Risultati per/Ergebnisse für Ammoniak

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Fonti esterne/Externe Quellen

ammoniaca in Linguee - Pons - Treccani
Ammoniak in Linguee - Pons

DeutschItaliano
Definition: ein farbloses, stechend riechendes Gas. […] Es wird vornehmlich über die Lunge aufgenommen und führt zu verstärktem Tränenfluss undSchleimhautreizung. In hoher Konzentration […] besteht Lebensgefahr.
Quelle: TU Darmstadt, Dissertation "Beitrag zur NOx Emissionsminderung für Niedrig-Emissions-Fahrzeuganwendungen mittels Selektiver-Katalytischer-Reduktion" Andreas Schmitt
Definizione: Gas incolore tossico, dall'odore pungente caratteristico, solubile in acqua. […] L'ammoniaca è una sostanza corrosiva e i principali effetti tossici sono confinati ai siti di contatto diretto […].
Fonte: Agenzia Regionale di Sanità della Toscana, Ammoniaca



KontextEs handelt sich um eine wässrige Harnstofflösung. Mit Urin hat das freilich nichts zu tun, die Lösung ist nur eine Form, um den für die chemische Reaktion im Katalysator nötigen Ammoniak zu binden.
QuelleDie Zeit, Mit Harnstoff gegen die Stickoxide, Sebastian Viehmann
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ufe führen. Vermehrte Stickstoffeinträge können das Pflanzenwachstum verändern (etwa durch Überdüngung) oder erhöhen die Anfälligkeit der Vegetation gegenüber Insekten und Pilzen. 2.1.5 Ammoniak NH3 Ammoniak ist kein klassischer Schadstoff, der als Verbrennungsprodukt gebildet wird. Ammoniak wird als Reagenz für die Stickoxidreduktion bei NH3-SCR Systemen benötigt und in direkter oder indire
egenüber Insekten und Pilzen. 2.1.5 Ammoniak
NH3 Ammoniak ist kein klassischer Schadstoff, derFachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt
n gegenüber Insekten und Pilzen. 2.1.5 Ammoniak NH3 Ammoniak ist kein klassischer Schadstoff, der als Verbrennungsprodukt gebildet wird. Ammoniak wird als Reagenz für die Stickoxidreduktion bei NH3 -SCR Systemen benötigt und in direkter oder indirekter Form dem Abgas nachträglich zugeführt. Gemäß Richtlinie 2005/78/EG darf die Ammoniakemission für die Typgenehmigung im jeweils vorgeschriebene
ird als Reagenz für die Stickoxidreduktion bei
NH3-SCR Systemen benötigt und in direkter oder indFachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt
die nach dem Prinzip der selektiven katalytischen Reduktion (SCR) arbeiten. Auf Grund des Funktionsprinzips sind SCR Systeme auf die Dosierung von Reagenzmitteln in das Abgassystem, aus denen sich NH3 generieren lässt, angewiesen. Die notwendige Selektivität adressiert die Reaktion zwischen Reagenz und NOx und nicht die Reaktion mit O2 im mageren Abgas. Dem gegenüber steht die nichtselektive ka
genzmitteln in das Abgassystem, aus denen sich
NH3 generieren lässt, angewiesen. Die notwendige SFachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt
die nichtselektive katalytische Reduktion, wie HC SCR Systeme. Das Selektivitätsverhältnis ist hierbei ein Maß für die Effizienz der Umsetzung des eingebrachten Reduktionsmittels: = _ _ (2-34) NH3 Bildung aus AdBlue® Aktuelle Systeme basieren auf der Verwendung von AdBlue® als Reagenzmedium. Hierbei handelt es sich um eine 32,5 % Lösung von hochreinem Harnstoff in demineralisiertem Wasser (
ingebrachten Reduktionsmittels: = _ _ (2-34)
NH3 Bildung aus AdBlue® Aktuelle Systeme basieren Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt
AdBlue® als Reagenzmedium. Hierbei handelt es sich um eine 32,5 % Lösung von hochreinem Harnstoff in demineralisiertem Wasser (NH2)2CO+H2O, deren Eigenschaften in der DIN 70070 definiert sind. Die NH3 Bildung aus AdBlue® erfolgt nach der Dosierung in das Abgassystem in drei Schritten: i. Verdampfung des flüssigen Reagenz: (NH2)2CO (aq) ­ H2O (NH2)2CO (l) ii. Thermolyse zu NH3 und Isocyansäure
nschaften in der DIN 70070 definiert sind. Die
NH3 Bildung aus AdBlue® erfolgt nach der DosierungFachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt
ContestoQuando un piccolo laboratorio della West Virginia ha voluto scoprire, ammirato, quale fosse il segreto tecnologico di un motore diesel che riusciva a minimizzare l'inquinamento senza usare serbatoi di ammoniaca come avviene nei Diesel Blu più sofisticati e costosi, il trucco è stato esposto.
FonteLa Repubblica, La caduta del mito, Vittorio Zucconi
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Corpus Avanzato

i in atmosfera in Lombardia per gli anni 1997, 2001, 2003, 2005 e 2007 relativamente ai principali macroinquinanti di interesse ai fini del risanamento della qualità dellaria (SO2, NOx, COVNM, CO, NH3 , PM2,5, PM10, PTS) e dei gas climalteranti di interesse per la riduzione del surriscaldamento globale (CO2, CH4, N2O). I 106 dati dellultimo inventario, relativi allanno 2008, sono disponibili al
o della qualità dellaria (SO2, NOx, COVNM, CO,
NH3, PM2,5, PM10, PTS) e dei gas climalteranti di ISPRA - Istituto Superiore per la Protezione e la Ricerca Ambientale