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tte zu vermelden: Seit der Affäre um das sogenannte Gift-Schiff "Probo Koala" im August 2006 würde der europäische Müllexport deutlich schärfer kontrolliert. Die "Probo Koala" hatte damals hochgiftige Schiffsabfälle in Abidjan in der Elfenbeinküste abgeladen. 16 Menschen kamen anschließend ums Leben, Tausende erkrankten. In Amsterdam begann in dieser Woche der Prozess. Allerdings beha
xport deutlich schärfer kontrolliert. Die "Probo Koala" hatte damals
 hochgiftige Schiffsabfälle in Abidjan in der Elfenbeinküste abgeladen. 16 Mensctaz
rlament ist ohnmächtig, zuständig für die Regelung und Überwachung von Giftproduktion, Transport und Beseitigung sind die Länder - und da macht jedes, was es will.Die Anwendung bestimmter hochgiftiger Substanzen ist in dem einen EG-Land erlaubt, im anderen verboten; mal dürfen die Stoffe zwar produziert und exportiert werden, woanders nicht einmal das. Was, wo und wie an gefährlichen
e Länder - und da macht jedes, was es will.Die Anwendung bestimmter
 hochgiftiger Substanzen ist in dem einen EG-Land erlaubt, im anderen verboten; Der Spiegel
sländern inzwischen ein Dauerthema für die Staatsanwaltschaften. In Sachsen-Anhalt liegen am Elbe-Havel-Kanal bei Genthin sechs polnische Frachtschiffe fest. Mit der Fracht von 200 Tonnen hochgiftiger Kohlenasche aus Nordrhein-Westfalen wollte die Duisburger Firma Handels- und Transportgesellschaft Löhr "Brennversuche" in einem brandenburgischen Braunkohlekraftwerk machen.Da die Matro
n sechs polnische Frachtschiffe fest. Mit der Fracht von 200 Tonnen
 hochgiftiger Kohlenasche aus Nordrhein-Westfalen wollte die Duisburger Firma HaDer Spiegel
päische Aufregung - mehrere tausend Fässer mit dioxinhaltigen Abfällen liegen seit Jahren unbeachtet auf westdeutschen Mülldeponien. Die unzureichend gesicherten Kippen bergen ein Arsenal hochgiftiger Industrieabfälle - chemischer Unrat aus Jahrzehnten in Megatonnenmenge, der, freigesetzt, hinreichen würde, ganze Landstriche zu verseuchen. * Die Fässer von Seveso - das klingt längst k
ülldeponien. Die unzureichend gesicherten Kippen bergen ein Arsenal
 hochgiftiger Industrieabfälle - chemischer Unrat aus Jahrzehnten in MegatonnenmDer Spiegel
otentials, das in den Gesetzestexten nicht einmal vorkommt: Chemiedreck aus Jahrzehnten, amtlich "Altlast" genannt. Auf ungezählten Deponien liegen - überall ist Seveso - Millionen Tonnen hochgiftiger Stoffe, von denen schon wenige Gramm, freigesetzt, genügen würden, ganze Landstriche unbewohnbar zu machen.Es ist der angehäufte Abraum der westdeutschen Industriegesellschaft - einHorro
ungezählten Deponien liegen - überall ist Seveso - Millionen Tonnen
 hochgiftiger Stoffe, von denen schon wenige Gramm, freigesetzt, genügen würden,Der Spiegel
ft, die Krebsrate und die Zahl der mißgebildeten Babys war deutlich über den Landesdurchschnitt gestiegen. Der Grund: Die Siedlung war über einer ehemaligen Müllkippe mit Tausenden Tonnen hochgiftiger Chemikalien, darunter auch Dioxin, gebaut worden, und das Zeug war ins Grundwasser geraten.Anfang dieses Jahres mußten die 2400 Einwohner des Ortes Times Beach im US-Staat Missouri ihre
e Siedlung war über einer ehemaligen Müllkippe mit Tausenden Tonnen
 hochgiftiger Chemikalien, darunter auch Dioxin, gebaut worden, und das Zeug warDer Spiegel
rößten Umweltskandal der Bundesrepublik ausmacht, freilich strafrechtlich kaum zu ahnden sein dürfte: Müll-Entsorger haben jahrelang unter den Augen der Umweltbehörden Tausende von Tonnen hochgiftiger Industrie-Abfälle illegal auf westdeutschen Hausmüllplätzen. Schutthalden und Deponien abgekippt.Erst als Journalisten Ausmaß und mögliche Folgen einer Umweltverschmutzung enthüllt und d
en jahrelang unter den Augen der Umweltbehörden Tausende von Tonnen
 hochgiftiger Industrie-Abfälle illegal auf westdeutschen Hausmüllplätzen. SchutDer Spiegel
Giftmüll. Industrieabfälle sicher und legal zu entsorgen ist teuer. Deshalb hat "Il Sistema" jahrelang mit skrupellosen, meist norditalienischen Industriellen zusammengearbeitet und deren hochgiftigen Müll für einen Bruchteil der Kosten nach Kampanien geschmuggelt und dort abgeladen. Je gefährlicher die Fracht, desto höher waren die Gewinne. Hunderttausende Tonnen von hochgiftigen Sub
meist norditalienischen Industriellen zusammengearbeitet und deren
 hochgiftigen Müll für einen Bruchteil der Kosten nach Kampanien geschmuggelt unDie Welt
eren hochgiftigen Müll für einen Bruchteil der Kosten nach Kampanien geschmuggelt und dort abgeladen. Je gefährlicher die Fracht, desto höher waren die Gewinne. Hunderttausende Tonnen von hochgiftigen Substanzen wurden heimlich in aufgegebene Steinbrüche, illegale Müllhalden und sogar auf Felder verteilt, mit katastrophalen Folgen für die Umwelt. Und das in einer Region, die als eine
e Fracht, desto höher waren die Gewinne. Hunderttausende Tonnen von
 hochgiftigen Substanzen wurden heimlich in aufgegebene Steinbrüche, illegale MüDie Welt
toff zur Verbrennung in dubiosen Anlagen in Übersee vermitteln, können da schnell Millionengewinne machen.Und Ware ist genug da. Deutschland ist weltweit einer der größten Produzenten von hochgiftigen Industrieabfällen. Nach Angaben der OECD ist die Bundesrepublik unter den 24 Industriestaaten der größte Sondermüll-Exporteur.Von den jährlich fünf Millionen Tonnen toxischer Abfälle in
enug da. Deutschland ist weltweit einer der größten Produzenten von
 hochgiftigen Industrieabfällen. Nach Angaben der OECD ist die Bundesrepublik unDer Spiegel
ten Gully geschüttet hatte. Nun steht fest: Es gab und gibt Dutzende von Plaumännern, die das Vielfache an "Problemmüll" heimlich über das Land verteilt haben -- vornehmlich in Hessen, wo Hochgiftiges auch aus süddeutschen Metallbetrieben und dem Ruhrgebiet landet.Die Gefahr ist schier unermeßlich. Selbst wenn ab sofort sämtliche giftigen Industrieabfälle restlos vernichtet oder an si
heimlich über das Land verteilt haben -- vornehmlich in Hessen, wo
 Hochgiftiges auch aus süddeutschen Metallbetrieben und dem Ruhrgebiet landet.DiDer Spiegel
Neurode, vom Umweltbundesamt als "sicherste Deponie der Welt" bewertet und von Fischer als "ein Juwel" geschätzt, wird von grünen Parteigängern angegriffen. Der Salzstock ist Endlager für Hochgiftiges sogar aus Übersee. Fischer verdoppelte die Jahreskapazität des Bergwerks auf 80000 Tonnen, indem er eine zweite Schicht einsetzte. Seitdem liegt er im Clinch mit den Alternativen aus Bad
on grünen Parteigängern angegriffen. Der Salzstock ist Endlager für
 Hochgiftiges sogar aus Übersee. Fischer verdoppelte die Jahreskapazität des BerDer Spiegel
nach Schließung der illegal mit Giftmüll vollgekippten Deponie sind Schadstoffe keine Bedrohung mehr. Was dort liegt, weiß aber niemand. Fischsterben, missgebildetes Vieh, Krebsfälle und hochgiftiges Dioxin: Lange Zeit galt die Sondermülldeponie Münchehagen an der niedersächsisch-westfälischen Grenze als beispielloser Umweltskandal. Die weltweit höchste Konzentration des Seveso-Dioxi
eiß aber niemand. Fischsterben, missgebildetes Vieh, Krebsfälle und
 hochgiftiges Dioxin: Lange Zeit galt die Sondermülldeponie Münchehagen an der nDie Welt
er "Cito" umkehren müssen; er wurde in Emden an die Kette gelegt.Auch die Taurus-Lieferung von "Ersatzbrennstoffen" nach Ägypten lief nicht wie geplant: In Wahrheit war in den 200 Fässern hochgiftiges Trizilin 25 - ein Herbizid aus Bitterfelder Produktionsresten. Die Wasserschutzpolizei beschlagnahmte die Schmuggelfracht im Hamburger Hafen.Nach Nordafrika versuchte die Taurus ebenfall
Ägypten lief nicht wie geplant: In Wahrheit war in den 200 Fässern
 hochgiftiges Trizilin 25 - ein Herbizid aus Bitterfelder Produktionsresten. DieDer Spiegel

Notes:
1 Where to start a query
2Smart Searcht breaks the user's input into individual words and then matches those words in any position and in any order in the table (rather than simple doing a simple string compare)
3Regular Expressions can be used to initialize advanced searches. In the regular expression search you can enter regular expression with various wildcards such as:

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