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Fonti esterne/Externe Quellen

imposta in Linguee - Pons - Treccani
Steuern in Linguee - Pons

DeutschItaliano
Definition: öffentliche Abgaben, die ein Gemeinwesen kraft Zwangsgewalt in einseitig festgesetzter Höhe und (anders als bei Gebühren und Beiträgen) ohne Gewährung einer Gegenleistung von natürlichen und juristischen Personen seines Gebietsbereichs erhebt.
Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon		Definizione: Tributo che gli enti pubblici impongono a tutti i cittadini in rapporto al patrimonio o al reddito.
Fonte: Treccani



KontextDas Finanzamt hatte bei der Berechnung der entstandenen Leistungen allerdings auch die Miete für das Stadion einberechnet, so dass die Arbeitnehmer von mehr als 110 Euro profitiert hätten und Steuern zahlen sollten.
QuelleHandelsblatt
Kookkurrenz
KommentarBei Fachquellen kommen nur Definitionen von der Pluralform vor.
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lung auch für die Vergangenheit, wenn man eben respektiert, dass die Schweiz so wenig wie wir rückwirkend ihre Gesetze ändern kann. Moderator: Die nächste Frage befasst sich mit den sogenannten Steuer -CDs Frage: Die Unterlassung des Ankaufs von CDs: dient das nicht eher dem Täterschutz oder mit juristischer Sprache zu sagen, ist es nicht Strafvereitelung oder nimmt man es billigend in Kauf?
hste Frage befasst sich mit den sogenannten
Steuer-CDs Frage: Die Unterlassung des Ankaufs vonBundesfinanzministerium
rn hinterzogen und die Strafe für den Steuerbetrug der letzten zehn Jahre bezahlt habe. Die Steueransprüche aus den 1980er, 1990er und frühen 2000er Jahren seien heute verjährt. „Damit ist ihr steuer - oder strafrechtlich nichts weiter vorzuwerfen“, sagte die Grünen-Politikerin. „Aber“, fügte Paus hinzu, „Frau Schwarzer irrt in ihrer Selbsteinschätzung, wenn sie bedauert, „einen Fehler“ be
ahren seien heute verjährt. „Damit ist ihr
steuer- oder strafrechtlich nichts weiter vorzuwerHandelsblatt
assung ist erstmals für den Veranlagungszeitraum 2015 anzuwenden. (23) § 6 Absatz 5 Satz 3 in der am 31. Dezember 2014 geltenden Fassung ist in allen Fällen anzuwenden, in denen die geschuldete Steuer noch nicht entrichtet ist.“ 4. In § 2 Absatz 3 Nummer 2 und 3, § 4 Absatz 1 und § 5 Absatz 1 Satz 1 und 2 wird jeweils die Angabe „§ 34c Abs. 1“ durch die Angabe „§ 34d“ ersetzt. Artikel 9 Ände
Fällen anzuwenden, in denen die geschuldete
Steuer noch nicht entrichtet ist.“ 4. In § 2 AbsatBundesgesetzblatt
§ 4 Nummer 10 bezeichneten Art,“. 2. § 13b Absatz 5 Satz 3 wird wie folgt gefasst: „Bei den in Absatz 2 Nummer 5 Buchstabe b genannten Lieferungen von Erdgas schuldet der Leistungsempfänger die Steuer , wenn er ein Wiederverkäufer von Erdgas im Sinne des § 3g ist.“ Artikel 11 Weitere Änderung des Umsatzsteuergesetzes Das Umsatzsteuergesetz, das zuletzt durch Artikel 10 dieses Gesetzes geänder
Erdgas schuldet der Leistungsempfänger die
Steuer, wenn er ein Wiederverkäufer von Erdgas im Bundesgesetzblatt
ezember 2013 (BGBl. I S. 4318) geändert worden ist, wird wie folgt gefasst: „(4) Steuerbeträge, die auf Grund einer Außenprü- fung nachzuentrichten oder zu erstatten sind, sind zusammen mit der Steuer für den letzten Monat, das letzte Quartal oder das letzte Kalenderjahr des Prü- fungszeitraums festzusetzen. Nachzuentrichtende Steuerbeträge sind einen Monat nach Bekanntgabe der Festsetzung f
er zu erstatten sind, sind zusammen mit der
Steuer für den letzten Monat, das letzte Quartal oBundesgesetzblatt
KontextDer Antragsteller hat die Gebühr innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe dieses Bescheides zu entrichten. Auf die Gebühr sind die Vorschriften der Abgabenordnung sinngemäß anzuwenden.
QuelleBundesfinanzministerium
Kookkurrenz
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14 auch für Abrechnungsbescheide und Anrechnungsverfügungen, die vor dem 31. Dezember 2014 erlassen worden sind.“ 5. § 17a wird wie folgt gefasst: „§ 17a Kosten der Vollstreckung Die Höhe der Gebühren und Auslagen im Vollstreckungsverfahren richtet sich nach dem Recht, das in dem Zeitpunkt gilt, in dem der Tatbestand verwirklicht ist, an den die Abgabenordnung die Entstehung der Gebühr ode
17a Kosten der Vollstreckung Die Höhe der
Gebühren und Auslagen im Vollstreckungsverfahren rBundesgesetzblatt
des verkaufte Billy-Regal Lizenzgebühren an die niederländische Ikea-Mutter überweist. In den Niederlanden bleiben derartige Erträge praktisch steuerfrei. In Deutschland aber fallen wegen der Gebühren die Gewinne entsprechend niedriger aus – und damit auch die Steuerzahlungen. Gar keine Körperschaftssteuer hat die Kaffeehaus-Kette Starbucks in Deutschland in den vergangenen Jahren gezahlt.
rei. In Deutschland aber fallen wegen der
Gebühren die Gewinne entsprechend niedriger aus – Tageszeitung
a, Herr Kampeter, jetzt sind wir ein bisschen in die Abteilung „Bundestagswahlkampf“ gekommen. Aber es ist ja nun mal auch so, dass... Kampeter: Naja, der WDR macht ja auch Werbung für seine Gebühren , die er zwangsweise von den Hörern einholt, also von daher -- Jeder wirbt für seine Position. WDR5: Werbung ist noch nicht Wahlkampf. Wir sehen aber in allen Bundesländern - egal, ob sie nun
, der WDR macht ja auch Werbung für seine
Gebühren, die er zwangsweise von den Hörern einholBundesfinanzministerium
ebsstätte liegt. (5) Bestehen zwischen dem Schuldner und dem Nutzungs - berechtigten oder zwischen jedem von ihnen und einem Dritten besondere Beziehungen und übersteigen deshalb die Lizenz - gebühren , gemessen an der zugrunde liegenden Leistung, den Betrag, den Schuldner und Nutzungsberechtigter ohne diese Beziehungen vereinbart hätten, so wird dieser Artikel nur auf den letzteren Betrag
ngen und übersteigen deshalb die Lizenz -
gebühren, gemessen an der zugrunde liegenden LeistBundesgesetzblatt
errechts Deutschlands, beruhen und b) bei der Ermittlung der Gewinne des Schuldners der Dividenden oder Zinsen abzugsfähig sind. 3. Zu den Artikeln 10 (Dividenden), 11 (Zinsen) und 12 (Lizenz gebühren ): Bezieht ein deutsches Unternehmen Einkünfte aus dem Vereinigten Königreich und sind diese Einkünfte einer in einem Drittstaat gelegenen Betriebsstätte des Unternehmens zuzurechnen, so werde
(Dividenden), 11 (Zinsen) und 12 (Lizenz
gebühren): Bezieht ein deutsches Unternehmen EinküBundesgesetzblatt
KontextBerlin fordert von Alleinstehenden die ihre Zweitwohnung in Berlin haben fünf Prozent der Kaltmiete als Abgabe.
QuelleJunge Freiheit
Kookkurrenz
Kommentar
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etwa Steueroasen nur entstehen können, „wenn es Steuerwüsten gibt“, wie Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein äußerte, und viele Steuerzahler offenbar unzufrieden sind mit dem, was mit ihren Abgaben geschieht, darüber macht sich keiner Gedanken. Ähnlich dem Phänomen Pegida, das immer noch Zehntausende in Dresden auf die Straße zieht, von Politik und Medien bekämpft wird, aber dabei nieman
ar unzufrieden sind mit dem, was mit ihren
Abgaben geschieht, darüber macht sich keiner GedanJunge Freiheit
em brauchen wir transparente, länderbezogene Berichte für Konzerne, damit man sehen kann, wo diese wie viel Steuern bezahlen. Erst dann kann man beurteilen, wie die transnationalen Firmen ihre Abgaben zulasten der Staaten reduzieren – und wirklich etwas dagegen tun.
eilen, wie die transnationalen Firmen ihre
Abgaben zulasten der Staaten reduzieren – und wirkTageszeitung
rfolgung von Finanzverbrechen (SDOE), wie sich die griechische Steuerfahndung offiziell nennt, ist nicht gerade vom Erfolg verwöhnt. Fachleute schätzen, dass sich die hinterzogenen Steuern und Abgaben auf 40 bis 45 Milliarden Euro im Jahr belaufen. Zum Vergleich: Die erzielten Steuereinnahmen beliefen sich im vergangenen Jahr auf 52,4 Milliarden Euro. Das würde bedeuten: Auf zehn Euro geza
n, dass sich die hinterzogenen Steuern und
Abgaben auf 40 bis 45 Milliarden Euro im Jahr belaHandelsblatt
damit Medienberichte. Der Personaldienstleister soll Piloten unter Vertrag genommen und an den irischen Billigflieger ausgeliehen haben. In Deutschland stationierte Piloten sollen Steuern und Abgaben aber nicht – wie nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft von einer EU-Verordnung vorgeschrieben – hierzulande, also am Einsatzort, abgerechnet haben. Geschäftsräume des Dienstleisters in Groß
nd stationierte Piloten sollen Steuern und
Abgaben aber nicht – wie nach Einschätzung der StaHandelsblatt
rkten sorgen soll. Darin ist auch geregelt, dass alle Rohstoffunternehmen, die an US-Börsen gehandelt werden, ihre Geldflüsse in Entwicklungsländer offenlegen müssen: Lizenzzahlungen, Steuern, Abgaben und zwar für jedes Projekt einzeln. Bestechungsgelder könnten so leichter ausfindig gemacht werden, hofft Müller. Auch chinesische Unternehmen fallen unter die Regelung, sofern sie in den USA
fenlegen müssen: Lizenzzahlungen, Steuern,
Abgaben und zwar für jedes Projekt einzeln. BestecTageszeitung
ContestoIn conclusione, la procedura di collaborazione volontaria, richiedendo il pagamento dell'intera imposta dovuta e comminando sanzioni minori di quelle normalmente applicabili, introduce per il contribuente infedele la possibilità di regolarizzare la propria posizione con il Fisco e, soprattutto, di fare emergere i capitali occultati allo Stato [..].
FonteDiritto penale contemporaneo
Cooccorrenzeperiodo di imposta
Commento
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i finanziari" e "proteggere l'anonimato". Moderatrice una giornalista che lavora per la Farnesina L'homepage del sito che organizza il convegno “L’evasione fiscale è illegale, l’elusione delle imposte non lo è”. Con questo slogan la Gringas International Società Anonima invita i commercialisti italiani alla conferenza “I paradisi fiscali nel 2011 e le società offshore: la frontiera tra il l
sione fiscale è illegale, l’elusione delle
imposte non lo è”. Con questo slogan la Gringas InIl Fatto Quotidiano
zio al diritto degli Stati di mettere in vigore le leggi da essi ritenute necessarie per disciplinare l’uso dei beni in modo conforme all’interesse generale o per assicurare il pagamento delle imposte o di altri contributi o delle ammende». In siffatto contesto, la «totale vanificazione dell’indennità» di espropriazione, che le Sezioni Unite della Corte di cassazione mirano a scongiurare,
nerale o per assicurare il pagamento delle
imposte o di altri contributi o delle ammende». ICorte Costituzionale
a dei diritti fondamentali degli individui. Tale principio conserva validità anche con riferimento alle misure che lo Stato adotta in questa materia al fine di «assicurare il pagamento delle imposte o di altri contributi o delle ammende» di cui al capoverso dell’art. 1 del primo protocollo addizionale alla CEDU. Questa norma, interpretata anche alla luce dell’orientamento della giurisprud
al fine di «assicurare il pagamento delle
imposte o di altri contributi o delle ammende» di Corte Costituzionale
asi per chi ha a cuore il 730. È una specie di Sherlock Holmes degli evasori malgrado le apparenze da zia un po' svampita che fa il limoncello. Cresciuta professionalmente nel sottobosco delle imposte , fa il suo salto di qualità nel 2006, quando dalla Toscana (dove era arrivata a essere capo dell'Accertamento regionale) sbarca a Roma al seguito del nuovo direttore delle Entrate, il Visco-bo
uta professionalmente nel sottobosco delle
imposte, fa il suo salto di qualità nel 2006, quanIl Giornale
denuncie dei redditi o nelle scelte operative in particolare quelle finanziarie"."Si ricordi fra l’altro - prosegue la nota - che la contestata evasione fiscale è pari a poco più dell’1% delle  imposte pagate che negli anni oggetto di contestazione hanno superato i 560 milioni di euro. Tutti i testimoni, nessuno escluso, hanno confermato tali situazioni, soprattutto dopo la discesa in politi
ne fiscale è pari a poco più dell’1% delle 
 imposte pagate che negli anni oggetto di contestazIl Giornale

Fonti:750
Gazzetta Ufficiale38050.7 %
Diritto24.IlSole24Ore9512.7 %
Ministero dell'Economia e delle Finanze8010.7 %
Corte Costituzionale678.9 %
Diritto penale contemporaneo526.9 %
Il Fatto Quotidiano385.1 %
Il Giornale212.8 %
Corte costituzionale141.9 %
(Le fonti con frequenza più bassa non sono visualizzate)
ContestoInvece del capo del governo Letta, nel mese di gennaio è arrivato a Berna il ministro dell'economia e delle finanze Fabrizio Saccomanni, il quale comunicò un secco rifiuto rispetto all'idea della Svizzera di una sorta di tassa liberatoria al fine di legalizzare in maniera anonima gli evasori fiscali
Fonteil Fatto Quotidiano
Cooccorrenze
CommentoAl contrario dell´imposta, la tassa viene pagata in rapporto a un servizio di cui si usufruisce.
POS ?NOUN f
Corpus Avanzato

anare l’elusione fiscale, in effetti, ci aveva già pensato Silvio Berlusconi nel febbraio del 2004, quando, durante  una conferenza stampa (guarda il video) a Palazzo Chigi aveva dichiarato: “Le tasse sono giuste se al 33%, ma lo Stato mi chiede il 50% e oltre, è una richiesta scorretta e mi sento moralmente autorizzato, per quanto posso, a evadere questa domanda”. Lo stesso concetto il premi
video) a Palazzo Chigi aveva dichiarato: “Le
tasse sono giuste se al 33%, ma lo Stato mi chiedeIl Fatto Quotidiano
re al mondo dell’offshore attraverso strutture di paesi considerati “paradisi fiscali” che offrono “società anonime” e conti bancari offshore, attraverso i quali é possibile operare pagando meno tasse o zero tasse, proteggendo il proprio capitale attraverso l’anonimato”. Questa scelta avrebbe consentito a molti imprenditori di “non cadere nel baratro della grande crisi finanziaria attuale”. A
rso i quali é possibile operare pagando meno
tasse o zero tasse, proteggendo il proprio capitalIl Fatto Quotidiano
ell’offshore attraverso strutture di paesi considerati “paradisi fiscali” che offrono “società anonime” e conti bancari offshore, attraverso i quali é possibile operare pagando meno tasse o zero tasse , proteggendo il proprio capitale attraverso l’anonimato”. Questa scelta avrebbe consentito a molti imprenditori di “non cadere nel baratro della grande crisi finanziaria attuale”. Assurdo quindi
possibile operare pagando meno tasse o zero
tasse, proteggendo il proprio capitale attraverso Il Fatto Quotidiano
so&Partners di Panama e della Opm Corporation. Spiega di vivere a Panama da 20 anni e di aver scritto tre libri guida “per mettere a fuoco e proteggere i propri beni offshore”: “Come pagare Zero Tasse , i paradisi fiscali”, “Come usare una società offshore”, “I segreti della banca offshore”. Tra i servizi offerti dalla Opm Corporation, ci sono non solo la consulenza per la “costituzione di soc
e i propri beni offshore”: “Come pagare Zero
Tasse, i paradisi fiscali”, “Come usare una societIl Fatto Quotidiano
uesti anni parlando del processo per i diritti tv, e cioè di non avere mai gonfiato i prezzi dei film, di non essere socio occulto di Frank Agrama, di avere sempre pagato centinaia di milioni di tasse , eccetera eccetera?La legge sull'ordinamento penitenziario non prevede che per ottenere l'affidamento sia necessario confessare. Ma per capire cosa si aspettino gli assistenti sociali da Berlusc
avere sempre pagato centinaia di milioni di
tasse, eccetera eccetera?La legge sull'ordinamentoIl Giornale
ContestoL'articolato prevede che per ogni tributo dovrà essere individuabile il livello di governo che beneficia delle relative entrate e recepisce i principi indicati dal Cnel per la riforma dei procedimenti e del processo in materia tributaria.
FonteIlSole24Ore
Cooccorrenze
CommentoImposte e tasse sono due tipi di tributo, che è di conseguenza un loro iperonimo
POS ?NOUN m
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a. Il contribuente, infatti, dovrà ricostruire ogni operazione sottratta a tassazione negli anni ancora soggetti ad accertamento da parte dell'Amministrazione e pagare conseguentemente tutti i tributi inizialmente non corrisposti (Ires, Irpef, Irap e Iva), oltre ai relativi contributi. L'assenza di anonimato costituisce per l'amministrazione una grande occasione di ulteriore mappatura dell'
trazione e pagare conseguentemente tutti i
tributi inizialmente non corrisposti (Ires, Irpef,Diritto24.IlSole24Ore
stratto, che il PM ritenga di fermarsi e non procedere invece per altre ipotesi di reato. Altre indicazioni saranno necessarie in relazione alla fruizione di eventuali crediti di imposta per i tributi che gli interessati avessero eventualmente pagato alla fonte all'estero, perché v'è una disposizione del Tuir (art. 165, comma 8) che potrebbe ostacolarne il riconoscimento. Mancano poi indica
ione di eventuali crediti di imposta per i
tributi che gli interessati avessero eventualmenteDiritto24.IlSole24Ore
Repubblica 29 settembre 1973, n. 600, i comuni hanno titolo ad una quota di partecipazione all'accertamento fiscale pari al 30 per cento delle somme riscosse a titolo definitivo relative a tributi statali. 2. Con provvedimento del direttore dell'Agenzia delle entrate, emanato, entro quarantacinque giorni dalla data di entrata in vigore del presente decreto, d'intesa con la C
me riscosse a titolo definitivo relative a
tributi statali. 2. Con provvedimento del dirGazzetta Ufficiale
materie per le quali i comuni partecipano all'accertamento fiscale; in tale ultimo caso, il provvedimento, adottato d'intesa con il direttore dell'Agenzia del territorio per i tributi di relativa competenza, puo' prevedere anche una applicazione graduale in relazione ai diversi tributi.
rettore dell'Agenzia del territorio per i
tributi di relativa competenza, puo' prevedere Gazzetta Ufficiale
adottato d'intesa con il direttore dell'Agenzia del territorio per i tributi di relativa competenza, puo' prevedere anche una applicazione graduale in relazione ai diversi tributi .
zione graduale in relazione ai diversi
tributi. Gazzetta Ufficiale