Kontext | Der Informant Snowden zeichnete das Bild einer allumfassenden Datenbank, aus der sich jeder NSA-Mitarbeiter praktisch unkontrolliert bedienen konnte: Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Nutzer-IDs, Mobiltelefon-IDs (IMEI), "und so weiter". |
Quelle | FAZ |
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ich auf der ein oder anderen Internet-Seite informiert? Auf Facebook mit einem Freund gechattet? Alle Spuren, die wir im Internet hinterlassen und hinterlassen haben, wandern in ein riesiges Datenbank -Netzwerk der National Security Agency (NSA) – das zumindest legen die neuen Details nahe, die der britische „Guardian“ am Mittwoch über die Späh-Programme des US-Geheimdienstes veröffentlich | terlassen haben, wandern in ein riesiges | Datenbank | -Netzwerk der National Security Agency (N | Bild Zeitung | |
nalist und Geheimdienst-Experte Marc Ambinder, der schon vor dem «Guardian» auf XKeyscore hinwies, nannte einige davon. So werden die sogenannten Metadaten über Telefon-Verbindungen in einer Datenbank namens MARINA aufbewahrt. Informationen zu Personen von dauerhaftem Interesse - etwa zu einem russischen Geheimdienstler in Washington - kämen in die Datenbank TRAFFICTHIEF. Und PINWALE heiß | daten über Telefon-Verbindungen in einer | Datenbank | namens MARINA aufbewahrt. Informationen | Die Welt | |
Telefon-Verbindungen in einer Datenbank namens MARINA aufbewahrt. Informationen zu Personen von dauerhaftem Interesse - etwa zu einem russischen Geheimdienstler in Washington - kämen in die Datenbank TRAFFICTHIEF. Und PINWALE heiße eine Datenbank, in der Informationen länger aufgehoben werden, bis zu fünf Jahre. So könne die NSA massive Datenmengen, für deren Auswertung heute noch die Te | imdienstler in Washington - kämen in die | Datenbank | TRAFFICTHIEF. Und PINWALE heiße eine Dat | Die Welt | |
MARINA aufbewahrt. Informationen zu Personen von dauerhaftem Interesse - etwa zu einem russischen Geheimdienstler in Washington - kämen in die Datenbank TRAFFICTHIEF. Und PINWALE heiße eine Datenbank , in der Informationen länger aufgehoben werden, bis zu fünf Jahre. So könne die NSA massive Datenmengen, für deren Auswertung heute noch die Technologie fehle, für später aufheben, erklärte | ank TRAFFICTHIEF. Und PINWALE heiße eine | Datenbank | , in der Informationen länger aufgehoben | Die Welt | |
raut sind, bestätigten gegenüber BILD, dass das PRISM-Programm in Afghanistan auf dieselben Datenbanken zugreift wie das PRISM, über das seit Wochen diskutiert wird. Zum Beispiel auf die NSA- Datenbank „MAINWAY" für Verbindungsdaten von Telefongesprächen.Ausdrücklich heißt es in dem BILD vorliegenden Papier, PRISM solle in Afghanistan eingesetzt werden, um „Funktionen und Zuständigkeiten d | iskutiert wird. Zum Beispiel auf die NSA- | Datenbank | „MAINWAY" für Verbindungsdaten von Telef | Bild Zeitung |
Quellen: | 35 | |
Spiegel | 7 | 20.0 % |
Die Welt | 7 | 20.0 % |
Süddeutsche Zeitung | 6 | 17.1 % |
Bild Zeitung | 6 | 17.1 % |
Frankfurter Allgemeine Zeitung | 4 | 11.4 % |
Die Zeit | 4 | 11.4 % |
Heise | 1 | 2.9 % |