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e Washington Post hat am vergangenen Wochenende weitere Folien der NSA-Präsentation zum Überwachungsprogramm Prism veröffentlicht. Sie enthalten neue technische Details, wie die NSA an die Nutzerdaten herankommt. Falls die Zeitungsredakteure die Folien richtig deuten, geraten die Zurückweisungen der Unternehmen ins wanken. Falls. Zunächst ein Blick zurück: "Collection directly from the | fentlicht. Sie enthalten neue technische Details, wie die NSA an die | Nutzerdaten | herankommt. Falls die Zeitungsredakteure die Folien richtig deuten, | Die Zeit | |
"Wir sind keinem Programm beigetreten, das der US-Regierung oder irgendeiner Regierung direkten Zugriff auf unsere Server gewährt." Die Hausjuristen würden zudem jede einzelne Anfrage nach Nutzerdaten überprüfen und sie regelmäßig ablehnen, wenn sie übermäßig breit angelegt sind. Drummond sagte später noch einmal: Es gebe "keinen direkten oder indirekten Zugang, keine Hintertür und kein | r gewährt." Die Hausjuristen würden zudem jede einzelne Anfrage nach | Nutzerdaten | überprüfen und sie regelmäßig ablehnen, wenn sie übermäßig breit ang | Die Zeit | |
resse Informationen über die Überwachung von Internetnutzern durch den US-Geheimdienst NSA zugespielt. Dadurch wurde die Existenz des Programms Prism aufgedeckt, durch das der Geheimdienst Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google, Facebook und Microsoft auswertet. Die betroffenen Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre Server. Snowden zufolge habe | Existenz des Programms Prism aufgedeckt, durch das der Geheimdienst | Nutzerdaten | großer Internetkonzerne wie Google, Facebook und Microsoft auswertet | Die Zeit | |
eigenen Angaben ganze dreimal. Dann beginnen "Guardian" und "Washington Post" mit den Enthüllungen: über den Zugriff der NSA auf Verbindungsdaten, über das Spähprogramm Prism, mit dem auf Nutzerdaten bei Facebook, Google, Microsoft und anderen großen IT-Konzernen zugegriffen wird. Über die Seekabel-Überwachung der Briten, die den Datenverkehr über den Atlantik belauschen. Was bisher al | r NSA auf Verbindungsdaten, über das Spähprogramm Prism, mit dem auf | Nutzerdaten | bei Facebook, Google, Microsoft und anderen großen IT-Konzernen zuge | Spiegel | |
n, ohne dass es die beteiligten Unternehmen gewusst hätten. Auch die Chefs von Google und Facebook wiesen mit Nachdruck den Vorwurf zurück, dem US-Geheimdienst uneingeschränkten Zugang zu Nutzerdaten zu gewähren. "Wir sind keinem Programm beigetreten, das der US-Regierung oder jeder anderer Regierung direkten Zugang zu unseren Servern gewähren würde", schrieb Google-Mitgründer Larry Pa | den Vorwurf zurück, dem US-Geheimdienst uneingeschränkten Zugang zu | Nutzerdaten | zu gewähren. "Wir sind keinem Programm beigetreten, das der US-Regie | Spiegel | |
jedenfalls geht aus Daten des Analysewerkzeugs Boundless Informant des US-Geheimdienstes hervor, die der Guardian veröffentlicht hat. Demnach fragt die NSA in keinem europäischen Land mehr Nutzerdaten ab als in Deutschland. Warum das so ist, schreibt der Guardian nicht. Für viele dürfte eine andere Frage eh wichtiger sein: Wie können sie verhindern, ins Raster der US-Behörde zu geraten? | entlicht hat. Demnach fragt die NSA in keinem europäischen Land mehr | Nutzerdaten | ab als in Deutschland. Warum das so ist, schreibt der Guardian nicht | Die Zeit | |
er Behörden an Unternehmen weitergegeben haben. Die Anschuldigungen zu geheimen Überwachungen bei Google seien "kafkaesken Ausmaßes". Google erlaube Regierungen kein direktes Absaugen der Nutzerdaten von Firmenrechnern, schrieb er erneut. "Es gibt keine 'Hintertür', 'Seitentür' oder 'versteckte Tür'. Wir haben uns weder Prism noch irgendeinem anderen staatlichen Überwachungsprogramm a | ken Ausmaßes". Google erlaube Regierungen kein direktes Absaugen der | Nutzerdaten | von Firmenrechnern, schrieb er erneut. "Es gibt keine 'Hintertür', ' | Die Zeit | |
gendeinem anderen staatlichen Überwachungsprogramm angeschlossen." Nach Darstellung des Exgeheimdienstlers Edward Snowden erlaubt Prism dem US-Geheimdienst NSA weitreichenden Zugriff auf Nutzerdaten vieler großer Internetunternehmen. Wie genau dieser Datenaustausch stattfindet, ist umstritten. Die Internetfirmen, darunter Google, wehren sich seit Bekanntwerden von Prism nachdrücklic | den erlaubt Prism dem US-Geheimdienst NSA weitreichenden Zugriff auf | Nutzerdaten | vieler großer Internetunternehmen. Wie genau dieser Datenaustausch | Die Zeit | |
, wehren sich seit Bekanntwerden von Prism nachdrücklich gegen den Eindruck, die NSA könne nach Belieben Nutzerinformationen abgreifen. "Unsere Rechtsabteilung prüft jedes Ersuchen" nach Nutzerdaten , schreibt Drummond. Google, Microsoft, Yahoo und Facebook versuchen gleichzeitig, Druck auf die US-Regierung auszuüben. Sie wollen weitere Informationen über bisher geheime Anfragen ve | ionen abgreifen. "Unsere Rechtsabteilung prüft jedes Ersuchen" nach | Nutzerdaten | , schreibt Drummond. Google, Microsoft, Yahoo und Facebook versuche | Die Zeit | |
gen Technikers Edward Snowden, über die zunächst die amerikanische "Washington Post" und der britische "Guardian" berichtet hatten. Demnach greift der Geheimdienst NSA direkt auf Millionen Nutzerdaten von Internetkonzernen zu. Unternehmen wie Facebook oder Microsoft sprechen von Zehntausenden Anfragen der Behörden in den ersten Monaten dieses Jahres. Ein Gesuch gilt jeweils für ein Kund | tet hatten. Demnach greift der Geheimdienst NSA direkt auf Millionen | Nutzerdaten | von Internetkonzernen zu. Unternehmen wie Facebook oder Microsoft sp | Die Welt | |
die meisten die Maßnahmen aber unterstützten. Internet-Firmen reagieren: Google will nach eigenen Angaben für mehr Transparenz sorgen. Der Konzern will alle Anfragen der US-Regierung nach Nutzerdaten öffentlich machen und damit den Verdacht aus dem Weg räumen, den Geheimdiensten uneingeschränkt Zugang zu seinen Systemen gewährt zu haben. Die Aufforderung von Google unterstützen auch Mi | sparenz sorgen. Der Konzern will alle Anfragen der US-Regierung nach | Nutzerdaten | öffentlich machen und damit den Verdacht aus dem Weg räumen, den Geh | Süddeutsche Zeitung | |
s NSA gearbeitet hatte, war Ende Mai in Hongkong untergetaucht. Er veröffentlichte Details zu Spähprogrammen der Geheimdienste in den USA und Großbritannien, etwa zu Prism, mit dem der NSA Nutzerdaten großer Internetkonzerne auswertet.Washington gehe davon aus, dass Snowden sich weiterhin in Russland aufhalte, erklärte der Sprecher von US-Präsident Barack Obama, Jay Carney. Das Weiße Ha | ienste in den USA und Großbritannien, etwa zu Prism, mit dem der NSA | Nutzerdaten | großer Internetkonzerne auswertet.Washington gehe davon aus, dass Sn | Die Welt | |
Veränderungen, die auf seine Enthüllungen folgten, haben zu einer stabileren und friedlicheren Weltordnung beigetragen", hieß es in ihrer Begründung. Globale Überwachung Die NSA greift auf Nutzerdaten bei US-Konzernen wie Google, Microsoft, Facebook, Apple zu, hackt sich aber auch in die internen Datenströme. (Details zum Prism-Programm und den Hacks) Der britische Geheimdienst GCHQ spe | hieß es in ihrer Begründung. Globale Überwachung Die NSA greift auf | Nutzerdaten | bei US-Konzernen wie Google, Microsoft, Facebook, Apple zu, hackt si | Spiegel | |
„Guardian“.Rückblick: Der „Guardian“ und die „Washington Post” hatten mit Snowdens Hilfe die Existenz des Spähprogramms PRISM aufgedeckt, bei dem die NSA im Kampf gegen den Terrorismus die Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google und Facebook auswertet. Die betroffenen Unternehmen bestreiten aber einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre Server. | PRISM aufgedeckt, bei dem die NSA im Kampf gegen den Terrorismus die | Nutzerdaten | großer Internetkonzerne wie Google und Facebook auswertet. Die betro | Bild Zeitung | |
Nutzerdaten von Google und Yahoo an Neue Snowden-Enthüllungen NSA zapft Millionen Nutzerdaten von Google und Yahoo an Der amerikanische Geheimdienst NSA infiltriert die Rechenzentren der Internetkonze | Neue Snowden-Enthüllungen: NSA zapft Millionen | Nutzerdaten | von Google und Yahoo an Neue Snowden-Enthüllungen NSA zapft Millione | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Neue Snowden-Enthüllungen: NSA zapft Millionen Nutzerdaten von Google und Yahoo an Neue Snowden-Enthüllungen NSA zapft Millionen Nutzerdaten von Google und Yahoo an Der amerikanische Geheimdienst NSA infiltriert die Rechenzentren der Internetkonzerne Google und Yahoo auf der ganzen Welt, berichtet die „Washington Post“. Es geht | on Google und Yahoo an Neue Snowden-Enthüllungen NSA zapft Millionen | Nutzerdaten | von Google und Yahoo an Der amerikanische Geheimdienst NSA infiltrie | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
waii aus nach Hongkong geflohen und hatte von dort aus einen riesigen Überwachungsskandal publik gemacht: Er enthüllte das Spähprogramm Prism des amerikanischen Geheimdienstes, mit dem auf Nutzerdaten bei Facebook, Google, Microsoft und anderen großen IT-Konzernen zugegriffen wird. Und das noch größere Schnüffelprogramm Tempora, mit dem der britische Geheimdienst den Datenverkehr über d | as Spähprogramm Prism des amerikanischen Geheimdienstes, mit dem auf | Nutzerdaten | bei Facebook, Google, Microsoft und anderen großen IT-Konzernen zuge | Spiegel | |
Nutzerdaten oder zahlt 250.000 Dollar Bußgeld pro Tag – mit dieser Forderung soll die amerikanische Regierung im Jahr 2008 Yahoo unter Druck gesetzt haben. Bedenken des Internetkonzerns wischten Geric | ism“ Wer keine Daten liefern will, muss zahlen Gewährt uns Zugang zu | Nutzerdaten | oder zahlt 250.000 Dollar Bußgeld pro Tag – mit dieser Forderung sol | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
te angeblich beiseite. 11.09.2014 Die amerikanische Regierung soll dem Internetkonzern Yahoo im Jahr 2008 mit einem Bußgeld in Höhe von 250.000 Dollar pro Tag gedroht haben, falls es seine Nutzerdaten nicht für das NSA-Ausspähprogramm „Prism“ zur Verfügung stellt. Das belegen einem Bericht der „Washington Post“ zufolge Gerichtsunterlagen, die an diesem Donnerstag freigegeben wurden. Die | eld in Höhe von 250.000 Dollar pro Tag gedroht haben, falls es seine | Nutzerdaten | nicht für das NSA-Ausspähprogramm „Prism“ zur Verfügung stellt. Das | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
die Überwachung der Auslandsgeheimdienste zuständige Gericht, der Foreign Intelligence Surveillance Court (FISC), wies rechtliche Bedenken von Yahoo zurück und erklärte die Überwachung der Nutzerdaten für rechtmäßig. Yahoo war damit eines der ersten Unternehmen, das Teil des Überwachungsprogramms wurde. Mehr zum Thema Untersuchung: Was amerikanische Unternehmen mit unseren Daten machen | echtliche Bedenken von Yahoo zurück und erklärte die Überwachung der | Nutzerdaten | für rechtmäßig. Yahoo war damit eines der ersten Unternehmen, das Te | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
se Informationen über die Überwachung von Internetnutzern durch den US-Geheimdienst NSA zugespielt. Dadurch wurde die Existenz des Programms Prism aufgedeckt, durch das der Geheimdienst Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google, Facebook und Microsoft auswertet. Die betroffenen Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre Server. Die US-Bundespolizei | Existenz des Programms Prism aufgedeckt, durch das der Geheimdienst | Nutzerdaten | großer Internetkonzerne wie Google, Facebook und Microsoft auswerte | Die Zeit | |
e Firmen bestritten einen direkten Geheimdienstzugriff auf ihre Server und bemühten sich um die Verteidigung ihres Rufs. Der Suchmaschinenriese Google bat um Erlaubnis, Behördenanfragen zu Nutzerdaten veröffentlichen zu dürfen. "Google hat nichts zu verbergen", heißt es in einem Brief an die Bundespolizei FBI und das Justizministerium. Berichte, dass Google ungehindert Zugang zu Nutzerd | Der Suchmaschinenriese Google bat um Erlaubnis, Behördenanfragen zu | Nutzerdaten | veröffentlichen zu dürfen. "Google hat nichts zu verbergen", heißt e | Süddeutsche Zeitung | |
erdaten veröffentlichen zu dürfen. "Google hat nichts zu verbergen", heißt es in einem Brief an die Bundespolizei FBI und das Justizministerium. Berichte, dass Google ungehindert Zugang zu Nutzerdaten gewähre, seien "einfach falsch". Facebook und Microsoft veröffentlichten ähnliche Mitteilungen. Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) und EU-Justizkommissarin Viv | d das Justizministerium. Berichte, dass Google ungehindert Zugang zu | Nutzerdaten | gewähre, seien "einfach falsch". Facebook und Microsoft veröffentlic | Süddeutsche Zeitung | |
h um die Überwachungsfähigkeiten der deutschen Behörden? Wie groß ist das Ausmaß von Prism? Acht Technologie-Firmen geben der NSA veröffentlichten Geheimdokumenten zufolge Zugriff auf ihre Nutzerdaten , um zum Beispiel Inhalte von E-Mails mitzulesen oder Echtzeit-Überwachung einzurichten. Diese Firmen sind: AOL, Apple, Facebook, Google, Microsoft, Skype (das zu Microsoft gehört), PalTalk | n der NSA veröffentlichten Geheimdokumenten zufolge Zugriff auf ihre | Nutzerdaten | , um zum Beispiel Inhalte von E-Mails mitzulesen oder Echtzeit-Überwa | Süddeutsche Zeitung | |
Sicherheit zu demonstrieren. Die US-Regierung ist im In- und Ausland in die Kritik geraten, weil ihre Sicherheitsbehörden durch das Überwachungssystem Prism weltweit direkt auf unzählige Nutzerdaten von Internet-Konzernen wie Google und Facebook zugreifen und damit Onlinekommunikation kontrolliert werden kann. Es ist das wohl größte jemals bekannt gewordene Ausspäh-Programm. Massenhaf | den durch das Überwachungssystem Prism weltweit direkt auf unzählige | Nutzerdaten | von Internet-Konzernen wie Google und Facebook zugreifen und damit O | Die Zeit | |
eren, ihn in Deutschland oder Brasilien aufzunehmen. Konkrete Angebote an den Mann, der von den USA wegen Hochverrats verfolgt wird, stehen aber aus. Globale Überwachung Die NSA greift auf Nutzerdaten bei US-Konzernen wie Google, Microsoft, Facebook, Apple zu, hackt sich aber auch in die internen Datenströme. (Details zum Prism-Programm und den Hacks) Der britische Geheimdienst GCHQ spe | rfolgt wird, stehen aber aus. Globale Überwachung Die NSA greift auf | Nutzerdaten | bei US-Konzernen wie Google, Microsoft, Facebook, Apple zu, hackt si | Spiegel | |
Beschlüsse öfter und auch für andere Provider geben. 2. Spähprogramm Prism Am Freitag berichteten "Guardian" und "Washington Post" von einem Spähprogramm namens Prism, mit dem die NSA auf Nutzerdaten bei großen IT-Unternehmen zugreifen können soll. Google, Facebook und die anderen genannten Unternehmen bestritten daraufhin vehement, dass der Geheimdienst "direkten Zugriff" auf ihre Ser | ngton Post" von einem Spähprogramm namens Prism, mit dem die NSA auf | Nutzerdaten | bei großen IT-Unternehmen zugreifen können soll. Google, Facebook un | Spiegel | |
r Geheimdienst "direkten Zugriff" auf ihre Server habe. Doch nachdem bereits die "New York Times" berichtet hatte, die Unternehmen würden es dem Geheimdienst zumindest leichter machen, auf Nutzerdaten zuzugreifen, nannte die "Washington Post" am Sonntag weitere Details zur Funktionsweise von Prism. Stimmen die Enthüllungen, haben die Firmenchefs bei ihren Dementi zwar nicht gelogen. Die | nternehmen würden es dem Geheimdienst zumindest leichter machen, auf | Nutzerdaten | zuzugreifen, nannte die "Washington Post" am Sonntag weitere Details | Spiegel | |
rdienst Dropbox. Der Cloud-Service sei "eine Gefahr für die Privatsphäre". Der Grund: Die Mitarbeiter von Dropbox und ähnlichen Diensten haben Snowden zufolge unverschlüsselten Zugang auf Nutzerdaten in der Wolke. Somit sei der Speicherdienst ein interessantes Ziel für den US-Geheimdienst. "Wie Sie wissen, steht Dropbox auf der Wunschliste als Prism-Partner", sagt Snowden gegenüber dem | hnlichen Diensten haben Snowden zufolge unverschlüsselten Zugang auf | Nutzerdaten | in der Wolke. Somit sei der Speicherdienst ein interessantes Ziel fü | Spiegel | |
gegenüber dem "Guardian". Dropbox wehrt sich gegen die Vorwürfe des Ex-Geheimdienstmitarbeiters. Gegenüber SPIEGEL ONLINE sagt eine Sprecherin des Konzerns, es sei oberste Priorität, die Nutzerdaten zu schützen. "Wir sind nicht in Prism involviert und würden uns gegen jedes Programm dieser Art wehren", sagt die Dropbox-Sprecherin. In den Privatsphäre-Richtlinien habe sich das Unterne | INE sagt eine Sprecherin des Konzerns, es sei oberste Priorität, die | Nutzerdaten | zu schützen. "Wir sind nicht in Prism involviert und würden uns gege | Spiegel | |
dem Interview mit dem "Guardian" erklärt Snowden sehr anschaulich, was mit Daten passieren kann, die an den Geheimdienst weitergeleitet werden. Demnach sei es durchaus üblich, dass intime Nutzerdaten in den Geheimdienstbüros zum Privatvergnügen missbraucht werden. Snowden sagt, bei der NSA würden zum Teil sehr junge Menschen mit sehr großer Verantwortung ausgestattet. Bei der täglichen | t weitergeleitet werden. Demnach sei es durchaus üblich, dass intime | Nutzerdaten | in den Geheimdienstbüros zum Privatvergnügen missbraucht werden. Sno | Spiegel | |
Nutzerdaten zwingen wollen. Das geht aus Prozessunterlagen hervor. Die US-Regierung hat dem Internetkonzern Yahoo 2008 mit einer millionenschweren Geldbuße gedroht, falls das Unternehmen die massenhaf | netkonzern Yahoo mit der Androhung von Bußgeldern zur Herausgabe von | Nutzerdaten | zwingen wollen. Das geht aus Prozessunterlagen hervor. Die US-Regier | Die Zeit | |
as geht aus Prozessunterlagen hervor. Die US-Regierung hat dem Internetkonzern Yahoo 2008 mit einer millionenschweren Geldbuße gedroht, falls das Unternehmen die massenhafte Weitergabe von Nutzerdaten an die Geheimdienstbehörden verweigern sollte. Das geht laut der Washington Post aus Gerichtsunterlagen hervor, die am Donnerstag freigegeben wurden. Demnach sollte das Unternehmen 250.000 | ldbuße gedroht, falls das Unternehmen die massenhafte Weitergabe von | Nutzerdaten | an die Geheimdienstbehörden verweigern sollte. Das geht laut der Was | Die Zeit | |
age führte laut der New York Times schließlich dazu, dass Yahoo und sieben andere Firmen sich beim Prism-Programm des Geheimdienstes NSA anschließen mussten, das zur Sammlung von Millionen Nutzerdaten diente. Prism kam durch die Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden an die Öffentlichkeit. Dass am Donnerstag rund 1.500 bislang geheim gehaltene Seiten des damaligen Verfahrens fr | heimdienstes NSA anschließen mussten, das zur Sammlung von Millionen | Nutzerdaten | diente. Prism kam durch die Enthüllungen des Whistleblowers Edward S | Die Zeit | |
n durch die National Security Agency (NSA) preisgeben. Der Guardian und die Washington Post hatten mit Snowdens Hilfe die Existenz des Spähprogramms Prism aufgedeckt, bei dem die NSA die Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google und Facebook auswertet. Die Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre Server. Snowden bekräftigte aber den Vorwurf, dass d | die Existenz des Spähprogramms Prism aufgedeckt, bei dem die NSA die | Nutzerdaten | großer Internetkonzerne wie Google und Facebook auswertet. Die Unter | Die Zeit | |
auseinandersetze. „Prism“ ist der Name des Programms, das vor gut einem Jahr als erstes enthüllt wurde und dadurch zu einer Art Synonym für den gesamten Skandal wurde. Es zielt auf die Nutzerdaten großer Internetkonzerne und sozialer Netzwerke ab und soll wie eine automatische Schnittstelle funktionieren, über die der Geheimdienst auf US-Servern gespeicherte Kommunikationsinhalte an | einer Art Synonym für den gesamten Skandal wurde. Es zielt auf die | Nutzerdaten | großer Internetkonzerne und sozialer Netzwerke ab und soll wie eine | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
e offenbar vom amerikanischen Geheimgericht Fisc zur Zusammenarbeit und gleichzeitig zur Geheimhaltung verpflichtet. Yahoo hatte sich nach eigenen Angaben zunächst gegen die Herausgabe von Nutzerdaten gewehrt - ist aber vor dem Geheimgericht schließlich gescheitert. Andere Firmen geben der NSA offenbar freiwillig wertvolle Tipps, etwa über Schwachstellen in den eigenen Produkten. Zugri | oo hatte sich nach eigenen Angaben zunächst gegen die Herausgabe von | Nutzerdaten | gewehrt - ist aber vor dem Geheimgericht schließlich gescheitert. An | Spiegel | |
s Überwachungsstaates zu sein.Die drei US-Unternehmen – ihrerseits führend bei Suchmaschinen, sozialen Netzwerken und Computer-Software – baten um Erlaubnis, den Umfang aller Anfragen nach Nutzerdaten öffentlich machen zu dürfen.Dies würde zeigen, dass das Unternehmen dem Staat keinen uneingeschränkten Zugang zu den Daten gewähre, erklärte Google. Andere Darstellungen seien "schlicht fa | mputer-Software – baten um Erlaubnis, den Umfang aller Anfragen nach | Nutzerdaten | öffentlich machen zu dürfen.Dies würde zeigen, dass das Unternehmen | Die Welt | |
behörden greifen, wie zuerst die Zeitungen "The Guardian" und "Washington Post" berichtet hatten, im Rahmen eines "Prism" genannten Programms zur Terrorabwehr weltweit direkt auf unzählige Nutzerdaten von Internet-Konzernen zu.Es ist das wohl größte jemals bekannt gewordene Ausspäh-Programm. Massenhaft werden E-Mails, Fotos, Videos, Dokumente, Audio-Dateien kontrolliert. Außerdem werden | " genannten Programms zur Terrorabwehr weltweit direkt auf unzählige | Nutzerdaten | von Internet-Konzernen zu.Es ist das wohl größte jemals bekannt gewo | Die Welt | |
rdian" und "Washington Post" nur vier von 41 Seiten einer Präsentation des Geheimdiensts NSA, in der es um Internetüberwachung ging. Den Berichten zufolge kann die NSA damit in großem Stil Nutzerdaten von Internetunternehmen abgreifen. Nach Angaben der US-Behörden ist Prism nur ein internes System, und die Abfrage sei rechtens - etwaige Gerichtsbeschlüsse dazu unterliegen aber der Gehei | achung ging. Den Berichten zufolge kann die NSA damit in großem Stil | Nutzerdaten | von Internetunternehmen abgreifen. Nach Angaben der US-Behörden ist | Spiegel | |
einer Stellungnahme mit, das Unternehmen kooperiere mit den Behörden nur in den Fällen, in denen das gesetzlich vorgeschrieben sei. Die Behörden hätten keinen flächendeckenden Zugriff auf Nutzerdaten , sondern stets nur im Einzelfall. Allerdings schrieb Microsoft dem „Guardian“ auch: „Es gibt Aspekte dieser Debatte, von denen wir uns wünschen, dass wir freier darüber sprechen könnten. D | hrieben sei. Die Behörden hätten keinen flächendeckenden Zugriff auf | Nutzerdaten | , sondern stets nur im Einzelfall. Allerdings schrieb Microsoft dem „ | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
on Kommunikationsinhalten wie E-Mails, Chats oder Facebook-Nachrichten. Zu den Programmen, die von dieser Klausel gedeckt sein sollen, gehört das Programm Prism. Die NSA besorgt sich damit Nutzerdaten von Google, Facebook, Microsoft, Apple und weiteren Unternehmen. Section 702 wird aber auch auf das Anzapfen von Glasfaserkabeln angewandt, also auf die anlasslose Massenüberwachung von In | t sein sollen, gehört das Programm Prism. Die NSA besorgt sich damit | Nutzerdaten | von Google, Facebook, Microsoft, Apple und weiteren Unternehmen. Sec | Die Zeit | |
mmelprogramms. Eine ähnliche Klage hatte bereits im Juni die Bürgerrechtsorganisation American Civil Liberties Union eingereicht. Das Schnüffelprogramm Prism, bei dem die Geheimdienste auf Nutzerdaten von Unternehmen wie Facebook, Google, Microsoft oder Apple zurückgreifen, ist kein Teil der Klage: Es richtet sich nach bisherigem Kenntnisstand nicht gegen US-Bürger oder Menschen, die in | gereicht. Das Schnüffelprogramm Prism, bei dem die Geheimdienste auf | Nutzerdaten | von Unternehmen wie Facebook, Google, Microsoft oder Apple zurückgre | Süddeutsche Zeitung |
Notes:
1 Where to start a query
2Smart Searcht breaks the user's input into individual words and then matches those words in any position and in any order in the table (rather than simple doing a simple string compare)
3Regular Expressions can be used to initialize advanced searches. In the regular expression search you can enter regular expression with various wildcards such as: