Kontext | Die Regierung wollte dem Bericht zufolge Metadaten von Nutzern außerhalb der Vereinigten Staaten erfassen. |
Quelle | FAZ |
Kookkurrenz | Abfrage von ~, Analyse von ~ |
Kommentar | |
POS ? | NOUN pl |
e Bekenntnis des Amerikaners spricht den Gegnern der Speicherfristen aus dem Herzen. Aber tun Provider und Telefongesellschaften, die im Auftrag des Staates für einen bestimmten Zeitraum die Metadaten von Telefonaten, E-mails, SMS und anderen Verbindungen vorübergehend speichern, dasselbe wie Geheimdienste? Anders gefragt: In einem Land, in dem BND und NSA mit Stasi und Gestapo verglichen | taates für einen bestimmten Zeitraum die | Metadaten | von Telefonaten, E-mails, SMS und andere | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
halt vor unerwünschten Mitlesern zu schützen. Wie das funktioniert, hat ZEIT ONLINE in der Serie Mein digitaler Schutzschild beschrieben, im Kapitel zum Verschlüsselungsstandard OpenPGP. Die Metadaten bleiben sichtbar Die Verschlüsselung ist aber keine perfekte Antwort, denn erstens ist die Schlüsselverwaltung über mehrere Geräte hinweg (zum Beispiel den heimischen PC und das Smartphone) | um Verschlüsselungsstandard OpenPGP. Die | Metadaten | bleiben sichtbar Die Verschlüsselung ist | Die Zeit | |
phone) schwierig. Das kann dazu führen, dass man E-Mails nur an einem bestimmten Gerät lesen kann. Und zweitens werden auch bei verschlüsselten Mails immer noch Empfänger, Betreff und andere Metadaten übertragen. Für einen Geheimdienst sind das wichtige Informationen: "Wer wann mit wem kommuniziert hat, wird in aller Regel zuerst ausgewertet", sagt der Hacker Andreas Bogk, der sich viel m | immer noch Empfänger, Betreff und andere | Metadaten | übertragen. Für einen Geheimdienst sind | Die Zeit | |
Die Anfragen können alles umfassen, was Nutzer bei Internetdiensten weiterreichen und einstellen: E-Mails, Fotos, Videos, Chatprotokolle und so weiter. In den USA sammelte die NSA außerdem Metadaten von E-Mail- und Telefonverbindungen, also Nummern, IP-Adressen, E-Mail-Adressen, Verbindungszeiten und -dauer. Die Telefondatenspeicherung enthüllte der "Guardian" vor Wochen, die fürs Inter | r. In den USA sammelte die NSA außerdem | Metadaten | von E-Mail- und Telefonverbindungen, als | Spiegel | |
mdienst GCHQ zapft, in enger Zusammenarbeit mit der NSA, 200 von insgesamt 1600 Glasfaserkabeln an, die britische Grenzen überqueren. Inhalte werden für bis zu drei Tage zwischengespeichert, Metadaten bis zu 30 Tage. Durch Großbritannien führt auch ein Glasfaserkabel aus Deutschland, das sogenannte TAT-14-Kabel. Der "Süddeutschen Zeitung" zufolge gehört auch dieses Kabel zu den vom GCHQ | ür bis zu drei Tage zwischengespeichert, | Metadaten | bis zu 30 Tage. Durch Großbritannien fü | Spiegel |
Quellen: | 49 | |
Spiegel | 21 | 42.9 % |
Die Zeit | 11 | 22.4 % |
Süddeutsche Zeitung | 7 | 14.3 % |
Frankfurter Allgemeine Zeitung | 6 | 12.2 % |
Heise | 2 | 4.1 % |
Die Welt | 2 | 4.1 % |