Kontext | Die Behörden hätten keinen flächendeckenden Zugriff auf Nutzerdaten, sondern stets nur im Einzelfall. |
Quelle | FAZ |
Kookkurrenz | auf ~ zugreifen, ~ weitergeben |
Kommentar | |
POS ? | NOUN pl |
e Washington Post hat am vergangenen Wochenende weitere Folien der NSA-Präsentation zum Überwachungsprogramm Prism veröffentlicht. Sie enthalten neue technische Details, wie die NSA an die Nutzerdaten herankommt. Falls die Zeitungsredakteure die Folien richtig deuten, geraten die Zurückweisungen der Unternehmen ins wanken. Falls. Zunächst ein Blick zurück: "Collection directly from the | technische Details, wie die NSA an die | Nutzerdaten | herankommt. Falls die Zeitungsredakteu | Die Zeit | |
"Wir sind keinem Programm beigetreten, das der US-Regierung oder irgendeiner Regierung direkten Zugriff auf unsere Server gewährt." Die Hausjuristen würden zudem jede einzelne Anfrage nach Nutzerdaten überprüfen und sie regelmäßig ablehnen, wenn sie übermäßig breit angelegt sind. Drummond sagte später noch einmal: Es gebe "keinen direkten oder indirekten Zugang, keine Hintertür und kein | ürden zudem jede einzelne Anfrage nach | Nutzerdaten | überprüfen und sie regelmäßig ablehnen | Die Zeit | |
resse Informationen über die Überwachung von Internetnutzern durch den US-Geheimdienst NSA zugespielt. Dadurch wurde die Existenz des Programms Prism aufgedeckt, durch das der Geheimdienst Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google, Facebook und Microsoft auswertet. Die betroffenen Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre Server. Snowden zufolge habe | aufgedeckt, durch das der Geheimdienst | Nutzerdaten | großer Internetkonzerne wie Google, Fa | Die Zeit | |
eigenen Angaben ganze dreimal. Dann beginnen "Guardian" und "Washington Post" mit den Enthüllungen: über den Zugriff der NSA auf Verbindungsdaten, über das Spähprogramm Prism, mit dem auf Nutzerdaten bei Facebook, Google, Microsoft und anderen großen IT-Konzernen zugegriffen wird. Über die Seekabel-Überwachung der Briten, die den Datenverkehr über den Atlantik belauschen. Was bisher al | er das Spähprogramm Prism, mit dem auf | Nutzerdaten | bei Facebook, Google, Microsoft und an | Spiegel | |
n, ohne dass es die beteiligten Unternehmen gewusst hätten. Auch die Chefs von Google und Facebook wiesen mit Nachdruck den Vorwurf zurück, dem US-Geheimdienst uneingeschränkten Zugang zu Nutzerdaten zu gewähren. "Wir sind keinem Programm beigetreten, das der US-Regierung oder jeder anderer Regierung direkten Zugang zu unseren Servern gewähren würde", schrieb Google-Mitgründer Larry Pa | heimdienst uneingeschränkten Zugang zu | Nutzerdaten | zu gewähren. "Wir sind keinem Programm | Spiegel |
Quellen: | 43 | |
Die Zeit | 14 | 32.6 % |
Spiegel | 12 | 27.9 % |
Frankfurter Allgemeine Zeitung | 7 | 16.3 % |
Süddeutsche Zeitung | 5 | 11.6 % |
Die Welt | 4 | 9.3 % |
Bild Zeitung | 1 | 2.3 % |