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DE Anti-Doping-Konvention (19)
IT convenzione antidoping

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convenzione antidoping in Linguee - Pons - Treccani
Anti-Doping-Konvention in Linguee - Pons

DeutschItaliano
Definition: Die Anti-Doping-Konvention ist ein internationales Instrument, das zur Beseitigung der Doping von Europarat geschaffen wurde. Die Kovention wurde aber auch von extra-europäischen Staaten unterschrieben.
Quelle: Autore della scheda
Definizione: Incontro a livello europeo dei Paesi facenti parte dell'Unione Europea con lo scopo di ridurre ed eliminare la pratica del doping nello sport.
Fonte: Autore della scheda



KontextDie Anti-Doping-Konvention ist das maßgebliche völkerrechtliche Rechtsdokument im Kampf gegen Doping.
Quellebmi
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undinformationen: Die Monitoring Group ist die Beobachtende Begleitgruppe zur Umsetzung der Maßnahmen des Übereinkommens des Europarates gegen Doping vom 16. November 1989. Die Anti-Doping-Konvention ist für Deutschland seit dem 1. Juni 1994 in Kraft. Sie umfasst mit 51 Vertragsparteien nicht nur alle Mitglieder des Europarates, sondern auch vier Nicht-Mitglieder (Australien
vom 16. November 1989. Die
Anti-Doping-Konvention ist für Deutschland seit deBundesministerium des Innern
994 in Kraft. Sie umfasst mit 51 Vertragsparteien nicht nur alle Mitglieder des Europarates, sondern auch vier Nicht-Mitglieder (Australien, Kanada, Tunesien, Weißrussland). Die Anti-Doping-Konvention ist das maßgebliche völkerrechtliche Rechtsdokument im Kampf gegen Doping. Sie setzt gemeinsame verbindliche Standards und Vorgaben, die die Vertragsparteien verpflichten, besti
unesien, Weißrussland). Die
Anti-Doping-Konvention ist das maßgebliche völkerrBundesministerium des Innern
e er mit dem Bundesinnenministerium, den Verbänden und den Olympiastützpunkten abschließt, verbindlich aufnehmen. Der DOSB begrüßt die Entscheidung des Bundesinnenministers, die Anti-Doping-Konvention der UNESCO zeitnah zur ratifizieren. 9. 10. Anti-Doping-Maßnahmen entschlossen umsetzen: Der DOSB bekräftigt seine festen Willen, die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen m
s Bundesinnenministers, die
Anti-Doping-Konvention der UNESCO zeitnah zur ratiDOSB
rziehung (ICSSPE). Ein Bestreben Deutschlands auf Ebene der UNESCO war die aktive Mitwirkung in allen vorbereitenden Gremien der UNESCO bei der Vorbereitung der Internationalen Anti-Doping-Konvention (in Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen, dem Europarat, dem IOC und der Welt-Anti Doping Agentur). Deutschland hat bei der Vorbereitung der Konvention maßgeblich mitgewirk
reitung der Internationalen
Anti-Doping-Konvention (in Zusammenarbeit mit den Bundesministerium des Innern
n haben das Übereinkommen bisher ratifiziert. Ziel des Internationalen Übereinkommens ist es, die Verhütung und Bekämpfung des Dopings im Sport zu fördern. Grundlagen bilden die Anti-Doping-Konvention des Europarats, die Erklärung der Welt-Anti-Doping Konferenz aus dem Jahr 2003 in Kopenhagen und der Anti-Doping Code der WADA.
dern. Grundlagen bilden die
Anti-Doping-Konvention des Europarats, die ErkläruBundesministerium des Innern

Quellen:19
Bundesministerium des Innern1157.9 %
DOSB842.1 %
ContestoMonitoraggio della convenzione antidoping presso il Consiglio d'Europa.
FonteConi
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