Kontext | Als Emissionen werden Stickstoffoxide, Kohlenwasserstoffe, differenziert nach Methan und Nicht-Methan-Kohlenwasserstoffen sowie Benzol, Kohlenmonoxid, Partikel, Ammoniak, Distickstoffoxid, Kohlendioxid und Schwefeldioxid erfasst. |
Quelle | Umweltbundesamt, Emissionsdaten |
Kookkurrenz | Verbrennung der Kohlenwasserstoffe |
Kommentar | |
POS ? | NOUN pl |
iert auf den Emissionsfaktoren aus dem Handbuch für Emissionsfaktoren (HBEFA). Als Emissionen werden Stickstoffoxide, Kohlenwasserstoffe, differenziert nach Methan und Nicht-Methan- Kohlenwasserstoffen sowie Benzol, Kohlenmonoxid, Partikel, Ammoniak, Distickstoffoxid, Kohlendioxid und Schwefeldioxid erfasst. Bilanziert werden die direkten Emissionen einschließlich der Verdunstung | t nach Methan und Nicht-Methan- | Kohlenwasserstoffen | sowie Benzol, Kohlenmonoxid, P | Umweltbundesamt | |
Kohlenwasserstoffe HC Es gibt eine Vielzahl an Kohlenwasserstoffverbindungen, die im motorischen Abgas enthalten sind. Mehr als 200 Einzelverbindungen werden zu den unverbrannten Kohlenwasserstoffen zusammengefasst. Dies sind Verbrennungsprodukte aus Kraftstoff- und Schmierölverbindungen [02, 16]. Ursache hierfür ist das Vorliegen eines lokal sehr fetten oder aber auch sehr ma | en werden zu den unverbrannten | Kohlenwasserstoffen | zusammengefasst. Dies sind Ver | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt | |
. Ursache hierfür ist das Vorliegen eines lokal sehr fetten oder aber auch sehr mageren Gemisches. Beim Ottomotor ist in den Bereichen der Zündgrenzen ein Anstieg der unverbrannten Kohlenwasserstoffen nachweisbar. Prinzipiell lassen sich drei Bildungsmechanismen unterscheiden: Flame-Quenching: Vorzeitiges Erlöschen der Flamme innerhalb des Brennraums aufgrund eines lokal zu fett | ein Anstieg der unverbrannten | Kohlenwasserstoffen | nachweisbar. Prinzipiell lasse | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt | |
des ersten Benzolrings. Die anschließende Polymerisation von Ringen und die erfolgende Dehydrierung (C2H2-Addition, H-Abstraktion) führt zur Bildung von polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK). Hierdurch erhöht sich der prozentuale Anteil an C-Atomen. Anschließend kommt es zur Kondensation und der Ausbildung von Rußkernen (Nukleation). Diese Rußkerne agglomerieren | on polyzyklischen aromatischen | Kohlenwasserstoffen | (PAK). Hierdurch erhöht sich d | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt |
Quellen: | 4 | |
Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt | 3 | 75.0 % |
Umweltbundesamt | 1 | 25.0 % |