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eschriebenen Optimierungspotentiale als ausgezeichnet zu bewerten. Fazit Sommerbehaglichkeit Die Untersuchung der sommerlichen Temperaturen zeigt, dass die in der Norm [DIN 4108-T2] für die Klimazone ,,gemäßigt" (Hamburg) geforderte 26 °C-Grenze in allen Wohnungen unterschritten wird. Nur in drei Wohnungen werden überhaupt Stundenmitteltemperaturen über 28 °C gemessen. Zur Untersuchung d | rlichen Temperaturen zeigt, dass die in der Norm [DIN 4108-T2] für die | Klimazone | ,,gemäßigt" (Hamburg) geforderte 26 °C-Grenze in allen Wohnungen unter | Passivhaus Institut | |
char der Jahresdauerlinien die 25 °C/10 %-Grenze eingetragen. Bei 8760 Jahresstunden dürfen maximal 876 Stunden über der Grenze liegen. Zunächst ist zu erkennen, dass die in der Norm für die Klimazone ,,gemäßigt" (Hamburg) geforderte 26 °C-Grenze in allen Wohnungen unterschritten wird. Nur in drei Wohnungen werden überhaupt Stundenmitteltemperaturen über 28 °C gemessen. Zur Untersuchung d | Grenze liegen. Zunächst ist zu erkennen, dass die in der Norm für die | Klimazone | ,,gemäßigt" (Hamburg) geforderte 26 °C-Grenze in allen Wohnungen unter | Passivhaus Institut | |
egrünungen auf und ordnet diesen eine jeweils geeignete Gruppe von Pflanzen zu. Für die Pflanzenentscheidung bzw. Auswahl der Planzengesellschaft sind zusätzlich die örtlichen Kriterien wie Klimazone , Winterhärtezone, Windverhältnisse und die Beeinflussung durch umgebende Bebauung zu beachten (Verschattung, Sonnenspiegelung etc.). Zur Entscheidung geeigneter Pflanzen geben die Übersichts | l der Planzengesellschaft sind zusätzlich die örtlichen Kriterien wie | Klimazone | , Winterhärtezone, Windverhältnisse und die Beeinflussung durch umgeben | Technische Universität Darmstadt | |
en gewissen Ausgleich schaffen, was sich wiederum auf das Mikroklima auswirkt. Auch Laubbäume in Gebäudenähe haben einen positiven Einfluss Tabelle 01: Klimadaten für den Standort Hannover ( Klimazone Nr.3) Messdaten Hamburg- Fuhlsbüttel Durch die Ausrichtung der Gebäudelängsseiten auf einem Grundstück werden die thermischen Bedingungen und der Tageslichteintrag im Innenraum festgelegt. | positiven Einfluss Tabelle 01: Klimadaten für den Standort Hannover ( | Klimazone | Nr.3) Messdaten Hamburg- Fuhlsbüttel Durch die Ausrichtung der Gebäud | Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover | |
der Grundlage erneuerbarer Energiequellen bestehen kann; 21. Unterkategorien von Gebäuden bezeichnet Kategorien von Gebäudetypen, die in Bezug auf Größe, Alter, Baumaterial, Nutzungsmuster, Klimazone oder sonstige Kriterien stärker differenziert sind als die in Anhang I Nummer 5 der Richtlinie 2010/31/EU aufgestellten Gebäudekategorien. Referenzgebäude werden in der Regel für solche Unte | äudetypen, die in Bezug auf Größe, Alter, Baumaterial, Nutzungsmuster, | Klimazone | oder sonstige Kriterien stärker differenziert sind als die in Anhang I | EU | |
rung unterzogen werden, erstellt. Referenzgebäude können auf der Grundlage von Gebäudeunterkategorien (differenziert z. B. nach Größe, Alter, Kostenstruktur, Baumaterial, Nutzungsmuster oder Klimazone ) erstellt werden, die den charakteristischen Merkmalen des nationalen Gebäudebestands Rechnung tragen. Referenzgebäude und ihre charakteristischen Merkmale müssen der Struktur der aktuellen | B. nach Größe, Alter, Kostenstruktur, Baumaterial, Nutzungsmuster oder | Klimazone | ) erstellt werden, die den charakteristischen Merkmalen des nationalen | EU | |
ie die zur Definition der einzelnen Referenzgebäude (neue und bestehende Gebäude) verwendeten Auswahlkriterien an, z. B. statistische Analyse auf der Grundlage von Nutzung, Alter, Geometrie, Klimazone , Kostenstrukturen, Baumaterial usw., mit Erwähnung der klimatischen Bedingungen in Innenräumen und im Freien, sowie geografische Lage. 1.4. Geben Sie bitte an, ob Ihr Referenzgebäude ein Mus | statistische Analyse auf der Grundlage von Nutzung, Alter, Geometrie, | Klimazone | , Kostenstrukturen, Baumaterial usw., mit Erwähnung der klimatischen Be | EU | |
n Überblick über den nationalen Gebäudebestand, sofern angemessen, auf der Grundlage statistischer Stichproben, b) die Ermittlung kostenwirksamer Renovierungskonzepte, je nach Gebäudetyp und Klimazone , c) Strategien und Maßnahmen, um kostenwirksame umfassende Renovierungen von Gebäuden anzuregen, einschließlich umfassender Renovierungen in mehreren Stufen, d) eine zukunftsgerichtete Persp | rmittlung kostenwirksamer Renovierungskonzepte, je nach Gebäudetyp und | Klimazone | , c) Strategien und Maßnahmen, um kostenwirksame umfassende Renovierung | EU | |
e nicht eindeutig einer Systemvariante zuordnen, besteht grundsätzlich die Möglichkeit einer sinngemäßen Anwendung. Dabei sind die individuellen Rahmenbedingungen für das jeweilige Land, die Klimazone oder den Gebäudetyp herzuleiten. Ziel ist es, die Schutzziele der Nachhaltigkeit in Abstimmung mit allen Projektbeteiligten möglichst umfassend im Projekt zu berücksichtigen. Die projektspez | i sind die individuellen Rahmenbedingungen für das jeweilige Land, die | Klimazone | oder den Gebäudetyp herzuleiten. Ziel ist es, die Schutzziele der Nach | Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) | |
im biologischen Sinne als solcher nahezu ausgeklammert. Er umfasst dennoch die gesamte Umgebung, in der wir unser Dasein fristen. Dieser (unendliche) Außenraum ist allgemein geprägt von der Klimazone und zeigt sich regional als Mikroklima, das als Außenraum unseren Innenraum umgibt und freilich mit dem Innenraumklima korrespondiert. Es war und ist jenes übergeordnete Klima, das uns nach | n fristen. Dieser (unendliche) Außenraum ist allgemein geprägt von der | Klimazone | und zeigt sich regional als Mikroklima, das als Außenraum unseren Inne | Onlineportal der Zeitschriften IKZ HAUSTECHNIK, IKZ-FACHPLANER, IKZ-ENERGY und IKZ-PRAXIS | |
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Bundesanzeiger durchschnittliche Energieverbrauchskennwerte und deren Bandbreiten, die den topographischen Unterschieden in den einzelnen Klimazonen Rechnung tragen, sowie die für die Witterungsbereinigung erforderlichen Daten bekannt. Bei der Bekanntma- *) Veröffentlicht im Beuth-Verlag GmbH, Berlin - 14 - chung durchschnittlicher Ene | n Bandbreiten, die den topographischen Unterschieden in den einzelnen | Klimazonen | Rechnung tragen, sowie die für die Witterungsbereinigung erforderlic | Bundesministeriums der JustizBundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) |
Notes:
1 Where to start a query
2Smart Searcht breaks the user's input into individual words and then matches those words in any position and in any order in the table (rather than simple doing a simple string compare)
3Regular Expressions can be used to initialize advanced searches. In the regular expression search you can enter regular expression with various wildcards such as: