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-R-" durchgeführt. Bauherr ist die St. Pauli Hafenstraßengenossenschaft e.G. Das Gebäude wurde im Herbst 2003 bezogen. Das Haus wurde im Passivhaus-Standard errichtet, was eine ausgezeichnete Dämmung der Außenwände (hier 25 cm), Dreischeibenverglasungen in wärmegedämmten Fensterrahmen, Wärmebrückenreduktion, ausgezeichnete Luftdichtheit (hier n50 = 0,2 h-1) und kontrollierte Be- und Entlüf | Das Haus wurde im Passivhaus-Standard errichtet, was eine ausgezeichnete | Dämmung | der Außenwände (hier 25 cm), Dreischeibenverglasungen in wärmegedämmten | Passivhaus Institut | |
. 14 Passivhaus Hamburg Pinnasberg Abbildung 4: Logo des Wohnprojektes ,,Parkhaus" im Passiv haus Pinnasberg 27. Das Gebäude wurde im Passivhaus-Standard errichtet, was eine ausgezeichnete Dämmung der Außenwände, Dreischeibenverglasungen in wärmegedämmten Fensterrahmen, Wärmebrückenreduktion, ausgezeichnete Luftdichtheit und kontrollierte Be- und Entlüftung mit hocheffizienter Wärmerück | Gebäude wurde im Passivhaus-Standard errichtet, was eine ausgezeichnete | Dämmung | der Außenwände, Dreischeibenverglasungen in wärmegedämmten Fensterrahmen | Passivhaus Institut | |
tur ebenfalls aus der Luft- und der Strahlungstemperatur der umgebenen Wandflächen zusammensetzt (gewöhnlich zu etwa gleichen Teilen). In diesen Wohnungen mit hochwertiger passivhaustauglicher Dämmung sollten sich nach der Theorie Oberflächen- und Lufttemperaturen nur wenig unterscheiden. Dies wurde auch bei Begleitmessungen in anderen Projekten bestätigt [Feist 1997]. Es erübrigt sich dahe | ichen Teilen). In diesen Wohnungen mit hochwertiger passivhaustauglicher | Dämmung | sollten sich nach der Theorie Oberflächen- und Lufttemperaturen nur weni | Passivhaus Institut | |
ingesetzt worden. Bei Nachprüfung erwies sich, dass sich die Angaben zur Wärmeleitfähigkeit dieses Betons auf das nicht armierte Material beziehen; die Wärmebrückenverlustkoeffizienten für die Dämmung durchdringende Wände wurden korrigiert. Die im ausgewerteten Jahr gemessenen Raumtemperaturen, die um 1,5 K über den standardmäßig in der Zertifizierung angesetzten 20 °C lagen, sowie die geme | armierte Material beziehen; die Wärmebrückenverlustkoeffizienten für die | Dämmung | durchdringende Wände wurden korrigiert. Die im ausgewerteten Jahr gemess | Passivhaus Institut | |
entrale im DG innerhalb der thermischen Hülle befindet. Die Wärmeabgaben kommen damit, zumindest in der Zeit, in der eine Beheizung notwendig ist, dem Gebäude zugute. Durch die relativ geringe Dämmung (,,Standard") der Lüftungskanäle und Formteile etc., welche im Technikraum mit großen Oberflächen vertreten sind, ist es in der Winterzeit in der Dachzentrale trotzdem relativ kühl. Die Wärmem | e Beheizung notwendig ist, dem Gebäude zugute. Durch die relativ geringe | Dämmung | (,,Standard") der Lüftungskanäle und Formteile etc., welche im Technikra | Passivhaus Institut | |
liche absolute Dauerleistung um, ergeben sich Werte zwischen 621 und 1459 Watt, die im Technikraum abgegeben werden. Hier ist noch ein erhebliches Energiesparpotenzial vorhanden. Durch erhöhte Dämmung aller Bauteile (Rohrleitungen, Pumpen, Formteile, Lüftungskanäle, Wärmetauscher, Speicher) könnten die noch sehr hohen unerwünschten Wärmeleistungen reduziert werden. Abbildung 96: Monatliche | r ist noch ein erhebliches Energiesparpotenzial vorhanden. Durch erhöhte | Dämmung | aller Bauteile (Rohrleitungen, Pumpen, Formteile, Lüftungskanäle, Wärmet | Passivhaus Institut | |
t, treten rein aus geometrischen Gründen deutlich höhere Wärmeverluste auf als bei einem außerhalb der thermischen Hülle liegenden Treppenabgang. Die hohen Kosten, die eine passivhaustaugliche Dämmung des Kellerabgangs verursacht, sind die Motivation, nach einfacheren Lösungen zu suchen. Am einfachsten wäre ein Verzicht auf die Wärmedämmung des Kellerabgangs, wobei aber weiterhin auf ausgez | liegenden Treppenabgang. Die hohen Kosten, die eine passivhaustaugliche | Dämmung | des Kellerabgangs verursacht, sind die Motivation, nach einfacheren Lösu | Passivhaus Institut | |
h schw er", sagt die 37-Jährige, w ährend sie ein dreifach verglastes Balkonfenster öffnet. Durch die Fenster, dreimal so dick w ie herkömmliche, und die bis zu 40 Zentimeter dicke, luftdichte Dämmung der Außenwände w ird der Wärmeverlust verhindert. Dazu tragen auch die Balkon-Konstruktionen bei, die durch spezielle Verankerungen Löcher in der Außenhülle, so genannte Wärmebrücken, vermeide | o dick w ie herkömmliche, und die bis zu 40 Zentimeter dicke, luftdichte | Dämmung | der Außenwände w ird der Wärmeverlust verhindert. Dazu tragen auch die B | Passivhaus Institut | |
das Engagement von allen Beteiligten. Und wir brauchen neue Ideen, Technologien und Innovationen, um unsere Gebäude an die gestiegenen energetischen Anforderungen anzupassen. Eine verbesserte Dämmung der Außenbauteile, hocheffiziente Fenster und Gebäudetechnik sowie der Einsatz regenerativer Energien müssen künftig selbstverständlich sein. Der Klimawandel ist ein weltweites Problem. Untern | die gestiegenen energetischen Anforderungen anzupassen. Eine verbesserte | Dämmung | der Außenbauteile, hocheffiziente Fenster und Gebäudetechnik sowie der E | ift Rosenheim | |
icht die -Werte für Holzrahmenprofile nach der EN ISO 10077-1 verwendet werden; hier sind gesonderte Nachweise erforderlich. Optimierte Materialien des Profils und der Dämmzone, Position der Dämmung , Verringerung der Ansichtsbreiten (Rahmenanteil), Verbundfenster. nach außen belüftet, die den Wärmeschutz nicht verschlechtern. Mit Verbundfenstern kann der Wärmeschutz um 0,2-0,3 W/(m2/K) | ich. Optimierte Materialien des Profils und der Dämmzone, Position der | Dämmung | , Verringerung der Ansichtsbreiten (Rahmenanteil), Verbundfenster. nach | ift Rosenheim | |
9 Mrd. kWh Energie pro Jahr und chen, sind folgende Aspekte zu beachten: Wärmebrücken im Bereich der Paneelränder sowie Durchdringungen und Stoßfugen sind kritischer als bei konventioneller Dämmung und erfordern eine sorgfältige Planung. Einsatz von VIP bei räumlicher Begrenzung und wenn eine bessere Dämmung erforderlich ist. Integrierte Planung und Baustellenlogistik zur Vermeidung vo | ie Durchdringungen und Stoßfugen sind kritischer als bei konventioneller | Dämmung | und erfordern eine sorgfältige Planung. Einsatz von VIP bei räumlicher | ift Rosenheim | |
der sowie Durchdringungen und Stoßfugen sind kritischer als bei konventioneller Dämmung und erfordern eine sorgfältige Planung. Einsatz von VIP bei räumlicher Begrenzung und wenn eine bessere Dämmung erforderlich ist. Integrierte Planung und Baustellenlogistik zur Vermeidung von Beschädigungen. Die Verringerung des Dämmwertes über die Nutzungszeit von 50 Jahren ist im Rechenwert zu berüc | lanung. Einsatz von VIP bei räumlicher Begrenzung und wenn eine bessere | Dämmung | erforderlich ist. Integrierte Planung und Baustellenlogistik zur Vermei | ift Rosenheim | |
wenn anstelle der obersten Geschossdecke das darüberliegende Dach entsprechend gedämmt ist oder den Anforderungen an den Mindestwärmeschutz nach DIN 4108-2 : 2013-02 genügt. Bei Maßnahmen zur Dämmung nach den Sätzen 1 und 2 in Deckenzwischenräumen oder Sparrenzwischenräumen ist Anlage 3 Nummer 4 Satz 4 und 6 entsprechend anzuwenden. (4) Bei Wohngebäuden mit nicht mehr als zwei Wohnungen, v | n Mindestwärmeschutz nach DIN 4108-2 : 2013-02 genügt. Bei Maßnahmen zur | Dämmung | nach den Sätzen 1 und 2 in Deckenzwischenräumen oder Sparrenzwischenräum | Bundesministeriums der Justiz | |
s.de - Seite 18 von 50 - § 26a Private Nachweise (1) Wer geschäftsmäßig an oder in bestehenden Gebäuden Arbeiten 1. zur Änderung von Außenbauteilen im Sinne des § 9 Absatz 1 Satz 1, 2. zur Dämmung oberster Geschossdecken im Sinne von § 10 Absatz 3, auch in Verbindung mit Absatz 4, oder 3. zum erstmaligen Einbau oder zur Ersetzung von Heizkesseln und sonstigen Wärmeerzeugersystemen nac | r Änderung von Außenbauteilen im Sinne des § 9 Absatz 1 Satz 1, 2. zur | Dämmung | oberster Geschossdecken im Sinne von § 10 Absatz 3, auch in Verbindung m | Bundesministeriums der Justiz | |
(systemabhängig) Durch Modularität späterer Weiterbau/ Ergänzung nach Bedarf möglich Niederschlags- und UV-Schutz der Gebäudeaußenwand (abhängig von Pflanzendichte und -dimension) Mögliche Dämmung der pflanzentragenden Medien zum Schutz der Wurzelräume vor Frost Nach Fertigstellung sofortige positive Umgebungswirkungen wie Kühlung, Schallabsorption, Feinstaubbindung, CO2-Aufnahme, Saue | Gebäudeaußenwand (abhängig von Pflanzendichte und -dimension) Mögliche | Dämmung | der pflanzentragenden Medien zum Schutz der Wurzelräume vor Frost Nach | Technische Universität Darmstadt | |
satz von Teilbereichen bei Pflanzen-Ausfall (systemabhängig) Hinterlüftung des Fassadenzwischenraums Niederschlag- und UV-Schutz der Gebäudeaußenwand (abhängig von Pflanzendichte) Mögliche Dämmung der pflanzentragenden Medien zum Schutz der Wurzelräume vor Frost Nach Bau-Fertigstellung verkürzter Zeitraum bis zur positiven Umgebungswirkung wie Kühlung, Schallabsorption, Feinstaubbindun | UV-Schutz der Gebäudeaußenwand (abhängig von Pflanzendichte) Mögliche | Dämmung | der pflanzentragenden Medien zum Schutz der Wurzelräume vor Frost Nach | Technische Universität Darmstadt | |
e Begrünungssysteme. Substratkästen (Intensivbegrünung) sind Einschalig, gedämmt, unbelüftet Massivkonstruktion mit Dampfsperre, gedämmt, Abdichtung Alle Begrünungstechniken auf druckfester Dämmung möglich. Auf Dampfsperre achten! Tragkraft beachten! Holzskelett-Bauweise mit Dampfsperre, gedämmt, Abdichtung Alle ,,leichten" Begrünungstechniken auf druckfester Dämmung möglich. Auf Dampf | ampfsperre, gedämmt, Abdichtung Alle Begrünungstechniken auf druckfester | Dämmung | möglich. Auf Dampfsperre achten! Tragkraft beachten! Holzskelett-Bauwe | Technische Universität Darmstadt | |
en auf druckfester Dämmung möglich. Auf Dampfsperre achten! Tragkraft beachten! Holzskelett-Bauweise mit Dampfsperre, gedämmt, Abdichtung Alle ,,leichten" Begrünungstechniken auf druckfester Dämmung möglich. Auf Dampfsperre achten! Tragkraft beachten! Stahlskelett-Bauweise mit Trapezblech und Dampfsperre, gedämmt, Abdichtung Alle Begrünungstechniken auf druckfester Dämmung möglich. Auf | gedämmt, Abdichtung Alle ,,leichten" Begrünungstechniken auf druckfester | Dämmung | möglich. Auf Dampfsperre achten! Tragkraft beachten! Stahlskelett-Bauw | Technische Universität Darmstadt | |
f druckfester Dämmung möglich. Auf Dampfsperre achten! Tragkraft beachten! Stahlskelett-Bauweise mit Trapezblech und Dampfsperre, gedämmt, Abdichtung Alle Begrünungstechniken auf druckfester Dämmung möglich. Auf Dampfsperre achten! Tragkraft beachten! Stahlskelett-Konstruktion, Glasüberdeckung Sommergrüne Kletterpflanzen möglich. Abstand und Tragkraft beachten! Abb. 54: linke Seite: Da | ampfsperre, gedämmt, Abdichtung Alle Begrünungstechniken auf druckfester | Dämmung | möglich. Auf Dampfsperre achten! Tragkraft beachten! Stahlskelett-Kons | Technische Universität Darmstadt | |
ach Massivkonstruktion mit Perimeterdämmung über Abdichtung, sturmsicher beschwert mit Steinplatten oder Kies Keine dampfsperrenden Begrünungstechniken oder flächiger Wasseranstau! Druckfeste Dämmung ! Tragkraft beachten! Substitution Steinplatten/Kies bei flächiger Begrünung Einschalig, gedämmt, unbelüftet mit Zusatzdämmung Massivkonstruktion mit Dampfsperre gedämmt und Abgedichtet. Mit z | pfsperrenden Begrünungstechniken oder flächiger Wasseranstau! Druckfeste | Dämmung | ! Tragkraft beachten! Substitution Steinplatten/Kies bei flächiger Begrün | Technische Universität Darmstadt | |
e gedämmt und Abgedichtet. Mit zusätzlicher Perimeterdämmung, sturmsicher beschwert mit Steinplatten oder Kies Keine dampfsperrenden Begrünungstechniken oder flächiger Wasseranstau! Druckfeste Dämmung ! Tragkraft beachten! Substitution Steinplatten/Kies bei flächiger Begrünung Zweischalig, gedämmt, belüftet Sparrendach mit Schalung, Unterspannbahn und Dachdeckung aus z. B. Dachziegeln, Dach | pfsperrenden Begrünungstechniken oder flächiger Wasseranstau! Druckfeste | Dämmung | ! Tragkraft beachten! Substitution Steinplatten/Kies bei flächiger Begrün | Technische Universität Darmstadt | |
Glas, Acrylglas-, Polycarbonatplatten, ggf. saisonal verschattet 11 11 Stahlskelett-Bauweise und gedämmte Sandwichpaneele aus z.B. Glas, Metall/Blech, Kunststoff, nachträglich Dampfsperre, Dämmung , Abdichtung Massivkonstruktion mit Gefälle-Aufbau in Holzbauweise mit Abdichtung 1-3, 4, 6, 7, 8, 10, 11 1-3, 4, 7, 10 LEGENDE 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Moose Flechten Gedämmte HolzskelettKon | neele aus z.B. Glas, Metall/Blech, Kunststoff, nachträglich Dampfsperre, | Dämmung | , Abdichtung Massivkonstruktion mit Gefälle-Aufbau in Holzbauweise mit | Technische Universität Darmstadt | |
erstellungskosten liegen im mittleren bis hohen Bereich (Nutzung als Dachgarten). Sie setzen sich aus den Kosten der Dachdecker-Vorleistungen für eine dichte Wannenausbildung (z. B. druckfeste Dämmung , Anstau-Dachabläufe, keine Bauteilanschlüsse innerhalb der Anstauhöhe), aus den Herstellungskosten des Retentionsdach-Aufbaus und den Kosten für die automatisch gesteuerte Wasserversorgung (mö | hdecker-Vorleistungen für eine dichte Wannenausbildung (z. B. druckfeste | Dämmung | , Anstau-Dachabläufe, keine Bauteilanschlüsse innerhalb der Anstauhöhe), | Technische Universität Darmstadt | |
tragende Montagepunkte sind heute in der Regel als rostfreie Stahlkonsolen durch eine Wärmedämmung nach außen geführt: ohne WärmebrückenMinimierung erzeugen sie Kondensatfeuchte innerhalb der Dämmung , ein Schadensvorgang, der sich selbsttätig ausweitet. Gebäude-Formationen können den Pflanzenstandort durch ständigen Luftzug (Windschleusen) oder durch Lüftungsauslässe (z. B. Tiefgarage) sch | ohne WärmebrückenMinimierung erzeugen sie Kondensatfeuchte innerhalb der | Dämmung | , ein Schadensvorgang, der sich selbsttätig ausweitet. Gebäude-Formatione | Technische Universität Darmstadt | |
chweißung, schwierige Materialwechsel) werden durch die Begrünung und ihre Wartung höher belastet und können undicht werden. Regenwasser kann dann zeitweise (bei Retentionsdach ständig) in die Dämmung eintreten und den Dachaufbau schädigen. Container der Intensivbegrünung verur sachen bei unfachlichem Aufbau punktuelle Einbrüche in der Dachabdichtung, z. B. durch Kiesel oder Kunststoffkeile | den. Regenwasser kann dann zeitweise (bei Retentionsdach ständig) in die | Dämmung | eintreten und den Dachaufbau schädigen. Container der Intensivbegrünung | Technische Universität Darmstadt | |
ämmwirkung verläuft also nicht linear zur Dämmstärke. Die Dämmschicht soll das Gebäude rundum ohne Unterbrechung umschließen. Bei thermisch unterschiedlichen Raumnutzungen ist eine zusätzliche Dämmung (Innendämmung) anzuordnen. Empfohlen wird ein mittlerer U-Wert für nichttransparente Außenbauteile von: 0,2 [W/m²K] 0,4 [W/m²K] bei A/V > 0,5 [m -1] bei A/V 50 kW wird in bivalenter Betrie | eßen. Bei thermisch unterschiedlichen Raumnutzungen ist eine zusätzliche | Dämmung | (Innendämmung) anzuordnen. Empfohlen wird ein mittlerer U-Wert für nicht | Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover | |
ve Dachbegrünung, die das Bild des grünen Würfels vervollständigt. [187] 198 199 210 Beispielprojekte 50 cm Dachaufbau Begrünung extensiv FS 80 mm 60 mm Substrat Wurzelschutz druckfeste Dämmung Dichtungsbahn dreilagig Gefälledämmung Dampfsperre Stahlbetondecke 100 mm Grundriss EG - Begrünung, o. M. 200 400 mm Detail 1 Fassadenaufbau Begrünung selbstklimmend Ranknetz Edelstahl Schni | bau Begrünung extensiv FS 80 mm 60 mm Substrat Wurzelschutz druckfeste | Dämmung | Dichtungsbahn dreilagig Gefälledämmung Dampfsperre Stahlbetondecke 100 | Technische Universität Darmstadt | |
12,2 bis -9,5 °C Energetische Synergie Verschattung, Kühlungseffekt, winterlicher solarer Wärmegewinn Energetische Maßnahmen Solarthermie, Photovoltaik, Lüftungs-Wärmerückgewinnung, effiziente Dämmung , PCM Das Projekt ,,smart is green", von zillerplus Architekten, ist eines der ,,smart material houses", die als Teil der ,,Bauausstellung" im Rahmen der IBA Hamburg 2013 errichtet wurden. Das | hmen Solarthermie, Photovoltaik, Lüftungs-Wärmerückgewinnung, effiziente | Dämmung | , PCM Das Projekt ,,smart is green", von zillerplus Architekten, ist ein | Technische Universität Darmstadt | |
härtezone Z8: -12,3 bis -6,7 °C Energetische Synergie Verschattung, Kühlungseffekt, Regenwasser-Speicherung/Nutzung Energetische Maßnahmen Natürliches Lüftungskonzept über Pflanzen, effiziente Dämmung Beim ,,Levent Green Office Building" (LGOB) von Molestina Architekten und Swanke Hayden Connel Architects handelt es sich um ein elfgeschossiges Bürogebäude in Istanbul, das als erstes Gebäud | getische Maßnahmen Natürliches Lüftungskonzept über Pflanzen, effiziente | Dämmung | Beim ,,Levent Green Office Building" (LGOB) von Molestina Architekten u | Technische Universität Darmstadt | |
t auf die Tieflage des rückwärtigen Zugangs hin. [191; 192] 231 232 220 Beispielprojekte Dachaufbau 150 mm 80 mm Begrünung extensiv Substrat Drainage Wurzelschutz Dichtungsbahn druckfeste Dämmung Dampfsperre Stahlbetondecke 140 mm Detail 1 - Schnitt Vordach, Aufbau ungedämmt M 1:33 233 450 mm Fassadenaufbau 140 mm Modulares Begrünungssystem, vorkultiviert, künstlich bewässert, wandge | grünung extensiv Substrat Drainage Wurzelschutz Dichtungsbahn druckfeste | Dämmung | Dampfsperre Stahlbetondecke 140 mm Detail 1 - Schnitt Vordach, Aufbau u | Technische Universität Darmstadt | |
etail 1 - Schnitt Vordach, Aufbau ungedämmt M 1:33 233 450 mm Fassadenaufbau 140 mm Modulares Begrünungssystem, vorkultiviert, künstlich bewässert, wandgebunden an Tragkonstruktion druckfeste Dämmung Dampfsperre Stahlbetonwand Entwässerungsrinne Zugang Tiefgeschoss Detail 2 Detail 1 140 mm 300 mm Schnitt, o.M. 235 Detail 2 - Schnitt Dach/Fassade, Aufbau gedämmt M 1:33 234 Abb. 231: M | iviert, künstlich bewässert, wandgebunden an Tragkonstruktion druckfeste | Dämmung | Dampfsperre Stahlbetonwand Entwässerungsrinne Zugang Tiefgeschoss Detai | Technische Universität Darmstadt | |
des Dämmeffekts, Ausgleich der Temperaturamplitude auf dem Dach Energetische Maßnahmen Photovoltaik, BHKW, Prozesswärmenutzung über Bauteilaktivierung, Verschattung, Wasserkühlung, Effiziente Dämmung , Grauwassernutzung Die Konzernzentrale der Solon SE in Berlin von Schulte-Frohlinde Architekten fällt auf den ersten Blick durch ihre markante Formensprache und eine umfangreiche begrünte Dac | nutzung über Bauteilaktivierung, Verschattung, Wasserkühlung, Effiziente | Dämmung | , Grauwassernutzung Die Konzernzentrale der Solon SE in Berlin von Schul | Technische Universität Darmstadt | |
nsiv: Rasen Substrat Alternativ: Randbereich Kiesschüttung (100 mm) Filtervlies 75 mm 160 mm Detail 1 - Dachaufbau - Intensivbegrünung (Hochbeet), M 1:33 50 cm 238 350 mm Drainage Wurzelschutz Dämmung WU Beton 450 mm 150 mm Detail 2 - Dachaufbau - Intensivbegrünung (Rasen), M 1:33 239 Abb. 237: Dachlandschaft Solon SE (Foto: Myrzik und Jarisch) Abb. 238: Detail 1 - Dachaufbau - Intensi | ensivbegrünung (Hochbeet), M 1:33 50 cm 238 350 mm Drainage Wurzelschutz | Dämmung | WU Beton 450 mm 150 mm Detail 2 - Dachaufbau - Intensivbegrünung (Ras | Technische Universität Darmstadt | |
wischen Orthogonalität und Naturanwendung wird im Zentrum allein durch die plastische Aufwölbung des darunter liegenden Zentralraumes belebt. Der Gründachaufbau oberhalb der Dachabdichtung und Dämmung besteht aus einer speziell auf die Nutzung abgestimmten Substratzusammensetzung und einer homogenen RollrasenAbdeckung. Die Wasserversorgung wird durch eine Grundwasserzisterne und eine integ | Zentralraumes belebt. Der Gründachaufbau oberhalb der Dachabdichtung und | Dämmung | besteht aus einer speziell auf die Nutzung abgestimmten Substratzusamme | Technische Universität Darmstadt | |
hen Stärken und U-Werten. EINSCHALIGER WANDAUFbAU: Wolfsburg- Hellwinkel Wandaufbauten Thermische Hülle: Geschlossener Laubengang; Energiegärten (Loggien verglast) ,5 36 cm MASSIVWAND OHNE DäMMUNG 40 CM Kalkputz KLB Planblock SW1 Gipsputz 19,01 kwh/m²a 2 cm 36,5 cm 1,5 cm Typ mitMassivwand ohne Dämmung Wolfsburg- Hellwinkel Wandaufbauten Kalkputz KLB PlanblockSW 1; U = 0,25 W/m²K Gi | r Laubengang; Energiegärten (Loggien verglast) ,5 36 cm MASSIVWAND OHNE | DäMMUNG | 40 CM Kalkputz KLB Planblock SW1 Gipsputz 19,01 kwh/m²a 2 cm 36,5 cm 1 | Fondation Kibernetik | |
schlossener Laubengang; Energiegärten (Loggien verglast) ,5 36 cm MASSIVWAND OHNE DäMMUNG 40 CM Kalkputz KLB Planblock SW1 Gipsputz 19,01 kwh/m²a 2 cm 36,5 cm 1,5 cm Typ mitMassivwand ohne Dämmung Wolfsburg- Hellwinkel Wandaufbauten Kalkputz KLB PlanblockSW 1; U = 0,25 W/m²K Gipsputz 2 cm 36,5 cm 1,5 cm Thermische Hülle: Geschlossener Laubengang; Energiegärten (Loggien verglast) Fon | SW1 Gipsputz 19,01 kwh/m²a 2 cm 36,5 cm 1,5 cm Typ mitMassivwand ohne | Dämmung | Wolfsburg- Hellwinkel Wandaufbauten Kalkputz KLB PlanblockSW 1; U = 0,2 | Fondation Kibernetik | |
ossener Laubengang; Energiegärten (Loggien verglast) FondationKybernetik| Prof. Günter Pfeifer| Technische Universität Darmstadt| Fachbereich Architektur GSEducationalVersion MASSIVWAND OHNE DäMMUNG 46 CM Kalkputz KLB Planblock SW1 Gipsputz 17,84 kwh/m²a ,5 42 cm 2 cm 42,5 cm 1,5 cm Typ mitMassivwand ohne Dämmung Kalkputz KLB PlanblockSW 1; U = 0,23 W/m²K Gipsputz 2 cm 42,5 cm 1,5 cm | Darmstadt| Fachbereich Architektur GSEducationalVersion MASSIVWAND OHNE | DäMMUNG | 46 CM Kalkputz KLB Planblock SW1 Gipsputz 17,84 kwh/m²a ,5 42 cm 2 cm | Fondation Kibernetik | |
Darmstadt| Fachbereich Architektur GSEducationalVersion MASSIVWAND OHNE DäMMUNG 46 CM Kalkputz KLB Planblock SW1 Gipsputz 17,84 kwh/m²a ,5 42 cm 2 cm 42,5 cm 1,5 cm Typ mitMassivwand ohne Dämmung Kalkputz KLB PlanblockSW 1; U = 0,23 W/m²K Gipsputz 2 cm 42,5 cm 1,5 cm FondationKybernetik| Prof. Günter Pfeifer| Technische Universität Darmstadt| Fachbereich Architektur GSEducationalVer | putz 17,84 kwh/m²a ,5 42 cm 2 cm 42,5 cm 1,5 cm Typ mitMassivwand ohne | Dämmung | Kalkputz KLB PlanblockSW 1; U = 0,23 W/m²K Gipsputz 2 cm 42,5 cm 1,5 c | Fondation Kibernetik | |
glast Wolfsburg- Hellwinkel Wandaufbauten Thermische Hülle: Geschlossener Laubengang; Energiegärten (Loggien verglast) Wolfsburg - Hellwinke l Wandaufbauten ,5 36 cm Typ mitMassivwand ohne Dämmung Kalkputz KLB PlanblockSW 1; U = 0,25 W/m²K Gipsputz 2 cm 36,5 cm 1,5 cm Detailaxonometrie - Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung M 1:100 VARIANTE 1 FondationKybernetik| Prof. Günter Pfeife | Wolfsburg - Hellwinke l Wandaufbauten ,5 36 cm Typ mitMassivwand ohne | Dämmung | Kalkputz KLB PlanblockSW 1; U = 0,25 W/m²K Gipsputz 2 cm 36,5 cm 1,5 c | Fondation Kibernetik | |
ch Architektur GSEducationalVersion GSEducationalVersion VARIANTE 11 Fondation Kybernetik | Prof. Günter Pfeifer | Technische Universität Darmstadt | Fachbereich Architektur Massivwand ohne Dämmung 4 cm 24,40 kWh/m²a Wärmerückgewinnung mit bester Polyvariante 12,88 kWh/m²a ! * Nach DIN wird hierbei Nutzenergiebedarf ausgewiesen (zzgl. Erzeuger- und Leitungsverluste (soweit sie nicht | hnische Universität Darmstadt | Fachbereich Architektur Massivwand ohne | Dämmung | 4 cm 24,40 kWh/m²a Wärmerückgewinnung mit bester Polyvariante 12,88 kWh | Fondation Kibernetik | |
gedichtet und mit einem Kupferblech abgedeckt wurde. Diese Stelle stellt eine lineare Wärmebrücke dar. Die Passivhausfester wurden in etwa mittig montiert und aussenseitig überdämmt (10 cm XPS- Dämmung ). Die Hauptfenster weisen Fensterrahmungen auf, die nicht nur ein gestalterische Aufgabe erfüllen, sondern zugleich die Überdämmung des Fensterrahmens und die Unterbringung des Sicht- und Sonn | ter wurden in etwa mittig montiert und aussenseitig überdämmt (10 cm XPS- | Dämmung | ). Die Hauptfenster weisen Fensterrahmungen auf, die nicht nur ein gestal | vallentin + reichmann architekten gbr | |
breiten Streifens nichtbrennbarer Aussenbekleidung gemäß Musterbauordnung eingelöst werden. Die Innenbekleidungen müssen als F-30-Konstruktion ausgeführt werden, was mit GKF-Platten und einer Dämmung der Installationsebene mit Steinwolle ohne Mehraufwand erfüllt werden konnte. Aussenwände Einbau der Passivhausfenster Gebäudetrennwand 10 Passivhaus Objektdokumentation: Acht Stadtreihen | n als F-30-Konstruktion ausgeführt werden, was mit GKF-Platten und einer | Dämmung | der Installationsebene mit Steinwolle ohne Mehraufwand erfüllt werden ko | vallentin + reichmann architekten gbr | |
ung) Bodenplatte Die Gründung des Gebäudes erfolgte über eine Stahlbetonbodenplatte, unter der eine lastabtragende Perimeterdämmung (2- lagig, 2 x 12 cm) angeordnet wurde. Ddaurch konnte die Dämmung des Kellers (Kellerwände - Bodenplatte) ohne Versprünge um den Kellerbaukörper geführt werden. Die aussenseitige Dämmung ist bauphysikalisch unproblematisch (z.B. hinsichtlich Abdichtung Kelle | imeterdämmung (2- lagig, 2 x 12 cm) angeordnet wurde. Ddaurch konnte die | Dämmung | des Kellers (Kellerwände - Bodenplatte) ohne Versprünge um den Kellerbau | vallentin + reichmann architekten gbr | |
meterdämmung (2- lagig, 2 x 12 cm) angeordnet wurde. Ddaurch konnte die Dämmung des Kellers (Kellerwände - Bodenplatte) ohne Versprünge um den Kellerbaukörper geführt werden. Die aussenseitige Dämmung ist bauphysikalisch unproblematisch (z.B. hinsichtlich Abdichtung Keller - Feuchteschutz). Der Bodenaufbau des Kellers beginnt mit einer vollflächig verklebten Schweißbahn, die an allen aufste | ohne Versprünge um den Kellerbaukörper geführt werden. Die aussenseitige | Dämmung | ist bauphysikalisch unproblematisch (z.B. hinsichtlich Abdichtung Keller | vallentin + reichmann architekten gbr | |
des Kellers beginnt mit einer vollflächig verklebten Schweißbahn, die an allen aufsteigenden Bauteilen bis OK Estrich geführt wurde. Darauf folgt ein konventioneller Estrichausbau mit 6 cm PU- Dämmung , 2 cm Trittschalldämmung und 5,5 cm Zementestrich. Die einbindenden Aussen- und Innenwände aus StahlbetonFertigteilen stellen Wärmebrücken dar, die im PHPP berücksichtigt wurden. Die Kelleraus | eführt wurde. Darauf folgt ein konventioneller Estrichausbau mit 6 cm PU- | Dämmung | , 2 cm Trittschalldämmung und 5,5 cm Zementestrich. Die einbindenden Auss | vallentin + reichmann architekten gbr | |
für Passivhäuser nicht geeignet. Die Lichtschächte wurden mit speziellen Rohrhülsen und langen Schwerlastdübeln an der Kelleraussenwand befestigt (punktförmige Wärmebrücke), ansonsten wird die Dämmung an dieser Stelle nicht geschwächt. Zusätzlich wurden die Lichtschächte auf Streifenfundamente gestellt, um die Lastabtragung nicht alleine auf die Schwerlastdübel zu konzentrieren. Als Kellerf | elleraussenwand befestigt (punktförmige Wärmebrücke), ansonsten wird die | Dämmung | an dieser Stelle nicht geschwächt. Zusätzlich wurden die Lichtschächte a | vallentin + reichmann architekten gbr | |
- Kaltflüssiger Voranstrich - Stahlbetonwand (WU-Beton), 200 mm - U-Wert Kellerwand AW 2: 0,161 W/m²K Bodenplatte BP 1 - Belag - Zementestrich, 55 mm - Trittschalldämmung, WLG 040, 20 mm - PU- Dämmung , WLG 025, 60 mm - Bitumenschweißbahn G 200 S4, vollflächig verklebt - Stahlbeton-Bodenplatte (WU-Beton), 250 mm - PE-Folie, 2-lagig - Lastabtragende Dämmung, Styrodur, 2 x 120 mm - Magerbeton, | - Belag - Zementestrich, 55 mm - Trittschalldämmung, WLG 040, 20 mm - PU- | Dämmung | , WLG 025, 60 mm - Bitumenschweißbahn G 200 S4, vollflächig verklebt - St | vallentin + reichmann architekten gbr | |
tschalldämmung, WLG 040, 20 mm - PU-Dämmung, WLG 025, 60 mm - Bitumenschweißbahn G 200 S4, vollflächig verklebt - Stahlbeton-Bodenplatte (WU-Beton), 250 mm - PE-Folie, 2-lagig - Lastabtragende Dämmung , Styrodur, 2 x 120 mm - Magerbeton, 50 mm - U-Wert Bodenplatte BP 1: 0,107 W/m²K D8 Bodenplatte - Kelleraussenwand AW 2 BP 1 12 Passivhaus Objektdokumentation: Acht Stadtreihenhäuser der | eton-Bodenplatte (WU-Beton), 250 mm - PE-Folie, 2-lagig - Lastabtragende | Dämmung | , Styrodur, 2 x 120 mm - Magerbeton, 50 mm - U-Wert Bodenplatte BP 1: 0,1 | vallentin + reichmann architekten gbr | |
lten: B2 schwerentflammbar nach bekannten Prüfverfahren. Nur brennbar bei Beflammung: Verkohlung, langsameres Verschwelen dickerer ortiges Verlöschen der Flammen nach Beflammung, keine eigene Dämmung in einer Leichtbaukonstruktion extrem gute Brandverzägerung; in feuerhemmenden (F30, F60, F90) Konstruktionen einsetzbar. Kein Schmelzen: Wirkung noch über 1.500 °C.Emissionen im Brandfall: Ko | n dickerer ortiges Verlöschen der Flammen nach Beflammung, keine eigene | Dämmung | in einer Leichtbaukonstruktion extrem gute Brandverzägerung; in feuerhem | NABU Bundesverband Naturschutzbund Deutschland e.V. | |
lastet weder Wasser noch Boden. Emissionen durch Transport. Sorptionsfähiges Material, luftfeuchteausgleichend. Extrem hohe Wärmespeicherfähigkeit = hoher sommerlicher Wärmeschutz. Gute Schall- dämmung . Langlebige Dämmung (60 Jahre erprobt). Anmerkung: Gravierender Nachteil ist die große Staubentwicklung bei der Verarbeitung sowie massive Freisetzung von Fasern beim Einblasen. 13. Primärener | ohe Wärmespeicherfähigkeit = hoher sommerlicher Wärmeschutz. Gute Schall- | dämmung | . Langlebige Dämmung (60 Jahre erprobt). Anmerkung: Gravierender Nachteil | NABU Bundesverband Naturschutzbund Deutschland e.V. | |
noch Boden. Emissionen durch Transport. Sorptionsfähiges Material, luftfeuchteausgleichend. Extrem hohe Wärmespeicherfähigkeit = hoher sommerlicher Wärmeschutz. Gute Schall-dämmung. Langlebige Dämmung (60 Jahre erprobt). Anmerkung: Gravierender Nachteil ist die große Staubentwicklung bei der Verarbeitung sowie massive Freisetzung von Fasern beim Einblasen. 13. Primärenergiegehalt (PEI): 58 | igkeit = hoher sommerlicher Wärmeschutz. Gute Schall-dämmung. Langlebige | Dämmung | (60 Jahre erprobt). Anmerkung: Gravierender Nachteil ist die große Staub | NABU Bundesverband Naturschutzbund Deutschland e.V. | |
: Einbau nur durch geschulten Fachbetrieb; diese Leistung umfaßt die Beratung bei der Konstruktions wahl, die Lieferung der äußeren u. inneren Begrenzung der Dämmschicht u. die Einbringung der Dämmung selbst. Für das Material übernimt der Hersteller die Garantie, die Ausführung gewährleistet der Fachbetrieb mit einer Baustellenbesch-einigung, die die verbrauchten Mengen u. die Herstellervor | der äußeren u. inneren Begrenzung der Dämmschicht u. die Einbringung der | Dämmung | selbst. Für das Material übernimt der Hersteller die Garantie, die Ausfü | NABU Bundesverband Naturschutzbund Deutschland e.V. | |
Marktökologie, Sulgen / Schweiz (3/98). Baubiologisch empfehlenswert laut Gutachten IBN Neubeuern (1/00). 13. Primärenergiegehalt: 90-100 [(kWh)/qbm] 14. Verarbeitungs-/ Einsatz-Hinweise: Zur Dämmung zwischen Sparren, in Holzständerwänden sowie in Decken- u. Trennwänden geeignet. Eigenleistung möglich. 15. Preis-Niveau: 30 /qm 16. Beispielhafte Produkte / Hersteller: IsoCotton GmbH 17 1. | rgiegehalt: 90-100 [(kWh)/qbm] 14. Verarbeitungs-/ Einsatz-Hinweise: Zur | Dämmung | zwischen Sparren, in Holzständerwänden sowie in Decken- u. Trennwänden g | NABU Bundesverband Naturschutzbund Deutschland e.V. | |
äten: Schafwolle kann bis zu 33% Wasser aufnehmen, sie ist diffusionsfähig und feuchteausgleichend. Wolle ist schwer entflammbar, antistatisch u. schmutzabweisend, elastisch und dehnbar. Diese Dämmung ist beständig gegen Schimmelpilze u. Motten, zudem geruchsneutral. Wolle ist kompostierbar. 13. Primärenergiegehalt(PEI): 70-80 [(kWh)/qbm] 14. Verarbeitungs-/ Einsatz-Hinweise: Geeignet für D | flammbar, antistatisch u. schmutzabweisend, elastisch und dehnbar. Diese | Dämmung | ist beständig gegen Schimmelpilze u. Motten, zudem geruchsneutral. Wolle | NABU Bundesverband Naturschutzbund Deutschland e.V. | |
Wärmeleitfähigkeit 0,09 W/mK, Kellerwände Stahlbeton mit Perimeterdämmung Dach: Zwischen- und Untersparrendämmung mit Mineralfaser WLG 035 Bodenplatte und Decke KG: Stahlbeton-Bodenplatte, PS- Dämmung 10cm, TSD 2 cm, (Heiz-)Estrich und Belag U-Werte: Aussenwand: 0,23 W/m²K Kellerwand: 0,30 W/m²K Dach: 0,12 W/m²K Boden: 0,30 W/m²K Fenster: Holz-Alu-Fenster mit 2-Scheiben WSch-Verglasung, Uw | ineralfaser WLG 035 Bodenplatte und Decke KG: Stahlbeton-Bodenplatte, PS- | Dämmung | 10cm, TSD 2 cm, (Heiz-)Estrich und Belag U-Werte: Aussenwand: 0,23 W/m²K | vallentin + reichmann architekten gbr | |
dämmt, d = 120 mm 4 Dachabdichtung, 2-lagig, PYE G, PYE PV 5 Wärmedämmung WLG 028, 2-lagig, d = 200 mm 6 Schalung, OSB-Platte, d = 22 mm 7 Deckenbalken NH S10, 100 mm/180 mm 8 Blechabdeckung 9 Dämmung 10 Pfosten-Riegel-Konstruktion 11 Verglasung Oberlicht, Passivhausstandard 12 Attikaabdeckung, Blech 13 Unterkonstruktion, Holz 14 Wärmedämmverbundsystem (WDVS) Autor Prof. Dr.-Ing. Rudolf Lü | latte, d = 22 mm 7 Deckenbalken NH S10, 100 mm/180 mm 8 Blechabdeckung 9 | Dämmung | 10 Pfosten-Riegel-Konstruktion 11 Verglasung Oberlicht, Passivhausstanda | Mikado plus | |
r VHF Eine vorgehängte hinterlüftete Fassade besteht in der Regel aus tragender Wand (Mauerwerk, Beton, (Holz-)Ständerwandkonstruktion, Stahlwandkassetten, Falzbleche etc.), Unterkonstruktion, Dämmung , Luftschicht und Bekleidung. Als bevorzugtes Material für die Unterkonstruktion gelten heute stranggepresste Aluminiumprofile, es werden aber auch Holz und korrosionsfester Stahl eingesetzt. D | ndkonstruktion, Stahlwandkassetten, Falzbleche etc.), Unterkonstruktion, | Dämmung | , Luftschicht und Bekleidung. Als bevorzugtes Material für die Unterkonst | dachbau magazin | |
können. Weiterhin muss die Verankerung der Profile in der tragenden Wand statisch nachgewiesen werden. Dazu sind eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung oder ein Prüfzeugnis notwendig. Als Dämmung kommen meist mineralische Baustoffe der Wärmeleitgruppen 040 und 035 zum Einsatz. Diese gewährleisten neben dem baulichen Wärmeschutz auch einen ausreichenden Brandschutz, und zwar bei jeder G | llgemeine bauaufsichtliche Zulassung oder ein Prüfzeugnis notwendig. Als | Dämmung | kommen meist mineralische Baustoffe der Wärmeleitgruppen 040 und 035 zum | dachbau magazin | |
atz. Diese gewährleisten neben dem baulichen Wärmeschutz auch einen ausreichenden Brandschutz, und zwar bei jeder Gebäudehöhe, also auch über die sogenannte Hochhausgrenze von 22 m hinaus. Die Dämmung kann mechanisch befestigt oder geklebt werden. Die Systembestandteile sowie Anforderungen und Prüfgrundsätze einer VHF sind in der DIN 18516-1 ,,Außenwandbekleidungen, hinterlüftet" beschrieb | ehöhe, also auch über die sogenannte Hochhausgrenze von 22 m hinaus. Die | Dämmung | kann mechanisch befestigt oder geklebt werden. Die Systembestandteile so | dachbau magazin | |
16-1 ,,Außenwandbekleidungen, hinterlüftet" beschrieben. Die Konstruktion einer VHF wird von innen nach außen dampfdiffusionsoffener, sodass gelegentlich geringe Mengen an Feuchtigkeit in die Dämmung gelangen. Damit diese schnellstmöglich ablüften kann, muss die Hinterlüftung grundsätzlich eine durchgehende Tiefe von mindestens 20 mm aufweisen. In begründeten Einzelfällen kann der Abstand | usionsoffener, sodass gelegentlich geringe Mengen an Feuchtigkeit in die | Dämmung | gelangen. Damit diese schnellstmöglich ablüften kann, muss die Hinterlüf | dachbau magazin | |
g + Gesundheit 3/15 - Nr. 154 10 Architektur und Handwerk Interview mit Rita Obereisenbuchner, Leiterin des Architekturbüros Obereisenbuchner, Pfaffenhofen Dadurch ist für Konstruktion und Dämmung die Wahl auf Holz gefallen. Da waren wir uns am sichersten. Unsere Quellen waren der Materialienkatalog des Ecoquartier, den wir mit dem Architekten und Baubiologen IBN Tibor Kleinschmidt gut | turbüros Obereisenbuchner, Pfaffenhofen Dadurch ist für Konstruktion und | Dämmung | die Wahl auf Holz gefallen. Da waren wir uns am sichersten. Unsere Quell | Institut für Baubiologie + Nachhaltigkeit | |
tion von Besitzern diese Häuser sanieren muss, haben wir ein riesiges volkswirtschaftliches Problem, den Sondermüll von den Fassaden runter zu bekommen." In den allermeisten Fällen besteht die Dämmung aus Polystyrol, also Styropor. Dieser Kunststoff wird aus Erdöl hergestellt und ist brennbar. Dämmplatten enthalten daher meist ein Flammschutzmittel namens Hexabromcyclododecan (HBCD) etwa | den Fassaden runter zu bekommen." In den allermeisten Fällen besteht die | Dämmung | aus Polystyrol, also Styropor. Dieser Kunststoff wird aus Erdöl hergeste | Institut für Baubiologie + Nachhaltigkeit | |
ermaßen die Gebäudehülle. Im Folgenden werden diese im Detail vorgestellt. °C °C Bedarfsdeckung °C °C °C °C °C 84 Energieeffizienz und Energiegewinnung am Gebäude 3.1.1 Wärmedämmung Die Dämmung eines Gebäudes trägt im Wesentlichen zur Vermeidung sommerlicher Überhitzung und zum winterlichen Wärmeschutz bei. Die Gebäudehülle sollte dabei möglichst umlaufend die gleiche Dämmqualität au | Energieeffizienz und Energiegewinnung am Gebäude 3.1.1 Wärmedämmung Die | Dämmung | eines Gebäudes trägt im Wesentlichen zur Vermeidung sommerlicher Überhit | Technische Universität Darmstadt | |
umlaufend die gleiche Dämmqualität aufweisen. Das Einsparpotenzial unterscheidet sich je nach Maßnahme. Da 15-20 % der Wärme über das Dach und 20-25 % über die Fassade verloren gehen, ist eine Dämmung dieser Bauteile besonders sinnvoll. Systemarten Dämmmaterialien bestehen aus organischen oder anorganischen Verbundstoffen. Gedämmt wird entweder außenliegend, bspw. durch ein Wärmedämmverbund | ärme über das Dach und 20-25 % über die Fassade verloren gehen, ist eine | Dämmung | dieser Bauteile besonders sinnvoll. Systemarten Dämmmaterialien bestehen | Technische Universität Darmstadt | |
. Für effizientere Gebäudestandards (u.a. Passivhaus, KfW-Effizienzhäuser) sind i.d.R. höhere Dämmstandards erforderlich. Dies bedingt z.T. höhere Dämmstärken. Verluste über wärmeleitende, die Dämmung durchdringende Bauteile, sind zu vermeiden. Neben Wärmeverlusten, können diese zu Tauwasserausfall und so zu Bauschäden führen. Allgemeine Planungskriterien Die Dämmqualität gem. EnEV gilt una | . Dies bedingt z.T. höhere Dämmstärken. Verluste über wärmeleitende, die | Dämmung | durchdringende Bauteile, sind zu vermeiden. Neben Wärmeverlusten, können | Technische Universität Darmstadt | |
matten und Einblasdämmungen bei ca. 20 /m² [208]. Ökologische Kriterien Auch die Dauerhaftigkeit variiert, liegt insgesamt aber im mittleren bis hohen Bereich, ab 30 Jahren aufwärts. Eine gute Dämmung verringert den Heizwärmeverlust wesentlich. Der primärenergetische Aufwand ist bei organischen Stoffen (Holzwolle, Zellulose) gering, bei anorganischen Stoffen (PUR, Schaumglas) sehr hoch. Den | mt aber im mittleren bis hohen Bereich, ab 30 Jahren aufwärts. Eine gute | Dämmung | verringert den Heizwärmeverlust wesentlich. Der primärenergetische Aufwa | Technische Universität Darmstadt | |
enz und Energiegewinnung am Gebäude 3.2 TeilaktiveSystemeundMaßnahmen Zu den teilaktiven Maßnahmen zählen Systeme, die die solare Strahlung nutzen, um einen Dämmeffekt zu erzielen (dynamische Dämmung ) bzw. über die Zuführung solar erwärmter Luft fossil erzeugte Heizwärme einsparen. Zu diesen Systemen gehören: Transparente Wärmedämmung Luftkollektor Die dynamischen Systeme erwärmen die Au | die solare Strahlung nutzen, um einen Dämmeffekt zu erzielen (dynamische | Dämmung | ) bzw. über die Zuführung solar erwärmter Luft fossil erzeugte Heizwärme | Technische Universität Darmstadt | |
der Gebäudedämmung). Die Kosten eines TWD-Systems sind wesentlich teurer als konventionelle Wärmedämmung. Deshalb und wegen einer im Vergleich meist höheren Leistungsfähigkeit konventioneller Dämmung besitzt TWD eine geringere Verbreitung. Ökologische Kriterien Die Dauerhaftigkeit von TWD-Systemen variiert nach Herstellern. Das überwiegende Material Kunststoff weist eine mittlere Lebensdau | egen einer im Vergleich meist höheren Leistungsfähigkeit konventioneller | Dämmung | besitzt TWD eine geringere Verbreitung. Ökologische Kriterien Die Dauerh | Technische Universität Darmstadt | |
ich in den letzten beiden Jahrzehnten energieeffiziente Gebäudekonzepte durchgesetzt. Städtebauliche und objektbezogene Entwurfselemente erzielen hohe passive solare Gewinne, eine hochwertige Dämmung der Gebäudehülle inkl. Fenstertechnik mit minimierten Wärmebrückenverlusten und hoher Luft- und Winddichtigkeit führen zu energieeffizienten Gebäuden. Dazu kommt ein möglichst effizienter Eins | Entwurfselemente erzielen hohe passive solare Gewinne, eine hochwertige | Dämmung | der Gebäudehülle inkl. Fenstertechnik mit minimierten Wärmebrückenverlus | BINE Informationsdienst | |
e Trennung zwischen unbeheizten und warmen Bereichen: kalte Räume sollten möglichst nicht wie eine Kühlrippe in die thermische Hülle hineinragen. Es muss klar definiert sein, wo die lückenlose Dämmung verläuft. Bauleitplanung Festsetzungen im Bebauungsplan bzw. die Gegebenheiten des Grundstücks beeinflussen die Energiebilanz eines Gebäudes. Wie bereits beschrieben, haben Gebäudeform, Ausri | mische Hülle hineinragen. Es muss klar definiert sein, wo die lückenlose | Dämmung | verläuft. Bauleitplanung Festsetzungen im Bebauungsplan bzw. die Gegebe | BINE Informationsdienst | |
e, Primärenergieinhalt (PEI), überschlägige Kosten. Alle Aufbauten weisen den Passivhausstandard mit U = 0,15 W/(m²K) auf. Bodenplatte Verglichen werden Standardaufbauten in Massivbauweise mit Dämmung oberhalb der Stahlbeton-Bodenplatte und eine Variante in klassischer Holzbauweise: der untere Gebäudeabschluss als aufgeständerte Balkenkonstruktion mit Unterlüftung. Bei der Massivbau-Ausführ | f. Bodenplatte Verglichen werden Standardaufbauten in Massivbauweise mit | Dämmung | oberhalb der Stahlbeton-Bodenplatte und eine Variante in klassischer Hol | BINE Informationsdienst | |
nplatte und eine Variante in klassischer Holzbauweise: der untere Gebäudeabschluss als aufgeständerte Balkenkonstruktion mit Unterlüftung. Bei der Massivbau-Ausführung ist es auch möglich, die Dämmung teilweise unterhalb der Bodenplatte zu positionieren. In diesem Fall sollte die Bodenplatte schwimmend ausgeführt werden und vollständig mit Dämmung umhüllt sein, um keine Wärmebrücken zu erha | mit Unterlüftung. Bei der Massivbau-Ausführung ist es auch möglich, die | Dämmung | teilweise unterhalb der Bodenplatte zu positionieren. In diesem Fall sol | BINE Informationsdienst | |
ssivbau-Ausführung ist es auch möglich, die Dämmung teilweise unterhalb der Bodenplatte zu positionieren. In diesem Fall sollte die Bodenplatte schwimmend ausgeführt werden und vollständig mit Dämmung umhüllt sein, um keine Wärmebrücken zu erhalten [13]. Außenwände Für den Massivbau bietet sich das Mauerwerk mit Wärmedämmverbundsystem als die einfachste Form an: einmal die kostenoptimierte | sollte die Bodenplatte schwimmend ausgeführt werden und vollständig mit | Dämmung | umhüllt sein, um keine Wärmebrücken zu erhalten [13]. Außenwände Für den | BINE Informationsdienst | |
ssermenge nur zu ca. 2 % durch die Wände hinaus getragen werden [25]. Bei gut gedämmten Bauteilen wird es keine Kondenswasserbildung mit Schimmelpilzwachstum geben – im Gegensatz zu schlechter Dämmung oder bei Wärmebrücken. Bei Leckagen und Fugen in Außenbauteilen besteht eine erhöhte Gefahr: durch Wasserdampfkonvektion können große Wassermengen selbst in kleinen Durchdringungen ausfallen u | asserbildung mit Schimmelpilzwachstum geben – im Gegensatz zu schlechter | Dämmung | oder bei Wärmebrücken. Bei Leckagen und Fugen in Außenbauteilen besteht | BINE Informationsdienst | |
in Passivhausbauweise errichtet ist [32] [33] [34]. Der Anlagenaufwand wird neben der Heizquelle u. a. durch folgende Parameter bestimmt: Verteil- und Speicherverluste können durch effiziente Dämmung und durch Einbau innerhalb der thermischen Hülle reduziert werden. Hilfsstromeinsatz geht nach EnEV mit Faktor 3 in den Anlagenaufwand ein. Er sollte reduziert werden und Regelungen mit hoher | arameter bestimmt: Verteil- und Speicherverluste können durch effiziente | Dämmung | und durch Einbau innerhalb der thermischen Hülle reduziert werden. Hilfs | BINE Informationsdienst | |
nicht unterkellert Baukosten: 1050 €/m² Wohnfläche/Nutzfläche zzgl. Passivhaus-Komponenten 115 €/m² und Solaranlage (6.500 €) Konstruktion der opaken Gebäudehülle Wand: Kalksandstein 17,5 cm, Dämmung (WDVS) 30 cm, U = 0,12 W/(m²K) Dach: Holzkonstruktion mit Zellulosedämmung 40 cm, U = 0,10 W/(m²K) Betonbodenplatte: 25 cm Estrichdämmung, U = 0,14 W/(m²K) Fenster: gedämmte Rahmen und 3-fach | 500 €) Konstruktion der opaken Gebäudehülle Wand: Kalksandstein 17,5 cm, | Dämmung | (WDVS) 30 cm, U = 0,12 W/(m²K) Dach: Holzkonstruktion mit Zellulosedämmu | BINE Informationsdienst | |
fläche und 28 m² Nutzfläche Baukosten: 895 €/m² Wohnfläche zzgl. Passivhaus-Komponenten 100 €/m², Solaranlage 3.300 € pro Haus Konstruktion der opaken Gebäudehülle Wand: Kalksandstein 17,5 cm, Dämmung (WDVS) 30 cm, U = 0,125 W/(m²K) Dach: Holzkonstruktion mit Zellulosedämmung 42 cm, U = 0,10 W/(m²K) Bodenplatte: aus Beton mit 25 cm Estrichdämmung, U = 0,14 W/(m²K) Fenster: gedämmte Rahmen | o Haus Konstruktion der opaken Gebäudehülle Wand: Kalksandstein 17,5 cm, | Dämmung | (WDVS) 30 cm, U = 0,125 W/(m²K) Dach: Holzkonstruktion mit Zellulosedämm | BINE Informationsdienst | |
Nutzfläche der Nebenräume und ggf. Keller Verkaufspreis ohne Außenanlagen: 1.300 €/m² Wohnfläche inkl. Passivhaus- Komponenten Konstruktion der opaken Gebäudehülle Wand: Kalksandstein 17,5 cm, Dämmung (WDVS) 30 cm WLG 035, U = 0,1 W/(m²K) Dach: massive Betonkonstruktion mit aufgesattelter wärmebrückenarmer Holzkonstruktion mit Mineralfaserdämmung 40 cm WLG 035, U = 0,09 W/(m²K) Bodenplatte: | nenten Konstruktion der opaken Gebäudehülle Wand: Kalksandstein 17,5 cm, | Dämmung | (WDVS) 30 cm WLG 035, U = 0,1 W/(m²K) Dach: massive Betonkonstruktion mi | BINE Informationsdienst | |
he: 22 baugleiche Reihenhäuser zu Gruppen von je 7 bzw. 8 Gebäuden, 88 - 108 m² zzgl. Abstellräume, ohne Keller Konstruktion der opaken Gebäudehülle Wand: vorgefertigte Holztafelelemente 30 cm Dämmung , U = 0,14 W/m²K Dach: vorgefertigte Holztafelelemente mit 40 cm Dämmung, U = 0,10 W/m²K Bodenplatte: 30 cm Dämmung (Styropor) gegen das Erdreich, U = 0,11 W/m²K Fenster:3-fach Wärmeschutzverg | tion der opaken Gebäudehülle Wand: vorgefertigte Holztafelelemente 30 cm | Dämmung | , U = 0,14 W/m²K Dach: vorgefertigte Holztafelelemente mit 40 cm Dämmung, | BINE Informationsdienst | |
108 m² zzgl. Abstellräume, ohne Keller Konstruktion der opaken Gebäudehülle Wand: vorgefertigte Holztafelelemente 30 cm Dämmung, U = 0,14 W/m²K Dach: vorgefertigte Holztafelelemente mit 40 cm Dämmung , U = 0,10 W/m²K Bodenplatte: 30 cm Dämmung (Styropor) gegen das Erdreich, U = 0,11 W/m²K Fenster:3-fach Wärmeschutzverglasung in hochwärmegedämmten Rahmen, UW = 0,8 W/m²K (ohne Einbau) Lüftun | Dämmung, U = 0,14 W/m²K Dach: vorgefertigte Holztafelelemente mit 40 cm | Dämmung | , U = 0,10 W/m²K Bodenplatte: 30 cm Dämmung (Styropor) gegen das Erdreich | BINE Informationsdienst | |
struktion der opaken Gebäudehülle Wand: vorgefertigte Holztafelelemente 30 cm Dämmung, U = 0,14 W/m²K Dach: vorgefertigte Holztafelelemente mit 40 cm Dämmung, U = 0,10 W/m²K Bodenplatte: 30 cm Dämmung (Styropor) gegen das Erdreich, U = 0,11 W/m²K Fenster:3-fach Wärmeschutzverglasung in hochwärmegedämmten Rahmen, UW = 0,8 W/m²K (ohne Einbau) Lüftung, Heizung, Brauchwasserbereitung: Nahwärme | e Holztafelelemente mit 40 cm Dämmung, U = 0,10 W/m²K Bodenplatte: 30 cm | Dämmung | (Styropor) gegen das Erdreich, U = 0,11 W/m²K Fenster:3-fach Wärmeschut | BINE Informationsdienst | |
llektor aus einer Polycarbonatplatte mit dem U-Wert von 0,83 W/m2K, kann als energetisch sinnvolle, wirtschaftliche und gestalterische Alternative zum passiven Wärmschutz und der herkömmlichen Dämmung mit WDVS gesehen werden. FONDATION KYBERNETIK Technische Universität Darmstadt El - Lissitzky - Straße 1 4287 Darmstadt mikolic@ | gestalterische Alternative zum passiven Wärmschutz und der herkömmlichen | Dämmung | mit WDVS gesehen werden. FONDATION KYBERNETIK Technische Universität Da | Fondation Kibernetik | |
, wenn anstelle der obersten Geschossdecke das darüberliegende Dach entsprechend gedämmt ist oder den Anforderungen an den Mindestwärmeschutz nach DIN 4108-2: 2013-02 genügt. Bei Maßnahmen zur Dämmung nach den Sätzen 1 und 2 in Deckenzwischenräumen oder Sparrenzwischenräumen ist Anlage 3 Nummer 4 Satz 4 und 6 entsprechend anzuwenden.“ c) Absatz 4 wird aufgehoben. d) Der bisherige Absatz 5 w | en Mindestwärmeschutz nach DIN 4108-2: 2013-02 genügt. Bei Maßnahmen zur | Dämmung | nach den Sätzen 1 und 2 in Deckenzwischenräumen oder Sparrenzwischenräum | Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) | |
rsicht verschafft Klarheit. Wie die Praxis zeigt, sorgt eine Fassadendämmung bei Neu- wie auch bei Altbauten für den effizientesten Wärmeschutz. Eine an der Außenseite des Gebäudes angebrachte Dämmung hält die Wärme im Haus, nutzt die Speicherfähigkeit des Mauerwerks und reduziert Wärmebrücken. Bis zu 40% der Heizenergie lassen sich auf diese Weise einsparen. Bei der thermischen Sanierung v | izientesten Wärmeschutz. Eine an der Außenseite des Gebäudes angebrachte | Dämmung | hält die Wärme im Haus, nutzt die Speicherfähigkeit des Mauerwerks und r | DBZ | |
dig. Nach einer Standzeit wird die Armierungsschicht aus Armierungsmörtel und Armierungsgewebe aufgebracht, nach einer Trocknung von wenigen Tagen erfolgt die Schlussbeschichtung. WDVS mit EPS- Dämmung erfüllen die Baustoffklasse B1 (schwer entflammbar) bis zu einer Dicke von 100 mm ohne weitere Maßnahmen. Darüber hinaus wird durch den Wechsel zu nicht brennbaren Dämmmaterialien im Sturzbere | rocknung von wenigen Tagen erfolgt die Schlussbeschichtung. WDVS mit EPS- | Dämmung | erfüllen die Baustoffklasse B1 (schwer entflammbar) bis zu einer Dicke v | DBZ | |
nem breiten Rahmen variiert werden. Eine wichtige Rolle werden vakuumgedämmte Paneele (Vakuumisolationspaneele VIP) übernehmen, die eine 5- bis 10-fach bessere Dämmwirkung als konventionelle Dämmungen erreichen können. Es lassen sich Bauelemente mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,004 W/(mK) herstellen. Um diese Werte in der Praxis zu errei© ift Rosenheim 3/2008 Optimierungsansätze bei M | nehmen, die eine 5- bis 10-fach bessere Dämmwirkung als konventionelle | Dämmungen | erreichen können. Es lassen sich Bauelemente mit einer Wärmeleitfähig | ift Rosenheim | |
cher nur bedingt geeignet. Eine statische Nachberechnung ist erforderlich. Zur Nutzlast (Begrünung) zählen Verkehrslasten und die ganzjährigen Niederschlagslasten. Gedämmte Dachaufbauten Für Dämmungen unter Dachlasten (Pflanzbehälter, Retentionsdach) gilt maximale Druckfestigkeit. Punktlasten sind zu vermeiden, um die Elastizität der Dachhaut nicht zu überanspruchen. Eine sorgfältige inn | n und die ganzjährigen Niederschlagslasten. Gedämmte Dachaufbauten Für | Dämmungen | unter Dachlasten (Pflanzbehälter, Retentionsdach) gilt maximale Druck | Technische Universität Darmstadt | |
n für die Anwendung / Normen, Verordnungen: TypkurzZeichen W Verwendung im Bauwerk Wärmedämmstoffe nicht druckbelastbar, z.B für Wände, Decken und Schrägdächer nicht druckbelastbar, z.B. für Dämmungen zwischen Sparen und Balkenlagen druckbelastbar, z.B. unter druckverteilenden Böden (ohne Trittschallanforderung)) u. in Dächern unter der Dachhaut, nach DIN1101 auch zum Anbetonieren als ve | z.B für Wände, Decken und Schrägdächer nicht druckbelastbar, z.B. für | Dämmungen | zwischen Sparen und Balkenlagen druckbelastbar, z.B. unter druckverte | NABU Bundesverband Naturschutzbund Deutschland e.V. | |
ist wiederverwendbar. 13. Primärenergiegehalt (PEI): ca. 230 [(kWh)/qbm] 14. Verarbeitungs-/ Einsatz-Hinweise: Verwendung für Wärmedämmschüttungen bei Holzbalken- u. Gewölbedecken sowie für Dämmungen an Dachschrägen, Kehlbalken u. Hohlräumen. Eigenleistung möglich. 15. Preis-Niveau: 42 /qm 16. Beispielhafte Produkte / Hersteller: Agroverm Vermiculite, Vermiquick / Isola Mineralwolle Wer | ng für Wärmedämmschüttungen bei Holzbalken- u. Gewölbedecken sowie für | Dämmungen | an Dachschrägen, Kehlbalken u. Hohlräumen. Eigenleistung möglich. 15. | NABU Bundesverband Naturschutzbund Deutschland e.V. |
Notes:
1 Where to start a query
2Smart Searcht breaks the user's input into individual words and then matches those words in any position and in any order in the table (rather than simple doing a simple string compare)
3Regular Expressions can be used to initialize advanced searches. In the regular expression search you can enter regular expression with various wildcards such as: