Target1 | Search text | Regex2 | Smart search3 |
---|---|---|---|
Global search | |||
Context | |||
Left | |||
Right | |||
Source |
Context | Left | Key | Right | Source | |
---|---|---|---|---|---|
lley haben mindestens weitere 100 Firmen ihren Sitz, die allerlei Schnüffel-Technik im Angebot haben – vom Anzapfen eines Glasfaserkabels bis zur Rasterfahndung in sozialen Medien. Der Geheimdienst CIA päppelt solche Unternehmen mit seiner Wagniskapital-Abteilung In-Q-Tel, sie hat in den vergangenen 14 Jahren mehr als 90 finanziert. Kein Wunder, dass es Ende September auf der Fach | es Glasfaserkabels bis zur Rasterfahndung in sozialen Medien. Der | Geheimdienst | CIA päppelt solche Unternehmen mit seiner Wagniskapital-Abteilung | Die Zeit | |
nstes NSA enthüllt, mit dem das Internet und der Telefonverkehr umfassend überwacht werden. Der Computerexperte floh anschließend nach Hongkong. Außer der NSA späht offenbar der britische Geheimdienst GCHQ massiv Telefon- und Internetkommunikationen von Millionen Nutzern aus. Die Behörde habe sich einen geheimen Zugang zu Glasfaserkabeln verschafft und eine umfassende Datensammlung ang | chließend nach Hongkong. Außer der NSA späht offenbar der britische | Geheimdienst | GCHQ massiv Telefon- und Internetkommunikationen von Millionen Nutz | Spiegel | |
bst nicht viel anders als die amerikanischen und britischen Dienste. Gesetze schränken ihn jedoch mehr ein, auch geht er gezielter vor. 27.06.2013, von Peter Carstens Die Mitteilungen des Geheimdienst -Insiders Edward Snowden über das nachrichtendienstliche Großprojekt „Prism“ der Vereinigten Staaten und das Überwachungsprogramm „Tempora“ Großbritanniens haben vor allem deswegen auch in | gezielter vor. 27.06.2013, von Peter Carstens Die Mitteilungen des | Geheimdienst | -Insiders Edward Snowden über das nachrichtendienstliche Großprojekt | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
verlust abschreiben". Man hat ihn der Übertreibung geziehen; es ist noch schlimmer: Der Totalverlust bezieht sich auf alle Kommunikationsrechte. Prism-Programm der NSA So überwacht der US- Geheimdienst das Internet Aus Befürchtungen wird Gewissheit: Die amerikanischen Geheimdienste haben Zugang zu allen wichtigen Daten, die Apple, Facebook, Google und Co. über ihre Nutzer speichern. Das | le Kommunikationsrechte. Prism-Programm der NSA So überwacht der US- | Geheimdienst | das Internet Aus Befürchtungen wird Gewissheit: Die amerikanischen | Süddeutsche Zeitung | |
Geheimdienst soll Wanzen in EU-Gebäuden installiert haben Nichts war vor den Experten des US-Geheimdienst sicher: Die NSA hat wohl auch Einrichtungen der Europäischen Union ausgespäht. Dies soll aus g | 29. Juni 2013 17:09 Überwachungsprogramm der NSA US- | Geheimdienst | soll Wanzen in EU-Gebäuden installiert haben Nichts war vor den Exp | Süddeutsche Zeitung | |
29. Juni 2013 17:09 Überwachungsprogramm der NSA US-Geheimdienst soll Wanzen in EU-Gebäuden installiert haben Nichts war vor den Experten des US- Geheimdienst sicher: Die NSA hat wohl auch Einrichtungen der Europäischen Union ausgespäht. Dies soll aus geheimen Dokumenten hervorgehen, die der frühere Geheimdienst-Mitarbeiter Edward Snowden mitge | in EU-Gebäuden installiert haben Nichts war vor den Experten des US- | Geheimdienst | sicher: Die NSA hat wohl auch Einrichtungen der Europäischen Union | Süddeutsche Zeitung | |
chts war vor den Experten des US-Geheimdienst sicher: Die NSA hat wohl auch Einrichtungen der Europäischen Union ausgespäht. Dies soll aus geheimen Dokumenten hervorgehen, die der frühere Geheimdienst -Mitarbeiter Edward Snowden mitgenommen hat. Führende EU-Politiker sind empört. Der US-Geheimdienst NSA späht offenbar die Europäische Union gezielt aus. In EU-Einrichtungen in Washington, | äht. Dies soll aus geheimen Dokumenten hervorgehen, die der frühere | Geheimdienst | -Mitarbeiter Edward Snowden mitgenommen hat. Führende EU-Politiker s | Süddeutsche Zeitung | |
äischen Union ausgespäht. Dies soll aus geheimen Dokumenten hervorgehen, die der frühere Geheimdienst-Mitarbeiter Edward Snowden mitgenommen hat. Führende EU-Politiker sind empört. Der US- Geheimdienst NSA späht offenbar die Europäische Union gezielt aus. In EU-Einrichtungen in Washington, New York und Brüssel seien unter anderem Wanzen installiert worden, berichtete der Spiegel vorab u | Snowden mitgenommen hat. Führende EU-Politiker sind empört. Der US- | Geheimdienst | NSA späht offenbar die Europäische Union gezielt aus. In EU-Einrich | Süddeutsche Zeitung | |
tmitarbeiters Edward Snowden, die das Nachrichtenmagazin in Teilen habe einsehen können. So gehe aus einem als streng geheim eingestuften Papier der NSA vom September 2010 hervor, wie der Geheimdienst Wanzen im Gebäude der EU-Vertretung in Washington installiert und auch das interne Computernetz infiltriert habe. Die USA hätten so nicht nur Besprechungen in dem Gebäude belauschen könne | heim eingestuften Papier der NSA vom September 2010 hervor, wie der | Geheimdienst | Wanzen im Gebäude der EU-Vertretung in Washington installiert und a | Süddeutsche Zeitung | |
teilen sehr viele Informationen. Die NSA kann in den USA etwa mit dem Programm Prism Daten von amerikanischen Internetfirmen absaugen und verfügt mit der Software XKeyscore über eine Art Geheimdienst -Google, mit dem man fast das gesamte Netz durchsuchen kann. Der britische Dienst GCHQ zum Beispiel kann bereits heute laut Snowden 200 Glasfaserkabel überwachen, über die heute ein großer | irmen absaugen und verfügt mit der Software XKeyscore über eine Art | Geheimdienst | -Google, mit dem man fast das gesamte Netz durchsuchen kann. Der bri | Die Welt | |
ulicher Informationen habe "großen Schaden für unser Land und unsere Sicherheit" angerichtet. Snowden hatte der Presse Informationen über die Überwachung von Internetnutzern durch den US- Geheimdienst NSA zugespielt. Dadurch wurde die Existenz des Programms Prism aufgedeckt, durch das der Geheimdienst Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google, Facebook und Microsoft auswertet. Die | Informationen über die Überwachung von Internetnutzern durch den US- | Geheimdienst | NSA zugespielt. Dadurch wurde die Existenz des Programms Prism aufg | Die Zeit | |
hatte der Presse Informationen über die Überwachung von Internetnutzern durch den US-Geheimdienst NSA zugespielt. Dadurch wurde die Existenz des Programms Prism aufgedeckt, durch das der Geheimdienst Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google, Facebook und Microsoft auswertet. Die betroffenen Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre Server. Snowden | ch wurde die Existenz des Programms Prism aufgedeckt, durch das der | Geheimdienst | Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google, Facebook und Micros | Die Zeit | |
seiner Flucht. Edward Snowdens Flucht beginnt am 20. Mai. Da ist er noch angestellt bei dem US-Konzern Booz Allen und arbeitete als Dienstleister für die NSA in Hawaii. Was er über den US- Geheimdienst erfahren habe, habe ihm keine Ruhe mehr gelassen: fast grenzenlose Internetüberwachung, offenbar weitgehend ohne rechtliche Schranken. Die streng gehüteten Geheimnisse will er öffentlich | beitete als Dienstleister für die NSA in Hawaii. Was er über den US- | Geheimdienst | erfahren habe, habe ihm keine Ruhe mehr gelassen: fast grenzenlose | Spiegel | |
enthalten. In der knappen Mitteilung heißt es außerdem: Man werde Snowdens Enthüllungen nachgehen, die USA würden Netzknoten in China hacken und Milliarden von chinesischen SMS mitlesen. Geheimdienst am Flughafen Noch am Sonntag landet Snowden in Moskau, wie der Flughafen Scheremetjewo mittlerweile bestätigt hat. Ein russisches Visum hat er nicht, darf den Flughafen nicht verlassen. | noten in China hacken und Milliarden von chinesischen SMS mitlesen. | Geheimdienst | am Flughafen Noch am Sonntag landet Snowden in Moskau, wie der Flu | Spiegel | |
eferung gestellt. Aus Solidarität mit Snowden haben Anhänger des US-Bürgers einen Protestmarsch organisiert, der am Samstag am US-Konsulat in Hongkong vorbeiziehen soll.Snowden hat dem US- Geheimdienst erst am Donnerstag wieder einen schweren Schlag versetzt. Jahrelang habe die NSA Hunderte Hackerangriffe in China und Hongkong ausgeführt, sagte er der "South China Morning Post". Erst we | tag am US-Konsulat in Hongkong vorbeiziehen soll.Snowden hat dem US- | Geheimdienst | erst am Donnerstag wieder einen schweren Schlag versetzt. Jahrelang | Die Welt | |
und sollte dies auch tun. "Das ist ein sehr ungewöhnlicher Vorgang", sagte Ho, der auch Abgeordneter im Regionalparlament ist.Von Hongkong aus hatte der frühere Mitarbeiter einer für den Geheimdienst NSA tätigen IT-Firma erstmals vor zwei Wochen massive Spionage der USA im Internet enthüllt und damit weltweit Empörung über die Geheimdienst-Praktiken ausgelöst. Vor seiner Abreise aus H | nt ist.Von Hongkong aus hatte der frühere Mitarbeiter einer für den | Geheimdienst | NSA tätigen IT-Firma erstmals vor zwei Wochen massive Spionage der | Die Welt | |
s hatte der frühere Mitarbeiter einer für den Geheimdienst NSA tätigen IT-Firma erstmals vor zwei Wochen massive Spionage der USA im Internet enthüllt und damit weltweit Empörung über die Geheimdienst -Praktiken ausgelöst. Vor seiner Abreise aus Hongkong legte er außerdem noch Dokumente über ein britisches Überwachungsprogramm im Internet sowie die Datenspionage von US-Diensten in China | e der USA im Internet enthüllt und damit weltweit Empörung über die | Geheimdienst | -Praktiken ausgelöst. Vor seiner Abreise aus Hongkong legte er außer | Die Welt | |
sspähen von Internetdiensten, wie es die National Security Agency (NSA) seit 2007 getan hat. Snowden war die vergangenen vier Jahre als Mitarbeiter externer Unternehmen wie Dell in dem US- Geheimdienst tätig - jetzt hat ihn die britische Zeitung "Guardian" als Quelle hinter den Berichten über die Internet-Überwachung präsentiert. Auch die "Washington Post" benannte Snowden als Quelle. | vier Jahre als Mitarbeiter externer Unternehmen wie Dell in dem US- | Geheimdienst | tätig - jetzt hat ihn die britische Zeitung "Guardian" als Quelle h | Spiegel | |
uelle. Die Identität des 29-jährigen Technikers werde auf dessen Bitten preisgegeben, so der "Guardian". Laut den von Snowden enthüllten Dokumenten vom April diesen Jahres sammelt der US- Geheimdienst in großem Stil Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Yahoo und Apple. "Ich will nicht in einer Welt leben, in der alles was ich mache und sage aufgenommen wird", fu | nowden enthüllten Dokumenten vom April diesen Jahres sammelt der US- | Geheimdienst | in großem Stil Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Mi | Spiegel | |
it Prism keine Daten erfasst worden seien, ohne dass es die beteiligten Unternehmen gewusst hätten. Auch die Chefs von Google und Facebook wiesen mit Nachdruck den Vorwurf zurück, dem US- Geheimdienst uneingeschränkten Zugang zu Nutzerdaten zu gewähren. "Wir sind keinem Programm beigetreten, das der US-Regierung oder jeder anderer Regierung direkten Zugang zu unseren Servern gewähren w | Google und Facebook wiesen mit Nachdruck den Vorwurf zurück, dem US- | Geheimdienst | uneingeschränkten Zugang zu Nutzerdaten zu gewähren. "Wir sind kein | Spiegel | |
r selten” vorgekommen und die daran Beteiligten seien disziplinarisch belangt worden, teilte die Nationale Sicherheitsbehörde mit.Keiner der Verstöße habe mit den Gesetzen zu tun, die den Geheimdienst zum Ausspähen des Datenverkehrs im Internet und bei der Telefonkommunikation ermächtigt habe. „Guardian“ kooperiert mit „New York Times“ | hörde mit.Keiner der Verstöße habe mit den Gesetzen zu tun, die den | Geheimdienst | zum Ausspähen des Datenverkehrs im Internet und bei der Telefonkomm | Bild Zeitung | |
ch angenommen hatte, dass er nicht NOCH größer werden könnte! Doch er kann ...Der nach Hongkong getürmte Ex-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden (29) packt weiter aus. Nachdem er den US- Geheimdienst NSA (National Security Agency) massiv belastet hatte, greift er jetzt den britischen Geheimdienst GCHQ (Government Communications Headquarters) an.Die Briten, so schreibt der „Guardian“, | mitarbeiter Edward Snowden (29) packt weiter aus. Nachdem er den US- | Geheimdienst | NSA (National Security Agency) massiv belastet hatte, greift er jet | Bild Zeitung | |
türmte Ex-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden (29) packt weiter aus. Nachdem er den US-Geheimdienst NSA (National Security Agency) massiv belastet hatte, greift er jetzt den britischen Geheimdienst GCHQ (Government Communications Headquarters) an.Die Briten, so schreibt der „Guardian“, der die Geschichte überhaupt ins Rollen brachte, seien schlimmer als jede US-Spionagebehörde. Der | urity Agency) massiv belastet hatte, greift er jetzt den britischen | Geheimdienst | GCHQ (Government Communications Headquarters) an.Die Briten, so sch | Bild Zeitung | |
dienstchef kündigte jedoch auch Konsequenzen aus den Enthüllungen des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden an. So soll Zugang zu sensiblen Daten verschärft werden. Für den Zugang zu Geheimdienst -Serverräumen etwa trete eine „Zwei-Mann-Regel“ nach Vorbild der auf Atomwaffen-Stützpunkten bereits bestehenden in Kraft. Die neuen Regeln gälten für Systemverwalter und alle Personen, di | soll Zugang zu sensiblen Daten verschärft werden. Für den Zugang zu | Geheimdienst | -Serverräumen etwa trete eine „Zwei-Mann-Regel“ nach Vorbild der auf | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ren, dass man E-Mails nur an einem bestimmten Gerät lesen kann. Und zweitens werden auch bei verschlüsselten Mails immer noch Empfänger, Betreff und andere Metadaten übertragen. Für einen Geheimdienst sind das wichtige Informationen: "Wer wann mit wem kommuniziert hat, wird in aller Regel zuerst ausgewertet", sagt der Hacker Andreas Bogk, der sich viel mit IT-Sicherheit beschäftigt. E | noch Empfänger, Betreff und andere Metadaten übertragen. Für einen | Geheimdienst | sind das wichtige Informationen: "Wer wann mit wem kommuniziert hat | Die Zeit | |
ichert, Verbindungsdaten 30 Tage. Innerhalb eines solchen 30-Tage-Zeitraums im Jahr 2012 seien 41 Milliarden Datenpunkte zusammengekommen. Einer weiteren Präsentation zufolge könne der US- Geheimdienst auf „fast alles, das ein typischer Nutzer im Internet tut” zugreifen – eben E-Mails, Suchanfragen und Verbindungsdaten von Millionen Menschen. Die Präsentationen mit Trainingsmaterial für | zusammengekommen. Einer weiteren Präsentation zufolge könne der US- | Geheimdienst | auf „fast alles, das ein typischer Nutzer im Internet tut” zugreife | Bild Zeitung | |
agte der republikanische Vorsitzende des Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses, Mike Rogers. Laut „Guardian“ beschreibt jedoch wenigstens eines der geheimen Dokumente, dass die Geheimdienst -Analysten mit der entsprechenden Zulassung für „XKeyscore“ einfach nur eine E-Mail-Adresse in ein Online-Suchformular eingeben müssen. Und nicht nur das: Auch die Chats in sozialen Medien | beschreibt jedoch wenigstens eines der geheimen Dokumente, dass die | Geheimdienst | -Analysten mit der entsprechenden Zulassung für „XKeyscore“ einfach | Bild Zeitung | |
t der entsprechenden Zulassung für „XKeyscore“ einfach nur eine E-Mail-Adresse in ein Online-Suchformular eingeben müssen. Und nicht nur das: Auch die Chats in sozialen Medien kann der US- Geheimdienst laut Snowden mitlesen. Ein NSA-Programm namens „DNI Presenter“, mit dessen Hilfe E-Mail-Inhalte gelesen werden könnten, erlaube auch den Zugriff auf Facebook-Chats und private Nachrichten | n. Und nicht nur das: Auch die Chats in sozialen Medien kann der US- | Geheimdienst | laut Snowden mitlesen. Ein NSA-Programm namens „DNI Presenter“, mit | Bild Zeitung | |
stag. All das erinnert an die europäische Vorratsdatenspeicherung - nur findet es im Geheimen und ohne zeitliche Beschränkung statt. Das größere Program aber heißt Tempora: Der britische Geheimdienst GCHQ zapft, in enger Zusammenarbeit mit der NSA, 200 von insgesamt 1600 Glasfaserkabeln an, die britische Grenzen überqueren. Inhalte werden für bis zu drei Tage zwischengespeichert, Meta | nkung statt. Das größere Program aber heißt Tempora: Der britische | Geheimdienst | GCHQ zapft, in enger Zusammenarbeit mit der NSA, 200 von insgesamt | Spiegel | |
ßbritannien - in kleinerem Rahmen. Lange Antwort: Auch der Bundesnachrichtendienst (BND) überwacht in großem Stil den Internetverkehr. Im sogenannten G-10-Gesetz ist festgelegt, dass der Geheimdienst bis zu 20 Prozent der Kommunikation zwischen der Bundesrepublik und dem Ausland auf verdächtige Inhalte prüfen darf. Und das tut der BND auch. Schon 2010 etwa soll der Nachrichtendienst ü | nternetverkehr. Im sogenannten G-10-Gesetz ist festgelegt, dass der | Geheimdienst | bis zu 20 Prozent der Kommunikation zwischen der Bundesrepublik und | Spiegel | |
us dem Entwurf für die kommende Datenschutzgrundverordnung entfernen zu lassen. Dieser intern "Anti-FISA-Absatz" genannte Passus hätte es Mobilfunk- und Internetprovidern verboten, dem US- Geheimdienst Daten von europäischen Nutzern zu übergeben. Nun ist das Verbot verschwunden. Die große Mehrheit der EU-Kommissare habe dafür gestimmt, den Absatz zu streichen, schreibt die Zeitung – "um | e Passus hätte es Mobilfunk- und Internetprovidern verboten, dem US- | Geheimdienst | Daten von europäischen Nutzern zu übergeben. Nun ist das Verbot ver | Die Zeit | |
imdienste wichtige Arbeit an Privatfirmen auslagern, ist in den USA nicht ungewöhnlich. Einem Bericht der Washington Post aus dem Jahr 2010 zufolge ist fast jeder Dritte, der für einen US- Geheimdienst arbeitet, bei einem Privatunternehmen angestellt. Rund 700.000 dieser Angestellten haben nach offiziellen Angaben Zugang zu Dokumenten, die als "streng geheim" eingestuft sind. Ähnlich is | t aus dem Jahr 2010 zufolge ist fast jeder Dritte, der für einen US- | Geheimdienst | arbeitet, bei einem Privatunternehmen angestellt. Rund 700.000 dies | Die Zeit | |
aubt, dass man in diesem Fall "fast chancenlos" wäre. Dass Edward Snowden seine Identität preisgegeben habe, sei deshalb nicht verwunderlich. Wer versuchen wolle, sich dauerhaft vor einem Geheimdienst zu verstecken, könne "gar nicht paranoid genug sein". | nicht verwunderlich. Wer versuchen wolle, sich dauerhaft vor einem | Geheimdienst | zu verstecken, könne "gar nicht paranoid genug sein". | Die Zeit | |
kte Tür'. Wir haben uns weder Prism noch irgendeinem anderen staatlichen Überwachungsprogramm angeschlossen." Nach Darstellung des Exgeheimdienstlers Edward Snowden erlaubt Prism dem US- Geheimdienst NSA weitreichenden Zugriff auf Nutzerdaten vieler großer Internetunternehmen. Wie genau dieser Datenaustausch stattfindet, ist umstritten. Die Internetfirmen, darunter Google, wehren si | tellung des Exgeheimdienstlers Edward Snowden erlaubt Prism dem US- | Geheimdienst | NSA weitreichenden Zugriff auf Nutzerdaten vieler großer Internetu | Die Zeit | |
en war, Kundendaten herauszugeben. Bis zum 29. Juli hat die Regierung nun Zeit zu bestimmen, von welchen Teilen die Geheimhaltung aufgehoben werden könne.Es handelt sich um Daten, die vom Geheimdienst NSA unter dem Spähprogramm Prism gesammelt wurden, das vom ehemaligen NSA-Mitarbeiter Edward Snowden Anfang Juni enthüllt worden ist. Aus Dokumenten, die Snowden der britischen Zeitung „G | imhaltung aufgehoben werden könne.Es handelt sich um Daten, die vom | Geheimdienst | NSA unter dem Spähprogramm Prism gesammelt wurden, das vom ehemalig | Bild Zeitung | |
igte damit die Enthüllung des ehemaligen Technikers Edward Snowden, über die zunächst die amerikanische "Washington Post" und der britische "Guardian" berichtet hatten. Demnach greift der Geheimdienst NSA direkt auf Millionen Nutzerdaten von Internetkonzernen zu. Unternehmen wie Facebook oder Microsoft sprechen von Zehntausenden Anfragen der Behörden in den ersten Monaten dieses Jahres | " und der britische "Guardian" berichtet hatten. Demnach greift der | Geheimdienst | NSA direkt auf Millionen Nutzerdaten von Internetkonzernen zu. Unte | Die Welt | |
nowden-Enthüllungen vor allem gezeigt, dass Namen und Kommunikationsverbindungen ausgespäht wurden – jetzt geht es also ausdrücklich auch um Inhalte. Der Präsentation zufolge könne der US- Geheimdienst auf „fast alles, das ein typischer Nutzer im Internet tut” zugreifen – eben E-Mails, Suchanfragen und Verbindungsdaten von Millionen Menschen. Als Snowden, „Guardian“-Journalist Glenn Gre | ausdrücklich auch um Inhalte. Der Präsentation zufolge könne der US- | Geheimdienst | auf „fast alles, das ein typischer Nutzer im Internet tut” zugreife | Bild Zeitung | |
agte der republikanische Vorsitzende des Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses, Mike Rogers. Laut „Guardian“ beschreibt jedoch wenigstens eines der geheimen Dokumente, dass die Geheimdienst -Analysten mit der entsprechenden Zulassung für „XKeyscore“ einfach nur eine E-Mail-Adresse in ein Online-Suchformular eingeben müssen. Und nicht nur das: Auch die Chats in sozialen Medien | beschreibt jedoch wenigstens eines der geheimen Dokumente, dass die | Geheimdienst | -Analysten mit der entsprechenden Zulassung für „XKeyscore“ einfach | Bild Zeitung | |
t der entsprechenden Zulassung für „XKeyscore“ einfach nur eine E-Mail-Adresse in ein Online-Suchformular eingeben müssen. Und nicht nur das: Auch die Chats in sozialen Medien kann der US- Geheimdienst laut Snowden mitlesen. Ein NSA-Programm namens „DNI Presenter“, mit dessen Hilfe E-Mail-Inhalte gelesen werden könnten, erlaube auch den Zugriff auf Facebook-Chats und private Nachrichten | n. Und nicht nur das: Auch die Chats in sozialen Medien kann der US- | Geheimdienst | laut Snowden mitlesen. Ein NSA-Programm namens „DNI Presenter“, mit | Bild Zeitung | |
Geheimdienst angeforderten Daten genannt: Bis zu 19.000 Mitglieder-Profile waren im zweiten Halbjahr 2012 betroffen. Der Internetkonzern Facebook hat in dem Skandal um US-Spionage im Internet erstmals | Das Unternehmen hat Details zu den vom US- | Geheimdienst | angeforderten Daten genannt: Bis zu 19.000 Mitglieder-Profile waren | Die Zeit | |
el heraus, wie es das Gesetz verlange. Facebook sieht sich scharfer Kritik ausgesetzt, seitdem bekannt wurde, dass der Konzern ebenso wie acht weitere Internetunternehmen Daten an den US- Geheimdienst NSA weitergab. Der Computerexperte Edward Snowden hatte vergangene Woche dem Guardian und der Washington Post Dokumente zu dem geheimen Überwachungsprogramm Prism übermittelt, mit dem sic | Konzern ebenso wie acht weitere Internetunternehmen Daten an den US- | Geheimdienst | NSA weitergab. Der Computerexperte Edward Snowden hatte vergangene | Die Zeit | |
le, Yahoo und AOL verschafft. Die NSA kann so den Angaben zufolge das Kommunikationsverhalten von Internetnutzern weltweit auswerten. Die betroffenen Unternehmen bestreiten aber, dass der Geheimdienst direkten Zugriff auf ihre Server hat. Der Guardian veröffentlichte außerdem einen geheimen Gerichtsbeschluss, der es der NSA erlaubt, im Anti-Terror-Kampf wahllos Daten über die Handyverb | it auswerten. Die betroffenen Unternehmen bestreiten aber, dass der | Geheimdienst | direkten Zugriff auf ihre Server hat. Der Guardian veröffentlichte | Die Zeit | |
aten über die Handyverbindungen von Millionen Menschen in den USA zu sammeln. Nach Angaben der NSA wurden durch das Programm "Dutzende Terroranschläge" verhindert, Details dazu nannte der Geheimdienst aber noch nicht. Facebook war nach eigenen Angaben der erste Konzern, der Informationen zu den Anfragen bekannt geben durfte, allerdings auf Drängen der Regierung nur in pauschaler Form. | ramm "Dutzende Terroranschläge" verhindert, Details dazu nannte der | Geheimdienst | aber noch nicht. Facebook war nach eigenen Angaben der erste Konzer | Die Zeit | |
ert beobachten, wie die US-Regierung mit dem Skandal um die Datensammlung umgeht. Laut einem Bericht der South China Morning Post hatte Snowden eigens zu dem Zweck seine Mitarbeit beim US- Geheimdienst begonnen, um die Datenspionage aufzudecken. | ning Post hatte Snowden eigens zu dem Zweck seine Mitarbeit beim US- | Geheimdienst | begonnen, um die Datenspionage aufzudecken. | Süddeutsche Zeitung | |
ienstag während einer Anhörung der Parlamentarischen Versammlung des Europarates in Straßburg. Auf Nachfrage bestätigte der Whistleblower erneut die enge Zusammenarbeit zwischen deutschem Geheimdienst BND und der NSA. Snowden verwies zudem auf seine schwierige rechtliche Situation. Edward Snowden war per Google Hangout zugeschaltet Bild: Europarat Der Austausch zwischen NSA und den de | der Whistleblower erneut die enge Zusammenarbeit zwischen deutschem | Geheimdienst | BND und der NSA. Snowden verwies zudem auf seine schwierige rechtli | Heise | |
Geheimdienst NSA vor der Verschlüsselung noch drüberlesen darf? Diesen und weitere Vorwürfe macht Whistleblower Edward Snowden dem Softwarekonzern Microsoft jetzt im "Guardian". Auch Skype-Telefonate | Mails von Outlook.com-Nutzern verschlüsselt. Doch was, wenn der US- | Geheimdienst | NSA vor der Verschlüsselung noch drüberlesen darf? Diesen und weite | Süddeutsche Zeitung | |
jetzt im "Guardian". Auch Skype-Telefonate sollen durch das Spionageprogramm Prism mitgeschnitten worden sein. Das Software-Unternehmen Microsoft hat einem Guardian-Bericht zufolge dem US- Geheimdienst NSA geholfen, die Verschlüsselung von Daten durch Nutzer seiner Dienste zu umgehen. So habe Microsoft vor dem Start des neuen Webmail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass die NSA stet | are-Unternehmen Microsoft hat einem Guardian-Bericht zufolge dem US- | Geheimdienst | NSA geholfen, die Verschlüsselung von Daten durch Nutzer seiner Die | Süddeutsche Zeitung | |
mer neue Details zu den Überwachungsprogrammen der NSA werden bekannt. Deutsche Politiker reagieren hilflos. von Patrick Beuth und Kai Biermann Der Whistleblower Edward Snowden hat den US- Geheimdienst NSA (National Security Agency) bloßgestellt, indem er einen Teil seiner weltweiten Überwachungspraktiken enthüllt hat. Nach und nach kommen immer mehr Details zu den Fähigkeiten der NSA a | Beuth und Kai Biermann Der Whistleblower Edward Snowden hat den US- | Geheimdienst | NSA (National Security Agency) bloßgestellt, indem er einen Teil se | Die Zeit | |
-Chefredakteur Alan Rusbridger bereits vor Tagen angekündigt.Spähbasis für den Nahen OstenAm Freitag hatte mit dem "Independent" eine andere britische Zeitung enthüllt, dass der britische Geheimdienst GCHQ eine Spähbasis im Nahen Osten betreibt und nahezu den gesamten Datenverkehr der Region ausspioniert. Dazu würden leistungsstarke Unterwasser-Glasfaserkabel, die den Nahen Osten an da | pendent" eine andere britische Zeitung enthüllt, dass der britische | Geheimdienst | GCHQ eine Spähbasis im Nahen Osten betreibt und nahezu den gesamten | Die Welt | |
NSA-Abhöraffäre „Partner spionieren einander nicht aus“ Politiker aus Brüssel und Berlin regieren empört auf Berichte, nach denen der amerikanische Geheimdienst NSA gezielt Einrichtungen der EU ins Visier genommen hat. EU-Justizkommissarin Viviane Reding droht damit, die Gespräche über das geplante Freihandelsabkommen mit den Vereinigten Staaten | d Berlin regieren empört auf Berichte, nach denen der amerikanische | Geheimdienst | NSA gezielt Einrichtungen der EU ins Visier genommen hat. EU-Justiz | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Ratsgebäudes anzuzapfen, der zu einer von der NSA genutzten Stelle in der Nato zurückgeführt werden konnte. Auch Deutschland soll besonders im Visier gestanden haben; jeden Monat soll der Geheimdienst rund eine halbe Milliarde Kommunikationsverbindungen aus Deutschland gespeichert haben. Die Zeitschrift beruft sich auf Unterlagen des früheren NSA-Mitarbeiters Edward Snowden, der schon | land soll besonders im Visier gestanden haben; jeden Monat soll der | Geheimdienst | rund eine halbe Milliarde Kommunikationsverbindungen aus Deutschlan | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
rebte Reform sei aber unvollständig. Begrenzt werden soll nur die Überwachung von US-Bürgern. NSA-Enthüller Edward Snowden hat die Bemühungen von US-Präsident Barack Obama begrüßt, dem US- Geheimdienst engere Zügel anzulegen. Dass Obama die Überwachungsvollmachten der NSA beschneiden wolle, sei ein Wendepunkt, teilte Snowden laut der US-Bürgerrechtsorganisation ACLU am Dienstag mit. Der | en hat die Bemühungen von US-Präsident Barack Obama begrüßt, dem US- | Geheimdienst | engere Zügel anzulegen. Dass Obama die Überwachungsvollmachten der | Heise | |
ng seines Gesellschafters eco zunächst die Metropole New York an. Lediglich der Amsterdamer AMS-IX musste sich bislang einer harten öffentlichen Debatte der Frage stellen, warum er dem US- Geheimdienst NSA ein Heimspiel bescheren will. Die europäischen IX-Betreiber reagieren mit ihren eiligen Angeboten nach eigenen Angaben auf den Ruf der Initiative Open-IX, die von Google, Comcast, Net | iner harten öffentlichen Debatte der Frage stellen, warum er dem US- | Geheimdienst | NSA ein Heimspiel bescheren will. Die europäischen IX-Betreiber rea | Heise | |
lbstverwaltungen wie in Europa klingt nach einer Erfolgsgeschichte, wäre da nicht die von Edward Snowden ausgelöste Debatte um die massenhafte Überwachung durch die NSA und den britischen Geheimdienst GCHQ. Konstrukte wie die Mitgliedschaft der US-Unternehmen beim britischen LINX – und nicht bei der US-Betreibertochter LinxNova – sollen Mitgliederdaten zur Mutter ziehen. Aber die IX-Be | tte um die massenhafte Überwachung durch die NSA und den britischen | Geheimdienst | GCHQ. Konstrukte wie die Mitgliedschaft der US-Unternehmen beim bri | Heise | |
mischt sich jetzt Kopfschütteln über die deutschen Geheimdienste.Haben der Bundesnachrichtendienst (BND) oder das Bundesamt für Verfassungsschutz denn nicht gemerkt, wie umfassend der US- Geheimdienst NSA Deutschland ausspioniert?Grünen-Innenpolitiker Hans-Christian Ströbele sagte BILD.de: „Ich kann es nicht glauben. Wenn sie es nicht wussten, sind die ihrer Aufgabe zur Spionageabwehr | samt für Verfassungsschutz denn nicht gemerkt, wie umfassend der US- | Geheimdienst | NSA Deutschland ausspioniert?Grünen-Innenpolitiker Hans-Christian S | Bild Zeitung | |
„Ich kann es nicht glauben. Wenn sie es nicht wussten, sind die ihrer Aufgabe zur Spionageabwehr in diesem Bereich nicht nachgekommen.“ Der SPD-Innenexperte Thomas Oppermann, der auch dem Geheimdienst -Kontrollgremium des Bundestages angehört, übte in der „Berliner Zeitung“ ebenfalls deutliche Kritik: „Unsere Spionageabwehr muss auf ihre Effektivität geprüft werden, wenn es ausländische | nachgekommen.“ Der SPD-Innenexperte Thomas Oppermann, der auch dem | Geheimdienst | -Kontrollgremium des Bundestages angehört, übte in der „Berliner Zei | Bild Zeitung | |
angen und auszuwerten. Das stellt unseren Geheimdiensten kein gutes Zeugnis aus.“ ► Fakt ist: Politiker von CDU, CSU und SPD geben sich überzeugt, dass Deutschlands „Schlapphüte“, wie die Geheimdienst -Leute salopp genannt werden, vermutlich wirklich nicht genau wussten, wie toll es die NSA bei der Ausforschung Deutschlands treibt.Wolfgang Bosbach (CDU), Chef des Bundestags-Innenausschu | SPD geben sich überzeugt, dass Deutschlands „Schlapphüte“, wie die | Geheimdienst | -Leute salopp genannt werden, vermutlich wirklich nicht genau wusste | Bild Zeitung | |
wie Snowden künftig besser überwachen zu können, sagte Alexander dem Fernsehsender ABC. Snowden habe "einige unserer Geheimnisse gestohlen." Am Sonntag wurde außerdem bekannt, dass der US- Geheimdienst NSA Millionen chinesischer Mobilfunknachrichten sowie wichtige Datenübertragungsleitungen der Tsinghua-Universität in Peking ausspioniert haben soll. Wie Snowden in einem Interview der Ho | eimnisse gestohlen." Am Sonntag wurde außerdem bekannt, dass der US- | Geheimdienst | NSA Millionen chinesischer Mobilfunknachrichten sowie wichtige Date | Süddeutsche Zeitung | |
gen. Im vergangenen Jahr wurden nach offiziellen Angaben fast 900 Milliarden SMS in China verschickt. Snowden berichtet außerdem detailliert über weiter Angriffsziele der NSA. So soll der Geheimdienst unter anderem renommierte Universitäten in China sowie Pacnet angegriffen haben. Mit den Angriffen auf die Tsinghua-Universität in Peking zielte der Abhördienst offenbar auf eines der sec | außerdem detailliert über weiter Angriffsziele der NSA. So soll der | Geheimdienst | unter anderem renommierte Universitäten in China sowie Pacnet angeg | Süddeutsche Zeitung | |
Vor zwei Tagen, bei seiner Rede in Berlin, verteidigte US-Präsident Barack Obama noch die weitreichende Internet-Überwachung durch den Geheimdienst NSA. Jetzt behauptet ein Insider: Obama wurde früher selbst von der NSA ausgespäht. UND: Neue Enthüllungen zeigen, dass die Briten offenbar noch mehr Daten ausspionierten als ihre US-Koll | Barack Obama noch die weitreichende Internet-Überwachung durch den | Geheimdienst | NSA. Jetzt behauptet ein Insider: Obama wurde früher selbst von der | Bild Zeitung | |
selbst von der NSA ausgespäht. UND: Neue Enthüllungen zeigen, dass die Briten offenbar noch mehr Daten ausspionierten als ihre US-Kollegen.In einem Online-Interview berichtet der frühere Geheimdienst -Analyst Russ Tice: „Im Sommer 2004 hielt ich ein Papier in der Hand, in dem es um die Überwachung einer Reihe von Telefonnummern ging, die mit einem rund 40 Jahre alten angehenden Senator | ls ihre US-Kollegen.In einem Online-Interview berichtet der frühere | Geheimdienst | -Analyst Russ Tice: „Im Sommer 2004 hielt ich ein Papier in der Hand | Bild Zeitung | |
f an ihren amerikanischen Ministerkollegen Holder Aufklärung in der Prism-Affäre - insbesondere zur Frage, inwiefern deutsche Bürger betroffen sind. Mit dem Prism-Programm sammelt der US- Geheimdienst NSA Unmengen an persönlichen Daten. Weltweit sorgt das Vorgehen für Empörung. Nun formiert sich Widerstand in den USA und in Europa. Während sich Google und Facebook gegen Kooperationsvor | tsche Bürger betroffen sind. Mit dem Prism-Programm sammelt der US- | Geheimdienst | NSA Unmengen an persönlichen Daten. Weltweit sorgt das Vorgehen für | Süddeutsche Zeitung | |
ef an Holder: Die Bundesjustizministerin verlangt von ihrem amerikanischen Ministerkollegen Eric Holder umfassende Aufklärung über das umstrittene Abzapfen von Internet-Daten durch den US- Geheimdienst NSA. "Die aktuelle Berichterstattung zur Überwachung des Internets durch die Vereinigten Staaten gibt Anlass zur Besorgnis und wirft eine Reihe ernsthafter Fragen auf", schreibt die FDP-P | ärung über das umstrittene Abzapfen von Internet-Daten durch den US- | Geheimdienst | NSA. "Die aktuelle Berichterstattung zur Überwachung des Internets | Süddeutsche Zeitung | |
Aufklärung: Auf der Website stopwatching.us startete eine Gruppe von Firmen und Bürgerrechtsorganisationen eine Kampagne gegen die Überwachung von Internet- und Telefondaten durch den US- Geheimdienst NSA. Mehr als 80 Organisationen riefen den Kongress auf, eine Untersuchung zu den Überwachungsprogrammen der Geheimdienste einzuleiten. Zudem reichte die Bürgerrechtsorganisation American | e gegen die Überwachung von Internet- und Telefondaten durch den US- | Geheimdienst | NSA. Mehr als 80 Organisationen riefen den Kongress auf, eine Unter | Süddeutsche Zeitung | |
icrosoft und Facebook. Kanada benutzt ähnliches Programm: Kanadas Verteidigungsminister Peter MacKay bestätigte, dass sein Land ebenfalls ein Abhör- und Spähprogramm betreibe. Er habe den Geheimdienst CSE autorisiert, die Telekommunikation weltweit auszuspähen und digitale Spuren von Telefon- und Internetverbindungen zu sammeln. "Das ist etwas, was seit Jahren passiert", sagte MacKay. | in Land ebenfalls ein Abhör- und Spähprogramm betreibe. Er habe den | Geheimdienst | CSE autorisiert, die Telekommunikation weltweit auszuspähen und dig | Süddeutsche Zeitung | |
andsgeheimdienst im Umgang damit unterweisen.Nach BILD-Informationen soll der Bundesnachrichtendienst (BND) schon länger über die routinemäßige Erfassung auch deutscher Daten durch den US- Geheimdienst informiert sein – und solche Daten zur Befreiung deutscher Geiseln auch genutzt haben. Der BND habe dies auch bestätigt, berichtete BILD.Die Ausspäh- und Überwachungsprogramme des US-Gehe | über die routinemäßige Erfassung auch deutscher Daten durch den US- | Geheimdienst | informiert sein – und solche Daten zur Befreiung deutscher Geiseln | Bild Zeitung | |
eyscore, das im Mittelpunkt der aktuellen Enthüllungen steht?XKeycode ist nach bisherigen Erkenntnissen ein Herzstück des NSA-Überwachungssystems. Kurz gesagt: Das Programm erlaubt es den Geheimdienst -Analysten, die gigantische Flut von Daten aus dem Internet sinnvoll auszuwerten. Sie können sich zum Beispiel alle verschlüsselten Word-Dateien aus dem Iran anzeigen lassen, oder auch «An | s NSA-Überwachungssystems. Kurz gesagt: Das Programm erlaubt es den | Geheimdienst | -Analysten, die gigantische Flut von Daten aus dem Internet sinnvoll | Die Welt | |
tensätze. Wie kommt sie selbst mit den gewaltigen Datenmengen klar?Die weltweit eingesammelten Informationen werden auf verschiedene Datenbanken verteilt. Der amerikanische Journalist und Geheimdienst -Experte Marc Ambinder, der schon vor dem «Guardian» auf XKeyscore hinwies, nannte einige davon. So werden die sogenannten Metadaten über Telefon-Verbindungen in einer Datenbank namens MAR | verschiedene Datenbanken verteilt. Der amerikanische Journalist und | Geheimdienst | -Experte Marc Ambinder, der schon vor dem «Guardian» auf XKeyscore h | Die Welt | |
ichert worden seien. Laut Informationen eines Ex-Spions gebe es an diesem Punkt so gut wie gar nichts, dass man unternehmen könne seitens der Regierung. In der vergangenen Woche hatte der Geheimdienst NSA mitgeteilt, das System-Administratoren ab sofort nur nach einem "Vier-Augen-Prinzip" Zugang zu geheimen Material bekommen sollten. Der Aufenthaltsort des 30-Jährigen ist derzeit nicht | men könne seitens der Regierung. In der vergangenen Woche hatte der | Geheimdienst | NSA mitgeteilt, das System-Administratoren ab sofort nur nach einem | Süddeutsche Zeitung | |
er Festnahme könne das Auslieferungsverfahren gegen Snowden beginnen. Snowden enthüllt weitere Spähprogramme Derweil enthüllt Snowden weitere Spähprogramme und belastet nun den britischen Geheimdienst . Dieser übertreffe mit seinen Aktivitäten sogar die US-Behörden, schreibt der Guardian, der sich auf Informationen Snowdens beruft. Wie das Blatt berichtet, schöpft der Geheimdienst GCHQ | hüllt Snowden weitere Spähprogramme und belastet nun den britischen | Geheimdienst | . Dieser übertreffe mit seinen Aktivitäten sogar die US-Behörden, sc | Die Zeit | |
schen Geheimdienst. Dieser übertreffe mit seinen Aktivitäten sogar die US-Behörden, schreibt der Guardian, der sich auf Informationen Snowdens beruft. Wie das Blatt berichtet, schöpft der Geheimdienst GCHQ "Unmengen von Daten" aus dem Internet ab, die dann wiederum mit den amerikanischen Partnern geteilt würden. Neben E-Mails, Einträgen im sozialen Netzwerk Facebook oder Telefongespräc | Informationen Snowdens beruft. Wie das Blatt berichtet, schöpft der | Geheimdienst | GCHQ "Unmengen von Daten" aus dem Internet ab, die dann wiederum mi | Die Zeit | |
ne nach Havanna soll am heutigen Montagnachmittag abheben. Edward Snowden Edward Snowden war Systemadministrator, angestellt bei einer privaten Firma und von dieser an den amerikanischen Geheimdienst NSA ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beunruhigte ihn. Mehr als 50.000 Dokumente soll er von den Servern der NSA heruntergeladen haben. Im Juni 2013 begann er, d | tellt bei einer privaten Firma und von dieser an den amerikanischen | Geheimdienst | NSA ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beu | Die Zeit | |
hland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GCHQ zapft internationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora direkt an Tempora überwacht und speichert alles, was durch die Seekabel geht Stellarwind sammelt seit Jahren Metadaten vo | ns Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der | Geheimdienst | GCHQ zapft internationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora d | Die Zeit | |
eift auf Nutzerdaten bei US-Konzernen wie Google, Microsoft, Facebook, Apple zu, hackt sich aber auch in die internen Datenströme. (Details zum Prism-Programm und den Hacks) Der britische Geheimdienst GCHQ speichert für die NSA millionenfach Online-Informationen über Europäer. (Details zum britischen Datensauger) Der Auslandsgeheimdienst NSA späht seit Jahren die Telefonverbindungen vo | tenströme. (Details zum Prism-Programm und den Hacks) Der britische | Geheimdienst | GCHQ speichert für die NSA millionenfach Online-Informationen über | Spiegel | |
britische "Guardian" und die amerikanische "Washington Post" berichten in ihren Online-Ausgaben zum ersten Mal von den Spähaktionen der National Security Agency: In großem Stil zapft der Geheimdienst die Rechner von Internetfirmen an, um sich Zugang zu Videos, Fotos, E-Mails und Kontaktdaten zu verschaffen. Auch die Daten von Telefonanbietern werden millionenfach abgegriffen. Das gehe | Spähaktionen der National Security Agency: In großem Stil zapft der | Geheimdienst | die Rechner von Internetfirmen an, um sich Zugang zu Videos, Fotos, | Spiegel | |
ite den Mann, der hinter den NSA-Enthüllungen steckt. Es ist der 29-jährige Techniker Edward Snowden, der in den vergangenen Jahren als Mitarbeiter externer Unternehmen wie Dell in dem US- Geheimdienst tätig war. "Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, die so etwas macht", kommentiert Snowden das geheime Ausspähen von Internetdiensten. Er war rund drei Wochen zuvor mit geheimen Dok | enen Jahren als Mitarbeiter externer Unternehmen wie Dell in dem US- | Geheimdienst | tätig war. "Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, die so etwa | Spiegel | |
i: Unter Berufung auf Gerichte heißt es in US-Medien, die USA hätten Anklage gegen Snowden wegen Spionage und Diebstahls erhoben. Gleichzeitig berichtet der "Guardian", dass der britische Geheimdienst GCHQ ebenfalls weltweiten Internetverkehr in ungeahntem Ausmaß überwacht. 23. Juni: Snowden landet aus Hongkong kommend auf dem Moskauer Flughafen Scheremetjewo - obwohl die USA seinen P | erhoben. Gleichzeitig berichtet der "Guardian", dass der britische | Geheimdienst | GCHQ ebenfalls weltweiten Internetverkehr in ungeahntem Ausmaß über | Spiegel | |
er, dass sich Snowden im Transitbereich des Flughafens aufhält. Eine Auslieferung drohe ihm nicht - auch wenn die US-Regierung diese verlangt. 29. Juni: DER SPIEGEL berichtet, dass der US- Geheimdienst auch die Europäische Union ausspäht. In den diplomatischen Vertretungen der EU in Washington und bei den Vereinten Nationen in New York seien Wanzen installiert und das Computernetzwerk i | ierung diese verlangt. 29. Juni: DER SPIEGEL berichtet, dass der US- | Geheimdienst | auch die Europäische Union ausspäht. In den diplomatischen Vertretu | Spiegel | |
New York seien Wanzen installiert und das Computernetzwerk infiltriert worden. 30. Juni: Deutschland ist nach SPIEGEL-Informationen eines der Hauptziele der NSA. Demnach überwacht der US- Geheimdienst jeden Monat rund eine halbe Milliarde Telefonate, E-Mails und SMS. Die Bundesregierung kritisiert die USA dafür scharf: "Abhören von Freunden, das ist inakzeptabel, das geht gar nicht, wi | nformationen eines der Hauptziele der NSA. Demnach überwacht der US- | Geheimdienst | jeden Monat rund eine halbe Milliarde Telefonate, E-Mails und SMS. | Spiegel | |
18.11.2013 09:11 NSA-Affäre, Handy-Gate und die Suche nach Konsequenzen Was kommt noch? Zigtausende Dateien hat Edward Snowden beim US- Geheimdienst NSA kopiert – scheibchenweise werden immer wieder neue Details der Spähaffäre bekannt. "Da können noch Knüller dabei sein", vermutet einer, der mit der Aufarbeitung der NSA-Affäre befasst | nzen Was kommt noch? Zigtausende Dateien hat Edward Snowden beim US- | Geheimdienst | NSA kopiert – scheibchenweise werden immer wieder neue Details der | Heise | |
ngen hatte alles mit einem Scherz. Bangert wohnt in Griesheim, wo auch der Dagger Complex ansässig ist, eine streng abgeschirmte US-Einrichtung und ein Sitz der NSA. Als der amerikanische Geheimdienst nach den ersten Enthüllungen Snowdens plötzlich zum Topthema in den Nachrichten wurde, beschloss Bangert, der NSA vor seiner Haustür einmal einen Besuch abzustatten. Bangert nannte das Ga | schirmte US-Einrichtung und ein Sitz der NSA. Als der amerikanische | Geheimdienst | nach den ersten Enthüllungen Snowdens plötzlich zum Topthema in den | Spiegel | |
urzbesuch nach Berlin. Snowden hatte sich am Sonntag in einem Interview mit der britischen Zeitung The Guardian selbst enttarnt. Er zeichnete eine Dimension der Datensammlung durch den US- Geheimdienst NSA, die bisherige Vorstellungen sprengt: "Die NSA hat eine Infrastruktur aufgebaut, die ihr erlaubt, fast alles abzufangen." Damit werde der Großteil der menschlichen Kommunikation autom | nttarnt. Er zeichnete eine Dimension der Datensammlung durch den US- | Geheimdienst | NSA, die bisherige Vorstellungen sprengt: "Die NSA hat eine Infrast | Süddeutsche Zeitung | |
Washington Post. Snowden war nach eigenen Angaben die vergangenen vier Jahre als Mitarbeiter externer Unternehmen bei der NSA tätig. Laut den von ihm enthüllten Dokumenten sammelt der US- Geheimdienst in großem Stil Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Yahoo. Das Programm trägt demnach den Codenamen "Prism". Der US-Senator und frühere republikanische P | er NSA tätig. Laut den von ihm enthüllten Dokumenten sammelt der US- | Geheimdienst | in großem Stil Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Mi | Süddeutsche Zeitung | |
Neue Snowden-Enthüllungen: NSA zapft Millionen Nutzerdaten von Google und Yahoo an Neue Snowden-Enthüllungen NSA zapft Millionen Nutzerdaten von Google und Yahoo an Der amerikanische Geheimdienst NSA infiltriert die Rechenzentren der Internetkonzerne Google und Yahoo auf der ganzen Welt, berichtet die „Washington Post“. Es geht auch um Millionen E-Mail-Konten. Und wieder soll dara | pft Millionen Nutzerdaten von Google und Yahoo an Der amerikanische | Geheimdienst | NSA infiltriert die Rechenzentren der Internetkonzerne Google und Y | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
die Rechenzentren der Internetkonzerne Google und Yahoo auf der ganzen Welt, berichtet die „Washington Post“. Es geht auch um Millionen E-Mail-Konten. Und wieder soll daran ein britischer Geheimdienst beteiligt sein. 30.10.2013 Der amerikanische Geheimdienst NSA hat sich mutmaßlich auf der ganzen Welt in die Leitungen von Rechenzentren der Internetkonzerne Google und Yahoo eingeklinkt. | ch um Millionen E-Mail-Konten. Und wieder soll daran ein britischer | Geheimdienst | beteiligt sein. 30.10.2013 Der amerikanische Geheimdienst NSA hat s | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
f der ganzen Welt, berichtet die „Washington Post“. Es geht auch um Millionen E-Mail-Konten. Und wieder soll daran ein britischer Geheimdienst beteiligt sein. 30.10.2013 Der amerikanische Geheimdienst NSA hat sich mutmaßlich auf der ganzen Welt in die Leitungen von Rechenzentren der Internetkonzerne Google und Yahoo eingeklinkt. Auf diese Weise sei die Spionagebehörde in der Lage, die | ritischer Geheimdienst beteiligt sein. 30.10.2013 Der amerikanische | Geheimdienst | NSA hat sich mutmaßlich auf der ganzen Welt in die Leitungen von Re | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
an die NSA-Datenzentren im Hauptquartier in Fort Meade übermittle. Das Instrument, mit dem die NSA die Daten abschöpfe, trage den Namen „MUSCULAR“ - und werde gemeinsam mit dem britischen Geheimdienst GCHQ betrieben. Dabei kopierten NSA und GCHQ ganze Datenströme zwischen den Internetgiganten des Silicon Valley, berichtet die Zeitung weiter. Geheimprogramm MUSCULARDas Programm MUSCULA | trage den Namen „MUSCULAR“ - und werde gemeinsam mit dem britischen | Geheimdienst | GCHQ betrieben. Dabei kopierten NSA und GCHQ ganze Datenströme zwis | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
tenströme zwischen den Internetgiganten des Silicon Valley, berichtet die Zeitung weiter. Geheimprogramm MUSCULARDas Programm MUSCULAR ist besonders brisant vor dem Hintergrund, dass der Geheimdienst mit seinem bereits bekannt gewordenen Programm „Prism“ ohnehin Zugang zu Benutzerkonten bei Google und Yahoo hat. Auch das Prism-Programm wurde durch den früheren amerikanischen Geheimdie | ogramm MUSCULAR ist besonders brisant vor dem Hintergrund, dass der | Geheimdienst | mit seinem bereits bekannt gewordenen Programm „Prism“ ohnehin Zuga | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Bisher galten Swift-Bankgeschäfte als sicher. Neue Snowden-Dokumente zeigen: Das war ein Trugschluss. Die NSA soll auch das Netz der Finanzinstitute ausgespäht haben. Der US-amerikanische Geheimdienst NSA hat nach einem Bericht des brasilianischen Fernsehsenders Globo TV auch die Gesellschaft ausgespäht, über die weltweit die meisten Banktransaktionen abgewickelt werden: die in Belgien | das Netz der Finanzinstitute ausgespäht haben. Der US-amerikanische | Geheimdienst | NSA hat nach einem Bericht des brasilianischen Fernsehsenders Globo | Die Zeit | |
itet hatte. Greenwald hat von Snowden Tausende von Dokumenten über NSA-Spähprogramme wie Prism erhalten. US-Geheimdienstdirektor James Clapper erklärte, es sei "kein Geheimnis, dass die Geheimdienst -Gemeinschaft Informationen über alle wirtschaftlichen und finanziellen Angelegenheiten und die Finanzierung von Terrorismus sammelt". Die Washington Post zitiert aus einem Statement | stdirektor James Clapper erklärte, es sei "kein Geheimnis, dass die | Geheimdienst | -Gemeinschaft Informationen über alle wirtschaftlichen und finanzie | Die Zeit | |
nicht um eine Präsentation mit fiktiven Zielen handelt, sondern dass die Unternehmen tatsächlich überwacht wurden oder werden. Die Präsentation enthält zudem Dokumente, die vom britischen Geheimdienst GCHQ beigesteuert wurden. | erden. Die Präsentation enthält zudem Dokumente, die vom britischen | Geheimdienst | GCHQ beigesteuert wurden. | Die Zeit | |
Laienrichtern erhoben werden. Der "Washington Post" zufolge ist die Bundesstaatsanwaltschaft in Virginia für den Fall zuständig. Dort habe der frühere Arbeitgeber von Snowden, die für den Geheimdienst NSA tätige Beratungsfirma Booz Allen, ihren Sitz. Zuvor war bekannt geworden, dass ein isländischer Geschäftsmann den Whistleblowers nach Island bringen will. Dem isländischen Fernsehsend | ständig. Dort habe der frühere Arbeitgeber von Snowden, die für den | Geheimdienst | NSA tätige Beratungsfirma Booz Allen, ihren Sitz. Zuvor war bekannt | Spiegel | |
ensts NSA enthüllt, mit dem das Internet und der Telefonverkehr umfassend überwacht werden. Der Computerexperte floh anschließend nach Hongkong. Außer der NSA späht offenbar der britische Geheimdienst GCHQ massiv Telefon- und Internetkommunikationen von Millionen Nutzern aus. Die Behörde habe sich einen geheimen Zugang zu Glasfaserkabeln verschafft und eine umfassende Datensammlung ang | chließend nach Hongkong. Außer der NSA späht offenbar der britische | Geheimdienst | GCHQ massiv Telefon- und Internetkommunikationen von Millionen Nutz | Spiegel | |
um Terrorismus, um Proliferation – also um Verbreitung von Massenvernichtungswaffen – und um organisierte Kriminalität." Konkrete Angaben zu dem Späh-Programm und wie viele Daten der US- Geheimdienst NSA auf welchem Weg in Deutschland abschöpft, machte Friedrich nicht. Aus seinen Äußerungen ging auch nicht hervor, ob Friedrich dazu überhaupt Informationen erhalten hat. Keine schnellen | " Konkrete Angaben zu dem Späh-Programm und wie viele Daten der US- | Geheimdienst | NSA auf welchem Weg in Deutschland abschöpft, machte Friedrich nich | Die Zeit | |
klungsrückstand von Jahren. Milliarden würden nicht reichen, um den aufzuholen." Ein ungewolltes Ablenkungsmanöver Etwas überspitzt könnte man die Prism-Geschichte auch so erzählen: Ein Geheimdienst spioniert mit den Mitteln der Massendatenanalyse Freunde aus. Damit macht er sich bei den Freunden zum Feind, die ihre eigentlichen Feinde wiederum aus den Augen verlieren. Was aber im | s überspitzt könnte man die Prism-Geschichte auch so erzählen: Ein | Geheimdienst | spioniert mit den Mitteln der Massendatenanalyse Freunde aus. Dami | Die Zeit | |
Edward Snowden zum NSA-Skandal: "Es war das Richtige" Der NSA-Whistleblower Edward Snowden hat in einem Interview mit dem NDR seine Vorwürfe an die NSA erneuert. Der US- Geheimdienst mache alles, was technisch möglich ist, auch wenn massenhaft Daten Unschuldiger angehäuft werden. In seinem ersten ausführlichen Interview seit Beginn des NSA-Skandals hat Edward Snowden | em Interview mit dem NDR seine Vorwürfe an die NSA erneuert. Der US- | Geheimdienst | mache alles, was technisch möglich ist, auch wenn massenhaft Daten | Heise | |
stralien und Neuseeland) verbieten, gegenseitig die Bevölkerung auszuspionieren, rechtlich nicht bindend und würden umgangen. Sammelei Snowden wies außerdem darauf hin, dass es für den US- Geheimdienst keine Überwachung sei, wenn Daten gesammelt werden, sondern erst, wenn diese analysiert werden. Das müsse bei den öffentlichen Verlautbarungen immer beachtet sein. Er führte schließlich n | ngen. Sammelei Snowden wies außerdem darauf hin, dass es für den US- | Geheimdienst | keine Überwachung sei, wenn Daten gesammelt werden, sondern erst, w | Heise | |
esnachrichtendienst (BND) und der NSA sehr eng sei. Er dürfe zwar nicht darüber sprechen, ob der BND direkt oder bewusst Daten deutscher Bürger an die NSA liefere, aber es gebe für den US- Geheimdienst daneben genügend Möglichkeiten, an diese zu kommen. Jede Kommunikation, die über das Internet läuft, könne an verschiedenen Stellen abgefangen werden "vielleicht in Schweden, vielleicht i | Daten deutscher Bürger an die NSA liefere, aber es gebe für den US- | Geheimdienst | daneben genügend Möglichkeiten, an diese zu kommen. Jede Kommunikat | Heise | |
gner an: den Geheimdiensten der USA. Der 29-jährige Snowden ist die Quelle der Enthüllungen über geheime US-Überwachungsprogramme.Nach den von Snowden enthüllten Dokumenten sammelt der US- Geheimdienst in großem Stil Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Yahoo. "Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, die so etwas macht", sagte Snowden. "Ich will nic | programme.Nach den von Snowden enthüllten Dokumenten sammelt der US- | Geheimdienst | in großem Stil Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Mi | Die Welt | |
fahren haben, über welche Fähigkeiten die NSA verfügt, würden sie Vorkehrungen treffen, um unbeobachtet agieren zu können. Snowdens Enthüllungen gefährdeten damit eventuelle Opfer der vom Geheimdienst beobachteten Verdächtigen. Auf die Frage, warum die NSA Internetstandards gezielt schwäche, erklärte Ledgett, das Netz werde auch von den "Bösen" benutzt. Die könne man nicht einfach in e | n. Snowdens Enthüllungen gefährdeten damit eventuelle Opfer der vom | Geheimdienst | beobachteten Verdächtigen. Auf die Frage, warum die NSA Internetsta | Heise | |
ar an. Danach ging er aber nicht weiter darauf ein und sagte lediglich, dass man die Debatte begrüße. Schließlich wies Ledgett den Vorwurf zurück, die NSA habe sich verselbstständigt. Der Geheimdienst verrichte legitime Arbeit im Namen der US-Regierung, der alle drei Gewalten zugestimmt hätten. Das sei von zwei Präsidenten, zwei politischen Parteien, dem Parlament und von Bundesrichter | edgett den Vorwurf zurück, die NSA habe sich verselbstständigt. Der | Geheimdienst | verrichte legitime Arbeit im Namen der US-Regierung, der alle drei | Heise | |
Geheimdienst NSA – auch die Mail-Verschlüsselung soll ausgehebelt worden sein. Das Software-Unternehmen Microsoft hat laut einem Guardian-Bericht eng mit dem US-Geheimdienst NSA zusammengearbeitet. S | und Outlook-Mails: Laut "Guardian" kooperierte Microsoft mit dem US- | Geheimdienst | NSA – auch die Mail-Verschlüsselung soll ausgehebelt worden sein. D | Die Zeit | |
erte Microsoft mit dem US-Geheimdienst NSA – auch die Mail-Verschlüsselung soll ausgehebelt worden sein. Das Software-Unternehmen Microsoft hat laut einem Guardian-Bericht eng mit dem US- Geheimdienst NSA zusammengearbeitet. So sei es der NSA ermöglicht worden, die Verschlüsselung von E-Mails zu umgehen. Microsoft habe vor dem Start des neuen Web-Mail-Portals Outlook.com sichergestell | ternehmen Microsoft hat laut einem Guardian-Bericht eng mit dem US- | Geheimdienst | NSA zusammengearbeitet. So sei es der NSA ermöglicht worden, die Ve | Die Zeit | |
ngearbeitet. So sei es der NSA ermöglicht worden, die Verschlüsselung von E-Mails zu umgehen. Microsoft habe vor dem Start des neuen Web-Mail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass der Geheimdienst stets einen Zugriff auf die Informationen bekommen könne, schrieb die britische Zeitung. Über das Spionageprogramm Prism hätten die NSA und die Bundespolizei FBI zudem Zugriff auf den C | rt des neuen Web-Mail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass der | Geheimdienst | stets einen Zugriff auf die Informationen bekommen könne, schrieb | Die Zeit | |
. Er forderte Russland auf, den Whistleblower auszuliefern. Edward Snowden Edward Snowden war Systemadministrator, angestellt bei einer privaten Firma und von dieser an den amerikanischen Geheimdienst NSA ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beunruhigte ihn. Mehr als 50.000 Dokumente soll er von den Servern der NSA heruntergeladen haben. Im Juni 2013 begann er, d | tellt bei einer privaten Firma und von dieser an den amerikanischen | Geheimdienst | NSA ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beu | Die Zeit | |
hland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GCHQ zapft internationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora direkt an Tempora überwacht und speichert alles, was durch die Seekabel geht Stellarwind sammelt seit Jahren Metadaten vo | ns Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der | Geheimdienst | GCHQ zapft internationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora d | Die Zeit | |
eltweite Lausch-Programm, mit dem die National Security Agency (NSA), der größte Nachrichtendienst der USA, Signalaufklärung betreibt. Schon nach dem Ende des kalten Krieges 1992 gaben US- Geheimdienst -Offizielle offen – und relativ unbeachtet – zu, dass nicht mehr der Ostblock, sondern die gesamte Welt einschließlich der Verbündeten Abhörziel ist, etwa zum Zwecke der Industriespionage. | rung betreibt. Schon nach dem Ende des kalten Krieges 1992 gaben US- | Geheimdienst | -Offizielle offen – und relativ unbeachtet – zu, dass nicht mehr der | Die Welt | |
Quadratmeter sind für die Arbeitsplätze von IT-Spezialisten reserviert. Ein eigenes Kraftwerk sichert die autonome Stromzufuhr.Auch in der NSA-Zentrale in Fort Meade, Maryland, rüstet der Geheimdienst auf: Im Mai begannen die Bauarbeiten für "Site M", einem 92 Hektar großen Gelände mit 14 Bürogebäuden, zehn Parkgaragen und ebenfalls einem eigenen Kraftwerk. Hier soll die Fläche für Ser | zufuhr.Auch in der NSA-Zentrale in Fort Meade, Maryland, rüstet der | Geheimdienst | auf: Im Mai begannen die Bauarbeiten für "Site M", einem 92 Hektar | Die Welt | |
imdienstes, mit dem auf Nutzerdaten bei Facebook, Google, Microsoft und anderen großen IT-Konzernen zugegriffen wird. Und das noch größere Schnüffelprogramm Tempora, mit dem der britische Geheimdienst den Datenverkehr über den Atlantik abzapft und zwischenspeichert. In den USA wurde prompt ein Haftbefehl ausgestellt. Snowden wird Spionage vorgeworfen sowie Diebstahl und Weitergabe von | d das noch größere Schnüffelprogramm Tempora, mit dem der britische | Geheimdienst | den Datenverkehr über den Atlantik abzapft und zwischenspeichert. I | Spiegel | |
radley Manning decken Skandale in US-Militär und Geheimdiensten auf - weil sie sich von der Politik im Stich gelassen fühlen. NSA-Überwachung Der IT-Experte Edward Snowden hat für den US- Geheimdienst NSA gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. Aus Dokumenten geht hervor, dass Google, Facebook und Co. kooperieren. Das Weiße Haus hat das Schnüffelprogramm, Codename | hlen. NSA-Überwachung Der IT-Experte Edward Snowden hat für den US- | Geheimdienst | NSA gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. A | Spiegel | |
örden auch ohne richterliche Genehmigung Telefone und E-Mail-Korrespondenzen überwachen. Trotzdem äußerten sich in der vergangenen Woche viele Parlamentarier überrascht darüber, dass der Geheimdienst NSA offenbar Verbindungs- und Positionsdaten sämtlicher In- und Auslandsgespräche sammelt. Doch es findet sich sowohl bei Republikanern als auch Demokraten kaum ein Politiker, der über di | vergangenen Woche viele Parlamentarier überrascht darüber, dass der | Geheimdienst | NSA offenbar Verbindungs- und Positionsdaten sämtlicher In- und Aus | Spiegel | |
rrmacher (Mitherausgeber der FAZ), Ranga Yogeshwar (Wissenschaftsjournalist und Physiker), Constanze Kurz (Internet-Aktivistin und Sprecherin des „Chaos Computer Club“), Hans Leyendecker ( Geheimdienst -Experte und Journalist der „Süddeutschen Zeitung“) – und über Live-Schaltung Glenn Greenwald („Guardian“-Journalist und Vertrauter von Edward Snowden). „Guardian“-Journalist kündigt mehr | vistin und Sprecherin des „Chaos Computer Club“), Hans Leyendecker ( | Geheimdienst | -Experte und Journalist der „Süddeutschen Zeitung“) – und über Live- | Bild Zeitung | |
war eine der ersten in einer Serie von Berichten, die auf Informationen des früheren Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden zurückgingen. Mit dem Spähprogramm sammelte der amerikanische Geheimdienst NSA gewaltige Mengen an Daten aus dem Internet, von E-Mails über Fotos bis zu Daten aus sozialen Netzwerken. | owden zurückgingen. Mit dem Spähprogramm sammelte der amerikanische | Geheimdienst | NSA gewaltige Mengen an Daten aus dem Internet, von E-Mails über Fo | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
hier. Geheimdienst NSA und in welcher Form? Die Enthüllungen der vergangenen Wochen sorgen für viel Empörung, aber auch Verwirrung. Hier kommt Aufklärung, wer wo wie überwacht wird - und was das für Folgen | Wo spioniert der US- | Geheimdienst | NSA und in welcher Form? Die Enthüllungen der vergangenen Wochen so | Spiegel | |
r, doch ein großer öffentlicher Aufschrei blieb nach der Enthüllung der Programme bislang aus. Vorratsdatenspeicherung von Metadaten global: Tempora und Boundless Informant Der britische Geheimdienst GCHQ und die NSA kooperieren den geleakten Dokumenten zufolge im Rahmen eines Programms namens Tempora. In dessen Rahmen werden demnach derzeit 200 Glasfaserkabel angezapft, die von Großb | von Metadaten global: Tempora und Boundless Informant Der britische | Geheimdienst | GCHQ und die NSA kooperieren den geleakten Dokumenten zufolge im Ra | Spiegel | |
formationen veröffentlichen wollte: Er habe seine Log-in-Daten an Snowdens Rechner eingeben, die dieser dann heimlich benutzt haben soll. So lautet zumindest die Darstellung der NSA. Der Geheimdienst habe dem Mitarbeiter den Zugang zu sensiblen Informationen bereits im vergangenen Jahr gesperrt. Am 10. Januar habe er seinen Job gekündigt. Auch die beiden anderen möglichen Helfer von M | nutzt haben soll. So lautet zumindest die Darstellung der NSA. Der | Geheimdienst | habe dem Mitarbeiter den Zugang zu sensiblen Informationen bereits | Die Zeit | |
Für zusätzlichen Zündstoff dürfte ein „Focus“-Bericht sorgen, wonach das Bundesinnenministerium schon vor mehr als 20 Jahren wusste, dass der US- Geheimdienst National Security Agency (NSA) Deutschland großflächig ausspionierte. Im Juli 1992 habe das Ministerium hoch geheime Akten der Stasi-Unterlagen-Behörde eingezogen, schreibt das Nachrichte | esinnenministerium schon vor mehr als 20 Jahren wusste, dass der US- | Geheimdienst | National Security Agency (NSA) Deutschland großflächig ausspioniert | Bild Zeitung | |
hoch geheime Akten der Stasi-Unterlagen-Behörde eingezogen, schreibt das Nachrichtenmagazin. Aus den mehr als 13 000 originalen NSA-Dokumenten sei unter anderem hervorgegangen, wie der US- Geheimdienst in den 70er Jahren das Bundeskanzleramt und deutsche Unternehmen wie Siemens überwachte. Auch detaillierte Beschreibungen eines Hochleistungs-Abhörsystems hätten sich in den Dossiers befu | ginalen NSA-Dokumenten sei unter anderem hervorgegangen, wie der US- | Geheimdienst | in den 70er Jahren das Bundeskanzleramt und deutsche Unternehmen wi | Bild Zeitung | |
u geradezu angefleht, den Whistleblower und Prism-Enthüller Edward Snowden auszuliefern. Justizminister Eric Holder ließ sich sogar dazu herab, Russland öffentlich zu versichern, dass der Geheimdienst -Enthüller in den USA keine Folter zu fürchten brauche. Alles vergeblich. Moskau zog es vor, Barack Obama auflaufen zu lassen - und das vor einer geplanten Russlandreise des US-Präsidenten | sich sogar dazu herab, Russland öffentlich zu versichern, dass der | Geheimdienst | -Enthüller in den USA keine Folter zu fürchten brauche. Alles vergeb | Süddeutsche Zeitung | |
Internetnutzer, sondern bei Bedarf auch deutsche Behörden. Edward Snowden Edward Snowden war Systemadministrator, angestellt bei einer privaten Firma und von dieser an den amerikanischen Geheimdienst NSA ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beunruhigte ihn. Mehr als 50.000 Dokumente soll er von den Servern der NSA heruntergeladen haben. Im Juni 2013 begann er, d | tellt bei einer privaten Firma und von dieser an den amerikanischen | Geheimdienst | NSA ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beu | Die Zeit | |
hland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GCHQ zapft internationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora direkt an Tempora überwacht und speichert alles, was durch die Seekabel geht Stellarwind sammelt seit Jahren Metadaten vo | ns Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der | Geheimdienst | GCHQ zapft internationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora d | Die Zeit | |
en Aufenthalt in Hongkong (China) in die russische Hauptstadt weitergeflogen. Dort hatte er zusammen mit dem „Guardian“-Journalisten Gleen Greenwald (46) die amerikanischen und britischen Geheimdienst -Spähprogramme Prism und Tempora enthüllt. | Journalisten Gleen Greenwald (46) die amerikanischen und britischen | Geheimdienst | -Spähprogramme Prism und Tempora enthüllt. | Bild Zeitung | |
en Enthüllungen über die Datensammlung der US-Geheimdienste - und ist sich der Konsequenzen bewusst. Die Quelle hinter den jüngsten Enthüllungen über die Internet-Überwachung durch den US- Geheimdienst NSA hat die Anonymität aufgegeben. Die britische Zeitung Guardian berichtete, dass dahinter der 29-jährige Techniker Edward Snowden steckt. Er sei die vergangenen vier Jahre als Mitarbeit | en jüngsten Enthüllungen über die Internet-Überwachung durch den US- | Geheimdienst | NSA hat die Anonymität aufgegeben. Die britische Zeitung Guardian b | Süddeutsche Zeitung | |
. Die britische Zeitung Guardian berichtete, dass dahinter der 29-jährige Techniker Edward Snowden steckt. Er sei die vergangenen vier Jahre als Mitarbeiter anderer Unternehmen bei dem US- Geheimdienst tätig gewesen. Die Identität werde auf Bitten Snowdens preisgegeben. "Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, die so etwas macht", wurde er zitiert. Nach den von Snowden enthüllten Do | rgangenen vier Jahre als Mitarbeiter anderer Unternehmen bei dem US- | Geheimdienst | tätig gewesen. Die Identität werde auf Bitten Snowdens preisgegeben | Süddeutsche Zeitung | |
tität werde auf Bitten Snowdens preisgegeben. "Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, die so etwas macht", wurde er zitiert. Nach den von Snowden enthüllten Dokumenten sammelt der US- Geheimdienst in großem Stil Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Yahoo. Snowden beschrieb eine noch größere Dimension der Datensammlung als die von ihm enthüllten Dok | zitiert. Nach den von Snowden enthüllten Dokumenten sammelt der US- | Geheimdienst | in großem Stil Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Mi | Süddeutsche Zeitung | |
m Film "Staatsfeind Nr. 1" muss Will Smith als Anwalt, der unbeteiligt in die Sache hineingezogen wird, am Ende dafür sorgen, dass die amerikanische Öffentlichkeit davon erfährt, dass der Geheimdienst die eigenen Bürger überwacht. Das Gesetz scheitert folglich.Der Film aus dem Jahre 1998 kommt der Wirklichkeit des Jahres 2013 offensichtlich sehr nahe. Es gibt aber drei wesentliche Unte | rgen, dass die amerikanische Öffentlichkeit davon erfährt, dass der | Geheimdienst | die eigenen Bürger überwacht. Das Gesetz scheitert folglich.Der Fil | Die Welt | |
hren. Der Präsentation zufolge läuft die Datenabfrage über das FBI. Die US-Bundespolizei greife Informationen direkt von den Firmen ab und gebe diese Daten ohne weitere Überprüfung an den Geheimdienst weiter, schreibt die "Post". Die Informationen fließen dann durch eine Reihe von Systemen mit so illustren Namen wie "Marina", "Mainway", "Conveyance" oder "Nucleon". Die Programme analys | den Firmen ab und gebe diese Daten ohne weitere Überprüfung an den | Geheimdienst | weiter, schreibt die "Post". Die Informationen fließen dann durch e | Die Zeit | |
Prism und wie reagieren die Überwachten? Aktuelle Entwicklungen und ein Überblick über die Snowden-Enthüllungen seit Juni 2013 von Patrick Beuth Aktuelles – Stand 3.11.2014 Der britische Geheimdienst GCHQ spioniert seit Jahren im Bereich Klimapolitik. Das geht aus Dokumenten hervor, die die dänische Tageszeitung Dagbladet Information ausgewertet hat. Demnach gehörte ein GCHQ-Mitarbeit | ni 2013 von Patrick Beuth Aktuelles – Stand 3.11.2014 Der britische | Geheimdienst | GCHQ spioniert seit Jahren im Bereich Klimapolitik. Das geht aus Do | Die Zeit | |
te ein GCHQ-Mitarbeiter der britischen Delegation beim Klimagipfel 2010 im mexikanischen Cancún an und gab dabei Geheimdiensterkenntnisse an die britischen Regierungsvertreter weiter. Der Geheimdienst selbst zapfte zumindest im Jahr 2009 Glasfaserkabel an, hackte sich in Satellitenverbindungen und in die Blackberrys von ausländischen Delegierten beim G20-Gipfel in London – alles mit de | iensterkenntnisse an die britischen Regierungsvertreter weiter. Der | Geheimdienst | selbst zapfte zumindest im Jahr 2009 Glasfaserkabel an, hackte sich | Die Zeit | |
jede Form elektronischer Kommunikation überwachen wollen. Die wichtigsten Fakten im Überblick: Wer überwacht, spioniert und hackt: Im Zentrum des Skandals stehen die NSA und der britische Geheimdienst GCHQ. Zu den engsten Partnern der USA und Großbritannien gehören Kanada, Australien und Neuseeland, zusammen bilden sie die Five Eyes. Weitere Länder arbeiten mit diesen fünf zusammen, d | und hackt: Im Zentrum des Skandals stehen die NSA und der britische | Geheimdienst | GCHQ. Zu den engsten Partnern der USA und Großbritannien gehören Ka | Die Zeit | |
etwa in Afghanistan. Der belgische Telekommunikationsanbieter Belgacom, zu dessen Kunden auch das EU-Parlament, die EU-Kommission und der Europäische Rat gehören. Er wurde vom britischen Geheimdienst GCHQ gehackt Staatsoberhäupter und ranghohe Politiker sowie mindestens ein Öl-Unternehmen in Brasilien und Mexiko Die Botschaften unter anderem von Frankreich, Italien, Griechenland sowi | Kommission und der Europäische Rat gehören. Er wurde vom britischen | Geheimdienst | GCHQ gehackt Staatsoberhäupter und ranghohe Politiker sowie mindes | Die Zeit | |
k und der IWF Die Opec Indonesische Sicherheitsbehörden während der UN-Klimakonferenz 2007 auf Bali unbescholtene britische Staatsbürger, und zwar sowohl von der NSA als auch vom eigenen Geheimdienst GCHQ Einzelne muslimische Prediger, die mit Informationen über ihren Pornokonsum im Internet diskreditiert werden sollten Der ehemalige israelische Ministerpräsident Ehud Olmert, sein V | sche Staatsbürger, und zwar sowohl von der NSA als auch vom eigenen | Geheimdienst | GCHQ Einzelne muslimische Prediger, die mit Informationen über ihr | Die Zeit | |
sinhalte und bereitet die Daten im Bayerischen Bad Aibling für die NSA auf – mithilfe von "15 bis 20 funktional unterschiedlichen Systemen" des US-Geheimdienstes. Neuseeland, hier hat der Geheimdienst GCSB laut Glenn Greenwald und Ryan Gallagher von The Intercept nach 2012 ein System zur massenhaften Metadatenüberwachung im Land installiert. Die Ziele: Die Geheimdienste wollen Verdächt | iedlichen Systemen" des US-Geheimdienstes. Neuseeland, hier hat der | Geheimdienst | GCSB laut Glenn Greenwald und Ryan Gallagher von The Intercept nach | Die Zeit | |
er NSA. "Der BND hat daran gearbeitet, die deutsche Regierung so zu beeinflussen, dass sie Datenschutzgesetze auf lange Sicht laxer auslegt, um größere Möglichkeiten für den Austausch von Geheimdienst -Informationen zu schaffen", hätten NSA-Mitarbeiter im Januar notiert. Laut "Spiegel" war Ende April eine zwölfköpfige hochrangige BND-Delegation zu Gast bei der NSA und traf dort auf dive | Sicht laxer auslegt, um größere Möglichkeiten für den Austausch von | Geheimdienst | -Informationen zu schaffen", hätten NSA-Mitarbeiter im Januar notier | Die Welt | |
nning sind weltweit zu Ikonen von Anti-Abhör-Demonstrationen avanciert, wie hier Ende Juli in Berlin Ein neues Dokument des Informanten Edward Snowden untermauert den Vorwurf, dass der US- Geheimdienst NSA praktisch unbegrenzten Zugriff auf Internetdaten der Menschen weltweit habe. Die britische Tageszeitung "The Guardian" veröffentlichte am Mittwoch eine NSA-Präsentation, laut der Mita | des Informanten Edward Snowden untermauert den Vorwurf, dass der US- | Geheimdienst | NSA praktisch unbegrenzten Zugriff auf Internetdaten der Menschen w | Die Welt | |
agen bräuchten die Geheimdienstler keine gesonderte Zustimmung eines Richters oder eines anderen NSA-Mitarbeiters, schreibt der "Guardian".Einer weiteren Präsentation zufolge könne der US- Geheimdienst auf "fast alles, das ein typischer Nutzer im Internet tut" zugreifen – E-Mails, Suchanfragen und Verbindungsdaten von Millionen Menschen. Der Einsatz des Systems habe bis 2008 zur Ergreif | ibt der "Guardian".Einer weiteren Präsentation zufolge könne der US- | Geheimdienst | auf "fast alles, das ein typischer Nutzer im Internet tut" zugreife | Die Welt | |
erhalte es Daten aus den USA.US-Regierung will den Kongress besänftigenUnterdessen haben die USA drei Dokumente veröffentlicht, die Details über die Sammlung von US-Telefondaten durch den Geheimdienst NSA enthalten. Die Dokumente seien im "öffentlichen Interesse" und mit dem Ziel "größerer Transparenz" deklassifiziert worden, teilte der amtierende Nationale Geheimdienstkoordinator (DNI | tlicht, die Details über die Sammlung von US-Telefondaten durch den | Geheimdienst | NSA enthalten. Die Dokumente seien im "öffentlichen Interesse" und | Die Welt | |
, um - genau - Klarheit zu schaffen über die Aktivitäten der National Security Agency (NSA) in Deutschland. Zuletzt hatte der Enthüller Edward Snowden im SPIEGEL-Interview erklärt, der US- Geheimdienst stecke "unter einer Decke mit den Deutschen". Die Bundesregierung hat dagegen stets betont, erst durch die Medienberichte von den Spähaktionen der Amerikaner erfahren zu haben. Signale an | e der Enthüller Edward Snowden im SPIEGEL-Interview erklärt, der US- | Geheimdienst | stecke "unter einer Decke mit den Deutschen". Die Bundesregierung h | Spiegel | |
bei Google Maps eingegeben haben. Sie können aber auch breit gefasste Suchen starten, etwa nach allen Menschen in Pakistan, die ihre Mails mit PGP verschlüsseln. Auf diese Weise will der Geheimdienst Verdächtige finden, von denen er vorher nichts wusste – und ihre Kommunikationsnetzwerke aufdecken, um noch mehr Verdächtige zu entdecken. Hinter XKeyscore steckt die größten Sammlung vo | tan, die ihre Mails mit PGP verschlüsseln. Auf diese Weise will der | Geheimdienst | Verdächtige finden, von denen er vorher nichts wusste – und ihre Ko | Die Zeit | |
tige zu entdecken. Hinter XKeyscore steckt die größten Sammlung von Kommunikationsdaten der NSA. Woher die Daten kommen, ist nur zu erahnen. Eine Quelle sind die Daten, die der britische Geheimdienst GCHQ (Government Communications Headquarters) im Rahmen des Tempora-Programms an den transatlantischen Glasfaserkabeln abschöpft, die von Großbritannien in die USA führen und den größten | , ist nur zu erahnen. Eine Quelle sind die Daten, die der britische | Geheimdienst | GCHQ (Government Communications Headquarters) im Rahmen des Tempora | Die Zeit | |
Geheimdienst GCHQ in weit größerem Ausmaß spioniert als die amerikanische NSA. In den USA hat er mittlerweile eine Anklage am Hals, die aber so lange geheimgehalten wurde, bis US-Präsident Obama seine | ism, jetzt Tempora. Whistleblower Snowden zufolge hat der britische | Geheimdienst | GCHQ in weit größerem Ausmaß spioniert als die amerikanische NSA. I | Süddeutsche Zeitung | |
tungszone auf. Der Guardian veröffentlichte unterdessen den nächsten Paukenschlag, der auf Informationen des untergetauchten Geheimdienstmitarbeiters zurückgeht. Der Akteur, der britische Geheimdienst GCHQ (Government Communications Headquarters), ist deutlich weniger prominent als der US-Nachrichtendienst NSA, das Ausmaß seiner Überwachung Snowden zufolge aber exorbitant größer. | hten Geheimdienstmitarbeiters zurückgeht. Der Akteur, der britische | Geheimdienst | GCHQ (Government Communications Headquarters), ist deutlich weniger | Süddeutsche Zeitung | |
nehmen müssen, wie massiv diese Behörde des US-Militärs ihren Telefon- und Internetverkehr ausgespäht hat. Mehr noch, die National Security Agency galt bisher als gewissermaßen geheimster Geheimdienst der USA. Als "No Such Agency" pflegten die Amerikaner deren Akronym zu übersetzen: die Behörde, die es gar nicht gibt. Doch seit den Enthüllungen des Ex-CIA-Mannes Edward Snowden steht di | e National Security Agency galt bisher als gewissermaßen geheimster | Geheimdienst | der USA. Als "No Such Agency" pflegten die Amerikaner deren Akronym | Spiegel | |
rger das deutsche Recht beachtet hätten. Friedrich sagte dazu lediglich, er habe den Gastgebern klar gemacht, dass Deutschland eine Verletzung dieser Rechte nicht akzeptieren könne.Der US- Geheimdienst NSA soll massenhaft die Kommunikation von Deutschen und anderen Europäern überwacht, sogar Politikerbüros verwanzt haben. Die Vorwürfe stehen seit Wochen im Raum.Die Amerikaner haben sich | chland eine Verletzung dieser Rechte nicht akzeptieren könne.Der US- | Geheimdienst | NSA soll massenhaft die Kommunikation von Deutschen und anderen Eur | Die Welt | |
"Dieser Erfolg ist das Ergebnis monatelanger Arbeit des FBI mit Microsoft, um eine Lösung für diese Aufgabenstellung und das Sammeln zu entwickeln."Microsoft, so heißt es weiter, habe dem Geheimdienst auch geholfen, Video- und Audiomaterial des Kommunikationsdienstes Skype zu sammeln. Die Zahl der Videos auf Skype, die die NSA überwache, habe sich seit der Einführung einer neuen Techno | das Sammeln zu entwickeln."Microsoft, so heißt es weiter, habe dem | Geheimdienst | auch geholfen, Video- und Audiomaterial des Kommunikationsdienstes | Die Welt | |
nner ist Dschochar Zarnajew, ein mutmaßlicher Terrorist, der in Boston vier Menschen getötet haben soll. Der andere ist Edward Snowden; er hat offenbart, in welch unglaublichem Ausmaß der Geheimdienst NSA die Telefone und E-Mails von Amerikanern und Ausländern überwacht - um das zu verhindern, was Zarnajew gelungen sein soll. Anders als Zarnajew hat Snowden keine Gewalt angewendet, tro | Edward Snowden; er hat offenbart, in welch unglaublichem Ausmaß der | Geheimdienst | NSA die Telefone und E-Mails von Amerikanern und Ausländern überwac | Süddeutsche Zeitung | |
NSA-Standort? Ein weiter Blick aus Wiesbaden Das amerikanische Heer baut in Wiesbaden ein neues militärisches Aufklärungszentrum. Das ist lange bekannt. Dass dort künftig aber auch der Geheimdienst NSA tätig sein werde, soll BND-Chef Schindler im Innenausschuss des Bundestags bestätigt haben. 18.07.2013 Die Bundesregierung will sich nicht zu einem Medienbericht äußern, wonach alle b | ungszentrum. Das ist lange bekannt. Dass dort künftig aber auch der | Geheimdienst | NSA tätig sein werde, soll BND-Chef Schindler im Innenausschuss des | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Foto: REUTERS Der 29-jährige Edward Snowden, der in den vergangenen vier Jahren als Angestellter von Subunternehmen für den US- Geheimdienst NSA gearbeitet hatte, gab sich auf der Website des "Guardian" als Informant zu erkennen Ein 29-jähriger Techniker ist die Quelle der jüngsten Enthüllungen über die massive Daten-Sammlung | gangenen vier Jahren als Angestellter von Subunternehmen für den US- | Geheimdienst | NSA gearbeitet hatte, gab sich auf der Website des "Guardian" als I | Die Welt | |
view in britischen Zeitung "Guardian" aus dem Schatten. Der junge Mann namens Edward Snowden war nach eigenen Angaben die vergangenen vier Jahre als Mitarbeiter externer Unternehmen im US- Geheimdienst NSA tätig. "Sie haben keine Ahnung, was alles möglich ist", sagte er über die Spionage-Möglichkeiten der NSA-Systeme.Nach den von Snowden enthüllten Dokumenten sammelt der US-Geheimdienst | e vergangenen vier Jahre als Mitarbeiter externer Unternehmen im US- | Geheimdienst | NSA tätig. "Sie haben keine Ahnung, was alles möglich ist", sagte e | Die Welt | |
Geheimdienst NSA tätig. "Sie haben keine Ahnung, was alles möglich ist", sagte er über die Spionage-Möglichkeiten der NSA-Systeme.Nach den von Snowden enthüllten Dokumenten sammelt der US- Geheimdienst in großem Stil Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Yahoo. "Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, die so etwas macht", sagte Snowden dem "Guardian" | A-Systeme.Nach den von Snowden enthüllten Dokumenten sammelt der US- | Geheimdienst | in großem Stil Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Mi | Die Welt | |
avon entfielen 14 Milliarden auf den Iran und 13,5 Milliarden auf Pakistan, wie der "Guardian" berichtete.Die Chefs von Google und Facebook wiesen mit Nachdruck den Vorwurf zurück, dem US- Geheimdienst uneingeschränkten Zugang zu Nutzer-Daten zu gewähren. "Wir sind keinem Programm beigetreten, das der US-Regierung oder jeder anderer Regierung direkten Zugang zu unseren Servern gewährend | Google und Facebook wiesen mit Nachdruck den Vorwurf zurück, dem US- | Geheimdienst | uneingeschränkten Zugang zu Nutzer-Daten zu gewähren. "Wir sind kei | Die Welt | |
und wurde mithilfe von Spenden für mehr als 240.000 Dollar (rund 181.000 Euro) gechartert. Snowden hatte der Presse Informationen über die Überwachung von Internetnutzern durch den US- Geheimdienst NSA zugespielt. Dadurch wurde die Existenz des Programms Prism aufgedeckt, durch das der Geheimdienst Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google, Facebook und Microsoft auswertet. | nformationen über die Überwachung von Internetnutzern durch den US- | Geheimdienst | NSA zugespielt. Dadurch wurde die Existenz des Programms Prism auf | Die Zeit | |
atte der Presse Informationen über die Überwachung von Internetnutzern durch den US-Geheimdienst NSA zugespielt. Dadurch wurde die Existenz des Programms Prism aufgedeckt, durch das der Geheimdienst Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google, Facebook und Microsoft auswertet. Die betroffenen Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre Server. Die US | h wurde die Existenz des Programms Prism aufgedeckt, durch das der | Geheimdienst | Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google, Facebook und Micro | Die Zeit | |
Er deckte den Spionage-Skandal um das Spähprogramm "Prism" auf, nun behauptet Edward Snowden im ersten Interview nach seinem Untertauchen, der US- Geheimdienst NSA habe sich seit 2009 in Computer in Hongkong und China eingehackt. Weltweit sollen die USA mehr als 61.000 Ziele attackiert haben. Er ist der derzeit wohl bekannteste Whistleblower der | Edward Snowden im ersten Interview nach seinem Untertauchen, der US- | Geheimdienst | NSA habe sich seit 2009 in Computer in Hongkong und China eingehack | Süddeutsche Zeitung | |
hrige ist der Enthüller des US-Überwachungsprogramms "Prism". Nun wendet er sich im ersten Interview nach seinem Abtauchen an die Öffentlichkeit - und erhebt schwere Vorwürfe gegen den US- Geheimdienst NSA (National Security Agency). Im Gespräch mit der South China Morning Post wirft er der NSA vor, sie habe sich seit 2009 in Computer sowohl in Hongkong als auch auf dem chinesischen Fes | en an die Öffentlichkeit - und erhebt schwere Vorwürfe gegen den US- | Geheimdienst | NSA (National Security Agency). Im Gespräch mit der South China Mor | Süddeutsche Zeitung | |
Er habe nicht die Absicht, sich zu verstecken, "weil ich weiß, dass ich nichts Falsches gemacht habe", sagte Snowden im Interview. Insgesamt hat Snowden mindestens vier Jahre lang dem US- Geheimdienst National Securency Agency (NSA) im Auftrag verschiedener Firmen wie Booz Allen Hamilton oder Dell zugearbeitet. Er wolle die Öffentlichkeit darüber informieren, was in ihrem Namen geschie | Interview. Insgesamt hat Snowden mindestens vier Jahre lang dem US- | Geheimdienst | National Securency Agency (NSA) im Auftrag verschiedener Firmen wie | Die Zeit | |
für Special Source Operations, die NSA-Unterorganisation, die dem "Guardian" zufolge unter anderem für die gigantische Sammlung von Telekommunikations-Metadaten zuständig ist, die der US- Geheimdienst anlegt. XKeyscore kann den Folien zufolge auch auf die Marina-Datenbank zugreifen, die der Auswertung von Internetverbindungsdaten dient. Was nun folgt, ist Spekulation, wenn auch auf B | Sammlung von Telekommunikations-Metadaten zuständig ist, die der US- | Geheimdienst | anlegt. XKeyscore kann den Folien zufolge auch auf die Marina-Date | Spiegel | |
hren. Der Präsentation zufolge läuft die Datenabfrage über das FBI. Die US-Bundespolizei greife Informationen direkt von den Firmen ab und gebe diese Daten ohne weitere Überprüfung an den Geheimdienst weiter, schreibt die «Post».Die Informationen fließen dann durch eine Reihe von Systemen mit so illustren Namen wie «Marina», «Mainway», «Conveyance» oder «Nucleon». Die Programme analysi | den Firmen ab und gebe diese Daten ohne weitere Überprüfung an den | Geheimdienst | weiter, schreibt die «Post».Die Informationen fließen dann durch ei | Die Welt | |
e zu gelangen, die er seit Monaten an verschiedene Medien weitergibt, hat Edward Snowden die elektronische Identität von hochrangigen NSA-Mitarbeitern übernommen. Davon gehe zumindest der Geheimdienst aus, berichtet der US-Nachrichtensender NBC News. Demnach hatte Snowden als Analyst bei dem NSA-Dienstleister Booz Allen Hamilton die Sicherheitsfreigabe "Top Secret", aber nicht höher. A | hochrangigen NSA-Mitarbeitern übernommen. Davon gehe zumindest der | Geheimdienst | aus, berichtet der US-Nachrichtensender NBC News. Demnach hatte Sno | Heise | |
Geheimdienst sagt, es handele sich nicht um das NSA-Programm, sondern um ein gleichnamiges Nato-System. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich muss den zweiten Tag in Folge über den Skandal um den U | Auch BND und Bundeswehr sollen Prism-basierte Technik nutzen. Der | Geheimdienst | sagt, es handele sich nicht um das NSA-Programm, sondern um ein gle | Die Zeit | |
agt, es handele sich nicht um das NSA-Programm, sondern um ein gleichnamiges Nato-System. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich muss den zweiten Tag in Folge über den Skandal um den US- Geheimdienst NSA Auskunft geben. Am Vormittag stand er vor dem Innenausschuss des Bundestages und beantwortete Fragen über das Programm zum Abhören der weltweiten Internet- und Telekommunikation. Dab | Friedrich muss den zweiten Tag in Folge über den Skandal um den US- | Geheimdienst | NSA Auskunft geben. Am Vormittag stand er vor dem Innenausschuss de | Die Zeit | |
land will dazu auch Thomas de Maizière befragen: "Man muss nun auch den Verteidigungsminister laden", sagte er, wohl wissend, dass Friedrich als Innenminister für die Bundeswehr und ihren Geheimdienst MAD nicht zuständig ist. Von Friedrich selbst hat die Opposition bereits die Hoffnung aufgegeben, etwas Neues zu erfahren. SPD-Obmann Michael Hartmann hatte den Innenminister berei | send, dass Friedrich als Innenminister für die Bundeswehr und ihren | Geheimdienst | MAD nicht zuständig ist. Von Friedrich selbst hat die Opposi | Die Zeit | |
ammenarbeit gibt, widerlegen oder zumindest unterminieren. Edward Snowden Edward Snowden war Systemadministrator, angestellt bei einer privaten Firma und von dieser an den amerikanischen Geheimdienst NSA ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beunruhigte ihn. Mehr als 50.000 Dokumente soll er von den Servern der NSA heruntergeladen haben. Im Juni 2013 begann er, d | tellt bei einer privaten Firma und von dieser an den amerikanischen | Geheimdienst | NSA ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beu | Die Zeit | |
hland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GCHQ zapft internationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora direkt an Tempora überwacht und speichert alles, was durch die Seekabel geht Stellarwind sammelt seit Jahren Metadaten vo | ns Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der | Geheimdienst | GCHQ zapft internationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora d | Die Zeit | |
Fall Edward Snowden zeigt, in welch riesigem Ausmaß sich die überforderten US-Geheimdienste auf private Mietspione verlassen. NSA-Überwachung Der IT-Experte Edward Snowden hat für den US- Geheimdienst NSA gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. Aus Dokumenten geht hervor, dass Google, Facebook und Co. kooperieren. Das Weiße Haus hat das Schnüffelprogramm, Codename | assen. NSA-Überwachung Der IT-Experte Edward Snowden hat für den US- | Geheimdienst | NSA gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. A | Spiegel | |
ligung an der Terrorattacke in Mumbai 2008 in einem US-Gefängnis sitzt. "Ich glaube, wir tun hier das Richtige, um die amerikanischen Bürger zu beschützen", sagte Alexander. Kämpferischer Geheimdienst -Chef Demokratische und republikanische Senatoren nutzten den Auftritt des NSA-Chefs, um Hintergründe über Prism einzufordern. In der mehr als zweistündigen Sitzung gab sich Alexander kämp | merikanischen Bürger zu beschützen", sagte Alexander. Kämpferischer | Geheimdienst | -Chef Demokratische und republikanische Senatoren nutzten den Auftri | Süddeutsche Zeitung | |
us berechtigten Gründen verdächtigt, können wir sehen, mit wem sie in der Vergangenheit Kontakt hatte und diese Information ans FBI weitergeben", sagte der NSA-Chef weiter. Dabei habe der Geheimdienst stets eine Balance zwischen dem Recht auf Privatsphäre und den Sicherheitsinteressen des Staates nach den Anschlägen vom 11. September 2001 im Blick gehabt. "Das amerikanische Volk soll w | ion ans FBI weitergeben", sagte der NSA-Chef weiter. Dabei habe der | Geheimdienst | stets eine Balance zwischen dem Recht auf Privatsphäre und den Sich | Süddeutsche Zeitung | |
04.09.2013 09:02 NSA-Abhörskandal: Deutsche Forschung für die NSA? Update Nach einem Bericht des TV-Magazins Fakt soll der US-amerikanische Geheimdienst NSA deutsche Forschungen zur Spachanalyse und Spracherkennung nutzen, um abgehörte Telefongespräche oder abgespeicherte E-Mails übersetzen zu lassen. Die entsprechende Grundlagenforschung | e Nach einem Bericht des TV-Magazins Fakt soll der US-amerikanische | Geheimdienst | NSA deutsche Forschungen zur Spachanalyse und Spracherkennung nutze | Heise | |
ngssoftware als wichtige Hilfsmittel der Geheimdienste bezeichnete. [Update 04.09.2013 14:33]: Alex Waibel hat mittlerweile die Vorwürfe zurückgewiesen, er habe Geheimforschung für den US- Geheimdienst NSA betrieben. "Das ist blanker Unsinn", sagte er gegenpber dpa. "Dafür bräuchte ich ja wie Edward Snowden eine 'security clearenceÄ, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung. Und die habe ich | ile die Vorwürfe zurückgewiesen, er habe Geheimforschung für den US- | Geheimdienst | NSA betrieben. "Das ist blanker Unsinn", sagte er gegenpber dpa. "D | Heise | |
gsprogramme seien aber vorrangig für Katastrophenhilfe-Einsätze der Army im Ausland gedacht. Seine wissenschaftliche Arbeit sei für alle einsehbar, erklärte Waibel. Das gelte auch für den Geheimdienst NSA. "Ich bezweifele allerdings, dass er damit viel anfangen kann." Der Geheimdienst interessiere sich doch vorrangig dafür, wer wann und wie oft mit wem telefoniere. Was dabei gesagt wer | eit sei für alle einsehbar, erklärte Waibel. Das gelte auch für den | Geheimdienst | NSA. "Ich bezweifele allerdings, dass er damit viel anfangen kann." | Heise | |
edacht. Seine wissenschaftliche Arbeit sei für alle einsehbar, erklärte Waibel. Das gelte auch für den Geheimdienst NSA. "Ich bezweifele allerdings, dass er damit viel anfangen kann." Der Geheimdienst interessiere sich doch vorrangig dafür, wer wann und wie oft mit wem telefoniere. Was dabei gesagt werde, sei zweitrangig, da die Verdächtigen wohl meist Codes nutzten. "Menschen können d | "Ich bezweifele allerdings, dass er damit viel anfangen kann." Der | Geheimdienst | interessiere sich doch vorrangig dafür, wer wann und wie oft mit we | Heise | |
r auszuspionieren. SPIEGEL ONLINE: In Deutschland blieb der große Aufschrei aber aus. Woran liegt das? Zimmermann: Vielleicht stört es die Deutschen nicht so, weil es ein amerikanischer Geheimdienst ist. Meiner Ansicht nach ist das Verhalten der NSA auch eher ein Problem für mein Land als für Ihres. Natürlich wird niemand gern abgehört. Es würde mich stören, wenn zum Beispiel die Chi | lleicht stört es die Deutschen nicht so, weil es ein amerikanischer | Geheimdienst | ist. Meiner Ansicht nach ist das Verhalten der NSA auch eher ein Pr | Spiegel | |
n statt mit Datendiensten mache. Allerdings nimmt auch Apple laut den vom Informanten Edward Snowden veröffentlichten NSA-Unterlagen an dem Programm Prism teil, über das der amerikanische Geheimdienst per Gerichtsbeschluss auf Nutzer-Daten zugreifen kann. | A-Unterlagen an dem Programm Prism teil, über das der amerikanische | Geheimdienst | per Gerichtsbeschluss auf Nutzer-Daten zugreifen kann. | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Die Wahrheit ist in der Welt, doch vieles bleibt unklar: Wie groß ist das Ausmaß der digitalen Überwachung durch den US- Geheimdienst NSA? Wie sehr ist Deutschland betroffen? Und wie steht es eigentlich um die Überwachungsfähigkeiten der deutschen Behörden? Wie groß ist das Ausmaß von Prism? Acht Technologie-Firmen gebe | lar: Wie groß ist das Ausmaß der digitalen Überwachung durch den US- | Geheimdienst | NSA? Wie sehr ist Deutschland betroffen? Und wie steht es eigentlic | Süddeutsche Zeitung | |
n auf Asyl.21. Juni: Unter Berufung auf Gerichte heißt es in US-Medien, die USA hätten Anklage gegen Snowden wegen Spionage und Diebstahls erhoben. Der "Guardian" berichtet, der britische Geheimdienst GCHQ überwache Telefone und Internet weltweit in ungeahntem Ausmaß.23. Juni: Snowden landet aus Hongkong kommend auf dem Moskauer Flughafen Scheremetjewo. Ecuadors Außenminister teilt mit | age und Diebstahls erhoben. Der "Guardian" berichtet, der britische | Geheimdienst | GCHQ überwache Telefone und Internet weltweit in ungeahntem Ausmaß. | Die Welt | |
eunde Amerikas verstanden haben. Gewiss, es gibt Interessenunterschiede und ökonomische Konkurrenz. Wenn sich aber Washington angesichts dieser normalen Differenzen mit den Methoden einer Geheimdienst -Republik Vorteile verschaffen will, dann muss die EU entsprechend darauf reagieren - und zwar nicht einzelne europäische Länder, sondern die Union insgesamt. Keine Antwort - keine Verhand | ngton angesichts dieser normalen Differenzen mit den Methoden einer | Geheimdienst | -Republik Vorteile verschaffen will, dann muss die EU entsprechend d | Süddeutsche Zeitung | |
hlen Geheimnisse. Wir stehlen die Geheimnisse anderer Nationen", sagte Michael Hayden kürzlich in einem Interview - er sprach aus Erfahrung. Von 1999 bis 2005 leitete er die NSA, jenen US- Geheimdienst also, der laut den Enthüllungen des Ex-Geheimdienstlers Edward Snowden jeden Monat etwa 500 Millionen Kommunikationsvorgänge aus Deutschland abgreift. Darunter dürften auch Mails und Tele | prach aus Erfahrung. Von 1999 bis 2005 leitete er die NSA, jenen US- | Geheimdienst | also, der laut den Enthüllungen des Ex-Geheimdienstlers Edward Snow | Süddeutsche Zeitung | |
n auch Mails und Telefonate deutscher Unternehmen sein. Wer sie auswertet, weiß, was die Firmen vorbereiten, was sie planen, was sie diskutieren. Es ist ein klarer Wettbewerbsvorteil. Ein Geheimdienst , der Geheimnisse ausländischer Firmen an deren inländische Konkurrenten weitergibt, betreibt damit eine besondere Art der Wirtschaftsförderung. Zu Zeiten des Kalten Krieges war das Ausspä | nen, was sie diskutieren. Es ist ein klarer Wettbewerbsvorteil. Ein | Geheimdienst | , der Geheimnisse ausländischer Firmen an deren inländische Konkurre | Süddeutsche Zeitung | |
blizistische Sonderrolle spielende Partei-Massenblatt "Global Times" hielt sich am Mittwoch zurück und übte nur verhaltene Kritik an den USA. Snowden hätte in Hongkong gesagt, dass der US- Geheimdienst die Router von neun großen Internetportalen wie Google, Microsoft, Apple oder Yahoo gehackt habe.Über 100 Millionen Menschen nutzen diese allein in China. Washington sollte daher Peking e | ne Kritik an den USA. Snowden hätte in Hongkong gesagt, dass der US- | Geheimdienst | die Router von neun großen Internetportalen wie Google, Microsoft, | Die Welt | |
eift auf Nutzerdaten bei US-Konzernen wie Google, Microsoft, Facebook, Apple zu, hackt sich aber auch in die internen Datenströme. (Details zum Prism-Programm und den Hacks) Der britische Geheimdienst GCHQ speichert für die NSA millionenfach Online-Informationen über Europäer. (Details zum britischen Datensauger) Der Auslandsgeheimdienst NSA späht seit Jahren die Telefonverbindungen vo | tenströme. (Details zum Prism-Programm und den Hacks) Der britische | Geheimdienst | GCHQ speichert für die NSA millionenfach Online-Informationen über | Spiegel | |
Geheimdienst hat die britische Zeitung „Guardian” ihre Quelle offengelegt. Die Informationen stammen von dem 29-jährigen Techniker Edward Snowden, berichtet der „Guardian” am Sonntagabend auf seiner I | Nach den Enthüllungen über eine Internet-Überwachung durch den US- | Geheimdienst | hat die britische Zeitung „Guardian” ihre Quelle offengelegt. Die I | Bild Zeitung | |
igen Techniker Edward Snowden, berichtet der „Guardian” am Sonntagabend auf seiner Internetseite.Der US-Bürger sei die vergangenen vier Jahre als Mitarbeiter anderer Unternehmen in dem US- Geheimdienst National Security Agency (NSA) tätig gewesen. Snowdens Identität werde auf eigene Bitten preisgegeben, schreibt die Zeitung. „Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, die so etwas mach | ergangenen vier Jahre als Mitarbeiter anderer Unternehmen in dem US- | Geheimdienst | National Security Agency (NSA) tätig gewesen. Snowdens Identität we | Bild Zeitung | |
hen Staaten wie etwa Deutschland. Viele Staaten lehnten ab. Edward Snowden Edward Snowden war Systemadministrator, angestellt bei einer privaten Firma und von dieser an den amerikanischen Geheimdienst NSA ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beunruhigte ihn. Mehr als 50.000 Dokumente soll er von den Servern der NSA heruntergeladen haben. Im Juni 2013 begann er, d | tellt bei einer privaten Firma und von dieser an den amerikanischen | Geheimdienst | NSA ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beu | Die Zeit | |
hland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GCHQ zapft internationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora direkt an Tempora überwacht und speichert alles, was durch die Seekabel geht Stellarwind sammelt seit Jahren Metadaten vo | ns Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der | Geheimdienst | GCHQ zapft internationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora d | Die Zeit | |
genau einem Jahr bekam das Wort „Prism“ für die Welt eine ganz neue Bedeutung. Wie die „Washington Post“ damals enthüllte, ist dies der Name eines Spähprogramms, mit dem der amerikanische Geheimdienst NSA gewaltige Mengen von Daten aus dem Internet einsammelt, von E-Mails über Fotos bis zu Daten aus sozialen Netzwerken. Es war ein Erdbeben nicht nur für die NSA, sondern auch für einige | e, ist dies der Name eines Spähprogramms, mit dem der amerikanische | Geheimdienst | NSA gewaltige Mengen von Daten aus dem Internet einsammelt, von E-M | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
es Berührungspunkte zuhauf. Aber als die NSA-Affäre losbrach, gaben sich die Unternehmen zunächst ahnungslos. In auffällig ähnlichen Stellungnahmen ließen einige verlauten, sie würden dem Geheimdienst keinen „direkten Zugang“ zu ihren Computersystemen geben, auch wenn Snowden genau das Gegenteil behauptete. Manche sagten, sie hätten vorher noch nie etwas von „Prism“ gehört. Sie wiesen | ig ähnlichen Stellungnahmen ließen einige verlauten, sie würden dem | Geheimdienst | keinen „direkten Zugang“ zu ihren Computersystemen geben, auch wenn | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Geheimdienst -Mitarbeiter Edward Snowden hat nach Angaben Ecuadors Asyl in dem südamerikanischen Land beantragt. Das teilte Ecuadors Außenminister mit. Quelle: Reuters Der Enthüller des US-Spähprogramm | Der von den USA wegen Spionage gesuchte frühere | Geheimdienst | -Mitarbeiter Edward Snowden hat nach Angaben Ecuadors Asyl in dem sü | Die Welt | |
06.10.2013 10:36 Umfrage: NSA-Enthüllungen schwächen Vertrauen in US-Onlinedienste Die Enthüllungen über die Internet-Überwachung durch den US- Geheimdienst NSA haben das Vertrauen deutscher Nutzer in US-amerikanische Online-Firmen merklich geschwächt. Der Anteil der Onliner, die Bedenken haben, ihre persönlichen Daten bei einem US-amerikanis | dienste Die Enthüllungen über die Internet-Überwachung durch den US- | Geheimdienst | NSA haben das Vertrauen deutscher Nutzer in US-amerikanische Online | Heise | |
mens Prism, mit dem die NSA auf Nutzerdaten bei großen IT-Unternehmen zugreifen können soll. Google, Facebook und die anderen genannten Unternehmen bestritten daraufhin vehement, dass der Geheimdienst "direkten Zugriff" auf ihre Server habe. Doch nachdem bereits die "New York Times" berichtet hatte, die Unternehmen würden es dem Geheimdienst zumindest leichter machen, auf Nutzerdaten z | deren genannten Unternehmen bestritten daraufhin vehement, dass der | Geheimdienst | "direkten Zugriff" auf ihre Server habe. Doch nachdem bereits die " | Spiegel | |
hmen bestritten daraufhin vehement, dass der Geheimdienst "direkten Zugriff" auf ihre Server habe. Doch nachdem bereits die "New York Times" berichtet hatte, die Unternehmen würden es dem Geheimdienst zumindest leichter machen, auf Nutzerdaten zuzugreifen, nannte die "Washington Post" am Sonntag weitere Details zur Funktionsweise von Prism. Stimmen die Enthüllungen, haben die Firmenche | die "New York Times" berichtet hatte, die Unternehmen würden es dem | Geheimdienst | zumindest leichter machen, auf Nutzerdaten zuzugreifen, nannte die | Spiegel | |
eltkarte Außerdem berichtet der "Guardian" von einem Programm namens "Boundless Informant". Mit dem soll sich die NSA einen Überblick über abgefangene Daten machen können - etwas, das der Geheimdienst gegenüber dem Congress in der Vergangenheit abgestritten hatte. Was die NSA an Internet- und Telefondaten abzapft, wird in dem Programm auf einer Weltkarte farbig dargestellt. Iran, Pakis | nen Überblick über abgefangene Daten machen können - etwas, das der | Geheimdienst | gegenüber dem Congress in der Vergangenheit abgestritten hatte. Was | Spiegel | |
ende Fälle von Cyber-Angriffen, gehackte Privat- und Hochschul-Server: Whistleblower Edward Snowden, Enthüller des Prism-Programms, erhebt in einem Interview weitere Vorwürfe gegen den US- Geheimdienst NSA. China soll seinen Angaben zufolge das Ziel zahlreicher Attacken gewesen sein. Hamburg - Der flüchtige Whistleblower Edward Snowden hat in einem Interview neue Anschuldigungen gegen d | -Programms, erhebt in einem Interview weitere Vorwürfe gegen den US- | Geheimdienst | NSA. China soll seinen Angaben zufolge das Ziel zahlreicher Attacke | Spiegel | |
China soll seinen Angaben zufolge das Ziel zahlreicher Attacken gewesen sein. Hamburg - Der flüchtige Whistleblower Edward Snowden hat in einem Interview neue Anschuldigungen gegen den US- Geheimdienst NSA vorgebracht. Wie Snowden gegenüber der "South China Morning Post" behauptet, hackten sich NSA-Mitarbeiter seit 2009 Hunderte Male in Computer in Hongkong und auf dem chinesischen Fest | rd Snowden hat in einem Interview neue Anschuldigungen gegen den US- | Geheimdienst | NSA vorgebracht. Wie Snowden gegenüber der "South China Morning Pos | Spiegel | |
ema ungerechtfertigte Vorurteile gegen China. Snowden wirft US-Regierung Einschüchterungsversuche vor Weltweit gab es laut Snowden mehr als 61.000 Cyber-Attacken durch den amerikanischen Geheimdienst . Viele der Angriffe hätten auf Server abgezielt, von denen dann Daten einzelner Rechner abgefischt worden seien. Snowden erklärte, er habe "die Scheinheiligkeit der US-Regierung" entlarve | aut Snowden mehr als 61.000 Cyber-Attacken durch den amerikanischen | Geheimdienst | . Viele der Angriffe hätten auf Server abgezielt, von denen dann Dat | Spiegel | |
r Folie einer NSA-Präsentation aus dem Januar 2013. Sie zeigt, wie das "öffentliche Internet" und das Google-Rechenzentrum miteinander verbunden sind und wie Google Daten speichert Der US- Geheimdienst NSA lässt in Rechenzentren von Google und Yahoo im Ausland seine Muskeln spielen: "Muscular" heißt etwas eitel das Spähprogramm, das die Sicherheit der Cloud-Dienste der beiden Internet-G | um miteinander verbunden sind und wie Google Daten speichert Der US- | Geheimdienst | NSA lässt in Rechenzentren von Google und Yahoo im Ausland seine Mu | Die Welt | |
n Google, Yahoo, Facebook, Twitter und die anderen großen Spieler im digitalen Gewerbe. Sie werden alles unternehmen, sich ihr internationales Geschäft nicht von einem dreisten nationalen Geheimdienst ruinieren zu lassen. | ch ihr internationales Geschäft nicht von einem dreisten nationalen | Geheimdienst | ruinieren zu lassen. | Die Welt | |
Mitarbeiter von Dropbox und ähnlichen Diensten haben Snowden zufolge unverschlüsselten Zugang auf Nutzerdaten in der Wolke. Somit sei der Speicherdienst ein interessantes Ziel für den US- Geheimdienst . "Wie Sie wissen, steht Dropbox auf der Wunschliste als Prism-Partner", sagt Snowden gegenüber dem "Guardian". Dropbox wehrt sich gegen die Vorwürfe des Ex-Geheimdienstmitarbeiters. Gege | lke. Somit sei der Speicherdienst ein interessantes Ziel für den US- | Geheimdienst | . "Wie Sie wissen, steht Dropbox auf der Wunschliste als Prism-Partn | Spiegel | |
nung einholen, um das Passwort von Ihnen selbst zu bekommen", sagt Snowden. In dem Interview mit dem "Guardian" erklärt Snowden sehr anschaulich, was mit Daten passieren kann, die an den Geheimdienst weitergeleitet werden. Demnach sei es durchaus üblich, dass intime Nutzerdaten in den Geheimdienstbüros zum Privatvergnügen missbraucht werden. Snowden sagt, bei der NSA würden zum Teil s | Snowden sehr anschaulich, was mit Daten passieren kann, die an den | Geheimdienst | weitergeleitet werden. Demnach sei es durchaus üblich, dass intime | Spiegel | |
ben Antworten auf die wichtigsten Fragen. Union und FDP sind in die Offensive gegangen. Schon unter der rot-grünen Koalition sei die Basis für die Ausspähung deutscher Bürger durch den US- Geheimdienst NSA gelegt worden, behauptet die Regierung. Zudem habe der BND den Amerikanern nicht, wie angenommen, millionenfach Daten über deutsche Bürger übermittelt - sondern nur Ergebnisse der Aus | tion sei die Basis für die Ausspähung deutscher Bürger durch den US- | Geheimdienst | NSA gelegt worden, behauptet die Regierung. Zudem habe der BND den | Süddeutsche Zeitung | |
ntragen sollten. Dazu heiße es: "Alle Anträge (zur Überwachung) werden in PRISM eingegeben." In dem Papier, so berichtete die "Bild"-Zeitung, werde das Überwachungsprogramm direkt dem US- Geheimdienst NSA zugeordnet. Das Blatt berichtete außerdem über ihr vorliegende Unterlagen, aus denen hervorgehe, dass auch der Bundesnachrichtendienst (BND) solche Telefonnummern an die Nato geliefer | te die "Bild"-Zeitung, werde das Überwachungsprogramm direkt dem US- | Geheimdienst | NSA zugeordnet. Das Blatt berichtete außerdem über ihr vorliegende | Spiegel | |
r sage nichts zu derartigen „unautorisierten Berichten”, fügte Rhodes auf eine Frage hinzu.Die britische Zeitung „Guardian” hatte zuvor unter Berufung auf Snowden berichtet, der britische Geheimdienst zapfe im großen Stil transatlantische Telefon- und Internetkabel an und gebe persönliche Informationen an die NSA weiter. Das britische Tempora-Programm sei weit umfangreicher als der gig | an” hatte zuvor unter Berufung auf Snowden berichtet, der britische | Geheimdienst | zapfe im großen Stil transatlantische Telefon- und Internetkabel an | Bild Zeitung | |
geheimer Dokumente anvertraut hatte. Seitdem hatte Greenwald unter anderem in der britischen Tageszeitung „The Guardian“ das Spionageprogramm „Prism“ aufgedeckt, mit dem der amerikanische Geheimdienst auf Daten von Facebook, Google oder Microsoft zugreift. Seit Februar arbeitet er für die Enthüllungsplattform „The Intercept“. „Ich denke, es wäre unglaublich unverantwortlich für Ermitt | das Spionageprogramm „Prism“ aufgedeckt, mit dem der amerikanische | Geheimdienst | auf Daten von Facebook, Google oder Microsoft zugreift. Seit Februa | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Geheimdienst -Sprache Das steckt hinter XKeyscore, FISA, GCHQ & Co. Wenn BND-Leute bei der NSA über XKeyscore und Prism sprechen und auch das BfV und das BSI darüber informiert sind, dann ist etwas seh | Das Lexikon zur Späh-Affäre – BILD.de übersetzt die | Geheimdienst | -Sprache Das steckt hinter XKeyscore, FISA, GCHQ & Co. Wenn BND-Leut | Bild Zeitung | |
n die Arbeit mit menschlichen Quellen ist.► G-10-Gesetz: Regelt die Bedingungen, unter denen Deutsche abgehört werden dürfen.► GCHQ: Government Communications Headquarters. Ein britischer Geheimdienst , der laut Snowden ebenfalls systematisch Telefon- und Internetdaten (Spähprogramm Tempora) gesammelt und die Ergebnisse mit der NSA geteilt hat.► MAD: Militärischer Abschirmdienst. Ein Na | rfen.► GCHQ: Government Communications Headquarters. Ein britischer | Geheimdienst | , der laut Snowden ebenfalls systematisch Telefon- und Internetdaten | Bild Zeitung | |
en.► Pinwale: Eine NSA-Datenbank, in der die abgefangene Kommunikation von ausländischen Botschaften und Ministerien landet.► Prism: Ein Programm des US-Geheimdienstes NSA. Damit habe der Geheimdienst praktisch uneingeschränkten Zugriff auf Daten von großen Internetfirmen, wie die „Washington Post“ und der „Guardian“ zuerst berichteten. Die NSA könne Inhalte von E-Mails, Fotos und ange | det.► Prism: Ein Programm des US-Geheimdienstes NSA. Damit habe der | Geheimdienst | praktisch uneingeschränkten Zugriff auf Daten von großen Internetfi | Bild Zeitung | |
von E-Mails, Fotos und angehängte Dokumente von Microsoft, Yahoo, Google, Facebook, AOL, Apple und dem in Europa wenig bekannten Anbieter PalTalk durchforsten. Die Firmen bestreiten, dem Geheimdienst einen direkten Draht zu ihren Servern gelegt zu haben. Allein in Deutschland soll Prism monatlich 500 Millionen Daten sammeln. ► Q-Group: So wird die interne NSA-Polizei bezeichnet, die n | bekannten Anbieter PalTalk durchforsten. Die Firmen bestreiten, dem | Geheimdienst | einen direkten Draht zu ihren Servern gelegt zu haben. Allein in De | Bild Zeitung | |
urch den NSA abgezapft worden sei. Auch gebe es „keinerlei Hinweise und Erkenntnisse“, dass Telefongespräche oder der E-Mail-Verkehr deutscher Behörden oder Botschaften vom amerikanischen Geheimdienst registriert worden seien. Friedrich verwies allerdings auf die unterschiedlichen Vorstellungen von Datenschutz in beiden Ländern. Er erinnerte auch daran, dass Bundesminister gehalten sei | Mail-Verkehr deutscher Behörden oder Botschaften vom amerikanischen | Geheimdienst | registriert worden seien. Friedrich verwies allerdings auf die unte | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
US-Ausspäh-Affäre mit voller Wucht in Deutschland angekommen! Immer mehr Details geraten ans Tageslicht...Neueste Enthüllung: Die deutschen Geheimdienste arbeiteten noch enger mit dem US- Geheimdienst NSA zusammen als gedacht. Der „Spiegel” berichtet unter Berufung auf NSA-Dokumente, dass sich der Bundesnachrichtendienst (BND) sogar für eine laxere Auslegung deutscher Datenschutzgesetz | llung: Die deutschen Geheimdienste arbeiteten noch enger mit dem US- | Geheimdienst | NSA zusammen als gedacht. Der „Spiegel” berichtet unter Berufung au | Bild Zeitung | |
über die Zusammenarbeit? Hat sie gar gelogen?Die Bundesregierung will noch in dieser Woche Informationen zur umstrittenen Zusammenarbeit zwischen deutschen Nachrichtendiensten und dem US- Geheimdienst NSA liefern. Die Regierung nehme die jüngsten Berichte darüber sehr ernst, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Georg Streiter am Montag in Berlin. Kanzleramtsminister Ronald Pof | en Zusammenarbeit zwischen deutschen Nachrichtendiensten und dem US- | Geheimdienst | NSA liefern. Die Regierung nehme die jüngsten Berichte darüber sehr | Bild Zeitung | |
schland seinen Whistleblower haben, nur stünde er leider auf der falschen Seite. Und das ist in diesen Tagen noch eine Verniedlichung. Denn ein BND-Mitarbeiter, der für den amerikanischen Geheimdienst spioniert hat, ist in Snowden-Zeiten so ziemlich das Schlimmste, was es gibt. Autor: Jasper von Altenbockum, Jahrgang 1962, verantwortlicher Redakteur für Innenpolitik. Zwar besteht de | erniedlichung. Denn ein BND-Mitarbeiter, der für den amerikanischen | Geheimdienst | spioniert hat, ist in Snowden-Zeiten so ziemlich das Schlimmste, w | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
m für den gesamten Skandal wurde. Es zielt auf die Nutzerdaten großer Internetkonzerne und sozialer Netzwerke ab und soll wie eine automatische Schnittstelle funktionieren, über die der Geheimdienst auf US-Servern gespeicherte Kommunikationsinhalte anfordern kann. Die gesetzliche Grundlage dafür liefert die sogenannte „Section 702“ des Geheimdienstgesetzes Foreign Intelligence Surv | oll wie eine automatische Schnittstelle funktionieren, über die der | Geheimdienst | auf US-Servern gespeicherte Kommunikationsinhalte anfordern kann. | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
702“ des Geheimdienstgesetzes Foreign Intelligence Surveillance Act. Mit dem „Prism“-Programm darf die NSA zwar nur Ausländer ins Visier nehmen. Das PCLOB merkte allerdings an, dass dem Geheimdienst beim Abschöpfen der Datenmengen auch unbeabsichtigt Kommunikationsinhalte von US-Bürgern ins Netz gehen dürften. Dies sei „nah an der Grenze der verfassungsrechtlichen Angemessenheit“, | sländer ins Visier nehmen. Das PCLOB merkte allerdings an, dass dem | Geheimdienst | beim Abschöpfen der Datenmengen auch unbeabsichtigt Kommunikation | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Geheimdienst -Koordinators Negroponte eine Karte - auf jeden Kontinent hat die Lauschbehörde schon damals ihr Logo gesetzt. (Foto: Jason Reed/Reuters) Was ist Prism und wenn ja, wie viele? Vom Spähprog | Im Hauptquartier der NSA leuchtet 2006 beim Besuch des damaligen US- | Geheimdienst | -Koordinators Negroponte eine Karte - auf jeden Kontinent hat die La | Süddeutsche Zeitung | |
egal, aber notwendig und legitim. Tatsächlich hätte Snowden von seinem Wissen persönlich profitieren können. Er hätte geheime Daten an den chinesischen, den iranischen oder den russischen Geheimdienst durchstechen können, für Abermillionen Dollar. Aber Snowden hat etwas anderes getan: Er hat einen gut bezahlten Job und ein ruhiges Leben aufgegeben, um die Amerikaner und die ganze Welt | heime Daten an den chinesischen, den iranischen oder den russischen | Geheimdienst | durchstechen können, für Abermillionen Dollar. Aber Snowden hat etw | Die Zeit | |
en USA eine offizielle Erklärung zu den Enthüllungen über die völlige Überwachung aller Telefongespräche des Landes verlangt. Das berichtet der Nassau Guardian. Die Meldungen, dass der US- Geheimdienst NSA die Inhalte aller Telefonate auf den Bahamas sammle und mindestens 30 Tage speichere, seien erschreckend. Sollten sie sich bewahrheiten, wäre das "eindeutig illegal" und ein "Machtmis | angt. Das berichtet der Nassau Guardian. Die Meldungen, dass der US- | Geheimdienst | NSA die Inhalte aller Telefonate auf den Bahamas sammle und mindest | Heise | |
Welche Macht hat die US-Lauschbehörde NSA? Nach SPIEGEL-Recherchen ist die Zusammenarbeit zwischen Amerikanern und BND offenbar intensiver als bislang bekannt. Geheimdienst -Enthüller Edward Snowden sagt in einem Interview: Die NSA-Leute steckten "unter einer Decke mit den Deutschen". Hamburg - Die NSA kontrolliert das Internet, hat Edward Snowden enthüllt. S | ischen Amerikanern und BND offenbar intensiver als bislang bekannt. | Geheimdienst | -Enthüller Edward Snowden sagt in einem Interview: Die NSA-Leute ste | Spiegel | |
t haben. Die NSA-Leute steckten "unter einer Decke mit den Deutschen", erklärt Edward Snowden in einem Interview, das der SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe veröffentlicht. Nach Angaben des Geheimdienst -Enthüllers gebe es in der US-Lauschbehörde NSA das "Foreign Affairs Directorate", das zuständig für Kooperationen mit anderen Ländern sei. Die Zusammenarbeit werde so organisiert, dass B | er SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe veröffentlicht. Nach Angaben des | Geheimdienst | -Enthüllers gebe es in der US-Lauschbehörde NSA das "Foreign Affairs | Spiegel | |
inzwischen weltweit bekannt, weil er das Spionagesystem Prism der NSA öffentlich gemacht hat, beantwortete zweieinhalb Stunden lang Fragen zu seiner Arbeit und seinen Erfahrungen mit dem Geheimdienst . Vor allem wurde er gefragt, wie die Überwachung genau funktioniert. Immerhin hatte er in einem früheren Interview gesagt, er hätte von seinem Arbeitsplatz aus jeden ausspähen können, im | Stunden lang Fragen zu seiner Arbeit und seinen Erfahrungen mit dem | Geheimdienst | . Vor allem wurde er gefragt, wie die Überwachung genau funktionier | Die Zeit | |
enst „SkyDrive“ zu ermöglichen, den weltweit mehr als 250 Millionen Menschen nutzen. ► Auch der Internet-Telefondienst „Skype“ war im Visier der NSA, er gehört ebenfalls zu Microsoft. Der Geheimdienst prahlte dem Bericht zufolge im Juli 2012, er habe die Kapazität zum Mitschneiden von Skype-Video-Unterhaltungen verdreifachen können.► Das über das Ausspäh-Programm „Prism“ abgefangene Ma | Skype“ war im Visier der NSA, er gehört ebenfalls zu Microsoft. Der | Geheimdienst | prahlte dem Bericht zufolge im Juli 2012, er habe die Kapazität zum | Bild Zeitung | |
hneiden von Skype-Video-Unterhaltungen verdreifachen können.► Das über das Ausspäh-Programm „Prism“ abgefangene Material wurde laut Snowden routinemäßig mit der Polizeibehörde FBI und dem Geheimdienst CIA ausgetauscht. In einem NSA-Dokument sei die Rede gewesen von einem „Mannschaftssport“. US-Unternehmen zur Kooperation gezwungen?Der Geheimdienstexperte Erich Schmidt-Eenboom sagte BIL | wurde laut Snowden routinemäßig mit der Polizeibehörde FBI und dem | Geheimdienst | CIA ausgetauscht. In einem NSA-Dokument sei die Rede gewesen von ei | Bild Zeitung | |
en anderen Microsoft-Dienst.“ Es handele sich also nicht um einen flächendeckenden Zugriff, sondern stets nur um Einzelfälle.Der Bericht im „Guardian“ legt jedoch nahe, dass Microsoft dem Geheimdienst in den vergangenen drei Jahren flächendeckend Zugang gewährt hat. Dem Blatt zufolge gibt es Spannungen zwischen dem Silicon Valley und der US-Regierung von Präsident Barack Obama. Die grö | älle.Der Bericht im „Guardian“ legt jedoch nahe, dass Microsoft dem | Geheimdienst | in den vergangenen drei Jahren flächendeckend Zugang gewährt hat. D | Bild Zeitung | |
. Laut einem Dokument aus dem Jahr 2011 waren es 200 Millionen am Tag, offenbar auch von Amerikanern und Briten. Der Codename des Programms war demnach "Dishfire". Internet: Der britische Geheimdienst GCHQ zapft die Glasfaser an, über die der weltweite Datenverkehr läuft. Im Rahmen des "Tempora"-Programms hängen die Spione an 200 wichtigen Internet- und Telefonverbindungen, können 46 d | ename des Programms war demnach "Dishfire". Internet: Der britische | Geheimdienst | GCHQ zapft die Glasfaser an, über die der weltweite Datenverkehr lä | Spiegel | |
e Angebote großer Webfirmen wie Google oder Yahoo. "Prism" ist der Name eines mächtigen Programms, das den Analysten Zugriff auf Chats, E-Mails, Fotos und Videos verschafft. Der britische Geheimdienst schaffte es, sich von 2008 bis mindestens 2012 in den Yahoo-Videochat einzuklinken und Millionen Webcam-Bilder zu speichern. Neben der Massenüberwachung gibt es gezielte Spionage gegen mu | riff auf Chats, E-Mails, Fotos und Videos verschafft. Der britische | Geheimdienst | schaffte es, sich von 2008 bis mindestens 2012 in den Yahoo-Videoch | Spiegel | |
er britische Partnerdienst hackte den Telefonanbieter Belgacom, bei dem EU-Institutionen Großkunden sind. Wie wird überwacht? Zugriff über Firmen: Für seine Datensammelei bedient sich der Geheimdienst unter anderem an den riesigen Datenschätzen der großen Internetfirmen - ob sie nun dabei behilflich sind oder nicht. Schon in einer der ersten Enthüllungen war die Rede davon, dass die NS | acht? Zugriff über Firmen: Für seine Datensammelei bedient sich der | Geheimdienst | unter anderem an den riesigen Datenschätzen der großen Internetfirm | Spiegel | |
schließlich gescheitert. Andere Firmen geben der NSA offenbar freiwillig wertvolle Tipps, etwa über Schwachstellen in den eigenen Produkten. Zugriff über die Infrastruktur: Der britische Geheimdienst GCHQ etwa späht den weltweiten Internetverkehr in ganz großem Stil aus: Er zapft die Glasfaserkabel an, durch die der transatlantische Datenverkehr abgewickelt wird. Edward Snowden selbst | n eigenen Produkten. Zugriff über die Infrastruktur: Der britische | Geheimdienst | GCHQ etwa späht den weltweiten Internetverkehr in ganz großem Stil | Spiegel | |
Angriff auf Verschlüsselung: Wer seine Kommunikation vor dem Zugriff von Hackern und Spähern sichern will, der verschlüsselt. Doch selbst hier verspricht längst nicht alles Schutz vor dem Geheimdienst : Dokumente aus dem Snowden-Fundus zeigen, dass die NSA bestimmte Verschlüsselungstechniken umgehen kann und gezielt Standards schwächt. Das gilt allerdings nach bisherigem Wissensstand ke | selt. Doch selbst hier verspricht längst nicht alles Schutz vor dem | Geheimdienst | : Dokumente aus dem Snowden-Fundus zeigen, dass die NSA bestimmte Ve | Spiegel | |
" hat gezeigt, wie die NSA weltweit Rechner hackt und neben dem Internet ein eigenes Schattennetz betreibt. Ein mächtiger Werkzeugkasten einer NSA-Spezialeinheit zeigt außerdem: Wenn der Geheimdienst Zugriff auf einen bestimmten Rechner (etwa den einer Zielperson) haben will, dann hat er zahlreiche Mittel zur Auswahl - von eingebauten Hintertüren in Hardware und Kabeln bis hin zu Angr | er Werkzeugkasten einer NSA-Spezialeinheit zeigt außerdem: Wenn der | Geheimdienst | Zugriff auf einen bestimmten Rechner (etwa den einer Zielperson) ha | Spiegel | |
sten der befreundeten Länder Australien, Großbritannien, Kanada und Neuseeland zusammen. Die Spionageallianz trägt den Namen "Five Eyes". Besonders eifrig ist dabei offenbar der britische Geheimdienst Government Communication Headquarters (GCHQ), der unter anderem mit dem "Tempora"-Programm die weltweiten Datenströme anzapft und die Daten mit der NSA teilt. Die zahlte dem Partnerdienst | amen "Five Eyes". Besonders eifrig ist dabei offenbar der britische | Geheimdienst | Government Communication Headquarters (GCHQ), der unter anderem mit | Spiegel | |
wachungsnetz des Dienstes gelandet sein soll – ähnlich wie 2012 ein Telefonat von Kerrys Vorgängerin Hillary Clinton. Nach Informationen des Nachrichtenmagazins Der Spiegels überwacht der Geheimdienst zudem seit Jahren gezielt den deutschen Nato-Partner Türkei. Die türkische Regierung hatte wegen der Berichte am Montag den deutschen Botschafter zum Gespräch gebeten und Aufklärung gefor | ch Informationen des Nachrichtenmagazins Der Spiegels überwacht der | Geheimdienst | zudem seit Jahren gezielt den deutschen Nato-Partner Türkei. Die tü | Heise | |
en. Zitat aus dem Dokument: "Alle Anträge (zur Überwachung) werden in PRISM eingegeben."Weiter heißt es in dem Dokument, dass der Zugang zum Überwachungsprogramm Prism über das geheime US- Geheimdienst -Computernetzwerk JWICS geregelt sei. "Die Regionalkommandos nutzen militärisches oder ziviles US-Personal, um Zugang zu JWICS zu erlangen", steht in dem Text – wobei sich die Personalanga | dass der Zugang zum Überwachungsprogramm Prism über das geheime US- | Geheimdienst | -Computernetzwerk JWICS geregelt sei. "Die Regionalkommandos nutzen | Die Welt | |
Geheimdienst späht das Internet aus - ungehemmter noch als die Amerikaner. Die Deutschen tun es ebenfalls, aber anders. 22.06.2013, von Thomas Gutschker und Markus Wehner Anfang dieser Woche bekam Dav | ppnetz und Harpune Nach „Prism“ nun „Tempora“: Auch ein britischer | Geheimdienst | späht das Internet aus - ungehemmter noch als die Amerikaner. Die D | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Ein Glasfaserkabel transportiert jede Sekunde zehn Gigabyte. Das GCHQ überwacht offenbar 1600 dieser Kabel, im vergangenen Jahr zog sie Daten aus 200 davon. An einem einzigen Tag hat der Geheimdienst somit Zugriff auf 21.600 Terabyte - eine gewöhnliche Festplatte für den Hausgebrauch speichert nur einige Terabyte. Die erfasste Datenmenge ist 192 mal so groß wie der gesamte Buchbestan | nen Jahr zog sie Daten aus 200 davon. An einem einzigen Tag hat der | Geheimdienst | somit Zugriff auf 21.600 Terabyte - eine gewöhnliche Festplatte für | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Hoheit über die Dokumente Edward Snowdens die Debatte antreibt, nutzt das Buch für Klarstellungen. Er beschreibt, was die NSA kann, was sie tatsächlich tut und wie ihr geholfen wird. Der Geheimdienst habe mit 30000 Festangestellten und doppelt so vielen Vertragspartnern das Internet in ein Schlachtfeld und jedes mit ihm verbundene Gerät in eine Waffe verwandelt, schreibt Greenwald. Di | e NSA kann, was sie tatsächlich tut und wie ihr geholfen wird. Der | Geheimdienst | habe mit 30000 Festangestellten und doppelt so vielen Vertragspartn | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
eschäftigt, aber auch mit „Diplomatie und Wirtschaft“. Ihre Tätigkeit versteht die NSA als „Dienst am Kunden“, belegen Dokumente. Bei „Prism“ gehe es auch um „Energie, Handel und Öl“. Der Geheimdienst sei eine „Behörde außer Rand und Band“, die als politisches Mittel verwendet werde. Susan Rice, die nationale Sicherheitsberaterin unter Obama, habe als UN-Botschafterin Amerikas ganz sel | okumente. Bei „Prism“ gehe es auch um „Energie, Handel und Öl“. Der | Geheimdienst | sei eine „Behörde außer Rand und Band“, die als politisches Mittel | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
die US-Bundespolizei FBI erfolgen, die Ausrüstung direkt bei den Internetfirmen stehen habe. Das FBI greife Informationen direkt von den Unternehmen ab und gebe die Daten ungeprüft an den Geheimdienst weiter, schreibt die «Washington Post». Das widerspricht der Darstellung der Firmen. Google, Yahoo, Facebook und Microsoft hatten seit Bekanntwerden der Überwachungsprogramme betont, der | n direkt von den Unternehmen ab und gebe die Daten ungeprüft an den | Geheimdienst | weiter, schreibt die «Washington Post». Das widerspricht der Darste | Die Welt | |
permanentes Asyl willkommen heiße. Abgeordnete europäischer Parlamente hätten ihm gesagt, dass die USA "nicht erlauben" würden, ihm Asyl zu gewähren. Mit dem russischen oder chinesischen Geheimdienst habe er keine Vereinbarung. Natürlich seien Agenten in Russland an ihn herangetreten, "das ist ihre Aufgabe", aber sobald sie überzeugt waren, dass die Dokumente nicht mehr in seinem Besi | würden, ihm Asyl zu gewähren. Mit dem russischen oder chinesischen | Geheimdienst | habe er keine Vereinbarung. Natürlich seien Agenten in Russland an | Heise | |
usschussmitglieds lesen können, darauf würde er auch schwören. Etwas beleidigt wirkt er lediglich angesichts der Fragen des CDU-Abgeordneten Axel Voss, der nach einer Frage zum russischen Geheimdienst wissen wollte, wer gegenwärtig sein Leben finanziere. Darauf antwortete Snowden: "Ich." (mho) | des CDU-Abgeordneten Axel Voss, der nach einer Frage zum russischen | Geheimdienst | wissen wollte, wer gegenwärtig sein Leben finanziere. Darauf antwor | Heise | |
e Bürgerrechte verteidigt, oder ein Verräter, der büßen soll. Er war früher IT-Experte bei der CIA und arbeitete später für die Beratungsgesellschaft Booz Allen Hamilton, die wiederum dem Geheimdienst NSA nahesteht.Die betroffenen Internet-Firmen haben nach geltender Rechtslage kaum eine juristische Handhabe gegen Aufforderungen der amerikanischen Geheimdienste zur Herausgabe von Kunde | für die Beratungsgesellschaft Booz Allen Hamilton, die wiederum dem | Geheimdienst | NSA nahesteht.Die betroffenen Internet-Firmen haben nach geltender | Die Welt | |
n im Gespräch vor Journalisten. Microsoft und die anderen Unternehmen können allerdings aufgrund von Schweigepflichten nur in sehr begrenztem Umfang Auskunft über etwaige Verbindungen zum Geheimdienst geben und haben die Regierung aufgefordert, ihnen mehr Freiheit bei der Offenlegung zu geben. „Das Vakuum an Information führt zu Unsicherheit“, beklagte Illek. Allerdings erwartet der M | ur in sehr begrenztem Umfang Auskunft über etwaige Verbindungen zum | Geheimdienst | geben und haben die Regierung aufgefordert, ihnen mehr Freiheit bei | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Online-Ausspähung Facebook nennt erstmals Zahlen Das Unternehmen Facebook hat erstmals Zahlen zur Datenübermittlung an den amerikanischen Geheimdienst genannt. Demnach habe der Internetkonzern im vergangenen Halbjahr bis zu 10.000 Anfragen erhalten. 15.06.2013 Der Internetkonzern Facebook hat erstmals Zahlen über die Überwachung des Int | ook hat erstmals Zahlen zur Datenübermittlung an den amerikanischen | Geheimdienst | genannt. Demnach habe der Internetkonzern im vergangenen Halbjahr b | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
aus, wie es das Gesetz verlange. Facebook sieht sich scharfer Kritik ausgesetzt, seitdem bekannt wurde, dass der Konzern ebenso wie acht weitere Internetriesen Daten an den amerikanischen Geheimdienst NSA weitergab. Regierung gegen detailliertere AngabenDer Computerfachmann Edward Snowden hatte in der vergangenen Woche den Zeitungen „Guardian“ und „Washington Post“ Dokumente zu dem g | ebenso wie acht weitere Internetriesen Daten an den amerikanischen | Geheimdienst | NSA weitergab. Regierung gegen detailliertere AngabenDer Computer | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Yahoo und AOL verschafft. Die NSA kann so den Angaben nach das Kommunikationsverhalten von Netznutzern auf der ganzen Welt auswerten. Die betroffenen Unternehmen bestreiten aber, dass der Geheimdienst direkten Zugriff auf ihre Server habe. Der „Guardian“ veröffentlichte außerdem einen geheimen Gerichtsbeschluss, der es der NSA erlaubt, im Anti-Terror-Kampf wahllos Daten über die Handy | lt auswerten. Die betroffenen Unternehmen bestreiten aber, dass der | Geheimdienst | direkten Zugriff auf ihre Server habe. Der „Guardian“ veröffentlic | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ndyverbindungen von Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten zu sammeln. Nach Angaben der NSA wurden durch das Programm „dutzende Terroranschläge“ verhindert, Details dazu nannte der Geheimdienst aber noch nicht. Facebook war nach eigenen Angaben der erste Konzern, der Informationen zu den Anfragen bekannt geben durfte, allerdings auf Drängen der Regierung nur in pauschaler Form. | ramm „dutzende Terroranschläge“ verhindert, Details dazu nannte der | Geheimdienst | aber noch nicht. Facebook war nach eigenen Angaben der erste Konzer | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Geheimdienst NSA gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. Aus Dokumenten geht hervor, dass Google, Facebook und Co. kooperieren. Das Weiße Haus hat das Schnüffelprogramm, Codename | NSA-Überwachung Der IT-Experte Edward Snowden hat für den US- | Geheimdienst | NSA gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. A | Spiegel | |
enen zufolge Snowden Geheimnisse verraten haben soll, als "schockierend". Man werde mit Kunden und Behörden zusammen an der Aufklärung arbeiten. Einer der Kunden von Booz Allen ist der US- Geheimdienst NSA. Snowden hat öffentlich selbst zugegeben, Dokumente an Medien weitergegeben zu haben. Laut einem Reporter des "Guardian" hat Snowden Tausende geheime Dokumente an die Medien übergeben | der Aufklärung arbeiten. Einer der Kunden von Booz Allen ist der US- | Geheimdienst | NSA. Snowden hat öffentlich selbst zugegeben, Dokumente an Medien w | Spiegel | |
Geheimdienst NSA zapft laut einem Bericht des "Spiegels" auch deutsche Netzknotenpunkte an und speichert täglich Millionen von Metadaten. Die USA kündigten nun an, auf diplomatischem Weg zu den Berich | ieren empört, auch die Bundesanwaltschaft schaltet sich ein: Der US- | Geheimdienst | NSA zapft laut einem Bericht des "Spiegels" auch deutsche Netzknote | Süddeutsche Zeitung | |
gestern hatte der Spiegel vorab berichtet, dass die NSA womöglich die Europäische Union gezielt ausgespäht hat. In einem geheimen Papier aus dem Jahr 2010 sei beschrieben worden, wie der Geheimdienst Wanzen im Gebäude der EU-Vertretung in Washington installiert und auch das interne Computernetz infiltriert habe. Auch ein versuchter Lauschangriff auf eine Telefonanlage der Europäischen | m geheimen Papier aus dem Jahr 2010 sei beschrieben worden, wie der | Geheimdienst | Wanzen im Gebäude der EU-Vertretung in Washington installiert und a | Süddeutsche Zeitung | |
ndesregierung auf, "den Sachverhalt schnellstens zu klären." Die Grünen-Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl, Katrin Göring-Eckardt, hat die neuesten Enthüllungen im Skandal um den US- Geheimdienst NSA als "unfassbar" und "absolut erschreckend" bezeichnet. "Ich finde, im Europa-Parlament muss es einen Untersuchungsausschuss geben, der das klärt, der das aufklärt", sagte sie im ARD-' | Göring-Eckardt, hat die neuesten Enthüllungen im Skandal um den US- | Geheimdienst | NSA als "unfassbar" und "absolut erschreckend" bezeichnet. "Ich fin | Süddeutsche Zeitung | |
Patrick Beuth ist Redakteur im Ressort Digital bei ZEIT ONLINE. Seine Profilseite finden Sie hier. Kanadas Geheimdienst CSE (Communication Security Establishment) greift ebenfalls weltweit auf Telefon- und Internetdaten zu. Gemeinsam mit den USA, Großbritannien, Australien und Neuseeland bildet Kanada die | Digital bei ZEIT ONLINE. Seine Profilseite finden Sie hier. Kanadas | Geheimdienst | CSE (Communication Security Establishment) greift ebenfalls weltwei | Die Zeit | |
Sie fordern, das Thema auf die Agenda des kommenden Obama-Besuchs zu setzen. 09.06.2013 Die Quelle hinter den jüngsten Enthüllungen über die Internet-Überwachung durch den amerikanischen Geheimdienst hat die Anonymität aufgegeben. Die britische Zeitung „Guardian“ enthüllte am Sonntagabend, dass dahinter der 29 Jahre alte Techniker Edward Snowden steckt. Er sei die vergangenen vier Jah | Enthüllungen über die Internet-Überwachung durch den amerikanischen | Geheimdienst | hat die Anonymität aufgegeben. Die britische Zeitung „Guardian“ ent | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
an“ enthüllte am Sonntagabend, dass dahinter der 29 Jahre alte Techniker Edward Snowden steckt. Er sei die vergangenen vier Jahre als Mitarbeiter anderer Unternehmen in dem amerikanischen Geheimdienst NSA tätig gewesen. In einem Interview mit der britischen Zeitung sagte Snowden, er habe nicht die Absicht, sich zu verstecken, „weil ich weiß, dass ich nichts Falsches gemacht habe“. Er | ier Jahre als Mitarbeiter anderer Unternehmen in dem amerikanischen | Geheimdienst | NSA tätig gewesen. In einem Interview mit der britischen Zeitung s | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
das aber nur noch ein halbes Jahr gilt. Dank der Dokumente, die Snowden Journalisten übergeben hat und die inzwischen weltweit veröffentlicht werden, konnte aufgedeckt werden, wie der US- Geheimdienst NSA, der britische GCHQ und andere Dienste systematisch und in immensem Umfang die weltweite Kommunikation ausspionieren. Erst vergangene Woche hatte US-Präsident Obama Konsequenzen aus d | eltweit veröffentlicht werden, konnte aufgedeckt werden, wie der US- | Geheimdienst | NSA, der britische GCHQ und andere Dienste systematisch und in imme | Heise | |
rlin-Besuch von Präsident Obama ansprechen. Aus Amerika werden erste Forderungen laut, den Whistleblower Snowden auszuliefern. NSA-Überwachung Der IT-Experte Edward Snowden hat für den US- Geheimdienst NSA gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. Aus Dokumenten geht hervor, dass Google, Facebook und Co. kooperieren. Das Weiße Haus hat das Schnüffelprogramm, Codename | efern. NSA-Überwachung Der IT-Experte Edward Snowden hat für den US- | Geheimdienst | NSA gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. A | Spiegel | |
espräche mit der US-Seite. Dabei gehe es auch um Bezüge nach Deutschland und die "mögliche Beeinträchtigung von Rechten deutscher Staatsangehöriger". US-Medienberichten zufolge hat der US- Geheimdienst NSA über ein Spähprogramm namens Prism auf die Server großer Internetfirmen wie Google und Yahoo zugegriffen, wodurch er Netznutzer in aller Welt überwachen kann. Nach einer am Wochenende | deutscher Staatsangehöriger". US-Medienberichten zufolge hat der US- | Geheimdienst | NSA über ein Spähprogramm namens Prism auf die Server großer Intern | Spiegel | |
NSA-Spionage-Skandal: Wieso diese Salami-Taktik der Regierung? Jeden Tag neue Enthüllungen im Spionage-Skandal | Wieso diese Salami-Taktik der Regierung? BILD.de zeigt, wann was in der Geheimdienst -Affäre um Snowden und die NSA passiert ist Ist das umstrittene US-Spähprogramm „Prism” der Bundeswehr schon seit zwei Jahren bekannt? Der Bundesnachrichtendienst (BND) behauptet: nein! Ei | o diese Salami-Taktik der Regierung? BILD.de zeigt, wann was in der | Geheimdienst | -Affäre um Snowden und die NSA passiert ist Ist das umstrittene US-S | Bild Zeitung | |
erichtete, sei nicht identisch mit der Spähaktion des US-Geheimdienstes NSA. Der BND betonte erneut, keine Kenntnis „vom Namen, Umfang und Ausmaß des NSA-Programms” gehabt zu haben.Der US- Geheimdienst hat ein gigantisches Überwachungsprogramm aufgebaut, scannt Internet-Datenströme und Kommunikation weltweit, bespitzelt Menschen, Länder und Regierungen. Aufgedeckt wurde das von einem ex | Namen, Umfang und Ausmaß des NSA-Programms” gehabt zu haben.Der US- | Geheimdienst | hat ein gigantisches Überwachungsprogramm aufgebaut, scannt Interne | Bild Zeitung | |
anische Geheimdienste die eigenen Bürger und Regierungen anderer Staaten in beispiellosem Umfang ausspähen. Davon sollen auch Deutsche betroffen sein. Amerikaner: Drei Prism-ProgrammeDer Geheimdienst NSA hat das in einem Dokument für die Bundesregierung dementiert. Das Papier wurde dem geheimen Parlamentarischen Kontrollgremium des Bundestages am Donnerstag vorgelegt. Demnach gibt es | auch Deutsche betroffen sein. Amerikaner: Drei Prism-ProgrammeDer | Geheimdienst | NSA hat das in einem Dokument für die Bundesregierung dementiert. D | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
NSA berichtet Bundesregierung von drei Prism-Programmen Brief an Bundesregierung: NSA bestätigt Existenz von drei Prism-Programmen Der US- Geheimdienst NSA hat die Existenz von insgesamt drei verschiedenen Prism-Programmen eingeräumt. Das geht aus einem Brief an das Bundeskanzleramt hervor, aus dem die "Welt" zitiert. Fragen bleiben trot | regierung: NSA bestätigt Existenz von drei Prism-Programmen Der US- | Geheimdienst | NSA hat die Existenz von insgesamt drei verschiedenen Prism-Program | Spiegel | |
geräumt. Das geht aus einem Brief an das Bundeskanzleramt hervor, aus dem die "Welt" zitiert. Fragen bleiben trotzdem. Hamburg - Die Bundesregierung hat in der Spähaffäre Antworten vom US- Geheimdienst NSA gefordert. Nun gibt es offenbar einen Brief des Geheimdienstes an das Bundeskanzleramt - mit Beschwichtigungen. Laut "Welt" räumt die NSA in dem Dokument die Existenz von drei Program | amburg - Die Bundesregierung hat in der Spähaffäre Antworten vom US- | Geheimdienst | NSA gefordert. Nun gibt es offenbar einen Brief des Geheimdienstes | Spiegel | |
ce Surveillance Act (FISA) eingesetzt, um gegen Terrorismus, Cyber-Angriffe und Verbreitung von atomaren Waffen vorzugehen. Aus internen Unterlagen geht hervor, dass große US-Konzerne dem Geheimdienst helfen, auf Daten von Nutzern zuzugreifen. Laut "Welt" behauptet die NSA nun, es handele sich nicht um ein flächendeckendes Überwachungsprogramm, zumindest "die Nutzung" finde "fokussiert | en. Aus internen Unterlagen geht hervor, dass große US-Konzerne dem | Geheimdienst | helfen, auf Daten von Nutzern zuzugreifen. Laut "Welt" behauptet di | Spiegel | |
behauptet die NSA nun, es handele sich nicht um ein flächendeckendes Überwachungsprogramm, zumindest "die Nutzung" finde "fokussiert, zielgerichtet" statt. Kritisiert wird aber, dass der Geheimdienst sich mit Hilfe von geheimen Gerichtsbeschlüssen die Daten von Nutzern besorgen kann. Ein NSA-Vizechef hatte unlängst verraten, wie der Geheimdienst Verdächtige ausforscht: Sogar die Freun | "fokussiert, zielgerichtet" statt. Kritisiert wird aber, dass der | Geheimdienst | sich mit Hilfe von geheimen Gerichtsbeschlüssen die Daten von Nutze | Spiegel | |
statt. Kritisiert wird aber, dass der Geheimdienst sich mit Hilfe von geheimen Gerichtsbeschlüssen die Daten von Nutzern besorgen kann. Ein NSA-Vizechef hatte unlängst verraten, wie der Geheimdienst Verdächtige ausforscht: Sogar die Freunde von Freunden von Freunden geraten bei einer Untersuchung ins Visier. Das zweite Prism, dessen Existenz die NSA bestätigte, sei ein Werkzeug, das | rn besorgen kann. Ein NSA-Vizechef hatte unlängst verraten, wie der | Geheimdienst | Verdächtige ausforscht: Sogar die Freunde von Freunden von Freunden | Spiegel | |
nternetverkehr Ob etwas über die anderen NSA-Programme in dem Schreiben steht, verrät der Vorabbericht der "Welt" nicht. Edward Snowden hatte Dokumente öffentlich gemacht, nach denen der Geheimdienst auch direkt an Internet-Knotenpunkten Datenverkehr abfangen und analysieren kann. In Deutschland sollen jeden Monat Millionen von Verbindungsdaten von der NSA abgefangen werden. In Zusamm | . Edward Snowden hatte Dokumente öffentlich gemacht, nach denen der | Geheimdienst | auch direkt an Internet-Knotenpunkten Datenverkehr abfangen und ana | Spiegel | |
tenpunkten Datenverkehr abfangen und analysieren kann. In Deutschland sollen jeden Monat Millionen von Verbindungsdaten von der NSA abgefangen werden. In Zusammenarbeit mit dem britischen Geheimdienst GCHQ können außerdem mit dem Tempora-Programm große Teile der Transatlantik-Verbindungen ausgespäht werden. Die Enthüllungen begannen vor sieben Wochen - bisher hat die Bundesregierung au | von der NSA abgefangen werden. In Zusammenarbeit mit dem britischen | Geheimdienst | GCHQ können außerdem mit dem Tempora-Programm große Teile der Trans | Spiegel | |
Obama, in dem sie ihn aufforderten, die Anklage gegen Edward Snowden fallen zu lassen. Stattdessen solle er eine Gesetzgebung voranzutreiben, „die die Auswüchse der Überwachung durch den Geheimdienst NSA beseitigt, die er (Edward Snowden, d. Red.) aufgedeckt hat”.Seit Wochen ist bekannt, dass der US-Geheimdienst NSA im großen Stil die Kommunikation von Bürgern und Politikern in Deutsc | gebung voranzutreiben, „die die Auswüchse der Überwachung durch den | Geheimdienst | NSA beseitigt, die er (Edward Snowden, d. Red.) aufgedeckt hat”.Sei | Bild Zeitung | |
Gesetzgebung voranzutreiben, „die die Auswüchse der Überwachung durch den Geheimdienst NSA beseitigt, die er (Edward Snowden, d. Red.) aufgedeckt hat”.Seit Wochen ist bekannt, dass der US- Geheimdienst NSA im großen Stil die Kommunikation von Bürgern und Politikern in Deutschland überwacht. Umfang und Details der Ausspähung sind nach wie vor unklar. Der frühere US-Geheimdienstmitarbeite | wden, d. Red.) aufgedeckt hat”.Seit Wochen ist bekannt, dass der US- | Geheimdienst | NSA im großen Stil die Kommunikation von Bürgern und Politikern in | Bild Zeitung | |
n. Es gibt Rahmenbedingungen für eine Jubiläumsfeier, die lassen sich einfach nicht planen. Dass etwa der Name „Edward Snowden“, die Akronyme „Prism“ und „Tempora“ oder der amerikanische Geheimdienst NSA dem Center for Advanced Security Research Darmstadt (Cased) zusätzliche Aufmerksamkeit bescheren könnten, haben weder Hessens Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Eva Kühne-Hörmann | Snowden“, die Akronyme „Prism“ und „Tempora“ oder der amerikanische | Geheimdienst | NSA dem Center for Advanced Security Research Darmstadt (Cased) zus | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
izminister in Dublin treffen wird. Selbst der nach eigenen Aussagen nichtsahnende deutsche Innenminister möchte nun auch bald ein paar briefliche Fragen an den befreundeten amerikanischen Geheimdienst formulieren, die das Ausspionieren im industriellen Maßstab betreffen. Während wir in Europa auf die Antworten warten, sollten wir uns wohl ins Gedächtnis rufen, dass Prism bei all den h | bald ein paar briefliche Fragen an den befreundeten amerikanischen | Geheimdienst | formulieren, die das Ausspionieren im industriellen Maßstab betreff | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
er des russischen Außenministeriums lehnte einen Kommentar vorerst ab.Snowden hatte zuvor Asylantrag in Venezuela gestellt, nachdem ihn das Land schon vor Tagen dazu eingeladen hatte. Der Geheimdienst -Spezialist müsse nun entscheiden, wann er kommen wolle, sagte Staatspräsident Nicolás Maduro. Auch Bolivien und Nicaragua teilten mit, Snowden ein Bleiberecht zu gewähren, sollte er in ih | lt, nachdem ihn das Land schon vor Tagen dazu eingeladen hatte. Der | Geheimdienst | -Spezialist müsse nun entscheiden, wann er kommen wolle, sagte Staat | Bild Zeitung | |
struse Vorstellungen, die vor allem mit einer spürbaren Unkenntnis über die geistig-politische Lage in den USA zu tun hatten. Frank Schirrmacher sagte, die NSA sei ja gar kein klassischer Geheimdienst , sondern eher wie eine Wall-Street-Firma organisiert, was man schon daran erkenne, dass die US-Dienste von ihren Zielregionen als "Aufklärungsmärkten" sprächen und von ihren Aufklärungser | tten. Frank Schirrmacher sagte, die NSA sei ja gar kein klassischer | Geheimdienst | , sondern eher wie eine Wall-Street-Firma organisiert, was man schon | Die Welt | |
Geheimdienst bei Spionage Microsoft hat dem amerikanischen Geheimdienst die Türen für seine Spähaktionen offenbar weiter geöffnet als bisher zugegeben. Nach einem Bericht des „Guardian“ half der Softw | NSA-Affäre Microsoft half | Geheimdienst | bei Spionage Microsoft hat dem amerikanischen Geheimdienst die Türe | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Geheimdienst die Türen für seine Spähaktionen offenbar weiter geöffnet als bisher zugegeben. Nach einem Bericht des „Guardian“ half der Softwarekonzern bei der Umgehung der Verschlüsselung. 12.07.2013 | oft half Geheimdienst bei Spionage Microsoft hat dem amerikanischen | Geheimdienst | die Türen für seine Spähaktionen offenbar weiter geöffnet als bishe | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ng sagte Microsoft-Gründer Bill Gates noch nichts, als er die digitale Vernetzung als „Road to Freedom“ pries Microsoft hat laut einem Bericht des „Guardian“ enger mit dem amerikanischen Geheimdienst NSA zusammengearbeitet als bislang bekannt. Demnach hat der Softwarekonzern der NSA geholfen, die Verschlüsselung von Daten der eigenen Nutzer zu umgehen. So habe Microsoft vor dem Start | hat laut einem Bericht des „Guardian“ enger mit dem amerikanischen | Geheimdienst | NSA zusammengearbeitet als bislang bekannt. Demnach hat der Softwar | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
it Snowden an Bord, Ziel Kuba, wenn er (wie es Routine wäre) US-Luftraum berührte, ist eine verbliebene Option. Ein CIA-Kommandounternehmen, die Entführung eines US-Bürgers durch einen US- Geheimdienst , aus Ecuador etwa, die andere. Beide Optionen könnten mehr Imageschaden anrichten, als sie durch den vermeintlichen Stärkebeweis reparierten.Niemand schert sich um die amerikanischen Droh | Kommandounternehmen, die Entführung eines US-Bürgers durch einen US- | Geheimdienst | , aus Ecuador etwa, die andere. Beide Optionen könnten mehr Imagesch | Die Welt | |
erräter und wollen einen Trick anwenden, um seiner habhaft zu werden. Vermutlich in einem Hotelzimmer in Hongkong verbirgt sich in diesen Stunden ein junger Amerikaner vor dem mächtigsten Geheimdienst des Erdballs. Er stopft Kissen vor Türspalten und zieht einen roten Sack über sich und seinen Laptop, wenn er Passwörter eingibt; seit dem Tag seiner Flucht aus Hawaii am 20. Mai hat er d | gt sich in diesen Stunden ein junger Amerikaner vor dem mächtigsten | Geheimdienst | des Erdballs. Er stopft Kissen vor Türspalten und zieht einen roten | Die Welt | |
Geheimdienst NSA (National Security Agency) soll Millionen chinesischer Mobilfunknachrichten sowie wichtige Datenübertragungsleitungen der Tsinghua-Universität in Peking ausspioniert haben. Wie der fr | 13 12:36 Snowden: "NSA hörte auch chinesischen Mobilfunk ab" Der US- | Geheimdienst | NSA (National Security Agency) soll Millionen chinesischer Mobilfun | Heise | |
ellt haben, dass die NSA stets einen Zugriff auf die Informationen bekommen könne, schreibt der britische "Guardian". Der Software-Riese Microsoft hat laut einem "Guardian"-Bericht dem US- Geheimdienst NSA geholfen, die Verschlüsselung von Daten durch Nutzer seiner Dienste zu umgehen. So habe Microsoft vor dem Start des neuen Web-Mail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass die NSA ste | r Software-Riese Microsoft hat laut einem "Guardian"-Bericht dem US- | Geheimdienst | NSA geholfen, die Verschlüsselung von Daten durch Nutzer seiner Die | Die Welt | |
it wem telefonierte, all das bekam die NSA jeden Tag mitgeteilt. Betroffen waren die Verbindungsdaten von zig Millionen Anschlüssen in Amerika. Mit den gewonnenen Informationen wollte der Geheimdienst Terroristen bekämpfen. In der Presse tauchte auch ein Beschluss des geheim tagenden Foreign Intelligence Surveillance Court (FISC) auf, ein Gericht, das die Datensammlung autorisierte. Da | Anschlüssen in Amerika. Mit den gewonnenen Informationen wollte der | Geheimdienst | Terroristen bekämpfen. In der Presse tauchte auch ein Beschluss des | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
an“ ein geheimes Programm namens „Prism“, mit dem die NSA Daten der größten Internetkonzerne der Welt sammelt, unter ihnen Microsoft, Yahoo, Google, Facebook, Skype und Apple. So soll der Geheimdienst an E-Mails, Chatprotokolle, Videos, Fotos, Daten aus Cloud-Diensten, via Internet geführte Telefongespräche und Video-Konferenzen gekommen sein. „Prism“ lief seit 2007. Internen Präsentat | en Microsoft, Yahoo, Google, Facebook, Skype und Apple. So soll der | Geheimdienst | an E-Mails, Chatprotokolle, Videos, Fotos, Daten aus Cloud-Diensten | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
deutsche.de: Wie sehr hat Sie die Enthüllung über den Militärnachrichtendienst NSA überrascht, der großflächig Daten von Internetkonzernen abgreift? Constanze Kurz: Dass der amerikanische Geheimdienst große Mengen an Daten überwacht und speichert, hat mich überhaupt nicht überrascht. Beim Chaos Computer Club haben wir schon lange Informationen darüber, dass in großem Maße heimlich heru | Internetkonzernen abgreift? Constanze Kurz: Dass der amerikanische | Geheimdienst | große Mengen an Daten überwacht und speichert, hat mich überhaupt n | Süddeutsche Zeitung | |
serer Ansicht nach Überwachungsdaten in riesigen Mengen gespeichert und verarbeitet werden sollen. Und schließlich gab es im März dieses Jahres ja bereits eine Senatsanhörung, bei der der Geheimdienst konkret gefragt wurde, ob auch Daten von US-Nutzern überwacht werden. Antwort: nein. Jetzt wissen wir, dass die Senatoren schlichtweg belogen wurden. Wie ist eine so großangelegte Überwac | s im März dieses Jahres ja bereits eine Senatsanhörung, bei der der | Geheimdienst | konkret gefragt wurde, ob auch Daten von US-Nutzern überwacht werde | Süddeutsche Zeitung | |
zu stemmen. Aber das darf man auf keinen Fall vergleichen. Google ist schließlich ein Wirtschaftsunternehmen, das für seine Werbekunden die Daten seiner Nutzer speichert. Die NSA ist ein Geheimdienst . Wenn der dreimal "Terror" ruft, dann können Menschen daraufhin sterben, weil ihnen plötzlich Drohnen über die Köpfe fliegen. Die möglichen Konsequenzen von Datenüberwachung durch den Geh | eine Werbekunden die Daten seiner Nutzer speichert. Die NSA ist ein | Geheimdienst | . Wenn der dreimal "Terror" ruft, dann können Menschen daraufhin ste | Süddeutsche Zeitung | |
nst. Wenn der dreimal "Terror" ruft, dann können Menschen daraufhin sterben, weil ihnen plötzlich Drohnen über die Köpfe fliegen. Die möglichen Konsequenzen von Datenüberwachung durch den Geheimdienst sind also offensichtlich sehr viel krasser als bei Google. Google, Yahoo und die anderen Internetfirmen hatten zunächst dementiert, dass sie von der Überwachung durch die NSA gewusst hätt | fliegen. Die möglichen Konsequenzen von Datenüberwachung durch den | Geheimdienst | sind also offensichtlich sehr viel krasser als bei Google. Google, | Süddeutsche Zeitung | |
ieren, wie lange die NSA eigentlich schon Daten überwacht. Wie viele geheime Gerichtsbeschlüsse hat es in der Sache schon gegeben? Welche technischen Möglichkeiten zur Überwachung hat der Geheimdienst bereits entwickelt? Es gibt viele offene Fragen, deren Antworten uns in Zukunft noch schockieren könnten. | n gegeben? Welche technischen Möglichkeiten zur Überwachung hat der | Geheimdienst | bereits entwickelt? Es gibt viele offene Fragen, deren Antworten un | Süddeutsche Zeitung | |
Daten aus? Hier ein kurzer Überblick: Bundesnachrichtendienst, Verfassungsschutz und Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik arbeiten nach SPIEGEL-Informationen eng mit dem US- Geheimdienst NSA zusammen. Sie nutzen außerdem eine NSA-Software namens XKeyscore zur Auswertung großer Datenmengen. Monatlich erfasst die NSA mit dieser Software einen Großteil der monatlich bis zu 5 | ormationstechnik arbeiten nach SPIEGEL-Informationen eng mit dem US- | Geheimdienst | NSA zusammen. Sie nutzen außerdem eine NSA-Software namens XKeyscor | Spiegel | |
von Späh-Schnittstellen verpflichtet werden. Ein weiterer Zugriff auf Inhalte findet auf anderem Weg über eine Operation namens Prism statt. Dazu kooperieren große IT-Konzerne mit dem US- Geheimdienst . Um einen Zugriff auf Daten zu ermöglichen, bevor diese verschlüsselt übertragen werden, helfen Unternehmen wie Microsoft mit speziellen Abhörschnittstellen. Für die Überwacher hat das ei | n namens Prism statt. Dazu kooperieren große IT-Konzerne mit dem US- | Geheimdienst | . Um einen Zugriff auf Daten zu ermöglichen, bevor diese verschlüsse | Spiegel | |
Washington – Die Menschen ferngesteuert und überwacht von hochkomplexen Computern: So wie im Hollywood-Erfolgsfilm „Matrix“ mit Keanu Reeves versuchte der US- Geheimdienst NSA offenbar die Welt auszuforschen.Allein im März soll die „Nationale Sicherheits-Agentur“ mit dem Projekt „PRISM“ 97 Milliarden Datensätze aus aller Welt kontrolliert (Fachbegriff: „ges | im Hollywood-Erfolgsfilm „Matrix“ mit Keanu Reeves versuchte der US- | Geheimdienst | NSA offenbar die Welt auszuforschen.Allein im März soll die „Nation | Bild Zeitung | |
ils" werden. Geheimdienst wusste mehr über die Umtriebe der NSA in Deutschland als bisher bekannt. "Die stecken unter einer Decke", sagt Edward Snowden in einem Interview im SPIEGEL. Auch gegen die Briten erhebt d | Der deutsche | Geheimdienst | wusste mehr über die Umtriebe der NSA in Deutschland als bisher bek | Spiegel | |
über die internationalen Schnüffeldienste durchsickern. In einem Interview, das der SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe veröffentlicht, beschreibt Snowden die Nähe zwischen US- und deutschem Geheimdienst - und die Datensammelwut der britischen Spione. In Deutschland hatten die Berichte über die umfangreichen Spionage-Tätigkeiten der USA für Überraschung und Entsetzen gesorgt - auch unter | öffentlicht, beschreibt Snowden die Nähe zwischen US- und deutschem | Geheimdienst | - und die Datensammelwut der britischen Spione. In Deutschland hatt | Spiegel | |
gremiums die Zusammenarbeit mit der NSA bestätigt. (Mehr zum Thema finden Sie hier) Doch nicht nur die Umtriebe des BND stehen im Fokus des Gesprächs mit Snowden. Auch über den britischen Geheimdienst Government Communications Headquarters (GCHQ) gibt der 30-Jährige weitere neue Details preis. So läuft in Großbritannien ein Versuch der Komplettdatenspeicherung. Das Tempora-System der B | stehen im Fokus des Gesprächs mit Snowden. Auch über den britischen | Geheimdienst | Government Communications Headquarters (GCHQ) gibt der 30-Jährige w | Spiegel | |
oßbritannien gar auf Platz 42. Der durch den Whistleblower Edward Snowden ausgelöste Skandal um die flächendeckende Überwachung von Telefon- und Internetdaten durch den US-amerikanischen Geheimdienst NSAhat in den USA zahlreiche Vergleiche mit dem von George Orwell im Roman entworfenen Überwachungsstaat ausgelöst. Auf den Punkt gebracht wurde die nach den Prism-Enthüllungen herrschen | rwachung von Telefon- und Internetdaten durch den US-amerikanischen | Geheimdienst | NSAhat in den USA zahlreiche Vergleiche mit dem von George Orwell i | Spiegel | |
Geheimdienst speichert weltweite Internetkommunikation Die Enthüllungen von Whistleblower Snowden weiten sich auf den britischen Geheimdienst GCHQ aus. Er soll sich laut "Guardian" heimlich Zugang zu | 22. Juni 2013 08:29 Enthüllungen von Snowden Britischer | Geheimdienst | speichert weltweite Internetkommunikation Die Enthüllungen von Whis | Süddeutsche Zeitung | |
22. Juni 2013 08:29 Enthüllungen von Snowden Britischer Geheimdienst speichert weltweite Internetkommunikation Die Enthüllungen von Whistleblower Snowden weiten sich auf den britischen Geheimdienst GCHQ aus. Er soll sich laut "Guardian" heimlich Zugang zu den großen Glasfaserkabeln verschafft haben. Telefonate, E-Mails und Facebook-Einträge würden 30 Tage lang gespeichert, die Erken | thüllungen von Whistleblower Snowden weiten sich auf den britischen | Geheimdienst | GCHQ aus. Er soll sich laut "Guardian" heimlich Zugang zu den große | Süddeutsche Zeitung | |
en Exklusivmeldung vom Freitagabend zitiert, lassen angesichts der Enthüllungen über das Überwachungsprogramm Prism des amerikanischen Geheimdienstes aufhorchen. Gemeint ist der britische Geheimdienst GCHQ, gegen den Snowden schwere Vorwürfe erhebt. Demnach sollen sich die Briten heimlich Zugang zu Transatlantik-Internetkabeln verschafft, gigantische Datenmengen gespeichert und mit der | amerikanischen Geheimdienstes aufhorchen. Gemeint ist der britische | Geheimdienst | GCHQ, gegen den Snowden schwere Vorwürfe erhebt. Demnach sollen sic | Süddeutsche Zeitung | |
verdachtsunabhängige Überwachung in der Geschichte der Menschheit". Die Behörde sei lediglich dazu ermächtigt, ausgewählte Personen oder Gruppen zu überwachen, schreibt der Guardian. Der Geheimdienst argumentiert allerdings, er habe die Daten völlig legal gesammelt und dadurch geplante Verbrechen aufgedeckt und verhindert. "Wir haben die Erlaubnis, in einem riesigen Heuhafen sehr weni | lte Personen oder Gruppen zu überwachen, schreibt der Guardian. Der | Geheimdienst | argumentiert allerdings, er habe die Daten völlig legal gesammelt u | Süddeutsche Zeitung | |
ammelt und dadurch geplante Verbrechen aufgedeckt und verhindert. "Wir haben die Erlaubnis, in einem riesigen Heuhafen sehr wenige Nadeln zu suchen", zitiert das Blatt eine Quelle aus dem Geheimdienst . "Es gibt Mechanismen, einzelne Nadeln herauszusieben. Sie haben vielleicht den Eindruck, wir würden Millionen E-Mails lesen, aber das ist falsch. Das ganze Programm ist nicht dafür da, d | ehr wenige Nadeln zu suchen", zitiert das Blatt eine Quelle aus dem | Geheimdienst | . "Es gibt Mechanismen, einzelne Nadeln herauszusieben. Sie haben vi | Süddeutsche Zeitung | |
eine Frage der Zeit. Geheimdienste und ihre Apologeten in der Politik haben weder das eine noch das andere vermocht. Mit jeder Wiederholung klingen die immer gleichen Phrasen von der dräuenden Terrorgefahr hohler. Hohl s | Die | Geheimdienste | und ihre Apologeten in der Politik haben weder das eine noch das | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
en und Interessen der Sicherheitsapparatschiks immer drängender. Machtfrage wird zum Thema der PolitikStatt mit Belegen wird bevorzugt mit Geraune gearbeitet, dass man auf dem Basar der Geheimdienste , wo unkontrolliert und intransparent Zugänge und Daten ausgetauscht werden, „mithalten“ können müsse. Und selbst wenn es irgendwann einen Nachweis einer Wirksamkeit geben sollte, ist de | wird bevorzugt mit Geraune gearbeitet, dass man auf dem Basar der | Geheimdienste | , wo unkontrolliert und intransparent Zugänge und Daten ausgetausc | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ndwann einen Nachweis einer Wirksamkeit geben sollte, ist der reine Nutzen ohnehin nicht das wesentliche Kriterium der Abwägung, die von der Politik zu treffen wäre. Demokratien und ihre Geheimdienste müssen dem Primat der Menschen- und Grundrechte folgen, deren Abwehrcharakter gegen staatliche Übermacht sollte die Richtschnur des Handelns sein. Die Kreativität und Ausdauer, mit der | bwägung, die von der Politik zu treffen wäre. Demokratien und ihre | Geheimdienste | müssen dem Primat der Menschen- und Grundrechte folgen, deren Abw | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
eits des Atlantiks die parlamentarische Aufklärung der Geheimdienstskandale stattdessen verhindern, lässt wenig Raum für Optimismus. Duckmäuserisches Kuschen vor den Begehrlichkeiten der Geheimdienste , seien sie nun europäisch oder amerikanisch, maximales Ausreizen von Spielräumen - auf dieses Verhalten von EU-Kommission und europäischen Regierungen kann man sich bisher verlassen. Di | Optimismus. Duckmäuserisches Kuschen vor den Begehrlichkeiten der | Geheimdienste | , seien sie nun europäisch oder amerikanisch, maximales Ausreizen | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ückzugewinnen ist. Das große Verdienst des Edward Snowden ist es, uns die Augen über die dunkle Seite der Technologien, die unser Leben dominieren, geöffnet zu haben und darüber, wie die Geheimdienste sie benutzen, um ihre Vision der totalen Informationskontrolle umzusetzen. Vermutlich unbeabsichtigt hat er uns aber auch gezeigt, wie defekt und ungeeignet für die drängenden Fragen de | die unser Leben dominieren, geöffnet zu haben und darüber, wie die | Geheimdienste | sie benutzen, um ihre Vision der totalen Informationskontrolle um | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
schaft des Terrorismus verändert sich das Rechtssystem. Um "dem Bösen" auf die Spur zu kommen, wird die Gesamtbevölkerung ausgeforscht: mit ausgeklügelten Kontrollarrangements, bei denen Geheimdienste , Polizei und womöglich private Netzwerke kooperieren. Die USA sind Vorreiter darin, eine Infrastruktur der Überwachung einzuführen. Es wird viel Zeit vergehen, bis internationales Recht | g ausgeforscht: mit ausgeklügelten Kontrollarrangements, bei denen | Geheimdienste | , Polizei und womöglich private Netzwerke kooperieren. Die USA sin | Süddeutsche Zeitung | |
r: Der Totalverlust bezieht sich auf alle Kommunikationsrechte. Prism-Programm der NSA So überwacht der US-Geheimdienst das Internet Aus Befürchtungen wird Gewissheit: Die amerikanischen Geheimdienste haben Zugang zu allen wichtigen Daten, die Apple, Facebook, Google und Co. über ihre Nutzer speichern. Das Prism-Programm enthält alles, was eine digitalisierte Gesellschaft zu einem gl | das Internet Aus Befürchtungen wird Gewissheit: Die amerikanischen | Geheimdienste | haben Zugang zu allen wichtigen Daten, die Apple, Facebook, Googl | Süddeutsche Zeitung | |
ommen. In einem Interview, das das Nachrichtenmagazin Der Spiegel veröffentlicht hat, sagte Snowden, dass die NSA und die Deutschen "unter einer Decke" steckten. Auch andere ausländische Geheimdienste arbeiteten mit der NSA zusammen. Koordiniert würde dies durch das Foreign Affairs Directorate der NSA. Telekommunikationsfirmen säßen ebenfalls mit im Boot. Personen würden normalerwei | e Deutschen "unter einer Decke" steckten. Auch andere ausländische | Geheimdienste | arbeiteten mit der NSA zusammen. Koordiniert würde dies durch das | Heise | |
n normalerweise aufgrund persönlicher E-Mails und des Facebook-Profils als Zielobjekte markiert. Snowden deutete zudem an, dass die Zusammenarbeit so organisiert sei, dass die nationalen Geheimdienste ihr politisches Führungspersonal schützen könnten, falls herauskäme, wie massiv die Eingriffe in die Privatsphäre der Bürger seien. Die anderen Behörden würden nicht danach fragen, wohe | n, dass die Zusammenarbeit so organisiert sei, dass die nationalen | Geheimdienste | ihr politisches Führungspersonal schützen könnten, falls herauskä | Heise | |
Spionageabwehr zuständigen Bundesamtes für Verfassungsschutz brachte bislang keine Erkenntnisse. Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung könnten sich amerikanische Geheimdienste bei Abhöraktionen auf deutschem Boden auf Rechtsgrundlagen aus der alten Bundesrepublik berufen. Gemäß einem erst im vorigen Jahr durch Aktenfreigaben bekannt gewordenen Geheimabkommen | Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung könnten sich amerikanische | Geheimdienste | bei Abhöraktionen auf deutschem Boden auf Rechtsgrundlagen aus de | Heise | |
lten Bundesrepublik berufen. Gemäß einem erst im vorigen Jahr durch Aktenfreigaben bekannt gewordenen Geheimabkommen zwischen der Bundesrepublik und den Siegermächten von 1968 dürfen die Geheimdienste der Westalliierten BND und Verfassungsschutz um Aufklärungsmaßnahmen ersuchen. Hiervon sei direkt kein Gebrauch gemacht worden, allerdings gäbe es eine sehr enge Kooperation zwischen d | schen der Bundesrepublik und den Siegermächten von 1968 dürfen die | Geheimdienste | der Westalliierten BND und Verfassungsschutz um Aufklärungsmaßnah | Heise | |
rte Missstände überallGreenwald, der im New Yorker Stadtteil Queens geboren wurde und im südlichen Florida aufwuchs, beschäftigt sich keineswegs nur mit der massiven Datenspeicherung der Geheimdienste . Er wittert Missstände vielerorts.So klage der Jurist beispielsweise in seinem 2011 erschienenen Buch "With Liberty and Justice for Some" (Mit Freiheit und Gerechtigkeit für einige), "S | chäftigt sich keineswegs nur mit der massiven Datenspeicherung der | Geheimdienste | . Er wittert Missstände vielerorts.So klage der Jurist beispielswe | Die Welt | |
Wer ist der Mann, der seit fünf Monaten die Welt mit immer neuen spektakulären Veröffentlichungen aus der nebulösen Welt der amerikanischen Geheimdienste in Atem hält? Wie kann ein 30 Jahre alter Computerexperte mit dem Erscheinungsbild eines scheuen Erstsemesters glauben, sich mit der Supermacht USA anlegen zu können? Edward Snowden gla | lären Veröffentlichungen aus der nebulösen Welt der amerikanischen | Geheimdienste | in Atem hält? Wie kann ein 30 Jahre alter Computerexperte mit dem | Die Welt | |
s Atlantiks bleiben jedoch unterschiedlich. In den USA überwiegen Überdruss und Achselzucken. Kerry räumte das Offenkundige ein: Dass hohe Regierungsbeamte von gewissen Spähpraktiken der Geheimdienste nichts gewusst hätten. "In einigen Fällen sind diese Aktionen zu weit gegangen, und wir versuchen sicherzustellen, dass es künftig nicht mehr passiert." | ige ein: Dass hohe Regierungsbeamte von gewissen Spähpraktiken der | Geheimdienste | nichts gewusst hätten. "In einigen Fällen sind diese Aktionen zu | Die Welt | |
Telefongesellschaften, die im Auftrag des Staates für einen bestimmten Zeitraum die Metadaten von Telefonaten, E-mails, SMS und anderen Verbindungen vorübergehend speichern, dasselbe wie Geheimdienste ? Anders gefragt: In einem Land, in dem BND und NSA mit Stasi und Gestapo verglichen werden - wie muss es dort mit dem Verständnis von Freiheit bestellt sein? Telefongesellschaften und P | SMS und anderen Verbindungen vorübergehend speichern, dasselbe wie | Geheimdienste | ? Anders gefragt: In einem Land, in dem BND und NSA mit Stasi und | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
aufgedeckt, durch das der Geheimdienst Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google, Facebook und Microsoft auswertet. Die betroffenen Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre Server. Snowden zufolge haben Mitarbeiter der NSA außerdem seit 2009 Hunderte Male Computer in Hongkong und auf dem chinesischen Festland angegriffen. Die Hongkonger Zeitun | Die betroffenen Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der | Geheimdienste | auf ihre Server. Snowden zufolge haben Mitarbeiter der NSA auße | Die Zeit | |
für ein Jahr ein Aufenthaltsrecht erteilt hatte.Bei anderen Fragen gehe es um um den Umfang der Ausspähung europäischer Bürger durch die NSA und eine mögliche Zusammenarbeit europäischer Geheimdienste mit den USA. Wegen des Streits im Parlament sei mit einer Beantwortung der Fragen nun nicht vor Januar zu rechnen.Die Ko-Vorsitzende der Grünen-Fraktion, die deutsche Rebecca Harms, nan | Bürger durch die NSA und eine mögliche Zusammenarbeit europäischer | Geheimdienste | mit den USA. Wegen des Streits im Parlament sei mit einer Beantwo | Die Welt | |
ador prüft AsylgesuchDie USA hatten auch an Ecuadors Regierung appelliert, den Antrag Snowdens, der als sogenannter Whistleblower in den vergangenen Wochen umfangreiche Abhöraktionen der Geheimdienste der USA und Großbritanniens öffentlich gemacht hatte, abzulehnen.Ecuadors Außenminister Ricardo Patiño erklärte, man prüfe das Gesuch "mit einer Menge Verantwortung". Die Entscheidung h | tleblower in den vergangenen Wochen umfangreiche Abhöraktionen der | Geheimdienste | der USA und Großbritanniens öffentlich gemacht hatte, abzulehnen. | Die Welt | |
richt der Prozess gemacht. Er soll mit der Weitergabe von hunderttausenden Dokumenten Feinden der USA geholfen haben. Ihm droht lebenslange Haft. Die angebliche Zusammenarbeit britischer Geheimdienste bei der Internet-Überwachung im Prism-Programm der USA zieht auch in Großbritannien Kreise. Außenminister William Hague will dazu am Montag eine Stellungnahme im Parlament abgeben. Brit | m droht lebenslange Haft. Die angebliche Zusammenarbeit britischer | Geheimdienste | bei der Internet-Überwachung im Prism-Programm der USA zieht auch | Spiegel | |
Geheimdienste ist beileibe kein neues Phänomen. Schon seit 2001 will die NSA alles wissen. 14.07.2013, von Thomas Gutschker Im Juni 2008 besuchte Generalleutnant Keith Alexander, der Chef des amerika | NSA Totale Überwachung Die Überwachung durch amerikanische | Geheimdienste | ist beileibe kein neues Phänomen. Schon seit 2001 will die NSA al | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
e habe auch Ländern in Europa geholfen. Darunter seien etwa Frankreich, Dänemark - und auch Deutschland. Alexander verwies dabei auf die bestehenden Kontrollmechanismen für amerikanische Geheimdienste : Deren Programme müssten ein richterliches Verfahren durchlaufen „das vermutlich strenger ist, als jedes andere in der Welt.“ Die deutschen Geheimdienste lobte Alexander: „Sie haben gr | es dabei auf die bestehenden Kontrollmechanismen für amerikanische | Geheimdienste | : Deren Programme müssten ein richterliches Verfahren durchlaufen | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
llmechanismen für amerikanische Geheimdienste: Deren Programme müssten ein richterliches Verfahren durchlaufen „das vermutlich strenger ist, als jedes andere in der Welt.“ Die deutschen Geheimdienste lobte Alexander: „Sie haben großartige Nachrichtendienste mit großartigen Mitarbeitern. Es ist eine Ehre und ein Privileg, mit Ihnen zusammenzuarbeiten“. Konsequenzen aus den Enthüllun | utlich strenger ist, als jedes andere in der Welt.“ Die deutschen | Geheimdienste | lobte Alexander: „Sie haben großartige Nachrichtendienste mit gro | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
zunächst keinen Kommentar ab. Das Büro des Nationalen Geheimdienstkoordinators James Clapper erklärte am Sonntagabend (Ortszeit), dass das Justizministerium eingeschaltet worden sei. Die Geheimdienste würden derzeit den Schaden ermitteln, der durch die Enthüllungen entstanden sei. „Jede Person mit Zugang zu geheimen Dokumenten weiß, dass sie in der Pflicht steht, vertrauliche Informa | rtszeit), dass das Justizministerium eingeschaltet worden sei. Die | Geheimdienste | würden derzeit den Schaden ermitteln, der durch die Enthüllungen | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Ein Überwachungssystem wie Prism lässt sich zumindest zum Teil austricksen. Aber wer einmal in Verdacht der Geheimdienste gerät, ist chancenlos, sagen Experten. von Patrick Beuth Die NSA interessiert sich brennend für deutsche Internetnutzer. Das jedenfalls geht aus Daten des Analysewerkzeugs Boundless Inf | ch zumindest zum Teil austricksen. Aber wer einmal in Verdacht der | Geheimdienste | gerät, ist chancenlos, sagen Experten. von Patrick Beuth Die NSA | Die Zeit | |
tüberwachung ein wichtiges sei. Ihre emotionale Distanz zum Thema markierte sie dann mit dem mittlerweile sprichwörtlichen Satz: "Das Internet ist für uns alle Neuland." Was tun deutsche Geheimdienste ? Kurze Antwort: Ähnliches wie die USA und Großbritannien - in kleinerem Rahmen. Lange Antwort: Auch der Bundesnachrichtendienst (BND) überwacht in großem Stil den Internetverkehr. Im s | en Satz: "Das Internet ist für uns alle Neuland." Was tun deutsche | Geheimdienste | ? Kurze Antwort: Ähnliches wie die USA und Großbritannien - in kle | Spiegel | |
ls ersten Schritt den Beschluss eines Zusatzprotokolls zum Artikel 17 des Uno-Paktes für bürgerliche und politische Rechte. Schaar fordert außerdem eine stärkere Kontrolle der deutschen Geheimdienste : Der BND, der Verfassungsschutz und der Militärische Abschirmdienst MAD sollten ihre Aufgaben und Möglichkeiten weitgehend offenlegen. Mascolo macht in der "FAZ" einen anderen Vorschla | te. Schaar fordert außerdem eine stärkere Kontrolle der deutschen | Geheimdienste | : Der BND, der Verfassungsschutz und der Militärische Abschirmdien | Spiegel | |
Daten verwalten. So sah er viel mehr, als wenn er in einer normalen Abteilung des Geheimdienstes gearbeitet hätte, wo er nur auf ein bestimmtes Thema angesetzt gewesen wäre. Dass selbst Geheimdienste wichtige Arbeit an Privatfirmen auslagern, ist in den USA nicht ungewöhnlich. Einem Bericht der Washington Post aus dem Jahr 2010 zufolge ist fast jeder Dritte, der für einen US-Geheimd | nur auf ein bestimmtes Thema angesetzt gewesen wäre. Dass selbst | Geheimdienste | wichtige Arbeit an Privatfirmen auslagern, ist in den USA nicht u | Die Zeit | |
rnalist nicht irgendwer, er hatte vor der NSA-Geschichte bereits einige investigative und zahlreiche ausgesprochen regierungskritische Artikel verfasst sowie mehrere Bücher, die auch die Geheimdienste thematisieren. Dass der ehemalige Geheimdienstmann Snowden selbstverständlich verschlüsselt zu kommunizieren gewohnt ist, der Vertreter der vierten Gewalt aber sich dazu nicht in der La | rungskritische Artikel verfasst sowie mehrere Bücher, die auch die | Geheimdienste | thematisieren. Dass der ehemalige Geheimdienstmann Snowden selbst | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
gen werden müssen. Die EU hat jahrelang jedem Datenansinnen der Vereinigten Staaten stattgegeben, seien es Bankdaten, Biometrie- oder Passagierdaten. Währenddessen haben die europäischen Geheimdienste eine Reihe von wie selbstverständlich geheimen bilateralen Datenaustausch-Mauschelabkommen mit ihren amerikanischen Freunden getroffen, die nicht einmal das Bundesverfassungsgericht im | ometrie- oder Passagierdaten. Währenddessen haben die europäischen | Geheimdienste | eine Reihe von wie selbstverständlich geheimen bilateralen Datena | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ezielte Ermittlungen gegen echte Ziele seien dadurch nach wie vor möglich, versicherte er. Auch Geiger räumte ein, dass Gesetzgeber und Exekutive für die Durchsetzung des vorgeschlagenen Geheimdienste -Kodex Unterstützung brauchten. Auf Whistleblower, die Verstöße öffentlich machten, könne man dabei nicht verzichten, versicherte er. Die Parlamentarische Versammlung im Europarat will S | Gesetzgeber und Exekutive für die Durchsetzung des vorgeschlagenen | Geheimdienste | -Kodex Unterstützung brauchten. Auf Whistleblower, die Verstöße öf | Heise | |
- informiert. Er habe ein "Konsultationsverfahren" angekündigt, sagte SPD-Obmann Christian Flisek. So solle mit Staaten wie den USA geklärt werden, ob Dokumente etwa zur Kooperation der Geheimdienste dem Ausschuss vorgelegt werden oder nicht. Renner sagte, hier baue sich ein "großer Dissens" auf. Konsultationen der Regierung mit den USA über solche Akten lehnte sie strikt ab. "Es s | wie den USA geklärt werden, ob Dokumente etwa zur Kooperation der | Geheimdienste | dem Ausschuss vorgelegt werden oder nicht. Renner sagte, hier ba | Heise | |
die Chefs der Dienste“ zugegen gewesen, weshalb, so der FDP-Abgeordnete Hartfrid Wolff, auch Uhrlau kommen müsse. Doch war Uhrlau zur fraglichen Zeit nicht BND-Präsident, sondern der für Geheimdienste zuständige Abteilungsleiter im Bundeskanzleramt. Erst Ende 2005 wurde er - als Nachfolger von August Hanning - Chef des BND. Oppermann: „Sachaufklärung vorantreiben“Oppermann sagte für | ar Uhrlau zur fraglichen Zeit nicht BND-Präsident, sondern der für | Geheimdienste | zuständige Abteilungsleiter im Bundeskanzleramt. Erst Ende 2005 w | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
werde der NSA eine zusätzlicher Angriffspunkt geliefert. Besonders kritisch sei daher zu würdigen, dass sich der AMS-IX auch während einer parlamentarischen Anhörung die Ausspähung durch Geheimdienste nicht als Teil der möglichen Angriffsszenarien auf seine Sicherheit in Betracht gezogen habe. Da ein neues Gesetz demnächst dafür sorgen soll, den niederländischen Diensten das Ausspähe | auch während einer parlamentarischen Anhörung die Ausspähung durch | Geheimdienste | nicht als Teil der möglichen Angriffsszenarien auf seine Sicherhe | Heise | |
e Filmemacher Michael Moore. Einen "NSA-Patrioten" nennt ihn der ultrakonservative Moderator Glenn Beck. Die bislang größten Enthüllungen zur digitalen Überwachungspolitik amerikanischer Geheimdienste haben nun ein Gesicht, eine Stimme. "Ich möchte nicht in einer Welt leben, in der alles, was ich tue und sage aufgezeichnet wird. Das ist nichts, was ich unterstützen oder wo ich leben | ßten Enthüllungen zur digitalen Überwachungspolitik amerikanischer | Geheimdienste | haben nun ein Gesicht, eine Stimme. "Ich möchte nicht in einer We | Süddeutsche Zeitung | |
eis auf das Spionagegesetz aus dem Jahr 1917 für die Weitergabe von Informationen verantworten - doppelt so viele wie bei allen bisherigen Regierungen zusammen. Auch bei Mitarbeitern der Geheimdienste sendet die Regierung abschreckende Signale. Die Anklage gegen den ehemaligen CIA-Analysten John Kiriakou sah eine Freiheitsstrafe von mehreren Jahrzehnten vor - am Ende erklärte Kiriako | i allen bisherigen Regierungen zusammen. Auch bei Mitarbeitern der | Geheimdienste | sendet die Regierung abschreckende Signale. Die Anklage gegen den | Süddeutsche Zeitung | |
ner und Christopher Soghoian von der ACLU (American Civil Liberties Union) mit dem Whistleblower führten. Snowden rief die Zuhörer dabei auf, im Kampf gegen massive Überwachung durch die Geheimdienste mitzuhelfen: "Wir brauchen euch, um das in Ordnung zu bringen." Vorher war Kritik an der Veranstaltung laut geworden. Der republikanische Abgeordnete Mike Pompeo hatte die SXSW-Macher a | ie Zuhörer dabei auf, im Kampf gegen massive Überwachung durch die | Geheimdienste | mitzuhelfen: "Wir brauchen euch, um das in Ordnung zu bringen." V | Heise | |
In die Fassungslosigkeit über die Spionage-Aktivitäten der USA mischt sich jetzt Kopfschütteln über die deutschen Geheimdienste .Haben der Bundesnachrichtendienst (BND) oder das Bundesamt für Verfassungsschutz denn nicht gemerkt, wie umfassend der US-Geheimdienst NSA Deutschland ausspioniert?Grünen-Innenpolitiker | vitäten der USA mischt sich jetzt Kopfschütteln über die deutschen | Geheimdienste | .Haben der Bundesnachrichtendienst (BND) oder das Bundesamt für Ve | Bild Zeitung | |
ndesregierung sind über das Ausmaß der Überwachungstätigkeit informiert. “Burkhard Lischka, der rechtspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, forderte bei BILD.de: „Die deutschen Geheimdienste müssen sehr deutlich erklären, was sie alles wussten und was nicht!“CSU-Innenpolitiker und Geheimdienstexperte Hans-Peter Uhl sagte BILD.de mit Blick auf die Erkenntnisse des BND über d | r der SPD-Bundestagsfraktion, forderte bei BILD.de: „Die deutschen | Geheimdienste | müssen sehr deutlich erklären, was sie alles wussten und was nich | Bild Zeitung | |
haben ja bestimmt nichts gesagt.“Die diskrete Zusammenarbeit der GeheimdiensteWie BILD.de von Sicherheitsexperten erfuhr, die namentlich nicht genannt werden wollen, ist es üblich, dass Geheimdienste Informationen austauschen, vor allem Hinweise zur Gefahrenabwehr im Kampf gegen den Terrorismus. Ein Geben und Nehmen – aber auch befreundete Geheimdienste verraten sich gegenseitig nic | r, die namentlich nicht genannt werden wollen, ist es üblich, dass | Geheimdienste | Informationen austauschen, vor allem Hinweise zur Gefahrenabwehr | Bild Zeitung | |
en wollen, ist es üblich, dass Geheimdienste Informationen austauschen, vor allem Hinweise zur Gefahrenabwehr im Kampf gegen den Terrorismus. Ein Geben und Nehmen – aber auch befreundete Geheimdienste verraten sich gegenseitig nicht ihre Quellen. Sie halten strikt geheim, auf welche Weise sie ihre Erkenntnisse gewonnen haben.Wenn deutsche Geheimdienstler also jetzt den Eindruck erwec | egen den Terrorismus. Ein Geben und Nehmen – aber auch befreundete | Geheimdienste | verraten sich gegenseitig nicht ihre Quellen. Sie halten strikt g | Bild Zeitung | |
hungsprogramm „Tempora“ erst aus der Zeitung erfahren, so ist das womöglich nicht einmal gelogen. ► Es gehört aber offenbar auch zur stillschweigenden Abmachung, bei den Kollegen anderer Geheimdienste nicht nachzufragen, wie die Informationen gewonnen wurden. Kenner der Szene lassen durchblicken, dass sich auch deutsche Geheimdienstler womöglich so manches zusammenreimten. Dass die N | bar auch zur stillschweigenden Abmachung, bei den Kollegen anderer | Geheimdienste | nicht nachzufragen, wie die Informationen gewonnen wurden. Kenner | Bild Zeitung | |
eimten. Dass die NSA über personelle, finanzielle und auch technische Ausstattung sowie Speicherkapazitäten zur Ausforschung des internationalen Datenverkehrs verfügt, von denen deutsche Geheimdienste nicht mal träumen können, ist in der Szene nicht unbekannt. SPD-Politiker Oppermann vermutet jedoch: Offenbar sei man bislang nicht davon ausgegangen, „dass wir Angriffsziel eines befre | hung des internationalen Datenverkehrs verfügt, von denen deutsche | Geheimdienste | nicht mal träumen können, ist in der Szene nicht unbekannt. SPD-P | Bild Zeitung | |
tiker Oppermann vermutet jedoch: Offenbar sei man bislang nicht davon ausgegangen, „dass wir Angriffsziel eines befreundeten Landes sind“. Hier liegt womöglich der Kern des Problems: Die Geheimdienste gingen laut Sicherheitsexperten immer davon aus, dass etwa Russland und China systematisch versuchten, Deutschland auf allen möglichen Wegen auszuspähen. Es gibt demnach permanent Hacke | eten Landes sind“. Hier liegt womöglich der Kern des Problems: Die | Geheimdienste | gingen laut Sicherheitsexperten immer davon aus, dass etwa Russla | Bild Zeitung | |
Praxis funktioniert die Kontrolle aber kaum. Lange Antwort: In Deutschland müssen einzelne Überwachungsmaßnahmen der Strafverfolgungsbehörden von einem Richter genehmigt werden. Für die Geheimdienste wiederum gelten eigene Regeln. Koordiniert werden sie von einem Beauftragten des Kanzleramts sowie dem Geheimdienstkoordinator. Kontrolliert werden die Nachrichtendienste vom Parlamenta | rafverfolgungsbehörden von einem Richter genehmigt werden. Für die | Geheimdienste | wiederum gelten eigene Regeln. Koordiniert werden sie von einem B | Die Zeit | |
s wird von der Bundesregierung regelmäßig über die Arbeit der Dienste informiert und darf bei ihnen Akteneinsicht fordern. Die sogenannte G-10-Kommission genehmigt einzelne Maßnahmen der Geheimdienste . Sie besteht aus vier ehrenamtlichen Mitgliedern, die vom PKG bestellt werden, aber nicht unbedingt Abgeordnete sein müssen, und vier Stellvertretern. Laut G-10-Gesetz tagt die Kommissi | n. Die sogenannte G-10-Kommission genehmigt einzelne Maßnahmen der | Geheimdienste | . Sie besteht aus vier ehrenamtlichen Mitgliedern, die vom PKG bes | Die Zeit | |
aber nicht unbedingt Abgeordnete sein müssen, und vier Stellvertretern. Laut G-10-Gesetz tagt die Kommission geheim. In der Praxis segnet sie wahrscheinlich so ziemlich alles ab, was die Geheimdienste ihr vorsetzen. So beschreibt es jedenfalls Wolfgang Nešković, ehemaliges Mitglied sowohl des PKG als auch der G-10-Kommission. In den USA sieht es noch schlimmer aus. Hier kommt dem For | der Praxis segnet sie wahrscheinlich so ziemlich alles ab, was die | Geheimdienste | ihr vorsetzen. So beschreibt es jedenfalls Wolfgang Nešković, ehe | Die Zeit | |
Einen Vergleich der amerikanischen NSA mit der DDR-Staatssicherheit wies die Bundeskanzlerin zurück. Eine Kooperation unter engen rechtlichen Voraussetzungen entspreche den Aufgaben der Geheimdienste seit Jahrzehnten und diene der Sicherheit. Das sagte Merkel in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der Zeitung „Die Zeit“.Erst aus den Medien erfahren!Merkel will nun kläre | nter engen rechtlichen Voraussetzungen entspreche den Aufgaben der | Geheimdienste | seit Jahrzehnten und diene der Sicherheit. Das sagte Merkel in ei | Bild Zeitung | |
egen die Überwachung von Internet- und Telefondaten durch den US-Geheimdienst NSA. Mehr als 80 Organisationen riefen den Kongress auf, eine Untersuchung zu den Überwachungsprogrammen der Geheimdienste einzuleiten. Zudem reichte die Bürgerrechtsorganisation American Civil Liberties Union in New York eine Klage ein. In dieser wird gefordert, die flächendeckende Sammlung von Telefon-Ver | Kongress auf, eine Untersuchung zu den Überwachungsprogrammen der | Geheimdienste | einzuleiten. Zudem reichte die Bürgerrechtsorganisation American | Süddeutsche Zeitung | |
Geheimdienste : „Wir waren sehr offen zu unseren Freunden” NSA-Skandal | BND und Verfassungsschutz setzen US-Spähprogramm ein Ehemaliger Top-Spion Hayden hält Überraschung deutscher Politiker für ungl | Ex-NSA-Chef über andere | Geheimdienste | : „Wir waren sehr offen zu unseren Freunden” NSA-Skandal | BND und | Bild Zeitung | |
eheimdienstler Edward Snowden bei dem US-Abhördienst NSA mitgehen ließ, geben der Öffentlichkeit einen einzigartigen Einblick hinter die Kulissen der Internet-Überwachung durch westliche Geheimdienste . Aus den Angaben in den Präsentationen fügt sich ein Bild der technischen Infrastruktur der NSA zusammen, die für die umfassende Überwachung des Netzes verwendet wird.Was ist das Progra | blick hinter die Kulissen der Internet-Überwachung durch westliche | Geheimdienste | . Aus den Angaben in den Präsentationen fügt sich ein Bild der tec | Die Welt | |
hweden zu entgehen.Snowden, der für ein Subunternehmen des US-Geheimdiensts NSA gearbeitet hatte, war Ende Mai in Hongkong untergetaucht. Er veröffentlichte Details zu Spähprogrammen der Geheimdienste in den USA und Großbritannien, etwa zu Prism, mit dem der NSA Nutzerdaten großer Internetkonzerne auswertet.Washington gehe davon aus, dass Snowden sich weiterhin in Russland aufhalte, | ng untergetaucht. Er veröffentlichte Details zu Spähprogrammen der | Geheimdienste | in den USA und Großbritannien, etwa zu Prism, mit dem der NSA Nut | Die Welt | |
ungnahme des BND. Das stimmt nach BILD-Informationen nicht.Das Programm PRISM läuft in Afghanistan über ein streng geheimes Computernetzwerk (JWICS), auf das ausschließlich amerikanische Geheimdienste und Ministerien Zugriff haben, um Informationen der höchsten Geheimhaltungsstufe (Top Secret / Sensitive Compartmented Information) zu versenden. Ein NATO-Dokument aus dem September 201 | mes Computernetzwerk (JWICS), auf das ausschließlich amerikanische | Geheimdienste | und Ministerien Zugriff haben, um Informationen der höchsten Gehe | Bild Zeitung | |
tritt auch Bosbach, Kenntnis über Details der Spähaktionen zu haben. Damit widersprach er Vorwürfen des SPD-Chefs Sigmar Gabriel, der Merkel unterstellt hatte, mehr über die Umtriebe der Geheimdienste zu wissen. Die Kanzlerin ließ dies scharf zurückweisen. Westerwelle sagte, er halte es für inakzeptabel, die Sache zum Gegenstand parteipolitischen Hickhacks zu machen. Bei solch einer | Gabriel, der Merkel unterstellt hatte, mehr über die Umtriebe der | Geheimdienste | zu wissen. Die Kanzlerin ließ dies scharf zurückweisen. Westerwel | Süddeutsche Zeitung | |
m die NSA im Kampf gegen den Terrorismus die Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google und Facebook auswertet. Die betroffenen Unternehmen bestreiten aber einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre Server. | betroffenen Unternehmen bestreiten aber einen direkten Zugriff der | Geheimdienste | auf ihre Server. | Bild Zeitung | |
h nicht verscherzen. No Spy Eine Konsequenz aus der NSA-Affäre soll es aber doch noch vor Weihnachten geben. BND-Chef Schindler arbeitet seit August an einer Kooperationsvereinbarung der Geheimdienste , die eine neue Grundlage für die Zusammenarbeit schaffen soll. Demnächst ist eine weitere Videokonferenz zu den Details geplant. Im ersten Teil geht es demnach um die unproblematischen | hindler arbeitet seit August an einer Kooperationsvereinbarung der | Geheimdienste | , die eine neue Grundlage für die Zusammenarbeit schaffen soll. De | Heise | |
erfax am Dienstag während einer Pressekonferenz in der finnischen Hauptstadt Helsinki. Die Ankunft des 30-jährigen Snowden, der umfangreiche Ausspähaktionen amerikanischer und britischer Geheimdienste enthüllt hatte, sei für Russland eine Überraschung gewesen. Putin ließ am Rande seines Staatsbesuchs in Finnland durchblicken, dass Russland dem Auslieferungsersuchen der USA nicht nach | en, der umfangreiche Ausspähaktionen amerikanischer und britischer | Geheimdienste | enthüllt hatte, sei für Russland eine Überraschung gewesen. Putin | Spiegel | |
ll nicht auf die Beziehungen zwischen Russland und den USA auswirkt", wird er weiter zitiert. "Je schneller Snowden sein Reiseziel wählt, umso besser für ihn und für Russland." Russische Geheimdienste hätten nicht mit Snowden zusammengearbeitet, betonte der Kreml-Chef. Putins Äußerungen waren die erste Bestätigung aus amtlicher Quelle, dass Snowden in Russland ist. Zuvor hatte Außenm | Reiseziel wählt, umso besser für ihn und für Russland." Russische | Geheimdienste | hätten nicht mit Snowden zusammengearbeitet, betonte der Kreml-Ch | Spiegel | |
Geheimdienste US-Präsident Barack Obama hält sich in der NSA-Affäre bedeckt - will aber nichts von der Merkel-Überwachung gewusst haben Bild: dpa, Tim Brakemeier Die US-Regierung hat eine massive Dat | :03 NSA-Affäre: US-Regierung steht zu massiver Datensammlung durch | Geheimdienste | US-Präsident Barack Obama hält sich in der NSA-Affäre bedeckt - w | Heise | |
rack Obama hält sich in der NSA-Affäre bedeckt - will aber nichts von der Merkel-Überwachung gewusst haben Bild: dpa, Tim Brakemeier Die US-Regierung hat eine massive Datensammlung ihrer Geheimdienste als technisch notwendig verteidigt. "Es gibt Kommunikationsmethoden, die wir vor zehn Jahren nicht einmal ermessen hatten, an die wir uns anpassen", sagte der Sprecher des Weißen Hauses | m Brakemeier Die US-Regierung hat eine massive Datensammlung ihrer | Geheimdienste | als technisch notwendig verteidigt. "Es gibt Kommunikationsmethod | Heise | |
tenzentren außerhalb Amerikas zu zu greifen, was juristisch einfacher sei. Google etwa betreibe sie in Irland, Finnland, Belgien, Chile oder Singapur. Sprecher des Weißen Hauses und der Geheimdienste verweigerten am Mittwoch eine Stellungnahme zu dem Bericht - nach Angaben der „Washington Post“ wurde dieser weder dementiert noch bestätigt. Sprecher der Konzerne Google und Yahoo äuße | Belgien, Chile oder Singapur. Sprecher des Weißen Hauses und der | Geheimdienste | verweigerten am Mittwoch eine Stellungnahme zu dem Bericht - nach | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
r Bericht auf ein internes NSA-Dokument. Mehr zum Thema Christoph Heusgen: Merkels Mann für heikle Missionen NSA-Affäre: Deutsche Delegation im Weißen Haus Anhörung der amerikanischen Geheimdienste : „Europäer halfen NSA“ | e: Deutsche Delegation im Weißen Haus Anhörung der amerikanischen | Geheimdienste | : „Europäer halfen NSA“ | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ren nicht mehr genutzt worden, mit der Aufhebung sollten aber "Missverständnisse in der Zukunft an dieser Stelle" ausgeschlossen werden. Dem Abkommen zufolge können die USA die deutschen Geheimdienste zum Schutz ihrer in Deutschland stationierten Truppen um Amtshilfe bitten. Friedrich kündigte an, über alle diese Themen wolle er mit dem amerikanischen Justizminister Eric Holder erneu | chlossen werden. Dem Abkommen zufolge können die USA die deutschen | Geheimdienste | zum Schutz ihrer in Deutschland stationierten Truppen um Amtshilf | Die Zeit | |
habe sehr klar gemacht, dass das für uns kein akzeptabler Vorgang wäre", sagte er. Die konkretere Aufklärung müsse nun aber den Experten überlassen werden, da die operative Tätigkeit der Geheimdienste sehr stark berührt sei. "Insofern wird es da nicht schnell und nicht leichte Antworten geben – und wenn es Antworten gibt, möglicherweise welche, die nur auf Geheimdienstebene ausgetaus | ber den Experten überlassen werden, da die operative Tätigkeit der | Geheimdienste | sehr stark berührt sei. "Insofern wird es da nicht schnell und ni | Die Zeit | |
zur Veröffentlichung freigegeben werden, so Friedrich. Obama habe nun angeordnet, Daten zu dem Spähprogramm zu deklassifizieren und damit zugänglich zu machen. Die deutschen Behörden und Geheimdienste sollten den Prozess begleiten und dabei informiert werden. Zeitweise war bei dem Gespräch auch Vizepräsident Joe Biden anwesend. Außerdem traf er sich mit US-Justizminister Holder. Dabe | izieren und damit zugänglich zu machen. Die deutschen Behörden und | Geheimdienste | sollten den Prozess begleiten und dabei informiert werden. Zeitwe | Die Zeit | |
eskanzler überwacht wurden. Er fragte lediglich, wie logisch es sei, anzunehmen, dass sie das einzige bekannte Gesicht im Visier der NSA sei. Außerdem erneuerte er den Vorwurf, westliche Geheimdienste würden so eng zusammenarbeiten, dass auch die eigene Bevölkerung davor nicht sicher sei. So seien die Abkommen, die den Staaten der Geheimdienstallianz Five Eyes (USA, Großbritannien, K | m Visier der NSA sei. Außerdem erneuerte er den Vorwurf, westliche | Geheimdienste | würden so eng zusammenarbeiten, dass auch die eigene Bevölkerung | Heise | |
ichelt, es sei nötig zu überwachen. Nur so könne die Gesellschaft vor dem Terrorismus geschützt werden. Deswegen seien die Enthüllungen so gefährlich, erschwerten sie doch die Arbeit der Geheimdienste . Und außerdem hätte er in all den Dokumenten noch keinen Hinweis darauf gefunden, dass Unschuldige überwacht wurden. "Außer der Bundeskanzlerin," fielen ihm da seine Gegenüber ins Wort. | ie Enthüllungen so gefährlich, erschwerten sie doch die Arbeit der | Geheimdienste | . Und außerdem hätte er in all den Dokumenten noch keinen Hinweis | Heise | |
ma. Er wies in dem Interview Vorwürfe zurück, er habe die Anti-Terror-Politik seines Amtsvorgängers George W. Bush einfach fortgesetzt. Ihm sei es nie darum gegangen, Datensammlungen der Geheimdienste zur Verhinderung von Terrorakten zu unterbinden, sondern ein Kontrollsystem für derartige Spähaktionen zu schaffen. Obama fügte hinzu, er verstehe die "berechtigte Sorge" angesichts von | ch fortgesetzt. Ihm sei es nie darum gegangen, Datensammlungen der | Geheimdienste | zur Verhinderung von Terrorakten zu unterbinden, sondern ein Kont | Süddeutsche Zeitung | |
hat als technischer Zeitarbeiter für die National Security Agency NSA gearbeitet. Nun hat Edward Snowden mit seinen Enthüllungen zu Spionage-Methoden der USA im Internet die mächtigsten Geheimdienste der Welt gegen sich aufgebracht. Er versteckt sich in Hongkong und hofft auf Asyl. Seine Familie wird er wohl nie wiedersehen. In Washington werden erste Rufe nach seiner Auslieferung l | hüllungen zu Spionage-Methoden der USA im Internet die mächtigsten | Geheimdienste | der Welt gegen sich aufgebracht. Er versteckt sich in Hongkong un | Bild Zeitung | |
ienste. Vertreter von Union und SPD tauschten am Montag Vorwürfe aus. Gröhe warf der SPD und ihrem damaligen Kanzleramtschef Steinmeier „Leisetreterei“ gegenüber Aktionen amerikanischer Geheimdienste vor. SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles stellte die Amtsführung Pofallas in Frage. Der müsse die Frage beantworten, ob und wann er Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über eine enge Zu | schef Steinmeier „Leisetreterei“ gegenüber Aktionen amerikanischer | Geheimdienste | vor. SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles stellte die Amtsführung | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ährige hält sich vermutlich noch immer im Transitbereich des Moskauer Flughafens Scheremetjewo auf. Er hatte in den vergangenen Wochen Spionageprogramme der britischen und amerikanischen Geheimdienste enthüllt. Venezuela, Nicaragua und Bolivien boten ihm Asyl an. Die USA ist weiterhin mit allen Ländern in Kontakt, in die Snowden flüchten könnte oder die er auf einer Flucht überfliege | angenen Wochen Spionageprogramme der britischen und amerikanischen | Geheimdienste | enthüllt. Venezuela, Nicaragua und Bolivien boten ihm Asyl an. Di | Die Zeit | |
en von US-Sicherheitsexperten Jahr für Jahr mehr Geld, um ihre Kapazitäten zur Analyse der direkt an der Quelle abgegriffenen Daten auszubauen. 53,9 Milliarden Dollar durften die zivilen Geheimdienste im vergangenen Jahr ausgeben – welches Stück des Kuchens die NSA abbekommt, darüber gibt es nur Schätzungen, die sich auf zehn bis 20 Milliarden Dollar belaufen.Obama will Ausgaben für | fenen Daten auszubauen. 53,9 Milliarden Dollar durften die zivilen | Geheimdienste | im vergangenen Jahr ausgeben – welches Stück des Kuchens die NSA | Die Welt | |
bt es nur Schätzungen, die sich auf zehn bis 20 Milliarden Dollar belaufen.Obama will Ausgaben für Cybersicherheit erhöhenWährend die Gesamtetats für das Verteidigungsministerium und die Geheimdienste im kommenden Jahr wegen der angespannten Haushaltslage in den USA insgesamt gesenkt werden sollen, will Präsident Barack Obama das Budgets für die Cybersicherheit sogar noch steigern. B | enWährend die Gesamtetats für das Verteidigungsministerium und die | Geheimdienste | im kommenden Jahr wegen der angespannten Haushaltslage in den USA | Die Welt | |
e und tue, aufgenommen wird." Er betrachte die Weitergabe der Unterlagen daher auch nicht als Straftat. Die Regierung habe den Spielraum für eine Einflussnahme der Öffentlichkeit auf die Geheimdienste in den vergangenen Jahren kontinuierlich eingeschränkt, argumentiert Snowden. Parlamente geben Geheimdiensten einen Freibrief In der Tat können die Abgeordneten in den Vereinigten Staat | be den Spielraum für eine Einflussnahme der Öffentlichkeit auf die | Geheimdienste | in den vergangenen Jahren kontinuierlich eingeschränkt, argumenti | Spiegel | |
bindungs- und Positionsdaten sämtlicher In- und Auslandsgespräche sammelt. Doch es findet sich sowohl bei Republikanern als auch Demokraten kaum ein Politiker, der über die Sammelwut der Geheimdienste erbost ist. Stattdessen richtet sich ihr Zorn in erster Linie gegen den Whistleblower Snowden. Schon nach den WikiLeaks-Enthüllungen über den Irak-Krieg und die Zustände in Guantanamo k | als auch Demokraten kaum ein Politiker, der über die Sammelwut der | Geheimdienste | erbost ist. Stattdessen richtet sich ihr Zorn in erster Linie geg | Spiegel | |
he Regierung das so weiter machen darf“, meint der Journalist.Deutschland sei nicht „im inneren Zirkel“ wie Großbritannien, Kanada oder Neuseeland, aber „auf der nächsten Ebene. Deutsche Geheimdienste haben Zugang zu Daten, E-Mails und Anrufen, die die Amerikaner ihnen weiterreichen.Schirrmacher als MahnerFAZ-Herausgeber Schirrmacher macht in der Runde klar, was das Ausschnüffeln für | en, Kanada oder Neuseeland, aber „auf der nächsten Ebene. Deutsche | Geheimdienste | haben Zugang zu Daten, E-Mails und Anrufen, die die Amerikaner ih | Bild Zeitung | |
in New Yorker gesagt. Auch die Ermittler des FBI gehen nach Angaben der New York Times davon aus, dass Snowden allein gehandelt hat. Noch immer versuchen die Ermittlungsbehörden und die Geheimdienste herauszufinden, wie sich Snowden als Angestellter des für die NSA tätigen Beratungsunternehmens Booz Allen Hamilton Zugriff auf vertrauliche Informationen über die Spähprogramme verscha | handelt hat. Noch immer versuchen die Ermittlungsbehörden und die | Geheimdienste | herauszufinden, wie sich Snowden als Angestellter des für die NSA | Die Zeit | |
Schröder war damals Kanzler, Joschka Fischer (Grüne) sein Außenminister – und Frank-Walter Steinmeier (SPD) kontrollierte in dieser Zeit als Kanzleramtschef (1999 und 2005) die deutschen Geheimdienste .Was er über die US-Spähaktionen in Deutschland wusste? Steinmeier zu BILD: „Selbstverständlich müssen alle Staaten um den Schutz ihrer Bürger besorgt sein, zumal die USA nach dem 11. Se | e in dieser Zeit als Kanzleramtschef (1999 und 2005) die deutschen | Geheimdienste | .Was er über die US-Spähaktionen in Deutschland wusste? Steinmeier | Bild Zeitung | |
n Dateien bei den US-Unternehmen selbst anfordert. Dieses Programm heißt Prism. Üblicherweise sind die Bürger eines demokratischen Landes gesetzlich von der Überwachung durch die eigenen Geheimdienste geschützt. In der Praxis wird dieser Schutz unterlaufen. Weil die Dienste kooperieren, gibt es einen Austausch: Jeder sammelt, was er sammeln darf – und stellt befreundeten Diensten sei | kratischen Landes gesetzlich von der Überwachung durch die eigenen | Geheimdienste | geschützt. In der Praxis wird dieser Schutz unterlaufen. Weil die | Die Zeit | |
Informant Edward Snowden Nichts ist unmöglich Ein Jahrzehnt lang war der Mann, der jetzt Amerikas Geheimnisse ausplaudert, im Kosmos der Geheimdienste tätig - erst als Wachmann, dann als Computerfachmann. 10.06.2013, von Matthias Rüb, Washington Die Schule hat er abgebrochen. Dann, 2003, ging er zum Heer, wollte als Elitesoldat im Ira | er Mann, der jetzt Amerikas Geheimnisse ausplaudert, im Kosmos der | Geheimdienste | tätig - erst als Wachmann, dann als Computerfachmann. 10.06.2013, | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
r Gegenwart ist auch deshalb so schwer zu fassen, weil sie nicht sichtbar ist, selbst wenn man weiß, dass sie stattfindet. Darum gibt es tatsächlich Menschen, für die die Nachricht, dass Geheimdienste andere Nationen, deren Bürgerinnen und Bürger sowie staatliche Institutionen und Unternehmen überwachen, überraschend kommt. Eigentlich ist das Filmzitat "Die National Security Agency ü | t. Darum gibt es tatsächlich Menschen, für die die Nachricht, dass | Geheimdienste | andere Nationen, deren Bürgerinnen und Bürger sowie staatliche In | Die Welt | |
okratien nutzen werden.Denn leider werden wir etwas Vergleichbares in Staaten wie China und Russland nie erleben. Es ist vielleicht ein Wesensmerkmal der westlichen Demokratien, dass die Geheimdienste sich solchen Debatten stellen müssen. Das müssen sie in China und Russland definitiv nicht. Glaubt jemand ernsthaft, dass Putin Snowden ziehen lässt, ohne sich das Material, dass er bei | vielleicht ein Wesensmerkmal der westlichen Demokratien, dass die | Geheimdienste | sich solchen Debatten stellen müssen. Das müssen sie in China und | Die Welt | |
trolliert werden. (Eine Vorratsdatenspeicherung, bei der die Daten für einen befristeten Zeitraum bei den TK-Gesellschaften gespeichert werden, ist eben keine pauschale Überwachung durch Geheimdienste .) Zweitens müssen unsere Dienste in die Lage versetzt werden, Zugriffe auf die Daten deutscher Bürgerinnen und Bürger von außen so weit wie möglich zu unterbinden.Wir müssen also fragen | ten gespeichert werden, ist eben keine pauschale Überwachung durch | Geheimdienste | .) Zweitens müssen unsere Dienste in die Lage versetzt werden, Zug | Die Welt | |
ssage des Botschafters gibt es keine Angaben darüber, ob Snowden tatsächlich noch am Flughafen ist.Der Fall wird immer brisanter – und wird langsam zum größten Problem für die westlichen Geheimdienste . Denn der Enthüller hat offenbar hoch brisante Daten im Gepäck!Die USA hatten am Samstag einen Auslieferungsantrag an Hongkong gestellt, wohin sich Snowden vor gut drei Wochen abgesetzt | risanter – und wird langsam zum größten Problem für die westlichen | Geheimdienste | . Denn der Enthüller hat offenbar hoch brisante Daten im Gepäck!Di | Bild Zeitung | |
esnachrichtendienst, den Verfassungsschutz und die Regierung wächst von Woche zu Woche. Im Parlamentarischen Kontrollgremium gingen Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU) und die deutschen Geheimdienste an diesem Donnerstag erstmals in die Offensive. In der geheimen Sitzung bezogen sie Stellung zur Kritik der Opposition.NSA greife ein Prozent der Daten abEtwa zur Behauptung von Edward | mium gingen Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU) und die deutschen | Geheimdienste | an diesem Donnerstag erstmals in die Offensive. In der geheimen S | Die Welt | |
n über amerikanisches Territorium, so Maaßen.Lieferte Deutschland in die USA?Damit steht die Frage im Raum: Wenn die Amerikaner hierzulande keine Kabel anzapfen, haben dann die deutschen Geheimdienste womöglich freiwillig massenhaft personenbezogene Daten an die USA geliefert? Kanzleramtschef Ronald Pofalla und der Bundesnachrichtendienst (BND) widersprechen solchen Berichten vehemen | rikaner hierzulande keine Kabel anzapfen, haben dann die deutschen | Geheimdienste | womöglich freiwillig massenhaft personenbezogene Daten an die USA | Die Welt | |
Schindler, so heißt es in geheimen US-Papieren, die Edward Snowden vorliegen sollen, habe systematisch daran gearbeitet, die deutschen Datenschutzgesetze aufzuweichen, um die Arbeit der Geheimdienste zu erleichtern. Schindler wies diesen Vorwurf im Parlamentarischen Kontrollgremium zurück. Ja, er habe versucht, für seinen Dienst das Maximum zu erreichen. Allerdings nur, soweit es ge | , die deutschen Datenschutzgesetze aufzuweichen, um die Arbeit der | Geheimdienste | zu erleichtern. Schindler wies diesen Vorwurf im Parlamentarische | Die Welt | |
t" und "USA". Geheimdienste : Hintergrund: Wie "Prism" im Detail funktioniert Berlin/Washington (dpa) - Es war das erste internationale Überwachungsprogramm des US-Militärgeheimdienstes NSA, dass der Ex-Geheimdiens | Start News | Geheimdienste | : Hintergrund: Wie "Prism" im Detail funktioniert Berlin/Washingto | Die Zeit | |
ter Friedrich - auf der anderen Seite des Tisches Anti-Terrorberaterin Lisa Monaco Die amerikanische Regierung ist bereit, ein geheimes Verwaltungsabkommen aufzuheben, dass die deutschen Geheimdienste zu Dienstleistungen für die Nachrichtendienste der früheren Westalliierten verpflichtet. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (F.A.S.) hatte vergangene Woche berichtet, dass entsp | t, ein geheimes Verwaltungsabkommen aufzuheben, dass die deutschen | Geheimdienste | zu Dienstleistungen für die Nachrichtendienste der früheren Westa | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
rden, 2002 habe die damalige rot-grüne Regierung sie jedoch nicht weiter verfolgt. Friedrich erhielt bei seinen Gesprächen in Washington keine eindeutige Zusicherung, dass amerikanische Geheimdienste nicht in Deutschland tätig würden. „Ich habe in Washington klargemacht: Wenn amerikanische Dienste auf deutschem Boden gegen unsere Gesetze verstoßen hätten, dann wäre das inakzeptabel | hen in Washington keine eindeutige Zusicherung, dass amerikanische | Geheimdienste | nicht in Deutschland tätig würden. „Ich habe in Washington klarge | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ochen“, sagte Friedrich der F.A.S. Für ihn sei es wichtig, so Friedrich weiter, „dass die amerikanischen Partner mir versichert haben, dass es keine Industriespionage durch amerikanische Geheimdienste gegen deutsche Unternehmen gibt.“ Die NSA habe dafür auch keine Rechtsgrundlage. | sichert haben, dass es keine Industriespionage durch amerikanische | Geheimdienste | gegen deutsche Unternehmen gibt.“ Die NSA habe dafür auch keine R | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
enau mitschreiben werden. So versuchte er zu widerlegen, dass Prism-Überwachungsprozesse an gerichtlich-bestätigte Ausspähverlangen gebunden seien: "Es ist wichtig zu verstehen, dass die Geheimdienste nicht immer mit richterlichen Bestätigungen arbeiten."Das Verfahren gegen ihn sei eine reine Formsache, welches von "verlässlichen" Richtern im Sinne der Regierung abgenickt werden wird | ähverlangen gebunden seien: "Es ist wichtig zu verstehen, dass die | Geheimdienste | nicht immer mit richterlichen Bestätigungen arbeiten."Das Verfahr | Die Welt | |
Bürger. Die NSA sammelt seit Jahren sämtliche Verbindungsdaten aus Telefongesprächen und E-Mail-Verkehr in den USA. Millionen von Spaniern, Franzosen und Norwegern – jedenfalls haben die Geheimdienste dieser Länder der NSA jeweils Millionen von Verbindungsdatensätzen übergeben. Sie behaupten aber, es seien Daten aus der Auslandsaufklärung etwa in Afghanistan. Der belgische Telekommun | ionen von Spaniern, Franzosen und Norwegern – jedenfalls haben die | Geheimdienste | dieser Länder der NSA jeweils Millionen von Verbindungsdatensätze | Die Zeit | |
d, hier hat der Geheimdienst GCSB laut Glenn Greenwald und Ryan Gallagher von The Intercept nach 2012 ein System zur massenhaften Metadatenüberwachung im Land installiert. Die Ziele: Die Geheimdienste wollen Verdächtige finden, die sie bisher nicht kannten. Dazu analysieren sie die vielen Metadaten, also wer wann mit wem in Kontakt steht. "Man braucht den Heuhaufen, um darin die Nade | senhaften Metadatenüberwachung im Land installiert. Die Ziele: Die | Geheimdienste | wollen Verdächtige finden, die sie bisher nicht kannten. Dazu ana | Die Zeit | |
Geheimdienste Was wusste die Bundesregierung über den US-Späheinsatz in Deutschland? Offenbar mehr, als sie bislang zugibt. Wie es aussieht nutzten die deutschen Geheimdienste nämlich selbst die US- | US-Spähsoftware im Dienst deutscher | Geheimdienste | Was wusste die Bundesregierung über den US-Späheinsatz in Deutsc | Die Welt | |
are im Dienst deutscher Geheimdienste Was wusste die Bundesregierung über den US-Späheinsatz in Deutschland? Offenbar mehr, als sie bislang zugibt. Wie es aussieht nutzten die deutschen Geheimdienste nämlich selbst die US-Abhörsoftware. Bislang bestreitet die Bundesregierung nähere Informationen zu dem NSA-Spähprogramm Prism gehabt zu haben. Doch nach Informationen des "Spiegel" ver | ehr, als sie bislang zugibt. Wie es aussieht nutzten die deutschen | Geheimdienste | nämlich selbst die US-Abhörsoftware. Bislang bestreitet die Bunde | Die Welt | |
hren nicht mehr genutzt worden. Er habe die "klare Antwort" bekommen, dass Amerika keine Industriespionage in Deutschland betreibe. Es gebe auch keine Vereinbarung der NSA und deutscher Geheimdienste zur Ausspähung der Bürger. Das ist nicht allzu viel. Tatsächlich dürfte das aber der Erwartungshaltung von Friedrich selbst entsprochen haben. Schon vor Abflug informierten ihn seine Mi | nd betreibe. Es gebe auch keine Vereinbarung der NSA und deutscher | Geheimdienste | zur Ausspähung der Bürger. Das ist nicht allzu viel. Tatsächlich | Spiegel | |
acht wen? Wer kontrolliert die Überwacher? Die wichtigsten Fakten im Überblick. von Patrick Beuth Anfang Juni begannen die Enthüllungen über die Überwachungspraktiken der NSA und anderer Geheimdienste . Seitdem sind viele Details ans Licht gekommen. Die wichtigsten Fragen und Antworten über Technik, Täter, Opfer und die mangelhafte Kontrolle: Wie funktioniert die Überwachung? Kurze | ie Enthüllungen über die Überwachungspraktiken der NSA und anderer | Geheimdienste | . Seitdem sind viele Details ans Licht gekommen. Die wichtigsten | Die Zeit | |
erwachung? Kurze Antwort: Über Internetknotenpunkte und Untersee-Glasfaserkabel, abgefangene Satellitenkommunikation oder einfach über die Anbieter von Telefon- und Onlinediensten kommen Geheimdienste sowohl an Verbindungsdaten als auch an Inhalte heran. Diese werden vermutlich zentral in riesigen Datenbanken erfasst und dann mithilfe von einzelnen Programmen analysiert. Lange Antwo | r einfach über die Anbieter von Telefon- und Onlinediensten kommen | Geheimdienste | sowohl an Verbindungsdaten als auch an Inhalte heran. Diese werde | Die Zeit | |
wden in seinem Statement. Er beharrt darauf, dass es richtig gewesen sei, die Öffentlichkeit zu informieren. Deutliche Worte richtet er an die Vereinigten Staaten: "Die Regierung und die Geheimdienste der USA versuchen an mir ein Exempel zu statuieren und eine Warnung herauszugeben an alle, die ihre Stimme erheben könnten, wie ich es getan habe. Ich wurde staatenlos gemacht und verfo | orte richtet er an die Vereinigten Staaten: "Die Regierung und die | Geheimdienste | der USA versuchen an mir ein Exempel zu statuieren und eine Warnu | Süddeutsche Zeitung | |
m Thema. 27.05.2014, von Michael Hanfeld Elmar Theveßen begibt sich im ZDF heute auf die Suche nach der „geheimen Weltregierung“. Und er wird fündig. Die Regierungsmitglieder stellen die Geheimdienste NSA und GCHQ und Online-Konzerne wie Google, Facebook, Yahoo und Amazon. Der Zweck ihres Bündnisses: Datengewinnung und Überwachung. Das Ergebnis: eine „Verschwörung gegen die Freiheit“ | gierung“. Und er wird fündig. Die Regierungsmitglieder stellen die | Geheimdienste | NSA und GCHQ und Online-Konzerne wie Google, Facebook, Yahoo und | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Nebensatz. Dass es jemals zu einem No-Spy-Abkommen mit den Amerikanern kommt, hält Hans-Georg Maaßen, der Präsident des Verfassungsschutzes für unwahrscheinlich. Die Überwachungswut der Geheimdienste und der Datenhunger der Konzerne passten perfekt zusammen, sagt Maaßen. Jede Suche bei Google, jeder Eintrag bei Facebook, jede Bestellung bei Amazon drückt einen Wunsch aus und lässt | Verfassungsschutzes für unwahrscheinlich. Die Überwachungswut der | Geheimdienste | und der Datenhunger der Konzerne passten perfekt zusammen, sagt M | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
or James Clapper oder NSA-Chef Keith Alexander waren gar nicht erst angesetzt – Terminprobleme, wie es hieß.Immerhin wollen die USA künftig Deutschland besser über die Erkenntnisse ihrer Geheimdienste Auskunft geben. Dies erfuhr die "Welt" nach einem Hintergrundgespräch des deutschen Ministers mit US-Kollegen.Präsident Barack Obama will demnach die bislang als Top Secret eingestuften | len die USA künftig Deutschland besser über die Erkenntnisse ihrer | Geheimdienste | Auskunft geben. Dies erfuhr die "Welt" nach einem Hintergrundgesp | Die Welt | |
erten Friedrich auf, in die USA zu reisen.Gabriel fordert Neu-VerhandlungenSchon jetzt forderte SPD-Chef Sigmar Gabriel, die Europäer müssten mit den USA die Verträge über die Arbeit der Geheimdienste insgesamt neu verhandeln. In Deutschland sei relativ klar geregelt, dass die Nachrichtendienste nur im Bereich schwerer Straftaten abhören dürften.Wenn US-Geheimdienste sogar die EU-Kom | die Europäer müssten mit den USA die Verträge über die Arbeit der | Geheimdienste | insgesamt neu verhandeln. In Deutschland sei relativ klar geregel | Die Welt | |
n gerecht werden, hat er uns die größte Chance gegeben, dass wir uns vor einer vollkommen außer Kontrolle geratenen Überwachung retten, die alle effektive Macht an die Exekutive und ihre Geheimdienste verschiebt: an eine Vereinigte Stasi von Amerika. Deutsch von Thorsten Glotzmann. Der Text erschien zuerst in der Washington Post. | wachung retten, die alle effektive Macht an die Exekutive und ihre | Geheimdienste | verschiebt: an eine Vereinigte Stasi von Amerika. Deutsch von Tho | Süddeutsche Zeitung | |
separate, sichere Portale" dafür verhandelt worden, zum Teil auf Servern der Unternehmen. Der Bericht ließ offen, ob diese Ideen umgesetzt wurden.Die angebliche Zusammenarbeit britischer Geheimdienste bei der Internet-Überwachung im US-Programm "PRISM" zieht auch in Großbritannien Kreise. Außenminister William Hague will dazu am Montag eine Stellungnahme im Parlament abgeben. Britisc | se Ideen umgesetzt wurden.Die angebliche Zusammenarbeit britischer | Geheimdienste | bei der Internet-Überwachung im US-Programm "PRISM" zieht auch in | Die Welt | |
fgedeckt, durch das der Geheimdienst Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google, Facebook und Microsoft auswertet. Die betroffenen Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre Server. Die US-Bundespolizei FBI hat strafrechtliche Ermittlungen gegen Snowden eingeleitet. WikiLeaks-Gründer Julian Assange hatte am Mittwoch bekanntgegeben, dass die Organ | Die betroffenen Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der | Geheimdienste | auf ihre Server. Die US-Bundespolizei FBI hat strafrechtliche Erm | Die Zeit | |
elche Daten und Funktionen BND und BfV Zugriff haben. XKeyscore lässt sich durch mehrere Module für bestimmte Suchen (Plugins) erweitern. Es ist nicht bekannt, welche davon die deutschen Geheimdienste nutzen. Außerdem dürfte die NSA den deutschen Kollegen kaum Zugang zu allen Datenbanken geben. Der Autor auf Facebook | ugins) erweitern. Es ist nicht bekannt, welche davon die deutschen | Geheimdienste | nutzen. Außerdem dürfte die NSA den deutschen Kollegen kaum Zugan | Spiegel | |
h das Recht gehabt, die Daten auf externen Speicher zu laden. Seit Anfang Juni bilden diese Dokumente die Grundlage für Medienberichte über die totale Kommunikationsüberwachung durch die Geheimdienste der USA und Großbritanniens. Snowden selbst wird von den USA gesucht und hat in Russland temporäres Asyl erhalten. Bei der NSA selbst wisse man noch immer nicht genau, welche Dokumente | Medienberichte über die totale Kommunikationsüberwachung durch die | Geheimdienste | der USA und Großbritanniens. Snowden selbst wird von den USA gesu | Heise | |
sschuss des Bundestages und beantwortete Fragen über das Programm zum Abhören der weltweiten Internet- und Telekommunikation. Dabei wurde er auch mit neuen Vorwürfen gegen die deutschen Geheimdienste konfrontiert. Der Auslandsgeheimdienst BND und auch die Bundeswehr sollen laut Medienberichten bereits seit Jahren von dem Prism-Ausspähprogramm gewusst haben. Nun sieht es aber eher so | ation. Dabei wurde er auch mit neuen Vorwürfen gegen die deutschen | Geheimdienste | konfrontiert. Der Auslandsgeheimdienst BND und auch die Bundesweh | Die Zeit | |
Schröders Nein zum Irakkrieg nehmen. Bei ihrer Forderung nach Aufklärung zielen SPD und Grüne immer stärker auf Kanzleramtsminister Ronald Pofalla, der zugleich für die Kontrolle der Geheimdienste zuständig ist. Den habe er seit Bekanntwerden der Überwachung gar nicht mehr wahrgenommen, kritisierte Hartmann den Vertrauten von Bundeskanzlerin Angela Merkel. "Pofalla schweigt und s | leramtsminister Ronald Pofalla, der zugleich für die Kontrolle der | Geheimdienste | zuständig ist. Den habe er seit Bekanntwerden der Überwachung gar | Die Zeit | |
schlägen des 11. September 2001. Überwältigt von der plötzlichen Flut an elektronischen Abhör-Informationen, die der "Patriot Act" eröffnete, das damalige Anti-Terror-Gesetz, suchten die Geheimdienste private Unterstützung. Einer der ersten Vertragspartner war Booz Allen. Die Auftragslage entwickelte sich so gut, dass das Cyber-Spionagegeschäft 2008 als eigenes Unternehmen ausgeliede | triot Act" eröffnete, das damalige Anti-Terror-Gesetz, suchten die | Geheimdienste | private Unterstützung. Einer der ersten Vertragspartner war Booz | Spiegel | |
Verbindungen in Washington. Im vergangenen Bilanzjahr machte Booz Allen 5,8 Milliarden Dollar Umsatz. Fast 99 Prozent stammten aus Regierungsaufträgen, 23 Prozent aus der Arbeit für die Geheimdienste . Zwischen dieser Szene und den Partnerfirmen dreht sich ein lebhaftes Personalkarussell. Mehr als zwei Drittel der 25.000 Angestellten von Booz Allen haben "security clearance", sind al | tammten aus Regierungsaufträgen, 23 Prozent aus der Arbeit für die | Geheimdienste | . Zwischen dieser Szene und den Partnerfirmen dreht sich ein lebha | Spiegel | |
stungskonzern General Dynamics analysiert NSA-Ausspähdaten, betreut NSA-Netzwerke und baute das erste abhörsichere NSA-Handy. Die Softwarefirma Palantir erstellt Datensuchsysteme für die Geheimdienste . CACI vermittelt Leiharbeiter für die US-Sicherheitsbranche. Früher stellte das Unternehmen auch Dolmetscher für das berüchtigte irakische Gefängnis Abu Ghureib. Die IT-Firmen CSC und | andy. Die Softwarefirma Palantir erstellt Datensuchsysteme für die | Geheimdienste | . CACI vermittelt Leiharbeiter für die US-Sicherheitsbranche. Frü | Spiegel | |
ND weiterentwickelt habe. In der Sendung kam außerdem der ehemalige CCC-Sprecher Andy Müller-Maguhn zu Worte, der Sprachanalyse- und Spracherkennungssoftware als wichtige Hilfsmittel der Geheimdienste bezeichnete. [Update 04.09.2013 14:33]: Alex Waibel hat mittlerweile die Vorwürfe zurückgewiesen, er habe Geheimforschung für den US-Geheimdienst NSA betrieben. "Das ist blanker Unsinn" | analyse- und Spracherkennungssoftware als wichtige Hilfsmittel der | Geheimdienste | bezeichnete. [Update 04.09.2013 14:33]: Alex Waibel hat mittlerwe | Heise | |
hina. SPIEGEL ONLINE: Also gibt es für uns kein Problem? Zimmermann: Die NSA könnte ihre Informationen teilen, zum Beispiel mit deutschen Regierungsbehörden. Dann könnten die deutschen Geheimdienste auch Deutsche ausspähen. Sie haben eben keinen deutschen Snowden. Vielleicht macht die Regierung hier etwas Ähnliches, nur weiß man es nicht. SPIEGEL ONLINE: Manche fordern, die Geheim | spiel mit deutschen Regierungsbehörden. Dann könnten die deutschen | Geheimdienste | auch Deutsche ausspähen. Sie haben eben keinen deutschen Snowden. | Spiegel | |
dienste auch Deutsche ausspähen. Sie haben eben keinen deutschen Snowden. Vielleicht macht die Regierung hier etwas Ähnliches, nur weiß man es nicht. SPIEGEL ONLINE: Manche fordern, die Geheimdienste abzuschaffen. Sie auch? Zimmermann: Nein. Alle großen Mächte brauchen Geheimdienste. Die Regierung eines wichtigen Landes muss wissen, was in der Welt vor sich geht. Obama muss zum Bei | iches, nur weiß man es nicht. SPIEGEL ONLINE: Manche fordern, die | Geheimdienste | abzuschaffen. Sie auch? Zimmermann: Nein. Alle großen Mächte bra | Spiegel | |
macht die Regierung hier etwas Ähnliches, nur weiß man es nicht. SPIEGEL ONLINE: Manche fordern, die Geheimdienste abzuschaffen. Sie auch? Zimmermann: Nein. Alle großen Mächte brauchen Geheimdienste . Die Regierung eines wichtigen Landes muss wissen, was in der Welt vor sich geht. Obama muss zum Beispiel wissen, ob die Syrer Nervengas gegen ihr eigenes Volk verwenden. SPIEGEL ONLIN | schaffen. Sie auch? Zimmermann: Nein. Alle großen Mächte brauchen | Geheimdienste | . Die Regierung eines wichtigen Landes muss wissen, was in der Wel | Spiegel | |
ass wir auf 9/11 überreagiert haben. Wir sind übergeschnappt. In dem Streben, die schmerzhafte Erfahrung dieser Anschläge nicht zu wiederholen, haben wir die Hürde für Strafverfolger und Geheimdienste gesenkt. Strafverfolgung sollte aber ein Aufwand sein. SPIEGEL ONLINE: Warum? Zimmermann: Wenn es keine Arbeit mehr macht, Verbrechen aufzuklären, wenn die Datenbank alles schon enthäl | e nicht zu wiederholen, haben wir die Hürde für Strafverfolger und | Geheimdienste | gesenkt. Strafverfolgung sollte aber ein Aufwand sein. SPIEGEL ON | Spiegel | |
ren gibt. Ich würde mich nicht wohl damit fühlen, Verschlüsselungssoftware zu nutzen, bei der man den Source Code nicht einsehen kann. Außerdem benutzen Regierungen, das Militär und auch Geheimdienste meine Sachen. Das würden sie nicht, wenn sie von Hintertüren oder Schwächen wüssten. Das gilt auch für mein Start-up Silent Circle. Wir bieten sichere Telefonanrufe und Textnachrichten | einsehen kann. Außerdem benutzen Regierungen, das Militär und auch | Geheimdienste | meine Sachen. Das würden sie nicht, wenn sie von Hintertüren oder | Spiegel | |
esnachrichtendienst, den Verfassungsschutz und die Regierung wächst von Woche zu Woche. Im Parlamentarischen Kontrollgremium gingen Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU) und die deutschen Geheimdienste an diesem Donnerstag erstmals in die Offensive. In der geheimen Sitzung bezogen sie Stellung zur Kritik der Opposition. Etwa zur Behauptung von Edward Snowden, die NSA überwache in Deut | mium gingen Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU) und die deutschen | Geheimdienste | an diesem Donnerstag erstmals in die Offensive. In der geheimen S | Die Welt | |
die meisten Datenkabel verliefen über amerikanisches Territorium, so Maaßen.Damit steht die Frage im Raum: Wenn die Amerikaner hierzulande keine Kabel anzapfen, haben dann die deutschen Geheimdienste womöglich freiwillig massenhaft personenbezogene Daten an die USA geliefert? Kanzleramtschef Ronald Pofalla und der Bundesnachrichtendienst (BND) widersprechen solchen Berichten vehemen | rikaner hierzulande keine Kabel anzapfen, haben dann die deutschen | Geheimdienste | womöglich freiwillig massenhaft personenbezogene Daten an die USA | Die Welt | |
Schindler, so heißt es in geheimen US-Papieren, die Edward Snowden vorliegen sollen, habe systematisch daran gearbeitet, die deutschen Datenschutzgesetze aufzuweichen, um die Arbeit der Geheimdienste zu erleichtern. Schindler wies diesen Vorwurf im Parlamentarischen Kontrollgremium zurück. Ja, er habe versucht, für seinen Dienst das Maximum zu erreichen. Allerdings nur, soweit es ge | , die deutschen Datenschutzgesetze aufzuweichen, um die Arbeit der | Geheimdienste | zu erleichtern. Schindler wies diesen Vorwurf im Parlamentarische | Die Welt | |
k: Die Regierung habe keinen Zugang zu Apples Servern. „Es gibt keine Hintertür.“ 26.01.2014 Apple-Chef Tim Cook hat bekräftigt, dass es bei dem Konzern keine Hintertür für amerikanische Geheimdienste wie die NSA gibt. „Vieles, was gesagt wurde, ist nicht wahr“, erklärte Cook in einem am Wochenende ausgestrahlten Interview mit dem amerikanischen Fernsehsender ABC. „Es gibt keine Hint | räftigt, dass es bei dem Konzern keine Hintertür für amerikanische | Geheimdienste | wie die NSA gibt. „Vieles, was gesagt wurde, ist nicht wahr“, erk | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
n. Allerdings könnten die neuen Informationen dafür sorgen, dass sich der Supreme Court genauer mit der Anti-Terror-Gesetzgebung beschäftigt. Ein Problem der internationalen Debatte: Die Geheimdienste aller größeren Nationen sind inzwischen im Bereich Cyberspionage tätig - und die Innenministerien drängen weiter darauf, die digitalen Überwachungsmöglichkeiten für Ermittlungen auszude | tzgebung beschäftigt. Ein Problem der internationalen Debatte: Die | Geheimdienste | aller größeren Nationen sind inzwischen im Bereich Cyberspionage | Süddeutsche Zeitung | |
bei der Frage, ob Nachrichtendienste E-Mails zur Terror-Abwehr mitlesen sollen dürfen, antworten 45 Prozent der Amerikaner mit ja. Wie steht es mit den Überwachungsfähigkeiten deutscher Geheimdienste ? Was bei der aktuellen Debatte oft vergessen wird: Auch deutsche Geheimdienste können digital mitlesen. Die "Strategische Fernmeldeaufklärung" des Bundesnachrichtendienstes (BND) ermögl | ner mit ja. Wie steht es mit den Überwachungsfähigkeiten deutscher | Geheimdienste | ? Was bei der aktuellen Debatte oft vergessen wird: Auch deutsche | Süddeutsche Zeitung | |
dürfen, antworten 45 Prozent der Amerikaner mit ja. Wie steht es mit den Überwachungsfähigkeiten deutscher Geheimdienste? Was bei der aktuellen Debatte oft vergessen wird: Auch deutsche Geheimdienste können digital mitlesen. Die "Strategische Fernmeldeaufklärung" des Bundesnachrichtendienstes (BND) ermöglicht die Überwachung des Telekommunikations-Verkehrs, sofern dieser im Ausland | e? Was bei der aktuellen Debatte oft vergessen wird: Auch deutsche | Geheimdienste | können digital mitlesen. Die "Strategische Fernmeldeaufklärung" d | Süddeutsche Zeitung | |
auftragte für den Datenschutz, Peter Schaar, regte derweil an, Snowden Aufnahme in Deutschland zu gewähren, um genauere Informationen über die Abhörpraktiken deutscher und amerikanischer Geheimdienste zu bekommen. "Es wäre sehr hilfreich, wenn auch deutsche Behörden den direkten Weg zu ihm suchen würden, um den Wahrheitsgehalt seiner Aussagen zu prüfen", sagte Schaar dem "Kölner Stad | Informationen über die Abhörpraktiken deutscher und amerikanischer | Geheimdienste | zu bekommen. "Es wäre sehr hilfreich, wenn auch deutsche Behörden | Die Welt | |
Geheimdienste betreiben. Sie sammeln nicht nur persönliche Daten von Bürgern, es gibt auch ernsthafte Hinweise darauf, dass die NSA Wirtschaftsspionage betreibt. Zu ihren Opfern dürften auch deutsche | anz besondere Art der Wirtschaftsförderung, die die amerikanischen | Geheimdienste | betreiben. Sie sammeln nicht nur persönliche Daten von Bürgern, e | Süddeutsche Zeitung | |
Berlin mitteilte. Ob Snowden in Berlin, per Video oder direkt in seinem Moskauer Zufluchtsort vernommen wird, blieb dabei zunächst offen. Die NSA, der britische GCHQ und andere westliche Geheimdienste greifen in großem Umfang internationale Kommunikation ab, spionieren Unternehmen sowie staatliche Stellen aus und verpflichten Dienstleister im Geheimen zur Kooperation. Einzelheiten di | i zunächst offen. Die NSA, der britische GCHQ und andere westliche | Geheimdienste | greifen in großem Umfang internationale Kommunikation ab, spionie | Heise | |
ng geschützte Grundrechte", sagte Gabriel Spiegel Online. "Ich fände es angemessen, wenn die Bundesanwaltschaft ein Verfahren gegen die Verantwortlichen der amerikanischen und britischen Geheimdienste anstrengt." Zugleich appellierte Gabriel an die deutsche Justiz, den von den USA gejagten Ex-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden in Moskau zu befragen und gegebenenfalls in ein Zeuge | ahren gegen die Verantwortlichen der amerikanischen und britischen | Geheimdienste | anstrengt." Zugleich appellierte Gabriel an die deutsche Justiz, | Heise | |
auf Informationen des früheren Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden zurückgingen. In den vergangenen zwölf Monaten sind immer neue Methoden bekanntgeworden, mit denen sich die NSA und Geheimdienste anderer Länder persönliche Daten beschaffen, und oft spielten amerikanische Technologiekonzerne eine große Rolle. Die Konzerne sehen sich seither zum Krisenmanagement gezwungen: Sie hab | nd immer neue Methoden bekanntgeworden, mit denen sich die NSA und | Geheimdienste | anderer Länder persönliche Daten beschaffen, und oft spielten ame | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ich auch ein Stück weit mit ihrer Forderung durchsetzen, in größerem Detail über Anfragen von Geheimdiensten sprechen zu dürfen. Dennoch gehen ihnen die bislang angestoßenen Reformen der Geheimdienste nicht weit genug. Erst am Donnerstag schaltete eine Gruppe von Technologiekonzernen ganzseitige Anzeigen mit einem offenen Brief an Mitglieder des Senats und erklärte darin die aktuelle | dürfen. Dennoch gehen ihnen die bislang angestoßenen Reformen der | Geheimdienste | nicht weit genug. Erst am Donnerstag schaltete eine Gruppe von Te | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
der Überwachungsmaschine National Security Agency (NSA) sein wollte. Wissend, dass ihm eine jahrelange Odyssee, Armut und viele Jahre Gefängnis drohen, hat er sich mit einem der größten Geheimdienste der Welt angelegt, seine Geschichte dem britischen Guardian erzählt und sein Gesicht damit weltweit bekannt gemacht. Das ist ein gutes Zeichen. Snowden ist längst nicht der erste, der | nd viele Jahre Gefängnis drohen, hat er sich mit einem der größten | Geheimdienste | der Welt angelegt, seine Geschichte dem britischen Guardian erzäh | Die Zeit | |
estätigt, teilte der EU-Abgeordnete Josef Weidenholzer (SPÖ) am heutigen Samstag mit. "Nur durch Snowden konnte die massenhafte Überwachung von europäischen Bürgerinnen und Bürgern durch Geheimdienste überhaupt aufgedeckt werden. Er kann wie kein anderer zur Aufklärung des Skandals beitragen", sagte Weidenholzer, der Mitglied im zuständigen Ausschuss ist. Stattfinden soll die Anhörun | enhafte Überwachung von europäischen Bürgerinnen und Bürgern durch | Geheimdienste | überhaupt aufgedeckt werden. Er kann wie kein anderer zur Aufklär | Heise | |
chung soll überdies, so Omzigat, eine Aufforderung an den Europarats-Generalsekretär einschließen, über alle gesetzlichen Regelungen und diplomatischen Abkommen zur Überwachung durch die Geheimdienste Auskunft zu erteilen. Als “schreiend illegal” bezeichnete der Grundrechtsexperte Douwe Korff von der Metropolitan University die bekannt gewordenen Programme der National Security Agenc | n Regelungen und diplomatischen Abkommen zur Überwachung durch die | Geheimdienste | Auskunft zu erteilen. Als “schreiend illegal” bezeichnete der Gru | Heise | |
verfolgung erzwinge, gewinne die NSA. “Die NSA schert sich nicht um Ihre demokratischen Prozesse und Verfahren”, so Appelbaum. Überdies riet er den Regierungen: “Lassen Sie Ihren eigenen Geheimdienste Ihre Systeme angreifen und darüber berichten.” Auf diese Weise könne die Regierung in Erfahrung bringen, welche Tools und Techniken verwendet würden und diese gesetzgeberisch ausschließ | lbaum. Überdies riet er den Regierungen: “Lassen Sie Ihren eigenen | Geheimdienste | Ihre Systeme angreifen und darüber berichten.” Auf diese Weise kö | Heise | |
tungen der Unternehmen untergebracht seien. Diese Systeme sollen die Daten bei den Unternehmen einsammeln und zurück an das FBI schicken. Von dort würden die Daten an die NSA oder andere Geheimdienste übermittelt. Am häufigsten würden so E-Mails ausgespäht. Laut "Washington Post" könnten die Unternehmen diese Suchanfragen nicht einsehen. Manager von einigen der genannten Unternehmen | das FBI schicken. Von dort würden die Daten an die NSA oder andere | Geheimdienste | übermittelt. Am häufigsten würden so E-Mails ausgespäht. Laut "Wa | Spiegel | |
röffentlichte eine handgemalte Skizze eines NSA-Mitarbeiters, auf der ein Knotenpunkt zwischen dem öffentlichen Internet und dem internen Google-Netzwerk zu sehen ist – hier schlagen die Geheimdienste den Angaben zufolge mithilfe eines nicht genannten Internetanbieters zu.Wenn die Enthüllungen der "Washington Post", die sich auf Unterlagen des in Russland untergetauchten ehemaligen U | und dem internen Google-Netzwerk zu sehen ist – hier schlagen die | Geheimdienste | den Angaben zufolge mithilfe eines nicht genannten Internetanbiet | Die Welt | |
uchten ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden beruft, den Tatsachen entsprechen, bedeutet das eine neue Dimension in der Überwachung des Internets durch angloamerikanische Geheimdienste .Bisher galt die NSA nicht als ein Dienst, der routinemäßig US-Unternehmen ausspioniert. Das unter dem Namen Prism bekannt gewordene Spähprogramm kann erst nach einem (geheim)gerichtlich | imension in der Überwachung des Internets durch angloamerikanische | Geheimdienste | .Bisher galt die NSA nicht als ein Dienst, der routinemäßig US-Unt | Die Welt | |
rsetzen. "Wir kämpfen dafür, die Gesetze so zu ändern, dass die Privatsphäre der Nutzer überall auf der Welt geschützt wird." Snowden sieht die einzige Möglichkeit, den Spähangriffen der Geheimdienste zu entgehen, darin, dass mehr Cloud-Dienste darauf setzen, die Informationen und Passwörter der Nutzer komplett verschlüsselt zu speichern und zu übertragen - ohne selbst Zugriff auf di | ird." Snowden sieht die einzige Möglichkeit, den Spähangriffen der | Geheimdienste | zu entgehen, darin, dass mehr Cloud-Dienste darauf setzen, die In | Spiegel | |
eine Verpflichtung der Telekommunikationsanbieter ein, die großen Internet-Verkehrsstrecken, die „Backbones“, sicher zu verschlüsseln. Damit wird das verdeckte Abhören durch ausländische Geheimdienste erheblich erschwert. Um den Schutz der Daten durchzusetzen, ist auch privatwirtschaftliches Engagement nötig. Eine datenschutzfreundliche Gestaltung der Technik und entsprechende Standa | verschlüsseln. Damit wird das verdeckte Abhören durch ausländische | Geheimdienste | erheblich erschwert. Um den Schutz der Daten durchzusetzen, ist a | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
rfen im Netz auch über nationale Grenzen hinaus sichert. Hugo Grotius hat damals mit Hilfe des Rechts die staatliche Seeräuberei eingedämmt. Das muss uns heute mit der Datenpiraterie der Geheimdienste auch gelingen: Denn Kommunikationsfreiheit ist die Bürgerrechtsfrage des 21. Jahrhunderts. Prof. Dr. Gesche Joost ist Professorin für Designforschung an der Universität der Künste Berl | räuberei eingedämmt. Das muss uns heute mit der Datenpiraterie der | Geheimdienste | auch gelingen: Denn Kommunikationsfreiheit ist die Bürgerrechtsfr | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
itiker haben empört reagiert: „Wenn diese Berichte wahr sind, ist das abscheulich”, sagte Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn gegenüber „Spiegel Online“. „Die USA sollten lieber ihre Geheimdienste überwachen statt ihre Verbündeten. Wir müssen jetzt von allerhöchster Stelle eine Garantie bekommen, dass das sofort aufhört.”EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) forderte genauer | Asselborn gegenüber „Spiegel Online“. „Die USA sollten lieber ihre | Geheimdienste | überwachen statt ihre Verbündeten. Wir müssen jetzt von allerhöch | Bild Zeitung | |
dem „Datenschatz“ des Ex-US-Geheimdienstlers Edward Snowden (30) werden bekannt. Und die breite Öffentlichkeit erfährt fast täglich Neues über Spähprogramme und technische Feinheiten der Geheimdienste . Meist machen dabei Begriffe die Runde, von denen viele nie zuvor gehört haben. Und andere tauchten bis dahin so selten in der Berichterstattung auf, dass sie nur wenigen buchstäblich e | ast täglich Neues über Spähprogramme und technische Feinheiten der | Geheimdienste | . Meist machen dabei Begriffe die Runde, von denen viele nie zuvor | Bild Zeitung | |
zum Beispiel an Autos, die dann von Satelliten und Drohnen wie Barcodes gelesen werden können – auch aus Tausenden Metern Höhe.► BND: Bundesnachrichtendienst. Der BND ist einer der drei Geheimdienste des Bundes, er hat 6000 Mitarbeiter. Es handelt sich dabei um den Auslandsgeheimdienst. Chef ist Gerhard Schindler (60), dessen „Eifer“ in NSA-Dokumenten erwähnt wird. Nach BILD-Informa | rn Höhe.► BND: Bundesnachrichtendienst. Der BND ist einer der drei | Geheimdienste | des Bundes, er hat 6000 Mitarbeiter. Es handelt sich dabei um den | Bild Zeitung | |
„Prism“ bekannt gewesen, sagte Maaßen vor Beginn einer Sitzung des „Parlamentarischen Kontrollgremiums“ des Bundestages, das sich am Mittwoch mit der Sache befasste. Der Koordinator der Geheimdienste , Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU), berichtete den Abgeordneten. Schon zuvor - am Montag - hatte Regierungssprecher Steffen Seibert gesagt, die Bundesregierung habe über keine en | , das sich am Mittwoch mit der Sache befasste. Der Koordinator der | Geheimdienste | , Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU), berichtete den Abgeord | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
akt zwei Monate vor der Bundestagswahl ist die US-Ausspäh-Affäre mit voller Wucht in Deutschland angekommen! Immer mehr Details geraten ans Tageslicht...Neueste Enthüllung: Die deutschen Geheimdienste arbeiteten noch enger mit dem US-Geheimdienst NSA zusammen als gedacht. Der „Spiegel” berichtet unter Berufung auf NSA-Dokumente, dass sich der Bundesnachrichtendienst (BND) sogar für e | Details geraten ans Tageslicht...Neueste Enthüllung: Die deutschen | Geheimdienste | arbeiteten noch enger mit dem US-Geheimdienst NSA zusammen als ge | Bild Zeitung | |
stenz des Spähprogramms Prism aufgedeckt, bei dem die NSA die Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google und Facebook auswertet. Die Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre Server. Snowden bekräftigte aber den Vorwurf, dass die NSA weitreichenden Zugriff auf private E-Mails und Daten zum Surfverhalten im Internet habe. Den Analysten bei der NSA w | k auswertet. Die Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der | Geheimdienste | auf ihre Server. Snowden bekräftigte aber den Vorwurf, dass die N | Die Zeit | |
rde freie Hand beim Ausspähen im Internet gelassen, sagte Snowden. Die Einhaltung der Gerichtsbeschlüsse, die der Überwachung zugrunde liegen, werde nur selten überprüft. Die Ausrede der Geheimdienste sei, dass bei der Suche nach Terrorverdächtigen zufällig auch die Daten unbescholtener Bürger abgegriffen würden. "Aber am Ende hat irgendjemand bei der NSA deine Kommunikationsdaten", | chung zugrunde liegen, werde nur selten überprüft. Die Ausrede der | Geheimdienste | sei, dass bei der Suche nach Terrorverdächtigen zufällig auch die | Die Zeit | |
t (Fisc). Man dürfe aber einen solchen Gerichtsbeschluss nicht mit den Gerichtsbeschlüssen vergleichen, die die Polizei brauche, um beispielsweise eine Wohnung durchsuchen zu können. Die Geheimdienste würden vorgefertigte Formulare ausfüllen und an den Richter ihres Vertrauens schicken, der diese dann einfach abstempele. Die politische Kontrolle sei daher nur stichprobenartig und unv | brauche, um beispielsweise eine Wohnung durchsuchen zu können. Die | Geheimdienste | würden vorgefertigte Formulare ausfüllen und an den Richter ihres | Die Zeit | |
lick über Snowdens große Enthüllungen. "Prism", "Tempora", "XKeyscore": Die Enthüllungen aus dem Snowden-Archiv bieten einen tiefen Einblick in die Machenschaften der NSA und verbündeter Geheimdienste . Jedes einzelne der vielen Programme, von denen die Öffentlichkeit erstmals erfährt, wirft Fragen auf: Lässt sich eine derart umfassende Überwachung überhaupt mit Grundrechten vereinbar | inen tiefen Einblick in die Machenschaften der NSA und verbündeter | Geheimdienste | . Jedes einzelne der vielen Programme, von denen die Öffentlichkei | Spiegel | |
nzelne der vielen Programme, von denen die Öffentlichkeit erstmals erfährt, wirft Fragen auf: Lässt sich eine derart umfassende Überwachung überhaupt mit Grundrechten vereinbaren? Dürfen Geheimdienste unsere Webcams anzapfen und unsere E-Mails lesen? Erstmals ist es nun möglich, darüber öffentlich zu diskutieren, anhand der konkreten Maßnahmen. Nicht alle Erkenntnisse, über die der | assende Überwachung überhaupt mit Grundrechten vereinbaren? Dürfen | Geheimdienste | unsere Webcams anzapfen und unsere E-Mails lesen? Erstmals ist e | Spiegel | |
eiteren Recherchen angeregt und Aktivisten ermutigt, genauer hinzusehen und ihr Wissen zu teilen. Die wichtigsten Enthüllungen haben wir für Sie zusammengefasst: Was wird überwacht? Die Geheimdienste haben zwei unterschiedliche Herangehensweisen: Zum einen versuchen sie, an wichtigen Knotenpunkten der weltweiten Kommunikation möglichst viele Daten für ihre Auswertung abzugreifen - z | llungen haben wir für Sie zusammengefasst: Was wird überwacht? Die | Geheimdienste | haben zwei unterschiedliche Herangehensweisen: Zum einen versuche | Spiegel | |
GQ - Kevin Poulsen (@kpoulsen) May 13, 2014 Wer überwacht? Die National Security Agency ist mit einem Budget von 10,8 Milliarden Dollar und rund 40.000 Mitarbeitern einer der mächtigsten Geheimdienste der Welt. Die NSA ist Teil des amerikanischen Geheimdienstapparats, der außerdem aus der CIA, zwei auf Satellitenbetrieb spezialisierten Behörden und dem Militärnachrichtendienst Defens | lliarden Dollar und rund 40.000 Mitarbeitern einer der mächtigsten | Geheimdienste | der Welt. Die NSA ist Teil des amerikanischen Geheimdienstapparat | Spiegel | |
r Aktivitäten". Kanzlerin Angela Merkel (CDU) wollte sich nicht zu den Berichten über die BND-Aktivitäten äußern. Soweit dies notwendig sei, werde das Bundestagsgremium zur Kontrolle der Geheimdienste weitere Informationen bekommen, sagte sie während eines Besuchs in der lettischen Hauptstadt Riga. Die Opposition verlangt hingegen eine öffentliche Erklärung von Merkel. Der CDU-Politi | dies notwendig sei, werde das Bundestagsgremium zur Kontrolle der | Geheimdienste | weitere Informationen bekommen, sagte sie während eines Besuchs i | Heise | |
22.06.2013, von Thomas Gutschker und Markus Wehner Anfang dieser Woche bekam David Cameron einen Vorgeschmack auf das, was ihn nun erwartet: peinliche Fragen nach dem, was die britischen Geheimdienste so alles aufzeichnen. Der britische Premierminister musste den Teilnehmern des G-8-Gipfels erklären, was der „Guardian“ gerade enthüllt hatte. Beim vorigen Treffen der größten westliche | as ihn nun erwartet: peinliche Fragen nach dem, was die britischen | Geheimdienste | so alles aufzeichnen. Der britische Premierminister musste den Te | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
r und Empfänger davor bewahren, dass andere mitlesen können. Doch was nützen Krypto-Programme, wenn Anbieter von E-Mail-Diensten die Daten vor der Verschlüsselung bereits mitlesen und an Geheimdienste weitergeben? Aus neuen Informationen des Ex-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden, die der Guardian jetzt veröffentlicht, geht hervor, dass Microsoft eng mit der NSA zusammengearbeite | Diensten die Daten vor der Verschlüsselung bereits mitlesen und an | Geheimdienste | weitergeben? Aus neuen Informationen des Ex-Geheimdienstmitarbeit | Süddeutsche Zeitung | |
milton, die wiederum dem Geheimdienst NSA nahesteht.Die betroffenen Internet-Firmen haben nach geltender Rechtslage kaum eine juristische Handhabe gegen Aufforderungen der amerikanischen Geheimdienste zur Herausgabe von Kundendaten. US-Präsident Barack Obama verteidigte die Bespitzelungen zuletzt als maßvollen, aber notwendigen Eingriff in die Privatsphäre.Es sei notwendig zum Schutz | eine juristische Handhabe gegen Aufforderungen der amerikanischen | Geheimdienste | zur Herausgabe von Kundendaten. US-Präsident Barack Obama verteid | Die Welt | |
t Deutschlands von amerikanischen Datenzulieferungen. „Jeder, der wirklich Verantwortung für die Sicherheit für die Bürger in Deutschland und Europa hat, weiß, dass es die amerikanischen Geheimdienste sind, die uns immer wieder wichtige und richtige Hinweise gegeben haben.“ Diese hätten dadurch geholfen, mehrere Anschläge schon in der Vorbereitungsphase zu verhindern und Menschenlebe | er in Deutschland und Europa hat, weiß, dass es die amerikanischen | Geheimdienste | sind, die uns immer wieder wichtige und richtige Hinweise gegeben | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Internetnutzer aus Neue Enthüllungen durch Snowden Die NSA späht gezielt einzelne Internetnutzer aus Der „Guardian“ hat neue Dokumente von Edward Snowden veröffentlicht. Sie zeigen, wie Geheimdienste auf sämtliche Aktivitäten von Internetnutzern zugreifen. Neben der Analyse von Metadaten geht es auch um die Ausspähungen Einzelner. 31.07.2013 „Von meinem Schreibtisch aus konnte ich j | neue Dokumente von Edward Snowden veröffentlicht. Sie zeigen, wie | Geheimdienste | auf sämtliche Aktivitäten von Internetnutzern zugreifen. Neben de | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
bach (CDU), äußerte sich „äußerst besorgt“ und bekundete, er erwarte „intensive“ Beratungen im Ausschuss. Der FDP-Abgeordnete Hartfrid Wolff kündigte an, auch das Kontrollgremium für die Geheimdienste im Bundestag werde sich der Angelegenheit annehmen. Polizeigewerkschaft: „Wilde Überwachungsfantasien“Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz Peter Schaar, Frau Merkels Regierung müs | dnete Hartfrid Wolff kündigte an, auch das Kontrollgremium für die | Geheimdienste | im Bundestag werde sich der Angelegenheit annehmen. Polizeigewer | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
raut unfehlbar ist. So verdächtigt der einstige oberste Bespitzelungsaufklärer einen 30-jährigen Computerspezialisten, der die digitale Aushorchung ganzer Völker durch angloamerikanische Geheimdienste aufgedeckt hat, öffentlich zunächst einmal des "puren Verrats", anstatt auf den Vertrauensbruch zwischen Staaten und Bürgern einzugehen, der dank Edward Snowden bekannt wurde. Hat Gauck | er die digitale Aushorchung ganzer Völker durch angloamerikanische | Geheimdienste | aufgedeckt hat, öffentlich zunächst einmal des "puren Verrats", a | Die Zeit | |
gsgesetze, auch US-Bürger geraten in ihr Raster. Nur eine Woche nach den Reform-Ankündigungen Barack Obamas erschüttern die neuen Enthüllungen das Vertrauen in die Kontrollierbarkeit der Geheimdienste . Das sei eine schwere Attacke auf die Pressefreiheit, kritisierte der Journalist. Dass sein Partner die vollen neun Stunden festgehalten worden sei, ohne einen Anwalt hinzuziehen zu dür | die neuen Enthüllungen das Vertrauen in die Kontrollierbarkeit der | Geheimdienste | . Das sei eine schwere Attacke auf die Pressefreiheit, kritisierte | Süddeutsche Zeitung | |
sein Partner die vollen neun Stunden festgehalten worden sei, ohne einen Anwalt hinzuziehen zu dürfen, sei ein klarer Einschüchterungsversuch an die Adresse der Berichterstatter über die Geheimdienste NSA und GCHQ. Der Journalist versicherte, dass er sich davon nicht beeindrucken lasse. Eher werde der Vorfall einen gegenteiligen Effekt haben - und ihn weiter "ermutigen". Ein Guardian | nschüchterungsversuch an die Adresse der Berichterstatter über die | Geheimdienste | NSA und GCHQ. Der Journalist versicherte, dass er sich davon nich | Süddeutsche Zeitung | |
spekt.“ Die amerikanische Regierung betrachtet Snowden dagegen als Verräter, weil er geheime Informationen preisgegeben hat. Gauck kritisierte, dass die Abhöraktionen der amerikanischen Geheimdienste der Freiheit schaden. „Diese Affäre beunruhigt mich sehr“, sagte er. „Die Angst, unsere Telefonate oder Mails würden von ausländischen Nachrichtendiensten erfasst oder gespeichert, schr | hat. Gauck kritisierte, dass die Abhöraktionen der amerikanischen | Geheimdienste | der Freiheit schaden. „Diese Affäre beunruhigt mich sehr“, sagte | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ent forderte, dass stets die Verhältnismäßigkeit gewahrt werden müsse. Der frühere amerikanische Geheimdienstmitarbeiter Snowden hatte Dokumente veröffentlicht, nach denen amerikanische Geheimdienste die eigenen Bürger und Regierungen anderer Staaten in beispiellosem Umfang ausspähen. Davon sollen auch Deutsche betroffen sein. Amerikaner: Drei Prism-ProgrammeDer Geheimdienst NSA ha | r Snowden hatte Dokumente veröffentlicht, nach denen amerikanische | Geheimdienste | die eigenen Bürger und Regierungen anderer Staaten in beispiellos | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
n weder Besuche von Experten und des Innenministers in den USA noch mehrere Sitzungen des parlamentarischen Kontrollgremiums etwas ändern. Der SPIEGEL hatte berichtet, dass die deutschen Geheimdienste mit der NSA eng zusammenarbeiten und von der massiven Daten-Schnüffelei wissen. Am Donnerstag kündigte der zunächst abgetauchte Geheimdienstkoordinator Ronald Pofalla an, alle Vorwürfe | iums etwas ändern. Der SPIEGEL hatte berichtet, dass die deutschen | Geheimdienste | mit der NSA eng zusammenarbeiten und von der massiven Daten-Schnü | Spiegel | |
sammenarbeiten und von der massiven Daten-Schnüffelei wissen. Am Donnerstag kündigte der zunächst abgetauchte Geheimdienstkoordinator Ronald Pofalla an, alle Vorwürfe gegen die deutschen Geheimdienste klären zu wollen. | stkoordinator Ronald Pofalla an, alle Vorwürfe gegen die deutschen | Geheimdienste | klären zu wollen. | Spiegel | |
kaner damit in den USA?“ Protest-Aktionen in 30 deutschen StädtenWährenddessen formiert sich in Deutschland erstmals bundesweit der Widerstand gegen die massenhafte Datenausspähung durch Geheimdienste .In mehr als 30 deutschen Städte fanden am Samstag Proteste statt. Ein Bündnis verschiedener Organisationen, allen voran die Piratenpartei, hatte zu den Demonstrationen aufgerufen. Die O | desweit der Widerstand gegen die massenhafte Datenausspähung durch | Geheimdienste | .In mehr als 30 deutschen Städte fanden am Samstag Proteste statt. | Bild Zeitung | |
alten Wirtschaftsspionage Europa und die NSA-Enthüllung Das prächtige neue Gewand der guten alten Wirtschaftsspionage Prism hat gezeigt, dass die Überwachungstätigkeit der amerikanischen Geheimdienste jedes zuvor vorstellbare Maß übersteigt. Aber Europa tut sich schwer, die richtigen Schlüsse aus dieser Entdeckung zu ziehen. 14.06.2013, von Constanze Kurz An diesem Freitag trifft Viv | ism hat gezeigt, dass die Überwachungstätigkeit der amerikanischen | Geheimdienste | jedes zuvor vorstellbare Maß übersteigt. Aber Europa tut sich sch | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
anzlerin sich beim Besuch Barack Obamas hartnäckig für die Privatsphäre ihrer Bürger einsetzen wird, sollten wir uns wohl auch ins Gedächtnis rufen, dass wir der technischen Tyrannei der Geheimdienste und ihrer Helfershelfer nicht wie das Kaninchen vor der Schlange ausgeliefert sind. Im Gegenteil: Es ist heute so einfach wie nie in der Geschichte, technisch übermittelte Kommunikation | l auch ins Gedächtnis rufen, dass wir der technischen Tyrannei der | Geheimdienste | und ihrer Helfershelfer nicht wie das Kaninchen vor der Schlange | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
he weitere Artikel erscheinen, die möglicherweise gerade in Deutschland noch viel explosiver wirken werden als das, was bisher publiziert wurde". Es gehe um die weltweite Kooperation der Geheimdienste bei der internationalen Telekommunikationsüberwachung. Darunter auch die Rolle des BND.Deutschland sei zwar nicht beim Programm Prism mit im Spiel – das sei das NSA-Programm, mit dem de | bisher publiziert wurde". Es gehe um die weltweite Kooperation der | Geheimdienste | bei der internationalen Telekommunikationsüberwachung. Darunter a | Die Welt | |
sind eine Handelsnation.Substanz der amerikanischen FreiheitsideeVerwirrend waren auch die Vorstellungen in der Talkrunde über die Motive und möglichen Handlungsweisen der amerikanischen Geheimdienste ebenso wie der großen US-Internetfirmen. Schirrmacher warnte mit Blick auf US-Konzerne, die ständig wissen wollten, was die Menschen "wirklich" dächten, die Diktatur komme auf schleiche | e über die Motive und möglichen Handlungsweisen der amerikanischen | Geheimdienste | ebenso wie der großen US-Internetfirmen. Schirrmacher warnte mit | Die Welt | |
Geheimdienste US-Präsident Barack Obama hält sich in der NSA-Affäre bedeckt - will aber nichts von der Merkel-Überwachung gewusst haben Bild: dpa, Tim Brakemeier Die US-Regierung hat eine massive Dat | :03 NSA-Affäre: US-Regierung steht zu massiver Datensammlung durch | Geheimdienste | US-Präsident Barack Obama hält sich in der NSA-Affäre bedeckt - w | Heise | |
rack Obama hält sich in der NSA-Affäre bedeckt - will aber nichts von der Merkel-Überwachung gewusst haben Bild: dpa, Tim Brakemeier Die US-Regierung hat eine massive Datensammlung ihrer Geheimdienste als technisch notwendig verteidigt. "Es gibt Kommunikationsmethoden, die wir vor zehn Jahren nicht einmal ermessen hatten, an die wir uns anpassen", sagte der Sprecher des Weißen Hauses | m Brakemeier Die US-Regierung hat eine massive Datensammlung ihrer | Geheimdienste | als technisch notwendig verteidigt. "Es gibt Kommunikationsmethod | Heise | |
gte der Neuen Osnabrücker Zeitung, seine Partei erwarte, dass die Generalbundesanwaltschaft von sich aus ein Ermittlungsverfahren prüfe. "Und zwar gegen die britischen und amerikanischen Geheimdienste und auch gegen mögliche Helfershelfer in den deutschen Diensten." Man müsse den Verdacht haben, "dass sich die Bundesregierung nicht traut, deutsches Recht durchzusetzen". Einsatz einer | verfahren prüfe. "Und zwar gegen die britischen und amerikanischen | Geheimdienste | und auch gegen mögliche Helfershelfer in den deutschen Diensten." | Süddeutsche Zeitung | |
eren", hielt Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) in der Passauer Neuen Presse dagegen. "Herr Steinmeier war bis 2005 Kanzleramtsminister und zuständig für die Geheimdienste . Das sollte man nicht vergessen", erinnerte die Liberale. "Er weiß sehr genau, wie eng die Zusammenarbeit mit den USA ist." Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinge | Steinmeier war bis 2005 Kanzleramtsminister und zuständig für die | Geheimdienste | . Das sollte man nicht vergessen", erinnerte die Liberale. "Er wei | Süddeutsche Zeitung | |
ich der Aufwand gelohnt habe, sagte der ehemalige CIA-Vizechef Michael Morell. Er gehört zu der fünfköpfigen Gruppe, die im Dezember einen Bericht mit 46 Empfehlungen für eine Reform der Geheimdienste vorlegte. Darin schrieb sie noch, die Speicherung der Anrufdaten aller Amerikaner habe "nur einen bescheidenen Beitrag zur nationalen Sicherheit geleistet". Dies sei aber kein Argument | im Dezember einen Bericht mit 46 Empfehlungen für eine Reform der | Geheimdienste | vorlegte. Darin schrieb sie noch, die Speicherung der Anrufdaten | Heise | |
en Beitrag zur nationalen Sicherheit geleistet". Dies sei aber kein Argument für die Abschaffung gewesen, stellten die Experten nun klar. Die NSA, der britische GCHQ und andere westliche Geheimdienste greifen in großem Umfang internationale Kommunikation ab, spionieren Unternehmen sowie staatliche Stellen aus und verpflichten Dienstleister im Geheimen zur Kooperation. Einzelheiten di | xperten nun klar. Die NSA, der britische GCHQ und andere westliche | Geheimdienste | greifen in großem Umfang internationale Kommunikation ab, spionie | Heise | |
im Überblick XKeyscore, Blarney, Prism: Hinter wolkigen Codenamen verbergen sich geheime Programme zur Ausspähung von Millionen unbescholtenen Bürgern. Immer klarer wird: Auch deutsche Geheimdienste sind in die Überwachung verstrickt. Die Enthüllungen im Kurzüberblick. Während die deutsche Bundesregierung von der Massenüberwachung durch NSA und Helfer noch immer keine Kenntnis habe | Millionen unbescholtenen Bürgern. Immer klarer wird: Auch deutsche | Geheimdienste | sind in die Überwachung verstrickt. Die Enthüllungen im Kurzüberb | Spiegel | |
NSA-Chef Inglis zu, dass die Analyse der Verbindungsdaten weiter geht als bislang geglaubt. Die Abgeordneten reagieren auf die Sammelwut inzwischen äußerst gereizt, greifen Regierung und Geheimdienste an. Gute Nachrichten für potenziell Überwachte? Nur, wenn sie in Amerika leben. Die gute Nachricht für Kritiker des NSA-Überwachungsprogramms weltweit: Erstmals scheint es stärkeren pol | uf die Sammelwut inzwischen äußerst gereizt, greifen Regierung und | Geheimdienste | an. Gute Nachrichten für potenziell Überwachte? Nur, wenn sie in | Süddeutsche Zeitung | |
n Verizon sollen auch die anderen großen Anbieter diese Daten vorhalten. US-Medien berichten von zum Teil erbosten Wortmeldungen, während die Abgeordneten Vertreter der Regierung und der Geheimdienste befragten. "Das ist untragbar, empörend und muss sofort aufhören", erklärte John Conyers jr., demokratischer Abgeordneter aus Michigan. Der Republikaner James Sensenbrenner aus Wisconsi | eldungen, während die Abgeordneten Vertreter der Regierung und der | Geheimdienste | befragten. "Das ist untragbar, empörend und muss sofort aufhören" | Süddeutsche Zeitung | |
rmittlung die Herausgabe von Hotelgast-Daten, GPS-Handydaten oder Kreditkarten-Abrechnungen eines US-Bürgers verlangen könnte. Für Beunruhigung bei Datenschützern dürfte sorgen, dass die Geheimdienste Internet- und Telefon-Kommunikationsdaten offenbar weitgehender analysieren, als bislang bekannt war. NSA-Mann Inglis erklärte, der Nachrichtendienst werte für die Identifizierung von T | önnte. Für Beunruhigung bei Datenschützern dürfte sorgen, dass die | Geheimdienste | Internet- und Telefon-Kommunikationsdaten offenbar weitgehender a | Süddeutsche Zeitung | |
Telefondaten-Sammelprogramms. Eine ähnliche Klage hatte bereits im Juni die Bürgerrechtsorganisation American Civil Liberties Union eingereicht. Das Schnüffelprogramm Prism, bei dem die Geheimdienste auf Nutzerdaten von Unternehmen wie Facebook, Google, Microsoft oder Apple zurückgreifen, ist kein Teil der Klage: Es richtet sich nach bisherigem Kenntnisstand nicht gegen US-Bürger od | erties Union eingereicht. Das Schnüffelprogramm Prism, bei dem die | Geheimdienste | auf Nutzerdaten von Unternehmen wie Facebook, Google, Microsoft o | Süddeutsche Zeitung | |
ner und Christopher Soghoian von der ACLU (American Civil Liberties Union) mit dem Whistleblower führten. Snowden rief die Zuhörer dabei auf, im Kampf gegen massive Überwachung durch die Geheimdienste mitzuhelfen: "Wir brauchen euch, um das in Ordnung zu bringen." Vorher war Kritik an der Veranstaltung laut geworden. Der republikanische Abgeordnete Mike Pompeo hatte die SXSW-Macher a | ie Zuhörer dabei auf, im Kampf gegen massive Überwachung durch die | Geheimdienste | mitzuhelfen: "Wir brauchen euch, um das in Ordnung zu bringen." V | Heise | |
frier-Experten Jacob Appelbaum und der Dokumentarfilmerin Laura Poitras mit Hilfe verschlüsselter E-Mails, kurz bevor er weltweit bekannt wurde. Snowden beschreibt die Zusammenarbeit der Geheimdienste detailliert. In der NSA gebe es für solche Kooperationen mit anderen Ländern eine eigene Abteilung, das sogenannte Foreign Affairs Directorate. Dabei enthüllt er ein bemerkenswertes Det | weltweit bekannt wurde. Snowden beschreibt die Zusammenarbeit der | Geheimdienste | detailliert. In der NSA gebe es für solche Kooperationen mit ande | Spiegel | |
ch keine andere Möglichkeit, den Transitbereich des Airports zu verlassen und mit Flüchtlingspapieren seine Zukunft selbst zu bestimmen und weiterzureisen. Unterdessen befassten sich die Geheimdienste der USA und Russlands weiter mit dem Fall des 30-Jährigen, wie der Fernsehsender CNN berichtete. Ziel sei es, Snowden in die USA zurückzuholen, sagte ein US-Beamter dem Kanal. Politisch | st zu bestimmen und weiterzureisen. Unterdessen befassten sich die | Geheimdienste | der USA und Russlands weiter mit dem Fall des 30-Jährigen, wie de | Heise | |
kt Das wahllose Anzapfen der großen Glasfaserkabel hat zur Folge, dass nicht nur Daten von Verdächtigen gespeichert werden, sondern auch von Millionen unschuldigen Bürgern - worauf beide Geheimdienste , NSA und GCHQ, Zugang haben. Snowden nannte das Programm der Briten die "größte verdachtsunabhängige Überwachung in der Geschichte der Menschheit". Die Behörde sei lediglich dazu ermäch | en, sondern auch von Millionen unschuldigen Bürgern - worauf beide | Geheimdienste | , NSA und GCHQ, Zugang haben. Snowden nannte das Programm der Brit | Süddeutsche Zeitung | |
nen sie Milliarden mit den Aufträgen von verängstigten Regierungen. von Steffan Heuer und Thomas Ramge "Es ducken sich gerade alle weg", sagt er. Mit "alle" sind IT-Firmen gemeint, die Geheimdiensten zuliefern. Er gehört dazu. Auch er wagt sich nicht namentlich aus der Deckung. Obwohl der Geschäftsführer eines deutschen Unternehmens rechtlich "absolut nichts zu befürchten hätte", | erade alle weg", sagt er. Mit "alle" sind IT-Firmen gemeint, die | Geheimdiensten | zuliefern. Er gehört dazu. Auch er wagt sich nicht namentlich au | Die Zeit | |
erbote den Aktionsradius begrenzen. Hinzu kommt, dass die Vereinigten Staaten von Amerika, aber auch potentielle Rivalen im virtuellen Raum des Internets, etwa China und Russland, ihren Geheimdiensten wesentlich größere personelle und materielle Ressourcen zur Verfügung stellen. Enge Grenzen für deutsche GeheimdiensteDer frühere Präsident des Bundesnachrichtendienstes Hans-Georg Wi | im virtuellen Raum des Internets, etwa China und Russland, ihren | Geheimdiensten | wesentlich größere personelle und materielle Ressourcen zur Verf | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
it dem ich rede, jede Regung von Kreativität oder Liebe oder Freundschaft aufgezeichnet wird."US-Außenminister John Kerry suchte mit einer Entschuldigung für "gewisse Praktiken" bei den Geheimdiensten , die auf "Autopilot gelaufen seien", düpierte Freunde und Verbündete zu besänftigen. Die Perspektiven auf die NSA-Affäre beiderseits des Atlantiks bleiben jedoch unterschiedlich. In de | y suchte mit einer Entschuldigung für "gewisse Praktiken" bei den | Geheimdiensten | , die auf "Autopilot gelaufen seien", düpierte Freunde und Verbün | Die Welt | |
ge Antwort: "Wie Sie ja wissen, nehmen britische Regierungen grundsätzlich nicht öffentlich Stellung zu nachrichtendienstlichen Angelegenheiten." Die Ministerin möge doch direkt bei den Geheimdiensten nachfragen. Innenminister Hans-Peter Friedrich wiegelte nach den ersten Enthüllungen erst einmal ab. "Jeder, der wirklich Verantwortung für die Sicherheit für die Bürger in Deutschland | tlichen Angelegenheiten." Die Ministerin möge doch direkt bei den | Geheimdiensten | nachfragen. Innenminister Hans-Peter Friedrich wiegelte nach den | Spiegel | |
t führte er ein komfortables Leben im Tropenparadies Hawaii. Er hatte eine Freundin und bekam ein sechsstelliges Jahresgehalt. Doch dann legte er sich mit einem mächtigen Gegner an: den Geheimdiensten der USA. | ehalt. Doch dann legte er sich mit einem mächtigen Gegner an: den | Geheimdiensten | der USA. | Bild Zeitung | |
trollgremium des Bundestages angehört, übte in der „Berliner Zeitung“ ebenfalls deutliche Kritik: „Unsere Spionageabwehr muss auf ihre Effektivität geprüft werden, wenn es ausländischen Geheimdiensten ohne Mühe möglich ist, die Telefonate und E-Mails deutscher Bürger millionenfach abzufangen und auszuwerten. Das stellt unseren Geheimdiensten kein gutes Zeugnis aus.“ ► Fakt ist: Poli | muss auf ihre Effektivität geprüft werden, wenn es ausländischen | Geheimdiensten | ohne Mühe möglich ist, die Telefonate und E-Mails deutscher Bürg | Bild Zeitung | |
ität geprüft werden, wenn es ausländischen Geheimdiensten ohne Mühe möglich ist, die Telefonate und E-Mails deutscher Bürger millionenfach abzufangen und auszuwerten. Das stellt unseren Geheimdiensten kein gutes Zeugnis aus.“ ► Fakt ist: Politiker von CDU, CSU und SPD geben sich überzeugt, dass Deutschlands „Schlapphüte“, wie die Geheimdienst-Leute salopp genannt werden, vermutlich | rger millionenfach abzufangen und auszuwerten. Das stellt unseren | Geheimdiensten | kein gutes Zeugnis aus.“ ► Fakt ist: Politiker von CDU, CSU und | Bild Zeitung | |
will nach eigenen Angaben für mehr Transparenz sorgen. Der Konzern will alle Anfragen der US-Regierung nach Nutzerdaten öffentlich machen und damit den Verdacht aus dem Weg räumen, den Geheimdiensten uneingeschränkt Zugang zu seinen Systemen gewährt zu haben. Die Aufforderung von Google unterstützen auch Microsoft und Facebook. Kanada benutzt ähnliches Programm: Kanadas Verteidigun | öffentlich machen und damit den Verdacht aus dem Weg räumen, den | Geheimdiensten | uneingeschränkt Zugang zu seinen Systemen gewährt zu haben. Die | Süddeutsche Zeitung | |
er amerikanischen Washington Post berichtete, dürften der bislang größte Leak im Geheimdienstsektor sein. Sie haben eine Debatte um die Rolle von Whistleblowern und um die Kontrolle von Geheimdiensten ausgelöst. Ein Überblick der Meinungen und Kommentare dazu: Wir brauchen mehr Whistleblower Gegen die NSA ist Gegenwehr kaum möglich Öffentlichkeit ist der beste Schutz vor Überwachern | Debatte um die Rolle von Whistleblowern und um die Kontrolle von | Geheimdiensten | ausgelöst. Ein Überblick der Meinungen und Kommentare dazu: Wir | Die Zeit | |
wden führte nach eigenen Angaben ein komfortables Leben im Tropenparadies Hawaii mit Freundin und sechsstelligem Jahresgehalt. Doch dann legte er sich mit einem mächtigen Gegner an: den Geheimdiensten der USA. Der 29-jährige Snowden ist die Quelle der Enthüllungen über geheime US-Überwachungsprogramme.Nach den von Snowden enthüllten Dokumenten sammelt der US-Geheimdienst in großem S | ehalt. Doch dann legte er sich mit einem mächtigen Gegner an: den | Geheimdiensten | der USA. Der 29-jährige Snowden ist die Quelle der Enthüllungen | Die Welt | |
gen. Das Schweigegebot galt für vereidigte Staatsdiener und alle Eingeweihten. Darunter fielen auch die Mitarbeiter in Rechenzentren von Serviceanbietern und Netzbetreibern, die von den Geheimdiensten angesprochen werden. Sie waren nicht nur gezwungen zu schweigen, sondern auch, allen Ansprüchen Folge zu leisten. „Ich habe es versucht“, fügte Caspar Bowden an seine Berufsbeschreibu | echenzentren von Serviceanbietern und Netzbetreibern, die von den | Geheimdiensten | angesprochen werden. Sie waren nicht nur gezwungen zu schweigen, | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
er amerikanischen Washington Post berichtete, dürften der bislang größte Leak im Geheimdienstsektor sein. Sie haben eine Debatte um die Rolle von Whistleblowern und um die Kontrolle von Geheimdiensten ausgelöst. Ein Überblick der Meinungen und Kommentare dazu: Wir brauchen mehr Whistleblower Gegen die NSA ist Gegenwehr kaum möglich Öffentlichkeit ist der beste Schutz vor Überwachern | Debatte um die Rolle von Whistleblowern und um die Kontrolle von | Geheimdiensten | ausgelöst. Ein Überblick der Meinungen und Kommentare dazu: Wir | Die Zeit | |
re Existenz aufs Spiel, obwohl sie aus ihrem Handeln keinen persönlichen Profit ziehen. Sogenannte Whistleblower wie Edward Snowden und Bradley Manning decken Skandale in US-Militär und Geheimdiensten auf - weil sie sich von der Politik im Stich gelassen fühlen. NSA-Überwachung Der IT-Experte Edward Snowden hat für den US-Geheimdienst NSA gearbeitet - nun macht er die Internetüberw | ard Snowden und Bradley Manning decken Skandale in US-Militär und | Geheimdiensten | auf - weil sie sich von der Politik im Stich gelassen fühlen. N | Spiegel | |
gierung habe den Spielraum für eine Einflussnahme der Öffentlichkeit auf die Geheimdienste in den vergangenen Jahren kontinuierlich eingeschränkt, argumentiert Snowden. Parlamente geben Geheimdiensten einen Freibrief In der Tat können die Abgeordneten in den Vereinigten Staaten ihrer Aufgabe, die Arbeit der Sicherheitsdienste zu überwachen, kaum noch nachkommen. Sechs Wochen nach de | tinuierlich eingeschränkt, argumentiert Snowden. Parlamente geben | Geheimdiensten | einen Freibrief In der Tat können die Abgeordneten in den Verein | Spiegel | |
Sechs Wochen nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 verabschiedete der Kongress mit nur einer Gegenstimme den Patriot Act, der die Bürgerrechte maßgeblich einschränkte und den Geheimdiensten weitreichende Befugnisse gab. Seither können US-Behörden auch ohne richterliche Genehmigung Telefone und E-Mail-Korrespondenzen überwachen. Trotzdem äußerten sich in der vergangenen W | Patriot Act, der die Bürgerrechte maßgeblich einschränkte und den | Geheimdiensten | weitreichende Befugnisse gab. Seither können US-Behörden auch oh | Spiegel | |
e Verhandlungen dazu begonnen haben. Die neue Dimension der Spähaffäre versetzt auch das EU-Parlament in Straßburg in Aufregung, hier wird um eine Resolution gegen Schnüffelattacken von Geheimdiensten gerungen und immer öfter nach einer Untersuchungskommission gerufen. Die wird es nun aber wohl doch nicht geben. Auch in Deutschland wird jetzt heftiger debattiert: Durch einen Gastbe | fregung, hier wird um eine Resolution gegen Schnüffelattacken von | Geheimdiensten | gerungen und immer öfter nach einer Untersuchungskommission geru | Spiegel | |
er amerikanischen Washington Post berichtete, dürften der bislang größte Leak im Geheimdienstsektor sein. Sie haben eine Debatte um die Rolle von Whistleblowern und um die Kontrolle von Geheimdiensten ausgelöst. Ein Überblick der Meinungen und Kommentare dazu: Wir brauchen mehr Whistleblower Gegen die NSA ist Gegenwehr kaum möglich Öffentlichkeit ist der beste Schutz vor Überwachern | Debatte um die Rolle von Whistleblowern und um die Kontrolle von | Geheimdiensten | ausgelöst. Ein Überblick der Meinungen und Kommentare dazu: Wir | Die Zeit | |
htendienst (BND) tut das in unserem Interesse im Ausland und der Militärische Abschirmdienst (MAD) und der Bundesverfassungsschutz haben ebenfalls eine klare Aufgabe. Sinn und Zweck von Geheimdiensten ist es, dass nicht alle ihre Aktivitäten öffentlich sind. Im demokratischen Rechtsstaat agieren sie dennoch nicht im rechtsfreien Raum.Nun hat das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in d | ungsschutz haben ebenfalls eine klare Aufgabe. Sinn und Zweck von | Geheimdiensten | ist es, dass nicht alle ihre Aktivitäten öffentlich sind. Im dem | Die Welt | |
n glauben? Google oder Snowden? Für wen steht mehr auf dem Spiel, was Glaubwürdigkeit und Reputation betrifft?Vertrauen der Bürger steht auf dem SpielNeben der Frage, ob Unternehmen den Geheimdiensten wissentlich Zugang zu ihren Datenbanken gewährt haben oder durch das Anzapfen von Unterseekabeln abgehört worden sind, geht es um eine ganz andere Frage, die uns in den westlichen Demo | der Bürger steht auf dem SpielNeben der Frage, ob Unternehmen den | Geheimdiensten | wissentlich Zugang zu ihren Datenbanken gewährt haben oder durch | Die Welt | |
enauer anzuschauen? Wie soll man dann die Weitergabe dieser Informationen nennen? Ist das nicht Geheimnisverrat? Natürlich! Es ist ein Unterschied, die Öffentlichkeit über Praktiken von Geheimdiensten zu informieren oder Mächten wie Russland und wahrscheinlich vorher schon China detaillierte Informationen und Zugänge zu überlassen.Zwischen Sicherheit und bürgerlicher FreiheitDie ent | ch! Es ist ein Unterschied, die Öffentlichkeit über Praktiken von | Geheimdiensten | zu informieren oder Mächten wie Russland und wahrscheinlich vorh | Die Welt | |
zwischen Sicherheit und bürgerlicher Freiheit stellen. Und wir werden sie in einer demokratischen Gesellschaft wohl nur mit einem Kompromiss beantworten können.Anstatt die Existenz von Geheimdiensten zu beklagen sowie völlig naiv und weltfremd deren Ende zu fordern, muss die Bundesregierung sich darauf verpflichten, dass deutsche Bürgerinnen und Bürger nicht pauschal von eigenen Di | mit einem Kompromiss beantworten können.Anstatt die Existenz von | Geheimdiensten | zu beklagen sowie völlig naiv und weltfremd deren Ende zu forder | Die Welt | |
ZDF-Dokumentation Überwachungswut trifft Datenhunger Wer manipuliert uns? Und kooperieren Google, Facebook und Co. wirklich so eng mit den Geheimdiensten ? Eine ZDF-Produktion macht die „Verschwörung gegen die Freiheit“ zum Thema. 27.05.2014, von Michael Hanfeld Elmar Theveßen begibt sich im ZDF heute auf die Suche nach der „geheimen Wel | Und kooperieren Google, Facebook und Co. wirklich so eng mit den | Geheimdiensten | ? Eine ZDF-Produktion macht die „Verschwörung gegen die Freiheit“ | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ngstheoretiker behauptet. Spätestens seit den Enthüllungen, die Edward Snowden in Gang gesetzt hat, wissen wir: Es ist so. Den letzten Beweis für die ganz große Verabredung zwischen den Geheimdiensten und den Datenkonzernen haben wir noch nicht. Aber was fehlt, ist nur die offizielle Bestätigung des Offensichtlichen. Über Programme wie „Prism“ oder „Muscular“ klinkt sich die NSA in | o. Den letzten Beweis für die ganz große Verabredung zwischen den | Geheimdiensten | und den Datenkonzernen haben wir noch nicht. Aber was fehlt, ist | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
tröme aufzeichnet (und, das erfahren wir nebenbei, den Nachweis des Datenverkehrs aus Social-Media-Diensten für 24 Stunden speichert). Recherchiert für das ZDF in den Verstrickungen von Geheimdiensten und Internetkonzernen: Elmar Theveßen Ein Dokument der NSA verrät, dass sich Facebook sehr kooperativ zeige. „Meine Freunde bei der CIA lieben Facebook“, sagt ein von Theveßen zitierte | en speichert). Recherchiert für das ZDF in den Verstrickungen von | Geheimdiensten | und Internetkonzernen: Elmar Theveßen Ein Dokument der NSA verrä | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
aus dem Jahr 1968 wird aufgehobenAußerdem wird laut Friedrich ein Vertrag aus dem Jahr 1968 aufgehoben, der US-Geheimdienste in "Gefahr-im-Verzug"-Situationen ermächtigte, von deutschen Geheimdiensten Amtshilfe abzufordern. Von diesem Vertrag sei aber, so der CSU-Politiker, seit 1990 ohnehin nicht mehr Gebrauch gemacht worden.Ausweichend reagierte der Minister auf die Frage, ob es d | nste in "Gefahr-im-Verzug"-Situationen ermächtigte, von deutschen | Geheimdiensten | Amtshilfe abzufordern. Von diesem Vertrag sei aber, so der CSU-P | Die Welt | |
r Regierung pauschal oder direkt Zugang zu SkyDrive, Outlook.com, Skype oder einen anderen Microsoft-Dienst."Eine andere Formulierung lässt das Unbehagen über die Zusammenarbeit mit den Geheimdiensten und dem FBI erahnen: "Wenn wir Produkte erweitern oder aktualisieren, sind wir nicht von der Notwendigkeit entbunden, existierende oder zukünftige rechtmäßige Anforderungen zu erfüllen | Formulierung lässt das Unbehagen über die Zusammenarbeit mit den | Geheimdiensten | und dem FBI erahnen: "Wenn wir Produkte erweitern oder aktualisi | Die Welt | |
inkedIn-Profilen von Geheimdienstlern oder Zuarbeitern zusammen mit dem Begriff Prism sucht, bekommt mehrere Ergebnisse. Bei näherem Hinsehen wird aber schnell klar, dass Prism auch bei Geheimdiensten nicht gleich Prism ist. De Maizière vor Ausschuss Der Ausschussvorsitzende Wolfgang Bosbach (CDU) nannte den Medienbericht dennoch "brisant" und kündigte an, dies auch im Ausschuss | Bei näherem Hinsehen wird aber schnell klar, dass Prism auch bei | Geheimdiensten | nicht gleich Prism ist. De Maizière vor Ausschuss Der Ausschu | Die Zeit | |
er amerikanischen Washington Post berichtete, dürften der bislang größte Leak im Geheimdienstsektor sein. Sie haben eine Debatte um die Rolle von Whistleblowern und um die Kontrolle von Geheimdiensten ausgelöst. Ein Überblick der Meinungen und Kommentare dazu: Wir brauchen mehr Whistleblower Gegen die NSA ist Gegenwehr kaum möglich Öffentlichkeit ist der beste Schutz vor Überwachern | Debatte um die Rolle von Whistleblowern und um die Kontrolle von | Geheimdiensten | ausgelöst. Ein Überblick der Meinungen und Kommentare dazu: Wir | Die Zeit | |
ritisiert. Der innenpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Stephan Mayer, verteidigte den US-Abhöreinsatz allerdings. "Es steht fest, dass Hinweise von US-amerikanischen Geheimdiensten dazu beigetragen haben, Terroranschläge in Deutschland rechtzeitig zu verhindern", sagte er der Bild-Zeitung. Die Sauerland-Gruppe, die 2007 beim Versuch aufflog, den Sprengstoff für A | z allerdings. "Es steht fest, dass Hinweise von US-amerikanischen | Geheimdiensten | dazu beigetragen haben, Terroranschläge in Deutschland rechtzeit | Die Zeit | |
er amerikanischen Washington Post berichtete, dürften der bislang größte Leak im Geheimdienstsektor sein. Sie haben eine Debatte um die Rolle von Whistleblowern und um die Kontrolle von Geheimdiensten ausgelöst. Ein Überblick der Meinungen und Kommentare dazu: Wir brauchen mehr Whistleblower Gegen die NSA ist Gegenwehr kaum möglich Öffentlichkeit ist der beste Schutz vor Überwachern | Debatte um die Rolle von Whistleblowern und um die Kontrolle von | Geheimdiensten | ausgelöst. Ein Überblick der Meinungen und Kommentare dazu: Wir | Die Zeit | |
elten amerikanische Technologiekonzerne eine große Rolle. Die Konzerne sehen sich seither zum Krisenmanagement gezwungen: Sie haben Verdächtigungen zurückgewiesen, willige Komplizen von Geheimdiensten zu sein, und sie sind mehr und mehr auf Konfrontationskurs mit der amerikanischen Regierung gegangen. Kein EntkommenAber sie haben es bis heute nicht geschafft, die argwöhnische Öffen | : Sie haben Verdächtigungen zurückgewiesen, willige Komplizen von | Geheimdiensten | zu sein, und sie sind mehr und mehr auf Konfrontationskurs mit d | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
inen Bericht gegeben, wonach die NSA Geräte von Cisco beim Versand abgefangen hat, um in ihnen Spionagesoftware zu installieren. Jenseits der Kritik haben Unternehmen auch versucht, den Geheimdiensten ihre Arbeit zu erschweren, etwa mit Verschlüsselungstechnik. Obama hat versucht, die Technologieindustrie zu beschwichtigen. So traf er sich mehrmals im Weißen Haus mit prominenten Bra | llieren. Jenseits der Kritik haben Unternehmen auch versucht, den | Geheimdiensten | ihre Arbeit zu erschweren, etwa mit Verschlüsselungstechnik. Oba | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
t prominenten Branchenvertretern, darunter Zuckerberg und Schmidt. Die Unternehmen konnten sich auch ein Stück weit mit ihrer Forderung durchsetzen, in größerem Detail über Anfragen von Geheimdiensten sprechen zu dürfen. Dennoch gehen ihnen die bislang angestoßenen Reformen der Geheimdienste nicht weit genug. Erst am Donnerstag schaltete eine Gruppe von Technologiekonzernen ganzseit | ihrer Forderung durchsetzen, in größerem Detail über Anfragen von | Geheimdiensten | sprechen zu dürfen. Dennoch gehen ihnen die bislang angestoßenen | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
r genannten Unternehmen haben der "Washington Post" die Existenz des Systems bestätigt. Damit würden Informationen über Nutzer, die keine US-Staatsbürger seien, mit der NSA und weiteren Geheimdiensten ausgetauscht. Wie die Zeitung weiter berichtet, soll Prism der wichtigste Beitrag zu den täglichen Unterrichtungen des US-Präsidenten sein. Ermöglicht wird Prism durch Fisa, den Foreig | Nutzer, die keine US-Staatsbürger seien, mit der NSA und weiteren | Geheimdiensten | ausgetauscht. Wie die Zeitung weiter berichtet, soll Prism der w | Spiegel | |
seren amerikanischen Partnern" nicht weiter schade. Russland habe noch nie irgendjemanden irgendwohin ausgeliefert, so Putin, und werde das auch dieses Mal nicht tun. Mit den russischen Geheimdiensten arbeite Snowden nicht zusammen. US-Regierung: Recht auf "fairen Prozess" Snowden hat zudem wohl auch andere Regierungen um Hilfe ersucht. Die russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti b | utin, und werde das auch dieses Mal nicht tun. Mit den russischen | Geheimdiensten | arbeite Snowden nicht zusammen. US-Regierung: Recht auf "fairen | Spiegel | |
imnisse eines parlamentarischen Gremiums ausspioniert worden wären. Die Frage wäre: Was hat ein Mitarbeiter des Auslandsgeheimdienstes im Bundestag zu suchen? Das passte in das Bild von Geheimdiensten , deren Grenzüberschreitungen und Selbstherrlichkeit die Grundlagen zerstören, die sie zu schützen vorgeben. Das wiederum sollte dazu anspornen, den Geheimdiensten die Grenzen ihrer Geh | geheimdienstes im Bundestag zu suchen? Das passte in das Bild von | Geheimdiensten | , deren Grenzüberschreitungen und Selbstherrlichkeit die Grundlag | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
passte in das Bild von Geheimdiensten, deren Grenzüberschreitungen und Selbstherrlichkeit die Grundlagen zerstören, die sie zu schützen vorgeben. Das wiederum sollte dazu anspornen, den Geheimdiensten die Grenzen ihrer Geheimdiensttuerei zu zeigen. Schlimm ist aber auch etwas anderes. Denn was bedeutet das für den NSA-Ausschuss? Nicht viel, denn er wird wohl auch in Zukunft nur d | sie zu schützen vorgeben. Das wiederum sollte dazu anspornen, den | Geheimdiensten | die Grenzen ihrer Geheimdiensttuerei zu zeigen. Schlimm ist a | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
o wichtig, an dem zwei Whistleblower in Berlin den amerikanischen „Nazi-Staat“ anprangern durften. Ist das nötig, um die zweifelhafte Rolle des BND in der Kooperation mit amerikanischen Geheimdiensten auszuleuchten? Ist es hilfreich, um herauszufinden, wie Grundrechte deutscher Bürger verletzt werden konnten? Das ist nicht der Fall. Vielmehr hat man den Eindruck, die Aufregung dien | zweifelhafte Rolle des BND in der Kooperation mit amerikanischen | Geheimdiensten | auszuleuchten? Ist es hilfreich, um herauszufinden, wie Grundrec | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
-Glasfaserkabel anzapfen, um die gewonnenen Daten mit den Amerikanern zu teilen. Geld habe Snowden für seine Informationen nie verlangt, sagt MacAskill. "Als Systemadministrator bei den Geheimdiensten sieht man weit mehr als ein normaler Mitarbeiter", erzählt Snowden in dem Video-Interview, das ihn der gesamten Welt als Enthüller präsentiert. "Irgendwann stellt man fest, dass man Re | en nie verlangt, sagt MacAskill. "Als Systemadministrator bei den | Geheimdiensten | sieht man weit mehr als ein normaler Mitarbeiter", erzählt Snowd | Die Zeit | |
chung.“ Es sei davon auszugehen, dass die NSA zumindest alle Daten abfange, „die amerikanischen Boden berühren“. Man wisse, dass die US-Unternehmen sich gegen die Zusammenarbeit mit den Geheimdiensten gewehrt haben. Gaycken: „Sie wurden aber zur Kooperation gezwungen.“Die USA hätten allerdings nicht bedacht, dass dies für sie zu einem „strategischen Desaster“ werde. Gaycken sieht da | se, dass die US-Unternehmen sich gegen die Zusammenarbeit mit den | Geheimdiensten | gewehrt haben. Gaycken: „Sie wurden aber zur Kooperation gezwung | Bild Zeitung | |
US-Bundespolizei FBI. Auch andere Behörden helfen: Der Zugriff auf das Mobilfunknetz auf den Bahamas erfolgt offenbar über die Drug Enforcement Administration. Die NSA arbeitet eng mit Geheimdiensten der befreundeten Länder Australien, Großbritannien, Kanada und Neuseeland zusammen. Die Spionageallianz trägt den Namen "Five Eyes". Besonders eifrig ist dabei offenbar der britische G | ber die Drug Enforcement Administration. Die NSA arbeitet eng mit | Geheimdiensten | der befreundeten Länder Australien, Großbritannien, Kanada und N | Spiegel | |
um das Schicksal des flüchtigen US-Computerspezialisten Edward Snowden."Meiner Meinung nach sind die Beziehungen zwischen Staaten viel wichtiger als das Gezanke über die Aktivitäten von Geheimdiensten ", sagte Putin laut der Nachrichtenagentur Ria Nowosti. "Wir haben Herrn Snowden gewarnt, dass seine Handlungen inakzeptabel sind, wenn sie die russisch-amerikanischen Beziehungen schäd | n Staaten viel wichtiger als das Gezanke über die Aktivitäten von | Geheimdiensten | ", sagte Putin laut der Nachrichtenagentur Ria Nowosti. "Wir habe | Die Welt | |
mail trotz der Verschlüsselung gehabt haben. Auch der Internettelefoniedienst Skype, den Microsoft im Oktober 2011 gekauft hat, geriet ins Visier der NSA: Laut "Guardian" hat die Firma Geheimdiensten ermöglicht, im Rahmen des "Prism"-Überwachungsprogramms sowohl Video- als auch Audio-Unterhaltungen mitzuschneiden. Microsoft begründete sein Vorgehen mit rechtlichen Zwängen: "Wenn wi | uft hat, geriet ins Visier der NSA: Laut "Guardian" hat die Firma | Geheimdiensten | ermöglicht, im Rahmen des "Prism"-Überwachungsprogramms sowohl V | Spiegel | |
rieb die Zeitung „Guardian“ zudem am Beispiel Microsoft so detailliert wie noch bei keinem anderen genannten Unternehmen den Umfang der angeblichen Zusammenarbeit mit den amerikanischen Geheimdiensten . So habe Microsoft den Behörden Zugang zu einer Reihe seiner Angebote verschafft, darunter die E-Mail-Programme Outlook.com und Hotmail, der Online-Speicher Skydrive sowie der Telefond | den Umfang der angeblichen Zusammenarbeit mit den amerikanischen | Geheimdiensten | . So habe Microsoft den Behörden Zugang zu einer Reihe seiner Ang | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
22.01.2014 09:03 NSA-Skandal: Edward Snowden will Fragen aus dem Netz beantworten Ein halbes Jahr nach Beginn der NSA-Enthüllungen und eine Woche nach Obamas Rede zu Reformen bei den Geheimdiensten , will Edward Snowden erneut Fragen der Öffentlichkeit beantworten. Die sollen ihm per Twitter gestellt werden. Edward Snowden brachte die großangelegte Internet-Spionage der US-Regieru | -Enthüllungen und eine Woche nach Obamas Rede zu Reformen bei den | Geheimdiensten | , will Edward Snowden erneut Fragen der Öffentlichkeit beantworte | Heise | |
spähung zumindest, sagte Gabriel. Der frühere Chef des Bundesnachrichtendienstes, Hansjörg Geiger, forderte im Deutschlandradio Kultur einen „Intelligence Kodex“, der das Verhalten von Geheimdiensten zumindest unter Verbündeten regeln soll. Das sei schneller zu realisieren als ein Abkommen der Vereinten Nationen. „Es müsste in dem Kodex geregelt werden, dass gegenseitige politische | andradio Kultur einen „Intelligence Kodex“, der das Verhalten von | Geheimdiensten | zumindest unter Verbündeten regeln soll. Das sei schneller zu re | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
endaten. Darmstadt einer der größten Standorte für IT-SicherheitsforschungSeriöse Antworten auf solche Fragen sind naturgemäß schwierig, wenn die angewendeten Techniken bislang nur den Geheimdiensten bekannt sind. Insofern wurde im fünften Jahr des Bestehens auch für das IT-Sicherheitszentrum ein neues Kapitel aufgeschlagen. „Wir haben noch viele Ideen, was alles erforscht werden m | rgemäß schwierig, wenn die angewendeten Techniken bislang nur den | Geheimdiensten | bekannt sind. Insofern wurde im fünften Jahr des Bestehens auch | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
isiert istBedenkenswert waren die Hinweise Frank Schirrmachers, mit dem Lauschangriff auf Facebook und andere Internetforen komme die gesamte Sozialisation der Kinder in den Zugriff von Geheimdiensten . Schirrmacher wunderte sich, dass Bundespräsident Joachim Gauck zu dem gesamten Thema bislang schweige. Bedenkenswert war die Auffassung des luxemburgischen Physikers und Journalisten | ren komme die gesamte Sozialisation der Kinder in den Zugriff von | Geheimdiensten | . Schirrmacher wunderte sich, dass Bundespräsident Joachim Gauck | Die Welt | |
mationskonsumenten". Ja, die US-Dienste formulieren so, wie übrigens die gesamte US-Regierung das tut.Warum? Nicht weil, wie Schirrmacher suggerierte, es eine geistige Verschmelzung von Geheimdiensten und Wirtschaft gebe. Sondern weil die US-Politik schon von ihrer Rhetorik her nicht als abgehobene politische Superzentralmacht wahrgenommen werden möchte. Warum möchte sie das nicht? | wie Schirrmacher suggerierte, es eine geistige Verschmelzung von | Geheimdiensten | und Wirtschaft gebe. Sondern weil die US-Politik schon von ihrer | Die Welt | |
enüberwachung durch NSA und Helfer noch immer keine Kenntnis haben will, enthüllt der SPIEGEL nun: Es gibt eine streng geheime, enge Zusammenarbeit zwischen amerikanischen und deutschen Geheimdiensten - die sich mit dem Grundgesetz wohl nur schwer vereinbaren lässt. Die eifrigen Deutschen werden in internen NSA-Papieren dafür gelobt. Doch wer späht eigentlich mit welchem Programm we | eheime, enge Zusammenarbeit zwischen amerikanischen und deutschen | Geheimdiensten | - die sich mit dem Grundgesetz wohl nur schwer vereinbaren lässt | Spiegel |
Notes:
1 Where to start a query
2Smart Searcht breaks the user's input into individual words and then matches those words in any position and in any order in the table (rather than simple doing a simple string compare)
3Regular Expressions can be used to initialize advanced searches. In the regular expression search you can enter regular expression with various wildcards such as: