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es Gesetzes vom 8. Dezember 2010 (BGBl. I S. 1768) geändert worden ist, wird folgender § 24 angefügt: „§ 24 Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung und leichtfertiger Steuerverkürzung Bei Selbstanzeigen nach § 371 der Abgabenordnung, die bis zum 28. April 2011 bei der zuständigen Finanzbehörde eingegangen sind, ist § 371 der Abgabenordnung in der bis zu diesem Zeitpunkt geltenden Fassu
e bei Steuerhinterziehung und leichtfertiger Steuerverkürzung Bei
Selbstanzeigen nach § 371 der Abgabenordnung, die bis zum 28. April 2011 bei derBundesgesetzblatt
sachen stellen abgeschlossen wurden (Anzahl der Verfahren). Unter den 27 263 nach § 170 Absatz 2 Strafprozessordnung (StPO) eingestellten Steuerstrafverfahren sind 11 802 Verfahren nach Selbstanzeigen wegen Steuerhinterziehung mit einem hinterzogenen Betrag unter 50 000 €. In 89 Fällen von Selbstanzeigen mit einer Hinterziehungssumme von mehr als 50 000 € wurde gemäß § 398a AO von de
PO) eingestellten Steuerstrafverfahren sind 11 802 Verfahren nach
Selbstanzeigen wegen Steuerhinterziehung mit einem hinterzogenen Betrag unter 50Bundesfinanzministerium
zessordnung (StPO) eingestellten Steuerstrafverfahren sind 11 802 Verfahren nach Selbstanzeigen wegen Steuerhinterziehung mit einem hinterzogenen Betrag unter 50 000 €. In 89 Fällen von Selbstanzeigen mit einer Hinterziehungssumme von mehr als 50 000 € wurde gemäß § 398a AO von der Strafverfolgung abgesehen, und zwar gegen Zahlung eines Geldbetrags in Höhe von 5 % der hinterzogenen S
g mit einem hinterzogenen Betrag unter 50 000 €. In 89 Fällen von
Selbstanzeigen mit einer Hinterziehungssumme von mehr als 50 000 € wurde gemäß §Bundesfinanzministerium
tigen, hinterzogene Steuern nachträglich zu entrichten. Ob dies der Gerechtigkeit dient, ist keinesfalls so sicher, wie es auf den ersten Blick scheint ­ eine Erhöhung der Einnahmen aus Selbstanzeigen ist jedenfalls nicht zu erwarten. a) Unsitte ,,obiter dictum" Bedenklich ist die vorstehend erwähnte Entscheidung vom 20.5.2010 aber auch aus einem weiteren Grund: Der 1. Strafsenat hat
es auf den ersten Blick scheint ­ eine Erhöhung der Einnahmen aus
Selbstanzeigen ist jedenfalls nicht zu erwarten. a) Unsitte ,,obiter dictum" BedZjS
Selbstanzeigen auf Rekordhoch Die Zahl der Selbstanzeigen von Steuerhinterziehern knackt die 35.000er-Marke. Die meisten kommen aus Baden-Württemberg. Bald werden Selbstanzeigen teurer. Ob es noch so
Steuerhinterziehung in Deutschland
Selbstanzeigen auf Rekordhoch Die Zahl der Selbstanzeigen von SteuerhinterzieherTageszeitung
Selbstanzeigen von Steuerhinterziehern knackt die 35.000er-Marke. Die meisten kommen aus Baden-Württemberg. Bald werden Selbstanzeigen teurer. Ob es noch so viele Selbstanzeigen gibt, wenn ab Januar
ziehung in Deutschland Selbstanzeigen auf Rekordhoch Die Zahl der
Selbstanzeigen von Steuerhinterziehern knackt die 35.000er-Marke. Die meisten koTageszeitung
ziehung in Deutschland Selbstanzeigen auf Rekordhoch Die Zahl der Selbstanzeigen von Steuerhinterziehern knackt die 35.000er-Marke. Die meisten kommen aus Baden-Württemberg. Bald werden Selbstanzeigen teurer. Ob es noch so viele Selbstanzeigen gibt, wenn ab Januar dafür schärfere Gesetze gelten? Bild: dpa BERLIN/DÜSSELDORF dpa | Bereits mehr als 35.000 Steuerhinterzieher haben in d
00er-Marke. Die meisten kommen aus Baden-Württemberg. Bald werden
Selbstanzeigen teurer. Ob es noch so viele Selbstanzeigen gibt, wenn ab Januar Tageszeitung
kordhoch Die Zahl der Selbstanzeigen von Steuerhinterziehern knackt die 35.000er-Marke. Die meisten kommen aus Baden-Württemberg. Bald werden Selbstanzeigen teurer. Ob es noch so viele Selbstanzeigen gibt, wenn ab Januar dafür schärfere Gesetze gelten? Bild: dpa BERLIN/DÜSSELDORF dpa | Bereits mehr als 35.000 Steuerhinterzieher haben in diesem Jahr nach einem Zeitungsbericht Selbst
ttemberg. Bald werden Selbstanzeigen teurer. Ob es noch so viele
Selbstanzeigen gibt, wenn ab Januar dafür schärfere Gesetze gelten? Bild: dpa BTageszeitung
zeigen gibt, wenn ab Januar dafür schärfere Gesetze gelten? Bild: dpa BERLIN/DÜSSELDORF dpa | Bereits mehr als 35.000 Steuerhinterzieher haben in diesem Jahr nach einem Zeitungsbericht Selbstanzeigen gestellt – so viele wie nie zuvor. Das berichtet die Welt am Sonntag unter Berufung auf jüngste verfügbare Zahlen der Finanzministerien aller 16 Länder. Die meisten Anzeigen in diesem J
teuerhinterzieher haben in diesem Jahr nach einem Zeitungsbericht
Selbstanzeigen gestellt – so viele wie nie zuvor. Das berichtet die Welt am SonnTageszeitung
her selbst angezeigt. Das Finanzministerium in Stuttgart schätze die Mehreinnahmen dadurch in diesem Jahr auf rund 497 Millionen Euro. Auf Platz zwei folge Nordrhein-Westfalen mit 7.117 Selbstanzeigen bis Anfang Dezember und geschätzten Mehreinnahmen von rund 365 Millionen Euro. Für Steuerbetrüger wird es ab Januar deutlich teurer, mit einer Selbstanzeige straffrei davonzukommen. Ab
illionen Euro. Auf Platz zwei folge Nordrhein-Westfalen mit 7.117
Selbstanzeigen bis Anfang Dezember und geschätzten Mehreinnahmen von rund 365 MiTageszeitung
vorgestellt. Darin nicht enthalten sind die speziellen Verbrauchsteuern, die Einfuhrumsatzsteuer und steuerliche Nebenleistungen wie z. B. Kosten und Zinsen. Mehrergebnisse aufgrund von Selbstanzeigen sind in der Statistik ebenfalls nicht erfasst. 2 Ergebnisse der Steuerfahndung der Länder Die Fahndungsstellen der Länder führen hauptsächlich Fahndungsprüfungen durch, sind aber in den
istungen wie z. B. Kosten und Zinsen. Mehrergebnisse aufgrund von
Selbstanzeigen sind in der Statistik ebenfalls nicht erfasst. 2 Ergebnisse der SBundesfinanzministerium
Selbstanzeigen Dem Staat entgehen nach Angaben des Finanzministeriums wegen des gescheiterten Abkommens Milliarden Euro. "Mit dem Abkommen hätten wir gewährleistet gehabt, dass alle Steuerpflichtigen
Union kritisiert SPD, FDP erwartet weitere
Selbstanzeigen Dem Staat entgehen nach Angaben des Finanzministeriums wegen des Handelsblatt
r Handelsblatt Online. „Der SPD geht es darum Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ans Licht zu zerren, aber weniger darum flächendeckend die hinterzogenen Steuern einzutreiben.“ Ob Selbstanzeigen oder das Steuerabkommen im Einzelfall günstiger seien, lasse sich pauschal nicht sagen. Die FDP rechnet angesichts der Debatte um Hoeneß mit weiteren Selbstanzeigen anderer Steuersünde
darum flächendeckend die hinterzogenen Steuern einzutreiben.“ Ob
Selbstanzeigen oder das Steuerabkommen im Einzelfall günstiger seien, lasse sichHandelsblatt
n einzutreiben.“ Ob Selbstanzeigen oder das Steuerabkommen im Einzelfall günstiger seien, lasse sich pauschal nicht sagen. Die FDP rechnet angesichts der Debatte um Hoeneß mit weiteren Selbstanzeigen anderer Steuersünder. „Die Berichterstattung über den Ankauf bzw. Auswertung weiterer Steuer-CDs erhöht natürlich die Angst vor Entdeckung“, sagte die Vorsitzende des Bundestags-Finanz
n. Die FDP rechnet angesichts der Debatte um Hoeneß mit weiteren
Selbstanzeigen anderer Steuersünder. „Die Berichterstattung über den Ankauf bzwHandelsblatt
Versteuerung vorgelegt werden kann, für nicht versteuertes Geld in der Schweiz nur die Selbstanzeige oder die Verlagerung in andere Steueroasen. „Von daher gehe ich davon aus, dass die Selbstanzeigen bis Ende des Jahres noch ansteigen werden“, sagte die FDP-Politikerin.
ng in andere Steueroasen. „Von daher gehe ich davon aus, dass die
Selbstanzeigen bis Ende des Jahres noch ansteigen werden“, sagte die FDP-PolitikHandelsblatt
Die Ausschlussgründe für den Eintritt der Straffreiheit werden verschärft. Der Zeitpunkt, ab dem eine strafbefreiende Selbstanzeige nicht mehr möglich ist, wird vorverlegt. Bisher sind Selbstanzeigen u. a. dann nicht mehr möglich, wenn ein Amtsträger der Finanzbehörde zur steuerlichen Prüfung erscheint. Künftig genügt bereits die Bekanntgabe der Prüfungsanordnung. Aus Vertrauenssch
elbstanzeige nicht mehr möglich ist, wird vorverlegt. Bisher sind
Selbstanzeigen u. a. dann nicht mehr möglich, wenn ein Amtsträger der FinanzbehöBundesfinanzministerium
Drittel legal versteuert wird. Hierzulande machten die Steuerfahnder den Schweizer Banken insbesondere dadurch Kunden abspenstig, dass sie CDs mit Kundendaten aufkauften. Eine Welle von Selbstanzeigen folgte. Ein geplantes deutsch-schweizerisches Abkommen, das den Steuerflüchtlingen Anonymität garantiert hätte, scheiterte im Bundesrat. Hinzu kommt, dass die Anlage in der Schweiz läng
spenstig, dass sie CDs mit Kundendaten aufkauften. Eine Welle von
Selbstanzeigen folgte. Ein geplantes deutsch-schweizerisches Abkommen, das den STageszeitung
beiden entscheidenden Punkte, die man verändern kann. Aber man muss ein bisschen bei den verschiedenen Fällen, die jetzt auch öffentlich diskutiert werden unterscheiden, ob es Fälle von Selbstanzeigen sind oder ob es Fälle sind, wo eben Menschen einfach bei Steuerhinterziehung ertappt worden sind und es gar nicht um Selbstanzeige geht. Noch einmal: Viele Fälle erfahren wir überhaupt
auch öffentlich diskutiert werden unterscheiden, ob es Fälle von
Selbstanzeigen sind oder ob es Fälle sind, wo eben Menschen einfach bei SteuerhiBundesfinanzministerium
iz auf scharfe Kritik stößt. Manche Politiker sprachen von Hehlerei. Deutsche Politiker verweisen darauf, dass mit den Daten Steuerhinterzieher überführt wurden. Zudem fließen auch nach Selbstanzeigen , die nach den CD-Käufen stark zugenommen haben, dem Fiskus viele Millionen Euro zu. Mit einem Steuerabkommen zwischen beiden Ländern soll der Kauf von CDs überflüssig werden. Vorgesehen
aten Steuerhinterzieher überführt wurden. Zudem fließen auch nach
Selbstanzeigen, die nach den CD-Käufen stark zugenommen haben, dem Fiskus viele Tageszeitung
iz verlangt die Rückgabe einer Liste mit den Kontendaten, die vom deutschen Fiskus kürzlich für 2,75 Mio. Euro gekauft wurde. Seit die Existenz der Liste bekannt wurde, ist die Zahl der Selbstanzeigen bundesweit auf 11 800 gewachsen. Schweizer Banker berichten, dass vor allem Erben reinen Tisch machen wollten.
urde. Seit die Existenz der Liste bekannt wurde, ist die Zahl der
Selbstanzeigen bundesweit auf 11 800 gewachsen. Schweizer Banker berichten, dassHandelsblatt
esbasis aus. Selbstanzeigen von Steuersündern So viele Selbstanzeigen von Steuerbetrügern wie in diesem Jahr gab es noch nie. Ein Grund: Bald werden die Voraussetzungen für eine Strafbefreiung verschärft. Der Sta
Rekord an
Selbstanzeigen von Steuersündern So viele Selbstanzeigen von Steuerbetrügern wiHandelsblatt
Selbstanzeigen von Steuerbetrügern wie in diesem Jahr gab es noch nie. Ein Grund: Bald werden die Voraussetzungen für eine Strafbefreiung verschärft. Der Staat nimmt dadurch mehr als eine Milliarde Eu
Rekord an Selbstanzeigen von Steuersündern So viele
Selbstanzeigen von Steuerbetrügern wie in diesem Jahr gab es noch nie. Ein GrundHandelsblatt
h Angaben der "Welt am Sonntag" bislang 31.927 Steuersünder bei den Behörden gemeldet. Das gehe aus einer Umfrage unter allen 16 Länderfinanzministerien hervor. Damit liegt die Zahl der Selbstanzeigen bereits jetzt weit über der Gesamtzahl des Vorjahres (24.000). Offenbar wollen die Betroffenen noch vor der von der Bundesregierung beschlossenen Verschärfung der Bestimmungen für Selbs
allen 16 Länderfinanzministerien hervor. Damit liegt die Zahl der
Selbstanzeigen bereits jetzt weit über der Gesamtzahl des Vorjahres (24.000). OfHandelsblatt
eigen bereits jetzt weit über der Gesamtzahl des Vorjahres (24.000). Offenbar wollen die Betroffenen noch vor der von der Bundesregierung beschlossenen Verschärfung der Bestimmungen für Selbstanzeigen aktiv werden. Außer Hessen hätten alle Bundesländer bei der Umfrage schon im Oktober neue Rekordzahlen vermeldet, hieß es in der "Welt am Sonntag". Die meisten Anzeigen gab es nach dem
r Bundesregierung beschlossenen Verschärfung der Bestimmungen für
Selbstanzeigen aktiv werden. Außer Hessen hätten alle Bundesländer bei der UmfrHandelsblatt
berg. Dahinter folgt Nordrhein-Westfalen mit 6300 Anzeigen, Bayern kommt auf Platz drei. Einige Länder erlebten einen regelrechten Ansturm: In Schleswig-Holstein verdreifachten sich die Selbstanzeigen gegenüber dem Vorjahr. Die wenigsten Selbstanzeigen gab es in Mecklenburg-Vorpommern mit 24. Ab dem 1. Januar 2015 werden die Voraussetzungen für eine Strafbefreiung verschärft. Außerde
gelrechten Ansturm: In Schleswig-Holstein verdreifachten sich die
Selbstanzeigen gegenüber dem Vorjahr. Die wenigsten Selbstanzeigen gab es in MecHandelsblatt
zeigen, Bayern kommt auf Platz drei. Einige Länder erlebten einen regelrechten Ansturm: In Schleswig-Holstein verdreifachten sich die Selbstanzeigen gegenüber dem Vorjahr. Die wenigsten Selbstanzeigen gab es in Mecklenburg-Vorpommern mit 24. Ab dem 1. Januar 2015 werden die Voraussetzungen für eine Strafbefreiung verschärft. Außerdem steigt der Strafzuschlag für nachgezahlte Steuern.
hten sich die Selbstanzeigen gegenüber dem Vorjahr. Die wenigsten
Selbstanzeigen gab es in Mecklenburg-Vorpommern mit 24. Ab dem 1. Januar 2015 weHandelsblatt
eige nur noch in deutlich engeren Grenzen strafbefreiend wirken, und sie wird erheblich teurer. Bayerns Finanzminister Markus Söder erwartet deshalb noch eine deutlich steigende Zahl an Selbstanzeigen bis Jahresende. Die Selbstanzeigen spülten nach dem Zeitungsbericht dieses Jahr 13 von 16 Ländern bislang rund 1,26 Milliarden Euro in die Kassen. Brandenburg, Hamburg und Niedersachsen
arkus Söder erwartet deshalb noch eine deutlich steigende Zahl an
Selbstanzeigen bis Jahresende. Die Selbstanzeigen spülten nach dem ZeitungsbericHandelsblatt
renzen strafbefreiend wirken, und sie wird erheblich teurer. Bayerns Finanzminister Markus Söder erwartet deshalb noch eine deutlich steigende Zahl an Selbstanzeigen bis Jahresende. Die Selbstanzeigen spülten nach dem Zeitungsbericht dieses Jahr 13 von 16 Ländern bislang rund 1,26 Milliarden Euro in die Kassen. Brandenburg, Hamburg und Niedersachsen wiesen keine Einnahmen auf Jahresb
ine deutlich steigende Zahl an Selbstanzeigen bis Jahresende. Die
Selbstanzeigen spülten nach dem Zeitungsbericht dieses Jahr 13 von 16 Ländern biHandelsblatt
le von schwerem Steuerbetrug abgegrenzt werden. Eine konkrete Summe für diese Grenze nannte Steinbrück aber nicht.Steinbrück hatte kurz zuvor noch für eine Beibehaltung der Amnestie bei Selbstanzeigen plädiert. "Straffrei bleibt man nur, wenn einem die Steuerfahndung noch nicht auf die Spur gekommen ist. Das halte ich für richtig," sagte er dem RBB. Zugleich warf Steinbrück der Bunde
rück hatte kurz zuvor noch für eine Beibehaltung der Amnestie bei
Selbstanzeigen plädiert. "Straffrei bleibt man nur, wenn einem die SteuerfahndunHandelsblatt
der Steueramnestie aus. Der Fraktionsvize der FDP, Volker Wissing, bezeichnete die Selbstanzeige im Steuerstrafverfahren als „in ihrer bestehenden Form sachgerecht und verhältnismäßig“. Selbstanzeigen würden in vielen Fällen zu höheren Zahlungen an den Fiskus führen als die eigentlichen Steuerstrafverfahren, sagte Wissing.
als „in ihrer bestehenden Form sachgerecht und verhältnismäßig“.
Selbstanzeigen würden in vielen Fällen zu höheren Zahlungen an den Fiskus führenHandelsblatt
rn-Gelder auf dem Hoeneß-Konto geparkt? Warum hegt nach Recherchen des Schweizer Tagesanzeigers eine international ausgerichtete Zürcher Anwaltskanzlei, die auch Kunden bei steuerlichen Selbstanzeigen betreut, den Verdacht, dass im Fall Hoeneß auch Korruption und Geldwäscherei im Spiel sein könnten? Wurden wirklich alle Hoeneß-Konten in der Schweiz durchforstet, denn er soll nicht nu
richtete Zürcher Anwaltskanzlei, die auch Kunden bei steuerlichen
Selbstanzeigen betreut, den Verdacht, dass im Fall Hoeneß auch Korruption und GeTageszeitung
eutsch-schweizerischen Steuerabkommens: Wir hätten von allen das Geld bekommen! Und hätten das zudem sehr leicht kontrollieren können. Seit dem Scheitern sind, soweit wir es wissen, die Selbstanzeigen zurückgegangen. Focus: Wie geht es weiter? Schäuble: Wir werden jetzt einen neuen Weg gehen, der durch das Momentum, das unsere gemeinsamen Initiativen in der EU, den G2O und der OECD
lieren können. Seit dem Scheitern sind, soweit wir es wissen, die
Selbstanzeigen zurückgegangen. Focus: Wie geht es weiter? Schäuble: Wir werdenBundesfinanzministerium
vorgestellt. Darin nicht enthalten sind die speziellen Verbrauchsteuern, die Einfuhrumsatzsteuer und steuerliche Nebenleistungen wie z. B. Kosten und Zinsen. Mehrergebnisse aufgrund von Selbstanzeigen sind in der Statistik ebenfalls nicht erfasst. nach oben 2 Ergebnisse der Steuerfahndung der Länder nach oben 2.1 Anzahl der Ermittlungsfälle Die Fahndungsstellen der Länder führen haup
istungen wie z. B. Kosten und Zinsen. Mehrergebnisse aufgrund von
Selbstanzeigen sind in der Statistik ebenfalls nicht erfasst. nach oben 2 ErgebnBundesfinanzministerium
e von schwerem Steuerbetrug abgegrenzt werden. Eine konkrete Summe für diese Grenze nannte Steinbrück aber nicht. Steinbrück hatte kurz zuvor noch für eine Beibehaltung der Amnestie bei Selbstanzeigen plädiert. "Straffrei bleibt man nur, wenn einem die Steuerfahndung noch nicht auf die Spur gekommen ist. Das halte ich für richtig", sagte er dem RBB. SPD-Fraktionsvize Joachim Poß nann
rück hatte kurz zuvor noch für eine Beibehaltung der Amnestie bei
Selbstanzeigen plädiert. "Straffrei bleibt man nur, wenn einem die SteuerfahndunHandelsblatt
gabe einer vollständigen und richtigen Umsatzsteuervoranmeldung oder Lohnsteueranmeldung begangen worden ist, tritt Straffreiheit abweichend von den Absätzen 1 und 2 Satz 1 Nummer 3 bei Selbstanzeigen in dem Umfang ein, in dem der Täter gegenüber der zuständigen Finanzbehörde die unrichtigen Angaben berichtigt, die unvollständigen Angaben ergänzt oder die unterlassenen Angaben nachho
ffreiheit abweichend von den Absätzen 1 und 2 Satz 1 Nummer 3 bei
Selbstanzeigen in dem Umfang ein, in dem der Täter gegenüber der zuständigen FinBundesgesetzblatt
rozent die SPD am kompetentesten im Kampf gegen Steuerbetrug, für 24 Prozent ist es die CDU/CSU. Die SPD sieht kaum Chancen, mit Union und FDP noch vor der Bundestagswahl die Regeln für Selbstanzeigen bei Steuerbetrug zu verschärfen. „Horst Seehofer hält mal wieder nur den Finger in den Wind“, sagte Generalsekretärin Andrea Nahles am Montag in Berlin mit Blick auf Bayerns Ministerprä
cen, mit Union und FDP noch vor der Bundestagswahl die Regeln für
Selbstanzeigen bei Steuerbetrug zu verschärfen. „Horst Seehofer hält mal wieder Handelsblatt
ng. Selbstanzeigen Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble spricht in einem Interview mit der neuen Osnabrücker Zeitung vom 13. April 2013 über seine Forderungen an Zypern, die Steueroasen-Enthüllungen un
Ich rechne mit mehr
Selbstanzeigen Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble spricht in einem IntervieBundesfinanzministerium
und, Ländern und Kommunen sehr viel Geld unwiederbringlich verloren geht. Das ist für alle ehrlichen Steuerzahler in Deutschland bedauerlich. Rechnen Sie durch die Enthüllungen mit mehr Selbstanzeigen in Deutschland? Schäuble: Ich kann mir durchaus vorstellen, dass einige Steuerberater ihren Kunden jetzt zu einer Selbstanzeige raten. Aber der Druck ist ja nicht neu. Alleine die Auss
tschland bedauerlich. Rechnen Sie durch die Enthüllungen mit mehr
Selbstanzeigen in Deutschland? Schäuble: Ich kann mir durchaus vorstellen, dassBundesfinanzministerium
vorgestellt. Darin nicht enthalten sind die speziellen Verbrauchsteuern, die Einfuhrumsatzsteuer und steuerliche Nebenleistungen wie z. B. Kosten und Zinsen. Mehrergebnisse aufgrund von Selbstanzeigen sind in der Statistik ebenfalls nicht erfasst. nach oben 2 Ergebnisse der Steuerfahndung der Länder nach oben 2.1 Anzahl der Ermittlungsfälle Die Fahndungsstellen der Länder führen haup
istungen wie z. B. Kosten und Zinsen. Mehrergebnisse aufgrund von
Selbstanzeigen sind in der Statistik ebenfalls nicht erfasst. nach oben 2 ErgebnBundesfinanzministerium

Notes:
1 Where to start a query
2Smart Searcht breaks the user's input into individual words and then matches those words in any position and in any order in the table (rather than simple doing a simple string compare)
3Regular Expressions can be used to initialize advanced searches. In the regular expression search you can enter regular expression with various wildcards such as:

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