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der Software XKeyscore über eine Art Geheimdienst-Google, mit dem man fast das gesamte Netz durchsuchen kann. Der britische Dienst GCHQ zum Beispiel kann bereits heute laut Snowden 200 Glasfaserkabel überwachen, über die heute ein großer Teil der Telekommunikation laufe.Sind deutsche Bürger von dem Massen-Absaugen betroffen?Ja. Viele Internetseiten sind im Ausland registriert und di
sche Dienst GCHQ zum Beispiel kann bereits heute laut Snowden 200
Glasfaserkabel überwachen, über die heute ein großer Teil der Telekommunikation Die Welt
tsche Bürger von dem Massen-Absaugen betroffen?Ja. Viele Internetseiten sind im Ausland registriert und die Kommunikation über das Internet oder das Telefon läuft schon seit Jahren über Glasfaserkabel und Internetknotenpunkte, die nicht in der Bundesrepublik liegen. In den USA hat zum Beispiel die NSA Zugriff auf Daten bei US-Firmen wie Facebook, Microsoft oder Google und damit auch
n über das Internet oder das Telefon läuft schon seit Jahren über
Glasfaserkabel und Internetknotenpunkte, die nicht in der Bundesrepublik liegen.Die Welt
gesamt 1600 Glasfaserkabeln an, die britische Grenzen überqueren. Inhalte werden für bis zu drei Tage zwischengespeichert, Metadaten bis zu 30 Tage. Durch Großbritannien führt auch ein Glasfaserkabel aus Deutschland, das sogenannte TAT-14-Kabel. Der "Süddeutschen Zeitung" zufolge gehört auch dieses Kabel zu den vom GCHQ angezapften. Was tut die deutsche Politik? Kurze Antwort: wenig
t, Metadaten bis zu 30 Tage. Durch Großbritannien führt auch ein
Glasfaserkabel aus Deutschland, das sogenannte TAT-14-Kabel. Der "Süddeutschen ZSpiegel
thüllt, dass der britische Geheimdienst GCHQ eine Spähbasis im Nahen Osten betreibt und nahezu den gesamten Datenverkehr der Region ausspioniert. Dazu würden leistungsstarke Unterwasser- Glasfaserkabel , die den Nahen Osten an das Internet anbinden, angezapft. Der "Independent" veröffentlichte nicht den genauen Standort des Spähpostens.Dennoch gilt die Information als hochsensibel. US-
der Region ausspioniert. Dazu würden leistungsstarke Unterwasser-
Glasfaserkabel, die den Nahen Osten an das Internet anbinden, angezapft. Der "InDie Welt
SA und Großbritanniens geht der Überblick leicht verloren: Die US-Geheimdienste hören den gesamten Internet-Datenverkehr der Welt ab, zapfen dazu mit Atom-U-Booten die transatlantischen Glasfaserkabel an, machen sich alle Internet-Unternehmen untertan und kennen den Inhalt jedes Telefonates. So lassen sich die diversen Meldungen der vergangenen Wochen überspitzt zusammenfassen.Ein ge
der Welt ab, zapfen dazu mit Atom-U-Booten die transatlantischen
Glasfaserkabel an, machen sich alle Internet-Unternehmen untertan und kennen denDie Welt
Experte an der US-Universität John Hopkins, warnt: "Das Prism-Programm ist dagegen geradezu klein."Für ihre neue Abhöroffensive muss die NSA weder geheime Atom-U-Boote losschicken, noch Glasfaserkabel anbohren: Solange sie per Gesetz von den führenden IT-Konzernen im eigenen Land legal alle Daten bekommt, ist die Spionage im Ausland nur selten notwendig.Spionage kann nicht unbemerkt
fensive muss die NSA weder geheime Atom-U-Boote losschicken, noch
Glasfaserkabel anbohren: Solange sie per Gesetz von den führenden IT-Konzernen iDie Welt
m Ausland nur selten notwendig.Spionage kann nicht unbemerkt bleibenDie Ausrede der IT-Konzerne, sie hätten von dieser Spionage nichts bemerkt, erscheint völlig unglaubwürdig: "Wird ein Glasfaserkabel angezapft, bemerken das sofort die Betreiber der Endstellen – sie können sogar die Stelle, an der die Störung im Kabel liegt, auf den Meter genau analysieren", kommentiert Fedor Mitschk
pionage nichts bemerkt, erscheint völlig unglaubwürdig: "Wird ein
Glasfaserkabel angezapft, bemerken das sofort die Betreiber der Endstellen – sieDie Welt
Informant Der britische Geheimdienst GCHQ und die NSA kooperieren den geleakten Dokumenten zufolge im Rahmen eines Programms namens Tempora. In dessen Rahmen werden demnach derzeit 200 Glasfaserkabel angezapft, die von Großbritannien aus ins Meer führen, darunter vermutlich auch das aus Deutschland kommende TAT-14-Kabel. Dabei werden Inhalte bis zu drei Tage zwischengespeichert, Met
ramms namens Tempora. In dessen Rahmen werden demnach derzeit 200
Glasfaserkabel angezapft, die von Großbritannien aus ins Meer führen, darunter vSpiegel
anschluss von den Spähprogrammen der Briten und der USA betroffen sein, denn die allermeisten nutzen die Dienste von US-Unternehmen wie Google oder Facebook. Weil GCHQ und NSA auch das Glasfaserkabel TAT-14 überwachen, über das ein Großteil der deutschen Übersee-Kommunikation abgewickelt wird, werden alle Verbindungsdaten – wer wann wie lange mit wem kommuniziert hat – abgegriffen u
Unternehmen wie Google oder Facebook. Weil GCHQ und NSA auch das
Glasfaserkabel TAT-14 überwachen, über das ein Großteil der deutschen Übersee-KoDie Zeit
im Klimagipfel 2010 im mexikanischen Cancún an und gab dabei Geheimdiensterkenntnisse an die britischen Regierungsvertreter weiter. Der Geheimdienst selbst zapfte zumindest im Jahr 2009 Glasfaserkabel an, hackte sich in Satellitenverbindungen und in die Blackberrys von ausländischen Delegierten beim G20-Gipfel in London – alles mit dem Ziel, einen Informationsvorsprung und damit Verh
ter weiter. Der Geheimdienst selbst zapfte zumindest im Jahr 2009
Glasfaserkabel an, hackte sich in Satellitenverbindungen und in die Blackberrys Die Zeit
IVE kooperieren oder das zumindest getan haben. WHARPDRIVE fand auf deutschem Boden statt und gehört zum großangelegten Überwachungsprogramm RAMPART-A, in dessen Rahmen die NSA wichtige Glasfaserkabel und Router anzapft, um Telefongespräche, Chats, Mails und andere Kommunikation von Millionen Menschen zu analysieren. Außerdem hat der BND im Rahmen der Operation Eikonal zwischen 2004
Überwachungsprogramm RAMPART-A, in dessen Rahmen die NSA wichtige
Glasfaserkabel und Router anzapft, um Telefongespräche, Chats, Mails und andere Die Zeit
  Die wichtigsten Fragen und Antworten über Technik, Täter, Opfer und die mangelhafte Kontrolle: Wie funktioniert die Überwachung? Kurze Antwort: Über Internetknotenpunkte und Untersee- Glasfaserkabel , abgefangene Satellitenkommunikation oder einfach über die Anbieter von Telefon- und Onlinediensten kommen Geheimdienste sowohl an Verbindungsdaten als auch an Inhalte heran. Diese werd
berwachung? Kurze Antwort: Über Internetknotenpunkte und Untersee-
Glasfaserkabel, abgefangene Satellitenkommunikation oder einfach über die AnbietDie Zeit
Erweiterung der Stasi, des Ministeriums für Staatssicherheit in der stalinistischen Deutschen Demokratischen Republik, dessen Ziel es war, "alles zu wissen". Allerdings - Mobiltelefone, Glasfaserkabel , PCs und den Internetverkehr, zu denen sich die NSA Zugang verschafft, gab es in der Blütezeit der Stasi noch gar nicht. Wie Snowden dem Guardian berichtete, "ist es dieses Land wert, d
essen Ziel es war, "alles zu wissen". Allerdings - Mobiltelefone,
Glasfaserkabel, PCs und den Internetverkehr, zu denen sich die NSA Zugang verschSüddeutsche Zeitung
-Geheimdienste, die im eigenen Land erhebliche juristische Hürden überwinden müssen, bevor sie US-Bürger bespitzeln können, die zwischen den Rechenzentren von Google und Yahoo laufenden Glasfaserkabel an. US-Gesetzeslücken erlauben den Diensten die Überwachung von Amerikanern im vermeintlich rechtsfreien Raum außerhalb der Vereinigten Staaten.Die Zeitung veröffentlichte eine handgema
en, die zwischen den Rechenzentren von Google und Yahoo laufenden
Glasfaserkabel an. US-Gesetzeslücken erlauben den Diensten die Überwachung von ADie Welt
chen Geheimdienstes GCHQ von 2009, die beweisen, dass ausländische Delegierte bei den G-20-Gipfeln ausspioniert wurden. Beschreibungen des Tempora-Programms, mit dem die Briten Internet- Glasfaserkabel anzapfen, um die gewonnenen Daten mit den Amerikanern zu teilen. Geld habe Snowden für seine Informationen nie verlangt, sagt MacAskill. "Als Systemadministrator bei den Geheimdiensten
Beschreibungen des Tempora-Programms, mit dem die Briten Internet-
Glasfaserkabel anzapfen, um die gewonnenen Daten mit den Amerikanern zu teilen. Die Zeit
Schwachstellen in den eigenen Produkten. Zugriff über die Infrastruktur: Der britische Geheimdienst GCHQ etwa späht den weltweiten Internetverkehr in ganz großem Stil aus: Er zapft die Glasfaserkabel an, durch die der transatlantische Datenverkehr abgewickelt wird. Edward Snowden selbst nannte das britische Spähprogramm "Tempora" "das größte verdachtslose Überwachungsprogramm in der
weltweiten Internetverkehr in ganz großem Stil aus: Er zapft die
Glasfaserkabel an, durch die der transatlantische Datenverkehr abgewickelt wird.Spiegel
zt, kann sämtliche Daten abgreifen, ohne dass die Benutzer je davon erführen: Telefongespräche, Mails, Facebook-Einträge, besuchte Websites. Die Datenmengen sind unvorstellbar groß. Ein Glasfaserkabel transportiert jede Sekunde zehn Gigabyte. Das GCHQ überwacht offenbar 1600 dieser Kabel, im vergangenen Jahr zog sie Daten aus 200 davon. An einem einzigen Tag hat der Geheimdienst somi
, besuchte Websites. Die Datenmengen sind unvorstellbar groß. Ein
Glasfaserkabel transportiert jede Sekunde zehn Gigabyte. Das GCHQ überwacht offeFrankfurter Allgemeine Zeitung
ponenten des Programms ablesen: "Mastering the Internet" und "Global Telecoms Exploitation" ("Das Internet beherrschen" und "Die globale Telekommunikation ausschöpfen"). Durch jedes der Glasfaserkabel fließen 10 Gigabit Daten pro Sekunde, schreibt der Guardian. Insgesamt hätten sie die Kapazität, 192 Mal am Tag den Bestand der British Library zu übertragen. Die Bibliothek archiviert
und "Die globale Telekommunikation ausschöpfen"). Durch jedes der
Glasfaserkabel fließen 10 Gigabit Daten pro Sekunde, schreibt der Guardian. InsgSüddeutsche Zeitung
en Bestand der British Library zu übertragen. Die Bibliothek archiviert mehr als 25 Millionen Bücher. Legal gesammelt und geplante Verbrechen aufgedeckt Das wahllose Anzapfen der großen Glasfaserkabel hat zur Folge, dass nicht nur Daten von Verdächtigen gespeichert werden, sondern auch von Millionen unschuldigen Bürgern - worauf beide Geheimdienste, NSA und GCHQ, Zugang haben. Snowde
d geplante Verbrechen aufgedeckt Das wahllose Anzapfen der großen
Glasfaserkabel hat zur Folge, dass nicht nur Daten von Verdächtigen gespeichert Süddeutsche Zeitung
kong. Außer der NSA späht offenbar der britische Geheimdienst GCHQ massiv Telefon- und Internetkommunikationen von Millionen Nutzern aus. Die Behörde habe sich einen geheimen Zugang zu Glasfaserkabeln verschafft und eine umfassende Datensammlung angelegt, berichtete der "Guardian" am Samstag unter Berufung auf Snowden. Unter dem Codenamen Tempora werde so weltweit das Internet auss
onen Nutzern aus. Die Behörde habe sich einen geheimen Zugang zu
Glasfaserkabeln verschafft und eine umfassende Datensammlung angelegt, berichteSpiegel
eimen und ohne zeitliche Beschränkung statt. Das größere Program aber heißt Tempora: Der britische Geheimdienst GCHQ zapft, in enger Zusammenarbeit mit der NSA, 200 von insgesamt 1600 Glasfaserkabeln an, die britische Grenzen überqueren. Inhalte werden für bis zu drei Tage zwischengespeichert, Metadaten bis zu 30 Tage. Durch Großbritannien führt auch ein Glasfaserkabel aus Deutsc
pft, in enger Zusammenarbeit mit der NSA, 200 von insgesamt 1600
Glasfaserkabeln an, die britische Grenzen überqueren. Inhalte werden für bis zuSpiegel
kong. Außer der NSA späht offenbar der britische Geheimdienst GCHQ massiv Telefon- und Internetkommunikationen von Millionen Nutzern aus. Die Behörde habe sich einen geheimen Zugang zu Glasfaserkabeln verschafft und eine umfassende Datensammlung angelegt, berichtete der "Guardian" am Samstag unter Berufung auf Snowden.
onen Nutzern aus. Die Behörde habe sich einen geheimen Zugang zu
Glasfaserkabeln verschafft und eine umfassende Datensammlung angelegt, berichteSpiegel
Nachrichten zu Edward Snowden und seinen Enthüllungen gegeben hat. Die Welt erfuhr von gigantischen Spähprogrammen des amerikanischen und des britischen Geheimdiensts, von angezapften Glasfaserkabeln , Wanzen in EU-Vertretungen und Botschaften. Es kam so viel ans Licht, dass man leicht den Überblick verliert: Was haben wir bisher erfahren, und was folgt daraus? Vorratsdatenspeicher
amerikanischen und des britischen Geheimdiensts, von angezapften
Glasfaserkabeln, Wanzen in EU-Vertretungen und Botschaften. Es kam so viel ans Spiegel
Benachrichtigungen" etwa darüber bieten kann, wenn sich eine Zielperson in den eigenen E-Mail- oder einen Chat-Account einloggt. Im Rahmen des Tempora-Programms werden Inhalte, die von Glasfaserkabeln abgezweigt werden, bis zu drei Tage zwischengespeichert. Vermutlich gehen die Programme Hand in Hand: Prism liefert säuberlich geordnete Details über Zielpersonen, Tempora ist das Sch
inloggt. Im Rahmen des Tempora-Programms werden Inhalte, die von
Glasfaserkabeln abgezweigt werden, bis zu drei Tage zwischengespeichert. VermutSpiegel
n, ist nur zu erahnen. Eine Quelle sind die Daten, die der britische Geheimdienst GCHQ (Government Communications Headquarters) im Rahmen des Tempora-Programms an den transatlantischen Glasfaserkabeln abschöpft, die von Großbritannien in die USA führen und den größten Teil des euroäischen Internetverkehrs beinhalten. Andere Daten sammelt die NSA selbst, zum Teil aber auch in Kooper
arters) im Rahmen des Tempora-Programms an den transatlantischen
Glasfaserkabeln abschöpft, die von Großbritannien in die USA führen und den gröDie Zeit
Zweifelsfreiheit, mit der Google und Yahoo solche Erklärungen als Ausreden ignorieren: "Wir sind empört darüber, wie weit die Regierung zu gehen scheint, um Daten von unseren privaten Glasfaserkabeln abzugreifen", erklärte Googles Chefjurist David Drummond und verlangte überfällige Reformen des US-Datenschutzes."Wir haben uns schon lange Sorgen über die Möglichkeit einer solchen A
it die Regierung zu gehen scheint, um Daten von unseren privaten
Glasfaserkabeln abzugreifen", erklärte Googles Chefjurist David Drummond und veDie Welt
er dies am Donnerstag erstmals offiziell bestätigte. Beim globalen Lauschangriff spielt neben Prism das Projekt Upstream eine große Rolle: Damit sollen US-Geheimdienstler auf Daten von Glasfaserkabeln und Internetknotenpunkten zugreifen können.
eine große Rolle: Damit sollen US-Geheimdienstler auf Daten von
Glasfaserkabeln und Internetknotenpunkten zugreifen können. Süddeutsche Zeitung
llen, gehört das Programm Prism. Die NSA besorgt sich damit Nutzerdaten von Google, Facebook, Microsoft, Apple und weiteren Unternehmen. Section 702 wird aber auch auf das Anzapfen von Glasfaserkabeln angewandt, also auf die anlasslose Massenüberwachung von Internetnutzern. An diesem Vorgehen haben Bürgerrechtler wie etwa die EFF einiges auszusetzen: Die NSA fängt immer wieder "u
ren Unternehmen. Section 702 wird aber auch auf das Anzapfen von
Glasfaserkabeln angewandt, also auf die anlasslose Massenüberwachung von InternDie Zeit
tweite Internetkommunikation Die Enthüllungen von Whistleblower Snowden weiten sich auf den britischen Geheimdienst GCHQ aus. Er soll sich laut "Guardian" heimlich Zugang zu den großen Glasfaserkabeln verschafft haben. Telefonate, E-Mails und Facebook-Einträge würden 30 Tage lang gespeichert, die Erkenntnisse mit der NSA geteilt. In den USA ist Snowden nun wegen Spionage angeklagt,
aus. Er soll sich laut "Guardian" heimlich Zugang zu den großen
Glasfaserkabeln verschafft haben. Telefonate, E-Mails und Facebook-Einträge würSüddeutsche Zeitung

Notes:
1 Where to start a query
2Smart Searcht breaks the user's input into individual words and then matches those words in any position and in any order in the table (rather than simple doing a simple string compare)
3Regular Expressions can be used to initialize advanced searches. In the regular expression search you can enter regular expression with various wildcards such as:

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