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DE Dieseloxidationskatalysator (18)
IT catalizzatore ossidante

Fonti esterne/Externe Quellen

catalizzatore ossidante in Linguee - Pons - Treccani
Dieseloxidationskatalysator in Linguee - Pons

DeutschItaliano
Definition: System zur Nachbehandlung. Dieser wandelt unverbrannte Kohlenwasserstoffe (HC) und Kohlenmonoxid (CO) in CO2 und Wasser (H2O) um.
Quelle: VDA, Die Diesel-Technologie: Fragen und Antworten
Definizione: Dispositivo utilizzato per trasformare gli idrocarburi (HC) e il monossido di carbonio (CO) in biossido di carbonio (CO2).
Fonte: CFP Saugo glossario, voce "Catalizzatore ossidante (diesel)"



KontextDer Dieseloxidationskatalysator (DOC) wurde spätestens mit Inkrafttreten der Euro 2 Abgasnorm im Jahre 1997 von den meisten OEMs in Neufahrzeuge mit Dieselmotor verbaut, wobei die Markteinführung dieser Technologie bereits einige Jahre zuvor erfolgte.
QuelleTU Darmstadt, Dissertation "Beitrag zur NOx Emissionsminderung für Niedrig-Emissions-Fahrzeuganwendungen mittels Selektiver-Katalytischer-Reduktion" Andreas Schmitt, p. 15
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sen [46]. 14 Stand der Technik: Schadstoffentstehung und Emissionsminderung 2.3 2.3.1 Emissionsminderung durch Abgasnachbehandlung Dieseloxidationskatalysator Der Dieseloxidationskatalysator ( DOC ) wurde spätestens mit Inkrafttreten der Euro 2 Abgasnorm im Jahre 1997 von den meisten OEMs in Neufahrzeuge mit Dieselmotor verbaut, wobei die Markteinführung dieser Technologie bereits einige Jah
skatalysator Der Dieseloxidationskatalysator (
DOC) wurde spätestens mit Inkrafttreten der Euro 2Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt
Verglichen mit der Euro 1 Abgasnorm wurde der CO Grenzwert um fast 70 % abgesenkt. Ebenfalls wurde der Summengrenzwert für HC und NOx um annähernd 40 % gemindert. Die primäre Funktionalität eines DOC ist daher die Oxidation von HC zu Kohlendioxid und Wasser und die Oxidation von CO ebenfalls zu Kohlendioxid gemäß den Gleichungen (2-11) und (2-12). 2 CO + O2 2 CO2 CmHn + (m+n/4) O2 m CO2 + (n
% gemindert. Die primäre Funktionalität eines
DOC ist daher die Oxidation von HC zu KohlendioxidFachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt
eaktion des CO geringer als für die HC Oxidation. Dementsprechend verhalten sich die erforderlichen Light-Off-Temperaturen. Der in Abbildung 2-7 dargestellte Verlauf zeigt für den hier verwendeten DOC einen CO Light-Off bei ca. 140 °C und einen HC Light-Off bei ca. 160 °C. In [12] wird eine Temperatur von mindestens 130 °C als notwendig genannt. Wohingegen [17] für CO 155 °C und HC 205 °C als L
stellte Verlauf zeigt für den hier verwendeten
DOC einen CO Light-Off bei ca. 140 °C und einen HCFachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt
eratur von mindestens 130 °C als notwendig genannt. Wohingegen [17] für CO 155 °C und HC 205 °C als Light-Off-Temperatur angibt. 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 100 150 200 250 300 350 Temperatur DOC [°C] 70 Konvertierungsrate [%] NO2/NOx Verhältnis [%] 60 50 40 30 20 10 0 100 150 200 250 300 350 Temperatur DOC [°C] NO2 400 450 HC CO 400 450 Abbildung 2-7: Charakteristische HC und CO Konv
30 20 10 0 100 150 200 250 300 350 Temperatur
DOC [°C] 70 Konvertierungsrate [%] NO2/NOx VerhäFachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt
atur angibt. 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 100 150 200 250 300 350 Temperatur DOC [°C] 70 Konvertierungsrate [%] NO2/NOx Verhältnis [%] 60 50 40 30 20 10 0 100 150 200 250 300 350 Temperatur DOC [°C] NO2 400 450 HC CO 400 450 Abbildung 2-7: Charakteristische HC und CO Konvertierungs- und NO2 Bildungskurve eines DOC Die sekundäre Funktionalität eines DOC ist die Formierung von NO2. Das
30 20 10 0 100 150 200 250 300 350 Temperatur
DOC [°C] NO2 400 450 HC CO 400 450 Abbildung 2-7Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt
ContestoSiccome la quantità di biossido è bassa per avviare il processo, viene anteposto un catalizzatore ossidante a base di platino, perché converta il monossido di azoto in biossido di azoto.
FonteUniversità degli Studi di Padova, Tesi di laurea “Le emissioni dei motori a combustione interna e il loro abbattimento”, Marino Pelosato, p.26
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