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Snowden befragen wollen. Doch vorerst nicht einigen können sie sich bei der Form der Befragung. Eine in der kommenden Woche im Europaparlament geplante Anhörung des früheren US- Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden per Videobotschaft ist vorläufig geplatzt. Zwar billigten die Chefs der meisten Fraktionen am Donnerstag in Straßburg grundsätzlich den Plan, Snowden im Rahmen d | che im Europaparlament geplante Anhörung des früheren US- | Geheimdienstmitarbeiter | Edward Snowden per Videobotschaft ist vorläufig geplatzt | Die Welt | |
gen. Als Alternative schlug Voss vor, eine Delegation des Ausschusses könne Snowden in Russland befragen.Albrecht zufolge lehnt der von der US-Justiz per Haftbefehl gesuchte Ex- Geheimdienstmitarbeiter aber bisher eine Live-Schaltung ab, weil er fürchtet, das damit seit Aufenthaltsort geortet werden könnte. Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) verwies den Streitfall am Don | e lehnt der von der US-Justiz per Haftbefehl gesuchte Ex- | Geheimdienstmitarbeiter | aber bisher eine Live-Schaltung ab, weil er fürchtet, da | Die Welt | |
Geheimdienstmitarbeiter will vor den US-Behörden über Moskau und Kuba nach Ecuador fliehen. Jetzt ist er an einem unbekannten Ort – "gesund und in Sicherheit", wie Julian Assange bekannt gibt. Der frü | Flüchtiger Edward Snowden ist "in Sicherheit" Der Ex- | Geheimdienstmitarbeiter | will vor den US-Behörden über Moskau und Kuba nach Ecuad | Die Welt | |
t für den nächsten Kuba-Flug gekauft." Snowden könne sich ohne Einschränkungen im Transitbereich des größten russischen Hauptstadtflughafens Scheremetjewo aufhalten.Der frühere Geheimdienstmitarbeiter will nach seiner Flucht vor den US-Behörden aus Hongkong über Moskau und Kuba nach Ecuador reisen, wo er Asyl beantragt hat.USA fordern AuslieferungNach Snowdens Ankunft auf Mo | Hauptstadtflughafens Scheremetjewo aufhalten.Der frühere | Geheimdienstmitarbeiter | will nach seiner Flucht vor den US-Behörden aus Hongkong | Die Welt | |
Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden die Transitzone des Moskauer Flughafens Scheremetjewo verlassen. Seinem Anwalt zufolge erhält er vorläufiges Asyl in Russland. Nach mehr als einem Monat hat der | hr als einen Monat nach seiner Flucht hat der frühere US- | Geheimdienstmitarbeiter | Edward Snowden die Transitzone des Moskauer Flughafens S | Süddeutsche Zeitung | |
wden die Transitzone des Moskauer Flughafens Scheremetjewo verlassen. Seinem Anwalt zufolge erhält er vorläufiges Asyl in Russland. Nach mehr als einem Monat hat der frühere US- Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden die Transitzone des Moskauer Flughafens Scheremetjewo verlassen. Ein Vertreter des Flughafens sagte der Nachrichtenagentur Reuters, Snowden sei nach Russland ein | n Russland. Nach mehr als einem Monat hat der frühere US- | Geheimdienstmitarbeiter | Edward Snowden die Transitzone des Moskauer Flughafens S | Süddeutsche Zeitung | |
Es ist ein Skandal, von dem man eigentlich angenommen hatte, dass er nicht NOCH größer werden könnte! Doch er kann ...Der nach Hongkong getürmte Ex- Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden (29) packt weiter aus. Nachdem er den US-Geheimdienst NSA (National Security Agency) massiv belastet hatte, greift er jetzt den britischen Geheimdienst GCHQ (Gov | en könnte! Doch er kann ...Der nach Hongkong getürmte Ex- | Geheimdienstmitarbeiter | Edward Snowden (29) packt weiter aus. Nachdem er den US- | Bild Zeitung | |
schon veröffentlicht sind", sagte der "Guardian"-Journalist Greenwald am Donnerstag in der ARD-Sendung "Beckmann", in die er aus Rio de Janeiro zugeschaltet war.Der frühere US- Geheimdienstmitarbeiter Snowden habe ihm und einem "Spiegel"-Journalisten ungefähr 9000 bis 10.000 streng geheime Dokumente gegeben. Er halte über verschlüsselte Online-Chatsysteme regelmäßig Kontakt | ie er aus Rio de Janeiro zugeschaltet war.Der frühere US- | Geheimdienstmitarbeiter | Snowden habe ihm und einem "Spiegel"-Journalisten ungefä | Die Welt | |
massive Daten-Sammlung des amerikanischen Geheimdienstes öffentlich gemacht hat, will mit politischem Asyl der Strafverfolgung in seiner Heimat entgehen. 10.06.2013 Der frühere Geheimdienstmitarbeiter , der hinter den Enthüllungen zu den massiven amerikanischen Überwachungsprogrammen steht, hofft mit politischem Asyl der Strafverfolgung in seiner Heimat zu entgehen. Edward Sn | olgung in seiner Heimat entgehen. 10.06.2013 Der frühere | Geheimdienstmitarbeiter | , der hinter den Enthüllungen zu den massiven amerikanisc | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Journalist Glenn Greenwald, mit dem Snowden zusammenarbeitet, veröffentlichte in der Online-Ausgabe des „Guardian” eine Präsentation aus dem Jahr 2008 zum Programm „XKeyscore”. Geheimdienstmitarbeiter können demnach in „enormen Datenbanken” der NSA nach Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Schlagwörtern suchen. Erschreckend: Für die einzelnen Anfragen bräuchten sie kei | Präsentation aus dem Jahr 2008 zum Programm „XKeyscore”. | Geheimdienstmitarbeiter | können demnach in „enormen Datenbanken” der NSA nach Nam | Bild Zeitung | |
sagte Greenwald am Donnerstag in der ARD-Sendung "Beckmann". Der in Brasilien lebende Amerikaner war per Video aus dem ARD-Studio in Rio de Janeiro zugeschaltet. Der frühere US- Geheimdienstmitarbeiter Snowden habe ihm ungefähr 9000 bis 10.000 streng geheime Dokumente gegeben, sagte Greenwald. "Ich habe sie seit rund sieben Wochen und noch nicht alle sichten können. Manche si | RD-Studio in Rio de Janeiro zugeschaltet. Der frühere US- | Geheimdienstmitarbeiter | Snowden habe ihm ungefähr 9000 bis 10.000 streng geheime | Spiegel | |
oder die er auf einer Flucht überfliegen könnte, sagte Regierungssprecher Jay Carney am Montag in Washington. Erneut forderte er Russland auf, Snowden auszuliefern. Der frühere Geheimdienstmitarbeiter hatte unter anderem enthüllt, dass der US-Nachrichtendienst NSA mit seinem Spähprogramm "Prism" weltweit in ungeahntem Ausmaß die Kommunikation per E-Mail und Telefon ausspähe. | derte er Russland auf, Snowden auszuliefern. Der frühere | Geheimdienstmitarbeiter | hatte unter anderem enthüllt, dass der US-Nachrichtendie | Spiegel | |
Prism? Das liegt an den Quellen. Die Washington Post hat keine Dokumente veröffentlicht, aus denen die Existenz der Prism-"Brüder" hervorgeht. In der Zeitung kommen nur anonyme Geheimdienstmitarbeiter zu Wort, die darüber berichten. Somit lassen sich die Informationen kaum durch andere überprüfen. Überwacht die NSA wirklich jeden Menschen im Internet? Um es mit den Worten d | m-"Brüder" hervorgeht. In der Zeitung kommen nur anonyme | Geheimdienstmitarbeiter | zu Wort, die darüber berichten. Somit lassen sich die In | Die Zeit | |
Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hat nach Medienberichten Hongkong verlassen und ist mittlerweile in Moskau gelandet. Wie russische Medien spekulieren, will der Enthüller der Spähprogramme Prism | Der ehemalige | Geheimdienstmitarbeiter | Edward Snowden hat nach Medienberichten Hongkong verlass | Süddeutsche Zeitung | |
lein an einem Tag mindestens 63 Computer und Server der Universität gehackt worden, berichtete Snowden. Er beschrieb die Angriffe als umfassend und intensiv. Zuvor hatte der Ex- Geheimdienstmitarbeiter schon enthüllt, dass auch die chinesische Universität in Hongkong angegriffen worden sei, die die Zentrale des Internetverkehrs in der Hafenmetropole ist. Außerdem sagt er, das | Angriffe als umfassend und intensiv. Zuvor hatte der Ex- | Geheimdienstmitarbeiter | schon enthüllt, dass auch die chinesische Universität in | Süddeutsche Zeitung | |
chen Regeln eingehalten würden. Für alle weiteren Fragen verwies der Präsident an das US-Justizministerium. Mit seiner spektakulären Flucht vor der US-Justiz hielt der frühere Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden die Ermittler in Atem. Die Spur des 30-Jährigen verlor sich in Russland, nachdem er am Sonntag die chinesische Sonderverwaltungszone Hongkong in Richtung Moskau | spektakulären Flucht vor der US-Justiz hielt der frühere | Geheimdienstmitarbeiter | Edward Snowden die Ermittler in Atem. Die Spur des 30-Jä | Die Welt | |
, den Rest der brisanten Dokumente an die USA zurückzugeben. Nach Snowdens Angaben wurde bislang nur ein Bruchteil der entwendeten Dokumente geprüft und veröffentlicht. Der Ex- Geheimdienstmitarbeiter Snowden hatte mit den Enthüllungen Tausender interner Dokumente öffentlich gemacht, wie die NSA weltweit Telefonate abhört, E-Mails mitliest und Regierungschefs ausspäht. Diese | ntwendeten Dokumente geprüft und veröffentlicht. Der Ex- | Geheimdienstmitarbeiter | Snowden hatte mit den Enthüllungen Tausender interner Do | Spiegel | |
Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden keine Zuflucht. Dies teilten das Auswärtige Amt und das Innenministerium in einer gemeinsamen Erklärung mit. Snowden hatte am Dienstag nicht nur Deutschland um A | Die Bundesregierung gewährt dem früheren US- | Geheimdienstmitarbeiter | Edward Snowden keine Zuflucht. Dies teilten das Auswärti | Süddeutsche Zeitung | |
chland um Aufnahme gebeten, sondern in 20 weiteren Ländern Asyl beantragt. Doch nun muss der Whistleblower vorerst in Moskau bleiben. Die Bundesregierung wird dem ehemaligen US- Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden auf seiner Flucht vor den US-Strafbehörden keinen Schutz gewähren. Das teilten das Auswärtige Amt und das Bundesinnenministerium am Dienstagabend in einer gemein | skau bleiben. Die Bundesregierung wird dem ehemaligen US- | Geheimdienstmitarbeiter | Edward Snowden auf seiner Flucht vor den US-Strafbehörde | Süddeutsche Zeitung | |
n dort aus zu einem dritten Ziel weiterreisen.Zuvor hatte es geheißen, sein Ziel sei es, nach Island zu kommen.Die irre Spionage-GeschichteDie Obama-Regierung will dem früheren Geheimdienstmitarbeiter den Prozess machen. Sie forderte von Hongkong die Auslieferung wegen Spionage, machte ordentlich Druck.„Wenn Hongkong nicht bald handelt, wird das unsere bilateralen Beziehunge | Spionage-GeschichteDie Obama-Regierung will dem früheren | Geheimdienstmitarbeiter | den Prozess machen. Sie forderte von Hongkong die Auslie | Bild Zeitung | |
nte sich im dortigen Justizsystem über Monate hinziehen. Trotzdem hat der 29-Jährige gestern aus seinem Hotel ausgecheckt - und ist seitdem nicht gesehen worden. Der frühere US- Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden, der den amerikanischen Spionage-Skandal aufgedeckt und sich nach Hongkong abgesetzt hat, ist vorerst sicher. Wie Rechtsexperten erläuterten, wäre der 29-Jährige | t - und ist seitdem nicht gesehen worden. Der frühere US- | Geheimdienstmitarbeiter | Edward Snowden, der den amerikanischen Spionage-Skandal | Süddeutsche Zeitung | |
t. Ein Gast namens Edward Snowden wohnte vorübergehend im Mira Hotel im Stadtviertel Tsim Sha Tsui, ist aber am Montag ausgezogen, wie Mitarbeiter berichteten. Der ehemalige US- Geheimdienstmitarbeiter war vor drei Wochen von Hawaii nach Hongkong geflüchtet. Das autonom regierte Hongkong hat - anders als China - zwar ein Auslieferungsabkommen mit den USA, doch könnte sich Sno | usgezogen, wie Mitarbeiter berichteten. Der ehemalige US- | Geheimdienstmitarbeiter | war vor drei Wochen von Hawaii nach Hongkong geflüchtet. | Süddeutsche Zeitung | |
it seinem bereits bekannt gewordenen Programm „Prism“ ohnehin Zugang zu Benutzerkonten bei Google und Yahoo hat. Auch das Prism-Programm wurde durch den früheren amerikanischen Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden öffentlich. Es sei bislang nicht bekanntgewesen, dass die NSA auch routinemäßig gegen amerikanische Unternehmen vorgehe. Sie nutze dabei aus, auf Verbindungen z | s Prism-Programm wurde durch den früheren amerikanischen | Geheimdienstmitarbeiter | Edward Snowden öffentlich. Es sei bislang nicht bekannt | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
gefangenen Daten aufrufen. Ich kann ihre E-Mails, Passwörter, Gesprächsdaten, Kreditkarteninformationen bekommen.""Ich habe nichts Falsches gemacht"Jetzt verschanzt sich der Ex- Geheimdienstmitarbeiter in einem Hotelzimmer in Hongkong und wartet auf die Reaktion von Präsident Barack Obamas Regierung, die bisher immer unerbittlich gegen Geheimnisverräter vorging.In einem Video | abe nichts Falsches gemacht"Jetzt verschanzt sich der Ex- | Geheimdienstmitarbeiter | in einem Hotelzimmer in Hongkong und wartet auf die Reak | Die Welt | |
tschiedene Verteidiger der Bürgerrechte. Er wolle eine allgemeine Debatte über den Umgang mit Datensammlungen anstoßen, sagte der US-Präsident. Der Computerexperte und früheren Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hatte den Zeitungen Guardian und Washington Post Dokumente zu den Spähaktionen der NSA übermittelt. Mit dem geheimen Überwachungsprogramm Prism hat sich die NSA | sagte der US-Präsident. Der Computerexperte und früheren | Geheimdienstmitarbeiter | Edward Snowden hatte den Zeitungen Guardian und Washingt | Süddeutsche Zeitung | |
„Prism“ NSA-Ausschuss will Gespräch mit Snowden in Moskau beschließen An der Universität Rostock wird dagegen noch hitzig debattiert, ob und welche Ehrung für den ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter Snowden angemessen wären. In einem Gastbeitrag für die ZEIT sprach sich der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern Lorenz Caffier kürzlich gegen eine Vergabe der Ehrendoktorw | tzig debattiert, ob und welche Ehrung für den ehemaligen | Geheimdienstmitarbeiter | Snowden angemessen wären. In einem Gastbeitrag für die Z | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
en. In einem Gastbeitrag für die ZEIT sprach sich der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern Lorenz Caffier kürzlich gegen eine Vergabe der Ehrendoktorwürde an den ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter aus. Caffier verweist auf die bisherigen Ehrendoktoren der Universität Rostock, unter anderem Albert Einstein und Joachim Gauck. Im Gegensatz zu deren Werk und Wirken lasse sic | egen eine Vergabe der Ehrendoktorwürde an den ehemaligen | Geheimdienstmitarbeiter | aus. Caffier verweist auf die bisherigen Ehrendoktoren d | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
rgeschrieben sei. Es handele sich nicht um einen flächendeckenden Zugriff, sondern stets nur um Einzelfälle. Der Bericht basiert erneut auf Unterlagen von Whistleblower und Ex- Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden. Laut einem internen Schreiben habe die NSA über Prism Zugriff auf E-Mails bei den Microsoft-Diensten Hotmail, Live und Outlook.com, noch bevor sie verschlüsse | t basiert erneut auf Unterlagen von Whistleblower und Ex- | Geheimdienstmitarbeiter | Edward Snowden. Laut einem internen Schreiben habe die N | Die Zeit | |
rtigen Behörden teilten mit, dass Snowden nicht festgenommen wurde, weil im Haftbefehl aus den USA der zweite Vorname des Flüchtigen falsch angegeben gewesen sein soll. Der Ex- Geheimdienstmitarbeiter Snowden war von Hawaii aus nach Hongkong geflohen und hatte von dort aus einen riesigen Überwachungsskandal publik gemacht: Er enthüllte das Spähprogramm Prism des amerikanisch | s Flüchtigen falsch angegeben gewesen sein soll. Der Ex- | Geheimdienstmitarbeiter | Snowden war von Hawaii aus nach Hongkong geflohen und ha | Spiegel | |
de April eine zwölfköpfige hochrangige BND-Delegation zu Gast bei der NSA und traf dort auf diverse Spezialisten für Datenbeschaffung.Wenige Wochen später deckte der frühere US- Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden das NSA-Spähprogramm Prism auf, mit dem seinen Angaben zufolge weltweit Unmengen von Verbindungsdaten abgeschöpft werden, darunter auch in Deutschland.Bundesnach | enbeschaffung.Wenige Wochen später deckte der frühere US- | Geheimdienstmitarbeiter | Edward Snowden das NSA-Spähprogramm Prism auf, mit dem s | Die Welt | |
er Mitarbeiter über ein Programm namens XKeyscore Zugriff auf gewaltige Datenmengen haben. Dieses Programm setzt auch das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz testweise ein. Geheimdienstmitarbeiter können dem Dokument von 2008 zufolge in den "enormen Datenbanken" der NSA nach Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Schlagworten suchen. Ein Beispiel aus den Unterlagen z | s deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz testweise ein. | Geheimdienstmitarbeiter | können dem Dokument von 2008 zufolge in den "enormen Dat | Die Welt | |
kong aus nach Moskau geflüchtet. Indes dementierte Edward Snowdens russischer Anwalt Anatoli Kutscherena einen Bericht der russischen Zeitung Kommersant, demzufolge der frühere Geheimdienstmitarbeiter vor seiner Flucht nach Moskau mehrere Tage im russischen Generalkonsulat in Hongkong verbracht haben soll. "Edward hat mir gesagt, dass er niemals irgendeine diplomatische Vert | er russischen Zeitung Kommersant, demzufolge der frühere | Geheimdienstmitarbeiter | vor seiner Flucht nach Moskau mehrere Tage im russischen | Süddeutsche Zeitung | |
te der "Guardian" am Freitag einen seitenlangen Artikel mit einer Vielzahl an neuen Details zur amerikanischen Spähpraxis. Die britische Tageszeitung, über die der ehemalige US- Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden sein Wissen an die Öffentlichkeit brachte, zitierte in ihrem Bericht aus streng geheimen Unterlagen der US-Geheimdienste, die Snowden der Redaktion nach eigenen | s. Die britische Tageszeitung, über die der ehemalige US- | Geheimdienstmitarbeiter | Edward Snowden sein Wissen an die Öffentlichkeit brachte | Die Welt | |
der Nato-Truppen am Hindukusch mit Hinweisen zur Sicherheitslage füttere. Weltweit wird seit Wochen über das NSA-Spähprogramm Prism diskutiert, das der ehemalige amerikanische Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden enthüllt hatte. Prism schöpft nach seinen Angaben weltweit Unmengen von Verbindungsdaten ab, darunter auch in Deutschland. Die Bundesregierung hat wiederholt erk | ogramm Prism diskutiert, das der ehemalige amerikanische | Geheimdienstmitarbeiter | Edward Snowden enthüllt hatte. Prism schöpft nach seinen | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
achrichtenagentur RIA Nowosti gesagt, in Russland liege nichts gegen Snowden vor, und es gebe keine Anweisung ihn festzunehmen. Nach seiner Flucht aus Hongkong will der frühere Geheimdienstmitarbeiter Snowden offenbar in Ecuador Schutz suchen vor der Strafverfolgung durch die US-Behörden. Snowden habe dort Asyl beantragt, teilte der Außenminister des Landes, Ricardo Patiño, | nehmen. Nach seiner Flucht aus Hongkong will der frühere | Geheimdienstmitarbeiter | Snowden offenbar in Ecuador Schutz suchen vor der Strafv | Süddeutsche Zeitung | |
Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hat nach mehr als einem Monat den Moskauer Flughafen verlassen. Er hat eine russische Aufenthaltsgenehmigung für ein Jahr bekommen. Quelle: Reuters Nach mehr als | Der ehemalige US- | Geheimdienstmitarbeiter | Edward Snowden hat nach mehr als einem Monat den Moskaue | Die Welt | |
s einem Monat den Moskauer Flughafen verlassen. Er hat eine russische Aufenthaltsgenehmigung für ein Jahr bekommen. Quelle: Reuters Nach mehr als einem Monat hat der frühere US- Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden den Transitbereich des Moskauer Flughafens Scheremetjewo verlassen. Das berichtet die russische Nachrichtenagentur Interfax.Ein Vertreter des Flughafens sagte de | le: Reuters Nach mehr als einem Monat hat der frühere US- | Geheimdienstmitarbeiter | Edward Snowden den Transitbereich des Moskauer Flughafen | Die Welt | |
erfahren gegen die Verantwortlichen der amerikanischen und britischen Geheimdienste anstrengt." Zugleich appellierte Gabriel an die deutsche Justiz, den von den USA gejagten Ex- Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden in Moskau zu befragen und gegebenenfalls in ein Zeugenschutzprogramm aufzunehmen. Snowden hat unter anderem für Deutschland Asyl beantragt. Die Bundesregierung l | riel an die deutsche Justiz, den von den USA gejagten Ex- | Geheimdienstmitarbeiter | Edward Snowden in Moskau zu befragen und gegebenenfalls | Heise | |
Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden für den Nobelpreis vorgeschlagen: Seine Enthüllungen hätten zu einer friedlicheren Weltordnung beigetragen. Oslo - Der amerikanische Enthüller Edward Snowden ist | Norwegische Politiker haben den ehemaligen | Geheimdienstmitarbeiter | Edward Snowden für den Nobelpreis vorgeschlagen: Seine E | Spiegel | |
ism-Enthüller Snowden hat das südamerikanische Land offiziell um Aufnahme gebeten. Unklar ist aber, wie der US-Amerikaner ohne gültige Papiere weiterreisen kann. Der frühere US- Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hat in Venezuela einen Asylantrag eingereicht. Der venezolanische Staatschef Nicolás Maduro sagte, Snowden müsse jetzt "entscheiden, wenn er ein Flugzeug nimmt, | r ohne gültige Papiere weiterreisen kann. Der frühere US- | Geheimdienstmitarbeiter | Edward Snowden hat in Venezuela einen Asylantrag eingere | Die Zeit | |
berichtet, findet die Datenübertragung direkt bei den Unternehmen statt. Die Zeitung beruft sich auf einen streng geheimen Bericht des Inspector General der NSA. Demnach können Geheimdienstmitarbeiter Anfragen in ihre Terminals eingeben, die zunächst beim FBI landen. Dort werde überprüft, dass es sich bei den Zielpersonen nicht um US-Staatsbürger handelt. Das FBI schicke die | en Bericht des Inspector General der NSA. Demnach können | Geheimdienstmitarbeiter | Anfragen in ihre Terminals eingeben, die zunächst beim F | Spiegel | |
Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hat offiziell vorläufiges Asyl in Russland beantragt, wie die Migrationsbehörde bestätigte. Die Bearbeitung des Gesuchs könnte ein Vierteljahr dauern. Der von de | Russland bestätigt erstmals Snowdens Asyl-Antrag Ex-US- | Geheimdienstmitarbeiter | Edward Snowden hat offiziell vorläufiges Asyl in Russlan | Die Welt | |
i der täglichen Recherche würden sie immer wieder über Material stolpern, das völlig irrelevant für ihre Arbeit sei - aber dennoch verlockend. Es sei durchaus üblich, dass die Geheimdienstmitarbeiter Nacktfotos und sexuell kompromittierende Bilder der überwachten Nutzer ihrem Büronachbarn zeigen und an Kollegen weiterleiten. "Niemand bekommt davon etwas mit, weil die Kontro | er dennoch verlockend. Es sei durchaus üblich, dass die | Geheimdienstmitarbeiter | Nacktfotos und sexuell kompromittierende Bilder der über | Spiegel | |
ienstag vorübergehendes Asyl in Russland beantragt. Der republikanischer Ex-Senator Gordon J. Humphrey stärkte Snowden den Rücken: "Sie haben das Richtige getan." Der ehemalige Geheimdienstmitarbeiter kündigte in einer E-Mail an Humphrey an, keine Informationen preiszugeben, die US-Agenten gefährden könnten. | en Rücken: "Sie haben das Richtige getan." Der ehemalige | Geheimdienstmitarbeiter | kündigte in einer E-Mail an Humphrey an, keine Informati | Spiegel | |
h die USA veröffentlichen. Der in Hongkong untergetauchte Informant Edward Snowden hat weitere Enthüllungen über die Spähprogramme der US-Geheimdienste angekündigt. Der frühere Geheimdienstmitarbeiter sagte in einem Online-Chat der britischen Zeitung The Guardian, er werde weitere Details über die Überwachung von Internetnutzern durch die National Security Agency (NSA) preis | hprogramme der US-Geheimdienste angekündigt. Der frühere | Geheimdienstmitarbeiter | sagte in einem Online-Chat der britischen Zeitung The Gu | Die Zeit | |
t er zahlreiche Mittel zur Auswahl - von eingebauten Hintertüren in Hardware und Kabeln bis hin zu Angriffen über das W-Lan. Um eine Hintertür in Hardware zu schmuggeln, fangen Geheimdienstmitarbeiter sogar offenbar Postpakete mit bestellten Rechnern, Kabeln oder Computerzubehör auf dem Weg zum Empfänger ab. Die Ware wird ausgepackt, manipuliert und weitergeschickt - ohne da | Lan. Um eine Hintertür in Hardware zu schmuggeln, fangen | Geheimdienstmitarbeiter | sogar offenbar Postpakete mit bestellten Rechnern, Kabel | Spiegel | |
des allgemeinen Persönlichkeitsrechts und der Menschenwürde“. Der Bundespräsident forderte, dass stets die Verhältnismäßigkeit gewahrt werden müsse. Der frühere amerikanische Geheimdienstmitarbeiter Snowden hatte Dokumente veröffentlicht, nach denen amerikanische Geheimdienste die eigenen Bürger und Regierungen anderer Staaten in beispiellosem Umfang ausspähen. Davon solle | ßigkeit gewahrt werden müsse. Der frühere amerikanische | Geheimdienstmitarbeiter | Snowden hatte Dokumente veröffentlicht, nach denen ameri | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
eheimdienst NSA im großen Stil die Kommunikation von Bürgern und Politikern in Deutschland überwacht. Umfang und Details der Ausspähung sind nach wie vor unklar. Der frühere US- Geheimdienstmitarbeiter und IT-Experte Edward Snowden hatte die massenhafte Ausforschung enthüllt. Er floh daraufhin über China nach Russland, wo er sich seit Wochen im Transitbereich des Moskauer Flu | der Ausspähung sind nach wie vor unklar. Der frühere US- | Geheimdienstmitarbeiter | und IT-Experte Edward Snowden hatte die massenhafte Ausf | Bild Zeitung | |
Alexej Puschkow auf Twitter: Snowden hat sich für Venezuela entschieden!Nach dem Hickhack in den vergangenen Tagen und Asylanträgen in mehr als 20 Ländern wolle der gejagte Ex- Geheimdienstmitarbeiter offenbar in Venezuela unterkommen.Dies zumindest war am Dienstag kurzzeitig im Twitter-Feed des russischen Abgeordneten Alexej Puschkow zu lesen. Doch nur wenig später wurde de | Asylanträgen in mehr als 20 Ländern wolle der gejagte Ex- | Geheimdienstmitarbeiter | offenbar in Venezuela unterkommen.Dies zumindest war am | Bild Zeitung | |
rity Agency bereits in Wiesbaden präsent sei und den Standort ausbauen wolle. Die Bundesregierung hatte kürzlich erklärt, sie habe von den Plänen keine Kenntnis. Der frühere US- Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hatte enthüllt, dass die NSA weltweit in großem Umfang die Internet- und Telekommunikation überwacht. Inwieweit der BND das Spähprogramm "Prism" kannte und mögli | , sie habe von den Plänen keine Kenntnis. Der frühere US- | Geheimdienstmitarbeiter | Edward Snowden hatte enthüllt, dass die NSA weltweit in | Süddeutsche Zeitung | |
ity Agency) soll Millionen chinesischer Mobilfunknachrichten sowie wichtige Datenübertragungsleitungen der Tsinghua-Universität in Peking ausspioniert haben. Wie der frühere US- Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden in einem Interview der Hongkonger Zeitung "South China Morning Post" vom Sonntag berichtete, habe es 2009 auch Angriffe auf Computer von Pacnet in Hongkong gegeb | ersität in Peking ausspioniert haben. Wie der frühere US- | Geheimdienstmitarbeiter | Edward Snowden in einem Interview der Hongkonger Zeitung | Heise | |
ber Handy sind in China ein besonders beliebtes Kommunikationsmittel. Im vergangenen Jahr wurden nach offiziellen Angaben fast 900 Milliarden SMS verschickt. Zuvor hatte der Ex- Geheimdienstmitarbeiter enthüllt, dass auch die chinesische Universität in Hongkong angegriffen worden sei, die die Zentrale des Internetverkehrs in der Hafenmetropole ist. Snowden soll inzwischen vo | n fast 900 Milliarden SMS verschickt. Zuvor hatte der Ex- | Geheimdienstmitarbeiter | enthüllt, dass auch die chinesische Universität in Hongk | Heise | |
ael Hayden. Dieser hatte gesagt, nach den Anschlägen vom 11. September 2001 in New York und in Washington habe es „sehr offene Gespräche“ zwischen deutschen und amerikanischen Geheimdienstmitarbeitern zur Verbesserung der Zusammenarbeit gegeben; eines davon habe in Deutschland stattgefunden. Die Amerikaner seien „sehr klar“ über ihre Ziele gewesen; es sei im Kooperation ge | offene Gespräche“ zwischen deutschen und amerikanischen | Geheimdienstmitarbeitern | zur Verbesserung der Zusammenarbeit gegeben; eines dav | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
. Die US-Behörden fordern seine Auslieferung - andernfalls drohe eine Verschlechterung der Beziehungen. Washington - Die USA fordern von Hongkong die Auslieferung des früheren Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden. Der 29-Jährige spielte dem britischen "Guardian" und der "Washington Post" Unterlagen zu, nach denen die US-Behörden bei der Terrorismusabwehr im großen Stil | USA fordern von Hongkong die Auslieferung des früheren | Geheimdienstmitarbeiters | Edward Snowden. Der 29-Jährige spielte dem britischen | Spiegel | |
Die USA arbeiten nach Angaben von US-Präsident Barack Obama auf Hochtouren an einer Auslieferung des untergetauchten früheren Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden. "Wir nutzen alle angemessenen rechtlichen Kanäle", sagte Obama vor Journalisten im Weißen Haus. Außerdem bemühten sich die USA gemeinsam mit "verschiedenen an | uren an einer Auslieferung des untergetauchten früheren | Geheimdienstmitarbeiters | Edward Snowden. "Wir nutzen alle angemessenen rechtlic | Die Welt | |
espäht, über die weltweit die meisten Banktransaktionen abgewickelt werden: die in Belgien ansässige Swift. Das berichtete der Sender unter Berufung auf Dokumente des früheren Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden. Neben Swift seien auch die privaten Computernetzwerke des US-Internetkonzerns Google und der staatliche brasilianische Ölkonzern Petrobras Ziele der NSA-Spion | te der Sender unter Berufung auf Dokumente des früheren | Geheimdienstmitarbeiters | Edward Snowden. Neben Swift seien auch die privaten Co | Die Zeit | |
on Post“. Dies sei ein Verstoß gegen die amerikanische Verfassung. Die „Prism“-Enthüllung war eine der ersten in einer Serie von Berichten, die auf Informationen des früheren Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden zurückgingen. Mit dem Spähprogramm sammelte der amerikanische Geheimdienst NSA gewaltige Mengen an Daten aus dem Internet, von E-Mails über Fotos bis zu Daten | Serie von Berichten, die auf Informationen des früheren | Geheimdienstmitarbeiters | Edward Snowden zurückgingen. Mit dem Spähprogramm samm | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Snowden noch immer in der chinesischen Sonderverwaltungszone auf. Der Guardian veröffentlichte unterdessen den nächsten Paukenschlag, der auf Informationen des untergetauchten Geheimdienstmitarbeiters zurückgeht. Der Akteur, der britische Geheimdienst GCHQ (Government Communications Headquarters), ist deutlich weniger prominent als der US-Nachrichtendienst NSA, das Ausmaß | Paukenschlag, der auf Informationen des untergetauchten | Geheimdienstmitarbeiters | zurückgeht. Der Akteur, der britische Geheimdienst GCH | Süddeutsche Zeitung | |
- lässt den Kern der Fragen aber unbeantwortet. 26.07.2013, von Günter Bannas Der Kern der Fragen, die - was Deutschland angeht - mit den Berichten des früheren amerikanischen Geheimdienstmitarbeiters Snowden verbunden sind, ist auch nach dem Auftritt des Chefs des Bundeskanzleramtes im Parlamentarischen Kontrollgremium des Bundestages noch nicht beantwortet: Wie viele Dat | angeht - mit den Berichten des früheren amerikanischen | Geheimdienstmitarbeiters | Snowden verbunden sind, ist auch nach dem Auftritt des | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
tren dieser Unternehmen abgegriffen, hieß es auf einer der Folien. Die „Prism“-Enthüllung war eine der ersten in einer Serie von Berichten, die auf Informationen des früheren Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden zurückgingen. In den vergangenen zwölf Monaten sind immer neue Methoden bekanntgeworden, mit denen sich die NSA und Geheimdienste anderer Länder persönliche Da | Serie von Berichten, die auf Informationen des früheren | Geheimdienstmitarbeiters | Edward Snowden zurückgingen. In den vergangenen zwölf | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
In Spähprogramm Prism eingebundenMicrosoft ist selbst allerdings tief in den Strudel der Spionageaffäre geraten. Nach den Medienberichten, die auf Informationen des ehemaligen Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden zurückgehen, gehört der Konzern zu einer Gruppe von sieben amerikanischen Unternehmen, die in das Spähprogramm „Prism“ eingebunden sind. Microsoft spielte in d | n Medienberichten, die auf Informationen des ehemaligen | Geheimdienstmitarbeiters | Edward Snowden zurückgehen, gehört der Konzern zu eine | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden: Das FBI hat strafrechtliche Ermittlungen gegen den 29-Jährigen eingleitet. Das kündigte der Chef der Bundespolizei bei einer Anhörung im Kongress an. Die Rea | ren auf die umfangreichen Enthüllungen ihres ehemaligen | Geheimdienstmitarbeiters | Edward Snowden: Das FBI hat strafrechtliche Ermittlung | Süddeutsche Zeitung | |
ttlungen gegen den 29-Jährigen eingleitet. Das kündigte der Chef der Bundespolizei bei einer Anhörung im Kongress an. Die Reaktion der USA auf die Enthüllungen des ehemaligen Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden hat nicht lange auf sich warten lassen. Das FBI hat strafrechtliche Ermittlungen gegen den 29-Jährigen eingeleitet. Der hatte die amerikanische Regierung zuvor | ie Reaktion der USA auf die Enthüllungen des ehemaligen | Geheimdienstmitarbeiters | Edward Snowden hat nicht lange auf sich warten lassen. | Süddeutsche Zeitung |
Notes:
1 Where to start a query
2Smart Searcht breaks the user's input into individual words and then matches those words in any position and in any order in the table (rather than simple doing a simple string compare)
3Regular Expressions can be used to initialize advanced searches. In the regular expression search you can enter regular expression with various wildcards such as: