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. NSA -Abhöraffäre ein lukratives Geschäft: Weltweit verdienen sie Milliarden mit den Aufträgen von verängstigten Regierungen. von Steffan Heuer und Thomas Ramge "Es ducken sich gerade alle weg", sagt er | Für IT-Sicherheitsfirmen ist die | NSA | -Abhöraffäre ein lukratives Geschäft: Weltweit verdienen sie Milliarden mit d | Die Zeit | |
imistisch. Der Prism-Skandal, sagt er, habe allen Anbietern "eine Art globale Sonderkonjunktur beschert. Spione, Polizei-Ermittler und militärische Aufklärer schauen voller Neid und Neugier zur NSA mit ihren scheinbar unbegrenzten Mitteln und sagen: So etwas wollen wir auch. Zumindest die kleine Version davon." Den Rückstand des Rests der Welt zu den US-Diensten nennt er "den Schmerz des | ei-Ermittler und militärische Aufklärer schauen voller Neid und Neugier zur | NSA | mit ihren scheinbar unbegrenzten Mitteln und sagen: So etwas wollen wir auc | Die Zeit | |
eltweit das Internet ausspioniert. NSA -Whistleblower Edward Snowden versteckt sich in Hongkong. Die US-Behörden fordern seine Auslieferung - andernfalls drohe eine Verschlechterung der Beziehungen. Washington - Die USA fordern von Hong | NSA | -Whistleblower Edward Snowden versteckt sich in Hongkong. Die US-Behörden for | Spiegel | ||
rden in Hongkong wurden aufgefordert, diesen zu vollstrecken und Snowden auszuliefern. Snowden, der am Freitag 30 Jahre alt wurde, hatte im Mai das geheime Spähprogramm Prism des US-Geheimdienstes NSA enthüllt, mit dem das Internet und der Telefonverkehr umfassend überwacht werden. Der Computerexperte floh anschließend nach Hongkong. Außer der NSA späht offenbar der britische Geheimdienst GCHQ | alt wurde, hatte im Mai das geheime Spähprogramm Prism des US-Geheimdienstes | NSA | enthüllt, mit dem das Internet und der Telefonverkehr umfassend überwacht we | Spiegel | |
eheime Spähprogramm Prism des US-Geheimdienstes NSA enthüllt, mit dem das Internet und der Telefonverkehr umfassend überwacht werden. Der Computerexperte floh anschließend nach Hongkong. Außer der NSA späht offenbar der britische Geheimdienst GCHQ massiv Telefon- und Internetkommunikationen von Millionen Nutzern aus. Die Behörde habe sich einen geheimen Zugang zu Glasfaserkabeln verschafft und | wacht werden. Der Computerexperte floh anschließend nach Hongkong. Außer der | NSA | späht offenbar der britische Geheimdienst GCHQ massiv Telefon- und Internetk | Spiegel | |
NSA -Spähprogrammen Der Bundesnachrichtendienst verhält sich selbst nicht viel anders als die amerikanischen und britischen Dienste. Gesetze schränken ihn jedoch mehr ein, auch geht er gezielter vor. 2 | Geheimdienstkooperation So profitiert der BND von den | NSA | -Spähprogrammen Der Bundesnachrichtendienst verhält sich selbst nicht viel an | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
itik haben weder das eine noch das andere vermocht. Mit jeder Wiederholung klingen die immer gleichen Phrasen von der dräuenden Terrorgefahr hohler. Hohl sind sie auch de facto, denn selbst Obamas NSA -Prüfungskommission voller Geheimdienstler konnte den Nutzen der allumfassenden Sammelei nicht überzeugend darlegen. Trotzdem werden sie gebetsmühlenartig vorgebracht, um eine politische Beschneidu | äuenden Terrorgefahr hohler. Hohl sind sie auch de facto, denn selbst Obamas | NSA | -Prüfungskommission voller Geheimdienstler konnte den Nutzen der allumfassend | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ach um einen dummen Satz. NSA zeigt die Expansivität präventiver staatlicher Sicherheitslogik: Wer Verbrechen und Terror - koste es, was es wolle - vorbeugen will, der weiß nie genug; der will, im Namen der Sicherheit, immer m | Der Fall | NSA | zeigt die Expansivität präventiver staatlicher Sicherheitslogik: Wer Verbrec | Süddeutsche Zeitung | |
meldegeheimnis "getrost als Totalverlust abschreiben". Man hat ihn der Übertreibung geziehen; es ist noch schlimmer: Der Totalverlust bezieht sich auf alle Kommunikationsrechte. Prism-Programm der NSA So überwacht der US-Geheimdienst das Internet Aus Befürchtungen wird Gewissheit: Die amerikanischen Geheimdienste haben Zugang zu allen wichtigen Daten, die Apple, Facebook, Google und Co. über ih | Totalverlust bezieht sich auf alle Kommunikationsrechte. Prism-Programm der | NSA | So überwacht der US-Geheimdienst das Internet Aus Befürchtungen wird Gewissh | Süddeutsche Zeitung | |
erdienen!), sondern auf alle, auch ohne jeglichen Verdacht. Man wird versuchen müssen, auf kleinere, einigermaßen sichere Netzwerke umzusteigen, die in der EU daheim sind. Ein einzig Gutes hat die NSA -Spionage. Sie entlarvt den Hauptsatz der inneren Sicherheit, mit dem seit dem 11. September 2001 der Umbau des Sicherheitssystems begründet wird: Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürch | e Netzwerke umzusteigen, die in der EU daheim sind. Ein einzig Gutes hat die | NSA | -Spionage. Sie entlarvt den Hauptsatz der inneren Sicherheit, mit dem seit de | Süddeutsche Zeitung | |
nce Center in Wiesbaden. NSA und die Deutschen stecken unter einer Decke" Nach Aussagen des ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiters und Whistleblowers Edward Snowden kooperieren der Bundesnachrichtendienst (BND) und die amerik | Snowden: " | NSA | und die Deutschen stecken unter einer Decke" Nach Aussagen des ehemaligen US | Heise | |
Deutschen stecken unter einer Decke" Nach Aussagen des ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiters und Whistleblowers Edward Snowden kooperieren der Bundesnachrichtendienst (BND) und die amerikanische NSA offenbar stärker als bislang angenommen. In einem Interview, das das Nachrichtenmagazin Der Spiegel veröffentlicht hat, sagte Snowden, dass die NSA und die Deutschen "unter einer Decke" steckten. | Snowden kooperieren der Bundesnachrichtendienst (BND) und die amerikanische | NSA | offenbar stärker als bislang angenommen. In einem Interview, das das Nachric | Heise | |
desnachrichtendienst (BND) und die amerikanische NSA offenbar stärker als bislang angenommen. In einem Interview, das das Nachrichtenmagazin Der Spiegel veröffentlicht hat, sagte Snowden, dass die NSA und die Deutschen "unter einer Decke" steckten. Auch andere ausländische Geheimdienste arbeiteten mit der NSA zusammen. Koordiniert würde dies durch das Foreign Affairs Directorate der NSA. Teleko | s Nachrichtenmagazin Der Spiegel veröffentlicht hat, sagte Snowden, dass die | NSA | und die Deutschen "unter einer Decke" steckten. Auch andere ausländische Geh | Heise | |
ew, das das Nachrichtenmagazin Der Spiegel veröffentlicht hat, sagte Snowden, dass die NSA und die Deutschen "unter einer Decke" steckten. Auch andere ausländische Geheimdienste arbeiteten mit der NSA zusammen. Koordiniert würde dies durch das Foreign Affairs Directorate der NSA. Telekommunikationsfirmen säßen ebenfalls mit im Boot. Personen würden normalerweise aufgrund persönlicher E-Mails u | r Decke" steckten. Auch andere ausländische Geheimdienste arbeiteten mit der | NSA | zusammen. Koordiniert würde dies durch das Foreign Affairs Directorate der N | Heise | |
ass die NSA und die Deutschen "unter einer Decke" steckten. Auch andere ausländische Geheimdienste arbeiteten mit der NSA zusammen. Koordiniert würde dies durch das Foreign Affairs Directorate der NSA . Telekommunikationsfirmen säßen ebenfalls mit im Boot. Personen würden normalerweise aufgrund persönlicher E-Mails und des Facebook-Profils als Zielobjekte markiert. Snowden deutete zudem an, das | A zusammen. Koordiniert würde dies durch das Foreign Affairs Directorate der | NSA | . Telekommunikationsfirmen säßen ebenfalls mit im Boot. Personen würden norm | Heise | |
ivatsphäre der Bürger seien. Die anderen Behörden würden nicht danach fragen, woher die Geheimdienstler ihre Informationen haben. "Und wir fragen sie nach nichts." Nach Spiegel-Recherchen habe die NSA dem BND auch Analyse-Werkzeuge zum Anzapfen von Datenströmen zur Verfügung gestellt, die etwa Informationen aus Krisenregionen liefern. Damit ziehe der BND aus fünf digitalen Knotenpunkten Informa | en haben. "Und wir fragen sie nach nichts." Nach Spiegel-Recherchen habe die | NSA | dem BND auch Analyse-Werkzeuge zum Anzapfen von Datenströmen zur Verfügung g | Heise | |
ie etwa Informationen aus Krisenregionen liefern. Damit ziehe der BND aus fünf digitalen Knotenpunkten Informationen, die in der Zentrale in Pullach ausgewertet werden. Eine Zusammenarbeit mit der NSA hat BND-Chef Gerhard Spindler inzwischen bestätigt. Ob auch Internetknotenpunkte durch die NSA selbst in Deutschland ausspioniert wurden, ist bislang unklar. Eine erste Analyse des für Spionageabw | e in der Zentrale in Pullach ausgewertet werden. Eine Zusammenarbeit mit der | NSA | hat BND-Chef Gerhard Spindler inzwischen bestätigt. Ob auch Internetknotenpu | Heise | |
punkten Informationen, die in der Zentrale in Pullach ausgewertet werden. Eine Zusammenarbeit mit der NSA hat BND-Chef Gerhard Spindler inzwischen bestätigt. Ob auch Internetknotenpunkte durch die NSA selbst in Deutschland ausspioniert wurden, ist bislang unklar. Eine erste Analyse des für Spionageabwehr zuständigen Bundesamtes für Verfassungsschutz brachte bislang keine Erkenntnisse. Nach Info | erhard Spindler inzwischen bestätigt. Ob auch Internetknotenpunkte durch die | NSA | selbst in Deutschland ausspioniert wurden, ist bislang unklar. Eine erste An | Heise | |
em deutschen Auslandsgeheimdienst BND, die durch mehrere Absichtserklärungen geregelt und weiterhin als streng geheim eingestuft sei. Unter anderem toleriert der BND auch den Neubau eines geheimen NSA -Abhörzentrums namens Consolidated Intelligence Center in Wiesbaden. | ngestuft sei. Unter anderem toleriert der BND auch den Neubau eines geheimen | NSA | -Abhörzentrums namens Consolidated Intelligence Center in Wiesbaden. | Heise | |
Der Abhörskandal setzt Google, Facebook, Microsoft und Yahoo unter Druck. Die US-Regierung soll dort eigene Ausrüstung platziert haben. Die Firmen verneinen. von Patrick Beuth Haben FBI und NSA nun direkten Zugriff auf die Server von Google, Facebook, Microsoft, Yahoo und anderen US-Unternehmen oder nicht? Das ist eine der vielen unbeantworteten Fragen des Überwachungsskandals. Den entsp | stung platziert haben. Die Firmen verneinen. von Patrick Beuth Haben FBI und | NSA | nun direkten Zugriff auf die Server von Google, Facebook, Microsoft, Yahoo u | Die Zeit | |
ungsskandals. Den entsprechenden Berichten der Washington Post und des Guardian dazu stehen die Dementis der Firmen gegenüber. Die Washington Post hat am vergangenen Wochenende weitere Folien der NSA -Präsentation zum Überwachungsprogramm Prism veröffentlicht. Sie enthalten neue technische Details, wie die NSA an die Nutzerdaten herankommt. Falls die Zeitungsredakteure die Folien richtig deuten | nüber. Die Washington Post hat am vergangenen Wochenende weitere Folien der | NSA | -Präsentation zum Überwachungsprogramm Prism veröffentlicht. Sie enthalten ne | Die Zeit | |
rmen gegenüber. Die Washington Post hat am vergangenen Wochenende weitere Folien der NSA-Präsentation zum Überwachungsprogramm Prism veröffentlicht. Sie enthalten neue technische Details, wie die NSA an die Nutzerdaten herankommt. Falls die Zeitungsredakteure die Folien richtig deuten, geraten die Zurückweisungen der Unternehmen ins wanken. Falls. Zunächst ein Blick zurück: "Collection directl | rogramm Prism veröffentlicht. Sie enthalten neue technische Details, wie die | NSA | an die Nutzerdaten herankommt. Falls die Zeitungsredakteure die Folien richt | Die Zeit | |
U.S. Service Providers: Microsoft, Yahoo, Google, Facebook, PalTalk, AOL, Skype, YouTube, Apple" – so steht es auf einer der bereits Anfang Juni von der Washington Post veröffentlichten Folien der NSA . "Sammlung direkt von den Servern der folgenden US-Unternehmen ..." Auch der Guardian hatte diesen Satz in seinen ersten Berichten zitiert. Beide Zeitungen interpretierten das als direkten Zugriff | der bereits Anfang Juni von der Washington Post veröffentlichten Folien der | NSA | . "Sammlung direkt von den Servern der folgenden US-Unternehmen ..." Auch der | Die Zeit | |
mmlung direkt von den Servern der folgenden US-Unternehmen ..." Auch der Guardian hatte diesen Satz in seinen ersten Berichten zitiert. Beide Zeitungen interpretierten das als direkten Zugriff der NSA auf die Unternehmensserver. Google dementierte das am deutlichsten, und zwar mehrfach: CEO Larry Page und Googles Chefjustiziar David Drummond schrieben im Unternehmensblog: "Wir sind keinem Progr | ichten zitiert. Beide Zeitungen interpretierten das als direkten Zugriff der | NSA | auf die Unternehmensserver. Google dementierte das am deutlichsten, und zwar | Die Zeit | |
er US-Regierung auf die Server und keine freiwillige Zusammenarbeit mit den Behörden. Nun hat die Washington Post vier weitere Folien veröffentlicht. Damit sind nun neun von 41 Seiten der internen NSA -Präsentation bekannt. Auf zwei der neuen Folien wird die US-Bundespolizei FBI erwähnt, mit ihrer Data Intercept Technology Unit (Ditu). Ob das eine technische Einrichtung oder eine Polizeieinheit | eitere Folien veröffentlicht. Damit sind nun neun von 41 Seiten der internen | NSA | -Präsentation bekannt. Auf zwei der neuen Folien wird die US-Bundespolizei F | Die Zeit | |
richtung oder eine Polizeieinheit ist, bleibt unklar. Deutlich wird dagegen, dass die oben genannten neun Unternehmen Kundendaten an diese Einheit übertragen. Von dort werden die Daten dann an die NSA weitergeleitet, wo sie im Rahmen verschiedener Unterprogramme ausgewertet werden. Verweis auf "zuverlässige Quellen" Das Interessanteste an den Folien aber sind die Anmerkungen und Erklärungen, di | ndendaten an diese Einheit übertragen. Von dort werden die Daten dann an die | NSA | weitergeleitet, wo sie im Rahmen verschiedener Unterprogramme ausgewertet we | Die Zeit | |
nutzt Ausrüstung der Regierung auf dem Gelände der Unternehmen, um passende Informationen von einer teilnehmenden Firma wie Microsoft oder Yahoo zu bekommen und es ohne weitere Überprüfung an die NSA weiterzuleiten." Und weiter: "Von der Abhöreinrichtung des FBI auf dem Gelände der Unternehmen werden die Informationen an einen oder mehrere 'Kunden' weitergeleitet." Aus den Folien selbst geht d | wie Microsoft oder Yahoo zu bekommen und es ohne weitere Überprüfung an die | NSA | weiterzuleiten." Und weiter: "Von der Abhöreinrichtung des FBI auf dem Gelän | Die Zeit | |
d kritisiert die USA scharf. Die Grenze zwischen den Themen, über die er schreibt, und der Sphäre, in denen sie handeln, verschwimmt derzeit. Glenn Greenwald, der investigative Journalist, der dem NSA -Whistleblower Edward Snowden aus Hongkong heraus bei der Verbreitung von Top-secret-Dokumenten half, erzählt jedenfalls von Erlebnissen am Rande seiner Arbeit, die aus einem Agententhriller stamme | verschwimmt derzeit. Glenn Greenwald, der investigative Journalist, der dem | NSA | -Whistleblower Edward Snowden aus Hongkong heraus bei der Verbreitung von Top | Die Welt | |
.In der aktuellen Geheimdienstaffäre ist Greenwald, der eine Interviewanfrage der "Welt" unbeantwortet ließ, viel mehr als ein beobachtender Journalist. Er, der dem "Guardian" jenen Scoop über das NSA -Programm Prism schrieb, hatte mit Edward Snowden Kontakt, bevor der mit den streng geheimen Unterlagen das Weite suchte.Greenwald half Snowden, von Hongkong aus sein Material zu einem bekannten Te | ls ein beobachtender Journalist. Er, der dem "Guardian" jenen Scoop über das | NSA | -Programm Prism schrieb, hatte mit Edward Snowden Kontakt, bevor der mit den | Die Welt | |
einem bekannten Teil in die Öffentlichkeit und zu einem gänzlich unbekannten Teil in Sicherheit zu bringen. Greenwald selbst sagt, Snowden habe als eine Art "Rückversicherung" die von ihm aus dem NSA -Posten auf Hawaii herausgeschmuggelten Dokumente in verschlüsselter Form mehreren Personen geschickt. Es handele sich dabei um "mehrere tausend Seiten", von denen bislang nur ein sehr kleiner Teil | elbst sagt, Snowden habe als eine Art "Rückversicherung" die von ihm aus dem | NSA | -Posten auf Hawaii herausgeschmuggelten Dokumente in verschlüsselter Form meh | Die Welt | |
Sie ist EU-Justiz-Kommissarin und damit Europas oberste Datenschützerin: Viviane Reding (62). BILD sprach mit ihr über den Abhör-Skandal, NSA -Enthüller Edward Snowden und die neue EU-Datenschutzverordnung.BILD: Warum reagiert die EU auf den Abhör-Skandal der US-Geheimdienste so zurückhaltend?Viviane Reding: „Ich hatte in den letzten Woc | schützerin: Viviane Reding (62). BILD sprach mit ihr über den Abhör-Skandal, | NSA | -Enthüller Edward Snowden und die neue EU-Datenschutzverordnung.BILD: Warum r | Bild Zeitung | |
waren, um nach einigem Zögern den Kurs der EU-Kommission für einen starken europäischen Datenschutz nachdrücklich zu unterstützen. In dieser zentralen Frage muss Europa jetzt einig auftreten.“ Die NSA -Affäre Die Ausspäh- und Überwachungsprogramme des US-Geheimdienstes NSA, mit denen auch in Deutschland Daten von Telefon- und Internetnutzern gesammelt worden sein sollen, haben weltweit für Empör | erstützen. In dieser zentralen Frage muss Europa jetzt einig auftreten.“ Die | NSA | -Affäre Die Ausspäh- und Überwachungsprogramme des US-Geheimdienstes NSA, mit | Bild Zeitung | |
en europäischen Datenschutz nachdrücklich zu unterstützen. In dieser zentralen Frage muss Europa jetzt einig auftreten.“ Die NSA-Affäre Die Ausspäh- und Überwachungsprogramme des US-Geheimdienstes NSA , mit denen auch in Deutschland Daten von Telefon- und Internetnutzern gesammelt worden sein sollen, haben weltweit für Empörung gesorgt. Einzelheiten und Umfang der Ausspähung sind seit Wochen unk | Die NSA-Affäre Die Ausspäh- und Überwachungsprogramme des US-Geheimdienstes | NSA | , mit denen auch in Deutschland Daten von Telefon- und Internetnutzern gesamm | Bild Zeitung | |
NSA US-Geheimdienst soll Wanzen in EU-Gebäuden installiert haben Nichts war vor den Experten des US-Geheimdienst sicher: Die NSA hat wohl auch Einrichtungen der Europäischen Union ausgespäht. Dies sol | 29. Juni 2013 17:09 Überwachungsprogramm der | NSA | US-Geheimdienst soll Wanzen in EU-Gebäuden installiert haben Nichts war vor | Süddeutsche Zeitung | |
29. Juni 2013 17:09 Überwachungsprogramm der NSA US-Geheimdienst soll Wanzen in EU-Gebäuden installiert haben Nichts war vor den Experten des US-Geheimdienst sicher: Die NSA hat wohl auch Einrichtungen der Europäischen Union ausgespäht. Dies soll aus geheimen Dokumenten hervorgehen, die der frühere Geheimdienst-Mitarbeiter Edward Snowden mitgenommen hat. Führende EU-P | nstalliert haben Nichts war vor den Experten des US-Geheimdienst sicher: Die | NSA | hat wohl auch Einrichtungen der Europäischen Union ausgespäht. Dies soll aus | Süddeutsche Zeitung | |
hen Union ausgespäht. Dies soll aus geheimen Dokumenten hervorgehen, die der frühere Geheimdienst-Mitarbeiter Edward Snowden mitgenommen hat. Führende EU-Politiker sind empört. Der US-Geheimdienst NSA späht offenbar die Europäische Union gezielt aus. In EU-Einrichtungen in Washington, New York und Brüssel seien unter anderem Wanzen installiert worden, berichtete der Spiegel vorab unter Berufung | wden mitgenommen hat. Führende EU-Politiker sind empört. Der US-Geheimdienst | NSA | späht offenbar die Europäische Union gezielt aus. In EU-Einrichtungen in Was | Süddeutsche Zeitung | |
unter Berufung auf Dokumente des US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden, die das Nachrichtenmagazin in Teilen habe einsehen können. So gehe aus einem als streng geheim eingestuften Papier der NSA vom September 2010 hervor, wie der Geheimdienst Wanzen im Gebäude der EU-Vertretung in Washington installiert und auch das interne Computernetz infiltriert habe. Die USA hätten so nicht nur Bespre | einsehen können. So gehe aus einem als streng geheim eingestuften Papier der | NSA | vom September 2010 hervor, wie der Geheimdienst Wanzen im Gebäude der EU-Ver | Süddeutsche Zeitung | |
und interne Dokumente auf den Computern gehabt. Auf die gleiche Weise sei auch die EU-Vertretung bei den Vereinten Nationen in New York attackiert worden, berichtete das Magazin. Offenbar sei die NSA auch für einen Lauschangriff verantwortlich, der sich vor mehr als fünf Jahren gegen das Justus-Lipsius-Gebäude in Brüssel gerichtet habe. Dort verfügt jeder EU-Staat über Räume mit Telefon- und I | onen in New York attackiert worden, berichtete das Magazin. Offenbar sei die | NSA | auch für einen Lauschangriff verantwortlich, der sich vor mehr als fünf Jahr | Süddeutsche Zeitung | |
er Räume mit Telefon- und Internetanschlüssen für Minister. Die Attacke sei ins Nato-Hauptquartier im Brüsseler Vorort Evere zurückverfolgt worden, und zwar in einen abgeschirmten Bereich, der von NSA -Experten genutzt werde. Die USA schweigen zu den Vorwürfen. "Ich kann das nicht kommentieren", sagte der stellvertretende US-Sicherheitsberater Ben Rhodes am Samstag vor Journalisten in Pretoria. | vere zurückverfolgt worden, und zwar in einen abgeschirmten Bereich, der von | NSA | -Experten genutzt werde. Die USA schweigen zu den Vorwürfen. "Ich kann das ni | Süddeutsche Zeitung | |
verkaufen wollen. NSA -Affäre wissen müssen Jetzt soll Klarheit in die Spähaffäre kommen: Kanzleramtsminister Pofalla (CDU) sagt im Kontrollgremium des Bundestages aus. Die "Welt" beantwortet die wichtigsten Fragen übe | Was Sie über die | NSA | -Affäre wissen müssen Jetzt soll Klarheit in die Spähaffäre kommen: Kanzlera | Die Welt | |
Snowden?Anfang Juni tauchen in der US-Zeitung "Washington Post" und im britischen "Guardian" die ersten Berichte über einen umfassenden Zugriff des US-Nachrichtendienstes National Security Agency ( NSA ) auf Internetdaten von Privatpersonen auf. Grundlage sind Unterlagen und Aussagen des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden, der auf seiner Flucht mittlerweile in Russland Asyl erhalten hat. | nen umfassenden Zugriff des US-Nachrichtendienstes National Security Agency ( | NSA | ) auf Internetdaten von Privatpersonen auf. Grundlage sind Unterlagen und Aus | Die Welt | |
en Berichte über einen umfassenden Zugriff des US-Nachrichtendienstes National Security Agency (NSA) auf Internetdaten von Privatpersonen auf. Grundlage sind Unterlagen und Aussagen des ehemaligen NSA -Mitarbeiters Edward Snowden, der auf seiner Flucht mittlerweile in Russland Asyl erhalten hat. Snowdens Vorwürfe klingen brisant: Der Nachrichtendienst NSA habe weltweit einen umfassenden Zugriff | on Privatpersonen auf. Grundlage sind Unterlagen und Aussagen des ehemaligen | NSA | -Mitarbeiters Edward Snowden, der auf seiner Flucht mittlerweile in Russland | Die Welt | |
d Unterlagen und Aussagen des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden, der auf seiner Flucht mittlerweile in Russland Asyl erhalten hat. Snowdens Vorwürfe klingen brisant: Der Nachrichtendienst NSA habe weltweit einen umfassenden Zugriff auf private Daten und die Mitarbeiter könnten die Kontrollinstanzen vor einem Zugriff leicht umgehen. In den kommenden Wochen veröffentlicht vor allem der " | Asyl erhalten hat. Snowdens Vorwürfe klingen brisant: Der Nachrichtendienst | NSA | habe weltweit einen umfassenden Zugriff auf private Daten und die Mitarbeite | Die Welt | |
tweit eine umfassende Ausspähung zugegeben. Doch die Details der Programme sind noch immer unklar. Die Bundesregierung wartet zum Beispiel noch immer auf Antworten aus den USA, in welcher Form die NSA Daten deutscher Staatsbürger beobachtet, speichert oder auswertet. Bisher ist erst von einem Dokument die Rede, in dem die NSA auf die einen Bruchteil der Vorwürfe eingeht. In Deutschland wird die | artet zum Beispiel noch immer auf Antworten aus den USA, in welcher Form die | NSA | Daten deutscher Staatsbürger beobachtet, speichert oder auswertet. Bisher is | Die Welt | |
um Beispiel noch immer auf Antworten aus den USA, in welcher Form die NSA Daten deutscher Staatsbürger beobachtet, speichert oder auswertet. Bisher ist erst von einem Dokument die Rede, in dem die NSA auf die einen Bruchteil der Vorwürfe eingeht. In Deutschland wird die Debatte um das Datensaugen besonders heftig geführt: Das liegt zum einen wohl an der jüngsten Geschichte, in der es hierzuland | hert oder auswertet. Bisher ist erst von einem Dokument die Rede, in dem die | NSA | auf die einen Bruchteil der Vorwürfe eingeht. In Deutschland wird die Debatt | Die Welt | |
m Umfang wird das Netz ausgespäht?Über die massive Überwachung des Internets durch Russland oder China geben Snowdens Dokumente keine Auskunft. Er hatte offenbar lediglich Zugang zu Unterlagen der NSA . Ein Fundament ihrer Programme ist das Spähnetzwerk "Five Eyes", das nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet wurde. Zu der Gruppe gehören die USA, Kanada, Großbritannien, Australien und Neuseeland. S | kumente keine Auskunft. Er hatte offenbar lediglich Zugang zu Unterlagen der | NSA | . Ein Fundament ihrer Programme ist das Spähnetzwerk "Five Eyes", das nach de | Die Welt | |
Spähnetzwerk "Five Eyes", das nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet wurde. Zu der Gruppe gehören die USA, Kanada, Großbritannien, Australien und Neuseeland. Sie teilen sehr viele Informationen. Die NSA kann in den USA etwa mit dem Programm Prism Daten von amerikanischen Internetfirmen absaugen und verfügt mit der Software XKeyscore über eine Art Geheimdienst-Google, mit dem man fast das gesamte | tannien, Australien und Neuseeland. Sie teilen sehr viele Informationen. Die | NSA | kann in den USA etwa mit dem Programm Prism Daten von amerikanischen Interne | Die Welt | |
d die Kommunikation über das Internet oder das Telefon läuft schon seit Jahren über Glasfaserkabel und Internetknotenpunkte, die nicht in der Bundesrepublik liegen. In den USA hat zum Beispiel die NSA Zugriff auf Daten bei US-Firmen wie Facebook, Microsoft oder Google und damit auch auf Informationen über Nutzer aus Deutschland, die Dienste dieser Anbieter nutzen.Ist das Ausspähen legal?US-Präs | kte, die nicht in der Bundesrepublik liegen. In den USA hat zum Beispiel die | NSA | Zugriff auf Daten bei US-Firmen wie Facebook, Microsoft oder Google und dami | Die Welt | |
Surveillance Court (FISC) genehmigt werden. Damit will Obama sein Land beruhigen, den Rest der Welt verunsichert er damit aber eher. Denn Obama sagt im Klartext: Die Daten von US-Bürgern dürfe die NSA nicht einfach so speichern. Allerdings: Ausländer genießen diesen Schutz durch das US-Recht eben nicht. Die Bundesanwaltschaft hat deshalb bereits ein Beobachtungsverfahren eingeleitet.Greift die | t aber eher. Denn Obama sagt im Klartext: Die Daten von US-Bürgern dürfe die | NSA | nicht einfach so speichern. Allerdings: Ausländer genießen diesen Schutz dur | Die Welt | |
nicht einfach so speichern. Allerdings: Ausländer genießen diesen Schutz durch das US-Recht eben nicht. Die Bundesanwaltschaft hat deshalb bereits ein Beobachtungsverfahren eingeleitet.Greift die NSA Daten deutscher Bürger in Deutschland ab?Seit Wochen wird vor allem in Deutschland spekuliert, was hinter einer Zahl aus Snowdens Dokumenten steckt: Demnach sollen nämlich pro Monat 500 Millionen | tschaft hat deshalb bereits ein Beobachtungsverfahren eingeleitet.Greift die | NSA | Daten deutscher Bürger in Deutschland ab?Seit Wochen wird vor allem in Deuts | Die Welt | |
ab?Seit Wochen wird vor allem in Deutschland spekuliert, was hinter einer Zahl aus Snowdens Dokumenten steckt: Demnach sollen nämlich pro Monat 500 Millionen Datensätze aus der Bundesrepublik zur NSA weitergeleitet werden. Noch ist unklar, wo sie von wem erhoben werden. Die NSA hat jedenfalls eigene Standorte in Deutschland. Politisch ist mit diesem Vorwurf wohl die heikelste Frage verbunden – | sollen nämlich pro Monat 500 Millionen Datensätze aus der Bundesrepublik zur | NSA | weitergeleitet werden. Noch ist unklar, wo sie von wem erhoben werden. Die N | Die Welt | |
aus Snowdens Dokumenten steckt: Demnach sollen nämlich pro Monat 500 Millionen Datensätze aus der Bundesrepublik zur NSA weitergeleitet werden. Noch ist unklar, wo sie von wem erhoben werden. Die NSA hat jedenfalls eigene Standorte in Deutschland. Politisch ist mit diesem Vorwurf wohl die heikelste Frage verbunden – schließlich hat Bundeskanzlerin Angela Merkel vor ihrem Sommerurlaub deutlich | A weitergeleitet werden. Noch ist unklar, wo sie von wem erhoben werden. Die | NSA | hat jedenfalls eigene Standorte in Deutschland. Politisch ist mit diesem Vor | Die Welt | |
wies in der vergangenen Woche auf ein im Jahr 2002 abgeschlossenes "Memorandum of Agreement" hin. Dieses sei bis heute die Grundlage für die Kooperation zwischen Bundesnachrichtendienst (BND) und NSA . Kanzleramtsminister war damals ausgerechnet der heutige SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier. Seine Partei verteidigt das Vorgehen und weist darauf hin, dass das millionenfache Ausspähen dam | die Grundlage für die Kooperation zwischen Bundesnachrichtendienst (BND) und | NSA | . Kanzleramtsminister war damals ausgerechnet der heutige SPD-Fraktionschef F | Die Welt | |
welche Rolle der BND bei Drohen-Angriffe der Amerikaner gespielt hat und ob er mit Informationen geholfen hat, mutmaßliche Extremisten gezielt zu töten.Am Wochenende wurde zudem bekannt, dass die NSA laut "Spiegel" Deutschland und die EU intern ausdrücklich als Spionageziel aufführt. Es ist unklar, ob damit gezielte Maßnahmen verbunden sind. Ob die Fragen beantwortet werden, ist ebenfalls unkl | che Extremisten gezielt zu töten.Am Wochenende wurde zudem bekannt, dass die | NSA | laut "Spiegel" Deutschland und die EU intern ausdrücklich als Spionageziel a | Die Welt | |
. (anw) NSA -Abhörskandal schreckt Internetnutzer vor Online-Käufen ab Die durch den Whistleblower Edward Snowden aufgedeckten Überwachungsmachenschaften der NSA wirkt sich auf das Einkaufverhalten der Interne | 27.09.2013 08:44 Umfrage: | NSA | -Abhörskandal schreckt Internetnutzer vor Online-Käufen ab Die durch den Whis | Heise | |
27.09.2013 08:44 Umfrage: NSA-Abhörskandal schreckt Internetnutzer vor Online-Käufen ab Die durch den Whistleblower Edward Snowden aufgedeckten Überwachungsmachenschaften der NSA wirkt sich auf das Einkaufverhalten der Internetnutzer aus. Fast jeder zweite deutsche Verbraucher sieht Gefahrenpotenziale für die Datensicherheit beim Online-Einkaufen, ergab eine Studie, die da | den Whistleblower Edward Snowden aufgedeckten Überwachungsmachenschaften der | NSA | wirkt sich auf das Einkaufverhalten der Internetnutzer aus. Fast jeder zweit | Heise | |
ther der Moderne. Zu seinen Bewunderern gehören die USA freilich nicht, sie suchen ihn wegen Hoch- und Landesverrats per Haftbefehl. Als Mitarbeiter des US-Geheimdienstes National Security Agency ( NSA ) hat Snowden über Jahre hinweg hoch sensible Dokumente kopiert, die nun über Personen seines Vertrauens – etwa den ehemaligen "Guardian"-Reporter Glenn Greenwald – nach und nach veröffentlicht wer | Haftbefehl. Als Mitarbeiter des US-Geheimdienstes National Security Agency ( | NSA | ) hat Snowden über Jahre hinweg hoch sensible Dokumente kopiert, die nun über | Die Welt | |
ium, das er für einen freiwilligen Einsatz im Irak-Krieg unterbricht und 2005 schließlich ohne Abschluss abbricht.Er beginnt eine Tätigkeit als technischer Mitarbeiter der US-Geheimdienste CIA und NSA . Bis Mai 2013 arbeitete er im Auftrag der NSA als Systemadministrator für die Consulting-Firma Booz Allen Hamilton. Diese Tätigkeit erlaubte es ihm, Datensätze einzusehen, zu bearbeiten und zu kop | innt eine Tätigkeit als technischer Mitarbeiter der US-Geheimdienste CIA und | NSA | . Bis Mai 2013 arbeitete er im Auftrag der NSA als Systemadministrator für di | Die Welt | |
Irak-Krieg unterbricht und 2005 schließlich ohne Abschluss abbricht.Er beginnt eine Tätigkeit als technischer Mitarbeiter der US-Geheimdienste CIA und NSA. Bis Mai 2013 arbeitete er im Auftrag der NSA als Systemadministrator für die Consulting-Firma Booz Allen Hamilton. Diese Tätigkeit erlaubte es ihm, Datensätze einzusehen, zu bearbeiten und zu kopieren, die als streng geheim eingestuft waren. | r der US-Geheimdienste CIA und NSA. Bis Mai 2013 arbeitete er im Auftrag der | NSA | als Systemadministrator für die Consulting-Firma Booz Allen Hamilton. Diese | Die Welt | |
programm namens Tempora.Bis zu seiner Flucht nach Hongkong Ende Mai 2013 lebte er mit seiner Freundin auf der zum US-Bundesstaat Hawaii gehörenden Insel Oahu als externer Mitarbeiter der örtlichen NSA -Niederlassung. Sein Leben dort bezeichnete er als "sehr komfortabel". Er habe einen sicheren Job und ein Haus auf Hawaii gehabt sowie ein Jahresgehalt von umgerechnet etwa 90.000 Euro. Verglichen | desstaat Hawaii gehörenden Insel Oahu als externer Mitarbeiter der örtlichen | NSA | -Niederlassung. Sein Leben dort bezeichnete er als "sehr komfortabel". Er hab | Die Welt | |
ssische Internetfirma sein, ein Job, für den er seinen Aufenthaltsort nicht verlassen muss. "Sie haben keine Ahnung, was alles möglich ist", sagte er kürzlich in seinem ersten Videointerview. "Die NSA nimmt die Kommunikation von allen ins Visier ... Ich will nicht in einer Welt leben, in der alles, was ich sage, alles, was ich tue, jeder, mit dem ich rede, jede Regung von Kreativität oder Liebe | alles möglich ist", sagte er kürzlich in seinem ersten Videointerview. "Die | NSA | nimmt die Kommunikation von allen ins Visier ... Ich will nicht in einer Wel | Die Welt | |
n Kerry suchte mit einer Entschuldigung für "gewisse Praktiken" bei den Geheimdiensten, die auf "Autopilot gelaufen seien", düpierte Freunde und Verbündete zu besänftigen. Die Perspektiven auf die NSA -Affäre beiderseits des Atlantiks bleiben jedoch unterschiedlich. In den USA überwiegen Überdruss und Achselzucken. Kerry räumte das Offenkundige ein: Dass hohe Regierungsbeamte von gewissen Spähpr | n", düpierte Freunde und Verbündete zu besänftigen. Die Perspektiven auf die | NSA | -Affäre beiderseits des Atlantiks bleiben jedoch unterschiedlich. In den USA | Die Welt | |
mer keine Vorratsdatenspeicherung. NSA -Affäre Helden der Freiheit Deutschland im Snowden-Fieber: Die Wut ist wieder einmal groß, der Wahlkampf tobt, der Bundesinnenminister reist nach Washington. Das erste Opfer ist die Vorratsdatenspe | NSA | -Affäre Helden der Freiheit Deutschland im Snowden-Fieber: Die Wut ist wieder | Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||
t in einer Welt leben, in der alles, was ich sage, alles was ich mache, der Name jedes Gesprächspartners, jeder Ausdruck von Kreativität, Liebe oder Freundschaft aufgezeichnet wird.“ Der ehemalige NSA -Techniker Edward Snowden wendet sich damit gegen geheimdienstliche (und auch kommerzielle?) Sammelwut nach der Schleppnetz-Methode. Autor: Jasper von Altenbockum, Jahrgang 1962, verantwortlicher R | von Kreativität, Liebe oder Freundschaft aufgezeichnet wird.“ Der ehemalige | NSA | -Techniker Edward Snowden wendet sich damit gegen geheimdienstliche (und auch | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
sie haben (jedenfalls in Deutschland) enorme Wirkung. Das gelang ihm und dem Netzwerk von „Wikileaks“ besonders gut mit der Beschreibung über die Verwicklung des BND in das Überwachungssystem der NSA . „Natürlich“, sagte Snowden im „Spiegel“, bestehe sie darin, dass die Amerikaner „unter einer Decke mit den Deutschen“ steckten. Das ist alles, was er dazu sagte - an manchen Stammtischen wird dif | der Beschreibung über die Verwicklung des BND in das Überwachungssystem der | NSA | . „Natürlich“, sagte Snowden im „Spiegel“, bestehe sie darin, dass die Amerik | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ür einen bestimmten Zeitraum die Metadaten von Telefonaten, E-mails, SMS und anderen Verbindungen vorübergehend speichern, dasselbe wie Geheimdienste? Anders gefragt: In einem Land, in dem BND und NSA mit Stasi und Gestapo verglichen werden - wie muss es dort mit dem Verständnis von Freiheit bestellt sein? Telefongesellschaften und Provider speichern immerhin jetzt schon auf Vorrat - für ihre B | n, dasselbe wie Geheimdienste? Anders gefragt: In einem Land, in dem BND und | NSA | mit Stasi und Gestapo verglichen werden - wie muss es dort mit dem Verständn | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
NSA -Affäre zur Verantwortung zu ziehen. Snowden habe den USA großen Schaden zugefügt. Die US-Bundespolizei FBI hat strafrechtliche Ermittlungen gegen den in Hongkong untergetauchten Enthüller Edward S | Die US-Bundespolizei will alles unternehmen, um den Enthüller der | NSA | -Affäre zur Verantwortung zu ziehen. Snowden habe den USA großen Schaden zuge | Die Zeit | |
her Informationen habe "großen Schaden für unser Land und unsere Sicherheit" angerichtet. Snowden hatte der Presse Informationen über die Überwachung von Internetnutzern durch den US-Geheimdienst NSA zugespielt. Dadurch wurde die Existenz des Programms Prism aufgedeckt, durch das der Geheimdienst Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google, Facebook und Microsoft auswertet. Die betroffenen | rmationen über die Überwachung von Internetnutzern durch den US-Geheimdienst | NSA | zugespielt. Dadurch wurde die Existenz des Programms Prism aufgedeckt, durch | Die Zeit | |
ernetkonzerne wie Google, Facebook und Microsoft auswertet. Die betroffenen Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre Server. Snowden zufolge haben Mitarbeiter der NSA außerdem seit 2009 Hunderte Male Computer in Hongkong und auf dem chinesischen Festland angegriffen. Die Hongkonger Zeitung South China Morning Post veröffentlichte Teile eines Interviews mit S | f der Geheimdienste auf ihre Server. Snowden zufolge haben Mitarbeiter der | NSA | außerdem seit 2009 Hunderte Male Computer in Hongkong und auf dem chinesis | Die Zeit | |
Flucht von Edward Snowden: Pizza, Hühnchen, Pepsi Von Ole Reißmann Er fliegt von Hawaii nach Hongkong. Mit dem Material über die NSA -Überwachung. Er checkt in einem Fünf-Sterne-Hotel ein, wechselt seinen Standort. Bei Geheimtreffen müssen die Helfer ihre Handys im Kühlschrank deponieren. Jetzt befindet sich Edward Snowden in Mo | n Ole Reißmann Er fliegt von Hawaii nach Hongkong. Mit dem Material über die | NSA | -Überwachung. Er checkt in einem Fünf-Sterne-Hotel ein, wechselt seinen Stand | Spiegel | |
ward Snowden in Moskau. Die Rekonstruktion seiner Flucht. Edward Snowdens Flucht beginnt am 20. Mai. Da ist er noch angestellt bei dem US-Konzern Booz Allen und arbeitete als Dienstleister für die NSA in Hawaii. Was er über den US-Geheimdienst erfahren habe, habe ihm keine Ruhe mehr gelassen: fast grenzenlose Internetüberwachung, offenbar weitgehend ohne rechtliche Schranken. Die streng gehütet | stellt bei dem US-Konzern Booz Allen und arbeitete als Dienstleister für die | NSA | in Hawaii. Was er über den US-Geheimdienst erfahren habe, habe ihm keine Ruh | Spiegel | |
etzten freigenommen haben - ein paar Wochen, angeblich, um sich um medizinische Angelegenheiten zu kümmern. Schon die Ausreise aus den USA sei ein Risiko gewesen, sagte Snowden. Eigentlich müssten NSA -Mitarbeiter Auslandsreisen 30 Tage vorher anmelden. Mobiltelefone im Kühlschrank Snowden bucht kurzfristig, niemand hält ihn auf. In Hongkong versteckt er sich zunächst in einem Hotelzimmer. Aus | sreise aus den USA sei ein Risiko gewesen, sagte Snowden. Eigentlich müssten | NSA | -Mitarbeiter Auslandsreisen 30 Tage vorher anmelden. Mobiltelefone im Kühlsc | Spiegel | |
mer. Aus Angst vor der CIA verlässt er es in den folgenden drei Wochen nach eigenen Angaben ganze dreimal. Dann beginnen "Guardian" und "Washington Post" mit den Enthüllungen: über den Zugriff der NSA auf Verbindungsdaten, über das Spähprogramm Prism, mit dem auf Nutzerdaten bei Facebook, Google, Microsoft und anderen großen IT-Konzernen zugegriffen wird. Über die Seekabel-Überwachung der Brite | "Guardian" und "Washington Post" mit den Enthüllungen: über den Zugriff der | NSA | auf Verbindungsdaten, über das Spähprogramm Prism, mit dem auf Nutzerdaten b | Spiegel | |
riffen wird. Über die Seekabel-Überwachung der Briten, die den Datenverkehr über den Atlantik belauschen. Was bisher allenfalls vermutet wurde, wird nun öffentlich. Die US-Regierung ist sauer. Die NSA -Abteilung für Spionageabwehr, das Associate Directorate for Security and Counterintelligence, nimmt Ermittlungen auf. Der Whistleblower zeigt sich lieber gleich selbst der Öffentlichkeit: Am 9. Ju | enfalls vermutet wurde, wird nun öffentlich. Die US-Regierung ist sauer. Die | NSA | -Abteilung für Spionageabwehr, das Associate Directorate for Security and Cou | Spiegel | |
in Hamburg haben am Donnerstagabend 150 Menschen gegen das Spähprogramm «Prism» demonstriert. Der US-Geheimdienstexperte Edward Snowden hatte unter anderem enthüllt, dass der US-Nachrichtendienst NSA mit «Prism» weltweit in ungeahntem Ausmaß die Kommunikation per E-Mail und Telefon ausspähe. Die USA suchen den Geflüchteten wegen Geheimnisverrats. «Die Enthüllungen von Edward Snowden haben die | e Edward Snowden hatte unter anderem enthüllt, dass der US-Nachrichtendienst | NSA | mit «Prism» weltweit in ungeahntem Ausmaß die Kommunikation per E-Mail und T | Die Welt | |
ie USA suchen den Geflüchteten wegen Geheimnisverrats. «Die Enthüllungen von Edward Snowden haben die schlimmsten Befürchtungen bewiesen, dass jeder täglich und verdachtsunabhängig Zielscheibe der NSA ist», sagte der Organisator der Demonstration, der Hamburger Anwalt Oliver Pragal. Die Veranstaltung soll auch eine Solidaritätsbekundung mit Snowden sein. Die Hamburger Demonstranten forderten au | htungen bewiesen, dass jeder täglich und verdachtsunabhängig Zielscheibe der | NSA | ist», sagte der Organisator der Demonstration, der Hamburger Anwalt Oliver P | Die Welt | |
efs der meisten Fraktionen am Donnerstag in Straßburg grundsätzlich den Plan, Snowden im Rahmen der im Justizausschuss laufenden Untersuchungen über das Ausspähprogramm Prism des US-Geheimdienstes NSA zu befragen. Sie konnten sich aber nicht auf die Form einigen.Eine Arbeitsgruppe innerhalb des Justizausschusses, die Licht in das Ausspähprogramm der NSA bringen soll, hatte den derzeit im russis | aufenden Untersuchungen über das Ausspähprogramm Prism des US-Geheimdienstes | NSA | zu befragen. Sie konnten sich aber nicht auf die Form einigen.Eine Arbeitsgr | Die Welt | |
sspähprogramm Prism des US-Geheimdienstes NSA zu befragen. Sie konnten sich aber nicht auf die Form einigen.Eine Arbeitsgruppe innerhalb des Justizausschusses, die Licht in das Ausspähprogramm der NSA bringen soll, hatte den derzeit im russischen Exil lebenden Snowden über seine Anwältin kontaktiert und gebeten, per Videoaufzeichnung Fragen von Abgeordneten zu beantworten.Die Aufzeichnungen sol | gruppe innerhalb des Justizausschusses, die Licht in das Ausspähprogramm der | NSA | bringen soll, hatte den derzeit im russischen Exil lebenden Snowden über sei | Die Welt | |
er Fraktion der konservativen Europäischen Volkspartei (EVP), der größten politischen Gruppe im Europaparlament, regte sich jedoch Widerstand. Der CDU-Abgeordnete Axel Voss, ebenfalls Mitglied der NSA -Arbeitsgruppe, wehrt sich gegen die geplante Videobotschaft.Die Befragung müsse interaktiv per direkter Videokonferenz vorgenommen werden. Die Abgeordneten müssten die Möglichkeit haben, nachzufra | ich jedoch Widerstand. Der CDU-Abgeordnete Axel Voss, ebenfalls Mitglied der | NSA | -Arbeitsgruppe, wehrt sich gegen die geplante Videobotschaft.Die Befragung mü | Die Welt | |
tion des Whistleblowers, dem Russland im vergangenen Sommer für ein Jahr ein Aufenthaltsrecht erteilt hatte.Bei anderen Fragen gehe es um um den Umfang der Ausspähung europäischer Bürger durch die NSA und eine mögliche Zusammenarbeit europäischer Geheimdienste mit den USA. Wegen des Streits im Parlament sei mit einer Beantwortung der Fragen nun nicht vor Januar zu rechnen.Die Ko-Vorsitzende der | Fragen gehe es um um den Umfang der Ausspähung europäischer Bürger durch die | NSA | und eine mögliche Zusammenarbeit europäischer Geheimdienste mit den USA. Weg | Die Welt | |
nen gegeben. Die Blätter hatten von einer millionenfachen Überwachung von Telefonanschlüssen und einer riesigen Datensammlung über Internetkommunikation berichtet. Das Projekt des US-Geheimdiensts NSA trägt den Namen "Prism".Snowden hatte zuletzt für eine Firma gearbeitet, die Aufträge für die NSA übernahm und war so an Geheimnisse gekommen. Zuvor hatte er zeitweise für den Auslandsgeheimdienst | mlung über Internetkommunikation berichtet. Das Projekt des US-Geheimdiensts | NSA | trägt den Namen "Prism".Snowden hatte zuletzt für eine Firma gearbeitet, die | Die Welt | |
iner riesigen Datensammlung über Internetkommunikation berichtet. Das Projekt des US-Geheimdiensts NSA trägt den Namen "Prism".Snowden hatte zuletzt für eine Firma gearbeitet, die Aufträge für die NSA übernahm und war so an Geheimnisse gekommen. Zuvor hatte er zeitweise für den Auslandsgeheimdienst CIA gearbeitet.Er hatte sich am 20. Mai nach Hongkong abgesetzt. Die autonome chinesische Region | Prism".Snowden hatte zuletzt für eine Firma gearbeitet, die Aufträge für die | NSA | übernahm und war so an Geheimnisse gekommen. Zuvor hatte er zeitweise für de | Die Welt | |
h am 20. Mai nach Hongkong abgesetzt. Die autonome chinesische Region hat ein Auslieferungsabkommen mit den Vereinigten Staaten. Allerdings gibt es davon Ausnahmen in Fällen politischer Verfolgung. NSA soll PCs in Hongkong überwacht habenDie USA haben noch keinen Antrag auf Auslieferung gestellt. Aus Solidarität mit Snowden haben Anhänger des US-Bürgers einen Protestmarsch organisiert, der am Sa | Staaten. Allerdings gibt es davon Ausnahmen in Fällen politischer Verfolgung. | NSA | soll PCs in Hongkong überwacht habenDie USA haben noch keinen Antrag auf Aus | Die Welt | |
Protestmarsch organisiert, der am Samstag am US-Konsulat in Hongkong vorbeiziehen soll.Snowden hat dem US-Geheimdienst erst am Donnerstag wieder einen schweren Schlag versetzt. Jahrelang habe die NSA Hunderte Hackerangriffe in China und Hongkong ausgeführt, sagte er der "South China Morning Post". Erst wenige Stunden zuvor hatte NSA-Direktor Keith Alexander die Überwachungsprogramme seines Die | erst am Donnerstag wieder einen schweren Schlag versetzt. Jahrelang habe die | NSA | Hunderte Hackerangriffe in China und Hongkong ausgeführt, sagte er der "Sout | Die Welt | |
tag wieder einen schweren Schlag versetzt. Jahrelang habe die NSA Hunderte Hackerangriffe in China und Hongkong ausgeführt, sagte er der "South China Morning Post". Erst wenige Stunden zuvor hatte NSA -Direktor Keith Alexander die Überwachungsprogramme seines Dienstes verteidigt: Durch sie seien Dutzende Terroranschläge verhindert worden.Die Anschuldigungen Snowdens wiegen schwer: Seit 2009 soll | rt, sagte er der "South China Morning Post". Erst wenige Stunden zuvor hatte | NSA | -Direktor Keith Alexander die Überwachungsprogramme seines Dienstes verteidig | Die Welt | |
ktor Keith Alexander die Überwachungsprogramme seines Dienstes verteidigt: Durch sie seien Dutzende Terroranschläge verhindert worden.Die Anschuldigungen Snowdens wiegen schwer: Seit 2009 soll die NSA Computer in Hongkong und China überwacht haben, behauptete er in dem Interview. Der Hongkonger Zeitung legte er als Beweis Dokumente vor, die das Blatt nach eigenen Angaben nicht verifizieren konn | indert worden.Die Anschuldigungen Snowdens wiegen schwer: Seit 2009 soll die | NSA | Computer in Hongkong und China überwacht haben, behauptete er in dem Intervi | Die Welt | |
eking Gegenargumente an die Hand. Erst am Wochenende hatte Präsident Barack Obama den chinesischen Staatschef Xi Jinping aufgefordert, etwas gegen Cyberspionage zu unternehmen.Unterdessen geht die NSA in den USA in die Defensive. Direktor Alexander sagte bei einer Anhörung vor dem Senat am Mittwochabend, Dutzende Anschläge seien durch das Überwachungsprogramm vereitelt worden. Die jüngsten Enth | aufgefordert, etwas gegen Cyberspionage zu unternehmen.Unterdessen geht die | NSA | in den USA in die Defensive. Direktor Alexander sagte bei einer Anhörung vor | Die Welt | |
exander sagte bei einer Anhörung vor dem Senat am Mittwochabend, Dutzende Anschläge seien durch das Überwachungsprogramm vereitelt worden. Die jüngsten Enthüllungen untergrüben die Fähigkeiten der NSA , die Sicherheit der US-Bürger werde gefährdet. Zugleich sprach sich Alexander für umfassende Transparenz im Datenskandal aus. Er wolle der Öffentlichkeit so viele Details wie möglich über die Über | vereitelt worden. Die jüngsten Enthüllungen untergrüben die Fähigkeiten der | NSA | , die Sicherheit der US-Bürger werde gefährdet. Zugleich sprach sich Alexande | Die Welt | |
S-Bürger werde gefährdet. Zugleich sprach sich Alexander für umfassende Transparenz im Datenskandal aus. Er wolle der Öffentlichkeit so viele Details wie möglich über die Überwachungsprogramme der NSA präsentieren.Alexander forderte auch eine bessere Kontrolle von Fremdfirmen. Er sei ernsthaft besorgt, dass ein externes Unternehmen Zugang zu zentralen Bereichen des NSA-Netzwerks gehabt habe, sa | fentlichkeit so viele Details wie möglich über die Überwachungsprogramme der | NSA | präsentieren.Alexander forderte auch eine bessere Kontrolle von Fremdfirmen. | Die Welt | |
Überwachungsprogramme der NSA präsentieren.Alexander forderte auch eine bessere Kontrolle von Fremdfirmen. Er sei ernsthaft besorgt, dass ein externes Unternehmen Zugang zu zentralen Bereichen des NSA -Netzwerks gehabt habe, sagte er. Alexander erklärte, man könne derzeit nicht alle Stellen für Computer-Systemadministratoren mit eigenem Personal besetzen. Aber man müsse künftig noch genauer hins | aft besorgt, dass ein externes Unternehmen Zugang zu zentralen Bereichen des | NSA | -Netzwerks gehabt habe, sagte er. Alexander erklärte, man könne derzeit nicht | Die Welt | |
sollte dies auch tun. "Das ist ein sehr ungewöhnlicher Vorgang", sagte Ho, der auch Abgeordneter im Regionalparlament ist.Von Hongkong aus hatte der frühere Mitarbeiter einer für den Geheimdienst NSA tätigen IT-Firma erstmals vor zwei Wochen massive Spionage der USA im Internet enthüllt und damit weltweit Empörung über die Geheimdienst-Praktiken ausgelöst. Vor seiner Abreise aus Hongkong legte | st.Von Hongkong aus hatte der frühere Mitarbeiter einer für den Geheimdienst | NSA | tätigen IT-Firma erstmals vor zwei Wochen massive Spionage der USA im Intern | Die Welt | |
Hacker-Angriffe ein Wettlauf mit der Zeit ist:„Ich habe nicht viel Ahnung von der Formel 1. Für mich ist es wichtig, das Rennen in der Cyberwelt zu gewinnen“Seit der weltweite Datenklau um PRISM, NSA und Edward Snowden die Welt erschüttert, ist klar: Kaum einer ist mehr vor Abhör- oder Hacker-Attacken sicher. Kaspersky: „Wir sind mitten in einem Cyber-Krieg, wo die Attacken heftiger und die Vi | s Rennen in der Cyberwelt zu gewinnen“Seit der weltweite Datenklau um PRISM, | NSA | und Edward Snowden die Welt erschüttert, ist klar: Kaum einer ist mehr vor A | Bild Zeitung | |
ische Konsulat in Hongkong. Ein Sprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin sagte, man habe von Snowdens Aufenthaltsort und Plänen keine Kenntnis. Snowden, der früher für den US-Abhördienst NSA (National Security Agency) gearbeitet hatte, hatte das US-Spähprogramm Prism und das britische Tempora-Projekt der Öffentlichkeit bekannt gemacht. Er suchte in Hongkong Schutz vor der Verfolgung d | ltsort und Plänen keine Kenntnis. Snowden, der früher für den US-Abhördienst | NSA | (National Security Agency) gearbeitet hatte, hatte das US-Spähprogramm Prism | Spiegel | |
- "Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, die so etwas macht", sagt Edward Snowden. "So etwas", damit meint er das geheime Ausspähen von Internetdiensten, wie es die National Security Agency ( NSA ) seit 2007 getan hat. Snowden war die vergangenen vier Jahre als Mitarbeiter externer Unternehmen wie Dell in dem US-Geheimdienst tätig - jetzt hat ihn die britische Zeitung "Guardian" als Quelle | geheime Ausspähen von Internetdiensten, wie es die National Security Agency ( | NSA | ) seit 2007 getan hat. Snowden war die vergangenen vier Jahre als Mitarbeiter | Spiegel | |
Ahnung, was alles möglich ist." Die "Washington Post" und der "Guardian" hatten mehrere Seiten mit Grafiken aus einer internen Präsentation veröffentlicht, die den Fluss von Informationen an die NSA im Rahmen von Prism zeigen. Aus der Präsentation geht hervor, dass die Datensammlung Schritt für Schritt auf immer mehr Internetunternehmen ausgeweitet wurde. Die Konzerne bestreiten aber, den Beh | internen Präsentation veröffentlicht, die den Fluss von Informationen an die | NSA | im Rahmen von Prism zeigen. Aus der Präsentation geht hervor, dass die Daten | Spiegel | |
urden. "Ich kann ihre Mails, Passwörter, Gesprächsdaten bekommen" Snowden beschrieb im "Guardian" eine noch größere Dimension der Datensammlung, als die von ihm enthüllten Dokumente andeuten: "Die NSA hat eine Infrastruktur aufgebaut, die ihr erlaubt, fast alles abzufangen." Damit werde der Großteil der menschlichen Kommunikation automatisch aufgesaugt. "Wenn ich in ihre E-Mails oder in das Tel | nsion der Datensammlung, als die von ihm enthüllten Dokumente andeuten: "Die | NSA | hat eine Infrastruktur aufgebaut, die ihr erlaubt, fast alles abzufangen." D | Spiegel | |
egierung von Hongkong nicht ausliefern werde, auch wenn ihm das Risiko einer Gefängnisstrafe von Anfang an bewusst gewesen sei. "Ich glaube nicht, dass ich mein Zuhause jemals wiedersehen werde." NSA -Chef: Enthüllungen waren "leichtfertig" James Clapper, der oberste Geheimdienstchef der USA, hatte am Sonntag die Enthüllungen in den Medien um Prism als "leichtfertig" und durchsetzt mit "bedeute | en sei. "Ich glaube nicht, dass ich mein Zuhause jemals wiedersehen werde." | NSA | -Chef: Enthüllungen waren "leichtfertig" James Clapper, der oberste Geheimdie | Spiegel | |
dere Firmen wie Microsoft äußerten sich nicht. Google behauptete, nicht an dem Überwachungsprogramm Prism teilgenommen zu haben, obwohl der Name der Firma explizit in einem der Originalauszüge der NSA -Akten als „PRISM-Provider” erwähnt wird.NSA-Mitarbeiter spionierten Geliebte ausNSA-Mitarbeiter haben ihre weitreichenden Überwachungsmöglichkeiten gelegentlich auch benutzt, um ihre Geliebten ode | u haben, obwohl der Name der Firma explizit in einem der Originalauszüge der | NSA | -Akten als „PRISM-Provider” erwähnt wird.NSA-Mitarbeiter spionierten Geliebte | Bild Zeitung | |
t. Google behauptete, nicht an dem Überwachungsprogramm Prism teilgenommen zu haben, obwohl der Name der Firma explizit in einem der Originalauszüge der NSA-Akten als „PRISM-Provider” erwähnt wird. NSA -Mitarbeiter spionierten Geliebte ausNSA-Mitarbeiter haben ihre weitreichenden Überwachungsmöglichkeiten gelegentlich auch benutzt, um ihre Geliebten oder Ehepartner auszuspionieren. Im vergangenen | in einem der Originalauszüge der NSA-Akten als „PRISM-Provider” erwähnt wird. | NSA | -Mitarbeiter spionierten Geliebte ausNSA-Mitarbeiter haben ihre weitreichende | Bild Zeitung | |
pitzenamen bei dem Dienst bekommen: „LOVEINT” - in Anlehnung an andere gängige Abkürzungen wie „SIGINT” für die Auswertung von Informationen. In allen Fällen seien die Mitarbeiter bestraft worden. NSA räum Verstöße einDie NSA hat unterdessen eingeräumt, dass einige ihrer Analysten gelegentlich wissentlich und vorsätzlich ihre Vollmachten bei Überwachungsaufgaben überschritten haben. Dies sei in | ng von Informationen. In allen Fällen seien die Mitarbeiter bestraft worden. | NSA | räum Verstöße einDie NSA hat unterdessen eingeräumt, dass einige ihrer Analy | Bild Zeitung | |
bekommen: „LOVEINT” - in Anlehnung an andere gängige Abkürzungen wie „SIGINT” für die Auswertung von Informationen. In allen Fällen seien die Mitarbeiter bestraft worden. NSA räum Verstöße einDie NSA hat unterdessen eingeräumt, dass einige ihrer Analysten gelegentlich wissentlich und vorsätzlich ihre Vollmachten bei Überwachungsaufgaben überschritten haben. Dies sei in den vergangenen zehn Jah | allen Fällen seien die Mitarbeiter bestraft worden. NSA räum Verstöße einDie | NSA | hat unterdessen eingeräumt, dass einige ihrer Analysten gelegentlich wissent | Bild Zeitung | |
ngenommen hatte, dass er nicht NOCH größer werden könnte! Doch er kann ...Der nach Hongkong getürmte Ex-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden (29) packt weiter aus. Nachdem er den US-Geheimdienst NSA (National Security Agency) massiv belastet hatte, greift er jetzt den britischen Geheimdienst GCHQ (Government Communications Headquarters) an.Die Briten, so schreibt der „Guardian“, der die Gesch | rbeiter Edward Snowden (29) packt weiter aus. Nachdem er den US-Geheimdienst | NSA | (National Security Agency) massiv belastet hatte, greift er jetzt den britis | Bild Zeitung | |
te, seien schlimmer als jede US-Spionagebehörde. Der GCHQ habe sich Zugang zum weltweiten Internet beschafft und schöpft dort „Unmengen von Daten” ab, die dann wiederum mit den US-Partnern von der NSA (National Security Agency) geteilt würden. Neben E-Mails, Einträgen im sozialen Netzwerk Facebook oder auch Telefongesprächen würden auch persönliche Informationen der Nutzer gespeichert und analy | dort „Unmengen von Daten” ab, die dann wiederum mit den US-Partnern von der | NSA | (National Security Agency) geteilt würden. Neben E-Mails, Einträgen im sozia | Bild Zeitung | |
usland beschäftigen, hieß es.Unterdessen beschäftigt das Thema weiter die deutsche Politik. SPD und Grüne fordern von der Bundesregierung Klarheit über die Ausspähaktivitäten des US-Geheimdienstes NSA . SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier verlangte von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) unmittelbar vor ihrem Auftritt vor der Bundespressekonferenz an diesem Freitag eine umfassende Aufkläru | r Bundesregierung Klarheit über die Ausspähaktivitäten des US-Geheimdienstes | NSA | . SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier verlangte von Bundeskanzlerin Ang | Die Welt | |
raktionschef Frank-Walter Steinmeier verlangte von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) unmittelbar vor ihrem Auftritt vor der Bundespressekonferenz an diesem Freitag eine umfassende Aufklärung der NSA -Affäre."Was weiß die Regierung? Läuft das Programm noch? Was tut Merkel, um deutsche Interessen zu wahren? Darauf müssen jetzt Antworten her", sagte Steinmeier der "Bild"-Zeitung. Das Absaugen und | r der Bundespressekonferenz an diesem Freitag eine umfassende Aufklärung der | NSA | -Affäre."Was weiß die Regierung? Läuft das Programm noch? Was tut Merkel, um | Die Welt | |
despressekonferenz, eine unabhängige Institution der Hauptstadtjournalisten, wo rund 250 Berichterstatter erwartet werden. Wichtigstes Thema dürfte Prism, das Ausspähprogramm des US-Geheimdienstes NSA sein. Merkel hat die US-Regierung zur Zusicherung aufgefordert, auf deutschem Boden deutsches Recht einzuhalten. Bisher ist dazu keine Antwort von US-Präsident Barack Obama bekannt.Vor dem Hinterg | n. Wichtigstes Thema dürfte Prism, das Ausspähprogramm des US-Geheimdienstes | NSA | sein. Merkel hat die US-Regierung zur Zusicherung aufgefordert, auf deutsche | Die Welt | |
rtigen Software analysiert werden. NSA Totale Überwachung Die Überwachung durch amerikanische Geheimdienste ist beileibe kein neues Phänomen. Schon seit 2001 will die NSA alles wissen. 14.07.2013, von Thomas Gutschker Im Juni 2008 besu | NSA | Totale Überwachung Die Überwachung durch amerikanische Geheimdienste ist bei | Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||
NSA Totale Überwachung Die Überwachung durch amerikanische Geheimdienste ist beileibe kein neues Phänomen. Schon seit 2001 will die NSA alles wissen. 14.07.2013, von Thomas Gutschker Im Juni 2008 besuchte Generalleutnant Keith Alexander, der Chef des amerikanischen Geheimdienstes NSA, seine Mitarbeiter in Menwith Hill. Der Stützpu | che Geheimdienste ist beileibe kein neues Phänomen. Schon seit 2001 will die | NSA | alles wissen. 14.07.2013, von Thomas Gutschker Im Juni 2008 besuchte General | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
e kein neues Phänomen. Schon seit 2001 will die NSA alles wissen. 14.07.2013, von Thomas Gutschker Im Juni 2008 besuchte Generalleutnant Keith Alexander, der Chef des amerikanischen Geheimdienstes NSA , seine Mitarbeiter in Menwith Hill. Der Stützpunkt liegt in der englischen Grafschaft North Yorkshire und wird seit den fünfziger Jahren von der NSA betrieben. Von dort wurde im Kalten Krieg der s | Generalleutnant Keith Alexander, der Chef des amerikanischen Geheimdienstes | NSA | , seine Mitarbeiter in Menwith Hill. Der Stützpunkt liegt in der englischen G | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
der, der Chef des amerikanischen Geheimdienstes NSA, seine Mitarbeiter in Menwith Hill. Der Stützpunkt liegt in der englischen Grafschaft North Yorkshire und wird seit den fünfziger Jahren von der NSA betrieben. Von dort wurde im Kalten Krieg der satellitengestützte Datenverkehr der Sowjetunion abgefangen, es war der wichtigste Knoten im globalen Spionageprogramm „Echelon“. Alexander hatte den | ischen Grafschaft North Yorkshire und wird seit den fünfziger Jahren von der | NSA | betrieben. Von dort wurde im Kalten Krieg der satellitengestützte Datenverke | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
rprofis eine schöne „Sommer-Hausaufgabe“ mitgebracht, wie er es formulierte: „Warum können wir nicht alle Signale zu jeder Zeit sammeln?“ So ist es auf einem Dokument aus der Sammlung des früheren NSA -Mitarbeiters Edward Snowden überliefert. Autor: Thomas Gutschker, Jahrgang 1971, Redakteur im Ressort Politik in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Alexanders „Hausaufgabe“ mag überzog | er Zeit sammeln?“ So ist es auf einem Dokument aus der Sammlung des früheren | NSA | -Mitarbeiters Edward Snowden überliefert. Autor: Thomas Gutschker, Jahrgang | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
hker, Jahrgang 1971, Redakteur im Ressort Politik in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Alexanders „Hausaufgabe“ mag überzogen oder gar absurd wirken - aber nur auf Leute, die nicht zur NSA gehören. Die Mitarbeiter selbst können kaum überrascht gewesen sein: Alles zu wissen und alles zu speichern war seit 2001 zum neuen Ziel der technischen Aufklärung geworden. Damit änderte sich auc | be“ mag überzogen oder gar absurd wirken - aber nur auf Leute, die nicht zur | NSA | gehören. Die Mitarbeiter selbst können kaum überrascht gewesen sein: Alles z | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Daten freiwillig zur Verfügung wie die Briten. Nicht einmal die Privatsphäre von Amerikanern blieb verschont. So entstanden Überwachungsprogramme wie das von Snowden enthüllte „Prism“, bei dem die NSA Daten amerikanischer Internetkonzerne abzweigt. Anfangs 200 Millionen Dollar Etat im JahrAm Anfang dieser Entwicklung stand ein Mann, dessen Name böse Erinnerungen weckt: John Poindexter. Als Sic | den Überwachungsprogramme wie das von Snowden enthüllte „Prism“, bei dem die | NSA | Daten amerikanischer Internetkonzerne abzweigt. Anfangs 200 Millionen Dolla | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ten Informatikern des Landes - so wie einst Physiker um Edward Teller die Atombombe gebaut hatten. Nun, im digitalen Zeitalter, sollte diese vernichtende Waffe eine riesige Datensammlung sein. Die NSA spioniert schon seit 2001 in großem Stil Poindexter wollte Terroristen aufspüren, die sich scheinbar normal verhielten - so wie die Attentäter von 9/11. Erst aus der Kombination vieler einzelner I | talter, sollte diese vernichtende Waffe eine riesige Datensammlung sein. Die | NSA | spioniert schon seit 2001 in großem Stil Poindexter wollte Terroristen aufsp | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
elle zusammenfasst“, sagte Carter. NSA -Chef Alexander „Jetzt wissen sie es“ Den Direktor der NSA, General Keith Alexander, lässt die Aufregung in Deutschland um das Prism-Programm seiner Behörde kalt. Den Deutschen werde eben nicht all | NSA | -Chef Alexander „Jetzt wissen sie es“ Den Direktor der NSA, General Keith Ale | Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||
NSA , General Keith Alexander, lässt die Aufregung in Deutschland um das Prism-Programm seiner Behörde kalt. Den Deutschen werde eben nicht alles gesagt - aber durch die NSA geholfen. 19.07.2013 Der C | NSA-Chef Alexander „Jetzt wissen sie es“ Den Direktor der | NSA | , General Keith Alexander, lässt die Aufregung in Deutschland um das Prism-Pr | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
en sie es“ Den Direktor der NSA, General Keith Alexander, lässt die Aufregung in Deutschland um das Prism-Programm seiner Behörde kalt. Den Deutschen werde eben nicht alles gesagt - aber durch die NSA geholfen. 19.07.2013 Der Chef des amerikanischen Geheimdienstes NSA, Keith Alexander, hat kühl auf das Erstaunen in der deutschen Öffentlichkeit über das Ausmaß der Ausspähung durch die Vereinigt | r Behörde kalt. Den Deutschen werde eben nicht alles gesagt - aber durch die | NSA | geholfen. 19.07.2013 Der Chef des amerikanischen Geheimdienstes NSA, Keith | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ufregung in Deutschland um das Prism-Programm seiner Behörde kalt. Den Deutschen werde eben nicht alles gesagt - aber durch die NSA geholfen. 19.07.2013 Der Chef des amerikanischen Geheimdienstes NSA , Keith Alexander, hat kühl auf das Erstaunen in der deutschen Öffentlichkeit über das Ausmaß der Ausspähung durch die Vereinigten Staaten reagiert. „Wir sagen ihnen nicht alles, was wir machen ode | rch die NSA geholfen. 19.07.2013 Der Chef des amerikanischen Geheimdienstes | NSA | , Keith Alexander, hat kühl auf das Erstaunen in der deutschen Öffentlichkeit | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
e und ein Privileg, mit Ihnen zusammenzuarbeiten“. Konsequenzen aus den Enthüllungen Snowdens angekündigtDer Geheimdienstchef kündigte jedoch auch Konsequenzen aus den Enthüllungen des ehemaligen NSA -Mitarbeiters Edward Snowden an. So soll Zugang zu sensiblen Daten verschärft werden. Für den Zugang zu Geheimdienst-Serverräumen etwa trete eine „Zwei-Mann-Regel“ nach Vorbild der auf Atomwaffen-S | stchef kündigte jedoch auch Konsequenzen aus den Enthüllungen des ehemaligen | NSA | -Mitarbeiters Edward Snowden an. So soll Zugang zu sensiblen Daten verschärft | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
, kündigte Alexander an. Verteidigungs-Staatssekretär Ashton Carter sagte, die verschärften Sicherheitsmaßnahmen gälten ab sofort. Mehr zum Thema Merkel: „Deutschland ist kein Überwachungsstaat“ NSA bald in Wiesbaden? Opposition beklagt amerikanischen „Ausspähwahn“ EU fordert Meldepflicht für Datenweitergabe durch Unternehmen Die totale Überwachung: Wir müssen jetzt handeln Kommentar: Fre | ab sofort. Mehr zum Thema Merkel: „Deutschland ist kein Überwachungsstaat“ | NSA | bald in Wiesbaden? Opposition beklagt amerikanischen „Ausspähwahn“ EU ford | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Deutschland“ NSA -Anwalt: Internetfirmen wussten von Ausspähaktionen Google, Yahoo & Co. NSA-Anwalt: Internetfirmen wussten von Ausspähaktionen Bisher haben Netzunternehmen wie Google und Facebook stets beteuert, v | Google, Yahoo & Co.: | NSA | -Anwalt: Internetfirmen wussten von Ausspähaktionen Google, Yahoo & Co. NSA-A | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
NSA -Anwalt: Internetfirmen wussten von Ausspähaktionen Bisher haben Netzunternehmen wie Google und Facebook stets beteuert, von den Ausspähaktionen des Geheimdienstes NSA nichts mitbekommen zu haben. | : NSA-Anwalt: Internetfirmen wussten von Ausspähaktionen Google, Yahoo & Co. | NSA | -Anwalt: Internetfirmen wussten von Ausspähaktionen Bisher haben Netzunterneh | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
haktionen Google, Yahoo & Co. NSA-Anwalt: Internetfirmen wussten von Ausspähaktionen Bisher haben Netzunternehmen wie Google und Facebook stets beteuert, von den Ausspähaktionen des Geheimdienstes NSA nichts mitbekommen zu haben. Doch jetzt gibt es dazu Widerspruch. 20.03.2014 In der Affäre um die Ausspähaktionen des amerikanischen Geheimdienstes National Security Agency (NSA) hat ein ranghoher | ogle und Facebook stets beteuert, von den Ausspähaktionen des Geheimdienstes | NSA | nichts mitbekommen zu haben. Doch jetzt gibt es dazu Widerspruch. 20.03.2014 | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
des Geheimdienstes NSA nichts mitbekommen zu haben. Doch jetzt gibt es dazu Widerspruch. 20.03.2014 In der Affäre um die Ausspähaktionen des amerikanischen Geheimdienstes National Security Agency ( NSA ) hat ein ranghoher NSA-Jurist Internetunternehmen und Technikkonzerne wie Google, Facebook und Apple belastet. Wie die britische Zeitung „Guardian“ berichtet, habe Rajesh De, der Leiter der Rechts | Ausspähaktionen des amerikanischen Geheimdienstes National Security Agency ( | NSA | ) hat ein ranghoher NSA-Jurist Internetunternehmen und Technikkonzerne wie Go | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
nichts mitbekommen zu haben. Doch jetzt gibt es dazu Widerspruch. 20.03.2014 In der Affäre um die Ausspähaktionen des amerikanischen Geheimdienstes National Security Agency (NSA) hat ein ranghoher NSA -Jurist Internetunternehmen und Technikkonzerne wie Google, Facebook und Apple belastet. Wie die britische Zeitung „Guardian“ berichtet, habe Rajesh De, der Leiter der Rechtsabteilung des Geheimdie | erikanischen Geheimdienstes National Security Agency (NSA) hat ein ranghoher | NSA | -Jurist Internetunternehmen und Technikkonzerne wie Google, Facebook und Appl | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
n fünf Mitglieder der amerikanische Präsident ernennt, sagte De demnach, dass die Internetkonzerne volles Wissen über das Spähprogramm „Prism“ gehabt hätten. Auf die Frage ob die Datensammelei der NSA nach dem FISA-Gesetz unter der „vollen Kenntnis und Unterstützung“ der Unternehmen, von denen Daten gesammelt werden, stattgefunden habe, antwortete der Jurist mit Ja. „Verpflichtender Rechtsweg“ | s Spähprogramm „Prism“ gehabt hätten. Auf die Frage ob die Datensammelei der | NSA | nach dem FISA-Gesetz unter der „vollen Kenntnis und Unterstützung“ der Unter | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
rpflichtender Rechtsweg“ Die Programmbezeichnung „Prism“ sei ein interner Begriff gewesen, sagte De laut dem Zeitungsbericht weiter. Allerdings sei er als Ergebnis der Enthüllungen des ehemaligen NSA -Mitarbeiters Edward Snowden dann auch in der Öffentlichkeit bekannt geworden. Das Sammeln der Daten innerhalb dieses Programms sei ein „verpflichtender Rechtweg“ gewesen, an den sich die Unternehm | richt weiter. Allerdings sei er als Ergebnis der Enthüllungen des ehemaligen | NSA | -Mitarbeiters Edward Snowden dann auch in der Öffentlichkeit bekannt geworden | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
auch mehrere Internetkonzerne in die Schusslinie geraten. Unternehmen wie Apple, Google, Facebook, AOL, Microsoft und Yahoo mussten sich Vorwürfe gefallen lassen, dass sie zu leichtfertig mit der NSA zusammengearbeitet hätten. In mehreren Wortmeldungen bestritten die Unternehmen, von dem Programm und der Datensammelei etwas gewusst zu haben. Außerdem verwiesen sie darauf, nur auf gesetzliche A | ahoo mussten sich Vorwürfe gefallen lassen, dass sie zu leichtfertig mit der | NSA | zusammengearbeitet hätten. In mehreren Wortmeldungen bestritten die Unterneh | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
er nicht Google, sondern die Öffentlichkeit, stellte Page auf Nachfrage klar. Ein Google-Sprecher teilte auf Anfrage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit, die Position des Unternehmens in der NSA -Affäre sei „unverändert“. Eine Facebook-Sprecherin sagte, ihr Unternehmen habe bis zum Beginn der Berichterstattung niemals vom Programm „Prism“ oder von anderen Programmen gehört, in denen Inter | er Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit, die Position des Unternehmens in der | NSA | -Affäre sei „unverändert“. Eine Facebook-Sprecherin sagte, ihr Unternehmen ha | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
sind.“ Die Andeutung, dass Facebook die Öffentlichkeit hinter das Licht geführt hat, sei „frustrierend und unwahr“. Mehr zum Thema Larry Page über Ausspähung: Google sorgt sich um die Demokratie NSA -Affäre: Bundestag setzt Untersuchungsausschuss ein Amazon-Gründer Jeff Bezos: „Amazon ist ein guter Arbeitgeber in Deutschland“ | r zum Thema Larry Page über Ausspähung: Google sorgt sich um die Demokratie | NSA | -Affäre: Bundestag setzt Untersuchungsausschuss ein Amazon-Gründer Jeff Bezo | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
alten“, heißt es in der Erklärung. NSA -Affäre Informant Edward Snowden hofft auf politisches Asyl Der 29 Jahre alte Computerfachmann, der die massive Daten-Sammlung des amerikanischen Geheimdienstes öffentlich gemacht hat, will mit pol | NSA | -Affäre Informant Edward Snowden hofft auf politisches Asyl Der 29 Jahre alte | Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||
im Nordatlantik sind Presse- und Meinungsfreiheit besonders geschützt. Beide Zeitungen hatten Snowden als Quelle ihrer Berichte über das Spähprogramm PRISM, mit dem die National Security Agency ( NSA ) direkt auf die Server großer Internetfirmen wie Google zugreifen und Nutzer weltweit überwachen soll. Der 29 Jahre alte Computerfachmann, der nach eigenen Angaben früher für den amerikanischen Au | Berichte über das Spähprogramm PRISM, mit dem die National Security Agency ( | NSA | ) direkt auf die Server großer Internetfirmen wie Google zugreifen und Nutzer | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
wachen soll. Der 29 Jahre alte Computerfachmann, der nach eigenen Angaben früher für den amerikanischen Auslandsgeheimdienst CIA arbeitete und zuletzt als Angestellter einer Beratungsfirma für die NSA tätig war, hatte sich selbst als Informant zu erkennen gegeben. Hongkong hat Auslieferungsabkommen mit WashingtonSnowden war vor drei Wochen nach Hongkong geflüchtet. Die frühere britische Kronko | enst CIA arbeitete und zuletzt als Angestellter einer Beratungsfirma für die | NSA | tätig war, hatte sich selbst als Informant zu erkennen gegeben. Hongkong ha | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Ein Überwachungssystem wie Prism lässt sich zumindest zum Teil austricksen. Aber wer einmal in Verdacht der Geheimdienste gerät, ist chancenlos, sagen Experten. von Patrick Beuth Die NSA interessiert sich brennend für deutsche Internetnutzer. Das jedenfalls geht aus Daten des Analysewerkzeugs Boundless Informant des US-Geheimdienstes hervor, die der Guardian veröffentlicht hat. De | r Geheimdienste gerät, ist chancenlos, sagen Experten. von Patrick Beuth Die | NSA | interessiert sich brennend für deutsche Internetnutzer. Das jedenfalls geht | Die Zeit | |
ch brennend für deutsche Internetnutzer. Das jedenfalls geht aus Daten des Analysewerkzeugs Boundless Informant des US-Geheimdienstes hervor, die der Guardian veröffentlicht hat. Demnach fragt die NSA in keinem europäischen Land mehr Nutzerdaten ab als in Deutschland. Warum das so ist, schreibt der Guardian nicht. Für viele dürfte eine andere Frage eh wichtiger sein: Wie können sie verhindern, | eheimdienstes hervor, die der Guardian veröffentlicht hat. Demnach fragt die | NSA | in keinem europäischen Land mehr Nutzerdaten ab als in Deutschland. Warum da | Die Zeit | |
sagt der Hacker Andreas Bogk, der sich viel mit IT-Sicherheit beschäftigt. Ebenso ist es möglich, die Cloud-Speicherdienste etwa von Microsoft und Google zu nutzen, ohne dass eine Behörde wie die NSA sieht, welche Dateien ein Nutzer dort hochlädt. Auch dabei ist es notwendig, sich mit Verschlüsselung zu beschäftigen. Mit Programmen wie TrueCrypt oder Boxcryptor ist es möglich, Dateien auf der | nste etwa von Microsoft und Google zu nutzen, ohne dass eine Behörde wie die | NSA | sieht, welche Dateien ein Nutzer dort hochlädt. Auch dabei ist es notwendig, | Die Zeit | |
empfangen. Threema und Silent Circle etwa, die so etwas wie die sichere Alternative zum Messenger-Dienst Whatsapp sind, setzen auf Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Mitlesen könnte da nicht einmal die NSA . | setzen auf Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Mitlesen könnte da nicht einmal die | NSA | . | Die Zeit | |
mmenarbeitet, veröffentlichte in der Online-Ausgabe des „Guardian” eine Präsentation aus dem Jahr 2008 zum Programm „XKeyscore”. Geheimdienstmitarbeiter können demnach in „enormen Datenbanken” der NSA nach Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Schlagwörtern suchen. Erschreckend: Für die einzelnen Anfragen bräuchten sie keine gesonderte Zustimmung eines Richters oder eines anderen NSA-Mitar | yscore”. Geheimdienstmitarbeiter können demnach in „enormen Datenbanken” der | NSA | nach Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Schlagwörtern suchen. Erschr | Bild Zeitung | |
” der NSA nach Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Schlagwörtern suchen. Erschreckend: Für die einzelnen Anfragen bräuchten sie keine gesonderte Zustimmung eines Richters oder eines anderen NSA -Mitarbeiters, schreibt der „Guardian”. Auch die Beobachtung der Internetaktivität Einzelner in Echtzeit sei mit „XKeyscore” möglich.Unter anderem könne man die IP-Adresse jedes Besuchers einer bes | bräuchten sie keine gesonderte Zustimmung eines Richters oder eines anderen | NSA | -Mitarbeiters, schreibt der „Guardian”. Auch die Beobachtung der Internetakti | Bild Zeitung | |
für „XKeyscore“ einfach nur eine E-Mail-Adresse in ein Online-Suchformular eingeben müssen. Und nicht nur das: Auch die Chats in sozialen Medien kann der US-Geheimdienst laut Snowden mitlesen. Ein NSA -Programm namens „DNI Presenter“, mit dessen Hilfe E-Mail-Inhalte gelesen werden könnten, erlaube auch den Zugriff auf Facebook-Chats und private Nachrichten. Die Zahl der gesammelten und vorüberge | Chats in sozialen Medien kann der US-Geheimdienst laut Snowden mitlesen. Ein | NSA | -Programm namens „DNI Presenter“, mit dessen Hilfe E-Mail-Inhalte gelesen wer | Bild Zeitung | |
30 Tagen 41 Milliarden Aufnahmen gespeichert haben.USA reagieren auf Snowdens EnthüllungenDie USA veröffentlichten indes drei Dokumente, die Details über die Sammlung von US-Telefondaten durch die NSA enthalten. Die Dokumente seien im „öffentlichen Interesse” und mit dem Ziel „größerer Transparenz” deklassifiziert worden, teilte der amtierende Nationale Geheimdienstkoordinator (DNI) mit. Das wi | drei Dokumente, die Details über die Sammlung von US-Telefondaten durch die | NSA | enthalten. Die Dokumente seien im „öffentlichen Interesse” und mit dem Ziel | Bild Zeitung | |
mit dem Ziel „größerer Transparenz” deklassifiziert worden, teilte der amtierende Nationale Geheimdienstkoordinator (DNI) mit. Das wird von Beobachtern als Versuch gewertet, Klarheit in Fragen zur NSA zu schaffen und damit dem wachsenden Widerstand im US-Kongress gegen Überwachung etwas entgegenzusetzen. Die Papiere enthalten weitere Details über die groß angelegte Sammlung von Telefondaten, di | ) mit. Das wird von Beobachtern als Versuch gewertet, Klarheit in Fragen zur | NSA | zu schaffen und damit dem wachsenden Widerstand im US-Kongress gegen Überwac | Bild Zeitung | |
2012, der vorgibt, zu welchen Regeln die Daten gespeichert und Ermittlern zugänglich gemacht werden sollen. Die teilweise geschwärzten Dokumente legen allerdings nur in groben Zügen dar, wie genau NSA -Mitarbeiter die gesammelten Daten verwenden.Am Mittwoch Abend (Ortszeit) äußerte sich auch der Sprecher von US-Präsident Barack Obama (51) zu den neuen Enthüllungen: Das Programm sei nur ausgewähl | e geschwärzten Dokumente legen allerdings nur in groben Zügen dar, wie genau | NSA | -Mitarbeiter die gesammelten Daten verwenden.Am Mittwoch Abend (Ortszeit) äuß | Bild Zeitung | |
n: Das Programm sei nur ausgewählten Personen zugänglich und unterliege strengsten Kontrollen gegen Missbrauch, hieß es aus dem Weißen Haus. „Der Vorwurf flächendeckender, ungeprüfter Zugriffe auf NSA -Daten ist falsch”, versicherte ein Präsidentensprecher. Auch der Auslandsgeheimdienst NSA widersprach der Behauptung, er sammele „willkürlich und grenzenlos” Informationen, und warnte vor der Gefä | aus dem Weißen Haus. „Der Vorwurf flächendeckender, ungeprüfter Zugriffe auf | NSA | -Daten ist falsch”, versicherte ein Präsidentensprecher. Auch der Auslandsgeh | Bild Zeitung | |
len gegen Missbrauch, hieß es aus dem Weißen Haus. „Der Vorwurf flächendeckender, ungeprüfter Zugriffe auf NSA-Daten ist falsch”, versicherte ein Präsidentensprecher. Auch der Auslandsgeheimdienst NSA widersprach der Behauptung, er sammele „willkürlich und grenzenlos” Informationen, und warnte vor der Gefährdung wichtiger Quellen und Aufklärungsinstrumente durch Medienberichte. | falsch”, versicherte ein Präsidentensprecher. Auch der Auslandsgeheimdienst | NSA | widersprach der Behauptung, er sammele „willkürlich und grenzenlos” Informat | Bild Zeitung | |
päht und abgespeist Von Christian Stöcker Diplomatische Verwerfungen sind derzeit die auffälligste Folge der Enthüllungen von Edward Snowden. Die USA üben gewaltigen Druck aus, auch wenn Obama den NSA -Whistleblower nicht mit Kampfjets jagen will, wie er ironisch erklärte. Der eigentliche Skandal gerät dabei fast zur Nebensache. Hamburg - Die diplomatischen Spannungen zwischen den USA und Ecuad | n von Edward Snowden. Die USA üben gewaltigen Druck aus, auch wenn Obama den | NSA | -Whistleblower nicht mit Kampfjets jagen will, wie er ironisch erklärte. Der | Spiegel | |
ll das droht ein wenig den Blick zu verstellen auf jene Enthüllungen, wegen denen Snowden sich nun vor den USA versteckt. Die Enthüllungen über die Schnüffelprogramme der National Security Agency ( NSA ) der USA und des britischen GCHQ sind keineswegs aufgearbeitet - und politische Konsequenzen sind derzeit nicht in Sicht. Was wissen wir? Kurze Antwort: Unser Internetgebrauch wird überwacht. Nah | . Die Enthüllungen über die Schnüffelprogramme der National Security Agency ( | NSA | ) der USA und des britischen GCHQ sind keineswegs aufgearbeitet - und politis | Spiegel | |
n Sicht. Was wissen wir? Kurze Antwort: Unser Internetgebrauch wird überwacht. Nahezu vollständig. Lange Antwort: Die Dokumente, aus denen der "Guardian" zitiert, zeigen: In den USA betreibt die NSA ein Programm namens Prism, in dessen Rahmen Informationen von Unternehmen wie Facebook, Google, Microsoft oder Skype abgefragt werden. Die Anfragen können alles umfassen, was Nutzer bei Internetdi | Dokumente, aus denen der "Guardian" zitiert, zeigen: In den USA betreibt die | NSA | ein Programm namens Prism, in dessen Rahmen Informationen von Unternehmen wi | Spiegel | |
e abgefragt werden. Die Anfragen können alles umfassen, was Nutzer bei Internetdiensten weiterreichen und einstellen: E-Mails, Fotos, Videos, Chatprotokolle und so weiter. In den USA sammelte die NSA außerdem Metadaten von E-Mail- und Telefonverbindungen, also Nummern, IP-Adressen, E-Mail-Adressen, Verbindungszeiten und -dauer. Die Telefondatenspeicherung enthüllte der "Guardian" vor Wochen, d | Mails, Fotos, Videos, Chatprotokolle und so weiter. In den USA sammelte die | NSA | außerdem Metadaten von E-Mail- und Telefonverbindungen, also Nummern, IP-Adr | Spiegel | |
sdatenspeicherung - nur findet es im Geheimen und ohne zeitliche Beschränkung statt. Das größere Program aber heißt Tempora: Der britische Geheimdienst GCHQ zapft, in enger Zusammenarbeit mit der NSA , 200 von insgesamt 1600 Glasfaserkabeln an, die britische Grenzen überqueren. Inhalte werden für bis zu drei Tage zwischengespeichert, Metadaten bis zu 30 Tage. Durch Großbritannien führt auch ei | pora: Der britische Geheimdienst GCHQ zapft, in enger Zusammenarbeit mit der | NSA | , 200 von insgesamt 1600 Glasfaserkabeln an, die britische Grenzen überqueren | Spiegel | |
lige SPIEGEL-Chefredakteur Georg Mascolo schrieb kürzlich in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", die "Speicher des BND" seien "viel kleiner" als die der Kollegen aus den USA und Großbritannien. NSA und BND seien aber ohnehin "richtig dicke Freunde", die "viele Erkenntnisse austauschen" und auch beim Anzapfen von Kabeln eng zusammenarbeiteten. Der BND möchte für all das gern mehr Geld: 100 Mi | D" seien "viel kleiner" als die der Kollegen aus den USA und Großbritannien. | NSA | und BND seien aber ohnehin "richtig dicke Freunde", die "viele Erkenntnisse | Spiegel | |
Kommunikation so weit wie möglich ab - einige Tipps finden Sie im Kasten unten. Eins aber muss Ihnen dann klar sein: Für verschlüsselte E-Mails und verschleierte IP-Adressen interessiert sich die NSA besonders. Ein zweiter Ratschlag ist wichtiger und macht das ganze Ausmaß des Dilemmas deutlich: Nach dem derzeitigen Stand der Dinge sollte man sich bei allem, was man online - auch in vermeintl | r verschlüsselte E-Mails und verschleierte IP-Adressen interessiert sich die | NSA | besonders. Ein zweiter Ratschlag ist wichtiger und macht das ganze Ausmaß d | Spiegel | |
Was ist das Neue an den Enthüllungen von Edward Snowden? Für Amerikaner stellt sich die Frage, ob auch sie massiv von der NSA überwacht und dabei auch noch angelogen werden. Das ursprüngliche FISA-Gesetz aus dem Jahr 1978 verbot es kategorisch, Kommunikation zu überwachen, wenn daran Amerikaner beteiligt sind oder das au | rd Snowden? Für Amerikaner stellt sich die Frage, ob auch sie massiv von der | NSA | überwacht und dabei auch noch angelogen werden. Das ursprüngliche FISA-Geset | Die Zeit | |
rheit der EU-Kommissare habe dafür gestimmt, den Absatz zu streichen, schreibt die Zeitung – "um Komplikationen an dieser Front zu vermeiden." Wer ist Edward Snowden und wie kam er an die geheimen NSA -Informationen? Der Whistleblower ist erst 29 Jahre alt und war zuletzt bei einem Dienstleister der NSA beschäftigt. Booz Allen Hamilton heißt die Firma, sie analysiert große Datenmengen für ihre A | r Front zu vermeiden." Wer ist Edward Snowden und wie kam er an die geheimen | NSA | -Informationen? Der Whistleblower ist erst 29 Jahre alt und war zuletzt bei e | Die Zeit | |
kationen an dieser Front zu vermeiden." Wer ist Edward Snowden und wie kam er an die geheimen NSA-Informationen? Der Whistleblower ist erst 29 Jahre alt und war zuletzt bei einem Dienstleister der NSA beschäftigt. Booz Allen Hamilton heißt die Firma, sie analysiert große Datenmengen für ihre Auftraggeber. Snowden war Techniker, Administrator. Er hatte dadurch Zugang zu vielen geheimen und vertr | stleblower ist erst 29 Jahre alt und war zuletzt bei einem Dienstleister der | NSA | beschäftigt. Booz Allen Hamilton heißt die Firma, sie analysiert große Daten | Die Zeit | |
NSA -Whistleblower Ed Snowden ist auf der Flucht vor den US-Behörden, doch die Enthüllungen gehen weiter: Einer seiner Vertrauten, der Journalist Glenn Greenwald, kündigt "noch explosivere" Veröffentli | nwald: "Es gibt keine Kommunikation, ohne dass die Amerikaner es wissen" Der | NSA | -Whistleblower Ed Snowden ist auf der Flucht vor den US-Behörden, doch die En | Spiegel | |
hungen an. Auch ein Buch will er herausbringen. Hamburg - Die US-Regierung und die Bundesregierung können so bald nicht aufatmen. Der "Guardian"-Journalist Glenn Greenwald, der in engem Kontakt zu NSA -Enthüller Snowden steht, hat weitere brisante Veröffentlichungen über die Abhöraktivitäten der USA angekündigt. "Ich bin sicher, dass in den nächsten Tagen weitere Artikel erscheinen werden, die w | aufatmen. Der "Guardian"-Journalist Glenn Greenwald, der in engem Kontakt zu | NSA | -Enthüller Snowden steht, hat weitere brisante Veröffentlichungen über die Ab | Spiegel | |
gte Greenwald. Die deutsche Regierung nehme an diesem Spionagesystem teil, "nicht so wie Großbritannien und die USA, aber in großem Rahmen". Auch gebe es eine "extreme Zusammenarbeit" zwischen der NSA und Privatunternehmen wie Facebook, Google, Skype. Moderator Reinhold Beckmann fragte Greenwald, ob es glaubwürdig sei, dass die deutsche Bundesregierung nichts über das US-Spähprogramm Prism gewu | r in großem Rahmen". Auch gebe es eine "extreme Zusammenarbeit" zwischen der | NSA | und Privatunternehmen wie Facebook, Google, Skype. Moderator Reinhold Beckma | Spiegel | |
sfeind Nr 1: Edward Snowden, Ex-Techniker der CIA und der zur Zeit bekannteste Enthüller der Welt.Es liest sich wie ein Krimi: Vor drei Wochen kopierte Snowden in seinem Büro des US-Geheimdienstes NSA auf Hawaii die letzten Dokumente für seinen Scoop. Dann setzte er sich in einen Flieger nach Hongkong. Vergangene Woche erschienen erste Berichte über das amerikanische Spähprogramm PRISM.Snowden | Krimi: Vor drei Wochen kopierte Snowden in seinem Büro des US-Geheimdienstes | NSA | auf Hawaii die letzten Dokumente für seinen Scoop. Dann setzte er sich in ei | Bild Zeitung | |
urz gesagt: Spaß macht das dann nicht mehr. Das Verkleinern des digitalen Fußabdrucks ist mühsam und hat Grenzen. Die dritte mögliche Antwort auf die Frage, ob man sich gegen die Datensammlung der NSA wehren kann, lautet deshalb schlicht: Nein. Schon gar nicht, wenn man wirklich ins Visier eines solchen Geheimdienstes gerät. Selbst Sicherheitsexperten wie der Amerikaner Bruce Schneier sehen da | itte mögliche Antwort auf die Frage, ob man sich gegen die Datensammlung der | NSA | wehren kann, lautet deshalb schlicht: Nein. Schon gar nicht, wenn man wirkli | Die Zeit | |
Tür'. Wir haben uns weder Prism noch irgendeinem anderen staatlichen Überwachungsprogramm angeschlossen." Nach Darstellung des Exgeheimdienstlers Edward Snowden erlaubt Prism dem US-Geheimdienst NSA weitreichenden Zugriff auf Nutzerdaten vieler großer Internetunternehmen. Wie genau dieser Datenaustausch stattfindet, ist umstritten. Die Internetfirmen, darunter Google, wehren sich seit Bekan | ung des Exgeheimdienstlers Edward Snowden erlaubt Prism dem US-Geheimdienst | NSA | weitreichenden Zugriff auf Nutzerdaten vieler großer Internetunternehmen. | Die Zeit | |
ernetunternehmen. Wie genau dieser Datenaustausch stattfindet, ist umstritten. Die Internetfirmen, darunter Google, wehren sich seit Bekanntwerden von Prism nachdrücklich gegen den Eindruck, die NSA könne nach Belieben Nutzerinformationen abgreifen. "Unsere Rechtsabteilung prüft jedes Ersuchen" nach Nutzerdaten, schreibt Drummond. Google, Microsoft, Yahoo und Facebook versuchen gleichzeiti | ren sich seit Bekanntwerden von Prism nachdrücklich gegen den Eindruck, die | NSA | könne nach Belieben Nutzerinformationen abgreifen. "Unsere Rechtsabteilung | Die Zeit | |
ar, Kundendaten herauszugeben. Bis zum 29. Juli hat die Regierung nun Zeit zu bestimmen, von welchen Teilen die Geheimhaltung aufgehoben werden könne.Es handelt sich um Daten, die vom Geheimdienst NSA unter dem Spähprogramm Prism gesammelt wurden, das vom ehemaligen NSA-Mitarbeiter Edward Snowden Anfang Juni enthüllt worden ist. Aus Dokumenten, die Snowden der britischen Zeitung „Guardian” und | ltung aufgehoben werden könne.Es handelt sich um Daten, die vom Geheimdienst | NSA | unter dem Spähprogramm Prism gesammelt wurden, das vom ehemaligen NSA-Mitarb | Bild Zeitung | |
Zeit zu bestimmen, von welchen Teilen die Geheimhaltung aufgehoben werden könne.Es handelt sich um Daten, die vom Geheimdienst NSA unter dem Spähprogramm Prism gesammelt wurden, das vom ehemaligen NSA -Mitarbeiter Edward Snowden Anfang Juni enthüllt worden ist. Aus Dokumenten, die Snowden der britischen Zeitung „Guardian” und der „Washington Post” zukommen ließ, geht hervor, dass die NSA auf die | dienst NSA unter dem Spähprogramm Prism gesammelt wurden, das vom ehemaligen | NSA | -Mitarbeiter Edward Snowden Anfang Juni enthüllt worden ist. Aus Dokumenten, | Bild Zeitung | |
maligen NSA-Mitarbeiter Edward Snowden Anfang Juni enthüllt worden ist. Aus Dokumenten, die Snowden der britischen Zeitung „Guardian” und der „Washington Post” zukommen ließ, geht hervor, dass die NSA auf die Datenströme von US-Firmen wie Yahoo, Facebook, Microsoft, Google und anderen zugreifen kann – E-Mails, Video-Chats, Bilder und mehr. | ng „Guardian” und der „Washington Post” zukommen ließ, geht hervor, dass die | NSA | auf die Datenströme von US-Firmen wie Yahoo, Facebook, Microsoft, Google und | Bild Zeitung | |
ack Obama versuchen wird, beim aktuell heikelsten Punkt in der Beziehung beider Länder gründlich nachzubohren. Das Problem trägt den Namen Prism. So heißt ein Ausspähprogramm des US-Geheimdienstes NSA (National Security Agency). Mit ihm erheben die Amerikaner weltweit Daten von Millionen Internetnutzern – wahrscheinlich sind auch Deutsche darunter. Für viele ist der Skandal offensichtlich.Doch | em trägt den Namen Prism. So heißt ein Ausspähprogramm des US-Geheimdienstes | NSA | (National Security Agency). Mit ihm erheben die Amerikaner weltweit Daten vo | Die Welt | |
damit die Enthüllung des ehemaligen Technikers Edward Snowden, über die zunächst die amerikanische "Washington Post" und der britische "Guardian" berichtet hatten. Demnach greift der Geheimdienst NSA direkt auf Millionen Nutzerdaten von Internetkonzernen zu. Unternehmen wie Facebook oder Microsoft sprechen von Zehntausenden Anfragen der Behörden in den ersten Monaten dieses Jahres. Ein Gesuch | d der britische "Guardian" berichtet hatten. Demnach greift der Geheimdienst | NSA | direkt auf Millionen Nutzerdaten von Internetkonzernen zu. Unternehmen wie F | Die Welt | |
Press (AP). Zwar berichten Kommunikationsunternehmen wie Apple, Facebook oder Google lediglich über Zehntausende Anfragen. Doch Enthüller Snowden spricht von umfassenden Zugriffsmöglichkeiten der NSA . Nach Angaben von AP handelt es sich bei Prism lediglich um ein Filterprogramm. Die NSA könne zudem auch direkt den Internet-Traffic, der über die USA läuft, anzapfen und kopieren.Werden auch deut | en. Doch Enthüller Snowden spricht von umfassenden Zugriffsmöglichkeiten der | NSA | . Nach Angaben von AP handelt es sich bei Prism lediglich um ein Filterprogra | Die Welt | |
diglich über Zehntausende Anfragen. Doch Enthüller Snowden spricht von umfassenden Zugriffsmöglichkeiten der NSA. Nach Angaben von AP handelt es sich bei Prism lediglich um ein Filterprogramm. Die NSA könne zudem auch direkt den Internet-Traffic, der über die USA läuft, anzapfen und kopieren.Werden auch deutsche Bürger belauscht?Darüber ist bisher nichts bekannt. Es gilt jedoch als wahrscheinli | ngaben von AP handelt es sich bei Prism lediglich um ein Filterprogramm. Die | NSA | könne zudem auch direkt den Internet-Traffic, der über die USA läuft, anzapf | Die Welt | |
e USA läuft, anzapfen und kopieren.Werden auch deutsche Bürger belauscht?Darüber ist bisher nichts bekannt. Es gilt jedoch als wahrscheinlich. Auf einer Weltkarte, die Auskunft über das Ausmaß der NSA -Aktivitäten gibt, ist Deutschland wie die USA oder China orange eingefärbt. Grün markiert Staaten, die am wenigsten überwacht werden. Rot heißt, hier ist die NSA besonders aktiv. Das US-Militär ha | ch als wahrscheinlich. Auf einer Weltkarte, die Auskunft über das Ausmaß der | NSA | -Aktivitäten gibt, ist Deutschland wie die USA oder China orange eingefärbt. | Die Welt | |
, die Auskunft über das Ausmaß der NSA-Aktivitäten gibt, ist Deutschland wie die USA oder China orange eingefärbt. Grün markiert Staaten, die am wenigsten überwacht werden. Rot heißt, hier ist die NSA besonders aktiv. Das US-Militär hat in Ramstein einen seiner wichtigsten Stützpunkte. Die Internetaktivisten der Digitalen Gesellschaft haben die US-Regierung aufgrund des Prism-Programms nun ange | markiert Staaten, die am wenigsten überwacht werden. Rot heißt, hier ist die | NSA | besonders aktiv. Das US-Militär hat in Ramstein einen seiner wichtigsten Stü | Die Welt | |
auerland-Gruppe vereitelt. Ein Zurechtweisen wäre daher völlig unangebracht, meinen Sicherheitsexperten. Zudem geht der für das Ausland zuständige Bundesnachrichtendienst (BND) ähnlich vor wie die NSA . Auch ihm ist es zum Beispiel per Gesetz erlaubt, E-Mails mit Absendern oder Adressaten aus dem Ausland mitzulesen. | für das Ausland zuständige Bundesnachrichtendienst (BND) ähnlich vor wie die | NSA | . Auch ihm ist es zum Beispiel per Gesetz erlaubt, E-Mails mit Absendern oder | Die Welt | |
ssprecher Jay Carney am Montag in Washington. Erneut forderte er Russland auf, Snowden auszuliefern. Der frühere Geheimdienstmitarbeiter hatte unter anderem enthüllt, dass der US-Nachrichtendienst NSA mit seinem Spähprogramm "Prism" weltweit in ungeahntem Ausmaß die Kommunikation per E-Mail und Telefon ausspähe. Die USA suchen den IT-Spezialisten wegen Geheimnisverrats. Russland lehnt mit Verwe | ienstmitarbeiter hatte unter anderem enthüllt, dass der US-Nachrichtendienst | NSA | mit seinem Spähprogramm "Prism" weltweit in ungeahntem Ausmaß die Kommunikat | Spiegel | |
ikation per E-Mail und Telefon ausspähe. Die USA suchen den IT-Spezialisten wegen Geheimnisverrats. Russland lehnt mit Verweis auf eine mögliche Todesstrafe eine Auslieferung ab. Snowden wirft der NSA Lüge vor Am Dienstag tauchte ein neues Video mit dem Ex-Geheimdienstler auf: Im Interview mit dem britischen "Guardian" erklärt Snowden seine Wandlung vom loyalen Regierungsmitarbeiter zum Whistle | erweis auf eine mögliche Todesstrafe eine Auslieferung ab. Snowden wirft der | NSA | Lüge vor Am Dienstag tauchte ein neues Video mit dem Ex-Geheimdienstler auf: | Spiegel | |
Dienstag tauchte ein neues Video mit dem Ex-Geheimdienstler auf: Im Interview mit dem britischen "Guardian" erklärt Snowden seine Wandlung vom loyalen Regierungsmitarbeiter zum Whistleblower. Der NSA wirft er Lüge vor. Der kubanische Präsident Raúl Castro begrüßte die Asylangebote der lateinamerikanischen Staaten Venezuela, Bolivien und Nicaragua für den Informanten. In allen drei Ländern sind | wden seine Wandlung vom loyalen Regierungsmitarbeiter zum Whistleblower. Der | NSA | wirft er Lüge vor. Der kubanische Präsident Raúl Castro begrüßte die Asylang | Spiegel | |
informiert? Auf Facebook mit einem Freund gechattet? Alle Spuren, die wir im Internet hinterlassen und hinterlassen haben, wandern in ein riesiges Datenbank-Netzwerk der National Security Agency ( NSA ) – das zumindest legen die neuen Details nahe, die der britische „Guardian“ am Mittwoch über die Späh-Programme des US-Geheimdienstes veröffentlicht. Bei dem Dokument, das der „Guardian” im Ganzen | en, wandern in ein riesiges Datenbank-Netzwerk der National Security Agency ( | NSA | ) – das zumindest legen die neuen Details nahe, die der britische „Guardian“ | Bild Zeitung | |
he „Guardian“ am Mittwoch über die Späh-Programme des US-Geheimdienstes veröffentlicht. Bei dem Dokument, das der „Guardian” im Ganzen ins Netz stellte, handelt es sich um Schulungs-Unterlagen der NSA für das Späh-Programm „XKeyscore“.Ein Trainings-Handbuch für Daten-Schnüffler! „Top Secret“ steht auf der Präsentation vom 25. Februar 2008, die 32 Folien enthält. Eine Karte zeigt, dass weltweit | ian” im Ganzen ins Netz stellte, handelt es sich um Schulungs-Unterlagen der | NSA | für das Späh-Programm „XKeyscore“.Ein Trainings-Handbuch für Daten-Schnüffle | Bild Zeitung | |
ms im Jahr 2012 seien 41 Milliarden Datenpunkte zusammengekommen. Erschreckend: Für die einzelnen Anfragen bräuchten die Daten-Sammler keine gesonderte Zustimmung eines Richters oder eines anderen NSA -Mitarbeiters, schreibt der „Guardian”. Auch die Beobachtung der Internetaktivität Einzelner in Echtzeit sei mit „XKeyscore” möglich. Am Ende der Präsentation wird mit dem Erfolg des Späh-Programms | Daten-Sammler keine gesonderte Zustimmung eines Richters oder eines anderen | NSA | -Mitarbeiters, schreibt der „Guardian”. Auch die Beobachtung der Internetakti | Bild Zeitung | |
für „XKeyscore“ einfach nur eine E-Mail-Adresse in ein Online-Suchformular eingeben müssen. Und nicht nur das: Auch die Chats in sozialen Medien kann der US-Geheimdienst laut Snowden mitlesen. Ein NSA -Programm namens „DNI Presenter“, mit dessen Hilfe E-Mail-Inhalte gelesen werden könnten, erlaube auch den Zugriff auf Facebook-Chats und private Nachrichten. Die Zahl der gesammelten und vorüberge | Chats in sozialen Medien kann der US-Geheimdienst laut Snowden mitlesen. Ein | NSA | -Programm namens „DNI Presenter“, mit dessen Hilfe E-Mail-Inhalte gelesen wer | Bild Zeitung | |
ter Druck setzen. NSA -Affäre Zwei Schurken Als Fluchtort des Whistleblowers Edgar Snowden hat Hongkong eine Schlüsselrolle in der NSA-Affäre. Es könnte sie nutzen, um Amerika und China ins Gewissen zu reden. 23.06.2013 | Hongkong und die | NSA | -Affäre Zwei Schurken Als Fluchtort des Whistleblowers Edgar Snowden hat Hong | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Hongkong und die NSA-Affäre Zwei Schurken Als Fluchtort des Whistleblowers Edgar Snowden hat Hongkong eine Schlüsselrolle in der NSA -Affäre. Es könnte sie nutzen, um Amerika und China ins Gewissen zu reden. 23.06.2013, von Mark Siemons Was sich die Geopolitiker in Pekings Parteiblatt „Global Times“ vergangene Woche ausmalten, k | ort des Whistleblowers Edgar Snowden hat Hongkong eine Schlüsselrolle in der | NSA | -Affäre. Es könnte sie nutzen, um Amerika und China ins Gewissen zu reden. 23 | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
eraus, wie es das Gesetz verlange. Facebook sieht sich scharfer Kritik ausgesetzt, seitdem bekannt wurde, dass der Konzern ebenso wie acht weitere Internetunternehmen Daten an den US-Geheimdienst NSA weitergab. Der Computerexperte Edward Snowden hatte vergangene Woche dem Guardian und der Washington Post Dokumente zu dem geheimen Überwachungsprogramm Prism übermittelt, mit dem sich die NSA Zug | ern ebenso wie acht weitere Internetunternehmen Daten an den US-Geheimdienst | NSA | weitergab. Der Computerexperte Edward Snowden hatte vergangene Woche dem Gua | Die Zeit | |
nst NSA weitergab. Der Computerexperte Edward Snowden hatte vergangene Woche dem Guardian und der Washington Post Dokumente zu dem geheimen Überwachungsprogramm Prism übermittelt, mit dem sich die NSA Zugang zu den Daten großer Internetkonzerne wie Facebook, Google, Microsoft, Apple, Yahoo und AOL verschafft. Die NSA kann so den Angaben zufolge das Kommunikationsverhalten von Internetnutzern we | nte zu dem geheimen Überwachungsprogramm Prism übermittelt, mit dem sich die | NSA | Zugang zu den Daten großer Internetkonzerne wie Facebook, Google, Microsoft, | Die Zeit | |
mente zu dem geheimen Überwachungsprogramm Prism übermittelt, mit dem sich die NSA Zugang zu den Daten großer Internetkonzerne wie Facebook, Google, Microsoft, Apple, Yahoo und AOL verschafft. Die NSA kann so den Angaben zufolge das Kommunikationsverhalten von Internetnutzern weltweit auswerten. Die betroffenen Unternehmen bestreiten aber, dass der Geheimdienst direkten Zugriff auf ihre Server | nzerne wie Facebook, Google, Microsoft, Apple, Yahoo und AOL verschafft. Die | NSA | kann so den Angaben zufolge das Kommunikationsverhalten von Internetnutzern | Die Zeit | |
swerten. Die betroffenen Unternehmen bestreiten aber, dass der Geheimdienst direkten Zugriff auf ihre Server hat. Der Guardian veröffentlichte außerdem einen geheimen Gerichtsbeschluss, der es der NSA erlaubt, im Anti-Terror-Kampf wahllos Daten über die Handyverbindungen von Millionen Menschen in den USA zu sammeln. Nach Angaben der NSA wurden durch das Programm "Dutzende Terroranschläge" verhi | ardian veröffentlichte außerdem einen geheimen Gerichtsbeschluss, der es der | NSA | erlaubt, im Anti-Terror-Kampf wahllos Daten über die Handyverbindungen von M | Die Zeit | |
chte außerdem einen geheimen Gerichtsbeschluss, der es der NSA erlaubt, im Anti-Terror-Kampf wahllos Daten über die Handyverbindungen von Millionen Menschen in den USA zu sammeln. Nach Angaben der NSA wurden durch das Programm "Dutzende Terroranschläge" verhindert, Details dazu nannte der Geheimdienst aber noch nicht. Facebook war nach eigenen Angaben der erste Konzern, der Informationen zu den | yverbindungen von Millionen Menschen in den USA zu sammeln. Nach Angaben der | NSA | wurden durch das Programm "Dutzende Terroranschläge" verhindert, Details daz | Die Zeit | |
die Welt stillstand NSA -Enthüllung: Das prächtige neue Gewand der guten alten Wirtschaftsspionage Für Berufsgeheimnisträger gilt das nicht weniger. Ein kleines Detail an der Prism-Aufdeckungsgeschichte der britischen Tag | Europa und die | NSA | -Enthüllung: Das prächtige neue Gewand der guten alten Wirtschaftsspionage Fü | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
icht in der Lage, verschlüsselte E-Mails zu schreiben und zu empfangen. Jetzt wird im Westen benötigt, was im Westen entwickelt wurdeGreenwald ist als Journalist nicht irgendwer, er hatte vor der NSA -Geschichte bereits einige investigative und zahlreiche ausgesprochen regierungskritische Artikel verfasst sowie mehrere Bücher, die auch die Geheimdienste thematisieren. Dass der ehemalige Geheimd | twickelt wurdeGreenwald ist als Journalist nicht irgendwer, er hatte vor der | NSA | -Geschichte bereits einige investigative und zahlreiche ausgesprochen regieru | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
indung gebracht werden will. (mho) NSA -Skandal: Edward Snowden erhält Alternativen Nobelpreis Für ihre Anstrengungen zur Enthüllung der illegalen Massenüberwachung erhalten Edward Snowden und Guardian-Chefredakteur Alan Rusbridger den | NSA | -Skandal: Edward Snowden erhält Alternativen Nobelpreis Für ihre Anstrengunge | Heise | ||
erhalten Edward Snowden und Guardian-Chefredakteur Alan Rusbridger den Right Livelihood Award. In Schweden gibt es dafür offenbar einen Rüffel von ganz oben. Edward Snowden Bild: The Guardian 2014 NSA -Whistleblower Edward Snowden und Alan Rusbridger, Chefredakteur des Guardian, werden mit dem Ehrenpreis des diesjährigen Right Livelihood Award – dem sogenannten Alternativen Nobelpreis – ausgezei | offenbar einen Rüffel von ganz oben. Edward Snowden Bild: The Guardian 2014 | NSA | -Whistleblower Edward Snowden und Alan Rusbridger, Chefredakteur des Guardian | Heise | |
ight Livelihood Award – dem sogenannten Alternativen Nobelpreis – ausgezeichnet. Das teilte die verantwortliche Stiftung am Mittwoch in Stockholm mit. Zwar sei der Preis für die beiden Akteure des NSA -Skandals nicht dotiert, aber die Stiftung habe die Absicht, "Rechtskosten für Edward Snowden zu finanzieren". Der eigentliche Award und die insgesamt 1,5 Millionen Schwedischen Kronen Preisgeld (r | am Mittwoch in Stockholm mit. Zwar sei der Preis für die beiden Akteure des | NSA | -Skandals nicht dotiert, aber die Stiftung habe die Absicht, "Rechtskosten fü | Heise | |
gab Putin am Abend bekannt, dass sich Snowden noch immer im Transitbereich des Moskauer Flughafens Scheremetjewo aufhalte. Der 30 Jahre alte Amerikaner hatte als Mitarbeiter des US-Geheimdienstes NSA umfangreiche Datensammlungen durch amerikanische und britische Dienste öffentlich gemacht. Am Sonntag flog er von Hongkong nach Moskau, von wo aus er angeblich weiter über Kuba nach Ecuador reisen | te. Der 30 Jahre alte Amerikaner hatte als Mitarbeiter des US-Geheimdienstes | NSA | umfangreiche Datensammlungen durch amerikanische und britische Dienste öffen | Süddeutsche Zeitung | |
Ermert) / (mho) NSA -Affäre: Europarat hört Whistleblower Snowden an Edward Snowden war bei einer Sitzung der Parlamentarischen Versammlung des Europarats live zugeschaltet. Er erklärte den Abgeordneten unter anderem, | 08.04.2014 19:27 | NSA | -Affäre: Europarat hört Whistleblower Snowden an Edward Snowden war bei einer | Heise | |
dneten unter anderem, was bei der Aufarbeitung bislang vernachlässigt wurde. Technische Maßnahmen wie Verschlüsselung können vor Überwachung schützen, wenn Politik und Recht versagen. Das sagte Ex- NSA -Mitarbeiter Edward Snowden am Dienstag während einer Anhörung der Parlamentarischen Versammlung des Europarates in Straßburg. Auf Nachfrage bestätigte der Whistleblower erneut die enge Zusammenarb | nnen vor Überwachung schützen, wenn Politik und Recht versagen. Das sagte Ex- | NSA | -Mitarbeiter Edward Snowden am Dienstag während einer Anhörung der Parlamenta | Heise | |
einer Anhörung der Parlamentarischen Versammlung des Europarates in Straßburg. Auf Nachfrage bestätigte der Whistleblower erneut die enge Zusammenarbeit zwischen deutschem Geheimdienst BND und der NSA . Snowden verwies zudem auf seine schwierige rechtliche Situation. Edward Snowden war per Google Hangout zugeschaltet Bild: Europarat Der Austausch zwischen NSA und den deutschen Diensten sei "nor | r erneut die enge Zusammenarbeit zwischen deutschem Geheimdienst BND und der | NSA | . Snowden verwies zudem auf seine schwierige rechtliche Situation. Edward Sn | Heise | |
deutschem Geheimdienst BND und der NSA. Snowden verwies zudem auf seine schwierige rechtliche Situation. Edward Snowden war per Google Hangout zugeschaltet Bild: Europarat Der Austausch zwischen NSA und den deutschen Diensten sei "normal und eng", erklärte Snowden auf eine Frage des CDU-Abgeordneten Johann Wadephul. Deutsche Bürger sowie Internetseiten seien täglich Ziel der Ausspähung durch | n war per Google Hangout zugeschaltet Bild: Europarat Der Austausch zwischen | NSA | und den deutschen Diensten sei "normal und eng", erklärte Snowden auf eine F | Heise | |
den deutschen Diensten sei "normal und eng", erklärte Snowden auf eine Frage des CDU-Abgeordneten Johann Wadephul. Deutsche Bürger sowie Internetseiten seien täglich Ziel der Ausspähung durch die NSA -Experten. Während Snowden die Zusammenarbeit zwischen den Diensten vorsichtig als "möglicherweise vorteilhaft" bezeichnete, kritisierte er, dass die Kooperation ohne Kontrolle durch deutsche Aufsi | sche Bürger sowie Internetseiten seien täglich Ziel der Ausspähung durch die | NSA | -Experten. Während Snowden die Zusammenarbeit zwischen den Diensten vorsichti | Heise | |
ungsausschuss könne dazu mehr Aufklärung bringen, hofft Snowden. Die deutschen Dienste gehören nach Angaben des Whistleblowers neben den Niederlanden und Schweden zu den Hauptzielen von speziellen NSA -Kampagnen. Dabei würde die kreative Auslegung alter Gesetze zum Zwecke der umfassenden Ausspähung aller Bürger beworben. Snowden rekapitulierte in der Anhörung, dass die US-Regierung mittlerweile | lowers neben den Niederlanden und Schweden zu den Hauptzielen von speziellen | NSA | -Kampagnen. Dabei würde die kreative Auslegung alter Gesetze zum Zwecke der u | Heise | |
NSA vor der Verschlüsselung noch drüberlesen darf? Diesen und weitere Vorwürfe macht Whistleblower Edward Snowden dem Softwarekonzern Microsoft jetzt im "Guardian". Auch Skype-Telefonate sollen durch | ls von Outlook.com-Nutzern verschlüsselt. Doch was, wenn der US-Geheimdienst | NSA | vor der Verschlüsselung noch drüberlesen darf? Diesen und weitere Vorwürfe m | Süddeutsche Zeitung | |
t im "Guardian". Auch Skype-Telefonate sollen durch das Spionageprogramm Prism mitgeschnitten worden sein. Das Software-Unternehmen Microsoft hat einem Guardian-Bericht zufolge dem US-Geheimdienst NSA geholfen, die Verschlüsselung von Daten durch Nutzer seiner Dienste zu umgehen. So habe Microsoft vor dem Start des neuen Webmail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass die NSA stets einen Zugri | Unternehmen Microsoft hat einem Guardian-Bericht zufolge dem US-Geheimdienst | NSA | geholfen, die Verschlüsselung von Daten durch Nutzer seiner Dienste zu umgeh | Süddeutsche Zeitung | |
m US-Geheimdienst NSA geholfen, die Verschlüsselung von Daten durch Nutzer seiner Dienste zu umgehen. So habe Microsoft vor dem Start des neuen Webmail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass die NSA stets einen Zugriff auf die Informationen bekommen könne, schreibt die britische Zeitung. Der Konzern betonte in einer Stellungnahme, er kooperiere mit den Behörden nur in den Fällen, in denen die | vor dem Start des neuen Webmail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass die | NSA | stets einen Zugriff auf die Informationen bekommen könne, schreibt die briti | Süddeutsche Zeitung | |
handele sich nicht um einen flächendeckenden Zugriff, sondern stets nur um Einzelfälle, wiederholte Microsoft. Der Bericht basiert erneut auf Unterlagen des Informanten Edward Snowden, der bei der NSA gearbeitet hatte. Hotmail, Outlook.com, SkyDrive und Skype betroffen In einem internen Schreiben heißt es demnach, die Behörde habe über das Überwachungsprogramm Prism Zugriff auf E-Mails bei den | ht basiert erneut auf Unterlagen des Informanten Edward Snowden, der bei der | NSA | gearbeitet hatte. Hotmail, Outlook.com, SkyDrive und Skype betroffen In eine | Süddeutsche Zeitung | |
etze sich deshalb für mehr Transparenz ein. Mehrere Internet-Unternehmen hatten zuletzt stets bestritten, den US-Behörden direkten Zugang zu ihren Servern zu gewähren. Snowden betont hingegen, die NSA könne nach Belieben auf Informationen zugreifen. | n direkten Zugang zu ihren Servern zu gewähren. Snowden betont hingegen, die | NSA | könne nach Belieben auf Informationen zugreifen. | Süddeutsche Zeitung | |
NSA werden bekannt. Deutsche Politiker reagieren hilflos. von Patrick Beuth und Kai Biermann Der Whistleblower Edward Snowden hat den US-Geheimdienst NSA (National Security Agency) bloßgestellt, indem | Immer neue Details zu den Überwachungsprogrammen der | NSA | werden bekannt. Deutsche Politiker reagieren hilflos. von Patrick Beuth und | Die Zeit | |
neue Details zu den Überwachungsprogrammen der NSA werden bekannt. Deutsche Politiker reagieren hilflos. von Patrick Beuth und Kai Biermann Der Whistleblower Edward Snowden hat den US-Geheimdienst NSA (National Security Agency) bloßgestellt, indem er einen Teil seiner weltweiten Überwachungspraktiken enthüllt hat. Nach und nach kommen immer mehr Details zu den Fähigkeiten der NSA ans Licht. Auc | th und Kai Biermann Der Whistleblower Edward Snowden hat den US-Geheimdienst | NSA | (National Security Agency) bloßgestellt, indem er einen Teil seiner weltweit | Die Zeit | |
S-Geheimdienst NSA (National Security Agency) bloßgestellt, indem er einen Teil seiner weltweiten Überwachungspraktiken enthüllt hat. Nach und nach kommen immer mehr Details zu den Fähigkeiten der NSA ans Licht. Auch Bundesbürger sind davon betroffen, auch wenn das ganze Ausmaß noch immer unklar ist. ZEIT ONLINE beantwortet an dieser Stelle die wichtigsten Fragen zum Skandal. Was ist Prism? Pr | enthüllt hat. Nach und nach kommen immer mehr Details zu den Fähigkeiten der | NSA | ans Licht. Auch Bundesbürger sind davon betroffen, auch wenn das ganze Ausma | Die Zeit | |
betroffen, auch wenn das ganze Ausmaß noch immer unklar ist. ZEIT ONLINE beantwortet an dieser Stelle die wichtigsten Fragen zum Skandal. Was ist Prism? Prism ist ein System, mit dessen Hilfe die NSA die Onlinekommunikation von Menschen aus aller Welt überwachen kann. Genauer gesagt: die E-Mails, Bilder, Videos und andere Daten all jener, die Produkte und Dienstleitungen von Google, YouTube, | ragen zum Skandal. Was ist Prism? Prism ist ein System, mit dessen Hilfe die | NSA | die Onlinekommunikation von Menschen aus aller Welt überwachen kann. Genauer | Die Zeit | |
nen Gerichtsbeschluss mit der Datenanforderung, das Unternehmen prüft den und gibt anschließend die Daten frei. Die werden dann über die Schnittstelle automatisch an den Dienst übertragen. Hat die NSA direkten Zugriff auf die Server der US-Unternehmen? Während der Guardian bei seiner Darstellung bleibt, die NSA habe direkten und einseitigen Zugang, ist die Washington Post klammheimlich von di | en dann über die Schnittstelle automatisch an den Dienst übertragen. Hat die | NSA | direkten Zugriff auf die Server der US-Unternehmen? Während der Guardian b | Die Zeit | |
e werden dann über die Schnittstelle automatisch an den Dienst übertragen. Hat die NSA direkten Zugriff auf die Server der US-Unternehmen? Während der Guardian bei seiner Darstellung bleibt, die NSA habe direkten und einseitigen Zugang, ist die Washington Post klammheimlich von dieser Version abgerückt. Die entsprechende Aussage lässt sich aus Folie Nummer fünf der Powerpointpräsentation able | der US-Unternehmen? Während der Guardian bei seiner Darstellung bleibt, die | NSA | habe direkten und einseitigen Zugang, ist die Washington Post klammheimlich | Die Zeit | |
rvice Providers" steht darauf. Die betroffenen Firmen selbst wie auch Informanten der New York Times und mehrere US-Politiker widersprechen dem. Zuletzt hat Google erläutert, wie der Zugriff der NSA auf die Kundendaten abläuft. Demnach muss die NSA, wenn sie Kundendaten einsehen will, zunächst einen Gerichtsbeschluss vorlegen, aus dem hervorgeht, welche Daten benötigt werden. Der wird vom Unt | litiker widersprechen dem. Zuletzt hat Google erläutert, wie der Zugriff der | NSA | auf die Kundendaten abläuft. Demnach muss die NSA, wenn sie Kundendaten eins | Die Zeit | |
irmen selbst wie auch Informanten der New York Times und mehrere US-Politiker widersprechen dem. Zuletzt hat Google erläutert, wie der Zugriff der NSA auf die Kundendaten abläuft. Demnach muss die NSA , wenn sie Kundendaten einsehen will, zunächst einen Gerichtsbeschluss vorlegen, aus dem hervorgeht, welche Daten benötigt werden. Der wird vom Unternehmen geprüft. Dann kopiert das Unternehmen die | utert, wie der Zugriff der NSA auf die Kundendaten abläuft. Demnach muss die | NSA | , wenn sie Kundendaten einsehen will, zunächst einen Gerichtsbeschluss vorleg | Die Zeit | |
f einen Server der Behörde. Ein direkter und beliebiger Zugriff wäre das nicht. Allerdings hat der Informant des Guardian und der Washington Post, Edward Snowden, in Interviews die Fähigkeiten der NSA etwas anders dargestellt. Er selbst hätte jederzeit jeden Menschen heimlich überwachen können, sagte er dem Guardian, "vom Anwalt über einen Bundesrichter bis zum Präsidenten". Der South China Mor | n und der Washington Post, Edward Snowden, in Interviews die Fähigkeiten der | NSA | etwas anders dargestellt. Er selbst hätte jederzeit jeden Menschen heimlich | Die Zeit | |
t. Er selbst hätte jederzeit jeden Menschen heimlich überwachen können, sagte er dem Guardian, "vom Anwalt über einen Bundesrichter bis zum Präsidenten". Der South China Morning Post sagte er, die NSA hacke sich in die Backbones des Internets, was der Behörde Zugang zu Hunderttausenden Kommunikationsvorgängen gleichzeitig verschaffe. Gibt es neben Prism noch ähnliche Systeme? Prism ist offenba | ndesrichter bis zum Präsidenten". Der South China Morning Post sagte er, die | NSA | hacke sich in die Backbones des Internets, was der Behörde Zugang zu Hundert | Die Zeit | |
r Behörde Zugang zu Hunderttausenden Kommunikationsvorgängen gleichzeitig verschaffe. Gibt es neben Prism noch ähnliche Systeme? Prism ist offenbar nur eines von mehreren Überwachungssystemen der NSA . Prism hat drei "Brüder", sie heißen Mainway, Marina und Nucleon. Das jedenfalls schreibt die Washington Post. Mainway sammelt laut Washington Post nur Telefonverbindungsdaten. Wie das geschieht, | Systeme? Prism ist offenbar nur eines von mehreren Überwachungssystemen der | NSA | . Prism hat drei "Brüder", sie heißen Mainway, Marina und Nucleon. Das jedenf | Die Zeit | |
nur Telefonverbindungsdaten. Wie das geschieht, ist auch schon bekannt: Der Guardian hatte einen Gerichtsbeschluss veröffentlicht, nach dem der US-Mobilfunkbetreiber Verizon verpflichtet ist, der NSA die Verkehrsdaten aller seiner Kunden zu übergeben. Diesen mit "Top Secret" gekennzeichneten Gerichtsbeschluss hat Snowden dem Guardian übergeben, es war der Auftakt der gesamten Enthüllungsserie. | ffentlicht, nach dem der US-Mobilfunkbetreiber Verizon verpflichtet ist, der | NSA | die Verkehrsdaten aller seiner Kunden zu übergeben. Diesen mit "Top Secret" | Die Zeit | |
nn und wie lange online war und welche Internetseiten er dabei aufgerufen hat. Nucleon ist dazu da, Telefongespräche abzuhören, also deren Inhalt auszuwerten. Und mithilfe von Prism überwacht die NSA die Inhalte von Internetnutzern aus aller Welt. Warum hört man davon so viel weniger als von Prism? Das liegt an den Quellen. Die Washington Post hat keine Dokumente veröffentlicht, aus denen die | zuhören, also deren Inhalt auszuwerten. Und mithilfe von Prism überwacht die | NSA | die Inhalte von Internetnutzern aus aller Welt. Warum hört man davon so viel | Die Zeit | |
rism-"Brüder" hervorgeht. In der Zeitung kommen nur anonyme Geheimdienstmitarbeiter zu Wort, die darüber berichten. Somit lassen sich die Informationen kaum durch andere überprüfen. Überwacht die NSA wirklich jeden Menschen im Internet? Um es mit den Worten des ehemaligen US-Verteidigungsministers Donald Rumsfeld zu sagen: "Es gibt bekanntes Bekanntes; es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass | t lassen sich die Informationen kaum durch andere überprüfen. Überwacht die | NSA | wirklich jeden Menschen im Internet? Um es mit den Worten des ehemaligen US- | Die Zeit | |
as heißt, wir wissen, es gibt Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte – Dinge also, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen." Soll heißen: Was genau die NSA kann und tut, ist nur teilweise bekannt. Die Dokumente, die der Guardian und die Washington Post bisher veröffentlicht haben, können zum Teil unterschiedlich interpretiert werden. Das gilt vor all | en wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen." Soll heißen: Was genau die | NSA | kann und tut, ist nur teilweise bekannt. Die Dokumente, die der Guardian und | Die Zeit | |
as gilt vor allem für die PowerPoint-Präsentation zu Prism, die 41 Folien umfassen soll, von denen bisher aber nur fünf bekannt sind. Die ersten vier sind hier zu sehen, die fünfte hier. Ehemalige NSA -Angestellte wie William Binney und Thomas Drake haben schon früher behauptet, die NSA könne und wolle alles und jeden überwachen und alle Daten aus Online- und Telefonverbindungen speichern, die v | bekannt sind. Die ersten vier sind hier zu sehen, die fünfte hier. Ehemalige | NSA | -Angestellte wie William Binney und Thomas Drake haben schon früher behauptet | Die Zeit | |
l, von denen bisher aber nur fünf bekannt sind. Die ersten vier sind hier zu sehen, die fünfte hier. Ehemalige NSA-Angestellte wie William Binney und Thomas Drake haben schon früher behauptet, die NSA könne und wolle alles und jeden überwachen und alle Daten aus Online- und Telefonverbindungen speichern, die von US-Bürgern eingeschlossen – auch wenn das gegen die Verfassung der Vereinigten Staa | tellte wie William Binney und Thomas Drake haben schon früher behauptet, die | NSA | könne und wolle alles und jeden überwachen und alle Daten aus Online- und Te | Die Zeit | |
sonderem Interesse zu durchsuchen. NSA zahlte Google offenbar Millionen für Daten Die britische Zeitung "The Guardian" legt in der Späh-Affäre nach und zeigt Beweise für die Verstrickung von Google, Yahoo und Facebook. Gegen Zahlungen | NSA | zahlte Google offenbar Millionen für Daten Die britische Zeitung "The Guard | Die Welt | ||
bar Millionen für Daten Die britische Zeitung "The Guardian" legt in der Späh-Affäre nach und zeigt Beweise für die Verstrickung von Google, Yahoo und Facebook. Gegen Zahlungen seien Daten an die NSA geflossen. Die britische Zeitung "The Guardian" hat erstmals Beweise für die Verstrickung großer Computer- und Internetfirmen in die Datenspionage des US-Geheimdienstes NSA vorgelegt. Das Blatt ve | strickung von Google, Yahoo und Facebook. Gegen Zahlungen seien Daten an die | NSA | geflossen. Die britische Zeitung "The Guardian" hat erstmals Beweise für die | Die Welt | |
ngen seien Daten an die NSA geflossen. Die britische Zeitung "The Guardian" hat erstmals Beweise für die Verstrickung großer Computer- und Internetfirmen in die Datenspionage des US-Geheimdienstes NSA vorgelegt. Das Blatt veröffentlichte Originalauszüge von NSA-Dokumenten, die die Beteiligung von Unternehmen wie Yahoo, Facebook, Google und Microsoft am Spionageprogramm "Prism" untermauern. Die | oßer Computer- und Internetfirmen in die Datenspionage des US-Geheimdienstes | NSA | vorgelegt. Das Blatt veröffentlichte Originalauszüge von NSA-Dokumenten, die | Die Welt | |
"The Guardian" hat erstmals Beweise für die Verstrickung großer Computer- und Internetfirmen in die Datenspionage des US-Geheimdienstes NSA vorgelegt. Das Blatt veröffentlichte Originalauszüge von NSA -Dokumenten, die die Beteiligung von Unternehmen wie Yahoo, Facebook, Google und Microsoft am Spionageprogramm "Prism" untermauern. Die Firmen hätten Millionen von US-Dollar für ihre Kooperation be | -Geheimdienstes NSA vorgelegt. Das Blatt veröffentlichte Originalauszüge von | NSA | -Dokumenten, die die Beteiligung von Unternehmen wie Yahoo, Facebook, Google | Die Welt | |
stellt. Wir erwarten, dass Yahoo und Google die Umstellung bis zum 6. Oktober beenden."Google widerspricht den VorwürfenEin Google-Sprecher wiederholte den Standpunkt des Unternehmens, nie mit der NSA zusammengearbeitet zu haben. "Wir haben uns nicht an ,Prism' oder einem anderen Überwachungsprogramm der Regierung beteiligt", heißt es in der Stellungnahme. Facebook gab an, nie Ausgleichszahlung | Ein Google-Sprecher wiederholte den Standpunkt des Unternehmens, nie mit der | NSA | zusammengearbeitet zu haben. "Wir haben uns nicht an ,Prism' oder einem ande | Die Welt | |
ungsposition vorab abgehört wird?“ NSA -Abhöraffäre „Partner spionieren einander nicht aus“ Politiker aus Brüssel und Berlin regieren empört auf Berichte, nach denen der amerikanische Geheimdienst NSA gezielt Einrichtungen der EU ins Vi | NSA | -Abhöraffäre „Partner spionieren einander nicht aus“ Politiker aus Brüssel un | Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||
NSA-Abhöraffäre „Partner spionieren einander nicht aus“ Politiker aus Brüssel und Berlin regieren empört auf Berichte, nach denen der amerikanische Geheimdienst NSA gezielt Einrichtungen der EU ins Visier genommen hat. EU-Justizkommissarin Viviane Reding droht damit, die Gespräche über das geplante Freihandelsabkommen mit den Vereinigten Staaten ruhen zu lass | rlin regieren empört auf Berichte, nach denen der amerikanische Geheimdienst | NSA | gezielt Einrichtungen der EU ins Visier genommen hat. EU-Justizkommissarin V | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
n hatte es zuvor geheißen, die Amerikaner hätten versprochen, den Wahrheitsgehalt des Berichts zu prüfen. Die Zeitschrift „Der Spiegel“ hatte am Wochenende berichtet, die National Security Agency ( NSA ) höre die EU-Vertretungen in Washington und bei den Vereinten Nationen in New York mit Wanzen ab und habe sich dort zudem Zugang zu den Computersystemen verschafft. Außerdem habe es vor etwas mehr | t „Der Spiegel“ hatte am Wochenende berichtet, die National Security Agency ( | NSA | ) höre die EU-Vertretungen in Washington und bei den Vereinten Nationen in Ne | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
zu den Computersystemen verschafft. Außerdem habe es vor etwas mehr als fünf Jahren offenbar einen Versuch gegeben, die Telefonanlage des Brüsseler EU-Ratsgebäudes anzuzapfen, der zu einer von der NSA genutzten Stelle in der Nato zurückgeführt werden konnte. Auch Deutschland soll besonders im Visier gestanden haben; jeden Monat soll der Geheimdienst rund eine halbe Milliarde Kommunikationsverbi | Telefonanlage des Brüsseler EU-Ratsgebäudes anzuzapfen, der zu einer von der | NSA | genutzten Stelle in der Nato zurückgeführt werden konnte. Auch Deutschland s | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
r gestanden haben; jeden Monat soll der Geheimdienst rund eine halbe Milliarde Kommunikationsverbindungen aus Deutschland gespeichert haben. Die Zeitschrift beruft sich auf Unterlagen des früheren NSA -Mitarbeiters Edward Snowden, der schon andere Überwachungsprogramme des amerikanischen Geheimdienstes öffentlich gemacht hatte. Diese schienen allerdings primär für die Terrorismusbekämpfung gedac | d gespeichert haben. Die Zeitschrift beruft sich auf Unterlagen des früheren | NSA | -Mitarbeiters Edward Snowden, der schon andere Überwachungsprogramme des amer | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
zuständig ist. „Die Bundesanwaltschaft wertet die öffentliche Berichterstattung im Hinblick auf ihre gesetzlichen Aufgaben sorgsam aus“, sagte eine Sprecherin am Sonntag. Es sei die Frage, ob die NSA mit der Überwachung von Telefon und Internet in Deutschland gegen geltendes Recht verstoße. Es würden alle verfügbaren und relevanten Informationen über die Ausspähprogramme „Prism“, „Tempora“ und | ben sorgsam aus“, sagte eine Sprecherin am Sonntag. Es sei die Frage, ob die | NSA | mit der Überwachung von Telefon und Internet in Deutschland gegen geltendes | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
August aus. (dpa) NSA -Ausschuss streitet über Snowden-Anhörung Soll Edward Snowden im NSA-Ausschuss aussagen oder nicht? Die Opposition sagt Ja, unbedingt – und mahnt zur Eile. Die Koalition will die Entscheidung hinau | 10.04.2014 13:29 | NSA | -Ausschuss streitet über Snowden-Anhörung Soll Edward Snowden im NSA-Ausschus | Heise | |
NSA -Ausschuss aussagen oder nicht? Die Opposition sagt Ja, unbedingt – und mahnt zur Eile. Die Koalition will die Entscheidung hinauszögern. Der Streit zwischen Koalition und Opposition über eine Vern | 14 13:29 NSA-Ausschuss streitet über Snowden-Anhörung Soll Edward Snowden im | NSA | -Ausschuss aussagen oder nicht? Die Opposition sagt Ja, unbedingt – und mahnt | Heise | |
nbedingt – und mahnt zur Eile. Die Koalition will die Entscheidung hinauszögern. Der Streit zwischen Koalition und Opposition über eine Vernehmung des Ex-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden im NSA -Untersuchungsausschuss spitzt sich zu. Die Koalitionsfraktionen bemühten sich am Donnerstag in einer nicht-öffentlichen Sitzung des Gremiums darum, die Entscheidung zu vertagen. Die Opposition wol | ition über eine Vernehmung des Ex-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden im | NSA | -Untersuchungsausschuss spitzt sich zu. Die Koalitionsfraktionen bemühten sic | Heise | |
ot nur darum, den Beschluss auf die Zeit nach der USA-Reise von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) Anfang Mai zu verschieben. Die Sitzung wurde mehrfach unterbrochen, um rechtliche Fragen zu klären. Im NSA -Untersuchungsausschuss herrscht Streit über die Anhörung des Whistleblowers Edward Snowden. Bild: dpa, Wikileaks Der Ausschuss soll die Vorgänge um die Ausforschung durch US-Geheimdienste aufarbei | Die Sitzung wurde mehrfach unterbrochen, um rechtliche Fragen zu klären. Im | NSA | -Untersuchungsausschuss herrscht Streit über die Anhörung des Whistleblowers | Heise | |
Donnerstag, die Koalitionsfraktionen wollten zunächst die Bundesregierung ersuchen, die Möglichkeiten für eine Befragung Snowdens zu prüfen. Erst danach solle der Ausschuss über eine Ladung des Ex- NSA -Mitarbeiters entscheiden. Nach dem Willen der Koalition soll dies wohl frühestens in der nächsten Sitzung des Ausschusses am 8. Mai passieren. Kurz zuvor, Anfang Mai, will Merkel in die USA reisen | Snowdens zu prüfen. Erst danach solle der Ausschuss über eine Ladung des Ex- | NSA | -Mitarbeiters entscheiden. Nach dem Willen der Koalition soll dies wohl frühe | Heise | |
Die Bundeskanzlerin will dies offenbar verhindern und hat vor ihrem Besuch in den USA kein Interesse an Aufklärung", sagte Ströbele. Keine Zeit Das deutsch-amerikanische Verhältnis hatte durch die NSA -Affäre Schaden davongetragen. Würde der Bundestag Snowden offiziell als Zeugen laden, dürfte das die Beziehungen weiter belasten. Snowden wird von den USA per Haftbefehl gesucht. Die Opposition wi | te Ströbele. Keine Zeit Das deutsch-amerikanische Verhältnis hatte durch die | NSA | -Affäre Schaden davongetragen. Würde der Bundestag Snowden offiziell als Zeug | Heise | |
n. (dpa) / (mho) NSA -Ausschuss: Opposition will Snowden-Befragung in Berlin einklagen Die Koalition setzt mit ihrer Mehrheit voll auf eine Vernehmung Edward Snowdens in Moskau - und mit den USA soll über die Dokumente | 11.09.2014 19:17 | NSA | -Ausschuss: Opposition will Snowden-Befragung in Berlin einklagen Die Koaliti | Heise | |
s: Opposition will Snowden-Befragung in Berlin einklagen Die Koalition setzt mit ihrer Mehrheit voll auf eine Vernehmung Edward Snowdens in Moskau - und mit den USA soll über die Dokumente für den NSA -Ausschuss verhandelt werden. Die Opposition zeigt sich über beides empört. Im NSA-Untersuchungsausschuss spitzt sich der Streit um eine Vernehmung des NSA-Enthüllers Edward Snowden und um die Vorl | Edward Snowdens in Moskau - und mit den USA soll über die Dokumente für den | NSA | -Ausschuss verhandelt werden. Die Opposition zeigt sich über beides empört. I | Heise | |
hrer Mehrheit voll auf eine Vernehmung Edward Snowdens in Moskau - und mit den USA soll über die Dokumente für den NSA-Ausschuss verhandelt werden. Die Opposition zeigt sich über beides empört. Im NSA -Untersuchungsausschuss spitzt sich der Streit um eine Vernehmung des NSA-Enthüllers Edward Snowden und um die Vorlage von Akten zu. Mit ihrer Mehrheit beschlossen Union und SPD in einer Sitzung de | usschuss verhandelt werden. Die Opposition zeigt sich über beides empört. Im | NSA | -Untersuchungsausschuss spitzt sich der Streit um eine Vernehmung des NSA-Ent | Heise | |
t den USA soll über die Dokumente für den NSA-Ausschuss verhandelt werden. Die Opposition zeigt sich über beides empört. Im NSA-Untersuchungsausschuss spitzt sich der Streit um eine Vernehmung des NSA -Enthüllers Edward Snowden und um die Vorlage von Akten zu. Mit ihrer Mehrheit beschlossen Union und SPD in einer Sitzung des Gremiums am Donnerstag in Berlin, dass Snowden in Moskau angehört werde | Im NSA-Untersuchungsausschuss spitzt sich der Streit um eine Vernehmung des | NSA | -Enthüllers Edward Snowden und um die Vorlage von Akten zu. Mit ihrer Mehrhei | Heise | |
icht weit genug – auch hier erwägen sie juristische Schritte. Wo wird der wichtigste Zeuge befragt? Bild: dpa, Guardian/Glenn Greenwald/Laura Poitras/Archiv Durch Snowden war die Datenspionage der NSA erst ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gekommen und der Ausschuss will eigentlich die Ausspähungen und mögliche Verstrickungen deutscher Dienste aufklären. "Wir wollen zeitnah die Anhörung von Sn | Glenn Greenwald/Laura Poitras/Archiv Durch Snowden war die Datenspionage der | NSA | erst ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gekommen und der Ausschuss will eige | Heise | |
NSA („National Security Agency“), Michael Hayden. Dieser hatte gesagt, nach den Anschlägen vom 11. September 2001 in New York und in Washington habe es „sehr offene Gespräche“ zwischen deutschen und a | f ein Fernsehgespräch des ehemaligen Chefs des amerikanischen Geheimdienstes | NSA | („National Security Agency“), Michael Hayden. Dieser hatte gesagt, nach den | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
nischen Nachrichtendienste auszubauen. Die Vertreter der Union hatten sich schon vor der Sitzung des PKGr sicher gezeigt, Vorwürfe würden ausgeräumt, die deutschen Nachrichtendienste hätte in der NSA -Snowden-Prism-Affäre gegen deutsches Recht verstoßen. Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU) sagte: „Ich werde heute alle Vorwürfe, die gegen die deutschen Nachrichtendienste erhoben worden sind | t, Vorwürfe würden ausgeräumt, die deutschen Nachrichtendienste hätte in der | NSA | -Snowden-Prism-Affäre gegen deutsches Recht verstoßen. Kanzleramtsminister Ro | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
m Vorschlag aber nicht angetastet. NSA -Skandal: Snowden begrüßt Obamas geplante NSA-Reformen Edward Snowden hat die geplante Einschränkung der NSA-Überwachung als Wendepunkt bezeichnet. Die angestrebte Reform sei aber unvollständig. B | NSA | -Skandal: Snowden begrüßt Obamas geplante NSA-Reformen Edward Snowden hat di | Heise | ||
NSA -Reformen Edward Snowden hat die geplante Einschränkung der NSA-Überwachung als Wendepunkt bezeichnet. Die angestrebte Reform sei aber unvollständig. Begrenzt werden soll nur die Überwachung von U | NSA-Skandal: Snowden begrüßt Obamas geplante | NSA | -Reformen Edward Snowden hat die geplante Einschränkung der NSA-Überwachung | Heise | |
NSA -Überwachung als Wendepunkt bezeichnet. Die angestrebte Reform sei aber unvollständig. Begrenzt werden soll nur die Überwachung von US-Bürgern. NSA-Enthüller Edward Snowden hat die Bemühungen von U | mas geplante NSA-Reformen Edward Snowden hat die geplante Einschränkung der | NSA | -Überwachung als Wendepunkt bezeichnet. Die angestrebte Reform sei aber unvol | Heise | |
Edward Snowden hat die geplante Einschränkung der NSA-Überwachung als Wendepunkt bezeichnet. Die angestrebte Reform sei aber unvollständig. Begrenzt werden soll nur die Überwachung von US-Bürgern. NSA -Enthüller Edward Snowden hat die Bemühungen von US-Präsident Barack Obama begrüßt, dem US-Geheimdienst engere Zügel anzulegen. Dass Obama die Überwachungsvollmachten der NSA beschneiden wolle, sei | aber unvollständig. Begrenzt werden soll nur die Überwachung von US-Bürgern. | NSA | -Enthüller Edward Snowden hat die Bemühungen von US-Präsident Barack Obama be | Heise | |
achung von US-Bürgern. NSA-Enthüller Edward Snowden hat die Bemühungen von US-Präsident Barack Obama begrüßt, dem US-Geheimdienst engere Zügel anzulegen. Dass Obama die Überwachungsvollmachten der NSA beschneiden wolle, sei ein Wendepunkt, teilte Snowden laut der US-Bürgerrechtsorganisation ACLU am Dienstag mit. Der Kongress arbeite zudem an "historischen, wenn auch unvollständigen Reformen". S | eimdienst engere Zügel anzulegen. Dass Obama die Überwachungsvollmachten der | NSA | beschneiden wolle, sei ein Wendepunkt, teilte Snowden laut der US-Bürgerrech | Heise | |
epunkt, teilte Snowden laut der US-Bürgerrechtsorganisation ACLU am Dienstag mit. Der Kongress arbeite zudem an "historischen, wenn auch unvollständigen Reformen". Snowden hatte den Skandal um die NSA -Spionageprogramme vergangenen Sommer ins Rollen gebracht. Ein Reformvorschlag des Justizministeriums sieht vor, dass die NSA die Daten über die Telefon-Gewohnheiten von Amerikanern nicht mehr sam | schen, wenn auch unvollständigen Reformen". Snowden hatte den Skandal um die | NSA | -Spionageprogramme vergangenen Sommer ins Rollen gebracht. Ein Reformvorschl | Heise | |
wenn auch unvollständigen Reformen". Snowden hatte den Skandal um die NSA-Spionageprogramme vergangenen Sommer ins Rollen gebracht. Ein Reformvorschlag des Justizministeriums sieht vor, dass die NSA die Daten über die Telefon-Gewohnheiten von Amerikanern nicht mehr sammelt, sondern diese von Telecom-Unternehmen gespeichert werden. Die NSA soll dann per Gerichtsbeschluss auf die Daten zugreife | en gebracht. Ein Reformvorschlag des Justizministeriums sieht vor, dass die | NSA | die Daten über die Telefon-Gewohnheiten von Amerikanern nicht mehr sammelt, | Heise | |
rmvorschlag des Justizministeriums sieht vor, dass die NSA die Daten über die Telefon-Gewohnheiten von Amerikanern nicht mehr sammelt, sondern diese von Telecom-Unternehmen gespeichert werden. Die NSA soll dann per Gerichtsbeschluss auf die Daten zugreifen können. Die massenhafte Überwachung von Nicht-US-Amerikanern wird in dem Vorschlag aber nicht angetastet. | mehr sammelt, sondern diese von Telecom-Unternehmen gespeichert werden. Die | NSA | soll dann per Gerichtsbeschluss auf die Daten zugreifen können. Die massenha | Heise | |
r befeuert. (mho) NSA -Skandal: Edward Snowden wird Vorstandsmitglied der Freedom of the Press Foundation Die Freedom of the Press Foundation (FPF) wird den NSA-Whistlebower Edward Snowden in ihren Vorstand berufen. Das | 15.01.2014 10:45 | NSA | -Skandal: Edward Snowden wird Vorstandsmitglied der Freedom of the Press Foun | Heise | |
15.01.2014 10:45 NSA-Skandal: Edward Snowden wird Vorstandsmitglied der Freedom of the Press Foundation Die Freedom of the Press Foundation (FPF) wird den NSA -Whistlebower Edward Snowden in ihren Vorstand berufen. Das teilte mit Daniel Ellsberg ein Mitgründer der US-Bürgerrechtsorganisation am gestrigen Dienstag mit. Ellsberg, der mit der Veröffentlichu | m of the Press Foundation Die Freedom of the Press Foundation (FPF) wird den | NSA | -Whistlebower Edward Snowden in ihren Vorstand berufen. Das teilte mit Daniel | Heise | |
des Vietnamkriegs in Frage gestellt hatte, bezeichnete Snowden dabei als "einen persönlichen Helden für mich". Er sei der typische amerikanische Whistleblower und geleakte Informationen wie seine NSA -Dokumente der Lebenssaft der Demokratie. Er habe es der Öffentlichkeit in den USA zum ersten Mal ermöglicht, über die totale Kommunikationsüberwachung durch die NSA zu diskutieren. Die Freedom of | er typische amerikanische Whistleblower und geleakte Informationen wie seine | NSA | -Dokumente der Lebenssaft der Demokratie. Er habe es der Öffentlichkeit in de | Heise | |
eleakte Informationen wie seine NSA-Dokumente der Lebenssaft der Demokratie. Er habe es der Öffentlichkeit in den USA zum ersten Mal ermöglicht, über die totale Kommunikationsüberwachung durch die NSA zu diskutieren. Die Freedom of the Press Foundation ist 2012 gegründet worden und soll nach eigener Aussage eine Bewegung begründen, die sich für die Meinungs- und Pressefreiheit in den USA einse | m ersten Mal ermöglicht, über die totale Kommunikationsüberwachung durch die | NSA | zu diskutieren. Die Freedom of the Press Foundation ist 2012 gegründet word | Heise | |
nden, die sich für die Meinungs- und Pressefreiheit in den USA einsetzt. Im Vorstand der Organisation sitzen mit den Journalisten Glenn Greenwald und Laura Poitras bereits zwei zentrale Figuren im NSA -Skandal. Mit ihren Veröffentlichungen auf Basis von Snowdens Dokumenten traten sie die Affäre im Juni 2013 los. Die FPF hatte im Oktober 2013 mit SecureDrop ein sicheres Upload-Angebot für Whisteb | rnalisten Glenn Greenwald und Laura Poitras bereits zwei zentrale Figuren im | NSA | -Skandal. Mit ihren Veröffentlichungen auf Basis von Snowdens Dokumenten trat | Heise | |
NSA Europas Internet-Exchanges liefern sich derzeit ein Wettrennen um den Aufbau neuer Internet-Austauschpunkte in den USA. Der Londoner Internetknoten LINX hat die Nase vorn. Seine US-Tochter LinxNov | 15.10.2013 10:11 Neue Internet-Austauschknoten in den USA: Heimspiel für die | NSA | Europas Internet-Exchanges liefern sich derzeit ein Wettrennen um den Aufbau | Heise | |
eines Gesellschafters eco zunächst die Metropole New York an. Lediglich der Amsterdamer AMS-IX musste sich bislang einer harten öffentlichen Debatte der Frage stellen, warum er dem US-Geheimdienst NSA ein Heimspiel bescheren will. Die europäischen IX-Betreiber reagieren mit ihren eiligen Angeboten nach eigenen Angaben auf den Ruf der Initiative Open-IX, die von Google, Comcast, Netflix, Iron Mo | harten öffentlichen Debatte der Frage stellen, warum er dem US-Geheimdienst | NSA | ein Heimspiel bescheren will. Die europäischen IX-Betreiber reagieren mit ih | Heise | |
ng des neuen Kontinents durch Selbstverwaltungen wie in Europa klingt nach einer Erfolgsgeschichte, wäre da nicht die von Edward Snowden ausgelöste Debatte um die massenhafte Überwachung durch die NSA und den britischen Geheimdienst GCHQ. Konstrukte wie die Mitgliedschaft der US-Unternehmen beim britischen LINX – und nicht bei der US-Betreibertochter LinxNova – sollen Mitgliederdaten zur Mutter | n Edward Snowden ausgelöste Debatte um die massenhafte Überwachung durch die | NSA | und den britischen Geheimdienst GCHQ. Konstrukte wie die Mitgliedschaft der | Heise | |
che, britische und französche Mitglieder stimmten mehrheitlich dafür. Die niederländische Organisation Bits Of Freedom hatte vor der Abstimmung Ende September gewarnt, mit der US-Tochter werde der NSA eine zusätzlicher Angriffspunkt geliefert. Besonders kritisch sei daher zu würdigen, dass sich der AMS-IX auch während einer parlamentarischen Anhörung die Ausspähung durch Geheimdienste nicht als | atte vor der Abstimmung Ende September gewarnt, mit der US-Tochter werde der | NSA | eine zusätzlicher Angriffspunkt geliefert. Besonders kritisch sei daher zu w | Heise | |
assenüberwachung fehlt es bislang fast komplett an einer Diskussion. Der De-CIX muss sich verschiedenen Berichten zufolge vermehrt Fragen nach den staatlichen "Angriffen" stellen. Siehe dazu auch: NSA -Abhörskandal: Internet-Austauschknoten als Abhörziele | e vermehrt Fragen nach den staatlichen "Angriffen" stellen. Siehe dazu auch: | NSA | -Abhörskandal: Internet-Austauschknoten als Abhörziele | Heise | |
r extremen Linken und Rechten sind sich einig, wahrscheinlich zum ersten und letzten Mal in diesem Leben. "Der Held des Jahres" sei Edward Snowden, sagt der linke Filmemacher Michael Moore. Einen " NSA -Patrioten" nennt ihn der ultrakonservative Moderator Glenn Beck. Die bislang größten Enthüllungen zur digitalen Überwachungspolitik amerikanischer Geheimdienste haben nun ein Gesicht, eine Stimme. | Jahres" sei Edward Snowden, sagt der linke Filmemacher Michael Moore. Einen " | NSA | -Patrioten" nennt ihn der ultrakonservative Moderator Glenn Beck. Die bislang | Süddeutsche Zeitung | |
n sei das anders. NSA -Skandal: Edward Snowden ruft zur Gegenwehr Whistleblower Edward Snowden hat im Rahmen einer Diskussion auf dem US-Festival SXSW an die versammelte Technikgemeinde appelliert, sich gegen die NSA un | 10.03.2014 18:48 | NSA | -Skandal: Edward Snowden ruft zur Gegenwehr Whistleblower Edward Snowden hat | Heise | |
48 NSA-Skandal: Edward Snowden ruft zur Gegenwehr Whistleblower Edward Snowden hat im Rahmen einer Diskussion auf dem US-Festival SXSW an die versammelte Technikgemeinde appelliert, sich gegen die NSA und Co. zu wehren. NSA-Whistleblower Edward Snowden hat per Live-Schalte beim US-Technikfestival "South by Southwest" (SXSW) in Austin (Texas) über die Folgen seiner Enthüllungen gesprochen. Tause | -Festival SXSW an die versammelte Technikgemeinde appelliert, sich gegen die | NSA | und Co. zu wehren. NSA-Whistleblower Edward Snowden hat per Live-Schalte bei | Heise | |
Snowden ruft zur Gegenwehr Whistleblower Edward Snowden hat im Rahmen einer Diskussion auf dem US-Festival SXSW an die versammelte Technikgemeinde appelliert, sich gegen die NSA und Co. zu wehren. NSA -Whistleblower Edward Snowden hat per Live-Schalte beim US-Technikfestival "South by Southwest" (SXSW) in Austin (Texas) über die Folgen seiner Enthüllungen gesprochen. Tausende Zuschauer verfolgte | ersammelte Technikgemeinde appelliert, sich gegen die NSA und Co. zu wehren. | NSA | -Whistleblower Edward Snowden hat per Live-Schalte beim US-Technikfestival "S | Heise | |
he Einstellung man zu Snowdens Enthüllungen habe, sie hätten zweifellos das Internet sicherer gemacht. Dass viele große Internetkonzerne ihre Sicherheit verstärkt haben, sei eine direkte Folge des NSA -Skandals. Weiterhin verdeutlichte Snowden, was den Unterschied ausmache zwischen der Datensammlung großer Unternehmen und der US-Regierung. Eine Regierung habe immer viel mehr Machtmittel zu ihrer | Internetkonzerne ihre Sicherheit verstärkt haben, sei eine direkte Folge des | NSA | -Skandals. Weiterhin verdeutlichte Snowden, was den Unterschied ausmache zwis | Heise | |
g zu Servern NSA wusste früh von Apples Problem Dass die NSA schon kurz nach Auftreten der schweren Sicherheitslücke auch iPhones im Spionageprogramm „Prism“ führte, beschäftigt die Apple-Fanboys. Was ein Zufall s | Unsicheres iPhone Die | NSA | wusste früh von Apples Problem Dass die NSA schon kurz nach Auftreten der sc | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
NSA schon kurz nach Auftreten der schweren Sicherheitslücke auch iPhones im Spionageprogramm „Prism“ führte, beschäftigt die Apple-Fanboys. Was ein Zufall sein kann, gibt auch Verschwörungstheoretiker | Unsicheres iPhone Die NSA wusste früh von Apples Problem Dass die | NSA | schon kurz nach Auftreten der schweren Sicherheitslücke auch iPhones im Spio | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
le-Fanboys. Was ein Zufall sein kann, gibt auch Verschwörungstheoretikern Nahrung. 24.02.2014, von Stefan Schulz Seit September 2012 verschlüsselte das iPhone keine Onlineverbindungen korrekt. Die NSA wusste offenbar seit Oktober 2012 davon. Es könnte „nur ein Zufall“ sein. Apple zählt für gewöhnlich zu den beliebtesten Marken der Welt. Am Wochenende sah sich der Konzern aber selbst von seinen | ptember 2012 verschlüsselte das iPhone keine Onlineverbindungen korrekt. Die | NSA | wusste offenbar seit Oktober 2012 davon. Es könnte „nur ein Zufall“ sein. A | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
und Smartphones seit September 2012 eine schwerwiegende Sicherheitslücke für alle als sicher geltenden Onlineverbindungen gehabt habe, wo doch Edward Snowden zeigte, dass Apple im Oktober 2012 dem NSA -Abhörprogramm „Prism“ hinzugefügt worden sei. „Diese Fakten beweisen nichts“, schrieb Gruber, „aber der Schuh passt.“ Wahrscheinlich, meint Gruber damit, wusste die NSA von der Sicherheitslücke u | n gehabt habe, wo doch Edward Snowden zeigte, dass Apple im Oktober 2012 dem | NSA | -Abhörprogramm „Prism“ hinzugefügt worden sei. „Diese Fakten beweisen nichts | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Apple im Oktober 2012 dem NSA-Abhörprogramm „Prism“ hinzugefügt worden sei. „Diese Fakten beweisen nichts“, schrieb Gruber, „aber der Schuh passt.“ Wahrscheinlich, meint Gruber damit, wusste die NSA von der Sicherheitslücke und hat sie genutzt. Eine Komplizenschaft ließe sich Apple ohnehin kaum nachweisen, schreibt Gruber. Sollte die NSA die Sicherheitslücke initiiert haben, hätte sie – aber | uber, „aber der Schuh passt.“ Wahrscheinlich, meint Gruber damit, wusste die | NSA | von der Sicherheitslücke und hat sie genutzt. Eine Komplizenschaft ließe sic | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
passt.“ Wahrscheinlich, meint Gruber damit, wusste die NSA von der Sicherheitslücke und hat sie genutzt. Eine Komplizenschaft ließe sich Apple ohnehin kaum nachweisen, schreibt Gruber. Sollte die NSA die Sicherheitslücke initiiert haben, hätte sie – aber das sei eine Verschwörungstheorie – ohnehin nicht die Unternehmensleitung, sondern einzelne Mitarbeiter dafür angesprochen. Kritik an der In | schaft ließe sich Apple ohnehin kaum nachweisen, schreibt Gruber. Sollte die | NSA | die Sicherheitslücke initiiert haben, hätte sie – aber das sei eine Verschwö | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
zum Thema Hacker finden Ursache für Sicherheitslücke bei Apple-Geräten Technologischer Totalitarismus: Shoshana Zuboff antwortet auf Martin Schulz Abhöraffäre: EU-Parlament nimmt „Handlanger der NSA “ ins Visier Apple: Regierung ohne Zugang zu Servern | antwortet auf Martin Schulz Abhöraffäre: EU-Parlament nimmt „Handlanger der | NSA | “ ins Visier Apple: Regierung ohne Zugang zu Servern | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
cht sich jetzt Kopfschütteln über die deutschen Geheimdienste.Haben der Bundesnachrichtendienst (BND) oder das Bundesamt für Verfassungsschutz denn nicht gemerkt, wie umfassend der US-Geheimdienst NSA Deutschland ausspioniert?Grünen-Innenpolitiker Hans-Christian Ströbele sagte BILD.de: „Ich kann es nicht glauben. Wenn sie es nicht wussten, sind die ihrer Aufgabe zur Spionageabwehr in diesem Ber | für Verfassungsschutz denn nicht gemerkt, wie umfassend der US-Geheimdienst | NSA | Deutschland ausspioniert?Grünen-Innenpolitiker Hans-Christian Ströbele sagte | Bild Zeitung | |
st: Politiker von CDU, CSU und SPD geben sich überzeugt, dass Deutschlands „Schlapphüte“, wie die Geheimdienst-Leute salopp genannt werden, vermutlich wirklich nicht genau wussten, wie toll es die NSA bei der Ausforschung Deutschlands treibt.Wolfgang Bosbach (CDU), Chef des Bundestags-Innenausschusses, sagte BILD.de: „Sowohl die Bundesregierung als auch die Sicherheitsbehörden haben uns immer w | opp genannt werden, vermutlich wirklich nicht genau wussten, wie toll es die | NSA | bei der Ausforschung Deutschlands treibt.Wolfgang Bosbach (CDU), Chef des Bu | Bild Zeitung | |
ssen sehr deutlich erklären, was sie alles wussten und was nicht!“CSU-Innenpolitiker und Geheimdienstexperte Hans-Peter Uhl sagte BILD.de mit Blick auf die Erkenntnisse des BND über das Ausmaß der NSA -Ausforschung: „Er hat es vielleicht geahnt, aber im Detail nicht gewusst. Die Amerikaner haben ja bestimmt nichts gesagt.“Die diskrete Zusammenarbeit der GeheimdiensteWie BILD.de von Sicherheitsex | Uhl sagte BILD.de mit Blick auf die Erkenntnisse des BND über das Ausmaß der | NSA | -Ausforschung: „Er hat es vielleicht geahnt, aber im Detail nicht gewusst. Di | Bild Zeitung | |
sich gegenseitig nicht ihre Quellen. Sie halten strikt geheim, auf welche Weise sie ihre Erkenntnisse gewonnen haben.Wenn deutsche Geheimdienstler also jetzt den Eindruck erwecken, sie hätten vom NSA -Spähprogramm „Prism“ oder vom britischen Ausforschungsprogramm „Tempora“ erst aus der Zeitung erfahren, so ist das womöglich nicht einmal gelogen. ► Es gehört aber offenbar auch zur stillschweigen | nn deutsche Geheimdienstler also jetzt den Eindruck erwecken, sie hätten vom | NSA | -Spähprogramm „Prism“ oder vom britischen Ausforschungsprogramm „Tempora“ ers | Bild Zeitung | |
eheimdienste nicht nachzufragen, wie die Informationen gewonnen wurden. Kenner der Szene lassen durchblicken, dass sich auch deutsche Geheimdienstler womöglich so manches zusammenreimten. Dass die NSA über personelle, finanzielle und auch technische Ausstattung sowie Speicherkapazitäten zur Ausforschung des internationalen Datenverkehrs verfügt, von denen deutsche Geheimdienste nicht mal träume | auch deutsche Geheimdienstler womöglich so manches zusammenreimten. Dass die | NSA | über personelle, finanzielle und auch technische Ausstattung sowie Speicherk | Bild Zeitung | |
üppel zwischen die Beine werfen". Er gehe davon aus, dass sich Washington in Moskau um eine Auslieferung Snowdens bemühe. Geheimdienstchef General Keith Alexander von der National Security Agency ( NSA ) kündigte verstärkte Sicherheitsmaßnahmen an. Die Arbeitsabläufe würden gründlich überprüft, um Computerexperten wie Snowden künftig besser überwachen zu können, sagte Alexander dem Fernsehsender | . Geheimdienstchef General Keith Alexander von der National Security Agency ( | NSA | ) kündigte verstärkte Sicherheitsmaßnahmen an. Die Arbeitsabläufe würden grün | Süddeutsche Zeitung | |
Snowden künftig besser überwachen zu können, sagte Alexander dem Fernsehsender ABC. Snowden habe "einige unserer Geheimnisse gestohlen." Am Sonntag wurde außerdem bekannt, dass der US-Geheimdienst NSA Millionen chinesischer Mobilfunknachrichten sowie wichtige Datenübertragungsleitungen der Tsinghua-Universität in Peking ausspioniert haben soll. Wie Snowden in einem Interview der Hongkonger Zeit | isse gestohlen." Am Sonntag wurde außerdem bekannt, dass der US-Geheimdienst | NSA | Millionen chinesischer Mobilfunknachrichten sowie wichtige Datenübertragungs | Süddeutsche Zeitung | |
MS-Kurznachrichten abzufangen. Im vergangenen Jahr wurden nach offiziellen Angaben fast 900 Milliarden SMS in China verschickt. Snowden berichtet außerdem detailliert über weiter Angriffsziele der NSA . So soll der Geheimdienst unter anderem renommierte Universitäten in China sowie Pacnet angegriffen haben. Mit den Angriffen auf die Tsinghua-Universität in Peking zielte der Abhördienst offenbar | chickt. Snowden berichtet außerdem detailliert über weiter Angriffsziele der | NSA | . So soll der Geheimdienst unter anderem renommierte Universitäten in China s | Süddeutsche Zeitung | |
zelne Abhörmaßnahmen der US-Geheimdienste. Angehört wird nur die Regierungsseite, Möglichkeiten, gegen die Fisc-Entscheidungen vorzugehen, gibt es nicht. Das Gericht darf Überwachungsmaßnahmen der NSA genehmigen, wenn es um "relevante" Informationen geht – und seine Definition von "relevant" ist so allgemein, dass es praktisch jeden Antrag durchwinkt. 2012 etwa hat es alle 1.856 Anträge gebilli | dungen vorzugehen, gibt es nicht. Das Gericht darf Überwachungsmaßnahmen der | NSA | genehmigen, wenn es um "relevante" Informationen geht – und seine Definition | Die Zeit | |
e Verpflichtung der Telefonnetzbetreiber zur Speicherung von Verkehrsdaten verlängert, trotz der laufenden Debatte über die Verhältnismäßigkeit dieser Maßnahme. Die parlamentarische Kontrolle der NSA funktioniert ebenfalls nicht. Sie besteht eigentlich aus zwei Komitees: dem Senate Select Committee on Intelligence und seinem Pendant im Repräsentantenhaus, dem House Permanent Select Committee o | die Verhältnismäßigkeit dieser Maßnahme. Die parlamentarische Kontrolle der | NSA | funktioniert ebenfalls nicht. Sie besteht eigentlich aus zwei Komitees: dem | Die Zeit | |
offensichtlich schlecht informiert: Der Oberaufseher der Nachrichtendienste (Director of National Intelligence), James Clapper, hatte noch im März in einer Anhörung des Senatskomitees gesagt, die NSA sammle keine Daten von US-Bürgern – "zumindest nicht willentlich". Mittlerweile ist klar: Der Mann hat gelogen. Den US-Kongress zu belügen, ist eine Straftat, die mit bis zu fünf Jahren Haft bestr | Clapper, hatte noch im März in einer Anhörung des Senatskomitees gesagt, die | NSA | sammle keine Daten von US-Bürgern – "zumindest nicht willentlich". Mittlerwe | Die Zeit | |
bekannt ist, erläuterte Albrecht. NSA -Untersuchungsauschuss: Snowden muss bald befragt werden Jetzt müssten sie im Europäischen Parlament eigentlich auf die Tube drücken. Die Europawahl im Mai 2014 wird mehr und mehr zum Schicksalstag | NSA | -Untersuchungsauschuss: Snowden muss bald befragt werden Jetzt müssten sie im | Heise | ||
gentlich auf die Tube drücken. Die Europawahl im Mai 2014 wird mehr und mehr zum Schicksalstag für einige wichtige Entscheidungen und Berichte dieser Legislaturperiode. So soll etwa der Bericht im NSA -Untersuchungsausschuss im März im Plenum abgestimmt werden. Eine Befragung von Edward Snowden, für die die Abgeordneten am gestrigen Donnerstag gestimmt haben, würde den Bericht vervollständigen. | heidungen und Berichte dieser Legislaturperiode. So soll etwa der Bericht im | NSA | -Untersuchungsausschuss im März im Plenum abgestimmt werden. Eine Befragung v | Heise | |
Angela Merkel (58, CDU) hat die Zusammenarbeit mit US-Geheimdiensten verteidigt. Einen Vergleich der amerikanischen NSA mit der DDR-Staatssicherheit wies die Bundeskanzlerin zurück. Eine Kooperation unter engen rechtlichen Voraussetzungen entspreche den Aufgaben der Geheimdienste seit Jahrzehnten und diene der Sich | narbeit mit US-Geheimdiensten verteidigt. Einen Vergleich der amerikanischen | NSA | mit der DDR-Staatssicherheit wies die Bundeskanzlerin zurück. Eine Kooperati | Bild Zeitung | |
d diene der Sicherheit. Das sagte Merkel in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der Zeitung „Die Zeit“.Erst aus den Medien erfahren!Merkel will nun klären, inwieweit die Berichte über NSA -Programme wie PRISM zutreffen. Denn von den Abhörmanövern der US-Dienste will Merkel nichts gewusst haben! Sie selbst habe erst „durch die aktuelle Berichterstattung Kenntnis genommen”.Wieder beto | aus den Medien erfahren!Merkel will nun klären, inwieweit die Berichte über | NSA | -Programme wie PRISM zutreffen. Denn von den Abhörmanövern der US-Dienste wil | Bild Zeitung | |
Vor zwei Tagen, bei seiner Rede in Berlin, verteidigte US-Präsident Barack Obama noch die weitreichende Internet-Überwachung durch den Geheimdienst NSA . Jetzt behauptet ein Insider: Obama wurde früher selbst von der NSA ausgespäht. UND: Neue Enthüllungen zeigen, dass die Briten offenbar noch mehr Daten ausspionierten als ihre US-Kollegen.In einem | ack Obama noch die weitreichende Internet-Überwachung durch den Geheimdienst | NSA | . Jetzt behauptet ein Insider: Obama wurde früher selbst von der NSA ausgespä | Bild Zeitung | |
seiner Rede in Berlin, verteidigte US-Präsident Barack Obama noch die weitreichende Internet-Überwachung durch den Geheimdienst NSA. Jetzt behauptet ein Insider: Obama wurde früher selbst von der NSA ausgespäht. UND: Neue Enthüllungen zeigen, dass die Briten offenbar noch mehr Daten ausspionierten als ihre US-Kollegen.In einem Online-Interview berichtet der frühere Geheimdienst-Analyst Russ Ti | imdienst NSA. Jetzt behauptet ein Insider: Obama wurde früher selbst von der | NSA | ausgespäht. UND: Neue Enthüllungen zeigen, dass die Briten offenbar noch meh | Bild Zeitung | |
ihren amerikanischen Ministerkollegen Holder Aufklärung in der Prism-Affäre - insbesondere zur Frage, inwiefern deutsche Bürger betroffen sind. Mit dem Prism-Programm sammelt der US-Geheimdienst NSA Unmengen an persönlichen Daten. Weltweit sorgt das Vorgehen für Empörung. Nun formiert sich Widerstand in den USA und in Europa. Während sich Google und Facebook gegen Kooperationsvorwürfe wehren, | e Bürger betroffen sind. Mit dem Prism-Programm sammelt der US-Geheimdienst | NSA | Unmengen an persönlichen Daten. Weltweit sorgt das Vorgehen für Empörung. Nu | Süddeutsche Zeitung | |
n Holder: Die Bundesjustizministerin verlangt von ihrem amerikanischen Ministerkollegen Eric Holder umfassende Aufklärung über das umstrittene Abzapfen von Internet-Daten durch den US-Geheimdienst NSA . "Die aktuelle Berichterstattung zur Überwachung des Internets durch die Vereinigten Staaten gibt Anlass zur Besorgnis und wirft eine Reihe ernsthafter Fragen auf", schreibt die FDP-Politikerin Le | g über das umstrittene Abzapfen von Internet-Daten durch den US-Geheimdienst | NSA | . "Die aktuelle Berichterstattung zur Überwachung des Internets durch die Ver | Süddeutsche Zeitung | |
klärung: Auf der Website stopwatching.us startete eine Gruppe von Firmen und Bürgerrechtsorganisationen eine Kampagne gegen die Überwachung von Internet- und Telefondaten durch den US-Geheimdienst NSA . Mehr als 80 Organisationen riefen den Kongress auf, eine Untersuchung zu den Überwachungsprogrammen der Geheimdienste einzuleiten. Zudem reichte die Bürgerrechtsorganisation American Civil Libert | gen die Überwachung von Internet- und Telefondaten durch den US-Geheimdienst | NSA | . Mehr als 80 Organisationen riefen den Kongress auf, eine Untersuchung zu de | Süddeutsche Zeitung | |
te der Journalist Glenn Greenwald der New York Times. Briefing von US-Kongressabgeordneten: Mitglieder des US-Kongress wurden hinter verschlossenen Türen über die geheimen Anti Terror-Aktionen der NSA informiert. Einzelne Politiker äußerten ihre Sorge über ausufernde Eingriffe in die Privatsphäre der Bürger, während die meisten die Maßnahmen aber unterstützten. Internet-Firmen reagieren: Google | urden hinter verschlossenen Türen über die geheimen Anti Terror-Aktionen der | NSA | informiert. Einzelne Politiker äußerten ihre Sorge über ausufernde Eingriffe | Süddeutsche Zeitung | |
eitgeber entlassen. Die Beratungsfirma Booz Allen Hamilton kündigte ihm wegen der Verletzung des Ethikkodexes und der Richtlinien. Snowden hatte angegeben, er sei als Mitarbeiter der Firma bei der NSA auf Hawaii im Einsatz gewesen. Booz Allen Hamilton zufolge arbeitete Snowden weniger als drei Monate für das Unternehmen. Schweizer Regierung muss über Asyl beraten: In der Schweiz wird die Möglic | chtlinien. Snowden hatte angegeben, er sei als Mitarbeiter der Firma bei der | NSA | auf Hawaii im Einsatz gewesen. Booz Allen Hamilton zufolge arbeitete Snowden | Süddeutsche Zeitung | |
n dringt auf rasche Aufklärung. NSA -Chef über andere Geheimdienste: „Wir waren sehr offen zu unseren Freunden” NSA-Skandal | BND und Verfassungsschutz setzen US-Spähprogramm ein Ehemaliger Top-Spion Hayden hält Überraschung deutsche | Ex- | NSA | -Chef über andere Geheimdienste: „Wir waren sehr offen zu unseren Freunden” N | Bild Zeitung | |
NSA -Skandal | BND und Verfassungsschutz setzen US-Spähprogramm ein Ehemaliger Top-Spion Hayden hält Überraschung deutscher Politiker für unglaubwürdig Die Hinweise auf eine Einbindung europäischer Nac | A-Chef über andere Geheimdienste: „Wir waren sehr offen zu unseren Freunden” | NSA | -Skandal | BND und Verfassungsschutz setzen US-Spähprogramm ein Ehemaliger To | Bild Zeitung | |
n Ehemaliger Top-Spion Hayden hält Überraschung deutscher Politiker für unglaubwürdig Die Hinweise auf eine Einbindung europäischer Nachrichtendienste in die Ausspähprogramme des US-Geheimdienstes NSA verdichten sich. Nach Darstellung des früheren NSA-Chefs Michael Hayden (68) hatten die USA ihre Kooperation mit den Europäern nach den Anschlägen vom 11. September 2001 massiv ausgeweitet – und d | uropäischer Nachrichtendienste in die Ausspähprogramme des US-Geheimdienstes | NSA | verdichten sich. Nach Darstellung des früheren NSA-Chefs Michael Hayden (68) | Bild Zeitung | |
tscher Politiker für unglaubwürdig Die Hinweise auf eine Einbindung europäischer Nachrichtendienste in die Ausspähprogramme des US-Geheimdienstes NSA verdichten sich. Nach Darstellung des früheren NSA -Chefs Michael Hayden (68) hatten die USA ihre Kooperation mit den Europäern nach den Anschlägen vom 11. September 2001 massiv ausgeweitet – und dabei keinen Zweifel an den Zielen gelassen: „Wir wa | mme des US-Geheimdienstes NSA verdichten sich. Nach Darstellung des früheren | NSA | -Chefs Michael Hayden (68) hatten die USA ihre Kooperation mit den Europäern | Bild Zeitung | |
tember 2001 massiv ausgeweitet – und dabei keinen Zweifel an den Zielen gelassen: „Wir waren sehr offen zu unseren Freunden.” Außerdem sollen BND und Verfassungsschutz längst eine Spähsoftware der NSA einsetzen, das berichtet jetzt der „Spiegel”. Mit dem Spionagewerkzeug namens „XKeyscore” werde ein großer Teil der Datensätze aus Deutschland erfasst, auf die die NSA Zugriff habe, schreibt der „ | den.” Außerdem sollen BND und Verfassungsschutz längst eine Spähsoftware der | NSA | einsetzen, das berichtet jetzt der „Spiegel”. Mit dem Spionagewerkzeug namen | Bild Zeitung | |
längst eine Spähsoftware der NSA einsetzen, das berichtet jetzt der „Spiegel”. Mit dem Spionagewerkzeug namens „XKeyscore” werde ein großer Teil der Datensätze aus Deutschland erfasst, auf die die NSA Zugriff habe, schreibt der „Spiegel“.Das Programm könne etwa auf der Basis von Verbindungsdaten sichtbar machen, welche Stichworte Zielpersonen in Internet-Suchmaschinen eingegeben haben. Zudem kö | e” werde ein großer Teil der Datensätze aus Deutschland erfasst, auf die die | NSA | Zugriff habe, schreibt der „Spiegel“.Das Programm könne etwa auf der Basis v | Bild Zeitung | |
zumindest teilweise Kommunikationsinhalte eingesehen werden. Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) werde vor allem deshalb mit der Software ausgerüstet, „um seine Fähigkeiten auszubauen, die NSA bei der gemeinsamen Terrorbekämpfung zu unterstützen”, zitiert das Magazin aus den Dokumenten. Der BND wiederum solle den Inlandsgeheimdienst im Umgang damit unterweisen.Nach BILD-Informationen so | deshalb mit der Software ausgerüstet, „um seine Fähigkeiten auszubauen, die | NSA | bei der gemeinsamen Terrorbekämpfung zu unterstützen”, zitiert das Magazin a | Bild Zeitung | |
nformiert sein – und solche Daten zur Befreiung deutscher Geiseln auch genutzt haben. Der BND habe dies auch bestätigt, berichtete BILD.Die Ausspäh- und Überwachungsprogramme des US-Geheimdienstes NSA , mit denen auch in Deutschland Daten von Telefon- und Internetnutzern gesammelt worden sein sollen, haben weltweit für Empörung gesorgt. Einzelheiten und Umfang der Ausspähung sind seit Wochen unk | berichtete BILD.Die Ausspäh- und Überwachungsprogramme des US-Geheimdienstes | NSA | , mit denen auch in Deutschland Daten von Telefon- und Internetnutzern gesamm | Bild Zeitung | |
NSA mitgehen ließ, geben der Öffentlichkeit einen einzigartigen Einblick hinter die Kulissen der Internet-Überwachung durch westliche Geheimdienste. Aus den Angaben in den Präsentationen fügt sich ein | Die Dokumente, die Ex-Geheimdienstler Edward Snowden bei dem US-Abhördienst | NSA | mitgehen ließ, geben der Öffentlichkeit einen einzigartigen Einblick hinter | Die Welt | |
einen einzigartigen Einblick hinter die Kulissen der Internet-Überwachung durch westliche Geheimdienste. Aus den Angaben in den Präsentationen fügt sich ein Bild der technischen Infrastruktur der NSA zusammen, die für die umfassende Überwachung des Netzes verwendet wird.Was ist das Programm XKeyscore, das im Mittelpunkt der aktuellen Enthüllungen steht?XKeycode ist nach bisherigen Erkenntnisse | n in den Präsentationen fügt sich ein Bild der technischen Infrastruktur der | NSA | zusammen, die für die umfassende Überwachung des Netzes verwendet wird.Was i | Die Welt | |
ie umfassende Überwachung des Netzes verwendet wird.Was ist das Programm XKeyscore, das im Mittelpunkt der aktuellen Enthüllungen steht?XKeycode ist nach bisherigen Erkenntnissen ein Herzstück des NSA -Überwachungssystems. Kurz gesagt: Das Programm erlaubt es den Geheimdienst-Analysten, die gigantische Flut von Daten aus dem Internet sinnvoll auszuwerten. Sie können sich zum Beispiel alle versch | hüllungen steht?XKeycode ist nach bisherigen Erkenntnissen ein Herzstück des | NSA | -Überwachungssystems. Kurz gesagt: Das Programm erlaubt es den Geheimdienst-A | Die Welt | |
utzung einer ungewöhnlichen Sprache für eine bestimmte Region. Das System kann dafür den Datenstrom auch in Echtzeit analysieren und unterstützt die Suche nach bestimmten Namen oder Orten. Mehrere NSA -Mitarbeiter warnten bereits, dass der Dienst letztlich so viele Daten wie möglich einsammeln wolle, um sie später auswerten zu können.Woher kommen die Daten, die mit XKeycode ausgewertet werden?Da | lysieren und unterstützt die Suche nach bestimmten Namen oder Orten. Mehrere | NSA | -Mitarbeiter warnten bereits, dass der Dienst letztlich so viele Daten wie mö | Die Welt | |
rden?Das Programm scheint die zentrale Umschlagsstelle für Informationen aus verschiedensten Quellen zu sein. So laufen dort Daten aus dem Anzapfen von Kommunikationsleitungen ein. In der internen NSA -Nomenklatur fungiert der Bereich als SSO - «Special Source Operations». Außerdem gewährt XKeyscore Zugriff auf Informationen vom «Special Collection Service» (Abkürzung: F6), der von US-Botschafte | dort Daten aus dem Anzapfen von Kommunikationsleitungen ein. In der internen | NSA | -Nomenklatur fungiert der Bereich als SSO - «Special Source Operations». Auße | Die Welt | |
?Das ist eine der offenen Fragen - schließlich sind auf einer Karte in dem Dokument unter den 150 weltweiten Standorten auch welche in Russland oder China eingezeichnet, die bestimmt nicht mit der NSA kooperieren. Möglicherweise handelt es sich um Technik zum Anzapfen von Telekommunikations-Netzen oder Infrastruktur in US-Vertretungen. Schon in der Präsentation von 2008 ist von mehr als 700 Ser | auch welche in Russland oder China eingezeichnet, die bestimmt nicht mit der | NSA | kooperieren. Möglicherweise handelt es sich um Technik zum Anzapfen von Tele | Die Welt | |
es sich um Technik zum Anzapfen von Telekommunikations-Netzen oder Infrastruktur in US-Vertretungen. Schon in der Präsentation von 2008 ist von mehr als 700 Servern die Rede.Angeblich sammelte die NSA allein in einem 30-Tage-Zeitraum 41 Milliarden Datensätze. Wie kommt sie selbst mit den gewaltigen Datenmengen klar?Die weltweit eingesammelten Informationen werden auf verschiedene Datenbanken ve | tation von 2008 ist von mehr als 700 Servern die Rede.Angeblich sammelte die | NSA | allein in einem 30-Tage-Zeitraum 41 Milliarden Datensätze. Wie kommt sie sel | Die Welt | |
nem russischen Geheimdienstler in Washington - kämen in die Datenbank TRAFFICTHIEF. Und PINWALE heiße eine Datenbank, in der Informationen länger aufgehoben werden, bis zu fünf Jahre. So könne die NSA massive Datenmengen, für deren Auswertung heute noch die Technologie fehle, für später aufheben, erklärte der Geheimdienstexperte David Brown dem US-Sender NBC.Und wo steht in dieser Struktur das | der Informationen länger aufgehoben werden, bis zu fünf Jahre. So könne die | NSA | massive Datenmengen, für deren Auswertung heute noch die Technologie fehle, | Die Welt | |
e David Brown dem US-Sender NBC.Und wo steht in dieser Struktur das PRISM-System zur Internet-Überwachung, mit dem die Enthüllungen angefangen haben?Die Daten aus PRISM gehören zu den Quellen, die NSA -Analysten mit Werkzeugen wie XKeyscore auswerten können. Nach wie vor besteht der Widerspruch zwischen den Angaben des Informanten Edward Snowden und den Beteuerungen der betroffenen Firmen. Snowd | nthüllungen angefangen haben?Die Daten aus PRISM gehören zu den Quellen, die | NSA | -Analysten mit Werkzeugen wie XKeyscore auswerten können. Nach wie vor besteh | Die Welt | |
t Werkzeugen wie XKeyscore auswerten können. Nach wie vor besteht der Widerspruch zwischen den Angaben des Informanten Edward Snowden und den Beteuerungen der betroffenen Firmen. Snowden sagt, die NSA könne nach Belieben auf Daten der Kunden von US-Internetdiensten zugreifen. Die Unternehmen dagegen erklären, sie gewährten den Behörden keinen direkten Zugang zu ihren Servern.«Guardian» mit Deta | dward Snowden und den Beteuerungen der betroffenen Firmen. Snowden sagt, die | NSA | könne nach Belieben auf Daten der Kunden von US-Internetdiensten zugreifen. | Die Welt | |
tbegründer Assange hat in Ecuador Asyl beantragt. Er harrt derzeit in Ecuadors Botschaft aus, um einer Auslieferung an Schweden zu entgehen.Snowden, der für ein Subunternehmen des US-Geheimdiensts NSA gearbeitet hatte, war Ende Mai in Hongkong untergetaucht. Er veröffentlichte Details zu Spähprogrammen der Geheimdienste in den USA und Großbritannien, etwa zu Prism, mit dem der NSA Nutzerdaten g | chweden zu entgehen.Snowden, der für ein Subunternehmen des US-Geheimdiensts | NSA | gearbeitet hatte, war Ende Mai in Hongkong untergetaucht. Er veröffentlichte | Die Welt | |
Geheimdiensts NSA gearbeitet hatte, war Ende Mai in Hongkong untergetaucht. Er veröffentlichte Details zu Spähprogrammen der Geheimdienste in den USA und Großbritannien, etwa zu Prism, mit dem der NSA Nutzerdaten großer Internetkonzerne auswertet.Washington gehe davon aus, dass Snowden sich weiterhin in Russland aufhalte, erklärte der Sprecher von US-Präsident Barack Obama, Jay Carney. Das Weiß | der Geheimdienste in den USA und Großbritannien, etwa zu Prism, mit dem der | NSA | Nutzerdaten großer Internetkonzerne auswertet.Washington gehe davon aus, das | Die Welt | |
enz des US-Spähprogramms PRISM informiert worden.Die Bundesregierung sagt nun unter Berufung auf den Bundesnachrichtendienst (BND), es gebe zwei verschiedene Systeme namens PRISM: das Programm der NSA und ein Programm der Internationalen Schutztruppe in Afghanistan (ISAF).„Bei dem heute in der BILD-Zeitung genannten, als PRISM bezeichneten Programm handelt es sich um ein NATO/ISAF-Programm, das | enst (BND), es gebe zwei verschiedene Systeme namens PRISM: das Programm der | NSA | und ein Programm der Internationalen Schutztruppe in Afghanistan (ISAF).„Bei | Bild Zeitung | |
pe in Afghanistan (ISAF).„Bei dem heute in der BILD-Zeitung genannten, als PRISM bezeichneten Programm handelt es sich um ein NATO/ISAF-Programm, das nicht identisch ist mit dem PRISM Programm der NSA ", heißt es in einer Stellungnahme des BND. Das stimmt nach BILD-Informationen nicht.Das Programm PRISM läuft in Afghanistan über ein streng geheimes Computernetzwerk (JWICS), auf das ausschließlic | m ein NATO/ISAF-Programm, das nicht identisch ist mit dem PRISM Programm der | NSA | ", heißt es in einer Stellungnahme des BND. Das stimmt nach BILD-Informatione | Bild Zeitung | |
PRISM vertraut sind, bestätigten gegenüber BILD, dass das PRISM-Programm in Afghanistan auf dieselben Datenbanken zugreift wie das PRISM, über das seit Wochen diskutiert wird. Zum Beispiel auf die NSA -Datenbank „MAINWAY" für Verbindungsdaten von Telefongesprächen.Ausdrücklich heißt es in dem BILD vorliegenden Papier, PRISM solle in Afghanistan eingesetzt werden, um „Funktionen und Zuständigkeit | ft wie das PRISM, über das seit Wochen diskutiert wird. Zum Beispiel auf die | NSA | -Datenbank „MAINWAY" für Verbindungsdaten von Telefongesprächen.Ausdrücklich | Bild Zeitung | |
ngsdaten von Telefongesprächen.Ausdrücklich heißt es in dem BILD vorliegenden Papier, PRISM solle in Afghanistan eingesetzt werden, um „Funktionen und Zuständigkeiten der National Security Agency ( NSA )" gerecht zu werden.► Stefan Paris, Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums, sagte in der Bundespressekonferenz: „Deutsche Soldaten haben keine Möglichkeit, etwas in das System PRISM einzugeb | tzt werden, um „Funktionen und Zuständigkeiten der National Security Agency ( | NSA | )" gerecht zu werden.► Stefan Paris, Sprecher des Bundesverteidigungsminister | Bild Zeitung | |
rt worden seien. Laut Informationen eines Ex-Spions gebe es an diesem Punkt so gut wie gar nichts, dass man unternehmen könne seitens der Regierung. In der vergangenen Woche hatte der Geheimdienst NSA mitgeteilt, das System-Administratoren ab sofort nur nach einem "Vier-Augen-Prinzip" Zugang zu geheimen Material bekommen sollten. Der Aufenthaltsort des 30-Jährigen ist derzeit nicht ganz klar, a | könne seitens der Regierung. In der vergangenen Woche hatte der Geheimdienst | NSA | mitgeteilt, das System-Administratoren ab sofort nur nach einem "Vier-Augen- | Süddeutsche Zeitung | |
ach Havanna soll am heutigen Montagnachmittag abheben. Edward Snowden Edward Snowden war Systemadministrator, angestellt bei einer privaten Firma und von dieser an den amerikanischen Geheimdienst NSA ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beunruhigte ihn. Mehr als 50.000 Dokumente soll er von den Servern der NSA heruntergeladen haben. Im Juni 2013 begann er, der Öffentlich | t bei einer privaten Firma und von dieser an den amerikanischen Geheimdienst | NSA | ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beunruhigte ihn. | Die Zeit | |
vaten Firma und von dieser an den amerikanischen Geheimdienst NSA ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beunruhigte ihn. Mehr als 50.000 Dokumente soll er von den Servern der NSA heruntergeladen haben. Im Juni 2013 begann er, der Öffentlichkeit zu verdeutlichen, wie sie im Internet überwacht und ausgespäht wird. 2013 erhielt er vorläufiges Asyl in Russland. Die Enthüllunge | sah, beunruhigte ihn. Mehr als 50.000 Dokumente soll er von den Servern der | NSA | heruntergeladen haben. Im Juni 2013 begann er, der Öffentlichkeit zu verdeut | Die Zeit | |
im Internet überwacht und ausgespäht wird. 2013 erhielt er vorläufiges Asyl in Russland. Die Enthüllungen Ein Überblick über die Enthüllungen, die Snowden mithilfe mehrerer Medien ermöglichte: Die NSA erhält Vorratsdaten von Verizon und wohl auch anderen Telekommunikationsfirmen Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschla | über die Enthüllungen, die Snowden mithilfe mehrerer Medien ermöglichte: Die | NSA | erhält Vorratsdaten von Verizon und wohl auch anderen Telekommunikationsfirm | Die Zeit | |
aten von Verizon und wohl auch anderen Telekommunikationsfirmen Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GCHQ zapft interna | Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der | NSA | mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Üb | Die Zeit | |
rnationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora direkt an Tempora überwacht und speichert alles, was durch die Seekabel geht Stellarwind sammelt seit Jahren Metadaten von Milliarden E-Mails Die NSA überwacht monatlich bis zu 500 Millionen Kommunikationsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Vers | el geht Stellarwind sammelt seit Jahren Metadaten von Milliarden E-Mails Die | NSA | überwacht monatlich bis zu 500 Millionen Kommunikationsverbindungen aus Deut | Die Zeit | |
Seekabel geht Stellarwind sammelt seit Jahren Metadaten von Milliarden E-Mails Die NSA überwacht monatlich bis zu 500 Millionen Kommunikationsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus | illionen Kommunikationsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der | NSA | die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA ka | Die Zeit | |
Mails Die NSA überwacht monatlich bis zu 500 Millionen Kommunikationsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die NSA überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphone | er NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die | NSA | kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert d | Die Zeit | |
ionsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die NSA überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS werden von der NSA ausgespäht das GCHQhackte sich in ei | prächen Die NSA kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die | NSA | spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die NSA überwacht i | Die Zeit | |
Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die NSA überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS werden von der NSA ausgespäht das GCHQhackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die NSA | umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die | NSA | überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS | Die Zeit | |
ndards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die NSA überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS werden von der NSA ausgespäht das GCHQhackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die NSA sammelt weltweit Adressbücher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von Angela Merkelwird v | en USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS werden von der | NSA | ausgespäht das GCHQhackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch | Die Zeit | |
NSA überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS werden von der NSA ausgespäht das GCHQhackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die NSA sammelt weltweit Adressbücher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von Angela Merkelwird von der NSA abgehört Und wie sie bewertet werden Die Dinge, die Snowden dem britischen Guardian und de | ackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die | NSA | sammelt weltweit Adressbücher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von | Die Zeit | |
päht das GCHQhackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die NSA sammelt weltweit Adressbücher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von Angela Merkelwird von der NSA abgehört Und wie sie bewertet werden Die Dinge, die Snowden dem britischen Guardian und der amerikanischen Washington Post berichtete, dürften der bislang größte Leak im Geheimdienstsektor sein. S | cher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von Angela Merkelwird von der | NSA | abgehört Und wie sie bewertet werden Die Dinge, die Snowden dem britischen G | Die Zeit | |
Sie haben eine Debatte um die Rolle von Whistleblowern und um die Kontrolle von Geheimdiensten ausgelöst. Ein Überblick der Meinungen und Kommentare dazu: Wir brauchen mehr Whistleblower Gegen die NSA ist Gegenwehr kaum möglich Öffentlichkeit ist der beste Schutz vor Überwachern Die politische Kontrolle der Überwacher ist wirkungslos Eine unglaubliche Ausweitung der Überwachung ohne öffentliche | der Meinungen und Kommentare dazu: Wir brauchen mehr Whistleblower Gegen die | NSA | ist Gegenwehr kaum möglich Öffentlichkeit ist der beste Schutz vor Überwache | Die Zeit | |
verdächtig Die Überwachung greift unsere Grundwerte an Snowdens Verrat ist ein legitimer Akt zivilen Ungehorsams Zu gutgläubig für Demokratie Interview mit Whistleblower Binney über die Angst der NSA vor Öffentlichkeit PGP-Erfinder Phil Zimmermann sagt, Verschlüsselung ist Bürgerpflicht Bruce Schneier fordert, wir müssen das Internet zurückerobern Snowden wird von der US-Justiz der Spionage be | gläubig für Demokratie Interview mit Whistleblower Binney über die Angst der | NSA | vor Öffentlichkeit PGP-Erfinder Phil Zimmermann sagt, Verschlüsselung ist Bü | Die Zeit | |
NSA – international in der Kritik: Der US-Auslandsgeheimdienst habe durch millionenfaches Ausspähen von Mails, Computern und sogar des Handys der Bundeskanzlerin jedes Maß verloren. Jetzt kommt heraus | Seit Monaten steht die „National Security Agency“ – kurz | NSA | – international in der Kritik: Der US-Auslandsgeheimdienst habe durch millio | Bild Zeitung | |
e den Rest der brisanten Dokumente an die USA zurückgeben. Washington - Die Veröffentlichung geheimer Dokumente habe die Terrorgefahr in den USA erhöht, sagen US-Geheimdienstchefs - und machen den NSA -Enthüller Edward Snowden dafür verantwortlich. Weil der 30-jährige Computerspezialist vertrauliche Dokumente an die Medien gegeben habe, sei "die Nation weniger geschützt und ihr Volk weniger sich | Terrorgefahr in den USA erhöht, sagen US-Geheimdienstchefs - und machen den | NSA | -Enthüller Edward Snowden dafür verantwortlich. Weil der 30-jährige Computers | Spiegel | |
nur ein Bruchteil der entwendeten Dokumente geprüft und veröffentlicht. Der Ex-Geheimdienstmitarbeiter Snowden hatte mit den Enthüllungen Tausender interner Dokumente öffentlich gemacht, wie die NSA weltweit Telefonate abhört, E-Mails mitliest und Regierungschefs ausspäht. Diese Veröffentlichungen verursachten seit dem vergangenen Sommer unterschiedlichste Reaktionen. Ebenfalls am Mittwoch sc | it den Enthüllungen Tausender interner Dokumente öffentlich gemacht, wie die | NSA | weltweit Telefonate abhört, E-Mails mitliest und Regierungschefs ausspäht. D | Spiegel | |
te und die politischen Veränderungen, die auf seine Enthüllungen folgten, haben zu einer stabileren und friedlicheren Weltordnung beigetragen", hieß es in ihrer Begründung. Globale Überwachung Die NSA greift auf Nutzerdaten bei US-Konzernen wie Google, Microsoft, Facebook, Apple zu, hackt sich aber auch in die internen Datenströme. (Details zum Prism-Programm und den Hacks) Der britische Geheim | ltordnung beigetragen", hieß es in ihrer Begründung. Globale Überwachung Die | NSA | greift auf Nutzerdaten bei US-Konzernen wie Google, Microsoft, Facebook, App | Spiegel | |
-Konzernen wie Google, Microsoft, Facebook, Apple zu, hackt sich aber auch in die internen Datenströme. (Details zum Prism-Programm und den Hacks) Der britische Geheimdienst GCHQ speichert für die NSA millionenfach Online-Informationen über Europäer. (Details zum britischen Datensauger) Der Auslandsgeheimdienst NSA späht seit Jahren die Telefonverbindungen von US-Bürgern aus. (Details zur Telef | sm-Programm und den Hacks) Der britische Geheimdienst GCHQ speichert für die | NSA | millionenfach Online-Informationen über Europäer. (Details zum britischen Da | Spiegel | |
Prism-Programm und den Hacks) Der britische Geheimdienst GCHQ speichert für die NSA millionenfach Online-Informationen über Europäer. (Details zum britischen Datensauger) Der Auslandsgeheimdienst NSA späht seit Jahren die Telefonverbindungen von US-Bürgern aus. (Details zur Telefonüberwachung) Die NSA überwacht Banken und Kreditkartentransaktionen. Die europäische Swift-Genossenschaft wird gle | über Europäer. (Details zum britischen Datensauger) Der Auslandsgeheimdienst | NSA | späht seit Jahren die Telefonverbindungen von US-Bürgern aus. (Details zur T | Spiegel | |
ne-Informationen über Europäer. (Details zum britischen Datensauger) Der Auslandsgeheimdienst NSA späht seit Jahren die Telefonverbindungen von US-Bürgern aus. (Details zur Telefonüberwachung) Die NSA überwacht Banken und Kreditkartentransaktionen. Die europäische Swift-Genossenschaft wird gleich mehrfach angezapft. (Details zum Swift-Hack) Großbritannien hat, vermutlich mit NSA-Hilfe, den Tele | Telefonverbindungen von US-Bürgern aus. (Details zur Telefonüberwachung) Die | NSA | überwacht Banken und Kreditkartentransaktionen. Die europäische Swift-Genoss | Spiegel | |
berwachung) Die NSA überwacht Banken und Kreditkartentransaktionen. Die europäische Swift-Genossenschaft wird gleich mehrfach angezapft. (Details zum Swift-Hack) Großbritannien hat, vermutlich mit NSA -Hilfe, den Telefonanbieter vieler EU-Institutionen gehackt.(Details zur Telefonüberwachung) Die Berliner US-Botschaft ist ein Horchposten, auf den Ziellisten der Spezialeinheiten dort stand auch B | rfach angezapft. (Details zum Swift-Hack) Großbritannien hat, vermutlich mit | NSA | -Hilfe, den Telefonanbieter vieler EU-Institutionen gehackt.(Details zur Tele | Spiegel | |
erwachung) Die Berliner US-Botschaft ist ein Horchposten, auf den Ziellisten der Spezialeinheiten dort stand auch Bundeskanzlerin Merkel. (Details zum US-Horchposten Berlin) Internet-Sabotage Die NSA hat bei der Standardisierung weltweit genutzte Verschlüsselungsverfahren sabotiert. Die Verfahren sind für alle unsicher, dafür kann die NSA sie knacken. (Details zur Krypto-Sabotage) Weltweit hat | kanzlerin Merkel. (Details zum US-Horchposten Berlin) Internet-Sabotage Die | NSA | hat bei der Standardisierung weltweit genutzte Verschlüsselungsverfahren sab | Spiegel | |
tails zum US-Horchposten Berlin) Internet-Sabotage Die NSA hat bei der Standardisierung weltweit genutzte Verschlüsselungsverfahren sabotiert. Die Verfahren sind für alle unsicher, dafür kann die NSA sie knacken. (Details zur Krypto-Sabotage) Weltweit hat die NSA Zehntausende, womöglich Hunderttausende Computer und Server über Trojaner unter ihrer Kontrolle. Diese Systeme können an kritischen | ngsverfahren sabotiert. Die Verfahren sind für alle unsicher, dafür kann die | NSA | sie knacken. (Details zur Krypto-Sabotage) Weltweit hat die NSA Zehntausende | Spiegel | |
bei der Standardisierung weltweit genutzte Verschlüsselungsverfahren sabotiert. Die Verfahren sind für alle unsicher, dafür kann die NSA sie knacken. (Details zur Krypto-Sabotage) Weltweit hat die NSA Zehntausende, womöglich Hunderttausende Computer und Server über Trojaner unter ihrer Kontrolle. Diese Systeme können an kritischen Stellen in Telefonnetzen oder Firmen stehen, sie sind ein Risiko | für kann die NSA sie knacken. (Details zur Krypto-Sabotage) Weltweit hat die | NSA | Zehntausende, womöglich Hunderttausende Computer und Server über Trojaner un | Spiegel | |
de, womöglich Hunderttausende Computer und Server über Trojaner unter ihrer Kontrolle. Diese Systeme können an kritischen Stellen in Telefonnetzen oder Firmen stehen, sie sind ein Risiko, doch die NSA nutzt das aus statt für Sicherheit zu sorgen. (Details zu NSA-Trojanern) Die NSA kauft Sicherheitslücken in kommerzieller Software auf dem Graumarkt. (Details zu NSA-Einkäufen) | n Stellen in Telefonnetzen oder Firmen stehen, sie sind ein Risiko, doch die | NSA | nutzt das aus statt für Sicherheit zu sorgen. (Details zu NSA-Trojanern) Die | Spiegel | |
r unter ihrer Kontrolle. Diese Systeme können an kritischen Stellen in Telefonnetzen oder Firmen stehen, sie sind ein Risiko, doch die NSA nutzt das aus statt für Sicherheit zu sorgen. (Details zu NSA -Trojanern) Die NSA kauft Sicherheitslücken in kommerzieller Software auf dem Graumarkt. (Details zu NSA-Einkäufen) | siko, doch die NSA nutzt das aus statt für Sicherheit zu sorgen. (Details zu | NSA | -Trojanern) Die NSA kauft Sicherheitslücken in kommerzieller Software auf dem | Spiegel | |
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sie sind ein Risiko, doch die NSA nutzt das aus statt für Sicherheit zu sorgen. (Details zu NSA-Trojanern) Die NSA kauft Sicherheitslücken in kommerzieller Software auf dem Graumarkt. (Details zu NSA -Einkäufen) | t Sicherheitslücken in kommerzieller Software auf dem Graumarkt. (Details zu | NSA | -Einkäufen) | Spiegel | |
NSA -Überwachungsprogramm PRISM ist Informant Edward Snowden in Hongkong untergetaucht.Nun meldete er sich in einem Online-Chat zu Wort und kündigte neue Enthüllungen an.Er werde „weitere Details” über | Seit seiner spektakulären Enthüllung des | NSA | -Überwachungsprogramm PRISM ist Informant Edward Snowden in Hongkong unterget | Bild Zeitung | |
rgetaucht.Nun meldete er sich in einem Online-Chat zu Wort und kündigte neue Enthüllungen an.Er werde „weitere Details” über die Überwachung von Internetnutzern durch die National Security Agency ( NSA ) preisgeben, sagte Snowden der britischen Zeitung „Guardian“.Rückblick: Der „Guardian“ und die „Washington Post” hatten mit Snowdens Hilfe die Existenz des Spähprogramms PRISM aufgedeckt, bei dem | über die Überwachung von Internetnutzern durch die National Security Agency ( | NSA | ) preisgeben, sagte Snowden der britischen Zeitung „Guardian“.Rückblick: Der | Bild Zeitung | |
eisgeben, sagte Snowden der britischen Zeitung „Guardian“.Rückblick: Der „Guardian“ und die „Washington Post” hatten mit Snowdens Hilfe die Existenz des Spähprogramms PRISM aufgedeckt, bei dem die NSA im Kampf gegen den Terrorismus die Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google und Facebook auswertet. Die betroffenen Unternehmen bestreiten aber einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf i | Snowdens Hilfe die Existenz des Spähprogramms PRISM aufgedeckt, bei dem die | NSA | im Kampf gegen den Terrorismus die Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie G | Bild Zeitung | |
NSA aufgedeckt - seitdem ist der Whistleblower auf der Flucht vor der US-Regierung. Lesen Sie hier die Chronologie der Ereignisse. Hamburg - Er hat öffentlich gemacht, wie Millionen von Internet- und | Edward Snowden hat die Spähaktionen der | NSA | aufgedeckt - seitdem ist der Whistleblower auf der Flucht vor der US-Regieru | Spiegel | |
Dauer der Telefonate und Telefonnummern. Prism sei ein wichtiges Mittel im Kampf gegen den Terror. 9. Juni: Der britische "Guardian" präsentiert auf seiner Internetseite den Mann, der hinter den NSA -Enthüllungen steckt. Es ist der 29-jährige Techniker Edward Snowden, der in den vergangenen Jahren als Mitarbeiter externer Unternehmen wie Dell in dem US-Geheimdienst tätig war. "Ich will nicht i | che "Guardian" präsentiert auf seiner Internetseite den Mann, der hinter den | NSA | -Enthüllungen steckt. Es ist der 29-jährige Techniker Edward Snowden, der in | Spiegel | |
ngton und bei den Vereinten Nationen in New York seien Wanzen installiert und das Computernetzwerk infiltriert worden. 30. Juni: Deutschland ist nach SPIEGEL-Informationen eines der Hauptziele der NSA . Demnach überwacht der US-Geheimdienst jeden Monat rund eine halbe Milliarde Telefonate, E-Mails und SMS. Die Bundesregierung kritisiert die USA dafür scharf: "Abhören von Freunden, das ist inakze | 0. Juni: Deutschland ist nach SPIEGEL-Informationen eines der Hauptziele der | NSA | . Demnach überwacht der US-Geheimdienst jeden Monat rund eine halbe Milliarde | Spiegel | |
(Jörg Blank, dpa) NSA -Affäre, Handy-Gate und die Suche nach Konsequenzen Was kommt noch? Zigtausende Dateien hat Edward Snowden beim US-Geheimdienst NSA kopiert – scheibchenweise werden immer wieder neue Details der Sp | 18.11.2013 09:11 | NSA | -Affäre, Handy-Gate und die Suche nach Konsequenzen Was kommt noch? Zigtausen | Heise | |
18.11.2013 09:11 NSA-Affäre, Handy-Gate und die Suche nach Konsequenzen Was kommt noch? Zigtausende Dateien hat Edward Snowden beim US-Geheimdienst NSA kopiert – scheibchenweise werden immer wieder neue Details der Spähaffäre bekannt. "Da können noch Knüller dabei sein", vermutet einer, der mit der Aufarbeitung der NSA-Affäre befasst ist. Dass Te | Was kommt noch? Zigtausende Dateien hat Edward Snowden beim US-Geheimdienst | NSA | kopiert – scheibchenweise werden immer wieder neue Details der Spähaffäre be | Heise | |
nowden beim US-Geheimdienst NSA kopiert – scheibchenweise werden immer wieder neue Details der Spähaffäre bekannt. "Da können noch Knüller dabei sein", vermutet einer, der mit der Aufarbeitung der NSA -Affäre befasst ist. Dass Telefonate der Kanzlerin mitgeschnitten wurden, sei nicht auszuschließen – dann dürften auch Wortprotokolle existieren. Kommen die ans Licht, wird die nächste Stufe von Me | önnen noch Knüller dabei sein", vermutet einer, der mit der Aufarbeitung der | NSA | -Affäre befasst ist. Dass Telefonate der Kanzlerin mitgeschnitten wurden, sei | Heise | |
identen des Bundesnachrichtendienstes (BND) und des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV), Gerhard Schindler und Hans-Georg Maaßen, Anfang November in den USA über Konsequenzen sprachen, kündigte NSA -Chef Keith Alexander ein spezielles Info-Paket an. NSA-Spezialisten haben demnach zumindest teilweise rekonstruiert, welche Dateien ihr Ex-Mitarbeiter Snowden kopieren konnte. Mit dem "Deutschland | eorg Maaßen, Anfang November in den USA über Konsequenzen sprachen, kündigte | NSA | -Chef Keith Alexander ein spezielles Info-Paket an. NSA-Spezialisten haben de | Heise | |
desamts für Verfassungsschutz (BfV), Gerhard Schindler und Hans-Georg Maaßen, Anfang November in den USA über Konsequenzen sprachen, kündigte NSA-Chef Keith Alexander ein spezielles Info-Paket an. NSA -Spezialisten haben demnach zumindest teilweise rekonstruiert, welche Dateien ihr Ex-Mitarbeiter Snowden kopieren konnte. Mit dem "Deutschland-Paket" könnte sich Berlin darauf einstellen, was noch | en sprachen, kündigte NSA-Chef Keith Alexander ein spezielles Info-Paket an. | NSA | -Spezialisten haben demnach zumindest teilweise rekonstruiert, welche Dateien | Heise | |
e sich Berlin darauf einstellen, was noch enthüllt werden könnte. Doch die Lieferung lässt auf sich warten. An diesem Montag muss sich die Kanzlerin in einer Sondersitzung des Bundestags bei einer NSA -Debatte (ab ca. 15 Uhr) mit einem weiteren für sie eher unerfreulichen Detail der NSA-Affäre befassen. Hans-Christian Ströbele von den Grünen dürfte Merkel erneut mit der Forderung auf die Pelle r | ntag muss sich die Kanzlerin in einer Sondersitzung des Bundestags bei einer | NSA | -Debatte (ab ca. 15 Uhr) mit einem weiteren für sie eher unerfreulichen Detai | Heise | |
ässt auf sich warten. An diesem Montag muss sich die Kanzlerin in einer Sondersitzung des Bundestags bei einer NSA-Debatte (ab ca. 15 Uhr) mit einem weiteren für sie eher unerfreulichen Detail der NSA -Affäre befassen. Hans-Christian Ströbele von den Grünen dürfte Merkel erneut mit der Forderung auf die Pelle rücken, Snowden in Deutschland Asyl zu gewähren. Ströbele hatte Snowden am 31. Oktober | te (ab ca. 15 Uhr) mit einem weiteren für sie eher unerfreulichen Detail der | NSA | -Affäre befassen. Hans-Christian Ströbele von den Grünen dürfte Merkel erneut | Heise | |
nützt nur den Falschen", heißt es im Kanzleramt. Und die deutschen Dienste waren schon oft dankbar für Hinweise der US-Partner – das will man sich nicht verscherzen. No Spy Eine Konsequenz aus der NSA -Affäre soll es aber doch noch vor Weihnachten geben. BND-Chef Schindler arbeitet seit August an einer Kooperationsvereinbarung der Geheimdienste, die eine neue Grundlage für die Zusammenarbeit sch | artner – das will man sich nicht verscherzen. No Spy Eine Konsequenz aus der | NSA | -Affäre soll es aber doch noch vor Weihnachten geben. BND-Chef Schindler arbe | Heise | |
sebene dienen, etwa zwischen Kanzleramt und Weißem Haus oder beiden Außenministerien. Ohne Konsequenzen Doch auch ein solches Abkommen dürfte vor allem Symbolwert haben. Nach dem Bekanntwerden der NSA -Affäre im Sommer hatten die USA versichert, auf deutschem Boden deutsches Recht zu akzeptieren. Mittlerweile ist klar, was davon zu halten war: Das Ausspionieren von Kanzlerinnen-Handys etwa ist n | lches Abkommen dürfte vor allem Symbolwert haben. Nach dem Bekanntwerden der | NSA | -Affäre im Sommer hatten die USA versichert, auf deutschem Boden deutsches Re | Heise | |
sse langsam wieder wachsen, heißt es in Berlin. Zuviel Symbolik und große Gesten wie beim Obama-Besuch im Sommer wirkten "irgendwann ganz hohl". Siehe dazu auch: Was bisher geschah: Zeitleiste zum NSA -ÜberwachungsskandalNSA-Skandal: Von Merkels Handy, Muscular, NSA, GCHQ, BND, PRISM, Tempora und dem Supergrundrecht – was bisher geschah (Jörg Blank, dpa) | "irgendwann ganz hohl". Siehe dazu auch: Was bisher geschah: Zeitleiste zum | NSA | -ÜberwachungsskandalNSA-Skandal: Von Merkels Handy, Muscular, NSA, GCHQ, BND, | Heise | |
nd große Gesten wie beim Obama-Besuch im Sommer wirkten "irgendwann ganz hohl". Siehe dazu auch: Was bisher geschah: Zeitleiste zum NSA-ÜberwachungsskandalNSA-Skandal: Von Merkels Handy, Muscular, NSA , GCHQ, BND, PRISM, Tempora und dem Supergrundrecht – was bisher geschah (Jörg Blank, dpa) | tleiste zum NSA-ÜberwachungsskandalNSA-Skandal: Von Merkels Handy, Muscular, | NSA | , GCHQ, BND, PRISM, Tempora und dem Supergrundrecht – was bisher geschah (Jör | Heise | |
Ein Jahr Proteste nach Snowden: Unermüdlich gegen Spitzelei Von Judith Horchert Nicht mit uns: Kurz nach Bekanntwerden der Snowden-Enthüllungen begannen die Proteste gegen die NSA -Schnüffelei - und hörten seither nicht auf. Wir haben einige Demonstranten bei ihren Aktionen begleitet: im Bett, zu Fuß und in der Luft. Spazieren gegen Spione Daniel Bangert ist mittlerweile ei | nach Bekanntwerden der Snowden-Enthüllungen begannen die Proteste gegen die | NSA | -Schnüffelei - und hörten seither nicht auf. Wir haben einige Demonstranten b | Spiegel | |
Kampf gegen die Überwachung. Angefangen hatte alles mit einem Scherz. Bangert wohnt in Griesheim, wo auch der Dagger Complex ansässig ist, eine streng abgeschirmte US-Einrichtung und ein Sitz der NSA . Als der amerikanische Geheimdienst nach den ersten Enthüllungen Snowdens plötzlich zum Topthema in den Nachrichten wurde, beschloss Bangert, der NSA vor seiner Haustür einmal einen Besuch abzusta | mplex ansässig ist, eine streng abgeschirmte US-Einrichtung und ein Sitz der | NSA | . Als der amerikanische Geheimdienst nach den ersten Enthüllungen Snowdens pl | Spiegel | |
g abgeschirmte US-Einrichtung und ein Sitz der NSA. Als der amerikanische Geheimdienst nach den ersten Enthüllungen Snowdens plötzlich zum Topthema in den Nachrichten wurde, beschloss Bangert, der NSA vor seiner Haustür einmal einen Besuch abzustatten. Bangert nannte das Ganze "Erkundungsspaziergang" des "NSA-Spion-Schutzbundes", eine Safari, um Spione zu beobachten. Und er lud seine Freunde ei | dens plötzlich zum Topthema in den Nachrichten wurde, beschloss Bangert, der | NSA | vor seiner Haustür einmal einen Besuch abzustatten. Bangert nannte das Ganze | Spiegel | |
ungen Snowdens plötzlich zum Topthema in den Nachrichten wurde, beschloss Bangert, der NSA vor seiner Haustür einmal einen Besuch abzustatten. Bangert nannte das Ganze "Erkundungsspaziergang" des " NSA -Spion-Schutzbundes", eine Safari, um Spione zu beobachten. Und er lud seine Freunde ein, mit ihm zu kommen - über ein Posting auf Facebook. Daraufhin bekam Bangert prompt Besuch von der Polizei. D | en Besuch abzustatten. Bangert nannte das Ganze "Erkundungsspaziergang" des " | NSA | -Spion-Schutzbundes", eine Safari, um Spione zu beobachten. Und er lud seine | Spiegel | |
owden habe in Russland keine Straftaten begangen und sei ein freier Mann. Der Präsident verwahrte sich gegen Vorwürfe aus den USA, Russland habe den flüchtigen Ex-Mitarbeiter des US-Geheimdienstes NSA unterstützt. "Ich hoffe, dass sich der Fall nicht auf die Beziehungen zwischen Russland und den USA auswirkt", wird er weiter zitiert. "Je schneller Snowden sein Reiseziel wählt, umso besser für i | s den USA, Russland habe den flüchtigen Ex-Mitarbeiter des US-Geheimdienstes | NSA | unterstützt. "Ich hoffe, dass sich der Fall nicht auf die Beziehungen zwisch | Spiegel | |
Affäre ein. (dpa) NSA -Affäre: US-Regierung steht zu massiver Datensammlung durch Geheimdienste US-Präsident Barack Obama hält sich in der NSA-Affäre bedeckt - will aber nichts von der Merkel-Überwachung gewusst haben B | 28.10.2013 23:03 | NSA | -Affäre: US-Regierung steht zu massiver Datensammlung durch Geheimdienste US- | Heise | |
28.10.2013 23:03 NSA-Affäre: US-Regierung steht zu massiver Datensammlung durch Geheimdienste US-Präsident Barack Obama hält sich in der NSA -Affäre bedeckt - will aber nichts von der Merkel-Überwachung gewusst haben Bild: dpa, Tim Brakemeier Die US-Regierung hat eine massive Datensammlung ihrer Geheimdienste als technisch notwendig ver | Datensammlung durch Geheimdienste US-Präsident Barack Obama hält sich in der | NSA | -Affäre bedeckt - will aber nichts von der Merkel-Überwachung gewusst haben B | Heise | |
erwarte, dass der Regierung bis Ende des Jahres ein umfassender Prüfbericht vorliege, der so weit wie möglich auch öffentlich gemacht werden solle. Weitere Einlassungen über die Vorwürfe, dass die NSA das Handy von Bundeskanzlerin Angela Merkel überwacht habe, wollte Carney nicht machen. Auch Berichte, dass Obama bis zum Sommer nicht von den Spähaktionen gegen 35 internationalen Spitzenpolitike | tlich gemacht werden solle. Weitere Einlassungen über die Vorwürfe, dass die | NSA | das Handy von Bundeskanzlerin Angela Merkel überwacht habe, wollte Carney ni | Heise | |
esuch nach Berlin. Snowden hatte sich am Sonntag in einem Interview mit der britischen Zeitung The Guardian selbst enttarnt. Er zeichnete eine Dimension der Datensammlung durch den US-Geheimdienst NSA , die bisherige Vorstellungen sprengt: "Die NSA hat eine Infrastruktur aufgebaut, die ihr erlaubt, fast alles abzufangen." Damit werde der Großteil der menschlichen Kommunikation automatisch aufges | rnt. Er zeichnete eine Dimension der Datensammlung durch den US-Geheimdienst | NSA | , die bisherige Vorstellungen sprengt: "Die NSA hat eine Infrastruktur aufgeb | Süddeutsche Zeitung | |
g in einem Interview mit der britischen Zeitung The Guardian selbst enttarnt. Er zeichnete eine Dimension der Datensammlung durch den US-Geheimdienst NSA, die bisherige Vorstellungen sprengt: "Die NSA hat eine Infrastruktur aufgebaut, die ihr erlaubt, fast alles abzufangen." Damit werde der Großteil der menschlichen Kommunikation automatisch aufgesaugt. Er wolle mit dem Geheimnisverrat die ausu | ung durch den US-Geheimdienst NSA, die bisherige Vorstellungen sprengt: "Die | NSA | hat eine Infrastruktur aufgebaut, die ihr erlaubt, fast alles abzufangen." D | Süddeutsche Zeitung | |
d dagegen eintritt, die weltweite Privatsphäre zu opfern", erklärte er der Washington Post. Snowden war nach eigenen Angaben die vergangenen vier Jahre als Mitarbeiter externer Unternehmen bei der NSA tätig. Laut den von ihm enthüllten Dokumenten sammelt der US-Geheimdienst in großem Stil Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Yahoo. Das Programm trägt demnach de | aben die vergangenen vier Jahre als Mitarbeiter externer Unternehmen bei der | NSA | tätig. Laut den von ihm enthüllten Dokumenten sammelt der US-Geheimdienst in | Süddeutsche Zeitung | |
en NSA“ NSA zapft Millionen Nutzerdaten von Google und Yahoo an Neue Snowden-Enthüllungen NSA zapft Millionen Nutzerdaten von Google und Yahoo an Der amerikanische Geheimdienst NSA infiltriert die Rechenzentr | Neue Snowden-Enthüllungen: | NSA | zapft Millionen Nutzerdaten von Google und Yahoo an Neue Snowden-Enthüllunge | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
NSA zapft Millionen Nutzerdaten von Google und Yahoo an Der amerikanische Geheimdienst NSA infiltriert die Rechenzentren der Internetkonzerne Google und Yahoo auf der ganzen Welt, berichtet die „Washi | apft Millionen Nutzerdaten von Google und Yahoo an Neue Snowden-Enthüllungen | NSA | zapft Millionen Nutzerdaten von Google und Yahoo an Der amerikanische Geheim | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Neue Snowden-Enthüllungen: NSA zapft Millionen Nutzerdaten von Google und Yahoo an Neue Snowden-Enthüllungen NSA zapft Millionen Nutzerdaten von Google und Yahoo an Der amerikanische Geheimdienst NSA infiltriert die Rechenzentren der Internetkonzerne Google und Yahoo auf der ganzen Welt, berichtet die „Washington Post“. Es geht auch um Millionen E-Mail-Konten. Und wieder soll daran ein britisc | Millionen Nutzerdaten von Google und Yahoo an Der amerikanische Geheimdienst | NSA | infiltriert die Rechenzentren der Internetkonzerne Google und Yahoo auf der | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
r ganzen Welt, berichtet die „Washington Post“. Es geht auch um Millionen E-Mail-Konten. Und wieder soll daran ein britischer Geheimdienst beteiligt sein. 30.10.2013 Der amerikanische Geheimdienst NSA hat sich mutmaßlich auf der ganzen Welt in die Leitungen von Rechenzentren der Internetkonzerne Google und Yahoo eingeklinkt. Auf diese Weise sei die Spionagebehörde in der Lage, die Daten von Hun | scher Geheimdienst beteiligt sein. 30.10.2013 Der amerikanische Geheimdienst | NSA | hat sich mutmaßlich auf der ganzen Welt in die Leitungen von Rechenzentren d | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
aus einem streng geheimen Speichervermerk vom 9. Januar 2013 hervor, dass der Nachrichtendienst jeden Tag Millionen einzelne Aufzeichnungen aus den internen Netzwerken von Google und Yahoo an die NSA -Datenzentren im Hauptquartier in Fort Meade übermittle. Das Instrument, mit dem die NSA die Daten abschöpfe, trage den Namen „MUSCULAR“ - und werde gemeinsam mit dem britischen Geheimdienst GCHQ b | zelne Aufzeichnungen aus den internen Netzwerken von Google und Yahoo an die | NSA | -Datenzentren im Hauptquartier in Fort Meade übermittle. Das Instrument, mit | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
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tier in Fort Meade übermittle. Das Instrument, mit dem die NSA die Daten abschöpfe, trage den Namen „MUSCULAR“ - und werde gemeinsam mit dem britischen Geheimdienst GCHQ betrieben. Dabei kopierten NSA und GCHQ ganze Datenströme zwischen den Internetgiganten des Silicon Valley, berichtet die Zeitung weiter. Geheimprogramm MUSCULARDas Programm MUSCULAR ist besonders brisant vor dem Hintergrund, | de gemeinsam mit dem britischen Geheimdienst GCHQ betrieben. Dabei kopierten | NSA | und GCHQ ganze Datenströme zwischen den Internetgiganten des Silicon Valley, | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
erkonten bei Google und Yahoo hat. Auch das Prism-Programm wurde durch den früheren amerikanischen Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden öffentlich. Es sei bislang nicht bekanntgewesen, dass die NSA auch routinemäßig gegen amerikanische Unternehmen vorgehe. Sie nutze dabei aus, auf Verbindungen zu Datenzentren außerhalb Amerikas zu zu greifen, was juristisch einfacher sei. Google etwa betreib | er Edward Snowden öffentlich. Es sei bislang nicht bekanntgewesen, dass die | NSA | auch routinemäßig gegen amerikanische Unternehmen vorgehe. Sie nutze dabei a | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Google-Angebote ausdehnen.“ Yahoo sprach in einer Reaktion davon, „strenge Protokolle“ zum Schutz von Daten in den Rechenzentren zu haben. Man habe keiner staatlichen Behörde Zugang gegeben. Die NSA hingegen spricht in internen Präsentationen immer davon, Zugang zu haben. Der Zugriff auf die Google- oder Yahoo-Cloud, heißt es in dem Zeitungsbericht weiter, ermögliche es der NSA, in Echtzeit K | henzentren zu haben. Man habe keiner staatlichen Behörde Zugang gegeben. Die | NSA | hingegen spricht in internen Präsentationen immer davon, Zugang zu haben. De | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
g gegeben. Die NSA hingegen spricht in internen Präsentationen immer davon, Zugang zu haben. Der Zugriff auf die Google- oder Yahoo-Cloud, heißt es in dem Zeitungsbericht weiter, ermögliche es der NSA , in Echtzeit Kommunikation zu überwachen. Dabei beruft sich der Bericht auf ein internes NSA-Dokument. Mehr zum Thema Christoph Heusgen: Merkels Mann für heikle Missionen NSA-Affäre: Deutsche De | oder Yahoo-Cloud, heißt es in dem Zeitungsbericht weiter, ermögliche es der | NSA | , in Echtzeit Kommunikation zu überwachen. Dabei beruft sich der Bericht auf | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Der Zugriff auf die Google- oder Yahoo-Cloud, heißt es in dem Zeitungsbericht weiter, ermögliche es der NSA, in Echtzeit Kommunikation zu überwachen. Dabei beruft sich der Bericht auf ein internes NSA -Dokument. Mehr zum Thema Christoph Heusgen: Merkels Mann für heikle Missionen NSA-Affäre: Deutsche Delegation im Weißen Haus Anhörung der amerikanischen Geheimdienste: „Europäer halfen NSA“ | Kommunikation zu überwachen. Dabei beruft sich der Bericht auf ein internes | NSA | -Dokument. Mehr zum Thema Christoph Heusgen: Merkels Mann für heikle Mission | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
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rnes NSA-Dokument. Mehr zum Thema Christoph Heusgen: Merkels Mann für heikle Missionen NSA-Affäre: Deutsche Delegation im Weißen Haus Anhörung der amerikanischen Geheimdienste: „Europäer halfen NSA “ | im Weißen Haus Anhörung der amerikanischen Geheimdienste: „Europäer halfen | NSA | “ | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
NSA soll auch das Netz der Finanzinstitute ausgespäht haben. Der US-amerikanische Geheimdienst NSA hat nach einem Bericht des brasilianischen Fernsehsenders Globo TV auch die Gesellschaft ausgespäht, | äfte als sicher. Neue Snowden-Dokumente zeigen: Das war ein Trugschluss. Die | NSA | soll auch das Netz der Finanzinstitute ausgespäht haben. Der US-amerikanisch | Die Zeit | |
er galten Swift-Bankgeschäfte als sicher. Neue Snowden-Dokumente zeigen: Das war ein Trugschluss. Die NSA soll auch das Netz der Finanzinstitute ausgespäht haben. Der US-amerikanische Geheimdienst NSA hat nach einem Bericht des brasilianischen Fernsehsenders Globo TV auch die Gesellschaft ausgespäht, über die weltweit die meisten Banktransaktionen abgewickelt werden: die in Belgien ansässige Sw | Netz der Finanzinstitute ausgespäht haben. Der US-amerikanische Geheimdienst | NSA | hat nach einem Bericht des brasilianischen Fernsehsenders Globo TV auch die | Die Zeit | |
üheren Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden. Neben Swift seien auch die privaten Computernetzwerke des US-Internetkonzerns Google und der staatliche brasilianische Ölkonzern Petrobras Ziele der NSA -Spione. Die drei Unternehmen werden dem Bericht zufolge in einer Anleitung für neue Agenten als Beispiel dafür genannt, wie private Computernetzwerke großer Firmen ins Visier genommen werden kön | zerns Google und der staatliche brasilianische Ölkonzern Petrobras Ziele der | NSA | -Spione. Die drei Unternehmen werden dem Bericht zufolge in einer Anleitung | Die Zeit | |
ails über die abgegriffenen Informationen wurden in dem Bericht nicht genannt, an dem der USA-Journalist Glenn Greenwald mitgearbeitet hatte. Greenwald hat von Snowden Tausende von Dokumenten über NSA -Spähprogramme wie Prism erhalten. US-Geheimdienstdirektor James Clapper erklärte, es sei "kein Geheimnis, dass die Geheimdienst-Gemeinschaft Informationen über alle wirtschaftlichen und finanzi | mitgearbeitet hatte. Greenwald hat von Snowden Tausende von Dokumenten über | NSA | -Spähprogramme wie Prism erhalten. US-Geheimdienstdirektor James Clapper er | Die Zeit | |
formationen über alle wirtschaftlichen und finanziellen Angelegenheiten und die Finanzierung von Terrorismus sammelt". Die Washington Post zitiert aus einem Statement Clappers die Worte: Die NSA sammele diese Informationen, "um die Vereinigten Staaten und alle unsere Verbündeten früh vor finanziellen Krisen warnen zu können, die sich negativ auf die weltweite Wirtschaft auswirken könnten" | Die Washington Post zitiert aus einem Statement Clappers die Worte: Die | NSA | sammele diese Informationen, "um die Vereinigten Staaten und alle unsere Ver | Die Zeit | |
ekommunikationsnetzes für seine Mitglieder zu ermöglichen. Nach Angaben der Gesellschaft nutzen mehr als 10.000 Banken und andere Unternehmen Swift zur Abwicklung des Finanzverkehrs. Auch ohne die NSA werten amerikanische Behörden europäische Bankdaten via Swift aus und das ganz legal. Zwischen den USA und der EU gibt es entsprechendes Abkommen. Demnach dürfen die USA in den Daten europäischer | nd andere Unternehmen Swift zur Abwicklung des Finanzverkehrs. Auch ohne die | NSA | werten amerikanische Behörden europäische Bankdaten via Swift aus und das ga | Die Zeit | |
. (Stefan Krempl) NSA -Skandal: EU-Innenpolitiker akzeptieren schriftliche Antworten Snowdens Die Mehrheit der Abgeordneten im Innenausschuss des EU-Parlaments hat sich auf ein schriftliches Frage-und-Antwort-Verfahren | 25.02.2014 11:04 | NSA | -Skandal: EU-Innenpolitiker akzeptieren schriftliche Antworten Snowdens Die M | Heise | |
enpolitiker akzeptieren schriftliche Antworten Snowdens Die Mehrheit der Abgeordneten im Innenausschuss des EU-Parlaments hat sich auf ein schriftliches Frage-und-Antwort-Verfahren zum Anhören des NSA -Whistleblowers Edward Snowden verständigt; Die Konservativen haben sich enthalten. Edward Snowden Bild: dpa, Guardian/Glenn Greenwald/Laura Poitras/epa Nach langem Hin und Her fiel am Montagabend | s hat sich auf ein schriftliches Frage-und-Antwort-Verfahren zum Anhören des | NSA | -Whistleblowers Edward Snowden verständigt; Die Konservativen haben sich enth | Heise | |
ach langem Hin und Her fiel am Montagabend die Entscheidung in Straßburg: Mehrheitlich stimmte der federführende Innenausschuss des EU-Parlaments dafür, im Rahmen seiner laufenden Untersuchung des NSA -Skandals Antworten des Enthüllers Edward Snowden auf ihre Fragen auch schriftlich etwa per E-Mail entgegenzunehmen. Der Whistleblower selbst hatte sich vor rund zwei Wochen prinzipiell bereit erkl | sschuss des EU-Parlaments dafür, im Rahmen seiner laufenden Untersuchung des | NSA | -Skandals Antworten des Enthüllers Edward Snowden auf ihre Fragen auch schrif | Heise | |
Jan Philipp Albrecht, begrüßte die nun gefundene Lösung als längst überfällig. Seiner Ansicht nach wäre es peinlich gewesen, wenn die Abgeordneten als "Mitaufklärer" der massiven Netzspionage der NSA und ihrer Partnerdienste auf die Antworten "des Kronzeugen im Überwachungsskandal" verzichtet hätten. Es komme nun darauf an, dass die Volksvertreter die Handreichungen Snowdens auch noch diskutie | esen, wenn die Abgeordneten als "Mitaufklärer" der massiven Netzspionage der | NSA | und ihrer Partnerdienste auf die Antworten "des Kronzeugen im Überwachungssk | Heise | |
Der Ex-Geheimdiensttechniker Edward Snowden soll nach seiner spektakulären Veröffentlichung über Methoden des US-Geheimdienstes NSA abgetaucht sein. Seine Informationen sorgen weltweit für Aufsehen. Quelle: Reuters Präsident Obama schweigt, der Verräter – oder Held – Edward Snowden ist untergetaucht, und Amerikas politische Kl | ch seiner spektakulären Veröffentlichung über Methoden des US-Geheimdienstes | NSA | abgetaucht sein. Seine Informationen sorgen weltweit für Aufsehen. Quelle: R | Die Welt | |
ihm Dank und Preise gebühren, nicht Strafverfolgung und Haftstrafen.Bushs Beliebtheit steigt plötzlich wiederEs versteht sich, dass die Allianz der Erzfeinde fragil ist und auf das Engste auf den NSA -Skandal begrenzt. Doch ihre Existenz allein ist eine Sensation. Eine PEW-Umfrage sieht 56 Prozent der US-Bürger auf der Seite der Regierung, 41 Prozent im Protest gegen die Ausspähung. Wie aussage | t sich, dass die Allianz der Erzfeinde fragil ist und auf das Engste auf den | NSA | -Skandal begrenzt. Doch ihre Existenz allein ist eine Sensation. Eine PEW-Umf | Die Welt | |
rmationen an eine der beiden Regierungen gegeben und sie haben nie etwas von meinen Laptops genommen." Greenwald hatte die Enthüllungen Snowdens über die Überwachungsprogramme des US-Geheimdiensts NSA öffentlich gemacht. Wo sich Snowden zurzeit aufhält und wo er voraussichtlich als nächstes hingehen wird, sagte Greenwald nicht. Snowden soll im Transitbereich des Moskauer Flughafens Scheremetjew | ie Enthüllungen Snowdens über die Überwachungsprogramme des US-Geheimdiensts | NSA | öffentlich gemacht. Wo sich Snowden zurzeit aufhält und wo er voraussichtlic | Die Zeit | |
r "schimpflichen Vergangenheit" mehr als jedes andere verpflichtet, das Asylrecht zu heiligen, schrieb der 82-Jährige. Merkel nahm in einem Interview mit der ZEIT erstmals ausführlich Stellung zum NSA -Abhörskandal. "Dass Nachrichtendienste unter bestimmten und in unserem Land eng gefassten rechtlichen Voraussetzungen zusammenarbeiten, entspricht ihren Aufgaben seit Jahrzehnten und dient unserer | erkel nahm in einem Interview mit der ZEIT erstmals ausführlich Stellung zum | NSA | -Abhörskandal. "Dass Nachrichtendienste unter bestimmten und in unserem Land | Die Zeit | |
amstag unter Berufung auf Snowden. NSA -Whistleblower Edward Snowden versteckt sich in Hongkong. Jetzt hat die US-Justiz einen Haftbefehl wegen der Vorwurfs der Spionage erlassen und fordert seine Vollstreckung. Washington - Die US-Just | NSA | -Whistleblower Edward Snowden versteckt sich in Hongkong. Jetzt hat die US-Ju | Spiegel | ||
nrichtern erhoben werden. Der "Washington Post" zufolge ist die Bundesstaatsanwaltschaft in Virginia für den Fall zuständig. Dort habe der frühere Arbeitgeber von Snowden, die für den Geheimdienst NSA tätige Beratungsfirma Booz Allen, ihren Sitz. Zuvor war bekannt geworden, dass ein isländischer Geschäftsmann den Whistleblowers nach Island bringen will. Dem isländischen Fernsehsender Channel2 s | dig. Dort habe der frühere Arbeitgeber von Snowden, die für den Geheimdienst | NSA | tätige Beratungsfirma Booz Allen, ihren Sitz. Zuvor war bekannt geworden, da | Spiegel | |
t es für Snowden nur möglich, einen Antrag zu stellen, wenn er sich in Island befindet. Snowden, der am Freitag 30 Jahre alt wurde, hatte im Mai das geheime Spähprogramm Prism des US-Geheimdiensts NSA enthüllt, mit dem das Internet und der Telefonverkehr umfassend überwacht werden. Der Computerexperte floh anschließend nach Hongkong. Außer der NSA späht offenbar der britische Geheimdienst GCHQ | alt wurde, hatte im Mai das geheime Spähprogramm Prism des US-Geheimdiensts | NSA | enthüllt, mit dem das Internet und der Telefonverkehr umfassend überwacht we | Spiegel | |
geheime Spähprogramm Prism des US-Geheimdiensts NSA enthüllt, mit dem das Internet und der Telefonverkehr umfassend überwacht werden. Der Computerexperte floh anschließend nach Hongkong. Außer der NSA späht offenbar der britische Geheimdienst GCHQ massiv Telefon- und Internetkommunikationen von Millionen Nutzern aus. Die Behörde habe sich einen geheimen Zugang zu Glasfaserkabeln verschafft und | wacht werden. Der Computerexperte floh anschließend nach Hongkong. Außer der | NSA | späht offenbar der britische Geheimdienst GCHQ massiv Telefon- und Internetk | Spiegel | |
NSA -Enthüllungen. Nur der "Guardian" kämpft an vorderster Front – auch aus Eigennutz. Ein Kommentar von Jürgen Krönig Wo bleibt in Großbritannien die Empörung über die jüngste Wendung in der Snowden/G | Die britische Presse erregt sich kaum über die | NSA | -Enthüllungen. Nur der "Guardian" kämpft an vorderster Front – auch aus Eigen | Die Zeit | |
in Kommentar von Jürgen Krönig Wo bleibt in Großbritannien die Empörung über die jüngste Wendung in der Snowden/Guardian-Affäre? Die Reaktion der deutschen Öffentlichkeit auf die Enthüllungen über NSA , GCHQ und Prism fiel schon ziemlich mau aus; der Versuch, ein bisschen Zunder in den Wahlkampf zu bringen, erwies sich als Rohrkrepierer. Solchen Mangel an Engagement ist man hier gewöhnt, von den | -Affäre? Die Reaktion der deutschen Öffentlichkeit auf die Enthüllungen über | NSA | , GCHQ und Prism fiel schon ziemlich mau aus; der Versuch, ein bisschen Zunde | Die Zeit | |
Start Politik Ausland Prism: USA sagen Friedrich Informationen über Spähprogramm zu Die USA haben Deutschland versichert, keine deutschen Unternehmen ausspioniert zu haben. Konkrete Antworten zum NSA -Skandal hat der Innenminister aber nicht erhalten. Im Streit über die weltweiten Überwachungsprogramme des amerikanischen Geheimdienstes NSA hat die US-Regierung Deutschland Aufklärung zugesagt. B | t, keine deutschen Unternehmen ausspioniert zu haben. Konkrete Antworten zum | NSA | -Skandal hat der Innenminister aber nicht erhalten. Im Streit über die weltwe | Die Zeit | |
ternehmen ausspioniert zu haben. Konkrete Antworten zum NSA-Skandal hat der Innenminister aber nicht erhalten. Im Streit über die weltweiten Überwachungsprogramme des amerikanischen Geheimdienstes NSA hat die US-Regierung Deutschland Aufklärung zugesagt. Beide Seiten hätten ihr Interesse an "einer weiterhin guten, vertrauensvollen und engen Zusammenarbeit" zum Ausdruck gebracht, sagte Bundesinn | über die weltweiten Überwachungsprogramme des amerikanischen Geheimdienstes | NSA | hat die US-Regierung Deutschland Aufklärung zugesagt. Beide Seiten hätten ih | Die Zeit | |
m Besuch erhielt Friedrich nach eigenen Angaben zudem eine "klare Antwort", dass die USA in Deutschland keine Industriespionage betreiben. Außerdem gebe es keine Vereinbarung des US-Geheimdienstes NSA und deutscher Dienste zur Ausspähung der Bürger. Das Prism-Programm sei zwar ein Programm zur Überwachung von Kommunikationsinhalten, sagte Friedrich. "Allerdings geht es dort sehr strikt gesetzli | pionage betreiben. Außerdem gebe es keine Vereinbarung des US-Geheimdienstes | NSA | und deutscher Dienste zur Ausspähung der Bürger. Das Prism-Programm sei zwar | Die Zeit | |
Terrorismus, um Proliferation – also um Verbreitung von Massenvernichtungswaffen – und um organisierte Kriminalität." Konkrete Angaben zu dem Späh-Programm und wie viele Daten der US-Geheimdienst NSA auf welchem Weg in Deutschland abschöpft, machte Friedrich nicht. Aus seinen Äußerungen ging auch nicht hervor, ob Friedrich dazu überhaupt Informationen erhalten hat. Keine schnellen Antworten Au | onkrete Angaben zu dem Späh-Programm und wie viele Daten der US-Geheimdienst | NSA | auf welchem Weg in Deutschland abschöpft, machte Friedrich nicht. Aus seinen | Die Zeit | |
chland abschöpft, machte Friedrich nicht. Aus seinen Äußerungen ging auch nicht hervor, ob Friedrich dazu überhaupt Informationen erhalten hat. Keine schnellen Antworten Auch auf die Frage, ob die NSA deutsche Gesetze gebrochen habe, gab der Minister keine konkrete Antwort. "Ich habe sehr klar gemacht, dass das für uns kein akzeptabler Vorgang wäre", sagte er. Die konkretere Aufklärung müsse nu | rmationen erhalten hat. Keine schnellen Antworten Auch auf die Frage, ob die | NSA | deutsche Gesetze gebrochen habe, gab der Minister keine konkrete Antwort. "I | Die Zeit | |
d. Außerdem traf er sich mit US-Justizminister Holder. Dabei wurde ein Folgetreffen am Rande einer internationalen Konferenz im September in Rom vereinbart. Kritik an Snowdens Asylantrag Wegen der NSA -Überwachungsaffäre war es zwischen den Regierungen Deutschlands und der USA zu Verstimmungen gekommen. Die Bundesregierung hatte nach den ersten Enthüllungen Aufklärung von den Amerikanern verlang | renz im September in Rom vereinbart. Kritik an Snowdens Asylantrag Wegen der | NSA | -Überwachungsaffäre war es zwischen den Regierungen Deutschlands und der USA | Die Zeit | |
sischen Hackern das Leben zumindest ein wenig schwerer macht. Viktor Mayer-Schönberger, ehemaliger Software-Unternehmer, Professor am Oxford Internet Institut, sieht noch zwei Widersprüche: "Die NSA profitiert von ihren Datenanalysen, für die sie nun am Pranger steht, deutlich weniger als andere US-Sicherheitsbehörden, über die zurzeit niemand redet. Das sind vor allem die Bundespolizei FB | , Professor am Oxford Internet Institut, sieht noch zwei Widersprüche: "Die | NSA | profitiert von ihren Datenanalysen, für die sie nun am Pranger steht, deut | Die Zeit | |
ie nun am Pranger steht, deutlich weniger als andere US-Sicherheitsbehörden, über die zurzeit niemand redet. Das sind vor allem die Bundespolizei FBI und die Drogenfahnder von der DEA." Und die NSA entwickelt sich selbst immer stärker zu einer janusköpfigen Organisation. Denn: "Es gibt in der NSA eine starke Fraktion, die erkennt, dass der Kurs der aggressiven Datenspionage mittelfristig | vor allem die Bundespolizei FBI und die Drogenfahnder von der DEA." Und die | NSA | entwickelt sich selbst immer stärker zu einer janusköpfigen Organisation. D | Die Zeit | |
nd redet. Das sind vor allem die Bundespolizei FBI und die Drogenfahnder von der DEA." Und die NSA entwickelt sich selbst immer stärker zu einer janusköpfigen Organisation. Denn: "Es gibt in der NSA eine starke Fraktion, die erkennt, dass der Kurs der aggressiven Datenspionage mittelfristig die USA als informationstechnologische Macht schwächt. Insbesondere auch die NSA selbst." Die Snowden | st immer stärker zu einer janusköpfigen Organisation. Denn: "Es gibt in der | NSA | eine starke Fraktion, die erkennt, dass der Kurs der aggressiven Datenspio | Die Zeit | |
enn: "Es gibt in der NSA eine starke Fraktion, die erkennt, dass der Kurs der aggressiven Datenspionage mittelfristig die USA als informationstechnologische Macht schwächt. Insbesondere auch die NSA selbst." Die Snowden-Enthüllungen spielen, wenn man Mayer-Schönfelders folgt, auch der Defensiv-Fraktion in der NSA in die Hände. Die will weniger Individuen abhören, sondern aus den gigantische | die USA als informationstechnologische Macht schwächt. Insbesondere auch die | NSA | selbst." Die Snowden-Enthüllungen spielen, wenn man Mayer-Schönfelders folgt | Die Zeit | |
ig die USA als informationstechnologische Macht schwächt. Insbesondere auch die NSA selbst." Die Snowden-Enthüllungen spielen, wenn man Mayer-Schönfelders folgt, auch der Defensiv-Fraktion in der NSA in die Hände. Die will weniger Individuen abhören, sondern aus den gigantischen Datenmengen künftiges Verhalten von Personengruppen vorhersagen, Risiken abschätzen, um dann präventiv eingreifen | ielen, wenn man Mayer-Schönfelders folgt, auch der Defensiv-Fraktion in der | NSA | in die Hände. Die will weniger Individuen abhören, sondern aus den gigantis | Die Zeit | |
ins Wort. (mho) NSA -Skandal: "Es war das Richtige" Der NSA-Whistleblower Edward Snowden hat in einem Interview mit dem NDR seine Vorwürfe an die NSA erneuert. Der US-Geheimdienst mache alles, was technisch möglich is | Edward Snowden zum | NSA | -Skandal: "Es war das Richtige" Der NSA-Whistleblower Edward Snowden hat in e | Heise | |
NSA -Whistleblower Edward Snowden hat in einem Interview mit dem NDR seine Vorwürfe an die NSA erneuert. Der US-Geheimdienst mache alles, was technisch möglich ist, auch wenn massenhaft Daten Unschuldi | Edward Snowden zum NSA-Skandal: "Es war das Richtige" Der | NSA | -Whistleblower Edward Snowden hat in einem Interview mit dem NDR seine Vorwür | Heise | |
Edward Snowden zum NSA-Skandal: "Es war das Richtige" Der NSA-Whistleblower Edward Snowden hat in einem Interview mit dem NDR seine Vorwürfe an die NSA erneuert. Der US-Geheimdienst mache alles, was technisch möglich ist, auch wenn massenhaft Daten Unschuldiger angehäuft werden. In seinem ersten ausführlichen Interview seit Beginn des NSA-Skandal | ower Edward Snowden hat in einem Interview mit dem NDR seine Vorwürfe an die | NSA | erneuert. Der US-Geheimdienst mache alles, was technisch möglich ist, auch w | Heise | |
an die NSA erneuert. Der US-Geheimdienst mache alles, was technisch möglich ist, auch wenn massenhaft Daten Unschuldiger angehäuft werden. In seinem ersten ausführlichen Interview seit Beginn des NSA -Skandals hat Edward Snowden kritisiert, dass immer mehr staatliche Aufgaben von Privatunternehmen erledigt werden. Die hätten andere Interessen als der Staat, arbeiteten gewinnorientiert und würde | r angehäuft werden. In seinem ersten ausführlichen Interview seit Beginn des | NSA | -Skandals hat Edward Snowden kritisiert, dass immer mehr staatliche Aufgaben | Heise | |
en, genauso wie zur Frage, ob vor Angela Merkel auch andere Bundeskanzler überwacht wurden. Er fragte lediglich, wie logisch es sei, anzunehmen, dass sie das einzige bekannte Gesicht im Visier der NSA sei. Außerdem erneuerte er den Vorwurf, westliche Geheimdienste würden so eng zusammenarbeiten, dass auch die eigene Bevölkerung davor nicht sicher sei. So seien die Abkommen, die den Staaten der | isch es sei, anzunehmen, dass sie das einzige bekannte Gesicht im Visier der | NSA | sei. Außerdem erneuerte er den Vorwurf, westliche Geheimdienste würden so en | Heise | |
diese analysiert werden. Das müsse bei den öffentlichen Verlautbarungen immer beachtet sein. Er führte schließlich noch aus, dass die Kooperation zwischen dem Bundesnachrichtendienst (BND) und der NSA sehr eng sei. Er dürfe zwar nicht darüber sprechen, ob der BND direkt oder bewusst Daten deutscher Bürger an die NSA liefere, aber es gebe für den US-Geheimdienst daneben genügend Möglichkeiten, a | aus, dass die Kooperation zwischen dem Bundesnachrichtendienst (BND) und der | NSA | sehr eng sei. Er dürfe zwar nicht darüber sprechen, ob der BND direkt oder b | Heise | |
ch aus, dass die Kooperation zwischen dem Bundesnachrichtendienst (BND) und der NSA sehr eng sei. Er dürfe zwar nicht darüber sprechen, ob der BND direkt oder bewusst Daten deutscher Bürger an die NSA liefere, aber es gebe für den US-Geheimdienst daneben genügend Möglichkeiten, an diese zu kommen. Jede Kommunikation, die über das Internet läuft, könne an verschiedenen Stellen abgefangen werden | rüber sprechen, ob der BND direkt oder bewusst Daten deutscher Bürger an die | NSA | liefere, aber es gebe für den US-Geheimdienst daneben genügend Möglichkeiten | Heise | |
NSA veröffentlicht. Er wolle nicht in einer Gesellschaft leben, die solche Dinge tue, sagte er dem "Guardian". Quelle: Reuters Edward Snowden führte nach eigenen Angaben ein komfortables Leben im Trop | e hat Enthüllungen über das Internet-Spähprogramm des US-Nachrichtendienstes | NSA | veröffentlicht. Er wolle nicht in einer Gesellschaft leben, die solche Dinge | Die Welt | |
einem "internen Computerprogramm". Es diene lediglich dazu, das gesetzlich erlaubte Sammeln elektronischer Informationen bei der Auslandsaufklärung zu unterstützen.Snowden behauptet dagegen: "Die NSA hat eine Infrastruktur aufgebaut, die ihr erlaubt, fast alles abzufangen." Damit werde der Großteil der menschlichen Kommunikation automatisch aufgesaugt. "Wenn ich in ihre E-Mails oder in das Tel | n bei der Auslandsaufklärung zu unterstützen.Snowden behauptet dagegen: "Die | NSA | hat eine Infrastruktur aufgebaut, die ihr erlaubt, fast alles abzufangen." D | Die Welt | |
nächst im Bundesstaat North Carolina aufgewachsen und dann mit seiner Familie in die Nähe von Fort Meade in Maryland gezogen sei. Dort befindet sich das Hauptquartier der National Security Agency ( NSA ), dessen Spähmethoden er nun öffentlich gemacht hat.Lebenslange Gefängnistrafe drohtAuf der Armeebasis in Fort Meade steht außerdem der Obergefreite Bradley Manning vor Gericht, der vor drei Jahre | ogen sei. Dort befindet sich das Hauptquartier der National Security Agency ( | NSA | ), dessen Spähmethoden er nun öffentlich gemacht hat.Lebenslange Gefängnistra | Die Welt | |
ei den Spezialkräften angefangen haben. Nach einem Trainingsunfall, bei dem er sich beide Beine gebrochen habe, sei er aber aus dem Dienst entlassen worden, berichtet er.Abstecher nach GenfBei der NSA begann der 29-Jährige nach eigenen Angaben als einfacher Sicherheitsmann, dann habe er für den Auslandsgeheimdienst CIA im Bereich IT-Sicherheit gearbeitet. Dort sei er auch ohne Diplom schnell au | ber aus dem Dienst entlassen worden, berichtet er.Abstecher nach GenfBei der | NSA | begann der 29-Jährige nach eigenen Angaben als einfacher Sicherheitsmann, da | Die Welt | |
gestiegen und zwischenzeitlich in Genf in der Schweiz stationiert gewesen.Im Jahr 2009 heuerte der Computerexperte seiner Darstellung zufolge bei einer Beratungsfirma an, die unter anderem für die NSA tätig ist. Dort sei ihm das Ausmaß der staatlichen Überwachung bewusst geworden, sagt Snowden. Der mit dem Versprechen von mehr Transparenz angetretene Obama habe "genau die Politik vorangetrieben | r Darstellung zufolge bei einer Beratungsfirma an, die unter anderem für die | NSA | tätig ist. Dort sei ihm das Ausmaß der staatlichen Überwachung bewusst gewor | Die Welt | |
sagt Snowden. Der mit dem Versprechen von mehr Transparenz angetretene Obama habe "genau die Politik vorangetrieben, von der ich dachte, dass sie gezügelt wird".Vor drei Wochen kopierte Snowden im NSA -Büro auf Hawaii die letzten Dokumente für seine Enthüllungen, anschließend setzte er sich in einen Flieger nach Hongkong. In der vergangenen Woche erschienen dann die Berichte über das Spähprogram | der ich dachte, dass sie gezügelt wird".Vor drei Wochen kopierte Snowden im | NSA | -Büro auf Hawaii die letzten Dokumente für seine Enthüllungen, anschließend s | Die Welt | |
letzten Dokumente für seine Enthüllungen, anschließend setzte er sich in einen Flieger nach Hongkong. In der vergangenen Woche erschienen dann die Berichte über das Spähprogramm PRISM, mit dem die NSA direkt auf Server großer Internetfirmen wie Google zugreifen und so Nutzer weltweit überwachen soll.Auslieferung könnte Jahre dauernAußerdem wurde ein Gerichtsbeschluss bekannt, der es der NSA erl | Woche erschienen dann die Berichte über das Spähprogramm PRISM, mit dem die | NSA | direkt auf Server großer Internetfirmen wie Google zugreifen und so Nutzer w | Die Welt | |
die NSA direkt auf Server großer Internetfirmen wie Google zugreifen und so Nutzer weltweit überwachen soll.Auslieferung könnte Jahre dauernAußerdem wurde ein Gerichtsbeschluss bekannt, der es der NSA erlaubt, im Anti-Terror-Kampf wahllos Daten über die Handyverbindungen von Millionen Menschen in den USA zu sammeln.Snowden rechnet fest mit einer Anklage in den USA. Den Zufluchtsort Hongkong wäh | könnte Jahre dauernAußerdem wurde ein Gerichtsbeschluss bekannt, der es der | NSA | erlaubt, im Anti-Terror-Kampf wahllos Daten über die Handyverbindungen von M | Die Welt | |
s versteckt, nimmt Glenn Greenwald ein wahres Bad in der Öffentlichkeit, gibt der Weltpresse Interviews, hält seine mehr als 217 000 Twitter-Follower rund um die Uhr auf dem Laufenden. Während der NSA -Enthüller, dem in den USA der Prozess droht, auf eine Antwort auf sein Asylgesuch in Russland wartet, kündigte Guardian-Journalist Greenwald davon völlig unbeeindruckt am Donnerstagabend per Live- | als 217 000 Twitter-Follower rund um die Uhr auf dem Laufenden. Während der | NSA | -Enthüller, dem in den USA der Prozess droht, auf eine Antwort auf sein Asylg | Bild Zeitung | |
ie Furcht vor einem unkontrollierten Ausspionieren von Internetnutzern und Telefonkunden zu zerstreuen. US-Präsident Barack Obama hat die Spähprogramme des Geheimdienstes National Security Agency ( NSA ) verteidigt und die Furcht vor einem unkontrollierten Ausspionieren von Internetnutzern und Telefonkunden zu zerstreuen versucht. Bei der NSA arbeiteten "außergewöhnliche Profis, die sich der Sich | ack Obama hat die Spähprogramme des Geheimdienstes National Security Agency ( | NSA | ) verteidigt und die Furcht vor einem unkontrollierten Ausspionieren von Inte | Süddeutsche Zeitung | |
programme des Geheimdienstes National Security Agency (NSA) verteidigt und die Furcht vor einem unkontrollierten Ausspionieren von Internetnutzern und Telefonkunden zu zerstreuen versucht. Bei der NSA arbeiteten "außergewöhnliche Profis, die sich der Sicherheit des amerikanischen Volkes verschrieben haben", erklärte Obama in der am späten Montagabend (Ortszeit) ausgestrahlten Aufzeichnung des U | nieren von Internetnutzern und Telefonkunden zu zerstreuen versucht. Bei der | NSA | arbeiteten "außergewöhnliche Profis, die sich der Sicherheit des amerikanisc | Süddeutsche Zeitung | |
schen Volkes verschrieben haben", erklärte Obama in der am späten Montagabend (Ortszeit) ausgestrahlten Aufzeichnung des US-Fernsehsenders PBS. Der Präsident äußerte sich damit erstmals selbst zur NSA -Affäre, seit sie vor mehr als einer Woche öffentlich geworden war. Für Prism und für das Programm zur Überwachung von Telefonaten gelte ein Kontrollsystem. Der "Kongress überwacht es, Bundesgerich | US-Fernsehsenders PBS. Der Präsident äußerte sich damit erstmals selbst zur | NSA | -Affäre, seit sie vor mehr als einer Woche öffentlich geworden war. Für Prism | Süddeutsche Zeitung | |
zu unterbinden, sondern ein Kontrollsystem für derartige Spähaktionen zu schaffen. Obama fügte hinzu, er verstehe die "berechtigte Sorge" angesichts von Medienberichten über die Spähprogramme der NSA . Daher habe er angeordnet, die Dokumente dazu so weit wie möglich öffentlich zu machen. Außerdem habe er ein Gremium für Bürgerrechte und den Schutz der Privatsphäre eingesetzt, das die Spähprogra | berechtigte Sorge" angesichts von Medienberichten über die Spähprogramme der | NSA | . Daher habe er angeordnet, die Dokumente dazu so weit wie möglich öffentlich | Süddeutsche Zeitung | |
mlungen anstoßen, sagte der US-Präsident. Der Computerexperte und früheren Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hatte den Zeitungen Guardian und Washington Post Dokumente zu den Spähaktionen der NSA übermittelt. Mit dem geheimen Überwachungsprogramm Prism hat sich die NSA Zugang zu Daten großer Internetkonzerne wie Facebook, Google, Microsoft, Apple, Yahoo und AOL verschafft. | den Zeitungen Guardian und Washington Post Dokumente zu den Spähaktionen der | NSA | übermittelt. Mit dem geheimen Überwachungsprogramm Prism hat sich die NSA Zu | Süddeutsche Zeitung | |
Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hatte den Zeitungen Guardian und Washington Post Dokumente zu den Spähaktionen der NSA übermittelt. Mit dem geheimen Überwachungsprogramm Prism hat sich die NSA Zugang zu Daten großer Internetkonzerne wie Facebook, Google, Microsoft, Apple, Yahoo und AOL verschafft. | er NSA übermittelt. Mit dem geheimen Überwachungsprogramm Prism hat sich die | NSA | Zugang zu Daten großer Internetkonzerne wie Facebook, Google, Microsoft, App | Süddeutsche Zeitung | |
NSA gearbeitet. Nun hat Edward Snowden mit seinen Enthüllungen zu Spionage-Methoden der USA im Internet die mächtigsten Geheimdienste der Welt gegen sich aufgebracht. Er versteckt sich in Hongkong und | re alt und hat als technischer Zeitarbeiter für die National Security Agency | NSA | gearbeitet. Nun hat Edward Snowden mit seinen Enthüllungen zu Spionage-Metho | Bild Zeitung | |
n „Guardian“ selbst. Er sei zunächst im Bundesstaat North Carolina aufgewachsen und dann mit seiner Familie in die Nähe von Fort Meade in Maryland gezogen. Dort befindet sich das Hauptquartier der NSA . BRADLEY MANNING: Der mutmaßliche Wikileaks-Informant muss sich für den nach Ansicht von Experten spektakulärsten Geheimnisverrat in der US-Geschichte vor einem Militärgericht verantworten. Die En | von Fort Meade in Maryland gezogen. Dort befindet sich das Hauptquartier der | NSA | . BRADLEY MANNING: Der mutmaßliche Wikileaks-Informant muss sich für den nach | Bild Zeitung | |
Nach Aussage von Edward Snowden, dem Enthüller des US-Überwachungsprogramms Prism, haben Mitarbeiter des US-Geheimdienstes NSA seit 2009 Hunderte Male Computer in Hongkong und auf dem chinesischen Festland angegriffen. Die Hongkonger Zeitung South China Morning Post veröffentlichte Teile eines Interviews mit Snowden, das | des US-Überwachungsprogramms Prism, haben Mitarbeiter des US-Geheimdienstes | NSA | seit 2009 Hunderte Male Computer in Hongkong und auf dem chinesischen Festl | Die Zeit | |
, weil die US-Regierung ihrerseits China immer wieder Hackerangriffe gegen amerikanische Einrichtungen vorgeworfen hatte. Der 29-jährige Computerexperte Snowden war in den vergangenen vier Jahren NSA -Mitarbeiter. Er hatte Zugang zu vertraulichen Dokumenten über die systematische Überwachung von Internetnutzern. Die Informationen darüber hatte Snowden an die Washington Post und den Guardian | . Der 29-jährige Computerexperte Snowden war in den vergangenen vier Jahren | NSA | -Mitarbeiter. Er hatte Zugang zu vertraulichen Dokumenten über die systemati | Die Zeit | |
ashington Post und den Guardian weitergegeben. Die Zeitungen berichteten über eine millionenfache Überwachung von Telefonanschlüssen und eine riesige Datensammlung über Internetkommunikation der NSA . Die Datenspionage-Programme haben nach Ansicht von NSA-Geheimdienstchef Keith Alexander geholfen, Dutzende Terrorattacken zu verhindern. Alexander hatte vor einem Senatsausschuss ausgesagt. Snow | onanschlüssen und eine riesige Datensammlung über Internetkommunikation der | NSA | . Die Datenspionage-Programme haben nach Ansicht von NSA-Geheimdienstchef Kei | Die Zeit | |
ungen berichteten über eine millionenfache Überwachung von Telefonanschlüssen und eine riesige Datensammlung über Internetkommunikation der NSA. Die Datenspionage-Programme haben nach Ansicht von NSA -Geheimdienstchef Keith Alexander geholfen, Dutzende Terrorattacken zu verhindern. Alexander hatte vor einem Senatsausschuss ausgesagt. Snowden sieht sich akut gefährdet. In dem Interview sagte er | netkommunikation der NSA. Die Datenspionage-Programme haben nach Ansicht von | NSA | -Geheimdienstchef Keith Alexander geholfen, Dutzende Terrorattacken zu verhin | Die Zeit | |
m BND und der NSA informiert habe. NSA -Affäre Bericht über Spähprogramm bringt Pofalla unter Druck Nach den jüngsten Enthüllungen in der Snowden-NSA-Affäre verspricht Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU) interne Überprüfungen. Die SPD | NSA | -Affäre Bericht über Spähprogramm bringt Pofalla unter Druck Nach den jüngst | Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||
NSA -Affäre verspricht Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU) interne Überprüfungen. Die SPD erhöht derweil den Druck. Sie fordert: Pofalla muss erklären, inwieweit er Bundeskanzlerin Merkel informiert h | mm bringt Pofalla unter Druck Nach den jüngsten Enthüllungen in der Snowden- | NSA | -Affäre verspricht Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU) interne Überprüfungen | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
l den Druck. Sie fordert: Pofalla muss erklären, inwieweit er Bundeskanzlerin Merkel informiert hat. 22.07.2013, von Günter Bannas, Berlin Nach dem Bekanntwerden neuer Informationen in der Snowden- NSA -Affäre hat der Chef des Bundeskanzleramtes, Ronald Pofalla (CDU), zusätzliche interne Überprüfungen veranlasst. In einem Telefongespräch mit dem amtierenden Vorsitzenden des Parlamentarischen Kont | ter Bannas, Berlin Nach dem Bekanntwerden neuer Informationen in der Snowden- | NSA | -Affäre hat der Chef des Bundeskanzleramtes, Ronald Pofalla (CDU), zusätzlich | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
htendienstes (BND), Gerhard Schindler, und des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Hans-Georg Maaßen, hätten von Details der Arbeit des amerikanischen Geheimdienstes National Security Agency ( NSA ) mehr gewusst, als sie bisher ausgesagt hätten. Die Zeitschrift „Der Spiegel“ hatte berichtet, das BfV setze ein Datenerfassungsprogramm der NSA ein und der BND habe „millionenfach“ Daten an die N | tails der Arbeit des amerikanischen Geheimdienstes National Security Agency ( | NSA | ) mehr gewusst, als sie bisher ausgesagt hätten. Die Zeitschrift „Der Spiegel | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ikanischen Geheimdienstes National Security Agency (NSA) mehr gewusst, als sie bisher ausgesagt hätten. Die Zeitschrift „Der Spiegel“ hatte berichtet, das BfV setze ein Datenerfassungsprogramm der NSA ein und der BND habe „millionenfach“ Daten an die NSA weitergegeben. Maaßen und Schindler suchten den Bericht zu relativieren. Maaßen hatte am Wochenende den Bericht mit dem Hinweis kommentiert, e | „Der Spiegel“ hatte berichtet, das BfV setze ein Datenerfassungsprogramm der | NSA | ein und der BND habe „millionenfach“ Daten an die NSA weitergegeben. Maaßen | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
A) mehr gewusst, als sie bisher ausgesagt hätten. Die Zeitschrift „Der Spiegel“ hatte berichtet, das BfV setze ein Datenerfassungsprogramm der NSA ein und der BND habe „millionenfach“ Daten an die NSA weitergegeben. Maaßen und Schindler suchten den Bericht zu relativieren. Maaßen hatte am Wochenende den Bericht mit dem Hinweis kommentiert, es sei in erster Linie nicht um Anwendung, sondern um E | erfassungsprogramm der NSA ein und der BND habe „millionenfach“ Daten an die | NSA | weitergegeben. Maaßen und Schindler suchten den Bericht zu relativieren. Maa | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Andrea Nahles stellte die Amtsführung Pofallas in Frage. Der müsse die Frage beantworten, ob und wann er Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über eine enge Zusammenarbeit zwischen dem BND und der NSA informiert habe. | n Angela Merkel (CDU) über eine enge Zusammenarbeit zwischen dem BND und der | NSA | informiert habe. | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
tzung der Berliner Universität stehen. Zur Diskussion hatte vorher auch der „Freiheitspreises“ gestanden, dessen Preisträger nicht zwingend mit der FU verbunden sein muss. Mehr zum Thema Nach den NSA -Enthüllungen: Unser Jahr mit Edward Snowden NSA-Skandal: Ein Erdbeben namens „Prism“ NSA-Ausschuss will Gespräch mit Snowden in Moskau beschließen An der Universität Rostock wird dagegen noch h | äger nicht zwingend mit der FU verbunden sein muss. Mehr zum Thema Nach den | NSA | -Enthüllungen: Unser Jahr mit Edward Snowden NSA-Skandal: Ein Erdbeben namen | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
sion hatte vorher auch der „Freiheitspreises“ gestanden, dessen Preisträger nicht zwingend mit der FU verbunden sein muss. Mehr zum Thema Nach den NSA-Enthüllungen: Unser Jahr mit Edward Snowden NSA -Skandal: Ein Erdbeben namens „Prism“ NSA-Ausschuss will Gespräch mit Snowden in Moskau beschließen An der Universität Rostock wird dagegen noch hitzig debattiert, ob und welche Ehrung für den eh | s. Mehr zum Thema Nach den NSA-Enthüllungen: Unser Jahr mit Edward Snowden | NSA | -Skandal: Ein Erdbeben namens „Prism“ NSA-Ausschuss will Gespräch mit Snowde | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
es“ gestanden, dessen Preisträger nicht zwingend mit der FU verbunden sein muss. Mehr zum Thema Nach den NSA-Enthüllungen: Unser Jahr mit Edward Snowden NSA-Skandal: Ein Erdbeben namens „Prism“ NSA -Ausschuss will Gespräch mit Snowden in Moskau beschließen An der Universität Rostock wird dagegen noch hitzig debattiert, ob und welche Ehrung für den ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter Snowden a | en: Unser Jahr mit Edward Snowden NSA-Skandal: Ein Erdbeben namens „Prism“ | NSA | -Ausschuss will Gespräch mit Snowden in Moskau beschließen An der Universitä | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
eine Gruppe Neonazis, die an einer „Cryptoparty“ teilnehmen möchte. Letztlich, sagt Selzer, gehe es neben allen technischen Mühen um politische Signale. Wer verschlüsselt, denke mit und wolle „der NSA ein Schnippchen schlagen“. Technologie ist nicht klüger als der MenschTrotz der bedrückenden Überwachungsthemen zeigten einzelne Redner der „Sigint“ allerdings, dass die Hacker ihren Spaß am Gerä | hen Mühen um politische Signale. Wer verschlüsselt, denke mit und wolle „der | NSA | ein Schnippchen schlagen“. Technologie ist nicht klüger als der MenschTrotz | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
lmehr eine gigantische Katastrophe geschah, zeigte Caspar Bowden, der bis 2011 „Chief Privacy Adviser“ bei Microsoft war. Digitale Bürgerrechte müssen erst noch erfunden werdenLaut Bowden hat die NSA 2003 damit begonnen, Internetknoten anzuzapfen und den Datenverkehr des Internets per „Deep Packet Inspection“ in Echtzeit zu analysieren. Ein Tippgeber habe die „New York Times“ darüber in Kenntn | . Digitale Bürgerrechte müssen erst noch erfunden werdenLaut Bowden hat die | NSA | 2003 damit begonnen, Internetknoten anzuzapfen und den Datenverkehr des Inte | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ails verschlüsseln. In Zeiten von Prism sind die Veranstaltungen überfüllt. Mehr Von Denise Peikert PRISM ist die Bezeichnung für ein streng geheimes Programm der amerikanischen Sicherheitsbehörde NSA (National Security Agency), das seit 2005 den weltweiten Datenverkehr überwacht und speichert. Edward Snowden und die NSA Anfang Juni 2013 beantragte der ehemalige NSA-Mitarbeiter Edward Snowden | hnung für ein streng geheimes Programm der amerikanischen Sicherheitsbehörde | NSA | (National Security Agency), das seit 2005 den weltweiten Datenverkehr überwa | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ung für ein streng geheimes Programm der amerikanischen Sicherheitsbehörde NSA (National Security Agency), das seit 2005 den weltweiten Datenverkehr überwacht und speichert. Edward Snowden und die NSA Anfang Juni 2013 beantragte der ehemalige NSA-Mitarbeiter Edward Snowden in Hong Kong Asyl und gab Reportern der linksliberalen britischen Zeitschrift The Guardian mehrere Interviews, in denen er | den weltweiten Datenverkehr überwacht und speichert. Edward Snowden und die | NSA | Anfang Juni 2013 beantragte der ehemalige NSA-Mitarbeiter Edward Snowden in | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
anischen Sicherheitsbehörde NSA (National Security Agency), das seit 2005 den weltweiten Datenverkehr überwacht und speichert. Edward Snowden und die NSA Anfang Juni 2013 beantragte der ehemalige NSA -Mitarbeiter Edward Snowden in Hong Kong Asyl und gab Reportern der linksliberalen britischen Zeitschrift The Guardian mehrere Interviews, in denen er die Existenz von PRISM öffentlich bekannt mach | chert. Edward Snowden und die NSA Anfang Juni 2013 beantragte der ehemalige | NSA | -Mitarbeiter Edward Snowden in Hong Kong Asyl und gab Reportern der linkslibe | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
britischen Zeitschrift The Guardian mehrere Interviews, in denen er die Existenz von PRISM öffentlich bekannt machte. Im Zuge der Enthüllungen stellte sich heraus, dass nicht nur die amerikanische NSA im großen Stil das Internet ausspionierte, sondern auch die britische GCHQ mit dem Programm Tempora und der deutsche BND mit dem Programm XKeyscore an der Überwachung beteiligt waren. Die Bundesre | Zuge der Enthüllungen stellte sich heraus, dass nicht nur die amerikanische | NSA | im großen Stil das Internet ausspionierte, sondern auch die britische GCHQ m | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
sregierung musste zugeben, dass es auch in Deutschland zu schweren Verstößen gegen den Datenschutz gekommen war. Dabei wurden innerhalb eines Monats rund 500 Millionen Metadaten erfasst und an die NSA weitergeleitet. PRISM in Deutschland Die Software PRISM wurde infolge des "Protect America Act" entwickelt und erlaubt eine lückenlose Überwachung der elektronischen Kommunikation. So kann die NS | urden innerhalb eines Monats rund 500 Millionen Metadaten erfasst und an die | NSA | weitergeleitet. PRISM in Deutschland Die Software PRISM wurde infolge des " | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
SA weitergeleitet. PRISM in Deutschland Die Software PRISM wurde infolge des "Protect America Act" entwickelt und erlaubt eine lückenlose Überwachung der elektronischen Kommunikation. So kann die NSA Telefonate über Skye verfolgen, die Eingabe von Suchbegriffen bei Google oder die Aktivitäten bei Facebook. Auch in Deutschland löste die Affäre ein breites Echo aus. Die Ansichten waren dabei jed | bt eine lückenlose Überwachung der elektronischen Kommunikation. So kann die | NSA | Telefonate über Skye verfolgen, die Eingabe von Suchbegriffen bei Google ode | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
– wäre stolz, ist er sich sicher. NSA reagiert auf Snowden: "Wir verbessern Privatsphäre" Nachdem Edward Snowden seine Handlungen auf einer TED-Konferenz verteidigt und die NSA angegriffen hat, reagierten seine ehemaligen Kollegen nun | NSA | reagiert auf Snowden: "Wir verbessern Privatsphäre" Nachdem Edward Snowden s | Heise | ||
NSA reagiert auf Snowden: "Wir verbessern Privatsphäre" Nachdem Edward Snowden seine Handlungen auf einer TED-Konferenz verteidigt und die NSA angegriffen hat, reagierten seine ehemaligen Kollegen nun. Der NSA-Vizechef verteidigte – ebenfalls auf einem TED-Talk – seinen Dienst. Richard Ledgett war per Videoübertragung zugeschaltet. Bild: | m Edward Snowden seine Handlungen auf einer TED-Konferenz verteidigt und die | NSA | angegriffen hat, reagierten seine ehemaligen Kollegen nun. Der NSA-Vizechef | Heise | |
ert auf Snowden: "Wir verbessern Privatsphäre" Nachdem Edward Snowden seine Handlungen auf einer TED-Konferenz verteidigt und die NSA angegriffen hat, reagierten seine ehemaligen Kollegen nun. Der NSA -Vizechef verteidigte – ebenfalls auf einem TED-Talk – seinen Dienst. Richard Ledgett war per Videoübertragung zugeschaltet. Bild: TED Die Sammlung von Verbindungsdaten durch die NSA dient dem Date | t und die NSA angegriffen hat, reagierten seine ehemaligen Kollegen nun. Der | NSA | -Vizechef verteidigte – ebenfalls auf einem TED-Talk – seinen Dienst. Richard | Heise | |
legen nun. Der NSA-Vizechef verteidigte – ebenfalls auf einem TED-Talk – seinen Dienst. Richard Ledgett war per Videoübertragung zugeschaltet. Bild: TED Die Sammlung von Verbindungsdaten durch die NSA dient dem Datenschutz: Das ist eine der zentralen Aussagen des stellvertretenden NSA-Vorsitzenden Richard Ledgett, der wenige Tage nach dem TED-Auftritt von Edward Snowden selbst dieses Forum such | rtragung zugeschaltet. Bild: TED Die Sammlung von Verbindungsdaten durch die | NSA | dient dem Datenschutz: Das ist eine der zentralen Aussagen des stellvertrete | Heise | |
t. Richard Ledgett war per Videoübertragung zugeschaltet. Bild: TED Die Sammlung von Verbindungsdaten durch die NSA dient dem Datenschutz: Das ist eine der zentralen Aussagen des stellvertretenden NSA -Vorsitzenden Richard Ledgett, der wenige Tage nach dem TED-Auftritt von Edward Snowden selbst dieses Forum suchte. Das Argument, Verbindungsdaten könnten sogar mehr über eine Person verraten als d | t dem Datenschutz: Das ist eine der zentralen Aussagen des stellvertretenden | NSA | -Vorsitzenden Richard Ledgett, der wenige Tage nach dem TED-Auftritt von Edwa | Heise | |
edgett auch Snowdens Standpunkt zu entkräften, die Enthüllungen hätten bisher keinen Schaden angerichtet. Wenn Terroristen oder etwa Menschenhändler nun erfahren haben, über welche Fähigkeiten die NSA verfügt, würden sie Vorkehrungen treffen, um unbeobachtet agieren zu können. Snowdens Enthüllungen gefährdeten damit eventuelle Opfer der vom Geheimdienst beobachteten Verdächtigen. Auf die Frage, | en oder etwa Menschenhändler nun erfahren haben, über welche Fähigkeiten die | NSA | verfügt, würden sie Vorkehrungen treffen, um unbeobachtet agieren zu können. | Heise | |
ürden sie Vorkehrungen treffen, um unbeobachtet agieren zu können. Snowdens Enthüllungen gefährdeten damit eventuelle Opfer der vom Geheimdienst beobachteten Verdächtigen. Auf die Frage, warum die NSA Internetstandards gezielt schwäche, erklärte Ledgett, das Netz werde auch von den "Bösen" benutzt. Die könne man nicht einfach in eine bestimmte Ecke sperren, sondern müsse dort gegen sie vorgehen | fer der vom Geheimdienst beobachteten Verdächtigen. Auf die Frage, warum die | NSA | Internetstandards gezielt schwäche, erklärte Ledgett, das Netz werde auch vo | Heise | |
icht derart angegriffen werden, erkannte er zwar an. Danach ging er aber nicht weiter darauf ein und sagte lediglich, dass man die Debatte begrüße. Schließlich wies Ledgett den Vorwurf zurück, die NSA habe sich verselbstständigt. Der Geheimdienst verrichte legitime Arbeit im Namen der US-Regierung, der alle drei Gewalten zugestimmt hätten. Das sei von zwei Präsidenten, zwei politischen Parteien | ss man die Debatte begrüße. Schließlich wies Ledgett den Vorwurf zurück, die | NSA | habe sich verselbstständigt. Der Geheimdienst verrichte legitime Arbeit im N | Heise | |
NSA – auch die Mail-Verschlüsselung soll ausgehebelt worden sein. Das Software-Unternehmen Microsoft hat laut einem Guardian-Bericht eng mit dem US-Geheimdienst NSA zusammengearbeitet. So sei es der | Outlook-Mails: Laut "Guardian" kooperierte Microsoft mit dem US-Geheimdienst | NSA | – auch die Mail-Verschlüsselung soll ausgehebelt worden sein. Das Software-U | Die Zeit | |
Microsoft mit dem US-Geheimdienst NSA – auch die Mail-Verschlüsselung soll ausgehebelt worden sein. Das Software-Unternehmen Microsoft hat laut einem Guardian-Bericht eng mit dem US-Geheimdienst NSA zusammengearbeitet. So sei es der NSA ermöglicht worden, die Verschlüsselung von E-Mails zu umgehen. Microsoft habe vor dem Start des neuen Web-Mail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass der G | ehmen Microsoft hat laut einem Guardian-Bericht eng mit dem US-Geheimdienst | NSA | zusammengearbeitet. So sei es der NSA ermöglicht worden, die Verschlüsselung | Die Zeit | |
– auch die Mail-Verschlüsselung soll ausgehebelt worden sein. Das Software-Unternehmen Microsoft hat laut einem Guardian-Bericht eng mit dem US-Geheimdienst NSA zusammengearbeitet. So sei es der NSA ermöglicht worden, die Verschlüsselung von E-Mails zu umgehen. Microsoft habe vor dem Start des neuen Web-Mail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass der Geheimdienst stets einen Zugriff auf d | n-Bericht eng mit dem US-Geheimdienst NSA zusammengearbeitet. So sei es der | NSA | ermöglicht worden, die Verschlüsselung von E-Mails zu umgehen. Microsoft hab | Die Zeit | |
Mail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass der Geheimdienst stets einen Zugriff auf die Informationen bekommen könne, schrieb die britische Zeitung. Über das Spionageprogramm Prism hätten die NSA und die Bundespolizei FBI zudem Zugriff auf den Cloud-Speicherdienst SkyDrive gehabt. Microsoft habe das Prism-Programm auch darin unterstützt, Video- und Audio-Material des Kommunikationsdienstes | , schrieb die britische Zeitung. Über das Spionageprogramm Prism hätten die | NSA | und die Bundespolizei FBI zudem Zugriff auf den Cloud-Speicherdienst SkyDriv | Die Zeit | |
kenden Zugriff, sondern stets nur um Einzelfälle. Der Bericht basiert erneut auf Unterlagen von Whistleblower und Ex-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden. Laut einem internen Schreiben habe die NSA über Prism Zugriff auf E-Mails bei den Microsoft-Diensten Hotmail, Live und Outlook.com, noch bevor sie verschlüsselt werden. Skype offenbar seit 2011 angezapft Außerdem habe der Software-Kon | heimdienstmitarbeiter Edward Snowden. Laut einem internen Schreiben habe die | NSA | über Prism Zugriff auf E-Mails bei den Microsoft-Diensten Hotmail, Live und | Die Zeit | |
arüber gern offener reden können. Mehrere Internet- und Software-Unternehmen hatten zuletzt bestritten, den US-Behörden direkten Zugang zu ihren Servern zu gewähren. Snowden betont hingegen, die NSA könne nach Belieben auf Informationen zugreifen. Friedrich wegen Prism in den USA Der inzwischen 30-Jährige hält sich vermutlich noch immer im Transitbereich des Moskauer Flughafens Scheremetjewo | direkten Zugang zu ihren Servern zu gewähren. Snowden betont hingegen, die | NSA | könne nach Belieben auf Informationen zugreifen. Friedrich wegen Prism in d | Die Zeit | |
forderte Russland auf, den Whistleblower auszuliefern. Edward Snowden Edward Snowden war Systemadministrator, angestellt bei einer privaten Firma und von dieser an den amerikanischen Geheimdienst NSA ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beunruhigte ihn. Mehr als 50.000 Dokumente soll er von den Servern der NSA heruntergeladen haben. Im Juni 2013 begann er, der Öffentlich | t bei einer privaten Firma und von dieser an den amerikanischen Geheimdienst | NSA | ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beunruhigte ihn. | Die Zeit | |
vaten Firma und von dieser an den amerikanischen Geheimdienst NSA ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beunruhigte ihn. Mehr als 50.000 Dokumente soll er von den Servern der NSA heruntergeladen haben. Im Juni 2013 begann er, der Öffentlichkeit zu verdeutlichen, wie sie im Internet überwacht und ausgespäht wird. 2013 erhielt er vorläufiges Asyl in Russland. Die Enthüllunge | sah, beunruhigte ihn. Mehr als 50.000 Dokumente soll er von den Servern der | NSA | heruntergeladen haben. Im Juni 2013 begann er, der Öffentlichkeit zu verdeut | Die Zeit | |
im Internet überwacht und ausgespäht wird. 2013 erhielt er vorläufiges Asyl in Russland. Die Enthüllungen Ein Überblick über die Enthüllungen, die Snowden mithilfe mehrerer Medien ermöglichte: Die NSA erhält Vorratsdaten von Verizon und wohl auch anderen Telekommunikationsfirmen Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschla | über die Enthüllungen, die Snowden mithilfe mehrerer Medien ermöglichte: Die | NSA | erhält Vorratsdaten von Verizon und wohl auch anderen Telekommunikationsfirm | Die Zeit | |
aten von Verizon und wohl auch anderen Telekommunikationsfirmen Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GCHQ zapft interna | Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der | NSA | mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Üb | Die Zeit | |
rnationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora direkt an Tempora überwacht und speichert alles, was durch die Seekabel geht Stellarwind sammelt seit Jahren Metadaten von Milliarden E-Mails Die NSA überwacht monatlich bis zu 500 Millionen Kommunikationsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Vers | el geht Stellarwind sammelt seit Jahren Metadaten von Milliarden E-Mails Die | NSA | überwacht monatlich bis zu 500 Millionen Kommunikationsverbindungen aus Deut | Die Zeit | |
Seekabel geht Stellarwind sammelt seit Jahren Metadaten von Milliarden E-Mails Die NSA überwacht monatlich bis zu 500 Millionen Kommunikationsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus | illionen Kommunikationsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der | NSA | die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA ka | Die Zeit | |
Mails Die NSA überwacht monatlich bis zu 500 Millionen Kommunikationsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die NSA überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphone | er NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die | NSA | kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert d | Die Zeit | |
ionsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die NSA überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS werden von der NSA ausgespäht das GCHQhackte sich in ei | prächen Die NSA kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die | NSA | spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die NSA überwacht i | Die Zeit | |
Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die NSA überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS werden von der NSA ausgespäht das GCHQhackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die NSA | umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die | NSA | überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS | Die Zeit | |
ndards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die NSA überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS werden von der NSA ausgespäht das GCHQhackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die NSA sammelt weltweit Adressbücher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von Angela Merkelwird v | en USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS werden von der | NSA | ausgespäht das GCHQhackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch | Die Zeit | |
NSA überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS werden von der NSA ausgespäht das GCHQhackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die NSA sammelt weltweit Adressbücher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von Angela Merkelwird von der NSA abgehört Und wie sie bewertet werden Die Dinge, die Snowden dem britischen Guardian und de | ackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die | NSA | sammelt weltweit Adressbücher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von | Die Zeit | |
päht das GCHQhackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die NSA sammelt weltweit Adressbücher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von Angela Merkelwird von der NSA abgehört Und wie sie bewertet werden Die Dinge, die Snowden dem britischen Guardian und der amerikanischen Washington Post berichtete, dürften der bislang größte Leak im Geheimdienstsektor sein. S | cher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von Angela Merkelwird von der | NSA | abgehört Und wie sie bewertet werden Die Dinge, die Snowden dem britischen G | Die Zeit | |
Sie haben eine Debatte um die Rolle von Whistleblowern und um die Kontrolle von Geheimdiensten ausgelöst. Ein Überblick der Meinungen und Kommentare dazu: Wir brauchen mehr Whistleblower Gegen die NSA ist Gegenwehr kaum möglich Öffentlichkeit ist der beste Schutz vor Überwachern Die politische Kontrolle der Überwacher ist wirkungslos Eine unglaubliche Ausweitung der Überwachung ohne öffentliche | der Meinungen und Kommentare dazu: Wir brauchen mehr Whistleblower Gegen die | NSA | ist Gegenwehr kaum möglich Öffentlichkeit ist der beste Schutz vor Überwache | Die Zeit | |
verdächtig Die Überwachung greift unsere Grundwerte an Snowdens Verrat ist ein legitimer Akt zivilen Ungehorsams Zu gutgläubig für Demokratie Interview mit Whistleblower Binney über die Angst der NSA vor Öffentlichkeit PGP-Erfinder Phil Zimmermann sagt, Verschlüsselung ist Bürgerpflicht Bruce Schneier fordert, wir müssen das Internet zurückerobern | gläubig für Demokratie Interview mit Whistleblower Binney über die Angst der | NSA | vor Öffentlichkeit PGP-Erfinder Phil Zimmermann sagt, Verschlüsselung ist Bü | Die Zeit | |
inem Nachfolger Schon das Prism-Programm der USA und die britischen Spionagetätigkeiten im Internet wirken erschreckend ausgefeilt. Doch Prism ist schwach im Vergleich zur neuen IT-Initiative der NSA . Angesichts der Enthüllungen des Edward Snowden über die Spionageprogramme der USA und Großbritanniens geht der Überblick leicht verloren: Die US-Geheimdienste hören den gesamten Internet-Datenver | ausgefeilt. Doch Prism ist schwach im Vergleich zur neuen IT-Initiative der | NSA | . Angesichts der Enthüllungen des Edward Snowden über die Spionageprogramme d | Die Welt | |
munikation wieder zu verlieren. Deswegen investieren die Dienste aktuell Milliarden, um den Überblick zu bewahren.Echelon heißt das weltweite Lausch-Programm, mit dem die National Security Agency ( NSA ), der größte Nachrichtendienst der USA, Signalaufklärung betreibt. Schon nach dem Ende des kalten Krieges 1992 gaben US-Geheimdienst-Offizielle offen – und relativ unbeachtet – zu, dass nicht mehr | n heißt das weltweite Lausch-Programm, mit dem die National Security Agency ( | NSA | ), der größte Nachrichtendienst der USA, Signalaufklärung betreibt. Schon nac | Die Welt | |
bereits ab Werk fürs Abhören vorbereiten. Matthew Green, IT-Experte an der US-Universität John Hopkins, warnt: "Das Prism-Programm ist dagegen geradezu klein."Für ihre neue Abhöroffensive muss die NSA weder geheime Atom-U-Boote losschicken, noch Glasfaserkabel anbohren: Solange sie per Gesetz von den führenden IT-Konzernen im eigenen Land legal alle Daten bekommt, ist die Spionage im Ausland nu | m-Programm ist dagegen geradezu klein."Für ihre neue Abhöroffensive muss die | NSA | weder geheime Atom-U-Boote losschicken, noch Glasfaserkabel anbohren: Solang | Die Welt | |
an der die Störung im Kabel liegt, auf den Meter genau analysieren", kommentiert Fedor Mitschke, Experte für Lichtwellenleiter der Universität Rostock.Hauptprofiteur der neuen IT-Offensive ist die NSA – sie bekommt nach Schätzungen von US-Sicherheitsexperten Jahr für Jahr mehr Geld, um ihre Kapazitäten zur Analyse der direkt an der Quelle abgegriffenen Daten auszubauen. 53,9 Milliarden Dollar d | leiter der Universität Rostock.Hauptprofiteur der neuen IT-Offensive ist die | NSA | – sie bekommt nach Schätzungen von US-Sicherheitsexperten Jahr für Jahr mehr | Die Welt | |
pazitäten zur Analyse der direkt an der Quelle abgegriffenen Daten auszubauen. 53,9 Milliarden Dollar durften die zivilen Geheimdienste im vergangenen Jahr ausgeben – welches Stück des Kuchens die NSA abbekommt, darüber gibt es nur Schätzungen, die sich auf zehn bis 20 Milliarden Dollar belaufen.Obama will Ausgaben für Cybersicherheit erhöhenWährend die Gesamtetats für das Verteidigungsminister | n Geheimdienste im vergangenen Jahr ausgeben – welches Stück des Kuchens die | NSA | abbekommt, darüber gibt es nur Schätzungen, die sich auf zehn bis 20 Milliar | Die Welt | |
bersicherheit um 24 Prozent auf 4,7 Milliarden Dollar anzuheben. Begründung: Im Internet lauerten den USA heute größere Gefahren auf, als das von herkömmlichen Terrornetzwerken zu erwarten sei.Die NSA hat die feste Absicht, mit der vorausgesagten Entwicklung des weltweiten Datenverkehrs Schritt zu halten. Sinnbild für die Aufrüstung ist das neue Utah Data Center der NSA. Nach jahrelangem Bau so | Gefahren auf, als das von herkömmlichen Terrornetzwerken zu erwarten sei.Die | NSA | hat die feste Absicht, mit der vorausgesagten Entwicklung des weltweiten Dat | Die Welt | |
rken zu erwarten sei.Die NSA hat die feste Absicht, mit der vorausgesagten Entwicklung des weltweiten Datenverkehrs Schritt zu halten. Sinnbild für die Aufrüstung ist das neue Utah Data Center der NSA . Nach jahrelangem Bau soll das streng geheime Supercomputer-Zentrum im September fertiggestellt werden. Laut dem Fachmagazin "Wired" investierte die NSA zwei Milliarden Dollar in den Bau, der die | itt zu halten. Sinnbild für die Aufrüstung ist das neue Utah Data Center der | NSA | . Nach jahrelangem Bau soll das streng geheime Supercomputer-Zentrum im Septe | Die Welt | |
ufrüstung ist das neue Utah Data Center der NSA. Nach jahrelangem Bau soll das streng geheime Supercomputer-Zentrum im September fertiggestellt werden. Laut dem Fachmagazin "Wired" investierte die NSA zwei Milliarden Dollar in den Bau, der die fünffache Größe des Kapitols in Washington ausmacht.NSA baut in Utah neues DatenzentrumPlatziert strategisch günstig in der menschenleeren Einöde von Uta | eptember fertiggestellt werden. Laut dem Fachmagazin "Wired" investierte die | NSA | zwei Milliarden Dollar in den Bau, der die fünffache Größe des Kapitols in W | Die Welt | |
computer-Zentrum im September fertiggestellt werden. Laut dem Fachmagazin "Wired" investierte die NSA zwei Milliarden Dollar in den Bau, der die fünffache Größe des Kapitols in Washington ausmacht. NSA baut in Utah neues DatenzentrumPlatziert strategisch günstig in der menschenleeren Einöde von Utah sollen in dem Zentrum die weltweit gesammelten Daten des NSA zusammenlaufen, gespeichert, analysi | llar in den Bau, der die fünffache Größe des Kapitols in Washington ausmacht. | NSA | baut in Utah neues DatenzentrumPlatziert strategisch günstig in der menschen | Die Welt | |
des Kapitols in Washington ausmacht.NSA baut in Utah neues DatenzentrumPlatziert strategisch günstig in der menschenleeren Einöde von Utah sollen in dem Zentrum die weltweit gesammelten Daten des NSA zusammenlaufen, gespeichert, analysiert und entschlüsselt werden. Hallen von insgesamt 9290 Quadratmeter werden dazu mit Servern gefüllt, die die Kommunikation der Weltbevölkerung für die NSA spei | ren Einöde von Utah sollen in dem Zentrum die weltweit gesammelten Daten des | NSA | zusammenlaufen, gespeichert, analysiert und entschlüsselt werden. Hallen von | Die Welt | |
des NSA zusammenlaufen, gespeichert, analysiert und entschlüsselt werden. Hallen von insgesamt 9290 Quadratmeter werden dazu mit Servern gefüllt, die die Kommunikation der Weltbevölkerung für die NSA speichert. Weitere 84.000 Quadratmeter sind für die Arbeitsplätze von IT-Spezialisten reserviert. Ein eigenes Kraftwerk sichert die autonome Stromzufuhr.Auch in der NSA-Zentrale in Fort Meade, Mar | dazu mit Servern gefüllt, die die Kommunikation der Weltbevölkerung für die | NSA | speichert. Weitere 84.000 Quadratmeter sind für die Arbeitsplätze von IT-Spe | Die Welt | |
der Weltbevölkerung für die NSA speichert. Weitere 84.000 Quadratmeter sind für die Arbeitsplätze von IT-Spezialisten reserviert. Ein eigenes Kraftwerk sichert die autonome Stromzufuhr.Auch in der NSA -Zentrale in Fort Meade, Maryland, rüstet der Geheimdienst auf: Im Mai begannen die Bauarbeiten für "Site M", einem 92 Hektar großen Gelände mit 14 Bürogebäuden, zehn Parkgaragen und ebenfalls eine | serviert. Ein eigenes Kraftwerk sichert die autonome Stromzufuhr.Auch in der | NSA | -Zentrale in Fort Meade, Maryland, rüstet der Geheimdienst auf: Im Mai begann | Die Welt | |
garagen und ebenfalls einem eigenen Kraftwerk. Hier soll die Fläche für Server sogar mehr als 8300 Quadratmeter umfassen.Rund 1300 Menschen werden eines Tages in dem Komplex arbeiten, den sich die NSA geschätzte 3,2 Milliarden Dollar kosten lässt. Und das ist erst der Anfang: Mit Bauphase zwei und drei wird sich die Fläche des Gelände laut Plan der NSA bis zum Jahr 2016 noch vervierfachen. Weit | .Rund 1300 Menschen werden eines Tages in dem Komplex arbeiten, den sich die | NSA | geschätzte 3,2 Milliarden Dollar kosten lässt. Und das ist erst der Anfang: | Die Welt | |
ages in dem Komplex arbeiten, den sich die NSA geschätzte 3,2 Milliarden Dollar kosten lässt. Und das ist erst der Anfang: Mit Bauphase zwei und drei wird sich die Fläche des Gelände laut Plan der NSA bis zum Jahr 2016 noch vervierfachen. Weitere 5,2 Milliarden Dollar sind dafür budgetiert. | g: Mit Bauphase zwei und drei wird sich die Fläche des Gelände laut Plan der | NSA | bis zum Jahr 2016 noch vervierfachen. Weitere 5,2 Milliarden Dollar sind daf | Die Welt | |
ierungseigentum. NSA -Whistleblower Snowden - würden ein Flugzeug mit ihm an Bord aber nicht abfangen. Das hat US-Präsident Obama jetzt klargestellt. Er setzt auf eine andere Lösung. Dakar/Washington - Die USA drohen s | Die USA jagen den | NSA | -Whistleblower Snowden - würden ein Flugzeug mit ihm an Bord aber nicht abfan | Spiegel | |
ichen Profit ziehen. Sogenannte Whistleblower wie Edward Snowden und Bradley Manning decken Skandale in US-Militär und Geheimdiensten auf - weil sie sich von der Politik im Stich gelassen fühlen. NSA -Überwachung Der IT-Experte Edward Snowden hat für den US-Geheimdienst NSA gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. Aus Dokumenten geht hervor, dass Google, Facebook und Co. ko | eheimdiensten auf - weil sie sich von der Politik im Stich gelassen fühlen. | NSA | -Überwachung Der IT-Experte Edward Snowden hat für den US-Geheimdienst NSA ge | Spiegel | |
ey Manning decken Skandale in US-Militär und Geheimdiensten auf - weil sie sich von der Politik im Stich gelassen fühlen. NSA-Überwachung Der IT-Experte Edward Snowden hat für den US-Geheimdienst NSA gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. Aus Dokumenten geht hervor, dass Google, Facebook und Co. kooperieren. Das Weiße Haus hat das Schnüffelprogramm, Codename Prism, bestä | . NSA-Überwachung Der IT-Experte Edward Snowden hat für den US-Geheimdienst | NSA | gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. Aus Dokumenten | Spiegel | |
ch bin nur ein ganz normaler Typ ohne besondere Fähigkeiten, der jeden Tag in seinem Büro sitzt und sieht, was passiert." Der Mann, der ein beispielloses Überwachungsprogramm des US-Geheimdienstes NSA aufgedeckt hat, spielt seine Rolle herunter. In seinem ersten Interview nach Bekanntwerden des Prism-Projekts wirkt Edward Snowden abgeklärt und souverän. Ein Mann, der sich der Tragweite seines H | " Der Mann, der ein beispielloses Überwachungsprogramm des US-Geheimdienstes | NSA | aufgedeckt hat, spielt seine Rolle herunter. In seinem ersten Interview nach | Spiegel | |
n auch ohne richterliche Genehmigung Telefone und E-Mail-Korrespondenzen überwachen. Trotzdem äußerten sich in der vergangenen Woche viele Parlamentarier überrascht darüber, dass der Geheimdienst NSA offenbar Verbindungs- und Positionsdaten sämtlicher In- und Auslandsgespräche sammelt. Doch es findet sich sowohl bei Republikanern als auch Demokraten kaum ein Politiker, der über die Sammelwut d | angenen Woche viele Parlamentarier überrascht darüber, dass der Geheimdienst | NSA | offenbar Verbindungs- und Positionsdaten sämtlicher In- und Auslandsgespräch | Spiegel | |
em wie lange kommuniziert. NSA -Enthüller Edward Snowden noch immer im Transitbereich eines Moskauer Flughafens sitzt, tobt eine weltweite Debatte über das Ausmaß und den Umgang mit der geheimen Internet-Überwachung. Bis zu 500 | Während | NSA | -Enthüller Edward Snowden noch immer im Transitbereich eines Moskauer Flughaf | Bild Zeitung | |
owdens Geheiminformationen veröffentlicht hat, sagt, dass er in Deutschland mit dem „Spiegel“ zusammenarbeitet. Ein „Spiegel“-Kollege und er haben 9000 bis 10 000 Datensätze über Schnüffeleien der NSA in Deutschland und der EU. Er habe die Datensätze seit rund sieben Wochen und noch nicht alle sichten können. Greenwald: „Manche sind sehr, sehr kompliziert. Wir arbeiten dran.“► Er kündigt an: „I | egel“-Kollege und er haben 9000 bis 10 000 Datensätze über Schnüffeleien der | NSA | in Deutschland und der EU. Er habe die Datensätze seit rund sieben Wochen un | Bild Zeitung | |
e USA laufen lassen – gegen das amerikanische Volk. Davon weiß das Volk nichts.“Nach der bisherigen Auswertung der Geheimdokumente könne er sagen: „Es gibt eine extreme Zusammenarbeit zwischen der NSA und Privatunternehmen wie Facebook, Google, Skype. Dann gibt es Berichte, was die USA weltweit tun – in den Vereinigten Staaten, Asien und sonst wo. Das zerstört das Privatleben weltweit. Es gibt | mdokumente könne er sagen: „Es gibt eine extreme Zusammenarbeit zwischen der | NSA | und Privatunternehmen wie Facebook, Google, Skype. Dann gibt es Berichte, wa | Bild Zeitung | |
antwortet Greenwald: „Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob die deutsche Regierung spezifisches Wissen von diesem spezifischen Programm Prism hatte. Denn Prism ist nur ein Teil dessen, was die NSA macht.“Aber die deutsche Regierung sei natürlich in alle möglichen Spionageprogrammen eigener Art involviert, genau wie die NSA. Das sei nach Greenwalds Auffassung vermutlich einer der Gründe, war | ezifischen Programm Prism hatte. Denn Prism ist nur ein Teil dessen, was die | NSA | macht.“Aber die deutsche Regierung sei natürlich in alle möglichen Spionagep | Bild Zeitung | |
en Programm Prism hatte. Denn Prism ist nur ein Teil dessen, was die NSA macht.“Aber die deutsche Regierung sei natürlich in alle möglichen Spionageprogrammen eigener Art involviert, genau wie die NSA . Das sei nach Greenwalds Auffassung vermutlich einer der Gründe, warum die deutsche Regierung gesagt habe, dass es ärgerlich war, dass diese Geschichte explodiert ist. „Sie nimmt an diesem Spionag | h in alle möglichen Spionageprogrammen eigener Art involviert, genau wie die | NSA | . Das sei nach Greenwalds Auffassung vermutlich einer der Gründe, warum die d | Bild Zeitung | |
ite. 11.09.2014 Die amerikanische Regierung soll dem Internetkonzern Yahoo im Jahr 2008 mit einem Bußgeld in Höhe von 250.000 Dollar pro Tag gedroht haben, falls es seine Nutzerdaten nicht für das NSA -Ausspähprogramm „Prism“ zur Verfügung stellt. Das belegen einem Bericht der „Washington Post“ zufolge Gerichtsunterlagen, die an diesem Donnerstag freigegeben wurden. Die Regierung wollte dem Beri | 0.000 Dollar pro Tag gedroht haben, falls es seine Nutzerdaten nicht für das | NSA | -Ausspähprogramm „Prism“ zur Verfügung stellt. Das belegen einem Bericht der | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
nes der ersten Unternehmen, das Teil des Überwachungsprogramms wurde. Mehr zum Thema Untersuchung: Was amerikanische Unternehmen mit unseren Daten machen EuGH prüft Facebooks Kooperation mit der NSA NSA-Skandal: Ein Erdbeben namens „Prism“ Verhandlungen vor dem FISC sind grundsätzlich geheim. Seit dem vergangenen Jahr klagte Yahoo auf die Freigabe der Gerichtsunterlagen. „Wir glauben, dass | ternehmen mit unseren Daten machen EuGH prüft Facebooks Kooperation mit der | NSA | NSA-Skandal: Ein Erdbeben namens „Prism“ Verhandlungen vor dem FISC sind g | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
er ersten Unternehmen, das Teil des Überwachungsprogramms wurde. Mehr zum Thema Untersuchung: Was amerikanische Unternehmen mit unseren Daten machen EuGH prüft Facebooks Kooperation mit der NSA NSA -Skandal: Ein Erdbeben namens „Prism“ Verhandlungen vor dem FISC sind grundsätzlich geheim. Seit dem vergangenen Jahr klagte Yahoo auf die Freigabe der Gerichtsunterlagen. „Wir glauben, dass das e | hmen mit unseren Daten machen EuGH prüft Facebooks Kooperation mit der NSA | NSA | -Skandal: Ein Erdbeben namens „Prism“ Verhandlungen vor dem FISC sind grunds | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
eine der ersten in einer Serie von Berichten, die auf Informationen des früheren Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden zurückgingen. Mit dem Spähprogramm sammelte der amerikanische Geheimdienst NSA gewaltige Mengen an Daten aus dem Internet, von E-Mails über Fotos bis zu Daten aus sozialen Netzwerken. | n zurückgingen. Mit dem Spähprogramm sammelte der amerikanische Geheimdienst | NSA | gewaltige Mengen an Daten aus dem Internet, von E-Mails über Fotos bis zu Da | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
. NSA und in welcher Form? Die Enthüllungen der vergangenen Wochen sorgen für viel Empörung, aber auch Verwirrung. Hier kommt Aufklärung, wer wo wie überwacht wird - und was das für Folgen hat. A, 1. J | Wo spioniert der US-Geheimdienst | NSA | und in welcher Form? Die Enthüllungen der vergangenen Wochen sorgen für viel | Spiegel | |
ernetgebrauchs von US-Bürgern erfasst und gespeichert worden. Kurz: Die USA betreiben in etwa das, was in Europa Vorratsdatenspeicherung heißt. Nur nicht bei den Providern, sondern direkt bei der NSA . Und nicht befristet, sondern unbegrenzt. Diese Daten sind enorm aussagekräftig: Beziehungsgeflechte und Bewegungsprofile von Menschen lassen sich damit darstellen. Metadaten geben auch Antworten | sdatenspeicherung heißt. Nur nicht bei den Providern, sondern direkt bei der | NSA | . Und nicht befristet, sondern unbegrenzt. Diese Daten sind enorm aussagekräf | Spiegel | |
ellen. Metadaten geben auch Antworten auf Fragen wie die, wer wann mit einem Journalisten gesprochen hat, welche Firmen miteinander im Gespräch sind - oder welche Politiker. Dokumente: Bericht des NSA -Generalinspekteurs über Metadaten-Abfrage (2009) Regeln für das Ausspähen von US-Bürgern (2007) Welche Konsequenzen hat das? Erstaunlicherweise scheint die Tatsache, dass ihr Kommunikationsverhal | miteinander im Gespräch sind - oder welche Politiker. Dokumente: Bericht des | NSA | -Generalinspekteurs über Metadaten-Abfrage (2009) Regeln für das Ausspähen v | Spiegel | |
r öffentlicher Aufschrei blieb nach der Enthüllung der Programme bislang aus. Vorratsdatenspeicherung von Metadaten global: Tempora und Boundless Informant Der britische Geheimdienst GCHQ und die NSA kooperieren den geleakten Dokumenten zufolge im Rahmen eines Programms namens Tempora. In dessen Rahmen werden demnach derzeit 200 Glasfaserkabel angezapft, die von Großbritannien aus ins Meer füh | bal: Tempora und Boundless Informant Der britische Geheimdienst GCHQ und die | NSA | kooperieren den geleakten Dokumenten zufolge im Rahmen eines Programms namen | Spiegel | |
darunter vermutlich auch das aus Deutschland kommende TAT-14-Kabel. Dabei werden Inhalte bis zu drei Tage zwischengespeichert, Meta-, also Verbindungsdaten bis zu 30 Tage. Außerdem speichert die NSA nach SPIEGEL-Informationen auch Telefon- und Internetverbindungsdaten aus Ländern rund um den Globus. Das Programm zur Auswertung dieser Verbindungsdaten heißt Boundless Informant (grenzenloser In | ichert, Meta-, also Verbindungsdaten bis zu 30 Tage. Außerdem speichert die | NSA | nach SPIEGEL-Informationen auch Telefon- und Internetverbindungsdaten aus Lä | Spiegel | |
erbindungsdaten heißt Boundless Informant (grenzenloser Informant). Im Fokus stehen dabei Regionen wie der Nahe Osten, Pakistan und Afghanistan. In Europa aber ist Deutschland das Land, in dem die NSA besonders viele Datensätze über Telefonate und Internetnutzung erfasst - bis zu 500 Millionen pro Monat. Wo und wie diese gewaltigen Datenmengen abgezweigt und wo sie gespeichert werden, ist bisla | akistan und Afghanistan. In Europa aber ist Deutschland das Land, in dem die | NSA | besonders viele Datensätze über Telefonate und Internetnutzung erfasst - bis | Spiegel | |
gramm und der Teil von Tempora, der sich auf Inhalte, nicht nur Verbindungen bezieht. Speicherung von Inhalten global: Prism und Tempora Hinter dem Namen Prism verbirgt sich ein Spähprogramm der NSA , das offenbar seit 2007 aufgebaut wird: Abgeschöpft werden offenbar unter anderem E-Mails, Fotos, Privatnachrichten und Chats; laut den geleakten Geheimdokumenten hat die NSA Zugriff auf die Serve | Prism und Tempora Hinter dem Namen Prism verbirgt sich ein Spähprogramm der | NSA | , das offenbar seit 2007 aufgebaut wird: Abgeschöpft werden offenbar unter an | Spiegel | |
ein Spähprogramm der NSA, das offenbar seit 2007 aufgebaut wird: Abgeschöpft werden offenbar unter anderem E-Mails, Fotos, Privatnachrichten und Chats; laut den geleakten Geheimdokumenten hat die NSA Zugriff auf die Server von Microsoft, Google, Facebook, Apple, Yahoo, Skype und anderen IT-Firmen. Die Unternehmen bestreiten diesen direkten Zugriff. Aus neuen Folien, die die "Washington Post" | os, Privatnachrichten und Chats; laut den geleakten Geheimdokumenten hat die | NSA | Zugriff auf die Server von Microsoft, Google, Facebook, Apple, Yahoo, Skype | Spiegel | |
assen. Wie die Zusammenarbeit im Detail funktioniert, berichtete der "Guardian" am 12. Juli am Beispiel von Microsoft. Schon vor der Veröffentlichung neuer Produkte seien die Vertreter von FBI und NSA zu Rate gezogen worden, heißt es da, Probleme würden im Geiste der Zusammenarbeit gelöst. Sogar zur als abhörsicher angepriesenen Chat- und Internettelefonie-Software Skype verschaffte Microsoft d | chon vor der Veröffentlichung neuer Produkte seien die Vertreter von FBI und | NSA | zu Rate gezogen worden, heißt es da, Probleme würden im Geiste der Zusammena | Spiegel | |
Welche Konsequenzen hat das? Eine Überwachung dieses Ausmaßes ermöglicht das Ausspionieren von Firmen, Politikern, Behörden und der Presse - sowie eben von allen Privatpersonen. Vor den Augen der NSA bleibt damit praktisch nichts verborgen, was sich im Internet abspielt. Das hat auch wirtschaftliche Folgen: Unternehmen sorgen sich nun um die Sicherheit ihrer Daten, der Branchenverband Bitkom u | rden und der Presse - sowie eben von allen Privatpersonen. Vor den Augen der | NSA | bleibt damit praktisch nichts verborgen, was sich im Internet abspielt. Das | Spiegel | |
nd dieses globale System betreffe jeden Menschen, der in irgendeiner Weise mit Technologie in Berührung komme. Gezieltes Abhören befreundeter Nationen Der SPIEGEL berichtet, dass die amerikanische NSA auch ganz gezielt Gebäude der EU aushorcht - unter anderem mit Hilfe von Wanzen. In einem geheimen Papier des Geheimdiensts aus dem Jahr 2010 steht, wie diplomatische Vertretungen der EU in Washin | Abhören befreundeter Nationen Der SPIEGEL berichtet, dass die amerikanische | NSA | auch ganz gezielt Gebäude der EU aushorcht - unter anderem mit Hilfe von Wan | Spiegel | |
omputernetzwerk wurde infiltriert; die Amerikaner wissen also sowohl, was persönlich besprochen wird, als auch was in E-Mails und in Dokumenten auf den Computern steht. Laut "Guardian" zapfte die NSA auch die Botschaften von Frankreich, Italien und Griechenland in Washington an, aber auch Vertretungen der Uno. Insgesamt werden dem Bericht zufolge in den NSA-Dokumenten 38 Überwachungsziele gena | Mails und in Dokumenten auf den Computern steht. Laut "Guardian" zapfte die | NSA | auch die Botschaften von Frankreich, Italien und Griechenland in Washington | Spiegel | |
n steht. Laut "Guardian" zapfte die NSA auch die Botschaften von Frankreich, Italien und Griechenland in Washington an, aber auch Vertretungen der Uno. Insgesamt werden dem Bericht zufolge in den NSA -Dokumenten 38 Überwachungsziele genannt, darunter sind auch Japan, Mexiko, Südkorea, Indien und die Türkei. Welche Konsequenzen hat das? Nach dieser Enthüllung regte sich endlich etwas: EU-Politik | aber auch Vertretungen der Uno. Insgesamt werden dem Bericht zufolge in den | NSA | -Dokumenten 38 Überwachungsziele genannt, darunter sind auch Japan, Mexiko, S | Spiegel | |
die Frage auf, wie viel Merkel - die bei Obamas Berlin-Besuch noch erklärte, das Internet sei "für uns alle Neuland" - von der Ausspähung gewusst hat. Auch die Bundesanwaltschaft hat sich in den NSA -Datenskandal eingeschaltet und prüft, ob es sich bei der systematischen Überwachung von deutschen Bürgern um staatsschutzrelevante Delikte handelt. Einige Tipps Ein erster Schritt könnte sein, wom | von der Ausspähung gewusst hat. Auch die Bundesanwaltschaft hat sich in den | NSA | -Datenskandal eingeschaltet und prüft, ob es sich bei der systematischen Über | Spiegel | |
NSA ? Geheimdienstenthüllungen: Hatte Snowden unfreiwillige Helfer bei der NSA? Laut einem NSA-Memo hat Snowden einen Mitarbeiter hereingelegt, um an Geheimdokumente zu gelangen. Das aber widerspricht | Geheimdienstenthüllungen: Hatte Snowden unfreiwillige Helfer bei der | NSA | ? Geheimdienstenthüllungen: Hatte Snowden unfreiwillige Helfer bei der NSA? L | Die Zeit | |
Geheimdienstenthüllungen: Hatte Snowden unfreiwillige Helfer bei der NSA? Geheimdienstenthüllungen: Hatte Snowden unfreiwillige Helfer bei der NSA ? Laut einem NSA-Memo hat Snowden einen Mitarbeiter hereingelegt, um an Geheimdokumente zu gelangen. Das aber widerspricht dem, was FBI und der Geheimdienstdirektor sagen. von Till Schwarze Edward | er NSA? Geheimdienstenthüllungen: Hatte Snowden unfreiwillige Helfer bei der | NSA | ? Laut einem NSA-Memo hat Snowden einen Mitarbeiter hereingelegt, um an Gehei | Die Zeit | |
Geheimdienstenthüllungen: Hatte Snowden unfreiwillige Helfer bei der NSA? Geheimdienstenthüllungen: Hatte Snowden unfreiwillige Helfer bei der NSA? Laut einem NSA -Memo hat Snowden einen Mitarbeiter hereingelegt, um an Geheimdokumente zu gelangen. Das aber widerspricht dem, was FBI und der Geheimdienstdirektor sagen. von Till Schwarze Edward Snowden hat bisl | enstenthüllungen: Hatte Snowden unfreiwillige Helfer bei der NSA? Laut einem | NSA | -Memo hat Snowden einen Mitarbeiter hereingelegt, um an Geheimdokumente zu ge | Die Zeit | |
gt, um an Geheimdokumente zu gelangen. Das aber widerspricht dem, was FBI und der Geheimdienstdirektor sagen. von Till Schwarze Edward Snowden hat bislang wiederholt betont, für die Enthüllung des NSA -Überwachungsskandals allein verantwortlich zu sein. Er habe "eindeutig und unmissverständlich allein gehandelt, ohne die Hilfe von irgendjemandem, erst recht nicht von einer Regierung", hatte er i | chwarze Edward Snowden hat bislang wiederholt betont, für die Enthüllung des | NSA | -Überwachungsskandals allein verantwortlich zu sein. Er habe "eindeutig und u | Die Zeit | |
n der New York Times davon aus, dass Snowden allein gehandelt hat. Noch immer versuchen die Ermittlungsbehörden und die Geheimdienste herauszufinden, wie sich Snowden als Angestellter des für die NSA tätigen Beratungsunternehmens Booz Allen Hamilton Zugriff auf vertrauliche Informationen über die Spähprogramme verschaffen konnte. US-Geheimdienstdirektor James Clapper hatte gerade erst vor dem | Geheimdienste herauszufinden, wie sich Snowden als Angestellter des für die | NSA | tätigen Beratungsunternehmens Booz Allen Hamilton Zugriff auf vertrauliche I | Die Zeit | |
g bekam. Einem Bericht des US-Fernsehsender NBC zufolge könnte der Whistleblower dabei doch Hilfe bekommen haben, zumindest was die Zugriffsmöglichkeiten auf als geheim eingestufte Unterlagen der NSA betrifft. Der Sender berichtet über ein offizielles Memo des Geheimdienstes (hier als PDF), in dem drei Helfer mit Snowden in Verbindung gebracht werden: ein ziviler Angestellter der NSA, ein Mili | dest was die Zugriffsmöglichkeiten auf als geheim eingestufte Unterlagen der | NSA | betrifft. Der Sender berichtet über ein offizielles Memo des Geheimdienstes | Die Zeit | |
lagen der NSA betrifft. Der Sender berichtet über ein offizielles Memo des Geheimdienstes (hier als PDF), in dem drei Helfer mit Snowden in Verbindung gebracht werden: ein ziviler Angestellter der NSA , ein Militärangehöriger und ein Mitarbeiter eines NSA-Zulieferers, wie es auch Snowden war. Das Memo wurde Anfang der Woche an einige Kongressabgeordnete versandt und widerspricht den Angaben von | lfer mit Snowden in Verbindung gebracht werden: ein ziviler Angestellter der | NSA | , ein Militärangehöriger und ein Mitarbeiter eines NSA-Zulieferers, wie es au | Die Zeit | |
offizielles Memo des Geheimdienstes (hier als PDF), in dem drei Helfer mit Snowden in Verbindung gebracht werden: ein ziviler Angestellter der NSA, ein Militärangehöriger und ein Mitarbeiter eines NSA -Zulieferers, wie es auch Snowden war. Das Memo wurde Anfang der Woche an einige Kongressabgeordnete versandt und widerspricht den Angaben von Clapper zumindest teilweise. Zugriff auf persönliches | viler Angestellter der NSA, ein Militärangehöriger und ein Mitarbeiter eines | NSA | -Zulieferers, wie es auch Snowden war. Das Memo wurde Anfang der Woche an ein | Die Zeit | |
andt und widerspricht den Angaben von Clapper zumindest teilweise. Zugriff auf persönliches Sicherheitszertifikat gewährt Dem Geheimdienstdokument zufolge hat vor allem der zivile Mitarbeiter der NSA Snowden den weitreichenden Zugriff auf sensible Informationen ermöglicht. Er soll dem Whistleblower erlaubt haben, sein Sicherheitszertifikat für die Public-Key-Infrastruktur (PKI) zu benutzen. Sn | rt Dem Geheimdienstdokument zufolge hat vor allem der zivile Mitarbeiter der | NSA | Snowden den weitreichenden Zugriff auf sensible Informationen ermöglicht. Er | Die Zeit | |
formationen ermöglicht. Er soll dem Whistleblower erlaubt haben, sein Sicherheitszertifikat für die Public-Key-Infrastruktur (PKI) zu benutzen. Snowden habe mit diesen persönlichen Zugangsdaten im NSA -internen Netz auch als streng geheim eingestufte Unterlagen einsehen können. Allerdings habe der zivile Mitarbeiter nicht gewusst, dass Snowden die geheimen Informationen veröffentlichen wollte: E | ktur (PKI) zu benutzen. Snowden habe mit diesen persönlichen Zugangsdaten im | NSA | -internen Netz auch als streng geheim eingestufte Unterlagen einsehen können. | Die Zeit | |
den die geheimen Informationen veröffentlichen wollte: Er habe seine Log-in-Daten an Snowdens Rechner eingeben, die dieser dann heimlich benutzt haben soll. So lautet zumindest die Darstellung der NSA . Der Geheimdienst habe dem Mitarbeiter den Zugang zu sensiblen Informationen bereits im vergangenen Jahr gesperrt. Am 10. Januar habe er seinen Job gekündigt. Auch die beiden anderen möglichen He | er dann heimlich benutzt haben soll. So lautet zumindest die Darstellung der | NSA | . Der Geheimdienst habe dem Mitarbeiter den Zugang zu sensiblen Informatione | Die Zeit | |
m Mitarbeiter den Zugang zu sensiblen Informationen bereits im vergangenen Jahr gesperrt. Am 10. Januar habe er seinen Job gekündigt. Auch die beiden anderen möglichen Helfer von Militär und einem NSA -Vertragspartner hätten keinen Zugang mehr zu NSA-Informationen, seien aber noch im Dienst. Über ihren Verbleib hätten ihre jeweiligen Dienstherren zu entscheiden. Mit gängiger Software gearbeitet | ob gekündigt. Auch die beiden anderen möglichen Helfer von Militär und einem | NSA | -Vertragspartner hätten keinen Zugang mehr zu NSA-Informationen, seien aber n | Die Zeit | |
en bereits im vergangenen Jahr gesperrt. Am 10. Januar habe er seinen Job gekündigt. Auch die beiden anderen möglichen Helfer von Militär und einem NSA-Vertragspartner hätten keinen Zugang mehr zu NSA -Informationen, seien aber noch im Dienst. Über ihren Verbleib hätten ihre jeweiligen Dienstherren zu entscheiden. Mit gängiger Software gearbeitet Der Zugriff auf Log-in-Daten von NSA-Mitarbeitern | elfer von Militär und einem NSA-Vertragspartner hätten keinen Zugang mehr zu | NSA | -Informationen, seien aber noch im Dienst. Über ihren Verbleib hätten ihre je | Die Zeit | |
gang mehr zu NSA-Informationen, seien aber noch im Dienst. Über ihren Verbleib hätten ihre jeweiligen Dienstherren zu entscheiden. Mit gängiger Software gearbeitet Der Zugriff auf Log-in-Daten von NSA -Mitarbeitern könnte also ein Teil der Erklärung sein, wie Snowden als Angestellter eines externen Dienstleisters an so viele geheime Dokumente kam. Es würde auch nicht seiner Aussage widersprechen | tscheiden. Mit gängiger Software gearbeitet Der Zugriff auf Log-in-Daten von | NSA | -Mitarbeitern könnte also ein Teil der Erklärung sein, wie Snowden als Angest | Die Zeit | |
einer Aussage widersprechen, allein gehandelt zu haben, weil er die fremden Zugangsdaten demnach ohne Kenntnis der betroffenen Mitarbeiter benutzte. Das Memo könnte allerdings auch der Versuch der NSA sein, Snowden "als Lügner zu diskreditieren", wie netzpolitik.org schreibt. Solche Tendenzen gibt es auch in der Politik. So hatte zum Beispiel der republikanische Kongressabgeordnete Mike Rogers | ffenen Mitarbeiter benutzte. Das Memo könnte allerdings auch der Versuch der | NSA | sein, Snowden "als Lügner zu diskreditieren", wie netzpolitik.org schreibt. | Die Zeit | |
n konnte, führen die Ermittler auf seine Arbeitssituation als externer Mitarbeiter auf einem Außenposten auf Hawaii zurück. Dort seien die Sicherheitssysteme veraltet gewesen. Hätte Snowden in der NSA -Zentrale gearbeitet, wäre das Herunterladen der Daten aufgefallen. | ck. Dort seien die Sicherheitssysteme veraltet gewesen. Hätte Snowden in der | NSA | -Zentrale gearbeitet, wäre das Herunterladen der Daten aufgefallen. | Die Zeit | |
NSA -Untersuchungsausschuss als Zeuge unerwünscht Edward Snowden ist vorerst nicht als Zeuge im Bundestagsausschuss erwünscht. Ein Fehler, glaubt der Journalist Glenn Greenwald. Ohne den Ex-NSA-Mitarbe | Snowden auf Protestplakaten: Bisher ist der US-Informant im | NSA | -Untersuchungsausschuss als Zeuge unerwünscht Edward Snowden ist vorerst nich | Spiegel | |
mant im NSA-Untersuchungsausschuss als Zeuge unerwünscht Edward Snowden ist vorerst nicht als Zeuge im Bundestagsausschuss erwünscht. Ein Fehler, glaubt der Journalist Glenn Greenwald. Ohne den Ex- NSA -Mitarbeiter ließe sich der Abhörskandal nicht vollständig aufklären. Berlin - Der Enthüllungsjournalist Glenn Greenwald drängt den Bundestag, Edward Snowden zu befragen. Ohne ihn könne der NSA-Ab | ss erwünscht. Ein Fehler, glaubt der Journalist Glenn Greenwald. Ohne den Ex- | NSA | -Mitarbeiter ließe sich der Abhörskandal nicht vollständig aufklären. Berlin | Spiegel | |
Ex-NSA-Mitarbeiter ließe sich der Abhörskandal nicht vollständig aufklären. Berlin - Der Enthüllungsjournalist Glenn Greenwald drängt den Bundestag, Edward Snowden zu befragen. Ohne ihn könne der NSA -Abhörskandal nicht vollständig aufgeklärt werden, sagte Greenwald am Donnerstagabend in Berlin. "Snowden hat eine Menge Informationen, denn er hat fast ein Jahrzehnt innerhalb des Systems gearbei | eenwald drängt den Bundestag, Edward Snowden zu befragen. Ohne ihn könne der | NSA | -Abhörskandal nicht vollständig aufgeklärt werden, sagte Greenwald am Donners | Spiegel | |
d es riesige Lücken in ihrer Untersuchung geben - allein aus dem Grund, dass sie nicht den politischen Willen aufbringen konnten, Snowden hierher zu bringen." Die Personalie Edward Snowden ist im NSA -Untersuchungsausschuss höchst umstritten. Wegen des Streits hatte Clemens Binniger nach wenigen Tagen den Vorsitz des Gremiums aufgegeben. Am Donnerstag musste die Sitzung des NSA-Ausschusses wege | konnten, Snowden hierher zu bringen." Die Personalie Edward Snowden ist im | NSA | -Untersuchungsausschuss höchst umstritten. Wegen des Streits hatte Clemens Bi | Spiegel | |
d Snowden ist im NSA-Untersuchungsausschuss höchst umstritten. Wegen des Streits hatte Clemens Binniger nach wenigen Tagen den Vorsitz des Gremiums aufgegeben. Am Donnerstag musste die Sitzung des NSA -Ausschusses wegen heftiger Debatten über Snowden mehrmals unterbrochen werden. Trotz des Protestes der Opposition vertagten Union und SPD eine Entscheidung über seine mögliche Befragung. Im Mai ko | en den Vorsitz des Gremiums aufgegeben. Am Donnerstag musste die Sitzung des | NSA | -Ausschusses wegen heftiger Debatten über Snowden mehrmals unterbrochen werde | Spiegel | |
Land nicht willens ist, im Gegenzug irgendein Opfer zu bringen, wirkt auf mich beleidigend und unmoralisch." Der US-Amerikaner ist einer der Journalisten, denen Snowden sein Archiv streng geheimer NSA -Dokumente anvertraut hat. Greenwald hat unter anderem das Überwachungsprogramm Prism aufgedeckt. | ikaner ist einer der Journalisten, denen Snowden sein Archiv streng geheimer | NSA | -Dokumente anvertraut hat. Greenwald hat unter anderem das Überwachungsprogra | Spiegel | |
Für zusätzlichen Zündstoff dürfte ein „Focus“-Bericht sorgen, wonach das Bundesinnenministerium schon vor mehr als 20 Jahren wusste, dass der US-Geheimdienst National Security Agency ( NSA ) Deutschland großflächig ausspionierte. Im Juli 1992 habe das Ministerium hoch geheime Akten der Stasi-Unterlagen-Behörde eingezogen, schreibt das Nachrichtenmagazin. Aus den mehr als 13 000 origi | ehr als 20 Jahren wusste, dass der US-Geheimdienst National Security Agency ( | NSA | ) Deutschland großflächig ausspionierte. Im Juli 1992 habe das Ministerium ho | Bild Zeitung | |
schland großflächig ausspionierte. Im Juli 1992 habe das Ministerium hoch geheime Akten der Stasi-Unterlagen-Behörde eingezogen, schreibt das Nachrichtenmagazin. Aus den mehr als 13 000 originalen NSA -Dokumenten sei unter anderem hervorgegangen, wie der US-Geheimdienst in den 70er Jahren das Bundeskanzleramt und deutsche Unternehmen wie Siemens überwachte. Auch detaillierte Beschreibungen eines | gezogen, schreibt das Nachrichtenmagazin. Aus den mehr als 13 000 originalen | NSA | -Dokumenten sei unter anderem hervorgegangen, wie der US-Geheimdienst in den | Bild Zeitung | |
en das Bundeskanzleramt und deutsche Unternehmen wie Siemens überwachte. Auch detaillierte Beschreibungen eines Hochleistungs-Abhörsystems hätten sich in den Dossiers befunden. Wie großflächig die NSA bereits Ende der 80er Jahre arbeitete, zeige auch, dass sie direkten Zugriff auf alle Einwohnermelderegister der Bundesrepublik hatte.Der „Spiegel“ schreibt, dass der deutsche Auslandsgeheimdienst | tungs-Abhörsystems hätten sich in den Dossiers befunden. Wie großflächig die | NSA | bereits Ende der 80er Jahre arbeitete, zeige auch, dass sie direkten Zugriff | Bild Zeitung | |
der Bundesrepublik hatte.Der „Spiegel“ schreibt, dass der deutsche Auslandsgeheimdienst BND und das im Inland operierende Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) eine Spähsoftware der amerikanischen NSA einsetzen. Dies gehe aus geheimen Unterlagen der National Security Agency (NSA) hervor, die der Whistleblower Snowden in seinem Archiv habe und die der „Spiegel” einsehen konnte. Das heißt: Die De | e Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) eine Spähsoftware der amerikanischen | NSA | einsetzen. Dies gehe aus geheimen Unterlagen der National Security Agency (N | Bild Zeitung | |
imdienst BND und das im Inland operierende Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) eine Spähsoftware der amerikanischen NSA einsetzen. Dies gehe aus geheimen Unterlagen der National Security Agency ( NSA ) hervor, die der Whistleblower Snowden in seinem Archiv habe und die der „Spiegel” einsehen konnte. Das heißt: Die Deutschen helfen den Amerikanern angeblich beim Schnüffeln. | A einsetzen. Dies gehe aus geheimen Unterlagen der National Security Agency ( | NSA | ) hervor, die der Whistleblower Snowden in seinem Archiv habe und die der „Sp | Bild Zeitung | |
ihn auf seiner Flucht unterstützt. Unterdessen verstärkt sich im US-Kongress der Widerstand gegen die Überwachung. Obama empfing im Weißen Haus mehrere Kongresspolitiker zu einem Gespräch über die NSA -Programme. Darunter waren auch Kritiker, die der NSA Zügel anlegen wollen. Das Treffen sei konstruktiv verlaufen, Obama wolle eng mit dem Kongress zusammenarbeiten, teilte das Weiße Haus mit. Einz | empfing im Weißen Haus mehrere Kongresspolitiker zu einem Gespräch über die | NSA | -Programme. Darunter waren auch Kritiker, die der NSA Zügel anlegen wollen. D | Süddeutsche Zeitung | |
rkt sich im US-Kongress der Widerstand gegen die Überwachung. Obama empfing im Weißen Haus mehrere Kongresspolitiker zu einem Gespräch über die NSA-Programme. Darunter waren auch Kritiker, die der NSA Zügel anlegen wollen. Das Treffen sei konstruktiv verlaufen, Obama wolle eng mit dem Kongress zusammenarbeiten, teilte das Weiße Haus mit. Einzelheiten wurden aber nicht genannt. | einem Gespräch über die NSA-Programme. Darunter waren auch Kritiker, die der | NSA | Zügel anlegen wollen. Das Treffen sei konstruktiv verlaufen, Obama wolle eng | Süddeutsche Zeitung | |
seine Partei hervorzutun. So erinnerte SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück (66) die Tage in der US-Spähaffäre mit Freude an das Jahr 1999. Damals habe sich der SPD-Kanzler Gerhard Schröder von der NSA schriftlich die Bestätigung geben lassen, dass durch das Spionage-System Echolon keine deutschen Interessen und Rechte verletzt würden. „Das war ein Bundeskanzler, der sich durchgesetzt hat”, lobt | an das Jahr 1999. Damals habe sich der SPD-Kanzler Gerhard Schröder von der | NSA | schriftlich die Bestätigung geben lassen, dass durch das Spionage-System Ech | Bild Zeitung | |
obte Steinbrück voller Stolz. Doch offenbar war Gerhard Schröder auch ein Bundeskanzler, der den USA bei der Einbindung europäischer Nachrichtendienste in die Ausspähprogramme ihres Geheimdienstes NSA nicht wirklich Einhalt geboten hat. Nach Darstellung des früheren NSA-Chefs Michael Hayden (68) hatten die USA ihre Kooperation mit den Europäern nach den Anschlägen vom 11. September 2001 massiv | europäischer Nachrichtendienste in die Ausspähprogramme ihres Geheimdienstes | NSA | nicht wirklich Einhalt geboten hat. Nach Darstellung des früheren NSA-Chefs | Bild Zeitung | |
ein Bundeskanzler, der den USA bei der Einbindung europäischer Nachrichtendienste in die Ausspähprogramme ihres Geheimdienstes NSA nicht wirklich Einhalt geboten hat. Nach Darstellung des früheren NSA -Chefs Michael Hayden (68) hatten die USA ihre Kooperation mit den Europäern nach den Anschlägen vom 11. September 2001 massiv ausgeweitet – und dabei keinen Zweifel an den Zielen gelassen: „Wir wa | enstes NSA nicht wirklich Einhalt geboten hat. Nach Darstellung des früheren | NSA | -Chefs Michael Hayden (68) hatten die USA ihre Kooperation mit den Europäern | Bild Zeitung | |
s Sicherheitsforums in Aspen. „Nicht nur in Deutschland, aber dort fand, glaube ich, das Treffen statt.” Affäre um die US-Spähprogramme Die Ausspäh- und Überwachungsprogramme des US-Geheimdienstes NSA , mit denen auch in Deutschland Daten von Telefon- und Internetnutzern gesammelt worden sein sollen, haben weltweit für Empörung gesorgt. Einzelheiten und Umfang der Ausspähung sind seit Wochen unk | S-Spähprogramme Die Ausspäh- und Überwachungsprogramme des US-Geheimdienstes | NSA | , mit denen auch in Deutschland Daten von Telefon- und Internetnutzern gesamm | Bild Zeitung | |
NSA -Geschichte im Guardian - hier geht es zum Artikel, hier eine deutsche Zusammenfassung mit Kontext. Seitdem enthüllen Greenwald und andere Journalisten immer wieder Überwachungspraktiken des US-Nac | Am 6. Juni 2013 veröffentliche Glenn Greenwald die erste | NSA | -Geschichte im Guardian - hier geht es zum Artikel, hier eine deutsche Zusamm | Süddeutsche Zeitung | |
ardian - hier geht es zum Artikel, hier eine deutsche Zusammenfassung mit Kontext. Seitdem enthüllen Greenwald und andere Journalisten immer wieder Überwachungspraktiken des US-Nachrichtendienstes NSA und der Partnerdienste. Süddeutsche.de berichtet am Donnerstag und am Freitag in einem 360°-Schwerpunkt über die Folgen der Enthüllungen, die der Whistleblower Edward Snowden angestoßen hat. Haben | e Journalisten immer wieder Überwachungspraktiken des US-Nachrichtendienstes | NSA | und der Partnerdienste. Süddeutsche.de berichtet am Donnerstag und am Freita | Süddeutsche Zeitung | |
alle Bürger mit Internetanschluss von den Spähprogrammen der Briten und der USA betroffen sein, denn die allermeisten nutzen die Dienste von US-Unternehmen wie Google oder Facebook. Weil GCHQ und NSA auch das Glasfaserkabel TAT-14 überwachen, über das ein Großteil der deutschen Übersee-Kommunikation abgewickelt wird, werden alle Verbindungsdaten – wer wann wie lange mit wem kommuniziert hat – | tzen die Dienste von US-Unternehmen wie Google oder Facebook. Weil GCHQ und | NSA | auch das Glasfaserkabel TAT-14 überwachen, über das ein Großteil der deutsch | Die Zeit | |
– wer wann wie lange mit wem kommuniziert hat – abgegriffen und zu Analysezwecken für 30 Tage gespeichert. Gesprächsinhalte werden ebenfalls abgefangen und zunächst für drei Tage aufbewahrt. Die NSA kann außerdem gezielt einzelne Nutzer oder Gruppen von Nutzern überwachen, indem sie deren E-Mails, Fotos oder online gespeicherten Dateien bei den US-Unternehmen selbst anfordert. Dieses Programm | alte werden ebenfalls abgefangen und zunächst für drei Tage aufbewahrt. Die | NSA | kann außerdem gezielt einzelne Nutzer oder Gruppen von Nutzern überwachen, i | Die Zeit | |
enste kooperieren, gibt es einen Austausch: Jeder sammelt, was er sammeln darf – und stellt befreundeten Diensten seine Erkenntnisse über deren eigene Bürger zur Verfügung. Deshalb haben nicht nur NSA und GCHQ die Daten deutscher Internetnutzer, sondern bei Bedarf auch deutsche Behörden. Edward Snowden Edward Snowden war Systemadministrator, angestellt bei einer privaten Firma und von dieser a | Erkenntnisse über deren eigene Bürger zur Verfügung. Deshalb haben nicht nur | NSA | und GCHQ die Daten deutscher Internetnutzer, sondern bei Bedarf auch deutsch | Die Zeit | |
rnetnutzer, sondern bei Bedarf auch deutsche Behörden. Edward Snowden Edward Snowden war Systemadministrator, angestellt bei einer privaten Firma und von dieser an den amerikanischen Geheimdienst NSA ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beunruhigte ihn. Mehr als 50.000 Dokumente soll er von den Servern der NSA heruntergeladen haben. Im Juni 2013 begann er, der Öffentlich | t bei einer privaten Firma und von dieser an den amerikanischen Geheimdienst | NSA | ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beunruhigte ihn. | Die Zeit | |
vaten Firma und von dieser an den amerikanischen Geheimdienst NSA ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beunruhigte ihn. Mehr als 50.000 Dokumente soll er von den Servern der NSA heruntergeladen haben. Im Juni 2013 begann er, der Öffentlichkeit zu verdeutlichen, wie sie im Internet überwacht und ausgespäht wird. 2013 erhielt er vorläufiges Asyl in Russland. Die Enthüllunge | sah, beunruhigte ihn. Mehr als 50.000 Dokumente soll er von den Servern der | NSA | heruntergeladen haben. Im Juni 2013 begann er, der Öffentlichkeit zu verdeut | Die Zeit | |
im Internet überwacht und ausgespäht wird. 2013 erhielt er vorläufiges Asyl in Russland. Die Enthüllungen Ein Überblick über die Enthüllungen, die Snowden mithilfe mehrerer Medien ermöglichte: Die NSA erhält Vorratsdaten von Verizon und wohl auch anderen Telekommunikationsfirmen Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschla | über die Enthüllungen, die Snowden mithilfe mehrerer Medien ermöglichte: Die | NSA | erhält Vorratsdaten von Verizon und wohl auch anderen Telekommunikationsfirm | Die Zeit | |
aten von Verizon und wohl auch anderen Telekommunikationsfirmen Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GCHQ zapft interna | Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der | NSA | mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Üb | Die Zeit | |
rnationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora direkt an Tempora überwacht und speichert alles, was durch die Seekabel geht Stellarwind sammelt seit Jahren Metadaten von Milliarden E-Mails Die NSA überwacht monatlich bis zu 500 Millionen Kommunikationsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Vers | el geht Stellarwind sammelt seit Jahren Metadaten von Milliarden E-Mails Die | NSA | überwacht monatlich bis zu 500 Millionen Kommunikationsverbindungen aus Deut | Die Zeit | |
Seekabel geht Stellarwind sammelt seit Jahren Metadaten von Milliarden E-Mails Die NSA überwacht monatlich bis zu 500 Millionen Kommunikationsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus | illionen Kommunikationsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der | NSA | die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA ka | Die Zeit | |
Mails Die NSA überwacht monatlich bis zu 500 Millionen Kommunikationsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die NSA überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphone | er NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die | NSA | kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert d | Die Zeit | |
ionsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die NSA überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS werden von der NSA ausgespäht das GCHQhackte sich in ei | prächen Die NSA kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die | NSA | spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die NSA überwacht i | Die Zeit | |
Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die NSA überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS werden von der NSA ausgespäht das GCHQhackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die NSA | umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die | NSA | überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS | Die Zeit | |
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NSA überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS werden von der NSA ausgespäht das GCHQhackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die NSA sammelt weltweit Adressbücher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von Angela Merkelwird von der NSA abgehört Und wie sie bewertet werden Die Dinge, die Snowden dem britischen Guardian und de | ackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die | NSA | sammelt weltweit Adressbücher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von | Die Zeit | |
päht das GCHQhackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die NSA sammelt weltweit Adressbücher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von Angela Merkelwird von der NSA abgehört Und wie sie bewertet werden Die Dinge, die Snowden dem britischen Guardian und der amerikanischen Washington Post berichtete, dürften der bislang größte Leak im Geheimdienstsektor sein. S | cher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von Angela Merkelwird von der | NSA | abgehört Und wie sie bewertet werden Die Dinge, die Snowden dem britischen G | Die Zeit | |
Sie haben eine Debatte um die Rolle von Whistleblowern und um die Kontrolle von Geheimdiensten ausgelöst. Ein Überblick der Meinungen und Kommentare dazu: Wir brauchen mehr Whistleblower Gegen die NSA ist Gegenwehr kaum möglich Öffentlichkeit ist der beste Schutz vor Überwachern Die politische Kontrolle der Überwacher ist wirkungslos Eine unglaubliche Ausweitung der Überwachung ohne öffentliche | der Meinungen und Kommentare dazu: Wir brauchen mehr Whistleblower Gegen die | NSA | ist Gegenwehr kaum möglich Öffentlichkeit ist der beste Schutz vor Überwache | Die Zeit | |
verdächtig Die Überwachung greift unsere Grundwerte an Snowdens Verrat ist ein legitimer Akt zivilen Ungehorsams Zu gutgläubig für Demokratie Interview mit Whistleblower Binney über die Angst der NSA vor Öffentlichkeit PGP-Erfinder Phil Zimmermann sagt, Verschlüsselung ist Bürgerpflicht Bruce Schneier fordert, wir müssen das Internet zurückerobern Außerdem spionieren GCHQ und NSA auch europäis | gläubig für Demokratie Interview mit Whistleblower Binney über die Angst der | NSA | vor Öffentlichkeit PGP-Erfinder Phil Zimmermann sagt, Verschlüsselung ist Bü | Die Zeit | |
die Angst der NSA vor Öffentlichkeit PGP-Erfinder Phil Zimmermann sagt, Verschlüsselung ist Bürgerpflicht Bruce Schneier fordert, wir müssen das Internet zurückerobern Außerdem spionieren GCHQ und NSA auch europäische Politiker aus: Die Briten haben während des G-20-Gipfels in London 2009 zahlreiche Delegierte und Ministeriumsmitarbeiter bespitzelt. Und in den EU-Vertretungen in Washington und | fordert, wir müssen das Internet zurückerobern Außerdem spionieren GCHQ und | NSA | auch europäische Politiker aus: Die Briten haben während des G-20-Gipfels in | Die Zeit | |
end des G-20-Gipfels in London 2009 zahlreiche Delegierte und Ministeriumsmitarbeiter bespitzelt. Und in den EU-Vertretungen in Washington und New York sowie in einem EU-Gebäude in Brüssel hat die NSA Wanzen zum Abhören eingesetzt. | ngen in Washington und New York sowie in einem EU-Gebäude in Brüssel hat die | NSA | Wanzen zum Abhören eingesetzt. | Die Zeit | |
Doswidanja (auf Wiedersehen) Transitbereich? Seit 31 Tagen ist der Moskauer Flughafen Scheremetjewo sein Zuhause, doch am Mittwoch könnte NSA -Skandalenthüller Edward Snowden (30) endlich zum ersten Mal echten russischen Boden betreten. Wie sein Anwalt Anatoli Kutscherena mitteilte, könnten die dafür entsprechenden Dokument am Mittwoch e | t der Moskauer Flughafen Scheremetjewo sein Zuhause, doch am Mittwoch könnte | NSA | -Skandalenthüller Edward Snowden (30) endlich zum ersten Mal echten russische | Bild Zeitung | |
rach er sich beide Beine, wurde später ehrenhaft aus den Streitkräften entlassen. Es folgte eine Anstellung als Wachmann vor einer Einrichtung des Militärgeheimdienstes „National Security Agency“ ( NSA ) im Bundesstaat Maryland nahe Washington. Später heuerte er direkt beim Auslandsgeheimdienst CIA an, wo er dank seiner Computer-Fertigkeiten rasch aufstieg und unter anderem - als Diplomat getarnt | vor einer Einrichtung des Militärgeheimdienstes „National Security Agency“ ( | NSA | ) im Bundesstaat Maryland nahe Washington. Später heuerte er direkt beim Ausl | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
zu dem investigativen Reporter und Blogger Glenn Greenwald von der britischen Tageszeitung „The Guardian“. Zunächst übergab Snowden dem „Guardian“ umfangreiche Dateien aus dem geheimen Fundus der NSA , vor allem Informationen zum Überwachungsprogramm von Telefonverbindungen im Inland. Die „Washington Post“, zu deren Großleistungen die Aufdeckung des Watergate-Skandals von 1972 gehört, versorgte | rgab Snowden dem „Guardian“ umfangreiche Dateien aus dem geheimen Fundus der | NSA | , vor allem Informationen zum Überwachungsprogramm von Telefonverbindungen im | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
hleuchtung von Internet- und E-Mail-Verkehr im Ausland zu verstehen. Die Speicherung der sogenannten Metadaten“ von Telefonaten - das Abhören der Gespräche selbst gehört nicht dazu - betreibt die NSA seit etwa sieben Jahren. Vor rund sechs Jahren wurde das Prism-Programm zum systematischen Durchleuchten des elektronischen Datenaustausches aufgelegt. Beide Programme - und womöglich weitere, von | efonaten - das Abhören der Gespräche selbst gehört nicht dazu - betreibt die | NSA | seit etwa sieben Jahren. Vor rund sechs Jahren wurde das Prism-Programm zum | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
der beim Verfahren vor einem Militärgericht im Heeres-Stützpunkt Fort Meade mit einer lebenslangen Haftstrafe rechnen muss. Auf dem Gelände von Fort Meade befindet sich auch das Hauptquartier der NSA . | uss. Auf dem Gelände von Fort Meade befindet sich auch das Hauptquartier der | NSA | . | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ng so hoch? Andere Dienste haben das schon lange. Daniel Domscheit-Berg, Wikileaks-Mitbegründer und Macher der Whistleblower-Plattform "Openleaks", spricht im Technology-Review-Interview über die NSA -Enthüllungen von Edward Snowden. Domscheit-Berg, Informatiker und 1978 geboren, wurde einer breiten Öffentlichkeit ab 2009 als Sprecher von Wikileaks bekannt, das er dann aber im Streit mit Julian | lower-Plattform "Openleaks", spricht im Technology-Review-Interview über die | NSA | -Enthüllungen von Edward Snowden. Domscheit-Berg, Informatiker und 1978 gebor | Heise | |
eht auf Listenplatz 2 der Piratenpartei Brandenburg für die Bundestagswahl 2013. Technology Review: Herr Domscheit-Berg, das Thema Leaks und Whistleblowing ist dank der Enthüllungen des ehemaligen NSA -Vertragsarbeiters Edward Snowden wieder in die weltweiten Schlagzeilen geraten. Die US-Sicherheitsdienste sollen über eine Million externe Mitarbeiter haben. Hat es Sie überrascht, dass es so lang | das Thema Leaks und Whistleblowing ist dank der Enthüllungen des ehemaligen | NSA | -Vertragsarbeiters Edward Snowden wieder in die weltweiten Schlagzeilen gerat | Heise | |
M" oder "Tempora" enthüllt wurden? Daniel Domscheit-Berg: Nein, überrascht hat mich hieran überhaupt nichts. Es gab in der Vergangenheit schon viele Veröffentlichungen zu Überwachungspraktiken der NSA – wir erinnern uns an das Bekanntwerden des Echelon-Systems in den 90ern, oder den Abhörskandal bei AT&T 2006, der durch Mark Klein ans Licht gebracht wurde. Insofern sind solche Informationen eig | er Vergangenheit schon viele Veröffentlichungen zu Überwachungspraktiken der | NSA | – wir erinnern uns an das Bekanntwerden des Echelon-Systems in den 90ern, od | Heise | |
nach getan? Domscheit-Berg: Ich würde diese Enthüllung zu einem kleinen Bruchteil von potentiellen Leaks zählen, die man nicht digital übertragen sollte. Dafür ist die Überwachungsmaschinerie der NSA einfach zu umfassend, und das Risiko des digitale Übertragungswegs zu schwer einzuschätzen. Ich denke auch, dass Edward Snowden ganz bewusst versucht hat, gewisse Fallstricke in diesem Umfeld zu v | n nicht digital übertragen sollte. Dafür ist die Überwachungsmaschinerie der | NSA | einfach zu umfassend, und das Risiko des digitale Übertragungswegs zu schwer | Heise | |
ortungsvoll vorgeht. TR: Es erstaunt, dass ein Mitarbeiter eines Subunternehmers, wie es Snowden war, derart breite Zugriffsmöglichkeiten auf geheimes Material hatte – offensichtlich nicht nur auf NSA -Dokumente, sondern auch auf Bestände des britischen GCHQ. Überrascht Sie, dass die NSA offensichtlich so lax mit ihren Daten umgeht? Domscheit-Berg: Mich überrascht in diesem Zusammenhang gar nich | iffsmöglichkeiten auf geheimes Material hatte – offensichtlich nicht nur auf | NSA | -Dokumente, sondern auch auf Bestände des britischen GCHQ. Überrascht Sie, da | Heise | |
s Snowden war, derart breite Zugriffsmöglichkeiten auf geheimes Material hatte – offensichtlich nicht nur auf NSA-Dokumente, sondern auch auf Bestände des britischen GCHQ. Überrascht Sie, dass die NSA offensichtlich so lax mit ihren Daten umgeht? Domscheit-Berg: Mich überrascht in diesem Zusammenhang gar nichts mehr. TR: Sind Sie selbst aufgrund Ihrer Arbeit bei Wikileaks schon einmal ins Visie | nte, sondern auch auf Bestände des britischen GCHQ. Überrascht Sie, dass die | NSA | offensichtlich so lax mit ihren Daten umgeht? Domscheit-Berg: Mich überrasch | Heise | |
e Veröffentlichung einer großen Menge relevanter Information schnell durch einen Fehler angreifbar wird. Dem muss man vorbeugen, auch wenn ich persönlich sehr viel mehr Details zu den Systemen der NSA wissen möchte. Aber vielleicht kommen wir da ja noch hin, ich denke, wir stehen noch am Anfang dieser Veröffentlichungen. TR: Es gibt Aktivisten, die völlige Transparenz fordern, denn nur so komme | rbeugen, auch wenn ich persönlich sehr viel mehr Details zu den Systemen der | NSA | wissen möchte. Aber vielleicht kommen wir da ja noch hin, ich denke, wir ste | Heise | |
nthüllungen über die Datensammlung der US-Geheimdienste - und ist sich der Konsequenzen bewusst. Die Quelle hinter den jüngsten Enthüllungen über die Internet-Überwachung durch den US-Geheimdienst NSA hat die Anonymität aufgegeben. Die britische Zeitung Guardian berichtete, dass dahinter der 29-jährige Techniker Edward Snowden steckt. Er sei die vergangenen vier Jahre als Mitarbeiter anderer Un | üngsten Enthüllungen über die Internet-Überwachung durch den US-Geheimdienst | NSA | hat die Anonymität aufgegeben. Die britische Zeitung Guardian berichtete, da | Süddeutsche Zeitung | |
il Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Yahoo. Snowden beschrieb eine noch größere Dimension der Datensammlung als die von ihm enthüllten Dokumente andeuten: "Die NSA hat eine Infrastruktur aufgebaut, die ihr erlaubt, fast alles abzufangen." Damit werde der Großteil der menschlichen Kommunikation automatisch aufgesaugt. "Wenn ich in Ihre E-Mails oder in das Tel | ension der Datensammlung als die von ihm enthüllten Dokumente andeuten: "Die | NSA | hat eine Infrastruktur aufgebaut, die ihr erlaubt, fast alles abzufangen." D | Süddeutsche Zeitung | |
das an Redefreiheit glaubt und dagegen eintritt, die weltweite Privatsphäre zu opfern", sagte Snowden der Washington Post. Washington will strafrechtlich ermitteln Snowden agierte demnach bei der NSA , die auf Überwachung von Kommunikations-Infrastruktur spezialisiert ist, als Mitarbeiter mehrerer externer Firmen wie der Unternehmensberatung Booz Allen Hamilton und des PC-Herstellers Dell. Die | st. Washington will strafrechtlich ermitteln Snowden agierte demnach bei der | NSA | , die auf Überwachung von Kommunikations-Infrastruktur spezialisiert ist, als | Süddeutsche Zeitung | |
Geheimdienstarbeit "geradezu herzzerreißend", sagte Clapper dem Sender NBC News. In Europa sorgten die Berichte über die Internetüberwachung für Kritik. Clapper kritisierte die Medien scharf. Der NSA habe einen strafrechtlichen Bericht zu den Enthüllungen erstellt. Zugleich versicherte er, das Überwachungsprogramm sei kein geheimes System zur Sammlung von Daten, sondern ein "regierungsinternes | e Internetüberwachung für Kritik. Clapper kritisierte die Medien scharf. Der | NSA | habe einen strafrechtlichen Bericht zu den Enthüllungen erstellt. Zugleich v | Süddeutsche Zeitung | |
geblich) nicht aufgeklärten Sache. NSA -Affäre Letzte Dienste in der Karriere eines Geheimdienstlers Die Bundesregierung hat in Sachen NSA mehrfach die Marschroute geändert: Nach der Mahnung zur Geduld hat man nun Eile. Denn jetzt steht | NSA | -Affäre Letzte Dienste in der Karriere eines Geheimdienstlers Die Bundesregie | Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||
NSA mehrfach die Marschroute geändert: Nach der Mahnung zur Geduld hat man nun Eile. Denn jetzt steht Kanzleramtschef Ronald Pofalla im Feuer. 24.07.2013, von Günter Bannas Es war im Sommer 1985 gewes | ste in der Karriere eines Geheimdienstlers Die Bundesregierung hat in Sachen | NSA | mehrfach die Marschroute geändert: Nach der Mahnung zur Geduld hat man nun E | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
r Zeitgeschichte zu neuen Ehren gekommen - wenn auch, angesichts der heutigen Aufregungen über Edward Snowdens Berichte, über Spähaktionen und Überwachungsprogramme der „National Security Agency“ ( NSA ) vergleichsweise spät. Lange Zeit nach erstem Bekanntwerden der Snowden-Unterlagen und entsprechender Vorwürfe hatte die Debatte einen ruhigen Verlauf genommen. Angela Merkel ging auf Konfrontati | über Spähaktionen und Überwachungsprogramme der „National Security Agency“ ( | NSA | ) vergleichsweise spät. Lange Zeit nach erstem Bekanntwerden der Snowden-Unte | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
en später sprachen die deutsche Bundeskanzlerin und der amerikanische Präsident miteinander. Obama erläuterte seine Verantwortung für die Sicherheit des amerikanischen Volkes und versicherte, die NSA -Tätigkeit folge Recht und Gesetz. Merkel forderte „Verhältnismäßigkeit“ - im Spannungsverhältnis von Datenschutz und Sicherheit. Obama sagte, Merkel habe „eigene Ansichten“. Merkel sagte, der „Dia | antwortung für die Sicherheit des amerikanischen Volkes und versicherte, die | NSA | -Tätigkeit folge Recht und Gesetz. Merkel forderte „Verhältnismäßigkeit“ - im | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
- aus Gründen der eigenen oder anderer Leute Empörung. Ein Bericht in der Zeitschrift „Der Spiegel“ war Anlass, wonach 500 Millionen Kontakte (telefonischer Art sowie des E-Mail-Verkehrs) von der NSA „abgeschöpft würden; sogar gegen EU-Botschaften sei auf diese Weise vorgegangen worden. Mit schwerem GeschützRegierungssprecher Seibert sagte: „Grundsätzlich gilt: Berichte sind nicht automatisch | 500 Millionen Kontakte (telefonischer Art sowie des E-Mail-Verkehrs) von der | NSA | „abgeschöpft würden; sogar gegen EU-Botschaften sei auf diese Weise vorgegan | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Wer ist glaubwürdiger – Snowden oder Google? Edward Snowden sitzt in Moskau fest, alle Fragen bleiben offen: Wie sieht die Kooperation von BND und NSA aus? Gewähren Facebook, Google und Microsoft der NSA wissentlich Zugang zu ihren Servern? Der republikanische Kongressabgeordnete ist tot. Er hatte sich geweigert, einem Gesetz, dass der National | oskau fest, alle Fragen bleiben offen: Wie sieht die Kooperation von BND und | NSA | aus? Gewähren Facebook, Google und Microsoft der NSA wissentlich Zugang zu i | Die Welt | |
ist glaubwürdiger – Snowden oder Google? Edward Snowden sitzt in Moskau fest, alle Fragen bleiben offen: Wie sieht die Kooperation von BND und NSA aus? Gewähren Facebook, Google und Microsoft der NSA wissentlich Zugang zu ihren Servern? Der republikanische Kongressabgeordnete ist tot. Er hatte sich geweigert, einem Gesetz, dass der National Security Agency (NSA) die vollständige Überwachung sä | Kooperation von BND und NSA aus? Gewähren Facebook, Google und Microsoft der | NSA | wissentlich Zugang zu ihren Servern? Der republikanische Kongressabgeordnete | Die Welt | |
cebook, Google und Microsoft der NSA wissentlich Zugang zu ihren Servern? Der republikanische Kongressabgeordnete ist tot. Er hatte sich geweigert, einem Gesetz, dass der National Security Agency ( NSA ) die vollständige Überwachung sämtlicher Telekommunikation ermöglichen sollte, zuzustimmen. In dem Film "Staatsfeind Nr. 1" muss Will Smith als Anwalt, der unbeteiligt in die Sache hineingezogen w | t. Er hatte sich geweigert, einem Gesetz, dass der National Security Agency ( | NSA | ) die vollständige Überwachung sämtlicher Telekommunikation ermöglichen sollt | Die Welt | |
anischer Abgeordneter ist nach unserer Kenntnis jüngst eines unnatürlichen Todes gestorben, die amerikanische Öffentlichkeit hat bis dato nicht gegen die zunehmende Überwachung aufbegehrt, und die NSA beschränkt sich in ihrer Überwachung keineswegs auf die eigenen Bürger.Im Film wird die Überwachung veranschaulicht durch Wanzen, Kameras und Menschen, die andere beschatten. Die digitale Überwach | keit hat bis dato nicht gegen die zunehmende Überwachung aufbegehrt, und die | NSA | beschränkt sich in ihrer Überwachung keineswegs auf die eigenen Bürger.Im Fi | Die Welt | |
echtsfreien Raum.Nun hat das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in dieser Woche dem Thema wieder breiten Raum eingeräumt. In einem Interview behauptet Edward Snowden, deutsche Dienste würden mit der NSA eng kooperieren. Was ist daran neu? Eigentlich nichts. Es wäre wichtig zu erfahren, wie diese Kooperation aussieht und was der BND über die Aktivitäten der Amerikaner wusste. Doch das bleibt unkla | In einem Interview behauptet Edward Snowden, deutsche Dienste würden mit der | NSA | eng kooperieren. Was ist daran neu? Eigentlich nichts. Es wäre wichtig zu er | Die Welt | |
n wollen und das Thema nicht im Wahlkampfgetöse versanden soll.Derzeit gibt es mehr Fragen als Antworten. Offen ist immer noch, ob Facebook, Google und Microsoft, wie der "Guardian" berichtet, der NSA wissentlich Zugang zu ihren Servern gewähren. Nach dem Dementi der Firmen ging es nur noch um die auf richterliche Anordnung überlassenen Daten. Google und Co. haben nie abgestritten, auf richterl | r noch, ob Facebook, Google und Microsoft, wie der "Guardian" berichtet, der | NSA | wissentlich Zugang zu ihren Servern gewähren. Nach dem Dementi der Firmen gi | Die Welt | |
rgleich tragen würde, dann müsste Snowden in die USA zurückkehren und sich einem Verfahren stellen – verbunden mit der Chance, seine Vorwürfe zu untermauern. Dass er die Strategien und das Tun der NSA öffentlich gemacht hat, mag ein Verdienst sein, aber er läuft Gefahr, das Geschäft derer zu betreiben, die sich am Ende nicht nur klammheimlich über seine Leaks freuen, sondern im Zweifel alle Inf | hance, seine Vorwürfe zu untermauern. Dass er die Strategien und das Tun der | NSA | öffentlich gemacht hat, mag ein Verdienst sein, aber er läuft Gefahr, das Ge | Die Welt | |
werden. Amerikanische und britische Agenten sind wohl immer in der Nähe...Doch wo genau steckt Edward Snowden (30), ehemaliger Mitarbeiter und Computerexperte von CIA und National Security Agency ( NSA )? Um 12.05 Uhr sollte der Geheimnisverräter in einer Aeroflot-Maschine von Moskau nach Kuba sitzen. Doch der Flieger flog ohne ihn los.Die neueste, unbestätigte Meldung: Snowden hat Russland längs | aliger Mitarbeiter und Computerexperte von CIA und National Security Agency ( | NSA | )? Um 12.05 Uhr sollte der Geheimnisverräter in einer Aeroflot-Maschine von M | Bild Zeitung | |
Der Verfassungsschutz hat nur noch eine offene Frage Für den Verfassungsschutz-Chef Maaßen ist die Spähaffäre vom Tisch. Denn die NSA bestreitet eine massenhafte Ausspähung der Bundesrepublik. Es sollen auch keine Daten an die USA geliefert worden sein. Seit Wochen sind die politischen Gemüter in der Bundesrepublik erhitzt. Weil | Für den Verfassungsschutz-Chef Maaßen ist die Spähaffäre vom Tisch. Denn die | NSA | bestreitet eine massenhafte Ausspähung der Bundesrepublik. Es sollen auch ke | Die Welt | |
. Weil Wahlkampf ist. Und weil ein gewisser Edward Snowden beinahe wöchentlich amerikanische Regierungsgeheimnisse enthüllt. Der frühere Mitarbeiter des US-Geheimdienstes National Security Agency ( NSA ) hat quasi über Nacht das globale Überwachungsprojekt Prism bekannt gemacht. Und damit Belegen der weltweiten Datensammelwut amerikanischer Dienste einen Namen und ein Gesicht gegeben. Mehr noch. | llt. Der frühere Mitarbeiter des US-Geheimdienstes National Security Agency ( | NSA | ) hat quasi über Nacht das globale Überwachungsprojekt Prism bekannt gemacht. | Die Welt | |
ierung und die deutschen Dienste massiv ins Visier. Sie attackieren deren Schweigen oder Unwissen. Wer wusste von der Schnüffelei der Amerikaner? Kooperierten deutsche Behörden und Dienste mit der NSA ? Wurde eine Zusammenarbeit verheimlicht, sollte der deutsche Datenschutz ausgehöhlt werden?Die Zahl der Vorwürfe gegen den Bundesnachrichtendienst, den Verfassungsschutz und die Regierung wächst v | hnüffelei der Amerikaner? Kooperierten deutsche Behörden und Dienste mit der | NSA | ? Wurde eine Zusammenarbeit verheimlicht, sollte der deutsche Datenschutz aus | Die Welt | |
m gingen Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU) und die deutschen Geheimdienste an diesem Donnerstag erstmals in die Offensive. In der geheimen Sitzung bezogen sie Stellung zur Kritik der Opposition. NSA greife ein Prozent der Daten abEtwa zur Behauptung von Edward Snowden, die NSA überwache in Deutschland monatlich rund 500 Millionen Kommunikationsverbindungen – Telefonate, E-Mails, SMS und Chat- | sive. In der geheimen Sitzung bezogen sie Stellung zur Kritik der Opposition. | NSA | greife ein Prozent der Daten abEtwa zur Behauptung von Edward Snowden, die N | Die Welt | |
n diesem Donnerstag erstmals in die Offensive. In der geheimen Sitzung bezogen sie Stellung zur Kritik der Opposition.NSA greife ein Prozent der Daten abEtwa zur Behauptung von Edward Snowden, die NSA überwache in Deutschland monatlich rund 500 Millionen Kommunikationsverbindungen – Telefonate, E-Mails, SMS und Chat-Beiträge. Das klingt nach flächendeckender Abhörmanie. Ein Blick auf die Gesamt | A greife ein Prozent der Daten abEtwa zur Behauptung von Edward Snowden, die | NSA | überwache in Deutschland monatlich rund 500 Millionen Kommunikationsverbindu | Die Welt | |
jedoch erheblich. Nach Informationen der "Welt" fallen in der Bundesrepublik monatlich rund 50 Milliarden solcher Datensätze an, im Jahr 2012 waren es insgesamt 600 Milliarden. Demnach greift die NSA , sollten die Zahlen von Edward Snowden korrekt sein, nur knapp ein Prozent aller Datensätze aus der Bundesrepublik ab.Die NSA hat erstmals den Deutschen Auskunft gegeben und sich gegen die Behaupt | sätze an, im Jahr 2012 waren es insgesamt 600 Milliarden. Demnach greift die | NSA | , sollten die Zahlen von Edward Snowden korrekt sein, nur knapp ein Prozent a | Die Welt | |
an, im Jahr 2012 waren es insgesamt 600 Milliarden. Demnach greift die NSA, sollten die Zahlen von Edward Snowden korrekt sein, nur knapp ein Prozent aller Datensätze aus der Bundesrepublik ab.Die NSA hat erstmals den Deutschen Auskunft gegeben und sich gegen die Behauptung gewehrt, sie sammele beliebig und unbegrenzt Daten. In einer schriftlichen Stellungnahme, die das Kanzleramt am Mittwochab | t sein, nur knapp ein Prozent aller Datensätze aus der Bundesrepublik ab.Die | NSA | hat erstmals den Deutschen Auskunft gegeben und sich gegen die Behauptung ge | Die Welt | |
ele beliebig und unbegrenzt Daten. In einer schriftlichen Stellungnahme, die das Kanzleramt am Mittwochabend erhielt, äußern sich die Amerikaner erstmals auch zur Prism-Debatte in Deutschland. Die NSA bestreitet in dem Papier, das der "Welt" vorliegt, eine massenhafte und willkürliche Ausspähung. Die Datensammelei erfolge ausschließlich unter strengen gesetzlichen Beschränkungen – "gezielt, bes | ßern sich die Amerikaner erstmals auch zur Prism-Debatte in Deutschland. Die | NSA | bestreitet in dem Papier, das der "Welt" vorliegt, eine massenhafte und will | Die Welt | |
eine massenhafte und willkürliche Ausspähung. Die Datensammelei erfolge ausschließlich unter strengen gesetzlichen Beschränkungen – "gezielt, besonnen und alles andere als flächendeckend", so die NSA .Drei Systeme mit Namen "Prism"Außerdem gebe es drei unterschiedliche US-Systeme mit dem Namen Prism, die in der innerdeutschen Debatte derzeit verwechselt und fälschlicherweise vermengt würden. Nu | hränkungen – "gezielt, besonnen und alles andere als flächendeckend", so die | NSA | .Drei Systeme mit Namen "Prism"Außerdem gebe es drei unterschiedliche US-Syst | Die Welt | |
"Prism"Außerdem gebe es drei unterschiedliche US-Systeme mit dem Namen Prism, die in der innerdeutschen Debatte derzeit verwechselt und fälschlicherweise vermengt würden. Nur ein Prism-System der NSA diene der globalen Ausspähung. Bei den beiden anderen handele es sich um Computerprogramme. Eines werde ebenfalls von der NSA betrieben, das andere vom US-Verteidigungsministerium in Afghanistan e | verwechselt und fälschlicherweise vermengt würden. Nur ein Prism-System der | NSA | diene der globalen Ausspähung. Bei den beiden anderen handele es sich um Com | Die Welt | |
chselt und fälschlicherweise vermengt würden. Nur ein Prism-System der NSA diene der globalen Ausspähung. Bei den beiden anderen handele es sich um Computerprogramme. Eines werde ebenfalls von der NSA betrieben, das andere vom US-Verteidigungsministerium in Afghanistan eingesetzt. Beide seien unabhängig vom Prism, das Snowden bekannt gemacht hat.Sammelt die NSA auch Daten in Deutschland, was di | anderen handele es sich um Computerprogramme. Eines werde ebenfalls von der | NSA | betrieben, das andere vom US-Verteidigungsministerium in Afghanistan eingese | Die Welt | |
me. Eines werde ebenfalls von der NSA betrieben, das andere vom US-Verteidigungsministerium in Afghanistan eingesetzt. Beide seien unabhängig vom Prism, das Snowden bekannt gemacht hat.Sammelt die NSA auch Daten in Deutschland, was die Souveränität der Bundesrepublik klar verletzen würde? "Wir haben keine Anhaltspunkte dafür, dass die Amerikaner Daten in Deutschland abgreifen", sagte Verfassung | eide seien unabhängig vom Prism, das Snowden bekannt gemacht hat.Sammelt die | NSA | auch Daten in Deutschland, was die Souveränität der Bundesrepublik klar verl | Die Welt | |
chts ist übrig geblieben", meint zumindest Verfassungsschutzpräsident Maaßen.SPD-Fraktionsgeschäftsführer Thomas Oppermann sieht dies völlig anders. Für ihn sind noch immer viele Fragen offen. Die NSA habe indirekt eine Totalüberwachung deutscher Staatsbürger zugegeben. Die Stellungnahme des US-Geheimdienstes nannte der Sozialdemokrat ein "bei der NSA bestelltes Papier", das die Bundesregierung | nn sieht dies völlig anders. Für ihn sind noch immer viele Fragen offen. Die | NSA | habe indirekt eine Totalüberwachung deutscher Staatsbürger zugegeben. Die St | Die Welt | |
ihn sind noch immer viele Fragen offen. Die NSA habe indirekt eine Totalüberwachung deutscher Staatsbürger zugegeben. Die Stellungnahme des US-Geheimdienstes nannte der Sozialdemokrat ein "bei der NSA bestelltes Papier", das die Bundesregierung in keiner Weise entlaste. Die Debatte um die Ausspähaffäre wird also vermutlich weiter anhalten. Weitere Sondersitzungen des Parlamentarischen Kontrollg | e Stellungnahme des US-Geheimdienstes nannte der Sozialdemokrat ein "bei der | NSA | bestelltes Papier", das die Bundesregierung in keiner Weise entlaste. Die De | Die Welt | |
Start News Geheimdienste: Hintergrund: Wie "Prism" im Detail funktioniert Berlin/Washington (dpa) - Es war das erste internationale Überwachungsprogramm des US-Militärgeheimdienstes NSA , dass der Ex-Geheimdienstler Edward Snowden an die Öffentlichkeit brachte. Unter "Prism" habe die NSA direkten Zugang zur Internetkommunikation bei Anbietern wie Microsoft, Google, Yahoo und Faceb | r das erste internationale Überwachungsprogramm des US-Militärgeheimdienstes | NSA | , dass der Ex-Geheimdienstler Edward Snowden an die Öffentlichkeit brachte. U | Die Zeit | |
gton (dpa) - Es war das erste internationale Überwachungsprogramm des US-Militärgeheimdienstes NSA, dass der Ex-Geheimdienstler Edward Snowden an die Öffentlichkeit brachte. Unter "Prism" habe die NSA direkten Zugang zur Internetkommunikation bei Anbietern wie Microsoft, Google, Yahoo und Facebook. Nun veröffentlichte die "Washington Post" weitere Details zu dem Programm, darunter zusätzliche F | enstler Edward Snowden an die Öffentlichkeit brachte. Unter "Prism" habe die | NSA | direkten Zugang zur Internetkommunikation bei Anbietern wie Microsoft, Googl | Die Zeit | |
bei Anbietern wie Microsoft, Google, Yahoo und Facebook. Nun veröffentlichte die "Washington Post" weitere Details zu dem Programm, darunter zusätzliche Folien der von Snowden enthüllten geheimen NSA -Präsentation. Daraus geht hervor, wie die Datensammlung in "Prism" im Detail funktioniert. Die Angaben auf den Folien widersprechen zum Teil den Behauptungen der betroffenen Internetfirmen. Der Pr | em Programm, darunter zusätzliche Folien der von Snowden enthüllten geheimen | NSA | -Präsentation. Daraus geht hervor, wie die Datensammlung in "Prism" im Detail | Die Zeit | |
notwendig ist. Er muss auch bestätigen, dass es guten Grund für die Annahme gibt, dass sich die Zielperson nicht in den USA aufhält oder kein US-Bürger ist. Die Überwachung von Amerikanern ist dem NSA nämlich untersagt. Sie geschieht jedoch mitunter "irrtümlich" oder "zufällig". Die eigentliche Datensammlung erfolgt demnach über Ausrüstung der amerikanischen Bundespolizei FBI, die direkt bei de | USA aufhält oder kein US-Bürger ist. Die Überwachung von Amerikanern ist dem | NSA | nämlich untersagt. Sie geschieht jedoch mitunter "irrtümlich" oder "zufällig | Die Zeit | |
). "Conveyance" sei ein weiterer Filter, der sicherstellen soll, dass US-Amerikaner nicht überwacht werden. In den Folien zu "Prism" werden neun Firmen bzw. Dienste gelistet, die angeblich mit der NSA kooperieren: Neben Microsoft, Google, Yahoo und Facebook sind das PalTalk, YouTube, Skype, AOL und Apple. Folien zu Prism bei der Washington Post Erläuterung der Post zu Prism Lesen Sie hier mehr | n zu "Prism" werden neun Firmen bzw. Dienste gelistet, die angeblich mit der | NSA | kooperieren: Neben Microsoft, Google, Yahoo und Facebook sind das PalTalk, Y | Die Zeit | |
sei es wichtig, so Friedrich weiter, „dass die amerikanischen Partner mir versichert haben, dass es keine Industriespionage durch amerikanische Geheimdienste gegen deutsche Unternehmen gibt.“ Die NSA habe dafür auch keine Rechtsgrundlage. | nage durch amerikanische Geheimdienste gegen deutsche Unternehmen gibt.“ Die | NSA | habe dafür auch keine Rechtsgrundlage. | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Opfer werden, statt 100."Manche Fragen drehten sich um technische Prozesse. Snowden erklärte geduldig, was ohne Zweifel nicht nur die User des "Guardian", sondern auch die Beobachter von FBI, CIA, NSA und die chinesische Regierung genau mitschreiben werden. So versuchte er zu widerlegen, dass Prism-Überwachungsprozesse an gerichtlich-bestätigte Ausspähverlangen gebunden seien: "Es ist wichtig z | nicht nur die User des "Guardian", sondern auch die Beobachter von FBI, CIA, | NSA | und die chinesische Regierung genau mitschreiben werden. So versuchte er zu | Die Welt | |
tern im Sinne der Regierung abgenickt werden wird. An dieser Stelle griff ein einziges Mal Glenn Greenwalt, der Enthüllungs-Reprter des "Guardian" ein: "Was meinst Du, wenn Du sagst, jemand in der NSA hätte immer noch den Inhalt deiner Korrespondenzen? Verfügen sie über einen Beleg für die Tatsache oder über den Inhalt selbst?" Snowden antworte: "Beides". Analysten des NSA hätten Zugang zu alle | ngs-Reprter des "Guardian" ein: "Was meinst Du, wenn Du sagst, jemand in der | NSA | hätte immer noch den Inhalt deiner Korrespondenzen? Verfügen sie über einen | Die Welt | |
sagst, jemand in der NSA hätte immer noch den Inhalt deiner Korrespondenzen? Verfügen sie über einen Beleg für die Tatsache oder über den Inhalt selbst?" Snowden antworte: "Beides". Analysten des NSA hätten Zugang zu allen rohen Daten, zu jedem Angang, zu allem: "Und es wird für lange Zeit archiviert."Flucht nach Island wäre zu riskantVehement wies Snowden den Verdacht von US-Beamten zurück, T | ache oder über den Inhalt selbst?" Snowden antworte: "Beides". Analysten des | NSA | hätten Zugang zu allen rohen Daten, zu jedem Angang, zu allem: "Und es wird | Die Welt | |
opfern."Auf die Frage, warum er nach Hongkong geflohen sei, nicht nach Island, wie er es zunächst geplant hatte, entgegnete Snowden: "Die USA zu verlassen, bedeutete ein unglaubliches Risiko. Denn NSA -Angestellte müssen Auslandsreisen 30 Tage im Voraus anmelden und werden überwacht. Es bestand die Möglichkeit, dass ich während der Flucht abgefangen werde. Island hätte die US-Regierung mehr unte | ete Snowden: "Die USA zu verlassen, bedeutete ein unglaubliches Risiko. Denn | NSA | -Angestellte müssen Auslandsreisen 30 Tage im Voraus anmelden und werden über | Die Welt | |
lbstloser Aufklärer, für die anderen ein zynischer Verräter, ein irregeleiteter Narziss: Edward Snowden. Der junge Mann, der das Spionageprogramm Prism des Geheimdienstes National Security Agency ( NSA ) entlarvte, spaltet die öffentliche Meinung in den USA. Während Kongressmitglieder beider Parteien nach dem starken Staat rufen – der Republikaner Peter King verurteilt ihn als "Deserteur", die | der das Spionageprogramm Prism des Geheimdienstes National Security Agency ( | NSA | ) entlarvte, spaltet die öffentliche Meinung in den USA. Während Kongressmit | Die Zeit | |
eimen tut". "Ein grandioser Narziss" Andere sind in ihrem Urteil weniger pathetisch. Der New Yorker-Korrespondent und CNN-Kommentator Jeffrey Toobin begrüßte zwar die öffentliche Debatte über die NSA -Praktiken, verwies aber darauf, dass sich Snowden strafbar gemacht habe. Als Inhaber einer sogenannten security clearance, die ihm Zugang zu klassifizierten Dokumenten gewährt, habe er unter Eid | N-Kommentator Jeffrey Toobin begrüßte zwar die öffentliche Debatte über die | NSA | -Praktiken, verwies aber darauf, dass sich Snowden strafbar gemacht habe. Als | Die Zeit | |
icht hat. NSA , was ist Prism und wie reagieren die Überwachten? Aktuelle Entwicklungen und ein Überblick über die Snowden-Enthüllungen seit Juni 2013 von Patrick Beuth Aktuelles – Stand 3.11.2014 Der britische | Welche Daten sammelt die | NSA | , was ist Prism und wie reagieren die Überwachten? Aktuelle Entwicklungen und | Die Zeit | |
rrys von ausländischen Delegierten beim G20-Gipfel in London – alles mit dem Ziel, einen Informationsvorsprung und damit Verhandlungsvorteile bei anstehenden Klimakonferenzen zu erzielen. Auch die NSA spioniert in diesem Bereich, wie Anfang des Jahres bekannt wurde. ZEIT ONLINE hat eine Themenseite zum NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages eingerichtet. Die Geschichte des Skandals Im Jun | Verhandlungsvorteile bei anstehenden Klimakonferenzen zu erzielen. Auch die | NSA | spioniert in diesem Bereich, wie Anfang des Jahres bekannt wurde. ZEIT ONLI | Die Zeit | |
ng und damit Verhandlungsvorteile bei anstehenden Klimakonferenzen zu erzielen. Auch die NSA spioniert in diesem Bereich, wie Anfang des Jahres bekannt wurde. ZEIT ONLINE hat eine Themenseite zum NSA -Untersuchungsausschuss des Bundestages eingerichtet. Die Geschichte des Skandals Im Juni 2013 begannen der britische Guardian und die amerikanische Washington Post, geheime Dokumente zu veröffent | , wie Anfang des Jahres bekannt wurde. ZEIT ONLINE hat eine Themenseite zum | NSA | -Untersuchungsausschuss des Bundestages eingerichtet. Die Geschichte des Ska | Die Zeit | |
undestages eingerichtet. Die Geschichte des Skandals Im Juni 2013 begannen der britische Guardian und die amerikanische Washington Post, geheime Dokumente zu veröffentlichen, die sie vom früheren NSA -Mitarbeiter Edward Snowden bekommen hatten. Wie die Kontaktaufnahme von Snowden und den beteiligten Journalisten ablief, steht hier. Snowden selbst wurde in den USA der Spionage angeklagt und floh | Washington Post, geheime Dokumente zu veröffentlichen, die sie vom früheren | NSA | -Mitarbeiter Edward Snowden bekommen hatten. Wie die Kontaktaufnahme von Snow | Die Zeit | |
lungen mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet. Die von Snowden entwendeten Dokumente enthüllen ein weltweites Netz von Spionagesystemen. Sie zeigen, dass die amerikanische National Security Agency ( NSA ), die britischen Government Communications Headquarters (GHCQ) und ihre Partnerdienste jede Form elektronischer Kommunikation überwachen wollen. Die wichtigsten Fakten im Überblick: Wer überwacht, | ionagesystemen. Sie zeigen, dass die amerikanische National Security Agency ( | NSA | ), die britischen Government Communications Headquarters (GHCQ) und ihre Part | Die Zeit | |
(GHCQ) und ihre Partnerdienste jede Form elektronischer Kommunikation überwachen wollen. Die wichtigsten Fakten im Überblick: Wer überwacht, spioniert und hackt: Im Zentrum des Skandals stehen die NSA und der britische Geheimdienst GCHQ. Zu den engsten Partnern der USA und Großbritannien gehören Kanada, Australien und Neuseeland, zusammen bilden sie die Five Eyes. Weitere Länder arbeiten mit d | lick: Wer überwacht, spioniert und hackt: Im Zentrum des Skandals stehen die | NSA | und der britische Geheimdienst GCHQ. Zu den engsten Partnern der USA und Gro | Die Zeit | |
n Erkenntnissen insbesondere der Five Eyes und liefern ihnen eigene Informationen. Wer überwacht, ausspioniert und gehackt wird: 122 Regierungschefs aus aller Welt, deren Telefongespräche die NSA abhört darunter auch Bundeskanzlerin Merkel und möglicherweise das ganze Berliner Regierungsviertel und vielleicht sogar ganz Deutschland – zumindest hat das zuständige US-Sondergericht die NSA a | ackt wird: 122 Regierungschefs aus aller Welt, deren Telefongespräche die | NSA | abhört darunter auch Bundeskanzlerin Merkel und möglicherweise das ganze Ber | Die Zeit | |
e NSA abhört darunter auch Bundeskanzlerin Merkel und möglicherweise das ganze Berliner Regierungsviertel und vielleicht sogar ganz Deutschland – zumindest hat das zuständige US-Sondergericht die NSA am 7. März 2013 dazu autorisiert, wie der Spiegel berichtete Dass auch Deutsche von der massenhaften Datensammlung der NSA betroffen sind, legen zudem Dokumente nahe, die von der dänischen Zeitung | sogar ganz Deutschland – zumindest hat das zuständige US-Sondergericht die | NSA | am 7. März 2013 dazu autorisiert, wie der Spiegel berichtete Dass auch Deuts | Die Zeit | |
gar ganz Deutschland – zumindest hat das zuständige US-Sondergericht die NSA am 7. März 2013 dazu autorisiert, wie der Spiegel berichtete Dass auch Deutsche von der massenhaften Datensammlung der NSA betroffen sind, legen zudem Dokumente nahe, die von der dänischen Zeitung Dagbladet Information und The Intercept veröffentlicht wurden und die die mehr als 50 Snowden-Dokumenten mit Deutschland- | Spiegel berichtete Dass auch Deutsche von der massenhaften Datensammlung der | NSA | betroffen sind, legen zudem Dokumente nahe, die von der dänischen Zeitung Da | Die Zeit | |
d The Intercept veröffentlicht wurden und die die mehr als 50 Snowden-Dokumenten mit Deutschland-Bezug ergänzen, die der Spiegel ins Netz gestellt hat. Aus dem Material geht hervor, dass BND und NSA zusammen mit einem nicht genannten dritten Partner – wahrscheinlich einem Telekommunikationsanbieter – im Projekt WHARPDRIVE kooperieren oder das zumindest getan haben. WHARPDRIVE fand auf deutsch | r Spiegel ins Netz gestellt hat. Aus dem Material geht hervor, dass BND und | NSA | zusammen mit einem nicht genannten dritten Partner – wahrscheinlich einem Te | Die Zeit | |
ter – im Projekt WHARPDRIVE kooperieren oder das zumindest getan haben. WHARPDRIVE fand auf deutschem Boden statt und gehört zum großangelegten Überwachungsprogramm RAMPART-A, in dessen Rahmen die NSA wichtige Glasfaserkabel und Router anzapft, um Telefongespräche, Chats, Mails und andere Kommunikation von Millionen Menschen zu analysieren. Außerdem hat der BND im Rahmen der Operation Eikonal z | hört zum großangelegten Überwachungsprogramm RAMPART-A, in dessen Rahmen die | NSA | wichtige Glasfaserkabel und Router anzapft, um Telefongespräche, Chats, Mail | Die Zeit | |
e, Chats, Mails und andere Kommunikation von Millionen Menschen zu analysieren. Außerdem hat der BND im Rahmen der Operation Eikonal zwischen 2004 und 2008 in Frankfurt abgefangene Rohdaten an die NSA weitergeleitet – und weil die Filter nie richtig funktioniert haben, waren auch Daten von Bundesbürgern dabei. alle US-Bürger. Die NSA sammelt seit Jahren sämtliche Verbindungsdaten aus Telefonge | tion Eikonal zwischen 2004 und 2008 in Frankfurt abgefangene Rohdaten an die | NSA | weitergeleitet – und weil die Filter nie richtig funktioniert haben, waren a | Die Zeit | |
schen 2004 und 2008 in Frankfurt abgefangene Rohdaten an die NSA weitergeleitet – und weil die Filter nie richtig funktioniert haben, waren auch Daten von Bundesbürgern dabei. alle US-Bürger. Die NSA sammelt seit Jahren sämtliche Verbindungsdaten aus Telefongesprächen und E-Mail-Verkehr in den USA. Millionen von Spaniern, Franzosen und Norwegern – jedenfalls haben die Geheimdienste dieser Länd | oniert haben, waren auch Daten von Bundesbürgern dabei. alle US-Bürger. Die | NSA | sammelt seit Jahren sämtliche Verbindungsdaten aus Telefongesprächen und E-M | Die Zeit | |
t seit Jahren sämtliche Verbindungsdaten aus Telefongesprächen und E-Mail-Verkehr in den USA. Millionen von Spaniern, Franzosen und Norwegern – jedenfalls haben die Geheimdienste dieser Länder der NSA jeweils Millionen von Verbindungsdatensätzen übergeben. Sie behaupten aber, es seien Daten aus der Auslandsaufklärung etwa in Afghanistan. Der belgische Telekommunikationsanbieter Belgacom, zu des | anzosen und Norwegern – jedenfalls haben die Geheimdienste dieser Länder der | NSA | jeweils Millionen von Verbindungsdatensätzen übergeben. Sie behaupten aber, | Die Zeit | |
in Brasilien und Mexiko Die Botschaften unter anderem von Frankreich, Italien, Griechenland sowie in EU-Vertretungen in den USA Google und Yahoo im Rahmen des Muscular-Programms, mit dem sich die NSA in die Verbindung zwischen den Rechenzentren der Unternehmen hackte Weltbank und der IWF Die Opec Indonesische Sicherheitsbehörden während der UN-Klimakonferenz 2007 auf Bali unbescholtene britis | den USA Google und Yahoo im Rahmen des Muscular-Programms, mit dem sich die | NSA | in die Verbindung zwischen den Rechenzentren der Unternehmen hackte Weltbank | Die Zeit | |
ren der Unternehmen hackte Weltbank und der IWF Die Opec Indonesische Sicherheitsbehörden während der UN-Klimakonferenz 2007 auf Bali unbescholtene britische Staatsbürger, und zwar sowohl von der NSA als auch vom eigenen Geheimdienst GCHQ Einzelne muslimische Prediger, die mit Informationen über ihren Pornokonsum im Internet diskreditiert werden sollten Der ehemalige israelische Ministerpräs | 2007 auf Bali unbescholtene britische Staatsbürger, und zwar sowohl von der | NSA | als auch vom eigenen Geheimdienst GCHQ Einzelne muslimische Prediger, die m | Die Zeit | |
ungssoftware Tor, Besucher der Website des Tor-Projekts und Menschen, die sich im Internet über Tor informieren. Unschuldige Internetnutzer, deren Mails oder Chats als "Beifang" anfallen, wenn die NSA Kommunikationshalte auf Grundlage von Sektion 702 des Fisa-Ergänzungsgesetzes abfängt. Nach Schätzungen der Washington Post, die 160.000 solcher Inhalte analysiert hat, sind neun von zehn Mensche | dige Internetnutzer, deren Mails oder Chats als "Beifang" anfallen, wenn die | NSA | Kommunikationshalte auf Grundlage von Sektion 702 des Fisa-Ergänzungsgesetze | Die Zeit | |
Grundlage von Sektion 702 des Fisa-Ergänzungsgesetzes abfängt. Nach Schätzungen der Washington Post, die 160.000 solcher Inhalte analysiert hat, sind neun von zehn Menschen in den Datenbanken der NSA keine Verdächtigen. Ihre Daten – darunter ärztliche Unterlagen, Babyfotos und Nacktbilder – bleiben demnach oft selbst dann gespeichert, wenn NSA-Analysten sie als nutzlos klassifizieren. Muslime | r Inhalte analysiert hat, sind neun von zehn Menschen in den Datenbanken der | NSA | keine Verdächtigen. Ihre Daten – darunter ärztliche Unterlagen, Babyfotos un | Die Zeit | |
sind neun von zehn Menschen in den Datenbanken der NSA keine Verdächtigen. Ihre Daten – darunter ärztliche Unterlagen, Babyfotos und Nacktbilder – bleiben demnach oft selbst dann gespeichert, wenn NSA -Analysten sie als nutzlos klassifizieren. Muslime, darunter auch Politiker, Rechtsanwälte und Bürgerrechtler, allesamt mit US-Staatsbürgerschaft. Somalia, Afghanistan und der Nahe Osten, hier sam | abyfotos und Nacktbilder – bleiben demnach oft selbst dann gespeichert, wenn | NSA | -Analysten sie als nutzlos klassifizieren. Muslime, darunter auch Politiker, | Die Zeit | |
rgerschaft. Somalia, Afghanistan und der Nahe Osten, hier sammelt der BND laut Spiegel sowohl Verkehrsdaten als auch Kommunikationsinhalte und bereitet die Daten im Bayerischen Bad Aibling für die NSA auf – mithilfe von "15 bis 20 funktional unterschiedlichen Systemen" des US-Geheimdienstes. Neuseeland, hier hat der Geheimdienst GCSB laut Glenn Greenwald und Ryan Gallagher von The Intercept nac | munikationsinhalte und bereitet die Daten im Bayerischen Bad Aibling für die | NSA | auf – mithilfe von "15 bis 20 funktional unterschiedlichen Systemen" des US- | Die Zeit | |
inden, die sie bisher nicht kannten. Dazu analysieren sie die vielen Metadaten, also wer wann mit wem in Kontakt steht. "Man braucht den Heuhaufen, um darin die Nadel zu finden", hat der ehemalige NSA -Direktor Keith Alexander das Prinzip beschrieben. Die NSA spioniert aber auch gezielt einzelne Unternehmen und Spitzenpolitiker aus. Es geht den Amerikanern also nicht nur um die Terrorbekämpfung | "Man braucht den Heuhaufen, um darin die Nadel zu finden", hat der ehemalige | NSA | -Direktor Keith Alexander das Prinzip beschrieben. Die NSA spioniert aber au | Die Zeit | |
ie vielen Metadaten, also wer wann mit wem in Kontakt steht. "Man braucht den Heuhaufen, um darin die Nadel zu finden", hat der ehemalige NSA-Direktor Keith Alexander das Prinzip beschrieben. Die NSA spioniert aber auch gezielt einzelne Unternehmen und Spitzenpolitiker aus. Es geht den Amerikanern also nicht nur um die Terrorbekämpfung, sondern auch um die eigenen politischen und wirtschaftlic | hat der ehemalige NSA-Direktor Keith Alexander das Prinzip beschrieben. Die | NSA | spioniert aber auch gezielt einzelne Unternehmen und Spitzenpolitiker aus. E | Die Zeit | |
? Offenbar mehr, als sie bislang zugibt. Wie es aussieht nutzten die deutschen Geheimdienste nämlich selbst die US-Abhörsoftware. Bislang bestreitet die Bundesregierung nähere Informationen zu dem NSA -Spähprogramm Prism gehabt zu haben. Doch nach Informationen des "Spiegel" verwenden sowohl BND als auch der Verfassungsschutz eine Spähsoftware, die den Deutschen von dem US-Militärgeheimdienst NS | software. Bislang bestreitet die Bundesregierung nähere Informationen zu dem | NSA | -Spähprogramm Prism gehabt zu haben. Doch nach Informationen des "Spiegel" ve | Die Welt | |
SA-Spähprogramm Prism gehabt zu haben. Doch nach Informationen des "Spiegel" verwenden sowohl BND als auch der Verfassungsschutz eine Spähsoftware, die den Deutschen von dem US-Militärgeheimdienst NSA zur Verfügung gestellt wird – und als Teil von Prism gilt.Das Bundesamt für Verfassungsschutz wurde den "Spiegel"-Informationen zufolge vor allem deshalb mit dem Programm namens "XKeyscore" ausger | gsschutz eine Spähsoftware, die den Deutschen von dem US-Militärgeheimdienst | NSA | zur Verfügung gestellt wird – und als Teil von Prism gilt.Das Bundesamt für | Die Welt | |
n Prism gilt.Das Bundesamt für Verfassungsschutz wurde den "Spiegel"-Informationen zufolge vor allem deshalb mit dem Programm namens "XKeyscore" ausgerüstet, "um dessen Fähigkeiten auszubauen, die NSA bei der gemeinsamen Terrorbekämpfung zu unterstützen". Der Bundesnachrichtendienst solle den Inlandsgeheimdienst im Umgang damit unterweisen, heißt es in den Papieren.Das System sei einer internen | gramm namens "XKeyscore" ausgerüstet, "um dessen Fähigkeiten auszubauen, die | NSA | bei der gemeinsamen Terrorbekämpfung zu unterstützen". Der Bundesnachrichten | Die Welt | |
bei der gemeinsamen Terrorbekämpfung zu unterstützen". Der Bundesnachrichtendienst solle den Inlandsgeheimdienst im Umgang damit unterweisen, heißt es in den Papieren.Das System sei einer internen NSA -Präsentation vom Februar 2008 zufolge ein ergiebiges Spionagewerkzeug, heißt es in dem Bericht weiter. Ausgehend von Verbindungsdaten ("Metadaten") lasse sich darüber den Unterlagen zufolge beispi | ng damit unterweisen, heißt es in den Papieren.Das System sei einer internen | NSA | -Präsentation vom Februar 2008 zufolge ein ergiebiges Spionagewerkzeug, heißt | Die Welt | |
ungsdaten auch zumindest teilweise Kommunikationsinhalte.Aus deutscher Perspektive sei das auch deshalb relevant, weil von den monatlich rund 500 Millionen Datensätzen aus Deutschland, auf die die NSA Zugriff habe, den Unterlagen zufolge ein großer Teil (zum Beispiel rund 180 Millionen im Dezember 2012) von "XKeyscore" erfasst werde.Dem Bericht nach betrieb BND-Präsident Gerhard Schindler mit " | on den monatlich rund 500 Millionen Datensätzen aus Deutschland, auf die die | NSA | Zugriff habe, den Unterlagen zufolge ein großer Teil (zum Beispiel rund 180 | Die Welt | |
r Teil (zum Beispiel rund 180 Millionen im Dezember 2012) von "XKeyscore" erfasst werde.Dem Bericht nach betrieb BND-Präsident Gerhard Schindler mit "Eifer" eine Vertiefung der Kooperation mit der NSA . "Der BND hat daran gearbeitet, die deutsche Regierung so zu beeinflussen, dass sie Datenschutzgesetze auf lange Sicht laxer auslegt, um größere Möglichkeiten für den Austausch von Geheimdienst-In | sident Gerhard Schindler mit "Eifer" eine Vertiefung der Kooperation mit der | NSA | . "Der BND hat daran gearbeitet, die deutsche Regierung so zu beeinflussen, d | Die Welt | |
die deutsche Regierung so zu beeinflussen, dass sie Datenschutzgesetze auf lange Sicht laxer auslegt, um größere Möglichkeiten für den Austausch von Geheimdienst-Informationen zu schaffen", hätten NSA -Mitarbeiter im Januar notiert. Laut "Spiegel" war Ende April eine zwölfköpfige hochrangige BND-Delegation zu Gast bei der NSA und traf dort auf diverse Spezialisten für Datenbeschaffung.Wenige Woc | keiten für den Austausch von Geheimdienst-Informationen zu schaffen", hätten | NSA | -Mitarbeiter im Januar notiert. Laut "Spiegel" war Ende April eine zwölfköpfi | Die Welt | |
für den Austausch von Geheimdienst-Informationen zu schaffen", hätten NSA-Mitarbeiter im Januar notiert. Laut "Spiegel" war Ende April eine zwölfköpfige hochrangige BND-Delegation zu Gast bei der NSA und traf dort auf diverse Spezialisten für Datenbeschaffung.Wenige Wochen später deckte der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden das NSA-Spähprogramm Prism auf, mit dem seinen Angaben | war Ende April eine zwölfköpfige hochrangige BND-Delegation zu Gast bei der | NSA | und traf dort auf diverse Spezialisten für Datenbeschaffung.Wenige Wochen sp | Die Welt | |
ige hochrangige BND-Delegation zu Gast bei der NSA und traf dort auf diverse Spezialisten für Datenbeschaffung.Wenige Wochen später deckte der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden das NSA -Spähprogramm Prism auf, mit dem seinen Angaben zufolge weltweit Unmengen von Verbindungsdaten abgeschöpft werden, darunter auch in Deutschland.Bundesnachrichtendienst und Bundesamt für Verfassungs | chen später deckte der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden das | NSA | -Spähprogramm Prism auf, mit dem seinen Angaben zufolge weltweit Unmengen von | Die Welt | |
ten abgeschöpft werden, darunter auch in Deutschland.Bundesnachrichtendienst und Bundesamt für Verfassungsschutz wollten dem Magazin zufolge den Einsatz des Spähprogramms nicht erläutern. Auch die NSA habe sich zu dem Thema nicht äußern wollen.Ausspähaktion in USA wird verlängertDerweil wurde die umstrittene Ausforschung von Telefondaten von einem US-Geheimgericht Ende vergangener Woche verläng | dem Magazin zufolge den Einsatz des Spähprogramms nicht erläutern. Auch die | NSA | habe sich zu dem Thema nicht äußern wollen.Ausspähaktion in USA wird verläng | Die Welt | |
vom Senat angehört. NSA -Enthüller Edward Snowden (r.) und der Wikileaks-Informant Bradley Manning sind weltweit zu Ikonen von Anti-Abhör-Demonstrationen avanciert, wie hier Ende Juli in Berlin Ein neues Dokument des Info | Foto: dpa Der | NSA | -Enthüller Edward Snowden (r.) und der Wikileaks-Informant Bradley Manning si | Die Welt | |
g sind weltweit zu Ikonen von Anti-Abhör-Demonstrationen avanciert, wie hier Ende Juli in Berlin Ein neues Dokument des Informanten Edward Snowden untermauert den Vorwurf, dass der US-Geheimdienst NSA praktisch unbegrenzten Zugriff auf Internetdaten der Menschen weltweit habe. Die britische Tageszeitung "The Guardian" veröffentlichte am Mittwoch eine NSA-Präsentation, laut der Mitarbeiter über | Informanten Edward Snowden untermauert den Vorwurf, dass der US-Geheimdienst | NSA | praktisch unbegrenzten Zugriff auf Internetdaten der Menschen weltweit habe. | Die Welt | |
rt den Vorwurf, dass der US-Geheimdienst NSA praktisch unbegrenzten Zugriff auf Internetdaten der Menschen weltweit habe. Die britische Tageszeitung "The Guardian" veröffentlichte am Mittwoch eine NSA -Präsentation, laut der Mitarbeiter über ein Programm namens XKeyscore Zugriff auf gewaltige Datenmengen haben. Dieses Programm setzt auch das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz testweise ein | . Die britische Tageszeitung "The Guardian" veröffentlichte am Mittwoch eine | NSA | -Präsentation, laut der Mitarbeiter über ein Programm namens XKeyscore Zugrif | Die Welt | |
tenmengen haben. Dieses Programm setzt auch das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz testweise ein.Geheimdienstmitarbeiter können dem Dokument von 2008 zufolge in den "enormen Datenbanken" der NSA nach Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Schlagworten suchen. Ein Beispiel aus den Unterlagen zeigt eine Suchanfrage nach Unterhaltungen eines Nutzers im Online-Netzwerk Facebook. Für die e | beiter können dem Dokument von 2008 zufolge in den "enormen Datenbanken" der | NSA | nach Namen, E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Schlagworten suchen. Ein Bei | Die Welt | |
ne Suchanfrage nach Unterhaltungen eines Nutzers im Online-Netzwerk Facebook. Für die einzelnen Anfragen bräuchten die Geheimdienstler keine gesonderte Zustimmung eines Richters oder eines anderen NSA -Mitarbeiters, schreibt der "Guardian".Einer weiteren Präsentation zufolge könne der US-Geheimdienst auf "fast alles, das ein typischer Nutzer im Internet tut" zugreifen – E-Mails, Suchanfragen und | eheimdienstler keine gesonderte Zustimmung eines Richters oder eines anderen | NSA | -Mitarbeiters, schreibt der "Guardian".Einer weiteren Präsentation zufolge kö | Die Welt | |
n Menschen. Der Einsatz des Systems habe bis 2008 zur Ergreifung von 300 Terroristen geführt, heißt es."Die Berechtigung, jeden anzuzapfen"Snowden, der als Angestellter einer anderen Firma bei der NSA im Einsatz war, hatte bereits Anfang Juni in seinem ersten Interview behauptet, er habe praktisch jeden Internetnutzer belauschen können. "Ich an meinem Schreibtisch hatte die Berechtigungen, jede | , jeden anzuzapfen"Snowden, der als Angestellter einer anderen Firma bei der | NSA | im Einsatz war, hatte bereits Anfang Juni in seinem ersten Interview behaupt | Die Welt | |
lte es Daten aus den USA.US-Regierung will den Kongress besänftigenUnterdessen haben die USA drei Dokumente veröffentlicht, die Details über die Sammlung von US-Telefondaten durch den Geheimdienst NSA enthalten. Die Dokumente seien im "öffentlichen Interesse" und mit dem Ziel "größerer Transparenz" deklassifiziert worden, teilte der amtierende Nationale Geheimdienstkoordinator (DNI) James Clapp | ht, die Details über die Sammlung von US-Telefondaten durch den Geheimdienst | NSA | enthalten. Die Dokumente seien im "öffentlichen Interesse" und mit dem Ziel | Die Welt | |
sifiziert worden, teilte der amtierende Nationale Geheimdienstkoordinator (DNI) James Clapper am Mittwoch mit.Die Veröffentlichung wird von Beobachtern als Versuch gewertet, Klarheit in Fragen zur NSA zu schaffen und damit dem wachsenden Widerstand im US-Kongress gegen Überwachung etwas entgegenzusetzen.Beschluss des Geheimgerichts veröffentlichtDie im Internet veröffentlichten Papiere enthalte | entlichung wird von Beobachtern als Versuch gewertet, Klarheit in Fragen zur | NSA | zu schaffen und damit dem wachsenden Widerstand im US-Kongress gegen Überwac | Die Welt | |
pril, der vorgibt, zu welchen Regeln die Daten gespeichert und Ermittlern zugänglich gemacht werden sollen. Die teilweise geschwärzten Dokumente legen allerdings nur in groben Zügen dar, wie genau NSA -Mitarbeiter die gesammelten Daten verwenden.Zeitgleich zur Veröffentlichung im Internet befasste sich am Mittwoch der Rechtsausschuss des Senats mit den Papieren. Unter anderem wurden der stellver | e geschwärzten Dokumente legen allerdings nur in groben Zügen dar, wie genau | NSA | -Mitarbeiter die gesammelten Daten verwenden.Zeitgleich zur Veröffentlichung | Die Welt | |
röffentlichung im Internet befasste sich am Mittwoch der Rechtsausschuss des Senats mit den Papieren. Unter anderem wurden der stellvertretende US-Justizminister James Cole sowie der Vize-Chef der NSA , John Inglis, vom Senat angehört. | en der stellvertretende US-Justizminister James Cole sowie der Vize-Chef der | NSA | , John Inglis, vom Senat angehört. | Die Welt | |
NSA -Affäre und Prism in die USA Friedrichs US-Reise: Zu Besuch beim großen Bruder Von Sebastian Fischer und Matthias Gebauer, Washington und Berlin 24 Stunden Amerika wegen der NSA-Affäre: Innenmini | Innenminister Friedrich reist wegen | NSA | -Affäre und Prism in die USA Friedrichs US-Reise: Zu Besuch beim großen Brud | Spiegel | |
drich reist wegen NSA-Affäre und Prism in die USA Friedrichs US-Reise: Zu Besuch beim großen Bruder Von Sebastian Fischer und Matthias Gebauer, Washington und Berlin 24 Stunden Amerika wegen der NSA -Affäre: Innenminister Hans-Peter Friedrich ist nach Washington gereist, um mit der US-Regierung Klartext über die globale Datenschnüffelei zu sprechen. Viel ist dabei nicht herausgekommen. Wenn ei | her und Matthias Gebauer, Washington und Berlin 24 Stunden Amerika wegen der | NSA | -Affäre: Innenminister Hans-Peter Friedrich ist nach Washington gereist, um m | Spiegel | |
n bekommen ..." "Ich habe den amerikanischen Freunden sehr klar gesagt ..." Friedrich ist nach Amerika gereist, um - genau - Klarheit zu schaffen über die Aktivitäten der National Security Agency ( NSA ) in Deutschland. Zuletzt hatte der Enthüller Edward Snowden im SPIEGEL-Interview erklärt, der US-Geheimdienst stecke "unter einer Decke mit den Deutschen". Die Bundesregierung hat dagegen stets be | au - Klarheit zu schaffen über die Aktivitäten der National Security Agency ( | NSA | ) in Deutschland. Zuletzt hatte der Enthüller Edward Snowden im SPIEGEL-Inter | Spiegel | |
r Spesen kommt da wohl wenig heraus." Friedrich dagegen erklärt nach seinen Treffen in Washington, er habe "den amerikanischen Freunden klar gesagt, dass wir es nicht akzeptieren könnten, wenn die NSA gegen Gesetze in Deutschland verstoßen würde." Er spricht hier bewusst im Konjunktiv ("könnte", "würde"), weil für ihn die von Snowden enthüllten Papiere nicht zählen. Stattdessen setzt er auf den | ischen Freunden klar gesagt, dass wir es nicht akzeptieren könnten, wenn die | NSA | gegen Gesetze in Deutschland verstoßen würde." Er spricht hier bewusst im Ko | Spiegel | |
ehmen können. Das werde aber vielleicht nicht so rasch gehen, und die Ergebnisse würden dann möglicherweise nur auf Geheimdienstebene ausgetauscht werden. Mit anderen Worten: Zu einem Verstoß der NSA gegen deutsche Gesetze wird man im Zweifel von der Bundesregierung öffentlich nichts hören. In seinen Gesprächen warb Friedrich um Verständnis für das besondere Verhältnis der Deutschen zum Datens | eimdienstebene ausgetauscht werden. Mit anderen Worten: Zu einem Verstoß der | NSA | gegen deutsche Gesetze wird man im Zweifel von der Bundesregierung öffentlic | Spiegel | |
enntnis schon seit vielen Jahren nicht mehr genutzt worden. Er habe die "klare Antwort" bekommen, dass Amerika keine Industriespionage in Deutschland betreibe. Es gebe auch keine Vereinbarung der NSA und deutscher Geheimdienste zur Ausspähung der Bürger. Das ist nicht allzu viel. Tatsächlich dürfte das aber der Erwartungshaltung von Friedrich selbst entsprochen haben. Schon vor Abflug informie | dustriespionage in Deutschland betreibe. Es gebe auch keine Vereinbarung der | NSA | und deutscher Geheimdienste zur Ausspähung der Bürger. Das ist nicht allzu v | Spiegel | |
iedrich selbst entsprochen haben. Schon vor Abflug informierten ihn seine Mitarbeiter, dass weder Holder noch Monaco ihm irgendwelche Details über die Abhörprogramme der USA geben dürfen. Denn die NSA -Programme sind nicht nur als "top secret" eingestuft, zusätzlich ist die Klassifizierung mit dem Akronym "NOFORN" ergänzt; dahinter steckt der Begriff "no foreign nationals". Es ist das Verbot, di | irgendwelche Details über die Abhörprogramme der USA geben dürfen. Denn die | NSA | -Programme sind nicht nur als "top secret" eingestuft, zusätzlich ist die Kla | Spiegel | |
s nun Friedrich auf den Prozess der Deklassifizierung setzen. Zudem schien er selbst in kleinen Runden im Ministerium kaum empört über die Enthüllungen Snowdens. Aus Friedrichs Sicht arbeitet die NSA wohl vielmehr auch für die deutschen Sicherheitsinteressen, da sie Gespräche mithört und E-Mails speichert, an die der BND nicht kommen würde. Diese Haltung überraschte kaum, schließlich ist der M | aum empört über die Enthüllungen Snowdens. Aus Friedrichs Sicht arbeitet die | NSA | wohl vielmehr auch für die deutschen Sicherheitsinteressen, da sie Gespräche | Spiegel | |
a und XKeyscore? Wer überwacht wen? Wer kontrolliert die Überwacher? Die wichtigsten Fakten im Überblick. von Patrick Beuth Anfang Juni begannen die Enthüllungen über die Überwachungspraktiken der NSA und anderer Geheimdienste. Seitdem sind viele Details ans Licht gekommen. Die wichtigsten Fragen und Antworten über Technik, Täter, Opfer und die mangelhafte Kontrolle: Wie funktioniert die Über | uth Anfang Juni begannen die Enthüllungen über die Überwachungspraktiken der | NSA | und anderer Geheimdienste. Seitdem sind viele Details ans Licht gekommen. | Die Zeit | |
rammen analysiert. Lange Antwort: Der Informant Edward Snowden hat der Washington Post und dem Guardian diverse Dokumente übergeben, aus denen Einzelheiten zum Überwachungsprogramm vor allem der NSA hervorgehen. Auch der Spiegel hat einige dieser Dokumente einsehen können. Demnach trennt die NSA ihre Telekommunikationsüberwachung mit dem Programm Stellarwind in mehrere Einzelbereiche. Für j | te übergeben, aus denen Einzelheiten zum Überwachungsprogramm vor allem der | NSA | hervorgehen. Auch der Spiegel hat einige dieser Dokumente einsehen können. | Die Zeit | |
rdian diverse Dokumente übergeben, aus denen Einzelheiten zum Überwachungsprogramm vor allem der NSA hervorgehen. Auch der Spiegel hat einige dieser Dokumente einsehen können. Demnach trennt die NSA ihre Telekommunikationsüberwachung mit dem Programm Stellarwind in mehrere Einzelbereiche. Für jeden gibt es ein spezielles Unterprogramm. Das bekannteste ist Prism – hier werden Online-Telekomm | der Spiegel hat einige dieser Dokumente einsehen können. Demnach trennt die | NSA | ihre Telekommunikationsüberwachung mit dem Programm Stellarwind in mehrere | Die Zeit | |
und Chats untersucht. Betroffen sind die Nutzer der Produkte und Dienstleitungen von Google, YouTube, Facebook, Microsoft, Skype, PalTalk, AOL, Yahoo und Apple. Diese Firmen müssen dem FBI und der NSA immer dann die gewünschten Daten übergeben, wenn es einen entsprechenden Beschluss des Foreign Intelligence Surveillance Court (Fisc) gibt. Laut den Berichten des Guardian und der Washington Post | t, Skype, PalTalk, AOL, Yahoo und Apple. Diese Firmen müssen dem FBI und der | NSA | immer dann die gewünschten Daten übergeben, wenn es einen entsprechenden Bes | Die Zeit | |
ann die gewünschten Daten übergeben, wenn es einen entsprechenden Beschluss des Foreign Intelligence Surveillance Court (Fisc) gibt. Laut den Berichten des Guardian und der Washington Post hat die NSA direkten Zugriff auf die Server der Unternehmen. Die weisen diese Angaben zurück. Prism hat vier "Brüder", sie heißen Mainway, Marina, Pinwale und Nucleon. Mainway sammelt nur Telefonverbindungsda | (Fisc) gibt. Laut den Berichten des Guardian und der Washington Post hat die | NSA | direkten Zugriff auf die Server der Unternehmen. Die weisen diese Angaben zu | Die Zeit | |
elt nur Telefonverbindungsdaten. Wie das abläuft, ist ebenfalls bekannt: Der Guardian hatte einen Gerichtsbeschluss veröffentlicht, nach dem der US-Mobilfunkbetreiber Verizon verpflichtet ist, der NSA die Verkehrsdaten aller seiner Kunden zu übergeben. Der Gerichtsbeschluss gilt für drei Monate und wird nach Angaben von Senatorin Dianne Feinstein seit sieben Jahren regelmäßig erneuert. Die ande | ffentlicht, nach dem der US-Mobilfunkbetreiber Verizon verpflichtet ist, der | NSA | die Verkehrsdaten aller seiner Kunden zu übergeben. Der Gerichtsbeschluss gi | Die Zeit | |
ine war und welche Internetseiten er dabei aufgerufen hat. Nucleon dient dazu, Inhalte von Telefongesprächen auszuwerten. Mit Pinwale werden Videos analysiert. Details zu den einzelnen Ebenen der NSA -Programme gehen aus den von der Washington Post veröffentlichten und um eigene Anmerkungen ergänzten Folien einer internen NSA-Präsentation hervor. Ein eigenständiges, äußerst mächtiges Werkzeug | n. Mit Pinwale werden Videos analysiert. Details zu den einzelnen Ebenen der | NSA | -Programme gehen aus den von der Washington Post veröffentlichten und um eige | Die Zeit | |
Pinwale werden Videos analysiert. Details zu den einzelnen Ebenen der NSA-Programme gehen aus den von der Washington Post veröffentlichten und um eigene Anmerkungen ergänzten Folien einer internen NSA -Präsentation hervor. Ein eigenständiges, äußerst mächtiges Werkzeug der NSA heißt XKeyscore. Es existiert mindestens seit 2008 und ist in erster Linie für die Analyse von Metadaten – also wer wan | t veröffentlichten und um eigene Anmerkungen ergänzten Folien einer internen | NSA | -Präsentation hervor. Ein eigenständiges, äußerst mächtiges Werkzeug der NSA | Die Zeit | |
gramme gehen aus den von der Washington Post veröffentlichten und um eigene Anmerkungen ergänzten Folien einer internen NSA-Präsentation hervor. Ein eigenständiges, äußerst mächtiges Werkzeug der NSA heißt XKeyscore. Es existiert mindestens seit 2008 und ist in erster Linie für die Analyse von Metadaten – also wer wann mit wem kommunizierte – gedacht. Aber auch auf Inhalte von E-Mails und Chat | NSA-Präsentation hervor. Ein eigenständiges, äußerst mächtiges Werkzeug der | NSA | heißt XKeyscore. Es existiert mindestens seit 2008 und ist in erster Linie f | Die Zeit | |
ore. Es existiert mindestens seit 2008 und ist in erster Linie für die Analyse von Metadaten – also wer wann mit wem kommunizierte – gedacht. Aber auch auf Inhalte von E-Mails und Chats sollen die NSA -Analysten über XKeyscore zugreifen können, mitunter sogar in Echtzeit. Mithilfe von Suchanfragen können sie einzelne Menschen ausspionieren, ihre Log-ins und andere Online-Aktivitäten mitverfolge | munizierte – gedacht. Aber auch auf Inhalte von E-Mails und Chats sollen die | NSA | -Analysten über XKeyscore zugreifen können, mitunter sogar in Echtzeit. Mith | Die Zeit | |
en, von denen er vorher nichts wusste – und ihre Kommunikationsnetzwerke aufdecken, um noch mehr Verdächtige zu entdecken. Hinter XKeyscore steckt die größten Sammlung von Kommunikationsdaten der NSA . Woher die Daten kommen, ist nur zu erahnen. Eine Quelle sind die Daten, die der britische Geheimdienst GCHQ (Government Communications Headquarters) im Rahmen des Tempora-Programms an den transat | n. Hinter XKeyscore steckt die größten Sammlung von Kommunikationsdaten der | NSA | . Woher die Daten kommen, ist nur zu erahnen. Eine Quelle sind die Daten, die | Die Zeit | |
ra-Programms an den transatlantischen Glasfaserkabeln abschöpft, die von Großbritannien in die USA führen und den größten Teil des euroäischen Internetverkehrs beinhalten. Andere Daten sammelt die NSA selbst, zum Teil aber auch in Kooperation mit der CIA. | n Teil des euroäischen Internetverkehrs beinhalten. Andere Daten sammelt die | NSA | selbst, zum Teil aber auch in Kooperation mit der CIA. | Die Zeit | |
tschaft sagte lediglich, dass es niemanden verwundern dürfte, wenn man an eine Person herantreten würde, die dieses Material besitze. Snowden hatte nicht nur das Spähprogramm des US-Geheimdienstes NSA sondern auch Informationen über ähnliche Aktivitäten des britischen Dienstes GCHQ ans Tageslicht gebracht. Der britische Guardian und andere Medien veröffentlichten die Enthüllungen. Die Zeitung w | rial besitze. Snowden hatte nicht nur das Spähprogramm des US-Geheimdienstes | NSA | sondern auch Informationen über ähnliche Aktivitäten des britischen Dienstes | Süddeutsche Zeitung | |
or dem Eingriff staatlicher Stellen geschützt. Einem Bericht des Nachrichtenmagazins Der Spiegel zufolge soll auch die interne Kommunikation des arabischen Nachrichtensenders Al-Dschasira Ziel der NSA -Spionage gewesen sein. Demnach soll aus einem Erfolgsbericht des "Network Analysis Center" der NSA hervorgehen, dass es gelungen sei, die besonders geschützte Kommunikation des Nachrichtensenders | nterne Kommunikation des arabischen Nachrichtensenders Al-Dschasira Ziel der | NSA | -Spionage gewesen sein. Demnach soll aus einem Erfolgsbericht des "Network An | Süddeutsche Zeitung | |
folge soll auch die interne Kommunikation des arabischen Nachrichtensenders Al-Dschasira Ziel der NSA-Spionage gewesen sein. Demnach soll aus einem Erfolgsbericht des "Network Analysis Center" der NSA hervorgehen, dass es gelungen sei, die besonders geschützte Kommunikation des Nachrichtensenders zu knacken. Weiterhin soll beispielsweise auch das Buchungssystem der russischen Fluglinie Aeroflot | ein. Demnach soll aus einem Erfolgsbericht des "Network Analysis Center" der | NSA | hervorgehen, dass es gelungen sei, die besonders geschützte Kommunikation de | Süddeutsche Zeitung | |
NSA " Der Journalist Glenn Greenwald steht offenbar weiterhin im Kontakt zu Edward Snowden. Der NSA-Whistleblower besitze noch Tausende Dokumente, erklärte Greenwald nun, darunter solche, die einem "Ba | Journalist Glenn Greenwald: Snowden besitzt "Bauplan der | NSA | " Der Journalist Glenn Greenwald steht offenbar weiterhin im Kontakt zu Edwar | Spiegel | |
Journalist Glenn Greenwald: Snowden besitzt "Bauplan der NSA" Der Journalist Glenn Greenwald steht offenbar weiterhin im Kontakt zu Edward Snowden. Der NSA -Whistleblower besitze noch Tausende Dokumente, erklärte Greenwald nun, darunter solche, die einem "Bauplan" des Geheimdienstes NSA gleichkämen. Greenwald will weiter veröffentlichen. Rio de Janeir | t Glenn Greenwald steht offenbar weiterhin im Kontakt zu Edward Snowden. Der | NSA | -Whistleblower besitze noch Tausende Dokumente, erklärte Greenwald nun, darun | Spiegel | |
enwald steht offenbar weiterhin im Kontakt zu Edward Snowden. Der NSA-Whistleblower besitze noch Tausende Dokumente, erklärte Greenwald nun, darunter solche, die einem "Bauplan" des Geheimdienstes NSA gleichkämen. Greenwald will weiter veröffentlichen. Rio de Janeiro - Dem Journalisten Glenn Greenwald zufolge besitzt Edward Snowden noch zahlreiche weitere hochbrisante Dokumente über die Struktu | lärte Greenwald nun, darunter solche, die einem "Bauplan" des Geheimdienstes | NSA | gleichkämen. Greenwald will weiter veröffentlichen. Rio de Janeiro - Dem Jou | Spiegel | |
en. Rio de Janeiro - Dem Journalisten Glenn Greenwald zufolge besitzt Edward Snowden noch zahlreiche weitere hochbrisante Dokumente über die Struktur und Arbeitsweise der National Security Agency ( NSA ). Snowden habe "buchstäblich Tausende Dokumente", die eine Art "Anleitung dafür, wie die NSA aufgebaut ist" darstellen würden. Wer sie studiere, so Greenwald, wisse genau, "wie die NSA das tut, wa | e Dokumente über die Struktur und Arbeitsweise der National Security Agency ( | NSA | ). Snowden habe "buchstäblich Tausende Dokumente", die eine Art "Anleitung da | Spiegel | |
lreiche weitere hochbrisante Dokumente über die Struktur und Arbeitsweise der National Security Agency (NSA). Snowden habe "buchstäblich Tausende Dokumente", die eine Art "Anleitung dafür, wie die NSA aufgebaut ist" darstellen würden. Wer sie studiere, so Greenwald, wisse genau, "wie die NSA das tut, was sie tut". Sie könnte jemanden in die Lage versetzen, "der Überwachung zu entgehen oder sie | be "buchstäblich Tausende Dokumente", die eine Art "Anleitung dafür, wie die | NSA | aufgebaut ist" darstellen würden. Wer sie studiere, so Greenwald, wisse gena | Spiegel | |
ity Agency (NSA). Snowden habe "buchstäblich Tausende Dokumente", die eine Art "Anleitung dafür, wie die NSA aufgebaut ist" darstellen würden. Wer sie studiere, so Greenwald, wisse genau, "wie die NSA das tut, was sie tut". Sie könnte jemanden in die Lage versetzen, "der Überwachung zu entgehen oder sie nachzuahmen". Die Dokumente seien wie ein "Bauplan" des Geheimdiensts. Snowden selbst habe | st" darstellen würden. Wer sie studiere, so Greenwald, wisse genau, "wie die | NSA | das tut, was sie tut". Sie könnte jemanden in die Lage versetzen, "der Überw | Spiegel | |
ur Veröffentlichung vorgesehen, er habe sogar darauf bestanden, dass sie geheim bleiben müssten, so Greenwald im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Associated Press. Der ehemalige Mitarbeiter des NSA -Vertragspartners Booz Allen Hamilton habe diese Dokumente nur mitgenommen, um zu beweisen, dass er die Wahrheit sage. Greenwald sagte, er selbst sei nicht der Meinung, dass die Veröffentlichung di | h mit der Nachrichtenagentur Associated Press. Der ehemalige Mitarbeiter des | NSA | -Vertragspartners Booz Allen Hamilton habe diese Dokumente nur mitgenommen, u | Spiegel | |
n formulierten Bedingung, keine weiteren Dokumente mehr zu veröffentlichen, die den USA schaden könnten. Wo er sich derzeit genau aufhält, ist unklar. Lesen Sie hier eine Chronologie der gesamten NSA -Affäre Schutz gegen Internet-Spione: So verschlüsseln Sie Ihre E-Mails Alles, was man über Prism, Tempora und Co. wissen muss | eit genau aufhält, ist unklar. Lesen Sie hier eine Chronologie der gesamten | NSA | -Affäre Schutz gegen Internet-Spione: So verschlüsseln Sie Ihre E-Mails Alles | Spiegel | |
. Er werde alle Angebote annehmen, jetzt und zukünftig, sagte er den Augenzeugen zufolge. Er kündigte an, in jedes der Länder reisen zu wollen, um der Bevölkerung und der Regierung zu danken. Der NSA -Leaker will offenbar zunächst in Russland bleiben und dann nach Lateinamerika weiterreisen. Der Whistleblower hatte bereits am 30. Juni Asyl in Russland beantragt, dies dann jedoch widerrufen: Prä | änder reisen zu wollen, um der Bevölkerung und der Regierung zu danken. Der | NSA | -Leaker will offenbar zunächst in Russland bleiben und dann nach Lateinamerik | Süddeutsche Zeitung | |
zu statuieren und eine Warnung herauszugeben an alle, die ihre Stimme erheben könnten, wie ich es getan habe. Ich wurde staatenlos gemacht und verfolgt, weil ich mich politisch frei äußerte." Der NSA -Leaker warf den USA und westlichen Regierungen den Berichten zufolge vor, sich mit der Behinderung seiner Weiterreise außerhalb des Gesetzes zu bewegen. Die USA hatte seinen Pass für ungültig erkl | staatenlos gemacht und verfolgt, weil ich mich politisch frei äußerte." Der | NSA | -Leaker warf den USA und westlichen Regierungen den Berichten zufolge vor, si | Süddeutsche Zeitung | |
üsse ihm nun helfen. NSA -Mitarbeiter Edward Snowden will als Flüchtling in Russland anerkannt werden. Die USA fordern ihn nun ein weiteres Mal auf, "den Mut zu haben", den Anschuldigungen in seiner Heimat entgegenzutreten | Der ehemalige | NSA | -Mitarbeiter Edward Snowden will als Flüchtling in Russland anerkannt werden. | Süddeutsche Zeitung | |
Zuerst Prism, jetzt Tempora. Whistleblower Snowden zufolge hat der britische Geheimdienst GCHQ in weit größerem Ausmaß spioniert als die amerikanische NSA . In den USA hat er mittlerweile eine Anklage am Hals, die aber so lange geheimgehalten wurde, bis US-Präsident Obama seine Europa-Reise absolviert hatte. In Deutschland ist die Empörung über die n | he Geheimdienst GCHQ in weit größerem Ausmaß spioniert als die amerikanische | NSA | . In den USA hat er mittlerweile eine Anklage am Hals, die aber so lange gehe | Süddeutsche Zeitung | |
leblower Edward Snowden ungeschoren davonkommen zu lassen. Bei einer Anhörung im Kongress sagte der Chef der Bundespolizei FBI, Robert Mueller, dass seine Behörde Ermittlungen gegen den ehemaligen NSA -Mitarbeiter eingeleitet habe. Snowdens Enthüllungen über das US-Überwachungsprogramm Prism habe "großen Schaden für unser Land und unsere Sicherheit" angerichtet. Jetzt wird bekannt, dass die USA | ei FBI, Robert Mueller, dass seine Behörde Ermittlungen gegen den ehemaligen | NSA | -Mitarbeiter eingeleitet habe. Snowdens Enthüllungen über das US-Überwachungs | Süddeutsche Zeitung | |
dem Guardian zufolge bereits am 14. Juni bei einem Bundesgericht in Virginia eingereicht wurde, also jenem Bundesstaat, in dem Snowden als Angestellter der Firma Booz Allen Hamilton im Auftrag der NSA gearbeitet hatte. Dass die Anklage erst eine Woche später öffentlich wurde, wirft ein interessantes Licht auf den Staatsbesuch von US-Präsident Barack Obama in Deutschland. Er musste sich in Berli | in dem Snowden als Angestellter der Firma Booz Allen Hamilton im Auftrag der | NSA | gearbeitet hatte. Dass die Anklage erst eine Woche später öffentlich wurde, | Süddeutsche Zeitung | |
tergetauchten Geheimdienstmitarbeiters zurückgeht. Der Akteur, der britische Geheimdienst GCHQ (Government Communications Headquarters), ist deutlich weniger prominent als der US-Nachrichtendienst NSA , das Ausmaß seiner Überwachung Snowden zufolge aber exorbitant größer. | s Headquarters), ist deutlich weniger prominent als der US-Nachrichtendienst | NSA | , das Ausmaß seiner Überwachung Snowden zufolge aber exorbitant größer. | Süddeutsche Zeitung | |
-Flüsterer Bradley Manning zu tun. NSA -Chef verteidigt Schnüffelaktion und attackiert Snowden "Wir sind nicht mehr so sicher wie vor zwei Wochen": NSA-Direktor Keith Alexander muss sich nach dem Spähskandal vor dem US-Parlament rechtfe | NSA | -Chef verteidigt Schnüffelaktion und attackiert Snowden "Wir sind nicht mehr | Spiegel | ||
NSA -Direktor Keith Alexander muss sich nach dem Spähskandal vor dem US-Parlament rechtfertigen - und attackiert Whistleblower Edward Snowden. Auch der erhebt neue Anschuldigungen. Die USA hätten zahlr | und attackiert Snowden "Wir sind nicht mehr so sicher wie vor zwei Wochen": | NSA | -Direktor Keith Alexander muss sich nach dem Spähskandal vor dem US-Parlament | Spiegel | |
dal vor dem US-Parlament rechtfertigen - und attackiert Whistleblower Edward Snowden. Auch der erhebt neue Anschuldigungen. Die USA hätten zahlreiche Hacker-Attacken gegen China durchgeführt. Die NSA hat einen Ruf zu verlieren. Nicht nur, dass gerade weltweit die Menschen erstaunt zur Kenntnis nehmen müssen, wie massiv diese Behörde des US-Militärs ihren Telefon- und Internetverkehr ausgespäht | en. Die USA hätten zahlreiche Hacker-Attacken gegen China durchgeführt. Die | NSA | hat einen Ruf zu verlieren. Nicht nur, dass gerade weltweit die Menschen ers | Spiegel | |
mdienst der USA. Als "No Such Agency" pflegten die Amerikaner deren Akronym zu übersetzen: die Behörde, die es gar nicht gibt. Doch seit den Enthüllungen des Ex-CIA-Mannes Edward Snowden steht die NSA im Licht der Öffentlichkeit. Es gibt sie also doch. Und ihr Direktor, ein bisher ebenfalls recht zurückhaltender Vier-Sterne-General namens Keith Alexander, sitzt an diesem Mittwoch in Saal G-50 d | gibt. Doch seit den Enthüllungen des Ex-CIA-Mannes Edward Snowden steht die | NSA | im Licht der Öffentlichkeit. Es gibt sie also doch. Und ihr Direktor, ein bi | Spiegel | |
ele. Es seien auf diese Weise bereits "Dutzende" potentielle Anschläge im In- und Ausland verhindert worden; darunter auch ein Terrorplot gegen die New Yorker U-Bahn im Jahr 2009. Botschaft 2: Die NSA verstößt nicht gegen Recht und Gesetz. Seine Mitarbeiter, so Alexander, würden rechtmäßig handeln und jeden Tag sowohl die Sicherheit des Landes gewährleisten als auch die Persönlichkeitsrechte de | ch ein Terrorplot gegen die New Yorker U-Bahn im Jahr 2009. Botschaft 2: Die | NSA | verstößt nicht gegen Recht und Gesetz. Seine Mitarbeiter, so Alexander, würd | Spiegel | |
Woche hin?" "Ich bemühe mich." Gut 13.000 Kilometer entfernt macht derweil der in Hongkong untergetauchte Edward Snowden erneut Schlagzeilen. Gegenüber der "South China Morning Post" behauptet er, NSA -Mitarbeiter hätten sich seit 2009 Hunderte Male in Computer in Hongkong und China gehackt. Insgesamt gehe er von mehr als 61.000 US-Hacks weltweit aus. Laut dem Zeitungsbericht legte er Dokumente | erneut Schlagzeilen. Gegenüber der "South China Morning Post" behauptet er, | NSA | -Mitarbeiter hätten sich seit 2009 Hunderte Male in Computer in Hongkong und | Spiegel | |
ema. 27.05.2014, von Michael Hanfeld Elmar Theveßen begibt sich im ZDF heute auf die Suche nach der „geheimen Weltregierung“. Und er wird fündig. Die Regierungsmitglieder stellen die Geheimdienste NSA und GCHQ und Online-Konzerne wie Google, Facebook, Yahoo und Amazon. Der Zweck ihres Bündnisses: Datengewinnung und Überwachung. Das Ergebnis: eine „Verschwörung gegen die Freiheit“. Autor: Michae | ung“. Und er wird fündig. Die Regierungsmitglieder stellen die Geheimdienste | NSA | und GCHQ und Online-Konzerne wie Google, Facebook, Yahoo und Amazon. Der Zwe | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
den Geheimdiensten und den Datenkonzernen haben wir noch nicht. Aber was fehlt, ist nur die offizielle Bestätigung des Offensichtlichen. Über Programme wie „Prism“ oder „Muscular“ klinkt sich die NSA in den Datenfluss ein, hinter jedem Internetknoten, wie etwa dem DE-CIX in Frankfurt, legt sie ihre Leine aus und fischt Daten ab. Der ehemalige Staatssekretär im Heimatschutzministerium, Stewart | Offensichtlichen. Über Programme wie „Prism“ oder „Muscular“ klinkt sich die | NSA | in den Datenfluss ein, hinter jedem Internetknoten, wie etwa dem DE-CIX in F | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
t: „In den Vereinigten Staaten klinken wir uns nicht einfach ein und sammeln Daten. In Übersee allerdings ist das unverzichtbar.“ Baker muss es wissen, in den neunziger Jahren war er Justitiar der NSA . Eine perfekte KombinationUnd die Firmen müssen es hinnehmen. Dass sie wissen müssen, worum es geht, legt schon ein geheimes Treffen nahe, zu dem sich Eric Schmidt von Google, der Amazon-Gründer | ichtbar.“ Baker muss es wissen, in den neunziger Jahren war er Justitiar der | NSA | . Eine perfekte KombinationUnd die Firmen müssen es hinnehmen. Dass sie wiss | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
us versammelten, wie Theveßen berichtet. Auf seine Interviewanfragen bei den Konzernen bekommt er keine Antwort. Doch die Dinge fügen sich auch so zusammen, mit einer Visite zum Dagger Komplex der NSA bei Darmstadt; mit Informationen der Telekom, die Datenströme aufzeichnet (und, das erfahren wir nebenbei, den Nachweis des Datenverkehrs aus Social-Media-Diensten für 24 Stunden speichert). Reche | e Dinge fügen sich auch so zusammen, mit einer Visite zum Dagger Komplex der | NSA | bei Darmstadt; mit Informationen der Telekom, die Datenströme aufzeichnet (u | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
weis des Datenverkehrs aus Social-Media-Diensten für 24 Stunden speichert). Recherchiert für das ZDF in den Verstrickungen von Geheimdiensten und Internetkonzernen: Elmar Theveßen Ein Dokument der NSA verrät, dass sich Facebook sehr kooperativ zeige. „Meine Freunde bei der CIA lieben Facebook“, sagt ein von Theveßen zitierter Experte im Nebensatz. Dass es jemals zu einem No-Spy-Abkommen mit den | en von Geheimdiensten und Internetkonzernen: Elmar Theveßen Ein Dokument der | NSA | verrät, dass sich Facebook sehr kooperativ zeige. „Meine Freunde bei der CIA | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
eptischer ist der frühere Geheimdienstkoordinator Bernd Schmidbauer (CDU), der denkt, dass die US-Seite dem deutschen Innenminister bei seinen Treffen keine Antworten auf die dringenden Fragen zur NSA -Abhöraffäre geben wird. "Ich fürchte, dass er danach nicht schlauer ist, als er gegangen ist", sagte er bei "Maybrit Illner". Und SPD-Chef Sigmar Gabriel sprach gar von "Schaugesprächen" mit den U | nenminister bei seinen Treffen keine Antworten auf die dringenden Fragen zur | NSA | -Abhöraffäre geben wird. "Ich fürchte, dass er danach nicht schlauer ist, als | Die Welt | |
ric Holder und der Sicherheitsberaterin von US-Präsident Barack Obama, Lisa Monaco. Dann kurze Pressestatements und ab nach Hause. Treffen Friedrichs mit Geheimdienstkoordinator James Clapper oder NSA -Chef Keith Alexander waren gar nicht erst angesetzt – Terminprobleme, wie es hieß.Immerhin wollen die USA künftig Deutschland besser über die Erkenntnisse ihrer Geheimdienste Auskunft geben. Dies | ach Hause. Treffen Friedrichs mit Geheimdienstkoordinator James Clapper oder | NSA | -Chef Keith Alexander waren gar nicht erst angesetzt – Terminprobleme, wie es | Die Welt | |
unft geben. Dies erfuhr die "Welt" nach einem Hintergrundgespräch des deutschen Ministers mit US-Kollegen.Präsident Barack Obama will demnach die bislang als Top Secret eingestuften Unterlagen zum NSA -Programm Prism deklassifizieren. Diese Nachricht brachte Friedrich aus der rund 20-minütigen Begegnung mit Vizepräsident Joe Biden mit, der überraschend zu den Gesprächen im Weißen Haus mit Antite | ck Obama will demnach die bislang als Top Secret eingestuften Unterlagen zum | NSA | -Programm Prism deklassifizieren. Diese Nachricht brachte Friedrich aus der r | Die Welt | |
oe Biden mit, der überraschend zu den Gesprächen im Weißen Haus mit Antiterror-Sicherheitsberaterin Monaco gestoßen war.Deklassifizierung bedeutet nicht Veröffentlichung des Programms, mit dem die NSA die Daten der großen Internet-Firmen abschöpft, wohl aber die Herunterstufung von "sehr geheim" auf "geheim" oder "nur für den Dienstgebrauch".Das würde zumindest deutschen Nachrichtendienstlern u | Deklassifizierung bedeutet nicht Veröffentlichung des Programms, mit dem die | NSA | die Daten der großen Internet-Firmen abschöpft, wohl aber die Herunterstufun | Die Welt | |
von "sehr geheim" auf "geheim" oder "nur für den Dienstgebrauch".Das würde zumindest deutschen Nachrichtendienstlern und damit der Bundesregierung Informationen verschaffen über die Tätigkeit der NSA im Rahmen des durch Snowden bekannt gewordenen Programms. Friedrich sagte, über die Details würde in den kommenden "Wochen und Monaten" mit den USA verhandelt.Vertrag aus dem Jahr 1968 wird aufgeh | d damit der Bundesregierung Informationen verschaffen über die Tätigkeit der | NSA | im Rahmen des durch Snowden bekannt gewordenen Programms. Friedrich sagte, ü | Die Welt | |
das deutsche Recht beachtet hätten. Friedrich sagte dazu lediglich, er habe den Gastgebern klar gemacht, dass Deutschland eine Verletzung dieser Rechte nicht akzeptieren könne.Der US-Geheimdienst NSA soll massenhaft die Kommunikation von Deutschen und anderen Europäern überwacht, sogar Politikerbüros verwanzt haben. Die Vorwürfe stehen seit Wochen im Raum.Die Amerikaner haben sich bislang nich | nd eine Verletzung dieser Rechte nicht akzeptieren könne.Der US-Geheimdienst | NSA | soll massenhaft die Kommunikation von Deutschen und anderen Europäern überwa | Die Welt | |
Bericht aus streng geheimen Unterlagen der US-Geheimdienste, die Snowden der Redaktion nach eigenen Angaben zugespielt hat.Die Dokumente machten ganz deutlich, wie eng Internetunternehmen mit der NSA und der Bundespolizei FBI in den vergangenen drei Jahren zusammengearbeitet hätten, so der "Guardian". Die Zeitung hatte bereits im Juni geschrieben, dass die NSA durch ihr Spähprogramm Prism Zuga | hat.Die Dokumente machten ganz deutlich, wie eng Internetunternehmen mit der | NSA | und der Bundespolizei FBI in den vergangenen drei Jahren zusammengearbeitet | Die Welt | |
e eng Internetunternehmen mit der NSA und der Bundespolizei FBI in den vergangenen drei Jahren zusammengearbeitet hätten, so der "Guardian". Die Zeitung hatte bereits im Juni geschrieben, dass die NSA durch ihr Spähprogramm Prism Zugang zu Daten von Unternehmen wie Microsoft, Skype, Apple, Google, Facebook und Yahoo habe.Microsoft mit NSA unter einer Decke?Nun zitiert das Blatt aus den "Top Sec | , so der "Guardian". Die Zeitung hatte bereits im Juni geschrieben, dass die | NSA | durch ihr Spähprogramm Prism Zugang zu Daten von Unternehmen wie Microsoft, | Die Welt | |
Die Zeitung hatte bereits im Juni geschrieben, dass die NSA durch ihr Spähprogramm Prism Zugang zu Daten von Unternehmen wie Microsoft, Skype, Apple, Google, Facebook und Yahoo habe.Microsoft mit NSA unter einer Decke?Nun zitiert das Blatt aus den "Top Secret"-Papieren der NSA-Abteilung Special Source Operation, laut Snowden das "Kronjuwel" der NSA. Microsoft habe der NSA ermöglicht, die Versc | n wie Microsoft, Skype, Apple, Google, Facebook und Yahoo habe.Microsoft mit | NSA | unter einer Decke?Nun zitiert das Blatt aus den "Top Secret"-Papieren der NS | Die Welt | |
gramm Prism Zugang zu Daten von Unternehmen wie Microsoft, Skype, Apple, Google, Facebook und Yahoo habe.Microsoft mit NSA unter einer Decke?Nun zitiert das Blatt aus den "Top Secret"-Papieren der NSA -Abteilung Special Source Operation, laut Snowden das "Kronjuwel" der NSA. Microsoft habe der NSA ermöglicht, die Verschlüsselungen von Chats in ihrem Dienst Outlook.com zu umgehen. In einer intern | SA unter einer Decke?Nun zitiert das Blatt aus den "Top Secret"-Papieren der | NSA | -Abteilung Special Source Operation, laut Snowden das "Kronjuwel" der NSA. Mi | Die Welt | |
Google, Facebook und Yahoo habe.Microsoft mit NSA unter einer Decke?Nun zitiert das Blatt aus den "Top Secret"-Papieren der NSA-Abteilung Special Source Operation, laut Snowden das "Kronjuwel" der NSA . Microsoft habe der NSA ermöglicht, die Verschlüsselungen von Chats in ihrem Dienst Outlook.com zu umgehen. In einer internen geheimen Notiz heiße es, Microsoft habe eng mit dem FBI zusammengearbe | der NSA-Abteilung Special Source Operation, laut Snowden das "Kronjuwel" der | NSA | . Microsoft habe der NSA ermöglicht, die Verschlüsselungen von Chats in ihrem | Die Welt | |
oo habe.Microsoft mit NSA unter einer Decke?Nun zitiert das Blatt aus den "Top Secret"-Papieren der NSA-Abteilung Special Source Operation, laut Snowden das "Kronjuwel" der NSA. Microsoft habe der NSA ermöglicht, die Verschlüsselungen von Chats in ihrem Dienst Outlook.com zu umgehen. In einer internen geheimen Notiz heiße es, Microsoft habe eng mit dem FBI zusammengearbeitet, um das Problem zu | l Source Operation, laut Snowden das "Kronjuwel" der NSA. Microsoft habe der | NSA | ermöglicht, die Verschlüsselungen von Chats in ihrem Dienst Outlook.com zu u | Die Welt | |
tet, um das Problem zu lösen.Am 12. Dezember 2012 sei der Mechanismus freigeschaltet worden – zwei Monate bevor Microsoft das Portal Outlook.com startete. Nach einer anderen internen Notiz hat die NSA auch Zugriff auf Outlook-Mails, bevor diese verschlüsselt werden. "Prism ist (von der Verschlüsselung, d.Red.) bei Hotmail-, Live- und Outlook.com-Mails nicht betroffen, weil Prism diese Daten vor | t das Portal Outlook.com startete. Nach einer anderen internen Notiz hat die | NSA | auch Zugriff auf Outlook-Mails, bevor diese verschlüsselt werden. "Prism ist | Die Welt | |
meln zu entwickeln."Microsoft, so heißt es weiter, habe dem Geheimdienst auch geholfen, Video- und Audiomaterial des Kommunikationsdienstes Skype zu sammeln. Die Zahl der Videos auf Skype, die die NSA überwache, habe sich seit der Einführung einer neuen Technologie im Juli 2012 verdreifacht, heißt es in einem weiteren Geheimdokument."Im Einklang mit dem Gesetz gehandelt"Skype kooperierte laut " | munikationsdienstes Skype zu sammeln. Die Zahl der Videos auf Skype, die die | NSA | überwache, habe sich seit der Einführung einer neuen Technologie im Juli 201 | Die Welt | |
im Februar 2011 mit Prism. Weiter ist zu lesen: "Gemeinschaftliche Teamarbeit war der Schlüssel für die Neuaufnahme eines weiteren (Internet-)Providers in das Prism-System." An anderer Stelle lobt NSA die Zusammenarbeit mit den Microsoft als "Teamsport".Microsoft betonte in einer Stellungnahme, im Einklang mit dem Gesetz gehandelt und nur in Einzelfällen auf Daten zugegriffen zu haben. Kundenda | s weiteren (Internet-)Providers in das Prism-System." An anderer Stelle lobt | NSA | die Zusammenarbeit mit den Microsoft als "Teamsport".Microsoft betonte in ei | Die Welt | |
cherheit in der stalinistischen Deutschen Demokratischen Republik, dessen Ziel es war, "alles zu wissen". Allerdings - Mobiltelefone, Glasfaserkabel, PCs und den Internetverkehr, zu denen sich die NSA Zugang verschafft, gab es in der Blütezeit der Stasi noch gar nicht. Wie Snowden dem Guardian berichtete, "ist es dieses Land wert, dass man sein Leben dafür lässt". Und, wenn nötig, ins Gefängnis | obiltelefone, Glasfaserkabel, PCs und den Internetverkehr, zu denen sich die | NSA | Zugang verschafft, gab es in der Blütezeit der Stasi noch gar nicht. Wie Sno | Süddeutsche Zeitung | |
el. Das Lob steht unter Vorbehalt. NSA -Affäre Unter Vorbehalt In der NSA-Affäre attackiert Kanzlerin Merkel den wichtigsten Bündnispartner. Anders Kanzleramtschef Pofalla: Im Parlamentarischen Kontrollgremium erinnert er ans Wesentlich | NSA | -Affäre Unter Vorbehalt In der NSA-Affäre attackiert Kanzlerin Merkel den wic | Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||
NSA -Affäre attackiert Kanzlerin Merkel den wichtigsten Bündnispartner. Anders Kanzleramtschef Pofalla: Im Parlamentarischen Kontrollgremium erinnert er ans Wesentliche - lässt den Kern der Fragen aber | NSA-Affäre Unter Vorbehalt In der | NSA | -Affäre attackiert Kanzlerin Merkel den wichtigsten Bündnispartner. Anders Ka | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
rbunden sind, ist auch nach dem Auftritt des Chefs des Bundeskanzleramtes im Parlamentarischen Kontrollgremium des Bundestages noch nicht beantwortet: Wie viele Daten die National Security Agency ( NSA ) abgefischt habe, die aus Deutschland kamen oder dorthin gingen; wie das Prism-System funktioniere. Dass es nun - laut NSA-Mitteilung - drei Programme mit diesem Namen geben soll, macht es nicht b | stages noch nicht beantwortet: Wie viele Daten die National Security Agency ( | NSA | ) abgefischt habe, die aus Deutschland kamen oder dorthin gingen; wie das Pri | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ges noch nicht beantwortet: Wie viele Daten die National Security Agency (NSA) abgefischt habe, die aus Deutschland kamen oder dorthin gingen; wie das Prism-System funktioniere. Dass es nun - laut NSA -Mitteilung - drei Programme mit diesem Namen geben soll, macht es nicht besser. Dass - ebenfalls laut NSA - nicht „massenhaft“ ausgespäht wurde, mag selbst Ronald Pofalla nicht recht glauben. Oft | n oder dorthin gingen; wie das Prism-System funktioniere. Dass es nun - laut | NSA | -Mitteilung - drei Programme mit diesem Namen geben soll, macht es nicht bess | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
utschland kamen oder dorthin gingen; wie das Prism-System funktioniere. Dass es nun - laut NSA-Mitteilung - drei Programme mit diesem Namen geben soll, macht es nicht besser. Dass - ebenfalls laut NSA - nicht „massenhaft“ ausgespäht wurde, mag selbst Ronald Pofalla nicht recht glauben. Oft genug war es in der Vergangenheit passiert, dass die Weltmacht Amerika aus eigenem Recht und in ureigenem | me mit diesem Namen geben soll, macht es nicht besser. Dass - ebenfalls laut | NSA | - nicht „massenhaft“ ausgespäht wurde, mag selbst Ronald Pofalla nicht recht | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
pium, wird in Afghanistan immer mehr toleriert. Autor: Günter Bannas, Jahrgang 1952, Leiter der politischen Redaktion in Berlin. | n Berlin. | NSA | - Abfischen, Ausspähen - angeht, mag sich, wer will, aufregen. Christian Str | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
im Herbst tun; Angela Merkel ist jetzt erst einmal in Urlaub gefahren. Merkels Rhetorik bedient antiamerikanische PopulismenTatsächlich hatte es in den vergangenen Wochen in den Debatten über die NSA /Snowden-Affäre eine denkwürdige Konstellation gegeben. Die Opposition aus SPD, Grünen und Linkspartei kritisierte aufgaben- und pflichtgemäß die Bundesregierung und die deutschen Nachrichtendienst | ismenTatsächlich hatte es in den vergangenen Wochen in den Debatten über die | NSA | /Snowden-Affäre eine denkwürdige Konstellation gegeben. Die Opposition aus SP | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
anistan) von Prism mehr wüssten als sie vorgaben; dass der BND-Präsident für einen „laxeren“ Umgang mit dem deutschen Datenschutzrecht plädiert habe; dass der BND personenbezogene „Datensätze“ der NSA übermittelt habe; das der Verfassungsschutz mit NSA-Software arbeite. Zwar entpuppten sich die Berichte im Wesentlichen als falsch oder nur als die halbe Wahrheit. Aber im vom Wahlkampf aufgeheiz | tenschutzrecht plädiert habe; dass der BND personenbezogene „Datensätze“ der | NSA | übermittelt habe; das der Verfassungsschutz mit NSA-Software arbeite. Zwar | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ss der BND-Präsident für einen „laxeren“ Umgang mit dem deutschen Datenschutzrecht plädiert habe; dass der BND personenbezogene „Datensätze“ der NSA übermittelt habe; das der Verfassungsschutz mit NSA -Software arbeite. Zwar entpuppten sich die Berichte im Wesentlichen als falsch oder nur als die halbe Wahrheit. Aber im vom Wahlkampf aufgeheizten Berlin haben sie doch erheblichen Wirbel veranst | ezogene „Datensätze“ der NSA übermittelt habe; das der Verfassungsschutz mit | NSA | -Software arbeite. Zwar entpuppten sich die Berichte im Wesentlichen als fal | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ist Dschochar Zarnajew, ein mutmaßlicher Terrorist, der in Boston vier Menschen getötet haben soll. Der andere ist Edward Snowden; er hat offenbart, in welch unglaublichem Ausmaß der Geheimdienst NSA die Telefone und E-Mails von Amerikanern und Ausländern überwacht - um das zu verhindern, was Zarnajew gelungen sein soll. Anders als Zarnajew hat Snowden keine Gewalt angewendet, trotzdem ist sei | rd Snowden; er hat offenbart, in welch unglaublichem Ausmaß der Geheimdienst | NSA | die Telefone und E-Mails von Amerikanern und Ausländern überwacht - um das z | Süddeutsche Zeitung | |
i Darmstadt nach Wiesbaden kommen. NSA -Standort? Ein weiter Blick aus Wiesbaden Das amerikanische Heer baut in Wiesbaden ein neues militärisches Aufklärungszentrum. Das ist lange bekannt. Dass dort künftig aber auch der Geheimdienst NS | NSA | -Standort? Ein weiter Blick aus Wiesbaden Das amerikanische Heer baut in Wies | Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||
SA-Standort? Ein weiter Blick aus Wiesbaden Das amerikanische Heer baut in Wiesbaden ein neues militärisches Aufklärungszentrum. Das ist lange bekannt. Dass dort künftig aber auch der Geheimdienst NSA tätig sein werde, soll BND-Chef Schindler im Innenausschuss des Bundestags bestätigt haben. 18.07.2013 Die Bundesregierung will sich nicht zu einem Medienbericht äußern, wonach alle beiden inzwisc | zentrum. Das ist lange bekannt. Dass dort künftig aber auch der Geheimdienst | NSA | tätig sein werde, soll BND-Chef Schindler im Innenausschuss des Bundestags b | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
n. 18.07.2013 Die Bundesregierung will sich nicht zu einem Medienbericht äußern, wonach alle beiden inzwischen bekannten Prism-Programme auf dieselben Datenbanken des amerikanischen Geheimdienstes NSA zugreifen. Ein Regierungssprecher lehnte am Donnerstag eine Stellungnahme dazu ab, ob die Bundesregierung trotz dieses Berichts an ihrer Position festhält, dass es sich bei den beiden gleichnamige | Prism-Programme auf dieselben Datenbanken des amerikanischen Geheimdienstes | NSA | zugreifen. Ein Regierungssprecher lehnte am Donnerstag eine Stellungnahme da | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
m Mittwoch hatte Regierungssprecher Steffen Seibert erklärt, laut Bundesnachrichtendienst existiere in Afghanistan zwar ein Nato-Programm namens Prism. Dieses sei jedoch nicht mit dem Programm der NSA identisch, über das seit Wochen heftig diskutiert wird. Unklar blieb dennoch, ob es eine Verbindung zwischen den beiden Systemen gibt. Datenbanken „Marina“ und „Mainway“Die „Bild“-Zeitung legte d | ein Nato-Programm namens Prism. Dieses sei jedoch nicht mit dem Programm der | NSA | identisch, über das seit Wochen heftig diskutiert wird. Unklar blieb dennoch | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ainway“Die „Bild“-Zeitung legte daraufhin nach und berichtete am Donnerstag unter Berufung auf nicht näher bezeichnete amerikanische Quellen, das Prism-Programm in Afghanistan bediene sich aus den NSA -Datenbanken „Marina“ und „Mainway“ und speise diese auch. In „Marina“ würden Internet-Verbindungsdaten gespeichert, während „Mainway“ die Verbindungsdaten von Telefonaten archiviere. Beide Datenba | merikanische Quellen, das Prism-Programm in Afghanistan bediene sich aus den | NSA | -Datenbanken „Marina“ und „Mainway“ und speise diese auch. In „Marina“ würden | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
in Prism. Das amerikanische System sei eines von vielen, das die allgemeine Datenbank der Nato-Truppen am Hindukusch mit Hinweisen zur Sicherheitslage füttere. Weltweit wird seit Wochen über das NSA -Spähprogramm Prism diskutiert, das der ehemalige amerikanische Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden enthüllt hatte. Prism schöpft nach seinen Angaben weltweit Unmengen von Verbindungsdaten ab, d | it Hinweisen zur Sicherheitslage füttere. Weltweit wird seit Wochen über das | NSA | -Spähprogramm Prism diskutiert, das der ehemalige amerikanische Geheimdienstm | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Foto: REUTERS Der 29-jährige Edward Snowden, der in den vergangenen vier Jahren als Angestellter von Subunternehmen für den US-Geheimdienst NSA gearbeitet hatte, gab sich auf der Website des "Guardian" als Informant zu erkennen Ein 29-jähriger Techniker ist die Quelle der jüngsten Enthüllungen über die massive Daten-Sammlung des US-Geheim | enen vier Jahren als Angestellter von Subunternehmen für den US-Geheimdienst | NSA | gearbeitet hatte, gab sich auf der Website des "Guardian" als Informant zu e | Die Welt | |
in britischen Zeitung "Guardian" aus dem Schatten. Der junge Mann namens Edward Snowden war nach eigenen Angaben die vergangenen vier Jahre als Mitarbeiter externer Unternehmen im US-Geheimdienst NSA tätig. "Sie haben keine Ahnung, was alles möglich ist", sagte er über die Spionage-Möglichkeiten der NSA-Systeme.Nach den von Snowden enthüllten Dokumenten sammelt der US-Geheimdienst in großem St | rgangenen vier Jahre als Mitarbeiter externer Unternehmen im US-Geheimdienst | NSA | tätig. "Sie haben keine Ahnung, was alles möglich ist", sagte er über die Sp | Die Welt | |
Angaben die vergangenen vier Jahre als Mitarbeiter externer Unternehmen im US-Geheimdienst NSA tätig. "Sie haben keine Ahnung, was alles möglich ist", sagte er über die Spionage-Möglichkeiten der NSA -Systeme.Nach den von Snowden enthüllten Dokumenten sammelt der US-Geheimdienst in großem Stil Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Yahoo. "Ich will nicht in einer | Ahnung, was alles möglich ist", sagte er über die Spionage-Möglichkeiten der | NSA | -Systeme.Nach den von Snowden enthüllten Dokumenten sammelt der US-Geheimdien | Die Welt | |
zu unterstützen.Die Infrastruktur, die alles abfängtSnowden beschrieb im "Guardian" dagegen sogar noch eine größere Dimension der Datensammlung als die von ihm enthüllten Dokumente andeuten: "Die NSA hat eine Infrastruktur aufgebaut, die ihr erlaubt, fast alles abzufangen." Damit werde der Großteil der menschlichen Kommunikation automatisch aufgesaugt. "Wenn ich in ihre E-Mails oder in das Tel | ension der Datensammlung als die von ihm enthüllten Dokumente andeuten: "Die | NSA | hat eine Infrastruktur aufgebaut, die ihr erlaubt, fast alles abzufangen." D | Die Welt | |
ausliefern werde, auch wenn ihm das Risiko einer Gefängnisstrafe von Anfang an klar gewesen sei. "Ich glaube nicht, dass ich mein Zuhause jemals wiedersehen werde."Snowden agierte demnach bei der NSA , die auf Überwachung von Kommunikations-Infrastruktur spezialisiert ist, als Mitarbeiter mehrerer externer Unternehmen wie die Unternehmensberatung Booz Allen Hamilton und der PC-Hersteller Dell.9 | s ich mein Zuhause jemals wiedersehen werde."Snowden agierte demnach bei der | NSA | , die auf Überwachung von Kommunikations-Infrastruktur spezialisiert ist, als | Die Welt | |
nternehmen wie die Unternehmensberatung Booz Allen Hamilton und der PC-Hersteller Dell.97 Milliarden Daten-Einheiten allein im MärzDer "Guardian" berichtete am Wochenende auch von einem System der NSA , das einen Überblick über die weltweit gesammelten elektronischen Informationen gebe. Es heiße "Boundless Informant" (etwa: grenzenloser Informant) und zeige unter anderem an, wie sich die Daten a | ein im MärzDer "Guardian" berichtete am Wochenende auch von einem System der | NSA | , das einen Überblick über die weltweit gesammelten elektronischen Informatio | Die Welt | |
lektronischen Informationen gebe. Es heiße "Boundless Informant" (etwa: grenzenloser Informant) und zeige unter anderem an, wie sich die Daten auf einzelne Länder verteilen.Allein im März habe die NSA laut dem System 97 Milliarden Daten-Einheiten aus Computer-Netzwerken in aller Welt gesammelt. Davon entfielen 14 Milliarden auf den Iran und 13,5 Milliarden auf Pakistan, wie der "Guardian" beric | an, wie sich die Daten auf einzelne Länder verteilen.Allein im März habe die | NSA | laut dem System 97 Milliarden Daten-Einheiten aus Computer-Netzwerken in all | Die Welt | |
nterviews. Er forderte seinen Sohn zur Rückkehr in die USA auf und bat ihn, kein weiteres Material zu veröffentlichen. Hamburg - Zwei amerikanische Fernsehsender haben Interviews mit dem Vater des NSA -Whistleblowers Edward Snowden geführt. Mit dem Fox News-Moderator Eric Bolling sprach Lonnie Snowden offenbar insgesamt eine halbe Stunde lang. Einige Schnipsel hat der US-Sender bereits verbreite | amburg - Zwei amerikanische Fernsehsender haben Interviews mit dem Vater des | NSA | -Whistleblowers Edward Snowden geführt. Mit dem Fox News-Moderator Eric Bolli | Spiegel | |
Ich weiß nicht, was du gesehen hast, aber ich bitte dich, abzuwägen, was du tun wirst und keine weitere Information mehr zu veröffentlichen." Zu den Enthüllungen über das Überwachungsprogramm der NSA sagte Lonnie Snowden: "Ich will nicht, dass sie meine E-Mails oder meine SMS lesen. Ich bin Amerikaner, ich bin frei. Trampelt nicht auf uns herum. (...) Wenn wir sagen, wir müssen unsere Freihei | r zu veröffentlichen." Zu den Enthüllungen über das Überwachungsprogramm der | NSA | sagte Lonnie Snowden: "Ich will nicht, dass sie meine E-Mails oder meine SM | Spiegel | |
Edward Snowden erhält vielleicht bald die Chance, in Island Asyl zu beantragen. WikiLeaks stellt ein Charterflugzeug für den Enthüller der NSA -Bespitzelungsaffäre bereit. Die Enthüllungsplattform WikiLeaks will den nach Hongkong geflohenen Whistleblower des NSA-Internet-Überwachungsprogramms Prism, Edward Snowden, nach Island ausfliegen. | yl zu beantragen. WikiLeaks stellt ein Charterflugzeug für den Enthüller der | NSA | -Bespitzelungsaffäre bereit. Die Enthüllungsplattform WikiLeaks will den nach | Die Zeit | |
syl zu beantragen. WikiLeaks stellt ein Charterflugzeug für den Enthüller der NSA-Bespitzelungsaffäre bereit. Die Enthüllungsplattform WikiLeaks will den nach Hongkong geflohenen Whistleblower des NSA -Internet-Überwachungsprogramms Prism, Edward Snowden, nach Island ausfliegen. Dort soll er die Möglichkeit haben, politisches Asyl zu beantragen. "Alles auf unserer Seite ist bereit, das Flugzeug | lungsplattform WikiLeaks will den nach Hongkong geflohenen Whistleblower des | NSA | -Internet-Überwachungsprogramms Prism, Edward Snowden, nach Island ausfliegen | Die Zeit | |
wurde mithilfe von Spenden für mehr als 240.000 Dollar (rund 181.000 Euro) gechartert. Snowden hatte der Presse Informationen über die Überwachung von Internetnutzern durch den US-Geheimdienst NSA zugespielt. Dadurch wurde die Existenz des Programms Prism aufgedeckt, durch das der Geheimdienst Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google, Facebook und Microsoft auswertet. Die betroffen | mationen über die Überwachung von Internetnutzern durch den US-Geheimdienst | NSA | zugespielt. Dadurch wurde die Existenz des Programms Prism aufgedeckt, durc | Die Zeit | |
Er deckte den Spionage-Skandal um das Spähprogramm "Prism" auf, nun behauptet Edward Snowden im ersten Interview nach seinem Untertauchen, der US-Geheimdienst NSA habe sich seit 2009 in Computer in Hongkong und China eingehackt. Weltweit sollen die USA mehr als 61.000 Ziele attackiert haben. Er ist der derzeit wohl bekannteste Whistleblower der Welt, Edward | rd Snowden im ersten Interview nach seinem Untertauchen, der US-Geheimdienst | NSA | habe sich seit 2009 in Computer in Hongkong und China eingehackt. Weltweit s | Süddeutsche Zeitung | |
e ist der Enthüller des US-Überwachungsprogramms "Prism". Nun wendet er sich im ersten Interview nach seinem Abtauchen an die Öffentlichkeit - und erhebt schwere Vorwürfe gegen den US-Geheimdienst NSA (National Security Agency). Im Gespräch mit der South China Morning Post wirft er der NSA vor, sie habe sich seit 2009 in Computer sowohl in Hongkong als auch auf dem chinesischen Festland eingeha | n die Öffentlichkeit - und erhebt schwere Vorwürfe gegen den US-Geheimdienst | NSA | (National Security Agency). Im Gespräch mit der South China Morning Post wir | Süddeutsche Zeitung | |
erview nach seinem Abtauchen an die Öffentlichkeit - und erhebt schwere Vorwürfe gegen den US-Geheimdienst NSA (National Security Agency). Im Gespräch mit der South China Morning Post wirft er der NSA vor, sie habe sich seit 2009 in Computer sowohl in Hongkong als auch auf dem chinesischen Festland eingehackt. Im Interview berichtet der Whistleblower von mehr als 61.000 Hacker-Angriffen der NSA | Security Agency). Im Gespräch mit der South China Morning Post wirft er der | NSA | vor, sie habe sich seit 2009 in Computer sowohl in Hongkong als auch auf dem | Süddeutsche Zeitung | |
NSA vor, sie habe sich seit 2009 in Computer sowohl in Hongkong als auch auf dem chinesischen Festland eingehackt. Im Interview berichtet der Whistleblower von mehr als 61.000 Hacker-Angriffen der NSA - weltweit. Ein Ziel sei die Chinesische Universität Hongkong gewesen - aber auch Studenten, Beamte und in der Stadt ansässige Unternehmen. Dabei sei es nicht um Militärspionage gegangen. Der Sout | terview berichtet der Whistleblower von mehr als 61.000 Hacker-Angriffen der | NSA | - weltweit. Ein Ziel sei die Chinesische Universität Hongkong gewesen - aber | Süddeutsche Zeitung | |
Hongkong" über sein Schicksal entscheiden lassen, fügte Snowden hinzu. Und weiter: "Ich bin weder Verräter noch Held. Ich bin ein Amerikaner." Der Whistleblower war in den vergangenen vier Jahren NSA -Mitarbeiter und hatte als solcher Zugang zu vertraulichen Dokumenten über die systematische Überwachung von Internetnutzern. Diese Informationen reichte Snowden an die Washington Post und den brit | ch bin ein Amerikaner." Der Whistleblower war in den vergangenen vier Jahren | NSA | -Mitarbeiter und hatte als solcher Zugang zu vertraulichen Dokumenten über di | Süddeutsche Zeitung | |
orliege. NSA -Überwachungsaffäre: US-Whistleblower gibt sich zu erkennen Ein 29-jähriger Techniker hat die Belege für die massive Datensammelei des US-Geheimdienstes NSA geliefert. Edward Snowden weiß, dass er | Start Digital Datenschutz | NSA | -Überwachungsaffäre: US-Whistleblower gibt sich zu erkennen Ein 29-jähriger T | Die Zeit | |
Start Digital Datenschutz NSA-Überwachungsaffäre: US-Whistleblower gibt sich zu erkennen Ein 29-jähriger Techniker hat die Belege für die massive Datensammelei des US-Geheimdienstes NSA geliefert. Edward Snowden weiß, dass er eine hohe Strafe riskiert. Der Guardian hat seine Quelle für die Aufdeckung des weltweiten US-Internetüberwachungsprogramms offengelegt. Ein Mitarbeiter ein | Techniker hat die Belege für die massive Datensammelei des US-Geheimdienstes | NSA | geliefert. Edward Snowden weiß, dass er eine hohe Strafe riskiert. Der Guard | Die Zeit | |
h zu verstecken, "weil ich weiß, dass ich nichts Falsches gemacht habe", sagte Snowden im Interview. Insgesamt hat Snowden mindestens vier Jahre lang dem US-Geheimdienst National Securency Agency ( NSA ) im Auftrag verschiedener Firmen wie Booz Allen Hamilton oder Dell zugearbeitet. Er wolle die Öffentlichkeit darüber informieren, was in ihrem Namen geschieht und wie gegen sie gehandelt wird, sag | en mindestens vier Jahre lang dem US-Geheimdienst National Securency Agency ( | NSA | ) im Auftrag verschiedener Firmen wie Booz Allen Hamilton oder Dell zugearbei | Die Zeit | |
rmieren, was in ihrem Namen geschieht und wie gegen sie gehandelt wird, sagte Snowden zur Begründung für sein Handeln. Nach Informationen der US-Zeitung Washington Post und des Guardian haben die NSA und die Bundespolizei FBI die Möglichkeit, direkt auf Server großer Internetfirmen wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Yahoo zuzugreifen. Sie könnten so die Internetaktivitäten von Nutzern | Nach Informationen der US-Zeitung Washington Post und des Guardian haben die | NSA | und die Bundespolizei FBI die Möglichkeit, direkt auf Server großer Internet | Die Zeit | |
selektiv angefordert werden. Großteil der menschlichen Kommunikation abgefangen Snowden beschrieb eine noch größere Dimension der Datensammlung als die von ihm enthüllten Dokumente andeuten: "Die NSA hat eine Infrastruktur aufgebaut, die ihr erlaubt, fast alles abzufangen." Damit werde der Großteil der menschlichen Kommunikation automatisch aufgesaugt. "Wenn ich in Ihre E-Mails oder das Telefo | ension der Datensammlung als die von ihm enthüllten Dokumente andeuten: "Die | NSA | hat eine Infrastruktur aufgebaut, die ihr erlaubt, fast alles abzufangen." D | Die Zeit | |
ken geben. Der Autor auf Facebook NSA -System XKeyscore: Die Infrastruktur der totalen Überwachung Von Konrad Lischka und Christian Stöcker Gegen XKeyscore sind Prism und Tempora nur Fingerübungen. Neuen Snowden-Enthüllungen im "Guard | NSA | -System XKeyscore: Die Infrastruktur der totalen Überwachung Von Konrad Lisc | Spiegel | ||
e Infrastruktur der totalen Überwachung Von Konrad Lischka und Christian Stöcker Gegen XKeyscore sind Prism und Tempora nur Fingerübungen. Neuen Snowden-Enthüllungen im "Guardian" zufolge ist das NSA -System eine Art allsehendes Internet-Auge. Es bietet weltweit Zugriff auf beliebige Netzkommunikation. Auch deutsche Dienste haben Zugang zu XKeyscore. Hamburg/London - Der Journalist Glenn Green | nur Fingerübungen. Neuen Snowden-Enthüllungen im "Guardian" zufolge ist das | NSA | -System eine Art allsehendes Internet-Auge. Es bietet weltweit Zugriff auf be | Spiegel | |
ernet-Auge. Es bietet weltweit Zugriff auf beliebige Netzkommunikation. Auch deutsche Dienste haben Zugang zu XKeyscore. Hamburg/London - Der Journalist Glenn Greenwald hatte es angekündigt: Mehr NSA -Enthüllungen würden kommen, die alles bisher Veröffentlichte übertreffen würden. Nun hat Greenwald weitere Dokumente aus dem Fundus des NSA-Whistleblowers Edward Snowden publiziert - und in der Ta | Hamburg/London - Der Journalist Glenn Greenwald hatte es angekündigt: Mehr | NSA | -Enthüllungen würden kommen, die alles bisher Veröffentlichte übertreffen wür | Spiegel | |
er Journalist Glenn Greenwald hatte es angekündigt: Mehr NSA-Enthüllungen würden kommen, die alles bisher Veröffentlichte übertreffen würden. Nun hat Greenwald weitere Dokumente aus dem Fundus des NSA -Whistleblowers Edward Snowden publiziert - und in der Tat wird da eine neue Dimension der Internetüberwachung deutlich, die über Prism und das britische Programm Tempora noch hinausgeht. Die nun | e übertreffen würden. Nun hat Greenwald weitere Dokumente aus dem Fundus des | NSA | -Whistleblowers Edward Snowden publiziert - und in der Tat wird da eine neue | Spiegel | |
h hinausgeht. Die nun veröffentlichte Präsentation gibt, zusammen mit weiteren neuen Folien, einen genaueren Einblick als alle bisherigen Veröffentlichungen, wie die Überwachungsinfrastruktur der NSA funktioniert - beziehungsweise wie sie schon im Jahr 2008 funktionierte. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum allsehenden Internet-Auge der NSA. Was ist XKeyscore? Den nun veröffentlichten | ls alle bisherigen Veröffentlichungen, wie die Überwachungsinfrastruktur der | NSA | funktioniert - beziehungsweise wie sie schon im Jahr 2008 funktionierte. Wi | Spiegel | |
hungen, wie die Überwachungsinfrastruktur der NSA funktioniert - beziehungsweise wie sie schon im Jahr 2008 funktionierte. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum allsehenden Internet-Auge der NSA . Was ist XKeyscore? Den nun veröffentlichten Folien zufolge ist XKeyscore ein "System zur Ausnutzung von Digital Network Intelligence / Analysestruktur". Es ermöglicht es, Inhalte digitaler Kommu | e. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum allsehenden Internet-Auge der | NSA | . Was ist XKeyscore? Den nun veröffentlichten Folien zufolge ist XKeyscore e | Spiegel | |
ents zur Quelle alle online übertragenen Dokumente, in denen zum Beispiel "Osama bin Laden" oder "IAEO" vorkommt, und zwar auch auf "Arabisch und Chinesisch" Unklar ist, bei wie vielen Staaten die NSA eine solche Komplettkopie des Traffics zieht. Denkbar ist, dass nur für einige besonders interessante Staaten mit nicht allzu hohem Datenaufkommen vollständige Aufzeichnungen des Datenverkehrs ang | ar auch auf "Arabisch und Chinesisch" Unklar ist, bei wie vielen Staaten die | NSA | eine solche Komplettkopie des Traffics zieht. Denkbar ist, dass nur für eini | Spiegel | |
des Traffics zieht. Denkbar ist, dass nur für einige besonders interessante Staaten mit nicht allzu hohem Datenaufkommen vollständige Aufzeichnungen des Datenverkehrs angefertigt werden. Wenn ein NSA -Mitarbeiter mehr und länger überwachen und speichern will, muss er entsprechende Suchaufträge formulieren - dann wird seinen Anforderungen zufolge gespeichert. "Was kann gespeichert werden?", heiß | n vollständige Aufzeichnungen des Datenverkehrs angefertigt werden. Wenn ein | NSA | -Mitarbeiter mehr und länger überwachen und speichern will, muss er entsprech | Spiegel | |
heißt es auf einer Folie, die Antwort lautet: "Alles, was Sie extrahieren wollen." Der "Guardian" berichtet unter Berufung auf andere Dokumente und Quellen über weitere Überwachungsmöglichkeiten: NSA -Mitarbeiter können die Inhalte von privater Facebook-Kommunikation nachträglich einsehen. Sie müssten dazu lediglich den Nutzernamen eines Facebook-Mitglieds eingeben und auswählen, aus welchem Ze | ung auf andere Dokumente und Quellen über weitere Überwachungsmöglichkeiten: | NSA | -Mitarbeiter können die Inhalte von privater Facebook-Kommunikation nachträgl | Spiegel | |
r XKeyscore eine Liste aller angreifbaren Rechner in einem Staat aufrufen. Laut den sehr knapp gehaltenen Unterlagen verwaltete offenbar die Geheimorganisation TAO (Tailored Access Operations) der NSA eine Datenbank von Schwachstellen auf Computersystemen weltweit. Dieses Verzeichnis der TAO lasse sich mit XKeyscore abgleichen. Mehr als 1000 TAO-Agenten hacken weltweit Computer und Telekom-Inf | waltete offenbar die Geheimorganisation TAO (Tailored Access Operations) der | NSA | eine Datenbank von Schwachstellen auf Computersystemen weltweit. Dieses Verz | Spiegel | |
n weltweit Computer und Telekom-Infrastrukturen. Sie brechen Gesetze, stehlen Passwörter, zweigen Datenverkehr ab, kopieren Informationen, berichtet das US-Magazin "Foreign Policy". XKeyscore gibt NSA -Analysten offenbar Zugriff auf die Früchte der Arbeit der NSA-Hacker. Woher stammen all die Daten? Die Daten an allen NSA-Speicherorten weltweit lassen sich über XKeyscore offenbar zentral durchsu | ren Informationen, berichtet das US-Magazin "Foreign Policy". XKeyscore gibt | NSA | -Analysten offenbar Zugriff auf die Früchte der Arbeit der NSA-Hacker. Woher | Spiegel | |
esetze, stehlen Passwörter, zweigen Datenverkehr ab, kopieren Informationen, berichtet das US-Magazin "Foreign Policy". XKeyscore gibt NSA-Analysten offenbar Zugriff auf die Früchte der Arbeit der NSA -Hacker. Woher stammen all die Daten? Die Daten an allen NSA-Speicherorten weltweit lassen sich über XKeyscore offenbar zentral durchsuchen. Auf einer der Folien ist aufgeführt, auf welche Datenque | XKeyscore gibt NSA-Analysten offenbar Zugriff auf die Früchte der Arbeit der | NSA | -Hacker. Woher stammen all die Daten? Die Daten an allen NSA-Speicherorten we | Spiegel | |
n Informationen, berichtet das US-Magazin "Foreign Policy". XKeyscore gibt NSA-Analysten offenbar Zugriff auf die Früchte der Arbeit der NSA-Hacker. Woher stammen all die Daten? Die Daten an allen NSA -Speicherorten weltweit lassen sich über XKeyscore offenbar zentral durchsuchen. Auf einer der Folien ist aufgeführt, auf welche Datenquellen das System genau zugreifen kann: "F6-Hauptquartiere" u | e der Arbeit der NSA-Hacker. Woher stammen all die Daten? Die Daten an allen | NSA | -Speicherorten weltweit lassen sich über XKeyscore offenbar zentral durchsuch | Spiegel | |
en das System genau zugreifen kann: "F6-Hauptquartiere" und "F6-Standorte" - F6 steht, etwa dem US-Magazin "The Week" zufolge, für den Special Collection Service, eine gemeinsame Organisation von NSA und CIA. Sie hat den Auftrag, Informationen dort zu sammeln, wo sie besonders schwer zu bekommen sind - etwa, indem Botschaften verwanzt werden. "Fornsat-Standorte" - Fornsat steht für Foreign Sat | ufolge, für den Special Collection Service, eine gemeinsame Organisation von | NSA | und CIA. Sie hat den Auftrag, Informationen dort zu sammeln, wo sie besonder | Spiegel | |
verwanzt werden. "Fornsat-Standorte" - Fornsat steht für Foreign Satellite Collection, also das Abfangen von Satellitenkommunikation. "SSO-Standorte" - SSO steht für Special Source Operations, die NSA -Unterorganisation, die dem "Guardian" zufolge unter anderem für die gigantische Sammlung von Telekommunikations-Metadaten zuständig ist, die der US-Geheimdienst anlegt. XKeyscore kann den Folien | ommunikation. "SSO-Standorte" - SSO steht für Special Source Operations, die | NSA | -Unterorganisation, die dem "Guardian" zufolge unter anderem für die gigantis | Spiegel | |
sis von Stichwort-Suchvorgängen) und Marina (Internet-Metadaten) seien allesamt kleiner als XKeyscore. Nach SPIEGEL-Informationen wurden von 500 Millionen Datensätzen aus Deutschland, auf die die NSA monatlich Zugriff hat, rund 180 Millionen von XKeyscore erfasst. Mehr dazu im aktuellen SPIEGEL. Kaum Schranken für die Überwacher Insbesondere was die Überwachung von Personen angeht, die sich n | ormationen wurden von 500 Millionen Datensätzen aus Deutschland, auf die die | NSA | monatlich Zugriff hat, rund 180 Millionen von XKeyscore erfasst. Mehr dazu i | Spiegel | |
lionen von XKeyscore erfasst. Mehr dazu im aktuellen SPIEGEL. Kaum Schranken für die Überwacher Insbesondere was die Überwachung von Personen angeht, die sich nicht in den USA aufhalten, scheinen NSA -Analysten kaum Grenzen gesetzt zu sein. Ein vom "Guardian" veröffentlichtes Dokument zeigt einen Nutzerdialog für eine Überwachungsmaßnahme. Aus einem simplen Drop-Down-Menü wählt der Nutzer zunäc | erwachung von Personen angeht, die sich nicht in den USA aufhalten, scheinen | NSA | -Analysten kaum Grenzen gesetzt zu sein. Ein vom "Guardian" veröffentlichtes | Spiegel | |
Keyscore ein. Das geht aus geheimen Unterlagen des US-Militärgeheimdienstes hervor, die DER SPIEGEL einsehen konnte. Das BfV soll damit den Dokumenten aus dem Fundus von Edward Snowden zufolge die NSA bei der gemeinsamen Terrorbekämpfung unterstützen. Der Verfassungsschutz erklärte, man teste das System lediglich und habe keinen Zugriff auf die Datenbanken. Es ist zudem unklar, auf welche Daten | BfV soll damit den Dokumenten aus dem Fundus von Edward Snowden zufolge die | NSA | bei der gemeinsamen Terrorbekämpfung unterstützen. Der Verfassungsschutz erk | Spiegel | |
nd BfV Zugriff haben. XKeyscore lässt sich durch mehrere Module für bestimmte Suchen (Plugins) erweitern. Es ist nicht bekannt, welche davon die deutschen Geheimdienste nutzen. Außerdem dürfte die NSA den deutschen Kollegen kaum Zugang zu allen Datenbanken geben. Der Autor auf Facebook | ekannt, welche davon die deutschen Geheimdienste nutzen. Außerdem dürfte die | NSA | den deutschen Kollegen kaum Zugang zu allen Datenbanken geben. Der Autor au | Spiegel | |
NSA , dass der Ex-Geheimdienstler Edward Snowden an die Öffentlichkeit brachte. Unter «Prism» habe die NSA direkten Zugang zur Internetkommunikation bei Anbietern wie Microsoft, Google, Yahoo und Faceb | r das erste internationale Überwachungsprogramm des US-Militärgeheimdienstes | NSA | , dass der Ex-Geheimdienstler Edward Snowden an die Öffentlichkeit brachte. U | Die Welt | |
Washington - Es war das erste internationale Überwachungsprogramm des US-Militärgeheimdienstes NSA, dass der Ex-Geheimdienstler Edward Snowden an die Öffentlichkeit brachte. Unter «Prism» habe die NSA direkten Zugang zur Internetkommunikation bei Anbietern wie Microsoft, Google, Yahoo und Facebook. Nun veröffentlichte die «Washington Post» weitere Details zu dem Programm, darunter zusätzliche F | enstler Edward Snowden an die Öffentlichkeit brachte. Unter «Prism» habe die | NSA | direkten Zugang zur Internetkommunikation bei Anbietern wie Microsoft, Googl | Die Welt | |
bei Anbietern wie Microsoft, Google, Yahoo und Facebook. Nun veröffentlichte die «Washington Post» weitere Details zu dem Programm, darunter zusätzliche Folien der von Snowden enthüllten geheimen NSA -Präsentation. Daraus geht hervor, wie die Datensammlung in «Prism» im Detail funktioniert. Die Angaben auf den Folien widersprechen zum Teil den Behauptungen der betroffenen Internetfirmen.Der Prä | em Programm, darunter zusätzliche Folien der von Snowden enthüllten geheimen | NSA | -Präsentation. Daraus geht hervor, wie die Datensammlung in «Prism» im Detail | Die Welt | |
notwendig ist. Er muss auch bestätigen, dass es guten Grund für die Annahme gibt, dass sich die Zielperson nicht in den USA aufhält oder kein US-Bürger ist. Die Überwachung von Amerikanern ist dem NSA nämlich untersagt. Sie geschieht jedoch mitunter «irrtümlich» oder «zufällig».Die eigentliche Datensammlung erfolgt demnach über Ausrüstung der amerikanischen Bundespolizei FBI, die direkt bei den | USA aufhält oder kein US-Bürger ist. Die Überwachung von Amerikanern ist dem | NSA | nämlich untersagt. Sie geschieht jedoch mitunter «irrtümlich» oder «zufällig | Die Welt | |
»). «Conveyance» sei ein weiterer Filter, der sicherstellen soll, dass US-Amerikaner nicht überwacht werden.In den Folien zu «Prism» werden neun Firmen bzw. Dienste gelistet, die angeblich mit der NSA kooperieren: Neben Microsoft, Google, Yahoo und Facebook sind das PalTalk, YouTube, Skype, AOL und Apple.Folien zu Prism bei der Washington PostErläuterung der Post zu Prism | n zu «Prism» werden neun Firmen bzw. Dienste gelistet, die angeblich mit der | NSA | kooperieren: Neben Microsoft, Google, Yahoo und Facebook sind das PalTalk, Y | Die Welt | |
richt der Schaden einer 12." (mho) NSA -Affäre: Snowden übernahm Identität von NSA-Offiziellen Um an einige der Dokumente zu gelangen, die er seit Monaten an verschiedene Medien weitergibt, hat Edward Snowden die elektronische Identität | NSA | -Affäre: Snowden übernahm Identität von NSA-Offiziellen Um an einige der Doku | Heise | ||
NSA -Offiziellen Um an einige der Dokumente zu gelangen, die er seit Monaten an verschiedene Medien weitergibt, hat Edward Snowden die elektronische Identität von hochrangigen NSA-Mitarbeitern übernomm | NSA-Affäre: Snowden übernahm Identität von | NSA | -Offiziellen Um an einige der Dokumente zu gelangen, die er seit Monaten an v | Heise | |
bernahm Identität von NSA-Offiziellen Um an einige der Dokumente zu gelangen, die er seit Monaten an verschiedene Medien weitergibt, hat Edward Snowden die elektronische Identität von hochrangigen NSA -Mitarbeitern übernommen. Davon gehe zumindest der Geheimdienst aus, berichtet der US-Nachrichtensender NBC News. Demnach hatte Snowden als Analyst bei dem NSA-Dienstleister Booz Allen Hamilton die | weitergibt, hat Edward Snowden die elektronische Identität von hochrangigen | NSA | -Mitarbeitern übernommen. Davon gehe zumindest der Geheimdienst aus, berichte | Heise | |
ktronische Identität von hochrangigen NSA-Mitarbeitern übernommen. Davon gehe zumindest der Geheimdienst aus, berichtet der US-Nachrichtensender NBC News. Demnach hatte Snowden als Analyst bei dem NSA -Dienstleister Booz Allen Hamilton die Sicherheitsfreigabe "Top Secret", aber nicht höher. Als Systemadministrator habe er jedoch Nutzerprofile anlegen und ändern können. Darüber habe er sich als j | der US-Nachrichtensender NBC News. Demnach hatte Snowden als Analyst bei dem | NSA | -Dienstleister Booz Allen Hamilton die Sicherheitsfreigabe "Top Secret", aber | Heise | |
erichte über die totale Kommunikationsüberwachung durch die Geheimdienste der USA und Großbritanniens. Snowden selbst wird von den USA gesucht und hat in Russland temporäres Asyl erhalten. Bei der NSA selbst wisse man noch immer nicht genau, welche Dokumente der Whistleblower an sich gebracht hatte. Man suche derzeit etwa nach bestimmten Anomalien, etwa ein Zugriff auf Daten durch jemanden im U | rd von den USA gesucht und hat in Russland temporäres Asyl erhalten. Bei der | NSA | selbst wisse man noch immer nicht genau, welche Dokumente der Whistleblower | Heise | |
vom Mittelständler bis zum Multi. Ein Siebtel kommt aus Europa, und Jain glaubt, dass er diesen Prozentsatz noch steigern kann. Das Unternehmen aus dem Silicon Valley reagierte schnell auf den NSA -Skandal und entwickelte eine Marketingkampagne, die intern nur halb im Scherz als "Snowden-Programm" bezeichnet wurde. Dazu gehört das Angebot, die technische Infrastruktur einer Firma kostenlos | gern kann. Das Unternehmen aus dem Silicon Valley reagierte schnell auf den | NSA | -Skandal und entwickelte eine Marketingkampagne, die intern nur halb im Sche | Die Zeit | |
Zumindest für ein Jahr hat Moskau dem geflüchteten Whistleblower Edward Snowden Asyl gewährt. Russland wird sich nun als Beschützer eines Bürgerrechtlers aufspielen - und dafür wird der ehemalige NSA -Mitarbeiter einen Preis zahlen müssen. Nun ist er endlich in Russland. Nicht mehr in der beengten Transitzone des Moskauer Flughafens Scheremetjewo. Nein, Edward Snowden steht nun theoretisch das | s Beschützer eines Bürgerrechtlers aufspielen - und dafür wird der ehemalige | NSA | -Mitarbeiter einen Preis zahlen müssen. Nun ist er endlich in Russland. Nicht | Süddeutsche Zeitung | |
NSA -Programm, sondern um ein gleichnamiges Nato-System. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich muss den zweiten Tag in Folge über den Skandal um den US-Geheimdienst NSA Auskunft geben. Am Vormittag | basierte Technik nutzen. Der Geheimdienst sagt, es handele sich nicht um das | NSA | -Programm, sondern um ein gleichnamiges Nato-System. Bundesinnenminister Hans | Die Zeit | |
es handele sich nicht um das NSA-Programm, sondern um ein gleichnamiges Nato-System. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich muss den zweiten Tag in Folge über den Skandal um den US-Geheimdienst NSA Auskunft geben. Am Vormittag stand er vor dem Innenausschuss des Bundestages und beantwortete Fragen über das Programm zum Abhören der weltweiten Internet- und Telekommunikation. Dabei wurde er a | edrich muss den zweiten Tag in Folge über den Skandal um den US-Geheimdienst | NSA | Auskunft geben. Am Vormittag stand er vor dem Innenausschuss des Bundestages | Die Zeit | |
f ein Statement des BND: "Bei dem heute in der Bild-Zeitung genannten, als Prism bezeichneten Programm handelt es sich um ein Nato/Isaf-Programm, das nicht identisch ist mit dem Prism-Programm der NSA ", heißt es in dem Schreiben. Und: "Der BND hat keine Kenntnis vom Namen, Umfang und Ausmaß des NSA-Programms gehabt." Ähnlich äußerte sich Regierungssprecher Steffen Seibert. Er verwies auf BND-E | m ein Nato/Isaf-Programm, das nicht identisch ist mit dem Prism-Programm der | NSA | ", heißt es in dem Schreiben. Und: "Der BND hat keine Kenntnis vom Namen, Umf | Die Zeit | |
amm handelt es sich um ein Nato/Isaf-Programm, das nicht identisch ist mit dem Prism-Programm der NSA", heißt es in dem Schreiben. Und: "Der BND hat keine Kenntnis vom Namen, Umfang und Ausmaß des NSA -Programms gehabt." Ähnlich äußerte sich Regierungssprecher Steffen Seibert. Er verwies auf BND-Erkenntnisse, wonach es sich bei einem in Afghanistan verwendeten System mit gleichem Namen um ein | Schreiben. Und: "Der BND hat keine Kenntnis vom Namen, Umfang und Ausmaß des | NSA | -Programms gehabt." Ähnlich äußerte sich Regierungssprecher Steffen Seibert. | Die Zeit | |
ystem handele. Es werde nicht von den USA, sondern von der Nato-Truppe Isaf betrieben. Beide Programme seien "nicht identisch". Es gibt also zufällig mehrere Programme namens Prism. Auch bei der NSA oder deren Dienstleistern exitsieren noch andere gleichnamige Programme, die nichts mit dem zu tun haben, was durch die Enthüllungen von Edward Snowden bekannt geworden ist. Das lässt sich leicht | ntisch". Es gibt also zufällig mehrere Programme namens Prism. Auch bei der | NSA | oder deren Dienstleistern exitsieren noch andere gleichnamige Programme, die | Die Zeit | |
NSA und Internetfirmen Gellman weist aber noch auf einen als streng geheim eingestuften Bericht aus dem Büro des Generalinspekteurs der NSA aus dem Jahr 2009 hin. Darin heißt es auf Seite 19, die "col | Prism: Hinweise auf Kooperation zwischen | NSA | und Internetfirmen Gellman weist aber noch auf einen als streng geheim einge | Die Zeit | |
Prism: Hinweise auf Kooperation zwischen NSA und Internetfirmen Gellman weist aber noch auf einen als streng geheim eingestuften Bericht aus dem Büro des Generalinspekteurs der NSA aus dem Jahr 2009 hin. Darin heißt es auf Seite 19, die "collection managers" der NSA würden Anfragen nach Inhalten aus Internetkommunikation direkt an spezielle Ausrüstung auf dem Gelände des bet | s streng geheim eingestuften Bericht aus dem Büro des Generalinspekteurs der | NSA | aus dem Jahr 2009 hin. Darin heißt es auf Seite 19, die "collection managers | Die Zeit | |
llman weist aber noch auf einen als streng geheim eingestuften Bericht aus dem Büro des Generalinspekteurs der NSA aus dem Jahr 2009 hin. Darin heißt es auf Seite 19, die "collection managers" der NSA würden Anfragen nach Inhalten aus Internetkommunikation direkt an spezielle Ausrüstung auf dem Gelände des betroffenen Unternehmens senden. Sollte die US-Regierung tatsächlich eigene Polizei-Ausr | em Jahr 2009 hin. Darin heißt es auf Seite 19, die "collection managers" der | NSA | würden Anfragen nach Inhalten aus Internetkommunikation direkt an spezielle | Die Zeit | |
narbeit gibt, widerlegen oder zumindest unterminieren. Edward Snowden Edward Snowden war Systemadministrator, angestellt bei einer privaten Firma und von dieser an den amerikanischen Geheimdienst NSA ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beunruhigte ihn. Mehr als 50.000 Dokumente soll er von den Servern der NSA heruntergeladen haben. Im Juni 2013 begann er, der Öffentlich | t bei einer privaten Firma und von dieser an den amerikanischen Geheimdienst | NSA | ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beunruhigte ihn. | Die Zeit | |
vaten Firma und von dieser an den amerikanischen Geheimdienst NSA ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beunruhigte ihn. Mehr als 50.000 Dokumente soll er von den Servern der NSA heruntergeladen haben. Im Juni 2013 begann er, der Öffentlichkeit zu verdeutlichen, wie sie im Internet überwacht und ausgespäht wird. 2013 erhielt er vorläufiges Asyl in Russland. Die Enthüllunge | sah, beunruhigte ihn. Mehr als 50.000 Dokumente soll er von den Servern der | NSA | heruntergeladen haben. Im Juni 2013 begann er, der Öffentlichkeit zu verdeut | Die Zeit | |
im Internet überwacht und ausgespäht wird. 2013 erhielt er vorläufiges Asyl in Russland. Die Enthüllungen Ein Überblick über die Enthüllungen, die Snowden mithilfe mehrerer Medien ermöglichte: Die NSA erhält Vorratsdaten von Verizon und wohl auch anderen Telekommunikationsfirmen Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschla | über die Enthüllungen, die Snowden mithilfe mehrerer Medien ermöglichte: Die | NSA | erhält Vorratsdaten von Verizon und wohl auch anderen Telekommunikationsfirm | Die Zeit | |
aten von Verizon und wohl auch anderen Telekommunikationsfirmen Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GCHQ zapft interna | Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der | NSA | mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Üb | Die Zeit | |
rnationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora direkt an Tempora überwacht und speichert alles, was durch die Seekabel geht Stellarwind sammelt seit Jahren Metadaten von Milliarden E-Mails Die NSA überwacht monatlich bis zu 500 Millionen Kommunikationsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Vers | el geht Stellarwind sammelt seit Jahren Metadaten von Milliarden E-Mails Die | NSA | überwacht monatlich bis zu 500 Millionen Kommunikationsverbindungen aus Deut | Die Zeit | |
Seekabel geht Stellarwind sammelt seit Jahren Metadaten von Milliarden E-Mails Die NSA überwacht monatlich bis zu 500 Millionen Kommunikationsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus | illionen Kommunikationsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der | NSA | die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA ka | Die Zeit | |
Mails Die NSA überwacht monatlich bis zu 500 Millionen Kommunikationsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die NSA überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphone | er NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die | NSA | kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert d | Die Zeit | |
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Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die NSA überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS werden von der NSA ausgespäht das GCHQhackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die NSA | umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die | NSA | überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS | Die Zeit | |
ndards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die NSA überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS werden von der NSA ausgespäht das GCHQhackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die NSA sammelt weltweit Adressbücher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von Angela Merkelwird v | en USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS werden von der | NSA | ausgespäht das GCHQhackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch | Die Zeit | |
NSA überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS werden von der NSA ausgespäht das GCHQhackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die NSA sammelt weltweit Adressbücher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von Angela Merkelwird von der NSA abgehört Und wie sie bewertet werden Die Dinge, die Snowden dem britischen Guardian und de | ackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die | NSA | sammelt weltweit Adressbücher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von | Die Zeit | |
päht das GCHQhackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die NSA sammelt weltweit Adressbücher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von Angela Merkelwird von der NSA abgehört Und wie sie bewertet werden Die Dinge, die Snowden dem britischen Guardian und der amerikanischen Washington Post berichtete, dürften der bislang größte Leak im Geheimdienstsektor sein. S | cher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von Angela Merkelwird von der | NSA | abgehört Und wie sie bewertet werden Die Dinge, die Snowden dem britischen G | Die Zeit | |
Sie haben eine Debatte um die Rolle von Whistleblowern und um die Kontrolle von Geheimdiensten ausgelöst. Ein Überblick der Meinungen und Kommentare dazu: Wir brauchen mehr Whistleblower Gegen die NSA ist Gegenwehr kaum möglich Öffentlichkeit ist der beste Schutz vor Überwachern Die politische Kontrolle der Überwacher ist wirkungslos Eine unglaubliche Ausweitung der Überwachung ohne öffentliche | der Meinungen und Kommentare dazu: Wir brauchen mehr Whistleblower Gegen die | NSA | ist Gegenwehr kaum möglich Öffentlichkeit ist der beste Schutz vor Überwache | Die Zeit | |
verdächtig Die Überwachung greift unsere Grundwerte an Snowdens Verrat ist ein legitimer Akt zivilen Ungehorsams Zu gutgläubig für Demokratie Interview mit Whistleblower Binney über die Angst der NSA vor Öffentlichkeit PGP-Erfinder Phil Zimmermann sagt, Verschlüsselung ist Bürgerpflicht Bruce Schneier fordert, wir müssen das Internet zurückerobern Google aber bleibt bei seinen Stellungnahmen. | gläubig für Demokratie Interview mit Whistleblower Binney über die Angst der | NSA | vor Öffentlichkeit PGP-Erfinder Phil Zimmermann sagt, Verschlüsselung ist Bü | Die Zeit | |
rism aufgedeckt hat, arbeitete für eine unabhängige Vertragsfirma. Der Fall Edward Snowden zeigt, in welch riesigem Ausmaß sich die überforderten US-Geheimdienste auf private Mietspione verlassen. NSA -Überwachung Der IT-Experte Edward Snowden hat für den US-Geheimdienst NSA gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. Aus Dokumenten geht hervor, dass Google, Facebook und Co. ko | aß sich die überforderten US-Geheimdienste auf private Mietspione verlassen. | NSA | -Überwachung Der IT-Experte Edward Snowden hat für den US-Geheimdienst NSA ge | Spiegel | |
l Edward Snowden zeigt, in welch riesigem Ausmaß sich die überforderten US-Geheimdienste auf private Mietspione verlassen. NSA-Überwachung Der IT-Experte Edward Snowden hat für den US-Geheimdienst NSA gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. Aus Dokumenten geht hervor, dass Google, Facebook und Co. kooperieren. Das Weiße Haus hat das Schnüffelprogramm, Codename Prism, bestä | n. NSA-Überwachung Der IT-Experte Edward Snowden hat für den US-Geheimdienst | NSA | gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. Aus Dokumenten | Spiegel | |
nagt - ohne dass die Bevölkerung viel mitbekommt. Fast ein Viertel aller Personen, die 2012 eine staatliche Sicherheitsstufe hielten, waren solche Leihspione. Michael Hayden, der frühere CIA- und NSA -Direktor, vergleicht das mit ähnlichen Arrangements des Pentagons: "Wie wär's mit einem digitalen Blackwater?", sagte er schon im Juli 2011 auf einer Konferenz in Aspen in Anspielung auf die Siche | stufe hielten, waren solche Leihspione. Michael Hayden, der frühere CIA- und | NSA | -Direktor, vergleicht das mit ähnlichen Arrangements des Pentagons: "Wie wär' | Spiegel | |
Anspielung auf die Sicherheitsfirma, die sich als Söldnertruppe im Irak einen unrühmlichen Namen machte. Wie das Militär delegieren auch die US-Geheimdienste - allen voran Snowdens Ex-Arbeitgeber NSA - ihre Schnüffelarbeit längst an die Privatwirtschaft. Und wie Blackwater, das alle Skandale überlebte und heute unter neuem Namen wieder einer der größten Pentagon-Partner ist, scheint auch der g | r delegieren auch die US-Geheimdienste - allen voran Snowdens Ex-Arbeitgeber | NSA | - ihre Schnüffelarbeit längst an die Privatwirtschaft. Und wie Blackwater, d | Spiegel | |
es von vielen Unternehmen, die von dem privaten Spionagemarkt profitieren. Andere Beispiele sind: Der Luftfahrtkonzern Boeing macht über seine Tochter Narus mit, die das elektronische Rückgrat des NSA -Abhörsystems baute. Der Rüstungskonzern General Dynamics analysiert NSA-Ausspähdaten, betreut NSA-Netzwerke und baute das erste abhörsichere NSA-Handy. Die Softwarefirma Palantir erstellt Datensuc | oeing macht über seine Tochter Narus mit, die das elektronische Rückgrat des | NSA | -Abhörsystems baute. Der Rüstungskonzern General Dynamics analysiert NSA-Auss | Spiegel | |
n. Andere Beispiele sind: Der Luftfahrtkonzern Boeing macht über seine Tochter Narus mit, die das elektronische Rückgrat des NSA-Abhörsystems baute. Der Rüstungskonzern General Dynamics analysiert NSA -Ausspähdaten, betreut NSA-Netzwerke und baute das erste abhörsichere NSA-Handy. Die Softwarefirma Palantir erstellt Datensuchsysteme für die Geheimdienste. CACI vermittelt Leiharbeiter für die US | des NSA-Abhörsystems baute. Der Rüstungskonzern General Dynamics analysiert | NSA | -Ausspähdaten, betreut NSA-Netzwerke und baute das erste abhörsichere NSA-Han | Spiegel | |
Der Luftfahrtkonzern Boeing macht über seine Tochter Narus mit, die das elektronische Rückgrat des NSA-Abhörsystems baute. Der Rüstungskonzern General Dynamics analysiert NSA-Ausspähdaten, betreut NSA -Netzwerke und baute das erste abhörsichere NSA-Handy. Die Softwarefirma Palantir erstellt Datensuchsysteme für die Geheimdienste. CACI vermittelt Leiharbeiter für die US-Sicherheitsbranche. Frühe | e. Der Rüstungskonzern General Dynamics analysiert NSA-Ausspähdaten, betreut | NSA | -Netzwerke und baute das erste abhörsichere NSA-Handy. Die Softwarefirma Pala | Spiegel | |
chter Narus mit, die das elektronische Rückgrat des NSA-Abhörsystems baute. Der Rüstungskonzern General Dynamics analysiert NSA-Ausspähdaten, betreut NSA-Netzwerke und baute das erste abhörsichere NSA -Handy. Die Softwarefirma Palantir erstellt Datensuchsysteme für die Geheimdienste. CACI vermittelt Leiharbeiter für die US-Sicherheitsbranche. Früher stellte das Unternehmen auch Dolmetscher für | ert NSA-Ausspähdaten, betreut NSA-Netzwerke und baute das erste abhörsichere | NSA | -Handy. Die Softwarefirma Palantir erstellt Datensuchsysteme für die Geheimdi | Spiegel | |
S-Sicherheitsbranche. Früher stellte das Unternehmen auch Dolmetscher für das berüchtigte irakische Gefängnis Abu Ghureib. Die IT-Firmen CSC und Logicon bauten das interne Kommunikationssystem der NSA auf. Logicon ist eine Tochter des Rüstungskonzerns Northrop Grumman, der seinerseits eine "Outsourcing-Partnerschaft" mit der NSA unterhält. Viele dieser Akteure haben ihren Sitz in direkter Nachb | b. Die IT-Firmen CSC und Logicon bauten das interne Kommunikationssystem der | NSA | auf. Logicon ist eine Tochter des Rüstungskonzerns Northrop Grumman, der sei | Spiegel | |
Firmen CSC und Logicon bauten das interne Kommunikationssystem der NSA auf. Logicon ist eine Tochter des Rüstungskonzerns Northrop Grumman, der seinerseits eine "Outsourcing-Partnerschaft" mit der NSA unterhält. Viele dieser Akteure haben ihren Sitz in direkter Nachbarschaft der NSA-Zentrale in Maryland. "Die größte Konzentration von Cyber-Power auf dem Planeten ist die Kreuzung des Baltimore P | s Northrop Grumman, der seinerseits eine "Outsourcing-Partnerschaft" mit der | NSA | unterhält. Viele dieser Akteure haben ihren Sitz in direkter Nachbarschaft d | Spiegel | |
ist eine Tochter des Rüstungskonzerns Northrop Grumman, der seinerseits eine "Outsourcing-Partnerschaft" mit der NSA unterhält. Viele dieser Akteure haben ihren Sitz in direkter Nachbarschaft der NSA -Zentrale in Maryland. "Die größte Konzentration von Cyber-Power auf dem Planeten ist die Kreuzung des Baltimore Parkway und der Maryland Route 32", scherzte Hayden in Aspen. In dem Gewerbepark an | terhält. Viele dieser Akteure haben ihren Sitz in direkter Nachbarschaft der | NSA | -Zentrale in Maryland. "Die größte Konzentration von Cyber-Power auf dem Plan | Spiegel | |
"Wir tun hier das Richtige, um die amerikanischen Bürger zu beschützen": Vier-Sterne-General Keith Alexander, Chef des US-Nachrichtendienstes NSA , verteidigt die weltweite Sammelwut seiner Behörde vehement. Der Chef des US-Geheimdienstes NSA, Keith Alexander, hat die umstrittene Sammlung von Telefon- und Internetdaten als wichtiges Mittel z | ützen": Vier-Sterne-General Keith Alexander, Chef des US-Nachrichtendienstes | NSA | , verteidigt die weltweite Sammelwut seiner Behörde vehement. Der Chef des US | Süddeutsche Zeitung | |
anischen Bürger zu beschützen": Vier-Sterne-General Keith Alexander, Chef des US-Nachrichtendienstes NSA, verteidigt die weltweite Sammelwut seiner Behörde vehement. Der Chef des US-Geheimdienstes NSA , Keith Alexander, hat die umstrittene Sammlung von Telefon- und Internetdaten als wichtiges Mittel zur Terrorabwehr verteidigt. Das Überwachungsprogramm habe geholfen, Dutzende Anschläge zu verhin | weltweite Sammelwut seiner Behörde vehement. Der Chef des US-Geheimdienstes | NSA | , Keith Alexander, hat die umstrittene Sammlung von Telefon- und Internetdate | Süddeutsche Zeitung | |
iges Mittel zur Terrorabwehr verteidigt. Das Überwachungsprogramm habe geholfen, Dutzende Anschläge zu verhindern, sagte Army-General Alexander vor einem Senatsausschuss. Im Einzelnen erwähnte der NSA -Chef in der Senatsanhörung zwei Fälle, nannte aber keine genauere Zahl. Ein Fall ist demnach der geplante Anschlag von drei Islamisten auf die New Yorker U-Bahn im September 2009. Das Trio war ein | Army-General Alexander vor einem Senatsausschuss. Im Einzelnen erwähnte der | NSA | -Chef in der Senatsanhörung zwei Fälle, nannte aber keine genauere Zahl. Ein | Süddeutsche Zeitung | |
laube, wir tun hier das Richtige, um die amerikanischen Bürger zu beschützen", sagte Alexander. Kämpferischer Geheimdienst-Chef Demokratische und republikanische Senatoren nutzten den Auftritt des NSA -Chefs, um Hintergründe über Prism einzufordern. In der mehr als zweistündigen Sitzung gab sich Alexander kämpferisch. "Ich nehme eher öffentliche Kritik in Kauf, als die Sicherheit dieses Landes z | st-Chef Demokratische und republikanische Senatoren nutzten den Auftritt des | NSA | -Chefs, um Hintergründe über Prism einzufordern. In der mehr als zweistündige | Süddeutsche Zeitung | |
ch nehme eher öffentliche Kritik in Kauf, als die Sicherheit dieses Landes zu gefährden", sagte der General dem britischen Guardian zufolge. Er verteidigte die massive Sammlung von Daten durch die NSA mit der Begründung, ein "größtmöglicher Daten-Pool" sei nötig gewesen, um Kontakte zwischen Terroristen und Amerikanern aufzudecken. "Sobald die NSA eine Person aus berechtigten Gründen verdächtig | en Guardian zufolge. Er verteidigte die massive Sammlung von Daten durch die | NSA | mit der Begründung, ein "größtmöglicher Daten-Pool" sei nötig gewesen, um Ko | Süddeutsche Zeitung | |
idigte die massive Sammlung von Daten durch die NSA mit der Begründung, ein "größtmöglicher Daten-Pool" sei nötig gewesen, um Kontakte zwischen Terroristen und Amerikanern aufzudecken. "Sobald die NSA eine Person aus berechtigten Gründen verdächtigt, können wir sehen, mit wem sie in der Vergangenheit Kontakt hatte und diese Information ans FBI weitergeben", sagte der NSA-Chef weiter. Dabei habe | n, um Kontakte zwischen Terroristen und Amerikanern aufzudecken. "Sobald die | NSA | eine Person aus berechtigten Gründen verdächtigt, können wir sehen, mit wem | Süddeutsche Zeitung | |
ufzudecken. "Sobald die NSA eine Person aus berechtigten Gründen verdächtigt, können wir sehen, mit wem sie in der Vergangenheit Kontakt hatte und diese Information ans FBI weitergeben", sagte der NSA -Chef weiter. Dabei habe der Geheimdienst stets eine Balance zwischen dem Recht auf Privatsphäre und den Sicherheitsinteressen des Staates nach den Anschlägen vom 11. September 2001 im Blick gehabt | ngenheit Kontakt hatte und diese Information ans FBI weitergeben", sagte der | NSA | -Chef weiter. Dabei habe der Geheimdienst stets eine Balance zwischen dem Rec | Süddeutsche Zeitung | |
schützen, aber auch die Sicherheit dieses Landes zu bewahren", sagte Alexander bei der Anhörung. Es war das erste Mal, dass sich Alexander öffentlich zu den Programmen äußerte, seit der ehemalige NSA -Mitarbeiter Edward Snowden sie am vergangenen Sonntag in Zeitungsinterviews enthüllt hatte. Edward Snowden – Whistleblower berichtet über US-Hackerangriffe auf China Neue Vorwürfe In einem neuen | dass sich Alexander öffentlich zu den Programmen äußerte, seit der ehemalige | NSA | -Mitarbeiter Edward Snowden sie am vergangenen Sonntag in Zeitungsinterviews | Süddeutsche Zeitung | |
perationen seien seit 2009 im Gange, sagte Snowden der South China Morning Post. Der Zeitung zufolge legte er Dokumente vor, deren Echtheit aber nicht überprüft worden sei. Snowden zufolge hat die NSA weltweit mehr als 61.000 Hacking-Aktionen durchgeführt, darunter Hunderte gegen China. Ziele seien unter anderem Universitäten, Unternehmen und öffentliche Funktionsträger gewesen. Unterdessen rei | vor, deren Echtheit aber nicht überprüft worden sei. Snowden zufolge hat die | NSA | weltweit mehr als 61.000 Hacking-Aktionen durchgeführt, darunter Hunderte ge | Süddeutsche Zeitung | |
. NSA -Mitarbeiter Edward Snowden wird hollywoodreif: Ein Wikileaks-Förderer stellt einen Privatjet zur Verfügung, um den Prism-Whistleblower nach Island auszufliegen. Sobald Islands Regierung politische | Die Geschichte um den ehemaligen | NSA | -Mitarbeiter Edward Snowden wird hollywoodreif: Ein Wikileaks-Förderer stellt | Süddeutsche Zeitung | |
en Prism-Whistleblower nach Island auszufliegen. Sobald Islands Regierung politisches Asyl zusichert, soll der Flieger starten. Edward Snowden machte die Internet-Überwachung des US-Geheimdienstes NSA öffentlich und löste damit den Skandal um das Spähprogramm Prism aus. Nun steht nach Angaben aus Wikileaks-Kreisen ein Charterjet bereit, um den nach Hongkong geflohenen Whistleblower nach Island | tarten. Edward Snowden machte die Internet-Überwachung des US-Geheimdienstes | NSA | öffentlich und löste damit den Skandal um das Spähprogramm Prism aus. Nun st | Süddeutsche Zeitung | |
ch wurden in den USA allein im März drei Milliarden Daten-Einheiten erfasst. Snowden, der am heutigen Freitag 30 Jahre alt wurde, hatte im Mai das geheime Spähprogramm Prism des US-Geheimdienstes NSA enthüllt, mit dem das Internet und der Telefonverkehr umfassend überwacht werden. Der Computerexperte floh anschließend nach Hongkong. Da Island für die Freiheit des Internets eintritt, nannte er | alt wurde, hatte im Mai das geheime Spähprogramm Prism des US-Geheimdienstes | NSA | enthüllt, mit dem das Internet und der Telefonverkehr umfassend überwacht we | Süddeutsche Zeitung | |
(Detlef Borchers) NSA -Abhörskandal: Deutsche Forschung für die NSA? Update Nach einem Bericht des TV-Magazins Fakt soll der US-amerikanische Geheimdienst NSA deutsche Forschungen zur Spachanalyse und Spracherkennung nu | 04.09.2013 09:02 | NSA | -Abhörskandal: Deutsche Forschung für die NSA? Update Nach einem Bericht des | Heise | |
NSA ? Update Nach einem Bericht des TV-Magazins Fakt soll der US-amerikanische Geheimdienst NSA deutsche Forschungen zur Spachanalyse und Spracherkennung nutzen, um abgehörte Telefongespräche oder abge | 04.09.2013 09:02 NSA-Abhörskandal: Deutsche Forschung für die | NSA | ? Update Nach einem Bericht des TV-Magazins Fakt soll der US-amerikanische Ge | Heise | |
04.09.2013 09:02 NSA-Abhörskandal: Deutsche Forschung für die NSA? Update Nach einem Bericht des TV-Magazins Fakt soll der US-amerikanische Geheimdienst NSA deutsche Forschungen zur Spachanalyse und Spracherkennung nutzen, um abgehörte Telefongespräche oder abgespeicherte E-Mails übersetzen zu lassen. Die entsprechende Grundlagenforschung des ausgezei | ch einem Bericht des TV-Magazins Fakt soll der US-amerikanische Geheimdienst | NSA | deutsche Forschungen zur Spachanalyse und Spracherkennung nutzen, um abgehör | Heise | |
innehat. Dort sei seine Forschung direkt von Regierungsagenturen finanziert worden. FAKT beruft sich dabei auf interne Unterlagen, die belegen sollen, dass in einem dortigen Forschungsprojekt die NSA als Kunde genannt wird und dass das Projekt auf Bedürfnisse der NSA ausgerichtet wurde. Am KIT selbst habe man von März 2012 bis Juli 2013 im Rahmen eines von der Iarpa finanzierten Vorhabens für | Unterlagen, die belegen sollen, dass in einem dortigen Forschungsprojekt die | NSA | als Kunde genannt wird und dass das Projekt auf Bedürfnisse der NSA ausgeric | Heise | |
nanziert worden. FAKT beruft sich dabei auf interne Unterlagen, die belegen sollen, dass in einem dortigen Forschungsprojekt die NSA als Kunde genannt wird und dass das Projekt auf Bedürfnisse der NSA ausgerichtet wurde. Am KIT selbst habe man von März 2012 bis Juli 2013 im Rahmen eines von der Iarpa finanzierten Vorhabens für 256.261 US-Dollar an der Entwicklung von Algorithmen zur multilingua | jekt die NSA als Kunde genannt wird und dass das Projekt auf Bedürfnisse der | NSA | ausgerichtet wurde. Am KIT selbst habe man von März 2012 bis Juli 2013 im Ra | Heise | |
n Panzer drüber." Nach Angaben des TV-Magazins soll der Wissenschaftler bis 2002 an dem US-amerikanischen Überwachungsprogramm "Total Information Awareness" gearbeitet haben, das als Vorläufer des NSA -Überwachungsprogramms PRISM gilt. Im Bericht von FAKT wurde zudem Jo Lernout befragt, ehemals Chef beim Pleite gegangenen belgischen Sprachsoftware-Spezialisten Lernout & Hauspie. Seine Firma hatt | ogramm "Total Information Awareness" gearbeitet haben, das als Vorläufer des | NSA | -Überwachungsprogramms PRISM gilt. Im Bericht von FAKT wurde zudem Jo Lernout | Heise | |
oftware als wichtige Hilfsmittel der Geheimdienste bezeichnete. [Update 04.09.2013 14:33]: Alex Waibel hat mittlerweile die Vorwürfe zurückgewiesen, er habe Geheimforschung für den US-Geheimdienst NSA betrieben. "Das ist blanker Unsinn", sagte er gegenpber dpa. "Dafür bräuchte ich ja wie Edward Snowden eine 'security clearenceÄ, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung. Und die habe ich nachweislich | die Vorwürfe zurückgewiesen, er habe Geheimforschung für den US-Geheimdienst | NSA | betrieben. "Das ist blanker Unsinn", sagte er gegenpber dpa. "Dafür bräuchte | Heise | |
ogramme seien aber vorrangig für Katastrophenhilfe-Einsätze der Army im Ausland gedacht. Seine wissenschaftliche Arbeit sei für alle einsehbar, erklärte Waibel. Das gelte auch für den Geheimdienst NSA . "Ich bezweifele allerdings, dass er damit viel anfangen kann." Der Geheimdienst interessiere sich doch vorrangig dafür, wer wann und wie oft mit wem telefoniere. Was dabei gesagt werde, sei zweit | sei für alle einsehbar, erklärte Waibel. Das gelte auch für den Geheimdienst | NSA | . "Ich bezweifele allerdings, dass er damit viel anfangen kann." Der Geheimdi | Heise | |
ragt, teilte der Außenminister des Landes, Ricardo Patiño, per Twitter mit. Snowden hatte am Sonntag Hongkong verlassen, wo er nach seinen Enthüllungen über das Spähprogramms des US-Geheimdienstes NSA Ende Mai abgetaucht war. Neue Enthüllungen Snowdens, unter anderem über ein beispielloses britisches Spähprogramm, sorgten am Wochenende zusätzlich für Aufregung. Zur Ausreise aus Hongkong aufgefo | wo er nach seinen Enthüllungen über das Spähprogramms des US-Geheimdienstes | NSA | Ende Mai abgetaucht war. Neue Enthüllungen Snowdens, unter anderem über ein | Süddeutsche Zeitung | |
Seine Verschlüsselungstechnik PGP hat ihn berühmt gemacht - und gilt auch nach Snowdens Enthüllungen noch als sicher. Im Interview spricht Phil Zimmermann über die Macht der NSA und gibt Tipps, wie man sich am besten schützt. SPIEGEL ONLINE: Sie sagen, hinter uns liegt der "Sommer der NSA". Was hat Sie an Snowdens Enthüllungen am meisten überrascht? Zimmermann: Die enorm | gen noch als sicher. Im Interview spricht Phil Zimmermann über die Macht der | NSA | und gibt Tipps, wie man sich am besten schützt. SPIEGEL ONLINE: Sie sagen, h | Spiegel | |
nthüllungen noch als sicher. Im Interview spricht Phil Zimmermann über die Macht der NSA und gibt Tipps, wie man sich am besten schützt. SPIEGEL ONLINE: Sie sagen, hinter uns liegt der "Sommer der NSA ". Was hat Sie an Snowdens Enthüllungen am meisten überrascht? Zimmermann: Die enorme Größenordnung. Ich wusste, dass die NSA mächtig ist. Und dass die Dinge, die sie tut, theoretisch möglich sind | besten schützt. SPIEGEL ONLINE: Sie sagen, hinter uns liegt der "Sommer der | NSA | ". Was hat Sie an Snowdens Enthüllungen am meisten überrascht? Zimmermann: D | Spiegel | |
n schützt. SPIEGEL ONLINE: Sie sagen, hinter uns liegt der "Sommer der NSA". Was hat Sie an Snowdens Enthüllungen am meisten überrascht? Zimmermann: Die enorme Größenordnung. Ich wusste, dass die NSA mächtig ist. Und dass die Dinge, die sie tut, theoretisch möglich sind. Ich wusste nur nicht, dass sie das alles auch macht - bis zum theoretischen Maximum. SPIEGEL ONLINE: Was ist besonders prob | sten überrascht? Zimmermann: Die enorme Größenordnung. Ich wusste, dass die | NSA | mächtig ist. Und dass die Dinge, die sie tut, theoretisch möglich sind. Ich | Spiegel | |
ie das alles auch macht - bis zum theoretischen Maximum. SPIEGEL ONLINE: Was ist besonders problematisch? Zimmermann: Am meisten Sorgen bereitet mir das Ausspähen von Amerikanern. Früher hat die NSA diplomatische oder militärische Kommunikation abgehört, vielleicht auch kriminelle Kommunikation außerhalb der USA. Aber wenn sie alles über jeden sammelt, ist das nicht gut für die Demokratie. Es | Am meisten Sorgen bereitet mir das Ausspähen von Amerikanern. Früher hat die | NSA | diplomatische oder militärische Kommunikation abgehört, vielleicht auch krim | Spiegel | |
n abgehört, vielleicht auch kriminelle Kommunikation außerhalb der USA. Aber wenn sie alles über jeden sammelt, ist das nicht gut für die Demokratie. Es ist auch die Frage, ob wir wollen, dass die NSA in anderen Ländern alles im Internet sammelt. Ich glaube nicht, dass es für ihre Arbeit nötig ist, den deutschen Durchschnittsbürger auszuspionieren. SPIEGEL ONLINE: In Deutschland blieb der groß | nicht gut für die Demokratie. Es ist auch die Frage, ob wir wollen, dass die | NSA | in anderen Ländern alles im Internet sammelt. Ich glaube nicht, dass es für | Spiegel | |
blieb der große Aufschrei aber aus. Woran liegt das? Zimmermann: Vielleicht stört es die Deutschen nicht so, weil es ein amerikanischer Geheimdienst ist. Meiner Ansicht nach ist das Verhalten der NSA auch eher ein Problem für mein Land als für Ihres. Natürlich wird niemand gern abgehört. Es würde mich stören, wenn zum Beispiel die Chinesen mein Telefon abhören würden. Aber ich müsste mich nich | n amerikanischer Geheimdienst ist. Meiner Ansicht nach ist das Verhalten der | NSA | auch eher ein Problem für mein Land als für Ihres. Natürlich wird niemand ge | Spiegel | |
n würden. Aber ich müsste mich nicht sorgen, dass sie meine Tür eintreten und mich festnehmen. Ich lebe nämlich nicht in China. SPIEGEL ONLINE: Also gibt es für uns kein Problem? Zimmermann: Die NSA könnte ihre Informationen teilen, zum Beispiel mit deutschen Regierungsbehörden. Dann könnten die deutschen Geheimdienste auch Deutsche ausspähen. Sie haben eben keinen deutschen Snowden. Vielleic | China. SPIEGEL ONLINE: Also gibt es für uns kein Problem? Zimmermann: Die | NSA | könnte ihre Informationen teilen, zum Beispiel mit deutschen Regierungsbehör | Spiegel | |
t, und dann gucken, ob irgendwas davon illegal war. Wenn der Aufwand für Strafverfolgung zu niedrig wird, endet man irgendwann in einem Polizeistaat. SPIEGEL ONLINE: Nach der Enthüllung, dass die NSA auch Verschlüsselungsstandards schwächt und umgeht, sind viele verunsichert. Kann man Verschlüsselung überhaupt noch trauen? Zimmermann: Auch wenn das jetzt selbstsüchtig klingt, möchte ich darau | ndwann in einem Polizeistaat. SPIEGEL ONLINE: Nach der Enthüllung, dass die | NSA | auch Verschlüsselungsstandards schwächt und umgeht, sind viele verunsichert. | Spiegel | |
dens Material etwas über meine Verschlüsselung enthalten wäre, dann wäre es wohl mittlerweile herausgekommen. Die amerikanische Regierung benutzt sie selbst. SPIEGEL ONLINE: Glauben Sie, dass die NSA Verschlüsselung sprichwörtlich knacken kann - oder ist es immer nur ein Umgehen? Zimmermann: Normalerweise findet sie nur einen Weg, sie zu umgehen. Stellen Sie sich eine dicke Stahltür an Ihrem | anische Regierung benutzt sie selbst. SPIEGEL ONLINE: Glauben Sie, dass die | NSA | Verschlüsselung sprichwörtlich knacken kann - oder ist es immer nur ein Umge | Spiegel | |
findet man in seinem Leben immer Dinge, die kein Geheimnis sind. Aber es gibt eben auch andere. Außerdem sollten wir alle verschlüsseln, um diejenigen zu schützen, die es tun wollen. Es heißt, die NSA schaue genauer auf verschlüsselte Nachrichten. Deshalb ist Verschlüsseln Bürgerpflicht. SPIEGEL ONLINE: Helfen wir damit theoretisch nicht auch Kriminellen und Terroristen? Zimmermann: Natürlich | e verschlüsseln, um diejenigen zu schützen, die es tun wollen. Es heißt, die | NSA | schaue genauer auf verschlüsselte Nachrichten. Deshalb ist Verschlüsseln Bür | Spiegel | |
schlüsselungswerkzeuge gehörten zu den wenigen Dingen, auf die man sich verlassen könne. Das Problem sei die Sicherheit am Endpunkt der Kommunikationskette, also beim Nutzer. Soll heißen, wenn die NSA Zugriff auf einen bestimmten Rechner hat – und das gelinge ihr regelmäßig – nützt auch Verschlüsselung nichts mehr. | am Endpunkt der Kommunikationskette, also beim Nutzer. Soll heißen, wenn die | NSA | Zugriff auf einen bestimmten Rechner hat – und das gelinge ihr regelmäßig – | Die Zeit | |
. Weil Wahlkampf ist. Und weil ein gewisser Edward Snowden beinahe wöchentlich amerikanische Regierungsgeheimnisse enthüllt. Der frühere Mitarbeiter des US-Geheimdienstes National Security Agency ( NSA ) hat quasi über Nacht das globale Überwachungsprojekt Prism bekannt gemacht. Und damit Belegen der weltweiten Datensammelwut amerikanischer Dienste einen Namen und ein Gesicht gegeben. Mehr noch. | llt. Der frühere Mitarbeiter des US-Geheimdienstes National Security Agency ( | NSA | ) hat quasi über Nacht das globale Überwachungsprojekt Prism bekannt gemacht. | Die Welt | |
ierung und die deutschen Dienste massiv ins Visier. Sie attackieren deren Schweigen oder Unwissen. Wer wusste von der Schnüffelei der Amerikaner? Kooperierten deutsche Behörden und Dienste mit der NSA ? Wurde eine Zusammenarbeit verheimlicht, sollte der deutsche Datenschutz ausgehöhlt werden?Die Zahl der Vorwürfe gegen den Bundesnachrichtendienst, den Verfassungsschutz und die Regierung wächst v | hnüffelei der Amerikaner? Kooperierten deutsche Behörden und Dienste mit der | NSA | ? Wurde eine Zusammenarbeit verheimlicht, sollte der deutsche Datenschutz aus | Die Welt | |
und die deutschen Geheimdienste an diesem Donnerstag erstmals in die Offensive. In der geheimen Sitzung bezogen sie Stellung zur Kritik der Opposition. Etwa zur Behauptung von Edward Snowden, die NSA überwache in Deutschland monatlich rund 500 Millionen Kommunikationsverbindungen – Telefonate, E-Mails, SMS und Chat-Beiträge. Das klingt nach flächendeckender Abhörmanie. Ein Blick auf die Gesamt | llung zur Kritik der Opposition. Etwa zur Behauptung von Edward Snowden, die | NSA | überwache in Deutschland monatlich rund 500 Millionen Kommunikationsverbindu | Die Welt | |
jedoch erheblich. Nach Informationen der "Welt" fallen in der Bundesrepublik monatlich rund 50 Milliarden solcher Datensätze an, im Jahr 2012 waren es insgesamt 600 Milliarden. Demnach greift die NSA , sollten die Zahlen von Edward Snowden korrekt sein, nur knapp ein Prozent aller Datensätze aus der Bundesrepublik ab.Die NSA hat erstmals den Deutschen Auskunft gegeben und sich gegen die Behaupt | sätze an, im Jahr 2012 waren es insgesamt 600 Milliarden. Demnach greift die | NSA | , sollten die Zahlen von Edward Snowden korrekt sein, nur knapp ein Prozent a | Die Welt | |
an, im Jahr 2012 waren es insgesamt 600 Milliarden. Demnach greift die NSA, sollten die Zahlen von Edward Snowden korrekt sein, nur knapp ein Prozent aller Datensätze aus der Bundesrepublik ab.Die NSA hat erstmals den Deutschen Auskunft gegeben und sich gegen die Behauptung gewehrt, sie sammele beliebig und unbegrenzt Daten. In einer schriftlichen Stellungnahme, die das Kanzleramt am Mittwochab | t sein, nur knapp ein Prozent aller Datensätze aus der Bundesrepublik ab.Die | NSA | hat erstmals den Deutschen Auskunft gegeben und sich gegen die Behauptung ge | Die Welt | |
ele beliebig und unbegrenzt Daten. In einer schriftlichen Stellungnahme, die das Kanzleramt am Mittwochabend erhielt, äußern sich die Amerikaner erstmals auch zur Prism-Debatte in Deutschland. Die NSA bestreitet in dem Papier, das der "Welt" vorliegt, eine massenhafte und willkürliche Ausspähung. Die Datensammelei erfolge ausschließlich unter strengen gesetzlichen Beschränkungen – "gezielt, bes | ßern sich die Amerikaner erstmals auch zur Prism-Debatte in Deutschland. Die | NSA | bestreitet in dem Papier, das der "Welt" vorliegt, eine massenhafte und will | Die Welt | |
eine massenhafte und willkürliche Ausspähung. Die Datensammelei erfolge ausschließlich unter strengen gesetzlichen Beschränkungen – "gezielt, besonnen und alles andere als flächendeckend", so die NSA .Außerdem gebe es drei unterschiedliche US-Systeme mit dem Namen Prism, die in der innerdeutschen Debatte derzeit verwechselt und fälschlicherweise vermengt würden. Nur ein Prism-System der NSA die | hränkungen – "gezielt, besonnen und alles andere als flächendeckend", so die | NSA | .Außerdem gebe es drei unterschiedliche US-Systeme mit dem Namen Prism, die i | Die Welt | |
die NSA.Außerdem gebe es drei unterschiedliche US-Systeme mit dem Namen Prism, die in der innerdeutschen Debatte derzeit verwechselt und fälschlicherweise vermengt würden. Nur ein Prism-System der NSA diene der globalen Ausspähung. Bei den beiden anderen handele es sich um Computerprogramme. Eines werde ebenfalls von der NSA betrieben, das andere vom US-Verteidigungsministerium in Afghanistan e | verwechselt und fälschlicherweise vermengt würden. Nur ein Prism-System der | NSA | diene der globalen Ausspähung. Bei den beiden anderen handele es sich um Com | Die Welt | |
chselt und fälschlicherweise vermengt würden. Nur ein Prism-System der NSA diene der globalen Ausspähung. Bei den beiden anderen handele es sich um Computerprogramme. Eines werde ebenfalls von der NSA betrieben, das andere vom US-Verteidigungsministerium in Afghanistan eingesetzt. Beide seien unabhängig vom Prism, das Snowden bekannt gemacht hat.Sammelt die NSA auch Daten in Deutschland, was di | anderen handele es sich um Computerprogramme. Eines werde ebenfalls von der | NSA | betrieben, das andere vom US-Verteidigungsministerium in Afghanistan eingese | Die Welt | |
me. Eines werde ebenfalls von der NSA betrieben, das andere vom US-Verteidigungsministerium in Afghanistan eingesetzt. Beide seien unabhängig vom Prism, das Snowden bekannt gemacht hat.Sammelt die NSA auch Daten in Deutschland, was die Souveränität der Bundesrepublik klar verletzen würde? "Wir haben keine Anhaltspunkte dafür, dass die Amerikaner Daten in Deutschland abgreifen", sagte Verfassung | eide seien unabhängig vom Prism, das Snowden bekannt gemacht hat.Sammelt die | NSA | auch Daten in Deutschland, was die Souveränität der Bundesrepublik klar verl | Die Welt | |
chts ist übrig geblieben", meint zumindest Verfassungsschutzpräsident Maaßen.SPD-Fraktionsgeschäftsführer Thomas Oppermann sieht dies völlig anders. Für ihn sind noch immer viele Fragen offen. Die NSA habe indirekt eine Totalüberwachung deutscher Staatsbürger zugegeben. Die Stellungnahme des US-Geheimdienstes nannte der Sozialdemokrat ein "bei der NSA bestelltes Papier", das die Bundesregierung | nn sieht dies völlig anders. Für ihn sind noch immer viele Fragen offen. Die | NSA | habe indirekt eine Totalüberwachung deutscher Staatsbürger zugegeben. Die St | Die Welt | |
ihn sind noch immer viele Fragen offen. Die NSA habe indirekt eine Totalüberwachung deutscher Staatsbürger zugegeben. Die Stellungnahme des US-Geheimdienstes nannte der Sozialdemokrat ein "bei der NSA bestelltes Papier", das die Bundesregierung in keiner Weise entlaste. Die Debatte um die Ausspähaffäre wird also vermutlich weiter anhalten. Weitere Sondersitzungen des Parlamentarischen Kontrollg | e Stellungnahme des US-Geheimdienstes nannte der Sozialdemokrat ein "bei der | NSA | bestelltes Papier", das die Bundesregierung in keiner Weise entlaste. Die De | Die Welt | |
s auf Nutzer-Daten zugreifen kann. NSA -Affäre Apple: Regierung ohne Zugang zu Konzern-Servern Nach Angaben von Edward Snowden gibt Apple im Rahmen des Überwachungsprogramms „Prism“ Daten an die amerikanische Regierung weiter. Nun demen | NSA | -Affäre Apple: Regierung ohne Zugang zu Konzern-Servern Nach Angaben von Edwa | Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||
rung habe keinen Zugang zu Apples Servern. „Es gibt keine Hintertür.“ 26.01.2014 Apple-Chef Tim Cook hat bekräftigt, dass es bei dem Konzern keine Hintertür für amerikanische Geheimdienste wie die NSA gibt. „Vieles, was gesagt wurde, ist nicht wahr“, erklärte Cook in einem am Wochenende ausgestrahlten Interview mit dem amerikanischen Fernsehsender ABC. „Es gibt keine Hintertür. Die Regierung ha | s es bei dem Konzern keine Hintertür für amerikanische Geheimdienste wie die | NSA | gibt. „Vieles, was gesagt wurde, ist nicht wahr“, erklärte Cook in einem am | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
dringen, kündigte Cook an. Die amerikanische Internet-Branche befürchtet einen Vertrauensverlust bei den Kunden durch die Enthüllungen über ausufernde Schnüffelei des amerikanischen Geheimdiensts NSA . Mehr zum Thema Klage gegen Datenskandal: Reden Sie jetzt, Herr Cameron! Snowden im Chat: „Spionage nicht grundsätzlich schlecht“ AskSnowden: Geheimdienstreform ist möglich Snowden: Apple nimm | ie Enthüllungen über ausufernde Schnüffelei des amerikanischen Geheimdiensts | NSA | . Mehr zum Thema Klage gegen Datenskandal: Reden Sie jetzt, Herr Cameron! S | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
men wie Google oder Facebook seinen Gewinn vor allem mit dem Verkauf von Geräten statt mit Datendiensten mache. Allerdings nimmt auch Apple laut den vom Informanten Edward Snowden veröffentlichten NSA -Unterlagen an dem Programm Prism teil, über das der amerikanische Geheimdienst per Gerichtsbeschluss auf Nutzer-Daten zugreifen kann. | gs nimmt auch Apple laut den vom Informanten Edward Snowden veröffentlichten | NSA | -Unterlagen an dem Programm Prism teil, über das der amerikanische Geheimdien | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Die Wahrheit ist in der Welt, doch vieles bleibt unklar: Wie groß ist das Ausmaß der digitalen Überwachung durch den US-Geheimdienst NSA ? Wie sehr ist Deutschland betroffen? Und wie steht es eigentlich um die Überwachungsfähigkeiten der deutschen Behörden? Wie groß ist das Ausmaß von Prism? Acht Technologie-Firmen geben der NSA ver | Wie groß ist das Ausmaß der digitalen Überwachung durch den US-Geheimdienst | NSA | ? Wie sehr ist Deutschland betroffen? Und wie steht es eigentlich um die Über | Süddeutsche Zeitung | |
nst NSA? Wie sehr ist Deutschland betroffen? Und wie steht es eigentlich um die Überwachungsfähigkeiten der deutschen Behörden? Wie groß ist das Ausmaß von Prism? Acht Technologie-Firmen geben der NSA veröffentlichten Geheimdokumenten zufolge Zugriff auf ihre Nutzerdaten, um zum Beispiel Inhalte von E-Mails mitzulesen oder Echtzeit-Überwachung einzurichten. Diese Firmen sind: AOL, Apple, Facebo | hörden? Wie groß ist das Ausmaß von Prism? Acht Technologie-Firmen geben der | NSA | veröffentlichten Geheimdokumenten zufolge Zugriff auf ihre Nutzerdaten, um z | Süddeutsche Zeitung | |
atensammler jedes Maß verloren? Ein ständig erneuerter Beschluss des FISC verpflichtet die großen US-Telefonanbieter offenbar bereits seit 2007 dazu, Metadaten ihrer Kunden zu speichern und an die NSA zu übermitteln. Metadaten enthalten die Rahmeninformationen, nicht aber die Inhalte einer Telefonkonversation. Zu den Daten gehören: Nummer der Gesprächsteilnehmer, Gesprächsdauer, registrierte Nu | enbar bereits seit 2007 dazu, Metadaten ihrer Kunden zu speichern und an die | NSA | zu übermitteln. Metadaten enthalten die Rahmeninformationen, nicht aber die | Süddeutsche Zeitung | |
ersonengruppen? Auch hier ist keine Transparenz zu erwarten: Die Begründung der Ermittler für die Vorratsdaten-Anordnung ist geheim. Wie ist Deutschland betroffen? Ein technisches Analyse-Tool der NSA mit dem Namen "Boundless Informant" wertet aus, welche Datenmengen die USA aus dem Ausland abgreifen. Dabei geht es allerdings nicht um inhaltliche Informationen, sondern wieder um Metadaten - als | ist geheim. Wie ist Deutschland betroffen? Ein technisches Analyse-Tool der | NSA | mit dem Namen "Boundless Informant" wertet aus, welche Datenmengen die USA a | Süddeutsche Zeitung | |
stehen die US-Bürger zur Überwachungspolitik? In der Bevölkerung findet der Überwachungskurs Unterstützung: 56 Prozent der Amerikaner halten einer Pew-Umfrage zufolge das Überwachungsprogramm der NSA für akzeptabel, 62 Prozent bewerten den Schutz vor Terrorismus wichtiger als die Privatsphäre. Selbst bei der Frage, ob Nachrichtendienste E-Mails zur Terror-Abwehr mitlesen sollen dürfen, antwort | der Amerikaner halten einer Pew-Umfrage zufolge das Überwachungsprogramm der | NSA | für akzeptabel, 62 Prozent bewerten den Schutz vor Terrorismus wichtiger als | Süddeutsche Zeitung | |
ch an einem sicheren Ort befinden. "Er ist derzeit einer der meistgesuchten Menschen der Welt", sagte Kutscherena. Den internationalen Flughafen verließ er demnach mit einem Taxi.Snowden hatte die NSA -Spähaffäre enthüllt. Die USA verlangen seine Auslieferung und wollen ihn wegen Spionage vor Gericht stellen. Mehrere lateinamerikanische Länder haben ihm bereits Asyl angeboten, doch konnte er bis | nternationalen Flughafen verließ er demnach mit einem Taxi.Snowden hatte die | NSA | -Spähaffäre enthüllt. Die USA verlangen seine Auslieferung und wollen ihn weg | Die Welt | |
n-Politiker Hans-Christian Ströbele erklärte: "Ich fordere die Bundesregierung nochmals eindringlich auf, Edward Snowden als Zeugen zu befragen zu den von ihm berichteten Überwachungspraktiken der NSA und ihn um weitere Beweismittel dafür zu bitten. Dazu soll die Bundesregierung ihm Zeugenschutz hierzulande anbieten."Mit den neu gewonnenen Informationen und Belegen solle die Bundesregierung "da | als Zeugen zu befragen zu den von ihm berichteten Überwachungspraktiken der | NSA | und ihn um weitere Beweismittel dafür zu bitten. Dazu soll die Bundesregieru | Die Welt | |
Die USA begründen ihre Daten-Sammelwut gerne mit dem Kampf gegen den Terrorismus. Nun sieht es so aus, als habe die NSA nicht nur Länder ohne Maß ausgespäht, sondern sogar EU-Büros verwanzt. Spätestens durch das Vorgehen gegen Verbündete ist das Terror-Argument hinfällig. Es wird Zeit für ein europäisches Ultimatum | gerne mit dem Kampf gegen den Terrorismus. Nun sieht es so aus, als habe die | NSA | nicht nur Länder ohne Maß ausgespäht, sondern sogar EU-Büros verwanzt. Späte | Süddeutsche Zeitung | |
üros verwanzt. Spätestens durch das Vorgehen gegen Verbündete ist das Terror-Argument hinfällig. Es wird Zeit für ein europäisches Ultimatum. Offenbar liegt es den US-Geheimdiensten, vor allem der NSA , daran, sämtliche Vorurteile zu bestätigen, die es in weiten Teilen der Welt über "die Amerikaner" gibt. Wie es aussieht, hat die NSA nicht nur einzelne Länder ohne Maß ausgespäht, sondern auch Bü | ropäisches Ultimatum. Offenbar liegt es den US-Geheimdiensten, vor allem der | NSA | , daran, sämtliche Vorurteile zu bestätigen, die es in weiten Teilen der Welt | Süddeutsche Zeitung | |
imatum. Offenbar liegt es den US-Geheimdiensten, vor allem der NSA, daran, sämtliche Vorurteile zu bestätigen, die es in weiten Teilen der Welt über "die Amerikaner" gibt. Wie es aussieht, hat die NSA nicht nur einzelne Länder ohne Maß ausgespäht, sondern auch Büros der EU verwanzt und abgehört. Dies kann nicht damit entschuldigt werden, dass vonseiten islamistischer Terroristen Krieg gegen die | weiten Teilen der Welt über "die Amerikaner" gibt. Wie es aussieht, hat die | NSA | nicht nur einzelne Länder ohne Maß ausgespäht, sondern auch Büros der EU ver | Süddeutsche Zeitung | |
achrichtendiensten Auskunft geben. NSA -Affäre Parlamentarier verlangen weitere Aufklärung Durch „Prism“ seien nicht „massenhaft“ Daten in Deutschland abgeschöpft worden, teilt die NSA dem Parlamentarischen Kontrollgremium mit. Die Oppo | NSA | -Affäre Parlamentarier verlangen weitere Aufklärung Durch „Prism“ seien nicht | Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||
NSA-Affäre Parlamentarier verlangen weitere Aufklärung Durch „Prism“ seien nicht „massenhaft“ Daten in Deutschland abgeschöpft worden, teilt die NSA dem Parlamentarischen Kontrollgremium mit. Die Opposition hegt daran weiter Zweifel, würdigt aber das Bemühen von Kanzleramtsminister Pofalla um Aufklärung. 25.07.2013, von Günter Bannas, Berlin A | seien nicht „massenhaft“ Daten in Deutschland abgeschöpft worden, teilt die | NSA | dem Parlamentarischen Kontrollgremium mit. Die Opposition hegt daran weiter | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ntarischen Kontrollgremiums (PKGr) des Bundestages am Donnerstag sehen deren Mitglieder weiteren Aufklärungsbedarf in der Affäre um den amerikanischen Nachrichtendienst „National Security Agency“ ( NSA ). Autor: Günter Bannas, Jahrgang 1952, Leiter der politischen Redaktion in Berlin. Zwar würdigten auch die Oppositionsfraktionen die Bereitschaft des Kanzleramtsministers Ronald Pofalla, zu weit | r Affäre um den amerikanischen Nachrichtendienst „National Security Agency“ ( | NSA | ). Autor: Günter Bannas, Jahrgang 1952, Leiter der politischen Redaktion in | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
n und Kenntnisse nicht möglich gewesen, sämtliche Fragen zu klären. Diese betreffen vor allem Details des „Prism“-Programms. „Nicht massenhaft abgeschöpft“Dem Gremium wurde eine Stellungnahme der NSA überreicht. Darin heißt es nach übereinstimmender Darstellung der PKGr-Mitglieder, durch Prism seien nicht „massenhaft“ Daten in Deutschland abgeschöpft worden. Weil das im Widerspruch zu den Dars | mms. „Nicht massenhaft abgeschöpft“Dem Gremium wurde eine Stellungnahme der | NSA | überreicht. Darin heißt es nach übereinstimmender Darstellung der PKGr-Mitgl | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
t es nach übereinstimmender Darstellung der PKGr-Mitglieder, durch Prism seien nicht „massenhaft“ Daten in Deutschland abgeschöpft worden. Weil das im Widerspruch zu den Darstellungen des früheren NSA -Mitarbeiters Edward Snowden steht, wurden vor allem seitens der Opposition Zweifel erhoben. Der Grünen-Abgeordnete Christian Ströbele verlangte, die Bundesregierung solle dafür sorgen, dass Snowd | bgeschöpft worden. Weil das im Widerspruch zu den Darstellungen des früheren | NSA | -Mitarbeiters Edward Snowden steht, wurden vor allem seitens der Opposition Z | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
, sagte, noch immer seien der Bundesregierung die Details von Prism nicht bekannt. Doch habe er den Eindruck, die Regierung habe mittlerweile die „Brisanz“ der Angelegenheit erkannt. In der kurzen NSA -Stellungnahme heißt es dem Vernehmen nach auch, es habe zwei Spähprogramme mit dem Namen Prism gegeben; eines davon betreffe den Afghanistan-Einsatz der Nato. Pofalla nahm den Präsidenten des Bun | ung habe mittlerweile die „Brisanz“ der Angelegenheit erkannt. In der kurzen | NSA | -Stellungnahme heißt es dem Vernehmen nach auch, es habe zwei Spähprogramme m | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
s davon betreffe den Afghanistan-Einsatz der Nato. Pofalla nahm den Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes Gerhard Schindler gegen Vorwürfe in Schutz, dieser habe in der Zusammenarbeit mit der NSA das deutsche Datenschutzrecht aufweichen wollen. Schindler habe das in einer schriftlichen Erklärung bestritten. Er habe keinen Anlass, daran zu zweifeln. Auch Oppermann führte mit Blick auf Schin | chindler gegen Vorwürfe in Schutz, dieser habe in der Zusammenarbeit mit der | NSA | das deutsche Datenschutzrecht aufweichen wollen. Schindler habe das in einer | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
klärung. Pofalla: „Deutsche Dienste arbeiten nach Recht und Gesetz“Pofalla widersprach auch der Darstellung, es habe eine „massenhafte“ Übermittlung personenbezogener Daten aus Deutschland an die NSA gegeben. Bei lediglich „zwei Datensätzen“ sei dies geschehen; bei diesen sei es um die Hilfe für einen seit vielen Jahren entführten Deutschen gegangen. Pofalla versicherte: „Die deutschen Nachric | ne „massenhafte“ Übermittlung personenbezogener Daten aus Deutschland an die | NSA | gegeben. Bei lediglich „zwei Datensätzen“ sei dies geschehen; bei diesen sei | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
eigenes Interesse an einer Zusammenarbeit mit den amerikanischen Nachrichtendiensten. Der Fall des entführten Deutschen sei ein Beleg dafür. In zwei weiteren Sitzungen wird sich das PKGr mit den NSA -Angelegenheiten befassen. Dabei soll es auch darum gehen, ob und welche amerikanische NSA-Software von deutschen Nachrichtendiensten genutzt werde. Eine Sitzung war schon für den 19. August termin | sei ein Beleg dafür. In zwei weiteren Sitzungen wird sich das PKGr mit den | NSA | -Angelegenheiten befassen. Dabei soll es auch darum gehen, ob und welche amer | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Fall des entführten Deutschen sei ein Beleg dafür. In zwei weiteren Sitzungen wird sich das PKGr mit den NSA-Angelegenheiten befassen. Dabei soll es auch darum gehen, ob und welche amerikanische NSA -Software von deutschen Nachrichtendiensten genutzt werde. Eine Sitzung war schon für den 19. August terminiert worden; eine weitere soll nun davor abgehalten werden. Ströbele stellte den Antrag, B | heiten befassen. Dabei soll es auch darum gehen, ob und welche amerikanische | NSA | -Software von deutschen Nachrichtendiensten genutzt werde. Eine Sitzung war s | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ch sein. NSA -Skandal: US-Regierung verteidigt Prism mit Ermittlungserfolgen Die Regierung will geheime Ermittlungserfolge publik machen, um die Bedeutung der NSA-Überwachung zu beweisen. So sei etwa ein Anschl | Start Digital Datenschutz | NSA | -Skandal: US-Regierung verteidigt Prism mit Ermittlungserfolgen Die Regierung | Die Zeit | |
Start Digital Datenschutz NSA-Skandal: US-Regierung verteidigt Prism mit Ermittlungserfolgen Die Regierung will geheime Ermittlungserfolge publik machen, um die Bedeutung der NSA -Überwachung zu beweisen. So sei etwa ein Anschlag in New York vereitelt worden. Die US-Regierung hat das umstrittene NSA-Überwachungsprogramm verteidigt. Das Präsidialamt rechtfertigte das Ausspäh | egierung will geheime Ermittlungserfolge publik machen, um die Bedeutung der | NSA | -Überwachung zu beweisen. So sei etwa ein Anschlag in New York vereitelt word | Die Zeit | |
gierung will geheime Ermittlungserfolge publik machen, um die Bedeutung der NSA-Überwachung zu beweisen. So sei etwa ein Anschlag in New York vereitelt worden. Die US-Regierung hat das umstrittene NSA -Überwachungsprogramm verteidigt. Das Präsidialamt rechtfertigte das Ausspähen von Internet- und Telefon-Daten mit Erfolgen bei der Terrorabwehr. So habe das NSA-Programm Prism 2009 in Chicago zur | Anschlag in New York vereitelt worden. Die US-Regierung hat das umstrittene | NSA | -Überwachungsprogramm verteidigt. Das Präsidialamt rechtfertigte das Ausspähe | Die Zeit | |
ie US-Regierung hat das umstrittene NSA-Überwachungsprogramm verteidigt. Das Präsidialamt rechtfertigte das Ausspähen von Internet- und Telefon-Daten mit Erfolgen bei der Terrorabwehr. So habe das NSA -Programm Prism 2009 in Chicago zur Festnahme eines Mannes geführt, der wegen der Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen einen Bombenanschlag auf die dänische Zeitung Jyllands-Posten verüben wol | n Internet- und Telefon-Daten mit Erfolgen bei der Terrorabwehr. So habe das | NSA | -Programm Prism 2009 in Chicago zur Festnahme eines Mannes geführt, der wegen | Die Zeit | |
zur Festnahme eines Mannes geführt, der wegen der Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen einen Bombenanschlag auf die dänische Zeitung Jyllands-Posten verüben wollte. Die gesammelten Daten der NSA hätten im gleichen Jahr zudem geholfen, einen Bombenanschlag auf das New Yorker U-Bahn-System zu verhindern. Das Präsidialamt kündigte an, weitere bislang geheime Ermittlungsergebnisse öffentlich | e dänische Zeitung Jyllands-Posten verüben wollte. Die gesammelten Daten der | NSA | hätten im gleichen Jahr zudem geholfen, einen Bombenanschlag auf das New Yor | Die Zeit | |
rogramm. Massenhaft werden E-Mails, Fotos, Videos, Dokumente und Audio-Dateien kontrolliert. Außerdem werden in den USA Telefondaten von Millionen Amerikanern gesammelt. In Deutschland wurde die NSA -Praxis von den meisten Parteien kritisiert. Der innenpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Stephan Mayer, verteidigte den US-Abhöreinsatz allerdings. "Es steht fest, dass Hinweise | Telefondaten von Millionen Amerikanern gesammelt. In Deutschland wurde die | NSA | -Praxis von den meisten Parteien kritisiert. Der innenpolitische Sprecher der | Die Zeit | |
tig zu verhindern", sagte er der Bild-Zeitung. Die Sauerland-Gruppe, die 2007 beim Versuch aufflog, den Sprengstoff für Anschläge in Deutschland zusammenzumischen, habe nur durch einen Hinweis der NSA aufgespürt werden können. Die Zusammenarbeit der deutschen und der US-Geheimdienste müsse auch in Zukunft wirksam möglich sein. | Anschläge in Deutschland zusammenzumischen, habe nur durch einen Hinweis der | NSA | aufgespürt werden können. Die Zusammenarbeit der deutschen und der US-Geheim | Die Zeit | |
er Zeitung South China Morning Post auf ihrer Internetseite berichtete, werde der 29-jährige Computerexperte außerdem "weitere explosive Einzelheiten" über das Ausspähprogramm des US-Geheimdiensts NSA preisgeben. Die Zeitung zitierte vorab aus einem Interview, das Snowden an einem unbekannten Ort gab: "Ich bin nicht hier, um mich der Justiz zu entziehen, sondern um Verbrechen aufzudecken." Er | eitere explosive Einzelheiten" über das Ausspähprogramm des US-Geheimdiensts | NSA | preisgeben. Die Zeitung zitierte vorab aus einem Interview, das Snowden an | Die Zeit | |
ndern um Verbrechen aufzudecken." Er wolle die "Gerichte und Menschen in Hongkong" über sein Schicksal entscheiden lassen, fügte Snowden hinzu. Der Whistleblower war in den vergangenen vier Jahren NSA -Mitarbeiter und hatte als solcher Zugang zu vertraulichen Dokumenten über die systematische Überwachung von Internetnutzern. Diese Informationen reichte Snowden an die Washington Post und den br | n, fügte Snowden hinzu. Der Whistleblower war in den vergangenen vier Jahren | NSA | -Mitarbeiter und hatte als solcher Zugang zu vertraulichen Dokumenten über di | Die Zeit | |
. Die Blätter hatten unter Berufung auf die Unterlagen von einer millionenfachen Überwachung von Telefonanschlüssen und einer riesigen Datensammlung über Internetkommunikation des US-Geheimdiensts NSA berichtet." "Ich bin kein Held" In dem Interview mit der South China Morning Post sagte Snowden: "Ich bin weder Verräter noch Held. Ich bin ein Amerikaner." Das Blatt kündigte an, Snowden schild | einer riesigen Datensammlung über Internetkommunikation des US-Geheimdiensts | NSA | berichtet." "Ich bin kein Held" In dem Interview mit der South China Morni | Die Zeit | |
ganz besondere Art der Wirtschaftsförderung, die die amerikanischen Geheimdienste betreiben. Sie sammeln nicht nur persönliche Daten von Bürgern, es gibt auch ernsthafte Hinweise darauf, dass die NSA Wirtschaftsspionage betreibt. Zu ihren Opfern dürften auch deutsche Firmen gehören. Wer auf Geschäftsreise in die USA fliegt, möge seinen Laptop zu Hause lassen. Es gibt deutsche Unternehmen, die | önliche Daten von Bürgern, es gibt auch ernsthafte Hinweise darauf, dass die | NSA | Wirtschaftsspionage betreibt. Zu ihren Opfern dürften auch deutsche Firmen g | Süddeutsche Zeitung | |
en vor Spionage durch Russen und Chinesen. Über die Amerikaner wird kein Wort verloren. Dabei gibt es ernstzunehmende Hinweise dafür, dass die Lauscher vom Dienst bei der National Security Agency ( NSA ) auch Wirtschaftsspionage betreiben und dabei vor befreundeten Nationen nicht haltmachen. Auch nicht vor der Industrienation Deutschland. Ein klarer Wettbewerbsvorteil "Wir stehlen Geheimnisse. Wi | nweise dafür, dass die Lauscher vom Dienst bei der National Security Agency ( | NSA | ) auch Wirtschaftsspionage betreiben und dabei vor befreundeten Nationen nich | Süddeutsche Zeitung | |
bewerbsvorteil "Wir stehlen Geheimnisse. Wir stehlen die Geheimnisse anderer Nationen", sagte Michael Hayden kürzlich in einem Interview - er sprach aus Erfahrung. Von 1999 bis 2005 leitete er die NSA , jenen US-Geheimdienst also, der laut den Enthüllungen des Ex-Geheimdienstlers Edward Snowden jeden Monat etwa 500 Millionen Kommunikationsvorgänge aus Deutschland abgreift. Darunter dürften auch | einem Interview - er sprach aus Erfahrung. Von 1999 bis 2005 leitete er die | NSA | , jenen US-Geheimdienst also, der laut den Enthüllungen des Ex-Geheimdienstle | Süddeutsche Zeitung | |
ge. Dazu gehört auch das Belauschen von Verhandlungsdelegationen. Als Japan und die USA etwa in den Neunzigerjahren über Strafzölle für Autos stritten, flog zu den Verhandlungen nach Genf auch ein NSA -Team in geheimer Mission. Wie der Autor und NSA-Kenner James Bamford schreibt, wurden dort Telefonate zwischen Diplomaten und Managern japanischer Automobilfirmen belauscht, was auch deshalb einfa | Strafzölle für Autos stritten, flog zu den Verhandlungen nach Genf auch ein | NSA | -Team in geheimer Mission. Wie der Autor und NSA-Kenner James Bamford schreib | Süddeutsche Zeitung | |
ungsdelegationen. Als Japan und die USA etwa in den Neunzigerjahren über Strafzölle für Autos stritten, flog zu den Verhandlungen nach Genf auch ein NSA-Team in geheimer Mission. Wie der Autor und NSA -Kenner James Bamford schreibt, wurden dort Telefonate zwischen Diplomaten und Managern japanischer Automobilfirmen belauscht, was auch deshalb einfach war, weil ungesicherte Hoteltelefone benutzt | andlungen nach Genf auch ein NSA-Team in geheimer Mission. Wie der Autor und | NSA | -Kenner James Bamford schreibt, wurden dort Telefonate zwischen Diplomaten un | Süddeutsche Zeitung | |
in die USA. (dpa) NSA -Untersuchungsausschuss beschließt Anhörung von Edward Snowden Der NSA-Untersuchungsausschuss hat einstimmig beschlossen, Edward Snowden als Zeugen zu vernehmen. Ob er in Deutschland, Russland oder | 08.05.2014 13:01 | NSA | -Untersuchungsausschuss beschließt Anhörung von Edward Snowden Der NSA-Unters | Heise | |
NSA -Untersuchungsausschuss hat einstimmig beschlossen, Edward Snowden als Zeugen zu vernehmen. Ob er in Deutschland, Russland oder per Videoschalte befragt werden soll, darüber sind sich Opposition un | 13:01 NSA-Untersuchungsausschuss beschließt Anhörung von Edward Snowden Der | NSA | -Untersuchungsausschuss hat einstimmig beschlossen, Edward Snowden als Zeugen | Heise | |
u vernehmen. Ob er in Deutschland, Russland oder per Videoschalte befragt werden soll, darüber sind sich Opposition und Große Koalition weiter uneinig. Kommt er nach Deutschland? Bild: dpa, Ho Der NSA -Untersuchungsausschuss des Bundestags will den NSA-Whistleblower Edward Snowden vernehmen. Das beschloss der Ausschuss mit den Stimmen aller Fraktionen, wie die Obfrau der Linken Martina Renner am | Große Koalition weiter uneinig. Kommt er nach Deutschland? Bild: dpa, Ho Der | NSA | -Untersuchungsausschuss des Bundestags will den NSA-Whistleblower Edward Snow | Heise | |
r Videoschalte befragt werden soll, darüber sind sich Opposition und Große Koalition weiter uneinig. Kommt er nach Deutschland? Bild: dpa, Ho Der NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags will den NSA -Whistleblower Edward Snowden vernehmen. Das beschloss der Ausschuss mit den Stimmen aller Fraktionen, wie die Obfrau der Linken Martina Renner am Donnerstag in Berlin mitteilte. Ob Snowden in Berl | chland? Bild: dpa, Ho Der NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags will den | NSA | -Whistleblower Edward Snowden vernehmen. Das beschloss der Ausschuss mit den | Heise | |
die Obfrau der Linken Martina Renner am Donnerstag in Berlin mitteilte. Ob Snowden in Berlin, per Video oder direkt in seinem Moskauer Zufluchtsort vernommen wird, blieb dabei zunächst offen. Die NSA , der britische GCHQ und andere westliche Geheimdienste greifen in großem Umfang internationale Kommunikation ab, spionieren Unternehmen sowie staatliche Stellen aus und verpflichten Dienstleister | seinem Moskauer Zufluchtsort vernommen wird, blieb dabei zunächst offen. Die | NSA | , der britische GCHQ und andere westliche Geheimdienste greifen in großem Umf | Heise | |
iche Stellen aus und verpflichten Dienstleister im Geheimen zur Kooperation. Einzelheiten dieses totalen Überwachungssystems enthüllen streng geheime Dokumente, die der Whistleblower und ehemalige NSA -Analyst Edward Snowden an sich gebracht und an Medien weitergegeben hat. Analysen und Kommentare: Ein Jahr NSA-Skandal Was bisher geschah: Zeitleiste zum NSA-Überwachungsskandal Was bisher geschah | tems enthüllen streng geheime Dokumente, die der Whistleblower und ehemalige | NSA | -Analyst Edward Snowden an sich gebracht und an Medien weitergegeben hat. Ana | Heise | |
chungssystems enthüllen streng geheime Dokumente, die der Whistleblower und ehemalige NSA-Analyst Edward Snowden an sich gebracht und an Medien weitergegeben hat. Analysen und Kommentare: Ein Jahr NSA -Skandal Was bisher geschah: Zeitleiste zum NSA-Überwachungsskandal Was bisher geschah: Der NSA-Skandal im Jahr 1 nach Snowden Berichte und Zusammenfassungen zur NSA-Affäre Die Überwachung durch NS | gebracht und an Medien weitergegeben hat. Analysen und Kommentare: Ein Jahr | NSA | -Skandal Was bisher geschah: Zeitleiste zum NSA-Überwachungsskandal Was bishe | Heise | |
e, die der Whistleblower und ehemalige NSA-Analyst Edward Snowden an sich gebracht und an Medien weitergegeben hat. Analysen und Kommentare: Ein Jahr NSA-Skandal Was bisher geschah: Zeitleiste zum NSA -Überwachungsskandal Was bisher geschah: Der NSA-Skandal im Jahr 1 nach Snowden Berichte und Zusammenfassungen zur NSA-Affäre Die Überwachung durch NSA & Co. gefährdet die Demokratie Warum die NSA- | ysen und Kommentare: Ein Jahr NSA-Skandal Was bisher geschah: Zeitleiste zum | NSA | -Überwachungsskandal Was bisher geschah: Der NSA-Skandal im Jahr 1 nach Snowd | Heise | |
st Edward Snowden an sich gebracht und an Medien weitergegeben hat. Analysen und Kommentare: Ein Jahr NSA-Skandal Was bisher geschah: Zeitleiste zum NSA-Überwachungsskandal Was bisher geschah: Der NSA -Skandal im Jahr 1 nach Snowden Berichte und Zusammenfassungen zur NSA-Affäre Die Überwachung durch NSA & Co. gefährdet die Demokratie Warum die NSA-Affäre alle angeht Ein Antrag von Linken und Grü | sher geschah: Zeitleiste zum NSA-Überwachungsskandal Was bisher geschah: Der | NSA | -Skandal im Jahr 1 nach Snowden Berichte und Zusammenfassungen zur NSA-Affäre | Heise | |
alysen und Kommentare: Ein Jahr NSA-Skandal Was bisher geschah: Zeitleiste zum NSA-Überwachungsskandal Was bisher geschah: Der NSA-Skandal im Jahr 1 nach Snowden Berichte und Zusammenfassungen zur NSA -Affäre Die Überwachung durch NSA & Co. gefährdet die Demokratie Warum die NSA-Affäre alle angeht Ein Antrag von Linken und Grünen sah vor, Snowden zu vernehmen und ihn zu Auskünften in den Bundest | h: Der NSA-Skandal im Jahr 1 nach Snowden Berichte und Zusammenfassungen zur | NSA | -Affäre Die Überwachung durch NSA & Co. gefährdet die Demokratie Warum die NS | Heise | |
SA-Skandal Was bisher geschah: Zeitleiste zum NSA-Überwachungsskandal Was bisher geschah: Der NSA-Skandal im Jahr 1 nach Snowden Berichte und Zusammenfassungen zur NSA-Affäre Die Überwachung durch NSA & Co. gefährdet die Demokratie Warum die NSA-Affäre alle angeht Ein Antrag von Linken und Grünen sah vor, Snowden zu vernehmen und ihn zu Auskünften in den Bundestag einzuladen. Die Koalition setz | Snowden Berichte und Zusammenfassungen zur NSA-Affäre Die Überwachung durch | NSA | & Co. gefährdet die Demokratie Warum die NSA-Affäre alle angeht Ein Antrag v | Heise | |
NSA-Überwachungsskandal Was bisher geschah: Der NSA-Skandal im Jahr 1 nach Snowden Berichte und Zusammenfassungen zur NSA-Affäre Die Überwachung durch NSA & Co. gefährdet die Demokratie Warum die NSA -Affäre alle angeht Ein Antrag von Linken und Grünen sah vor, Snowden zu vernehmen und ihn zu Auskünften in den Bundestag einzuladen. Die Koalition setzte zunächst mit ihrer Mehrheit durch, dass üb | SA-Affäre Die Überwachung durch NSA & Co. gefährdet die Demokratie Warum die | NSA | -Affäre alle angeht Ein Antrag von Linken und Grünen sah vor, Snowden zu vern | Heise | |
Zugang zu militärischen, technologischen und wirtschaftspolitischen Geheimnissen in den USA zu verschaffen, hat eine dramatische Wende genommen.Der sich in Hongkong versteckende Ex-Mitarbeiter des NSA -Geheimdienstes, Edward Snowden, sagte der "South China Morning Post", dass US-Behörden ihre Internet-Lauschangriffe auf die Öffentlichkeit in großem Stil auch gegen Universitäten und Institutionen | matische Wende genommen.Der sich in Hongkong versteckende Ex-Mitarbeiter des | NSA | -Geheimdienstes, Edward Snowden, sagte der "South China Morning Post", dass U | Die Welt | |
ezielt in Datenbänke, E-Mails und andere IT-Unterlagen auch in Hongkong und China.Snowden zeigte der Zeitung zufolge entsprechende Dokumente, deren Echtheit aber nicht bestätigt werden konnte. Die NSA hätte nach seinen Kenntnissen mindestens 61.000 Hacker-Operationen unternommen, darunter auf Hunderte Ziele in Hongkong und China."Wir hackten die zentralen Netzwerke wie große Internet-Router, di | sprechende Dokumente, deren Echtheit aber nicht bestätigt werden konnte. Die | NSA | hätte nach seinen Kenntnissen mindestens 61.000 Hacker-Operationen unternomm | Die Welt | |
en: Er sei weder ein "Held noch ein Verräter, sondern ein Amerikaner" und stolz darauf, ein US-Bürger zu sein, der an die "Freiheit der Rede" glaubt.Der IT-Experte Snowden arbeitete im Auftrag der NSA und CIA. Der von ihm losgetretene Enthüllungsskandal, wie die US-Behörden im Internet die Öffentlichkeit und ihre Online-Geheimnisse ausspionieren lassen, verlagert sich vom anfänglichen Konflikt | e "Freiheit der Rede" glaubt.Der IT-Experte Snowden arbeitete im Auftrag der | NSA | und CIA. Der von ihm losgetretene Enthüllungsskandal, wie die US-Behörden im | Die Welt | |
NSA -Überwachung Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mit US-Präsident Barack Obama über die mutmaßlichen Ausspähaktionen des US-Geheimdienstes NSA gesprochen. Wie Regierungssprecher Steffen Seibert in d | 04.07.2013 09:08 Merkel spricht mit Obama über | NSA | -Überwachung Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mit US-Präsident Barack Obama | Heise | |
04.07.2013 09:08 Merkel spricht mit Obama über NSA-Überwachung Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mit US-Präsident Barack Obama über die mutmaßlichen Ausspähaktionen des US-Geheimdienstes NSA gesprochen. Wie Regierungssprecher Steffen Seibert in der Nacht zum Donnerstag mitteilte, fand das Telefonat am Mittwochabend statt. Merkel habe die Ankündigung Obamas begrüßt, dass die USA ihren | ent Barack Obama über die mutmaßlichen Ausspähaktionen des US-Geheimdienstes | NSA | gesprochen. Wie Regierungssprecher Steffen Seibert in der Nacht zum Donnerst | Heise | |
gte Lindner der Zeitung. SPD-Bundestagsfraktionschef Frank-Walter Steinmeier forderte die US-Regierung auf, die Abhöraktionen zu stoppen. Die Internet- und Telefonüberwachung des US-Geheimdienstes NSA sei "aus den Fugen geraten", sagte Steinmeier am Mittwoch in Erfurt. SPD-Chef Sigmar Gabriel griff das Krisenmanagement der Bundesregierung an und forderte rechtliche Schritte. Er rief die Bundesa | ionen zu stoppen. Die Internet- und Telefonüberwachung des US-Geheimdienstes | NSA | sei "aus den Fugen geraten", sagte Steinmeier am Mittwoch in Erfurt. SPD-Che | Heise | |
ler Edward Snowden ist für den Friedensnobelpreis nominiert worden. Zwei Politiker der Sozialistischen Linkspartei Norwegens (SV) haben den ehemaligen Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstes NSA am Mittwoch offiziell vorgeschlagen. Auf der Webseite der Partei heißt es zur Begründung: "Die öffentliche Debatte und die politischen Veränderungen, die auf seine Enthüllungen folgten, haben zu e | gens (SV) haben den ehemaligen Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstes | NSA | am Mittwoch offiziell vorgeschlagen. Auf der Webseite der Partei heißt es zu | Spiegel | |
spielsweise dafür plädieren, ihn in Deutschland oder Brasilien aufzunehmen. Konkrete Angebote an den Mann, der von den USA wegen Hochverrats verfolgt wird, stehen aber aus. Globale Überwachung Die NSA greift auf Nutzerdaten bei US-Konzernen wie Google, Microsoft, Facebook, Apple zu, hackt sich aber auch in die internen Datenströme. (Details zum Prism-Programm und den Hacks) Der britische Geheim | SA wegen Hochverrats verfolgt wird, stehen aber aus. Globale Überwachung Die | NSA | greift auf Nutzerdaten bei US-Konzernen wie Google, Microsoft, Facebook, App | Spiegel | |
-Konzernen wie Google, Microsoft, Facebook, Apple zu, hackt sich aber auch in die internen Datenströme. (Details zum Prism-Programm und den Hacks) Der britische Geheimdienst GCHQ speichert für die NSA millionenfach Online-Informationen über Europäer. (Details zum britischen Datensauger) Der Auslandsgeheimdienst NSA späht seit Jahren die Telefonverbindungen von US-Bürgern aus. (Details zur Telef | sm-Programm und den Hacks) Der britische Geheimdienst GCHQ speichert für die | NSA | millionenfach Online-Informationen über Europäer. (Details zum britischen Da | Spiegel | |
Prism-Programm und den Hacks) Der britische Geheimdienst GCHQ speichert für die NSA millionenfach Online-Informationen über Europäer. (Details zum britischen Datensauger) Der Auslandsgeheimdienst NSA späht seit Jahren die Telefonverbindungen von US-Bürgern aus. (Details zur Telefonüberwachung) Die NSA überwacht Banken und Kreditkartentransaktionen. Die europäische Swift-Genossenschaft wird gle | über Europäer. (Details zum britischen Datensauger) Der Auslandsgeheimdienst | NSA | späht seit Jahren die Telefonverbindungen von US-Bürgern aus. (Details zur T | Spiegel | |
ne-Informationen über Europäer. (Details zum britischen Datensauger) Der Auslandsgeheimdienst NSA späht seit Jahren die Telefonverbindungen von US-Bürgern aus. (Details zur Telefonüberwachung) Die NSA überwacht Banken und Kreditkartentransaktionen. Die europäische Swift-Genossenschaft wird gleich mehrfach angezapft. (Details zum Swift-Hack) Großbritannien hat, vermutlich mit NSA-Hilfe, den Tele | Telefonverbindungen von US-Bürgern aus. (Details zur Telefonüberwachung) Die | NSA | überwacht Banken und Kreditkartentransaktionen. Die europäische Swift-Genoss | Spiegel | |
berwachung) Die NSA überwacht Banken und Kreditkartentransaktionen. Die europäische Swift-Genossenschaft wird gleich mehrfach angezapft. (Details zum Swift-Hack) Großbritannien hat, vermutlich mit NSA -Hilfe, den Telefonanbieter vieler EU-Institutionen gehackt.(Details zur Telefonüberwachung) Die Berliner US-Botschaft ist ein Horchposten, auf den Ziellisten der Spezialeinheiten dort stand auch B | rfach angezapft. (Details zum Swift-Hack) Großbritannien hat, vermutlich mit | NSA | -Hilfe, den Telefonanbieter vieler EU-Institutionen gehackt.(Details zur Tele | Spiegel | |
erwachung) Die Berliner US-Botschaft ist ein Horchposten, auf den Ziellisten der Spezialeinheiten dort stand auch Bundeskanzlerin Merkel. (Details zum US-Horchposten Berlin) Internet-Sabotage Die NSA hat bei der Standardisierung weltweit genutzte Verschlüsselungsverfahren sabotiert. Die Verfahren sind für alle unsicher, dafür kann die NSA sie knacken. (Details zur Krypto-Sabotage) Weltweit hat | kanzlerin Merkel. (Details zum US-Horchposten Berlin) Internet-Sabotage Die | NSA | hat bei der Standardisierung weltweit genutzte Verschlüsselungsverfahren sab | Spiegel | |
tails zum US-Horchposten Berlin) Internet-Sabotage Die NSA hat bei der Standardisierung weltweit genutzte Verschlüsselungsverfahren sabotiert. Die Verfahren sind für alle unsicher, dafür kann die NSA sie knacken. (Details zur Krypto-Sabotage) Weltweit hat die NSA Zehntausende, womöglich Hunderttausende Computer und Server über Trojaner unter ihrer Kontrolle. Diese Systeme können an kritischen | ngsverfahren sabotiert. Die Verfahren sind für alle unsicher, dafür kann die | NSA | sie knacken. (Details zur Krypto-Sabotage) Weltweit hat die NSA Zehntausende | Spiegel | |
bei der Standardisierung weltweit genutzte Verschlüsselungsverfahren sabotiert. Die Verfahren sind für alle unsicher, dafür kann die NSA sie knacken. (Details zur Krypto-Sabotage) Weltweit hat die NSA Zehntausende, womöglich Hunderttausende Computer und Server über Trojaner unter ihrer Kontrolle. Diese Systeme können an kritischen Stellen in Telefonnetzen oder Firmen stehen, sie sind ein Risiko | für kann die NSA sie knacken. (Details zur Krypto-Sabotage) Weltweit hat die | NSA | Zehntausende, womöglich Hunderttausende Computer und Server über Trojaner un | Spiegel | |
de, womöglich Hunderttausende Computer und Server über Trojaner unter ihrer Kontrolle. Diese Systeme können an kritischen Stellen in Telefonnetzen oder Firmen stehen, sie sind ein Risiko, doch die NSA nutzt das aus statt für Sicherheit zu sorgen. (Details zu NSA-Trojanern) Die NSA kauft Sicherheitslücken in kommerzieller Software auf dem Graumarkt. (Details zu NSA-Einkäufen) | n Stellen in Telefonnetzen oder Firmen stehen, sie sind ein Risiko, doch die | NSA | nutzt das aus statt für Sicherheit zu sorgen. (Details zu NSA-Trojanern) Die | Spiegel | |
r unter ihrer Kontrolle. Diese Systeme können an kritischen Stellen in Telefonnetzen oder Firmen stehen, sie sind ein Risiko, doch die NSA nutzt das aus statt für Sicherheit zu sorgen. (Details zu NSA -Trojanern) Die NSA kauft Sicherheitslücken in kommerzieller Software auf dem Graumarkt. (Details zu NSA-Einkäufen) | siko, doch die NSA nutzt das aus statt für Sicherheit zu sorgen. (Details zu | NSA | -Trojanern) Die NSA kauft Sicherheitslücken in kommerzieller Software auf dem | Spiegel | |
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sie sind ein Risiko, doch die NSA nutzt das aus statt für Sicherheit zu sorgen. (Details zu NSA-Trojanern) Die NSA kauft Sicherheitslücken in kommerzieller Software auf dem Graumarkt. (Details zu NSA -Einkäufen) | t Sicherheitslücken in kommerzieller Software auf dem Graumarkt. (Details zu | NSA | -Einkäufen) | Spiegel | |
berichtet der „Guardian” am Sonntagabend auf seiner Internetseite.Der US-Bürger sei die vergangenen vier Jahre als Mitarbeiter anderer Unternehmen in dem US-Geheimdienst National Security Agency ( NSA ) tätig gewesen. Snowdens Identität werde auf eigene Bitten preisgegeben, schreibt die Zeitung. „Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, die so etwas macht”, wurde er zitiert. „Ich will nicht i | rbeiter anderer Unternehmen in dem US-Geheimdienst National Security Agency ( | NSA | ) tätig gewesen. Snowdens Identität werde auf eigene Bitten preisgegeben, sch | Bild Zeitung | |
darüber zu informieren, was in ihrem Namen” geschehe.Snowden beschrieb im „Guardian“ dagegen sogar noch eine größere Dimension der Datensammlung als die von ihm enthüllten Dokumente andeuten: „Die NSA hat eine Infrastruktur aufgebaut, die ihr erlaubt, fast alles abzufangen.” Damit werde der Großteil der menschlichen Kommunikation automatisch aufgesaugt. „Wenn ich in Ihre E-Mails oder in das Tel | ension der Datensammlung als die von ihm enthüllten Dokumente andeuten: „Die | NSA | hat eine Infrastruktur aufgebaut, die ihr erlaubt, fast alles abzufangen.” D | Bild Zeitung | |
ng nicht ausliefern werde, auch wenn ihm das Risiko einer Gefängnisstrafe von Anfang an klar gewesen sei. „Ich glaube nicht, dass ich mein Zuhause jemals wiedersehen werde.”Snowden agierte bei der NSA , die auf Überwachung von Kommunikations-Infrastruktur spezialisiert ist, als Mitarbeiter mehrerer externer Unternehmen wie die Unternehmensberatung Booz Allen Hamilton und der PC-Hersteller Dell. | cht, dass ich mein Zuhause jemals wiedersehen werde.”Snowden agierte bei der | NSA | , die auf Überwachung von Kommunikations-Infrastruktur spezialisiert ist, als | Bild Zeitung | |
Staaten wie etwa Deutschland. Viele Staaten lehnten ab. Edward Snowden Edward Snowden war Systemadministrator, angestellt bei einer privaten Firma und von dieser an den amerikanischen Geheimdienst NSA ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beunruhigte ihn. Mehr als 50.000 Dokumente soll er von den Servern der NSA heruntergeladen haben. Im Juni 2013 begann er, der Öffentlich | t bei einer privaten Firma und von dieser an den amerikanischen Geheimdienst | NSA | ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beunruhigte ihn. | Die Zeit | |
vaten Firma und von dieser an den amerikanischen Geheimdienst NSA ausgeliehen. In dieser Position sah er viel und was er sah, beunruhigte ihn. Mehr als 50.000 Dokumente soll er von den Servern der NSA heruntergeladen haben. Im Juni 2013 begann er, der Öffentlichkeit zu verdeutlichen, wie sie im Internet überwacht und ausgespäht wird. 2013 erhielt er vorläufiges Asyl in Russland. Die Enthüllunge | sah, beunruhigte ihn. Mehr als 50.000 Dokumente soll er von den Servern der | NSA | heruntergeladen haben. Im Juni 2013 begann er, der Öffentlichkeit zu verdeut | Die Zeit | |
im Internet überwacht und ausgespäht wird. 2013 erhielt er vorläufiges Asyl in Russland. Die Enthüllungen Ein Überblick über die Enthüllungen, die Snowden mithilfe mehrerer Medien ermöglichte: Die NSA erhält Vorratsdaten von Verizon und wohl auch anderen Telekommunikationsfirmen Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschla | über die Enthüllungen, die Snowden mithilfe mehrerer Medien ermöglichte: Die | NSA | erhält Vorratsdaten von Verizon und wohl auch anderen Telekommunikationsfirm | Die Zeit | |
aten von Verizon und wohl auch anderen Telekommunikationsfirmen Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GCHQ zapft interna | Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der | NSA | mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Üb | Die Zeit | |
rnationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora direkt an Tempora überwacht und speichert alles, was durch die Seekabel geht Stellarwind sammelt seit Jahren Metadaten von Milliarden E-Mails Die NSA überwacht monatlich bis zu 500 Millionen Kommunikationsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Vers | el geht Stellarwind sammelt seit Jahren Metadaten von Milliarden E-Mails Die | NSA | überwacht monatlich bis zu 500 Millionen Kommunikationsverbindungen aus Deut | Die Zeit | |
Seekabel geht Stellarwind sammelt seit Jahren Metadaten von Milliarden E-Mails Die NSA überwacht monatlich bis zu 500 Millionen Kommunikationsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus | illionen Kommunikationsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der | NSA | die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA ka | Die Zeit | |
Mails Die NSA überwacht monatlich bis zu 500 Millionen Kommunikationsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die NSA überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphone | er NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die | NSA | kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert d | Die Zeit | |
ionsverbindungen aus Deutschland Microsoft ermöglicht der NSA die Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die NSA überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS werden von der NSA ausgespäht das GCHQhackte sich in ei | prächen Die NSA kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die | NSA | spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die NSA überwacht i | Die Zeit | |
Umgehung der Verschlüsselung von E-Mails und Skype-Gesprächen Die NSA kann Verschlüsselungsstandards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die NSA überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS werden von der NSA ausgespäht das GCHQhackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die NSA | umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die | NSA | überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS | Die Zeit | |
ndards im Netz wie HTTPS umgehen die NSA spioniert den internationalen Verkehr von Kontodaten aus die NSA überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS werden von der NSA ausgespäht das GCHQhackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die NSA sammelt weltweit Adressbücher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von Angela Merkelwird v | en USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS werden von der | NSA | ausgespäht das GCHQhackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch | Die Zeit | |
NSA überwacht in den USA Telefonverbindungen ohne Erlaubnis Smartphones und SMS werden von der NSA ausgespäht das GCHQhackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die NSA sammelt weltweit Adressbücher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von Angela Merkelwird von der NSA abgehört Und wie sie bewertet werden Die Dinge, die Snowden dem britischen Guardian und de | ackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die | NSA | sammelt weltweit Adressbücher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von | Die Zeit | |
päht das GCHQhackte sich in einen belgischen Telefonanbieter, der auch die EU versorgt die NSA sammelt weltweit Adressbücher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von Angela Merkelwird von der NSA abgehört Und wie sie bewertet werden Die Dinge, die Snowden dem britischen Guardian und der amerikanischen Washington Post berichtete, dürften der bislang größte Leak im Geheimdienstsektor sein. S | cher und E-Mail-Kontaktlisten das Mobiltelefon von Angela Merkelwird von der | NSA | abgehört Und wie sie bewertet werden Die Dinge, die Snowden dem britischen G | Die Zeit | |
Sie haben eine Debatte um die Rolle von Whistleblowern und um die Kontrolle von Geheimdiensten ausgelöst. Ein Überblick der Meinungen und Kommentare dazu: Wir brauchen mehr Whistleblower Gegen die NSA ist Gegenwehr kaum möglich Öffentlichkeit ist der beste Schutz vor Überwachern Die politische Kontrolle der Überwacher ist wirkungslos Eine unglaubliche Ausweitung der Überwachung ohne öffentliche | der Meinungen und Kommentare dazu: Wir brauchen mehr Whistleblower Gegen die | NSA | ist Gegenwehr kaum möglich Öffentlichkeit ist der beste Schutz vor Überwache | Die Zeit | |
verdächtig Die Überwachung greift unsere Grundwerte an Snowdens Verrat ist ein legitimer Akt zivilen Ungehorsams Zu gutgläubig für Demokratie Interview mit Whistleblower Binney über die Angst der NSA vor Öffentlichkeit PGP-Erfinder Phil Zimmermann sagt, Verschlüsselung ist Bürgerpflicht Bruce Schneier fordert, wir müssen das Internet zurückerobern Die USA versuchen, Snowdens habhaft zu werden. | gläubig für Demokratie Interview mit Whistleblower Binney über die Angst der | NSA | vor Öffentlichkeit PGP-Erfinder Phil Zimmermann sagt, Verschlüsselung ist Bü | Die Zeit | |
berwachung auch am Rande der Verhandlungen über das geplante Freihandelsabkommen mit den USA zum Thema. Snowden hatte in Interviews unter anderem öffentlich gemacht, dass der US-Nachrichtendienst NSA mit seinem Spähprogramm Prism weltweit in ungeahntem Ausmaß Kommunikation per E-Mail und Telefon ausspähe. Die Behörde schöpft laut Spiegel demnach auch EU-Behörden ab. Die USA suchen den IT-Spezi | n Interviews unter anderem öffentlich gemacht, dass der US-Nachrichtendienst | NSA | mit seinem Spähprogramm Prism weltweit in ungeahntem Ausmaß Kommunikation pe | Die Zeit | |
och weniger als die Hälfte. NSA -Skandal Ein Erdbeben namens „Prism“ Vor einem Jahr begann der NSA-Skandal. Er brachte die Internetbranche in Amerika in Erklärungsnot, sie geht seither auf Distanz zur Regierung. Aber eine unangen | 1 Jahr | NSA | -Skandal Ein Erdbeben namens „Prism“ Vor einem Jahr begann der NSA-Skandal. E | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
NSA -Skandal. Er brachte die Internetbranche in Amerika in Erklärungsnot, sie geht seither auf Distanz zur Regierung. Aber eine unangenehme Wahrheit bleibt. 06.06.2014, von Roland Lindner, New York An | 1 Jahr NSA-Skandal Ein Erdbeben namens „Prism“ Vor einem Jahr begann der | NSA | -Skandal. Er brachte die Internetbranche in Amerika in Erklärungsnot, sie geh | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
u einem Jahr bekam das Wort „Prism“ für die Welt eine ganz neue Bedeutung. Wie die „Washington Post“ damals enthüllte, ist dies der Name eines Spähprogramms, mit dem der amerikanische Geheimdienst NSA gewaltige Mengen von Daten aus dem Internet einsammelt, von E-Mails über Fotos bis zu Daten aus sozialen Netzwerken. Es war ein Erdbeben nicht nur für die NSA, sondern auch für einige der prominen | st dies der Name eines Spähprogramms, mit dem der amerikanische Geheimdienst | NSA | gewaltige Mengen von Daten aus dem Internet einsammelt, von E-Mails über Fot | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
it dem der amerikanische Geheimdienst NSA gewaltige Mengen von Daten aus dem Internet einsammelt, von E-Mails über Fotos bis zu Daten aus sozialen Netzwerken. Es war ein Erdbeben nicht nur für die NSA , sondern auch für einige der prominentesten amerikanischen Technologiekonzerne, die in dem Bericht als Lieferanten dieser Daten identifiziert wurden. Autor: Roland Lindner, Jahrgang 1970, Wirtsch | bis zu Daten aus sozialen Netzwerken. Es war ein Erdbeben nicht nur für die | NSA | , sondern auch für einige der prominentesten amerikanischen Technologiekonzer | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
eranten dieser Daten identifiziert wurden. Autor: Roland Lindner, Jahrgang 1970, Wirtschaftskorrespondent in New York. | NSA | -Folien wurden die acht Unternehmen aufgelistet, die nach und nach Teil des „ | Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||
on Berichten, die auf Informationen des früheren Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden zurückgingen. In den vergangenen zwölf Monaten sind immer neue Methoden bekanntgeworden, mit denen sich die NSA und Geheimdienste anderer Länder persönliche Daten beschaffen, und oft spielten amerikanische Technologiekonzerne eine große Rolle. Die Konzerne sehen sich seither zum Krisenmanagement gezwungen: | n zwölf Monaten sind immer neue Methoden bekanntgeworden, mit denen sich die | NSA | und Geheimdienste anderer Länder persönliche Daten beschaffen, und oft spiel | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Öffentlichkeit zu beruhigen, zumal sie einer unangenehmen Wahrheit nicht entkommen kommen: Das Geschäftsmodell von Unternehmen wie Google und Facebook hat einiges gemeinsam mit den Interessen der NSA . Ihnen allen geht es darum, aus dem Ausschlachten persönlicher Daten Nutzen zu ziehen, wenn auch aus unterschiedlichen Motiven. Während die NSA auf Erkenntnisse hofft, die dem nationalen Wohl dien | rnehmen wie Google und Facebook hat einiges gemeinsam mit den Interessen der | NSA | . Ihnen allen geht es darum, aus dem Ausschlachten persönlicher Daten Nutzen | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
acebook hat einiges gemeinsam mit den Interessen der NSA. Ihnen allen geht es darum, aus dem Ausschlachten persönlicher Daten Nutzen zu ziehen, wenn auch aus unterschiedlichen Motiven. Während die NSA auf Erkenntnisse hofft, die dem nationalen Wohl dienen, wollen die Unternehmen ihre Werbeumsätze maximieren. Je mehr sie über einen Nutzer wissen, umso relevantere Werbung können sie ihm zeigen. D | Daten Nutzen zu ziehen, wenn auch aus unterschiedlichen Motiven. Während die | NSA | auf Erkenntnisse hofft, die dem nationalen Wohl dienen, wollen die Unternehm | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
f Erkenntnisse hofft, die dem nationalen Wohl dienen, wollen die Unternehmen ihre Werbeumsätze maximieren. Je mehr sie über einen Nutzer wissen, umso relevantere Werbung können sie ihm zeigen. Der NSA -Skandal traf vor allem Google und Facebook an einer verwundbaren Stelle, denn diese beiden Unternehmen sind schon oft wegen ihrer Datenschutzpraktiken in die Kritik geraten. Die amerikanische Reg | ber einen Nutzer wissen, umso relevantere Werbung können sie ihm zeigen. Der | NSA | -Skandal traf vor allem Google und Facebook an einer verwundbaren Stelle, den | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
gierung einst mit Militärausgaben die Initialzündung für den Aufstieg des kalifornischen Silicon Valley zur Technologiehochburg gegeben, und bis heute gibt es Berührungspunkte zuhauf. Aber als die NSA -Affäre losbrach, gaben sich die Unternehmen zunächst ahnungslos. In auffällig ähnlichen Stellungnahmen ließen einige verlauten, sie würden dem Geheimdienst keinen „direkten Zugang“ zu ihren Comput | ochburg gegeben, und bis heute gibt es Berührungspunkte zuhauf. Aber als die | NSA | -Affäre losbrach, gaben sich die Unternehmen zunächst ahnungslos. In auffälli | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
che Anordnung herausgeben. Im Laufe der Monate wurden weitere Spähmethoden bekannt, und bei einigen schienen die Schnüffeleien tatsächlich ohne das Wissen der Unternehmen zu geschehen. So soll die NSA etwa im Rahmen des Programms „Muscular“ den Datenverkehr zwischen den Rechenzentren von Google und Yahoo abgefangen haben. Distanz zur RegierungJe mehr Enthüllungen kamen, umso mehr gingen die Un | eleien tatsächlich ohne das Wissen der Unternehmen zu geschehen. So soll die | NSA | etwa im Rahmen des Programms „Muscular“ den Datenverkehr zwischen den Rechen | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
hr gingen die Unternehmen auf Distanz zur Regierung. Facebook-Chef Mark Zuckerberg sagte, die Regierung habe es „vermasselt“, Google-Verwaltungsratschef Eric Schmidt verglich die Spähprogramme der NSA mit Hacker-Attacken aus China. John Chambers, der Vorstandschef des Netzwerkausrüsters Cisco, entrüstete sich in einem Brief an den amerikanischen Präsidenten Obama: „Wir können so nicht arbeiten. | elt“, Google-Verwaltungsratschef Eric Schmidt verglich die Spähprogramme der | NSA | mit Hacker-Attacken aus China. John Chambers, der Vorstandschef des Netzwerk | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Vorstandschef des Netzwerkausrüsters Cisco, entrüstete sich in einem Brief an den amerikanischen Präsidenten Obama: „Wir können so nicht arbeiten.“ Zuvor hatte es einen Bericht gegeben, wonach die NSA Geräte von Cisco beim Versand abgefangen hat, um in ihnen Spionagesoftware zu installieren. Jenseits der Kritik haben Unternehmen auch versucht, den Geheimdiensten ihre Arbeit zu erschweren, etwa | können so nicht arbeiten.“ Zuvor hatte es einen Bericht gegeben, wonach die | NSA | Geräte von Cisco beim Versand abgefangen hat, um in ihnen Spionagesoftware z | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
echnologiekonzernen ganzseitige Anzeigen mit einem offenen Brief an Mitglieder des Senats und erklärte darin die aktuelle und gegenüber einem ursprünglichen Entwurf stark verwässerte Version einer NSA -Reform für unzureichend. Der Schaden ist jedenfalls angerichtet: Mehrere amerikanische Unternehmen haben beklagt, der NSA-Skandal habe ihr Geschäft belastet. Forrester Research schätzte, der Branc | e und gegenüber einem ursprünglichen Entwurf stark verwässerte Version einer | NSA | -Reform für unzureichend. Der Schaden ist jedenfalls angerichtet: Mehrere ame | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
und gegenüber einem ursprünglichen Entwurf stark verwässerte Version einer NSA-Reform für unzureichend. Der Schaden ist jedenfalls angerichtet: Mehrere amerikanische Unternehmen haben beklagt, der NSA -Skandal habe ihr Geschäft belastet. Forrester Research schätzte, der Branche könnten in den nächsten Jahren Umsätze von bis zu 180 Milliarden Dollar entgehen. Und auch die Befürchtung von Internet | jedenfalls angerichtet: Mehrere amerikanische Unternehmen haben beklagt, der | NSA | -Skandal habe ihr Geschäft belastet. Forrester Research schätzte, der Branche | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
tsindustrie. Was für viele wie ein Traum klingen mag, hat der 29-jährige Snowden aufgegeben, weil er nicht mehr schweigen, nicht mehr länger Teil der Überwachungsmaschine National Security Agency ( NSA ) sein wollte. Wissend, dass ihm eine jahrelange Odyssee, Armut und viele Jahre Gefängnis drohen, hat er sich mit einem der größten Geheimdienste der Welt angelegt, seine Geschichte dem britischen | n, nicht mehr länger Teil der Überwachungsmaschine National Security Agency ( | NSA | ) sein wollte. Wissend, dass ihm eine jahrelange Odyssee, Armut und viele Jah | Die Zeit | |
sondern auch sogleich seinen Namen nennt und sein Gesicht dazu zeigt. Keine Geheimnisse mehr, heißt das, kein Verstecken. Was nur konsequent ist. Snowden kennt die Methoden und Möglichkeiten der NSA . Im Interview mit dem Guardian sagte er: "Wenn ich Ihre E-Mails oder die Telefonnummer ihrer Frau sehen will, muss ich nur in die abgefangenen Daten schauen. Ich kann alles bekommen, Ihre Mail, Ih | n. Was nur konsequent ist. Snowden kennt die Methoden und Möglichkeiten der | NSA | . Im Interview mit dem Guardian sagte er: "Wenn ich Ihre E-Mails oder die Tel | Die Zeit | |
onnummer ihrer Frau sehen will, muss ich nur in die abgefangenen Daten schauen. Ich kann alles bekommen, Ihre Mail, Ihre Passwörter, Ihre Telefonate, ihre Kreditkarten." An seinem Computer bei der NSA hätte er jeden abhören können, egal ob Bundesrichter oder US-Präsident. Sich zu verstecken, ist angesichts dessen keine Option mehr. Öffentlichkeit und Transparenz sind der einzige Schutz, ja viel | Passwörter, Ihre Telefonate, ihre Kreditkarten." An seinem Computer bei der | NSA | hätte er jeden abhören können, egal ob Bundesrichter oder US-Präsident. Sich | Die Zeit | |
d ein Problem ist es. Das zeigt der Fall Prism auch: Er belegt, dass die technische Überwachung ein Ausmaß erreicht hat, das selbst die Überwacher erschreckt. Snowdens Vorwurf: Die Überwachung der NSA werde durch Gesetze und Politik nicht effektiv kontrolliert, sie wachse immer weiter, je mehr technisch möglich sei. Politik hat Mühe, mit dieser Technik Schritt zu halten. Nicht nur, weil Gesetz | das selbst die Überwacher erschreckt. Snowdens Vorwurf: Die Überwachung der | NSA | werde durch Gesetze und Politik nicht effektiv kontrolliert, sie wachse imme | Die Zeit | |
festsitzenden Snowden aus humanitären Gründen mit einer positiven Entscheidung auf einen Asylantrag rechnen könne. Selektoren, Superhubs und „Community Detection“ Die Union, der Wahlkampf und die NSA -Affäre: Abenteuer, die die Menschen bewegen NSA-Affäre: „BND kooperiert nach Recht und Gesetz“ Hacker in Ohnmacht: Der Chaos Computer Club hat Mitgefühl mit Snowden Ein transatlantisches Freihe | toren, Superhubs und „Community Detection“ Die Union, der Wahlkampf und die | NSA | -Affäre: Abenteuer, die die Menschen bewegen NSA-Affäre: „BND kooperiert nac | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
einer positiven Entscheidung auf einen Asylantrag rechnen könne. Selektoren, Superhubs und „Community Detection“ Die Union, der Wahlkampf und die NSA-Affäre: Abenteuer, die die Menschen bewegen NSA -Affäre: „BND kooperiert nach Recht und Gesetz“ Hacker in Ohnmacht: Der Chaos Computer Club hat Mitgefühl mit Snowden Ein transatlantisches Freiheitsabkommen: Angela Merkels historische Chance D | nion, der Wahlkampf und die NSA-Affäre: Abenteuer, die die Menschen bewegen | NSA | -Affäre: „BND kooperiert nach Recht und Gesetz“ Hacker in Ohnmacht: Der Chao | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ter Ricardo Patiño am Sonntag im Internet-Kurznachrichtendienst Twitter mit.Snowden hatte am Sonntag Hongkong verlassen, wo er nach seinen Enthüllungen über das Spähprogramms des US-Geheimdienstes NSA Ende Mai abgetaucht war.Laut Enthüllungsportal Wikileaks soll Snowden sich sogar bereits auf dem Weg nach Ecuador befinden. Er werde von Diplomaten und Rechtsexperten begleitet.Snowden ist ein frü | wo er nach seinen Enthüllungen über das Spähprogramms des US-Geheimdienstes | NSA | Ende Mai abgetaucht war.Laut Enthüllungsportal Wikileaks soll Snowden sich s | Die Welt | |
Wikileaks soll Snowden sich sogar bereits auf dem Weg nach Ecuador befinden. Er werde von Diplomaten und Rechtsexperten begleitet.Snowden ist ein früherer Vertragsmitarbeiter des US-Geheimdienstes NSA . Er hat umfangreiche Spähaktionen amerikanischer und britischer Nachrichtendienste enthüllt. Die USA werfen Snowden nun Geheimnisverrat und damit einen Verstoß gegen das Spionagegesetz vor.Sie hat | begleitet.Snowden ist ein früherer Vertragsmitarbeiter des US-Geheimdienstes | NSA | . Er hat umfangreiche Spähaktionen amerikanischer und britischer Nachrichtend | Die Welt | |
NSA -Affäre aussagen Der Whistleblower Edward Snowden hat eingewiligt, sich den Fragen des EU-Parlaments zum NSA-Skandal zu stellen. Das hat er per Anwalt bestätigen lassen. Edward Snowden wird vor de | 08.02.2014 17:04 Whistleblower Snowden will zur | NSA | -Affäre aussagen Der Whistleblower Edward Snowden hat eingewiligt, sich den F | Heise | |
08.02.2014 17:04 Whistleblower Snowden will zur NSA-Affäre aussagen Der Whistleblower Edward Snowden hat eingewiligt, sich den Fragen des EU-Parlaments zum NSA -Skandal zu stellen. Das hat er per Anwalt bestätigen lassen. Edward Snowden wird vor dem Innenausschuss des Europäischen Parlaments zur NSA-Affäre aussagen. Das habe der Whistleblower dem zuständ | blower Edward Snowden hat eingewiligt, sich den Fragen des EU-Parlaments zum | NSA | -Skandal zu stellen. Das hat er per Anwalt bestätigen lassen. Edward Snowden | Heise | |
hat eingewiligt, sich den Fragen des EU-Parlaments zum NSA-Skandal zu stellen. Das hat er per Anwalt bestätigen lassen. Edward Snowden wird vor dem Innenausschuss des Europäischen Parlaments zur NSA -Affäre aussagen. Das habe der Whistleblower dem zuständigen Ausschuss am Vortag schriftlich bestätigt, teilte der EU-Abgeordnete Josef Weidenholzer (SPÖ) am heutigen Samstag mit. "Nur durch Snowde | Edward Snowden wird vor dem Innenausschuss des Europäischen Parlaments zur | NSA | -Affäre aussagen. Das habe der Whistleblower dem zuständigen Ausschuss am Vor | Heise | |
t. (dpa) NSA -Enthüllungen schwächen Vertrauen in US-Onlinedienste Die Enthüllungen über die Internet-Überwachung durch den US-Geheimdienst NSA haben das Vertrauen deutscher Nutzer in US-amerikanische Online-Fi | 06.10.2013 10:36 Umfrage: | NSA | -Enthüllungen schwächen Vertrauen in US-Onlinedienste Die Enthüllungen über d | Heise | |
06.10.2013 10:36 Umfrage: NSA-Enthüllungen schwächen Vertrauen in US-Onlinedienste Die Enthüllungen über die Internet-Überwachung durch den US-Geheimdienst NSA haben das Vertrauen deutscher Nutzer in US-amerikanische Online-Firmen merklich geschwächt. Der Anteil der Onliner, die Bedenken haben, ihre persönlichen Daten bei einem US-amerikanischen Anbieter | ste Die Enthüllungen über die Internet-Überwachung durch den US-Geheimdienst | NSA | haben das Vertrauen deutscher Nutzer in US-amerikanische Online-Firmen merkl | Heise | |
nlichen Daten in dem sozialen Netzwerk zu speichern. Der Zuwachs gegenüber dem Vorjahr sei aber sehr gering ausgefallen – ebenso wie die Konsequenz: Nur 2,4 Prozent gaben an, das Netzwerk nach dem NSA -Abhörskandal nicht mehr zu nutzen. Weitere 29 Prozent haben ihre Nutzung nach eigenen Angaben aber eingeschränkt. (dpa) | – ebenso wie die Konsequenz: Nur 2,4 Prozent gaben an, das Netzwerk nach dem | NSA | -Abhörskandal nicht mehr zu nutzen. Weitere 29 Prozent haben ihre Nutzung nac | Heise | |
Ermert) / (mho) NSA -Skandal: Edward Snowden soll dem Europarat bei Aufklärung helfen Kommt Snowden nach Straßburg – ja, wenn es nach Pieter Omtzigt geht, dem Überwachungs-Berichterstatter der Parlamentarischen Versam | 29.01.2014 10:55 | NSA | -Skandal: Edward Snowden soll dem Europarat bei Aufklärung helfen Kommt Snowd | Heise | |
mmt Snowden nach Straßburg – ja, wenn es nach Pieter Omtzigt geht, dem Überwachungs-Berichterstatter der Parlamentarischen Versammlung des Europarats. In seinem Bericht sollen auch Maßnahmen gegen NSA und Co vorgeschlagen werden. Auch die Parlamentarische Versammlung des Europarats beschäftigt sich mit dem NSA-Skandal. Bild: Council of Europe Die Parlamentarische Versammlung des Europarats wird | en Versammlung des Europarats. In seinem Bericht sollen auch Maßnahmen gegen | NSA | und Co vorgeschlagen werden. Auch die Parlamentarische Versammlung des Europ | Heise | |
entarischen Versammlung des Europarats. In seinem Bericht sollen auch Maßnahmen gegen NSA und Co vorgeschlagen werden. Auch die Parlamentarische Versammlung des Europarats beschäftigt sich mit dem NSA -Skandal. Bild: Council of Europe Die Parlamentarische Versammlung des Europarats wird Edward Snowden im Rahmen ihrer Aufarbeitung der Massenüberwachung durch US-amerikanische, britische und andere | uch die Parlamentarische Versammlung des Europarats beschäftigt sich mit dem | NSA | -Skandal. Bild: Council of Europe Die Parlamentarische Versammlung des Europa | Heise | |
mdienste Auskunft zu erteilen. Als “schreiend illegal” bezeichnete der Grundrechtsexperte Douwe Korff von der Metropolitan University die bekannt gewordenen Programme der National Security Agency ( NSA ) und des britischen Government Communication Headquarters (GCHQ). Die anlasslose Massenüberwachung verstoße gegen die Menschenrechtskonvention des Europarates, gegen Europa- und nationales Recht. | an University die bekannt gewordenen Programme der National Security Agency ( | NSA | ) und des britischen Government Communication Headquarters (GCHQ). Die anlass | Heise | |
ezug auf Abhörschnittstellen. Jedes Mal, wenn der deutsche Gesetzgeber im Vertrauen die eigene demokratische Kontrolle und Aufsicht eine Schwachstelle für die Strafverfolgung erzwinge, gewinne die NSA . “Die NSA schert sich nicht um Ihre demokratischen Prozesse und Verfahren”, so Appelbaum. Überdies riet er den Regierungen: “Lassen Sie Ihren eigenen Geheimdienste Ihre Systeme angreifen und darüb | nd Aufsicht eine Schwachstelle für die Strafverfolgung erzwinge, gewinne die | NSA | . “Die NSA schert sich nicht um Ihre demokratischen Prozesse und Verfahren”, | Heise | |
bhörschnittstellen. Jedes Mal, wenn der deutsche Gesetzgeber im Vertrauen die eigene demokratische Kontrolle und Aufsicht eine Schwachstelle für die Strafverfolgung erzwinge, gewinne die NSA. “Die NSA schert sich nicht um Ihre demokratischen Prozesse und Verfahren”, so Appelbaum. Überdies riet er den Regierungen: “Lassen Sie Ihren eigenen Geheimdienste Ihre Systeme angreifen und darüber bericht | t eine Schwachstelle für die Strafverfolgung erzwinge, gewinne die NSA. “Die | NSA | schert sich nicht um Ihre demokratischen Prozesse und Verfahren”, so Appelba | Heise | |
n unserer Gesellschaft zerstören." NSA -Whistleblower: Edward Snowden bekommt Alternativen Nobelpreis Von Benjamin Knaack Große Ehre für den bekanntesten Whistleblower der Welt: Weil er mit "Mut und Kompetenz" die Überwachung des US-Ge | NSA | -Whistleblower: Edward Snowden bekommt Alternativen Nobelpreis Von Benjamin | Spiegel | ||
r: Edward Snowden bekommt Alternativen Nobelpreis Von Benjamin Knaack Große Ehre für den bekanntesten Whistleblower der Welt: Weil er mit "Mut und Kompetenz" die Überwachung des US-Geheimdienstes NSA aufgedeckt hat, bekommt Edward Snowden den Alternativen Nobelpreis - gemeinsam mit "Guardian"-Herausgeber Alan Rusbridger. Stockholm - Der Whistleblower Edward Snowden wird gemeinsam mit dem Herau | Welt: Weil er mit "Mut und Kompetenz" die Überwachung des US-Geheimdienstes | NSA | aufgedeckt hat, bekommt Edward Snowden den Alternativen Nobelpreis - gemeins | Spiegel | |
esse und verfassungsmäßige Rechte verletzt", hieß es in der Stellungnahme der Jury. Der ehemalige Agent hatte mit seinen Enthüllungen im Sommer 2013 die Überwachungsmethoden des US-Geheimdienstes NSA öffentlich gemacht und eine globale Debatte ausgelöst. Das FBI sucht Snowden seitdem per Haftbefehl. Der 31-Jährige hält sich momentan in Moskau auf, Russland hat ihm Asyl gewährt. Alternativer No | n Enthüllungen im Sommer 2013 die Überwachungsmethoden des US-Geheimdienstes | NSA | öffentlich gemacht und eine globale Debatte ausgelöst. Das FBI sucht Snowden | Spiegel | |
NSA -Spähprogramm Prism zu wissen, erklärt die "Washington Post" nun die Funktionsweise. Und noch mehr wurde enthüllt. Edward Snowden hat geheime Überwachungsprogramme des US-Geheimdienstes NSA verrate | Nachdem Facebook, Google und andere IT-Unternehmen bestritten haben, von dem | NSA | -Spähprogramm Prism zu wissen, erklärt die "Washington Post" nun die Funktion | Spiegel | |
von dem NSA-Spähprogramm Prism zu wissen, erklärt die "Washington Post" nun die Funktionsweise. Und noch mehr wurde enthüllt. Edward Snowden hat geheime Überwachungsprogramme des US-Geheimdienstes NSA verraten. Der 29-Jährige Techniker steckt nach eigenen Angaben hinter den Berichten zur Internetüberwachung, die der "Guardian" und die "Washington Post" veröffentlicht haben. Es ist der bisher wo | üllt. Edward Snowden hat geheime Überwachungsprogramme des US-Geheimdienstes | NSA | verraten. Der 29-Jährige Techniker steckt nach eigenen Angaben hinter den Be | Spiegel | |
der Vergangenheit nur spärliche Informationen an die Öffentlichkeit kamen. Nun ist Snowden auf der Flucht. Er erwartet nicht, sein Zuhause jemals wiederzusehen. Was seit vergangener Woche über die NSA veröffentlicht wurde - in unserem Überblick: 1. Telefondaten von Verizon Die Serie der Enthüllungen begann am Mittwoch, als der "Guardian" von einem Gerichtsbeschluss berichtete. Demnach muss der | icht, sein Zuhause jemals wiederzusehen. Was seit vergangener Woche über die | NSA | veröffentlicht wurde - in unserem Überblick: 1. Telefondaten von Verizon Die | Spiegel | |
in unserem Überblick: 1. Telefondaten von Verizon Die Serie der Enthüllungen begann am Mittwoch, als der "Guardian" von einem Gerichtsbeschluss berichtete. Demnach muss der US-Provider Verizon der NSA täglich verraten, wer mit wem von wo aus telefoniert hat. So können die Verbindungsdaten von Millionen Amerikanern durchleuchtet werden. Dem "Guardian" liegt ein Gerichtsbeschluss vor, der für dre | einem Gerichtsbeschluss berichtete. Demnach muss der US-Provider Verizon der | NSA | täglich verraten, wer mit wem von wo aus telefoniert hat. So können die Verb | Spiegel | |
könnte ähnliche Beschlüsse öfter und auch für andere Provider geben. 2. Spähprogramm Prism Am Freitag berichteten "Guardian" und "Washington Post" von einem Spähprogramm namens Prism, mit dem die NSA auf Nutzerdaten bei großen IT-Unternehmen zugreifen können soll. Google, Facebook und die anderen genannten Unternehmen bestritten daraufhin vehement, dass der Geheimdienst "direkten Zugriff" auf | dian" und "Washington Post" von einem Spähprogramm namens Prism, mit dem die | NSA | auf Nutzerdaten bei großen IT-Unternehmen zugreifen können soll. Google, Fac | Spiegel | |
ten ist. Denn wie die "Washington Post" berichtet, findet die Datenübertragung direkt bei den Unternehmen statt. Die Zeitung beruft sich auf einen streng geheimen Bericht des Inspector General der NSA . Demnach können Geheimdienstmitarbeiter Anfragen in ihre Terminals eingeben, die zunächst beim FBI landen. Dort werde überprüft, dass es sich bei den Zielpersonen nicht um US-Staatsbürger handelt. | tung beruft sich auf einen streng geheimen Bericht des Inspector General der | NSA | . Demnach können Geheimdienstmitarbeiter Anfragen in ihre Terminals eingeben, | Spiegel | |
ter, die direkt in Einrichtungen der Unternehmen untergebracht seien. Diese Systeme sollen die Daten bei den Unternehmen einsammeln und zurück an das FBI schicken. Von dort würden die Daten an die NSA oder andere Geheimdienste übermittelt. Am häufigsten würden so E-Mails ausgespäht. Laut "Washington Post" könnten die Unternehmen diese Suchanfragen nicht einsehen. Manager von einigen der genannt | einsammeln und zurück an das FBI schicken. Von dort würden die Daten an die | NSA | oder andere Geheimdienste übermittelt. Am häufigsten würden so E-Mails ausge | Spiegel | |
ehen. Manager von einigen der genannten Unternehmen haben der "Washington Post" die Existenz des Systems bestätigt. Damit würden Informationen über Nutzer, die keine US-Staatsbürger seien, mit der NSA und weiteren Geheimdiensten ausgetauscht. Wie die Zeitung weiter berichtet, soll Prism der wichtigste Beitrag zu den täglichen Unterrichtungen des US-Präsidenten sein. Ermöglicht wird Prism durch | t würden Informationen über Nutzer, die keine US-Staatsbürger seien, mit der | NSA | und weiteren Geheimdiensten ausgetauscht. Wie die Zeitung weiter berichtet, | Spiegel | |
, dass Abfragen nur mit richterlicher Genehmigung stattfinden würden. Allerdings findet dies unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. 3. Ziele für den Cyberwar Zwei weitere Enthüllungen über die NSA veröffentlichte der "Guardian" am Wochenende: Zum einen soll US-Präsident Barack Obama angeordnet haben, Ziele für Cyberangriffe weltweit auszukundschaften. Die Direktive aus dem Oktober vergangen | lichkeit statt. 3. Ziele für den Cyberwar Zwei weitere Enthüllungen über die | NSA | veröffentlichte der "Guardian" am Wochenende: Zum einen soll US-Präsident Ba | Spiegel | |
n Ziele für Offensive Cyber Effects Operations (OCEO) zu benennen. 4. Informationsweltkarte Außerdem berichtet der "Guardian" von einem Programm namens "Boundless Informant". Mit dem soll sich die NSA einen Überblick über abgefangene Daten machen können - etwas, das der Geheimdienst gegenüber dem Congress in der Vergangenheit abgestritten hatte. Was die NSA an Internet- und Telefondaten abzapft | dian" von einem Programm namens "Boundless Informant". Mit dem soll sich die | NSA | einen Überblick über abgefangene Daten machen können - etwas, das der Geheim | Spiegel | |
ess Informant". Mit dem soll sich die NSA einen Überblick über abgefangene Daten machen können - etwas, das der Geheimdienst gegenüber dem Congress in der Vergangenheit abgestritten hatte. Was die NSA an Internet- und Telefondaten abzapft, wird in dem Programm auf einer Weltkarte farbig dargestellt. Iran, Pakistan, Jordanien, Ägypten und Indien sind demnach Länder, aus denen besonders viele der | enst gegenüber dem Congress in der Vergangenheit abgestritten hatte. Was die | NSA | an Internet- und Telefondaten abzapft, wird in dem Programm auf einer Weltka | Spiegel | |
mmen. Diese Länder sind in einer Karte rötlich eingefärbt. Kenia, Afghanistan, Irak, China, Deutschland und die USA sind gelblich markiert, die meisten anderen Länder in Grün. Im März 2013 hat die NSA demnach 97 Milliarden Datensätze gespeichert, knapp drei Milliarden davon in den USA. Das Prism-Programm beschäftigt auch die deutsche Bundesregierung. Bereits am Freitag war es Thema in mehreren | gelblich markiert, die meisten anderen Länder in Grün. Im März 2013 hat die | NSA | demnach 97 Milliarden Datensätze gespeichert, knapp drei Milliarden davon in | Spiegel | |
Fälle von Cyber-Angriffen, gehackte Privat- und Hochschul-Server: Whistleblower Edward Snowden, Enthüller des Prism-Programms, erhebt in einem Interview weitere Vorwürfe gegen den US-Geheimdienst NSA . China soll seinen Angaben zufolge das Ziel zahlreicher Attacken gewesen sein. Hamburg - Der flüchtige Whistleblower Edward Snowden hat in einem Interview neue Anschuldigungen gegen den US-Geheimd | gramms, erhebt in einem Interview weitere Vorwürfe gegen den US-Geheimdienst | NSA | . China soll seinen Angaben zufolge das Ziel zahlreicher Attacken gewesen sei | Spiegel | |
a soll seinen Angaben zufolge das Ziel zahlreicher Attacken gewesen sein. Hamburg - Der flüchtige Whistleblower Edward Snowden hat in einem Interview neue Anschuldigungen gegen den US-Geheimdienst NSA vorgebracht. Wie Snowden gegenüber der "South China Morning Post" behauptet, hackten sich NSA-Mitarbeiter seit 2009 Hunderte Male in Computer in Hongkong und auf dem chinesischen Festland ein. Lau | nowden hat in einem Interview neue Anschuldigungen gegen den US-Geheimdienst | NSA | vorgebracht. Wie Snowden gegenüber der "South China Morning Post" behauptet, | Spiegel | |
ige Whistleblower Edward Snowden hat in einem Interview neue Anschuldigungen gegen den US-Geheimdienst NSA vorgebracht. Wie Snowden gegenüber der "South China Morning Post" behauptet, hackten sich NSA -Mitarbeiter seit 2009 Hunderte Male in Computer in Hongkong und auf dem chinesischen Festland ein. Laut dem Zeitungsbericht legte der frühere NSA-Mitarbeiter auch Dokumente vor, die sich demnach j | Wie Snowden gegenüber der "South China Morning Post" behauptet, hackten sich | NSA | -Mitarbeiter seit 2009 Hunderte Male in Computer in Hongkong und auf dem chin | Spiegel | |
"South China Morning Post" behauptet, hackten sich NSA-Mitarbeiter seit 2009 Hunderte Male in Computer in Hongkong und auf dem chinesischen Festland ein. Laut dem Zeitungsbericht legte der frühere NSA -Mitarbeiter auch Dokumente vor, die sich demnach jedoch nicht verifizieren ließen. Eines der Ziele der US-Hacker-Angriffe war laut Snowden die Universität in Hongkong. Zudem seien Beamte, Unterne | uf dem chinesischen Festland ein. Laut dem Zeitungsbericht legte der frühere | NSA | -Mitarbeiter auch Dokumente vor, die sich demnach jedoch nicht verifizieren l | Spiegel | |
Darüber hinaus erklärte Snowden, er wolle sich in Hongkong nicht vor der Justiz verstecken, er sei dort um kriminelle Machenschaften zu enthüllen und werde bleiben, bis er gebeten werde zu gehen. NSA -Chef verteidigt Spähprogramm Der politische Druck auf die US-Regierung ist seit den ersten Enthüllungen Snowdens massiv gestiegen. Zusammen mit mehr als 80 weiteren Gruppierungen wie der Stiftung | achenschaften zu enthüllen und werde bleiben, bis er gebeten werde zu gehen. | NSA | -Chef verteidigt Spähprogramm Der politische Druck auf die US-Regierung ist s | Spiegel | |
orderten am Mittwoch Informationen zum Ausmaß der Datenabfragen. Die US-Behörden verteidigten hingegen das Vorgehen. Die Überwachung habe "Dutzende" potentieller Terrorattacken unterbunden, sagte NSA -Chef Keith Alexander am Mittwoch bei einer Anhörung im Kongress. Die Programme seien "strikten Richtlinien" unterworfen und stünden unter "rigoroser Aufsicht", sagte Alexander weiter. "Wir operier | e Überwachung habe "Dutzende" potentieller Terrorattacken unterbunden, sagte | NSA | -Chef Keith Alexander am Mittwoch bei einer Anhörung im Kongress. Die Program | Spiegel | |
dass der Amerikaner einen formlosen Antrag gestellt habe. Eine Bestätigung hatte es dafür aber nicht gegeben.Snowden hatte mit Enthüllungen über Datensammel- und Spähprogramme des US-Geheimdiensts NSA weltweit für Aufsehen gesorgt. Der 30-Jährige hatte sich zunächst nach Hongkong abgesetzt und war von dort am 23. Juni nach Moskau geflogen. Mehrere Länder haben ihm Asyl in Aussicht gestellt, dar | te mit Enthüllungen über Datensammel- und Spähprogramme des US-Geheimdiensts | NSA | weltweit für Aufsehen gesorgt. Der 30-Jährige hatte sich zunächst nach Hongk | Die Welt | |
prozess" angestoßen worden, und insofern sei es eine "erfolgreiche Reise" gewesen, hatte Friedrich zuvor im ARD-"Morgenmagazin" gesagt. Er habe "einiges an Informationen" darüber erhalten, was die NSA an Daten sammle, und werde darüber am Dienstagmittag im Kontrollgremium sprechen. Die USA hätten zudem weitere Aufklärung zugesagt.Friedrich verteidigte zudem die geheimdienstliche Zusammenarbeit | agazin" gesagt. Er habe "einiges an Informationen" darüber erhalten, was die | NSA | an Daten sammle, und werde darüber am Dienstagmittag im Kontrollgremium spre | Die Welt | |
mdienst ruinieren zu lassen. NSA Ausschnitt einer Folie einer NSA-Präsentation aus dem Januar 2013. Sie zeigt, wie das "öffentliche Internet" und das Google-Rechenzentrum miteinander verbunden sind und wie Google Daten speichert | Foto: | NSA | Ausschnitt einer Folie einer NSA-Präsentation aus dem Januar 2013. Sie zeigt | Die Welt | |
NSA -Präsentation aus dem Januar 2013. Sie zeigt, wie das "öffentliche Internet" und das Google-Rechenzentrum miteinander verbunden sind und wie Google Daten speichert Der US-Geheimdienst NSA lässt in | Foto: NSA Ausschnitt einer Folie einer | NSA | -Präsentation aus dem Januar 2013. Sie zeigt, wie das "öffentliche Internet" | Die Welt | |
lie einer NSA-Präsentation aus dem Januar 2013. Sie zeigt, wie das "öffentliche Internet" und das Google-Rechenzentrum miteinander verbunden sind und wie Google Daten speichert Der US-Geheimdienst NSA lässt in Rechenzentren von Google und Yahoo im Ausland seine Muskeln spielen: "Muscular" heißt etwas eitel das Spähprogramm, das die Sicherheit der Cloud-Dienste der beiden Internet-Giganten und G | iteinander verbunden sind und wie Google Daten speichert Der US-Geheimdienst | NSA | lässt in Rechenzentren von Google und Yahoo im Ausland seine Muskeln spielen | Die Welt | |
S-Gesetzeslücken erlauben den Diensten die Überwachung von Amerikanern im vermeintlich rechtsfreien Raum außerhalb der Vereinigten Staaten.Die Zeitung veröffentlichte eine handgemalte Skizze eines NSA -Mitarbeiters, auf der ein Knotenpunkt zwischen dem öffentlichen Internet und dem internen Google-Netzwerk zu sehen ist – hier schlagen die Geheimdienste den Angaben zufolge mithilfe eines nicht ge | ereinigten Staaten.Die Zeitung veröffentlichte eine handgemalte Skizze eines | NSA | -Mitarbeiters, auf der ein Knotenpunkt zwischen dem öffentlichen Internet und | Die Welt | |
-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden beruft, den Tatsachen entsprechen, bedeutet das eine neue Dimension in der Überwachung des Internets durch angloamerikanische Geheimdienste.Bisher galt die NSA nicht als ein Dienst, der routinemäßig US-Unternehmen ausspioniert. Das unter dem Namen Prism bekannt gewordene Spähprogramm kann erst nach einem (geheim)gerichtlichen Beschluss in die Nutzer-Acco | wachung des Internets durch angloamerikanische Geheimdienste.Bisher galt die | NSA | nicht als ein Dienst, der routinemäßig US-Unternehmen ausspioniert. Das unte | Die Welt | |
rst nach einem (geheim)gerichtlichen Beschluss in die Nutzer-Accounts von Google und Yahoo eindringen. Entsprechend pikiert reagiert der Dienst auf die Muscular-Enthüllungen.Alles sei falsch: "Die NSA konzentriert sich darauf, nur valide ausländische Ziele geheimdienstlich zu entdecken und auszuwerten." Der vorgeschriebene Prozess gerichtlicher Überwachung diene dem Datenschutz von US-Bürgern; | ert reagiert der Dienst auf die Muscular-Enthüllungen.Alles sei falsch: "Die | NSA | konzentriert sich darauf, nur valide ausländische Ziele geheimdienstlich zu | Die Welt | |
zentriert sich darauf, nur valide ausländische Ziele geheimdienstlich zu entdecken und auszuwerten." Der vorgeschriebene Prozess gerichtlicher Überwachung diene dem Datenschutz von US-Bürgern; die NSA "minimiert so die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Informationen in unseren Zugriff ... geraten". NSA-Chef Keith Alexander wies die neuen Vorwürfe ebenfalls zurück. "Meines Wissens hat das nie stattg | Prozess gerichtlicher Überwachung diene dem Datenschutz von US-Bürgern; die | NSA | "minimiert so die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Informationen in unseren Zug | Die Welt | |
" Der vorgeschriebene Prozess gerichtlicher Überwachung diene dem Datenschutz von US-Bürgern; die NSA "minimiert so die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Informationen in unseren Zugriff ... geraten". NSA -Chef Keith Alexander wies die neuen Vorwürfe ebenfalls zurück. "Meines Wissens hat das nie stattgefunden", sagte er vor Journalisten in Washington.Google und Yahoo sind empörtNiemanden überraschen | Wahrscheinlichkeit, dass ihre Informationen in unseren Zugriff ... geraten". | NSA | -Chef Keith Alexander wies die neuen Vorwürfe ebenfalls zurück. "Meines Wisse | Die Welt | |
ierung niemals Zugang gewährt. Eine Sprecherin von Yahoo sekundierte, wenngleich weniger empört: "Wir haben strenge Kontrollmechanismen, um unsere Datenzentren zu schützen. Und wir haben weder der NSA noch einer anderen staatlichen Stelle je Zutritt gestattet."Dass sie um Erlaubnis gebeten hätten, behaupten nicht einmal die NSA und sein britischer Geheimdienstpartner GCHQ. Es scheint, die "spec | rollmechanismen, um unsere Datenzentren zu schützen. Und wir haben weder der | NSA | noch einer anderen staatlichen Stelle je Zutritt gestattet."Dass sie um Erla | Die Welt | |
nismen, um unsere Datenzentren zu schützen. Und wir haben weder der NSA noch einer anderen staatlichen Stelle je Zutritt gestattet."Dass sie um Erlaubnis gebeten hätten, behaupten nicht einmal die NSA und sein britischer Geheimdienstpartner GCHQ. Es scheint, die "special relationship" gedeiht auch im digitalen Absaugen von Millionen Informationen auf den internen Servern von US-Konzernen. E-Mai | gestattet."Dass sie um Erlaubnis gebeten hätten, behaupten nicht einmal die | NSA | und sein britischer Geheimdienstpartner GCHQ. Es scheint, die "special relat | Die Welt | |
indelerregend. Nach einer Aufstellung vom 9. Januar 2013 hatten die geheimen Datensammler innerhalb eines Monats 181,28 Millionen neue Datensätze abgeschöpft. Die gewaltigen Datenmengen wurden zur NSA -Zentrale von Fort Meade in Maryland geleitet. Drei bis fünf Tage "traffic" können die Rechner des GCHQ verkraften, heißt es, bevor die Datenflut analysiert und Speicherraum freigemacht werden muss | Millionen neue Datensätze abgeschöpft. Die gewaltigen Datenmengen wurden zur | NSA | -Zentrale von Fort Meade in Maryland geleitet. Drei bis fünf Tage "traffic" k | Die Welt | |
bgehört werden. Eine "Exekutivanordnung" des Präsidenten mit der Nummer 12333 definiert, welche Macht US-Geheimdienste haben und welchen Verboten sie sich beugen müssen. Es versteht sich, dass die NSA daran interessiert ist, möglichst ungehindert seine Arbeit zu tun."Die NSA hat ganze Kompanien von Rechtsanwälten"Die "Washington Post" zitiert dazu einen früheren "Chefanalysten der NSA" namens J | aben und welchen Verboten sie sich beugen müssen. Es versteht sich, dass die | NSA | daran interessiert ist, möglichst ungehindert seine Arbeit zu tun."Die NSA h | Die Welt | |
33 definiert, welche Macht US-Geheimdienste haben und welchen Verboten sie sich beugen müssen. Es versteht sich, dass die NSA daran interessiert ist, möglichst ungehindert seine Arbeit zu tun."Die NSA hat ganze Kompanien von Rechtsanwälten"Die "Washington Post" zitiert dazu einen früheren "Chefanalysten der NSA" namens John Schindler, der heute am Naval War College lehrt: "Der NSA hat ganze Kom | e NSA daran interessiert ist, möglichst ungehindert seine Arbeit zu tun."Die | NSA | hat ganze Kompanien von Rechtsanwälten"Die "Washington Post" zitiert dazu ei | Die Welt | |
dass die NSA daran interessiert ist, möglichst ungehindert seine Arbeit zu tun."Die NSA hat ganze Kompanien von Rechtsanwälten"Die "Washington Post" zitiert dazu einen früheren "Chefanalysten der NSA " namens John Schindler, der heute am Naval War College lehrt: "Der NSA hat ganze Kompanien von Rechtsanwälten, deren einziger Job darin besteht, Wege zu finden, wie die NSA im Rahmen der Gesetze b | nwälten"Die "Washington Post" zitiert dazu einen früheren "Chefanalysten der | NSA | " namens John Schindler, der heute am Naval War College lehrt: "Der NSA hat g | Die Welt | |
t zu tun."Die NSA hat ganze Kompanien von Rechtsanwälten"Die "Washington Post" zitiert dazu einen früheren "Chefanalysten der NSA" namens John Schindler, der heute am Naval War College lehrt: "Der NSA hat ganze Kompanien von Rechtsanwälten, deren einziger Job darin besteht, Wege zu finden, wie die NSA im Rahmen der Gesetze bleibt und zugleich seine Informationssammlung maximiert, indem er jede | n der NSA" namens John Schindler, der heute am Naval War College lehrt: "Der | NSA | hat ganze Kompanien von Rechtsanwälten, deren einziger Job darin besteht, We | Die Welt | |
eren "Chefanalysten der NSA" namens John Schindler, der heute am Naval War College lehrt: "Der NSA hat ganze Kompanien von Rechtsanwälten, deren einziger Job darin besteht, Wege zu finden, wie die NSA im Rahmen der Gesetze bleibt und zugleich seine Informationssammlung maximiert, indem er jede Gesetzeslücke ausnutzt."Unter der "Exekutivanordnung 12333" seien die Beschränkungen laxer als nach de | on Rechtsanwälten, deren einziger Job darin besteht, Wege zu finden, wie die | NSA | im Rahmen der Gesetze bleibt und zugleich seine Informationssammlung maximie | Die Welt | |
rdienst Dropbox: "Auf der Wunschliste als Prism-Partner" Edward Snowden rät in einem Interview, Daten nicht beim Cloud-Anbieter Dropbox zu sichern. Der Speicherdienst sei ein leichtes Ziel für die NSA . Das Unternehmen wehrt sich gegen die Vorwürfe - der Whistleblower empfiehlt eine konkrete Alternative. In einem Interview mit der britischen Zeitung "The Guardian" warnt der Whistleblower Edward | nbieter Dropbox zu sichern. Der Speicherdienst sei ein leichtes Ziel für die | NSA | . Das Unternehmen wehrt sich gegen die Vorwürfe - der Whistleblower empfiehlt | Spiegel | |
kann, die an den Geheimdienst weitergeleitet werden. Demnach sei es durchaus üblich, dass intime Nutzerdaten in den Geheimdienstbüros zum Privatvergnügen missbraucht werden. Snowden sagt, bei der NSA würden zum Teil sehr junge Menschen mit sehr großer Verantwortung ausgestattet. Bei der täglichen Recherche würden sie immer wieder über Material stolpern, das völlig irrelevant für ihre Arbeit se | eimdienstbüros zum Privatvergnügen missbraucht werden. Snowden sagt, bei der | NSA | würden zum Teil sehr junge Menschen mit sehr großer Verantwortung ausgestatt | Spiegel | |
tzt zu haben. Washington/Moskau - Edward Snowden bricht erstmals seit seiner Flucht nach Russland sein Schweigen. In einer Mitteilung bei WikiLeaks wehrt sich der Ex-Mitarbeiter des Geheimdienstes NSA gegen den Druck der US-Regierung, wirft ihr Menschenrechtsverletzungen vor, und bedankt sich bei seinen Unterstützern. Vor allem kritisiert Snowden, dass die Regierung in Washington seine Bemühun | er Mitteilung bei WikiLeaks wehrt sich der Ex-Mitarbeiter des Geheimdienstes | NSA | gegen den Druck der US-Regierung, wirft ihr Menschenrechtsverletzungen vor, | Spiegel | |
auf einen freien und fairen Prozess für die Verbrechen, die ihm zur Last gelegt werden". Snowden war von den USA nach Hongkong geflohen, um seine Enthüllungen über die Arbeit des US-Geheimdienstes NSA zu beginnen. Nach einer Aufforderung zur Ausreise flog er weiter nach Moskau, dann war von Ecuador als nächstem Fluchtpunkt die Rede. Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin schlug am Montag vor, Snow | ngkong geflohen, um seine Enthüllungen über die Arbeit des US-Geheimdienstes | NSA | zu beginnen. Nach einer Aufforderung zur Ausreise flog er weiter nach Moskau | Spiegel | |
rünen-Fraktionschef Jürgen Trittin schlug am Montag vor, Snowden in Deutschland oder einem anderen europäischen Land Zuflucht zu gewähren. Die aktuellen Enthüllungen im SPIEGEL über das Ausmaß der NSA -Überwachung in Europa stützen sich auf das Material Snowdens. | lucht zu gewähren. Die aktuellen Enthüllungen im SPIEGEL über das Ausmaß der | NSA | -Überwachung in Europa stützen sich auf das Material Snowdens. | Spiegel | |
Antworten auf die wichtigsten Fragen. Union und FDP sind in die Offensive gegangen. Schon unter der rot-grünen Koalition sei die Basis für die Ausspähung deutscher Bürger durch den US-Geheimdienst NSA gelegt worden, behauptet die Regierung. Zudem habe der BND den Amerikanern nicht, wie angenommen, millionenfach Daten über deutsche Bürger übermittelt - sondern nur Ergebnisse der Auslandsüberwach | sei die Basis für die Ausspähung deutscher Bürger durch den US-Geheimdienst | NSA | gelegt worden, behauptet die Regierung. Zudem habe der BND den Amerikanern n | Süddeutsche Zeitung | |
andsüberwachung. Gibt es also gar keine Beweise für die Ausspähung deutscher Bürger, die Whistleblower Edward Snowden enthüllt hat? Hier die wichtigsten Fragen und Antworten zu der Affäre. Ist der NSA -Skandal - aus deutscher Sicht zumindest - gar kein Skandal? Dies ist einer der größten Spionageskandale der jüngeren Geschichte. Der frühere Mitarbeiter des US-Geheimdienstes National Security Age | thüllt hat? Hier die wichtigsten Fragen und Antworten zu der Affäre. Ist der | NSA | -Skandal - aus deutscher Sicht zumindest - gar kein Skandal? Dies ist einer d | Süddeutsche Zeitung | |
dal - aus deutscher Sicht zumindest - gar kein Skandal? Dies ist einer der größten Spionageskandale der jüngeren Geschichte. Der frühere Mitarbeiter des US-Geheimdienstes National Security Agency ( NSA ) Edward Snowden hat viele Zehntausend Dokumente der NSA und des britischen Geheimdienstes GCHQ mitgenommen. Aus den bekannt gewordenen Unterlagen ergibt sich die Ideologie eines Geheimdienstsystem | hte. Der frühere Mitarbeiter des US-Geheimdienstes National Security Agency ( | NSA | ) Edward Snowden hat viele Zehntausend Dokumente der NSA und des britischen G | Süddeutsche Zeitung | |
Dies ist einer der größten Spionageskandale der jüngeren Geschichte. Der frühere Mitarbeiter des US-Geheimdienstes National Security Agency (NSA) Edward Snowden hat viele Zehntausend Dokumente der NSA und des britischen Geheimdienstes GCHQ mitgenommen. Aus den bekannt gewordenen Unterlagen ergibt sich die Ideologie eines Geheimdienstsystems, dessen Ziel die Kontrolle der Gesellschaft ist. Neu i | nal Security Agency (NSA) Edward Snowden hat viele Zehntausend Dokumente der | NSA | und des britischen Geheimdienstes GCHQ mitgenommen. Aus den bekannt geworden | Süddeutsche Zeitung | |
Überwachung, ebenso die Zielrichtung, die nichts mehr mit der alten Spionage zu tun hat. Sie richtet sich nicht gegen staatliche Einrichtungen, sondern gegen jedermann. Dokumente belegen, dass die NSA mit amerikanischen und europäischen Internetkonzernen zusammenarbeitet, um eine weltweite Kontrolle der Kommunikation sicherzustellen. Riesige Datenspeicher werden gebaut. Ausländer sind dabei für | aatliche Einrichtungen, sondern gegen jedermann. Dokumente belegen, dass die | NSA | mit amerikanischen und europäischen Internetkonzernen zusammenarbeitet, um e | Süddeutsche Zeitung | |
amerikanischen und europäischen Internetkonzernen zusammenarbeitet, um eine weltweite Kontrolle der Kommunikation sicherzustellen. Riesige Datenspeicher werden gebaut. Ausländer sind dabei für die NSA vogelfrei. Wer ist im Visier der NSA? Die knappe Antwort: Alle Menschen, die telefonieren oder das Internet benutzen. Wen erfasst das Spionageprojekt Prism, das Snowden enthüllt hat? Laut den Doku | zustellen. Riesige Datenspeicher werden gebaut. Ausländer sind dabei für die | NSA | vogelfrei. Wer ist im Visier der NSA? Die knappe Antwort: Alle Menschen, die | Süddeutsche Zeitung | |
netkonzernen zusammenarbeitet, um eine weltweite Kontrolle der Kommunikation sicherzustellen. Riesige Datenspeicher werden gebaut. Ausländer sind dabei für die NSA vogelfrei. Wer ist im Visier der NSA ? Die knappe Antwort: Alle Menschen, die telefonieren oder das Internet benutzen. Wen erfasst das Spionageprojekt Prism, das Snowden enthüllt hat? Laut den Dokumenten von Snowden hat die NSA Zugrif | en gebaut. Ausländer sind dabei für die NSA vogelfrei. Wer ist im Visier der | NSA | ? Die knappe Antwort: Alle Menschen, die telefonieren oder das Internet benut | Süddeutsche Zeitung | |
er der NSA? Die knappe Antwort: Alle Menschen, die telefonieren oder das Internet benutzen. Wen erfasst das Spionageprojekt Prism, das Snowden enthüllt hat? Laut den Dokumenten von Snowden hat die NSA Zugriff auf die Daten zahlreicher US-Firmen - etwa Microsoft, Yahoo, Google, Facebook, Skype und Apple. Die US-Geheimdienstler können E-Mails mitlesen, Suchanfragen nachvollziehen und Gespräche ab | ekt Prism, das Snowden enthüllt hat? Laut den Dokumenten von Snowden hat die | NSA | Zugriff auf die Daten zahlreicher US-Firmen - etwa Microsoft, Yahoo, Google, | Süddeutsche Zeitung | |
spräche abhören. Sie können theoretisch jeden Vorgang im Netz überwachen. Nachdem bekannt wurde, dass das Bundeswehr-Kommando in Afghanistan schon 2011 über Prism informiert worden war, teilte die NSA mit, was bislang in Sicherheitskreisen als unwahrscheinlich erachtet wurde: dass es mehrere Programme namens Prism gäbe, nämlich drei - das von Snowden enthüllte, außerdem ein "collection manageme | mando in Afghanistan schon 2011 über Prism informiert worden war, teilte die | NSA | mit, was bislang in Sicherheitskreisen als unwahrscheinlich erachtet wurde: | Süddeutsche Zeitung | |
t tool" des US-Verteidigungsministeriums. Und ein Prism-Portal zum Informationsaustausch. Gibt es noch weitere Abhörprojekte der Amerikaner? Prism ist nur ein Teil eines globalen Abhörprojekts der NSA . Die Snowden-Dokumente lassen die Dimension erahnen: Mit der Software XKeyscore, so heißt es, könne man auf sämtliche Facebook-Chat-Inhalte einer Person zugreifen. Auch könne rückwirkend überprüft | ekte der Amerikaner? Prism ist nur ein Teil eines globalen Abhörprojekts der | NSA | . Die Snowden-Dokumente lassen die Dimension erahnen: Mit der Software XKeysc | Süddeutsche Zeitung | |
nen: Mit der Software XKeyscore, so heißt es, könne man auf sämtliche Facebook-Chat-Inhalte einer Person zugreifen. Auch könne rückwirkend überprüft werden, was jemand im Internet gesucht hat. Die NSA schwärmt vom "weitreichendsten" Spionagesystem der US-Regierung. Das Programm wird auch vom BND genutzt, der dies am Donnerstag erstmals offiziell bestätigte. Beim globalen Lauschangriff spielt ne | könne rückwirkend überprüft werden, was jemand im Internet gesucht hat. Die | NSA | schwärmt vom "weitreichendsten" Spionagesystem der US-Regierung. Das Program | Süddeutsche Zeitung | |
entisch", sagte Seibert. "Bei dem heute in der BILD Zeitung genannten, als PRISM bezeichneten Programm handelt es sich um ein NATO/ISAF-Programm, das nicht identisch ist mit dem PRISM Programm der NSA ", heißt es in einer Pressemitteilung des BND. Es sei auch nicht geheim eingestuft. Außerdem erklärt der Nachrichtendienst: "Der BND hatte keine Kenntnis vom Namen, Umfang und Ausmaß des NSA-Progra | m ein NATO/ISAF-Programm, das nicht identisch ist mit dem PRISM Programm der | NSA | ", heißt es in einer Pressemitteilung des BND. Es sei auch nicht geheim einge | Spiegel | |
mm der NSA", heißt es in einer Pressemitteilung des BND. Es sei auch nicht geheim eingestuft. Außerdem erklärt der Nachrichtendienst: "Der BND hatte keine Kenntnis vom Namen, Umfang und Ausmaß des NSA -Programms." "Alle Anträge (zur Überwachung) werden in Prism eingegeben" Die "Bild"-Zeitung hatte zuvor über ein geheimes Nato-Papier vom 1. September 2011 aus Afghanistan berichtet, in dem das Ha | ichtendienst: "Der BND hatte keine Kenntnis vom Namen, Umfang und Ausmaß des | NSA | -Programms." "Alle Anträge (zur Überwachung) werden in Prism eingegeben" Die | Spiegel | |
gen sollten. Dazu heiße es: "Alle Anträge (zur Überwachung) werden in PRISM eingegeben." In dem Papier, so berichtete die "Bild"-Zeitung, werde das Überwachungsprogramm direkt dem US-Geheimdienst NSA zugeordnet. Das Blatt berichtete außerdem über ihr vorliegende Unterlagen, aus denen hervorgehe, dass auch der Bundesnachrichtendienst (BND) solche Telefonnummern an die Nato geliefert und somit i | ie "Bild"-Zeitung, werde das Überwachungsprogramm direkt dem US-Geheimdienst | NSA | zugeordnet. Das Blatt berichtete außerdem über ihr vorliegende Unterlagen, a | Spiegel | |
vorgehe, dass auch der Bundesnachrichtendienst (BND) solche Telefonnummern an die Nato geliefert und somit in das Überwachungssystem eingespeist habe. Begründung für den Befehl: "Der Direktor der NSA " habe das US-Militär beauftragt, die Überwachung in Afghanistan zu koordinieren. Man erfülle mit dem Befehl "Funktionen und Zuständigkeiten der NSA". "Er sollte nach Hause kommen" Die USA fordert | chungssystem eingespeist habe. Begründung für den Befehl: "Der Direktor der | NSA | " habe das US-Militär beauftragt, die Überwachung in Afghanistan zu koordinie | Spiegel | |
e. Begründung für den Befehl: "Der Direktor der NSA" habe das US-Militär beauftragt, die Überwachung in Afghanistan zu koordinieren. Man erfülle mit dem Befehl "Funktionen und Zuständigkeiten der NSA ". "Er sollte nach Hause kommen" Die USA forderten indes den Ex-NSA-Mitarbeiter Edward Snowden erneut zur Rückkehr auf. Er hatte unter anderem Prism enthüllt und wird von den US-Behörden gesucht. | koordinieren. Man erfülle mit dem Befehl "Funktionen und Zuständigkeiten der | NSA | ". "Er sollte nach Hause kommen" Die USA forderten indes den Ex-NSA-Mitarbei | Spiegel | |
litär beauftragt, die Überwachung in Afghanistan zu koordinieren. Man erfülle mit dem Befehl "Funktionen und Zuständigkeiten der NSA". "Er sollte nach Hause kommen" Die USA forderten indes den Ex- NSA -Mitarbeiter Edward Snowden erneut zur Rückkehr auf. Er hatte unter anderem Prism enthüllt und wird von den US-Behörden gesucht. "Er sollte nach Hause kommen und den Mut haben, sich den Anschuldigu | iten der NSA". "Er sollte nach Hause kommen" Die USA forderten indes den Ex- | NSA | -Mitarbeiter Edward Snowden erneut zur Rückkehr auf. Er hatte unter anderem P | Spiegel | |
tere Berufung in dem Fall waren nicht erfolgreich." Die Niederlage führte laut der New York Times schließlich dazu, dass Yahoo und sieben andere Firmen sich beim Prism-Programm des Geheimdienstes NSA anschließen mussten, das zur Sammlung von Millionen Nutzerdaten diente. Prism kam durch die Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden an die Öffentlichkeit. Dass am Donnerstag rund 1.500 bis | s Yahoo und sieben andere Firmen sich beim Prism-Programm des Geheimdienstes | NSA | anschließen mussten, das zur Sammlung von Millionen Nutzerdaten diente. Pris | Die Zeit | |
er Zweck heiligt nicht die Mittel“ NSA -Affäre Im Zweifel für die Freiheit Die Enthüllungen Edward Snowdens müssen zu einem politischen Wendepunkt werden. In der EU muss Datenschutz Vorrang haben, international brauchen wir ein Völkerre | NSA | -Affäre Im Zweifel für die Freiheit Die Enthüllungen Edward Snowdens müssen z | Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||
müssen unsere Souveränität darüber zurückgewinnen, was ausländische Nachrichtendienste auf deutschem Boden tun dürfen und was nicht. Die Bundesregierung muss offenlegen, auf welcher Grundlage die NSA und andere in Deutschland tätig sind. Wir brauchen eine nachvollziehbare und kontrollierbare Zusicherung, dass unsere Partner deutsches Recht einhalten. Bis wir das erreichen, dauert es. Daher mus | nd was nicht. Die Bundesregierung muss offenlegen, auf welcher Grundlage die | NSA | und andere in Deutschland tätig sind. Wir brauchen eine nachvollziehbare und | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
häftsführer der SPD-Bundestagsfraktion. Beide gehören zum Kompetenzteam des SPD-Kanzlerkandidaten Steinbrück. Mehr zum Thema Merkel regt globales Datenschutz-Abkommen an Kanzlerin Merkel und die NSA -Abhöraffäre: Von Gerhard Schröder lernen heißt siegen lernen Im Porträt: Thomas Oppermann - in der Offensive Abhöraffäre: Abgeordnete wollen NSA Zügel anlegen Merkel: „Deutschland ist kein Über | Thema Merkel regt globales Datenschutz-Abkommen an Kanzlerin Merkel und die | NSA | -Abhöraffäre: Von Gerhard Schröder lernen heißt siegen lernen Im Porträt: Th | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Datenschutz-Abkommen an Kanzlerin Merkel und die NSA-Abhöraffäre: Von Gerhard Schröder lernen heißt siegen lernen Im Porträt: Thomas Oppermann - in der Offensive Abhöraffäre: Abgeordnete wollen NSA Zügel anlegen Merkel: „Deutschland ist kein Überwachungsstaat“ Gastbeitrag: SPD fordert „Völkerecht des Netzes“ Taka-Tuka-Land: Die Bundesregierung verkauft die Bürger im NSA-Skandal für dumm | orträt: Thomas Oppermann - in der Offensive Abhöraffäre: Abgeordnete wollen | NSA | Zügel anlegen Merkel: „Deutschland ist kein Überwachungsstaat“ Gastbeitrag | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Abgeordnete wollen NSA Zügel anlegen Merkel: „Deutschland ist kein Überwachungsstaat“ Gastbeitrag: SPD fordert „Völkerecht des Netzes“ Taka-Tuka-Land: Die Bundesregierung verkauft die Bürger im NSA -Skandal für dumm Merkel zu NSA-Spähaktionen: „Der Zweck heiligt nicht die Mittel“ | echt des Netzes“ Taka-Tuka-Land: Die Bundesregierung verkauft die Bürger im | NSA | -Skandal für dumm Merkel zu NSA-Spähaktionen: „Der Zweck heiligt nicht die M | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
egen Merkel: „Deutschland ist kein Überwachungsstaat“ Gastbeitrag: SPD fordert „Völkerecht des Netzes“ Taka-Tuka-Land: Die Bundesregierung verkauft die Bürger im NSA-Skandal für dumm Merkel zu NSA -Spähaktionen: „Der Zweck heiligt nicht die Mittel“ | : Die Bundesregierung verkauft die Bürger im NSA-Skandal für dumm Merkel zu | NSA | -Spähaktionen: „Der Zweck heiligt nicht die Mittel“ | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Vereinten Nationen attackiert worden, berichtete das Magazin unter Berufung auf die Unterlagen. Eine Sprecherin der EU-Kommission wollte den Bericht auf Anfrage nicht kommentieren.Offenbar sei die NSA auch für einen Lauschangriff verantwortlich, der sich vor mehr als fünf Jahren gegen das Justus-Lipsius-Gebäude in Brüssel gerichtet habe. Dort verfügt jeder EU-Staat über Räume mit Telefon- und I | ommission wollte den Bericht auf Anfrage nicht kommentieren.Offenbar sei die | NSA | auch für einen Lauschangriff verantwortlich, der sich vor mehr als fünf Jahr | Bild Zeitung | |
-Staat über Räume mit Telefon- und Internetanschlüssen für Minister. Die Attacke sei ins Nato-Hauptquartier im Vorort Evere zurückverfolgt worden, und zwar in einen abgeschirmten Bereich, der von NSA -Experten genutzt werde.Empörte ReaktionenFührende EU-Politiker haben empört reagiert: „Wenn diese Berichte wahr sind, ist das abscheulich”, sagte Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn gegenüber | vere zurückverfolgt worden, und zwar in einen abgeschirmten Bereich, der von | NSA | -Experten genutzt werde.Empörte ReaktionenFührende EU-Politiker haben empört | Bild Zeitung | |
Guardian” hatte zuvor unter Berufung auf Snowden berichtet, der britische Geheimdienst zapfe im großen Stil transatlantische Telefon- und Internetkabel an und gebe persönliche Informationen an die NSA weiter. Das britische Tempora-Programm sei weit umfangreicher als der gigantische US-Datenspeicher Prism, den Snowden zuvor bekanntgemacht hatte. Die USA fahnden nach Snowden, der in Ecuador Asyl | sche Telefon- und Internetkabel an und gebe persönliche Informationen an die | NSA | weiter. Das britische Tempora-Programm sei weit umfangreicher als der gigant | Bild Zeitung | |
ntscheidung über Snowden-Befragung NSA -Skandal Greenwald: Ohne Snowden keine Aufklärung Die Opposition will Edward Snowden im NSA-Ausschuss anhören, die Koalition hat Bedenken. Der Enthüllungsjournalist Glenn Greenwald ist überzeugt: O | NSA | -Skandal Greenwald: Ohne Snowden keine Aufklärung Die Opposition will Edward | Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||
NSA -Ausschuss anhören, die Koalition hat Bedenken. Der Enthüllungsjournalist Glenn Greenwald ist überzeugt: Ohne Snowden kann der Spionageskandal nicht vollständig aufgeklärt werden. 11.04.2014 Ohne e | eenwald: Ohne Snowden keine Aufklärung Die Opposition will Edward Snowden im | NSA | -Ausschuss anhören, die Koalition hat Bedenken. Der Enthüllungsjournalist Gle | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
tändig aufgeklärt werden. 11.04.2014 Ohne eine Befragung des Informanten Edward Snowden kann nach Einschätzung des amerikanischen Enthüllungsjournalisten Glenn Greenwald der Deutsche Bundestag den NSA -Abhörskandal nicht vollständig aufklären. In einem Interview der Nachrichtenagentur dpa machte sich Greenwald dafür stark, dass die Mitglieder des NSA-Untersuchungsausschusses Snowden zu dem Spion | kanischen Enthüllungsjournalisten Glenn Greenwald der Deutsche Bundestag den | NSA | -Abhörskandal nicht vollständig aufklären. In einem Interview der Nachrichten | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
en Glenn Greenwald der Deutsche Bundestag den NSA-Abhörskandal nicht vollständig aufklären. In einem Interview der Nachrichtenagentur dpa machte sich Greenwald dafür stark, dass die Mitglieder des NSA -Untersuchungsausschusses Snowden zu dem Spionageskandal befragen. Greenwald ist einer der Journalisten, denen Snowden sein Archiv geheimer Dokumente anvertraut hatte. Seitdem hatte Greenwald unte | ichtenagentur dpa machte sich Greenwald dafür stark, dass die Mitglieder des | NSA | -Untersuchungsausschusses Snowden zu dem Spionageskandal befragen. Greenwald | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
t darauf, Snowden vor dem Ausschuss zu befragen. Die Regierungsparteien dagegen bezweifeln, dass der Amerikaner entscheidende Informationen zur Aufklärung des Spionageskandals beitragen könne. Der NSA -Untersuchungsausschuss vertagte am Donnerstag eine Entscheidung darüber. Linke-Chefin Katja Kipping forderte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) auf, sich bei ihrem Amerika-Besuch Anfang Mai für Snowde | dende Informationen zur Aufklärung des Spionageskandals beitragen könne. Der | NSA | -Untersuchungsausschuss vertagte am Donnerstag eine Entscheidung darüber. Li | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
em „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Freitag). „Mit dem feigen Duckmäusertum vor den Amerikanern muss endlich Schluss sein.“ Die Amerikaner suchen Snowden per Haftbefehl. Mehr zum Thema Kommentar über den NSA -Ausschuss: Peinliche Snowden-Hysterie Abhöraffäre: NSA-Ausschuss vertagt Entscheidung über Snowden-Befragung | Amerikaner suchen Snowden per Haftbefehl. Mehr zum Thema Kommentar über den | NSA | -Ausschuss: Peinliche Snowden-Hysterie Abhöraffäre: NSA-Ausschuss vertagt En | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ckmäusertum vor den Amerikanern muss endlich Schluss sein.“ Die Amerikaner suchen Snowden per Haftbefehl. Mehr zum Thema Kommentar über den NSA-Ausschuss: Peinliche Snowden-Hysterie Abhöraffäre: NSA -Ausschuss vertagt Entscheidung über Snowden-Befragung | a Kommentar über den NSA-Ausschuss: Peinliche Snowden-Hysterie Abhöraffäre: | NSA | -Ausschuss vertagt Entscheidung über Snowden-Befragung | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Das Lexikon zur Späh-Affäre – BILD.de übersetzt die Geheimdienst-Sprache Das steckt hinter XKeyscore, FISA, GCHQ & Co. Wenn BND-Leute bei der NSA über XKeyscore und Prism sprechen und auch das BfV und das BSI darüber informiert sind, dann ist etwas sehr, sehr Wichtiges passiert. Immer mehr Details aus dem „Datenschatz“ des Ex-US-Geheimdiens | Sprache Das steckt hinter XKeyscore, FISA, GCHQ & Co. Wenn BND-Leute bei der | NSA | über XKeyscore und Prism sprechen und auch das BfV und das BSI darüber infor | Bild Zeitung | |
chrichtendienst. Der BND ist einer der drei Geheimdienste des Bundes, er hat 6000 Mitarbeiter. Es handelt sich dabei um den Auslandsgeheimdienst. Chef ist Gerhard Schindler (60), dessen „Eifer“ in NSA -Dokumenten erwähnt wird. Nach BILD-Informationen weiß der BND seit Jahren von den umfangreichen Ausspähprogrammen der Amerikaner, sprich: von deren Datensammelwut auch in Deutschland. Laut BILD ba | den Auslandsgeheimdienst. Chef ist Gerhard Schindler (60), dessen „Eifer“ in | NSA | -Dokumenten erwähnt wird. Nach BILD-Informationen weiß der BND seit Jahren vo | Bild Zeitung | |
für Sicherheit in der Informationstechnik. Das Amt nennt sich selbst „unabhängige und neutrale Stelle für Fragen zur IT-Sicherheit“. Aus den Snowden-Dokumenten geht laut „Spiegel“ hervor, dass die NSA wie auch im Falle des Bundesamts für Verfassungsschutz von „Schlüsselpartnern“ spricht. ► BfV: Bundesamt für Verfassungsschutz. Gehört ebenfalls zu den drei deutschen Nachrichtendiensten und ist z | Sicherheit“. Aus den Snowden-Dokumenten geht laut „Spiegel“ hervor, dass die | NSA | wie auch im Falle des Bundesamts für Verfassungsschutz von „Schlüsselpartner | Bild Zeitung | |
0 Angestellten des BfV überwachen Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung der BRD, der Dienst hat aber keine polizeilichen Befugnisse. Der Inlandsgeheimdienst bekam von der NSA die Ausspäh-Software XKeyscore (siehe unten) zur Verfügung gestellt.► FISA: Foreign Intelligence Surveillance Act. US-Auslandsspionagegesetz. ► CIA: Central Intelligence Agency, einer der US-Ausla | t aber keine polizeilichen Befugnisse. Der Inlandsgeheimdienst bekam von der | NSA | die Ausspäh-Software XKeyscore (siehe unten) zur Verfügung gestellt.► FISA: | Bild Zeitung | |
llt.► FISA: Foreign Intelligence Surveillance Act. US-Auslandsspionagegesetz. ► CIA: Central Intelligence Agency, einer der US-Auslandsgeheimdienste, dessen Fokus nicht die technische Überwachung ( NSA !), sondern die Arbeit mit menschlichen Quellen ist.► G-10-Gesetz: Regelt die Bedingungen, unter denen Deutsche abgehört werden dürfen.► GCHQ: Government Communications Headquarters. Ein britischer | der US-Auslandsgeheimdienste, dessen Fokus nicht die technische Überwachung ( | NSA | !), sondern die Arbeit mit menschlichen Quellen ist.► G-10-Gesetz: Regelt die | Bild Zeitung | |
Government Communications Headquarters. Ein britischer Geheimdienst, der laut Snowden ebenfalls systematisch Telefon- und Internetdaten (Spähprogramm Tempora) gesammelt und die Ergebnisse mit der NSA geteilt hat.► MAD: Militärischer Abschirmdienst. Ein Nachrichtendienst der Bundeswehr mit 1250 Mitarbeitern.► Mangfall-Kaserne: In der Kaserne im bayerischen Bad Aibling ist der deutsche NSA-Chef | nd Internetdaten (Spähprogramm Tempora) gesammelt und die Ergebnisse mit der | NSA | geteilt hat.► MAD: Militärischer Abschirmdienst. Ein Nachrichtendienst der B | Bild Zeitung | |
t der NSA geteilt hat.► MAD: Militärischer Abschirmdienst. Ein Nachrichtendienst der Bundeswehr mit 1250 Mitarbeitern.► Mangfall-Kaserne: In der Kaserne im bayerischen Bad Aibling ist der deutsche NSA -Chef stationiert.► Marina: Name des NSA-Speichers für Telefonverbindungsdaten.► NSA: Die National Security Agency gilt als mächtigster, geheimster und wohl auch teuerster der 16 US-Spionagedienste | Mangfall-Kaserne: In der Kaserne im bayerischen Bad Aibling ist der deutsche | NSA | -Chef stationiert.► Marina: Name des NSA-Speichers für Telefonverbindungsdate | Bild Zeitung | |
er Abschirmdienst. Ein Nachrichtendienst der Bundeswehr mit 1250 Mitarbeitern.► Mangfall-Kaserne: In der Kaserne im bayerischen Bad Aibling ist der deutsche NSA-Chef stationiert.► Marina: Name des NSA -Speichers für Telefonverbindungsdaten.► NSA: Die National Security Agency gilt als mächtigster, geheimster und wohl auch teuerster der 16 US-Spionagedienste. Die dem US-Verteidigungsministerium un | rischen Bad Aibling ist der deutsche NSA-Chef stationiert.► Marina: Name des | NSA | -Speichers für Telefonverbindungsdaten.► NSA: Die National Security Agency gi | Bild Zeitung | |
Bundeswehr mit 1250 Mitarbeitern.► Mangfall-Kaserne: In der Kaserne im bayerischen Bad Aibling ist der deutsche NSA-Chef stationiert.► Marina: Name des NSA-Speichers für Telefonverbindungsdaten.► NSA : Die National Security Agency gilt als mächtigster, geheimster und wohl auch teuerster der 16 US-Spionagedienste. Die dem US-Verteidigungsministerium unterstellte NSA wurde 1952 als Abhör- und Ent | f stationiert.► Marina: Name des NSA-Speichers für Telefonverbindungsdaten.► | NSA | : Die National Security Agency gilt als mächtigster, geheimster und wohl auch | Bild Zeitung | |
für Telefonverbindungsdaten.► NSA: Die National Security Agency gilt als mächtigster, geheimster und wohl auch teuerster der 16 US-Spionagedienste. Die dem US-Verteidigungsministerium unterstellte NSA wurde 1952 als Abhör- und Entschlüsselungsstelle für die Streitkräfte gegründet. Das Hauptquartier ist in Fort Meade nordöstlich von Washington. Hauptaufgaben sind die nachrichtendienstliche Erfas | der 16 US-Spionagedienste. Die dem US-Verteidigungsministerium unterstellte | NSA | wurde 1952 als Abhör- und Entschlüsselungsstelle für die Streitkräfte gegrün | Bild Zeitung | |
sselungstechnik (Kryptologie). Die internationalen Kommunikationsnetze werden mit Abhörstationen in aller Welt, Nachrichtensatelliten und modernsten Großrechnern auf Schlüsselwörter überprüft. Die NSA hat nach eigenen Angaben rund 33 000 Mitarbeiter. NSA-Chef Keith Alexander reagierte kühl auf das Erstaunen in der deutschen Öffentlichkeit über das Ausmaß der Ausspähung durch die USA. „Wir sagen | tensatelliten und modernsten Großrechnern auf Schlüsselwörter überprüft. Die | NSA | hat nach eigenen Angaben rund 33 000 Mitarbeiter. NSA-Chef Keith Alexander r | Bild Zeitung | |
munikationsnetze werden mit Abhörstationen in aller Welt, Nachrichtensatelliten und modernsten Großrechnern auf Schlüsselwörter überprüft. Die NSA hat nach eigenen Angaben rund 33 000 Mitarbeiter. NSA -Chef Keith Alexander reagierte kühl auf das Erstaunen in der deutschen Öffentlichkeit über das Ausmaß der Ausspähung durch die USA. „Wir sagen ihnen nicht alles, was wir machen oder wie wir es mac | lwörter überprüft. Die NSA hat nach eigenen Angaben rund 33 000 Mitarbeiter. | NSA | -Chef Keith Alexander reagierte kühl auf das Erstaunen in der deutschen Öffen | Bild Zeitung | |
können also nicht mit ihrem Wissen an die Öffentlichkeit gehen. Außerdem kann die Bundesregierung im Zweifelsfall entscheiden, selbst dem PKG bestimmte Informationen vorzuenthalten.► Pinwale: Eine NSA -Datenbank, in der die abgefangene Kommunikation von ausländischen Botschaften und Ministerien landet.► Prism: Ein Programm des US-Geheimdienstes NSA. Damit habe der Geheimdienst praktisch uneinges | eiden, selbst dem PKG bestimmte Informationen vorzuenthalten.► Pinwale: Eine | NSA | -Datenbank, in der die abgefangene Kommunikation von ausländischen Botschafte | Bild Zeitung | |
te Informationen vorzuenthalten.► Pinwale: Eine NSA-Datenbank, in der die abgefangene Kommunikation von ausländischen Botschaften und Ministerien landet.► Prism: Ein Programm des US-Geheimdienstes NSA . Damit habe der Geheimdienst praktisch uneingeschränkten Zugriff auf Daten von großen Internetfirmen, wie die „Washington Post“ und der „Guardian“ zuerst berichteten. Die NSA könne Inhalte von E-M | tschaften und Ministerien landet.► Prism: Ein Programm des US-Geheimdienstes | NSA | . Damit habe der Geheimdienst praktisch uneingeschränkten Zugriff auf Daten v | Bild Zeitung | |
des US-Geheimdienstes NSA. Damit habe der Geheimdienst praktisch uneingeschränkten Zugriff auf Daten von großen Internetfirmen, wie die „Washington Post“ und der „Guardian“ zuerst berichteten. Die NSA könne Inhalte von E-Mails, Fotos und angehängte Dokumente von Microsoft, Yahoo, Google, Facebook, AOL, Apple und dem in Europa wenig bekannten Anbieter PalTalk durchforsten. Die Firmen bestreiten, | firmen, wie die „Washington Post“ und der „Guardian“ zuerst berichteten. Die | NSA | könne Inhalte von E-Mails, Fotos und angehängte Dokumente von Microsoft, Yah | Bild Zeitung | |
ie Firmen bestreiten, dem Geheimdienst einen direkten Draht zu ihren Servern gelegt zu haben. Allein in Deutschland soll Prism monatlich 500 Millionen Daten sammeln. ► Q-Group: So wird die interne NSA -Polizei bezeichnet, die nach Edward Snowden suchte, noch bevor er die ersten Dokumente veröffentlicht hatte. Snowden hatte sich bei seinem Arbeitgeber, der Beratungsfirma Booz Allen Hamilton, kran | Prism monatlich 500 Millionen Daten sammeln. ► Q-Group: So wird die interne | NSA | -Polizei bezeichnet, die nach Edward Snowden suchte, noch bevor er die ersten | Bild Zeitung | |
ldet. Als er zum vereinbarten Rückkehrtermin im Mai nicht auftauchte, begann nach US-Medienberichten sofort die Jagd. Snowden war wohl schon in Hongkong.► Sonoma: Deckname eines Geheimprojekts der NSA , das Handys von Terror-Verdächtigen ortet, die sich auffällig nah beieinander befinden.► SSO: Special Source Operations. Sehr geheime Einheit für „spezielle Quellen“ der NSA, zuständig unter ander | owden war wohl schon in Hongkong.► Sonoma: Deckname eines Geheimprojekts der | NSA | , das Handys von Terror-Verdächtigen ortet, die sich auffällig nah beieinande | Bild Zeitung | |
nes Geheimprojekts der NSA, das Handys von Terror-Verdächtigen ortet, die sich auffällig nah beieinander befinden.► SSO: Special Source Operations. Sehr geheime Einheit für „spezielle Quellen“ der NSA , zuständig unter anderem für das Datenabgreifen bei IT-Unternehmen. Laut „Spiegel“ bezeichnet Snowden die SSO als „Kronjuwel“ der NSA.► „The Site“: Gelände in der Wüste Nevadas nahe der berühmten | Special Source Operations. Sehr geheime Einheit für „spezielle Quellen“ der | NSA | , zuständig unter anderem für das Datenabgreifen bei IT-Unternehmen. Laut „Sp | Bild Zeitung | |
e Operations. Sehr geheime Einheit für „spezielle Quellen“ der NSA, zuständig unter anderem für das Datenabgreifen bei IT-Unternehmen. Laut „Spiegel“ bezeichnet Snowden die SSO als „Kronjuwel“ der NSA .► „The Site“: Gelände in der Wüste Nevadas nahe der berühmten „Area 51“ (Verschwörungstheoretiker glauben, dass hier abgestürzte Aliens gefangen gehalten werden). Hier testet die CIA Drohnen oder | T-Unternehmen. Laut „Spiegel“ bezeichnet Snowden die SSO als „Kronjuwel“ der | NSA | .► „The Site“: Gelände in der Wüste Nevadas nahe der berühmten „Area 51“ (Ver | Bild Zeitung | |
Abhöraffäre Maaßen: „Prism“ war uns nicht bekannt Nach Angaben des Verfassungsschutz-Präsidenten Maaßen hat sein Dienst erst aus der Zeitung von den Abhöraktionen der NSA erfahren. Über den Asylantrag Snowdens wird in Berlin derweil weiter gestritten. 03.07.2013, von Günter Bannas, Berlin Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Hans-Georg Maaßen, | denten Maaßen hat sein Dienst erst aus der Zeitung von den Abhöraktionen der | NSA | erfahren. Über den Asylantrag Snowdens wird in Berlin derweil weiter gestrit | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ter Bannas, Berlin Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Hans-Georg Maaßen, hat versichert, über die Spähaktionen des amerikanischen Geheimdienstes „National Security Agency“ ( NSA ) überrascht worden zu sein und erst aus Zeitungen davon erfahren zu haben. Bis dahin - also bis Anfang Juni - sei weder ihm noch seiner Behörde das amerikanische Spähprogramm „Prism“ bekannt gewes | e Spähaktionen des amerikanischen Geheimdienstes „National Security Agency“ ( | NSA | ) überrascht worden zu sein und erst aus Zeitungen davon erfahren zu haben. B | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
schränkungen ihrer Arbeit durch deutsche Gesetze umgehen, wurden von Friedrich als Unfug bewertet. Friedrich sagte, er könne nicht bestätigen, dass der Internet-Knotenpunkt in Frankfurt durch den NSA abgezapft worden sei. Auch gebe es „keinerlei Hinweise und Erkenntnisse“, dass Telefongespräche oder der E-Mail-Verkehr deutscher Behörden oder Botschaften vom amerikanischen Geheimdienst registri | könne nicht bestätigen, dass der Internet-Knotenpunkt in Frankfurt durch den | NSA | abgezapft worden sei. Auch gebe es „keinerlei Hinweise und Erkenntnisse“, da | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
röbele bezweifelte die Darstellungen der Bundesregierung. Diese habe kein Interesse an einer Aufklärung. Asyl für Snowden in Deutschland?Unterdessen wurde die Debatte fortgesetzt, ob dem früheren NSA -Mitarbeiter Edward Snowden, der mit seinen Mitteilungen die Affäre ins Rollen gebracht hatte, in Deutschland ein sicherer Aufenthalt gewährt werden solle. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) sag | en in Deutschland?Unterdessen wurde die Debatte fortgesetzt, ob dem früheren | NSA | -Mitarbeiter Edward Snowden, der mit seinen Mitteilungen die Affäre ins Rolle | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Ausspäh-Affäre mit voller Wucht in Deutschland angekommen! Immer mehr Details geraten ans Tageslicht...Neueste Enthüllung: Die deutschen Geheimdienste arbeiteten noch enger mit dem US-Geheimdienst NSA zusammen als gedacht. Der „Spiegel” berichtet unter Berufung auf NSA-Dokumente, dass sich der Bundesnachrichtendienst (BND) sogar für eine laxere Auslegung deutscher Datenschutzgesetze eingesetzt | g: Die deutschen Geheimdienste arbeiteten noch enger mit dem US-Geheimdienst | NSA | zusammen als gedacht. Der „Spiegel” berichtet unter Berufung auf NSA-Dokumen | Bild Zeitung | |
Details geraten ans Tageslicht...Neueste Enthüllung: Die deutschen Geheimdienste arbeiteten noch enger mit dem US-Geheimdienst NSA zusammen als gedacht. Der „Spiegel” berichtet unter Berufung auf NSA -Dokumente, dass sich der Bundesnachrichtendienst (BND) sogar für eine laxere Auslegung deutscher Datenschutzgesetze eingesetzt habe, um einen Informationsaustausch zu erleichtern.Der Ton wird raue | mdienst NSA zusammen als gedacht. Der „Spiegel” berichtet unter Berufung auf | NSA | -Dokumente, dass sich der Bundesnachrichtendienst (BND) sogar für eine laxere | Bild Zeitung | |
r die Zusammenarbeit? Hat sie gar gelogen?Die Bundesregierung will noch in dieser Woche Informationen zur umstrittenen Zusammenarbeit zwischen deutschen Nachrichtendiensten und dem US-Geheimdienst NSA liefern. Die Regierung nehme die jüngsten Berichte darüber sehr ernst, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Georg Streiter am Montag in Berlin. Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU) ha | usammenarbeit zwischen deutschen Nachrichtendiensten und dem US-Geheimdienst | NSA | liefern. Die Regierung nehme die jüngsten Berichte darüber sehr ernst, sagte | Bild Zeitung | |
rd deren ganze Heuchelei offenbar. Mindestens schon unter Rot-Grün Anfang dieses Jahrtausends, nach dem Anschlag auf das World Trade Center, glühten die Drähte zwischen Bundesnachrichtendienst und NSA .“ | World Trade Center, glühten die Drähte zwischen Bundesnachrichtendienst und | NSA | .“ | Bild Zeitung | |
rühere Geheimdienstmitarbeiter sagte in einem Online-Chat der britischen Zeitung The Guardian, er werde weitere Details über die Überwachung von Internetnutzern durch die National Security Agency ( NSA ) preisgeben. Der Guardian und die Washington Post hatten mit Snowdens Hilfe die Existenz des Spähprogramms Prism aufgedeckt, bei dem die NSA die Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google un | über die Überwachung von Internetnutzern durch die National Security Agency ( | NSA | ) preisgeben. Der Guardian und die Washington Post hatten mit Snowdens Hilf | Die Zeit | |
n Internetnutzern durch die National Security Agency (NSA) preisgeben. Der Guardian und die Washington Post hatten mit Snowdens Hilfe die Existenz des Spähprogramms Prism aufgedeckt, bei dem die NSA die Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google und Facebook auswertet. Die Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre Server. Snowden bekräftigte aber den Vorwurf | Snowdens Hilfe die Existenz des Spähprogramms Prism aufgedeckt, bei dem die | NSA | die Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google und Facebook auswertet. D | Die Zeit | |
daten großer Internetkonzerne wie Google und Facebook auswertet. Die Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre Server. Snowden bekräftigte aber den Vorwurf, dass die NSA weitreichenden Zugriff auf private E-Mails und Daten zum Surfverhalten im Internet habe. Den Analysten bei der NSA werde freie Hand beim Ausspähen im Internet gelassen, sagte Snowden. Die Einhalt | eheimdienste auf ihre Server. Snowden bekräftigte aber den Vorwurf, dass die | NSA | weitreichenden Zugriff auf private E-Mails und Daten zum Surfverhalten im In | Die Zeit | |
er Geheimdienste auf ihre Server. Snowden bekräftigte aber den Vorwurf, dass die NSA weitreichenden Zugriff auf private E-Mails und Daten zum Surfverhalten im Internet habe. Den Analysten bei der NSA werde freie Hand beim Ausspähen im Internet gelassen, sagte Snowden. Die Einhaltung der Gerichtsbeschlüsse, die der Überwachung zugrunde liegen, werde nur selten überprüft. Die Ausrede der Geheimd | E-Mails und Daten zum Surfverhalten im Internet habe. Den Analysten bei der | NSA | werde freie Hand beim Ausspähen im Internet gelassen, sagte Snowden. Die Ein | Die Zeit | |
en überprüft. Die Ausrede der Geheimdienste sei, dass bei der Suche nach Terrorverdächtigen zufällig auch die Daten unbescholtener Bürger abgegriffen würden. "Aber am Ende hat irgendjemand bei der NSA deine Kommunikationsdaten", sagte Snowden. "Alles, was ich jetzt sagen kann, ist, dass die US-Regierung das nicht vertuschen können wird, indem sie mich inhaftiert oder ermordet", sagte Snowden. " | scholtener Bürger abgegriffen würden. "Aber am Ende hat irgendjemand bei der | NSA | deine Kommunikationsdaten", sagte Snowden. "Alles, was ich jetzt sagen kann, | Die Zeit | |
s und kann nicht aufgehalten werden." Snowden fürchtet kein faires Verfahren Der 29-jährige Computertechniker hatte als Angestellter einer externen Beratungsfirma im US-Bundesstaat Hawaii für die NSA gearbeitet und dabei geheime Dokumente zu den Überwachungsprogrammen an sich gebracht. Snowden will sich nach eigenen Angaben um politisches Asyl bemühen. Die chinesische Sonderverwaltungszone Hon | Angestellter einer externen Beratungsfirma im US-Bundesstaat Hawaii für die | NSA | gearbeitet und dabei geheime Dokumente zu den Überwachungsprogrammen an sich | Die Zeit | |
schwierige“ Fragen aufwerfe. (AFP) NSA -Ausschuss Die bestellten Wahrheiten Wieder ist die Aufregung groß in Berlin: ein Doppelspion!? Die Aufregung wäre glaubwürdig, wenn es nicht schon so viel künstliche Aufregung gegeben hätte. Denn | NSA | -Ausschuss Die bestellten Wahrheiten Wieder ist die Aufregung groß in Berlin: | Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||
schuss Die bestellten Wahrheiten Wieder ist die Aufregung groß in Berlin: ein Doppelspion!? Die Aufregung wäre glaubwürdig, wenn es nicht schon so viel künstliche Aufregung gegeben hätte. Denn der NSA -Ausschuss hört nur, was er hören will. 03.07.2014, von Jasper von Altenbockum Nun könnte auch Deutschland seinen Whistleblower haben, nur stünde er leider auf der falschen Seite. Und das ist in di | ig, wenn es nicht schon so viel künstliche Aufregung gegeben hätte. Denn der | NSA | -Ausschuss hört nur, was er hören will. 03.07.2014, von Jasper von Altenbocku | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
gibt. Autor: Jasper von Altenbockum, Jahrgang 1962, verantwortlicher Redakteur für Innenpolitik. Zwar besteht der BND offenbar nur noch aus Doppelagenten, wenn es stimmt, was alle Welt über die NSA und deren Zusammenarbeit mit westlichen Diensten zu wissen glaubt. Doch im traditionellen Geheimdiensttheater a la John le Carré ist so ein Fall allemal - im Jargon der Berliner Szene - „der größt | offenbar nur noch aus Doppelagenten, wenn es stimmt, was alle Welt über die | NSA | und deren Zusammenarbeit mit westlichen Diensten zu wissen glaubt. Doch im t | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
elagenten in der Nachkriegsgeschichte“. Mehr zum Thema Spionageverdacht: BND-Mitarbeiter als mutmaßlicher Doppelagent verhaftet Untersuchungsausschuss: Drake bezeichnet BND als „Wurmfortsatz der NSA “ Binney spricht von „totalitärem“ Ansatz der NSA Schlimm daran (wenn es stimmt) wäre vor allem, wenn die Geheimnisse eines parlamentarischen Gremiums ausspioniert worden wären. Die Frage wäre: W | erhaftet Untersuchungsausschuss: Drake bezeichnet BND als „Wurmfortsatz der | NSA | “ Binney spricht von „totalitärem“ Ansatz der NSA Schlimm daran (wenn es st | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Thema Spionageverdacht: BND-Mitarbeiter als mutmaßlicher Doppelagent verhaftet Untersuchungsausschuss: Drake bezeichnet BND als „Wurmfortsatz der NSA“ Binney spricht von „totalitärem“ Ansatz der NSA Schlimm daran (wenn es stimmt) wäre vor allem, wenn die Geheimnisse eines parlamentarischen Gremiums ausspioniert worden wären. Die Frage wäre: Was hat ein Mitarbeiter des Auslandsgeheimdienstes | BND als „Wurmfortsatz der NSA“ Binney spricht von „totalitärem“ Ansatz der | NSA | Schlimm daran (wenn es stimmt) wäre vor allem, wenn die Geheimnisse eines p | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
e zu schützen vorgeben. Das wiederum sollte dazu anspornen, den Geheimdiensten die Grenzen ihrer Geheimdiensttuerei zu zeigen. Schlimm ist aber auch etwas anderes. Denn was bedeutet das für den NSA -Ausschuss? Nicht viel, denn er wird wohl auch in Zukunft nur das hören, was er hören will. Warum amerikanische Datenschützer das hierzulande verteufelte „Prism“-Programm der NSA nicht nur nicht ve | eigen. Schlimm ist aber auch etwas anderes. Denn was bedeutet das für den | NSA | -Ausschuss? Nicht viel, denn er wird wohl auch in Zukunft nur das hören, was | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
deutet das für den NSA-Ausschuss? Nicht viel, denn er wird wohl auch in Zukunft nur das hören, was er hören will. Warum amerikanische Datenschützer das hierzulande verteufelte „Prism“-Programm der NSA nicht nur nicht verurteilen, sondern jetzt sogar gelobt haben (siehe unten), bleibt ihm deshalb verborgen. Auch, wie diese Datenschützer feststellen können, dass nicht etwa massenweise abgehört wi | amerikanische Datenschützer das hierzulande verteufelte „Prism“-Programm der | NSA | nicht nur nicht verurteilen, sondern jetzt sogar gelobt haben (siehe unten), | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
chichte gedenkt, am 11. September. Erkenntnisse wie die der amerikanischen Datenschützer werden sich sehr leicht als von der Regierung „bestellt“ herabsetzen lassen. Doch die Erkenntnisse, die der NSA -Ausschuss liefert, sind ganz gewiss von dieser Sorte. Das schwächt seine Glaubwürdigkeit - für Augenblicke, in denen Aufregung wirklich einmal angebracht wäre, ist das fatal. Das NSA-Spähprogram | der Regierung „bestellt“ herabsetzen lassen. Doch die Erkenntnisse, die der | NSA | -Ausschuss liefert, sind ganz gewiss von dieser Sorte. Das schwächt seine Gla | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
se, die der NSA-Ausschuss liefert, sind ganz gewiss von dieser Sorte. Das schwächt seine Glaubwürdigkeit - für Augenblicke, in denen Aufregung wirklich einmal angebracht wäre, ist das fatal. Das NSA -Spähprogramm „Prism“ verfügt nach Einschätzung unabhängiger US-Datenschützer über eine ausreichende Rechtsgrundlage in den Vereinigten Staaten und hat „mehr als hundert Festnahmen“ von Terrorverdä | ke, in denen Aufregung wirklich einmal angebracht wäre, ist das fatal. Das | NSA | -Spähprogramm „Prism“ verfügt nach Einschätzung unabhängiger US-Datenschützer | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
habe sich „bei den Bemühungen des Staats im Kampf gegen den Terrorismus und in anderen geheimdienstlichen Bereichen als nützlich erwiesen“. Mehr als ein Viertel der Berichte des US-Geheimdienstes NSA über Terrorgefahren basieren demnach zumindest teilweise auf Erkenntnissen des Überwachungsprogramms. Die amerikanische Regierung habe „Prioritäten, Strategien und Taktiken“ von Terrorgruppen ver | nützlich erwiesen“. Mehr als ein Viertel der Berichte des US-Geheimdienstes | NSA | über Terrorgefahren basieren demnach zumindest teilweise auf Erkenntnissen d | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
„Schlüsselrolle“ bei der Verhinderung von Terrorattacken in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern gespielt. Der PCLOB-Vorsitzende David Medine bestritt bei der Sitzung am Mittwoch, dass die NSA mit „Prism“ systematisch die Kommunikationsdaten von Ausländern sammele. „Stattdessen nimmt das Programm nur die Kommunikation von bestimmten Personen ins Visier“, versicherte er. Die Bürgerrechts | CLOB-Vorsitzende David Medine bestritt bei der Sitzung am Mittwoch, dass die | NSA | mit „Prism“ systematisch die Kommunikationsdaten von Ausländern sammele. „St | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
onsinhalte anfordern kann. Die gesetzliche Grundlage dafür liefert die sogenannte „Section 702“ des Geheimdienstgesetzes Foreign Intelligence Surveillance Act. Mit dem „Prism“-Programm darf die NSA zwar nur Ausländer ins Visier nehmen. Das PCLOB merkte allerdings an, dass dem Geheimdienst beim Abschöpfen der Datenmengen auch unbeabsichtigt Kommunikationsinhalte von US-Bürgern ins Netz gehe | es Foreign Intelligence Surveillance Act. Mit dem „Prism“-Programm darf die | NSA | zwar nur Ausländer ins Visier nehmen. Das PCLOB merkte allerdings an, dass d | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
S-Bürgern ins Netz gehen dürften. Dies sei „nah an der Grenze der verfassungsrechtlichen Angemessenheit“, hieß es. Das Datenschutzgremium hatte im vergangenen Jahr mit der rechtlichen Prüfung der NSA -Programme begonnen, nachdem die Snowden-Enthüllungen weltweit für Empörung gesorgt hatten. In einem ersten Bericht im Januar hatte sich das PCLOB mit der umfassenden Speicherung der Telefonverbi | Datenschutzgremium hatte im vergangenen Jahr mit der rechtlichen Prüfung der | NSA | -Programme begonnen, nachdem die Snowden-Enthüllungen weltweit für Empörung | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ism II geben. NSA leuchtet 2006 beim Besuch des damaligen US-Geheimdienst-Koordinators Negroponte eine Karte - auf jeden Kontinent hat die Lauschbehörde schon damals ihr Logo gesetzt. (Foto: Jason Reed/Reuters) Was | Im Hauptquartier der | NSA | leuchtet 2006 beim Besuch des damaligen US-Geheimdienst-Koordinators Negropo | Süddeutsche Zeitung | |
oponte eine Karte - auf jeden Kontinent hat die Lauschbehörde schon damals ihr Logo gesetzt. (Foto: Jason Reed/Reuters) Was ist Prism und wenn ja, wie viele? Vom Spähprogramm des US-Geheimdienstes NSA wollen Bundesregierung und BND nie etwas gehört haben. Bundeswehr-Truppen in Afghanistan bekamen aber Informationen aus Datenbanken des gleichen Namens. Allerdings spricht vieles dafür, dass es si | Was ist Prism und wenn ja, wie viele? Vom Spähprogramm des US-Geheimdienstes | NSA | wollen Bundesregierung und BND nie etwas gehört haben. Bundeswehr-Truppen in | Süddeutsche Zeitung | |
e passt sie zu diesem merkwürdigen Fall. Nach Snowdens Enthüllungen hatte die Bundesregierung beteuert, sie habe von der Existenz eines Spähprogramms namens Prism des amerikanischen Geheimdienstes NSA noch nie gehört. Das war auch deshalb bemerkenswert, weil die Amerikaner mit diesem Programm massenhaft deutsche Staatsbürger ausspähen. Der Bundesnachrichtendienst (BND), der seit vielen Jahren e | Existenz eines Spähprogramms namens Prism des amerikanischen Geheimdienstes | NSA | noch nie gehört. Das war auch deshalb bemerkenswert, weil die Amerikaner mit | Süddeutsche Zeitung | |
ehört. Das war auch deshalb bemerkenswert, weil die Amerikaner mit diesem Programm massenhaft deutsche Staatsbürger ausspähen. Der Bundesnachrichtendienst (BND), der seit vielen Jahren eng mit der NSA zusammenarbeitet, gab sich ganz ahnungslos: "Der BND hatte keine Kenntnis vom Namen, Umfang und Ausmaß des NSA-Programms", erklärte der deutsche Auslandsnachrichtendienst diese Woche. Nachdem Mitt | pähen. Der Bundesnachrichtendienst (BND), der seit vielen Jahren eng mit der | NSA | zusammenarbeitet, gab sich ganz ahnungslos: "Der BND hatte keine Kenntnis vo | Süddeutsche Zeitung | |
rger ausspähen. Der Bundesnachrichtendienst (BND), der seit vielen Jahren eng mit der NSA zusammenarbeitet, gab sich ganz ahnungslos: "Der BND hatte keine Kenntnis vom Namen, Umfang und Ausmaß des NSA -Programms", erklärte der deutsche Auslandsnachrichtendienst diese Woche. Nachdem Mitte dieser Woche die Bild-Zeitung von einem Prism-Programm in Afghanistan berichtet und sich dabei korrekt auf ei | z ahnungslos: "Der BND hatte keine Kenntnis vom Namen, Umfang und Ausmaß des | NSA | -Programms", erklärte der deutsche Auslandsnachrichtendienst diese Woche. Nac | Süddeutsche Zeitung | |
nst auf die These fest, das Programm in Afghanistan gehöre nur zum Isaf-Systemverbund. Ein Regierungssprecher nahm diese Vorlage auf und erklärte, es habe "keine Nähe" zu den Ausspähprogrammen der NSA in Deutschland und Europa gegeben. Sehr merkwürdig: Bundesregierung und BND erklärten, sie hätten kein Prism gekannt, aber dann müsse es Prism I und Prism II geben. | Vorlage auf und erklärte, es habe "keine Nähe" zu den Ausspähprogrammen der | NSA | in Deutschland und Europa gegeben. Sehr merkwürdig: Bundesregierung und BND | Süddeutsche Zeitung | |
NSA hat er Zugriff auf Beweise für das, wovon Netzaktivisten überzeugt sind: dass Amerika ein Überwachungsstaat ist. Snowden beginnt seine große Enthüllung zu planen, akribisch, über Monate hinweg. De | dass auch er das Zeug zum Helden hat. Durch seine Arbeit für die CIA und die | NSA | hat er Zugriff auf Beweise für das, wovon Netzaktivisten überzeugt sind: das | Die Zeit | |
ber Monate hinweg. Der Zeitung South China Morning Post gesteht er später, er habe bei der Sicherheitsberatungsfirma Booz Allen angeheuert, um gezielt an Informationen zum Überwachungsprogramm der NSA zu kommen. Im Januar 2013 schreibt er eine anonyme E-Mail an die Dokumentarfilmerin Laura Poitras, die an einem Film über Whistleblower sitzt. Er verrät ihr nicht, für wen er arbeitet, verspricht | z Allen angeheuert, um gezielt an Informationen zum Überwachungsprogramm der | NSA | zu kommen. Im Januar 2013 schreibt er eine anonyme E-Mail an die Dokumentarf | Die Zeit | |
ässt Snowden sich von den Journalisten ausfragen und erklärt die geheimen Dokumente, die er auf vier Laptops gespeichert hat; darunter eine Präsentation über das Programm Prism, die zeigt, wie die NSA die Daten von Facebook, Google und anderen großen Internetfirmen abfischt. Berichte des britischen Geheimdienstes GCHQ von 2009, die beweisen, dass ausländische Delegierte bei den G-20-Gipfeln aus | hat; darunter eine Präsentation über das Programm Prism, die zeigt, wie die | NSA | die Daten von Facebook, Google und anderen großen Internetfirmen abfischt. B | Die Zeit | |
cheinlich profitieren die deutschen Dienste von Programmen wie Prism und Tempora, wissentlich oder unwissentlich. Und selbst wenn die Zahl von 50 verhinderten Anschlägen stimmt – was genau hat die NSA beigetragen? Ist sie beim Lauschen einem Anschlag auf die Spur gekommen oder hat sie bloß Daten gesammelt, nachdem bereits ein Verdacht bestand? Fachleute halten Letzteres für wahrscheinlicher. Au | lbst wenn die Zahl von 50 verhinderten Anschlägen stimmt – was genau hat die | NSA | beigetragen? Ist sie beim Lauschen einem Anschlag auf die Spur gekommen oder | Die Zeit | |
me Fotos, vertrauliche Gespräche, geheime Passwörter: Nichts, aber auch gar nichts, was ein Nutzer dem Internet anvertraut, bleibt geheim. Praktisch sämtliche Kommunikation kann vom US-Abhördienst NSA aufgesaugt und ausgewertet werden. Mit Rechtsstaatlichkeit hat solche Totalität nichts zu tun. Vor ein paar Jahren gab es in Deutschland heftige Aufregung, als Pläne bekannt wurden, auf den Flughä | ut, bleibt geheim. Praktisch sämtliche Kommunikation kann vom US-Abhördienst | NSA | aufgesaugt und ausgewertet werden. Mit Rechtsstaatlichkeit hat solche Totali | Süddeutsche Zeitung | |
dazu, dass die Pläne revidiert und die Scanner neu entwickelt werden mussten - auf dass sie diskretere, die Intimität schützende Bilder liefern. Verglichen mit den Aktivitäten des US-Abhördienstes NSA sind die Flughafen-Nacktscanner ein Kinderspielzeug. Mit einem Programm namens Prism greift der US-Abhördienst direkt auf die Server von Microsoft, Yahoo, Facebook, Google, Apple, Skype und Youtub | hützende Bilder liefern. Verglichen mit den Aktivitäten des US-Abhördienstes | NSA | sind die Flughafen-Nacktscanner ein Kinderspielzeug. Mit einem Programm name | Süddeutsche Zeitung | |
augt und ausgewertet werden: private Daten, intime Fotos, vertrauliche Gespräche, geheime Passwörter. Mit Rechtsstaatlichkeit hat solche Totalität nichts zu tun. Prantls Politik zum US-Abhördienst NSA Der globale Nacktscanner Private Daten, intime Fotos, vertrauliche Gespräche, geheime Passwörter: Nichts, was ein Nutzer dem Internet anvertraut, bleibt geheim. Der US-Abhördienst NSA kann nahezu | hkeit hat solche Totalität nichts zu tun. Prantls Politik zum US-Abhördienst | NSA | Der globale Nacktscanner Private Daten, intime Fotos, vertrauliche Gespräche | Süddeutsche Zeitung | |
-Abhördienst NSA Der globale Nacktscanner Private Daten, intime Fotos, vertrauliche Gespräche, geheime Passwörter: Nichts, was ein Nutzer dem Internet anvertraut, bleibt geheim. Der US-Abhördienst NSA kann nahezu die gesamte Kommunikation abfangen und auswerten. Was heißt das für den deutschen Internetnutzer? Kann die Bundesregierung ihre Bürger schützen? Eine Analyse im Video. (Video: Süddeut | s, was ein Nutzer dem Internet anvertraut, bleibt geheim. Der US-Abhördienst | NSA | kann nahezu die gesamte Kommunikation abfangen und auswerten. Was heißt das | Süddeutsche Zeitung | |
bama (52) da steht – Kanzlerin Angela Merkel (59) sauer, das Vertrauen Deutschlands weg. Auch Frankreichs Präsident François Hollande (59 ) ist wütend über die Lauschangriffe des US-Geheimdienstes NSA auf seinen Elysée-Palast und tausende Franzosen. Wütend, das sind auch Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff (65), die mexikanischen Präsidenten Felipe Calderón (51) und Enrique Peña Nieto (47) so | çois Hollande (59 ) ist wütend über die Lauschangriffe des US-Geheimdienstes | NSA | auf seinen Elysée-Palast und tausende Franzosen. Wütend, das sind auch Brasi | Bild Zeitung | |
exikanischen Präsidenten Felipe Calderón (51) und Enrique Peña Nieto (47) sowie die EU, deren Büros in Washington und New York ebenso von US-Agenten abgehört worden sein sollen.In Spanien soll die NSA allein zwischen Dezember 2012 und Januar 2013 mehr als 60 Millionen Telefonate angezapft haben. 35 internationale Spitzenpolitiker sollen auf der Abhörliste der NSA gestanden haben!Jetzt also auch | w York ebenso von US-Agenten abgehört worden sein sollen.In Spanien soll die | NSA | allein zwischen Dezember 2012 und Januar 2013 mehr als 60 Millionen Telefona | Bild Zeitung | |
sein sollen.In Spanien soll die NSA allein zwischen Dezember 2012 und Januar 2013 mehr als 60 Millionen Telefonate angezapft haben. 35 internationale Spitzenpolitiker sollen auf der Abhörliste der NSA gestanden haben!Jetzt also auch Merkel! Jetzt auch das Handy der deutschen Kanzlerin, dieser engen Freundin und wichtigen Partnerin. | apft haben. 35 internationale Spitzenpolitiker sollen auf der Abhörliste der | NSA | gestanden haben!Jetzt also auch Merkel! Jetzt auch das Handy der deutschen K | Bild Zeitung | |
, Kenia und der Philippinen. (mho) NSA -Skandal: Bahamas verlangen US-Erklärung zur Vollüberwachung Nach dem Bericht über die völlige Telefonüberwachung der Bahamas durch die NSA hat der Außenminister des Inselstaats nun eine Erklärung | NSA | -Skandal: Bahamas verlangen US-Erklärung zur Vollüberwachung Nach dem Bericht | Heise | ||
NSA-Skandal: Bahamas verlangen US-Erklärung zur Vollüberwachung Nach dem Bericht über die völlige Telefonüberwachung der Bahamas durch die NSA hat der Außenminister des Inselstaats nun eine Erklärung verlangt. Sollte sich die Meldung bewahrheiten, wäre das ein klarer Machtmissbrauch und illegal. Bild: Ricymar Photography, CC BY 2.0/heise | g Nach dem Bericht über die völlige Telefonüberwachung der Bahamas durch die | NSA | hat der Außenminister des Inselstaats nun eine Erklärung verlangt. Sollte si | Heise | |
SA eine offizielle Erklärung zu den Enthüllungen über die völlige Überwachung aller Telefongespräche des Landes verlangt. Das berichtet der Nassau Guardian. Die Meldungen, dass der US-Geheimdienst NSA die Inhalte aller Telefonate auf den Bahamas sammle und mindestens 30 Tage speichere, seien erschreckend. Sollten sie sich bewahrheiten, wäre das "eindeutig illegal" und ein "Machtmissbrauch". Auß | . Das berichtet der Nassau Guardian. Die Meldungen, dass der US-Geheimdienst | NSA | die Inhalte aller Telefonate auf den Bahamas sammle und mindestens 30 Tage s | Heise | |
bahamaische Regierung reagierte damit auf einen Bericht des US-Magazins The Intercept, in dem unter anderem Glenn Greenwald unter Berufung auf Dokumente von Edward Snowden enthüllt hatte, dass die NSA alle Telefonate des Inselstaats mitschneidet. Das geschehe im Rahmen des Überwachungsprogramms Somalget, das Teil des bereits bekannten Mystic sei. Das umfasse außerdem die Sammlung aller Verbindu | ald unter Berufung auf Dokumente von Edward Snowden enthüllt hatte, dass die | NSA | alle Telefonate des Inselstaats mitschneidet. Das geschehe im Rahmen des Übe | Heise | |
NSA ? Nach SPIEGEL-Recherchen ist die Zusammenarbeit zwischen Amerikanern und BND offenbar intensiver als bislang bekannt. Geheimdienst-Enthüller Edward Snowden sagt in einem Interview: Die NSA-Leute s | Welche Macht hat die US-Lauschbehörde | NSA | ? Nach SPIEGEL-Recherchen ist die Zusammenarbeit zwischen Amerikanern und BND | Spiegel | |
behörde NSA? Nach SPIEGEL-Recherchen ist die Zusammenarbeit zwischen Amerikanern und BND offenbar intensiver als bislang bekannt. Geheimdienst-Enthüller Edward Snowden sagt in einem Interview: Die NSA -Leute steckten "unter einer Decke mit den Deutschen". Hamburg - Die NSA kontrolliert das Internet, hat Edward Snowden enthüllt. Selbst die engen Verbündeten werden von den USA ausgespäht. Doch die | bekannt. Geheimdienst-Enthüller Edward Snowden sagt in einem Interview: Die | NSA | -Leute steckten "unter einer Decke mit den Deutschen". Hamburg - Die NSA kont | Spiegel | |
rikanern und BND offenbar intensiver als bislang bekannt. Geheimdienst-Enthüller Edward Snowden sagt in einem Interview: Die NSA-Leute steckten "unter einer Decke mit den Deutschen". Hamburg - Die NSA kontrolliert das Internet, hat Edward Snowden enthüllt. Selbst die engen Verbündeten werden von den USA ausgespäht. Doch die Deutschen wollen davon nichts gewusst haben. Die NSA-Leute steckten "u | Die NSA-Leute steckten "unter einer Decke mit den Deutschen". Hamburg - Die | NSA | kontrolliert das Internet, hat Edward Snowden enthüllt. Selbst die engen Ver | Spiegel | |
n". Hamburg - Die NSA kontrolliert das Internet, hat Edward Snowden enthüllt. Selbst die engen Verbündeten werden von den USA ausgespäht. Doch die Deutschen wollen davon nichts gewusst haben. Die NSA -Leute steckten "unter einer Decke mit den Deutschen", erklärt Edward Snowden in einem Interview, das der SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe veröffentlicht. Nach Angaben des Geheimdienst-Enthüllers ge | n USA ausgespäht. Doch die Deutschen wollen davon nichts gewusst haben. Die | NSA | -Leute steckten "unter einer Decke mit den Deutschen", erklärt Edward Snowden | Spiegel | |
ecke mit den Deutschen", erklärt Edward Snowden in einem Interview, das der SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe veröffentlicht. Nach Angaben des Geheimdienst-Enthüllers gebe es in der US-Lauschbehörde NSA das "Foreign Affairs Directorate", das zuständig für Kooperationen mit anderen Ländern sei. Die Zusammenarbeit werde so organisiert, dass Behörden anderer Länder "ihr politisches Führungspersonal | ht. Nach Angaben des Geheimdienst-Enthüllers gebe es in der US-Lauschbehörde | NSA | das "Foreign Affairs Directorate", das zuständig für Kooperationen mit ander | Spiegel | |
dem 'Backlash' schützen" können, falls herauskommen sollte, wie "massiv die Privatsphäre von Menschen missachtet wird", sagt der US-Amerikaner. Und weiter: Telekommunikationsfirmen würden mit der NSA kooperieren, Personen würden normalerweise "aufgrund etwa des Facebook-Profils oder der eigenen E-Mails als Zielobjekt markiert". Das Interview wurde von dem amerikanischen Chiffrier-Experten Jac | sagt der US-Amerikaner. Und weiter: Telekommunikationsfirmen würden mit der | NSA | kooperieren, Personen würden normalerweise "aufgrund etwa des Facebook-Profi | Spiegel | |
und Nicaragua Asyl angeboten. Doch seit der Offerte am Samstag habe man keinen Kontakt mit Snowden gehabt, sagte der Außenminister Venezuelas Elías Jaua. BND-Chef bestätigt Zusammenarbeit mit der NSA Nach SPIEGEL-Recherchen ist die Zusammenarbeit zwischen der NSA und dem Bundesnachrichtendienst (BND) offenbar deutlich intensiver als bislang bekannt. So lieferte die NSA die Analyse-Tools für de | enminister Venezuelas Elías Jaua. BND-Chef bestätigt Zusammenarbeit mit der | NSA | Nach SPIEGEL-Recherchen ist die Zusammenarbeit zwischen der NSA und dem Bund | Spiegel | |
abe man keinen Kontakt mit Snowden gehabt, sagte der Außenminister Venezuelas Elías Jaua. BND-Chef bestätigt Zusammenarbeit mit der NSA Nach SPIEGEL-Recherchen ist die Zusammenarbeit zwischen der NSA und dem Bundesnachrichtendienst (BND) offenbar deutlich intensiver als bislang bekannt. So lieferte die NSA die Analyse-Tools für den Lauschangriff des BND auf ausländische Datenströme, die durch | beit mit der NSA Nach SPIEGEL-Recherchen ist die Zusammenarbeit zwischen der | NSA | und dem Bundesnachrichtendienst (BND) offenbar deutlich intensiver als bisla | Spiegel | |
t Zusammenarbeit mit der NSA Nach SPIEGEL-Recherchen ist die Zusammenarbeit zwischen der NSA und dem Bundesnachrichtendienst (BND) offenbar deutlich intensiver als bislang bekannt. So lieferte die NSA die Analyse-Tools für den Lauschangriff des BND auf ausländische Datenströme, die durch Deutschland führen. Im Fokus des BND steht unter anderem die Nahost-Strecke, über die Datenpakete etwa aus K | enst (BND) offenbar deutlich intensiver als bislang bekannt. So lieferte die | NSA | die Analyse-Tools für den Lauschangriff des BND auf ausländische Datenströme | Spiegel | |
ünf digitalen Knotenpunkten Informationen, die in Pullach analysiert werden. BND-Chef Gerhard Schindler bestätigte den Mitgliedern des Parlamentarischen Kontrollgremiums die Zusammenarbeit mit der NSA . Das Bundesamt für Verfassungsschutz, das für Spionageabwehr zuständig ist, untersucht derzeit, wo die NSA Zugriff auf den Internetverkehr nimmt, der durch Deutschland geht. Eine erste Analyse erg | itgliedern des Parlamentarischen Kontrollgremiums die Zusammenarbeit mit der | NSA | . Das Bundesamt für Verfassungsschutz, das für Spionageabwehr zuständig ist, | Spiegel | |
tätigte den Mitgliedern des Parlamentarischen Kontrollgremiums die Zusammenarbeit mit der NSA. Das Bundesamt für Verfassungsschutz, das für Spionageabwehr zuständig ist, untersucht derzeit, wo die NSA Zugriff auf den Internetverkehr nimmt, der durch Deutschland geht. Eine erste Analyse ergab keine Klarheit, sagte der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV), Hans-Georg Maaßen. "Wir | ungsschutz, das für Spionageabwehr zuständig ist, untersucht derzeit, wo die | NSA | Zugriff auf den Internetverkehr nimmt, der durch Deutschland geht. Eine erst | Spiegel | |
e ergab keine Klarheit, sagte der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV), Hans-Georg Maaßen. "Wir haben bislang keine Erkenntnisse, dass Internetknotenpunkte in Deutschland durch die NSA ausspioniert wurden", sagte Maaßen dem SPIEGEL. Neuer Stützpunkt in Wiesbaden Ein neuer Stützpunkt der US-Armee auf dem Boden der Bundesrepublik, den auch die NSA nutzen soll, ist mit den deutsch | slang keine Erkenntnisse, dass Internetknotenpunkte in Deutschland durch die | NSA | ausspioniert wurden", sagte Maaßen dem SPIEGEL. Neuer Stützpunkt in Wiesbade | Spiegel | |
npunkte in Deutschland durch die NSA ausspioniert wurden", sagte Maaßen dem SPIEGEL. Neuer Stützpunkt in Wiesbaden Ein neuer Stützpunkt der US-Armee auf dem Boden der Bundesrepublik, den auch die NSA nutzen soll, ist mit den deutschen Behörden abgesprochen. In Wiesbaden wird derzeit ein neues "Consolidated Intelligence Center" errichtet. Für 124 Millionen Dollar entstehen abhörsichere Büros un | neuer Stützpunkt der US-Armee auf dem Boden der Bundesrepublik, den auch die | NSA | nutzen soll, ist mit den deutschen Behörden abgesprochen. In Wiesbaden wird | Spiegel | |
NSA belüge die Öffentlichkeit und tue, was sie wolle, sagt der Whistleblower Snowden. Im Chat beim "Guardian" berichtet er, dass niemand die Überwacher überwacht. von Kai Biermann Die Überwacher von N | dward Snowden: "Die politische Kontrolle der Überwacher ist wirkungslos" Die | NSA | belüge die Öffentlichkeit und tue, was sie wolle, sagt der Whistleblower Sno | Die Zeit | |
A belüge die Öffentlichkeit und tue, was sie wolle, sagt der Whistleblower Snowden. Im Chat beim "Guardian" berichtet er, dass niemand die Überwacher überwacht. von Kai Biermann Die Überwacher von NSA , FBI, CIA und DIA sehen fast alles, was sie sehen wollen. Es gibt zu wenig Schutz gegen sie, weil die politische Kontrolle schlampig ist und zu wenige Menschen ihre Inhalte verschlüsseln. So lässt | , dass niemand die Überwacher überwacht. von Kai Biermann Die Überwacher von | NSA | , FBI, CIA und DIA sehen fast alles, was sie sehen wollen. Es gibt zu wenig S | Die Zeit | |
verschlüsseln. So lässt sich zusammenfassen, was Edward Snowden am Montagabend in einem Livechat beim Guardian erzählte. Snowden, inzwischen weltweit bekannt, weil er das Spionagesystem Prism der NSA öffentlich gemacht hat, beantwortete zweieinhalb Stunden lang Fragen zu seiner Arbeit und seinen Erfahrungen mit dem Geheimdienst. Vor allem wurde er gefragt, wie die Überwachung genau funktionie | . Snowden, inzwischen weltweit bekannt, weil er das Spionagesystem Prism der | NSA | öffentlich gemacht hat, beantwortete zweieinhalb Stunden lang Fragen zu sein | Die Zeit | |
Interview gesagt, er hätte von seinem Arbeitsplatz aus jeden ausspähen können, im Zweifel auch den Präsidenten der USA. Er stehe weiter zu dieser Aussage, schrieb Snowden. Wenn ein Analyst von der NSA , vom FBI, der CIA oder der Drogenfahndung DIA Zugang zu Datenbanken habe, die Rohdaten von Kommunikationsvorgängen sammeln (raw SIGINT databases), "dann kann er ein Schlagwort eingeben und bekommt | Er stehe weiter zu dieser Aussage, schrieb Snowden. Wenn ein Analyst von der | NSA | , vom FBI, der CIA oder der Drogenfahndung DIA Zugang zu Datenbanken habe, di | Die Zeit | |
mmunikation amerikanischer Bürger tagtäglich gesammelt und ausgewertet werde. "Als Entschuldigung wird angeführt, dass diese Sammlung nur 'zufällig' geschieht, aber letztendlich hat jemand bei der NSA damit den Inhalt deiner Kommunikation." Mit Inhalt meine er auch den Inhalt, schrieb Snowden: "Wenn ich zum Beispiel eine bestimmte E-Mail-Adresse beobachte, beispielsweise nach Abschnitt 702 des | iese Sammlung nur 'zufällig' geschieht, aber letztendlich hat jemand bei der | NSA | damit den Inhalt deiner Kommunikation." Mit Inhalt meine er auch den Inhalt, | Die Zeit | |
nping in der vergangenen Woche. NSA -Mann Snowden berichtet über angebliche US-Hacker-Angriffe auf Ziele in Hongkong und China. Die Führung in Peking äußert sich nicht konkret, sieht die Volksrepublik aber allgemein als Opfer von Cyb | Ex- | NSA | -Mann Snowden berichtet über angebliche US-Hacker-Angriffe auf Ziele in Hongk | Spiegel | |
bieten", sagte Hua am Donnerstag in Peking auf wiederholte Fragen von Journalisten. Der 29-jährige Amerikaner brachte mit seinen Enthüllungen die Affäre um das Prism-Programm des US-Geheimdienstes NSA ins Rollen. Er floh in die chinesische Sonderverwaltungsregion Hongkong und hält sich derzeit an einem unbekannten Ort auf. Der Hongkonger Zeitung "South China Morning Post" sagte Snowden nun, das | t seinen Enthüllungen die Affäre um das Prism-Programm des US-Geheimdienstes | NSA | ins Rollen. Er floh in die chinesische Sonderverwaltungsregion Hongkong und | Spiegel | |
ollen. Er floh in die chinesische Sonderverwaltungsregion Hongkong und hält sich derzeit an einem unbekannten Ort auf. Der Hongkonger Zeitung "South China Morning Post" sagte Snowden nun, dass die NSA seit 2009 zudem versucht habe, sich Zugang zu Hunderten von Zielen in China und Hongkong zu verschaffen. Weltweit gab es laut Snowden mehr als 61.000 Hacker-Angriffe auf zentrale Punkte der Inter | er Hongkonger Zeitung "South China Morning Post" sagte Snowden nun, dass die | NSA | seit 2009 zudem versucht habe, sich Zugang zu Hunderten von Zielen in China | Spiegel | |
rikanern massiv schaden können +++ US-Journalist Greenwald: Die Amerikaner sollten beten, dass Snowden nichts passiert Waren die bisherigen Enthüllungen über den Abhörskandal des US-Geheimdienstes NSA erst der Anfang?Das legt jedenfalls ein Interview nahe, das der amerikanische Journalist Glenn Greenwald der argentinischen Zeitung „La Nacion“ gegeben hat. Greenwald ist überzeugt, dass der Ex-NS | aren die bisherigen Enthüllungen über den Abhörskandal des US-Geheimdienstes | NSA | erst der Anfang?Das legt jedenfalls ein Interview nahe, das der amerikanisch | Bild Zeitung | |
SA erst der Anfang?Das legt jedenfalls ein Interview nahe, das der amerikanische Journalist Glenn Greenwald der argentinischen Zeitung „La Nacion“ gegeben hat. Greenwald ist überzeugt, dass der Ex- NSA -Mitarbeiter Edward Snowden über weitere Informationen verfügt, deren Veröffentlichung enormen Schaden für die USA anrichten würden. „Snowden hat ausreichend Informationen, um in einer Minute mehr | ischen Zeitung „La Nacion“ gegeben hat. Greenwald ist überzeugt, dass der Ex- | NSA | -Mitarbeiter Edward Snowden über weitere Informationen verfügt, deren Veröffe | Bild Zeitung | |
NSA beim Umgehen der Verschlüsselung geholfen haben. So wurde vor dem Start des neuen Webmail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass die NSA stets einen Zugriff auf die Informationen bekommen könne, | iese Details hat Snowden laut „Guardian“ herausgefunden:► Microsoft soll der | NSA | beim Umgehen der Verschlüsselung geholfen haben. So wurde vor dem Start des | Bild Zeitung | |
owden laut „Guardian“ herausgefunden:► Microsoft soll der NSA beim Umgehen der Verschlüsselung geholfen haben. So wurde vor dem Start des neuen Webmail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass die NSA stets einen Zugriff auf die Informationen bekommen könne, schreibt die britische Zeitung. ► Die NSA konnte auf den Microsoft-Diensten Outlook.com und Hotmail E-Mails mitlesen, bevor sie verschlüss | vor dem Start des neuen Webmail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass die | NSA | stets einen Zugriff auf die Informationen bekommen könne, schreibt die briti | Bild Zeitung | |
fen haben. So wurde vor dem Start des neuen Webmail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass die NSA stets einen Zugriff auf die Informationen bekommen könne, schreibt die britische Zeitung. ► Die NSA konnte auf den Microsoft-Diensten Outlook.com und Hotmail E-Mails mitlesen, bevor sie verschlüsselt wurden. ► Microsoft arbeitete mit dem FBI zusammen, um der NSA über ihr Ausspähprogramm „Prism“ | auf die Informationen bekommen könne, schreibt die britische Zeitung. ► Die | NSA | konnte auf den Microsoft-Diensten Outlook.com und Hotmail E-Mails mitlesen, | Bild Zeitung | |
eibt die britische Zeitung. ► Die NSA konnte auf den Microsoft-Diensten Outlook.com und Hotmail E-Mails mitlesen, bevor sie verschlüsselt wurden. ► Microsoft arbeitete mit dem FBI zusammen, um der NSA über ihr Ausspähprogramm „Prism“ leichter Zugang zum Datenspeicherdienst „SkyDrive“ zu ermöglichen, den weltweit mehr als 250 Millionen Menschen nutzen. ► Auch der Internet-Telefondienst „Skype“ w | sie verschlüsselt wurden. ► Microsoft arbeitete mit dem FBI zusammen, um der | NSA | über ihr Ausspähprogramm „Prism“ leichter Zugang zum Datenspeicherdienst „Sk | Bild Zeitung | |
programm „Prism“ leichter Zugang zum Datenspeicherdienst „SkyDrive“ zu ermöglichen, den weltweit mehr als 250 Millionen Menschen nutzen. ► Auch der Internet-Telefondienst „Skype“ war im Visier der NSA , er gehört ebenfalls zu Microsoft. Der Geheimdienst prahlte dem Bericht zufolge im Juli 2012, er habe die Kapazität zum Mitschneiden von Skype-Video-Unterhaltungen verdreifachen können.► Das über | Menschen nutzen. ► Auch der Internet-Telefondienst „Skype“ war im Visier der | NSA | , er gehört ebenfalls zu Microsoft. Der Geheimdienst prahlte dem Bericht zufo | Bild Zeitung | |
ltungen verdreifachen können.► Das über das Ausspäh-Programm „Prism“ abgefangene Material wurde laut Snowden routinemäßig mit der Polizeibehörde FBI und dem Geheimdienst CIA ausgetauscht. In einem NSA -Dokument sei die Rede gewesen von einem „Mannschaftssport“. US-Unternehmen zur Kooperation gezwungen?Der Geheimdienstexperte Erich Schmidt-Eenboom sagte BILD.de zu dem Bericht: „Es gab immer Druck | g mit der Polizeibehörde FBI und dem Geheimdienst CIA ausgetauscht. In einem | NSA | -Dokument sei die Rede gewesen von einem „Mannschaftssport“. US-Unternehmen z | Bild Zeitung | |
nehmen, mit den Nachrichtendiensten grenzenlos zusammenzuarbeiten.“Auch der Technik- und Sicherheitsforscher Sandro Gaycken wunderte sich nicht über die berichtete Zusammenarbeit von Microsoft und NSA : Gaycken sagte BILD.de: „Das ist keine große Überraschung.“ Es sei davon auszugehen, dass die NSA zumindest alle Daten abfange, „die amerikanischen Boden berühren“. Man wisse, dass die US-Unterneh | ken wunderte sich nicht über die berichtete Zusammenarbeit von Microsoft und | NSA | : Gaycken sagte BILD.de: „Das ist keine große Überraschung.“ Es sei davon aus | Bild Zeitung | |
tsforscher Sandro Gaycken wunderte sich nicht über die berichtete Zusammenarbeit von Microsoft und NSA: Gaycken sagte BILD.de: „Das ist keine große Überraschung.“ Es sei davon auszugehen, dass die NSA zumindest alle Daten abfange, „die amerikanischen Boden berühren“. Man wisse, dass die US-Unternehmen sich gegen die Zusammenarbeit mit den Geheimdiensten gewehrt haben. Gaycken: „Sie wurden aber | LD.de: „Das ist keine große Überraschung.“ Es sei davon auszugehen, dass die | NSA | zumindest alle Daten abfange, „die amerikanischen Boden berühren“. Man wisse | Bild Zeitung | |
ungen zwischen dem Silicon Valley und der US-Regierung von Präsident Barack Obama. Die größeren Firmen möchten demnach die Erlaubnis, im Interesse ihrer Kunden das Ausmaß ihrer Kooperation mit der NSA offenzulegen. | ie Erlaubnis, im Interesse ihrer Kunden das Ausmaß ihrer Kooperation mit der | NSA | offenzulegen. | Bild Zeitung | |
für seine Rechte zu streiten. NSA -Affäre in China Wir dürfen nicht dumm und naiv sein Edward Snowden sprach von NSA-Bespitzelung auch in China und Hongkong. Dort streitet man sich nun darüber, was diese Enthüllungen über die Spion | Die | NSA | -Affäre in China Wir dürfen nicht dumm und naiv sein Edward Snowden sprach vo | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
NSA -Bespitzelung auch in China und Hongkong. Dort streitet man sich nun darüber, was diese Enthüllungen über die Spionage der Amerikaner im Internet für die beiden Staaten bedeuten. 13.06.2013, von Ma | ffäre in China Wir dürfen nicht dumm und naiv sein Edward Snowden sprach von | NSA | -Bespitzelung auch in China und Hongkong. Dort streitet man sich nun darüber, | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
n“, heißt es jetzt im chinesischen Internet, nachdem Edward Snowden gegenüber der Hongkonger Zeitung „South China Morning Post“ die Enthüllung nachgeschoben hat, dass die National Security Agency ( NSA ) seit 2009 auch Computer in Hongkong und der Volksrepublik gehackt habe. Schon kurz zuvor hatten die chinesischen Staatsmedien, darunter der zentrale Fernsehsender CCTV, ihre anfängliche Zurückhal | g Post“ die Enthüllung nachgeschoben hat, dass die National Security Agency ( | NSA | ) seit 2009 auch Computer in Hongkong und der Volksrepublik gehackt habe. Sch | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Die Programme heißen "Prism", "Quantumtheory" oder "Dishfire". Seit einem Jahr erfährt die Welt von den Spähaktivitäten der NSA und ihrer Partner. Was wird überwacht? Wie wird überwacht? Und wer überwacht? Der Überblick über Snowdens große Enthüllungen. "Prism", "Tempora", "XKeyscore": Die Enthüllungen aus dem Snowden-Arch | der "Dishfire". Seit einem Jahr erfährt die Welt von den Spähaktivitäten der | NSA | und ihrer Partner. Was wird überwacht? Wie wird überwacht? Und wer überwacht | Spiegel | |
? Und wer überwacht? Der Überblick über Snowdens große Enthüllungen. "Prism", "Tempora", "XKeyscore": Die Enthüllungen aus dem Snowden-Archiv bieten einen tiefen Einblick in die Machenschaften der NSA und verbündeter Geheimdienste. Jedes einzelne der vielen Programme, von denen die Öffentlichkeit erstmals erfährt, wirft Fragen auf: Lässt sich eine derart umfassende Überwachung überhaupt mit Gru | us dem Snowden-Archiv bieten einen tiefen Einblick in die Machenschaften der | NSA | und verbündeter Geheimdienste. Jedes einzelne der vielen Programme, von dene | Spiegel | |
ternetdienstes. Diese Massenüberwachung trifft Millionen Menschen weltweit. Auch Amerikaner landen im Schleppnetz des Geheimdienstes. Telefon: Wer telefoniert mit wem? Solche Metadaten sammelt die NSA , auch innerhalb der Vereinigten Staaten. Das Geheimgericht Foreign Intelligence Surveillance Court (Fisc) erlaubt die Überwachung der Verkehrs- oder Metadaten. Ein Programm namens "Mystic" sammelt | heimdienstes. Telefon: Wer telefoniert mit wem? Solche Metadaten sammelt die | NSA | , auch innerhalb der Vereinigten Staaten. Das Geheimgericht Foreign Intellige | Spiegel | |
"Mystic" sammelt in Mexiko, Kenia und den Philippinen die kompletten Metadaten. Auf den Bahamas und in einem weiteren Land werden außerdem sämtliche Handygespräche abgehört. SMS: Weltweit hat die NSA Textnachrichten gesammelt. Laut einem Dokument aus dem Jahr 2011 waren es 200 Millionen am Tag, offenbar auch von Amerikanern und Briten. Der Codename des Programms war demnach "Dishfire". Interne | nd werden außerdem sämtliche Handygespräche abgehört. SMS: Weltweit hat die | NSA | Textnachrichten gesammelt. Laut einem Dokument aus dem Jahr 2011 waren es 20 | Spiegel | |
ne an 200 wichtigen Internet- und Telefonverbindungen, können 46 davon gleichzeitig komplett überwachen und den Datenstrom zwischenspeichern. 300 Analysten suchen in den Daten nach Spuren, bei der NSA nochmal 250 weitere. Internetdienste: Nicht nur Datenströme werden angezapft, auch soziale Netzwerke und die Angebote großer Webfirmen wie Google oder Yahoo. "Prism" ist der Name eines mächtigen | om zwischenspeichern. 300 Analysten suchen in den Daten nach Spuren, bei der | NSA | nochmal 250 weitere. Internetdienste: Nicht nur Datenströme werden angezapf | Spiegel | |
zum Beispiel Kanzlerin Angela Merkel. Bei den gezielten Angriffen helfen auch die Daten aus dem großen Schleppnetz. Außerdem werden Netzwerke, Computer und Handys verwanzt. Industriespionage: Die NSA spioniert Chinas Staatsführung und wichtige Konzerne aus. Auch Brasilien wird massiv überwacht. Staatsoberhäupter: China, Brasilien und auch Mexiko sind im Visier der NSA. In Mexiko wurde im Jahr | erdem werden Netzwerke, Computer und Handys verwanzt. Industriespionage: Die | NSA | spioniert Chinas Staatsführung und wichtige Konzerne aus. Auch Brasilien wir | Spiegel | |
t. Industriespionage: Die NSA spioniert Chinas Staatsführung und wichtige Konzerne aus. Auch Brasilien wird massiv überwacht. Staatsoberhäupter: China, Brasilien und auch Mexiko sind im Visier der NSA . In Mexiko wurde im Jahr 2010 das Netz des Präsidenten infiltriert, und Handys wurden abgehört. Merkels Handy: Das Handy von Angela Merkel steht anscheinend seit 2002 auf einer Liste mit Aufklärun | acht. Staatsoberhäupter: China, Brasilien und auch Mexiko sind im Visier der | NSA | . In Mexiko wurde im Jahr 2010 das Netz des Präsidenten infiltriert, und Hand | Spiegel | |
urde im Jahr 2010 das Netz des Präsidenten infiltriert, und Handys wurden abgehört. Merkels Handy: Das Handy von Angela Merkel steht anscheinend seit 2002 auf einer Liste mit Aufklärungszielen der NSA , die der SPIEGEL einsehen konnte. Die in der NSA-Affäre bis dahin wenig engagierte Kanzlerin beschwerte sich daraufhin direkt bei Präsident Barack Obama. Auch Gerhard Schröder wurde offenbar abgeh | Merkel steht anscheinend seit 2002 auf einer Liste mit Aufklärungszielen der | NSA | , die der SPIEGEL einsehen konnte. Die in der NSA-Affäre bis dahin wenig enga | Spiegel | |
riert, und Handys wurden abgehört. Merkels Handy: Das Handy von Angela Merkel steht anscheinend seit 2002 auf einer Liste mit Aufklärungszielen der NSA, die der SPIEGEL einsehen konnte. Die in der NSA -Affäre bis dahin wenig engagierte Kanzlerin beschwerte sich daraufhin direkt bei Präsident Barack Obama. Auch Gerhard Schröder wurde offenbar abgehört. EU-Vertretungen: In einem streng geheimen Pa | e mit Aufklärungszielen der NSA, die der SPIEGEL einsehen konnte. Die in der | NSA | -Affäre bis dahin wenig engagierte Kanzlerin beschwerte sich daraufhin direkt | Spiegel | |
rte Kanzlerin beschwerte sich daraufhin direkt bei Präsident Barack Obama. Auch Gerhard Schröder wurde offenbar abgehört. EU-Vertretungen: In einem streng geheimen Papier aus dem Jahr 2010 ist von NSA -Wanzen in der diplomatischen Vertretung der Europäischen Union in Washington die Rede. Angriffe gab es offenbar auch auf das interne Netzwerk. Der britische Partnerdienst hackte den Telefonanbiete | . EU-Vertretungen: In einem streng geheimen Papier aus dem Jahr 2010 ist von | NSA | -Wanzen in der diplomatischen Vertretung der Europäischen Union in Washington | Spiegel | |
eheimdienst unter anderem an den riesigen Datenschätzen der großen Internetfirmen - ob sie nun dabei behilflich sind oder nicht. Schon in einer der ersten Enthüllungen war die Rede davon, dass die NSA Zugriff auf Server von Microsoft, Google, Facebook und Apple hat. Für das Programm "Prism" wurden US-Konzerne offenbar vom amerikanischen Geheimgericht Fisc zur Zusammenarbeit und gleichzeitig zur | r nicht. Schon in einer der ersten Enthüllungen war die Rede davon, dass die | NSA | Zugriff auf Server von Microsoft, Google, Facebook und Apple hat. Für das Pr | Spiegel | |
mhaltung verpflichtet. Yahoo hatte sich nach eigenen Angaben zunächst gegen die Herausgabe von Nutzerdaten gewehrt - ist aber vor dem Geheimgericht schließlich gescheitert. Andere Firmen geben der NSA offenbar freiwillig wertvolle Tipps, etwa über Schwachstellen in den eigenen Produkten. Zugriff über die Infrastruktur: Der britische Geheimdienst GCHQ etwa späht den weltweiten Internetverkehr i | aber vor dem Geheimgericht schließlich gescheitert. Andere Firmen geben der | NSA | offenbar freiwillig wertvolle Tipps, etwa über Schwachstellen in den eigenen | Spiegel | |
r dem Zugriff von Hackern und Spähern sichern will, der verschlüsselt. Doch selbst hier verspricht längst nicht alles Schutz vor dem Geheimdienst: Dokumente aus dem Snowden-Fundus zeigen, dass die NSA bestimmte Verschlüsselungstechniken umgehen kann und gezielt Standards schwächt. Das gilt allerdings nach bisherigem Wissensstand keineswegs für jede Form der Verschlüsselung. Experten raten weite | hutz vor dem Geheimdienst: Dokumente aus dem Snowden-Fundus zeigen, dass die | NSA | bestimmte Verschlüsselungstechniken umgehen kann und gezielt Standards schwä | Spiegel | |
nach bisherigem Wissensstand keineswegs für jede Form der Verschlüsselung. Experten raten weiterhin dazu, beispielsweise E-Mails per PGP zu verschlüsseln. Zugriff per Angriff: Die Enthüllung des NSA -Programms "Quantumtheory" hat gezeigt, wie die NSA weltweit Rechner hackt und neben dem Internet ein eigenes Schattennetz betreibt. Ein mächtiger Werkzeugkasten einer NSA-Spezialeinheit zeigt auß | e E-Mails per PGP zu verschlüsseln. Zugriff per Angriff: Die Enthüllung des | NSA | -Programms "Quantumtheory" hat gezeigt, wie die NSA weltweit Rechner hackt un | Spiegel | |
orm der Verschlüsselung. Experten raten weiterhin dazu, beispielsweise E-Mails per PGP zu verschlüsseln. Zugriff per Angriff: Die Enthüllung des NSA-Programms "Quantumtheory" hat gezeigt, wie die NSA weltweit Rechner hackt und neben dem Internet ein eigenes Schattennetz betreibt. Ein mächtiger Werkzeugkasten einer NSA-Spezialeinheit zeigt außerdem: Wenn der Geheimdienst Zugriff auf einen best | griff: Die Enthüllung des NSA-Programms "Quantumtheory" hat gezeigt, wie die | NSA | weltweit Rechner hackt und neben dem Internet ein eigenes Schattennetz betre | Spiegel | |
riff: Die Enthüllung des NSA-Programms "Quantumtheory" hat gezeigt, wie die NSA weltweit Rechner hackt und neben dem Internet ein eigenes Schattennetz betreibt. Ein mächtiger Werkzeugkasten einer NSA -Spezialeinheit zeigt außerdem: Wenn der Geheimdienst Zugriff auf einen bestimmten Rechner (etwa den einer Zielperson) haben will, dann hat er zahlreiche Mittel zur Auswahl - von eingebauten Hinter | ernet ein eigenes Schattennetz betreibt. Ein mächtiger Werkzeugkasten einer | NSA | -Spezialeinheit zeigt außerdem: Wenn der Geheimdienst Zugriff auf einen besti | Spiegel | |
g zum Empfänger ab. Die Ware wird ausgepackt, manipuliert und weitergeschickt - ohne dass der Empfänger etwas von dem Zwischenstopp seines Pakets erfährt. From @ggreenwald's new Snowden docs: the NSA unboxing a Cisco router to install spyware. t.co/WHUQPWnENF pic.twitter.com/NDsk0hg4GQ - Kevin Poulsen (@kpoulsen) May 13, 2014 Wer überwacht? Die National Security Agency ist mit einem Budget von | ischenstopp seines Pakets erfährt. From @ggreenwald's new Snowden docs: the | NSA | unboxing a Cisco router to install spyware. t.co/WHUQPWnENF pic.twitter.com/ | Spiegel | |
(@kpoulsen) May 13, 2014 Wer überwacht? Die National Security Agency ist mit einem Budget von 10,8 Milliarden Dollar und rund 40.000 Mitarbeitern einer der mächtigsten Geheimdienste der Welt. Die NSA ist Teil des amerikanischen Geheimdienstapparats, der außerdem aus der CIA, zwei auf Satellitenbetrieb spezialisierten Behörden und dem Militärnachrichtendienst Defense Intelligence Agency besteht | d rund 40.000 Mitarbeitern einer der mächtigsten Geheimdienste der Welt. Die | NSA | ist Teil des amerikanischen Geheimdienstapparats, der außerdem aus der CIA, | Spiegel | |
rden und dem Militärnachrichtendienst Defense Intelligence Agency besteht. Das geheime Budget des Apparats -insgesamt 52,6 Milliarden Euro im Jahr 2013 - ist ebenfalls eine Snowden-Enthüllung. Die NSA -Überwachung geschieht offenbar zum Teil mit Hilfe der US-Bundespolizei FBI. Auch andere Behörden helfen: Der Zugriff auf das Mobilfunknetz auf den Bahamas erfolgt offenbar über die Drug Enforcemen | ,6 Milliarden Euro im Jahr 2013 - ist ebenfalls eine Snowden-Enthüllung. Die | NSA | -Überwachung geschieht offenbar zum Teil mit Hilfe der US-Bundespolizei FBI. | Spiegel | |
offenbar zum Teil mit Hilfe der US-Bundespolizei FBI. Auch andere Behörden helfen: Der Zugriff auf das Mobilfunknetz auf den Bahamas erfolgt offenbar über die Drug Enforcement Administration. Die NSA arbeitet eng mit Geheimdiensten der befreundeten Länder Australien, Großbritannien, Kanada und Neuseeland zusammen. Die Spionageallianz trägt den Namen "Five Eyes". Besonders eifrig ist dabei offe | f den Bahamas erfolgt offenbar über die Drug Enforcement Administration. Die | NSA | arbeitet eng mit Geheimdiensten der befreundeten Länder Australien, Großbrit | Spiegel | |
ig ist dabei offenbar der britische Geheimdienst Government Communication Headquarters (GCHQ), der unter anderem mit dem "Tempora"-Programm die weltweiten Datenströme anzapft und die Daten mit der NSA teilt. Die zahlte dem Partnerdienst unter anderem dafür Unterstützung in Millionenhöhe. Auch der Bundesnachrichtendienst (BND) fischt im Internetdatenverkehr - und er arbeitet auch mit der NSA zus | "Tempora"-Programm die weltweiten Datenströme anzapft und die Daten mit der | NSA | teilt. Die zahlte dem Partnerdienst unter anderem dafür Unterstützung in Mil | Spiegel | |
der NSA teilt. Die zahlte dem Partnerdienst unter anderem dafür Unterstützung in Millionenhöhe. Auch der Bundesnachrichtendienst (BND) fischt im Internetdatenverkehr - und er arbeitet auch mit der NSA zusammen. Ganz so eng wie unter den "Five Eyes" ist die Zusammenarbeit jedoch nicht. Auch wenn sich der Bundesnachrichtendienst offenbar Mühe gibt: Deutschland ist nur Partner dritter Klasse und g | endienst (BND) fischt im Internetdatenverkehr - und er arbeitet auch mit der | NSA | zusammen. Ganz so eng wie unter den "Five Eyes" ist die Zusammenarbeit jedoc | Spiegel | |
19.08.2014 08:17 BND-Abhörskandal: USA äußern sich nicht zu mutmaßlicher Abhöraktion Deutschlands Die Abhörpraktiken der NSA haben in Deutschland große Empörung ausgelöst. Jetzt steht der Vorwurf im Raum, dass auch der BND Verbündete belauscht. Die Türkei reagiert irritiert – die USA lobt die gute Zusammenarbeit. Die US | sich nicht zu mutmaßlicher Abhöraktion Deutschlands Die Abhörpraktiken der | NSA | haben in Deutschland große Empörung ausgelöst. Jetzt steht der Vorwurf im Ra | Heise | |
tere Dokumente berichtet, soll der Bundesnachrichtendienst (BND) Telefonnummern an die Nato geliefert und in das Überwachungsprogramm eingespeist haben.Begründung für den Befehl: "Der Direktor der NSA " habe das US-Militär beauftragt, die Überwachung in Afghanistan zu koordinieren. Man erfülle mit dem Befehl "Funktionen und Zuständigkeiten der NSA".Es lägen "keine Informationen/Erkenntnisse zu e | hungsprogramm eingespeist haben.Begründung für den Befehl: "Der Direktor der | NSA | " habe das US-Militär beauftragt, die Überwachung in Afghanistan zu koordinie | Die Welt | |
ben.Begründung für den Befehl: "Der Direktor der NSA" habe das US-Militär beauftragt, die Überwachung in Afghanistan zu koordinieren. Man erfülle mit dem Befehl "Funktionen und Zuständigkeiten der NSA ".Es lägen "keine Informationen/Erkenntnisse zu einer entsprechenden Weisung" vor, teilte das Bundesverteidigungsministerium mit. Weitere Prüfungen zu dem Vorgang liefen noch.USA fordern erneut Sno | koordinieren. Man erfülle mit dem Befehl "Funktionen und Zuständigkeiten der | NSA | ".Es lägen "keine Informationen/Erkenntnisse zu einer entsprechenden Weisung" | Die Welt | |
zu einer entsprechenden Weisung" vor, teilte das Bundesverteidigungsministerium mit. Weitere Prüfungen zu dem Vorgang liefen noch.USA fordern erneut Snowdens RückkehrDie USA forderten indes den Ex- NSA -Mitarbeiter Edward Snowden erneut zur Rückkehr auf. Er hatte Prism enthüllt und wird von den US-Behörden gesucht. "Er sollte nach Hause kommen und den Mut haben, den kriminellen Anschuldigungen ge | efen noch.USA fordern erneut Snowdens RückkehrDie USA forderten indes den Ex- | NSA | -Mitarbeiter Edward Snowden erneut zur Rückkehr auf. Er hatte Prism enthüllt | Die Welt | |
die Behörde steht nun im Fokus neuer Enthüllungen des „Guardian“. Die Zeitung hat Unterlagen ausgewertet, die von Edward Snowden stammen, dem früheren Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstes NSA , der in Hongkong untergetaucht sein soll und in seiner Heimat per Haftbefehl gesucht wird. Sie haben es in sich: Die Briten scheinen noch ungehemmter Daten im Internet zu sammeln als die NSA. „Si | Snowden stammen, dem früheren Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstes | NSA | , der in Hongkong untergetaucht sein soll und in seiner Heimat per Haftbefehl | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
stes NSA, der in Hongkong untergetaucht sein soll und in seiner Heimat per Haftbefehl gesucht wird. Sie haben es in sich: Die Briten scheinen noch ungehemmter Daten im Internet zu sammeln als die NSA . „Sie sind schlimmer als die Amerikaner“, wird Snowden zitiert. Gemäß dem Bericht hat das GCHQ die großen Internetknoten angezapft, die sich auf der Insel befinden. An diesen Knoten werden mächtig | h: Die Briten scheinen noch ungehemmter Daten im Internet zu sammeln als die | NSA | . „Sie sind schlimmer als die Amerikaner“, wird Snowden zitiert. Gemäß dem Be | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
n ließen, nahmen sie die Amerikaner an Bord. Sie dürfen die Datenmassen nach eigenen Suchbegriffen durchforsten und mit eigenen Mitarbeitern auswerten. Im Mai 2012 arbeiteten 250 Auswerter von der NSA an der Seite von 300 Kollegen des GCHQ. Das erklärt wohl auch, wie der „Whistleblower“ Snowden an Dokumente kam, die nun „Tempora“ enthüllen. Der Bundesnachrichtendienst (BND) kannte, wie schon im | eigenen Mitarbeitern auswerten. Im Mai 2012 arbeiteten 250 Auswerter von der | NSA | an der Seite von 300 Kollegen des GCHQ. Das erklärt wohl auch, wie der „Whis | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
hnisch aussichtslos und politisch hoffnungslos. Greenwald, der durch seine Hoheit über die Dokumente Edward Snowdens die Debatte antreibt, nutzt das Buch für Klarstellungen. Er beschreibt, was die NSA kann, was sie tatsächlich tut und wie ihr geholfen wird. Der Geheimdienst habe mit 30000 Festangestellten und doppelt so vielen Vertragspartnern das Internet in ein Schlachtfeld und jedes mit ihm | Debatte antreibt, nutzt das Buch für Klarstellungen. Er beschreibt, was die | NSA | kann, was sie tatsächlich tut und wie ihr geholfen wird. Der Geheimdienst h | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Internet in ein Schlachtfeld und jedes mit ihm verbundene Gerät in eine Waffe verwandelt, schreibt Greenwald. Die Stichworte lauten „Prism“, „Upstream“ oder „TAO“ (Tailored Access Operations). Die NSA arbeite dabei gegen ihre Ziele. Greenwald bezieht sich auf Abgeordnete, die behaupten, die Massenüberwachung habe nie zur Entdeckung von Terroristen geführt. Er zitiert den renommierten Sicherhei | orte lauten „Prism“, „Upstream“ oder „TAO“ (Tailored Access Operations). Die | NSA | arbeite dabei gegen ihre Ziele. Greenwald bezieht sich auf Abgeordnete, die | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
uf Abgeordnete, die behaupten, die Massenüberwachung habe nie zur Entdeckung von Terroristen geführt. Er zitiert den renommierten Sicherheitsexperten Bruce Schneier, der betont, dass jede von der NSA genutzte technische Sicherheitslücke auch allen Amerika feindlich gesinnten Organisationen und Staaten zur Verfügung stehe. Die NSA kämpft gegen jeden. Seit acht Jahren helfe sie amerikanischen Po | nommierten Sicherheitsexperten Bruce Schneier, der betont, dass jede von der | NSA | genutzte technische Sicherheitslücke auch allen Amerika feindlich gesinnten | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
icherheitsexperten Bruce Schneier, der betont, dass jede von der NSA genutzte technische Sicherheitslücke auch allen Amerika feindlich gesinnten Organisationen und Staaten zur Verfügung stehe. Die NSA kämpft gegen jeden. Seit acht Jahren helfe sie amerikanischen Polizeibehörden dabei, jedes Telefon in eine Wanze umzufunktionieren. Bevor Snowden mit Greenwald darüber sprach, bat er ihn, den Akku | rika feindlich gesinnten Organisationen und Staaten zur Verfügung stehe. Die | NSA | kämpft gegen jeden. Seit acht Jahren helfe sie amerikanischen Polizeibehörde | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
rach, bat er ihn, den Akku aus seinem Telefon zu nehmen und es in den Kühlschrank zu legen. Das sollte die Überwachung des Telefons zumindest „erschweren“. Die Hoheit über das eigene SchicksalDie NSA nutzt ihre Möglichkeiten. Beispielsweise im „Blarney“-Programm, das sich mit Terrorabwehr beschäftigt, aber auch mit „Diplomatie und Wirtschaft“. Ihre Tätigkeit versteht die NSA als „Dienst am Kun | es Telefons zumindest „erschweren“. Die Hoheit über das eigene SchicksalDie | NSA | nutzt ihre Möglichkeiten. Beispielsweise im „Blarney“-Programm, das sich mit | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
igene SchicksalDie NSA nutzt ihre Möglichkeiten. Beispielsweise im „Blarney“-Programm, das sich mit Terrorabwehr beschäftigt, aber auch mit „Diplomatie und Wirtschaft“. Ihre Tätigkeit versteht die NSA als „Dienst am Kunden“, belegen Dokumente. Bei „Prism“ gehe es auch um „Energie, Handel und Öl“. Der Geheimdienst sei eine „Behörde außer Rand und Band“, die als politisches Mittel verwendet werde | tigt, aber auch mit „Diplomatie und Wirtschaft“. Ihre Tätigkeit versteht die | NSA | als „Dienst am Kunden“, belegen Dokumente. Bei „Prism“ gehe es auch um „Ener | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Behörde außer Rand und Band“, die als politisches Mittel verwendet werde. Susan Rice, die nationale Sicherheitsberaterin unter Obama, habe als UN-Botschafterin Amerikas ganz selbstverständlich die NSA um die Überwachung ihrer Verhandlungspartner gebeten, schreibt Greenwald. Mit „XKeyscore“ werde ähnlich mit der Weltbevölkerung umgegangen. „Welches Land möchte die Welt nicht zu einem besseren Or | unter Obama, habe als UN-Botschafterin Amerikas ganz selbstverständlich die | NSA | um die Überwachung ihrer Verhandlungspartner gebeten, schreibt Greenwald. Mi | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ngspartner gebeten, schreibt Greenwald. Mit „XKeyscore“ werde ähnlich mit der Weltbevölkerung umgegangen. „Welches Land möchte die Welt nicht zu einem besseren Ort machen... Für sich?“ spottet die NSA -Belegschaft auf ihren Konferenzen. Die NSA habe alle ihre selbstgesteckten Ziele erreicht. Sie hatte Hilfe. Den Argumenten, mit denen sich private Unternehmen als Opfer der Spähpraxis sahen, wide | möchte die Welt nicht zu einem besseren Ort machen... Für sich?“ spottet die | NSA | -Belegschaft auf ihren Konferenzen. Die NSA habe alle ihre selbstgesteckten Z | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
„XKeyscore“ werde ähnlich mit der Weltbevölkerung umgegangen. „Welches Land möchte die Welt nicht zu einem besseren Ort machen... Für sich?“ spottet die NSA-Belegschaft auf ihren Konferenzen. Die NSA habe alle ihre selbstgesteckten Ziele erreicht. Sie hatte Hilfe. Den Argumenten, mit denen sich private Unternehmen als Opfer der Spähpraxis sahen, widerspricht Greenwald explizit: Die NSA kann „ | machen... Für sich?“ spottet die NSA-Belegschaft auf ihren Konferenzen. Die | NSA | habe alle ihre selbstgesteckten Ziele erreicht. Sie hatte Hilfe. Den Argume | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
n. Die NSA habe alle ihre selbstgesteckten Ziele erreicht. Sie hatte Hilfe. Den Argumenten, mit denen sich private Unternehmen als Opfer der Spähpraxis sahen, widerspricht Greenwald explizit: Die NSA kann „direkt auf die Server der neun größten Internetfirmen zugreifen“. Beim Rest half der Staat. Das lange an das Justizministerium angegliederte geheime Fisa-Gericht habe bis 2002 nie ein Gesuch | rnehmen als Opfer der Spähpraxis sahen, widerspricht Greenwald explizit: Die | NSA | kann „direkt auf die Server der neun größten Internetfirmen zugreifen“. Beim | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
„direkt auf die Server der neun größten Internetfirmen zugreifen“. Beim Rest half der Staat. Das lange an das Justizministerium angegliederte geheime Fisa-Gericht habe bis 2002 nie ein Gesuch der NSA abgelehnt, seitdem zumindest elf von 20000 Anfragen. Im Grunde gehe es allerdings nur noch darum, dass das Gericht einmal jährlich eine „Blankovollmacht“ ausstellt, mit der die NSA „alles, was sie | isterium angegliederte geheime Fisa-Gericht habe bis 2002 nie ein Gesuch der | NSA | abgelehnt, seitdem zumindest elf von 20000 Anfragen. Im Grunde gehe es aller | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ein Gesuch der NSA abgelehnt, seitdem zumindest elf von 20000 Anfragen. Im Grunde gehe es allerdings nur noch darum, dass das Gericht einmal jährlich eine „Blankovollmacht“ ausstellt, mit der die NSA „alles, was sie will“ tun kann. Mehr zum Thema Es geht nur um die Macht: Glenn Greenwald im Gespräch Bildungsroman eines Whistleblowers: Woher kommt und wer ist Edward Snowden? Edward Snowden: | ss das Gericht einmal jährlich eine „Blankovollmacht“ ausstellt, mit der die | NSA | „alles, was sie will“ tun kann. Mehr zum Thema Es geht nur um die Macht: Gl | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
osoft mit den Ermittlern kooperiert. Demnach zeigen Informationen von Snowden, dass das Unternehmen seit drei Jahren intensiv mit US-Geheimdiensten zusammenarbeitet. Die National Security Agency ( NSA ) habe etwa die Sorge geäußert, Web-Chats auf dem neuen Outlook.com-Portal nicht mitlesen zu können. Microsoft habe daraufhin der NSA geholfen, die konzerneigene Verschlüsselungstechnik zu umgehen. | ensiv mit US-Geheimdiensten zusammenarbeitet. Die National Security Agency ( | NSA | ) habe etwa die Sorge geäußert, Web-Chats auf dem neuen Outlook.com-Portal ni | Spiegel | |
Geheimdiensten zusammenarbeitet. Die National Security Agency (NSA) habe etwa die Sorge geäußert, Web-Chats auf dem neuen Outlook.com-Portal nicht mitlesen zu können. Microsoft habe daraufhin der NSA geholfen, die konzerneigene Verschlüsselungstechnik zu umgehen. Dieses Vorgehen soll sich dem Bericht zufolge nicht auf die Web-Chats beschränkt haben: Die NSA soll auch Zugang zu E-Mails auf Outl | en Outlook.com-Portal nicht mitlesen zu können. Microsoft habe daraufhin der | NSA | geholfen, die konzerneigene Verschlüsselungstechnik zu umgehen. Dieses Vorge | Spiegel | |
können. Microsoft habe daraufhin der NSA geholfen, die konzerneigene Verschlüsselungstechnik zu umgehen. Dieses Vorgehen soll sich dem Bericht zufolge nicht auf die Web-Chats beschränkt haben: Die NSA soll auch Zugang zu E-Mails auf Outlook.com und Hotmail trotz der Verschlüsselung gehabt haben. Auch der Internettelefoniedienst Skype, den Microsoft im Oktober 2011 gekauft hat, geriet ins Visie | soll sich dem Bericht zufolge nicht auf die Web-Chats beschränkt haben: Die | NSA | soll auch Zugang zu E-Mails auf Outlook.com und Hotmail trotz der Verschlüss | Spiegel | |
auch Zugang zu E-Mails auf Outlook.com und Hotmail trotz der Verschlüsselung gehabt haben. Auch der Internettelefoniedienst Skype, den Microsoft im Oktober 2011 gekauft hat, geriet ins Visier der NSA : Laut "Guardian" hat die Firma Geheimdiensten ermöglicht, im Rahmen des "Prism"-Überwachungsprogramms sowohl Video- als auch Audio-Unterhaltungen mitzuschneiden. Microsoft begründete sein Vorgehen | enst Skype, den Microsoft im Oktober 2011 gekauft hat, geriet ins Visier der | NSA | : Laut "Guardian" hat die Firma Geheimdiensten ermöglicht, im Rahmen des "Pri | Spiegel | |
con Valley und Obama-Regierung Aus den Unterlagen geht laut "Guardian" hervor, dass das durch "Prism" gesammelte Material routinemäßig an das FBI und den US-Auslandsgeheimdienst CIA geht. In einem NSA -Dokument sei von einem "Mannschaftssport" die Rede. Die neuen Informationen zeigen nach Angaben des "Guardian" auch, dass es Spannungen zwischen dem Silicon Valley, Standort zahlreicher Computeru | l routinemäßig an das FBI und den US-Auslandsgeheimdienst CIA geht. In einem | NSA | -Dokument sei von einem "Mannschaftssport" die Rede. Die neuen Informationen | Spiegel | |
enntnisse haben sein Misstrauen nur gesteigert. Der oberste US-Geheimdienstchef James Clapper musste zugeben, dass er im März das Parlament belogen hatte; damals hatte er noch bestritten, dass die NSA Daten von Amerikanern sammelt. Kontrollen des Systems sind scheinbar flüchtig; bei den jüngsten Sitzungen hörten die NSA-Oberen von den Abgeordneten mehr Komplimente als kritische Fragen. NSA-Chef | März das Parlament belogen hatte; damals hatte er noch bestritten, dass die | NSA | Daten von Amerikanern sammelt. Kontrollen des Systems sind scheinbar flüchti | Süddeutsche Zeitung | |
März das Parlament belogen hatte; damals hatte er noch bestritten, dass die NSA Daten von Amerikanern sammelt. Kontrollen des Systems sind scheinbar flüchtig; bei den jüngsten Sitzungen hörten die NSA -Oberen von den Abgeordneten mehr Komplimente als kritische Fragen. NSA-Chef Alexander wiederum nannte die Richter beim Sondergericht, das seine Fälle überprüft, "grandios". Cole erinnert deswegen | n des Systems sind scheinbar flüchtig; bei den jüngsten Sitzungen hörten die | NSA | -Oberen von den Abgeordneten mehr Komplimente als kritische Fragen. NSA-Chef | Süddeutsche Zeitung | |
die NSA Daten von Amerikanern sammelt. Kontrollen des Systems sind scheinbar flüchtig; bei den jüngsten Sitzungen hörten die NSA-Oberen von den Abgeordneten mehr Komplimente als kritische Fragen. NSA -Chef Alexander wiederum nannte die Richter beim Sondergericht, das seine Fälle überprüft, "grandios". Cole erinnert deswegen daran, dass Regierungen einen Datenwust dieser Größe leicht missbrauche | n die NSA-Oberen von den Abgeordneten mehr Komplimente als kritische Fragen. | NSA | -Chef Alexander wiederum nannte die Richter beim Sondergericht, das seine Fäl | Süddeutsche Zeitung | |
die äußeren Feinde Amerikas Aus Sicht der Regierung und der Wortführer beider Parteien im Kongress freilich geht eine dringende Gefahr allenfalls von dem Whistleblower Edward Snowden aus, der das NSA -Programm offengelegt und damit beschädigt hat. Snowden, ein Amerikaner, sei fast so gefährlich wie die äußeren Feinde Amerikas, hieß es im Parlament. Als wäre Snowden der Film-Schurke "Goldfinger" | ringende Gefahr allenfalls von dem Whistleblower Edward Snowden aus, der das | NSA | -Programm offengelegt und damit beschädigt hat. Snowden, ein Amerikaner, sei | Süddeutsche Zeitung | |
ilm-Schurke "Goldfinger", der die Goldreserven in Fort Knox entwerten wollte, indem er sie radioaktiv verseuchte. Der Verfassungsrechtler Cole hält dem entgegen, dass die jüngsten Enthüllungen zur NSA das Verhalten von Terroristen wohl kaum verändern würden. Tatsächlich gehen Extremisten seit vielen Jahren schon davon aus, dass sie elektronisch beobachtet werden, weswegen sie am Telefon und in | rfassungsrechtler Cole hält dem entgegen, dass die jüngsten Enthüllungen zur | NSA | das Verhalten von Terroristen wohl kaum verändern würden. Tatsächlich gehen | Süddeutsche Zeitung | |
ts mitlesen und an Geheimdienste weitergeben? Aus neuen Informationen des Ex-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden, die der Guardian jetzt veröffentlicht, geht hervor, dass Microsoft eng mit der NSA zusammengearbeitet hat. So eng, dass Microsoft seinen Webmaildienst Outlook.com sowie Skype und den Cloudspeicherdienst SkyDrive für das NSA-Spähprogramm Prism zugänglich gemacht hat. Diese Dokume | e der Guardian jetzt veröffentlicht, geht hervor, dass Microsoft eng mit der | NSA | zusammengearbeitet hat. So eng, dass Microsoft seinen Webmaildienst Outlook. | Süddeutsche Zeitung | |
veröffentlicht, geht hervor, dass Microsoft eng mit der NSA zusammengearbeitet hat. So eng, dass Microsoft seinen Webmaildienst Outlook.com sowie Skype und den Cloudspeicherdienst SkyDrive für das NSA -Spähprogramm Prism zugänglich gemacht hat. Diese Dokumente der NSA-Abteilung "Special Source Operations" (SSO) bezeichnet Snowden als "Kronjuwelen". Laut der Dokumente sei die NSA im Juli 2012 bes | ldienst Outlook.com sowie Skype und den Cloudspeicherdienst SkyDrive für das | NSA | -Spähprogramm Prism zugänglich gemacht hat. Diese Dokumente der NSA-Abteilung | Süddeutsche Zeitung | |
ngearbeitet hat. So eng, dass Microsoft seinen Webmaildienst Outlook.com sowie Skype und den Cloudspeicherdienst SkyDrive für das NSA-Spähprogramm Prism zugänglich gemacht hat. Diese Dokumente der NSA -Abteilung "Special Source Operations" (SSO) bezeichnet Snowden als "Kronjuwelen". Laut der Dokumente sei die NSA im Juli 2012 besorgt gewesen, dass Microsoft plane, den Chat auf Outlook.com zu ver | e für das NSA-Spähprogramm Prism zugänglich gemacht hat. Diese Dokumente der | NSA | -Abteilung "Special Source Operations" (SSO) bezeichnet Snowden als "Kronjuwe | Süddeutsche Zeitung | |
SkyDrive für das NSA-Spähprogramm Prism zugänglich gemacht hat. Diese Dokumente der NSA-Abteilung "Special Source Operations" (SSO) bezeichnet Snowden als "Kronjuwelen". Laut der Dokumente sei die NSA im Juli 2012 besorgt gewesen, dass Microsoft plane, den Chat auf Outlook.com zu verschlüsseln. Innerhalb von fünf Monaten hätten Microsoft und das FBI aber eine Lösung gefunden, die es der NSA erl | ions" (SSO) bezeichnet Snowden als "Kronjuwelen". Laut der Dokumente sei die | NSA | im Juli 2012 besorgt gewesen, dass Microsoft plane, den Chat auf Outlook.com | Süddeutsche Zeitung | |
die NSA im Juli 2012 besorgt gewesen, dass Microsoft plane, den Chat auf Outlook.com zu verschlüsseln. Innerhalb von fünf Monaten hätten Microsoft und das FBI aber eine Lösung gefunden, die es der NSA erlaube, die Verschlüsselung im Chat auf Outlook.com zu umgehen. Zusammenarbeit mit dem FBI In einem NSA-Newsletter vom 26. Dezember 2012 heißt es: "MS (Microsoft) arbeitet mit dem FBI zusammen, u | f Monaten hätten Microsoft und das FBI aber eine Lösung gefunden, die es der | NSA | erlaube, die Verschlüsselung im Chat auf Outlook.com zu umgehen. Zusammenarb | Süddeutsche Zeitung | |
nerhalb von fünf Monaten hätten Microsoft und das FBI aber eine Lösung gefunden, die es der NSA erlaube, die Verschlüsselung im Chat auf Outlook.com zu umgehen. Zusammenarbeit mit dem FBI In einem NSA -Newsletter vom 26. Dezember 2012 heißt es: "MS (Microsoft) arbeitet mit dem FBI zusammen, um eine Überwachungsmöglichkeit zu schaffen", die das Problem löst. "Diese Lösungen wurden erfolgreich get | lung im Chat auf Outlook.com zu umgehen. Zusammenarbeit mit dem FBI In einem | NSA | -Newsletter vom 26. Dezember 2012 heißt es: "MS (Microsoft) arbeitet mit dem | Süddeutsche Zeitung | |
h getestet und gingen am 12. Dezember 2012 live." Zwei Monate später, im Februar 2013, hat Microsoft Outlook.com, den Nachfolger von Hotmail, gestartet. In einem anderen Newsletter steht, dass die NSA bereits Zugang zu Outlook-E-Mails habe, da Hotmail-, Live- und Outlook.com-E-Mails vor der Verschlüsselung eingesammelt werden. Die enge Zusammenarbeit zwischen Microsoft und US-Spähdiensten besch | chfolger von Hotmail, gestartet. In einem anderen Newsletter steht, dass die | NSA | bereits Zugang zu Outlook-E-Mails habe, da Hotmail-, Live- und Outlook.com-E | Süddeutsche Zeitung | |
e" mit dem FBI zusammengearbeitet habe, um den eigenen Clouddienst Skydrive für Prism zugänglich zu machen. Früher veröffentlichte Dokumente zeigten bereits, dass die eigentliche Datensammlung der NSA über die Ausrüstung der amerikanischen Bundespolizei FBI erfolgt. Diese steht direkt bei den Firmen, also auch bei Microsoft. | fentlichte Dokumente zeigten bereits, dass die eigentliche Datensammlung der | NSA | über die Ausrüstung der amerikanischen Bundespolizei FBI erfolgt. Diese steh | Süddeutsche Zeitung | |
NSA nach Angaben des Informanten Edward Snowden direkten Zugang zur Internetkommunikation über verschiedene Anbieter. Neun Firmen bzw. Dienste arbeiten angeblich mit der NSA zusammen: Microsoft, Googl | Berlin - Das Überwachungsprogramm «Prism» gibt dem US-Militärgeheimdienst | NSA | nach Angaben des Informanten Edward Snowden direkten Zugang zur Internetkomm | Die Welt | |
dem US-Militärgeheimdienst NSA nach Angaben des Informanten Edward Snowden direkten Zugang zur Internetkommunikation über verschiedene Anbieter. Neun Firmen bzw. Dienste arbeiten angeblich mit der NSA zusammen: Microsoft, Google, Yahoo, Facebook, PalTalk, YouTube, Skype, AOL und Apple.Das Abschöpfen der Informationen geht laut «Washington Post» nach einer von Snowden enthüllten NSA-Präsentation | r verschiedene Anbieter. Neun Firmen bzw. Dienste arbeiten angeblich mit der | NSA | zusammen: Microsoft, Google, Yahoo, Facebook, PalTalk, YouTube, Skype, AOL u | Die Welt | |
lich mit der NSA zusammen: Microsoft, Google, Yahoo, Facebook, PalTalk, YouTube, Skype, AOL und Apple.Das Abschöpfen der Informationen geht laut «Washington Post» nach einer von Snowden enthüllten NSA -Präsentation so: Ein NSA-Mitarbeiter tippt eine Anfrage in das Programm ein. Ein NSA-Kollege bestätigt, dass die Abfrage geheimdienstlich notwendig ist und dass anzunehmen ist, dass die Zielperson | Informationen geht laut «Washington Post» nach einer von Snowden enthüllten | NSA | -Präsentation so: Ein NSA-Mitarbeiter tippt eine Anfrage in das Programm ein. | Die Welt | |
: Microsoft, Google, Yahoo, Facebook, PalTalk, YouTube, Skype, AOL und Apple.Das Abschöpfen der Informationen geht laut «Washington Post» nach einer von Snowden enthüllten NSA-Präsentation so: Ein NSA -Mitarbeiter tippt eine Anfrage in das Programm ein. Ein NSA-Kollege bestätigt, dass die Abfrage geheimdienstlich notwendig ist und dass anzunehmen ist, dass die Zielperson nicht in den USA oder US | «Washington Post» nach einer von Snowden enthüllten NSA-Präsentation so: Ein | NSA | -Mitarbeiter tippt eine Anfrage in das Programm ein. Ein NSA-Kollege bestätig | Die Welt | |
e, AOL und Apple.Das Abschöpfen der Informationen geht laut «Washington Post» nach einer von Snowden enthüllten NSA-Präsentation so: Ein NSA-Mitarbeiter tippt eine Anfrage in das Programm ein. Ein NSA -Kollege bestätigt, dass die Abfrage geheimdienstlich notwendig ist und dass anzunehmen ist, dass die Zielperson nicht in den USA oder US-Bürger ist. Die Überwachung von Amerikanern ist dem NSA näm | entation so: Ein NSA-Mitarbeiter tippt eine Anfrage in das Programm ein. Ein | NSA | -Kollege bestätigt, dass die Abfrage geheimdienstlich notwendig ist und dass | Die Welt | |
Ein NSA-Kollege bestätigt, dass die Abfrage geheimdienstlich notwendig ist und dass anzunehmen ist, dass die Zielperson nicht in den USA oder US-Bürger ist. Die Überwachung von Amerikanern ist dem NSA nämlich untersagt. Sie geschieht jedoch mitunter «irrtümlich» oder «zufällig».Die Datenabfrage soll über die US-Bundespolizei FBI erfolgen, die Ausrüstung direkt bei den Internetfirmen stehen habe | nicht in den USA oder US-Bürger ist. Die Überwachung von Amerikanern ist dem | NSA | nämlich untersagt. Sie geschieht jedoch mitunter «irrtümlich» oder «zufällig | Die Welt | |
iert. So werden Sprachdateien mit dem Programm «Nucleon» und Daten zum Surfverhalten mit «Marina» gefiltert. Das Programm «Conveyance» soll sicherstellen, dass US-Bürger nicht überwacht werden.Die NSA hat dem «Guardian» zufolge Google, Microsoft, Yahoo und anderen Unternehmen Millionenbeträge für die Anpassung ihrer Technik an die Geheimdienstanforderungen gezahlt. Google betont, nicht an «Pris | m «Conveyance» soll sicherstellen, dass US-Bürger nicht überwacht werden.Die | NSA | hat dem «Guardian» zufolge Google, Microsoft, Yahoo und anderen Unternehmen | Die Welt | |
und anderen Unternehmen Millionenbeträge für die Anpassung ihrer Technik an die Geheimdienstanforderungen gezahlt. Google betont, nicht an «Prism» teilgenommen zu haben; die Firma wird in Snowdens NSA -Akten als «PRISM-Provider» erwähnt.Folien zu Prism bei der «Washington Post>Erläuterung der Post zu PrismArtikel «Guardian» | e betont, nicht an «Prism» teilgenommen zu haben; die Firma wird in Snowdens | NSA | -Akten als «PRISM-Provider» erwähnt.Folien zu Prism bei der «Washington Post> | Die Welt | |
einer solchen Erfahrung berichten auch viele andere Whistleblower. Warum sie sich dann dazu entschließen, gegen die Regeln zu verstoßen und ihre Informationen weiterzugeben, erklärte der ehemalige NSA -Mitarbeiter Thomas Drake einmal so: "Diejenigen, die wie ich die Wahrheit sagen, machen nur ihre Arbeit und befolgen ihren Eid, ihrer Nation unter den Gesetzen ihres Landes zu dienen. Wir dienen i | ln zu verstoßen und ihre Informationen weiterzugeben, erklärte der ehemalige | NSA | -Mitarbeiter Thomas Drake einmal so: "Diejenigen, die wie ich die Wahrheit sa | www.sueddeutsche.de/ | |
NSA Auf Fragen von EU-Parlamentariern antwortet Whistleblower Edward Snowden, die USA hätten Druck auf europäische Regierungen ausgeübt, um bessere Rahmenbedingungen für ihre Überwachung zu erreichen. | 03.2014 16:29 Snowden: Deutschland lockerte Fernmeldegeheimnis auf Druck der | NSA | Auf Fragen von EU-Parlamentariern antwortet Whistleblower Edward Snowden, di | Heise | |
Edward Snowden, die USA hätten Druck auf europäische Regierungen ausgeübt, um bessere Rahmenbedingungen für ihre Überwachung zu erreichen. Berlin habe dafür das Fermeldegeheimnis aufgeweicht. Die NSA hat nach Angaben des Whistleblowers Edward Snowden über US-Regierungsstellen Druck auf EU-Staaten ausgeübt, damit die gesetzliche Grundlagen für eine leichtere Massenüberwachung schaffen. Deutschl | chung zu erreichen. Berlin habe dafür das Fermeldegeheimnis aufgeweicht. Die | NSA | hat nach Angaben des Whistleblowers Edward Snowden über US-Regierungsstellen | Heise | |
stellen Druck auf EU-Staaten ausgeübt, damit die gesetzliche Grundlagen für eine leichtere Massenüberwachung schaffen. Deutschland etwa sei dazu gebracht worden, "das G 10-Gesetz zu ändern, um die NSA zu beschwichtigen", schreibt Snowden in einer schriftlichen Antwort auf Fragen des NSA-Untersuchungsausschusses im Europaparlament. Dabei bestätigt Snowden auch Abhörangriffe auf Belgacom, SWIFT, | eutschland etwa sei dazu gebracht worden, "das G 10-Gesetz zu ändern, um die | NSA | zu beschwichtigen", schreibt Snowden in einer schriftlichen Antwort auf Frag | Heise | |
ere Massenüberwachung schaffen. Deutschland etwa sei dazu gebracht worden, "das G 10-Gesetz zu ändern, um die NSA zu beschwichtigen", schreibt Snowden in einer schriftlichen Antwort auf Fragen des NSA -Untersuchungsausschusses im Europaparlament. Dabei bestätigt Snowden auch Abhörangriffe auf Belgacom, SWIFT, die Europäische Union, die Vereinten Nationen, UNICEF und andere. Der Whistleblower rec | chwichtigen", schreibt Snowden in einer schriftlichen Antwort auf Fragen des | NSA | -Untersuchungsausschusses im Europaparlament. Dabei bestätigt Snowden auch Ab | Heise | |
auf Belgacom, SWIFT, die Europäische Union, die Vereinten Nationen, UNICEF und andere. Der Whistleblower rechnet mit weiteren Enthüllungen, will die aber den Journalisten überlassen, denen er die NSA -Dokumente übergeben hatte. Snowden bekräftigt darüber hinaus seinen Vorwurf, die US-Regierung verletze für einen "potenziellen" nachrichtendienstlichen Vorteil willentlich die Rechte von Milliarde | iteren Enthüllungen, will die aber den Journalisten überlassen, denen er die | NSA | -Dokumente übergeben hatte. Snowden bekräftigt darüber hinaus seinen Vorwurf, | Heise | |
htendienstlichen Vorteil willentlich die Rechte von Milliarden Unschuldigen. Dieser Vorteil habe aber nie nachgewiesen werden können, schreibt der Whistleblower weiter. Snowden ist seit Beginn des NSA -Skandals auf der Flucht und lebt derzeit in Moskau. Die EU-Abgeordneten hatten ihn schriftlich befragt, seine Antworten sollen in ihren Bericht für das Parlament eingehen. Snowden warnt, dass die | erden können, schreibt der Whistleblower weiter. Snowden ist seit Beginn des | NSA | -Skandals auf der Flucht und lebt derzeit in Moskau. Die EU-Abgeordneten hatt | Heise | |
arke Journalisten um sich gehabt, "das Kryptonit für Spione". Auch wenn Snowden seinen Enthüllungen insgesamt nicht viel neues hinzufügt, untermauert er doch mehrmals bereits getätigte Vorwürfe an NSA , GCHQ und Co. Als Analyst für die NSA hätte er die private Kommunikation eines jeden Ausschussmitglieds lesen können, darauf würde er auch schwören. Etwas beleidigt wirkt er lediglich angesichts d | neues hinzufügt, untermauert er doch mehrmals bereits getätigte Vorwürfe an | NSA | , GCHQ und Co. Als Analyst für die NSA hätte er die private Kommunikation ein | Heise | |
Kryptonit für Spione". Auch wenn Snowden seinen Enthüllungen insgesamt nicht viel neues hinzufügt, untermauert er doch mehrmals bereits getätigte Vorwürfe an NSA, GCHQ und Co. Als Analyst für die NSA hätte er die private Kommunikation eines jeden Ausschussmitglieds lesen können, darauf würde er auch schwören. Etwas beleidigt wirkt er lediglich angesichts der Fragen des CDU-Abgeordneten Axel Vo | mehrmals bereits getätigte Vorwürfe an NSA, GCHQ und Co. Als Analyst für die | NSA | hätte er die private Kommunikation eines jeden Ausschussmitglieds lesen könn | Heise | |
rgerrechte verteidigt, oder ein Verräter, der büßen soll. Er war früher IT-Experte bei der CIA und arbeitete später für die Beratungsgesellschaft Booz Allen Hamilton, die wiederum dem Geheimdienst NSA nahesteht.Die betroffenen Internet-Firmen haben nach geltender Rechtslage kaum eine juristische Handhabe gegen Aufforderungen der amerikanischen Geheimdienste zur Herausgabe von Kundendaten. US-Pr | die Beratungsgesellschaft Booz Allen Hamilton, die wiederum dem Geheimdienst | NSA | nahesteht.Die betroffenen Internet-Firmen haben nach geltender Rechtslage ka | Die Welt | |
die Deutschen „das Kind mit dem Bade ausschütten“. 14.07.2013, von Roland Lindner, New York Der Softwarekonzern Microsoft Corp. sieht in der hitzigen Debatte, die derzeit in Deutschland über die NSA -Affäre geführt wird, eine Gefahr für den Standort. „Wir haben Sorge, dass hier das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wird“, sagte Deutschland-Chef Christian Illek im Gespräch mit Journalisten in New | oft Corp. sieht in der hitzigen Debatte, die derzeit in Deutschland über die | NSA | -Affäre geführt wird, eine Gefahr für den Standort. „Wir haben Sorge, dass hi | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
oud“) auszulagern, sprich in externe Rechenzentren. Illek sagte, Branchentrends wie „Cloud Computing“ und „Big Data“ ließen sich nicht davon aufhalten, dass Deutschland eine andere Einstellung zur NSA -Affäre habe als andere Länder. Ähnlich wie der deutsche Microsoft-Statthalter hatte sich kürzlich schon Dieter Kempf geäußert, der Präsident des Branchenverbandes Bitkom. Kempf sagte, nach den jün | ßen sich nicht davon aufhalten, dass Deutschland eine andere Einstellung zur | NSA | -Affäre habe als andere Länder. Ähnlich wie der deutsche Microsoft-Statthalte | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
wie es das Gesetz verlange. Facebook sieht sich scharfer Kritik ausgesetzt, seitdem bekannt wurde, dass der Konzern ebenso wie acht weitere Internetriesen Daten an den amerikanischen Geheimdienst NSA weitergab. Regierung gegen detailliertere AngabenDer Computerfachmann Edward Snowden hatte in der vergangenen Woche den Zeitungen „Guardian“ und „Washington Post“ Dokumente zu dem geheimen Überw | nso wie acht weitere Internetriesen Daten an den amerikanischen Geheimdienst | NSA | weitergab. Regierung gegen detailliertere AngabenDer Computerfachmann Edwa | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Der Computerfachmann Edward Snowden hatte in der vergangenen Woche den Zeitungen „Guardian“ und „Washington Post“ Dokumente zu dem geheimen Überwachungsprogramm Prism übermittelt, mit dem sich die NSA Zugang zu den Daten großer Internetkonzerne wie Facebook, Google, Microsoft, Apple, Yahoo und AOL verschafft. Die NSA kann so den Angaben nach das Kommunikationsverhalten von Netznutzern auf der g | nte zu dem geheimen Überwachungsprogramm Prism übermittelt, mit dem sich die | NSA | Zugang zu den Daten großer Internetkonzerne wie Facebook, Google, Microsoft, | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
mente zu dem geheimen Überwachungsprogramm Prism übermittelt, mit dem sich die NSA Zugang zu den Daten großer Internetkonzerne wie Facebook, Google, Microsoft, Apple, Yahoo und AOL verschafft. Die NSA kann so den Angaben nach das Kommunikationsverhalten von Netznutzern auf der ganzen Welt auswerten. Die betroffenen Unternehmen bestreiten aber, dass der Geheimdienst direkten Zugriff auf ihre Ser | nzerne wie Facebook, Google, Microsoft, Apple, Yahoo und AOL verschafft. Die | NSA | kann so den Angaben nach das Kommunikationsverhalten von Netznutzern auf der | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ten. Die betroffenen Unternehmen bestreiten aber, dass der Geheimdienst direkten Zugriff auf ihre Server habe. Der „Guardian“ veröffentlichte außerdem einen geheimen Gerichtsbeschluss, der es der NSA erlaubt, im Anti-Terror-Kampf wahllos Daten über die Handyverbindungen von Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten zu sammeln. Nach Angaben der NSA wurden durch das Programm „dutzende Terror | rdian“ veröffentlichte außerdem einen geheimen Gerichtsbeschluss, der es der | NSA | erlaubt, im Anti-Terror-Kampf wahllos Daten über die Handyverbindungen von M | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
nen geheimen Gerichtsbeschluss, der es der NSA erlaubt, im Anti-Terror-Kampf wahllos Daten über die Handyverbindungen von Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten zu sammeln. Nach Angaben der NSA wurden durch das Programm „dutzende Terroranschläge“ verhindert, Details dazu nannte der Geheimdienst aber noch nicht. Facebook war nach eigenen Angaben der erste Konzern, der Informationen zu den | n Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten zu sammeln. Nach Angaben der | NSA | wurden durch das Programm „dutzende Terroranschläge“ verhindert, Details daz | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Datenskandal: Google und Microsoft rufen Merkel zu Hilfe Snowden-Affäre: Wohliges Schweigen der Regierung in Peking Das prächtige neue Gewand der guten alten Wirtschaftsspionage: Europa und die NSA -Enthüllung Ja, er konnte: Amerikas Selbstbild nach dem Datenskandal Datenschürfprogramme der Regierungen: Ich möchte meine Freiheit zurück NSA-Chef: Dutzende Terrorakte verhindert Widerstand g | as prächtige neue Gewand der guten alten Wirtschaftsspionage: Europa und die | NSA | -Enthüllung Ja, er konnte: Amerikas Selbstbild nach dem Datenskandal Datens | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
er guten alten Wirtschaftsspionage: Europa und die NSA-Enthüllung Ja, er konnte: Amerikas Selbstbild nach dem Datenskandal Datenschürfprogramme der Regierungen: Ich möchte meine Freiheit zurück NSA -Chef: Dutzende Terrorakte verhindert Widerstand gegen Datensammelwut in Amerika wächst | dal Datenschürfprogramme der Regierungen: Ich möchte meine Freiheit zurück | NSA | -Chef: Dutzende Terrorakte verhindert Widerstand gegen Datensammelwut in Ame | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
nte Snowden. (jk) NSA -Skandal: Bundesregierung lehnt Befragung Snowdens vor NSA-Untersuchungsauschuss ab Die Bundesregierung prüfe nach wie vor, ob Edward Snowden eine politische Straftat begangen habe, heißt es in ein | 03.06.2014 08:04 | NSA | -Skandal: Bundesregierung lehnt Befragung Snowdens vor NSA-Untersuchungsausch | Heise | |
NSA -Untersuchungsauschuss ab Die Bundesregierung prüfe nach wie vor, ob Edward Snowden eine politische Straftat begangen habe, heißt es in einer Stellungnahme für den NSA-Untersuchungsausschuss. Die B | 03.06.2014 08:04 NSA-Skandal: Bundesregierung lehnt Befragung Snowdens vor | NSA | -Untersuchungsauschuss ab Die Bundesregierung prüfe nach wie vor, ob Edward S | Heise | |
lehnt Befragung Snowdens vor NSA-Untersuchungsauschuss ab Die Bundesregierung prüfe nach wie vor, ob Edward Snowden eine politische Straftat begangen habe, heißt es in einer Stellungnahme für den NSA -Untersuchungsausschuss. Die Bundesregierung hält weiterhin nichts davon, den NSA-Whistleblower Edward Snowden in Berlin zu befragen. Dies machte sie in einer Stellungnahme für den NSA-Untersuchung | e politische Straftat begangen habe, heißt es in einer Stellungnahme für den | NSA | -Untersuchungsausschuss. Die Bundesregierung hält weiterhin nichts davon, den | Heise | |
üfe nach wie vor, ob Edward Snowden eine politische Straftat begangen habe, heißt es in einer Stellungnahme für den NSA-Untersuchungsausschuss. Die Bundesregierung hält weiterhin nichts davon, den NSA -Whistleblower Edward Snowden in Berlin zu befragen. Dies machte sie in einer Stellungnahme für den NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages klar: "Angesichts der Tatsache, dass Herr Snowden bere | Untersuchungsausschuss. Die Bundesregierung hält weiterhin nichts davon, den | NSA | -Whistleblower Edward Snowden in Berlin zu befragen. Dies machte sie in einer | Heise | |
ahme für den NSA-Untersuchungsausschuss. Die Bundesregierung hält weiterhin nichts davon, den NSA-Whistleblower Edward Snowden in Berlin zu befragen. Dies machte sie in einer Stellungnahme für den NSA -Untersuchungsausschuss des Bundestages klar: "Angesichts der Tatsache, dass Herr Snowden bereits Fragen des Europäischen Parlaments und des Europarates beantwortet hat, geht die Bundesregierung na | nowden in Berlin zu befragen. Dies machte sie in einer Stellungnahme für den | NSA | -Untersuchungsausschuss des Bundestages klar: "Angesichts der Tatsache, dass | Heise | |
ter. Wenn dies so wäre, gäbe es möglicherweise ein Auslieferungshindernis. Über Interpol sei Snowden bislang jedoch nicht zur Fahndung ausgeschrieben. Die Opposition aus Grünen und Linken pocht im NSA -Untersuchungsausschuss auf eine Vernehmung Snowdens in Berlin. Die Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hatte angesichts neuer Enthüllungen über das Vorgehen der NSA betont, die Politik se | t zur Fahndung ausgeschrieben. Die Opposition aus Grünen und Linken pocht im | NSA | -Untersuchungsausschuss auf eine Vernehmung Snowdens in Berlin. Die Grünen-Fr | Heise | |
en und Linken pocht im NSA-Untersuchungsausschuss auf eine Vernehmung Snowdens in Berlin. Die Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hatte angesichts neuer Enthüllungen über das Vorgehen der NSA betont, die Politik sei den Bürgern eine sorgfältige Aufklärung im NSA-Untersuchungsausschuss schuldig: "Dafür brauchen wir Edward Snowden als Zeugen in Berlin." Die Opposition will nun prüfen, ob | rin Göring-Eckardt hatte angesichts neuer Enthüllungen über das Vorgehen der | NSA | betont, die Politik sei den Bürgern eine sorgfältige Aufklärung im NSA-Unter | Heise | |
nowdens in Berlin. Die Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hatte angesichts neuer Enthüllungen über das Vorgehen der NSA betont, die Politik sei den Bürgern eine sorgfältige Aufklärung im NSA -Untersuchungsausschuss schuldig: "Dafür brauchen wir Edward Snowden als Zeugen in Berlin." Die Opposition will nun prüfen, ob sie vor das Bundesverfasssungsgericht in Karlsruhe zieht, um Snowden d | n der NSA betont, die Politik sei den Bürgern eine sorgfältige Aufklärung im | NSA | -Untersuchungsausschuss schuldig: "Dafür brauchen wir Edward Snowden als Zeug | Heise | |
en ist, hat die Enthüllungsplattform WikiLeaks am Dienstag veröffentlicht. Ein paar Regierungen haben Snowden inzwischen schon öffentlich einen Korb gegeben. Andere zögern noch. Es dürfte für den NSA -Enthüller schwierig werden. Sein Reisepass wurde von den USA ungültig gemacht. Dadurch sitzt er seit dem 23. Juni im Transitbereich des Moskauer Flughafen Scheremetjewo fest. Das heißt, Snowden ka | schon öffentlich einen Korb gegeben. Andere zögern noch. Es dürfte für den | NSA | -Enthüller schwierig werden. Sein Reisepass wurde von den USA ungültig gemach | Spiegel | |
erschlüsselt mit ihr kommuniziert. NSA -Überwachung Der IT-Experte Edward Snowden hat für den US-Geheimdienst NSA gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. Aus Dokumenten geht hervor, dass Google, Facebook und Co. ko | NSA | -Überwachung Der IT-Experte Edward Snowden hat für den US-Geheimdienst NSA ge | Spiegel | ||
NSA gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. Aus Dokumenten geht hervor, dass Google, Facebook und Co. kooperieren. Das Weiße Haus hat das Schnüffelprogramm, Codename Prism, bestä | NSA-Überwachung Der IT-Experte Edward Snowden hat für den US-Geheimdienst | NSA | gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. Aus Dokumenten | Spiegel | |
zufolge Snowden Geheimnisse verraten haben soll, als "schockierend". Man werde mit Kunden und Behörden zusammen an der Aufklärung arbeiten. Einer der Kunden von Booz Allen ist der US-Geheimdienst NSA . Snowden hat öffentlich selbst zugegeben, Dokumente an Medien weitergegeben zu haben. Laut einem Reporter des "Guardian" hat Snowden Tausende geheime Dokumente an die Medien übergeben. Davon seien | Aufklärung arbeiten. Einer der Kunden von Booz Allen ist der US-Geheimdienst | NSA | . Snowden hat öffentlich selbst zugegeben, Dokumente an Medien weitergegeben | Spiegel | |
ism. Bisher wurden von Snowden mitgenommene Dokumente nur sehr zurückhaltend veröffentlicht. So zeigten "Guardian" und "Washington Post" nur vier von 41 Seiten einer Präsentation des Geheimdiensts NSA , in der es um Internetüberwachung ging. Den Berichten zufolge kann die NSA damit in großem Stil Nutzerdaten von Internetunternehmen abgreifen. Nach Angaben der US-Behörden ist Prism nur ein intern | Washington Post" nur vier von 41 Seiten einer Präsentation des Geheimdiensts | NSA | , in der es um Internetüberwachung ging. Den Berichten zufolge kann die NSA d | Spiegel | |
d veröffentlicht. So zeigten "Guardian" und "Washington Post" nur vier von 41 Seiten einer Präsentation des Geheimdiensts NSA, in der es um Internetüberwachung ging. Den Berichten zufolge kann die NSA damit in großem Stil Nutzerdaten von Internetunternehmen abgreifen. Nach Angaben der US-Behörden ist Prism nur ein internes System, und die Abfrage sei rechtens - etwaige Gerichtsbeschlüsse dazu u | s NSA, in der es um Internetüberwachung ging. Den Berichten zufolge kann die | NSA | damit in großem Stil Nutzerdaten von Internetunternehmen abgreifen. Nach Ang | Spiegel | |
NSA späht gezielt einzelne Internetnutzer aus Neue Enthüllungen durch Snowden Die NSA späht gezielt einzelne Internetnutzer aus Der „Guardian“ hat neue Dokumente von Edward Snowden veröffentlicht. Sie | Neue Enthüllungen durch Snowden: Die | NSA | späht gezielt einzelne Internetnutzer aus Neue Enthüllungen durch Snowden Di | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Neue Enthüllungen durch Snowden: Die NSA späht gezielt einzelne Internetnutzer aus Neue Enthüllungen durch Snowden Die NSA späht gezielt einzelne Internetnutzer aus Der „Guardian“ hat neue Dokumente von Edward Snowden veröffentlicht. Sie zeigen, wie Geheimdienste auf sämtliche Aktivitäten von Internetnutzern zugreifen | päht gezielt einzelne Internetnutzer aus Neue Enthüllungen durch Snowden Die | NSA | späht gezielt einzelne Internetnutzer aus Der „Guardian“ hat neue Dokumente | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ramm XKeyscore, mit dem auch der Bundesnachrichtendienst und der deutsche Verfassungsschutz gearbeitet haben sollen. Die von Snowden weitergegebenen Dokumente enthalten Trainingspräsentationen für NSA -Mitarbeiter, um sie für den Gebrauch von XKeyscore zu schulen. In ihnen wird das Programm von der NSA als „weitreichenstes“ zur Sammlung von Internetdaten angepriesen. In der Präsentation wird beh | von Snowden weitergegebenen Dokumente enthalten Trainingspräsentationen für | NSA | -Mitarbeiter, um sie für den Gebrauch von XKeyscore zu schulen. In ihnen wird | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
haben sollen. Die von Snowden weitergegebenen Dokumente enthalten Trainingspräsentationen für NSA-Mitarbeiter, um sie für den Gebrauch von XKeyscore zu schulen. In ihnen wird das Programm von der NSA als „weitreichenstes“ zur Sammlung von Internetdaten angepriesen. In der Präsentation wird behauptet, XKeyscore könne „fast alles was ein Nutzer im Internet tut“ in Echtzeit erfassen - etwa den I | ür den Gebrauch von XKeyscore zu schulen. In ihnen wird das Programm von der | NSA | als „weitreichenstes“ zur Sammlung von Internetdaten angepriesen. In der Prä | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
räsentation wird behauptet, XKeyscore könne „fast alles was ein Nutzer im Internet tut“ in Echtzeit erfassen - etwa den Inhalt von Mails, besuchte Internetseiten, Sucheingaben und Verkehrsdaten. NSA braucht für Überwachung keine E-Mail-AdresseBisher war im Zusammenhang der Überwachung durch die NSA von offizieller Seite aus nur von einem Filtern der Metadaten gesprochen worden. Snowdens aktue | Inhalt von Mails, besuchte Internetseiten, Sucheingaben und Verkehrsdaten. | NSA | braucht für Überwachung keine E-Mail-AdresseBisher war im Zusammenhang der Ü | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
rfassen - etwa den Inhalt von Mails, besuchte Internetseiten, Sucheingaben und Verkehrsdaten. NSA braucht für Überwachung keine E-Mail-AdresseBisher war im Zusammenhang der Überwachung durch die NSA von offizieller Seite aus nur von einem Filtern der Metadaten gesprochen worden. Snowdens aktuelle Enthüllung zeigt, dass im Gegensatz dazu auch Einzelabfragen von der NSA gezielt durchgeführt wer | ung keine E-Mail-AdresseBisher war im Zusammenhang der Überwachung durch die | NSA | von offizieller Seite aus nur von einem Filtern der Metadaten gesprochen wor | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
er Überwachung durch die NSA von offizieller Seite aus nur von einem Filtern der Metadaten gesprochen worden. Snowdens aktuelle Enthüllung zeigt, dass im Gegensatz dazu auch Einzelabfragen von der NSA gezielt durchgeführt werden können. Laut der Dokumente benötigen die Analytiker dafür keinerlei Autorisierung, wie etwa einen richterlichen Beschluss. Nur für Amerikaner gelten Ausnahmen. Auch die | ktuelle Enthüllung zeigt, dass im Gegensatz dazu auch Einzelabfragen von der | NSA | gezielt durchgeführt werden können. Laut der Dokumente benötigen die Analyti | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
nalytiker dafür keinerlei Autorisierung, wie etwa einen richterlichen Beschluss. Nur für Amerikaner gelten Ausnahmen. Auch dies deckt sich mit Behauptungen aus Snowdens erstem Videointerview. Die NSA benötigt zum Ausspähen von Internetnutzern den Trainigspräsentationen zufolge keine E-Mailadresse der Zielpersonen. Analytiker könnten demnach auch per Name, Telefonnummer, IP-Adresse, bestimmten | ch dies deckt sich mit Behauptungen aus Snowdens erstem Videointerview. Die | NSA | benötigt zum Ausspähen von Internetnutzern den Trainigspräsentationen zufolg | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ation wird ebenfalls behauptet, durch diese Methoden bis 2008 die Gefangennahme von 300 Terroristen ermöglicht zu haben. Dem Guardian sagte ein Sprecher des Geheimdienstes, „XKeyscore wird von der NSA im Rahmen der Gesetze als Sammelsystem der Nachrichtendienstarbeit im Ausland genutzt.“ Programme wie XKeyscore würden es erlauben, dass die NSA „die Informationen sammelt, die es uns ermöglichen | Dem Guardian sagte ein Sprecher des Geheimdienstes, „XKeyscore wird von der | NSA | im Rahmen der Gesetze als Sammelsystem der Nachrichtendienstarbeit im Auslan | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
precher des Geheimdienstes, „XKeyscore wird von der NSA im Rahmen der Gesetze als Sammelsystem der Nachrichtendienstarbeit im Ausland genutzt.“ Programme wie XKeyscore würden es erlauben, dass die NSA „die Informationen sammelt, die es uns ermöglichen unsere Mission erfolgreich zu bestreiten - unsere Nation und Truppen der Vereinigten Staaten und ihrer Alliierten im Ausland zu verteidigen.“ | it im Ausland genutzt.“ Programme wie XKeyscore würden es erlauben, dass die | NSA | „die Informationen sammelt, die es uns ermöglichen unsere Mission erfolgreic | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
NSA zapft laut einem Bericht des "Spiegels" auch deutsche Netzknotenpunkte an und speichert täglich Millionen von Metadaten. Die USA kündigten nun an, auf diplomatischem Weg zu den Berichten über die | n empört, auch die Bundesanwaltschaft schaltet sich ein: Der US-Geheimdienst | NSA | zapft laut einem Bericht des "Spiegels" auch deutsche Netzknotenpunkte an un | Süddeutsche Zeitung | |
äglich Millionen von Metadaten. Die USA kündigten nun an, auf diplomatischem Weg zu den Berichten über die mögliche Ausspähung von EU-Einrichtungen Stellung zu nehmen. Die Geheimdokumente, die der NSA -Whistleblowers Edward Snowden enthüllt hat, sind reich an entlarvenden Zitaten. "Warum können wir nicht alle Signale sammeln, und zwar immer?", wird beispielsweise dort Keith Alexander wiedergegeb | pähung von EU-Einrichtungen Stellung zu nehmen. Die Geheimdokumente, die der | NSA | -Whistleblowers Edward Snowden enthüllt hat, sind reich an entlarvenden Zitat | Süddeutsche Zeitung | |
t, sind reich an entlarvenden Zitaten. "Warum können wir nicht alle Signale sammeln, und zwar immer?", wird beispielsweise dort Keith Alexander wiedergegeben, der Chef des US-Militärgeheimdienstes NSA . Auch in den aktuellen Enthüllungen des Spiegel, der offenbar einige der Snowden-Dokumente einsehen konnte, findet sich eine brisante Aussage - auch wenn sie auf den ersten Blick weit weniger größ | se dort Keith Alexander wiedergegeben, der Chef des US-Militärgeheimdienstes | NSA | . Auch in den aktuellen Enthüllungen des Spiegel, der offenbar einige der Sno | Süddeutsche Zeitung | |
ck weit weniger größenwahnsinnig wirkt. "Wir können die Signale der meisten ausländischen Partner dritter Klasse angreifen - und tun dies auch", heißt es demnach in einer internen Präsentation der NSA . Deutschland ist ein solcher "Partner dritter Klasse", und was das bedeutet, lässt erneut nichts Gutes für die Privatsphäre unserer digitalen Kommunikation erahnen: Kommunikationsnetzwerke in der | en - und tun dies auch", heißt es demnach in einer internen Präsentation der | NSA | . Deutschland ist ein solcher "Partner dritter Klasse", und was das bedeutet, | Süddeutsche Zeitung | |
serer digitalen Kommunikation erahnen: Kommunikationsnetzwerke in der Bundesrepublik sind Ziel von Abhöraktionen der amerikanischen Geheimdienste. Die Dimensionen lassen sich anhand von Zahlen der NSA abschätzen, die das Magazin veröffentlicht hat. Im Dezember 2012 fing der Militärgeheimdienst hierzulande jeden Tag die Metadaten von etwa 15 Millionen Telefongesprächen täglich und 10 Millionen I | rikanischen Geheimdienste. Die Dimensionen lassen sich anhand von Zahlen der | NSA | abschätzen, die das Magazin veröffentlicht hat. Im Dezember 2012 fing der Mi | Süddeutsche Zeitung | |
. Wie viele deutschen Daten werden abgesaugt? Bei den Betroffenen muss es sich nicht zwangsläufig nur um Menschen oder Unternehmen aus Deutschland handeln: Wie der Spiegel berichtet, ergattert die NSA ihre Daten offenbar an den Internet-Knotenpunkten in West- und Süddeutschland. In den Snowden-Dokumenten werde vor allem der wichtige Netzwerkknoten Frankfurt genannt, der als Scharnier für den Da | nternehmen aus Deutschland handeln: Wie der Spiegel berichtet, ergattert die | NSA | ihre Daten offenbar an den Internet-Knotenpunkten in West- und Süddeutschlan | Süddeutsche Zeitung | |
rde vor allem der wichtige Netzwerkknoten Frankfurt genannt, der als Scharnier für den Datenverkehr zwischen Europa, dem Nahen Osten, Afrika und Osteuropa fungiert. "Vieles spricht dafür, dass die NSA diese Daten teils mit, teils ohne Wissen der Deutschen absaugt", heißt es im Magazin. Ob und unter welchen Bedingungen die deutschen Sicherheitsdienste - mutmaßlich der Auslandsgeheimdienst BND - | Nahen Osten, Afrika und Osteuropa fungiert. "Vieles spricht dafür, dass die | NSA | diese Daten teils mit, teils ohne Wissen der Deutschen absaugt", heißt es im | Süddeutsche Zeitung | |
se Daten teils mit, teils ohne Wissen der Deutschen absaugt", heißt es im Magazin. Ob und unter welchen Bedingungen die deutschen Sicherheitsdienste - mutmaßlich der Auslandsgeheimdienst BND - der NSA wissentlich Zugriff auf durch Deutschland verlaufende Leitungen gaben, wird einer der Punkte sein, den es zu klären gilt. Nach Recherchen des Spiegel arbeiten die USA mit den "Partnern dritter Kla | deutschen Sicherheitsdienste - mutmaßlich der Auslandsgeheimdienst BND - der | NSA | wissentlich Zugriff auf durch Deutschland verlaufende Leitungen gaben, wird | Süddeutsche Zeitung | |
Arbeitsteilung durchlöchert das in Artikel 10 des Grundgesetzes garantierte Post-, Brief- und Fernmeldegeheimnis", folgert das Magazin. Bereits gestern hatte der Spiegel vorab berichtet, dass die NSA womöglich die Europäische Union gezielt ausgespäht hat. In einem geheimen Papier aus dem Jahr 2010 sei beschrieben worden, wie der Geheimdienst Wanzen im Gebäude der EU-Vertretung in Washington in | ert das Magazin. Bereits gestern hatte der Spiegel vorab berichtet, dass die | NSA | womöglich die Europäische Union gezielt ausgespäht hat. In einem geheimen Pa | Süddeutsche Zeitung | |
rtretung in Washington installiert und auch das interne Computernetz infiltriert habe. Auch ein versuchter Lauschangriff auf eine Telefonanlage der Europäischen Union vor einigen Jahren könnte der NSA zuzurechnen sein. Die USA wollen auf diplomatischen Weg auf die Affäre um die mutmaßliche Ausspähung von EU-Einrichtungen reagieren. Zudem solle es in der Sache bilaterale Gespräche mit EU-Mitglie | auf eine Telefonanlage der Europäischen Union vor einigen Jahren könnte der | NSA | zuzurechnen sein. Die USA wollen auf diplomatischen Weg auf die Affäre um di | Süddeutsche Zeitung | |
regierung auf, "den Sachverhalt schnellstens zu klären." Die Grünen-Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl, Katrin Göring-Eckardt, hat die neuesten Enthüllungen im Skandal um den US-Geheimdienst NSA als "unfassbar" und "absolut erschreckend" bezeichnet. "Ich finde, im Europa-Parlament muss es einen Untersuchungsausschuss geben, der das klärt, der das aufklärt", sagte sie im ARD-'Bericht aus B | ing-Eckardt, hat die neuesten Enthüllungen im Skandal um den US-Geheimdienst | NSA | als "unfassbar" und "absolut erschreckend" bezeichnet. "Ich finde, im Europa | Süddeutsche Zeitung | |
igkeit geht. Ein weiteres Geheimdokument, das im Spiegel-Artikel nur in einem Neben-Absatz erwähnt wird, dürfte ebenfalls das Misstrauen in der Bevölkerung wachsen lassen: Demnach brüstet sich die NSA mit "Allianzen mit mehr als 80 großen globalen Firmen, die beide Missionen unterstützen." Eine der beiden Missionen betrifft die Verteidigung des amerikanischen Kommunikationsnetzes vor Cyber-Gefa | s das Misstrauen in der Bevölkerung wachsen lassen: Demnach brüstet sich die | NSA | mit "Allianzen mit mehr als 80 großen globalen Firmen, die beide Missionen u | Süddeutsche Zeitung | |
n angerichtet wurde, sagte Rhodes. NSA -Affäre „Merkel muss mit Obama reden“ SPD und Grüne fürchten eine „Totalüberwachung aller Bundesbürger“ durch die amerikanische Geheimdienstbehörde NSA. Sie fordern, das Thema auf die Agenda des ko | NSA | -Affäre „Merkel muss mit Obama reden“ SPD und Grüne fürchten eine „Totalüberw | Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||
NSA-Affäre „Merkel muss mit Obama reden“ SPD und Grüne fürchten eine „Totalüberwachung aller Bundesbürger“ durch die amerikanische Geheimdienstbehörde NSA . Sie fordern, das Thema auf die Agenda des kommenden Obama-Besuchs zu setzen. 09.06.2013 Die Quelle hinter den jüngsten Enthüllungen über die Internet-Überwachung durch den amerikanischen Geheimdi | lüberwachung aller Bundesbürger“ durch die amerikanische Geheimdienstbehörde | NSA | . Sie fordern, das Thema auf die Agenda des kommenden Obama-Besuchs zu setzen | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
enthüllte am Sonntagabend, dass dahinter der 29 Jahre alte Techniker Edward Snowden steckt. Er sei die vergangenen vier Jahre als Mitarbeiter anderer Unternehmen in dem amerikanischen Geheimdienst NSA tätig gewesen. In einem Interview mit der britischen Zeitung sagte Snowden, er habe nicht die Absicht, sich zu verstecken, „weil ich weiß, dass ich nichts Falsches gemacht habe“. Er habe die Öff | Jahre als Mitarbeiter anderer Unternehmen in dem amerikanischen Geheimdienst | NSA | tätig gewesen. In einem Interview mit der britischen Zeitung sagte Snowden, | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
her Bürger vor Bespitzelung zu dringen. Zuvor hatte die britische Zeitung „Guardian“ als streng geheim klassifiziertes Material des amerikanischen Militärgeheimdienstes „National Security Agency“ ( NSA ) veröffentlicht, aus dem hervorgehe, dass der Dienst in einem einzigen Monat dieses Jahres etwa 97 Milliarden einzelne Informationen wie Telefondaten oder E-Mails gesammelt habe. Offenbar sammelt | aterial des amerikanischen Militärgeheimdienstes „National Security Agency“ ( | NSA | ) veröffentlicht, aus dem hervorgehe, dass der Dienst in einem einzigen Monat | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
rvorgehe, dass der Dienst in einem einzigen Monat dieses Jahres etwa 97 Milliarden einzelne Informationen wie Telefondaten oder E-Mails gesammelt habe. Offenbar sammelt der Dienst demnach mit dem NSA -Überwachungsprogramm mit dem Namen „Prism“in Deutschland besonders viele Daten, etwa durch die Überwachung des Internetverkehrs. Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Renate Künast sagte der Nachrichte | en oder E-Mails gesammelt habe. Offenbar sammelt der Dienst demnach mit dem | NSA | -Überwachungsprogramm mit dem Namen „Prism“in Deutschland besonders viele Dat | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
n, kurz nachdem die Artikel veröffentlicht wurden", zitiert der Monterey Herald Militärkreise. Gemeint sind damit beispielsweise Texte über das Überwachungsprogramm Prism des US-Nachrichtendiensts NSA . Unklar ist, ob nur bestimmte Guardian-Seiten oder sogar das gesamte Angebot von den Armeebüros aus nicht aufgerufen werden können. Auch zu den Gründen konnte ein Presidio-Sprecher keine Auskunft | elsweise Texte über das Überwachungsprogramm Prism des US-Nachrichtendiensts | NSA | . Unklar ist, ob nur bestimmte Guardian-Seiten oder sogar das gesamte Angebot | Süddeutsche Zeitung | |
zu werden. (mho) NSA -Skandal: Edward Snowden will Fragen aus dem Netz beantworten Ein halbes Jahr nach Beginn der NSA-Enthüllungen und eine Woche nach Obamas Rede zu Reformen bei den Geheimdiensten, will Edward Snowde | 22.01.2014 09:03 | NSA | -Skandal: Edward Snowden will Fragen aus dem Netz beantworten Ein halbes Jahr | Heise | |
NSA -Enthüllungen und eine Woche nach Obamas Rede zu Reformen bei den Geheimdiensten, will Edward Snowden erneut Fragen der Öffentlichkeit beantworten. Die sollen ihm per Twitter gestellt werden. Edwar | Snowden will Fragen aus dem Netz beantworten Ein halbes Jahr nach Beginn der | NSA | -Enthüllungen und eine Woche nach Obamas Rede zu Reformen bei den Geheimdiens | Heise | |
Die sollen ihm per Twitter gestellt werden. Edward Snowden brachte die großangelegte Internet-Spionage der US-Regierung in die Öffentlichkeit. Bild: dpa, Guardian/Glenn Greenwald/Laura Poitras Der NSA -Whistleblower Edward Snowden will am morgigen Donnerstag (23. Januar) Fragen beantworten, die ihm über Twitter gestellt werden. Damit die bei ihm ankommen, sollen sie mit dem Hastag | in die Öffentlichkeit. Bild: dpa, Guardian/Glenn Greenwald/Laura Poitras Der | NSA | -Whistleblower Edward Snowden will am morgigen Donnerstag (23. Januar) Fragen | Heise | |
aber nur noch ein halbes Jahr gilt. Dank der Dokumente, die Snowden Journalisten übergeben hat und die inzwischen weltweit veröffentlicht werden, konnte aufgedeckt werden, wie der US-Geheimdienst NSA , der britische GCHQ und andere Dienste systematisch und in immensem Umfang die weltweite Kommunikation ausspionieren. Erst vergangene Woche hatte US-Präsident Obama Konsequenzen aus der Affäre ang | eit veröffentlicht werden, konnte aufgedeckt werden, wie der US-Geheimdienst | NSA | , der britische GCHQ und andere Dienste systematisch und in immensem Umfang d | Heise | |
ug steigt". (rek) NSA -Ausschuss soll Snowden in der Moskauer Botschaft eines Drittlandes befragen Der Vorsitzende des NSA-Untersuchungsausschusses Patrick Sensburg will Edward Snowden "in der Moskauer Botschaft eines D | 11.05.2014 11:37 | NSA | -Ausschuss soll Snowden in der Moskauer Botschaft eines Drittlandes befragen | Heise | |
11.05.2014 11:37 NSA-Ausschuss soll Snowden in der Moskauer Botschaft eines Drittlandes befragen Der Vorsitzende des NSA -Untersuchungsausschusses Patrick Sensburg will Edward Snowden "in der Moskauer Botschaft eines Drittlandes" befragen. Eine Vernehmung in der deutschen Botschaft hält er für „problematisch“. "Die S | den in der Moskauer Botschaft eines Drittlandes befragen Der Vorsitzende des | NSA | -Untersuchungsausschusses Patrick Sensburg will Edward Snowden "in der Moskau | Heise | |
ehmung in der deutschen Botschaft in Moskau hält der Ausschussvorsitzende für „problematisch“ und die Frage des politischen Asyls im Rahmen eines Botschaftsaufenthalts sei „juristisch heikel“. Der NSA -Untersuchungsausschuss des Bundestags hatte am vergangenen Donnerstag einstimmig beschlossen, Edward Snowden als Zeugen zu vernehmen. Ob er in Deutschland, Russland oder per Videoschalte befragt w | hen Asyls im Rahmen eines Botschaftsaufenthalts sei „juristisch heikel“. Der | NSA | -Untersuchungsausschuss des Bundestags hatte am vergangenen Donnerstag einsti | Heise | |
ber das US-Spähprogramm Prism. Kanzlerin Merkel will das Thema beim Berlin-Besuch von Präsident Obama ansprechen. Aus Amerika werden erste Forderungen laut, den Whistleblower Snowden auszuliefern. NSA -Überwachung Der IT-Experte Edward Snowden hat für den US-Geheimdienst NSA gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. Aus Dokumenten geht hervor, dass Google, Facebook und Co. ko | erika werden erste Forderungen laut, den Whistleblower Snowden auszuliefern. | NSA | -Überwachung Der IT-Experte Edward Snowden hat für den US-Geheimdienst NSA ge | Spiegel | |
-Besuch von Präsident Obama ansprechen. Aus Amerika werden erste Forderungen laut, den Whistleblower Snowden auszuliefern. NSA-Überwachung Der IT-Experte Edward Snowden hat für den US-Geheimdienst NSA gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. Aus Dokumenten geht hervor, dass Google, Facebook und Co. kooperieren. Das Weiße Haus hat das Schnüffelprogramm, Codename Prism, bestä | n. NSA-Überwachung Der IT-Experte Edward Snowden hat für den US-Geheimdienst | NSA | gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. Aus Dokumenten | Spiegel | |
äche mit der US-Seite. Dabei gehe es auch um Bezüge nach Deutschland und die "mögliche Beeinträchtigung von Rechten deutscher Staatsangehöriger". US-Medienberichten zufolge hat der US-Geheimdienst NSA über ein Spähprogramm namens Prism auf die Server großer Internetfirmen wie Google und Yahoo zugegriffen, wodurch er Netznutzer in aller Welt überwachen kann. Nach einer am Wochenende vom britisch | scher Staatsangehöriger". US-Medienberichten zufolge hat der US-Geheimdienst | NSA | über ein Spähprogramm namens Prism auf die Server großer Internetfirmen wie | Spiegel | |
ie Server großer Internetfirmen wie Google und Yahoo zugegriffen, wodurch er Netznutzer in aller Welt überwachen kann. Nach einer am Wochenende vom britischen "Guardian" veröffentlichten Karte der NSA gehörte Deutschland zu den Ländern, aus denen die meisten Daten gesammelt würden. Im März wurde die Bundesrepublik ähnlich stark überwacht wie Saudi-Arabien, der Irak oder China. Die Grünen forde | ach einer am Wochenende vom britischen "Guardian" veröffentlichten Karte der | NSA | gehörte Deutschland zu den Ländern, aus denen die meisten Daten gesammelt wü | Spiegel | |
wacht wie Saudi-Arabien, der Irak oder China. Die Grünen forderten die Bundesregierung auf, die Hintergründe zu Prism unverzüglich aufzuklären. Eine "Totalüberwachung aller Bundesbürger durch den NSA ist völlig unverhältnismäßig", erklärte Grünen-Parlamentsgeschäftsführer Volker Beck. "Bürgerrechtsfeindliche Gruselstücke" wie die Vorratsdatenspeicherung oder die heimliche Online-Durchsuchung v | nverzüglich aufzuklären. Eine "Totalüberwachung aller Bundesbürger durch den | NSA | ist völlig unverhältnismäßig", erklärte Grünen-Parlamentsgeschäftsführer Vol | Spiegel | |
Redefreiheit glaubt und dagegen eintritt, die weltweite Privatsphäre zu opfern", erklärte der 29-jährige Techniker der "Washington Post". Der frühere CIA-Mitarbeiter, der zuletzt beim Abhördienst NSA im Einsatz war, hatte das Spähprogramm Prism enthüllt, mit dem weite Teile der Datenkommunikation abgefangen werden können. Snowden war mit geheimen NSA-Dokumenten von Hawaii nach Hongkong gefloge | "Washington Post". Der frühere CIA-Mitarbeiter, der zuletzt beim Abhördienst | NSA | im Einsatz war, hatte das Spähprogramm Prism enthüllt, mit dem weite Teile d | Spiegel | |
A-Mitarbeiter, der zuletzt beim Abhördienst NSA im Einsatz war, hatte das Spähprogramm Prism enthüllt, mit dem weite Teile der Datenkommunikation abgefangen werden können. Snowden war mit geheimen NSA -Dokumenten von Hawaii nach Hongkong geflogen und hatte sie Medien übergeben. Er wolle mit dem Geheimnisverrat die ausufernde Überwachung öffentlich machen, sagte Snowden dem britischen "Guardian". | le der Datenkommunikation abgefangen werden können. Snowden war mit geheimen | NSA | -Dokumenten von Hawaii nach Hongkong geflogen und hatte sie Medien übergeben. | Spiegel | |
n der Amerikaner gewusst zu haben. NSA -Spionage-Skandal: Wieso diese Salami-Taktik der Regierung? Jeden Tag neue Enthüllungen im Spionage-Skandal | Wieso diese Salami-Taktik der Regierung? BILD.de zeigt, wann was in der Geheimdienst-Af | NSA | -Spionage-Skandal: Wieso diese Salami-Taktik der Regierung? Jeden Tag neue En | Bild Zeitung | ||
diese Salami-Taktik der Regierung? Jeden Tag neue Enthüllungen im Spionage-Skandal | Wieso diese Salami-Taktik der Regierung? BILD.de zeigt, wann was in der Geheimdienst-Affäre um Snowden und die NSA passiert ist Ist das umstrittene US-Spähprogramm „Prism” der Bundeswehr schon seit zwei Jahren bekannt? Der Bundesnachrichtendienst (BND) behauptet: nein! Ein Programm der NATO und der Afghanistan | erung? BILD.de zeigt, wann was in der Geheimdienst-Affäre um Snowden und die | NSA | passiert ist Ist das umstrittene US-Spähprogramm „Prism” der Bundeswehr scho | Bild Zeitung | |
er Bundesnachrichtendienst (BND) behauptet: nein! Ein Programm der NATO und der Afghanistan-Schutztruppe ISAF, von dem BILD berichtete, sei nicht identisch mit der Spähaktion des US-Geheimdienstes NSA . Der BND betonte erneut, keine Kenntnis „vom Namen, Umfang und Ausmaß des NSA-Programms” gehabt zu haben.Der US-Geheimdienst hat ein gigantisches Überwachungsprogramm aufgebaut, scannt Internet-Da | ILD berichtete, sei nicht identisch mit der Spähaktion des US-Geheimdienstes | NSA | . Der BND betonte erneut, keine Kenntnis „vom Namen, Umfang und Ausmaß des NS | Bild Zeitung | |
r Afghanistan-Schutztruppe ISAF, von dem BILD berichtete, sei nicht identisch mit der Spähaktion des US-Geheimdienstes NSA. Der BND betonte erneut, keine Kenntnis „vom Namen, Umfang und Ausmaß des NSA -Programms” gehabt zu haben.Der US-Geheimdienst hat ein gigantisches Überwachungsprogramm aufgebaut, scannt Internet-Datenströme und Kommunikation weltweit, bespitzelt Menschen, Länder und Regierun | SA. Der BND betonte erneut, keine Kenntnis „vom Namen, Umfang und Ausmaß des | NSA | -Programms” gehabt zu haben.Der US-Geheimdienst hat ein gigantisches Überwach | Bild Zeitung | |
mm aufgebaut, scannt Internet-Datenströme und Kommunikation weltweit, bespitzelt Menschen, Länder und Regierungen. Aufgedeckt wurde das von einem externen Mitarbeiter der National Security Agency ( NSA ), Edward Snowden (30) – und zwar vor sechs Wochen! Aufgeklärt ist bislang wenig. Stattdessen kommen täglich neue Fragen hinzu. Und die deutschen Politiker? Sie geben nur das zu, was eh schon bekan | deckt wurde das von einem externen Mitarbeiter der National Security Agency ( | NSA | ), Edward Snowden (30) – und zwar vor sechs Wochen! Aufgeklärt ist bislang we | Bild Zeitung | |
Programm handle sich um ein Programm der NATO und der Afghanistan-Schutztruppe ISAF, teilte der BND mit. Dieses sei nicht identisch mit dem seit Wochen diskutierten Programm des US-Geheimdienstes NSA . Es sei auch nicht als geheim eingestuft. Der BND betonte in der Erklärung erneut, keine Kenntnis „vom Namen, Umfang und Ausmaß des NSA-Programms” gehabt zu haben.Die Abgeordneten im Innenausschus | ht identisch mit dem seit Wochen diskutierten Programm des US-Geheimdienstes | NSA | . Es sei auch nicht als geheim eingestuft. Der BND betonte in der Erklärung e | Bild Zeitung | |
dem seit Wochen diskutierten Programm des US-Geheimdienstes NSA. Es sei auch nicht als geheim eingestuft. Der BND betonte in der Erklärung erneut, keine Kenntnis „vom Namen, Umfang und Ausmaß des NSA -Programms” gehabt zu haben.Die Abgeordneten im Innenausschuss des Bundestages forderten am Mittwoch Aufklärung. Bei einer Sondersitzung berichtete Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) über die | te in der Erklärung erneut, keine Kenntnis „vom Namen, Umfang und Ausmaß des | NSA | -Programms” gehabt zu haben.Die Abgeordneten im Innenausschuss des Bundestage | Bild Zeitung | |
erhört worden - unter dem Vorwand des Terrorverdachts. Greenwald spricht von Tyrannei und gibt sich kämpferisch. Es waren die Berichte des US-Enthüllungsjournalisten Glenn Greenwald, mit denen die NSA -Spähaffäre richtig ins Rollen kam: In der britischen Zeitung The Guardian machte der 46-Jährige die Enthüllungen von Whistleblower Edward Snowden über die Praktiken des US-amerikanischen und des b | n die Berichte des US-Enthüllungsjournalisten Glenn Greenwald, mit denen die | NSA | -Spähaffäre richtig ins Rollen kam: In der britischen Zeitung The Guardian ma | Süddeutsche Zeitung | |
ahren, wie der Guardian berichtet. Miranda hatte die vergangene Woche in Berlin verbracht, wo er sich unter anderem mit der US-Filmemacherin Laura Poitras traf, die sich ebenfalls intensiv mit den NSA -Enthüllungen befasst hatte. Auf dem Rückflug nach Rio de Janeiro wurde der 28-Jährige dem Bericht zufolge bei einem Zwischenstopp in London von britischen Behörden zum Verhör gebeten - unter Verwe | der US-Filmemacherin Laura Poitras traf, die sich ebenfalls intensiv mit den | NSA | -Enthüllungen befasst hatte. Auf dem Rückflug nach Rio de Janeiro wurde der 2 | Süddeutsche Zeitung | |
n Guardian, die Behörden hätten offensichtlich seinen Freund überhaupt nicht verdächtigt, dass er mit einer terroristischen Organisation in Verbindung stehen könnte. Vielmehr hätten sie ihn zu den NSA -Enthüllungen befragt. Enthüllungen zu NSA-Verfehlungen Fahrlässig, gesetzwidrig, alltäglich Schludrigkeiten und Vertuschung: Die NSA verstößt tausendfach gegen die ohnehin großzügigen Überwachungs | hen Organisation in Verbindung stehen könnte. Vielmehr hätten sie ihn zu den | NSA | -Enthüllungen befragt. Enthüllungen zu NSA-Verfehlungen Fahrlässig, gesetzwid | Süddeutsche Zeitung | |
lich seinen Freund überhaupt nicht verdächtigt, dass er mit einer terroristischen Organisation in Verbindung stehen könnte. Vielmehr hätten sie ihn zu den NSA-Enthüllungen befragt. Enthüllungen zu NSA -Verfehlungen Fahrlässig, gesetzwidrig, alltäglich Schludrigkeiten und Vertuschung: Die NSA verstößt tausendfach gegen die ohnehin großzügigen Überwachungsgesetze, auch US-Bürger geraten in ihr Ras | te. Vielmehr hätten sie ihn zu den NSA-Enthüllungen befragt. Enthüllungen zu | NSA | -Verfehlungen Fahrlässig, gesetzwidrig, alltäglich Schludrigkeiten und Vertus | Süddeutsche Zeitung | |
ion in Verbindung stehen könnte. Vielmehr hätten sie ihn zu den NSA-Enthüllungen befragt. Enthüllungen zu NSA-Verfehlungen Fahrlässig, gesetzwidrig, alltäglich Schludrigkeiten und Vertuschung: Die NSA verstößt tausendfach gegen die ohnehin großzügigen Überwachungsgesetze, auch US-Bürger geraten in ihr Raster. Nur eine Woche nach den Reform-Ankündigungen Barack Obamas erschüttern die neuen Enthü | en Fahrlässig, gesetzwidrig, alltäglich Schludrigkeiten und Vertuschung: Die | NSA | verstößt tausendfach gegen die ohnehin großzügigen Überwachungsgesetze, auch | Süddeutsche Zeitung | |
Partner die vollen neun Stunden festgehalten worden sei, ohne einen Anwalt hinzuziehen zu dürfen, sei ein klarer Einschüchterungsversuch an die Adresse der Berichterstatter über die Geheimdienste NSA und GCHQ. Der Journalist versicherte, dass er sich davon nicht beeindrucken lasse. Eher werde der Vorfall einen gegenteiligen Effekt haben - und ihn weiter "ermutigen". Ein Guardian-Sprecher zeigt | üchterungsversuch an die Adresse der Berichterstatter über die Geheimdienste | NSA | und GCHQ. Der Journalist versicherte, dass er sich davon nicht beeindrucken | Süddeutsche Zeitung | |
hen Kinos kommen. NSA sabotiert offenbar auch direkt in Deutschland Neuen Dokumenten zufolge greifen NSA-Agenten nicht nur in den USA Postsendungen ab, um sie zu manipulieren, sondern wohl auch in Deutschland. Außerdem | 11.10.2014 11:37 | NSA | sabotiert offenbar auch direkt in Deutschland Neuen Dokumenten zufolge greif | Heise | |
NSA -Agenten nicht nur in den USA Postsendungen ab, um sie zu manipulieren, sondern wohl auch in Deutschland. Außerdem kooperieren nicht nur US-Unternehmen, um die Überwachung zu erleichtern. Die NSA h | botiert offenbar auch direkt in Deutschland Neuen Dokumenten zufolge greifen | NSA | -Agenten nicht nur in den USA Postsendungen ab, um sie zu manipulieren, sonde | Heise | |
n NSA-Agenten nicht nur in den USA Postsendungen ab, um sie zu manipulieren, sondern wohl auch in Deutschland. Außerdem kooperieren nicht nur US-Unternehmen, um die Überwachung zu erleichtern. Die NSA hat offenbar auch in Deutschland Agenten stationiert, die beispielsweise Postsendungen abfangen und darin enthaltene Netzwerktechnik manipulieren, bevor sie an ihr eigentliches Ziel weitergeleitet | kooperieren nicht nur US-Unternehmen, um die Überwachung zu erleichtern. Die | NSA | hat offenbar auch in Deutschland Agenten stationiert, die beispielsweise Pos | Heise | |
d Agenten stationiert, die beispielsweise Postsendungen abfangen und darin enthaltene Netzwerktechnik manipulieren, bevor sie an ihr eigentliches Ziel weitergeleitet wird. Das deuten Dokumente des NSA -Whistleblowers Edward Snowden an, die The Intercept nun veröffentlicht hat. Darin geht es um verschiedene "Kerngeheimnisse" ("Core Secrets") des US-Geheimdiensts, die nur ausgewählten US-Offiziell | r sie an ihr eigentliches Ziel weitergeleitet wird. Das deuten Dokumente des | NSA | -Whistleblowers Edward Snowden an, die The Intercept nun veröffentlicht hat. | Heise | |
Einheiten machen. Allgemein gehörten zu ihren Aufgaben aber verschiedene Maßnahmen, um Zugriff auf Hardware zu bekommen. Der Journalist Glenn Greenwald hatte bereits vor Monaten enthüllt, dass die NSA Postsendungen mit Cisco-Geräten abfängt, um die Technik zu manipulieren. Wenn die dann an ihren eigentlichen Empfänger gegangen ist, haben die Agenten aus der Ferne Zugriff. Den neuen Enthüllungen | Der Journalist Glenn Greenwald hatte bereits vor Monaten enthüllt, dass die | NSA | Postsendungen mit Cisco-Geräten abfängt, um die Technik zu manipulieren. Wen | Heise | |
s). (Bild: Glenn Greewald, "Die totale Überwachung") Kooperation mit ausländischen Unternehmen Aber nicht nur im Rahmen von TAREX stehen auch ausländische Unternehmen deutlich stärker im Fokus der NSA als bislang gedacht. Zu den Kerngeheimnissen gehört demnach auch eine Reihe anderer Programme, die unter "Sentry Eagle" ("Wachadler") zusammengefasst werden. Bei "Sentry Owl" ("Wacheule") etwa, ge | von TAREX stehen auch ausländische Unternehmen deutlich stärker im Fokus der | NSA | als bislang gedacht. Zu den Kerngeheimnissen gehört demnach auch eine Reihe | Heise | |
, die unter "Sentry Eagle" ("Wachadler") zusammengefasst werden. Bei "Sentry Owl" ("Wacheule") etwa, gehe es um bislang unbekannte Kooperationen mit ausländischen Unternehmen. Demnach arbeitet die NSA "mit bestimmten ausländischen Partnern und ausländischen Unternehmen" daran, Geräte und Produkte für die Überwachung nutzbar zu machen. Zwar werden weder Unternehmensnamen noch Umfang der Koopera | unbekannte Kooperationen mit ausländischen Unternehmen. Demnach arbeitet die | NSA | "mit bestimmten ausländischen Partnern und ausländischen Unternehmen" daran, | Heise | |
nik, etwa aus Deutschland, in einem anderen Licht erscheinen. Immer wieder hatte es in den vergangenen Monaten Initiativen gegeben, US-Technik zu meiden, um die Überwachung zu verhindern. Wenn die NSA aber auch mit ausländischen Konzernen kooperiert, würde ihr Zugriff so wohl nicht erschwert. Im Rahmen von "Sentry Hawk" ("Wachhabicht") wiederum arbeitet die NSA "mit US-amerikanischen und auslän | en gegeben, US-Technik zu meiden, um die Überwachung zu verhindern. Wenn die | NSA | aber auch mit ausländischen Konzernen kooperiert, würde ihr Zugriff so wohl | Heise | |
erwachung zu verhindern. Wenn die NSA aber auch mit ausländischen Konzernen kooperiert, würde ihr Zugriff so wohl nicht erschwert. Im Rahmen von "Sentry Hawk" ("Wachhabicht") wiederum arbeitet die NSA "mit US-amerikanischen und ausländischen Konzernen bei Angriffen auf Computernetzwerke [Computer Network Exploitation] zusammen". Unklar sei, ob die jeweiligen Regierungen davon wüssten. NSA-Agent | erschwert. Im Rahmen von "Sentry Hawk" ("Wachhabicht") wiederum arbeitet die | NSA | "mit US-amerikanischen und ausländischen Konzernen bei Angriffen auf Compute | Heise | |
t die NSA "mit US-amerikanischen und ausländischen Konzernen bei Angriffen auf Computernetzwerke [Computer Network Exploitation] zusammen". Unklar sei, ob die jeweiligen Regierungen davon wüssten. NSA -Agenten in Unternehmen Nach Einsicht in die Akten forderte der NSA-Whistleblower William Binney ausländische Regierungen auf, die Unternehmen im eigenen Land genauer zu prüfen. Die müssten unter E | itation] zusammen". Unklar sei, ob die jeweiligen Regierungen davon wüssten. | NSA | -Agenten in Unternehmen Nach Einsicht in die Akten forderte der NSA-Whistlebl | Heise | |
griffen auf Computernetzwerke [Computer Network Exploitation] zusammen". Unklar sei, ob die jeweiligen Regierungen davon wüssten. NSA-Agenten in Unternehmen Nach Einsicht in die Akten forderte der NSA -Whistleblower William Binney ausländische Regierungen auf, die Unternehmen im eigenen Land genauer zu prüfen. Die müssten unter Eid zu einer möglichen Kooperation mit der NSA befragt werden. Dass | wüssten. NSA-Agenten in Unternehmen Nach Einsicht in die Akten forderte der | NSA | -Whistleblower William Binney ausländische Regierungen auf, die Unternehmen i | Heise | |
ie Akten forderte der NSA-Whistleblower William Binney ausländische Regierungen auf, die Unternehmen im eigenen Land genauer zu prüfen. Die müssten unter Eid zu einer möglichen Kooperation mit der NSA befragt werden. Dass das aber nicht reichen könnte, zeigt ein weiteres Detail aus den neuen Enthüllungen. Demnach umfasst "Sentry Eagle" ("Wachadler") auch Undercover-Agenten der NSA bei US-amerik | auer zu prüfen. Die müssten unter Eid zu einer möglichen Kooperation mit der | NSA | befragt werden. Dass das aber nicht reichen könnte, zeigt ein weiteres Detai | Heise | |
ation mit der NSA befragt werden. Dass das aber nicht reichen könnte, zeigt ein weiteres Detail aus den neuen Enthüllungen. Demnach umfasst "Sentry Eagle" ("Wachadler") auch Undercover-Agenten der NSA bei US-amerikanischen und eventuell auch ausländischen Unternehmen. Dabei handle es sich nicht um Mitarbeiter mit Sicherheitsfreigaben, die oft von US-Sicherheitsbehörden in die Konzerne wechseln, | en. Demnach umfasst "Sentry Eagle" ("Wachadler") auch Undercover-Agenten der | NSA | bei US-amerikanischen und eventuell auch ausländischen Unternehmen. Dabei ha | Heise | |
-Schlüssel gelangen. Zuletzt weist The Intercept noch auf ein weiteres Detail hin. Zu "Sentry Eagle" gehöre auch ein Programm namens "Sentry Raven" (Wachrabe"). Laut der Beschreibung arbeitet die NSA dabei mit "bestimmten US-Konzernen zusammen, Kryptographie-Systeme aus den USA für die Überwachung nutzbar zu machen". Zwar werden auch hier keine Namen genannt, aber das erinnert an die Enthüllun | ogramm namens "Sentry Raven" (Wachrabe"). Laut der Beschreibung arbeitet die | NSA | dabei mit "bestimmten US-Konzernen zusammen, Kryptographie-Systeme aus den U | Heise | |
che Geheimdienste die eigenen Bürger und Regierungen anderer Staaten in beispiellosem Umfang ausspähen. Davon sollen auch Deutsche betroffen sein. Amerikaner: Drei Prism-ProgrammeDer Geheimdienst NSA hat das in einem Dokument für die Bundesregierung dementiert. Das Papier wurde dem geheimen Parlamentarischen Kontrollgremium des Bundestages am Donnerstag vorgelegt. Demnach gibt es drei Prism-Pr | h Deutsche betroffen sein. Amerikaner: Drei Prism-ProgrammeDer Geheimdienst | NSA | hat das in einem Dokument für die Bundesregierung dementiert. Das Papier wur | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
er keineswegs flächendeckend, sondern unter strengen Beschränkungen, mithin zielgerichtet und punktuell. Das amerikanische Repräsentantenhaus hatte am Mittwoch eine Verschärfung der Regeln für die NSA mit knapper Mehrheit abgelehnt. Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel warf der Bundesregierung vor, nicht ausreichend auf eine Aufklärung in den Vereinigten Staaten zu dringen. Zudem forderte er im | he Repräsentantenhaus hatte am Mittwoch eine Verschärfung der Regeln für die | NSA | mit knapper Mehrheit abgelehnt. Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel warf der | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
rden, dass gegenseitige politische und Wirtschaftsspionage definitiv aufhören muss“, sagte Geiger. Er unterstütze die Initiative der Bundesregierung für ein UN-Datenschutzabkommen. Mehr zum Thema NSA -Affäre: „Ein gegensätzliches Verständnis von Freiheit“ Abhöraffäre: Parlamentarier haben noch Fragen zum NSA-Komplex Kommentar: Per Definition Schriftsteller fordern von der Bundeskanzlerin Au | itiative der Bundesregierung für ein UN-Datenschutzabkommen. Mehr zum Thema | NSA | -Affäre: „Ein gegensätzliches Verständnis von Freiheit“ Abhöraffäre: Parlam | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ze die Initiative der Bundesregierung für ein UN-Datenschutzabkommen. Mehr zum Thema NSA-Affäre: „Ein gegensätzliches Verständnis von Freiheit“ Abhöraffäre: Parlamentarier haben noch Fragen zum NSA -Komplex Kommentar: Per Definition Schriftsteller fordern von der Bundeskanzlerin Aufklärung in der Prism-Affäre Washington: Freie Fahrt für die NSA | erständnis von Freiheit“ Abhöraffäre: Parlamentarier haben noch Fragen zum | NSA | -Komplex Kommentar: Per Definition Schriftsteller fordern von der Bundeskan | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
raffäre: Parlamentarier haben noch Fragen zum NSA-Komplex Kommentar: Per Definition Schriftsteller fordern von der Bundeskanzlerin Aufklärung in der Prism-Affäre Washington: Freie Fahrt für die NSA | deskanzlerin Aufklärung in der Prism-Affäre Washington: Freie Fahrt für die | NSA | Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||
en Geheimdienste klären zu wollen. NSA berichtet Bundesregierung von drei Prism-Programmen Brief an Bundesregierung: NSA bestätigt Existenz von drei Prism-Programmen Der US-Geheimdienst NSA hat die Existenz von insgesamt drei verschi | NSA | berichtet Bundesregierung von drei Prism-Programmen Brief an Bundesregierun | Spiegel | ||
NSA bestätigt Existenz von drei Prism-Programmen Der US-Geheimdienst NSA hat die Existenz von insgesamt drei verschiedenen Prism-Programmen eingeräumt. Das geht aus einem Brief an das Bundeskanzleram | richtet Bundesregierung von drei Prism-Programmen Brief an Bundesregierung: | NSA | bestätigt Existenz von drei Prism-Programmen Der US-Geheimdienst NSA hat di | Spiegel | |
NSA berichtet Bundesregierung von drei Prism-Programmen Brief an Bundesregierung: NSA bestätigt Existenz von drei Prism-Programmen Der US-Geheimdienst NSA hat die Existenz von insgesamt drei verschiedenen Prism-Programmen eingeräumt. Das geht aus einem Brief an das Bundeskanzleramt hervor, aus dem die "Welt" zitiert. Fragen bleiben trotzdem. Hamburg | erung: NSA bestätigt Existenz von drei Prism-Programmen Der US-Geheimdienst | NSA | hat die Existenz von insgesamt drei verschiedenen Prism-Programmen eingeräum | Spiegel | |
umt. Das geht aus einem Brief an das Bundeskanzleramt hervor, aus dem die "Welt" zitiert. Fragen bleiben trotzdem. Hamburg - Die Bundesregierung hat in der Spähaffäre Antworten vom US-Geheimdienst NSA gefordert. Nun gibt es offenbar einen Brief des Geheimdienstes an das Bundeskanzleramt - mit Beschwichtigungen. Laut "Welt" räumt die NSA in dem Dokument die Existenz von drei Programmen namens Pr | rg - Die Bundesregierung hat in der Spähaffäre Antworten vom US-Geheimdienst | NSA | gefordert. Nun gibt es offenbar einen Brief des Geheimdienstes an das Bundes | Spiegel | |
ierung hat in der Spähaffäre Antworten vom US-Geheimdienst NSA gefordert. Nun gibt es offenbar einen Brief des Geheimdienstes an das Bundeskanzleramt - mit Beschwichtigungen. Laut "Welt" räumt die NSA in dem Dokument die Existenz von drei Programmen namens Prism ein. In der Berichterstattung sollen diese eigenständigen Programme nach Angaben NSA verwechselt worden sein. Demnach gebe es das von | nstes an das Bundeskanzleramt - mit Beschwichtigungen. Laut "Welt" räumt die | NSA | in dem Dokument die Existenz von drei Programmen namens Prism ein. In der Be | Spiegel | |
mt - mit Beschwichtigungen. Laut "Welt" räumt die NSA in dem Dokument die Existenz von drei Programmen namens Prism ein. In der Berichterstattung sollen diese eigenständigen Programme nach Angaben NSA verwechselt worden sein. Demnach gebe es das von dem Whistleblower Edward Snowden enttarnte Prism-Programm. Dieses werde gemäß des Foreign Intelligence Surveillance Act (FISA) eingesetzt, um gegen | In der Berichterstattung sollen diese eigenständigen Programme nach Angaben | NSA | verwechselt worden sein. Demnach gebe es das von dem Whistleblower Edward Sn | Spiegel | |
fe und Verbreitung von atomaren Waffen vorzugehen. Aus internen Unterlagen geht hervor, dass große US-Konzerne dem Geheimdienst helfen, auf Daten von Nutzern zuzugreifen. Laut "Welt" behauptet die NSA nun, es handele sich nicht um ein flächendeckendes Überwachungsprogramm, zumindest "die Nutzung" finde "fokussiert, zielgerichtet" statt. Kritisiert wird aber, dass der Geheimdienst sich mit Hilf | mdienst helfen, auf Daten von Nutzern zuzugreifen. Laut "Welt" behauptet die | NSA | nun, es handele sich nicht um ein flächendeckendes Überwachungsprogramm, zum | Spiegel | |
mindest "die Nutzung" finde "fokussiert, zielgerichtet" statt. Kritisiert wird aber, dass der Geheimdienst sich mit Hilfe von geheimen Gerichtsbeschlüssen die Daten von Nutzern besorgen kann. Ein NSA -Vizechef hatte unlängst verraten, wie der Geheimdienst Verdächtige ausforscht: Sogar die Freunde von Freunden von Freunden geraten bei einer Untersuchung ins Visier. Das zweite Prism, dessen Exist | fe von geheimen Gerichtsbeschlüssen die Daten von Nutzern besorgen kann. Ein | NSA | -Vizechef hatte unlängst verraten, wie der Geheimdienst Verdächtige ausforsch | Spiegel | |
f hatte unlängst verraten, wie der Geheimdienst Verdächtige ausforscht: Sogar die Freunde von Freunden von Freunden geraten bei einer Untersuchung ins Visier. Das zweite Prism, dessen Existenz die NSA bestätigte, sei ein Werkzeug, das das amerikanische Verteidigungsministerium in Afghanistan einsetze, um Geheimdienstinformationen zu sammeln und durchsuchbar zu machen. Von diesem Prism-Programm | ten bei einer Untersuchung ins Visier. Das zweite Prism, dessen Existenz die | NSA | bestätigte, sei ein Werkzeug, das das amerikanische Verteidigungsministerium | Spiegel | |
Das dritte Prism schließlich sei ein von den beiden bisher genannten unabhängig genutztes Portal zum Echtzeit-Austausch von Informationen (Portal for Real Time Information Sharing and Management). NSA überwacht Internetverkehr Ob etwas über die anderen NSA-Programme in dem Schreiben steht, verrät der Vorabbericht der "Welt" nicht. Edward Snowden hatte Dokumente öffentlich gemacht, nach denen d | von Informationen (Portal for Real Time Information Sharing and Management). | NSA | überwacht Internetverkehr Ob etwas über die anderen NSA-Programme in dem Sc | Spiegel | |
r genannten unabhängig genutztes Portal zum Echtzeit-Austausch von Informationen (Portal for Real Time Information Sharing and Management). NSA überwacht Internetverkehr Ob etwas über die anderen NSA -Programme in dem Schreiben steht, verrät der Vorabbericht der "Welt" nicht. Edward Snowden hatte Dokumente öffentlich gemacht, nach denen der Geheimdienst auch direkt an Internet-Knotenpunkten Dat | ng and Management). NSA überwacht Internetverkehr Ob etwas über die anderen | NSA | -Programme in dem Schreiben steht, verrät der Vorabbericht der "Welt" nicht. | Spiegel | |
lich gemacht, nach denen der Geheimdienst auch direkt an Internet-Knotenpunkten Datenverkehr abfangen und analysieren kann. In Deutschland sollen jeden Monat Millionen von Verbindungsdaten von der NSA abgefangen werden. In Zusammenarbeit mit dem britischen Geheimdienst GCHQ können außerdem mit dem Tempora-Programm große Teile der Transatlantik-Verbindungen ausgespäht werden. Die Enthüllungen be | nn. In Deutschland sollen jeden Monat Millionen von Verbindungsdaten von der | NSA | abgefangen werden. In Zusammenarbeit mit dem britischen Geheimdienst GCHQ kö | Spiegel | |
che von Experten und des Innenministers in den USA noch mehrere Sitzungen des parlamentarischen Kontrollgremiums etwas ändern. Der SPIEGEL hatte berichtet, dass die deutschen Geheimdienste mit der NSA eng zusammenarbeiten und von der massiven Daten-Schnüffelei wissen. Am Donnerstag kündigte der zunächst abgetauchte Geheimdienstkoordinator Ronald Pofalla an, alle Vorwürfe gegen die deutschen Geh | ndern. Der SPIEGEL hatte berichtet, dass die deutschen Geheimdienste mit der | NSA | eng zusammenarbeiten und von der massiven Daten-Schnüffelei wissen. Am Donne | Spiegel | |
ma, in dem sie ihn aufforderten, die Anklage gegen Edward Snowden fallen zu lassen. Stattdessen solle er eine Gesetzgebung voranzutreiben, „die die Auswüchse der Überwachung durch den Geheimdienst NSA beseitigt, die er (Edward Snowden, d. Red.) aufgedeckt hat”.Seit Wochen ist bekannt, dass der US-Geheimdienst NSA im großen Stil die Kommunikation von Bürgern und Politikern in Deutschland überwac | ng voranzutreiben, „die die Auswüchse der Überwachung durch den Geheimdienst | NSA | beseitigt, die er (Edward Snowden, d. Red.) aufgedeckt hat”.Seit Wochen ist | Bild Zeitung | |
tzgebung voranzutreiben, „die die Auswüchse der Überwachung durch den Geheimdienst NSA beseitigt, die er (Edward Snowden, d. Red.) aufgedeckt hat”.Seit Wochen ist bekannt, dass der US-Geheimdienst NSA im großen Stil die Kommunikation von Bürgern und Politikern in Deutschland überwacht. Umfang und Details der Ausspähung sind nach wie vor unklar. Der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter und IT-Expe | , d. Red.) aufgedeckt hat”.Seit Wochen ist bekannt, dass der US-Geheimdienst | NSA | im großen Stil die Kommunikation von Bürgern und Politikern in Deutschland ü | Bild Zeitung | |
sagte Maaßen. Auch die meisten Datenkabel verliefen über amerikanisches Territorium.Von den angeblichen Verfehlungen von BND und Verfassungsschutz sei nichts übrig geblieben. Zur Klärung habe die NSA selbst beigetragen. „Ich bin erstaunt, in welch offener Weise die NSA bereit war, uns über die amerikanischen Prism-Programme aufzuklären”, sagte Maaßen. „Das Einzige, was wir noch nicht wissen: W | n BND und Verfassungsschutz sei nichts übrig geblieben. Zur Klärung habe die | NSA | selbst beigetragen. „Ich bin erstaunt, in welch offener Weise die NSA bereit | Bild Zeitung | |
es Territorium.Von den angeblichen Verfehlungen von BND und Verfassungsschutz sei nichts übrig geblieben. Zur Klärung habe die NSA selbst beigetragen. „Ich bin erstaunt, in welch offener Weise die NSA bereit war, uns über die amerikanischen Prism-Programme aufzuklären”, sagte Maaßen. „Das Einzige, was wir noch nicht wissen: Was ist Prism genau? Was machen die Amerikaner damit in den USA?“ Prote | be die NSA selbst beigetragen. „Ich bin erstaunt, in welch offener Weise die | NSA | bereit war, uns über die amerikanischen Prism-Programme aufzuklären”, sagte | Bild Zeitung | |
i, hatte zu den Demonstrationen aufgerufen. Die Organisatoren der Proteste wenden sich gegen eine ausufernde Überwachung und Verletzung der Privatsphäre. Sie fordern umfassende Aufklärung über die NSA -Praxis, neue internationale Vereinbarungen für mehr Datenschutz und mehr Unterstützung für Informanten (Whistleblower) wie Snowden. | und Verletzung der Privatsphäre. Sie fordern umfassende Aufklärung über die | NSA | -Praxis, neue internationale Vereinbarungen für mehr Datenschutz und mehr Unt | Bild Zeitung | |
NSA -Enthüllers gleicht einem Agententhriller, doch sie führt auch zu massiven diplomatischen Verwerfungen. Die Beziehungen der USA zu Russland und China leiden unter dem Schauspiel, während die ecuado | Wohin will Edward Snowden? Die Reise des | NSA | -Enthüllers gleicht einem Agententhriller, doch sie führt auch zu massiven di | Süddeutsche Zeitung | |
, während die ecuadorianische Regierung sich als Verteidiger der Freiheit profilieren kann. Mehrere Dutzend Journalisten an Bord der Maschine nach Havanna, aber kein Edward Snowden: Die Flucht des NSA -Leakers wird immer mehr zum Verwirrspiel. Und während sich die Welt wundert, wohin der derzeit berühmteste Fernreisende des Planeten seine Reise fortsetzen wird, ist der Fall längst zum öffentlich | an Bord der Maschine nach Havanna, aber kein Edward Snowden: Die Flucht des | NSA | -Leakers wird immer mehr zum Verwirrspiel. Und während sich die Welt wundert, | Süddeutsche Zeitung | |
dem die beteiligten Länder taktieren, weggucken, drohen und vertuschen. Die Rolle des Drohenden fällt zwangsläufig den USA zu. Man erwarte von Moskau, dass es "alle Optionen prüfen werde", um den NSA -Enthüller am Flughafen festzunehmen und an Washington auszuliefern, ließ das Weiße Haus in einer nächtlichen Erklärung mitteilen. Öffentlich und anonym melden sich Regierungsoffizielle zu Wort und | USA zu. Man erwarte von Moskau, dass es "alle Optionen prüfen werde", um den | NSA | -Enthüller am Flughafen festzunehmen und an Washington auszuliefern, ließ das | Süddeutsche Zeitung | |
mmer, oder er war nie dort. Zumindest aber hat er keinen gültigen Pass, aber angeblich Übergangspapiere aus Ecuador, wo er mit Hilfe der Enthüllungsaktivisten von Wikileaks Asyl beantragt hat. Der NSA -Leaker habe keine Verbrechen in Russland verübt, es gäbe von Interpol keine Anweisung zur Festnahme, heißt es von der russischen Regierung. Man habe deshalb "keine Befugnis, einen Transitpassagier | er mit Hilfe der Enthüllungsaktivisten von Wikileaks Asyl beantragt hat. Der | NSA | -Leaker habe keine Verbrechen in Russland verübt, es gäbe von Interpol keine | Süddeutsche Zeitung | |
Es gibt Rahmenbedingungen für eine Jubiläumsfeier, die lassen sich einfach nicht planen. Dass etwa der Name „Edward Snowden“, die Akronyme „Prism“ und „Tempora“ oder der amerikanische Geheimdienst NSA dem Center for Advanced Security Research Darmstadt (Cased) zusätzliche Aufmerksamkeit bescheren könnten, haben weder Hessens Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Eva Kühne-Hörmann (CDU), noch d | den“, die Akronyme „Prism“ und „Tempora“ oder der amerikanische Geheimdienst | NSA | dem Center for Advanced Security Research Darmstadt (Cased) zusätzliche Aufm | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
en dazu, ob und wie man sich gegen solche Überwachungsprogramme schützen kann“, berichtet Waidner. So wollten Anrufer zum Beispiel wissen, wie die Verschlüsselung von Daten funktioniere und ob die NSA bekannte Verschlüsselungsverfahren wie RSA und AES brechen könne. Gefragt werde auch nach konkreten Lösungen, etwa „Omni-Cloud“. So heißt eine Software des Fraunhofer Sit zur Verschlüsselung von F | m Beispiel wissen, wie die Verschlüsselung von Daten funktioniere und ob die | NSA | bekannte Verschlüsselungsverfahren wie RSA und AES brechen könne. Gefragt we | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
politisches Wunder. NSA -Enthüllung: Das prächtige neue Gewand der guten alten Wirtschaftsspionage Europa und die NSA-Enthüllung Das prächtige neue Gewand der guten alten Wirtschaftsspionage Prism hat gezeigt, dass die Üb | Europa und die | NSA | -Enthüllung: Das prächtige neue Gewand der guten alten Wirtschaftsspionage Eu | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
NSA -Enthüllung Das prächtige neue Gewand der guten alten Wirtschaftsspionage Prism hat gezeigt, dass die Überwachungstätigkeit der amerikanischen Geheimdienste jedes zuvor vorstellbare Maß übersteigt. | Das prächtige neue Gewand der guten alten Wirtschaftsspionage Europa und die | NSA | -Enthüllung Das prächtige neue Gewand der guten alten Wirtschaftsspionage Pri | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ustizminister Eric Holder Anfang der Woche brieflich um detaillierte Aufklärung gebeten, wie europäische Bürger erfahren könnten, in welchem Maße sie im Rahmen des Prism-Skandals des Geheimdiensts NSA ausspioniert wurden. Sie will erfahren, wie regelmäßig Daten aus Europa gesammelt und ausgewertet wurden und nach welchen Kriterien. Und sie betont, dass den Amerikanern für die Verfolgung krimine | könnten, in welchem Maße sie im Rahmen des Prism-Skandals des Geheimdiensts | NSA | ausspioniert wurden. Sie will erfahren, wie regelmäßig Daten aus Europa gesa | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
merikanischen Bürgern und die Frage, wann welcher Politiker gelogen hat, nur am Rande auf amerikanische Nutzer zielt. Sie sind die Kollateralschäden im rechtsfreien Raum des Geheimdienstmolochs um NSA und FBI mit ihrem unüberschaubaren Netz an privaten Söldnerfirmen. Primärziel sind ohne Zweifel jedoch die Nichtamerikaner - das sind wir. Der technischen Tyrannei nicht ausgeliefertWir Europäer | e sind die Kollateralschäden im rechtsfreien Raum des Geheimdienstmolochs um | NSA | und FBI mit ihrem unüberschaubaren Netz an privaten Söldnerfirmen. Primärzie | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ch des Moskauer Flughafens Scheremetjewo fest. Er besitzt kein russisches Visum, zudem haben die USA seinen Reisepass annulliert.Snowden hatte unter anderem enthüllt, dass der US-Nachrichtendienst NSA mit seinem Spähprogramm „Prism” weltweit in ungeahntem Ausmaß die Kommunikation per E-Mail und Telefon ausspähe. Die USA suchen den IT-Spezialisten wegen Geheimnisverrats.Es gibt keinen Direktflug | nulliert.Snowden hatte unter anderem enthüllt, dass der US-Nachrichtendienst | NSA | mit seinem Spähprogramm „Prism” weltweit in ungeahntem Ausmaß die Kommunikat | Bild Zeitung | |
ausspäht, ihre Telefonate abhört, E-Mails checkt?In einem Video, das die britische Zeitung „Guardian“ auf ihrer Website veröffentlichte, sagt der Ex-Agent des amerikanischen Militärgeheimdienstes NSA über seine Motivation: „Ich habe an unsere noblen Absichten geglaubt." | veröffentlichte, sagt der Ex-Agent des amerikanischen Militärgeheimdienstes | NSA | über seine Motivation: „Ich habe an unsere noblen Absichten geglaubt." | Bild Zeitung | |
r herausragenden Erzählerin. (mho) NSA -Skandal: Snowden-Doku feiert im Oktober US-Premiere Die US-Regisseurin Laura Poitras ist seit mehr als einem Jahr eine der offenbar engsten Vertrauten von Edward Snowden. Im Oktober zeigt sie in N | NSA | -Skandal: Snowden-Doku feiert im Oktober US-Premiere Die US-Regisseurin Laura | Heise | ||
Laura Poitras ist seit mehr als einem Jahr eine der offenbar engsten Vertrauten von Edward Snowden. Im Oktober zeigt sie in New York erstmals öffentlich ihren Dokumentarfilm "Citizenfour" über den NSA -Whistleblower. Laura Poitras' Dokumentarfilm "Citizenfour" über den NSA-Whistleblower Edward Snowden soll am 10. Oktober in New York Premiere feiern. Das wird im Rahmen des 52. New York Film Festi | in New York erstmals öffentlich ihren Dokumentarfilm "Citizenfour" über den | NSA | -Whistleblower. Laura Poitras' Dokumentarfilm "Citizenfour" über den NSA-Whis | Heise | |
trauten von Edward Snowden. Im Oktober zeigt sie in New York erstmals öffentlich ihren Dokumentarfilm "Citizenfour" über den NSA-Whistleblower. Laura Poitras' Dokumentarfilm "Citizenfour" über den NSA -Whistleblower Edward Snowden soll am 10. Oktober in New York Premiere feiern. Das wird im Rahmen des 52. New York Film Festivals geschehen, teilten die Veranstalter nun mit. Poitras war eine der e | den NSA-Whistleblower. Laura Poitras' Dokumentarfilm "Citizenfour" über den | NSA | -Whistleblower Edward Snowden soll am 10. Oktober in New York Premiere feiern | Heise | |
wird im Rahmen des 52. New York Film Festivals geschehen, teilten die Veranstalter nun mit. Poitras war eine der ersten Personen, an die sich Edward Snowden im Frühjahr 2013 gewandt hatte, um die NSA -Massenüberwachung öffentlich zu machen. Seitdem gehört sie – neben Glenn Greenwald – offenbar zu den engsten Vertrauten von Edward Snowden. Sie filmte nicht nur das Interview, das Snowdens Identit | Personen, an die sich Edward Snowden im Frühjahr 2013 gewandt hatte, um die | NSA | -Massenüberwachung öffentlich zu machen. Seitdem gehört sie – neben Glenn Gre | Heise | |
des Films hat Poitras der Mitteilung zufolge von Snowden selbst übernommen. Unter dem Nick "Citizen Four" hatte er sich bei Poitras gemeldet und erklärt, Details zu den Überwachungsprogrammen der NSA öffentlich machen zu wollen. Der Film über das, was sich dann anschloss, zeige eine spannungsgeladene Geschichte aus dem wahren Leben, sagt Kent Jones, der Chef des Filmfestivals: "Als die Lichter | bei Poitras gemeldet und erklärt, Details zu den Überwachungsprogrammen der | NSA | öffentlich machen zu wollen. Der Film über das, was sich dann anschloss, zei | Heise | |
e sich aber heraus, dass die größte Gefahr für Freiheit und Privatsphäre stattdessen die ungezügelte Macht der US-Regierung sei. Snowden hatte im ersten Interview nach seinem Abtauchen gesagt, die NSA habe sich seit 2009 in Computer sowohl in Hongkong als auch auf dem chinesischen Festland eingehackt. Über den Verbleib des flüchtigen Snowden kann die chinesische Regierung nach eigener Aussage | ung sei. Snowden hatte im ersten Interview nach seinem Abtauchen gesagt, die | NSA | habe sich seit 2009 in Computer sowohl in Hongkong als auch auf dem chinesis | Süddeutsche Zeitung | |
NSA -Spähaffäre hat der Snowden-Vertraute Greenwald per Videoschaltung neue Veröffentlichungen angekündigt, die Deutschland erschüttern könnten. Das Spannendste an "Beckmann" war die Videoschaltung zu | itale Blitzholocaust Beckmann ist ein Coup gelungen: In seiner Talkshow zur | NSA | -Spähaffäre hat der Snowden-Vertraute Greenwald per Videoschaltung neue Veröf | Die Welt | |
er sich in Rio de Janeiro aufhielt. Die Schaltung brach zwar zusammen, was die halb belustigte, halb ernst gemeinte – aber mehr ernst gemeinte – Äußerung Beckmanns provozierte, das habe sicher die NSA bewerkstelligt. Oder "Pullach", also der BND. Nein, widersprach jemand, Pullach könne das gar nicht (hach, wir guten Deutschen und unser gemütlicher, harmloser BND).Solche Scherze fehlen nie in ei | er mehr ernst gemeinte – Äußerung Beckmanns provozierte, das habe sicher die | NSA | bewerkstelligt. Oder "Pullach", also der BND. Nein, widersprach jemand, Pull | Die Welt | |
ung der Judenfrage eine Sache von wenigen Tagen gewesen." Man hätte es sich denken können, dass es da hinkommen würde. Gut, dass wir fast in einem Atemzug mit Silicon Valley, Apple, Google und der NSA auch über den Holocaust geredet haben.Gibt es bei "Beckmann" GEZ-finanzierte Beruhigungsmittel? Dringlicher, als über den digitalen Blitzholocaust zu spekulieren, wäre es gewesen, Glenn Greenwald | ut, dass wir fast in einem Atemzug mit Silicon Valley, Apple, Google und der | NSA | auch über den Holocaust geredet haben.Gibt es bei "Beckmann" GEZ-finanzierte | Die Welt | |
weite Kooperation der Geheimdienste bei der internationalen Telekommunikationsüberwachung. Darunter auch die Rolle des BND.Deutschland sei zwar nicht beim Programm Prism mit im Spiel – das sei das NSA -Programm, mit dem der amerikanische Abhördienst die kommerziellen Internetanbieter Google, Facebook oder Yahoo abschöpfe. Aber "die Bundesregierung nimmt an diesem Spionagesystem teil – nicht so w | ND.Deutschland sei zwar nicht beim Programm Prism mit im Spiel – das sei das | NSA | -Programm, mit dem der amerikanische Abhördienst die kommerziellen Internetan | Die Welt | |
mt an diesem Spionagesystem teil – nicht so wie Großbritannien oder die USA, aber im großen Rahmen schon".Schirrmacher über die "Machttechnik"Die Ankündigung neuer Texte über die deutsche Rolle im NSA -System ist für Angela Merkel eine schlechte Nachricht. Ihre Seebad-Wahlkampftour am Montag und ihr danach beginnender Urlaub könnten nachhaltig durch eine Veröffentlichung am Wochenende gestört we | ber die "Machttechnik"Die Ankündigung neuer Texte über die deutsche Rolle im | NSA | -System ist für Angela Merkel eine schlechte Nachricht. Ihre Seebad-Wahlkampf | Die Welt | |
nn sagte, in "ziemlich regelmäßigem Gesprächskontakt" zu Snowden, und zwar über eine "ausgefeilte, verschlüsselte Chat-Technologie". Snowden sei "sehr dankbar" für die "weltweite Debatte" über die NSA -Dokumente, insbesondere aber über die "systematische Ausforschung des Privatlebens der Amerikaner", ein Aspekt, den die Beckmann-Runde kaum thematisierte; sie bezog die Überwachung typischerweise | echnologie". Snowden sei "sehr dankbar" für die "weltweite Debatte" über die | NSA | -Dokumente, insbesondere aber über die "systematische Ausforschung des Privat | Die Welt | |
g anderes, als die große und teils sehr private gesellschaftliche Kommunikationskultur im Internet mit mathematischen Algorithmen flächendeckend abzugreifen, zu analysieren und auszuwerten.Wie die NSA organisiert istBedenkenswert waren die Hinweise Frank Schirrmachers, mit dem Lauschangriff auf Facebook und andere Internetforen komme die gesamte Sozialisation der Kinder in den Zugriff von Gehei | gorithmen flächendeckend abzugreifen, zu analysieren und auszuwerten.Wie die | NSA | organisiert istBedenkenswert waren die Hinweise Frank Schirrmachers, mit dem | Die Welt | |
se zum Guten.Daneben standen dann aber abstruse Vorstellungen, die vor allem mit einer spürbaren Unkenntnis über die geistig-politische Lage in den USA zu tun hatten. Frank Schirrmacher sagte, die NSA sei ja gar kein klassischer Geheimdienst, sondern eher wie eine Wall-Street-Firma organisiert, was man schon daran erkenne, dass die US-Dienste von ihren Zielregionen als "Aufklärungsmärkten" sprä | stig-politische Lage in den USA zu tun hatten. Frank Schirrmacher sagte, die | NSA | sei ja gar kein klassischer Geheimdienst, sondern eher wie eine Wall-Street- | Die Welt | |
. Kurz darauf lieferte sie noch das Adressbuch der Familie Rockefeller nach.Vielleicht wusste die Runde das gar nicht. Aber Guccifer hat einfach so und ohne irgendwelche Skrupel getan, was man der NSA unterstellt, vielleicht irgendwann tun zu wollen. Es ist kein Protest dagegen laut geworden. Na ja, es ging ja auch nur um Bush, nicht wahr. Als ob das ein Kriterium wäre.Erstens gelten die Mensch | ber Guccifer hat einfach so und ohne irgendwelche Skrupel getan, was man der | NSA | unterstellt, vielleicht irgendwann tun zu wollen. Es ist kein Protest dagege | Die Welt | |
wahr. Als ob das ein Kriterium wäre.Erstens gelten die Menschenrechte auch für Bush und Rockefeller. Und zweitens kann Guccifers Vorgehensweise jeden treffen, und das viel schneller als bei einer NSA , die im US-Parlament gerade schwer in die Defensive geraten ist, oder bei Firmen wie Facebook, die man verklagen kann. Denn wer Guccifer ist, das weiß niemand, und wen man nicht kennt, den kann ma | Guccifers Vorgehensweise jeden treffen, und das viel schneller als bei einer | NSA | , die im US-Parlament gerade schwer in die Defensive geraten ist, oder bei Fi | Die Welt | |
gsreise in die Vereinigten Staaten NSA -Affäre Microsoft half Geheimdienst bei Spionage Microsoft hat dem amerikanischen Geheimdienst die Türen für seine Spähaktionen offenbar weiter geöffnet als bisher zugegeben. Nach einem Bericht des | NSA | -Affäre Microsoft half Geheimdienst bei Spionage Microsoft hat dem amerikanis | Frankfurter Allgemeine Zeitung | ||
agte Microsoft-Gründer Bill Gates noch nichts, als er die digitale Vernetzung als „Road to Freedom“ pries Microsoft hat laut einem Bericht des „Guardian“ enger mit dem amerikanischen Geheimdienst NSA zusammengearbeitet als bislang bekannt. Demnach hat der Softwarekonzern der NSA geholfen, die Verschlüsselung von Daten der eigenen Nutzer zu umgehen. So habe Microsoft vor dem Start des neuen Web | laut einem Bericht des „Guardian“ enger mit dem amerikanischen Geheimdienst | NSA | zusammengearbeitet als bislang bekannt. Demnach hat der Softwarekonzern der | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
s „Road to Freedom“ pries Microsoft hat laut einem Bericht des „Guardian“ enger mit dem amerikanischen Geheimdienst NSA zusammengearbeitet als bislang bekannt. Demnach hat der Softwarekonzern der NSA geholfen, die Verschlüsselung von Daten der eigenen Nutzer zu umgehen. So habe Microsoft vor dem Start des neuen Web-Mail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass die NSA stets Zugriff auf die Inf | zusammengearbeitet als bislang bekannt. Demnach hat der Softwarekonzern der | NSA | geholfen, die Verschlüsselung von Daten der eigenen Nutzer zu umgehen. So ha | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
t der Softwarekonzern der NSA geholfen, die Verschlüsselung von Daten der eigenen Nutzer zu umgehen. So habe Microsoft vor dem Start des neuen Web-Mail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass die NSA stets Zugriff auf die Informationen bekommen könne, schrieb die britische Zeitung am Donnerstagabend. Das soll eine Reaktion auf die Sorge der NSA gewesen sein, dass mit der Verschlüsselung die Üb | or dem Start des neuen Web-Mail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass die | NSA | stets Zugriff auf die Informationen bekommen könne, schrieb die britische Ze | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Mail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass die NSA stets Zugriff auf die Informationen bekommen könne, schrieb die britische Zeitung am Donnerstagabend. Das soll eine Reaktion auf die Sorge der NSA gewesen sein, dass mit der Verschlüsselung die Überwachung des Internet-Chats nicht mehr möglich wäre. In einem internen Schreiben heißt es zudem, die Behörde habe auf E-Mails in Outlook.com – Ho | itische Zeitung am Donnerstagabend. Das soll eine Reaktion auf die Sorge der | NSA | gewesen sein, dass mit der Verschlüsselung die Überwachung des Internet-Chat | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
nowden. Er wird von Amerika gesucht und sitzt seit Wochen im Moskauer Flughafen fest. Snowden will dort an diesem Freitag Vertreter von Menschenrechtsgruppen treffen. Mehr zum Thema Kommentar zur NSA -Affäre: Helden der Freiheit Rolf Hochhuth: Frau Bundeskanzlerin, geben Sie Snowden Asyl! Ein Wutausbruch: Buchpreisträger Eugen Ruge zum Überwachungsskandal Snowden will Menschenrechtler in Mo | g Vertreter von Menschenrechtsgruppen treffen. Mehr zum Thema Kommentar zur | NSA | -Affäre: Helden der Freiheit Rolf Hochhuth: Frau Bundeskanzlerin, geben Sie | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Bundeskanzlerin, geben Sie Snowden Asyl! Ein Wutausbruch: Buchpreisträger Eugen Ruge zum Überwachungsskandal Snowden will Menschenrechtler in Moskau treffen Kanzlerin Merkel zur Abhör-Affäre: „ NSA und Stasi sind zwei völlig verschiedene Dinge“ NSA-Affäre: Innenminister Friedrichs Aufklärungsreise in die Vereinigten Staaten | will Menschenrechtler in Moskau treffen Kanzlerin Merkel zur Abhör-Affäre: „ | NSA | und Stasi sind zwei völlig verschiedene Dinge“ NSA-Affäre: Innenminister Fr | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
sbruch: Buchpreisträger Eugen Ruge zum Überwachungsskandal Snowden will Menschenrechtler in Moskau treffen Kanzlerin Merkel zur Abhör-Affäre: „NSA und Stasi sind zwei völlig verschiedene Dinge“ NSA -Affäre: Innenminister Friedrichs Aufklärungsreise in die Vereinigten Staaten | erkel zur Abhör-Affäre: „NSA und Stasi sind zwei völlig verschiedene Dinge“ | NSA | -Affäre: Innenminister Friedrichs Aufklärungsreise in die Vereinigten Staaten | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Affäre ein. (dpa) NSA -Affäre: US-Regierung steht zu massiver Datensammlung durch Geheimdienste US-Präsident Barack Obama hält sich in der NSA-Affäre bedeckt - will aber nichts von der Merkel-Überwachung gewusst haben B | 28.10.2013 23:03 | NSA | -Affäre: US-Regierung steht zu massiver Datensammlung durch Geheimdienste US- | Heise | |
28.10.2013 23:03 NSA-Affäre: US-Regierung steht zu massiver Datensammlung durch Geheimdienste US-Präsident Barack Obama hält sich in der NSA -Affäre bedeckt - will aber nichts von der Merkel-Überwachung gewusst haben Bild: dpa, Tim Brakemeier Die US-Regierung hat eine massive Datensammlung ihrer Geheimdienste als technisch notwendig ver | Datensammlung durch Geheimdienste US-Präsident Barack Obama hält sich in der | NSA | -Affäre bedeckt - will aber nichts von der Merkel-Überwachung gewusst haben B | Heise | |
erwarte, dass der Regierung bis Ende des Jahres ein umfassender Prüfbericht vorliege, der so weit wie möglich auch öffentlich gemacht werden solle. Weitere Einlassungen über die Vorwürfe, dass die NSA das Handy von Bundeskanzlerin Angela Merkel überwacht habe, wollte Carney nicht machen. Auch Berichte, dass Obama bis zum Sommer nicht von den Spähaktionen gegen 35 internationalen Spitzenpolitike | tlich gemacht werden solle. Weitere Einlassungen über die Vorwürfe, dass die | NSA | das Handy von Bundeskanzlerin Angela Merkel überwacht habe, wollte Carney ni | Heise | |
rrys sind nicht minder ohnmächtig, aber sie kommen wenigstens nicht von höchster Stelle. So demütigend ist die Lage für Washington in dem globalen Versteckspiel der früheren Hilfskraft von CIA und NSA . Entrüstung und Drohungen mit diplomatischen Konsequenzen für Hongkong, Peking, Moskau, von Kuba und Ecuador zu schweigen. Und niemanden scheinen die US-Drohungen bisher sonderlich zu scheren.Das | Washington in dem globalen Versteckspiel der früheren Hilfskraft von CIA und | NSA | . Entrüstung und Drohungen mit diplomatischen Konsequenzen für Hongkong, Peki | Die Welt | |
es gäbe zwei voneinander unabhängige Prism-Programme. Die "Bild"-Zeitung widerspricht: Es handele sich um dieselben Datenbanken, auf die die Prism-Programme zurückgreifen. Der US-Nachrichtendienst NSA will in Deutschland ein neues Abhörzentrum bauen. Die Verwirrung nimmt kein Ende. Gestern noch hatten BND und Bundesregierung offiziell erklärt, es gebe mehrere Prism-Programme, die unabhängig vo | nbanken, auf die die Prism-Programme zurückgreifen. Der US-Nachrichtendienst | NSA | will in Deutschland ein neues Abhörzentrum bauen. Die Verwirrung nimmt kein | Süddeutsche Zeitung | |
ionen der Bild-Zeitung greifen die von der Bundesregierung als "nicht identisch" bezeichneten US-Spähprogramme mit dem Namen "Prism" auf dieselben streng geheimen Datenbanken des US-Geheimdienstes NSA zu. Wie die Zeitung unter Berufung auf gut informierte Quellen in den USA berichtet, speist und bedient sich das in Afghanistan betriebene "Prism" aus den NSA-Datenbanken "Marina" und "Mainway". I | amen "Prism" auf dieselben streng geheimen Datenbanken des US-Geheimdienstes | NSA | zu. Wie die Zeitung unter Berufung auf gut informierte Quellen in den USA be | Süddeutsche Zeitung | |
men Datenbanken des US-Geheimdienstes NSA zu. Wie die Zeitung unter Berufung auf gut informierte Quellen in den USA berichtet, speist und bedient sich das in Afghanistan betriebene "Prism" aus den NSA -Datenbanken "Marina" und "Mainway". In "Marina" werden den Angaben zufolge Internet-Verbindungsdaten gespeichert, während "Mainway" die Verbindungsdaten von Telefonverbindungen archiviert. Der Bun | chtet, speist und bedient sich das in Afghanistan betriebene "Prism" aus den | NSA | -Datenbanken "Marina" und "Mainway". In "Marina" werden den Angaben zufolge I | Süddeutsche Zeitung | |
nutzt, um abgehörte und abgefangene Daten deutscher Staatsbürger zu speichern. Zu den Angaben des BND, wonach das Nato/Isaf-Programm namens "Prism" nicht identisch sei mit dem "Prism"-Programm der NSA , hieß es in dem Blatt, "Prism" laufe in Afghanistan über ein streng geheimes Computernetzwerk (Joint Worldwide Intelligence Communications System, JWICS). Auf dieses hätten ausschließlich US-Gehei | saf-Programm namens "Prism" nicht identisch sei mit dem "Prism"-Programm der | NSA | , hieß es in dem Blatt, "Prism" laufe in Afghanistan über ein streng geheimes | Süddeutsche Zeitung | |
en auch andere Isaf-Nationen Zugriff, schreibt die Zeitung. Maaßen spricht von sieben verhinderten Anschlägen Die Mitteldeutsche Zeitung schreibt, dass angeblich Informationen des US-Abhördienstes NSA dazu beigetragen haben, sieben Terroranschläge in Deutschland zu vereiteln. Diese Zahl habe Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen am Mittwoch dem Innenausschuss des Bundestages genannt, bericht | deutsche Zeitung schreibt, dass angeblich Informationen des US-Abhördienstes | NSA | dazu beigetragen haben, sieben Terroranschläge in Deutschland zu vereiteln. | Süddeutsche Zeitung | |
nnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hatte zunächst von fünf vereitelten Anschlägen gesprochen. Sein Sprecher hatte dies später relativiert und gesagt, es könnten auch weniger gewesen sein. Die NSA überwacht angeblich im großen Stil die Kommunikation von Bürgern und Politikern in Deutschland. Auch Wochen nach den ersten Enthüllungen darüber sind noch immer viele Fragen zum Umfang und zu Einz | ies später relativiert und gesagt, es könnten auch weniger gewesen sein. Die | NSA | überwacht angeblich im großen Stil die Kommunikation von Bürgern und Politik | Süddeutsche Zeitung | |
darüber sind noch immer viele Fragen zum Umfang und zu Einzelheiten der Datensammlung unklar. Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), Gerhard Schindler, bestätigte inzwischen Pläne der NSA für ein neues Abhörzentrum in Wiesbaden. Schindler habe von den Bauplänen am Mittwoch im Innenausschuss des Bundestags berichtet, meldet die Mitteldeutsche Zeitung unter Berufung auf Ausschussmitg | achrichtendienstes (BND), Gerhard Schindler, bestätigte inzwischen Pläne der | NSA | für ein neues Abhörzentrum in Wiesbaden. Schindler habe von den Bauplänen am | Süddeutsche Zeitung | |
und den Standort ausbauen wolle. Die Bundesregierung hatte kürzlich erklärt, sie habe von den Plänen keine Kenntnis. Der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hatte enthüllt, dass die NSA weltweit in großem Umfang die Internet- und Telekommunikation überwacht. Inwieweit der BND das Spähprogramm "Prism" kannte und möglicherweise Daten daraus selbst nutzte, ist bislang unklar. Die Li | r frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hatte enthüllt, dass die | NSA | weltweit in großem Umfang die Internet- und Telekommunikation überwacht. Inw | Süddeutsche Zeitung | |
ng unvorstellbaren Ausmaßes.E-Mail-Zugang zum LauschangriffEin zeitarbeitender IT-Spezialist ohne abgeschlossenes Studium, der für die Firma Booz Allen Jobs für den ultrageheimen Nachrichtendienst NSA und die CIA erledigte, behauptet nun, selbst sein Zugang und seine Kenntnisse hätten es ihm erlaubt, jedermann, "Sie, einen Bundesrichter, den US-Präsidenten selbst zu überwachen, wenn ich seine p | m, der für die Firma Booz Allen Jobs für den ultrageheimen Nachrichtendienst | NSA | und die CIA erledigte, behauptet nun, selbst sein Zugang und seine Kenntniss | Die Welt | |
rgumentieren empörte Regierungsbeamte heute, entblöße ein Spähprogramm, das demokratisch legitimiert sei und von (geheimen) Gerichten überprüft werde. Dass diese Gerichte noch nie ein Ansinnen der NSA abgelehnt haben, bedeute nichts."Großartiger Akt zivilen Ungehorsams"Ein früherer NSA-Angestellter, der selbst Informationen an die Medien weitergab, aber wegen Verfahrensfehlern ohne Gefängnisstr | en) Gerichten überprüft werde. Dass diese Gerichte noch nie ein Ansinnen der | NSA | abgelehnt haben, bedeute nichts."Großartiger Akt zivilen Ungehorsams"Ein frü | Die Welt | |
ch legitimiert sei und von (geheimen) Gerichten überprüft werde. Dass diese Gerichte noch nie ein Ansinnen der NSA abgelehnt haben, bedeute nichts."Großartiger Akt zivilen Ungehorsams"Ein früherer NSA -Angestellter, der selbst Informationen an die Medien weitergab, aber wegen Verfahrensfehlern ohne Gefängnisstrafe davonkam, nennt Snowdens Enthüllung einen "großartigen Akt zivilen Ungehorsams". D | ehnt haben, bedeute nichts."Großartiger Akt zivilen Ungehorsams"Ein früherer | NSA | -Angestellter, der selbst Informationen an die Medien weitergab, aber wegen V | Die Welt | |
/ (boi) NSA hörte auch chinesischen Mobilfunk ab" Der US-Geheimdienst NSA (National Security Agency) soll Millionen chinesischer Mobilfunknachrichten sowie wichtige Datenübertragungsleitungen der Tsinghua-Uni | 23.06.2013 12:36 Snowden: " | NSA | hörte auch chinesischen Mobilfunk ab" Der US-Geheimdienst NSA (National Secu | Heise | |
NSA (National Security Agency) soll Millionen chinesischer Mobilfunknachrichten sowie wichtige Datenübertragungsleitungen der Tsinghua-Universität in Peking ausspioniert haben. Wie der frühere US-Gehe | 2:36 Snowden: "NSA hörte auch chinesischen Mobilfunk ab" Der US-Geheimdienst | NSA | (National Security Agency) soll Millionen chinesischer Mobilfunknachrichten | Heise | |
twickelt. Bei dem jüngsten Angriff im Januar seien allein an einem Tag mindestens 63 Computer und Server der Universität gehackt worden, berichtet Snowden. Neben dem chinesischen Mobilfunk hat die NSA angeblich auch chinesische Forschungs- und Bildungsnetzwerke belauscht - darunter jene der renommierten Tsginhua-Universität in Peking. Bild: Tsinghua University Er beschreibt die Angriffe als umf | gehackt worden, berichtet Snowden. Neben dem chinesischen Mobilfunk hat die | NSA | angeblich auch chinesische Forschungs- und Bildungsnetzwerke belauscht - dar | Heise | |
NSA stets einen Zugriff auf die Informationen bekommen könne, schreibt der britische "Guardian". Der Software-Riese Microsoft hat laut einem "Guardian"-Bericht dem US-Geheimdienst NSA geholfen, die Ve | n Web-Mail-Portals Outlook.com soll Microsoft sichergestellt haben, dass die | NSA | stets einen Zugriff auf die Informationen bekommen könne, schreibt der briti | Die Welt | |
haben, dass die NSA stets einen Zugriff auf die Informationen bekommen könne, schreibt der britische "Guardian". Der Software-Riese Microsoft hat laut einem "Guardian"-Bericht dem US-Geheimdienst NSA geholfen, die Verschlüsselung von Daten durch Nutzer seiner Dienste zu umgehen. So habe Microsoft vor dem Start des neuen Web-Mail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass die NSA stets einen Zugr | ftware-Riese Microsoft hat laut einem "Guardian"-Bericht dem US-Geheimdienst | NSA | geholfen, die Verschlüsselung von Daten durch Nutzer seiner Dienste zu umgeh | Die Welt | |
US-Geheimdienst NSA geholfen, die Verschlüsselung von Daten durch Nutzer seiner Dienste zu umgehen. So habe Microsoft vor dem Start des neuen Web-Mail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass die NSA stets einen Zugriff auf die Informationen bekommen könne, schrieb die britische Zeitung am Donnerstagabend.Der Windows-Konzern betonte in einer Stellungnahme, er kooperiere mit den Behörden nur in | or dem Start des neuen Web-Mail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass die | NSA | stets einen Zugriff auf die Informationen bekommen könne, schrieb die britis | Die Welt | |
handele sich nicht um einen flächendeckenden Zugriff, sondern stets nur um Einzelfälle, wiederholte Microsoft.Der Bericht basiert erneut auf Unterlagen des Informanten Edward Snowden, der bei der NSA gearbeitet hatte. In einem internen Schreiben heißt es demnach, die Behörde habe über das Überwachungsprogramm Prism Zugriff auf E-Mails bei den Microsoft-Diensten Hotmail, Live und Outlook.com, b | ht basiert erneut auf Unterlagen des Informanten Edward Snowden, der bei der | NSA | gearbeitet hatte. In einem internen Schreiben heißt es demnach, die Behörde | Die Welt | |
und setze sich deshalb für mehr Transparenz ein.Die Internet-Unternehmen hatten zuletzt stets bestritten, den US-Behörden direkten Zugang zu ihren Servern zu gewähren. Snowden betont hingegen, die NSA könne nach Belieben auf Informationen zugreifen. | n direkten Zugang zu ihren Servern zu gewähren. Snowden betont hingegen, die | NSA | könne nach Belieben auf Informationen zugreifen. | Die Welt | |
NSA -Chef Keith Alexander reagiert flapsig auf die deutsche Empörung über die US-Ausspähung. NSA-Chef Keith Alexander hat sich verwundert gezeigt über die Reaktion der deutschen Öffentlichkeit auf den | Datenschutz? Bürgerrechte? Freiheit? | NSA | -Chef Keith Alexander reagiert flapsig auf die deutsche Empörung über die US- | Die Zeit | |
Datenschutz? Bürgerrechte? Freiheit? NSA-Chef Keith Alexander reagiert flapsig auf die deutsche Empörung über die US-Ausspähung. NSA -Chef Keith Alexander hat sich verwundert gezeigt über die Reaktion der deutschen Öffentlichkeit auf den Prism-Skandal. "Wir sagen ihnen nicht alles, was wir machen oder wie wir es machen – jetzt w | lexander reagiert flapsig auf die deutsche Empörung über die US-Ausspähung. | NSA | -Chef Keith Alexander hat sich verwundert gezeigt über die Reaktion der deuts | Die Zeit | |
imdienste habe auch Ländern in Europa geholfen. Namentlich nannte er Deutschland, Frankreich und Dänemark. Der Whistleblower Edward Snowden hatte das Prism genannte gigantische Ausspähprogramm der NSA enthüllt. Das führte in Deutschland und anderen europäischen Ländern zu einer heftigen Debatte. Innenminister Hans-Peter Friedrich war deshalb in der vergangenen Woche in die USA gereist. Über D | ower Edward Snowden hatte das Prism genannte gigantische Ausspähprogramm der | NSA | enthüllt. Das führte in Deutschland und anderen europäischen Ländern zu eine | Die Zeit | |
agen wolle. (mho) NSA -Whistleblower Edward Snowden erhält temporäres Asyl in Russland Der NSA-Whistleblower Edward Snowden hat in Russland temporäres Asyl erhalten; es gilt zunächst für ein Jahr, innerhalb dieses Zeitr | 01.08.2013 15:02 | NSA | -Whistleblower Edward Snowden erhält temporäres Asyl in Russland Der NSA-Whis | Heise | |
NSA -Whistleblower Edward Snowden hat in Russland temporäres Asyl erhalten; es gilt zunächst für ein Jahr, innerhalb dieses Zeitraums entscheiden die russischen Behörden über seinen Asylantrag. In dies | 5:02 NSA-Whistleblower Edward Snowden erhält temporäres Asyl in Russland Der | NSA | -Whistleblower Edward Snowden hat in Russland temporäres Asyl erhalten; es gi | Heise | |
onnte. Laut Wikileaks wurde er dabei von der Journalistin Sarah Harrison begleitet. Vor mehr als einem Monat hatte Edward Snowden damit begonnen, massive Überwachungsprogramme des US-Geheimdiensts NSA zu enthüllen. Aus Angst vor der Verfolgung durch US-Behörden hielt er sich zu dieser Zeit in Hongkong auf, reiste dann aber nach Moskau. Weil die USA seinen Reisepass für ungültig erklärten und ke | d Snowden damit begonnen, massive Überwachungsprogramme des US-Geheimdiensts | NSA | zu enthüllen. Aus Angst vor der Verfolgung durch US-Behörden hielt er sich z | Heise | |
Redakteur in der Politik. An jenem Donnerstag erfuhr die Welt zunächst von einem Telefonskandal. Der Telekommunikationskonzern Verizon hatte massenhaft Verbindungsdaten an den Militärgeheimdienst NSA übermittelt. Wer, wann wie lange mit wem telefonierte, all das bekam die NSA jeden Tag mitgeteilt. Betroffen waren die Verbindungsdaten von zig Millionen Anschlüssen in Amerika. Mit den gewonnenen | konzern Verizon hatte massenhaft Verbindungsdaten an den Militärgeheimdienst | NSA | übermittelt. Wer, wann wie lange mit wem telefonierte, all das bekam die NSA | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
inem Telefonskandal. Der Telekommunikationskonzern Verizon hatte massenhaft Verbindungsdaten an den Militärgeheimdienst NSA übermittelt. Wer, wann wie lange mit wem telefonierte, all das bekam die NSA jeden Tag mitgeteilt. Betroffen waren die Verbindungsdaten von zig Millionen Anschlüssen in Amerika. Mit den gewonnenen Informationen wollte der Geheimdienst Terroristen bekämpfen. In der Presse t | NSA übermittelt. Wer, wann wie lange mit wem telefonierte, all das bekam die | NSA | jeden Tag mitgeteilt. Betroffen waren die Verbindungsdaten von zig Millionen | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
nskonzerns Verizon umfasste. Das Geheimgericht billigte diese Auslegung. „Beifänge“ in großem UmfangNur einen Tag später enthüllte der „Guardian“ ein geheimes Programm namens „Prism“, mit dem die NSA Daten der größten Internetkonzerne der Welt sammelt, unter ihnen Microsoft, Yahoo, Google, Facebook, Skype und Apple. So soll der Geheimdienst an E-Mails, Chatprotokolle, Videos, Fotos, Daten aus | r enthüllte der „Guardian“ ein geheimes Programm namens „Prism“, mit dem die | NSA | Daten der größten Internetkonzerne der Welt sammelt, unter ihnen Microsoft, | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
os, Fotos, Daten aus Cloud-Diensten, via Internet geführte Telefongespräche und Video-Konferenzen gekommen sein. „Prism“ lief seit 2007. Internen Präsentationsunterlagen war zu entnehmen, dass die NSA Daten „direkt von den Servern“ der beteiligten Unternehmen sammeln könne. Das wurde zuerst so interpretiert, dass es einen „direkten Zugriff“ auf die Server gebe - in Echtzeit und praktisch unkont | lief seit 2007. Internen Präsentationsunterlagen war zu entnehmen, dass die | NSA | Daten „direkt von den Servern“ der beteiligten Unternehmen sammeln könne. Da | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
chtzeit und praktisch unkontrolliert. Aber dieser Verdacht ließ sich nicht aufrecht erhalten, jedenfalls war es nicht die Regel. Die Zeitung „New York Times“ berichtete von einem Fall, in dem ein NSA -Mitarbeiter von der Regierung entwickelte Software auf einem Firmenserver installiert und über Wochen Daten auf einen Laptop geladen hatte. Die Regel war aber wohl, dass die Daten auf Anfrage und | e Regel. Die Zeitung „New York Times“ berichtete von einem Fall, in dem ein | NSA | -Mitarbeiter von der Regierung entwickelte Software auf einem Firmenserver in | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
age und nach einer Prüfung durch die Unternehmen freigegeben und über eine besonders gesicherte Schnittstelle ausgeleitet wurden. Google legte Wert auf die Feststellung, dass die Server dafür beim NSA stünden, nicht in dem Unternehmen. Aber das war vor allem eine technische Debatte. Viel wichtiger war die Frage, in welchem Umfang die NSA an Daten gelangte. Und die ist noch nicht beantwortet. N | t wurden. Google legte Wert auf die Feststellung, dass die Server dafür beim | NSA | stünden, nicht in dem Unternehmen. Aber das war vor allem eine technische De | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
gte Wert auf die Feststellung, dass die Server dafür beim NSA stünden, nicht in dem Unternehmen. Aber das war vor allem eine technische Debatte. Viel wichtiger war die Frage, in welchem Umfang die NSA an Daten gelangte. Und die ist noch nicht beantwortet. Nach Angaben der Unternehmen ist nur ein Bruchteil ihrer Kunden betroffen; genaue Zahlen dürften sie nicht nennen. Präsident Obama versicher | eine technische Debatte. Viel wichtiger war die Frage, in welchem Umfang die | NSA | an Daten gelangte. Und die ist noch nicht beantwortet. Nach Angaben der Unt | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ünf Jahren wies das Gericht von fast 8600 Auskunftsgesuchen nur zwei zurück. Was geschah mit den Daten? Der Informant Snowden zeichnete das Bild einer allumfassenden Datenbank, aus der sich jeder NSA -Mitarbeiter praktisch unkontrolliert bedienen konnte: Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Nutzer-IDs, Mobiltelefon-IDs (IMEI), „und so weiter“. Erlaubt war das zwar nicht, laut Snowden gab es aber ke | nowden zeichnete das Bild einer allumfassenden Datenbank, aus der sich jeder | NSA | -Mitarbeiter praktisch unkontrolliert bedienen konnte: Telefonnummern, E-Mail | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ch kaum gesprochen. (dpa) / (mho) NSA -Skandal: Obamas Expertengruppe verteidigt Datensammlung Die massive Telefon-Datensammlung des US-Geheimdienstes NSA ist nach Ansicht maßgeblicher amerikanischer Fachleute wichtig für den Anti-Terr | NSA | -Skandal: Obamas Expertengruppe verteidigt Datensammlung Die massive Telefon- | Heise | ||
NSA-Skandal: Obamas Expertengruppe verteidigt Datensammlung Die massive Telefon-Datensammlung des US-Geheimdienstes NSA ist nach Ansicht maßgeblicher amerikanischer Fachleute wichtig für den Anti-Terror-Kampf. Das Programm sollte daher fortgesetzt werden, auch wenn zum Schutz der Bürgerrechte deutliche Änderungen n | eidigt Datensammlung Die massive Telefon-Datensammlung des US-Geheimdienstes | NSA | ist nach Ansicht maßgeblicher amerikanischer Fachleute wichtig für den Anti- | Heise | |
Anrufdaten aller Amerikaner habe "nur einen bescheidenen Beitrag zur nationalen Sicherheit geleistet". Dies sei aber kein Argument für die Abschaffung gewesen, stellten die Experten nun klar. Die NSA , der britische GCHQ und andere westliche Geheimdienste greifen in großem Umfang internationale Kommunikation ab, spionieren Unternehmen sowie staatliche Stellen aus und verpflichten Dienstleister | in Argument für die Abschaffung gewesen, stellten die Experten nun klar. Die | NSA | , der britische GCHQ und andere westliche Geheimdienste greifen in großem Umf | Heise | |
iche Stellen aus und verpflichten Dienstleister im Geheimen zur Kooperation. Einzelheiten dieses totalen Überwachungssystems enthüllen streng geheime Dokumente, die der Whistleblower und ehemalige NSA -Analyst Edward Snowden an sich gebracht und an Medien weitergegeben hat. Obama kündigte am Dienstag an, er habe seine Überprüfung der Geheimdienstarbeit fast abgeschlossen. Nach Angaben des Weißen | tems enthüllen streng geheime Dokumente, die der Whistleblower und ehemalige | NSA | -Analyst Edward Snowden an sich gebracht und an Medien weitergegeben hat. Oba | Heise | |
Dienstag an, er habe seine Überprüfung der Geheimdienstarbeit fast abgeschlossen. Nach Angaben des Weißen Hauses wird er am Freitag seine Reformpläne vorstellen. Er hatte nach den Enthüllungen der NSA -Praxis zugesichert, über mögliche Korrekturen nachzudenken. Es ist allerdings offen, inwiefern sich der Präsident an der Meinung des Gremiums orientieren wird. Ein Vorschlag der Expertengruppe sie | am Freitag seine Reformpläne vorstellen. Er hatte nach den Enthüllungen der | NSA | -Praxis zugesichert, über mögliche Korrekturen nachzudenken. Es ist allerding | Heise | |
rt, über mögliche Korrekturen nachzudenken. Es ist allerdings offen, inwiefern sich der Präsident an der Meinung des Gremiums orientieren wird. Ein Vorschlag der Expertengruppe sieht vor, dass die NSA künftig keine eigene Datenbank mit flächendeckenden Informationen zu Telefonanrufen in den USA mehr führt. Diese Aufgabe sollten stattdessen die Netzbetreiber übernehmen. Ein Verband von Brancheng | miums orientieren wird. Ein Vorschlag der Expertengruppe sieht vor, dass die | NSA | künftig keine eigene Datenbank mit flächendeckenden Informationen zu Telefon | Heise | |
Der Fall Snowden – jetzt ist er ein Fall für die Pressefreiheit...Die britische Zeitung „The Guardian” ist nach eigenen Angaben wegen der geheimen Dokumente des früheren NSA -Mitarbeiters Eward Snowden von der Regierung in London massiv unter Druck gesetzt worden!Chefredakteur Alan Rusbridger schrieb, das Blatt sei zur Zerstörung oder Herausgabe des Snowden-Materials a | Guardian” ist nach eigenen Angaben wegen der geheimen Dokumente des früheren | NSA | -Mitarbeiters Eward Snowden von der Regierung in London massiv unter Druck ge | Bild Zeitung | |
fe, dass Snowden in Zukunft viele Nachahmer finden wird", sagt Constanze Kurz vom Chaos Computer Club. (Foto: dpa) Süddeutsche.de: Wie sehr hat Sie die Enthüllung über den Militärnachrichtendienst NSA überrascht, der großflächig Daten von Internetkonzernen abgreift? Constanze Kurz: Dass der amerikanische Geheimdienst große Mengen an Daten überwacht und speichert, hat mich überhaupt nicht überra | utsche.de: Wie sehr hat Sie die Enthüllung über den Militärnachrichtendienst | NSA | überrascht, der großflächig Daten von Internetkonzernen abgreift? Constanze | Süddeutsche Zeitung | |
ich herumgeschnüffelt wird. Was mich allerdings sehr überrascht hat, ist, in welchem Umfang dort Daten erhoben und sogar an Drittfirmen weitergegeben werden. Das zeigt, wie wenig reglementiert die NSA gearbeitet hat. Sie untersteht keiner Form von staatlicher Kontrolle. Das finde ich rechtsstaatlich gesehen äußerst fragwürdig. Welche Informationen haben schon früher auf die Datenüberwachung hin | an Drittfirmen weitergegeben werden. Das zeigt, wie wenig reglementiert die | NSA | gearbeitet hat. Sie untersteht keiner Form von staatlicher Kontrolle. Das fi | Süddeutsche Zeitung | |
e Überwachung erst, wenn man das, was man dabei herausbekommt, auch speichern will. Deswegen wird vermutlich gerade das Datencenter in Utah gebaut. Gibt es irgendeine andere Organisation neben der NSA , die technisch noch dazu in der Lage wäre? Google wäre wohl als einzige Organisation noch imstande, eine derart großangelegte Überwachung zu stemmen. Aber das darf man auf keinen Fall vergleichen. | Datencenter in Utah gebaut. Gibt es irgendeine andere Organisation neben der | NSA | , die technisch noch dazu in der Lage wäre? Google wäre wohl als einzige Orga | Süddeutsche Zeitung | |
angelegte Überwachung zu stemmen. Aber das darf man auf keinen Fall vergleichen. Google ist schließlich ein Wirtschaftsunternehmen, das für seine Werbekunden die Daten seiner Nutzer speichert. Die NSA ist ein Geheimdienst. Wenn der dreimal "Terror" ruft, dann können Menschen daraufhin sterben, weil ihnen plötzlich Drohnen über die Köpfe fliegen. Die möglichen Konsequenzen von Datenüberwachung d | nternehmen, das für seine Werbekunden die Daten seiner Nutzer speichert. Die | NSA | ist ein Geheimdienst. Wenn der dreimal "Terror" ruft, dann können Menschen d | Süddeutsche Zeitung | |
ng durch den Geheimdienst sind also offensichtlich sehr viel krasser als bei Google. Google, Yahoo und die anderen Internetfirmen hatten zunächst dementiert, dass sie von der Überwachung durch die NSA gewusst hätten. Halten Sie das für glaubhaft? Für meinen Geschmack sind die Dementis viel zu spezifisch, sie sind regelrecht überspezifisch. Die Firmen dementieren Dinge, die so niemand gefragt ha | netfirmen hatten zunächst dementiert, dass sie von der Überwachung durch die | NSA | gewusst hätten. Halten Sie das für glaubhaft? Für meinen Geschmack sind die | Süddeutsche Zeitung | |
sind die Dementis viel zu spezifisch, sie sind regelrecht überspezifisch. Die Firmen dementieren Dinge, die so niemand gefragt hat. Google zum Beispiel behauptet in seiner Stellungnahme, dass die NSA ihres Wissens nach "keinen direkten Zugang" zu den Daten ihrer Kunden gehabt hätte. Dann war es vielleicht kein direkter Zugang, dafür aber wahrscheinlich ein Zugang über eine Schnittstelle. Mit s | gefragt hat. Google zum Beispiel behauptet in seiner Stellungnahme, dass die | NSA | ihres Wissens nach "keinen direkten Zugang" zu den Daten ihrer Kunden gehabt | Süddeutsche Zeitung | |
ss eine Internetfirma von diesem Kaliber nichts von einer Anzapfung mitbekommt, halte ich für unmöglich. Sind noch mehr Enthüllungen zu erwarten? Da kommt noch was auf uns zu. Ich glaube, dass die NSA noch mehr Leichen im Keller hat. Ihre Aufgabe ist und war es schon immer, Daten zu sammeln - und das macht sie. Allerdings vermute ich auch, dass das Phänomen der Whistleblower zunehmen wird, also | Enthüllungen zu erwarten? Da kommt noch was auf uns zu. Ich glaube, dass die | NSA | noch mehr Leichen im Keller hat. Ihre Aufgabe ist und war es schon immer, Da | Süddeutsche Zeitung | |
tlichkeit gehen werden. Der Prism-Whistleblower Edward Snowden wird Nachahmer finden - und wer weiß, was dann noch alles ans Licht kommen wird. Zum Beispiel würde mich interessieren, wie lange die NSA eigentlich schon Daten überwacht. Wie viele geheime Gerichtsbeschlüsse hat es in der Sache schon gegeben? Welche technischen Möglichkeiten zur Überwachung hat der Geheimdienst bereits entwickelt? | ans Licht kommen wird. Zum Beispiel würde mich interessieren, wie lange die | NSA | eigentlich schon Daten überwacht. Wie viele geheime Gerichtsbeschlüsse hat e | Süddeutsche Zeitung | |
NSA in Fort Meade, Maryland | © Saul Loeb/AFP/Getty Images Die Internetüberwachung der NSA ist vom US-Gesetz gedeckt, schreibt das Privacy and Civil Liberties Oversight Board (PCLOB) in einem 196-se | Die Zentrale des US-Geheimdienstes | NSA | in Fort Meade, Maryland | © Saul Loeb/AFP/Getty Images Die Internetüberwac | Die Zeit | |
Die Zentrale des US-Geheimdienstes NSA in Fort Meade, Maryland | © Saul Loeb/AFP/Getty Images Die Internetüberwachung der NSA ist vom US-Gesetz gedeckt, schreibt das Privacy and Civil Liberties Oversight Board (PCLOB) in einem 196-seitigen Bericht. Das einst vom US-Kongress eingesetzte unabhängige Gremium stärkt mit dies | Meade, Maryland | © Saul Loeb/AFP/Getty Images Die Internetüberwachung der | NSA | ist vom US-Gesetz gedeckt, schreibt das Privacy and Civil Liberties Oversigh | Die Zeit | |
SA, die um das Vertrauen ihrer Nutzer im Ausland fürchten. Der Bericht war vom US-Kongress und Präsident Barack Obama in Auftrag gegeben worden. Es ist der zweite Bericht, den das PCLOB zum Thema NSA vorlegt. In seinem ersten hatte der Ausschuss die anlasslose Speicherung der Verbindungsdaten aller Amerikaner nach Absatz 215 des Patriot Act für illegal erklärt. Im Fokus des zweiten Berichts s | n Auftrag gegeben worden. Es ist der zweite Bericht, den das PCLOB zum Thema | NSA | vorlegt. In seinem ersten hatte der Ausschuss die anlasslose Speicherung de | Die Zeit | |
SA insbesondere das Abgreifen von Kommunikationsinhalten wie E-Mails, Chats oder Facebook-Nachrichten. Zu den Programmen, die von dieser Klausel gedeckt sein sollen, gehört das Programm Prism. Die NSA besorgt sich damit Nutzerdaten von Google, Facebook, Microsoft, Apple und weiteren Unternehmen. Section 702 wird aber auch auf das Anzapfen von Glasfaserkabeln angewandt, also auf die anlasslose M | , die von dieser Klausel gedeckt sein sollen, gehört das Programm Prism. Die | NSA | besorgt sich damit Nutzerdaten von Google, Facebook, Microsoft, Apple und we | Die Zeit | |
h auf das Anzapfen von Glasfaserkabeln angewandt, also auf die anlasslose Massenüberwachung von Internetnutzern. An diesem Vorgehen haben Bürgerrechtler wie etwa die EFF einiges auszusetzen: Die NSA fängt immer wieder "unabsichtlich" Daten von US-Bürgern ab, die sie dann im Rahmen ihrer backdoor searches ohne richterliche Genehmigung analysiert. Das geheim tagende Fisa-Gericht genehmigt die Ü | sem Vorgehen haben Bürgerrechtler wie etwa die EFF einiges auszusetzen: Die | NSA | fängt immer wieder "unabsichtlich" Daten von US-Bürgern ab, die sie dann im | Die Zeit | |
die Genehmigung kann auch für die Daten von Millionen Menschen gelten. Die Kontrollorgane im Kongress bekommen zu wenig Informationen über die Details der Überwachung nach Abschnitt 702. Und die NSA teilt Erkenntnisse, die sie auf diese Weise gewinnt, mit Behörden wie der CIA, der Bundespolizei FBI und der Drug Enforcement Agency (DEA). Die nutzen die Informationen dann für eigene Ermittlung | Informationen über die Details der Überwachung nach Abschnitt 702. Und die | NSA | teilt Erkenntnisse, die sie auf diese Weise gewinnt, mit Behörden wie der C | Die Zeit | |
ationen dann für eigene Ermittlungen, was illegal ist. Das PCLOB geht in seinem Untersuchungsbericht nur teilweise auf diese Punkte ein. Insgesamt kommt das Gremium zu dem Schluss, die Arbeit der NSA nach Maßgabe von Abschnitt 702 sei rechtmäßig und effektiv zum Schutz der nationalen Sicherheit. Ein Problem hat es allenfalls mit den Daten von US-Bürgern, die als Beifang anfallen – "raises pr | diese Punkte ein. Insgesamt kommt das Gremium zu dem Schluss, die Arbeit der | NSA | nach Maßgabe von Abschnitt 702 sei rechtmäßig und effektiv zum Schutz der n | Die Zeit | |
anfallen – "raises privacy concerns" heißt es vorsichtig im Bericht. Allerdings, kritisiert die EFF, hat sich das Gremium gar nicht mit der Frage beschäftigt, ob die gigantische Datensammlung der NSA überhaupt nach Recht und Gesetz zustande kommt. Die Analyse des Gremium beginne erst mit dem Filtern der Daten, schreibt Cindy Cohn von der EFF. Vorschläge, das Ausmaß der Datensammlung zu verring | um gar nicht mit der Frage beschäftigt, ob die gigantische Datensammlung der | NSA | überhaupt nach Recht und Gesetz zustande kommt. Die Analyse des Gremium begi | Die Zeit | |
Firmen. NSA -Überwachungsprogramme im Überblick XKeyscore, Blarney, Prism: Hinter wolkigen Codenamen verbergen sich geheime Programme zur Ausspähung von Millionen unbescholtenen Bürgern. Immer klarer wird: Au | Prism, XKeyscore und Co.: | NSA | -Überwachungsprogramme im Überblick XKeyscore, Blarney, Prism: Hinter wolkig | Spiegel | |
Bürgern. Immer klarer wird: Auch deutsche Geheimdienste sind in die Überwachung verstrickt. Die Enthüllungen im Kurzüberblick. Während die deutsche Bundesregierung von der Massenüberwachung durch NSA und Helfer noch immer keine Kenntnis haben will, enthüllt der SPIEGEL nun: Es gibt eine streng geheime, enge Zusammenarbeit zwischen amerikanischen und deutschen Geheimdiensten - die sich mit dem | rblick. Während die deutsche Bundesregierung von der Massenüberwachung durch | NSA | und Helfer noch immer keine Kenntnis haben will, enthüllt der SPIEGEL nun: E | Spiegel | |
streng geheime, enge Zusammenarbeit zwischen amerikanischen und deutschen Geheimdiensten - die sich mit dem Grundgesetz wohl nur schwer vereinbaren lässt. Die eifrigen Deutschen werden in internen NSA -Papieren dafür gelobt. Doch wer späht eigentlich mit welchem Programm welche Art von Daten aus? Hier ein kurzer Überblick: Bundesnachrichtendienst, Verfassungsschutz und Bundesamt für Sicherheit i | wohl nur schwer vereinbaren lässt. Die eifrigen Deutschen werden in internen | NSA | -Papieren dafür gelobt. Doch wer späht eigentlich mit welchem Programm welche | Spiegel | |
n aus? Hier ein kurzer Überblick: Bundesnachrichtendienst, Verfassungsschutz und Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik arbeiten nach SPIEGEL-Informationen eng mit dem US-Geheimdienst NSA zusammen. Sie nutzen außerdem eine NSA-Software namens XKeyscore zur Auswertung großer Datenmengen. Monatlich erfasst die NSA mit dieser Software einen Großteil der monatlich bis zu 500 Millionen | tionstechnik arbeiten nach SPIEGEL-Informationen eng mit dem US-Geheimdienst | NSA | zusammen. Sie nutzen außerdem eine NSA-Software namens XKeyscore zur Auswert | Spiegel | |
snachrichtendienst, Verfassungsschutz und Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik arbeiten nach SPIEGEL-Informationen eng mit dem US-Geheimdienst NSA zusammen. Sie nutzen außerdem eine NSA -Software namens XKeyscore zur Auswertung großer Datenmengen. Monatlich erfasst die NSA mit dieser Software einen Großteil der monatlich bis zu 500 Millionen Datensätze aus Deutschland. XKeyscore k | rmationen eng mit dem US-Geheimdienst NSA zusammen. Sie nutzen außerdem eine | NSA | -Software namens XKeyscore zur Auswertung großer Datenmengen. Monatlich erfas | Spiegel | |
echnik arbeiten nach SPIEGEL-Informationen eng mit dem US-Geheimdienst NSA zusammen. Sie nutzen außerdem eine NSA-Software namens XKeyscore zur Auswertung großer Datenmengen. Monatlich erfasst die NSA mit dieser Software einen Großteil der monatlich bis zu 500 Millionen Datensätze aus Deutschland. XKeyscore kann offenbar benutzt werden, um sich bei Bedarf Vollzugriff zu verschaffen, etwa auf an | re namens XKeyscore zur Auswertung großer Datenmengen. Monatlich erfasst die | NSA | mit dieser Software einen Großteil der monatlich bis zu 500 Millionen Datens | Spiegel | |
d. XKeyscore kann offenbar benutzt werden, um sich bei Bedarf Vollzugriff zu verschaffen, etwa auf angerufene Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Log-ins und Nutzer-Aktivitäten einer Zielperson. Die NSA sammelt in ihrem Heimatland auch weiterhin die Verbindungsdaten von US-Bürgern darüber, wer mit wem telefoniert hat. Das geheime FISA-Gericht hat eine entsprechende Anordnung am Freitag erneuert. | mern, E-Mail-Adressen, Log-ins und Nutzer-Aktivitäten einer Zielperson. Die | NSA | sammelt in ihrem Heimatland auch weiterhin die Verbindungsdaten von US-Bürge | Spiegel | |
von US-Bürgern darüber, wer mit wem telefoniert hat. Das geheime FISA-Gericht hat eine entsprechende Anordnung am Freitag erneuert. Diesmal wurde dies den Bürgern sogar mitgeteilt, zuvor hatte die NSA sich bemüht, die Speicherung der Verbindungsdaten geheim zu halten. Die Speicherung ist nicht auf die USA beschränkt. Mit Hilfe des britischen Nachrichtendienstes GCHQ wird im Rahmen des Tempora-P | g erneuert. Diesmal wurde dies den Bürgern sogar mitgeteilt, zuvor hatte die | NSA | sich bemüht, die Speicherung der Verbindungsdaten geheim zu halten. Die Spei | Spiegel | |
zwischengespeichert werden können. Dabei helfen offenbar Telekommunikationsanbieter mit, die zum Schweigen verpflichtet werden. Die Liste mit den Telekommunikationsunternehmen, die direkt mit der NSA zusammenarbeiten, bezeichnete Edward Snowden als die "Kronjuwelen" des Geheimdienstes. Offenbar gibt es ein internationales Unterfangen mit dem Codenamen Blarney, in dessen Rahmen mit Hilfe von wi | werden. Die Liste mit den Telekommunikationsunternehmen, die direkt mit der | NSA | zusammenarbeiten, bezeichnete Edward Snowden als die "Kronjuwelen" des Gehei | Spiegel | |
welen" des Geheimdienstes. Offenbar gibt es ein internationales Unterfangen mit dem Codenamen Blarney, in dessen Rahmen mit Hilfe von willigen Firmen auf Internetknotenpunkte zugegriffen wird. Der NSA -Whistleblower Thomas Drake enthüllte außerdem ein Projekt namens Fairview, bei dem Unternehmen zur Bereitstellung von Späh-Schnittstellen verpflichtet werden. Ein weiterer Zugriff auf Inhalte find | mit Hilfe von willigen Firmen auf Internetknotenpunkte zugegriffen wird. Der | NSA | -Whistleblower Thomas Drake enthüllte außerdem ein Projekt namens Fairview, b | Spiegel | |
er Zielpersonen säuberlich geordnet - und unverschlüsselt - vor. Sie aus dem Glasfaser-Datenstrom zu fischen ist deutlich aufwendiger. Das Ausmaß der Datenspionage erläuterte der stellvertretende NSA -Direktor bei einer Anhörung: Für jeden irgendwie Verdächtigen können die Daten mehrerer Millionen Menschen analysiert werden. Ausgeforscht werden unter Umständen die Zielperson, deren Kontakte, di | h aufwendiger. Das Ausmaß der Datenspionage erläuterte der stellvertretende | NSA | -Direktor bei einer Anhörung: Für jeden irgendwie Verdächtigen können die Dat | Spiegel | |
Washington – Die Menschen ferngesteuert und überwacht von hochkomplexen Computern: So wie im Hollywood-Erfolgsfilm „Matrix“ mit Keanu Reeves versuchte der US-Geheimdienst NSA offenbar die Welt auszuforschen.Allein im März soll die „Nationale Sicherheits-Agentur“ mit dem Projekt „PRISM“ 97 Milliarden Datensätze aus aller Welt kontrolliert (Fachbegriff: „gescannt“) haben | ollywood-Erfolgsfilm „Matrix“ mit Keanu Reeves versuchte der US-Geheimdienst | NSA | offenbar die Welt auszuforschen.Allein im März soll die „Nationale Sicherhei | Bild Zeitung | |
weisen, dass sich die Freiheit verteidigen lässt, ohne sie dabei einzuschränken. ER löste den Skandal aus Washington – Die Quelle der Enthüllungen über die Internetüberwachung des US-Geheimdiensts NSA hat sich zu Erkennen gegeben! Es ist US-Bürger Edward Snowden (29), berichtete die Zeitung „Guardian“ gestern Abend. Snowden arbeitet als Zeitarbeiter bei der NSA: „Ich habe nicht die Absicht, mic | ie Quelle der Enthüllungen über die Internetüberwachung des US-Geheimdiensts | NSA | hat sich zu Erkennen gegeben! Es ist US-Bürger Edward Snowden (29), berichte | Bild Zeitung | |
tüberwachung des US-Geheimdiensts NSA hat sich zu Erkennen gegeben! Es ist US-Bürger Edward Snowden (29), berichtete die Zeitung „Guardian“ gestern Abend. Snowden arbeitet als Zeitarbeiter bei der NSA : „Ich habe nicht die Absicht, mich zu verstecken, weil ich weiß, dass ich nichts Falsches getan habe“, so Snowden zum „Guardian“. Doch aus Obamas „Yes, we can“ ist mittlerweile ein „Yes, we scan“ | Zeitung „Guardian“ gestern Abend. Snowden arbeitet als Zeitarbeiter bei der | NSA | : „Ich habe nicht die Absicht, mich zu verstecken, weil ich weiß, dass ich ni | Bild Zeitung | |
NSA -Chef Inglis zu, dass die Analyse der Verbindungsdaten weiter geht als bislang geglaubt. Die Abgeordneten reagieren auf die Sammelwut inzwischen äußerst gereizt, greifen Regierung und Geheimdienste | Bei einer Anhörung vor dem US-Kongress gibt der stellvertretende | NSA | -Chef Inglis zu, dass die Analyse der Verbindungsdaten weiter geht als bislan | Süddeutsche Zeitung | |
uf die Sammelwut inzwischen äußerst gereizt, greifen Regierung und Geheimdienste an. Gute Nachrichten für potenziell Überwachte? Nur, wenn sie in Amerika leben. Die gute Nachricht für Kritiker des NSA -Überwachungsprogramms weltweit: Erstmals scheint es stärkeren politischen Gegenwind für die Datensammlung des amerikanischen Militärgeheimdienstes zu geben. Die schlechte Nachricht: Die Kritik bes | rwachte? Nur, wenn sie in Amerika leben. Die gute Nachricht für Kritiker des | NSA | -Überwachungsprogramms weltweit: Erstmals scheint es stärkeren politischen Ge | Süddeutsche Zeitung | |
Anhörung des Justizausschusses im US-Repräsentantenhaus kritisierten Abgeordnete beider Parteien die Sammlung von Verbindungsdaten amerikanischer Bürger heftig. Dabei geht es um die Enthüllung des NSA -Whistleblowers Edward Snowden, wonach die Telekomfirma Verizon die Metadaten aller Telefongespräche für das FBI speichert - darunter Anschlussnummern, Datum/Uhrzeit und Gesprächslänge. Neben Veriz | dungsdaten amerikanischer Bürger heftig. Dabei geht es um die Enthüllung des | NSA | -Whistleblowers Edward Snowden, wonach die Telekomfirma Verizon die Metadaten | Süddeutsche Zeitung | |
inige technische Details zur amerikanischen Vorratsdatenspeicherung: Demnach sammeln die Telekomanbieter keine Geodaten von Anrufern, zumindest "nicht in diesem Programm", wie der stellvertretende NSA -Chef John Inglis erklärte. Auch Namen, wiederholten Regierungsvertreter, würden nicht gesammelt. Allerdings lässt sich der Besitzer einer Rufnummer recht einfach durch die Verknüpfung mit anderen | von Anrufern, zumindest "nicht in diesem Programm", wie der stellvertretende | NSA | -Chef John Inglis erklärte. Auch Namen, wiederholten Regierungsvertreter, wür | Süddeutsche Zeitung | |
rs verlangen könnte. Für Beunruhigung bei Datenschützern dürfte sorgen, dass die Geheimdienste Internet- und Telefon-Kommunikationsdaten offenbar weitgehender analysieren, als bislang bekannt war. NSA -Mann Inglis erklärte, der Nachrichtendienst werte für die Identifizierung von Terrornetzwerken auch Verbindungen dritten Grades aus. Verbindungen ersten Grades sind die direkten Kontakte eines Ver | munikationsdaten offenbar weitgehender analysieren, als bislang bekannt war. | NSA | -Mann Inglis erklärte, der Nachrichtendienst werte für die Identifizierung vo | Süddeutsche Zeitung | |
n sei das anders. NSA -Skandal: Edward Snowden ruft zur Gegenwehr Whistleblower Edward Snowden hat im Rahmen einer Diskussion auf dem US-Festival SXSW an die versammelte Technikgemeinde appelliert, sich gegen die NSA un | 10.03.2014 18:48 | NSA | -Skandal: Edward Snowden ruft zur Gegenwehr Whistleblower Edward Snowden hat | Heise | |
48 NSA-Skandal: Edward Snowden ruft zur Gegenwehr Whistleblower Edward Snowden hat im Rahmen einer Diskussion auf dem US-Festival SXSW an die versammelte Technikgemeinde appelliert, sich gegen die NSA und Co. zu wehren. NSA-Whistleblower Edward Snowden hat per Live-Schalte beim US-Technikfestival "South by Southwest" (SXSW) in Austin (Texas) über die Folgen seiner Enthüllungen gesprochen. Tause | -Festival SXSW an die versammelte Technikgemeinde appelliert, sich gegen die | NSA | und Co. zu wehren. NSA-Whistleblower Edward Snowden hat per Live-Schalte bei | Heise | |
Snowden ruft zur Gegenwehr Whistleblower Edward Snowden hat im Rahmen einer Diskussion auf dem US-Festival SXSW an die versammelte Technikgemeinde appelliert, sich gegen die NSA und Co. zu wehren. NSA -Whistleblower Edward Snowden hat per Live-Schalte beim US-Technikfestival "South by Southwest" (SXSW) in Austin (Texas) über die Folgen seiner Enthüllungen gesprochen. Tausende Zuschauer verfolgte | ersammelte Technikgemeinde appelliert, sich gegen die NSA und Co. zu wehren. | NSA | -Whistleblower Edward Snowden hat per Live-Schalte beim US-Technikfestival "S | Heise | |
he Einstellung man zu Snowdens Enthüllungen habe, sie hätten zweifellos das Internet sicherer gemacht. Dass viele große Internetkonzerne ihre Sicherheit verstärkt haben, sei eine direkte Folge des NSA -Skandals. Weiterhin verdeutlichte Snowden, was den Unterschied ausmache zwischen der Datensammlung großer Unternehmen und der US-Regierung. Eine Regierung habe immer viel mehr Machtmittel zu ihrer | Internetkonzerne ihre Sicherheit verstärkt haben, sei eine direkte Folge des | NSA | -Skandals. Weiterhin verdeutlichte Snowden, was den Unterschied ausmache zwis | Heise | |
NSA in Deutschland als bisher bekannt. "Die stecken unter einer Decke", sagt Edward Snowden in einem Interview im SPIEGEL. Auch gegen die Briten erhebt der Whistleblower Vorwürfe. Seit Wochen hält Edw | Der deutsche Geheimdienst wusste mehr über die Umtriebe der | NSA | in Deutschland als bisher bekannt. "Die stecken unter einer Decke", sagt Edw | Spiegel | |
einem Interview im SPIEGEL. Auch gegen die Briten erhebt der Whistleblower Vorwürfe. Seit Wochen hält Edward Snowden die Geheimdienstwelt mit immer neuen Enthüllungen in Atem. Ob die amerikanische NSA oder die GCHQ aus Großbritannien, Systeme wie Prism oder Tempora: Der Whistleblower lässt wohldosiert Skandalöses über die internationalen Schnüffeldienste durchsickern. In einem Interview, das de | Geheimdienstwelt mit immer neuen Enthüllungen in Atem. Ob die amerikanische | NSA | oder die GCHQ aus Großbritannien, Systeme wie Prism oder Tempora: Der Whistl | Spiegel | |
ätigkeiten der USA für Überraschung und Entsetzen gesorgt - auch unter Politkern. Die Version von der vollkommenen Unwissenheit der Deutschen will Snowden so nicht gelten lassen. Im Gegenteil: Die NSA -Leute steckten "unter einer Decke mit den Deutschen", erklärte der Whistleblower dem amerikanischen Chiffrier-Experten Jacob Appelbaum und der Dokumentarfilmerin Laura Poitras mit Hilfe verschlüss | senheit der Deutschen will Snowden so nicht gelten lassen. Im Gegenteil: Die | NSA | -Leute steckten "unter einer Decke mit den Deutschen", erklärte der Whistlebl | Spiegel | |
elbaum und der Dokumentarfilmerin Laura Poitras mit Hilfe verschlüsselter E-Mails, kurz bevor er weltweit bekannt wurde. Snowden beschreibt die Zusammenarbeit der Geheimdienste detailliert. In der NSA gebe es für solche Kooperationen mit anderen Ländern eine eigene Abteilung, das sogenannte Foreign Affairs Directorate. Dabei enthüllt er ein bemerkenswertes Detail zum Schutz von Entscheidungsträ | Snowden beschreibt die Zusammenarbeit der Geheimdienste detailliert. In der | NSA | gebe es für solche Kooperationen mit anderen Ländern eine eigene Abteilung, | Spiegel | |
cklash' schützen" können, falls herauskommen sollte, wie "massiv die Privatsphäre von Menschen missachtet wird", sagt der US-Amerikaner. Nach SPIEGEL-Recherchen ist die Zusammenarbeit zwischen der NSA und dem Bundesnachrichtendienst (BND) offenbar tatsächlich deutlich intensiver als bislang bekannt. So lieferte die NSA die Analyse-Tools für den Lauschangriff des BND auf ausländische Datenströme | r US-Amerikaner. Nach SPIEGEL-Recherchen ist die Zusammenarbeit zwischen der | NSA | und dem Bundesnachrichtendienst (BND) offenbar tatsächlich deutlich intensiv | Spiegel | |
r US-Amerikaner. Nach SPIEGEL-Recherchen ist die Zusammenarbeit zwischen der NSA und dem Bundesnachrichtendienst (BND) offenbar tatsächlich deutlich intensiver als bislang bekannt. So lieferte die NSA die Analyse-Tools für den Lauschangriff des BND auf ausländische Datenströme, die durch Deutschland führen. Im Fokus des BND steht unter anderem die Nahost-Strecke, über die Datenpakete etwa aus K | ffenbar tatsächlich deutlich intensiver als bislang bekannt. So lieferte die | NSA | die Analyse-Tools für den Lauschangriff des BND auf ausländische Datenströme | Spiegel | |
anderem die Nahost-Strecke, über die Datenpakete etwa aus Krisenregionen verlaufen. BND-Chef Gerhard Schindler hat den Mitgliedern des Parlamentarischen Kontrollgremiums die Zusammenarbeit mit der NSA bestätigt. (Mehr zum Thema finden Sie hier) Doch nicht nur die Umtriebe des BND stehen im Fokus des Gesprächs mit Snowden. Auch über den britischen Geheimdienst Government Communications Headquart | itgliedern des Parlamentarischen Kontrollgremiums die Zusammenarbeit mit der | NSA | bestätigt. (Mehr zum Thema finden Sie hier) Doch nicht nur die Umtriebe des | Spiegel | |
ich genauer ansehen möchte. "Die Metadaten sagen einem, was man vom breiten Datenstrom tatsächlich haben will", so Snowden im SPIEGEL. So wird nach und nach klar, wie die Überwachungsprogramme von NSA und GCHQ, Prism, Tempora und Boundless Informant zusammenwirken: Die Metadaten-Abfrage gibt Analysten Hinweise, für welche Kommunikationen und Inhalte sie sich vielleicht interessieren könnten, d | en im SPIEGEL. So wird nach und nach klar, wie die Überwachungsprogramme von | NSA | und GCHQ, Prism, Tempora und Boundless Informant zusammenwirken: Die Metada | Spiegel | |
as bisher geschah NSA -Whistleblower Snowden: USA und Russland auf Schadensbegrenzung aus Im Fall des NSA-Whistleblowers Edward Snowden bemühen sich die USA und Russland um Schadensbegrenzung. US-Präsident Barack Obama | 13.07.2013 15:05 | NSA | -Whistleblower Snowden: USA und Russland auf Schadensbegrenzung aus Im Fall d | Heise | |
NSA -Whistleblowers Edward Snowden bemühen sich die USA und Russland um Schadensbegrenzung. US-Präsident Barack Obama erörterte auf eigene Initiative die Lage am Telefon mit seinem Kollegen Wladimir Pu | istleblower Snowden: USA und Russland auf Schadensbegrenzung aus Im Fall des | NSA | -Whistleblowers Edward Snowden bemühen sich die USA und Russland um Schadensb | Heise | |
aden zuzufügen. Nach Angaben russischer Behörden hat Snowden bisher keine Asyl-Unterlagen eingereicht. Der IT-Experte hat umfangreiche Ausspäh- und Überwachungsprogramme des US-Nachrichtendienstes NSA publik gemacht. Snowden wird deshalb in seiner Heimat wegen Geheimnisverrats gesucht. Die US-Regierung hat den Reisepass des 30-Jährigen für ungültig erklärt. Er sitzt deshalb seit dem 23. Juni im | t umfangreiche Ausspäh- und Überwachungsprogramme des US-Nachrichtendienstes | NSA | publik gemacht. Snowden wird deshalb in seiner Heimat wegen Geheimnisverrats | Heise | |
"Big Brother is watching you": George Orwells Jahrhundertsatz erlangt durch den Prism-Skandal neue Aktualität - im Zuge der NSA -Überwachungsaffäre wird sein Roman "1984" in den USA und Großbritannien wieder zum Bestseller. Hamburg/New York/London - 64 Jahre nach seinem Erscheinen feiert George Orwells dystopischer Gesellsc | ahrhundertsatz erlangt durch den Prism-Skandal neue Aktualität - im Zuge der | NSA | -Überwachungsaffäre wird sein Roman "1984" in den USA und Großbritannien wied | Spiegel | |
us. Er soll sich laut "Guardian" heimlich Zugang zu den großen Glasfaserkabeln verschafft haben. Telefonate, E-Mails und Facebook-Einträge würden 30 Tage lang gespeichert, die Erkenntnisse mit der NSA geteilt. In den USA ist Snowden nun wegen Spionage angeklagt, ein Auslieferungsantrag wird vorbereitet. "Sie sind schlimmer als die NSA" - die Worte des Whistleblowers Edward Snowden, die der Guar | Facebook-Einträge würden 30 Tage lang gespeichert, die Erkenntnisse mit der | NSA | geteilt. In den USA ist Snowden nun wegen Spionage angeklagt, ein Auslieferu | Süddeutsche Zeitung | |
ge würden 30 Tage lang gespeichert, die Erkenntnisse mit der NSA geteilt. In den USA ist Snowden nun wegen Spionage angeklagt, ein Auslieferungsantrag wird vorbereitet. "Sie sind schlimmer als die NSA " - die Worte des Whistleblowers Edward Snowden, die der Guardian in einer weiteren Exklusivmeldung vom Freitagabend zitiert, lassen angesichts der Enthüllungen über das Überwachungsprogramm Prism | klagt, ein Auslieferungsantrag wird vorbereitet. "Sie sind schlimmer als die | NSA | " - die Worte des Whistleblowers Edward Snowden, die der Guardian in einer we | Süddeutsche Zeitung | |
gegen den Snowden schwere Vorwürfe erhebt. Demnach sollen sich die Briten heimlich Zugang zu Transatlantik-Internetkabeln verschafft, gigantische Datenmengen gespeichert und mit der amerikanischen NSA geteilt haben. Das Programm "Tempora", das seit rund 18 Monaten laufe, speichere Telefonate, E-Mails, Facebookeinträge und Browserchroniken für 30 Tage, in denen die Informationen nach relevanten | n verschafft, gigantische Datenmengen gespeichert und mit der amerikanischen | NSA | geteilt haben. Das Programm "Tempora", das seit rund 18 Monaten laufe, speic | Süddeutsche Zeitung | |
s wahllose Anzapfen der großen Glasfaserkabel hat zur Folge, dass nicht nur Daten von Verdächtigen gespeichert werden, sondern auch von Millionen unschuldigen Bürgern - worauf beide Geheimdienste, NSA und GCHQ, Zugang haben. Snowden nannte das Programm der Briten die "größte verdachtsunabhängige Überwachung in der Geschichte der Menschheit". Die Behörde sei lediglich dazu ermächtigt, ausgewählt | ondern auch von Millionen unschuldigen Bürgern - worauf beide Geheimdienste, | NSA | und GCHQ, Zugang haben. Snowden nannte das Programm der Briten die "größte v | Süddeutsche Zeitung |
Notes:
1 Where to start a query
2Smart Searcht breaks the user's input into individual words and then matches those words in any position and in any order in the table (rather than simple doing a simple string compare)
3Regular Expressions can be used to initialize advanced searches. In the regular expression search you can enter regular expression with various wildcards such as: