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d es 52,7 Milliarden Dollar. Das Geschäft mit der notwendigen Software läuft glänzend – egal, ob es um die Abwehr von Cyber-Attacken, das Ausspähen potenzieller Feinde oder die Auswertung von Daten geht. Weltweit wird es dieses Jahr 67 Milliarden Dollar abwerfen, in fünf Jahren könnten es doppelt so viel sein. Richard Stiennon, Fachmann für IT-Sicherheit, hält selbst diese Schätzungen f
Cyber-Attacken, das Ausspähen potenzieller Feinde oder die Auswertung von
Daten geht. Weltweit wird es dieses Jahr 67 Milliarden Dollar abwerfen, in fünfDie Zeit
Beschneidung der von Snowden enthüllten Abhörsysteme zu verhindern oder gar, wie gerade beim BND, noch auszubauen. Mit jeder ausweichenden Antwort auf die Frage, wo denn nun die kriminologischen Daten und Belege zum Nachweis der Wirksamkeit flächendeckender Datenerfassung - sei es bei der Vorratsdatenspeicherung oder bei der „strategischen Fernmeldeüberwachung“ - sind, stellt sich die Frage n
eder ausweichenden Antwort auf die Frage, wo denn nun die kriminologischen
Daten und Belege zum Nachweis der Wirksamkeit flächendeckender Datenerfassung - Frankfurter Allgemeine Zeitung
ängender. Machtfrage wird zum Thema der PolitikStatt mit Belegen wird bevorzugt mit Geraune gearbeitet, dass man auf dem Basar der Geheimdienste, wo unkontrolliert und intransparent Zugänge und Daten ausgetauscht werden, „mithalten“ können müsse. Und selbst wenn es irgendwann einen Nachweis einer Wirksamkeit geben sollte, ist der reine Nutzen ohnehin nicht das wesentliche Kriterium der Abwäg
m Basar der Geheimdienste, wo unkontrolliert und intransparent Zugänge und
Daten ausgetauscht werden, „mithalten“ können müsse. Und selbst wenn es irgendwaFrankfurter Allgemeine Zeitung
nteressen der eigenen Bürger werden bestenfalls sichtbar, wenn es um die Regulierung der Macht der Internetkonzerne geht. Die Gestaltung des digitalen Raumes, die Bedingungen, unter denen unsere Daten verwertet werden, ist eine so offensichtliche Machtfrage, dass sie nun auch zum Thema der „großen Politik“ geworden ist. Eine Frage der Zeit?Mit ihrem Agieren in der Überwachungsaffäre, ihrem F
. Die Gestaltung des digitalen Raumes, die Bedingungen, unter denen unsere
Daten verwertet werden, ist eine so offensichtliche Machtfrage, dass sie nun aucFrankfurter Allgemeine Zeitung
lle Kommunikationsrechte. Prism-Programm der NSA So überwacht der US-Geheimdienst das Internet Aus Befürchtungen wird Gewissheit: Die amerikanischen Geheimdienste haben Zugang zu allen wichtigen Daten , die Apple, Facebook, Google und Co. über ihre Nutzer speichern. Das Prism-Programm enthält alles, was eine digitalisierte Gesellschaft zu einem globalen Überwachungsstaat macht. Die Nutzer blei
wissheit: Die amerikanischen Geheimdienste haben Zugang zu allen wichtigen
Daten, die Apple, Facebook, Google und Co. über ihre Nutzer speichern. Das PrismSüddeutsche Zeitung
gelmäßig ablehnen, wenn sie übermäßig breit angelegt sind. Drummond sagte später noch einmal: Es gebe "keinen direkten oder indirekten Zugang, keine Hintertür und keine Abladestation" für Google- Daten . Die anderen genannten Unternehmen haben sich inhaltlich allesamt ähnlich geäußert oder – im Falle von Skype und YouTube – auf ihr jeweiliges Mutterunternehmen verwiesen. Tenor: Es gibt keinen
der indirekten Zugang, keine Hintertür und keine Abladestation" für Google-
Daten. Die anderen genannten Unternehmen haben sich inhaltlich allesamt ähnlichDie Zeit
e technische Einrichtung oder eine Polizeieinheit ist, bleibt unklar. Deutlich wird dagegen, dass die oben genannten neun Unternehmen Kundendaten an diese Einheit übertragen. Von dort werden die Daten dann an die NSA weitergeleitet, wo sie im Rahmen verschiedener Unterprogramme ausgewertet werden. Verweis auf "zuverlässige Quellen" Das Interessanteste an den Folien aber sind die Anmerkungen u
n Unternehmen Kundendaten an diese Einheit übertragen. Von dort werden die
Daten dann an die NSA weitergeleitet, wo sie im Rahmen verschiedener UnterprograDie Zeit
lich zu unterstützen. In dieser zentralen Frage muss Europa jetzt einig auftreten.“ Die NSA-Affäre Die Ausspäh- und Überwachungsprogramme des US-Geheimdienstes NSA, mit denen auch in Deutschland Daten von Telefon- und Internetnutzern gesammelt worden sein sollen, haben weltweit für Empörung gesorgt. Einzelheiten und Umfang der Ausspähung sind seit Wochen unklar. Die Bundesregierung hat in Was
wachungsprogramme des US-Geheimdienstes NSA, mit denen auch in Deutschland
Daten von Telefon- und Internetnutzern gesammelt worden sein sollen, haben weltwBild Zeitung
Edward Snowden, der auf seiner Flucht mittlerweile in Russland Asyl erhalten hat. Snowdens Vorwürfe klingen brisant: Der Nachrichtendienst NSA habe weltweit einen umfassenden Zugriff auf private Daten und die Mitarbeiter könnten die Kontrollinstanzen vor einem Zugriff leicht umgehen. In den kommenden Wochen veröffentlicht vor allem der "Guardian", der mit Snowden zusammenarbeitet, weitere Dok
Nachrichtendienst NSA habe weltweit einen umfassenden Zugriff auf private
Daten und die Mitarbeiter könnten die Kontrollinstanzen vor einem Zugriff leichtDie Welt
eine umfassende Ausspähung zugegeben. Doch die Details der Programme sind noch immer unklar. Die Bundesregierung wartet zum Beispiel noch immer auf Antworten aus den USA, in welcher Form die NSA Daten deutscher Staatsbürger beobachtet, speichert oder auswertet. Bisher ist erst von einem Dokument die Rede, in dem die NSA auf die einen Bruchteil der Vorwürfe eingeht. In Deutschland wird die Deb
zum Beispiel noch immer auf Antworten aus den USA, in welcher Form die NSA
Daten deutscher Staatsbürger beobachtet, speichert oder auswertet. Bisher ist erDie Welt
tkrieg gegründet wurde. Zu der Gruppe gehören die USA, Kanada, Großbritannien, Australien und Neuseeland. Sie teilen sehr viele Informationen. Die NSA kann in den USA etwa mit dem Programm Prism Daten von amerikanischen Internetfirmen absaugen und verfügt mit der Software XKeyscore über eine Art Geheimdienst-Google, mit dem man fast das gesamte Netz durchsuchen kann. Der britische Dienst GCHQ
r viele Informationen. Die NSA kann in den USA etwa mit dem Programm Prism
Daten von amerikanischen Internetfirmen absaugen und verfügt mit der Software XKDie Welt
n über das Internet oder das Telefon läuft schon seit Jahren über Glasfaserkabel und Internetknotenpunkte, die nicht in der Bundesrepublik liegen. In den USA hat zum Beispiel die NSA Zugriff auf Daten bei US-Firmen wie Facebook, Microsoft oder Google und damit auch auf Informationen über Nutzer aus Deutschland, die Dienste dieser Anbieter nutzen.Ist das Ausspähen legal?US-Präsident Barack Oba
der Bundesrepublik liegen. In den USA hat zum Beispiel die NSA Zugriff auf
Daten bei US-Firmen wie Facebook, Microsoft oder Google und damit auch auf InforDie Welt
gericht Foreign Intelligence Surveillance Court (FISC) genehmigt werden. Damit will Obama sein Land beruhigen, den Rest der Welt verunsichert er damit aber eher. Denn Obama sagt im Klartext: Die Daten von US-Bürgern dürfe die NSA nicht einfach so speichern. Allerdings: Ausländer genießen diesen Schutz durch das US-Recht eben nicht. Die Bundesanwaltschaft hat deshalb bereits ein Beobachtungsve
der Welt verunsichert er damit aber eher. Denn Obama sagt im Klartext: Die
Daten von US-Bürgern dürfe die NSA nicht einfach so speichern. Allerdings: AusläDie Welt
einfach so speichern. Allerdings: Ausländer genießen diesen Schutz durch das US-Recht eben nicht. Die Bundesanwaltschaft hat deshalb bereits ein Beobachtungsverfahren eingeleitet.Greift die NSA Daten deutscher Bürger in Deutschland ab?Seit Wochen wird vor allem in Deutschland spekuliert, was hinter einer Zahl aus Snowdens Dokumenten steckt: Demnach sollen nämlich pro Monat 500 Millionen Date
t hat deshalb bereits ein Beobachtungsverfahren eingeleitet.Greift die NSA
Daten deutscher Bürger in Deutschland ab?Seit Wochen wird vor allem in DeutschlaDie Welt
ramt rotieren die Mitarbeiter. Nach Friedrich stellt sich nun auch Kanzleramtschef Ronald Pofalla vor die deutschen Nachrichtendienste und verteidigt ihre Arbeit.Auch den Hauptvorwurf, Millionen Daten würden in Deutschland erhoben, will man widerlegt haben: Der deutsche Auslandsgeheimdienst BND hat mittlerweile erklärt, der Zugriff der USA auf 500 Millionen Datensätze aus Deutschland betreffe
richtendienste und verteidigt ihre Arbeit.Auch den Hauptvorwurf, Millionen
Daten würden in Deutschland erhoben, will man widerlegt haben: Der deutsche AuslDie Welt
hland erhoben, will man widerlegt haben: Der deutsche Auslandsgeheimdienst BND hat mittlerweile erklärt, der Zugriff der USA auf 500 Millionen Datensätze aus Deutschland betreffe nicht vorrangig Daten deutscher Bürger. Vielmehr gehe es um Informationen, die der BND selbst zum Teil vom Standort im bayerischen Bad Aibling aus legal in Krisengebieten wie Afghanistan oder Nordafrika gesammelt und
USA auf 500 Millionen Datensätze aus Deutschland betreffe nicht vorrangig
Daten deutscher Bürger. Vielmehr gehe es um Informationen, die der BND selbst zuDie Welt
on gerät seit der ersten Preisgabe geheimen Materials am 5. und 6. Juni in britischen und amerikanischen Zeitungen und nach immer neuen Enthüllungen über flächendeckende Abschöpfung persönlicher Daten von Politikern, Funktionären und ganz normalen Personen in immer größere Erklärungsnöte gegenüber engsten Verbündeten. Snowden ist nun Staatsfeind. Ein Sohn des Landes.Edward Joseph Snowden wird
ach immer neuen Enthüllungen über flächendeckende Abschöpfung persönlicher
Daten von Politikern, Funktionären und ganz normalen Personen in immer größere EDie Welt
n ausgenommen gewesen, sagte Snowden.Die Universität war für Nachfragen zunächst nicht zu erreichen, teilte aber mit, sämtliche Schutzmaßnahmen seien getroffen gewesen und die Übergriffe auf die Daten nicht bemerkt worden. Ein Sprecher des Außenministeriums in Peking teilte mit, China sei eines der "Hauptopfer" von Cyberattacken, ging aber sonst nicht weiter auf Snowdens Enthüllungen ein.Deut
mtliche Schutzmaßnahmen seien getroffen gewesen und die Übergriffe auf die
Daten nicht bemerkt worden. Ein Sprecher des Außenministeriums in Peking teilte Die Welt
des 29-jährigen Technikers werde auf dessen Bitten preisgegeben, so der "Guardian". Laut den von Snowden enthüllten Dokumenten vom April diesen Jahres sammelt der US-Geheimdienst in großem Stil Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Yahoo und Apple. "Ich will nicht in einer Welt leben, in der alles was ich mache und sage aufgenommen wird", fuhr Snowden fort. "Sie haben
umenten vom April diesen Jahres sammelt der US-Geheimdienst in großem Stil
Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Yahoo und Apple. "ISpiegel
gen." Damit werde der Großteil der menschlichen Kommunikation automatisch aufgesaugt. "Wenn ich in ihre E-Mails oder in das Telefon ihrer Frau hineinsehen wollte, müsste ich nur die abgefangenen Daten aufrufen. Ich kann ihre E-Mails, Passwörter, Gesprächsdaten, Kreditkarteninformationen bekommen." Snowden ist mit den Dokumenten nach Hongkong geflohen und sprach dort mit der britischen Zeitun
das Telefon ihrer Frau hineinsehen wollte, müsste ich nur die abgefangenen
Daten aufrufen. Ich kann ihre E-Mails, Passwörter, Gesprächsdaten, KreditkarteniSpiegel
n außer Acht gelassen, etwa die Intensität, mit der die Überwachungsprogramme von allen drei Staatsgewalten beaufsichtigt würden. "Prism ist kein geheimes Programm zum Sammeln oder Aufsaugen von Daten ", so Clapper. "Es ist ein internes Computersystem der Regierung." Aufgrund der Geheimhaltung könne er nicht alle Ungenauigkeiten in der Berichterstattung korrigieren, meinte Clapper weiter. Er
t würden. "Prism ist kein geheimes Programm zum Sammeln oder Aufsaugen von
Daten", so Clapper. "Es ist ein internes Computersystem der Regierung." AufgrunSpiegel
meinte Clapper weiter. Er habe aber einige Informationen freigegeben, um manche verbreiteten "Mythen" zerstören zu können. Das dreiseitige Dokument schildert unter anderem, dass mit Prism keine Daten erfasst worden seien, ohne dass es die beteiligten Unternehmen gewusst hätten. Auch die Chefs von Google und Facebook wiesen mit Nachdruck den Vorwurf zurück, dem US-Geheimdienst uneingeschränk
en. Das dreiseitige Dokument schildert unter anderem, dass mit Prism keine
Daten erfasst worden seien, ohne dass es die beteiligten Unternehmen gewusst hätSpiegel
", schrieb Google-Mitgründer Larry Page in einem Blogeintrag. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg äußerte sich ähnlich und versicherte, dass sein Online-Netzwerk sich gegen jede Anfrage nach freiem Daten -Zugang "aggressiv" gewehrt hätte. Der Fall Prism erinnert an die Enthüllungen durch WikiLeaks und deren Gründer Julian Assange. Die Plattform hatte unter anderem geheime Daten zu den Kriegen in
versicherte, dass sein Online-Netzwerk sich gegen jede Anfrage nach freiem
Daten-Zugang "aggressiv" gewehrt hätte. Der Fall Prism erinnert an die EnthülluSpiegel
frage nach freiem Daten-Zugang "aggressiv" gewehrt hätte. Der Fall Prism erinnert an die Enthüllungen durch WikiLeaks und deren Gründer Julian Assange. Die Plattform hatte unter anderem geheime Daten zu den Kriegen in Afghanistan, Irak und diplomatischen Schriftverkehr der USA publik gemacht. Assange hält sich wegen eines Verfahrens in Schweden wegen sexueller Belästigung in der ecuadorianis
nd deren Gründer Julian Assange. Die Plattform hatte unter anderem geheime
Daten zu den Kriegen in Afghanistan, Irak und diplomatischen Schriftverkehr der Spiegel
uardian“, der die Geschichte überhaupt ins Rollen brachte, seien schlimmer als jede US-Spionagebehörde. Der GCHQ habe sich Zugang zum weltweiten Internet beschafft und schöpft dort „Unmengen von Daten ” ab, die dann wiederum mit den US-Partnern von der NSA (National Security Agency) geteilt würden. Neben E-Mails, Einträgen im sozialen Netzwerk Facebook oder auch Telefongesprächen würden auch p
ch Zugang zum weltweiten Internet beschafft und schöpft dort „Unmengen von
Daten” ab, die dann wiederum mit den US-Partnern von der NSA (National Security Bild Zeitung
ller EU-Datenschutzstandard entsteht". Deutschland werde sich bei den Verhandlungen entschieden dafür einsetzen, dass in Europa ansässige Internetfirmen Auskunft darüber geben müssen, an wen sie Daten weitergeben.Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) will sich bei einem Treffen mit ihren EU-Amtskollegen in Vilnius für Standards für die Nachrichtendienste einsetzen. "
Europa ansässige Internetfirmen Auskunft darüber geben müssen, an wen sie
Daten weitergeben.Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDPDie Welt
neuen Ziel der technischen Aufklärung geworden. Damit änderte sich auch das Verhältnis zu den Partnern. Es konnte keine Freunde mehr geben, deren Überwachung tabu war - es sei denn, sie stellten Daten freiwillig zur Verfügung wie die Briten. Nicht einmal die Privatsphäre von Amerikanern blieb verschont. So entstanden Überwachungsprogramme wie das von Snowden enthüllte „Prism“, bei dem die NSA
Freunde mehr geben, deren Überwachung tabu war - es sei denn, sie stellten
Daten freiwillig zur Verfügung wie die Briten. Nicht einmal die Privatsphäre vonFrankfurter Allgemeine Zeitung
freiwillig zur Verfügung wie die Briten. Nicht einmal die Privatsphäre von Amerikanern blieb verschont. So entstanden Überwachungsprogramme wie das von Snowden enthüllte „Prism“, bei dem die NSA Daten amerikanischer Internetkonzerne abzweigt. Anfangs 200 Millionen Dollar Etat im JahrAm Anfang dieser Entwicklung stand ein Mann, dessen Name böse Erinnerungen weckt: John Poindexter. Als Sicherh
erwachungsprogramme wie das von Snowden enthüllte „Prism“, bei dem die NSA
Daten amerikanischer Internetkonzerne abzweigt. Anfangs 200 Millionen Dollar EtFrankfurter Allgemeine Zeitung
us den Enthüllungen Snowdens angekündigtDer Geheimdienstchef kündigte jedoch auch Konsequenzen aus den Enthüllungen des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden an. So soll Zugang zu sensiblen Daten verschärft werden. Für den Zugang zu Geheimdienst-Serverräumen etwa trete eine „Zwei-Mann-Regel“ nach Vorbild der auf Atomwaffen-Stützpunkten bereits bestehenden in Kraft. Die neuen Regeln gälte
ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden an. So soll Zugang zu sensiblen
Daten verschärft werden. Für den Zugang zu Geheimdienst-Serverräumen etwa trete Frankfurter Allgemeine Zeitung
olles Wissen über das Spähprogramm „Prism“ gehabt hätten. Auf die Frage ob die Datensammelei der NSA nach dem FISA-Gesetz unter der „vollen Kenntnis und Unterstützung“ der Unternehmen, von denen Daten gesammelt werden, stattgefunden habe, antwortete der Jurist mit Ja. „Verpflichtender Rechtsweg“ Die Programmbezeichnung „Prism“ sei ein interner Begriff gewesen, sagte De laut dem Zeitungsberi
z unter der „vollen Kenntnis und Unterstützung“ der Unternehmen, von denen
Daten gesammelt werden, stattgefunden habe, antwortete der Jurist mit Ja. „VerpFrankfurter Allgemeine Zeitung
laut dem Zeitungsbericht weiter. Allerdings sei er als Ergebnis der Enthüllungen des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden dann auch in der Öffentlichkeit bekannt geworden. Das Sammeln der Daten innerhalb dieses Programms sei ein „verpflichtender Rechtweg“ gewesen, an den sich die Unternehmen auch zu halten gehabt hätten. Mit dem Bekanntwerden des Prism-Ausspähprogramms im Juni vergang
Snowden dann auch in der Öffentlichkeit bekannt geworden. Das Sammeln der
Daten innerhalb dieses Programms sei ein „verpflichtender Rechtweg“ gewesen, an Frankfurter Allgemeine Zeitung
itet hätten. In mehreren Wortmeldungen bestritten die Unternehmen, von dem Programm und der Datensammelei etwas gewusst zu haben. Außerdem verwiesen sie darauf, nur auf gesetzliche Anordnung hin Daten an Behörden ausgehändigt zu haben. Und sie machten teilweise die Behördenanfragen öffentlich. Beschwerden über die RegierungErst in der vergangenen Woche hatte sich Facebook-Gründer Mark Zucker
zu haben. Außerdem verwiesen sie darauf, nur auf gesetzliche Anordnung hin
Daten an Behörden ausgehändigt zu haben. Und sie machten teilweise die BehördenaFrankfurter Allgemeine Zeitung
eginn der Berichterstattung niemals vom Programm „Prism“  oder von anderen Programmen gehört, in denen Internetunternehmen der amerikanischen Regierung direkten Zugang zu Servern oder massenhaft Daten gegeben haben. „Gleichzeitig haben wir niemals nahegelegt, dass wir uns den Verpflichtungen des FISA-Gesetzes nicht bewusst gewesen sind.“ Die Andeutung, dass Facebook die Öffentlichkeit hinter
en der amerikanischen Regierung direkten Zugang zu Servern oder massenhaft
Daten gegeben haben. „Gleichzeitig haben wir niemals nahegelegt, dass wir uns deFrankfurter Allgemeine Zeitung
NSA-Affäre Informant Edward Snowden hofft auf politisches Asyl Der 29 Jahre alte Computerfachmann, der die massive Daten -Sammlung des amerikanischen Geheimdienstes öffentlich gemacht hat, will mit politischem Asyl der Strafverfolgung in seiner Heimat entgehen. 10.06.2013 Der frühere Geheimdienstmitarbeiter, der hi
t auf politisches Asyl Der 29 Jahre alte Computerfachmann, der die massive
Daten-Sammlung des amerikanischen Geheimdienstes öffentlich gemacht hat, will miFrankfurter Allgemeine Zeitung
en. Aber wer einmal in Verdacht der Geheimdienste gerät, ist chancenlos, sagen Experten. von Patrick Beuth Die NSA interessiert sich brennend für deutsche Internetnutzer. Das jedenfalls geht aus Daten des Analysewerkzeugs Boundless Informant des US-Geheimdienstes hervor, die der Guardian veröffentlicht hat. Demnach fragt die NSA in keinem europäischen Land mehr Nutzerdaten ab als in Deutschla
essiert sich brennend für deutsche Internetnutzer. Das jedenfalls geht aus
Daten des Analysewerkzeugs Boundless Informant des US-Geheimdienstes hervor, dieDie Zeit
Presenter“, mit dessen Hilfe E-Mail-Inhalte gelesen werden könnten, erlaube auch den Zugriff auf Facebook-Chats und private Nachrichten. Die Zahl der gesammelten und vorübergehend gespeicherten Daten ist unfassbar: 2012 soll das „XKeyScore“-Programm alleine in einem Zeitraum von 30 Tagen 41 Milliarden Aufnahmen gespeichert haben.USA reagieren auf Snowdens EnthüllungenDie USA veröffentlichten
vate Nachrichten. Die Zahl der gesammelten und vorübergehend gespeicherten
Daten ist unfassbar: 2012 soll das „XKeyScore“-Programm alleine in einem ZeitrauBild Zeitung
e Snowden bereits Anfang Juni enthüllt hatte. Es handelt sich um Berichte aus den Jahren 2009 und 2011 sowie den Beschluss eines Geheimgerichts vom April 2012, der vorgibt, zu welchen Regeln die Daten gespeichert und Ermittlern zugänglich gemacht werden sollen. Die teilweise geschwärzten Dokumente legen allerdings nur in groben Zügen dar, wie genau NSA-Mitarbeiter die gesammelten Daten verwen
ss eines Geheimgerichts vom April 2012, der vorgibt, zu welchen Regeln die
Daten gespeichert und Ermittlern zugänglich gemacht werden sollen. Die teilweiseBild Zeitung
ln die Daten gespeichert und Ermittlern zugänglich gemacht werden sollen. Die teilweise geschwärzten Dokumente legen allerdings nur in groben Zügen dar, wie genau NSA-Mitarbeiter die gesammelten Daten verwenden.Am Mittwoch Abend (Ortszeit) äußerte sich auch der Sprecher von US-Präsident Barack Obama (51) zu den neuen Enthüllungen: Das Programm sei nur ausgewählten Personen zugänglich und unte
erdings nur in groben Zügen dar, wie genau NSA-Mitarbeiter die gesammelten
Daten verwenden.Am Mittwoch Abend (Ortszeit) äußerte sich auch der Sprecher von Bild Zeitung
Programm sei nur ausgewählten Personen zugänglich und unterliege strengsten Kontrollen gegen Missbrauch, hieß es aus dem Weißen Haus. „Der Vorwurf flächendeckender, ungeprüfter Zugriffe auf NSA- Daten ist falsch”, versicherte ein Präsidentensprecher. Auch der Auslandsgeheimdienst NSA widersprach der Behauptung, er sammele „willkürlich und grenzenlos” Informationen, und warnte vor der Gefährdu
m Weißen Haus. „Der Vorwurf flächendeckender, ungeprüfter Zugriffe auf NSA-
Daten ist falsch”, versicherte ein Präsidentensprecher. Auch der AuslandsgeheimdBild Zeitung
Entwurf für die kommende Datenschutzgrundverordnung entfernen zu lassen. Dieser intern "Anti-FISA-Absatz" genannte Passus hätte es Mobilfunk- und Internetprovidern verboten, dem US-Geheimdienst Daten von europäischen Nutzern zu übergeben. Nun ist das Verbot verschwunden. Die große Mehrheit der EU-Kommissare habe dafür gestimmt, den Absatz zu streichen, schreibt die Zeitung – "um Komplikation
us hätte es Mobilfunk- und Internetprovidern verboten, dem US-Geheimdienst
Daten von europäischen Nutzern zu übergeben. Nun ist das Verbot verschwunden. DiDie Zeit
große Datenmengen für ihre Auftraggeber. Snowden war Techniker, Administrator. Er hatte dadurch Zugang zu vielen geheimen und vertraulichen Dokumenten, da er an den Programmen arbeitete, die die Daten verwalten. So sah er viel mehr, als wenn er in einer normalen Abteilung des Geheimdienstes gearbeitet hätte, wo er nur auf ein bestimmtes Thema angesetzt gewesen wäre. Dass selbst Geheimdienste
n und vertraulichen Dokumenten, da er an den Programmen arbeitete, die die
Daten verwalten. So sah er viel mehr, als wenn er in einer normalen Abteilung deDie Zeit
Daten anfallen, ist aufwendig. Zuerst einmal sollte die E-Mail-Adresse zur Registrierung für keinen weiteren Dienst verwendet werden. Das ist noch vergleichsweise einfach. Das dort installierte Profi
cebook oder Google plus zu nutzen, ohne dass dabei haufenweise persönliche
Daten anfallen, ist aufwendig. Zuerst einmal sollte die E-Mail-Adresse zur RegisDie Zeit
Daten : Der Internetkonzern hat vor einem US-Gericht erreicht, dass die Regierung Informationen über eine bestimmte Datensammlung herausgeben muss.Das Gericht zur Überwachung des Auslandsgeheimdienstes
Wichtiger Sieg von Yahoo im Streit über ausgespähte
Daten: Der Internetkonzern hat vor einem US-Gericht erreicht, dass die RegierungBild Zeitung
Yahoo angewiesen worden war, Kundendaten herauszugeben. Bis zum 29. Juli hat die Regierung nun Zeit zu bestimmen, von welchen Teilen die Geheimhaltung aufgehoben werden könne.Es handelt sich um Daten , die vom Geheimdienst NSA unter dem Spähprogramm Prism gesammelt wurden, das vom ehemaligen NSA-Mitarbeiter Edward Snowden Anfang Juni enthüllt worden ist. Aus Dokumenten, die Snowden der britis
elchen Teilen die Geheimhaltung aufgehoben werden könne.Es handelt sich um
Daten, die vom Geheimdienst NSA unter dem Spähprogramm Prism gesammelt wurden, dBild Zeitung
eider Länder gründlich nachzubohren. Das Problem trägt den Namen Prism. So heißt ein Ausspähprogramm des US-Geheimdienstes NSA (National Security Agency). Mit ihm erheben die Amerikaner weltweit Daten von Millionen Internetnutzern – wahrscheinlich sind auch Deutsche darunter. Für viele ist der Skandal offensichtlich.Doch die diplomatischen Gepflogenheiten verbieten es Merkel, mit den befreund
es NSA (National Security Agency). Mit ihm erheben die Amerikaner weltweit
Daten von Millionen Internetnutzern – wahrscheinlich sind auch Deutsche darunterDie Welt
stes veröffentlicht. Bei dem Dokument, das der „Guardian” im Ganzen ins Netz stellte, handelt es sich um Schulungs-Unterlagen der NSA für das Späh-Programm „XKeyscore“.Ein Trainings-Handbuch für Daten -Schnüffler! „Top Secret“ steht auf der Präsentation vom 25. Februar 2008, die 32 Folien enthält. Eine Karte zeigt, dass weltweit 700 Server an fast 150 Standorten die Daten abgreifen und abspei
lagen der NSA für das Späh-Programm „XKeyscore“.Ein Trainings-Handbuch für
Daten-Schnüffler! „Top Secret“ steht auf der Präsentation vom 25. Februar 2008, Bild Zeitung
ainings-Handbuch für Daten-Schnüffler! „Top Secret“ steht auf der Präsentation vom 25. Februar 2008, die 32 Folien enthält. Eine Karte zeigt, dass weltweit 700 Server an fast 150 Standorten die Daten abgreifen und abspeichern. Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Log-in-Daten und Browser-Verlaufsdaten: Ein Schaubild zeigt, welche Daten ausgelesen und in Tabellen gepackt werden. Unter anderem kön
lt. Eine Karte zeigt, dass weltweit 700 Server an fast 150 Standorten die
Daten abgreifen und abspeichern. Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Log-in-Daten uBild Zeitung
ation vom 25. Februar 2008, die 32 Folien enthält. Eine Karte zeigt, dass weltweit 700 Server an fast 150 Standorten die Daten abgreifen und abspeichern. Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Log-in- Daten und Browser-Verlaufsdaten: Ein Schaubild zeigt, welche Daten ausgelesen und in Tabellen gepackt werden. Unter anderem könne man die IP-Adresse jedes Besuchers einer bestimmten Website erfassen.
e Daten abgreifen und abspeichern. Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Log-in-
Daten und Browser-Verlaufsdaten: Ein Schaubild zeigt, welche Daten ausgelesen unBild Zeitung
e zeigt, dass weltweit 700 Server an fast 150 Standorten die Daten abgreifen und abspeichern. Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Log-in-Daten und Browser-Verlaufsdaten: Ein Schaubild zeigt, welche Daten ausgelesen und in Tabellen gepackt werden. Unter anderem könne man die IP-Adresse jedes Besuchers einer bestimmten Website erfassen. Inhalte der Kommunikation würden drei bis fünf Tage lang gesp
essen, Log-in-Daten und Browser-Verlaufsdaten: Ein Schaubild zeigt, welche
Daten ausgelesen und in Tabellen gepackt werden. Unter anderem könne man die IP-Bild Zeitung
eichert, Verbindungsdaten 30 Tage. Innerhalb eines solchen 30-Tage-Zeitraums im Jahr 2012 seien 41 Milliarden Datenpunkte zusammengekommen. Erschreckend: Für die einzelnen Anfragen bräuchten die Daten -Sammler keine gesonderte Zustimmung eines Richters oder eines anderen NSA-Mitarbeiters, schreibt der „Guardian”. Auch die Beobachtung der Internetaktivität Einzelner in Echtzeit sei mit „XKeysco
e zusammengekommen. Erschreckend: Für die einzelnen Anfragen bräuchten die
Daten-Sammler keine gesonderte Zustimmung eines Richters oder eines anderen NSA-Bild Zeitung
Presenter“, mit dessen Hilfe E-Mail-Inhalte gelesen werden könnten, erlaube auch den Zugriff auf Facebook-Chats und private Nachrichten. Die Zahl der gesammelten und vorübergehend gespeicherten Daten ist unfassbar: 2012 soll das „XKeyScore“-Programm alleine in einem Zeitraum von 30 Tagen 41 Milliarden Aufnahmen gespeichert haben.
vate Nachrichten. Die Zahl der gesammelten und vorübergehend gespeicherten
Daten ist unfassbar: 2012 soll das „XKeyScore“-Programm alleine in einem ZeitrauBild Zeitung
Daten genannt: Bis zu 19.000 Mitglieder-Profile waren im zweiten Halbjahr 2012 betroffen. Der Internetkonzern Facebook hat in dem Skandal um US-Spionage im Internet erstmals Details genannt. Im zweite
Das Unternehmen hat Details zu den vom US-Geheimdienst angeforderten
Daten genannt: Bis zu 19.000 Mitglieder-Profile waren im zweiten Halbjahr 2012 bDie Zeit
ohl um Fälle vermisster Kinder und gewöhnliche Kriminalfälle als auch um Terrordrohungen gegangen. Facebook gab nicht bekannt, wie oft es den Anfragen entsprach. Facebook schütze "aggressiv" die Daten seiner Nutzer, versicherte der Firmenanwalt Ted Ullyot. Oft lehne der Konzern die Anfragen ab, fordere die Regierung auf, ihre Anforderungen herunterzuschrauben, oder gebe einfach weniger Daten
kannt, wie oft es den Anfragen entsprach. Facebook schütze "aggressiv" die
Daten seiner Nutzer, versicherte der Firmenanwalt Ted Ullyot. Oft lehne der KonzDie Zeit
Daten seiner Nutzer, versicherte der Firmenanwalt Ted Ullyot. Oft lehne der Konzern die Anfragen ab, fordere die Regierung auf, ihre Anforderungen herunterzuschrauben, oder gebe einfach weniger Daten als gefordert heraus. In jedem Fall gebe Facebook nur so viel heraus, wie es das Gesetz verlange. Facebook sieht sich scharfer Kritik ausgesetzt, seitdem bekannt wurde, dass der Konzern ebenso
ung auf, ihre Anforderungen herunterzuschrauben, oder gebe einfach weniger
Daten als gefordert heraus. In jedem Fall gebe Facebook nur so viel heraus, wie Die Zeit
gebe Facebook nur so viel heraus, wie es das Gesetz verlange. Facebook sieht sich scharfer Kritik ausgesetzt, seitdem bekannt wurde, dass der Konzern ebenso wie acht weitere Internetunternehmen Daten an den US-Geheimdienst NSA weitergab. Der Computerexperte Edward Snowden hatte vergangene Woche dem Guardian und der Washington Post Dokumente zu dem geheimen Überwachungsprogramm Prism übermitt
ekannt wurde, dass der Konzern ebenso wie acht weitere Internetunternehmen
Daten an den US-Geheimdienst NSA weitergab. Der Computerexperte Edward Snowden hDie Zeit
er Computerexperte Edward Snowden hatte vergangene Woche dem Guardian und der Washington Post Dokumente zu dem geheimen Überwachungsprogramm Prism übermittelt, mit dem sich die NSA Zugang zu den Daten großer Internetkonzerne wie Facebook, Google, Microsoft, Apple, Yahoo und AOL verschafft. Die NSA kann so den Angaben zufolge das Kommunikationsverhalten von Internetnutzern weltweit auswerten.
Überwachungsprogramm Prism übermittelt, mit dem sich die NSA Zugang zu den
Daten großer Internetkonzerne wie Facebook, Google, Microsoft, Apple, Yahoo und Die Zeit
ten aber, dass der Geheimdienst direkten Zugriff auf ihre Server hat. Der Guardian veröffentlichte außerdem einen geheimen Gerichtsbeschluss, der es der NSA erlaubt, im Anti-Terror-Kampf wahllos Daten über die Handyverbindungen von Millionen Menschen in den USA zu sammeln. Nach Angaben der NSA wurden durch das Programm "Dutzende Terroranschläge" verhindert, Details dazu nannte der Geheimdiens
en Gerichtsbeschluss, der es der NSA erlaubt, im Anti-Terror-Kampf wahllos
Daten über die Handyverbindungen von Millionen Menschen in den USA zu sammeln. NDie Zeit
ollen durch das Spionageprogramm Prism mitgeschnitten worden sein. Das Software-Unternehmen Microsoft hat einem Guardian-Bericht zufolge dem US-Geheimdienst NSA geholfen, die Verschlüsselung von Daten durch Nutzer seiner Dienste zu umgehen. So habe Microsoft vor dem Start des neuen Webmail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass die NSA stets einen Zugriff auf die Informationen bekommen könn
-Bericht zufolge dem US-Geheimdienst NSA geholfen, die Verschlüsselung von
Daten durch Nutzer seiner Dienste zu umgehen. So habe Microsoft vor dem Start deSüddeutsche Zeitung
ism Zugriff auf E-Mails bei den Microsoft-Diensten Hotmail, Live und Outlook.com, bevor sie verschlüsselt werden. Außerdem habe Microsoft daran gearbeitet, der US-Bundespolizei FBI den Zugang zu Daten in dem Online-Speicherdienst SkyDrive zu erleichtern. Der Internet-Telefoniedienst Skype sei an Prism Anfang 2011 noch vor seiner Übernahme durch Microsoft angeschlossen worden, heißt es weiter.
em habe Microsoft daran gearbeitet, der US-Bundespolizei FBI den Zugang zu
Daten in dem Online-Speicherdienst SkyDrive zu erleichtern. Der Internet-TelefonSüddeutsche Zeitung
Skandal. Was ist Prism? Prism ist ein System, mit dessen Hilfe die NSA die Onlinekommunikation von Menschen aus aller Welt überwachen kann. Genauer gesagt: die E-Mails, Bilder, Videos und andere Daten all jener, die  Produkte und Dienstleitungen von Google, YouTube, Facebook, Microsoft, Skype, PalTalk, AOL, Yahoo und Apple nutzen. Aufgedeckt hat es der Whistleblower Edward Snowden, der geheim
lt überwachen kann. Genauer gesagt: die E-Mails, Bilder, Videos und andere
Daten all jener, die  Produkte und Dienstleitungen von Google, YouTube, FacebookDie Zeit
die Washington Post übergeben hat. Prism ist nicht allein eine Software oder ein Datenzentrum. Prism besteht aus mehreren Komponenten. Der Kern ist dabei eine Ausleitungsschnittstelle, über die Daten von den Firmen an die Dienste übergeben werden. Die wurde als "direkter Zugriff" auf die Server bezeichnet, aber sie funktioniert eher wie ein elektronischer Briefträger. In Deutschland gibt es
en Komponenten. Der Kern ist dabei eine Ausleitungsschnittstelle, über die
Daten von den Firmen an die Dienste übergeben werden. Die wurde als "direkter ZuDie Zeit
anbietern auch, sie heißen hier Sina-Boxen. Das Prinzip ist das gleiche: Die Behörde schickt einen Gerichtsbeschluss mit der Datenanforderung, das Unternehmen prüft den und gibt anschließend die Daten frei. Die werden dann über die Schnittstelle automatisch an den Dienst übertragen. Hat die NSA direkten Zugriff  auf die Server der US-Unternehmen? Während der Guardian bei seiner Darstellung b
der Datenanforderung, das Unternehmen prüft den und gibt anschließend die
Daten frei. Die werden dann über die Schnittstelle automatisch an den Dienst übeDie Zeit
le erläutert, wie der Zugriff der NSA auf die Kundendaten abläuft. Demnach muss die NSA, wenn sie Kundendaten einsehen will, zunächst einen Gerichtsbeschluss vorlegen, aus dem hervorgeht, welche Daten benötigt werden. Der wird vom Unternehmen geprüft. Dann kopiert das Unternehmen die entsprechenden Daten auf einen Server der Behörde. Ein direkter und beliebiger Zugriff wäre das nicht. Allerdi
ill, zunächst einen Gerichtsbeschluss vorlegen, aus dem hervorgeht, welche
Daten benötigt werden. Der wird vom Unternehmen geprüft. Dann kopiert das UnternDie Zeit
aten einsehen will, zunächst einen Gerichtsbeschluss vorlegen, aus dem hervorgeht, welche Daten benötigt werden. Der wird vom Unternehmen geprüft. Dann kopiert das Unternehmen die entsprechenden Daten auf einen Server der Behörde. Ein direkter und beliebiger Zugriff wäre das nicht. Allerdings hat der Informant des Guardian und der Washington Post, Edward Snowden, in Interviews die Fähigkeiten
d vom Unternehmen geprüft. Dann kopiert das Unternehmen die entsprechenden
Daten auf einen Server der Behörde. Ein direkter und beliebiger Zugriff wäre dasDie Zeit
vier sind hier zu sehen, die fünfte hier. Ehemalige NSA-Angestellte wie William Binney und Thomas Drake haben schon früher behauptet, die NSA könne und wolle alles und jeden überwachen und alle Daten aus Online- und Telefonverbindungen speichern, die von US-Bürgern eingeschlossen – auch wenn das gegen die Verfassung der Vereinigten Staaten verstoße.
her behauptet, die NSA könne und wolle alles und jeden überwachen und alle
Daten aus Online- und Telefonverbindungen speichern, die von US-Bürgern eingeschDie Zeit
Daten Die britische Zeitung "The Guardian" legt in der Späh-Affäre nach und zeigt Beweise für die Verstrickung von Google, Yahoo und Facebook. Gegen Zahlungen seien Daten an die NSA geflossen. Die br
NSA zahlte Google offenbar Millionen für
Daten Die britische Zeitung "The Guardian" legt in der Späh-Affäre nach und zeiDie Welt
oogle offenbar Millionen für Daten Die britische Zeitung "The Guardian" legt in der Späh-Affäre nach und zeigt Beweise für die Verstrickung von Google, Yahoo und Facebook. Gegen Zahlungen seien Daten an die NSA geflossen. Die britische Zeitung "The Guardian" hat erstmals Beweise für die Verstrickung großer Computer- und Internetfirmen in die Datenspionage des US-Geheimdienstes NSA vorgelegt.
für die Verstrickung von Google, Yahoo und Facebook. Gegen Zahlungen seien
Daten an die NSA geflossen. Die britische Zeitung "The Guardian" hat erstmals BeDie Welt
unvollständigen Reformen". Snowden hatte den Skandal um die NSA-Spionageprogramme vergangenen Sommer ins Rollen gebracht. Ein Reformvorschlag des Justizministeriums sieht vor, dass die NSA die Daten über die Telefon-Gewohnheiten von Amerikanern nicht mehr sammelt, sondern diese von Telecom-Unternehmen gespeichert werden. Die NSA soll dann per Gerichtsbeschluss auf die Daten zugreifen können
t. Ein Reformvorschlag des Justizministeriums sieht vor, dass die NSA die
Daten über die Telefon-Gewohnheiten von Amerikanern nicht mehr sammelt, sondern Heise
dass die NSA die Daten über die Telefon-Gewohnheiten von Amerikanern nicht mehr sammelt, sondern diese von Telecom-Unternehmen gespeichert werden. Die NSA soll dann per Gerichtsbeschluss auf die Daten zugreifen können. Die massenhafte Überwachung von Nicht-US-Amerikanern wird in dem Vorschlag aber nicht angetastet.
nehmen gespeichert werden. Die NSA soll dann per Gerichtsbeschluss auf die
Daten zugreifen können. Die massenhafte Überwachung von Nicht-US-Amerikanern wirHeise
: "In den USA haben Gerichte entschieden, dass Unternehmen mit Niederlassungen in den USA dazu verpflichtet sind, gültigen Auskunftsersuchen der US-Regierung nachzukommen, sofern das Unternehmen Daten hält oder kontrolliert." Die Einschätzung der US-Anwälte bestätigt in trockener Anwaltssprache sogar die extraterritoriale Datengier, allerdings könne "eine ausländische Tochter nicht gezwungen
en Auskunftsersuchen der US-Regierung nachzukommen, sofern das Unternehmen
Daten hält oder kontrolliert." Die Einschätzung der US-Anwälte bestätigt in trocHeise
ste nicht als Teil der möglichen Angriffsszenarien auf seine Sicherheit in Betracht gezogen habe. Da ein neues Gesetz demnächst dafür sorgen soll, den niederländischen Diensten das Ausspähen von Daten im großen Stil zu erlauben, sei eine Aufarbeitung dringend erforderlich. Das gleiche gilt ganz sicher auch für die britischen und deutschen Kollegen. In Großbritannien mit seinen Strafandrohunge
mnächst dafür sorgen soll, den niederländischen Diensten das Ausspähen von
Daten im großen Stil zu erlauben, sei eine Aufarbeitung dringend erforderlich. DHeise
Böses wolle, könne sie das wesentlich effektiver tun. Außerdem hätten Unternehmen nur ein Interesse daran, Nutzern möglichst viel zu verkaufen. Soghoian fügte noch hinzu, dass die Weitergabe von Daten an ein Unternehmen ja prinzipiell freiwillig geschehe, bei Regierungen sei das anders.
chst viel zu verkaufen. Soghoian fügte noch hinzu, dass die Weitergabe von
Daten an ein Unternehmen ja prinzipiell freiwillig geschehe, bei Regierungen seiHeise
lecht informiert: Der Oberaufseher der Nachrichtendienste (Director of National Intelligence), James Clapper, hatte noch im März in einer Anhörung des Senatskomitees gesagt, die NSA sammle keine Daten von US-Bürgern – "zumindest nicht willentlich". Mittlerweile ist klar: Der Mann hat gelogen. Den US-Kongress zu belügen, ist eine Straftat, die mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden kann.
im März in einer Anhörung des Senatskomitees gesagt, die NSA sammle keine
Daten von US-Bürgern – "zumindest nicht willentlich". Mittlerweile ist klar: DerDie Zeit
11. September waren aber keine politische Konsequenzen aus den Erkenntnissen des Ausschusses gezogen worden. Dabei sei schon in Echelon vieles von dem ans Tageslicht gekommen, was heute mit den Daten von Snowden über Programme wie Prism bekannt ist, erläuterte Albrecht.
schon in Echelon vieles von dem ans Tageslicht gekommen, was heute mit den
Daten von Snowden über Programme wie Prism bekannt ist, erläuterte Albrecht. Heise
Internet-Überwachung durch den Geheimdienst NSA. Jetzt behauptet ein Insider: Obama wurde früher selbst von der NSA ausgespäht. UND: Neue Enthüllungen zeigen, dass die Briten offenbar noch mehr Daten ausspionierten als ihre US-Kollegen.In einem Online-Interview berichtet der frühere Geheimdienst-Analyst Russ Tice: „Im Sommer 2004 hielt ich ein Papier in der Hand, in dem es um die Überwachung
gespäht. UND: Neue Enthüllungen zeigen, dass die Briten offenbar noch mehr
Daten ausspionierten als ihre US-Kollegen.In einem Online-Interview berichtet deBild Zeitung
ollegen Holder Aufklärung in der Prism-Affäre - insbesondere zur Frage, inwiefern deutsche Bürger betroffen sind. Mit dem Prism-Programm sammelt der US-Geheimdienst NSA Unmengen an persönlichen Daten . Weltweit sorgt das Vorgehen für Empörung. Nun formiert sich Widerstand in den USA und in Europa. Während sich Google und Facebook gegen Kooperationsvorwürfe wehren, kündigt der Guardian weitere
em Prism-Programm sammelt der US-Geheimdienst NSA Unmengen an persönlichen
Daten. Weltweit sorgt das Vorgehen für Empörung. Nun formiert sich Widerstand inSüddeutsche Zeitung
hnarrenberger schreibt Brief an Holder: Die Bundesjustizministerin verlangt von ihrem amerikanischen Ministerkollegen Eric Holder umfassende Aufklärung über das umstrittene Abzapfen von Internet- Daten durch den US-Geheimdienst NSA. "Die aktuelle Berichterstattung zur Überwachung des Internets durch die Vereinigten Staaten gibt Anlass zur Besorgnis und wirft eine Reihe ernsthafter Fragen auf",
ic Holder umfassende Aufklärung über das umstrittene Abzapfen von Internet-
Daten durch den US-Geheimdienst NSA. "Die aktuelle Berichterstattung zur ÜberwacSüddeutsche Zeitung
BND wiederum solle den Inlandsgeheimdienst im Umgang damit unterweisen.Nach BILD-Informationen soll der Bundesnachrichtendienst (BND) schon länger über die routinemäßige Erfassung auch deutscher Daten durch den US-Geheimdienst informiert sein – und solche Daten zur Befreiung deutscher Geiseln auch genutzt haben. Der BND habe dies auch bestätigt, berichtete BILD.Die Ausspäh- und Überwachungspr
ndienst (BND) schon länger über die routinemäßige Erfassung auch deutscher
Daten durch den US-Geheimdienst informiert sein – und solche Daten zur BefreiungBild Zeitung
terweisen.Nach BILD-Informationen soll der Bundesnachrichtendienst (BND) schon länger über die routinemäßige Erfassung auch deutscher Daten durch den US-Geheimdienst informiert sein – und solche Daten zur Befreiung deutscher Geiseln auch genutzt haben. Der BND habe dies auch bestätigt, berichtete BILD.Die Ausspäh- und Überwachungsprogramme des US-Geheimdienstes NSA, mit denen auch in Deutschl
uch deutscher Daten durch den US-Geheimdienst informiert sein – und solche
Daten zur Befreiung deutscher Geiseln auch genutzt haben. Der BND habe dies auchBild Zeitung
Befreiung deutscher Geiseln auch genutzt haben. Der BND habe dies auch bestätigt, berichtete BILD.Die Ausspäh- und Überwachungsprogramme des US-Geheimdienstes NSA, mit denen auch in Deutschland Daten von Telefon- und Internetnutzern gesammelt worden sein sollen, haben weltweit für Empörung gesorgt. Einzelheiten und Umfang der Ausspähung sind seit Wochen unklar. Die Bundesregierung hat in Was
wachungsprogramme des US-Geheimdienstes NSA, mit denen auch in Deutschland
Daten von Telefon- und Internetnutzern gesammelt worden sein sollen, haben weltwBild Zeitung
Enthüllungen steht?XKeycode ist nach bisherigen Erkenntnissen ein Herzstück des NSA-Überwachungssystems. Kurz gesagt: Das Programm erlaubt es den Geheimdienst-Analysten, die gigantische Flut von Daten aus dem Internet sinnvoll auszuwerten. Sie können sich zum Beispiel alle verschlüsselten Word-Dateien aus dem Iran anzeigen lassen, oder auch «Anomalien» wie etwa Websuche nach «verdächtigen» Be
s Programm erlaubt es den Geheimdienst-Analysten, die gigantische Flut von
Daten aus dem Internet sinnvoll auszuwerten. Sie können sich zum Beispiel alle vDie Welt
tem kann dafür den Datenstrom auch in Echtzeit analysieren und unterstützt die Suche nach bestimmten Namen oder Orten. Mehrere NSA-Mitarbeiter warnten bereits, dass der Dienst letztlich so viele Daten wie möglich einsammeln wolle, um sie später auswerten zu können.Woher kommen die Daten, die mit XKeycode ausgewertet werden?Das Programm scheint die zentrale Umschlagsstelle für Informationen au
ehrere NSA-Mitarbeiter warnten bereits, dass der Dienst letztlich so viele
Daten wie möglich einsammeln wolle, um sie später auswerten zu können.Woher kommDie Welt
ch bestimmten Namen oder Orten. Mehrere NSA-Mitarbeiter warnten bereits, dass der Dienst letztlich so viele Daten wie möglich einsammeln wolle, um sie später auswerten zu können.Woher kommen die Daten , die mit XKeycode ausgewertet werden?Das Programm scheint die zentrale Umschlagsstelle für Informationen aus verschiedensten Quellen zu sein. So laufen dort Daten aus dem Anzapfen von Kommunikat
glich einsammeln wolle, um sie später auswerten zu können.Woher kommen die
Daten, die mit XKeycode ausgewertet werden?Das Programm scheint die zentrale UmsDie Welt
rten zu können.Woher kommen die Daten, die mit XKeycode ausgewertet werden?Das Programm scheint die zentrale Umschlagsstelle für Informationen aus verschiedensten Quellen zu sein. So laufen dort Daten aus dem Anzapfen von Kommunikationsleitungen ein. In der internen NSA-Nomenklatur fungiert der Bereich als SSO - «Special Source Operations». Außerdem gewährt XKeyscore Zugriff auf Informationen
elle für Informationen aus verschiedensten Quellen zu sein. So laufen dort
Daten aus dem Anzapfen von Kommunikationsleitungen ein. In der internen NSA-NomeDie Welt
aufheben, erklärte der Geheimdienstexperte David Brown dem US-Sender NBC.Und wo steht in dieser Struktur das PRISM-System zur Internet-Überwachung, mit dem die Enthüllungen angefangen haben?Die Daten aus PRISM gehören zu den Quellen, die NSA-Analysten mit Werkzeugen wie XKeyscore auswerten können. Nach wie vor besteht der Widerspruch zwischen den Angaben des Informanten Edward Snowden und de
em zur Internet-Überwachung, mit dem die Enthüllungen angefangen haben?Die
Daten aus PRISM gehören zu den Quellen, die NSA-Analysten mit Werkzeugen wie XKeDie Welt
werten können. Nach wie vor besteht der Widerspruch zwischen den Angaben des Informanten Edward Snowden und den Beteuerungen der betroffenen Firmen. Snowden sagt, die NSA könne nach Belieben auf Daten der Kunden von US-Internetdiensten zugreifen. Die Unternehmen dagegen erklären, sie gewährten den Behörden keinen direkten Zugang zu ihren Servern.«Guardian» mit Details zu XKeyscoreDokumente zu
ngen der betroffenen Firmen. Snowden sagt, die NSA könne nach Belieben auf
Daten der Kunden von US-Internetdiensten zugreifen. Die Unternehmen dagegen erklDie Welt
erichtete, verriet in einem Interview mit The Daily Beast, Snowden habe "extreme Sicherheitsmaßnahmen" getroffen und mehreren Personen alle Informationen, über die er verfüge, weitergegeben. Die Daten seien aber verschlüsselt, das heißt, noch haben die Personen keinen Einblick in die entsprechenden Dateien. "Sollte ihm was passieren", so Greenwald weiter, "werden sie Zugang bekommen - dafür h
reren Personen alle Informationen, über die er verfüge, weitergegeben. Die
Daten seien aber verschlüsselt, das heißt, noch haben die Personen keinen EinbliSüddeutsche Zeitung
r übertreffe mit seinen Aktivitäten sogar die US-Behörden, schreibt der Guardian, der sich auf Informationen Snowdens beruft. Wie das Blatt berichtet, schöpft der Geheimdienst GCHQ "Unmengen von Daten " aus dem Internet ab, die dann wiederum mit den amerikanischen Partnern geteilt würden. Neben E-Mails, Einträgen im sozialen Netzwerk Facebook oder Telefongesprächen würden persönliche Informati
ruft. Wie das Blatt berichtet, schöpft der Geheimdienst GCHQ "Unmengen von
Daten" aus dem Internet ab, die dann wiederum mit den amerikanischen Partnern geDie Zeit
n Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GCHQ zapft internationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora direkt an Te
d wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit
Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt nochDie Zeit
der Phil Zimmermann sagt, Verschlüsselung ist Bürgerpflicht Bruce Schneier fordert, wir müssen das Internet zurückerobern Snowden wird von der US-Justiz der Spionage beschuldigt, weil er geheime Daten über die globalen Spähprogramme Prism und Tempora an Medien weitergegeben hat. Er hatte am gestrigen Sonntag sein bisheriges Exil in Hongkong verlassen und war am Nachmittag auf dem Moskauer Sch
n Snowden wird von der US-Justiz der Spionage beschuldigt, weil er geheime
Daten über die globalen Spähprogramme Prism und Tempora an Medien weitergegeben Die Zeit
national in der Kritik: Der US-Auslandsgeheimdienst habe durch millionenfaches Ausspähen von Mails, Computern und sogar des Handys der Bundeskanzlerin jedes Maß verloren. Jetzt kommt heraus: Die Daten -Sammelwut im Namen des Terrorschutzes machte nicht einmal vor US-Präsident Barack-Obama (52) halt! Fast kann man es nicht glauben, was die hoch angesehene „Washington Post“ enthüllt: In einem ri
des Handys der Bundeskanzlerin jedes Maß verloren. Jetzt kommt heraus: Die
Daten-Sammelwut im Namen des Terrorschutzes machte nicht einmal vor US-PräsidentBild Zeitung
aktionen der National Security Agency: In großem Stil zapft der Geheimdienst die Rechner von Internetfirmen an, um sich Zugang zu Videos, Fotos, E-Mails und Kontaktdaten zu verschaffen. Auch die Daten von Telefonanbietern werden millionenfach abgegriffen. Das geheime Programm Prism soll es bereits seit 2007 geben. 7. Juni: US-Präsident Barack Obama nimmt erstmals zur massiven Kritik Stellung.
Zugang zu Videos, Fotos, E-Mails und Kontaktdaten zu verschaffen. Auch die
Daten von Telefonanbietern werden millionenfach abgegriffen. Das geheime ProgramSpiegel
wden war nach eigenen Angaben die vergangenen vier Jahre als Mitarbeiter externer Unternehmen bei der NSA tätig. Laut den von ihm enthüllten Dokumenten sammelt der US-Geheimdienst in großem Stil Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Yahoo. Das Programm trägt demnach den Codenamen "Prism". Der US-Senator und frühere republikanische Präsidentschaftskandidat John
n von ihm enthüllten Dokumenten sammelt der US-Geheimdienst in großem Stil
Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Yahoo. DaSüddeutsche Zeitung
mdienst NSA hat sich mutmaßlich auf der ganzen Welt in die Leitungen von Rechenzentren der Internetkonzerne Google und Yahoo eingeklinkt. Auf diese Weise sei die Spionagebehörde in der Lage, die Daten von Hunderten Millionen Nutzerkonten abzugreifen, darunter auch von Amerikanern, berichtet die „Washington Post“ und beruft sich dabei auf Dokumente des Informanten Edward Snowden. Die neuen Ent
ahoo eingeklinkt. Auf diese Weise sei die Spionagebehörde in der Lage, die
Daten von Hunderten Millionen Nutzerkonten abzugreifen, darunter auch von AmerikFrankfurter Allgemeine Zeitung
eden Tag Millionen einzelne Aufzeichnungen aus den internen Netzwerken von Google und Yahoo an die NSA-Datenzentren im Hauptquartier in Fort Meade übermittle. Das Instrument, mit dem die NSA die Daten abschöpfe, trage den Namen „MUSCULAR“ - und werde gemeinsam mit dem britischen Geheimdienst GCHQ betrieben. Dabei kopierten NSA und GCHQ ganze Datenströme zwischen den Internetgiganten des Silic
auptquartier in Fort Meade übermittle. Das Instrument, mit dem die NSA die
Daten abschöpfe, trage den Namen „MUSCULAR“ - und werde gemeinsam mit dem britisFrankfurter Allgemeine Zeitung
glichkeit dieser Art des Ausspähens, weshalb wir weiter die Verschlüsselung über immer mehr Google-Angebote ausdehnen.“ Yahoo sprach in einer Reaktion davon, „strenge Protokolle“ zum Schutz von Daten in den Rechenzentren zu haben. Man habe keiner staatlichen Behörde Zugang gegeben. Die NSA hingegen spricht in internen Präsentationen immer davon, Zugang zu haben. Der Zugriff auf die Google- o
Yahoo sprach in einer Reaktion davon, „strenge Protokolle“ zum Schutz von
Daten in den Rechenzentren zu haben. Man habe keiner staatlichen Behörde Zugang Frankfurter Allgemeine Zeitung
Auch ohne die NSA werten amerikanische Behörden europäische Bankdaten via Swift aus und das ganz legal. Zwischen den USA und der EU gibt es entsprechendes Abkommen. Demnach dürfen die USA in den Daten europäischer Bankkunden nach Terroristen suchen. Petrobas ist das größte brasilianische Unternehmen und eine der größten Ölfirmen weltweit mit einem jährlichen Umsatz von mehr als 120 Milliarde
und der EU gibt es entsprechendes Abkommen. Demnach dürfen die USA in den
Daten europäischer Bankkunden nach Terroristen suchen. Petrobas ist das größte Die Zeit
Daten aus seinem Besitz erhalten. Die Regierungen hätten keinen Zugriff auf seine Laptops gehabt. Menschen demonstrieren in Berlin mit Bildern Edward Snowdens ihre Unterstützung für den Whistleblower.
Russland und China haben nach Angaben des US-Whistleblowers keine
Daten aus seinem Besitz erhalten. Die Regierungen hätten keinen Zugriff auf seinDie Zeit
räger nicht widersetzt, weil sonst ein Prozess gedroht hätte, der jegliche weitere Berichterstattung über Snowdens Enthüllungen verhindert hätte. Zugleich aber verkündete er, die beschlagnahmten Daten hätte man noch anderswo gespeichert; künftig werde man eben von Amerika aus publizieren. Vielleicht lässt sich der Mangel an Solidarität britischer Presseorgane aber auch anders erklären. Das an
llungen verhindert hätte. Zugleich aber verkündete er, die beschlagnahmten
Daten hätte man noch anderswo gespeichert; künftig werde man eben von Amerika auDie Zeit
gesetzlich geregelt um Terrorismus, um Proliferation – also um Verbreitung von Massenvernichtungswaffen – und um organisierte Kriminalität." Konkrete Angaben zu dem Späh-Programm und wie viele Daten der US-Geheimdienst NSA auf welchem Weg in Deutschland abschöpft, machte Friedrich nicht. Aus seinen Äußerungen ging auch nicht hervor, ob Friedrich dazu überhaupt Informationen erhalten hat. Ke
sierte Kriminalität." Konkrete Angaben zu dem Späh-Programm und wie viele
Daten der US-Geheimdienst NSA auf welchem Weg in Deutschland abschöpft, machte FDie Zeit
ragen. Die allermeisten Informationen zu Prism seien bisher als streng geheim eingestuft worden und müssten erst zur Veröffentlichung freigegeben werden, so Friedrich. Obama habe nun angeordnet, Daten zu dem Spähprogramm zu deklassifizieren und damit zugänglich zu machen. Die deutschen Behörden und Geheimdienste sollten den Prozess begleiten und dabei informiert werden. Zeitweise war bei dem
öffentlichung freigegeben werden, so Friedrich. Obama habe nun angeordnet,
Daten zu dem Spähprogramm zu deklassifizieren und damit zugänglich zu machen. DiDie Zeit
tige" Der NSA-Whistleblower Edward Snowden hat in einem Interview mit dem NDR seine Vorwürfe an die NSA erneuert. Der US-Geheimdienst mache alles, was technisch möglich ist, auch wenn massenhaft Daten Unschuldiger angehäuft werden. In seinem ersten ausführlichen Interview seit Beginn des NSA-Skandals hat Edward Snowden kritisiert, dass immer mehr staatliche Aufgaben von Privatunternehmen erle
-Geheimdienst mache alles, was technisch möglich ist, auch wenn massenhaft
Daten Unschuldiger angehäuft werden. In seinem ersten ausführlichen Interview seHeise
, gegenseitig die Bevölkerung auszuspionieren, rechtlich nicht bindend und würden umgangen. Sammelei Snowden wies außerdem darauf hin, dass es für den US-Geheimdienst keine Überwachung sei, wenn Daten gesammelt werden, sondern erst, wenn diese analysiert werden. Das müsse bei den öffentlichen Verlautbarungen immer beachtet sein. Er führte schließlich noch aus, dass die Kooperation zwischen de
em darauf hin, dass es für den US-Geheimdienst keine Überwachung sei, wenn
Daten gesammelt werden, sondern erst, wenn diese analysiert werden. Das müsse beHeise
in. Er führte schließlich noch aus, dass die Kooperation zwischen dem Bundesnachrichtendienst (BND) und der NSA sehr eng sei. Er dürfe zwar nicht darüber sprechen, ob der BND direkt oder bewusst Daten deutscher Bürger an die NSA liefere, aber es gebe für den US-Geheimdienst daneben genügend Möglichkeiten, an diese zu kommen. Jede Kommunikation, die über das Internet läuft, könne an verschiede
sei. Er dürfe zwar nicht darüber sprechen, ob der BND direkt oder bewusst
Daten deutscher Bürger an die NSA liefere, aber es gebe für den US-Geheimdienst Heise
ensten der USA. Der 29-jährige Snowden ist die Quelle der Enthüllungen über geheime US-Überwachungsprogramme.Nach den von Snowden enthüllten Dokumenten sammelt der US-Geheimdienst in großem Stil Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Yahoo. "Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, die so etwas macht", sagte Snowden. "Ich will nicht in einer Welt leben, in d
n Snowden enthüllten Dokumenten sammelt der US-Geheimdienst in großem Stil
Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Yahoo. "IDie Welt
gen." Damit werde der Großteil der menschlichen Kommunikation automatisch aufgesaugt. "Wenn ich in ihre E-Mails oder in das Telefon ihrer Frau hineinsehen wollte, müsste ich nur die abgefangenen Daten aufrufen. Ich kann ihre E-Mails, Passwörter, Gesprächsdaten, Kreditkarteninformationen bekommen.""Ich habe nichts Falsches gemacht"Jetzt verschanzt sich der Ex-Geheimdienstmitarbeiter in einem H
das Telefon ihrer Frau hineinsehen wollte, müsste ich nur die abgefangenen
Daten aufrufen. Ich kann ihre E-Mails, Passwörter, Gesprächsdaten, KreditkarteniDie Welt
men wie Google zugreifen und so Nutzer weltweit überwachen soll.Auslieferung könnte Jahre dauernAußerdem wurde ein Gerichtsbeschluss bekannt, der es der NSA erlaubt, im Anti-Terror-Kampf wahllos Daten über die Handyverbindungen von Millionen Menschen in den USA zu sammeln.Snowden rechnet fest mit einer Anklage in den USA. Den Zufluchtsort Hongkong wählte er, weil die frühere britische Kolonie
htsbeschluss bekannt, der es der NSA erlaubt, im Anti-Terror-Kampf wahllos
Daten über die Handyverbindungen von Millionen Menschen in den USA zu sammeln.SnDie Welt
arbeiter Edward Snowden hatte den Zeitungen Guardian und Washington Post Dokumente zu den Spähaktionen der NSA übermittelt. Mit dem geheimen Überwachungsprogramm Prism hat sich die NSA Zugang zu Daten großer Internetkonzerne wie Facebook, Google, Microsoft, Apple, Yahoo und AOL verschafft.
lt. Mit dem geheimen Überwachungsprogramm Prism hat sich die NSA Zugang zu
Daten großer Internetkonzerne wie Facebook, Google, Microsoft, Apple, Yahoo und Süddeutsche Zeitung
Agency (NSA) mehr gewusst, als sie bisher ausgesagt hätten. Die Zeitschrift „Der Spiegel“ hatte berichtet, das BfV setze ein Datenerfassungsprogramm der NSA ein und der BND habe „millionenfach“ Daten an die NSA weitergegeben. Maaßen und Schindler suchten den Bericht zu relativieren. Maaßen hatte am Wochenende den Bericht mit dem Hinweis kommentiert, es sei in erster Linie nicht um Anwendung,
e ein Datenerfassungsprogramm der NSA ein und der BND habe „millionenfach“
Daten an die NSA weitergegeben. Maaßen und Schindler suchten den Bericht zu relaFrankfurter Allgemeine Zeitung
der Rostocker Universität. Er hatte das Verfahren zur Ehrendoktorwürde, das die Philosophische Fakultät im Mai in die Wege geleitet hatte, gestoppt und darauf verwiesen, dass die Weitergabe von Daten an die Medien, wie im Falle Snowdens geschehen, keine wissenschaftliche Leistung sei. Der Fakultätsrat hingegen begründet die Verleihung mit der methodisch-analytischen Arbeitsweise Snowdens bei
ege geleitet hatte, gestoppt und darauf verwiesen, dass die Weitergabe von
Daten an die Medien, wie im Falle Snowdens geschehen, keine wissenschaftliche LeFrankfurter Allgemeine Zeitung
ft-Diensten Hotmail, Live und Outlook.com, noch bevor sie verschlüsselt werden.  Skype offenbar seit 2011 angezapft Außerdem habe der Software-Konzern daran gearbeitet, Behörden den Zugang zu Daten in dem Online-Speicherdienst SkyDrive zu erleichtern. Der Internet-Telefondienst Skype sei Anfang 2011 noch vor seiner Übernahme durch Microsoft an Prism angeschlossen worden, heißt es weiter.
ußerdem habe der Software-Konzern daran gearbeitet, Behörden den Zugang zu
Daten in dem Online-Speicherdienst SkyDrive zu erleichtern. Der Internet-TelefoDie Zeit
n Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GCHQ zapft internationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora direkt an Te
d wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit
Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt nochDie Zeit
ktion 2012 betrug etwa 500 Millionen Terabyte – wer den gesamten Datenverkehr speichern wollte, müsste sie komplett aufkaufen. Alles zu speichern ist also unmöglich – wer mithören will, muss die Daten in Echtzeit analysieren, potenzielle Ziele ausmachen und deren Daten vom Rest trennen.Das aber ist ebenfalls viel schwieriger geworden: 1992 kannten die Nutzer nur E-Mails oder Telefonate, heute
aufen. Alles zu speichern ist also unmöglich – wer mithören will, muss die
Daten in Echtzeit analysieren, potenzielle Ziele ausmachen und deren Daten vom RDie Welt
nverkehr speichern wollte, müsste sie komplett aufkaufen. Alles zu speichern ist also unmöglich – wer mithören will, muss die Daten in Echtzeit analysieren, potenzielle Ziele ausmachen und deren Daten vom Rest trennen.Das aber ist ebenfalls viel schwieriger geworden: 1992 kannten die Nutzer nur E-Mails oder Telefonate, heute bieten sich ihnen eine unüberschaubare Anzahl Dienste zur Kommunikat
s die Daten in Echtzeit analysieren, potenzielle Ziele ausmachen und deren
Daten vom Rest trennen.Das aber ist ebenfalls viel schwieriger geworden: 1992 kaDie Welt
."Für ihre neue Abhöroffensive muss die NSA weder geheime Atom-U-Boote losschicken, noch Glasfaserkabel anbohren: Solange sie per Gesetz von den führenden IT-Konzernen im eigenen Land legal alle Daten bekommt, ist die Spionage im Ausland nur selten notwendig.Spionage kann nicht unbemerkt bleibenDie Ausrede der IT-Konzerne, sie hätten von dieser Spionage nichts bemerkt, erscheint völlig unglau
e sie per Gesetz von den führenden IT-Konzernen im eigenen Land legal alle
Daten bekommt, ist die Spionage im Ausland nur selten notwendig.Spionage kann niDie Welt
iteur der neuen IT-Offensive ist die NSA – sie bekommt nach Schätzungen von US-Sicherheitsexperten Jahr für Jahr mehr Geld, um ihre Kapazitäten zur Analyse der direkt an der Quelle abgegriffenen Daten auszubauen. 53,9 Milliarden Dollar durften die zivilen Geheimdienste im vergangenen Jahr ausgeben – welches Stück des Kuchens die NSA abbekommt, darüber gibt es nur Schätzungen, die sich auf zeh
ld, um ihre Kapazitäten zur Analyse der direkt an der Quelle abgegriffenen
Daten auszubauen. 53,9 Milliarden Dollar durften die zivilen Geheimdienste im veDie Welt
he Größe des Kapitols in Washington ausmacht.NSA baut in Utah neues DatenzentrumPlatziert strategisch günstig in der menschenleeren Einöde von Utah sollen in dem Zentrum die weltweit gesammelten Daten des NSA zusammenlaufen, gespeichert, analysiert und entschlüsselt werden. Hallen von insgesamt 9290 Quadratmeter werden dazu mit Servern gefüllt, die die Kommunikation der Weltbevölkerung für di
schenleeren Einöde von Utah sollen in dem Zentrum die weltweit gesammelten
Daten des NSA zusammenlaufen, gespeichert, analysiert und entschlüsselt werden. Die Welt
peschen. Im April 2011 stellte die Plattform geheime Unterlagen über das Gefangenenlager Guantanamo online. Für diese Enthüllungen war der US-Soldat Bradley Manning verantwortlich. Die geheimen Daten schöpfte er während seiner Stationierung im Irak ab. Ähnlich wie Snowden im Geheimdienstapparat nahm Manning in der Militärhierarchie keine besonders herausragende Position ein. Er war gerade ei
nthüllungen war der US-Soldat Bradley Manning verantwortlich. Die geheimen
Daten schöpfte er während seiner Stationierung im Irak ab. Ähnlich wie Snowden iSpiegel
ebatte. Solange Whistleblower wie Snowden und Manning den Eindruck haben, dass Politik und Gerichte ihre Aufgabe, die Bürgerrechte zu schützen, nicht adäquat erfüllen, werden sie selbst brisante Daten an Medien weitergeben. Die Informanten selbst zahlen dafür einen hohen Preis: Manning droht eine lebenslange Gefängnisstrafe, Snowden stellt sich darauf ein, sein Leben auf der Flucht vor den US
rgerrechte zu schützen, nicht adäquat erfüllen, werden sie selbst brisante
Daten an Medien weitergeben. Die Informanten selbst zahlen dafür einen hohen PreSpiegel
ang mit der geheimen Internet-Überwachung. Bis zu 500 Millionen Kommunikations-Verbindungen sollen von den USA allein in Deutschland monatlich abgesaugt worden sein. Um mehr Licht ins Dunkel der Daten -Affäre zu bringen, hatte Reinhold Beckmann am Donnerstagabend Experten zum Thema „Der gläserne Bürger – ausgespäht und ausgeliefert?“ eingeladen. Die Talk-RundeFrank Schirrmacher (Mitherausgeber
Deutschland monatlich abgesaugt worden sein. Um mehr Licht ins Dunkel der
Daten-Affäre zu bringen, hatte Reinhold Beckmann am Donnerstagabend Experten zumBild Zeitung
iter machen darf“, meint der Journalist.Deutschland sei nicht „im inneren Zirkel“ wie Großbritannien, Kanada oder Neuseeland, aber „auf der nächsten Ebene. Deutsche Geheimdienste haben Zugang zu Daten , E-Mails und Anrufen, die die Amerikaner ihnen weiterreichen.Schirrmacher als MahnerFAZ-Herausgeber Schirrmacher macht in der Runde klar, was das Ausschnüffeln für uns alle bedeutet: „Diese Info
land, aber „auf der nächsten Ebene. Deutsche Geheimdienste haben Zugang zu
Daten, E-Mails und Anrufen, die die Amerikaner ihnen weiterreichen.Schirrmacher Bild Zeitung
. Daten liefern will, muss zahlen Gewährt uns Zugang zu Nutzerdaten oder zahlt 250.000 Dollar Bußgeld pro Tag – mit dieser Forderung soll die amerikanische Regierung im Jahr 2008 Yahoo unter Druck geset
Spähprogramm „Prism“ Wer keine
Daten liefern will, muss zahlen Gewährt uns Zugang zu Nutzerdaten oder zahlt 250Frankfurter Allgemeine Zeitung
on Post“ zufolge Gerichtsunterlagen, die an diesem Donnerstag freigegeben wurden. Die Regierung wollte dem Bericht zufolge Metadaten von Nutzern außerhalb der Vereinigten Staaten erfassen. Diese Daten belegen, wer zu welchem Zeitpunkt mit wem per E-Mail kommuniziert hat. Das für die Überwachung der Auslandsgeheimdienste zuständige Gericht, der Foreign Intelligence Surveillance Court (FISC), w
ge Metadaten von Nutzern außerhalb der Vereinigten Staaten erfassen. Diese
Daten belegen, wer zu welchem Zeitpunkt mit wem per E-Mail kommuniziert hat. DasFrankfurter Allgemeine Zeitung
ng der Nutzerdaten für rechtmäßig. Yahoo war damit eines der ersten Unternehmen, das Teil des Überwachungsprogramms wurde. Mehr zum Thema Untersuchung: Was amerikanische Unternehmen mit unseren Daten machen  EuGH prüft Facebooks Kooperation mit der NSA  NSA-Skandal: Ein Erdbeben namens „Prism“  Verhandlungen vor dem FISC sind grundsätzlich geheim. Seit dem vergangenen Jahr klagte Yahoo auf d
e. Mehr zum Thema Untersuchung: Was amerikanische Unternehmen mit unseren
Daten machen  EuGH prüft Facebooks Kooperation mit der NSA  NSA-Skandal: Ein ErdFrankfurter Allgemeine Zeitung
Serie von Berichten, die auf Informationen des früheren Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden zurückgingen. Mit dem Spähprogramm sammelte der amerikanische Geheimdienst NSA gewaltige Mengen an Daten aus dem Internet, von E-Mails über Fotos bis zu Daten aus sozialen Netzwerken.
ähprogramm sammelte der amerikanische Geheimdienst NSA gewaltige Mengen an
Daten aus dem Internet, von E-Mails über Fotos bis zu Daten aus sozialen NetzwerFrankfurter Allgemeine Zeitung
n Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden zurückgingen. Mit dem Spähprogramm sammelte der amerikanische Geheimdienst NSA gewaltige Mengen an Daten aus dem Internet, von E-Mails über Fotos bis zu Daten aus sozialen Netzwerken.
gewaltige Mengen an Daten aus dem Internet, von E-Mails über Fotos bis zu
Daten aus sozialen Netzwerken. Frankfurter Allgemeine Zeitung
worden. Kurz: Die USA betreiben in etwa das, was in Europa Vorratsdatenspeicherung heißt. Nur nicht bei den Providern, sondern direkt bei der NSA. Und nicht befristet, sondern unbegrenzt. Diese Daten sind enorm aussagekräftig: Beziehungsgeflechte und Bewegungsprofile von Menschen lassen sich damit darstellen. Metadaten geben auch Antworten auf Fragen wie die, wer wann mit einem Journalisten
sondern direkt bei der NSA. Und nicht befristet, sondern unbegrenzt. Diese
Daten sind enorm aussagekräftig: Beziehungsgeflechte und Bewegungsprofile von MeSpiegel
ätze über Telefonate und Internetnutzung erfasst - bis zu 500 Millionen pro Monat. Wo und wie diese gewaltigen Datenmengen abgezweigt und wo sie gespeichert werden, ist bislang unklar. Für diese Daten gilt das Gleiche wie oben beschrieben: Sie sind sehr viel aussagekräftiger, als das auf den ersten Blick scheinen mag. Dokumente: Präsentationsfolien über Boundless Informant (2012) Dokument e
en abgezweigt und wo sie gespeichert werden, ist bislang unklar. Für diese
Daten gilt das Gleiche wie oben beschrieben: Sie sind sehr viel aussagekräftigerSpiegel
atpersonen. Vor den Augen der NSA bleibt damit praktisch nichts verborgen, was sich im Internet abspielt. Das hat auch wirtschaftliche Folgen: Unternehmen sorgen sich nun um die Sicherheit ihrer Daten , der Branchenverband Bitkom um das Zukunftsgeschäft Cloud-Computing. In einem Brief an den ecuadorianischen Präsidenten, den der "Guardian" veröffentlicht hat, beschreibt Snowden selbst die Dim
irtschaftliche Folgen: Unternehmen sorgen sich nun um die Sicherheit ihrer
Daten, der Branchenverband Bitkom um das Zukunftsgeschäft Cloud-Computing. In eSpiegel
s streng geheim eingestufte Unterlagen einsehen können. Allerdings habe der zivile Mitarbeiter nicht gewusst, dass Snowden die geheimen Informationen veröffentlichen wollte: Er habe seine Log-in- Daten an Snowdens Rechner eingeben, die dieser dann heimlich benutzt haben soll. So lautet zumindest die Darstellung der NSA. Der Geheimdienst habe dem Mitarbeiter den Zugang zu sensiblen Information
en die geheimen Informationen veröffentlichen wollte: Er habe seine Log-in-
Daten an Snowdens Rechner eingeben, die dieser dann heimlich benutzt haben soll.Die Zeit
einen Zugang mehr zu NSA-Informationen, seien aber noch im Dienst. Über ihren Verbleib hätten ihre jeweiligen Dienstherren zu entscheiden. Mit gängiger Software gearbeitet Der Zugriff auf Log-in- Daten von NSA-Mitarbeitern könnte also ein Teil der Erklärung sein, wie Snowden als Angestellter eines externen Dienstleisters an so viele geheime Dokumente kam. Es würde auch nicht seiner Aussage wid
en zu entscheiden. Mit gängiger Software gearbeitet Der Zugriff auf Log-in-
Daten von NSA-Mitarbeitern könnte also ein Teil der Erklärung sein, wie Snowden Die Zeit
behauptet, Snowden arbeite mit der russischen Regierung zusammen. Belegen konnte er das natürlich nicht. Erst am Montag hatte die New York Times berichtet, Snowden habe große Mengen der geheimen Daten mithilfe preiswerter und weit verbreiteter Software heruntergeladen. Dass Snowdens Tun überhaupt so lange unentdeckt bleiben konnte, führen die Ermittler auf seine Arbeitssituation als externer
hatte die New York Times berichtet, Snowden habe große Mengen der geheimen
Daten mithilfe preiswerter und weit verbreiteter Software heruntergeladen. Dass Die Zeit
ion als externer Mitarbeiter auf einem Außenposten auf Hawaii zurück. Dort seien die Sicherheitssysteme veraltet gewesen. Hätte Snowden in der NSA-Zentrale gearbeitet, wäre das Herunterladen der Daten aufgefallen.
. Hätte Snowden in der NSA-Zentrale gearbeitet, wäre das Herunterladen der
Daten aufgefallen. Die Zeit
nur in Deutschland, aber dort fand, glaube ich, das Treffen statt.” Affäre um die US-Spähprogramme Die Ausspäh- und Überwachungsprogramme des US-Geheimdienstes NSA, mit denen auch in Deutschland Daten von Telefon- und Internetnutzern gesammelt worden sein sollen, haben weltweit für Empörung gesorgt. Einzelheiten und Umfang der Ausspähung sind seit Wochen unklar. Die Bundesregierung hat in Was
wachungsprogramme des US-Geheimdienstes NSA, mit denen auch in Deutschland
Daten von Telefon- und Internetnutzern gesammelt worden sein sollen, haben weltwBild Zeitung
che flächendeckende Abhörpraxis sei „ein anderes Kaliber. Hier werden Freiheitsrechte offenbar vollständig ausgehebelt“, so der SPD-Politiker weiter.Historiker: USA darf in Deutschland seit 1963 Daten sammelnDer Zeithistoriker Josef Foschepoth geht sogar noch weiter zurück, bis zum Jahr 1963. Damals hätten sich Deutschland und die Alliierten in einem Zusatzabkommen zum Nato-Truppenstatut zu e
so der SPD-Politiker weiter.Historiker: USA darf in Deutschland seit 1963
Daten sammelnDer Zeithistoriker Josef Foschepoth geht sogar noch weiter zurück, Bild Zeitung
gibt es einen Austausch: Jeder sammelt, was er sammeln darf – und stellt befreundeten Diensten seine Erkenntnisse über deren eigene Bürger zur Verfügung. Deshalb haben nicht nur NSA und GCHQ die Daten deutscher Internetnutzer, sondern bei Bedarf auch deutsche Behörden.  Edward Snowden Edward Snowden war Systemadministrator, angestellt bei einer privaten Firma und von dieser an den amerikanisc
eren eigene Bürger zur Verfügung. Deshalb haben nicht nur NSA und GCHQ die
Daten deutscher Internetnutzer, sondern bei Bedarf auch deutsche Behörden.  EdwaDie Zeit
n Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GCHQ zapft internationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora direkt an Te
d wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit
Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt nochDie Zeit
öglichkeiten auf geheimes Material hatte – offensichtlich nicht nur auf NSA-Dokumente, sondern auch auf Bestände des britischen GCHQ. Überrascht Sie, dass die NSA offensichtlich so lax mit ihren Daten umgeht? Domscheit-Berg: Mich überrascht in diesem Zusammenhang gar nichts mehr. TR: Sind Sie selbst aufgrund Ihrer Arbeit bei Wikileaks schon einmal ins Visier der Behörden geraten? Domscheit-Be
tischen GCHQ. Überrascht Sie, dass die NSA offensichtlich so lax mit ihren
Daten umgeht? Domscheit-Berg: Mich überrascht in diesem Zusammenhang gar nichts Heise
ist der Status bei Wikileaks? Können mittlerweile Dokumente wieder sicher übergeben werden? Domscheit-Berg: Nicht dass ich wüsste. TR: Snowden geht bei der Veröffentlichung der von ihm erlangten Daten offenbar strategisch vor – er gibt die Informationen nur scheibchenweise heraus. Wikileaks setzte dagegen auf "Datendumps", was Kritik hervorrief. Was ist hier die beste Lösung? Domscheit-Berg:
ch wüsste. TR: Snowden geht bei der Veröffentlichung der von ihm erlangten
Daten offenbar strategisch vor – er gibt die Informationen nur scheibchenweise hHeise
n Snowdens preisgegeben. "Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, die so etwas macht", wurde er zitiert. Nach den von Snowden enthüllten Dokumenten sammelt der US-Geheimdienst in großem Stil Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Yahoo. Snowden beschrieb eine noch größere Dimension der Datensammlung als die von ihm enthüllten Dokumente andeuten: "Die NSA ha
n Snowden enthüllten Dokumenten sammelt der US-Geheimdienst in großem Stil
Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Yahoo. SnSüddeutsche Zeitung
gen." Damit werde der Großteil der menschlichen Kommunikation automatisch aufgesaugt. "Wenn ich in Ihre E-Mails oder in das Telefon Ihrer Frau hineinsehen wollte, müsste ich nur die abgefangenen Daten aufrufen. Ich kann Ihre E-Mails, Passwörter, Gesprächsdaten, Kreditkarteninformationen bekommen." Snowden war mit den Dokumenten nach Hongkong geflohen und sprach dort mit dem Guardian. Er ist s
das Telefon Ihrer Frau hineinsehen wollte, müsste ich nur die abgefangenen
Daten aufrufen. Ich kann Ihre E-Mails, Passwörter, Gesprächsdaten, KreditkarteniSüddeutsche Zeitung
itarbeiter mehrerer externer Firmen wie der Unternehmensberatung Booz Allen Hamilton und des PC-Herstellers Dell. Die US-Regierung hatte seine Vorwürfe weitgehend zurückgewiesen und betont, dass Daten bei amerikanischen Internet-Unternehmen nur auf Grundlage von Gerichtsbeschlüssen und nur selektiv angefordert würden. Unterdessen hat Geheimdienstkoordinator James Clapper strafrechtliche Ermit
-Regierung hatte seine Vorwürfe weitgehend zurückgewiesen und betont, dass
Daten bei amerikanischen Internet-Unternehmen nur auf Grundlage von GerichtsbescSüddeutsche Zeitung
itisierte die Medien scharf. Der NSA habe einen strafrechtlichen Bericht zu den Enthüllungen erstellt. Zugleich versicherte er, das Überwachungsprogramm sei kein geheimes System zur Sammlung von Daten , sondern ein "regierungsinternes Computerprogramm zur Vereinfachung der Sammlung ausländischer Geheimdienstdienstinformationen". Die Regierung könne nicht willkürlich Menschen überwachen, sonder
rte er, das Überwachungsprogramm sei kein geheimes System zur Sammlung von
Daten, sondern ein "regierungsinternes Computerprogramm zur Vereinfachung der SaSüddeutsche Zeitung
gle und Microsoft, wie der "Guardian" berichtet, der NSA wissentlich Zugang zu ihren Servern gewähren. Nach dem Dementi der Firmen ging es nur noch um die auf richterliche Anordnung überlassenen Daten . Google und Co. haben nie abgestritten, auf richterliche Anordnung Daten von Nutzern preiszugeben. Und natürlich sollten Unternehmen in einem Rechtsstaat potenzielle Straftäter nicht schützen, s
der Firmen ging es nur noch um die auf richterliche Anordnung überlassenen
Daten. Google und Co. haben nie abgestritten, auf richterliche Anordnung Daten vDie Welt
ng zu ihren Servern gewähren. Nach dem Dementi der Firmen ging es nur noch um die auf richterliche Anordnung überlassenen Daten. Google und Co. haben nie abgestritten, auf richterliche Anordnung Daten von Nutzern preiszugeben. Und natürlich sollten Unternehmen in einem Rechtsstaat potenzielle Straftäter nicht schützen, sondern das Gegenteil tun. David Drummond hat aber für Google in der "FAZ"
n Daten. Google und Co. haben nie abgestritten, auf richterliche Anordnung
Daten von Nutzern preiszugeben. Und natürlich sollten Unternehmen in einem RechtDie Welt
re.Die totale Überwachung durch den Staat wäre es, weil ich mich als einzelne Person dagegen auch nicht wehren kann. Wenn sämtliche Bürgerinnen und Bürger pauschal überwacht beziehungsweise ihre Daten dauerhaft gespeichert werden, dann kann von Verhältnismäßigkeit in der Gefahrenabwehr wahrlich nicht die Rede sein. Die Wahrheit ist, dass eine dauerhafte Speicherung aufgrund des anfallenden Da
n sämtliche Bürgerinnen und Bürger pauschal überwacht beziehungsweise ihre
Daten dauerhaft gespeichert werden, dann kann von Verhältnismäßigkeit in der GefDie Welt
mokratie und Rechtsstaatlichkeit immer wieder zu "Exportschlagern" erklären.Gegen das, was jetzt zutage tritt, ist die Vorratsdatenspeicherung, beschränkt auf drei Monate und eine Weitergabe von Daten durch die TK-Gesellschaften an staatliche Ermittlungsbehörden nur auf richterliche Anordnung, ein geradezu harmloser Vorgang. Am Ende dieser aktuell unguten Mischung aus Vermutung und Ahnungen s
orratsdatenspeicherung, beschränkt auf drei Monate und eine Weitergabe von
Daten durch die TK-Gesellschaften an staatliche Ermittlungsbehörden nur auf richDie Welt
armlost nicht nur die Diktatur, sondern er drückt die Angst vor einem allmächtigen und willkürlichen Staat aus. Das haben die Deutschen im 20. Jahrhundert zweimal durchlitten.Putin wird Snowdens Daten lesenInsofern ist auch manche emotionale Reaktion und eine zu spürende Verunsicherung verständlich. Der missglückte Vergleich hält uns aber davon ab, das zu tun, was nun geboten ist: Wir müssen
n die Deutschen im 20. Jahrhundert zweimal durchlitten.Putin wird Snowdens
Daten lesenInsofern ist auch manche emotionale Reaktion und eine zu spürende VerDie Welt
ürende Verunsicherung verständlich. Der missglückte Vergleich hält uns aber davon ab, das zu tun, was nun geboten ist: Wir müssen uns fragen, wie wir in der digitalen Gesellschaft den Umgang mit Daten organisieren und wie wir Bürgerrechte und rechtsstaatliche Prinzipien mit den Sicherheitsinteressen des Staates und seiner Bürger in Einklang bringen.Auch der ständige Blick auf Edward Snowden u
ir müssen uns fragen, wie wir in der digitalen Gesellschaft den Umgang mit
Daten organisieren und wie wir Bürgerrechte und rechtsstaatliche Prinzipien mit Die Welt
hen Freiheiten, besonders der Unverletzlichkeit meines Hauses. Sie haben kein Recht, in mein Haus zu kommen."In der Tat. Auch ich will nicht, dass der BND oder ein anderer deutscher Dienst meine Daten speichert und kontrolliert. Und ich hätte gerne, dass die deutschen Dienste entsprechende Anstrengungen unternehmen, um das Ausspähen deutscher Bürger durch fremde Mächte zu verhindern. Wir müss
Auch ich will nicht, dass der BND oder ein anderer deutscher Dienst meine
Daten speichert und kontrolliert. Und ich hätte gerne, dass die deutschen DienstDie Welt
e Bundesregierung sich darauf verpflichten, dass deutsche Bürgerinnen und Bürger nicht pauschal von eigenen Diensten überwacht und kontrolliert werden. (Eine Vorratsdatenspeicherung, bei der die Daten für einen befristeten Zeitraum bei den TK-Gesellschaften gespeichert werden, ist eben keine pauschale Überwachung durch Geheimdienste.) Zweitens müssen unsere Dienste in die Lage versetzt werden
rwacht und kontrolliert werden. (Eine Vorratsdatenspeicherung, bei der die
Daten für einen befristeten Zeitraum bei den TK-Gesellschaften gespeichert werdeDie Welt
ten Zeitraum bei den TK-Gesellschaften gespeichert werden, ist eben keine pauschale Überwachung durch Geheimdienste.) Zweitens müssen unsere Dienste in die Lage versetzt werden, Zugriffe auf die Daten deutscher Bürgerinnen und Bürger von außen so weit wie möglich zu unterbinden.Wir müssen also fragen, was BND und MAD können beziehungsweise können müssen, um diesem Ziel zuzuarbeiten. Wenn wir
eitens müssen unsere Dienste in die Lage versetzt werden, Zugriffe auf die
Daten deutscher Bürgerinnen und Bürger von außen so weit wie möglich zu unterbinDie Welt
. September kamen aus Hamburg, das darf man nicht vergessen. Auf diese Frage werden wir also eine Antwort geben müssen. Und drittens müssen wir uns als Netzbewohner fragen, wie wir selbst unsere Daten schützen.Dr. Peter Tauber (CDU) ist Mitglied des Deutschen Bundestages.
Und drittens müssen wir uns als Netzbewohner fragen, wie wir selbst unsere
Daten schützen.Dr. Peter Tauber (CDU) ist Mitglied des Deutschen Bundestages. Die Welt
ob Snowden tatsächlich noch am Flughafen ist.Der Fall wird immer brisanter – und wird langsam zum größten Problem für die westlichen Geheimdienste. Denn der Enthüller hat offenbar hoch brisante Daten im Gepäck!Die USA hatten am Samstag einen Auslieferungsantrag an Hongkong gestellt, wohin sich Snowden vor gut drei Wochen abgesetzt hatte. Außerdem wurde nach Angaben aus Regierungskreisen der
ie westlichen Geheimdienste. Denn der Enthüller hat offenbar hoch brisante
Daten im Gepäck!Die USA hatten am Samstag einen Auslieferungsantrag an Hongkong Bild Zeitung
z hat nur noch eine offene Frage Für den Verfassungsschutz-Chef Maaßen ist die Spähaffäre vom Tisch. Denn die NSA bestreitet eine massenhafte Ausspähung der Bundesrepublik. Es sollen auch keine Daten an die USA geliefert worden sein. Seit Wochen sind die politischen Gemüter in der Bundesrepublik erhitzt. Weil Wahlkampf ist. Und weil ein gewisser Edward Snowden beinahe wöchentlich amerikanisc
eitet eine massenhafte Ausspähung der Bundesrepublik. Es sollen auch keine
Daten an die USA geliefert worden sein. Seit Wochen sind die politischen GemüterDie Welt
ld Pofalla (CDU) und die deutschen Geheimdienste an diesem Donnerstag erstmals in die Offensive. In der geheimen Sitzung bezogen sie Stellung zur Kritik der Opposition.NSA greife ein Prozent der Daten abEtwa zur Behauptung von Edward Snowden, die NSA überwache in Deutschland monatlich rund 500 Millionen Kommunikationsverbindungen – Telefonate, E-Mails, SMS und Chat-Beiträge. Das klingt nach f
bezogen sie Stellung zur Kritik der Opposition.NSA greife ein Prozent der
Daten abEtwa zur Behauptung von Edward Snowden, die NSA überwache in DeutschlandDie Welt
n, nur knapp ein Prozent aller Datensätze aus der Bundesrepublik ab.Die NSA hat erstmals den Deutschen Auskunft gegeben und sich gegen die Behauptung gewehrt, sie sammele beliebig und unbegrenzt Daten . In einer schriftlichen Stellungnahme, die das Kanzleramt am Mittwochabend erhielt, äußern sich die Amerikaner erstmals auch zur Prism-Debatte in Deutschland. Die NSA bestreitet in dem Papier, d
und sich gegen die Behauptung gewehrt, sie sammele beliebig und unbegrenzt
Daten. In einer schriftlichen Stellungnahme, die das Kanzleramt am MittwochabendDie Welt
erde ebenfalls von der NSA betrieben, das andere vom US-Verteidigungsministerium in Afghanistan eingesetzt. Beide seien unabhängig vom Prism, das Snowden bekannt gemacht hat.Sammelt die NSA auch Daten in Deutschland, was die Souveränität der Bundesrepublik klar verletzen würde? "Wir haben keine Anhaltspunkte dafür, dass die Amerikaner Daten in Deutschland abgreifen", sagte Verfassungsschutzpr
unabhängig vom Prism, das Snowden bekannt gemacht hat.Sammelt die NSA auch
Daten in Deutschland, was die Souveränität der Bundesrepublik klar verletzen würDie Welt
das Snowden bekannt gemacht hat.Sammelt die NSA auch Daten in Deutschland, was die Souveränität der Bundesrepublik klar verletzen würde? "Wir haben keine Anhaltspunkte dafür, dass die Amerikaner Daten in Deutschland abgreifen", sagte Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen der "Welt". Und: "Dazu besteht aus meiner Sicht auch keine Notwendigkeit. Die meisten Server stehen ohnehin in den U
verletzen würde? "Wir haben keine Anhaltspunkte dafür, dass die Amerikaner
Daten in Deutschland abgreifen", sagte Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg MaaDie Welt
eutschland in die USA?Damit steht die Frage im Raum: Wenn die Amerikaner hierzulande keine Kabel anzapfen, haben dann die deutschen Geheimdienste womöglich freiwillig massenhaft personenbezogene Daten an die USA geliefert? Kanzleramtschef Ronald Pofalla und der Bundesnachrichtendienst (BND) widersprechen solchen Berichten vehement.Sie beteuern, dass 2012 in einem einzigen Fall zwei Datensätze
e deutschen Geheimdienste womöglich freiwillig massenhaft personenbezogene
Daten an die USA geliefert? Kanzleramtschef Ronald Pofalla und der BundesnachricDie Welt
egenseitigkeit" beim Datenaustausch garantieren soll. Das soll Schindler dem Kontrollgremium am Donnerstag berichtet haben.Sein Dienst habe gemäß der gesetzlichen Regelung bei der Weitergabe von Daten stets das Bundeskanzleramt um Erlaubnis gefragt, so der BND-Präsident. Zudem seien sowohl das Parlamentarische Kontrollgremium als auch die G-10-Kommission über die Vorgänge unterrichtet worden.
en.Sein Dienst habe gemäß der gesetzlichen Regelung bei der Weitergabe von
Daten stets das Bundeskanzleramt um Erlaubnis gefragt, so der BND-Präsident. ZudDie Welt
kten Zugang zu ihren Computersystemen zu gewähren. Der Präsentation zufolge läuft die Datenabfrage über das FBI. Die US-Bundespolizei greife Informationen direkt von den Firmen ab und gebe diese Daten ohne weitere Überprüfung an den Geheimdienst weiter, schreibt die "Post". Die Informationen fließen dann durch eine Reihe von Systemen mit so illustren Namen wie "Marina", "Mainway", "Conveyance
Bundespolizei greife Informationen direkt von den Firmen ab und gebe diese
Daten ohne weitere Überprüfung an den Geheimdienst weiter, schreibt die "Post". Die Zeit
"Post". Die Informationen fließen dann durch eine Reihe von Systemen mit so illustren Namen wie "Marina", "Mainway", "Conveyance" oder "Nucleon". Die Programme analysieren jeweils einen Teil der Daten , etwa Sprachdateien ("Nucleon") oder Daten zum Surfverhalten ("Marina"). "Conveyance" sei ein weiterer Filter, der sicherstellen soll, dass US-Amerikaner nicht überwacht werden. In den Folien zu
nveyance" oder "Nucleon". Die Programme analysieren jeweils einen Teil der
Daten, etwa Sprachdateien ("Nucleon") oder Daten zum Surfverhalten ("Marina"). "Die Zeit
h eine Reihe von Systemen mit so illustren Namen wie "Marina", "Mainway", "Conveyance" oder "Nucleon". Die Programme analysieren jeweils einen Teil der Daten, etwa Sprachdateien ("Nucleon") oder Daten zum Surfverhalten ("Marina"). "Conveyance" sei ein weiterer Filter, der sicherstellen soll, dass US-Amerikaner nicht überwacht werden. In den Folien zu "Prism" werden neun Firmen bzw. Dienste ge
lysieren jeweils einen Teil der Daten, etwa Sprachdateien ("Nucleon") oder
Daten zum Surfverhalten ("Marina"). "Conveyance" sei ein weiterer Filter, der siDie Zeit
er noch den Inhalt deiner Korrespondenzen? Verfügen sie über einen Beleg für die Tatsache oder über den Inhalt selbst?" Snowden antworte: "Beides". Analysten des NSA hätten Zugang zu allen rohen Daten , zu jedem Angang, zu allem: "Und es wird für lange Zeit archiviert."Flucht nach Island wäre zu riskantVehement wies Snowden den Verdacht von US-Beamten zurück, Terroristen würden bereits von sei
Snowden antworte: "Beides". Analysten des NSA hätten Zugang zu allen rohen
Daten, zu jedem Angang, zu allem: "Und es wird für lange Zeit archiviert."FluchtDie Welt
Times veröffentlicht hat. Daten sammelt die NSA, was ist Prism und wie reagieren die Überwachten? Aktuelle Entwicklungen und ein Überblick über die Snowden-Enthüllungen seit Juni 2013 von Patrick Beuth Aktuelles – Stand 3.11.2
Welche
Daten sammelt die NSA, was ist Prism und wie reagieren die Überwachten? AktuelleDie Zeit
em hat der BND im Rahmen der Operation Eikonal zwischen 2004 und 2008 in Frankfurt abgefangene Rohdaten an die NSA weitergeleitet – und weil die Filter nie richtig funktioniert haben, waren auch Daten von Bundesbürgern dabei. alle US-Bürger. Die NSA sammelt seit Jahren sämtliche Verbindungsdaten aus Telefongesprächen und E-Mail-Verkehr in den USA. Millionen von Spaniern, Franzosen und Norweg
rgeleitet – und weil die Filter nie richtig funktioniert haben, waren auch
Daten von Bundesbürgern dabei. alle US-Bürger. Die NSA sammelt seit Jahren sämtDie Zeit
A. Millionen von Spaniern, Franzosen und Norwegern – jedenfalls haben die Geheimdienste dieser Länder der NSA jeweils Millionen von Verbindungsdatensätzen übergeben. Sie behaupten aber, es seien Daten aus der Auslandsaufklärung etwa in Afghanistan. Der belgische Telekommunikationsanbieter Belgacom, zu dessen Kunden auch das EU-Parlament, die EU-Kommission und der Europäische Rat gehören. Er w
llionen von Verbindungsdatensätzen übergeben. Sie behaupten aber, es seien
Daten aus der Auslandsaufklärung etwa in Afghanistan. Der belgische TelekommunikDie Zeit
isa-Ergänzungsgesetzes abfängt. Nach Schätzungen der Washington Post, die 160.000 solcher Inhalte analysiert hat, sind neun von zehn Menschen in den Datenbanken der NSA keine Verdächtigen. Ihre Daten – darunter ärztliche Unterlagen, Babyfotos und Nacktbilder – bleiben demnach oft selbst dann gespeichert, wenn NSA-Analysten sie als nutzlos klassifizieren. Muslime, darunter auch Politiker, Re
neun von zehn Menschen in den Datenbanken der NSA keine Verdächtigen. Ihre
Daten – darunter ärztliche Unterlagen, Babyfotos und Nacktbilder – bleiben demnaDie Zeit
ürgerrechtler, allesamt mit US-Staatsbürgerschaft. Somalia, Afghanistan und der Nahe Osten, hier sammelt der BND laut Spiegel sowohl Verkehrsdaten als auch Kommunikationsinhalte und bereitet die Daten im Bayerischen Bad Aibling für die NSA auf – mithilfe von "15 bis 20 funktional unterschiedlichen Systemen" des US-Geheimdienstes. Neuseeland, hier hat der Geheimdienst GCSB laut Glenn Greenwald
iegel sowohl Verkehrsdaten als auch Kommunikationsinhalte und bereitet die
Daten im Bayerischen Bad Aibling für die NSA auf – mithilfe von "15 bis 20 funktDie Zeit
pielsweise rückwirkend sichtbar machen, welche Stichworte Zielpersonen in Suchmaschinen eingegeben haben. Zudem sei das System in der Lage, für mehrere Tage einen "full take" aller ungefilterten Daten aufzunehmen – also neben den Verbindungsdaten auch zumindest teilweise Kommunikationsinhalte.Aus deutscher Perspektive sei das auch deshalb relevant, weil von den monatlich rund 500 Millionen Da
System in der Lage, für mehrere Tage einen "full take" aller ungefilterten
Daten aufzunehmen – also neben den Verbindungsdaten auch zumindest teilweise KomDie Welt
en in Echtzeit sei mit XKeyscore möglich, berichtet jetzt der "Guardian". Unter anderem könne man die IP-Adresse jedes Besuchers einer bestimmten Website erfassen. XKeyscore sammele Unmengen von Daten .Inhalte der Kommunikation würden für drei bis fünf Tage gespeichert, Verbindungsdaten für 30 Tage. Innerhalb eines solchen 30-Tage-Zeitraums im Jahr 2012 seien 41 Milliarden Datenpunkte zusammen
esuchers einer bestimmten Website erfassen. XKeyscore sammele Unmengen von
Daten.Inhalte der Kommunikation würden für drei bis fünf Tage gespeichert, VerbiDie Welt
räsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, bestätigte daraufhin in der "Bild am Sonntag", seine Behörde verwende XKeyscore testweise. Das Bundesamt erhebe damit aber weder Daten in Deutschland noch erhalte es Daten aus den USA.US-Regierung will den Kongress besänftigenUnterdessen haben die USA drei Dokumente veröffentlicht, die Details über die Sammlung von US-Telefonda
ehörde verwende XKeyscore testweise. Das Bundesamt erhebe damit aber weder
Daten in Deutschland noch erhalte es Daten aus den USA.US-Regierung will den KonDie Welt
gsschutz, Hans-Georg Maaßen, bestätigte daraufhin in der "Bild am Sonntag", seine Behörde verwende XKeyscore testweise. Das Bundesamt erhebe damit aber weder Daten in Deutschland noch erhalte es Daten aus den USA.US-Regierung will den Kongress besänftigenUnterdessen haben die USA drei Dokumente veröffentlicht, die Details über die Sammlung von US-Telefondaten durch den Geheimdienst NSA enthal
Das Bundesamt erhebe damit aber weder Daten in Deutschland noch erhalte es
Daten aus den USA.US-Regierung will den Kongress besänftigenUnterdessen haben diDie Welt
en bereits Anfang Juni enthüllt hatte. Es handelt sich um Berichte aus den Jahren 2009 und 2011 sowie den Beschluss eines Geheimgerichts vom vergangenen April, der vorgibt, zu welchen Regeln die Daten gespeichert und Ermittlern zugänglich gemacht werden sollen. Die teilweise geschwärzten Dokumente legen allerdings nur in groben Zügen dar, wie genau NSA-Mitarbeiter die gesammelten Daten verwen
s Geheimgerichts vom vergangenen April, der vorgibt, zu welchen Regeln die
Daten gespeichert und Ermittlern zugänglich gemacht werden sollen. Die teilweiseDie Welt
ln die Daten gespeichert und Ermittlern zugänglich gemacht werden sollen. Die teilweise geschwärzten Dokumente legen allerdings nur in groben Zügen dar, wie genau NSA-Mitarbeiter die gesammelten Daten verwenden.Zeitgleich zur Veröffentlichung im Internet befasste sich am Mittwoch der Rechtsausschuss des Senats mit den Papieren. Unter anderem wurden der stellvertretende US-Justizminister James
erdings nur in groben Zügen dar, wie genau NSA-Mitarbeiter die gesammelten
Daten verwenden.Zeitgleich zur Veröffentlichung im Internet befasste sich am MitDie Welt
ind die Nutzer der Produkte und Dienstleitungen von Google, YouTube, Facebook, Microsoft, Skype, PalTalk, AOL, Yahoo und Apple. Diese Firmen müssen dem FBI und der NSA immer dann die gewünschten Daten übergeben, wenn es einen entsprechenden Beschluss des Foreign Intelligence Surveillance Court (Fisc) gibt. Laut den Berichten des Guardian und der Washington Post hat die NSA direkten Zugriff au
Apple. Diese Firmen müssen dem FBI und der NSA immer dann die gewünschten
Daten übergeben, wenn es einen entsprechenden Beschluss des Foreign IntelligenceDie Zeit
vorher nichts wusste – und ihre Kommunikationsnetzwerke aufdecken, um noch mehr Verdächtige zu entdecken. Hinter XKeyscore steckt die größten Sammlung von Kommunikationsdaten der NSA. Woher die Daten kommen, ist nur zu erahnen. Eine Quelle sind die Daten, die der britische Geheimdienst GCHQ (Government Communications Headquarters) im Rahmen des Tempora-Programms an den transatlantischen Glas
ore steckt die größten Sammlung von Kommunikationsdaten der NSA. Woher die
Daten kommen, ist nur zu erahnen. Eine Quelle sind die Daten, die der britische Die Zeit
aufdecken, um noch mehr Verdächtige zu entdecken. Hinter XKeyscore steckt die größten Sammlung von Kommunikationsdaten der NSA. Woher die Daten kommen, ist nur zu erahnen. Eine Quelle sind die Daten , die der britische Geheimdienst GCHQ (Government Communications Headquarters) im Rahmen des Tempora-Programms an den transatlantischen Glasfaserkabeln abschöpft, die von Großbritannien in die US
der NSA. Woher die Daten kommen, ist nur zu erahnen. Eine Quelle sind die
Daten, die der britische Geheimdienst GCHQ (Government Communications HeadquarteDie Zeit
Rahmen des Tempora-Programms an den transatlantischen Glasfaserkabeln abschöpft, die von Großbritannien in die USA führen und den größten Teil des euroäischen Internetverkehrs beinhalten. Andere Daten sammelt die NSA selbst, zum Teil aber auch in Kooperation mit der CIA.
n und den größten Teil des euroäischen Internetverkehrs beinhalten. Andere
Daten sammelt die NSA selbst, zum Teil aber auch in Kooperation mit der CIA. Die Zeit
chtlichen. Über Programme wie „Prism“ oder „Muscular“ klinkt sich die NSA in den Datenfluss ein, hinter jedem Internetknoten, wie etwa dem DE-CIX in Frankfurt, legt sie ihre Leine aus und fischt Daten ab. Der ehemalige Staatssekretär im Heimatschutzministerium, Stewart Baker, sagt es ganz explizit: „In den Vereinigten Staaten klinken wir uns nicht einfach ein und sammeln Daten. In Übersee all
oten, wie etwa dem DE-CIX in Frankfurt, legt sie ihre Leine aus und fischt
Daten ab. Der ehemalige Staatssekretär im Heimatschutzministerium, Stewart BakerFrankfurter Allgemeine Zeitung
aus und fischt Daten ab. Der ehemalige Staatssekretär im Heimatschutzministerium, Stewart Baker, sagt es ganz explizit: „In den Vereinigten Staaten klinken wir uns nicht einfach ein und sammeln Daten . In Übersee allerdings ist das unverzichtbar.“ Baker muss es wissen, in den neunziger Jahren war er Justitiar der NSA. Eine perfekte KombinationUnd die Firmen müssen es hinnehmen. Dass sie wiss
„In den Vereinigten Staaten klinken wir uns nicht einfach ein und sammeln
Daten. In Übersee allerdings ist das unverzichtbar.“ Baker muss es wissen, in deFrankfurter Allgemeine Zeitung
it, der überraschend zu den Gesprächen im Weißen Haus mit Antiterror-Sicherheitsberaterin Monaco gestoßen war.Deklassifizierung bedeutet nicht Veröffentlichung des Programms, mit dem die NSA die Daten der großen Internet-Firmen abschöpft, wohl aber die Herunterstufung von "sehr geheim" auf "geheim" oder "nur für den Dienstgebrauch".Das würde zumindest deutschen Nachrichtendienstlern und damit
zierung bedeutet nicht Veröffentlichung des Programms, mit dem die NSA die
Daten der großen Internet-Firmen abschöpft, wohl aber die Herunterstufung von "sDie Welt
Bundespolizei FBI in den vergangenen drei Jahren zusammengearbeitet hätten, so der "Guardian". Die Zeitung hatte bereits im Juni geschrieben, dass die NSA durch ihr Spähprogramm Prism Zugang zu Daten von Unternehmen wie Microsoft, Skype, Apple, Google, Facebook und Yahoo habe.Microsoft mit NSA unter einer Decke?Nun zitiert das Blatt aus den "Top Secret"-Papieren der NSA-Abteilung Special Sou
s im Juni geschrieben, dass die NSA durch ihr Spähprogramm Prism Zugang zu
Daten von Unternehmen wie Microsoft, Skype, Apple, Google, Facebook und Yahoo haDie Welt
die NSA auch Zugriff auf Outlook-Mails, bevor diese verschlüsselt werden. "Prism ist (von der Verschlüsselung, d.Red.) bei Hotmail-, Live- und Outlook.com-Mails nicht betroffen, weil Prism diese Daten vor der Verschlüsselung sammelt", zitiert der "Guardian". "Dieser Erfolg ist das Ergebnis monatelanger Arbeit des FBI mit Microsoft, um eine Lösung für diese Aufgabenstellung und das Sammeln zu
ei Hotmail-, Live- und Outlook.com-Mails nicht betroffen, weil Prism diese
Daten vor der Verschlüsselung sammelt", zitiert der "Guardian". "Dieser Erfolg iDie Welt
ystem." An anderer Stelle lobt NSA die Zusammenarbeit mit den Microsoft als "Teamsport".Microsoft betonte in einer Stellungnahme, im Einklang mit dem Gesetz gehandelt und nur in Einzelfällen auf Daten zugegriffen zu haben. Kundendaten würden nur nach rechtlich einwandfreier Anforderung durch die Regierung freigegeben. "Microsoft gewährt keiner Regierung pauschal oder direkt Zugang zu SkyDrive
ungnahme, im Einklang mit dem Gesetz gehandelt und nur in Einzelfällen auf
Daten zugegriffen zu haben. Kundendaten würden nur nach rechtlich einwandfreier Die Welt
eheimdienstmitarbeiters Snowden verbunden sind, ist auch nach dem Auftritt des Chefs des Bundeskanzleramtes im Parlamentarischen Kontrollgremium des Bundestages noch nicht beantwortet: Wie viele Daten die National Security Agency (NSA) abgefischt habe, die aus Deutschland kamen oder dorthin gingen; wie das Prism-System funktioniere. Dass es nun - laut NSA-Mitteilung - drei Programme mit diese
arischen Kontrollgremium des Bundestages noch nicht beantwortet: Wie viele
Daten die National Security Agency (NSA) abgefischt habe, die aus Deutschland kaFrankfurter Allgemeine Zeitung
e auch. In „Marina“ würden Internet-Verbindungsdaten gespeichert, während „Mainway“ die Verbindungsdaten von Telefonaten archiviere. Beide Datenbanken würden jedoch auch genutzt, um abgeschöpfte Daten deutscher Staatsbürger zu speichern. In deutschen Regierungskreisen hieß es dazu lediglich: „Es handelt sich offensichtlich um unterschiedliche Vorgänge.“ Die neue Debatte war entbrannt, nachde
archiviere. Beide Datenbanken würden jedoch auch genutzt, um abgeschöpfte
Daten deutscher Staatsbürger zu speichern. In deutschen Regierungskreisen hieß Frankfurter Allgemeine Zeitung
ür den US-Geheimdienst NSA gearbeitet hatte, gab sich auf der Website des "Guardian" als Informant zu erkennen Ein 29-jähriger Techniker ist die Quelle der jüngsten Enthüllungen über die massive Daten -Sammlung des US-Geheimdiensts bei amerikanischen Internet-Diensten. Er trat am Sonntagabend mit einem Interview in britischen Zeitung "Guardian" aus dem Schatten. Der junge Mann namens Edward Sn
hriger Techniker ist die Quelle der jüngsten Enthüllungen über die massive
Daten-Sammlung des US-Geheimdiensts bei amerikanischen Internet-Diensten. Er traDie Welt
g. "Sie haben keine Ahnung, was alles möglich ist", sagte er über die Spionage-Möglichkeiten der NSA-Systeme.Nach den von Snowden enthüllten Dokumenten sammelt der US-Geheimdienst in großem Stil Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Yahoo. "Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, die so etwas macht", sagte Snowden dem "Guardian". "Ich will nicht in einer W
n Snowden enthüllten Dokumenten sammelt der US-Geheimdienst in großem Stil
Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Yahoo. "IDie Welt
". "Ich will nicht in einer Welt leben, in der alles was ich mache und sage aufgenommen wird."Die US-Regierung hatte erst wenige Stunden zuvor die Informationen über eine ausufernde Sammlung von Daten im Internet durch ein System mit dem Namen "PRISM" zurückgewiesen. "PRISM" ist kein geheimes Programm zum Sammeln oder Aufsaugen von Daten", erklärte US-Geheimdienstkoordinator James Clapper am
t wenige Stunden zuvor die Informationen über eine ausufernde Sammlung von
Daten im Internet durch ein System mit dem Namen "PRISM" zurückgewiesen. "PRISM"Die Welt
vor die Informationen über eine ausufernde Sammlung von Daten im Internet durch ein System mit dem Namen "PRISM" zurückgewiesen. "PRISM" ist kein geheimes Programm zum Sammeln oder Aufsaugen von Daten ", erklärte US-Geheimdienstkoordinator James Clapper am Samstag. "Es ist ein internes Computersystem der Regierung." Es diene dazu, das gesetzlich erlaubte Sammeln elektronischer Informationen be
ewiesen. "PRISM" ist kein geheimes Programm zum Sammeln oder Aufsaugen von
Daten", erklärte US-Geheimdienstkoordinator James Clapper am Samstag. "Es ist eiDie Welt
gen." Damit werde der Großteil der menschlichen Kommunikation automatisch aufgesaugt. "Wenn ich in ihre E-Mails oder in das Telefon ihrer Frau hineinsehen wollte, müsste ich nur die abgefangenen Daten aufrufen. Ich kann ihre E-Mails, Passwörter, Gesprächsdaten, Kreditkarteninformationen bekommen."Snowden war mit den Dokumenten nach Hongkong geflohen und sprach dort mit dem "Guardian". Er ist
das Telefon ihrer Frau hineinsehen wollte, müsste ich nur die abgefangenen
Daten aufrufen. Ich kann ihre E-Mails, Passwörter, Gesprächsdaten, KreditkarteniDie Welt
achung von Kommunikations-Infrastruktur spezialisiert ist, als Mitarbeiter mehrerer externer Unternehmen wie die Unternehmensberatung Booz Allen Hamilton und der PC-Hersteller Dell.97 Milliarden Daten -Einheiten allein im MärzDer "Guardian" berichtete am Wochenende auch von einem System der NSA, das einen Überblick über die weltweit gesammelten elektronischen Informationen gebe. Es heiße "Boun
hmensberatung Booz Allen Hamilton und der PC-Hersteller Dell.97 Milliarden
Daten-Einheiten allein im MärzDer "Guardian" berichtete am Wochenende auch von eDie Welt
r NSA, das einen Überblick über die weltweit gesammelten elektronischen Informationen gebe. Es heiße "Boundless Informant" (etwa: grenzenloser Informant) und zeige unter anderem an, wie sich die Daten auf einzelne Länder verteilen.Allein im März habe die NSA laut dem System 97 Milliarden Daten-Einheiten aus Computer-Netzwerken in aller Welt gesammelt. Davon entfielen 14 Milliarden auf den Ira
t" (etwa: grenzenloser Informant) und zeige unter anderem an, wie sich die
Daten auf einzelne Länder verteilen.Allein im März habe die NSA laut dem System Die Welt
heiße "Boundless Informant" (etwa: grenzenloser Informant) und zeige unter anderem an, wie sich die Daten auf einzelne Länder verteilen.Allein im März habe die NSA laut dem System 97 Milliarden Daten -Einheiten aus Computer-Netzwerken in aller Welt gesammelt. Davon entfielen 14 Milliarden auf den Iran und 13,5 Milliarden auf Pakistan, wie der "Guardian" berichtete.Die Chefs von Google und Fac
Länder verteilen.Allein im März habe die NSA laut dem System 97 Milliarden
Daten-Einheiten aus Computer-Netzwerken in aller Welt gesammelt. Davon entfielenDie Welt
und 13,5 Milliarden auf Pakistan, wie der "Guardian" berichtete.Die Chefs von Google und Facebook wiesen mit Nachdruck den Vorwurf zurück, dem US-Geheimdienst uneingeschränkten Zugang zu Nutzer- Daten zu gewähren. "Wir sind keinem Programm beigetreten, das der US-Regierung oder jeder anderer Regierung direkten Zugang zu unseren Servern gewährend würde", schrieb Google-Mitgründer Larry Page in
den Vorwurf zurück, dem US-Geheimdienst uneingeschränkten Zugang zu Nutzer-
Daten zu gewähren. "Wir sind keinem Programm beigetreten, das der US-Regierung oDie Welt
e", schrieb Google-Mitgründer Larry Page in einem Blogeintrag.Facebook-Gründer Mark Zuckerberg äußerte sich ähnlich und versicherte, dass sein Online-Netzwerk sich gegen jede Anfrage nach freiem Daten -Zugang "aggressiv" gewehrt hätte.Entrüstung in GroßbritannienDie Internet-Konzerne – genannt wurden in den Zeitungsberichten neben Google und Facebook unter anderem auch Apple, Microsoft und Yah
versicherte, dass sein Online-Netzwerk sich gegen jede Anfrage nach freiem
Daten-Zugang "aggressiv" gewehrt hätte.Entrüstung in GroßbritannienDie Internet-Die Welt
ahoo zuzugreifen. Sie könnten so die Internetaktivitäten von Nutzern weltweit überwachen. Mehrere Internetkonzerne bestreiten, davon Kenntnis zu haben. Die US-Regierung wies die Vorwürfe zurück. Daten würden bei amerikanischen Internet-Unternehmen nur auf Grundlage von Gerichtsbeschlüssen und nur selektiv angefordert werden. Großteil der menschlichen Kommunikation abgefangen Snowden beschrie
eiten, davon Kenntnis zu haben. Die US-Regierung wies die Vorwürfe zurück.
Daten würden bei amerikanischen Internet-Unternehmen nur auf Grundlage von GericDie Zeit
fangen." Damit werde der Großteil der menschlichen Kommunikation automatisch aufgesaugt. "Wenn ich in Ihre E-Mails oder das Telefon Ihrer Frau hineinsehen wollte, müsste ich nur die abgefangenen Daten aufrufen. Ich kann ihre E-Mails, Passwörter, Gesprächsdaten, Kreditkarteninformationen bekommen", sagte Snowden. Er war mit den Dokumenten von Hawaii nach Hongkong geflohen und sprach dort mit
das Telefon Ihrer Frau hineinsehen wollte, müsste ich nur die abgefangenen
Daten aufrufen. Ich kann ihre E-Mails, Passwörter, Gesprächsdaten, KreditkarteniDie Zeit
enormen Schadens" für die Geheimdienstarbeit "geradezu herzzerreißend", sagte Clapper dem Sender NBC News. Clapper versicherte, das Überwachungsprogramm sei kein geheimes System zur Sammlung von Daten , sondern ein "regierungsinternes Computerprogramm zur Vereinfachung der Sammlung ausländischer Geheimdienstinformationen". Die Regierung könne nicht willkürlich Menschen überwachen, sondern nur,
cherte, das Überwachungsprogramm sei kein geheimes System zur Sammlung von
Daten, sondern ein "regierungsinternes Computerprogramm zur Vereinfachung der SaDie Zeit
ache oder einem bestimmten Such-String). Das System erlaubt zudem die Erfassung von "Ziel-Aktivität in Echtzeit" und bietet einen "durchlaufenden Pufferspeicher", der, Zitat, "ALLE ungefilterten Daten " umfasst, die das System erreichen. Am Ort der Datenerfassung werden demzufolge alle Internetinhalte erfasst und auf Basis ihrer Metadaten indexiert - so dass sie anschließend bequem mit entspre
tet einen "durchlaufenden Pufferspeicher", der, Zitat, "ALLE ungefilterten
Daten" umfasst, die das System erreichen. Am Ort der Datenerfassung werden demzuSpiegel
Datenverkehr ab, kopieren Informationen, berichtet das US-Magazin "Foreign Policy". XKeyscore gibt NSA-Analysten offenbar Zugriff auf die Früchte der Arbeit der NSA-Hacker. Woher stammen all die Daten ? Die Daten an allen NSA-Speicherorten weltweit lassen sich über XKeyscore offenbar zentral durchsuchen. Auf einer der Folien ist aufgeführt, auf welche Datenquellen das System genau zugreifen ka
r Zugriff auf die Früchte der Arbeit der NSA-Hacker. Woher stammen all die
Daten? Die Daten an allen NSA-Speicherorten weltweit lassen sich über XKeyscore Spiegel
r ab, kopieren Informationen, berichtet das US-Magazin "Foreign Policy". XKeyscore gibt NSA-Analysten offenbar Zugriff auf die Früchte der Arbeit der NSA-Hacker. Woher stammen all die Daten? Die Daten an allen NSA-Speicherorten weltweit lassen sich über XKeyscore offenbar zentral durchsuchen. Auf einer der Folien ist aufgeführt, auf welche Datenquellen das System genau zugreifen kann: "F6-Ha
uf die Früchte der Arbeit der NSA-Hacker. Woher stammen all die Daten? Die
Daten an allen NSA-Speicherorten weltweit lassen sich über XKeyscore offenbar zeSpiegel
mten Internet-Traffic eines Staates wie Pakistan mal eben in die USA zu kopieren, dürfte nicht so einfach möglich sein. Im Dokument heißt es mehrmals: "Die Datenmenge ist zu hoch, wir können die Daten nicht zurück weiterleiten." Die Analysten können aber Metadaten-Suchanfragen an die jeweiligen Standorte schicken und sich "bei Bedarf einfach die interessanten Inhalte vom Standort herüberholen
Im Dokument heißt es mehrmals: "Die Datenmenge ist zu hoch, wir können die
Daten nicht zurück weiterleiten." Die Analysten können aber Metadaten-SuchanfragSpiegel
NSA bei der gemeinsamen Terrorbekämpfung unterstützen. Der Verfassungsschutz erklärte, man teste das System lediglich und habe keinen Zugriff auf die Datenbanken. Es ist zudem unklar, auf welche Daten und Funktionen BND und BfV Zugriff haben. XKeyscore lässt sich durch mehrere Module für bestimmte Suchen (Plugins) erweitern. Es ist nicht bekannt, welche davon die deutschen Geheimdienste nutze
d habe keinen Zugriff auf die Datenbanken. Es ist zudem unklar, auf welche
Daten und Funktionen BND und BfV Zugriff haben. XKeyscore lässt sich durch mehreSpiegel
kten Zugang zu ihren Computersystemen zu gewähren. Der Präsentation zufolge läuft die Datenabfrage über das FBI. Die US-Bundespolizei greife Informationen direkt von den Firmen ab und gebe diese Daten ohne weitere Überprüfung an den Geheimdienst weiter, schreibt die «Post».Die Informationen fließen dann durch eine Reihe von Systemen mit so illustren Namen wie «Marina», «Mainway», «Conveyance»
Bundespolizei greife Informationen direkt von den Firmen ab und gebe diese
Daten ohne weitere Überprüfung an den Geheimdienst weiter, schreibt die «Post».DDie Welt
«Post».Die Informationen fließen dann durch eine Reihe von Systemen mit so illustren Namen wie «Marina», «Mainway», «Conveyance» oder «Nucleon». Die Programme analysieren jeweils einen Teil der Daten , etwa Sprachdateien («Nucleon») oder Daten zum Surfverhalten («Marina»). «Conveyance» sei ein weiterer Filter, der sicherstellen soll, dass US-Amerikaner nicht überwacht werden.In den Folien zu
nveyance» oder «Nucleon». Die Programme analysieren jeweils einen Teil der
Daten, etwa Sprachdateien («Nucleon») oder Daten zum Surfverhalten («Marina»). «Die Welt
h eine Reihe von Systemen mit so illustren Namen wie «Marina», «Mainway», «Conveyance» oder «Nucleon». Die Programme analysieren jeweils einen Teil der Daten, etwa Sprachdateien («Nucleon») oder Daten zum Surfverhalten («Marina»). «Conveyance» sei ein weiterer Filter, der sicherstellen soll, dass US-Amerikaner nicht überwacht werden.In den Folien zu «Prism» werden neun Firmen bzw. Dienste gel
lysieren jeweils einen Teil der Daten, etwa Sprachdateien («Nucleon») oder
Daten zum Surfverhalten («Marina»). «Conveyance» sei ein weiterer Filter, der siDie Welt
brillanten Leute einstellt. Man stellt kluge Personen ein. Brillante Menschen bringen dir Probleme." Einmal im Besitz der Dokumente habe Snowden dann dank seines Jobs auch das Recht gehabt, die Daten auf externen Speicher zu laden. Seit Anfang Juni bilden diese Dokumente die Grundlage für Medienberichte über die totale Kommunikationsüberwachung durch die Geheimdienste der USA und Großbritann
er Dokumente habe Snowden dann dank seines Jobs auch das Recht gehabt, die
Daten auf externen Speicher zu laden. Seit Anfang Juni bilden diese Dokumente diHeise
l erhalten. Bei der NSA selbst wisse man noch immer nicht genau, welche Dokumente der Whistleblower an sich gebracht hatte. Man suche derzeit etwa nach bestimmten Anomalien, etwa ein Zugriff auf Daten durch jemanden im Urlaub, um das in Erfahrung zu bringen. Aber immerhin reichte es schon zu einer Einschätzung des Umfangs: "Auf einer Skala von 1 bis 10 entspricht der Schaden einer 12." (mho)
te. Man suche derzeit etwa nach bestimmten Anomalien, etwa ein Zugriff auf
Daten durch jemanden im Urlaub, um das in Erfahrung zu bringen. Aber immerhin reHeise
zu gehört das Angebot, die technische Infrastruktur einer Firma kostenlos nach Lücken abzuklopfen. Egnyte hat zudem die Bremse bei der Cloud-Euphorie gezogen und wirbt damit, dass Firmen ihre Daten ruhig komplett hinter der eigenen Firewall belassen und sich nur bei der streng geregelten Zugangskontrolle aufs Netz stützen sollten. "Endlich hat die Realität unsere Vision eingeholt", freu
e Bremse bei der Cloud-Euphorie gezogen und wirbt damit, dass Firmen ihre
Daten ruhig komplett hinter der eigenen Firewall belassen und sich nur bei der Die Zeit
astrukturen wie Stromnetze und Wirtschafts-Cyberspionage aus Russland und China würden dagegen weiter unterschätzt. Er berichtet von Unternehmen, die sich aufgeregt die Frage stellten, ob ihre Daten vor amerikanischen Diensten sicher seien. Aber genau diese Dienste hätten über Umwege eben jenen Firmen schon mal den freundlichen Hinweis gegeben: "Ihr habt seit drei Monaten die Chinesen be
berichtet von Unternehmen, die sich aufgeregt die Frage stellten, ob ihre
Daten vor amerikanischen Diensten sicher seien. Aber genau diese Dienste hättenDie Zeit
n Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GCHQ zapft internationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora direkt an Te
d wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit
Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt nochDie Zeit
ämpferisch. "Ich nehme eher öffentliche Kritik in Kauf, als die Sicherheit dieses Landes zu gefährden", sagte der General dem britischen Guardian zufolge. Er verteidigte die massive Sammlung von Daten durch die NSA mit der Begründung, ein "größtmöglicher Daten-Pool" sei nötig gewesen, um Kontakte zwischen Terroristen und Amerikanern aufzudecken. "Sobald die NSA eine Person aus berechtigten Gr
l dem britischen Guardian zufolge. Er verteidigte die massive Sammlung von
Daten durch die NSA mit der Begründung, ein "größtmöglicher Daten-Pool" sei nötiSüddeutsche Zeitung
die Sicherheit dieses Landes zu gefährden", sagte der General dem britischen Guardian zufolge. Er verteidigte die massive Sammlung von Daten durch die NSA mit der Begründung, ein "größtmöglicher Daten -Pool" sei nötig gewesen, um Kontakte zwischen Terroristen und Amerikanern aufzudecken. "Sobald die NSA eine Person aus berechtigten Gründen verdächtigt, können wir sehen, mit wem sie in der Verg
e Sammlung von Daten durch die NSA mit der Begründung, ein "größtmöglicher
Daten-Pool" sei nötig gewesen, um Kontakte zwischen Terroristen und Amerikanern Süddeutsche Zeitung
richt zufolge verfügen die US-Behörden über ein Analyseprogramm, mit dem sich der Datenzufluss aus sämtlichen Ländern genau messen lässt. Demnach wurden in den USA allein im März drei Milliarden Daten -Einheiten erfasst. Snowden, der am heutigen Freitag 30 Jahre alt wurde, hatte im Mai das geheime Spähprogramm Prism des US-Geheimdienstes NSA enthüllt, mit dem das Internet und der Telefonverke
nau messen lässt. Demnach wurden in den USA allein im März drei Milliarden
Daten-Einheiten erfasst. Snowden, der am heutigen Freitag 30 Jahre alt wurde, hSüddeutsche Zeitung
n, nur knapp ein Prozent aller Datensätze aus der Bundesrepublik ab.Die NSA hat erstmals den Deutschen Auskunft gegeben und sich gegen die Behauptung gewehrt, sie sammele beliebig und unbegrenzt Daten . In einer schriftlichen Stellungnahme, die das Kanzleramt am Mittwochabend erhielt, äußern sich die Amerikaner erstmals auch zur Prism-Debatte in Deutschland. Die NSA bestreitet in dem Papier, d
und sich gegen die Behauptung gewehrt, sie sammele beliebig und unbegrenzt
Daten. In einer schriftlichen Stellungnahme, die das Kanzleramt am MittwochabendDie Welt
erde ebenfalls von der NSA betrieben, das andere vom US-Verteidigungsministerium in Afghanistan eingesetzt. Beide seien unabhängig vom Prism, das Snowden bekannt gemacht hat.Sammelt die NSA auch Daten in Deutschland, was die Souveränität der Bundesrepublik klar verletzen würde? "Wir haben keine Anhaltspunkte dafür, dass die Amerikaner Daten in Deutschland abgreifen", sagte Verfassungsschutzpr
unabhängig vom Prism, das Snowden bekannt gemacht hat.Sammelt die NSA auch
Daten in Deutschland, was die Souveränität der Bundesrepublik klar verletzen würDie Welt
das Snowden bekannt gemacht hat.Sammelt die NSA auch Daten in Deutschland, was die Souveränität der Bundesrepublik klar verletzen würde? "Wir haben keine Anhaltspunkte dafür, dass die Amerikaner Daten in Deutschland abgreifen", sagte Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen der "Welt". Und: "Dazu besteht aus meiner Sicht auch keine Notwendigkeit. Die meisten Server stehen ohnehin in den U
verletzen würde? "Wir haben keine Anhaltspunkte dafür, dass die Amerikaner
Daten in Deutschland abgreifen", sagte Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg MaaDie Welt
erritorium, so Maaßen.Damit steht die Frage im Raum: Wenn die Amerikaner hierzulande keine Kabel anzapfen, haben dann die deutschen Geheimdienste womöglich freiwillig massenhaft personenbezogene Daten an die USA geliefert? Kanzleramtschef Ronald Pofalla und der Bundesnachrichtendienst (BND) widersprechen solchen Berichten vehement. Sie beteuern, dass 2012 in einem einzigen Fall zwei Datensätz
e deutschen Geheimdienste womöglich freiwillig massenhaft personenbezogene
Daten an die USA geliefert? Kanzleramtschef Ronald Pofalla und der BundesnachricDie Welt
egenseitigkeit" beim Datenaustausch garantieren soll. Das soll Schindler dem Kontrollgremium am Donnerstag berichtet haben.Sein Dienst habe gemäß der gesetzlichen Regelung bei der Weitergabe von Daten stets das Bundeskanzleramt um Erlaubnis gefragt, so der BND-Präsident. Zudem seien sowohl das Parlamentarische Kontrollgremium als auch die G-10-Kommission über die Vorgänge unterrichtet worden.
en.Sein Dienst habe gemäß der gesetzlichen Regelung bei der Weitergabe von
Daten stets das Bundeskanzleramt um Erlaubnis gefragt, so der BND-Präsident. ZudDie Welt
NSA-Affäre Apple: Regierung ohne Zugang zu Konzern-Servern Nach Angaben von Edward Snowden gibt Apple im Rahmen des Überwachungsprogramms „Prism“ Daten an die amerikanische Regierung weiter. Nun dementiert Apple-Chef Tim Cook: Die Regierung habe keinen Zugang zu Apples Servern. „Es gibt keine Hintertür.“ 26.01.2014 Apple-Chef Tim Cook hat bekrä
von Edward Snowden gibt Apple im Rahmen des Überwachungsprogramms „Prism“
Daten an die amerikanische Regierung weiter. Nun dementiert Apple-Chef Tim Cook:Frankfurter Allgemeine Zeitung
ings nimmt auch Apple laut den vom Informanten Edward Snowden veröffentlichten NSA-Unterlagen an dem Programm Prism teil, über das der amerikanische Geheimdienst per Gerichtsbeschluss auf Nutzer- Daten zugreifen kann.
, über das der amerikanische Geheimdienst per Gerichtsbeschluss auf Nutzer-
Daten zugreifen kann. Frankfurter Allgemeine Zeitung
r bereits seit 2007 dazu, Metadaten ihrer Kunden zu speichern und an die NSA zu übermitteln. Metadaten enthalten die Rahmeninformationen, nicht aber die Inhalte einer Telefonkonversation. Zu den Daten gehören: Nummer der Gesprächsteilnehmer, Gesprächsdauer, registrierte Nummer der SIM-Karten und der Standort von Anschluss oder Mobilfunkmast, über den sich das Handy einloggt. Interessant hier
meninformationen, nicht aber die Inhalte einer Telefonkonversation. Zu den
Daten gehören: Nummer der Gesprächsteilnehmer, Gesprächsdauer, registrierte NummSüddeutsche Zeitung
at nach eigenen Angaben keine Informationen aus Prism erhalten. In einigen Nachbarländern war dies offenbar anders: So berichtet die Zeitung Telegraaf, dass niederländische Ermittler aus den USA Daten zu E-Mail und Social-Media-Nutzung von möglichen Extremisten erhalten hätten. Auch Belgien wurde mit Prism-Informationen versorgt. Am Mittwoch wird sich der Parlamentarische Kontrollausschuss de
erichtet die Zeitung Telegraaf, dass niederländische Ermittler aus den USA
Daten zu E-Mail und Social-Media-Nutzung von möglichen Extremisten erhalten hättSüddeutsche Zeitung
asen hat. Daten -Sammelwut gerne mit dem Kampf gegen den Terrorismus. Nun sieht es so aus, als habe die NSA nicht nur Länder ohne Maß ausgespäht, sondern sogar EU-Büros verwanzt. Spätestens durch das Vorgehen ge
Die USA begründen ihre
Daten-Sammelwut gerne mit dem Kampf gegen den Terrorismus. Nun sieht es so aus, Süddeutsche Zeitung
Daten in Deutschland abgeschöpft worden, teilt die NSA dem Parlamentarischen Kontrollgremium mit. Die Opposition hegt daran weiter Zweifel, würdigt aber das Bemühen von Kanzleramtsminister Pofalla um
tarier verlangen weitere Aufklärung Durch „Prism“ seien nicht „massenhaft“
Daten in Deutschland abgeschöpft worden, teilt die NSA dem Parlamentarischen KonFrankfurter Allgemeine Zeitung
„Nicht massenhaft abgeschöpft“Dem Gremium wurde eine Stellungnahme der NSA überreicht. Darin heißt es nach übereinstimmender Darstellung der PKGr-Mitglieder, durch Prism seien nicht „massenhaft“ Daten in Deutschland abgeschöpft worden. Weil das im Widerspruch zu den Darstellungen des früheren NSA-Mitarbeiters Edward Snowden steht, wurden vor allem seitens der Opposition Zweifel erhoben. Der
nder Darstellung der PKGr-Mitglieder, durch Prism seien nicht „massenhaft“
Daten in Deutschland abgeschöpft worden. Weil das im Widerspruch zu den DarstellFrankfurter Allgemeine Zeitung
en. Es bedürfe weiterer Aufklärung. Pofalla: „Deutsche Dienste arbeiten nach Recht und Gesetz“Pofalla widersprach auch der Darstellung, es habe eine „massenhafte“ Übermittlung personenbezogener Daten aus Deutschland an die NSA gegeben. Bei lediglich „zwei Datensätzen“ sei dies geschehen; bei diesen sei es um die Hilfe für einen seit vielen Jahren entführten Deutschen gegangen. Pofalla versic
der Darstellung, es habe eine „massenhafte“ Übermittlung personenbezogener
Daten aus Deutschland an die NSA gegeben. Bei lediglich „zwei Datensätzen“ sei dFrankfurter Allgemeine Zeitung
i etwa ein Anschlag in New York vereitelt worden. Die US-Regierung hat das umstrittene NSA-Überwachungsprogramm verteidigt. Das Präsidialamt rechtfertigte das Ausspähen von Internet- und Telefon- Daten mit Erfolgen bei der Terrorabwehr. So habe das NSA-Programm Prism 2009 in Chicago zur Festnahme eines Mannes geführt, der wegen der Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen einen Bombenanschlag
gt. Das Präsidialamt rechtfertigte das Ausspähen von Internet- und Telefon-
Daten mit Erfolgen bei der Terrorabwehr. So habe das NSA-Programm Prism 2009 in Die Zeit
Chicago zur Festnahme eines Mannes geführt, der wegen der Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen einen Bombenanschlag auf die dänische Zeitung Jyllands-Posten verüben wollte. Die gesammelten Daten der NSA hätten im gleichen Jahr zudem geholfen, einen Bombenanschlag auf das New Yorker U-Bahn-System zu verhindern. Das Präsidialamt kündigte an, weitere bislang geheime Ermittlungsergebnisse ö
g auf die dänische Zeitung Jyllands-Posten verüben wollte. Die gesammelten
Daten der NSA hätten im gleichen Jahr zudem geholfen, einen Bombenanschlag auf dDie Zeit
Es ist eine ganz besondere Art der Wirtschaftsförderung, die die amerikanischen Geheimdienste betreiben. Sie sammeln nicht nur persönliche Daten von Bürgern, es gibt auch ernsthafte Hinweise darauf, dass die NSA Wirtschaftsspionage betreibt. Zu ihren Opfern dürften auch deutsche Firmen gehören. Wer auf Geschäftsreise in die USA fliegt, m
amerikanischen Geheimdienste betreiben. Sie sammeln nicht nur persönliche
Daten von Bürgern, es gibt auch ernsthafte Hinweise darauf, dass die NSA WirtschSüddeutsche Zeitung
uch deutsche Firmen gehören. Wer auf Geschäftsreise in die USA fliegt, möge seinen Laptop zu Hause lassen. Es gibt deutsche Unternehmen, die diese Vorsichtsmaßnahme zur Regel machen - aus Sorge, Daten könnten bei der Einreise abgegriffen werden. Jährlich entsteht der deutschen Wirtschaft durch das Ausschnüffeln von Firmeninterna nach Schätzung der Unternehmensberatung Corporate Trust ein Scha
che Unternehmen, die diese Vorsichtsmaßnahme zur Regel machen - aus Sorge,
Daten könnten bei der Einreise abgegriffen werden. Jährlich entsteht der deutschSüddeutsche Zeitung
gen.” Damit werde der Großteil der menschlichen Kommunikation automatisch aufgesaugt. „Wenn ich in Ihre E-Mails oder in das Telefon Ihrer Frau hineinsehen wollte, müsste ich nur die abgefangenen Daten aufrufen. Ich kann ihre E-Mails, Passwörter, Gesprächsdaten, Kreditkarteninformationen bekommen.”Snowden war mit den Dokumenten nach Hongkong geflohen und sprach dort mit dem „Guardian”. Er ist
das Telefon Ihrer Frau hineinsehen wollte, müsste ich nur die abgefangenen
Daten aufrufen. Ich kann ihre E-Mails, Passwörter, Gesprächsdaten, KreditkarteniBild Zeitung
n Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GCHQ zapft internationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora direkt an Te
d wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit
Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt nochDie Zeit
„Prism“ für die Welt eine ganz neue Bedeutung. Wie die „Washington Post“ damals enthüllte, ist dies der Name eines Spähprogramms, mit dem der amerikanische Geheimdienst NSA gewaltige Mengen von Daten aus dem Internet einsammelt, von E-Mails über Fotos bis zu Daten aus sozialen Netzwerken. Es war ein Erdbeben nicht nur für die NSA, sondern auch für einige der prominentesten amerikanischen Tec
programms, mit dem der amerikanische Geheimdienst NSA gewaltige Mengen von
Daten aus dem Internet einsammelt, von E-Mails über Fotos bis zu Daten aus soziaFrankfurter Allgemeine Zeitung
on Post“ damals enthüllte, ist dies der Name eines Spähprogramms, mit dem der amerikanische Geheimdienst NSA gewaltige Mengen von Daten aus dem Internet einsammelt, von E-Mails über Fotos bis zu Daten aus sozialen Netzwerken. Es war ein Erdbeben nicht nur für die NSA, sondern auch für einige der prominentesten amerikanischen Technologiekonzerne, die in dem Bericht als Lieferanten dieser Daten
engen von Daten aus dem Internet einsammelt, von E-Mails über Fotos bis zu
Daten aus sozialen Netzwerken. Es war ein Erdbeben nicht nur für die NSA, sonderFrankfurter Allgemeine Zeitung
Daten aus sozialen Netzwerken. Es war ein Erdbeben nicht nur für die NSA, sondern auch für einige der prominentesten amerikanischen Technologiekonzerne, die in dem Bericht als Lieferanten dieser Daten identifiziert wurden. Autor: Roland Lindner, Jahrgang 1970, Wirtschaftskorrespondent in New York.  Folgen: Auf gleichzeitig veröffentlichten NSA-Folien wurden
rikanischen Technologiekonzerne, die in dem Bericht als Lieferanten dieser
Daten identifiziert wurden. Autor: Roland Lindner, Jahrgang 1970, WirtschaftskoFrankfurter Allgemeine Zeitung
elistet, die nach und nach Teil des „Prism“-Programms geworden sein sollen, angefangen mit Microsoft im Jahr 2007, gefolgt von Yahoo, Google, Facebook und einigen anderen, bis hin zu Apple 2012. Daten würden direkt von den Rechenzentren dieser Unternehmen abgegriffen, hieß es auf einer der Folien. Die „Prism“-Enthüllung war eine der ersten in einer Serie von Berichten, die auf Informationen
gt von Yahoo, Google, Facebook und einigen anderen, bis hin zu Apple 2012.
Daten würden direkt von den Rechenzentren dieser Unternehmen abgegriffen, hieß eFrankfurter Allgemeine Zeitung
heimdienstmitarbeiters Edward Snowden zurückgingen. In den vergangenen zwölf Monaten sind immer neue Methoden bekanntgeworden, mit denen sich die NSA und Geheimdienste anderer Länder persönliche Daten beschaffen, und oft spielten amerikanische Technologiekonzerne eine große Rolle. Die Konzerne sehen sich seither zum Krisenmanagement gezwungen: Sie haben Verdächtigungen zurückgewiesen, willige
orden, mit denen sich die NSA und Geheimdienste anderer Länder persönliche
Daten beschaffen, und oft spielten amerikanische Technologiekonzerne eine große Frankfurter Allgemeine Zeitung
icht entkommen kommen: Das Geschäftsmodell von Unternehmen wie Google und Facebook hat einiges gemeinsam mit den Interessen der NSA. Ihnen allen geht es darum, aus dem Ausschlachten persönlicher Daten Nutzen zu ziehen, wenn auch aus unterschiedlichen Motiven. Während die NSA auf Erkenntnisse hofft, die dem nationalen Wohl dienen, wollen die Unternehmen ihre Werbeumsätze maximieren. Je mehr si
sen der NSA. Ihnen allen geht es darum, aus dem Ausschlachten persönlicher
Daten Nutzen zu ziehen, wenn auch aus unterschiedlichen Motiven. Während die NSAFrankfurter Allgemeine Zeitung
ang“ zu ihren Computersystemen geben, auch wenn Snowden genau das Gegenteil behauptete. Manche sagten, sie hätten vorher noch nie etwas von „Prism“ gehört. Sie wiesen weiter darauf hin, dass sie Daten nur auf richterliche Anordnung herausgeben. Im Laufe der Monate wurden weitere Spähmethoden bekannt, und bei einigen schienen die Schnüffeleien tatsächlich ohne das Wissen der Unternehmen zu ges
noch nie etwas von „Prism“ gehört. Sie wiesen weiter darauf hin, dass sie
Daten nur auf richterliche Anordnung herausgeben. Im Laufe der Monate wurden weiFrankfurter Allgemeine Zeitung
h einer in dieser Woche veröffentlichten Umfrage des deutschen Technologieverbandes Bitkom misstrauen mehr als zwei Drittel der Internetnutzer Unternehmen, wenn es um den Umgang mit persönlichen Daten geht. Vor drei Jahren war es noch weniger als die Hälfte.
tel der Internetnutzer Unternehmen, wenn es um den Umgang mit persönlichen
Daten geht. Vor drei Jahren war es noch weniger als die Hälfte. Frankfurter Allgemeine Zeitung
nowden kennt die Methoden und Möglichkeiten der NSA. Im Interview mit dem Guardian sagte er: "Wenn ich Ihre E-Mails oder die Telefonnummer ihrer Frau sehen will, muss ich nur in die abgefangenen Daten schauen. Ich kann alles bekommen, Ihre Mail, Ihre Passwörter, Ihre Telefonate, ihre Kreditkarten." An seinem Computer bei der NSA hätte er jeden abhören können, egal ob Bundesrichter oder US-Prä
die Telefonnummer ihrer Frau sehen will, muss ich nur in die abgefangenen
Daten schauen. Ich kann alles bekommen, Ihre Mail, Ihre Passwörter, Ihre TelefonDie Zeit
berwachung durch den US-Geheimdienst NSA haben das Vertrauen deutscher Nutzer in US-amerikanische Online-Firmen merklich geschwächt. Der Anteil der Onliner, die Bedenken haben, ihre persönlichen Daten bei einem US-amerikanischen Anbieter zu speichern, sei seit dem vergangenen Jahr um 10 Prozentpunkte auf 37 Prozent gestiegen, ergab eine Repräsentativbefragung des Beratungsunternehmens Convios
geschwächt. Der Anteil der Onliner, die Bedenken haben, ihre persönlichen
Daten bei einem US-amerikanischen Anbieter zu speichern, sei seit dem vergangeneHeise
kaum höher geworden. Die größten Vorbehalte hegen die deutschen Internet-Nutzer der Umfrage zufolge weiterhin gegenüber Facebook. 80 Prozent der Onliner sprachen von Bedenken, ihre persönlichen Daten in dem sozialen Netzwerk zu speichern. Der Zuwachs gegenüber dem Vorjahr sei aber sehr gering ausgefallen – ebenso wie die Konsequenz: Nur 2,4 Prozent gaben an, das Netzwerk nach dem NSA-Abhörsk
Facebook. 80 Prozent der Onliner sprachen von Bedenken, ihre persönlichen
Daten in dem sozialen Netzwerk zu speichern. Der Zuwachs gegenüber dem Vorjahr sHeise
s Alpenstaats. Sowohl die Datenschutzkonvention des Rates als auch die Cybercrime Konvention werden derzeit überprüft und in beiden könne eine Klarstellung der grenzüberschreitenden Zugriffe auf Daten geklärt und strenger gefasst werden, sagt Korff. Auch Zusatzprotokolle oder eine ganz neue Konvention speziell zu den Diensten seien denkbar. Vorteil einer Klärung in der Cybercrime Konvention –
d in beiden könne eine Klarstellung der grenzüberschreitenden Zugriffe auf
Daten geklärt und strenger gefasst werden, sagt Korff. Auch Zusatzprotokolle odeHeise
den Zielpersonen nicht um US-Staatsbürger handelt. Das FBI schicke die Anfragen dann an Systeme weiter, die direkt in Einrichtungen der Unternehmen untergebracht seien. Diese Systeme sollen die Daten bei den Unternehmen einsammeln und zurück an das FBI schicken. Von dort würden die Daten an die NSA oder andere Geheimdienste übermittelt. Am häufigsten würden so E-Mails ausgespäht. Laut "Washi
inrichtungen der Unternehmen untergebracht seien. Diese Systeme sollen die
Daten bei den Unternehmen einsammeln und zurück an das FBI schicken. Von dort wüSpiegel
Systeme weiter, die direkt in Einrichtungen der Unternehmen untergebracht seien. Diese Systeme sollen die Daten bei den Unternehmen einsammeln und zurück an das FBI schicken. Von dort würden die Daten an die NSA oder andere Geheimdienste übermittelt. Am häufigsten würden so E-Mails ausgespäht. Laut "Washington Post" könnten die Unternehmen diese Suchanfragen nicht einsehen. Manager von einige
Unternehmen einsammeln und zurück an das FBI schicken. Von dort würden die
Daten an die NSA oder andere Geheimdienste übermittelt. Am häufigsten würden so Spiegel
rations (OCEO) zu benennen. 4. Informationsweltkarte Außerdem berichtet der "Guardian" von einem Programm namens "Boundless Informant". Mit dem soll sich die NSA einen Überblick über abgefangene Daten machen können - etwas, das der Geheimdienst gegenüber dem Congress in der Vergangenheit abgestritten hatte. Was die NSA an Internet- und Telefondaten abzapft, wird in dem Programm auf einer Welt
ess Informant". Mit dem soll sich die NSA einen Überblick über abgefangene
Daten machen können - etwas, das der Geheimdienst gegenüber dem Congress in der Spiegel
der Vergangenheit war es die US-Regierung, die massive Hacker-Angriffe aus China beklagte. Anfang Juni hatte dann Chinas oberster Beamter für Internetsicherheit, Huang Chengqing, über "Berge von Daten " berichtet, die auf amerikanische Hacker-Angriffe gegen chinesische Einrichtungen hindeuten würden. Huang hatte nicht pauschal die US-Regierung dafür verantwortlich gemacht. Schließlich könne ma
oberster Beamter für Internetsicherheit, Huang Chengqing, über "Berge von
Daten" berichtet, die auf amerikanische Hacker-Angriffe gegen chinesische EinricSpiegel
ung Einschüchterungsversuche vor Weltweit gab es laut Snowden mehr als 61.000 Cyber-Attacken durch den amerikanischen Geheimdienst. Viele der Angriffe hätten auf Server abgezielt, von denen dann Daten einzelner Rechner abgefischt worden seien. Snowden erklärte, er habe "die Scheinheiligkeit der US-Regierung" entlarven wollen, die entgegen ihrer Behauptungen auch zivile Infrastruktur überwache
heimdienst. Viele der Angriffe hätten auf Server abgezielt, von denen dann
Daten einzelner Rechner abgefischt worden seien. Snowden erklärte, er habe "die Spiegel
angestoßen worden, und insofern sei es eine "erfolgreiche Reise" gewesen, hatte Friedrich zuvor im ARD-"Morgenmagazin" gesagt. Er habe "einiges an Informationen" darüber erhalten, was die NSA an Daten sammle, und werde darüber am Dienstagmittag im Kontrollgremium sprechen. Die USA hätten zudem weitere Aufklärung zugesagt.Friedrich verteidigte zudem die geheimdienstliche Zusammenarbeit mit den
esagt. Er habe "einiges an Informationen" darüber erhalten, was die NSA an
Daten sammle, und werde darüber am Dienstagmittag im Kontrollgremium sprechen. DDie Welt
hörmaßnahmen zurückgehen, die nach deutschem Recht illegal wären.Friedrich betonte erneut, dass "niemand wusste", worum es sich bei dem Abhörprogramm "Prism" handle und in welchem Umfang die USA Daten sammeln. "Wir wissen es bis heute nicht."
es sich bei dem Abhörprogramm "Prism" handle und in welchem Umfang die USA
Daten sammeln. "Wir wissen es bis heute nicht." Die Welt
Foto: NSA Ausschnitt einer Folie einer NSA-Präsentation aus dem Januar 2013. Sie zeigt, wie das "öffentliche Internet" und das Google-Rechenzentrum miteinander verbunden sind und wie Google Daten speichert Der US-Geheimdienst NSA lässt in Rechenzentren von Google und Yahoo im Ausland seine Muskeln spielen: "Muscular" heißt etwas eitel das Spähprogramm, das die Sicherheit der Cloud-Dienst
et" und das Google-Rechenzentrum miteinander verbunden sind und wie Google
Daten speichert Der US-Geheimdienst NSA lässt in Rechenzentren von Google und YaDie Welt
ngen. Bemerkenswert ist die Härte und Zweifelsfreiheit, mit der Google und Yahoo solche Erklärungen als Ausreden ignorieren: "Wir sind empört darüber, wie weit die Regierung zu gehen scheint, um Daten von unseren privaten Glasfaserkabeln abzugreifen", erklärte Googles Chefjurist David Drummond und verlangte überfällige Reformen des US-Datenschutzes."Wir haben uns schon lange Sorgen über die M
ren: "Wir sind empört darüber, wie weit die Regierung zu gehen scheint, um
Daten von unseren privaten Glasfaserkabeln abzugreifen", erklärte Googles ChefjuDie Welt
eißt es, bevor die Datenflut analysiert und Speicherraum freigemacht werden muss.Das Prism-Programm zwingt US-Technologiekonzerne, darunter auch Google und Yahoo, den US-Diensten Zugang zu allen Daten zu gestatten, die gerichtlich sanktionierte Suchbegriffe enthalten. Man ahnt, welche Begriffe das sein könnten: Al-Qaida, nicht Alabama, eher Allah als Shinto. Bei Muscular haben amerikanische G
ekonzerne, darunter auch Google und Yahoo, den US-Diensten Zugang zu allen
Daten zu gestatten, die gerichtlich sanktionierte Suchbegriffe enthalten. Man ahDie Welt
on "full take", "bulk access" und "high volume" beim Ausspähen der Glasfaserkommunikation. Endlich einmal, so scheinen die Späher zu sagen, kein mühseliges Kleinklein, sondern Ströme, Ozeane von Daten .Muscular ist Datenausspähung unter DopingEs ist nicht schwer die (geleugnete) Begeisterung der US-Dienste zu verstehen. Muscular ist Datenausspähung unter Doping: nicht fair, aber gewinnbringend
ie Späher zu sagen, kein mühseliges Kleinklein, sondern Ströme, Ozeane von
Daten.Muscular ist Datenausspähung unter DopingEs ist nicht schwer die (geleugneDie Welt
Daten nicht beim Cloud-Anbieter Dropbox zu sichern. Der Speicherdienst sei ein leichtes Ziel für die NSA. Das Unternehmen wehrt sich gegen die Vorwürfe - der Whistleblower empfiehlt eine konkrete Alte
der Wunschliste als Prism-Partner" Edward Snowden rät in einem Interview,
Daten nicht beim Cloud-Anbieter Dropbox zu sichern. Der Speicherdienst sei ein lSpiegel
n, darin, dass mehr Cloud-Dienste darauf setzen, die Informationen und Passwörter der Nutzer komplett verschlüsselt zu speichern und zu übertragen - ohne selbst Zugriff auf die unverschlüsselten Daten zu haben. Snowden hat eine konkrete Empfehlung "Zero-Knowledge" nennt sich die Technologie, bei der die Anbieter keinen Einblick in die Daten der Nutzer haben. "Das ist der einzige Weg, den Kun
peichern und zu übertragen - ohne selbst Zugriff auf die unverschlüsselten
Daten zu haben. Snowden hat eine konkrete Empfehlung "Zero-Knowledge" nennt sicSpiegel
gen - ohne selbst Zugriff auf die unverschlüsselten Daten zu haben. Snowden hat eine konkrete Empfehlung "Zero-Knowledge" nennt sich die Technologie, bei der die Anbieter keinen Einblick in die Daten der Nutzer haben. "Das ist der einzige Weg, den Kunden zu beweisen, dass ihre Informationen in sicheren Händen sind", sagt Snowden. Er empfiehlt, auf Online-Datenspeicher wie Spideroak umzustei
e" nennt sich die Technologie, bei der die Anbieter keinen Einblick in die
Daten der Nutzer haben. "Das ist der einzige Weg, den Kunden zu beweisen, dass iSpiegel
Er empfiehlt, auf Online-Datenspeicher wie Spideroak umzusteigen, die ebenfalls Speicherplatz in der Wolke anbieten, wo sich Filme, Videos und Dokumente ablegen lassen. Bei Spideroak werden die Daten allerdings bereits auf dem Rechner der Nutzer verschlüsselt, und nach Angaben der Betreiber wird das Passwort nie als Klartext auf den Servern abgelegt. Demnach hat niemand außer dem Nutzer selb
sich Filme, Videos und Dokumente ablegen lassen. Bei Spideroak werden die
Daten allerdings bereits auf dem Rechner der Nutzer verschlüsselt, und nach AngaSpiegel
er Nutzer verschlüsselt, und nach Angaben der Betreiber wird das Passwort nie als Klartext auf den Servern abgelegt. Demnach hat niemand außer dem Nutzer selbst Zugriff auf die unverschlüsselten Daten . "Die Strafverfolgungsbehörden müssen also immer noch zu einem Richter gehen und eine Anordnung einholen, um das Passwort von Ihnen selbst zu bekommen", sagt Snowden. In dem Interview mit dem
nach hat niemand außer dem Nutzer selbst Zugriff auf die unverschlüsselten
Daten. "Die Strafverfolgungsbehörden müssen also immer noch zu einem Richter geSpiegel
ch zu einem Richter gehen und eine Anordnung einholen, um das Passwort von Ihnen selbst zu bekommen", sagt Snowden. In dem Interview mit dem "Guardian" erklärt Snowden sehr anschaulich, was mit Daten passieren kann, die an den Geheimdienst weitergeleitet werden. Demnach sei es durchaus üblich, dass intime Nutzerdaten in den Geheimdienstbüros zum Privatvergnügen missbraucht werden. Snowden sa
dem Interview mit dem "Guardian" erklärt Snowden sehr anschaulich, was mit
Daten passieren kann, die an den Geheimdienst weitergeleitet werden. Demnach seiSpiegel
on sei die Basis für die Ausspähung deutscher Bürger durch den US-Geheimdienst NSA gelegt worden, behauptet die Regierung. Zudem habe der BND den Amerikanern nicht, wie angenommen, millionenfach Daten über deutsche Bürger übermittelt - sondern nur Ergebnisse der Auslandsüberwachung. Gibt es also gar keine Beweise für die Ausspähung deutscher Bürger, die Whistleblower Edward Snowden enthüllt h
g. Zudem habe der BND den Amerikanern nicht, wie angenommen, millionenfach
Daten über deutsche Bürger übermittelt - sondern nur Ergebnisse der AuslandsüberSüddeutsche Zeitung
Antwort: Alle Menschen, die telefonieren oder das Internet benutzen. Wen erfasst das Spionageprojekt Prism, das Snowden enthüllt hat? Laut den Dokumenten von Snowden hat die NSA Zugriff auf die Daten zahlreicher US-Firmen - etwa Microsoft, Yahoo, Google, Facebook, Skype und Apple. Die US-Geheimdienstler können E-Mails mitlesen, Suchanfragen nachvollziehen und Gespräche abhören. Sie können th
enthüllt hat? Laut den Dokumenten von Snowden hat die NSA Zugriff auf die
Daten zahlreicher US-Firmen - etwa Microsoft, Yahoo, Google, Facebook, Skype undSüddeutsche Zeitung
h vom BND genutzt, der dies am Donnerstag erstmals offiziell bestätigte. Beim globalen Lauschangriff spielt neben Prism das Projekt Upstream eine große Rolle: Damit sollen US-Geheimdienstler auf Daten von Glasfaserkabeln und Internetknotenpunkten zugreifen können.
das Projekt Upstream eine große Rolle: Damit sollen US-Geheimdienstler auf
Daten von Glasfaserkabeln und Internetknotenpunkten zugreifen können. Süddeutsche Zeitung
eter ein, die großen Internet-Verkehrsstrecken, die „Backbones“, sicher zu verschlüsseln. Damit wird das verdeckte Abhören durch ausländische Geheimdienste erheblich erschwert. Um den Schutz der Daten durchzusetzen, ist auch privatwirtschaftliches Engagement nötig. Eine datenschutzfreundliche Gestaltung der Technik und entsprechende Standardeinstellungen, privacy-by-design und privacy-by-defa
en durch ausländische Geheimdienste erheblich erschwert. Um den Schutz der
Daten durchzusetzen, ist auch privatwirtschaftliches Engagement nötig. Eine dateFrankfurter Allgemeine Zeitung
okumente anvertraut hatte. Seitdem hatte Greenwald unter anderem in der britischen Tageszeitung „The Guardian“ das Spionageprogramm „Prism“ aufgedeckt, mit dem der amerikanische Geheimdienst auf Daten von Facebook, Google oder Microsoft zugreift. Seit Februar arbeitet er für die Enthüllungsplattform „The Intercept“. „Ich denke, es wäre unglaublich unverantwortlich für Ermittler, nicht alles
ageprogramm „Prism“ aufgedeckt, mit dem der amerikanische Geheimdienst auf
Daten von Facebook, Google oder Microsoft zugreift. Seit Februar arbeitet er fürFrankfurter Allgemeine Zeitung
und Entschlüsselungsstelle für die Streitkräfte gegründet. Das Hauptquartier ist in Fort Meade nordöstlich von Washington. Hauptaufgaben sind die nachrichtendienstliche Erfassung elektronischer Daten und die Arbeit mit Verschlüsselungstechnik (Kryptologie). Die internationalen Kommunikationsnetze werden mit Abhörstationen in aller Welt, Nachrichtensatelliten und modernsten Großrechnern auf S
on. Hauptaufgaben sind die nachrichtendienstliche Erfassung elektronischer
Daten und die Arbeit mit Verschlüsselungstechnik (Kryptologie). Die internationaBild Zeitung
bgefangene Kommunikation von ausländischen Botschaften und Ministerien landet.► Prism: Ein Programm des US-Geheimdienstes NSA. Damit habe der Geheimdienst praktisch uneingeschränkten Zugriff auf Daten von großen Internetfirmen, wie die „Washington Post“ und der „Guardian“ zuerst berichteten. Die NSA könne Inhalte von E-Mails, Fotos und angehängte Dokumente von Microsoft, Yahoo, Google, Facebo
s NSA. Damit habe der Geheimdienst praktisch uneingeschränkten Zugriff auf
Daten von großen Internetfirmen, wie die „Washington Post“ und der „Guardian“ zuBild Zeitung
g bekannten Anbieter PalTalk durchforsten. Die Firmen bestreiten, dem Geheimdienst einen direkten Draht zu ihren Servern gelegt zu haben. Allein in Deutschland soll Prism monatlich 500 Millionen Daten sammeln. ► Q-Group: So wird die interne NSA-Polizei bezeichnet, die nach Edward Snowden suchte, noch bevor er die ersten Dokumente veröffentlicht hatte. Snowden hatte sich bei seinem Arbeitgeber
gelegt zu haben. Allein in Deutschland soll Prism monatlich 500 Millionen
Daten sammeln. ► Q-Group: So wird die interne NSA-Polizei bezeichnet, die nach EBild Zeitung
auswertet. Die Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre Server. Snowden bekräftigte aber den Vorwurf, dass die NSA weitreichenden Zugriff auf private E-Mails und Daten zum Surfverhalten im Internet habe. Den Analysten bei der NSA werde freie Hand beim Ausspähen im Internet gelassen, sagte Snowden. Die Einhaltung der Gerichtsbeschlüsse, die der Überwachung zug
r den Vorwurf, dass die NSA weitreichenden Zugriff auf private E-Mails und
Daten zum Surfverhalten im Internet habe. Den Analysten bei der NSA werde freieDie Zeit
inhaltung der Gerichtsbeschlüsse, die der Überwachung zugrunde liegen, werde nur selten überprüft. Die Ausrede der Geheimdienste sei, dass bei der Suche nach Terrorverdächtigen zufällig auch die Daten unbescholtener Bürger abgegriffen würden. "Aber am Ende hat irgendjemand bei der NSA deine Kommunikationsdaten", sagte Snowden. "Alles, was ich jetzt sagen kann, ist, dass die US-Regierung das n
mdienste sei, dass bei der Suche nach Terrorverdächtigen zufällig auch die
Daten unbescholtener Bürger abgegriffen würden. "Aber am Ende hat irgendjemand bDie Zeit
en sich von den Journalisten ausfragen und erklärt die geheimen Dokumente, die er auf vier Laptops gespeichert hat; darunter eine Präsentation über das Programm Prism, die zeigt, wie die NSA die Daten von Facebook, Google und anderen großen Internetfirmen abfischt. Berichte des britischen Geheimdienstes GCHQ von 2009, die beweisen, dass ausländische Delegierte bei den G-20-Gipfeln ausspionier
nter eine Präsentation über das Programm Prism, die zeigt, wie die NSA die
Daten von Facebook, Google und anderen großen Internetfirmen abfischt. Berichte Die Zeit
die beweisen, dass ausländische Delegierte bei den G-20-Gipfeln ausspioniert wurden. Beschreibungen des Tempora-Programms, mit dem die Briten Internet-Glasfaserkabel anzapfen, um die gewonnenen Daten mit den Amerikanern zu teilen. Geld habe Snowden für seine Informationen nie verlangt, sagt MacAskill. "Als Systemadministrator bei den Geheimdiensten sieht man weit mehr als ein normaler Mitarb
ms, mit dem die Briten Internet-Glasfaserkabel anzapfen, um die gewonnenen
Daten mit den Amerikanern zu teilen. Geld habe Snowden für seine Informationen nDie Zeit
Mächtigen zu verschleiern. Was Snowden getan habe, sei womöglich illegal, aber notwendig und legitim. Tatsächlich hätte Snowden von seinem Wissen persönlich profitieren können. Er hätte geheime Daten an den chinesischen, den iranischen oder den russischen Geheimdienst durchstechen können, für Abermillionen Dollar. Aber Snowden hat etwas anderes getan: Er hat einen gut bezahlten Job und ein r
Snowden von seinem Wissen persönlich profitieren können. Er hätte geheime
Daten an den chinesischen, den iranischen oder den russischen Geheimdienst durchDie Zeit
at etwas anderes getan: Er hat einen gut bezahlten Job und ein ruhiges Leben aufgegeben, um die Amerikaner und die ganze Welt aufzuklären, in welchem Ausmaß die US-Regierung und ihre Verbündeten Daten abschöpfen und speichern – ohne öffentliche Debatte, ohne echte parlamentarische und gerichtliche Kontrolle. Er hat damit eine globale Diskussion in Gang gesetzt, die lange überfällig war. Eine
Welt aufzuklären, in welchem Ausmaß die US-Regierung und ihre Verbündeten
Daten abschöpfen und speichern – ohne öffentliche Debatte, ohne echte parlamentaDie Zeit
er unwissentlich. Und selbst wenn die Zahl von 50 verhinderten Anschlägen stimmt – was genau hat die NSA beigetragen? Ist sie beim Lauschen einem Anschlag auf die Spur gekommen oder hat sie bloß Daten gesammelt, nachdem bereits ein Verdacht bestand? Fachleute halten Letzteres für wahrscheinlicher. Auch die US-Senatoren Ron Wyden und Mark Udall, beide Demokraten und Mitglieder des Geheimdienst
t sie beim Lauschen einem Anschlag auf die Spur gekommen oder hat sie bloß
Daten gesammelt, nachdem bereits ein Verdacht bestand? Fachleute halten LetztereDie Zeit
das Ende von Privatheit. Daten , intime Fotos, vertrauliche Gespräche, geheime Passwörter: Nichts, aber auch gar nichts, was ein Nutzer dem Internet anvertraut, bleibt geheim. Praktisch sämtliche Kommunikation kann vom US-Abhö
Private
Daten, intime Fotos, vertrauliche Gespräche, geheime Passwörter: Nichts, aber auSüddeutsche Zeitung
hts, aber auch gar nichts, was ein Internet-Nutzer den Netzwerken anvertraut hat, bleibt geheim. Praktisch sämtliche Kommunikation kann vom Abhördienst aufgesaugt und ausgewertet werden: private Daten , intime Fotos, vertrauliche Gespräche, geheime Passwörter. Mit Rechtsstaatlichkeit hat solche Totalität nichts zu tun. Prantls Politik zum US-Abhördienst NSA Der globale Nacktscanner Private Dat
munikation kann vom Abhördienst aufgesaugt und ausgewertet werden: private
Daten, intime Fotos, vertrauliche Gespräche, geheime Passwörter. Mit RechtsstaatSüddeutsche Zeitung
ten, intime Fotos, vertrauliche Gespräche, geheime Passwörter. Mit Rechtsstaatlichkeit hat solche Totalität nichts zu tun. Prantls Politik zum US-Abhördienst NSA Der globale Nacktscanner Private Daten , intime Fotos, vertrauliche Gespräche, geheime Passwörter: Nichts, was ein Nutzer dem Internet anvertraut, bleibt geheim. Der US-Abhördienst NSA kann nahezu die gesamte Kommunikation abfangen un
n. Prantls Politik zum US-Abhördienst NSA Der globale Nacktscanner Private
Daten, intime Fotos, vertrauliche Gespräche, geheime Passwörter: Nichts, was einSüddeutsche Zeitung
So wollte er die eigene Kommerzialität adeln: Viele "soziale Netzwerke" fertigen aus den ungeheuren Mengen an Informationen ihrer Nutzer Profile, um diese für Werbung zu vermarkten. Wer mit den Daten seiner Kunden so umgeht, dem ist vieles zuzutrauen. Das ist das Ende von Privatheit.
onen ihrer Nutzer Profile, um diese für Werbung zu vermarkten. Wer mit den
Daten seiner Kunden so umgeht, dem ist vieles zuzutrauen. Das ist das Ende von PSüddeutsche Zeitung
rufen worden. Gleichzeitig erwarte man, dass sich der bahamaische Botschafter in den USA mit Vertretern des US-Außenministeriums treffen werde. Außerdem werde man nun prüfen, wie man die eigenen Daten besser gesetzlich und praktisch schützen könne. Die bahamaische Regierung reagierte damit auf einen Bericht des US-Magazins The Intercept, in dem unter anderem Glenn Greenwald unter Berufung auf
steriums treffen werde. Außerdem werde man nun prüfen, wie man die eigenen
Daten besser gesetzlich und praktisch schützen könne. Die bahamaische Regierung Heise
olle sei daher nur stichprobenartig und unvollständig. Snowden beschrieb auch, dass die bestehenden juristischen Grenzen mit vorgeschobenen Begründungen umgangen und ausgehebelt würden, um mehr Daten zu bekommen. Mitunter genüge statt eines Gerichtsbeschlusses auch die Einschätzung eines Analysten, dass eine Überwachung notwendig sei. Zufällige Datensammlung? Kontrolle durch die Politik sei
n mit vorgeschobenen Begründungen umgangen und ausgehebelt würden, um mehr
Daten zu bekommen. Mitunter genüge statt eines Gerichtsbeschlusses auch die EinsDie Zeit
cken wunderte sich nicht über die berichtete Zusammenarbeit von Microsoft und NSA: Gaycken sagte BILD.de: „Das ist keine große Überraschung.“ Es sei davon auszugehen, dass die NSA zumindest alle Daten abfange, „die amerikanischen Boden berühren“. Man wisse, dass die US-Unternehmen sich gegen die Zusammenarbeit mit den Geheimdiensten gewehrt haben. Gaycken: „Sie wurden aber zur Kooperation gez
große Überraschung.“ Es sei davon auszugehen, dass die NSA zumindest alle
Daten abfange, „die amerikanischen Boden berühren“. Man wisse, dass die US-UnterBild Zeitung
mmengefasst: Was wird überwacht? Die Geheimdienste haben zwei unterschiedliche Herangehensweisen: Zum einen versuchen sie, an wichtigen Knotenpunkten der weltweiten Kommunikation möglichst viele Daten für ihre Auswertung abzugreifen - zum Beispiel den kompletten Internetverkehr, der über ein Tiefseekabel läuft, alle Telefonanrufe in einem Netzwerk oder alle Nutzer eines Internetdienstes. Dies
e, an wichtigen Knotenpunkten der weltweiten Kommunikation möglichst viele
Daten für ihre Auswertung abzugreifen - zum Beispiel den kompletten InternetverkSpiegel
Programms hängen die Spione an 200 wichtigen Internet- und Telefonverbindungen, können 46 davon gleichzeitig komplett überwachen und den Datenstrom zwischenspeichern. 300 Analysten suchen in den Daten nach Spuren, bei der NSA nochmal 250 weitere. Internetdienste: Nicht nur Datenströme werden angezapft, auch soziale Netzwerke und die Angebote großer Webfirmen wie Google oder Yahoo. "Prism" is
erwachen und den Datenstrom zwischenspeichern. 300 Analysten suchen in den
Daten nach Spuren, bei der NSA nochmal 250 weitere. Internetdienste: Nicht nur Spiegel
wie zu politischen und wirtschaftlichen Zwecken. Dabei werden einzelne Personen und deren Umfeld überwacht - wie zum Beispiel Kanzlerin Angela Merkel. Bei den gezielten Angriffen helfen auch die Daten aus dem großen Schleppnetz. Außerdem werden Netzwerke, Computer und Handys verwanzt. Industriespionage: Die NSA spioniert Chinas Staatsführung und wichtige Konzerne aus. Auch Brasilien wird mass
spiel Kanzlerin Angela Merkel. Bei den gezielten Angriffen helfen auch die
Daten aus dem großen Schleppnetz. Außerdem werden Netzwerke, Computer und HandysSpiegel
sonders eifrig ist dabei offenbar der britische Geheimdienst Government Communication Headquarters (GCHQ), der unter anderem mit dem "Tempora"-Programm die weltweiten Datenströme anzapft und die Daten mit der NSA teilt. Die zahlte dem Partnerdienst unter anderem dafür Unterstützung in Millionenhöhe. Auch der Bundesnachrichtendienst (BND) fischt im Internetdatenverkehr - und er arbeitet auch m
erem mit dem "Tempora"-Programm die weltweiten Datenströme anzapft und die
Daten mit der NSA teilt. Die zahlte dem Partnerdienst unter anderem dafür UntersSpiegel
US-Spähprogramm Prism Bescheid wusste. Das berichtet die "Bild"-Zeitung, der das Papier vorliegt. Aus diesem gehe auch hervor, dass Prism eindeutig ein Programm zur Erfassung und Überwachung von Daten sei.Den Angaben zufolge handelt es sich um einen Befehl, der am 1. September 2011 vom Nato-Hautpquartier in Kabul an alle Regionalkommandos ging. So auch an das Regionalkommando Nord unter Bunde
ervor, dass Prism eindeutig ein Programm zur Erfassung und Überwachung von
Daten sei.Den Angaben zufolge handelt es sich um einen Befehl, der am 1. SeptembDie Welt
eiter des amerikanischen Geheimdienstes NSA, der in Hongkong untergetaucht sein soll und in seiner Heimat per Haftbefehl gesucht wird. Sie haben es in sich: Die Briten scheinen noch ungehemmter Daten im Internet zu sammeln als die NSA. „Sie sind schlimmer als die Amerikaner“, wird Snowden zitiert. Gemäß dem Bericht hat das GCHQ die großen Internetknoten angezapft, die sich auf der Insel befi
gesucht wird. Sie haben es in sich: Die Briten scheinen noch ungehemmter
Daten im Internet zu sammeln als die NSA. „Sie sind schlimmer als die AmerikanerFrankfurter Allgemeine Zeitung
sowie dem europäischen Festland abgewickelt. Weit gefasstes GesetzAuch der Datenverkehr zwischen Deutschland und Amerika läuft weitgehend über die Insel. Wer an den Knoten sitzt, kann sämtliche Daten abgreifen, ohne dass die Benutzer je davon erführen: Telefongespräche, Mails, Facebook-Einträge, besuchte Websites. Die Datenmengen sind unvorstellbar groß. Ein Glasfaserkabel transportiert jede
a läuft weitgehend über die Insel. Wer an den Knoten sitzt, kann sämtliche
Daten abgreifen, ohne dass die Benutzer je davon erführen: Telefongespräche, MaiFrankfurter Allgemeine Zeitung
esuchte Websites. Die Datenmengen sind unvorstellbar groß. Ein Glasfaserkabel transportiert jede Sekunde zehn Gigabyte. Das GCHQ überwacht offenbar 1600 dieser Kabel, im vergangenen Jahr zog sie Daten aus 200 davon. An einem einzigen Tag hat der Geheimdienst somit Zugriff auf 21.600 Terabyte - eine gewöhnliche Festplatte für den Hausgebrauch speichert nur einige Terabyte. Die erfasste Datenm
Das GCHQ überwacht offenbar 1600 dieser Kabel, im vergangenen Jahr zog sie
Daten aus 200 davon. An einem einzigen Tag hat der Geheimdienst somit Zugriff auFrankfurter Allgemeine Zeitung
eder das Programm noch den Namen. Was der „Guardian“ berichtet, erscheint dem deutschen Dienst allerdings technisch plausibel. Und dort ist man nicht überrascht davon, dass Briten wie Amerikaner Daten in ganz großem Stil erfassen.
sibel. Und dort ist man nicht überrascht davon, dass Briten wie Amerikaner
Daten in ganz großem Stil erfassen. Frankfurter Allgemeine Zeitung
sse haben sein Misstrauen nur gesteigert. Der oberste US-Geheimdienstchef James Clapper musste zugeben, dass er im März das Parlament belogen hatte; damals hatte er noch bestritten, dass die NSA Daten von Amerikanern sammelt. Kontrollen des Systems sind scheinbar flüchtig; bei den jüngsten Sitzungen hörten die NSA-Oberen von den Abgeordneten mehr Komplimente als kritische Fragen. NSA-Chef Ale
das Parlament belogen hatte; damals hatte er noch bestritten, dass die NSA
Daten von Amerikanern sammelt. Kontrollen des Systems sind scheinbar flüchtig; bSüddeutsche Zeitung
eblowers Edward Snowden. Verschlüsselte E-Mails sollen Absender und Empfänger davor bewahren, dass andere mitlesen können. Doch was nützen Krypto-Programme, wenn Anbieter von E-Mail-Diensten die Daten vor der Verschlüsselung bereits mitlesen und an Geheimdienste weitergeben? Aus neuen Informationen des Ex-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden, die der Guardian jetzt veröffentlicht, geht her
n. Doch was nützen Krypto-Programme, wenn Anbieter von E-Mail-Diensten die
Daten vor der Verschlüsselung bereits mitlesen und an Geheimdienste weitergeben?Süddeutsche Zeitung
g».Die Datenabfrage soll über die US-Bundespolizei FBI erfolgen, die Ausrüstung direkt bei den Internetfirmen stehen habe. Das FBI greife Informationen direkt von den Unternehmen ab und gebe die Daten ungeprüft an den Geheimdienst weiter, schreibt die «Washington Post». Das widerspricht der Darstellung der Firmen. Google, Yahoo, Facebook und Microsoft hatten seit Bekanntwerden der Überwachung
e. Das FBI greife Informationen direkt von den Unternehmen ab und gebe die
Daten ungeprüft an den Geheimdienst weiter, schreibt die «Washington Post». Das Die Welt
Darstellung der Firmen. Google, Yahoo, Facebook und Microsoft hatten seit Bekanntwerden der Überwachungsprogramme betont, der Regierung keinen direkten Zugang zu ihren Computern zu gewähren.Die Daten werden mit Hilfe spezialisierter Programme analysiert. So werden Sprachdateien mit dem Programm «Nucleon» und Daten zum Surfverhalten mit «Marina» gefiltert. Das Programm «Conveyance» soll siche
t, der Regierung keinen direkten Zugang zu ihren Computern zu gewähren.Die
Daten werden mit Hilfe spezialisierter Programme analysiert. So werden SprachdatDie Welt
etont, der Regierung keinen direkten Zugang zu ihren Computern zu gewähren.Die Daten werden mit Hilfe spezialisierter Programme analysiert. So werden Sprachdateien mit dem Programm «Nucleon» und Daten zum Surfverhalten mit «Marina» gefiltert. Das Programm «Conveyance» soll sicherstellen, dass US-Bürger nicht überwacht werden.Die NSA hat dem «Guardian» zufolge Google, Microsoft, Yahoo und ande
ogramme analysiert. So werden Sprachdateien mit dem Programm «Nucleon» und
Daten zum Surfverhalten mit «Marina» gefiltert. Das Programm «Conveyance» soll sDie Welt
ter-Software – baten um Erlaubnis, den Umfang aller Anfragen nach Nutzerdaten öffentlich machen zu dürfen.Dies würde zeigen, dass das Unternehmen dem Staat keinen uneingeschränkten Zugang zu den Daten gewähre, erklärte Google. Andere Darstellungen seien "schlicht falsch".Die US-Sicherheitsbehörden greifen, wie zuerst die Zeitungen "The Guardian" und "Washington Post" berichtet hatten, im Rahm
gen, dass das Unternehmen dem Staat keinen uneingeschränkten Zugang zu den
Daten gewähre, erklärte Google. Andere Darstellungen seien "schlicht falsch".DieDie Welt
sowohl um Fälle vermisster Kinder, gewöhnliche Kriminalfälle als auch um Terrordrohungen gegangen. Facebook teilte nicht mit, wie oft es den Anfragen entsprach. Facebook schütze „aggressiv“ die Daten seiner Nutzer, versicherte der Firmenanwalt Ted Ullyot. Oft lehne der Konzern die Anfragen ab, fordere die Regierung auf, ihre Anforderungen herunterzuschrauben, oder gebe einfach weniger Daten
mit, wie oft es den Anfragen entsprach. Facebook schütze „aggressiv“ die
Daten seiner Nutzer, versicherte der Firmenanwalt Ted Ullyot. Oft lehne der KonzFrankfurter Allgemeine Zeitung
Daten seiner Nutzer, versicherte der Firmenanwalt Ted Ullyot. Oft lehne der Konzern die Anfragen ab, fordere die Regierung auf, ihre Anforderungen herunterzuschrauben, oder gebe einfach weniger Daten als gefordert heraus. In jedem Fall gebe Facebook nur so viel heraus, wie es das Gesetz verlange. Facebook sieht sich scharfer Kritik ausgesetzt, seitdem bekannt wurde, dass der Konzern ebenso w
ung auf, ihre Anforderungen herunterzuschrauben, oder gebe einfach weniger
Daten als gefordert heraus. In jedem Fall gebe Facebook nur so viel heraus, wie Frankfurter Allgemeine Zeitung
Fall gebe Facebook nur so viel heraus, wie es das Gesetz verlange. Facebook sieht sich scharfer Kritik ausgesetzt, seitdem bekannt wurde, dass der Konzern ebenso wie acht weitere Internetriesen Daten an den amerikanischen Geheimdienst NSA weitergab. Regierung  gegen detailliertere AngabenDer Computerfachmann Edward Snowden hatte in der vergangenen Woche den Zeitungen „Guardian“ und „Washing
dem bekannt wurde, dass der Konzern ebenso wie acht weitere Internetriesen
Daten an den amerikanischen Geheimdienst NSA weitergab. Regierung  gegen detailFrankfurter Allgemeine Zeitung
Edward Snowden hatte in der vergangenen Woche den Zeitungen „Guardian“ und „Washington Post“ Dokumente zu dem geheimen Überwachungsprogramm Prism übermittelt, mit dem sich die NSA Zugang zu den Daten großer Internetkonzerne wie Facebook, Google, Microsoft, Apple, Yahoo und AOL verschafft. Die NSA kann so den Angaben nach das Kommunikationsverhalten von Netznutzern auf der ganzen Welt auswert
Überwachungsprogramm Prism übermittelt, mit dem sich die NSA Zugang zu den
Daten großer Internetkonzerne wie Facebook, Google, Microsoft, Apple, Yahoo und Frankfurter Allgemeine Zeitung
aber, dass der Geheimdienst direkten Zugriff auf ihre Server habe. Der „Guardian“ veröffentlichte außerdem einen geheimen Gerichtsbeschluss, der es der NSA erlaubt, im Anti-Terror-Kampf wahllos Daten über die Handyverbindungen von Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten zu sammeln. Nach Angaben der NSA wurden durch das Programm „dutzende Terroranschläge“ verhindert, Details dazu nannte
en Gerichtsbeschluss, der es der NSA erlaubt, im Anti-Terror-Kampf wahllos
Daten über die Handyverbindungen von Millionen Menschen in den Vereinigten StaatFrankfurter Allgemeine Zeitung
inigspräsentationen zufolge keine E-Mailadresse der Zielpersonen. Analytiker könnten demnach auch per Name, Telefonnummer, IP-Adresse, bestimmten Schlüsselworten oder der verwandten Sprache nach Daten suchen. Die „starke Eingrenzung (durch Suche per E-Mailadresse) gibt uns nur eine limitierte Kapazität“, heißt es in der Präsentation. Statt nur, wie es die Enthüllung von “Prism“ nahelegt, in I
r, IP-Adresse, bestimmten Schlüsselworten oder der verwandten Sprache nach
Daten suchen. Die „starke Eingrenzung (durch Suche per E-Mailadresse) gibt uns nFrankfurter Allgemeine Zeitung
wem wie oft eine E-Mail schreibt oder wer mit wem chattet. Mit den entsprechenden Datenbanken abgeglichen kann ein Mensch und sein Netzwerk an Kontakten identifiziert werden. Wie viele deutschen Daten werden abgesaugt? Bei den Betroffenen muss es sich nicht zwangsläufig nur um Menschen oder Unternehmen aus Deutschland handeln: Wie der Spiegel berichtet, ergattert die NSA ihre Daten offenbar a
h und sein Netzwerk an Kontakten identifiziert werden. Wie viele deutschen
Daten werden abgesaugt? Bei den Betroffenen muss es sich nicht zwangsläufig nur Süddeutsche Zeitung
deutschen Daten werden abgesaugt? Bei den Betroffenen muss es sich nicht zwangsläufig nur um Menschen oder Unternehmen aus Deutschland handeln: Wie der Spiegel berichtet, ergattert die NSA ihre Daten offenbar an den Internet-Knotenpunkten in West- und Süddeutschland. In den Snowden-Dokumenten werde vor allem der wichtige Netzwerkknoten Frankfurt genannt, der als Scharnier für den Datenverkeh
aus Deutschland handeln: Wie der Spiegel berichtet, ergattert die NSA ihre
Daten offenbar an den Internet-Knotenpunkten in West- und Süddeutschland. In denSüddeutsche Zeitung
m der wichtige Netzwerkknoten Frankfurt genannt, der als Scharnier für den Datenverkehr zwischen Europa, dem Nahen Osten, Afrika und Osteuropa fungiert. "Vieles spricht dafür, dass die NSA diese Daten teils mit, teils ohne Wissen der Deutschen absaugt", heißt es im Magazin. Ob und unter welchen Bedingungen die deutschen Sicherheitsdienste - mutmaßlich der Auslandsgeheimdienst BND - der NSA wi
, Afrika und Osteuropa fungiert. "Vieles spricht dafür, dass die NSA diese
Daten teils mit, teils ohne Wissen der Deutschen absaugt", heißt es im Magazin. Süddeutsche Zeitung
n Bürgerinnen und Bürger vor so etwas bewahren kann", sagte Göring-Eckardt. Bundesanwaltschaft ermittelt Inzwischen ermittelt nach Angaben von Spiegel Online die Bundesanwaltschaft, ob es in der Daten -Affäre Anhaltspunkte für staatsschutzrelevante Delikte gibt. Es seit mit Strafanzeigen zu rechnen. Die Bundesanwaltschaft ist für Ermittlungen zuständig, wenn es um die Gefährdung der äußeren Si
ttelt nach Angaben von Spiegel Online die Bundesanwaltschaft, ob es in der
Daten-Affäre Anhaltspunkte für staatsschutzrelevante Delikte gibt. Es seit mit SSüddeutsche Zeitung
emeinsam mit den USA, Großbritannien, Australien und Neuseeland bildet Kanada die "Five-Eyes"-Gruppe, die eng zusammenarbeitet. Die Dienste anderer Länder wie zum Beispiel Belgien können auf die Daten und Erkenntnisse der US-Amerikaner zurückgreifen. Frankreich dagegen hat ein eigenes  großes Überwachungsprogramm. Der deutsche BND (Bundesnachrichtendienst) darf laut G-10-Gesetz bis zu 20 Pro
beitet. Die Dienste anderer Länder wie zum Beispiel Belgien können auf die
Daten und Erkenntnisse der US-Amerikaner zurückgreifen. Frankreich dagegen hat eDie Zeit
den einzelne Informationen wie Telefondaten oder E-Mails gesammelt habe. Offenbar sammelt der Dienst demnach mit dem NSA-Überwachungsprogramm mit dem Namen „Prism“in Deutschland besonders viele Daten , etwa durch die Überwachung des Internetverkehrs. Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Renate Künast sagte der Nachrichtenagentur Reuters: „Diese Affäre hat den Anschein, einer der größten Skandale
A-Überwachungsprogramm mit dem Namen „Prism“in Deutschland besonders viele
Daten, etwa durch die Überwachung des Internetverkehrs. Die Grünen-FraktionsvorFrankfurter Allgemeine Zeitung
, wodurch er Netznutzer in aller Welt überwachen kann. Nach einer am Wochenende vom britischen "Guardian" veröffentlichten Karte der NSA gehörte Deutschland zu den Ländern, aus denen die meisten Daten gesammelt würden. Im März wurde die Bundesrepublik ähnlich stark überwacht wie Saudi-Arabien, der Irak oder China. Die Grünen forderten die Bundesregierung auf, die Hintergründe zu Prism unverz
en Karte der NSA gehörte Deutschland zu den Ländern, aus denen die meisten
Daten gesammelt würden. Im März wurde die Bundesrepublik ähnlich stark überwachtSpiegel
ster Hans-Peter Friedrich (CSU) über die neuen Erkenntnisse in dem Fall. Der Minister brachte nicht viel Neues, gab den Bürgern aber den zynisch anmutenden Tipp, auch selbst für den Schutz ihrer Daten zu sorgen.Einzelheiten und Umfang der Ausspähung sind also noch immer nicht ganz klar. Regierung und Nachrichtendienste in Deutschland haben mehrmals versichert, nichts von den Aktivitäten der A
Bürgern aber den zynisch anmutenden Tipp, auch selbst für den Schutz ihrer
Daten zu sorgen.Einzelheiten und Umfang der Ausspähung sind also noch immer nichBild Zeitung
n Informationen zu regeln. Stattdessen gehe es hier um Angestellte, von denen niemand im Unternehmen wisse, dass sie eigentlich für den Staat arbeiten. Die könnten etwa an besonders vertrauliche Daten , wie die privaten Kryptographie-Schlüssel gelangen. Zuletzt weist The Intercept noch auf ein weiteres Detail hin. Zu "Sentry Eagle" gehöre auch ein Programm namens "Sentry Raven" (Wachrabe"). L
entlich für den Staat arbeiten. Die könnten etwa an besonders vertrauliche
Daten, wie die privaten Kryptographie-Schlüssel gelangen. Zuletzt weist The IntHeise
Gauck: Verhältnismäßigkeit wahrenAuch der IT-Branchenverband Bitcom hatte mit Hinweis auf eine neue Umfrage gewarnt, dass die Berichte das Vertrauen der Internet-Nutzer in die Sicherheit ihrer Daten erschüttert habe. Der amerikanische Politikwissenschaftler Dan Hamilton hatte den Deutschen dagegen Naivität vorgeworfen, wenn sie glaubten, dass ausländische Dienste nicht gegenseitige Spionage
ass die Berichte das Vertrauen der Internet-Nutzer in die Sicherheit ihrer
Daten erschüttert habe. Der amerikanische Politikwissenschaftler Dan Hamilton haFrankfurter Allgemeine Zeitung
f der Bundesregierung vor, nicht ausreichend auf eine Aufklärung in den Vereinigten Staaten zu dringen. Zudem forderte er im Deutschlandfunk, Kommunikationsfirmen in Europa zu verpflichten, ihre Daten zu verschlüsseln. Das erschwere eine Ausspähung zumindest, sagte Gabriel. Der frühere Chef des Bundesnachrichtendienstes, Hansjörg Geiger, forderte im Deutschlandradio Kultur einen „Intelligenc
r im Deutschlandfunk, Kommunikationsfirmen in Europa zu verpflichten, ihre
Daten zu verschlüsseln. Das erschwere eine Ausspähung zumindest, sagte Gabriel. Frankfurter Allgemeine Zeitung
t (FISA) eingesetzt, um gegen Terrorismus, Cyber-Angriffe und Verbreitung von atomaren Waffen vorzugehen. Aus internen Unterlagen geht hervor, dass große US-Konzerne dem Geheimdienst helfen, auf Daten von Nutzern zuzugreifen. Laut "Welt" behauptet die NSA nun, es handele sich nicht um ein flächendeckendes Überwachungsprogramm, zumindest "die Nutzung" finde "fokussiert, zielgerichtet" statt.
nterlagen geht hervor, dass große US-Konzerne dem Geheimdienst helfen, auf
Daten von Nutzern zuzugreifen. Laut "Welt" behauptet die NSA nun, es handele sicSpiegel
ndeckendes Überwachungsprogramm, zumindest "die Nutzung" finde "fokussiert, zielgerichtet" statt. Kritisiert wird aber, dass der Geheimdienst sich mit Hilfe von geheimen Gerichtsbeschlüssen die Daten von Nutzern besorgen kann. Ein NSA-Vizechef hatte unlängst verraten, wie der Geheimdienst Verdächtige ausforscht: Sogar die Freunde von Freunden von Freunden geraten bei einer Untersuchung ins V
dass der Geheimdienst sich mit Hilfe von geheimen Gerichtsbeschlüssen die
Daten von Nutzern besorgen kann. Ein NSA-Vizechef hatte unlängst verraten, wie dSpiegel
SA noch mehrere Sitzungen des parlamentarischen Kontrollgremiums etwas ändern. Der SPIEGEL hatte berichtet, dass die deutschen Geheimdienste mit der NSA eng zusammenarbeiten und von der massiven Daten -Schnüffelei wissen. Am Donnerstag kündigte der zunächst abgetauchte Geheimdienstkoordinator Ronald Pofalla an, alle Vorwürfe gegen die deutschen Geheimdienste klären zu wollen.
tschen Geheimdienste mit der NSA eng zusammenarbeiten und von der massiven
Daten-Schnüffelei wissen. Am Donnerstag kündigte der zunächst abgetauchte GeheimSpiegel
endienste als rehabilitiert an. Es gebe keine Hinweise auf Späh-Aktionen der US-Geheimdienste in Deutschland. Seiner eigenen Behörde lägen überhaupt keine Anhaltspunkte vor, „dass die Amerikaner Daten in Deutschland abgreifen”, sagte Maaßen der Zeitung „Die Welt“. „Die meisten Server stehen ohnehin in den USA, darüber laufen Finanz- und Kreditkartendaten sowie die Kommunikation in sozialen Ne
enen Behörde lägen überhaupt keine Anhaltspunkte vor, „dass die Amerikaner
Daten in Deutschland abgreifen”, sagte Maaßen der Zeitung „Die Welt“. „Die meistBild Zeitung
st das Thema Datensicherheit aktueller denn je. 13.07.2013, von Reiner Hein, Darmstadt Ein kleines bisschen Snowden: Die Forscher des Zentrums für IT-Sicherheit in Darmstadt erforschen, wie die Daten von Firmen und Bürgern besser geschützt werden können. Es gibt Rahmenbedingungen für eine Jubiläumsfeier, die lassen sich einfach nicht planen. Dass etwa der Name „Edward Snowden“, die Akronyme
e Forscher des Zentrums für IT-Sicherheit in Darmstadt erforschen, wie die
Daten von Firmen und Bürgern besser geschützt werden können. Es gibt RahmenbediFrankfurter Allgemeine Zeitung
Enthüllungen vermehrt Anfragen dazu, ob und wie man sich gegen solche Überwachungsprogramme schützen kann“, berichtet Waidner. So wollten Anrufer zum Beispiel wissen, wie die Verschlüsselung von Daten funktioniere und ob die NSA bekannte Verschlüsselungsverfahren wie RSA und AES brechen könne. Gefragt werde auch nach konkreten Lösungen, etwa „Omni-Cloud“. So heißt eine Software des Fraunhofer
idner. So wollten Anrufer zum Beispiel wissen, wie die Verschlüsselung von
Daten funktioniere und ob die NSA bekannte Verschlüsselungsverfahren wie RSA undFrankfurter Allgemeine Zeitung
Bürger  Ranga Yogeshwar im Gespräch: Rechnen Sie damit, lebenslang ein Verdächtiger zu sein  Riesige Datenspeicher bringen den Datenschutz in Gefahr  Facebook als Datensammler: Für eine Handvoll Daten mehr  Wie Waidner mitteilte, sollen in Zukunft neben Kryptographie, Software-Sicherheit und Privatschutz auch Fragen nach der Benutzbarkeit von Sicherheitslösungen, sicheren Infrastrukturen, Sic
en den Datenschutz in Gefahr  Facebook als Datensammler: Für eine Handvoll
Daten mehr  Wie Waidner mitteilte, sollen in Zukunft neben Kryptographie, SoftwaFrankfurter Allgemeine Zeitung
llierte Aufklärung gebeten, wie europäische Bürger erfahren könnten, in welchem Maße sie im Rahmen des Prism-Skandals des Geheimdiensts NSA ausspioniert wurden. Sie will erfahren, wie regelmäßig Daten aus Europa gesammelt und ausgewertet wurden und nach welchen Kriterien. Und sie betont, dass den Amerikanern für die Verfolgung krimineller Aktivitäten legale Kanäle zur Verfügung stünden. Redi
s Geheimdiensts NSA ausspioniert wurden. Sie will erfahren, wie regelmäßig
Daten aus Europa gesammelt und ausgewertet wurden und nach welchen Kriterien. UnFrankfurter Allgemeine Zeitung
laut einem Bericht des „Guardian“ enger mit dem amerikanischen Geheimdienst NSA zusammengearbeitet als bislang bekannt. Demnach hat der Softwarekonzern der NSA geholfen, die Verschlüsselung von Daten der eigenen Nutzer zu umgehen. So habe Microsoft vor dem Start des neuen Web-Mail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass die NSA stets Zugriff auf die Informationen bekommen könne, schrieb die
Demnach hat der Softwarekonzern der NSA geholfen, die Verschlüsselung von
Daten der eigenen Nutzer zu umgehen. So habe Microsoft vor dem Start des neuen WFrankfurter Allgemeine Zeitung
.com – Hotmail eingeschlossen - schon lange direkten Zugriff, bevor diese Mails verschlüsselt würden. Außerdem habe Microsoft daran gearbeitet, der amerikanischen Bundespolizei FBI den Zugang zu Daten in dem Online-Speicherdienst SkyDrive zu erleichtern. Material aus dem Überwachungsproramm „Prism“ werde regelmäßig mit dem FBI und der CIA ausgetauscht. Ein internes Dokument nennt das „Mannsch
osoft daran gearbeitet, der amerikanischen Bundespolizei FBI den Zugang zu
Daten in dem Online-Speicherdienst SkyDrive zu erleichtern. Material aus dem ÜbeFrankfurter Allgemeine Zeitung
verwendeten "Prism"-Programm handele es sich um ein völlig anderes System. Die Datenbanken "Marina" und "Mainway" werden nach Informationen der Zeitung auch genutzt, um abgehörte und abgefangene Daten deutscher Staatsbürger zu speichern. Zu den Angaben des BND, wonach das Nato/Isaf-Programm namens "Prism" nicht identisch sei mit dem "Prism"-Programm der NSA, hieß es in dem Blatt, "Prism" lauf
nach Informationen der Zeitung auch genutzt, um abgehörte und abgefangene
Daten deutscher Staatsbürger zu speichern. Zu den Angaben des BND, wonach das NaSüddeutsche Zeitung
arbeiter Edward Snowden hatte enthüllt, dass die NSA weltweit in großem Umfang die Internet- und Telekommunikation überwacht. Inwieweit der BND das Spähprogramm "Prism" kannte und möglicherweise Daten daraus selbst nutzte, ist bislang unklar. Die Linkspartei warf der Bundesregierung vor, Öffentlichkeit und Parlament "für dumm verkauft" zu haben. "Alle halbseidenen Dementis ändern nichts daran
acht. Inwieweit der BND das Spähprogramm "Prism" kannte und möglicherweise
Daten daraus selbst nutzte, ist bislang unklar. Die Linkspartei warf der BundesrSüddeutsche Zeitung
ntlichkeit und Parlament "für dumm verkauft" zu haben. "Alle halbseidenen Dementis ändern nichts daran, dass BND und Bundeswehr das Programm nicht nur seit Jahren kennen, sondern da auch fleißig Daten einspeisen", sagte die Parteivorsitzende Katja Kipping der Rheinischen Post. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sprach von "vielen Fragezeichen". "Nachrichtendienste agieren nie völlig eigenstän
deswehr das Programm nicht nur seit Jahren kennen, sondern da auch fleißig
Daten einspeisen", sagte die Parteivorsitzende Katja Kipping der Rheinischen PosSüddeutsche Zeitung
auf die Informationen bekommen könne, schreibt der britische "Guardian". Der Software-Riese Microsoft hat laut einem "Guardian"-Bericht dem US-Geheimdienst NSA geholfen, die Verschlüsselung von Daten durch Nutzer seiner Dienste zu umgehen. So habe Microsoft vor dem Start des neuen Web-Mail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass die NSA stets einen Zugriff auf die Informationen bekommen kön
uardian"-Bericht dem US-Geheimdienst NSA geholfen, die Verschlüsselung von
Daten durch Nutzer seiner Dienste zu umgehen. So habe Microsoft vor dem Start deDie Welt
Diensten Hotmail, Live und Outlook.com, bevor sie verschlüsselt werden.Skype war schon 2011 an Prism angeschlossenAußerdem habe Microsoft daran gearbeitet, der US-Bundespolizei FBI den Zugang zu Daten in dem Online-Speicherdienst SkyDrive zu erleichtern. Der Internet-Telefoniedienst Skype sei an Prism Anfang 2011 noch vor seiner Übernahme durch Microsoft angeschlossen worden, heißt es weiter.
em habe Microsoft daran gearbeitet, der US-Bundespolizei FBI den Zugang zu
Daten in dem Online-Speicherdienst SkyDrive zu erleichtern. Der Internet-TelefonDie Welt
erns Verizon umfasste. Das Geheimgericht billigte diese Auslegung. „Beifänge“ in großem UmfangNur einen Tag später enthüllte der „Guardian“ ein geheimes Programm namens „Prism“, mit dem die NSA Daten der größten Internetkonzerne der Welt sammelt, unter ihnen Microsoft, Yahoo, Google, Facebook, Skype und Apple. So soll der Geheimdienst an E-Mails, Chatprotokolle, Videos, Fotos, Daten aus Clou
üllte der „Guardian“ ein geheimes Programm namens „Prism“, mit dem die NSA
Daten der größten Internetkonzerne der Welt sammelt, unter ihnen Microsoft, YahoFrankfurter Allgemeine Zeitung
die NSA Daten der größten Internetkonzerne der Welt sammelt, unter ihnen Microsoft, Yahoo, Google, Facebook, Skype und Apple. So soll der Geheimdienst an E-Mails, Chatprotokolle, Videos, Fotos, Daten aus Cloud-Diensten, via Internet geführte Telefongespräche und Video-Konferenzen gekommen sein. „Prism“ lief seit 2007. Internen Präsentationsunterlagen war zu entnehmen, dass die NSA Daten „dir
Apple. So soll der Geheimdienst an E-Mails, Chatprotokolle, Videos, Fotos,
Daten aus Cloud-Diensten, via Internet geführte Telefongespräche und Video-KonfeFrankfurter Allgemeine Zeitung
tos, Daten aus Cloud-Diensten, via Internet geführte Telefongespräche und Video-Konferenzen gekommen sein. „Prism“ lief seit 2007. Internen Präsentationsunterlagen war zu entnehmen, dass die NSA Daten „direkt von den Servern“ der beteiligten Unternehmen sammeln könne. Das wurde zuerst so interpretiert, dass es einen „direkten Zugriff“ auf die Server gebe - in Echtzeit und praktisch unkontroll
seit 2007. Internen Präsentationsunterlagen war zu entnehmen, dass die NSA
Daten „direkt von den Servern“ der beteiligten Unternehmen sammeln könne. Das wuFrankfurter Allgemeine Zeitung
es nicht die Regel. Die Zeitung „New York Times“ berichtete von einem Fall, in dem ein NSA-Mitarbeiter von der Regierung entwickelte Software auf einem Firmenserver installiert und über Wochen Daten auf einen Laptop geladen hatte. Die Regel war aber wohl, dass die Daten auf Anfrage und nach einer Prüfung durch die Unternehmen freigegeben und über eine besonders gesicherte Schnittstelle ausg
ng entwickelte Software auf einem Firmenserver installiert und über Wochen
Daten auf einen Laptop geladen hatte. Die Regel war aber wohl, dass die Daten auFrankfurter Allgemeine Zeitung
Fall, in dem ein NSA-Mitarbeiter von der Regierung entwickelte Software auf einem Firmenserver installiert und über Wochen Daten auf einen Laptop geladen hatte. Die Regel war aber wohl, dass die Daten auf Anfrage und nach einer Prüfung durch die Unternehmen freigegeben und über eine besonders gesicherte Schnittstelle ausgeleitet wurden. Google legte Wert auf die Feststellung, dass die Server
en Daten auf einen Laptop geladen hatte. Die Regel war aber wohl, dass die
Daten auf Anfrage und nach einer Prüfung durch die Unternehmen freigegeben und üFrankfurter Allgemeine Zeitung
auf die Feststellung, dass die Server dafür beim NSA stünden, nicht in dem Unternehmen. Aber das war vor allem eine technische Debatte. Viel wichtiger war die Frage, in welchem Umfang die NSA an Daten gelangte. Und die ist noch nicht beantwortet. Nach Angaben der Unternehmen ist nur ein Bruchteil ihrer Kunden betroffen; genaue Zahlen dürften sie nicht nennen. Präsident Obama versicherte, das
nische Debatte. Viel wichtiger war die Frage, in welchem Umfang die NSA an
Daten gelangte. Und die ist noch nicht beantwortet. Nach Angaben der UnternehmeFrankfurter Allgemeine Zeitung
cht beantwortet. Nach Angaben der Unternehmen ist nur ein Bruchteil ihrer Kunden betroffen; genaue Zahlen dürften sie nicht nennen. Präsident Obama versicherte, das Prism-Programm ziele nur auf Daten von Ausländern. Allerdings zeigen die nun bekannt gewordenen Unterlagen auch, dass die Regierung bereit war, „Beifänge“ in großem Umfang in Kauf zu nehmen und die bestehenden Regeln sehr weit au
icht nennen. Präsident Obama versicherte, das Prism-Programm ziele nur auf
Daten von Ausländern. Allerdings zeigen die nun bekannt gewordenen Unterlagen auFrankfurter Allgemeine Zeitung
ion nicht so ernst nahm, wie viele wünschten, wurde durch eine Zahl genährt: In den vergangenen fünf Jahren wies das Gericht von fast 8600 Auskunftsgesuchen nur zwei zurück. Was geschah mit den Daten ? Der Informant Snowden zeichnete das Bild einer allumfassenden Datenbank, aus der sich jeder NSA-Mitarbeiter praktisch unkontrolliert bedienen konnte: Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Nutzer-IDs
icht von fast 8600 Auskunftsgesuchen nur zwei zurück. Was geschah mit den
Daten? Der Informant Snowden zeichnete das Bild einer allumfassenden Datenbank, Frankfurter Allgemeine Zeitung
likanische Senator Chuck Grassley. Er verwies darauf, dass Konzerne häufiger Opfer von Hackerattacken werden. Die Experten sehen die Speicherung bei Unternehmen als einen Weg, den Missbrauch der Daten durch die Regierung zu verhindern. Sie fordern darüber hinaus, dass jeder Zugriff auf die Anrufdaten künftig wie bei einem klassischen Durchsuchungsbefehl genehmigt werden sollte. Anlass zu den
en sehen die Speicherung bei Unternehmen als einen Weg, den Missbrauch der
Daten durch die Regierung zu verhindern. Sie fordern darüber hinaus, dass jeder Heise
Nachahmer finden wird", sagt Constanze Kurz vom Chaos Computer Club. (Foto: dpa) Süddeutsche.de: Wie sehr hat Sie die Enthüllung über den Militärnachrichtendienst NSA überrascht, der großflächig Daten von Internetkonzernen abgreift? Constanze Kurz: Dass der amerikanische Geheimdienst große Mengen an Daten überwacht und speichert, hat mich überhaupt nicht überrascht. Beim Chaos Computer Club h
thüllung über den Militärnachrichtendienst NSA überrascht, der großflächig
Daten von Internetkonzernen abgreift? Constanze Kurz: Dass der amerikanische GehSüddeutsche Zeitung
hat Sie die Enthüllung über den Militärnachrichtendienst NSA überrascht, der großflächig Daten von Internetkonzernen abgreift? Constanze Kurz: Dass der amerikanische Geheimdienst große Mengen an Daten überwacht und speichert, hat mich überhaupt nicht überrascht. Beim Chaos Computer Club haben wir schon lange Informationen darüber, dass in großem Maße heimlich herumgeschnüffelt wird. Was mich
reift? Constanze Kurz: Dass der amerikanische Geheimdienst große Mengen an
Daten überwacht und speichert, hat mich überhaupt nicht überrascht. Beim Chaos CSüddeutsche Zeitung
t. Beim Chaos Computer Club haben wir schon lange Informationen darüber, dass in großem Maße heimlich herumgeschnüffelt wird. Was mich allerdings sehr überrascht hat, ist, in welchem Umfang dort Daten erhoben und sogar an Drittfirmen weitergegeben werden. Das zeigt, wie wenig reglementiert die NSA gearbeitet hat. Sie untersteht keiner Form von staatlicher Kontrolle. Das finde ich rechtsstaatl
wird. Was mich allerdings sehr überrascht hat, ist, in welchem Umfang dort
Daten erhoben und sogar an Drittfirmen weitergegeben werden. Das zeigt, wie weniSüddeutsche Zeitung
in riesigen Mengen gespeichert und verarbeitet werden sollen. Und schließlich gab es im März dieses Jahres ja bereits eine Senatsanhörung, bei der der Geheimdienst konkret gefragt wurde, ob auch Daten von US-Nutzern überwacht werden. Antwort: nein. Jetzt wissen wir, dass die Senatoren schlichtweg belogen wurden. Wie ist eine so großangelegte Überwachung technisch überhaupt möglich? Das Überwa
ne Senatsanhörung, bei der der Geheimdienst konkret gefragt wurde, ob auch
Daten von US-Nutzern überwacht werden. Antwort: nein. Jetzt wissen wir, dass dieSüddeutsche Zeitung
n noch imstande, eine derart großangelegte Überwachung zu stemmen. Aber das darf man auf keinen Fall vergleichen. Google ist schließlich ein Wirtschaftsunternehmen, das für seine Werbekunden die Daten seiner Nutzer speichert. Die NSA ist ein Geheimdienst. Wenn der dreimal "Terror" ruft, dann können Menschen daraufhin sterben, weil ihnen plötzlich Drohnen über die Köpfe fliegen. Die möglichen
ist schließlich ein Wirtschaftsunternehmen, das für seine Werbekunden die
Daten seiner Nutzer speichert. Die NSA ist ein Geheimdienst. Wenn der dreimal "TSüddeutsche Zeitung
t überspezifisch. Die Firmen dementieren Dinge, die so niemand gefragt hat. Google zum Beispiel behauptet in seiner Stellungnahme, dass die NSA ihres Wissens nach "keinen direkten Zugang" zu den Daten ihrer Kunden gehabt hätte. Dann war es vielleicht kein direkter Zugang, dafür aber wahrscheinlich ein Zugang über eine Schnittstelle. Mit solchen Aussagen enttarnen die Unternehmen sich selbst a
lungnahme, dass die NSA ihres Wissens nach "keinen direkten Zugang" zu den
Daten ihrer Kunden gehabt hätte. Dann war es vielleicht kein direkter Zugang, daSüddeutsche Zeitung
halte ich für unmöglich. Sind noch mehr Enthüllungen zu erwarten? Da kommt noch was auf uns zu. Ich glaube, dass die NSA noch mehr Leichen im Keller hat. Ihre Aufgabe ist und war es schon immer, Daten zu sammeln - und das macht sie. Allerdings vermute ich auch, dass das Phänomen der Whistleblower zunehmen wird, also, dass mehr Informanten aus den eigenen Reihen mit Missständen an die Öffentli
noch mehr Leichen im Keller hat. Ihre Aufgabe ist und war es schon immer,
Daten zu sammeln - und das macht sie. Allerdings vermute ich auch, dass das PhänSüddeutsche Zeitung
Der Prism-Whistleblower Edward Snowden wird Nachahmer finden - und wer weiß, was dann noch alles ans Licht kommen wird. Zum Beispiel würde mich interessieren, wie lange die NSA eigentlich schon Daten überwacht. Wie viele geheime Gerichtsbeschlüsse hat es in der Sache schon gegeben? Welche technischen Möglichkeiten zur Überwachung hat der Geheimdienst bereits entwickelt? Es gibt viele offene
Zum Beispiel würde mich interessieren, wie lange die NSA eigentlich schon
Daten überwacht. Wie viele geheime Gerichtsbeschlüsse hat es in der Sache schon Süddeutsche Zeitung
gewandt, also auf die anlasslose Massenüberwachung von Internetnutzern. An diesem Vorgehen haben Bürgerrechtler wie etwa die EFF einiges auszusetzen: Die NSA fängt immer wieder "unabsichtlich" Daten von US-Bürgern ab, die sie dann im Rahmen ihrer backdoor searches ohne richterliche Genehmigung analysiert. Das geheim tagende Fisa-Gericht genehmigt die Überwachung von Ausländern pauschal für
a die EFF einiges auszusetzen: Die NSA fängt immer wieder "unabsichtlich"
Daten von US-Bürgern ab, die sie dann im Rahmen ihrer backdoor searches ohne ricDie Zeit
Fisa-Gericht genehmigt die Überwachung von Ausländern pauschal für bis zu ein Jahr im voraus. Konkrete Ziele muss der Antrag des Geheimdienstes nicht enthalten, die Genehmigung kann auch für die Daten von Millionen Menschen gelten. Die Kontrollorgane im Kongress bekommen zu wenig Informationen über die Details der Überwachung nach Abschnitt 702. Und die NSA teilt Erkenntnisse, die sie auf d
trag des Geheimdienstes nicht enthalten, die Genehmigung kann auch für die
Daten von Millionen Menschen gelten. Die Kontrollorgane im Kongress bekommen zuDie Zeit
esamt kommt das Gremium zu dem Schluss, die Arbeit der NSA nach Maßgabe von Abschnitt 702 sei rechtmäßig und effektiv zum Schutz der nationalen Sicherheit. Ein Problem hat es allenfalls mit den Daten von US-Bürgern, die als Beifang anfallen – "raises privacy concerns" heißt es vorsichtig im Bericht. Allerdings, kritisiert die EFF, hat sich das Gremium gar nicht mit der Frage beschäftigt, ob
um Schutz der nationalen Sicherheit. Ein Problem hat es allenfalls mit den
Daten von US-Bürgern, die als Beifang anfallen – "raises privacy concerns" heißDie Zeit
das Gremium gar nicht mit der Frage beschäftigt, ob die gigantische Datensammlung der NSA überhaupt nach Recht und Gesetz zustande kommt. Die Analyse des Gremium beginne erst mit dem Filtern der Daten , schreibt Cindy Cohn von der EFF. Vorschläge, das Ausmaß der Datensammlung zu verringern, sind im Bericht deshalb auch nicht zu finden.
z zustande kommt. Die Analyse des Gremium beginne erst mit dem Filtern der
Daten, schreibt Cindy Cohn von der EFF. Vorschläge, das Ausmaß der DatensammlungDie Zeit
die sich mit dem Grundgesetz wohl nur schwer vereinbaren lässt. Die eifrigen Deutschen werden in internen NSA-Papieren dafür gelobt. Doch wer späht eigentlich mit welchem Programm welche Art von Daten aus? Hier ein kurzer Überblick: Bundesnachrichtendienst, Verfassungsschutz und Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik arbeiten nach SPIEGEL-Informationen eng mit dem US-Geheimdienst
afür gelobt. Doch wer späht eigentlich mit welchem Programm welche Art von
Daten aus? Hier ein kurzer Überblick: Bundesnachrichtendienst, VerfassungsschutzSpiegel
pflichtet werden. Ein weiterer Zugriff auf Inhalte findet auf anderem Weg über eine Operation namens Prism statt. Dazu kooperieren große IT-Konzerne mit dem US-Geheimdienst. Um einen Zugriff auf Daten zu ermöglichen, bevor diese verschlüsselt übertragen werden, helfen Unternehmen wie Microsoft mit speziellen Abhörschnittstellen. Für die Überwacher hat das einen entscheidenden Vorteil: Bei den
ooperieren große IT-Konzerne mit dem US-Geheimdienst. Um einen Zugriff auf
Daten zu ermöglichen, bevor diese verschlüsselt übertragen werden, helfen UnternSpiegel
iese verschlüsselt übertragen werden, helfen Unternehmen wie Microsoft mit speziellen Abhörschnittstellen. Für die Überwacher hat das einen entscheidenden Vorteil: Bei den Unternehmen liegen die Daten einzelner Zielpersonen säuberlich geordnet - und unverschlüsselt - vor. Sie aus dem Glasfaser-Datenstrom zu fischen ist deutlich aufwendiger. Das Ausmaß der Datenspionage erläuterte der stellve
acher hat das einen entscheidenden Vorteil: Bei den Unternehmen liegen die
Daten einzelner Zielpersonen säuberlich geordnet - und unverschlüsselt - vor. SiSpiegel
asfaser-Datenstrom zu fischen ist deutlich aufwendiger. Das Ausmaß der Datenspionage erläuterte der stellvertretende NSA-Direktor bei einer Anhörung: Für jeden irgendwie Verdächtigen können die Daten mehrerer Millionen Menschen analysiert werden. Ausgeforscht werden unter Umständen die Zielperson, deren Kontakte, die Kontakte dieser Kontakte und schließlich auch noch die Kontakte dieser Kont
A-Direktor bei einer Anhörung: Für jeden irgendwie Verdächtigen können die
Daten mehrerer Millionen Menschen analysiert werden. Ausgeforscht werden unter USpiegel
irma Verizon die Metadaten aller Telefongespräche für das FBI speichert - darunter Anschlussnummern, Datum/Uhrzeit und Gesprächslänge. Neben Verizon sollen auch die anderen großen Anbieter diese Daten  vorhalten. US-Medien berichten von zum Teil erbosten Wortmeldungen, während die Abgeordneten Vertreter der Regierung und der Geheimdienste befragten. "Das ist untragbar, empörend und muss sofort
esprächslänge. Neben Verizon sollen auch die anderen großen Anbieter diese
Daten vorhalten. US-Medien berichten von zum Teil erbosten Wortmeldungen, währenSüddeutsche Zeitung
ister Cole konnte in der Tat nicht ausschließen, dass ein Geheimgericht unter dem Foreign Intelligence Surveillance Act (FISA) im Rahmen einer Terrorismus-Ermittlung die Herausgabe von Hotelgast- Daten , GPS-Handydaten oder Kreditkarten-Abrechnungen eines US-Bürgers verlangen könnte. Für Beunruhigung bei Datenschützern dürfte sorgen, dass die Geheimdienste Internet- und Telefon-Kommunikationsda
(FISA) im Rahmen einer Terrorismus-Ermittlung die Herausgabe von Hotelgast-
Daten, GPS-Handydaten oder Kreditkarten-Abrechnungen eines US-Bürgers verlangen Süddeutsche Zeitung
Böses wolle, könne sie das wesentlich effektiver tun. Außerdem hätten Unternehmen nur ein Interesse daran, Nutzern möglichst viel zu verkaufen. Soghoian fügte noch hinzu, dass die Weitergabe von Daten an ein Unternehmen ja prinzipiell freiwillig geschehe, bei Regierungen sei das anders.
chst viel zu verkaufen. Soghoian fügte noch hinzu, dass die Weitergabe von
Daten an ein Unternehmen ja prinzipiell freiwillig geschehe, bei Regierungen seiHeise
läuft in Großbritannien ein Versuch der Komplettdatenspeicherung. Das Tempora-System der Briten sei "der erste 'ich speichere alles'-Ansatz ('full take') in der Geheimdienstwelt", sagt Snowden. Daten bleiben drei Tage im Pufferspeicher Der Umfang dieses "Full Take"-Systems ist gewaltig. Im Rahmen von Tempora werden dem Whistleblower und dem "Guardian" zufolge Verbindungsdaten bis zu 30 Tage,
ichere alles'-Ansatz ('full take') in der Geheimdienstwelt", sagt Snowden.
Daten bleiben drei Tage im Pufferspeicher Der Umfang dieses "Full Take"-Systems Spiegel
lesen: "Mastering the Internet" und "Global Telecoms Exploitation" ("Das Internet beherrschen" und "Die globale Telekommunikation ausschöpfen"). Durch jedes der Glasfaserkabel fließen 10 Gigabit Daten pro Sekunde, schreibt der Guardian. Insgesamt hätten sie die Kapazität, 192 Mal am Tag den Bestand der British Library zu übertragen. Die Bibliothek archiviert mehr als 25 Millionen Bücher. Lega
unikation ausschöpfen"). Durch jedes der Glasfaserkabel fließen 10 Gigabit
Daten pro Sekunde, schreibt der Guardian. Insgesamt hätten sie die Kapazität, 19Süddeutsche Zeitung
ertragen. Die Bibliothek archiviert mehr als 25 Millionen Bücher. Legal gesammelt und geplante Verbrechen aufgedeckt Das wahllose Anzapfen der großen Glasfaserkabel hat zur Folge, dass nicht nur Daten von Verdächtigen gespeichert werden, sondern auch von Millionen unschuldigen Bürgern - worauf beide Geheimdienste, NSA und GCHQ, Zugang haben. Snowden nannte das Programm der Briten die "größte
wahllose Anzapfen der großen Glasfaserkabel hat zur Folge, dass nicht nur
Daten von Verdächtigen gespeichert werden, sondern auch von Millionen unschuldigSüddeutsche Zeitung
schichte der Menschheit". Die Behörde sei lediglich dazu ermächtigt, ausgewählte Personen oder Gruppen zu überwachen, schreibt der Guardian. Der Geheimdienst argumentiert allerdings, er habe die Daten völlig legal gesammelt und dadurch geplante Verbrechen aufgedeckt und verhindert. "Wir haben die Erlaubnis, in einem riesigen Heuhafen sehr wenige Nadeln zu suchen", zitiert das Blatt eine Quell
hreibt der Guardian. Der Geheimdienst argumentiert allerdings, er habe die
Daten völlig legal gesammelt und dadurch geplante Verbrechen aufgedeckt und verhSüddeutsche Zeitung
ht den Eindruck, wir würden Millionen E-Mails lesen, aber das ist falsch. Das ganze Programm ist nicht dafür da, den Kommunikationsfluss der Briten zu kontrollieren." Die Kriterien, um bestimmte Daten herauszusieben, seien Sicherheit, Terror und organisiertes Verbrechen, zitiert der Guardian seine Quelle. Die gesammelten Informationen würden dann gebündelt und überprüft - aber bei weitem nich
munikationsfluss der Briten zu kontrollieren." Die Kriterien, um bestimmte
Daten herauszusieben, seien Sicherheit, Terror und organisiertes Verbrechen, zitSüddeutsche Zeitung

Notes:
1 Where to start a query
2Smart Searcht breaks the user's input into individual words and then matches those words in any position and in any order in the table (rather than simple doing a simple string compare)
3Regular Expressions can be used to initialize advanced searches. In the regular expression search you can enter regular expression with various wildcards such as:

";