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d insbesondere bei den Freunden und Verbündeten Deutschlands Hinweise auf terroristische Aktivitäten in die elektronischen Netze gehen, werden deutsche Sicherheitsbehörden informiert. Auf Kooperation angewiesen Autor: Peter Carstens, Jahrgang 1962, politischer Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Berlin. Das bekannteste Beispiel einer solchen Geheimdienstkoope | en Netze gehen, werden deutsche Sicherheitsbehörden informiert. Auf | Kooperation | angewiesen Autor: Peter Carstens, Jahrgang 1962, politischer Korres | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
nungen für einen großangelegten Anschlag waren zu diesem Zeitpunkt weit vorangeschritten. Ähnliche Fälle, vielleicht weniger spektakulär, bestimmten den Alltag der nachrichtendienstlichen Kooperation . In Gremien - wie hierzulande dem Gemeinsamen Terrorabwehrzentrum (GTAZ) der deutschen Behörden, aber auch in institutionalisierten der informellen Runden auf internationaler Ebene - werde | niger spektakulär, bestimmten den Alltag der nachrichtendienstlichen | Kooperation | . In Gremien - wie hierzulande dem Gemeinsamen Terrorabwehrzentrum (G | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
) der deutschen Behörden, aber auch in institutionalisierten der informellen Runden auf internationaler Ebene - werden Informationen ausgetauscht, Fälle erörtert. Deutschland ist dabei auf Kooperation angewiesen, nicht zuletzt deswegen, weil nationale Datenschutzgesetze und Speicherungsverbote den Aktionsradius begrenzen. Hinzu kommt, dass die Vereinigten Staaten von Amerika, aber auch | nformationen ausgetauscht, Fälle erörtert. Deutschland ist dabei auf | Kooperation | angewiesen, nicht zuletzt deswegen, weil nationale Datenschutzgesetz | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
dürfen die Geheimdienste der Westalliierten BND und Verfassungsschutz um Aufklärungsmaßnahmen ersuchen. Hiervon sei direkt kein Gebrauch gemacht worden, allerdings gäbe es eine sehr enge Kooperation zwischen den US-Geheimdiensten und dem deutschen Auslandsgeheimdienst BND, die durch mehrere Absichtserklärungen geregelt und weiterhin als streng geheim eingestuft sei. Unter anderem tole | rekt kein Gebrauch gemacht worden, allerdings gäbe es eine sehr enge | Kooperation | zwischen den US-Geheimdiensten und dem deutschen Auslandsgeheimdiens | Heise | |
e verteidigt, sondern nun auch mit Verve ins Schwarze-Peter-Spiel eingestiegen ist und mit dem Zeigefinger vor allem auf die SPD zeigt.Welche Rolle spielt die SPD bei der Nachrichtendienst- Kooperation ?Die Bundesregierung wies in der vergangenen Woche auf ein im Jahr 2002 abgeschlossenes "Memorandum of Agreement" hin. Dieses sei bis heute die Grundlage für die Kooperation zwischen Bundes | die SPD zeigt.Welche Rolle spielt die SPD bei der Nachrichtendienst- | Kooperation | ?Die Bundesregierung wies in der vergangenen Woche auf ein im Jahr 20 | Die Welt | |
chrichtendienst-Kooperation?Die Bundesregierung wies in der vergangenen Woche auf ein im Jahr 2002 abgeschlossenes "Memorandum of Agreement" hin. Dieses sei bis heute die Grundlage für die Kooperation zwischen Bundesnachrichtendienst (BND) und NSA. Kanzleramtsminister war damals ausgerechnet der heutige SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier. Seine Partei verteidigt das Vorgehen und | randum of Agreement" hin. Dieses sei bis heute die Grundlage für die | Kooperation | zwischen Bundesnachrichtendienst (BND) und NSA. Kanzleramtsminister | Die Welt | |
glich Ziel der Ausspähung durch die NSA-Experten. Während Snowden die Zusammenarbeit zwischen den Diensten vorsichtig als "möglicherweise vorteilhaft" bezeichnete, kritisierte er, dass die Kooperation ohne Kontrolle durch deutsche Aufsichtsgremien geschehe. Der Untersuchungsausschuss könne dazu mehr Aufklärung bringen, hofft Snowden. Die deutschen Dienste gehören nach Angaben des Whistl | s "möglicherweise vorteilhaft" bezeichnete, kritisierte er, dass die | Kooperation | ohne Kontrolle durch deutsche Aufsichtsgremien geschehe. Der Untersu | Heise | |
on NSA-Dokumenten, die die Beteiligung von Unternehmen wie Yahoo, Facebook, Google und Microsoft am Spionageprogramm "Prism" untermauern. Die Firmen hätten Millionen von US-Dollar für ihre Kooperation bekommen.Die abgedruckten Dokumente aus dem Material des früheren US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden beschäftigen sich unter anderem mit den Folgen eines Gerichtsurteils in den USA | ism" untermauern. Die Firmen hätten Millionen von US-Dollar für ihre | Kooperation | bekommen.Die abgedruckten Dokumente aus dem Material des früheren US | Die Welt | |
und Großbritannien - informiert. Er habe ein "Konsultationsverfahren" angekündigt, sagte SPD-Obmann Christian Flisek. So solle mit Staaten wie den USA geklärt werden, ob Dokumente etwa zur Kooperation der Geheimdienste dem Ausschuss vorgelegt werden oder nicht. Renner sagte, hier baue sich ein "großer Dissens" auf. Konsultationen der Regierung mit den USA über solche Akten lehnte sie s | solle mit Staaten wie den USA geklärt werden, ob Dokumente etwa zur | Kooperation | der Geheimdienste dem Ausschuss vorgelegt werden oder nicht. Renner | Heise | |
hen Geheimdienstmitarbeitern zur Verbesserung der Zusammenarbeit gegeben; eines davon habe in Deutschland stattgefunden. Die Amerikaner seien „sehr klar“ über ihre Ziele gewesen; es sei im Kooperation gebeten worden, weil die „in unserem gegenseitigen Interesse“ gelegen habe. Schriftliche Vereinbarungen habe es nicht geben müssen, hatte Hayden ausgeführt. Unions-Mitglieder im PKGr nann | Die Amerikaner seien „sehr klar“ über ihre Ziele gewesen; es sei im | Kooperation | gebeten worden, weil die „in unserem gegenseitigen Interesse“ gelege | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
manten Bradley Manning, der sich vor einem Militärgericht verantworten muss: Seine Ankläger wollen ihn trotz eines Schuldeingeständnisses wegen des Verstoßes gegen die Spionagegesetze und " Kooperation mit dem Feind" verurteilt sehen - dem Prozess ging eine monatelange Isolationshaft voraus. Prism-Whistleblower Snowden betont deshalb Unterschiede zum Fall Manning. "Ich habe jedes einzeln | deingeständnisses wegen des Verstoßes gegen die Spionagegesetze und " | Kooperation | mit dem Feind" verurteilt sehen - dem Prozess ging eine monatelange | Süddeutsche Zeitung | |
Angela Merkel (58, CDU) hat die Zusammenarbeit mit US-Geheimdiensten verteidigt. Einen Vergleich der amerikanischen NSA mit der DDR-Staatssicherheit wies die Bundeskanzlerin zurück. Eine Kooperation unter engen rechtlichen Voraussetzungen entspreche den Aufgaben der Geheimdienste seit Jahrzehnten und diene der Sicherheit. Das sagte Merkel in einem am Mittwoch veröffentlichten Intervie | A mit der DDR-Staatssicherheit wies die Bundeskanzlerin zurück. Eine | Kooperation | unter engen rechtlichen Voraussetzungen entspreche den Aufgaben der | Bild Zeitung | |
inbindung europäischer Nachrichtendienste in die Ausspähprogramme des US-Geheimdienstes NSA verdichten sich. Nach Darstellung des früheren NSA-Chefs Michael Hayden (68) hatten die USA ihre Kooperation mit den Europäern nach den Anschlägen vom 11. September 2001 massiv ausgeweitet – und dabei keinen Zweifel an den Zielen gelassen: „Wir waren sehr offen zu unseren Freunden.” Außerdem soll | llung des früheren NSA-Chefs Michael Hayden (68) hatten die USA ihre | Kooperation | mit den Europäern nach den Anschlägen vom 11. September 2001 massiv | Bild Zeitung | |
g sei, wenn Daten gesammelt werden, sondern erst, wenn diese analysiert werden. Das müsse bei den öffentlichen Verlautbarungen immer beachtet sein. Er führte schließlich noch aus, dass die Kooperation zwischen dem Bundesnachrichtendienst (BND) und der NSA sehr eng sei. Er dürfe zwar nicht darüber sprechen, ob der BND direkt oder bewusst Daten deutscher Bürger an die NSA liefere, aber es | rungen immer beachtet sein. Er führte schließlich noch aus, dass die | Kooperation | zwischen dem Bundesnachrichtendienst (BND) und der NSA sehr eng sei. | Heise | |
war damit eines der ersten Unternehmen, das Teil des Überwachungsprogramms wurde. Mehr zum Thema Untersuchung: Was amerikanische Unternehmen mit unseren Daten machen EuGH prüft Facebooks Kooperation mit der NSA NSA-Skandal: Ein Erdbeben namens „Prism“ Verhandlungen vor dem FISC sind grundsätzlich geheim. Seit dem vergangenen Jahr klagte Yahoo auf die Freigabe der Gerichtsunterlagen. | ikanische Unternehmen mit unseren Daten machen EuGH prüft Facebooks | Kooperation | mit der NSA NSA-Skandal: Ein Erdbeben namens „Prism“ Verhandlungen | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
cher Nachrichtendienste in die Ausspähprogramme ihres Geheimdienstes NSA nicht wirklich Einhalt geboten hat. Nach Darstellung des früheren NSA-Chefs Michael Hayden (68) hatten die USA ihre Kooperation mit den Europäern nach den Anschlägen vom 11. September 2001 massiv ausgeweitet – und dabei keinen Zweifel an den Zielen gelassen: „Wir waren sehr offen zu unseren Freunden.“Die Kooperatio | llung des früheren NSA-Chefs Michael Hayden (68) hatten die USA ihre | Kooperation | mit den Europäern nach den Anschlägen vom 11. September 2001 massiv | Bild Zeitung | |
ooperation mit den Europäern nach den Anschlägen vom 11. September 2001 massiv ausgeweitet – und dabei keinen Zweifel an den Zielen gelassen: „Wir waren sehr offen zu unseren Freunden.“Die Kooperation , laut der die Informationen in einer Art Pool-System gebündelt werden, wurde offenbar bei einem geheimen Treffen der US-Dienste mit den Chefs der europäischen Nachrichtendienste kurz nach | den Zielen gelassen: „Wir waren sehr offen zu unseren Freunden.“Die | Kooperation | , laut der die Informationen in einer Art Pool-System gebündelt werde | Bild Zeitung | |
Anschlägen vom 11. September vereinbart – also in der Zeit der rot-grünen Bundesregierung!„Wir waren sehr klar darüber, was wir vorhatten in Bezug auf die Ziele, und wir baten sie um ihre Kooperation ”, sagte Hayden in einem ZDF-Interview am Rande des Sicherheitsforums in Aspen. „Nicht nur in Deutschland, aber dort fand, glaube ich, das Treffen statt.” Affäre um die US-Spähprogramme Die | was wir vorhatten in Bezug auf die Ziele, und wir baten sie um ihre | Kooperation | ”, sagte Hayden in einem ZDF-Interview am Rande des Sicherheitsforums | Bild Zeitung | |
Wer ist glaubwürdiger – Snowden oder Google? Edward Snowden sitzt in Moskau fest, alle Fragen bleiben offen: Wie sieht die Kooperation von BND und NSA aus? Gewähren Facebook, Google und Microsoft der NSA wissentlich Zugang zu ihren Servern? Der republikanische Kongressabgeordnete ist tot. Er hatte sich geweigert, einem Ge | owden sitzt in Moskau fest, alle Fragen bleiben offen: Wie sieht die | Kooperation | von BND und NSA aus? Gewähren Facebook, Google und Microsoft der NSA | Die Welt | |
m eingeräumt. In einem Interview behauptet Edward Snowden, deutsche Dienste würden mit der NSA eng kooperieren. Was ist daran neu? Eigentlich nichts. Es wäre wichtig zu erfahren, wie diese Kooperation aussieht und was der BND über die Aktivitäten der Amerikaner wusste. Doch das bleibt unklar. Wir brauchen aber Antworten auf genau diese Fragen, wenn wir die richtigen Konsequenzen ziehen | daran neu? Eigentlich nichts. Es wäre wichtig zu erfahren, wie diese | Kooperation | aussieht und was der BND über die Aktivitäten der Amerikaner wusste. | Die Welt | |
ge ein großer Teil (zum Beispiel rund 180 Millionen im Dezember 2012) von "XKeyscore" erfasst werde.Dem Bericht nach betrieb BND-Präsident Gerhard Schindler mit "Eifer" eine Vertiefung der Kooperation mit der NSA. "Der BND hat daran gearbeitet, die deutsche Regierung so zu beeinflussen, dass sie Datenschutzgesetze auf lange Sicht laxer auslegt, um größere Möglichkeiten für den Austausch | rieb BND-Präsident Gerhard Schindler mit "Eifer" eine Vertiefung der | Kooperation | mit der NSA. "Der BND hat daran gearbeitet, die deutsche Regierung s | Die Welt | |
tsbeschluss gilt für drei Monate und wird nach Angaben von Senatorin Dianne Feinstein seit sieben Jahren regelmäßig erneuert. Die anderen Mobilfunkbetreiber in den USA werden ebenfalls zur Kooperation gezwungen. Marina wiederum sammelt solche Metadaten für Internetverbindungen. Es handelt sich also um Informationen darüber, wer wem wann eine E-Mail geschickt hat, oder wer wann und wie | uert. Die anderen Mobilfunkbetreiber in den USA werden ebenfalls zur | Kooperation | gezwungen. Marina wiederum sammelt solche Metadaten für Internetver | Die Zeit | |
faserkabeln abschöpft, die von Großbritannien in die USA führen und den größten Teil des euroäischen Internetverkehrs beinhalten. Andere Daten sammelt die NSA selbst, zum Teil aber auch in Kooperation mit der CIA. | inhalten. Andere Daten sammelt die NSA selbst, zum Teil aber auch in | Kooperation | mit der CIA. | Die Zeit | |
r Regierung in London zur Vernichtung der Snowden-Dokumente gezwungen. Zusammenarbeit mit US-Zeitung Um dem Druck der britischen Regierung zu entgehen, kündigte der Guardian daraufhin eine Kooperation mit der New York Times an. Das britische Blatt werde bei der Veröffentlichung vertraulicher Geheimdienstdokumente künftig mit der US-Zeitung zusammenarbeiten, hatte der Guardian am Samstag | itischen Regierung zu entgehen, kündigte der Guardian daraufhin eine | Kooperation | mit der New York Times an. Das britische Blatt werde bei der Veröffe | Süddeutsche Zeitung | |
n menschliches Gesicht) zu geben. Den Bedenken in deutschen Nachrichtendiensten hat deren Koordinator Rechnung getragen: ihren Sorgen, die deutsche Debatte könnte zu Lasten internationaler Kooperation gehen, und ihrer Auffassung, die Bundesregierung lasse sie allein - im Regen stehen. Dass nun sogar die Opposition die Bereitschaft der Regierung würdigte, zur Aufklärung der Affäre beizut | ihren Sorgen, die deutsche Debatte könnte zu Lasten internationaler | Kooperation | gehen, und ihrer Auffassung, die Bundesregierung lasse sie allein - | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
t ein. Kooperation zwischen NSA und Internetfirmen Gellman weist aber noch auf einen als streng geheim eingestuften Bericht aus dem Büro des Generalinspekteurs der NSA aus dem Jahr 2009 hin. Darin heißt es a | Prism: Hinweise auf | Kooperation | zwischen NSA und Internetfirmen Gellman weist aber noch auf einen al | Die Zeit | |
andere westliche Geheimdienste greifen in großem Umfang internationale Kommunikation ab, spionieren Unternehmen sowie staatliche Stellen aus und verpflichten Dienstleister im Geheimen zur Kooperation . Einzelheiten dieses totalen Überwachungssystems enthüllen streng geheime Dokumente, die der Whistleblower und ehemalige NSA-Analyst Edward Snowden an sich gebracht und an Medien weitergeg | taatliche Stellen aus und verpflichten Dienstleister im Geheimen zur | Kooperation | . Einzelheiten dieses totalen Überwachungssystems enthüllen streng ge | Heise | |
idigen. Er sprach von "ungerechtfertigten Vorurteilen" gegenüber China.Cybersicherheit sollte kein "Anlass für gegenseitiges Misstrauen und Reibereien werden, sondern zum neuen Bereich der Kooperation zwischen China und den USA führen." Xi schlug vor, zu den bestehenden sechs bilateralen Dialogforen zwischen beiden Staaten ein weiteres zur Internetkriminalität einzurichten.Zum Zeitpunkt | iges Misstrauen und Reibereien werden, sondern zum neuen Bereich der | Kooperation | zwischen China und den USA führen." Xi schlug vor, zu den bestehende | Die Welt | |
huss sicherlich an dem Tag nicht so wichtig, an dem zwei Whistleblower in Berlin den amerikanischen „Nazi-Staat“ anprangern durften. Ist das nötig, um die zweifelhafte Rolle des BND in der Kooperation mit amerikanischen Geheimdiensten auszuleuchten? Ist es hilfreich, um herauszufinden, wie Grundrechte deutscher Bürger verletzt werden konnten? Das ist nicht der Fall. Vielmehr hat man de | ern durften. Ist das nötig, um die zweifelhafte Rolle des BND in der | Kooperation | mit amerikanischen Geheimdiensten auszuleuchten? Ist es hilfreich, u | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
urde laut Snowden routinemäßig mit der Polizeibehörde FBI und dem Geheimdienst CIA ausgetauscht. In einem NSA-Dokument sei die Rede gewesen von einem „Mannschaftssport“. US-Unternehmen zur Kooperation gezwungen?Der Geheimdienstexperte Erich Schmidt-Eenboom sagte BILD.de zu dem Bericht: „Es gab immer Druck der US-Regierung auf die großen amerikanischen Unternehmen, mit den Nachrichtendie | ei die Rede gewesen von einem „Mannschaftssport“. US-Unternehmen zur | Kooperation | gezwungen?Der Geheimdienstexperte Erich Schmidt-Eenboom sagte BILD.d | Bild Zeitung | |
lle Daten abfange, „die amerikanischen Boden berühren“. Man wisse, dass die US-Unternehmen sich gegen die Zusammenarbeit mit den Geheimdiensten gewehrt haben. Gaycken: „Sie wurden aber zur Kooperation gezwungen.“Die USA hätten allerdings nicht bedacht, dass dies für sie zu einem „strategischen Desaster“ werde. Gaycken sieht darin auch eine ökonomische Gefahr: „Das Vertrauen in die US-IT | mit den Geheimdiensten gewehrt haben. Gaycken: „Sie wurden aber zur | Kooperation | gezwungen.“Die USA hätten allerdings nicht bedacht, dass dies für si | Bild Zeitung | |
ibt es Spannungen zwischen dem Silicon Valley und der US-Regierung von Präsident Barack Obama. Die größeren Firmen möchten demnach die Erlaubnis, im Interesse ihrer Kunden das Ausmaß ihrer Kooperation mit der NSA offenzulegen. | en demnach die Erlaubnis, im Interesse ihrer Kunden das Ausmaß ihrer | Kooperation | mit der NSA offenzulegen. | Bild Zeitung | |
von Netzwerktechnik. Blick hinter die Kulissen So werden Pakete offenbar geöffnet (links) und die enthaltene Technik manipuliert (rechts). (Bild: Glenn Greewald, "Die totale Überwachung") Kooperation mit ausländischen Unternehmen Aber nicht nur im Rahmen von TAREX stehen auch ausländische Unternehmen deutlich stärker im Fokus der NSA als bislang gedacht. Zu den Kerngeheimnissen gehört | nipuliert (rechts). (Bild: Glenn Greewald, "Die totale Überwachung") | Kooperation | mit ausländischen Unternehmen Aber nicht nur im Rahmen von TAREX ste | Heise | |
"mit bestimmten ausländischen Partnern und ausländischen Unternehmen" daran, Geräte und Produkte für die Überwachung nutzbar zu machen. Zwar werden weder Unternehmensnamen noch Umfang der Kooperation genannt, trotzdem lässt die Enthüllung einen Wechsel auf vermeintlich sichere Technik, etwa aus Deutschland, in einem anderen Licht erscheinen. Immer wieder hatte es in den vergangenen Mon | zbar zu machen. Zwar werden weder Unternehmensnamen noch Umfang der | Kooperation | genannt, trotzdem lässt die Enthüllung einen Wechsel auf vermeintlic | Heise | |
insicht in die Akten forderte der NSA-Whistleblower William Binney ausländische Regierungen auf, die Unternehmen im eigenen Land genauer zu prüfen. Die müssten unter Eid zu einer möglichen Kooperation mit der NSA befragt werden. Dass das aber nicht reichen könnte, zeigt ein weiteres Detail aus den neuen Enthüllungen. Demnach umfasst "Sentry Eagle" ("Wachadler") auch Undercover-Agenten d | nen Land genauer zu prüfen. Die müssten unter Eid zu einer möglichen | Kooperation | mit der NSA befragt werden. Dass das aber nicht reichen könnte, zeig | Heise | |
n der nächsten Woche weitere Artikel erscheinen, die möglicherweise gerade in Deutschland noch viel explosiver wirken werden als das, was bisher publiziert wurde". Es gehe um die weltweite Kooperation der Geheimdienste bei der internationalen Telekommunikationsüberwachung. Darunter auch die Rolle des BND.Deutschland sei zwar nicht beim Programm Prism mit im Spiel – das sei das NSA-Progr | rden als das, was bisher publiziert wurde". Es gehe um die weltweite | Kooperation | der Geheimdienste bei der internationalen Telekommunikationsüberwach | Die Welt | |
andere westliche Geheimdienste greifen in großem Umfang internationale Kommunikation ab, spionieren Unternehmen sowie staatliche Stellen aus und verpflichten Dienstleister im Geheimen zur Kooperation . Einzelheiten dieses totalen Überwachungssystems enthüllen streng geheime Dokumente, die der Whistleblower und ehemalige NSA-Analyst Edward Snowden an sich gebracht und an Medien weitergeg | taatliche Stellen aus und verpflichten Dienstleister im Geheimen zur | Kooperation | . Einzelheiten dieses totalen Überwachungssystems enthüllen streng ge | Heise | |
das der SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe veröffentlicht. Nach Angaben des Geheimdienst-Enthüllers gebe es in der US-Lauschbehörde NSA das "Foreign Affairs Directorate", das zuständig für Kooperationen mit anderen Ländern sei. Die Zusammenarbeit werde so organisiert, dass Behörden anderer Länder "ihr politisches Führungspersonal vor dem 'Backlash' schützen" können, falls herauskommen | chbehörde NSA das "Foreign Affairs Directorate", das zuständig für | Kooperationen | mit anderen Ländern sei. Die Zusammenarbeit werde so organisiert | Spiegel | |
mnissen gehört demnach auch eine Reihe anderer Programme, die unter "Sentry Eagle" ("Wachadler") zusammengefasst werden. Bei "Sentry Owl" ("Wacheule") etwa, gehe es um bislang unbekannte Kooperationen mit ausländischen Unternehmen. Demnach arbeitet die NSA "mit bestimmten ausländischen Partnern und ausländischen Unternehmen" daran, Geräte und Produkte für die Überwachung nutzbar zu m | Bei "Sentry Owl" ("Wacheule") etwa, gehe es um bislang unbekannte | Kooperationen | mit ausländischen Unternehmen. Demnach arbeitet die NSA "mit best | Heise | |
Laura Poitras mit Hilfe verschlüsselter E-Mails, kurz bevor er weltweit bekannt wurde. Snowden beschreibt die Zusammenarbeit der Geheimdienste detailliert. In der NSA gebe es für solche Kooperationen mit anderen Ländern eine eigene Abteilung, das sogenannte Foreign Affairs Directorate. Dabei enthüllt er ein bemerkenswertes Detail zum Schutz von Entscheidungsträgern: Die Zusammenarbe | rbeit der Geheimdienste detailliert. In der NSA gebe es für solche | Kooperationen | mit anderen Ländern eine eigene Abteilung, das sogenannte Foreign | Spiegel |
Notes:
1 Where to start a query
2Smart Searcht breaks the user's input into individual words and then matches those words in any position and in any order in the table (rather than simple doing a simple string compare)
3Regular Expressions can be used to initialize advanced searches. In the regular expression search you can enter regular expression with various wildcards such as: