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im Namen des Terrorschutzes machte nicht einmal vor US-Präsident Barack-Obama (52) halt! Fast kann man es nicht glauben, was die hoch angesehene „Washington Post“ enthüllt: In einem riesigen Datensatz , den „Whistleblower“ Edward Snowden (31, noch immer im russischen Asyl) der Zeitung zugänglich gemacht hat, taucht nicht weniger als 1227 Mal der Präsident selbst auf. | was die hoch angesehene „Washington Post“ enthüllt: In einem riesigen | Datensatz | , den „Whistleblower“ Edward Snowden (31, noch immer im russischen Asyl | Bild Zeitung | |
veillance Act ermöglicht in einer Terrorismus- oder Spionage-Ermittlung die Herausgabe von "Dingen", die dafür "greifbar" und "relevant" sind. Wenn der FISC darunter auch einen derart großen Datensatz versteht, wo liegen dann die Grenzen bei anderen Informationen wie Kranken- oder Finanzakten bestimmter Personengruppen? Auch hier ist keine Transparenz zu erwarten: Die Begründung der Ermit | " und "relevant" sind. Wenn der FISC darunter auch einen derart großen | Datensatz | versteht, wo liegen dann die Grenzen bei anderen Informationen wie Kra | Süddeutsche Zeitung | |
deutscher Bürger in Deutschland ab?Seit Wochen wird vor allem in Deutschland spekuliert, was hinter einer Zahl aus Snowdens Dokumenten steckt: Demnach sollen nämlich pro Monat 500 Millionen Datensätze aus der Bundesrepublik zur NSA weitergeleitet werden. Noch ist unklar, wo sie von wem erhoben werden. Die NSA hat jedenfalls eigene Standorte in Deutschland. Politisch ist mit diesem Vorwu | ens Dokumenten steckt: Demnach sollen nämlich pro Monat 500 Millionen | Datensätze | aus der Bundesrepublik zur NSA weitergeleitet werden. Noch ist unkla | Die Welt | |
Hauptvorwurf, Millionen Daten würden in Deutschland erhoben, will man widerlegt haben: Der deutsche Auslandsgeheimdienst BND hat mittlerweile erklärt, der Zugriff der USA auf 500 Millionen Datensätze aus Deutschland betreffe nicht vorrangig Daten deutscher Bürger. Vielmehr gehe es um Informationen, die der BND selbst zum Teil vom Standort im bayerischen Bad Aibling aus legal in Kriseng | t BND hat mittlerweile erklärt, der Zugriff der USA auf 500 Millionen | Datensätze | aus Deutschland betreffe nicht vorrangig Daten deutscher Bürger. Vie | Die Welt | |
ußerdem sollen BND und Verfassungsschutz längst eine Spähsoftware der NSA einsetzen, das berichtet jetzt der „Spiegel”. Mit dem Spionagewerkzeug namens „XKeyscore” werde ein großer Teil der Datensätze aus Deutschland erfasst, auf die die NSA Zugriff habe, schreibt der „Spiegel“.Das Programm könne etwa auf der Basis von Verbindungsdaten sichtbar machen, welche Stichworte Zielpersonen in | Mit dem Spionagewerkzeug namens „XKeyscore” werde ein großer Teil der | Datensätze | aus Deutschland erfasst, auf die die NSA Zugriff habe, schreibt der | Bild Zeitung | |
zen oder Infrastruktur in US-Vertretungen. Schon in der Präsentation von 2008 ist von mehr als 700 Servern die Rede.Angeblich sammelte die NSA allein in einem 30-Tage-Zeitraum 41 Milliarden Datensätze . Wie kommt sie selbst mit den gewaltigen Datenmengen klar?Die weltweit eingesammelten Informationen werden auf verschiedene Datenbanken verteilt. Der amerikanische Journalist und Geheimdie | blich sammelte die NSA allein in einem 30-Tage-Zeitraum 41 Milliarden | Datensätze | . Wie kommt sie selbst mit den gewaltigen Datenmengen klar?Die weltwe | Die Welt | |
en „Guardian“ als Erster Snowdens Geheiminformationen veröffentlicht hat, sagt, dass er in Deutschland mit dem „Spiegel“ zusammenarbeitet. Ein „Spiegel“-Kollege und er haben 9000 bis 10 000 Datensätze über Schnüffeleien der NSA in Deutschland und der EU. Er habe die Datensätze seit rund sieben Wochen und noch nicht alle sichten können. Greenwald: „Manche sind sehr, sehr kompliziert. Wir | zusammenarbeitet. Ein „Spiegel“-Kollege und er haben 9000 bis 10 000 | Datensätze | über Schnüffeleien der NSA in Deutschland und der EU. Er habe die Da | Bild Zeitung | |
t, dass er in Deutschland mit dem „Spiegel“ zusammenarbeitet. Ein „Spiegel“-Kollege und er haben 9000 bis 10 000 Datensätze über Schnüffeleien der NSA in Deutschland und der EU. Er habe die Datensätze seit rund sieben Wochen und noch nicht alle sichten können. Greenwald: „Manche sind sehr, sehr kompliziert. Wir arbeiten dran.“► Er kündigt an: „Ich bin sicher, dass in den nächsten Tagen | tze über Schnüffeleien der NSA in Deutschland und der EU. Er habe die | Datensätze | seit rund sieben Wochen und noch nicht alle sichten können. Greenwal | Bild Zeitung | |
less Informant (grenzenloser Informant). Im Fokus stehen dabei Regionen wie der Nahe Osten, Pakistan und Afghanistan. In Europa aber ist Deutschland das Land, in dem die NSA besonders viele Datensätze über Telefonate und Internetnutzung erfasst - bis zu 500 Millionen pro Monat. Wo und wie diese gewaltigen Datenmengen abgezweigt und wo sie gespeichert werden, ist bislang unklar. Für dies | Europa aber ist Deutschland das Land, in dem die NSA besonders viele | Datensätze | über Telefonate und Internetnutzung erfasst - bis zu 500 Millionen p | Spiegel | |
anie. Ein Blick auf die Gesamtzahl der Kommunikationsdaten relativiert dies jedoch erheblich. Nach Informationen der "Welt" fallen in der Bundesrepublik monatlich rund 50 Milliarden solcher Datensätze an, im Jahr 2012 waren es insgesamt 600 Milliarden. Demnach greift die NSA, sollten die Zahlen von Edward Snowden korrekt sein, nur knapp ein Prozent aller Datensätze aus der Bundesrepubli | lt" fallen in der Bundesrepublik monatlich rund 50 Milliarden solcher | Datensätze | an, im Jahr 2012 waren es insgesamt 600 Milliarden. Demnach greift d | Die Welt | |
50 Milliarden solcher Datensätze an, im Jahr 2012 waren es insgesamt 600 Milliarden. Demnach greift die NSA, sollten die Zahlen von Edward Snowden korrekt sein, nur knapp ein Prozent aller Datensätze aus der Bundesrepublik ab.Die NSA hat erstmals den Deutschen Auskunft gegeben und sich gegen die Behauptung gewehrt, sie sammele beliebig und unbegrenzt Daten. In einer schriftlichen Stell | e Zahlen von Edward Snowden korrekt sein, nur knapp ein Prozent aller | Datensätze | aus der Bundesrepublik ab.Die NSA hat erstmals den Deutschen Auskunf | Die Welt | |
er altgediente Demokrat Patrick Leahy aus Vermont - seit 1975 im Senat - geht Alexander ein wenig direkter an. Leahy: "Es ist also korrekt, dass wir Millionen über Millionen über Millionen Datensätze horten und ein Dutzend davon hat sich als entscheidend erwiesen?" Alexander: "Ja." "Würden Sie uns bitte die spezifischen Fälle nennen, über die Sie hier sprechen?" "Das werden wir dem Geh | Es ist also korrekt, dass wir Millionen über Millionen über Millionen | Datensätze | horten und ein Dutzend davon hat sich als entscheidend erwiesen?" Al | Spiegel | |
anie. Ein Blick auf die Gesamtzahl der Kommunikationsdaten relativiert dies jedoch erheblich. Nach Informationen der "Welt" fallen in der Bundesrepublik monatlich rund 50 Milliarden solcher Datensätze an, im Jahr 2012 waren es insgesamt 600 Milliarden. Demnach greift die NSA, sollten die Zahlen von Edward Snowden korrekt sein, nur knapp ein Prozent aller Datensätze aus der Bundesrepubli | lt" fallen in der Bundesrepublik monatlich rund 50 Milliarden solcher | Datensätze | an, im Jahr 2012 waren es insgesamt 600 Milliarden. Demnach greift d | Die Welt | |
50 Milliarden solcher Datensätze an, im Jahr 2012 waren es insgesamt 600 Milliarden. Demnach greift die NSA, sollten die Zahlen von Edward Snowden korrekt sein, nur knapp ein Prozent aller Datensätze aus der Bundesrepublik ab.Die NSA hat erstmals den Deutschen Auskunft gegeben und sich gegen die Behauptung gewehrt, sie sammele beliebig und unbegrenzt Daten. In einer schriftlichen Stell | e Zahlen von Edward Snowden korrekt sein, nur knapp ein Prozent aller | Datensätze | aus der Bundesrepublik ab.Die NSA hat erstmals den Deutschen Auskunf | Die Welt | |
Karte rötlich eingefärbt. Kenia, Afghanistan, Irak, China, Deutschland und die USA sind gelblich markiert, die meisten anderen Länder in Grün. Im März 2013 hat die NSA demnach 97 Milliarden Datensätze gespeichert, knapp drei Milliarden davon in den USA. Das Prism-Programm beschäftigt auch die deutsche Bundesregierung. Bereits am Freitag war es Thema in mehreren Ministerien. Am energisch | nderen Länder in Grün. Im März 2013 hat die NSA demnach 97 Milliarden | Datensätze | gespeichert, knapp drei Milliarden davon in den USA. Das Prism-Progr | Spiegel | |
hwindelerregende DatenfängeUnd die Datenfänge sind schwindelerregend. Nach einer Aufstellung vom 9. Januar 2013 hatten die geheimen Datensammler innerhalb eines Monats 181,28 Millionen neue Datensätze abgeschöpft. Die gewaltigen Datenmengen wurden zur NSA-Zentrale von Fort Meade in Maryland geleitet. Drei bis fünf Tage "traffic" können die Rechner des GCHQ verkraften, heißt es, bevor di | ie geheimen Datensammler innerhalb eines Monats 181,28 Millionen neue | Datensätze | abgeschöpft. Die gewaltigen Datenmengen wurden zur NSA-Zentrale von | Die Welt | |
Datensätze aus Deutschland in die USA gehen. Woher sie kommen, etwa aus der Abhöranlage in Bad Aibling, ist unklar. (Foto: Photographie Peter Hinz-Rosin) Vor zwei Monaten hat Edward Snowden erste Inf | Pro Monat sollen 500 Millionen | Datensätze | aus Deutschland in die USA gehen. Woher sie kommen, etwa aus der Abh | Süddeutsche Zeitung | |
cht verbreitet. Die amerikanischen Fisa-Geheimgerichte scheinen weit weg. Dass es bei Prism wirklich um Terrorismus geht, glauben ohnehin nur noch die ganz Naiven angesichts der Milliarden Datensätze , die pro Monat abgegriffen werden. Denn da nicht hinter jedem Baum ein mutmaßlicher Terrorist lauert, hat in Wahrheit die gute alte Wirtschaftsspionage ein neues prächtiges Gewand bekommen | t, glauben ohnehin nur noch die ganz Naiven angesichts der Milliarden | Datensätze | , die pro Monat abgegriffen werden. Denn da nicht hinter jedem Baum e | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
en. Sie nutzen außerdem eine NSA-Software namens XKeyscore zur Auswertung großer Datenmengen. Monatlich erfasst die NSA mit dieser Software einen Großteil der monatlich bis zu 500 Millionen Datensätze aus Deutschland. XKeyscore kann offenbar benutzt werden, um sich bei Bedarf Vollzugriff zu verschaffen, etwa auf angerufene Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Log-ins und Nutzer-Aktivitäten | mit dieser Software einen Großteil der monatlich bis zu 500 Millionen | Datensätze | aus Deutschland. XKeyscore kann offenbar benutzt werden, um sich bei | Spiegel | |
ilm „Matrix“ mit Keanu Reeves versuchte der US-Geheimdienst NSA offenbar die Welt auszuforschen.Allein im März soll die „Nationale Sicherheits-Agentur“ mit dem Projekt „PRISM“ 97 Milliarden Datensätze aus aller Welt kontrolliert (Fachbegriff: „gescannt“) haben.Die legalen Voraussetzungen für die Total-Überwachung hatte Obamas Amtsvorgänger George W. Bush (66) mit dem „Patriot Act“ gesch | „Nationale Sicherheits-Agentur“ mit dem Projekt „PRISM“ 97 Milliarden | Datensätze | aus aller Welt kontrolliert (Fachbegriff: „gescannt“) haben.Die lega | Bild Zeitung | |
eien meist "wertvoller als der Inhalt der Kommunikation", sagt Snowden. Wer die Metadaten hat, weiß, wer wann mit wem kommuniziert hat. Auf dieser Basis lässt sich dann entscheiden, welche Datensätze , welche Kommunikationsinhalte man sich genauer ansehen möchte. "Die Metadaten sagen einem, was man vom breiten Datenstrom tatsächlich haben will", so Snowden im SPIEGEL. So wird nach und n | ommuniziert hat. Auf dieser Basis lässt sich dann entscheiden, welche | Datensätze | , welche Kommunikationsinhalte man sich genauer ansehen möchte. "Die | Spiegel | |
ieren. Maaßen hatte am Wochenende den Bericht mit dem Hinweis kommentiert, es sei in erster Linie nicht um Anwendung, sondern um Erprobung des Programms gegangen. Schindler hatte von „zwei Datensätzen “ gesprochen, die - dem deutschen Recht entsprechend - weitergegeben worden seien. Der stellvertretende Regierungssprecher Georg Streiter teilte mit, Pofalla habe am Montag mit Schindler g | ndern um Erprobung des Programms gegangen. Schindler hatte von „zwei | Datensätzen | “ gesprochen, die - dem deutschen Recht entsprechend - weitergegeben | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
aten an die USA geliefert? Kanzleramtschef Ronald Pofalla und der Bundesnachrichtendienst (BND) widersprechen solchen Berichten vehement.Sie beteuern, dass 2012 in einem einzigen Fall zwei Datensätzen an die Amerikaner geliefert wurden. Dabei ging es um die Hilfe für einen entführten Deutschen, worüber auch die sogenannte G-10-Kommission und das Parlamentarische Kontrollgremium des Bun | richten vehement.Sie beteuern, dass 2012 in einem einzigen Fall zwei | Datensätzen | an die Amerikaner geliefert wurden. Dabei ging es um die Hilfe für | Die Welt | |
zunehmen – also neben den Verbindungsdaten auch zumindest teilweise Kommunikationsinhalte.Aus deutscher Perspektive sei das auch deshalb relevant, weil von den monatlich rund 500 Millionen Datensätzen aus Deutschland, auf die die NSA Zugriff habe, den Unterlagen zufolge ein großer Teil (zum Beispiel rund 180 Millionen im Dezember 2012) von "XKeyscore" erfasst werde.Dem Bericht nach bet | das auch deshalb relevant, weil von den monatlich rund 500 Millionen | Datensätzen | aus Deutschland, auf die die NSA Zugriff habe, den Unterlagen zufol | Die Welt | |
tadaten), Pinwale (Inhalte auf Basis von Stichwort-Suchvorgängen) und Marina (Internet-Metadaten) seien allesamt kleiner als XKeyscore. Nach SPIEGEL-Informationen wurden von 500 Millionen Datensätzen aus Deutschland, auf die die NSA monatlich Zugriff hat, rund 180 Millionen von XKeyscore erfasst. Mehr dazu im aktuellen SPIEGEL. Kaum Schranken für die Überwacher Insbesondere was die Ü | als XKeyscore. Nach SPIEGEL-Informationen wurden von 500 Millionen | Datensätzen | aus Deutschland, auf die die NSA monatlich Zugriff hat, rund 180 Mi | Spiegel | |
ten an die USA geliefert? Kanzleramtschef Ronald Pofalla und der Bundesnachrichtendienst (BND) widersprechen solchen Berichten vehement. Sie beteuern, dass 2012 in einem einzigen Fall zwei Datensätzen an die Amerikaner geliefert wurden. Dabei ging es um die Hilfe für einen entführten Deutschen, worüber auch die sogenannte G-10-Kommission und das Parlamentarische Kontrollgremium des Bun | ichten vehement. Sie beteuern, dass 2012 in einem einzigen Fall zwei | Datensätzen | an die Amerikaner geliefert wurden. Dabei ging es um die Hilfe für | Die Welt | |
iten nach Recht und Gesetz“Pofalla widersprach auch der Darstellung, es habe eine „massenhafte“ Übermittlung personenbezogener Daten aus Deutschland an die NSA gegeben. Bei lediglich „zwei Datensätzen “ sei dies geschehen; bei diesen sei es um die Hilfe für einen seit vielen Jahren entführten Deutschen gegangen. Pofalla versicherte: „Die deutschen Nachrichtendienste arbeiten nach Recht | ogener Daten aus Deutschland an die NSA gegeben. Bei lediglich „zwei | Datensätzen | “ sei dies geschehen; bei diesen sei es um die Hilfe für einen seit | Frankfurter Allgemeine Zeitung |
Notes:
1 Where to start a query
2Smart Searcht breaks the user's input into individual words and then matches those words in any position and in any order in the table (rather than simple doing a simple string compare)
3Regular Expressions can be used to initialize advanced searches. In the regular expression search you can enter regular expression with various wildcards such as: