Kontext | Die zu kontrollierenden Spieler werden in der Regel zu Beginn der Halbzeitpause des Spiels an einem durch den Doping-Kontrollarzt bezeichneten Ort durch Losentscheid ermittelt. |
Quelle | dfb |
Kookkurrenz | |
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ehin müssen unsere Tests nicht durch den Prozentsatz der positiven Proben legitimiert werden. Dopingtests haben auch ein Potenzial der Abschreckung.“ Vor Ort beim Spiel trägt der Doping-Kontrollarzt die Verantwortung für das gesamte Verfahren. Die zu kontrollierenden Spieler werden in der Regel während der Halbzeitpause durch Losentscheid ermittelt. Die Namen werden den Doping | Vor Ort beim Spiel trägt der | Doping-Kontrollarzt | die Verantwortung für das gesa | DFB | |
und 2. Bundesliga werden derzeit bei mindestens drei Begegnungen pro Spieltag eine Doping-Kontrolle durchgeführt. Pro Team werden zwei Spieler ausgelost. Der Schiedsrichter und der Doping-Kontrollarzt können über die beiden ausgelosten Spieler pro Team hinaus kurzfristig aufgrund gezielter Verdachtsmomente weitere Spieler zur Dopingkontrolle schicken. Jeder ausgeloste Spieler wä | st. Der Schiedsrichter und der | Doping-Kontrollarzt | können über die beiden ausgelo | DFB | |
fenheim, der die beiden Spieler pflichtwidrig nicht über die Kontrolle informierte und nicht in den Kontrollraum führte. Darüber hinaus lastet die DFB-Anti-Doping-Kommission dem Doping-Kontrollarzt eine schwere Pflichtverletzung an, weil er gegen die Vorschrift handelte, als er den Weg der Profis vom Spielfeld in den Kontrollraum nicht überwachte, sondern im Kontrollraum auf | DFB-Anti-Doping-Kommission dem | Doping-Kontrollarzt | eine schwere Pflichtverletzung | DFB | |
st es in diesem Zusammenhang unstrittig, dass die in den Anti-Doping-Richtlinien vorgeschriebene strenge Überwachung der zur Kontrolle ausgelosten Spieler nicht erfolgt ist und der Doping-Kontrollarzt auch nicht gemäß seinen Vorgaben den Vorsitzenden der Anti-Doping-Kommission des DFB sofort telefonisch über das verspätete Eintreffen der beiden Hoffenheimer Spieler im Doping-Kon | eler nicht erfolgt ist und der | Doping-Kontrollarzt | auch nicht gemäß seinen Vorgab | DFB | |
heim, der die beiden Spieler pflichtwidrig nicht über die Kontrolle informierte und nicht in den Kontrollraum führte. Darüber hinaus lastet die DFB-Anti-Doping-Kommission dem Doping-Kontrollarzt eine schwere Pflichtverletzung an, weil er gegen die Vorschrift handelte, als er den Weg der Profis vom Spielfeld in den Kontrollraum nicht überwachte, sondern im Kontrollraum auf | DFB-Anti-Doping-Kommission dem | Doping-Kontrollarzt | eine schwere Pflichtverletzung | DFB |
Quellen: | 172 | |
DFB | 172 | 100.0 % |