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allem alte Dieselautos, bestätigte Anfang des Jahres auch das Umweltbundesamt. Alte Diesel- und Verbrennungsmotoren stoßen verhältnismäßig viel Stickstoffdioxid (NO) aus. NO2 kann in Konzentrationen von mehr als 200 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft zu akuten Entzündungen der Atemwege führen, langfristig kann dies Asthma und Bronchitis auslösen. In Deutschland wurde 2016 der Grenzwer | ßen verhältnismäßig viel Stickstoffdioxid (NO) aus. NO2 kann in | Konzentrationen | von mehr als 200 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft zu akuten Entzün | Die Zeit | |
werden die zulässigen Grenzwerte überschritten. Nach Berechnungen der Europäischen Umweltagentur (EEA) starben 2012 in Deutschland Menschen vorzeitig an den Folgen erhöhter Stickoxid- Konzentrationen . Für die Atemwege von Kindern sind sie besonders gefährlich. Die EUKommission hat wegen anhaltend hoher Schadstoffwerte und unzureichender Gegenmaßnahmen ein Vertragsverletzungsverfahr | Deutschland Menschen vorzeitig an den Folgen erhöhter Stickoxid- | Konzentrationen | . Für die Atemwege von Kindern sind sie besonders gefährlich. Die | Bündnis 90/Die Grünen | |
g/km unter Euro 6 (Inkrafttreten September 2014) gesenkt. Die NOX-Emissionen von modernen Diesel-Pkw in der EU sollten damit heute ca. 85% niedriger sein als noch vor 15 Jahren. » NOX- Konzentrationen in Europa, » Allerdings erfolgt die Zulassung neuer Pkw nach Euro-Norm auf Basis von Fahrzeugtests im Labor (die so genannten Zertifizierungs- oder Typprüfwerte). Bereits in der Verga | amit heute ca. 85% niedriger sein als noch vor 15 Jahren. » NOX- | Konzentrationen | in Europa, » Allerdings erfolgt die Zulassung neuer Pkw nach Eu | ICCT | |
hreiten regelmäßig die derzeitigen EU-Luftqualitätsstandards von 200 g/ m3 (Stundenmittelwert) bzw. 40 g/m3 (Jahresmittelwert). » Der Verkehrssektor trägt in Europa ca. 40% zu den NOX- Konzentrationen bei und ist damit größter Verursacher. Dies gilt insbesondere für Dieselfahrzeuge (ca. 50% aller neuen Pkw in der EU sind mit Diesel betrieben). » Im Jahr 2011 zeigte eine britische S | lwert). » Der Verkehrssektor trägt in Europa ca. 40% zu den NOX- | Konzentrationen | bei und ist damit größter Verursacher. Dies gilt insbesondere fü | ICCT | |
igt den Sauerstofftransport im menschlichen Körper. Bereits bei niedrigen Vergiftungen von 2-5 % CO-Hämoglobin kann es zu Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem kommen. Bei höheren Konzentrationen kann es zum Tod führen. Die Symptome hierbei sind ähnlich wie bei einer Erstickung. Die Bildung im Motor erfolgt bei der Verbrennung der Kohlenwasserstoffe unter Luftmangel. Infolge vo | u Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem kommen. Bei höheren | Konzentrationen | kann es zum Tod führen. Die Symptome hierbei sind ähnlich wie be | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt | |
zeugen nicht als Schadstoff klassifiziert und es gibt daher auch keinen definierten Grenzwert für CO2 in einer Abgasnorm. Aufgrund seiner klimaschädlichen Wirkung bei weiter steigenden Konzentrationen wurde 2009 die EU-Verordnung zur Verminderung der CO2 Emissionen von Personenkraftwagen erlassen [107]. Der Kernpunkt ist die Verpflichtung der EU zur Reduzierung der Treibhausgasemiss | . Aufgrund seiner klimaschädlichen Wirkung bei weiter steigenden | Konzentrationen | wurde 2009 die EU-Verordnung zur Verminderung der CO2 Emissionen | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt | |
ehen, sollten daher kein Messing oder Kupfer, bzw. Kupferlegierungen enthalten. Stickstoffdioxid NO2 ist ein rotbraunes Gas, das auf die Atemwege eine Reizwirkung ausübt [13]. In hohen Konzentrationen ist es stechend riechend, in geringen Konzentrationen aber kaum wahrnehmbar [23]. Es wird nach EU Gefahrenstoffkennzeichnung EG 1272/2008 [24] als brandfördernd und sehr giftig eingest | Gas, das auf die Atemwege eine Reizwirkung ausübt [13]. In hohen | Konzentrationen | ist es stechend riechend, in geringen Konzentrationen aber kaum | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt | |
ferlegierungen enthalten. Stickstoffdioxid NO2 ist ein rotbraunes Gas, das auf die Atemwege eine Reizwirkung ausübt [13]. In hohen Konzentrationen ist es stechend riechend, in geringen Konzentrationen aber kaum wahrnehmbar [23]. Es wird nach EU Gefahrenstoffkennzeichnung EG 1272/2008 [24] als brandfördernd und sehr giftig eingestuft. NOx Bildung im motorischen Verbrennungsprozess Fü | . In hohen Konzentrationen ist es stechend riechend, in geringen | Konzentrationen | aber kaum wahrnehmbar [23]. Es wird nach EU Gefahrenstoffkennzei | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt | |
ismus liefert [23]. In Abhängigkeit der Konzentration von NO2 pro Kubikmeter Luft werden in der Studie unterschiedlichen Reaktionen beschrieben: Reizung der Bindehäute des Auges ab Konzentrationen von 30 bis 40 g/m3 Reizung der Atemwege bei Konzentrationen über 100 g/m3 Tendenzen für ein verstärktes Auftreten von chronischen Bronchitis mit Lungenemphysem bei längerer Einwirkzeit | Reaktionen beschrieben: Reizung der Bindehäute des Auges ab | Konzentrationen | von 30 bis 40 g/m3 Reizung der Atemwege bei Konzentrationen über | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt | |
2 pro Kubikmeter Luft werden in der Studie unterschiedlichen Reaktionen beschrieben: Reizung der Bindehäute des Auges ab Konzentrationen von 30 bis 40 g/m3 Reizung der Atemwege bei Konzentrationen über 100 g/m3 Tendenzen für ein verstärktes Auftreten von chronischen Bronchitis mit Lungenemphysem bei längerer Einwirkzeit Verminderung der Lungenfunktion mit Atemnot und Lungenödem | s ab Konzentrationen von 30 bis 40 g/m3 Reizung der Atemwege bei | Konzentrationen | über 100 g/m3 Tendenzen für ein verstärktes Auftreten von chroni | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt | |
Auftreten von chronischen Bronchitis mit Lungenemphysem bei längerer Einwirkzeit Verminderung der Lungenfunktion mit Atemnot und Lungenödem bei kurzfristiger Exposition mit sehr hohen Konzentrationen (> 4700 g/m3). Eine Veröffentlichung des Bayerischen Landesamt für Umweltschutz [31] führt aus, dass bereits geringe NO2 Konzentrationen in der Luft (Anmerkung: ohne diese zu quantifi | emnot und Lungenödem bei kurzfristiger Exposition mit sehr hohen | Konzentrationen | (> 4700 g/m3). Eine Veröffentlichung des Bayerischen Landesamt | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt | |
em bei kurzfristiger Exposition mit sehr hohen Konzentrationen (> 4700 g/m3). Eine Veröffentlichung des Bayerischen Landesamt für Umweltschutz [31] führt aus, dass bereits geringe NO2 Konzentrationen in der Luft (Anmerkung: ohne diese zu quantifizieren) zu Kopfschmerzen und Schwindel führen können. In [30] werden die Ergebnisse von Tierversuchen vorgestellt. Im Rahmen der Tierversu | desamt für Umweltschutz [31] führt aus, dass bereits geringe NO2 | Konzentrationen | in der Luft (Anmerkung: ohne diese zu quantifizieren) zu Kopfsch | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt | |
zieren) zu Kopfschmerzen und Schwindel führen können. In [30] werden die Ergebnisse von Tierversuchen vorgestellt. Im Rahmen der Tierversuche wurde die Auswirkung unterschiedlicher NO2 Konzentrationen und Expositionsdauer untersucht. Es wird nachgewiesen, dass eine relativ kurzfristige Einwirkung von NO2 in Konzentrationen der Größenordnung von 400 bis 600 g/m3 eine allgemeine Reizu | hmen der Tierversuche wurde die Auswirkung unterschiedlicher NO2 | Konzentrationen | und Expositionsdauer untersucht. Es wird nachgewiesen, dass eine | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt | |
der Tierversuche wurde die Auswirkung unterschiedlicher NO2 Konzentrationen und Expositionsdauer untersucht. Es wird nachgewiesen, dass eine relativ kurzfristige Einwirkung von NO2 in Konzentrationen der Größenordnung von 400 bis 600 g/m3 eine allgemeine Reizung der Atemorgane und eine erhöhte Anfälligkeit der Bronchien gegenüber infektiösen Erkrankungen zur Folge haben. In der Näh | chgewiesen, dass eine relativ kurzfristige Einwirkung von NO2 in | Konzentrationen | der Größenordnung von 400 bis 600 g/m3 eine allgemeine Reizung d | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt | |
ich alle Gewebe schädigt (Zellschädigung, Funktionsschädigung, Entzündungen), mit denen es in Kontakt kommt. Dies gilt insbesondere auch für den Bereich der Augen, wenn diese hohen NO2 Konzentrationen ausgesetzt werden. Die in der Luft auftretenden Konzentrationen liegen jedoch deutlich unter diesen Schwellenwerten. Auswirkung auf Ökosysteme Stickstoffdioxid NO2 ist unmittelbar von | nsbesondere auch für den Bereich der Augen, wenn diese hohen NO2 | Konzentrationen | ausgesetzt werden. Die in der Luft auftretenden Konzentrationen | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt | |
ntzündungen), mit denen es in Kontakt kommt. Dies gilt insbesondere auch für den Bereich der Augen, wenn diese hohen NO2 Konzentrationen ausgesetzt werden. Die in der Luft auftretenden Konzentrationen liegen jedoch deutlich unter diesen Schwellenwerten. Auswirkung auf Ökosysteme Stickstoffdioxid NO2 ist unmittelbar von lufthygienischer Bedeutung. Stickstoffmonoxid NO und andere Stic | Konzentrationen ausgesetzt werden. Die in der Luft auftretenden | Konzentrationen | liegen jedoch deutlich unter diesen Schwellenwerten. Auswirkung | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt |
Notes:
1 Where to start a query
2Smart Searcht breaks the user's input into individual words and then matches those words in any position and in any order in the table (rather than simple doing a simple string compare)
3Regular Expressions can be used to initialize advanced searches. In the regular expression search you can enter regular expression with various wildcards such as: