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3]) Prinzipiell sind die chemischen Eigenschaften der Katalysatoren geprägt von eingesetzten katalytisch aktiven Materialien. Diesbezüglich ist der DOC vergleichbar mit dem Drei-Wege-Katalysator ( TWC ) des Ottomotors. Beide verfügen über eine katalytische Beschichtung mit Edelmetallkomponenten. Dies ist Hauptsächlich Platin (Pt), Palladium (Pd) und Rhodium (Rh). Nach [47] sind die grundlegenden | alien. Diesbezüglich ist der DOC vergleichbar mit dem Drei-Wege-Katalysator ( | TWC | ) des Ottomotors. Beide verfügen über eine katalytische Beschichtung mit Edel | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt | |
hrverbrauch von 2-3 % nachweisbar [61], beziehungsweise ein Leistungsrückgang um 2 % aufgrund des erhöhten Gegendrucks [60]. Der Gegendruck ist bei einer motornahen Anordnung des GPF direkt hinter TWC höher als bei einer Unterbodenanordnung. Ursache ist die in diesem Fall zusätzliche TWC Beschichtung des GPF. Aber ein Vorteil einer motornahen Anordnung wäre die höhere Temperatur von Abgas und P | 60]. Der Gegendruck ist bei einer motornahen Anordnung des GPF direkt hinter | TWC | höher als bei einer Unterbodenanordnung. Ursache ist die in diesem Fall zusä | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt | |
grund des erhöhten Gegendrucks [60]. Der Gegendruck ist bei einer motornahen Anordnung des GPF direkt hinter TWC höher als bei einer Unterbodenanordnung. Ursache ist die in diesem Fall zusätzliche TWC Beschichtung des GPF. Aber ein Vorteil einer motornahen Anordnung wäre die höhere Temperatur von Abgas und Partikelfilter und die somit begünstigte passive Regeneration. Andererseits könnte ein Un | ls bei einer Unterbodenanordnung. Ursache ist die in diesem Fall zusätzliche | TWC | Beschichtung des GPF. Aber ein Vorteil einer motornahen Anordnung wäre die h | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt | |
bei Fuel Cut während der Verzögerungsphase Stand der Technik: Schadstoffentstehung und Emissionsminderung 21 2.3.3 Drei-Wege-Katalysator Der Drei-Wege-Katalysator (engl. Three-Way-Catalyst, TWC ) ist eine Komponente der Abgasnachbehandlung, die vornehmlich nur beim Ottomotor zum Einsatz kommt. Aus Funktionalitätsgründen muss ein stöchiometrisches Luft-Kraftstoffverhältnis von =1 vorliegen | Drei-Wege-Katalysator Der Drei-Wege-Katalysator (engl. Three-Way-Catalyst, | TWC | ) ist eine Komponente der Abgasnachbehandlung, die vornehmlich nur beim Ottom | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt | |
eine Komponente der Abgasnachbehandlung, die vornehmlich nur beim Ottomotor zum Einsatz kommt. Aus Funktionalitätsgründen muss ein stöchiometrisches Luft-Kraftstoffverhältnis von =1 vorliegen. Der TWC besteht aus einem monolithischen Träger aus Keramik oder Metall. Dieser ist mit einem Washcoat versehen in den katalytisch aktive Edelmetalle, wie Platin (Pt), Palladium (Pd) und Rhodium (Rh) disp | n muss ein stöchiometrisches Luft-Kraftstoffverhältnis von =1 vorliegen. Der | TWC | besteht aus einem monolithischen Träger aus Keramik oder Metall. Dieser ist | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt | |
schen Phasen wieder abzugeben. In der Literatur wird dies als Oxygen Storage Capacity (OSC) bezeichnet. Somit ist eine Erweiterung des nutzbaren Lambdabereichs Abbildung 2-13: Umsatzraten in einem TWC (nach [10, 26]) möglich [03, 26, 28]. In Abbildung 2-13 sind die erzielbaren Umsatzraten für NOx, CO und HC dargestellt. Sie liegen nach dem Erreichen der Light-Off-Temperatur von ca. 250 °C bei e | rweiterung des nutzbaren Lambdabereichs Abbildung 2-13: Umsatzraten in einem | TWC | (nach [10, 26]) möglich [03, 26, 28]. In Abbildung 2-13 sind die erzielbaren | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt | |
h [10, 26]) möglich [03, 26, 28]. In Abbildung 2-13 sind die erzielbaren Umsatzraten für NOx, CO und HC dargestellt. Sie liegen nach dem Erreichen der Light-Off-Temperatur von ca. 250 °C bei einem TWC um =1 am höchsten. Der ideale Arbeitsbereich eines TWC liegt in einem Temperaturfenster von 400-700 °C. In Gleichungen (2-19)-(2-23) ist das Wirkprinzip des OSC erläutert. i. Magerbetrieb, Adsorpt | liegen nach dem Erreichen der Light-Off-Temperatur von ca. 250 °C bei einem | TWC | um =1 am höchsten. Der ideale Arbeitsbereich eines TWC liegt in einem Temper | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt | |
d die erzielbaren Umsatzraten für NOx, CO und HC dargestellt. Sie liegen nach dem Erreichen der Light-Off-Temperatur von ca. 250 °C bei einem TWC um =1 am höchsten. Der ideale Arbeitsbereich eines TWC liegt in einem Temperaturfenster von 400-700 °C. In Gleichungen (2-19)-(2-23) ist das Wirkprinzip des OSC erläutert. i. Magerbetrieb, Adsorptionsphase: 2 Ce2O3 + O2 4 CeO2 CeO3 + 2 NO 2 CeO2 + N | ca. 250 °C bei einem TWC um =1 am höchsten. Der ideale Arbeitsbereich eines | TWC | liegt in einem Temperaturfenster von 400-700 °C. In Gleichungen (2-19)-(2-23 | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt | |
O2 + N2 ii. Fettbetrieb, Regenerationsphase: 2 CeO2 + CO Ce2O3 + CO2 2 CeO2 + H2 Ce2O3 + H2O 2 CeO2 + HC Ce2O3 + COx + H2O (2-21) (2-22) (2-23) (2-19) (2-20) Der eigentliche Arbeitsbereich des TWC ist der stöchiometrische Motorbetrieb. Hier kommt es primär zu den in den Gleichungen aufgeführten Redoxreaktionen der Schadstoffminderung. iii. Stöchiometrischer Betrieb, Oxidationsreaktionen: CO | + H2O (2-21) (2-22) (2-23) (2-19) (2-20) Der eigentliche Arbeitsbereich des | TWC | ist der stöchiometrische Motorbetrieb. Hier kommt es primär zu den in den Gl | Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt |
Notes:
1 Where to start a query
2Smart Searcht breaks the user's input into individual words and then matches those words in any position and in any order in the table (rather than simple doing a simple string compare)
3Regular Expressions can be used to initialize advanced searches. In the regular expression search you can enter regular expression with various wildcards such as: