Kontext | Beide Zeitungen hatten Snowden als Quelle ihrer Berichte über das Spähprogramm PRISM, mit dem die National Security Agency (NSA) direkt auf die Server großer Internetfirmen wie Google zugreifen und Nutzer weltweit überwachen soll. |
Quelle | FAZ |
Kookkurrenz | |
Kommentar | |
POS ? | NOUN m |
zei und womöglich private Netzwerke kooperieren. Die USA sind Vorreiter darin, eine Infrastruktur der Überwachung einzuführen. Es wird viel Zeit vergehen, bis internationales Recht den Internet- Nutzer wirksam schützt. Bis dahin gilt der Satz, den Ex-Verfassungsrichter Jürgen Kühling vor Jahren formuliert hat: Man könne das Fernmeldegeheimnis "getrost als Totalverlust abschreiben". Man hat ih | hen, bis internationales Recht den Internet- | Nutzer | wirksam schützt. Bis dahin gilt der Satz, d | Süddeutsche Zeitung | |
erwacht der US-Geheimdienst das Internet Aus Befürchtungen wird Gewissheit: Die amerikanischen Geheimdienste haben Zugang zu allen wichtigen Daten, die Apple, Facebook, Google und Co. über ihre Nutzer speichern. Das Prism-Programm enthält alles, was eine digitalisierte Gesellschaft zu einem globalen Überwachungsstaat macht. Die Nutzer bleiben machtlos zurück. Der Ratschlag an Nutzer, ihre Se | e Apple, Facebook, Google und Co. über ihre | Nutzer | speichern. Das Prism-Programm enthält alles | Süddeutsche Zeitung | |
igen Daten, die Apple, Facebook, Google und Co. über ihre Nutzer speichern. Das Prism-Programm enthält alles, was eine digitalisierte Gesellschaft zu einem globalen Überwachungsstaat macht. Die Nutzer bleiben machtlos zurück. Der Ratschlag an Nutzer, ihre Selbstentblößung im Internet zu bändigen und an die Stelle von Datenekstase wieder Datenaskese zu setzen, ist gut gemeint, aber wenig hilf | einem globalen Überwachungsstaat macht. Die | Nutzer | bleiben machtlos zurück. Der Ratschlag an N | Süddeutsche Zeitung | |
ber ihre Nutzer speichern. Das Prism-Programm enthält alles, was eine digitalisierte Gesellschaft zu einem globalen Überwachungsstaat macht. Die Nutzer bleiben machtlos zurück. Der Ratschlag an Nutzer , ihre Selbstentblößung im Internet zu bändigen und an die Stelle von Datenekstase wieder Datenaskese zu setzen, ist gut gemeint, aber wenig hilfreich. Sicherheitsbehörden greifen ja nicht nur a | r bleiben machtlos zurück. Der Ratschlag an | Nutzer | , ihre Selbstentblößung im Internet zu bändi | Süddeutsche Zeitung | |
otenpunkte, die nicht in der Bundesrepublik liegen. In den USA hat zum Beispiel die NSA Zugriff auf Daten bei US-Firmen wie Facebook, Microsoft oder Google und damit auch auf Informationen über Nutzer aus Deutschland, die Dienste dieser Anbieter nutzen.Ist das Ausspähen legal?US-Präsident Barack Obama machte erst vor ein paar Tagen bei seiner Pressekonferenz klar: US-Bürger hätten nichts zu | oogle und damit auch auf Informationen über | Nutzer | aus Deutschland, die Dienste dieser Anbiete | Die Welt |
Quellen: | 83 | |
Spiegel | 23 | 27.7 % |
Die Zeit | 14 | 16.9 % |
Die Welt | 13 | 15.7 % |
Süddeutsche Zeitung | 12 | 14.5 % |
Frankfurter Allgemeine Zeitung | 11 | 13.3 % |
Heise | 7 | 8.4 % |
Bild Zeitung | 3 | 3.6 % |