Kontext | Die betroffenen Unternehmen bestreiten aber, dass der Geheimdienst direkten Zugriff auf ihre Server habe. |
Quelle | FAZ |
Kookkurrenz | Zugang zu ~, Zugriff auf ~ |
Kommentar | |
POS ? | NOUN m |
, Facebook, Microsoft und Yahoo unter Druck. Die US-Regierung soll dort eigene Ausrüstung platziert haben. Die Firmen verneinen. von Patrick Beuth Haben FBI und NSA nun direkten Zugriff auf die Server von Google, Facebook, Microsoft, Yahoo und anderen US-Unternehmen oder nicht? Das ist eine der vielen unbeantworteten Fragen des Überwachungsskandals. Den entsprechenden Berichten der Washingto | en FBI und NSA nun direkten Zugriff auf die | Server | von Google, Facebook, Microsoft, Yahoo und | Die Zeit | |
y Page und Googles Chefjustiziar David Drummond schrieben im Unternehmensblog: "Wir sind keinem Programm beigetreten, das der US-Regierung oder irgendeiner Regierung direkten Zugriff auf unsere Server gewährt." Die Hausjuristen würden zudem jede einzelne Anfrage nach Nutzerdaten überprüfen und sie regelmäßig ablehnen, wenn sie übermäßig breit angelegt sind. Drummond sagte später noch einmal: | einer Regierung direkten Zugriff auf unsere | Server | gewährt." Die Hausjuristen würden zudem jed | Die Zeit | |
sich inhaltlich allesamt ähnlich geäußert oder – im Falle von Skype und YouTube – auf ihr jeweiliges Mutterunternehmen verwiesen. Tenor: Es gibt keinen direkten Zugang der US-Regierung auf die Server und keine freiwillige Zusammenarbeit mit den Behörden. Nun hat die Washington Post vier weitere Folien veröffentlicht. Damit sind nun neun von 41 Seiten der internen NSA-Präsentation bekannt. A | en direkten Zugang der US-Regierung auf die | Server | und keine freiwillige Zusammenarbeit mit de | Die Zeit | |
h das der Geheimdienst Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google, Facebook und Microsoft auswertet. Die betroffenen Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre Server . Snowden zufolge haben Mitarbeiter der NSA außerdem seit 2009 Hunderte Male Computer in Hongkong und auf dem chinesischen Festland angegriffen. Die Hongkonger Zeitung South China Morning P | direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre | Server | . Snowden zufolge haben Mitarbeiter der NS | Die Zeit | |
rgabe durch Unternehmen Die totale Überwachung: Wir müssen jetzt handeln Kommentar: Freiheit und Sicherheit Als weitere Maßnahme werde die Praxis, umfassende Erkenntnisse auf einem einzigen Server zu speichern, überprüft. „Alles auf einen Server zu laden ist etwas, das wir nicht machen können, weil es zu viele Informationen an einer Stelle zusammenfasst“, sagte Carter. | umfassende Erkenntnisse auf einem einzigen | Server | zu speichern, überprüft. „Alles auf einen S | Frankfurter Allgemeine Zeitung |
Quellen: | 46 | |
Spiegel | 15 | 32.6 % |
Die Zeit | 12 | 26.1 % |
Frankfurter Allgemeine Zeitung | 8 | 17.4 % |
Die Welt | 4 | 8.7 % |
Süddeutsche Zeitung | 3 | 6.5 % |
Bild Zeitung | 3 | 6.5 % |
Heise | 1 | 2.2 % |