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se Kapitalbesitzer aus Entwicklungs- und Schwellenländern werden auch weiterhin auf der sicheren Seite sein. Denn diese Staaten dürfen teilweise nicht am Datenaustausch teilnehmen. Ihre Steuerbehörden sind nicht effektiv genug, um ausländischen Finanzämtern ausreichende Informationen zur Verfügung zu stellen. Deshalb bekommen sie selbst keine – wegen des Prinzips der Gegenseitigkeit. | Staaten dürfen teilweise nicht am Datenaustausch teilnehmen. Ihre | Steuerbehörden | sind nicht effektiv genug, um ausländischen Finanzämtern ausreich | Tageszeitung | |
einerseits würde "durch die Geheimnistuerei Beihilfe zum Steuerbetrug geleistet", sagte Kogler. Andererseits leiste der Staat damit "Hilfestellung zur Geldwäsche". Künftig müsse es den Steuerbehörden möglich sein, bei entsprechendem Verdacht Einblick in Bankkonten zu nehmen. Österreichs Geldadel hegt darüber hinaus mindestens ebenso intensive Beziehungen zu Liechtenstein wie vermöge | Staat damit "Hilfestellung zur Geldwäsche". Künftig müsse es den | Steuerbehörden | möglich sein, bei entsprechendem Verdacht Einblick in Bankkonten | Handelsblatt | |
n Vertretern von 51 weiteren Staaten und Gebieten eine multilaterale Vereinbarung über den automatischen Informationsaustausch über Finanzkonten unterzeichnet. Danach werden ab 2017 die Steuerbehörden in Deutschland und in den anderen Unterzeichnerstaaten in einem automatisierten Verfahren Kontoinformationen von den in ihrem Staat oder Gebiet ansässigen Banken und Finanzendienstleist | tausch über Finanzkonten unterzeichnet. Danach werden ab 2017 die | Steuerbehörden | in Deutschland und in den anderen Unterzeichnerstaaten in einem a | Bundesfinanzministerium | |
Steuerbehörden aus mehr als 50 Ländern zur 7. Jahrestagung des Globalen Forums zu Transparenz und Informationsaustausch für Besteuerungszwecke (Global Forum on Transparency and Exchange of Information | Oktober 2014 kommen in Berlin Vertreter der Finanzministerien und | Steuerbehörden | aus mehr als 50 Ländern zur 7. Jahrestagung des Globalen Forums z | Bundesfinanzministerium | |
naher Zukunft ändern, heißt es aus dem Finanzministerium. Denn im Zuge der Umsetzung der neuen OECD-Steuerkonvention zur Einführung des automatischen Informationsaustausches sollen die Steuerbehörden Betroffene im Ausland auch direkt anschreiben dürfen. In welchen Fällen bitten deutsche Behörden die Schweizer Steuerverwaltung überhaupt um Amtshilfe? Die „Amtshilfe“ ist ein gängiges | r Einführung des automatischen Informationsaustausches sollen die | Steuerbehörden | Betroffene im Ausland auch direkt anschreiben dürfen. In welchen | Handelsblatt | |
ettet einen die Selbstanzeige nicht mehr. Genau darin besteht nun auch das Druckmittel der Schweizer Banken gegenüber unwilligen ausländischen Kunden. Wenn sie sich nicht selbst bei den Steuerbehörden melden, dann könnten es die Banken tun. Und dann käme es zu Strafverfahren mit vermutlich saftigen Nachzahlungen. 200 Milliarden Euro Lange rechtfertigten die Schweizer Banken ihre Ange | willigen ausländischen Kunden. Wenn sie sich nicht selbst bei den | Steuerbehörden | melden, dann könnten es die Banken tun. Und dann käme es zu Straf | Tageszeitung | |
h", teilte Ministeriumssprecherin Silke Bruns auf taz-Anfrage mit. Kritik von der OECD In diesem Verfahren werden Informationen allerdings nur im Fall eines konkreten Verdachts zwischen Steuerbehörden ausgetauscht. Ein automatisiertes Meldesystem gibt es nur für Zinszahlungen innerhalb der Europäischen Union. Mittlerweile fordert auch die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbe | ationen allerdings nur im Fall eines konkreten Verdachts zwischen | Steuerbehörden | ausgetauscht. Ein automatisiertes Meldesystem gibt es nur für Zin | Tageszeitung | |
ealen Eigentümer von Aktien in Erfahrung zu bringen, kritisierte die OECD jüngst. Zudem hapere es bei der internationalen Zusammenarbeit: Nur 12 Prozent aller Anfragen von ausländischen Steuerbehörden würden innerhalb von drei Monaten beantwortet. Dass Deutschland das Problem nicht allein lösen kann, wissen aber auch die Experten vom "Netzwerk für Steuergerechtigkeit". Fast die Hälft | n Zusammenarbeit: Nur 12 Prozent aller Anfragen von ausländischen | Steuerbehörden | würden innerhalb von drei Monaten beantwortet. Dass Deutschland d | Tageszeitung | |
ssLeaks-Dokumenten befänden sich auch 2106 Personen mit Bezug zu Deutschland. Das durchschnittliche Vermögen pro deutschem Kunden habe bei rund 1,5 Millionen Euro gelegen. Den deutschen Steuerbehörden liege bislang lediglich eine Liste mit 1136 Namen vor. Der Zeitung zufolge liegen die HSBC-Daten inzwischen den Behörden von mindestens zwölf Ländern vor, die dadurch bereits mehr als e | em Kunden habe bei rund 1,5 Millionen Euro gelegen. Den deutschen | Steuerbehörden | liege bislang lediglich eine Liste mit 1136 Namen vor. Der Zeitun | Tageszeitung | |
des Foreign Account Tax Compliance Act (FATCA)“ erarbeitet. Dieses Musterabkommen schafft einen Rahmen für die Meldung bestimmter Kontodaten durch die Finanzinstitute an ihre jeweiligen Steuerbehörden mit anschließendem Austausch der betreffenden Daten im Rahmen der bestehenden bilateralen Doppelbesteuerungs- bzw. Steuerinformationsabkommen. Es beseitigt die im Zusammenhang mit dem F | estimmter Kontodaten durch die Finanzinstitute an ihre jeweiligen | Steuerbehörden | mit anschließendem Austausch der betreffenden Daten im Rahmen der | Bundesfinanzministerium | |
chon bald werden weitere Staaten folgen. Deutschland hat die Einigung gemeinsam mit seinen internationalen Partnern von Beginn an vorangetrieben. Bisher waren Anfragen bei ausländischen Steuerbehörden umständlich und langwierig. Oft verliefen sie im Sande, weil sich viele Länder auf das Bankgeheimnis beriefen und keine Auskünfte lieferten. Das ändert sich jetzt. Das Prozedere ist fü | Beginn an vorangetrieben. Bisher waren Anfragen bei ausländischen | Steuerbehörden | umständlich und langwierig. Oft verliefen sie im Sande, weil sich | Bundesfinanzministerium | |
ten all ihrer nicht im Inland ansässigen Bankkunden einmal jährlich erfassen und diese an die nationalen Finanzbehörden weiterleiten. Diese reichen die verschlüsselten Daten dann an die Steuerbehörden der Heimatländer weiter. Gemeldet werden unter anderem Namen, Adresse, Kontonummer, Kontostände von Depots und Einlagekonten sowie Verkaufserlöse aus Finanzgeschäften, Treuhandgesellsch | weiterleiten. Diese reichen die verschlüsselten Daten dann an die | Steuerbehörden | der Heimatländer weiter. Gemeldet werden unter anderem Namen, Adr | Bundesfinanzministerium | |
er erst im Alter von 67 Jahren in Rente gehen dürfen. Eine Rente mit 62 soll nur für jene möglich sein, die mindestens 40 Jahre lang gearbeitet haben. Letzte Chance für Steuersünder Die Steuerbehörden in Griechenland wollen in den nächsten Tagen an alle Griechen, die Schwarzgeld ins Ausland überwiesen haben, appellieren, sich beim Finanzamt zu melden. „Wir wissen, wer sie sind, und g | 0 Jahre lang gearbeitet haben. Letzte Chance für Steuersünder Die | Steuerbehörden | in Griechenland wollen in den nächsten Tagen an alle Griechen, di | Junge Freiheit | |
Internet. Auch Deutsche sind dabei. ZürichDie Schweizer Steuerverwaltung wird derzeit mit Amtshilfe-Gesuchen aus dem Ausland überhäuft. Mit diesen Gesuchen können zum Beispiel deutsche Steuerbehörden in der Schweiz nach mutmaßlichen Steuersündern fahnden. Per Gesetz sind die Schweizer Behörden verpflichtet, die Betroffenen von diesen Gesuchen zu informieren. Das ist nicht immer lei | sland überhäuft. Mit diesen Gesuchen können zum Beispiel deutsche | Steuerbehörden | in der Schweiz nach mutmaßlichen Steuersündern fahnden. Per Geset | Handelsblatt | |
ich zu dem Verfahren zu äußern. Das führt allerdings dazu, dann nun jeder im Internet die Namen der Betroffenen lesen kann und damit weiß, dass die Person ein Problem mit den heimischen Steuerbehörden hat. Genannt werden dabei Name, Geburtstag, Staatsangehörigkeit und die letzte, bekannte Adresse des mutmaßlichen Steuersünders. Sie werden in der Mitteilung aufgefordert, binnen zehn T | nn und damit weiß, dass die Person ein Problem mit den heimischen | Steuerbehörden | hat. Genannt werden dabei Name, Geburtstag, Staatsangehörigkeit u | Handelsblatt | |
Personen-, Kapital-, Waren- und Dienstleistungsverkehrs die Möglichkeiten der Steuervermeidung und Steuerhinterziehung zugenommen haben, ist eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Steuerbehörden der Staaten erforderlich. Diese Zusammenarbeit dient der ordnungsgemäßen Ermittlung der Steuerpflicht und damit der Bekämpfung von Steuerhinterziehung und Steuervermeidung sowie der Unt | zugenommen haben, ist eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den | Steuerbehörden | der Staaten erforderlich. Diese Zusammenarbeit dient der ordnungs | Bundesfinanzministerium | |
globalisierte Welt im 21. Jahrhundert. Für einen fairen internationalen Steuerwettbewerb brauchen wir einheitliche internationale Standards. Und dieser neue Standard sieht vor, dass die Steuerbehörden von Banken und anderen Finanzdienstleistern automatisch die Informationen mit den Steuerbehörden anderer Länder austauschen. Alle Unterzeichner haben sich verpflichtet den neuen Standar | nationale Standards. Und dieser neue Standard sieht vor, dass die | Steuerbehörden | von Banken und anderen Finanzdienstleistern automatisch die Infor | Bundesfinanzministerium | |
wir einheitliche internationale Standards. Und dieser neue Standard sieht vor, dass die Steuerbehörden von Banken und anderen Finanzdienstleistern automatisch die Informationen mit den Steuerbehörden anderer Länder austauschen. Alle Unterzeichner haben sich verpflichtet den neuen Standard bis 2017 einzuführen. Dafür bedarf es noch erheblicher Investitionen auch bei uns in Deutschlan | nderen Finanzdienstleistern automatisch die Informationen mit den | Steuerbehörden | anderer Länder austauschen. Alle Unterzeichner haben sich verpfli | Bundesfinanzministerium | |
14 in Berlin. © Jörg Rüger/BMF. Am 28. und 29. Oktober 2014 kamen auf Einladung von Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble in Berlin mehr als 300 Vertreter von Finanzministerien und Steuerbehörden aus 101 Ländern und von 14 Organisationen zur 7. Jahrestagung des Globalen Forums für Transparenz und Informationsaustausch für Besteuerungszwecke (Global Forum on Transparency and Exch | häuble in Berlin mehr als 300 Vertreter von Finanzministerien und | Steuerbehörden | aus 101 Ländern und von 14 Organisationen zur 7. Jahrestagung des | Bundesfinanzministerium | |
it zu und erklärten sich zu einer „Wiedergutmachungszahlung“ in Höhe von 1,2 Milliarden Franken bereit. Vorwärts mit Walter-Borjans! Ebenfalls nur unter massivem Druck US-amerikanischer Steuerbehörden beendeten UBS, Credit Suisse und andere Schweizer Banken in den letzten zwei Jahren ihre aktive Mittäterschaft bei der Steuerflucht von US-BürgerInnen. Dabei räumte die Schweiz in immer | ter-Borjans! Ebenfalls nur unter massivem Druck US-amerikanischer | Steuerbehörden | beendeten UBS, Credit Suisse und andere Schweizer Banken in den l | Tageszeitung | |
er in Höhe von gut 26 Prozent bezahlt werden. Diese wird von den Schweizer Banken selbst erhoben. Die Kontoinhaber bleiben weiterhin anonym. Nur bei begründetem Verdacht können deutsche Steuerbehörden Namen anfordern - und das auch nur in maximal 999 Fällen innerhalb von zwei Jahren. Das Abkommen könnte Anfang 2013 in Kraft treten; Anleger, die ihr Geld vorher aus der Schweiz abziehe | en weiterhin anonym. Nur bei begründetem Verdacht können deutsche | Steuerbehörden | Namen anfordern - und das auch nur in maximal 999 Fällen innerhal | Tageszeitung | |
em Willen der EU-Kommission sollen die Maßnahmen dann ab dem 1. Januar 2016 greifen. Seit Dezember untersucht die Brüsseler Behörde in allen 28 EU-Staaten die Absprachen von Firmen und Steuerbehörden . Das Thema wurde zuletzt auch für die Kommission selbst brisant, nachdem ihr Präsident Jean-Claude Juncker wegen Steuerabsprachen von Unternehmen in seiner Heimat Luxemburg unter Druck | eler Behörde in allen 28 EU-Staaten die Absprachen von Firmen und | Steuerbehörden | . Das Thema wurde zuletzt auch für die Kommission selbst brisant, | Handelsblatt | |
eizer Grenze. Bild: dpa BERLIN taz | Riesige Vermögen werden in Steueroasen vor dem Fiskus in Sicherheit gebracht, wie die Enthüllungen rund um „Offshore-Leaks“ gezeigt haben – und die Steuerbehörden müssen meist hilflos zusehen. Sie dürfen nämlich erst in Aktion treten, wenn es konkrete Anhaltspunkte für Steuerhinterziehung gibt. Dass es solche Anhaltspunkte gar nicht erst gibt, da | die Enthüllungen rund um „Offshore-Leaks“ gezeigt haben – und die | Steuerbehörden | müssen meist hilflos zusehen. Sie dürfen nämlich erst in Aktion t | Tageszeitung | |
ch gestohlene CDs mit Kundendaten. Kaisers größter Wunsch ist daher, endlich einfacher an Informationen zu kommen. Am besten durch einen automatischen Informationsaustausch zwischen den Steuerbehörden , die auf diese Weise ohne gezielte Nachfragen Meldung über etwaige Auslandskonten der Steuerpflichtigen erhalten würden. Sechs EU-Staaten einigen sich Das scheint nun endlich auch die E | sten durch einen automatischen Informationsaustausch zwischen den | Steuerbehörden | , die auf diese Weise ohne gezielte Nachfragen Meldung über etwaig | Tageszeitung | |
, aber legal: Steuerfahnder dürfen ihre Ermittlungen auf gekaufte Datensätze begründen. Das hat der Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz in Koblenz nun entschieden. (Foto: dpa)Koblenz Steuerbehörden dürfen nach einem Urteil des rheinland-pfälzischen Verfassungsgerichtshofs gekaufte Daten-CDs zur Fahndung nach Steuersündern nutzen. Die Koblenzer Richter wiesen am Montag die Verfassu | of Rheinland-Pfalz in Koblenz nun entschieden. (Foto: dpa)Koblenz | Steuerbehörden | dürfen nach einem Urteil des rheinland-pfälzischen Verfassungsger | Handelsblatt | |
n die Richter. „Das Verfassungsgericht gibt der Steuerfahndung Sicherheit", zeigte sich der rheinland-pfälzische Finanzminister, Carsten Kühl (SPD), zufrieden mit der Entscheidung. Die Steuerbehörden würden auch künftig „penibel die Gründe abwägen, die für oder gegen den Ankauf einer Steuer-CD sprechen", versprach der Minister. Die Entscheidung des Gerichts habe gezeigt, dass die B | minister, Carsten Kühl (SPD), zufrieden mit der Entscheidung. Die | Steuerbehörden | würden auch künftig „penibel die Gründe abwägen, die für oder geg | Handelsblatt | |
weltweit zeichnen sich erste Konsequenzen ab: Luxemburg zeigte sich am Wochenende bereit, sein Bankgeheimnis zu lockern. "Wir wollen eine verstärkte Zusammenarbeit mit den ausländischen Steuerbehörden ", sagte Finanzminister Luc Frieden der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Der internationale Trend geht zu einem automatischen Informationsaustausch. Den lehnen wir, anders als | "Wir wollen eine verstärkte Zusammenarbeit mit den ausländischen | Steuerbehörden | ", sagte Finanzminister Luc Frieden der "Frankfurter Allgemeinen S | Handelsblatt | |
ein Leck innerhalb der Bank an die deutschen Steuerfahnder. Welcher Bankmitarbeiter möglicherweise Daten kopierte und weitergab, steht nicht fest. Ebenfalls unklar ist, ob die deutschen Steuerbehörden für die Information etwas bezahlten. Die Koordination der Ermittlungen läuft über die Steuerfahndung Wuppertal. Nordrhein-Westfalens Finanzminister Norbert Walter-Borjans wollte die Exi | itergab, steht nicht fest. Ebenfalls unklar ist, ob die deutschen | Steuerbehörden | für die Information etwas bezahlten. Die Koordination der Ermittl | Handelsblatt | |
ss es jemand genau weiß – von Hunderten Milliarden Euro. Eine zentrale Gegenmaßnahme, die die G 20 durchsetzen wollen, ist der sogenannte automatische Informationsaustausch zwischen den Steuerbehörden verschiedener Länder. Der soll so funktionieren: Verbucht beispielsweise ein deutscher Staatsbürger Kapitalgewinne auf seinem Konto bei einer französischen Bank, wird diese Information | st der sogenannte automatische Informationsaustausch zwischen den | Steuerbehörden | verschiedener Länder. Der soll so funktionieren: Verbucht beispie | Tageszeitung | |
anken illegal erfolgte. Nun trifft es zum ersten Mal ein EU-Mitgliedsland. Luxemburg weigert sich genau wie die Schweiz, am automatischen Informationsaustausch zwischen den europäischen Steuerbehörden teilzunehmen. Für gezielte Anfragen aber müssten die deutschen Behörden erst mal wissen, wer in welcher Steueroase und bei welcher Bank sein Geld gebunkert hat. Die Schweiz hat inzwisch | am automatischen Informationsaustausch zwischen den europäischen | Steuerbehörden | teilzunehmen. Für gezielte Anfragen aber müssten die deutschen Be | Tageszeitung | |
rken weiter, etwa bei Twitter. In etlichen Meinungsbeiträgen wurde Schwarzer Doppelmoral vorgeworfen, nachdem sie zugegeben hatte, über viele Jahre ein Schweizer Konto vor den deutschen Steuerbehörden verheimlicht zu haben. Auch die Frage nach der Sinnhaftigkeit der straffreien Selbstanzeige von Steuersündern wurde wieder aufgeworfen. Angesichts teils heftiger Twitter-Attacken auf S | ben hatte, über viele Jahre ein Schweizer Konto vor den deutschen | Steuerbehörden | verheimlicht zu haben. Auch die Frage nach der Sinnhaftigkeit der | Handelsblatt | |
ssere internationale Kooperation im Steuerbereich ein. Dies ist auch eine Priorität der aktuell laufenden deutschen G7-Präsidentschaft. Durch den automatischen Austausch wird es für die Steuerbehörden künftig deutlich einfacher, Finanzinformationen aus dem Ausland zu erhalten und so für eine gerechte Besteuerung zu sorgen. Das Global Forum ist das weltweit größte Netzwerk für intern | räsidentschaft. Durch den automatischen Austausch wird es für die | Steuerbehörden | künftig deutlich einfacher, Finanzinformationen aus dem Ausland z | Bundesfinanzministerium |
Notes:
1 Where to start a query
2Smart Searcht breaks the user's input into individual words and then matches those words in any position and in any order in the table (rather than simple doing a simple string compare)
3Regular Expressions can be used to initialize advanced searches. In the regular expression search you can enter regular expression with various wildcards such as: