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efonabhöraktion kennt. Die Qualität der Software und ihre Marktchancen können die Autoren dieses Textes nicht beurteilen. Aber der Geschäftsführer ohne Namen wirkt seriös und optimistisch. Der Prism -Skandal, sagt er, habe allen Anbietern "eine Art globale Sonderkonjunktur beschert. Spione, Polizei-Ermittler und militärische Aufklärer schauen voller Neid und Neugier zur NSA mit ihren sche | n. Aber der Geschäftsführer ohne Namen wirkt seriös und optimistisch. Der | Prism | -Skandal, sagt er, habe allen Anbietern "eine Art globale Sonderkonjunktur | Die Zeit | |
gkong verstecken. Die Behörden in Hongkong wurden aufgefordert, diesen zu vollstrecken und Snowden auszuliefern. Snowden, der am Freitag 30 Jahre alt wurde, hatte im Mai das geheime Spähprogramm Prism des US-Geheimdienstes NSA enthüllt, mit dem das Internet und der Telefonverkehr umfassend überwacht werden. Der Computerexperte floh anschließend nach Hongkong. Außer der NSA späht offenbar der | , der am Freitag 30 Jahre alt wurde, hatte im Mai das geheime Spähprogramm | Prism | des US-Geheimdienstes NSA enthüllt, mit dem das Internet und der Telefonve | Spiegel | |
e schränken ihn jedoch mehr ein, auch geht er gezielter vor. 27.06.2013, von Peter Carstens Die Mitteilungen des Geheimdienst-Insiders Edward Snowden über das nachrichtendienstliche Großprojekt „ Prism “ der Vereinigten Staaten und das Überwachungsprogramm „Tempora“ Großbritanniens haben vor allem deswegen auch in Deutschland große Aufmerksamkeit gefunden, weil Bundesbürger von den Sammel- und | ienst-Insiders Edward Snowden über das nachrichtendienstliche Großprojekt „ | Prism | “ der Vereinigten Staaten und das Überwachungsprogramm „Tempora“ Großbritan | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
an könne das Fernmeldegeheimnis "getrost als Totalverlust abschreiben". Man hat ihn der Übertreibung geziehen; es ist noch schlimmer: Der Totalverlust bezieht sich auf alle Kommunikationsrechte. Prism -Programm der NSA So überwacht der US-Geheimdienst das Internet Aus Befürchtungen wird Gewissheit: Die amerikanischen Geheimdienste haben Zugang zu allen wichtigen Daten, die Apple, Facebook, Goo | ch schlimmer: Der Totalverlust bezieht sich auf alle Kommunikationsrechte. | Prism | -Programm der NSA So überwacht der US-Geheimdienst das Internet Aus Befürch | Süddeutsche Zeitung | |
dienst das Internet Aus Befürchtungen wird Gewissheit: Die amerikanischen Geheimdienste haben Zugang zu allen wichtigen Daten, die Apple, Facebook, Google und Co. über ihre Nutzer speichern. Das Prism -Programm enthält alles, was eine digitalisierte Gesellschaft zu einem globalen Überwachungsstaat macht. Die Nutzer bleiben machtlos zurück. Der Ratschlag an Nutzer, ihre Selbstentblößung im Inte | Daten, die Apple, Facebook, Google und Co. über ihre Nutzer speichern. Das | Prism | -Programm enthält alles, was eine digitalisierte Gesellschaft zu einem glob | Süddeutsche Zeitung | |
er Washington Post und des Guardian dazu stehen die Dementis der Firmen gegenüber. Die Washington Post hat am vergangenen Wochenende weitere Folien der NSA-Präsentation zum Überwachungsprogramm Prism veröffentlicht. Sie enthalten neue technische Details, wie die NSA an die Nutzerdaten herankommt. Falls die Zeitungsredakteure die Folien richtig deuten, geraten die Zurückweisungen der Unterneh | en Wochenende weitere Folien der NSA-Präsentation zum Überwachungsprogramm | Prism | veröffentlicht. Sie enthalten neue technische Details, wie die NSA an die | Die Zeit | |
en Geheimdienstaffäre ist Greenwald, der eine Interviewanfrage der "Welt" unbeantwortet ließ, viel mehr als ein beobachtender Journalist. Er, der dem "Guardian" jenen Scoop über das NSA-Programm Prism schrieb, hatte mit Edward Snowden Kontakt, bevor der mit den streng geheimen Unterlagen das Weite suchte.Greenwald half Snowden, von Hongkong aus sein Material zu einem bekannten Teil in die Öff | ender Journalist. Er, der dem "Guardian" jenen Scoop über das NSA-Programm | Prism | schrieb, hatte mit Edward Snowden Kontakt, bevor der mit den streng geheim | Die Welt | |
rnetnutzern gesammelt worden sein sollen, haben weltweit für Empörung gesorgt. Einzelheiten und Umfang der Ausspähung sind seit Wochen unklar. Die Bundesregierung hat in Washington Auskünfte zum Prism -Programm angefordert, das der Ex-Geheimdienstler Edward Snowden enthüllt hatte. Die Opposition dringt auf rasche Aufklärung. BILD: Haben Sie sich vorstellen können, dass EU-Vertretungen durch ei | nd seit Wochen unklar. Die Bundesregierung hat in Washington Auskünfte zum | Prism | -Programm angefordert, das der Ex-Geheimdienstler Edward Snowden enthüllt h | Bild Zeitung | |
en Weltkrieg gegründet wurde. Zu der Gruppe gehören die USA, Kanada, Großbritannien, Australien und Neuseeland. Sie teilen sehr viele Informationen. Die NSA kann in den USA etwa mit dem Programm Prism Daten von amerikanischen Internetfirmen absaugen und verfügt mit der Software XKeyscore über eine Art Geheimdienst-Google, mit dem man fast das gesamte Netz durchsuchen kann. Der britische Diens | en sehr viele Informationen. Die NSA kann in den USA etwa mit dem Programm | Prism | Daten von amerikanischen Internetfirmen absaugen und verfügt mit der Softw | Die Welt | |
rn Fragen gestellt und Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich reiste nach Washington, um erste Antworten zu erhalten. Unter anderem kam er zurück mit der Aussage, dass es sich bei dem Programm Prism nicht um ein flächendeckendes Ausspähprogramm handeln würde. Dennoch warfen viele Beobachter der Regierung Zaudern vor. Nachdem immer weitere Berichte die enge Zusammenarbeit der deutschen Diens | Unter anderem kam er zurück mit der Aussage, dass es sich bei dem Programm | Prism | nicht um ein flächendeckendes Ausspähprogramm handeln würde. Dennoch warfe | Die Welt | |
sätze einzusehen, zu bearbeiten und zu kopieren, die als streng geheim eingestuft waren. Er hatte Zugang zu den US-amerikanischen Programmen zur Überwachung der weltweiten Internetkommunikation ( Prism und Boundless Informant) sowie zu einem noch umfassenderen britischen Spähprogramm namens Tempora.Bis zu seiner Flucht nach Hongkong Ende Mai 2013 lebte er mit seiner Freundin auf der zum US-Bun | kanischen Programmen zur Überwachung der weltweiten Internetkommunikation ( | Prism | und Boundless Informant) sowie zu einem noch umfassenderen britischen Späh | Die Welt | |
n offene Snowden-SkalaWollte man eine Skala entwerfen, die das Maß zwischen minimalem Informationsgehalt und höchstmöglicher Aufregung misst, sollte sie nach Snowden benannt werden. Snowden hat „ Prism “ und „Tempora“ verraten, illegale Abhör- und Speicherpraktiken des amerikanischen und britischen Geheimdienstes, doch politisch wirkungsvoller in Deutschland ist sein Status als „Held der Freihe | cher Aufregung misst, sollte sie nach Snowden benannt werden. Snowden hat „ | Prism | “ und „Tempora“ verraten, illegale Abhör- und Speicherpraktiken des amerika | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
nsere Sicherheit" angerichtet. Snowden hatte der Presse Informationen über die Überwachung von Internetnutzern durch den US-Geheimdienst NSA zugespielt. Dadurch wurde die Existenz des Programms Prism aufgedeckt, durch das der Geheimdienst Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google, Facebook und Microsoft auswertet. Die betroffenen Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der Geheimd | n US-Geheimdienst NSA zugespielt. Dadurch wurde die Existenz des Programms | Prism | aufgedeckt, durch das der Geheimdienst Nutzerdaten großer Internetkonzerne | Die Zeit | |
olgenden drei Wochen nach eigenen Angaben ganze dreimal. Dann beginnen "Guardian" und "Washington Post" mit den Enthüllungen: über den Zugriff der NSA auf Verbindungsdaten, über das Spähprogramm Prism , mit dem auf Nutzerdaten bei Facebook, Google, Microsoft und anderen großen IT-Konzernen zugegriffen wird. Über die Seekabel-Überwachung der Briten, die den Datenverkehr über den Atlantik belaus | ngen: über den Zugriff der NSA auf Verbindungsdaten, über das Spähprogramm | Prism | , mit dem auf Nutzerdaten bei Facebook, Google, Microsoft und anderen große | Spiegel | |
Hamburg (dpa/lno) - Vor dem US-Generalkonsulat in Hamburg haben am Donnerstagabend 150 Menschen gegen das Spähprogramm « Prism » demonstriert. Der US-Geheimdienstexperte Edward Snowden hatte unter anderem enthüllt, dass der US-Nachrichtendienst NSA mit «Prism» weltweit in ungeahntem Ausmaß die Kommunikation per E-Mail un | t in Hamburg haben am Donnerstagabend 150 Menschen gegen das Spähprogramm « | Prism | » demonstriert. Der US-Geheimdienstexperte Edward Snowden hatte unter ander | Die Welt | |
haben am Donnerstagabend 150 Menschen gegen das Spähprogramm «Prism» demonstriert. Der US-Geheimdienstexperte Edward Snowden hatte unter anderem enthüllt, dass der US-Nachrichtendienst NSA mit « Prism » weltweit in ungeahntem Ausmaß die Kommunikation per E-Mail und Telefon ausspähe. Die USA suchen den Geflüchteten wegen Geheimnisverrats. «Die Enthüllungen von Edward Snowden haben die schlimmst | owden hatte unter anderem enthüllt, dass der US-Nachrichtendienst NSA mit « | Prism | » weltweit in ungeahntem Ausmaß die Kommunikation per E-Mail und Telefon au | Die Welt | |
tzt. Zwar billigten die Chefs der meisten Fraktionen am Donnerstag in Straßburg grundsätzlich den Plan, Snowden im Rahmen der im Justizausschuss laufenden Untersuchungen über das Ausspähprogramm Prism des US-Geheimdienstes NSA zu befragen. Sie konnten sich aber nicht auf die Form einigen.Eine Arbeitsgruppe innerhalb des Justizausschusses, die Licht in das Ausspähprogramm der NSA bringen soll, | n der im Justizausschuss laufenden Untersuchungen über das Ausspähprogramm | Prism | des US-Geheimdienstes NSA zu befragen. Sie konnten sich aber nicht auf die | Die Welt | |
Prism enthüllt. Jetzt leitet das FBI Ermittlungen gegen den Whistleblower ein. Snowden selbst offenbart derweil in China weitere Geheimnisse. Die US-Bundespolizei FBI hat strafrechtliche Ermittlungen | gen gegen Snowden ein Edward Snowden hat das geheime Überwachungsprogramm | Prism | enthüllt. Jetzt leitet das FBI Ermittlungen gegen den Whistleblower ein. S | Die Welt | |
in. Snowden selbst offenbart derweil in China weitere Geheimnisse. Die US-Bundespolizei FBI hat strafrechtliche Ermittlungen gegen den in Hongkong untergetauchten Enthüller des US-Spähprogramms Prism , Edward Snowden, eingeleitet.Die Behörden würden "alle notwendigen Schritte" unternehmen, um Snowden zur Verantwortung zu ziehen, sagte FBI-Chef Robert Mueller am Donnerstag bei einer Anhörung i | ungen gegen den in Hongkong untergetauchten Enthüller des US-Spähprogramms | Prism | , Edward Snowden, eingeleitet.Die Behörden würden "alle notwendigen Schritt | Die Welt | |
r hatten von einer millionenfachen Überwachung von Telefonanschlüssen und einer riesigen Datensammlung über Internetkommunikation berichtet. Das Projekt des US-Geheimdiensts NSA trägt den Namen " Prism ".Snowden hatte zuletzt für eine Firma gearbeitet, die Aufträge für die NSA übernahm und war so an Geheimnisse gekommen. Zuvor hatte er zeitweise für den Auslandsgeheimdienst CIA gearbeitet.Er ha | unikation berichtet. Das Projekt des US-Geheimdiensts NSA trägt den Namen " | Prism | ".Snowden hatte zuletzt für eine Firma gearbeitet, die Aufträge für die NSA | Die Welt | |
n die Hacker-Angriffe ein Wettlauf mit der Zeit ist:„Ich habe nicht viel Ahnung von der Formel 1. Für mich ist es wichtig, das Rennen in der Cyberwelt zu gewinnen“Seit der weltweite Datenklau um PRISM , NSA und Edward Snowden die Welt erschüttert, ist klar: Kaum einer ist mehr vor Abhör- oder Hacker-Attacken sicher. Kaspersky: „Wir sind mitten in einem Cyber-Krieg, wo die Attacken heftiger und | g, das Rennen in der Cyberwelt zu gewinnen“Seit der weltweite Datenklau um | PRISM | , NSA und Edward Snowden die Welt erschüttert, ist klar: Kaum einer ist meh | Bild Zeitung | |
Putin sagte, man habe von Snowdens Aufenthaltsort und Plänen keine Kenntnis. Snowden, der früher für den US-Abhördienst NSA (National Security Agency) gearbeitet hatte, hatte das US-Spähprogramm Prism und das britische Tempora-Projekt der Öffentlichkeit bekannt gemacht. Er suchte in Hongkong Schutz vor der Verfolgung durch US-Behörden. Auslieferungsgesuch soll Anforderungen nicht erfüllt habe | NSA (National Security Agency) gearbeitet hatte, hatte das US-Spähprogramm | Prism | und das britische Tempora-Projekt der Öffentlichkeit bekannt gemacht. Er s | Spiegel | |
junger Techniker steckt hinter einer der größten Enthüllungen der Geheimdienstgeschichte: Edward Snowden, früher Leiharbeiter bei der National Security Agency der USA, hat erst das Spähprogramm Prism enttarnt - und nun seine eigene Identität. Aus Angst vor Strafe ist er ins Ausland geflohen. London - "Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, die so etwas macht", sagt Edward Snowden. "So e | beiter bei der National Security Agency der USA, hat erst das Spähprogramm | Prism | enttarnt - und nun seine eigene Identität. Aus Angst vor Strafe ist er ins | Spiegel | |
öglich ist." Die "Washington Post" und der "Guardian" hatten mehrere Seiten mit Grafiken aus einer internen Präsentation veröffentlicht, die den Fluss von Informationen an die NSA im Rahmen von Prism zeigen. Aus der Präsentation geht hervor, dass die Datensammlung Schritt für Schritt auf immer mehr Internetunternehmen ausgeweitet wurde. Die Konzerne bestreiten aber, den Behörden im Rahmen de | n veröffentlicht, die den Fluss von Informationen an die NSA im Rahmen von | Prism | zeigen. Aus der Präsentation geht hervor, dass die Datensammlung Schritt f | Spiegel | |
e bestreiten aber, den Behörden im Rahmen des Programms einen direkten Zugang zu ihren Systemen zu gewähren. Die "New York Times" berichtete an Samstag von Systemen für diese Datenübergabe durch Prism . So sei zumindest mit Google und Facebook über "separate, sichere Portale" dafür verhandelt worden, zum Teil auf Servern der Unternehmen. Der Bericht ließ offen, ob diese Ideen umgesetzt wurden. | rk Times" berichtete an Samstag von Systemen für diese Datenübergabe durch | Prism | . So sei zumindest mit Google und Facebook über "separate, sichere Portale" | Spiegel | |
s ich mein Zuhause jemals wiedersehen werde." NSA-Chef: Enthüllungen waren "leichtfertig" James Clapper, der oberste Geheimdienstchef der USA, hatte am Sonntag die Enthüllungen in den Medien um Prism als "leichtfertig" und durchsetzt mit "bedeutenden Fehldarstellungen" kritisiert. Das Programm sei legal, nicht gegen US-Bürger gerichtet und habe die USA vor Bedrohungen geschützt, betonte Clap | heimdienstchef der USA, hatte am Sonntag die Enthüllungen in den Medien um | Prism | als "leichtfertig" und durchsetzt mit "bedeutenden Fehldarstellungen" krit | Spiegel | |
chützt, betonte Clapper. Die Medien hätten wichtige Informationen außer Acht gelassen, etwa die Intensität, mit der die Überwachungsprogramme von allen drei Staatsgewalten beaufsichtigt würden. " Prism ist kein geheimes Programm zum Sammeln oder Aufsaugen von Daten", so Clapper. "Es ist ein internes Computersystem der Regierung." Aufgrund der Geheimhaltung könne er nicht alle Ungenauigkeiten | Überwachungsprogramme von allen drei Staatsgewalten beaufsichtigt würden. " | Prism | ist kein geheimes Programm zum Sammeln oder Aufsaugen von Daten", so Clapp | Spiegel | |
korrigieren, meinte Clapper weiter. Er habe aber einige Informationen freigegeben, um manche verbreiteten "Mythen" zerstören zu können. Das dreiseitige Dokument schildert unter anderem, dass mit Prism keine Daten erfasst worden seien, ohne dass es die beteiligten Unternehmen gewusst hätten. Auch die Chefs von Google und Facebook wiesen mit Nachdruck den Vorwurf zurück, dem US-Geheimdienst un | ören zu können. Das dreiseitige Dokument schildert unter anderem, dass mit | Prism | keine Daten erfasst worden seien, ohne dass es die beteiligten Unternehmen | Spiegel | |
logeintrag. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg äußerte sich ähnlich und versicherte, dass sein Online-Netzwerk sich gegen jede Anfrage nach freiem Daten-Zugang "aggressiv" gewehrt hätte. Der Fall Prism erinnert an die Enthüllungen durch WikiLeaks und deren Gründer Julian Assange. Die Plattform hatte unter anderem geheime Daten zu den Kriegen in Afghanistan, Irak und diplomatischen Schriftverke | jede Anfrage nach freiem Daten-Zugang "aggressiv" gewehrt hätte. Der Fall | Prism | erinnert an die Enthüllungen durch WikiLeaks und deren Gründer Julian Assa | Spiegel | |
der Weitergabe von hunderttausenden Dokumenten Feinden der USA geholfen haben. Ihm droht lebenslange Haft. Die angebliche Zusammenarbeit britischer Geheimdienste bei der Internet-Überwachung im Prism -Programm der USA zieht auch in Großbritannien Kreise. Außenminister William Hague will dazu am Montag eine Stellungnahme im Parlament abgeben. Britische Presseberichte, wonach der GCHQ (Governme | he Zusammenarbeit britischer Geheimdienste bei der Internet-Überwachung im | Prism | -Programm der USA zieht auch in Großbritannien Kreise. Außenminister Willia | Spiegel | |
he Verfahren einzuführen. Wir haben im Einklang mit diesem Gesetz Erstattungen angefordert.” Andere Firmen wie Microsoft äußerten sich nicht. Google behauptete, nicht an dem Überwachungsprogramm Prism teilgenommen zu haben, obwohl der Name der Firma explizit in einem der Originalauszüge der NSA-Akten als „PRISM-Provider” erwähnt wird.NSA-Mitarbeiter spionierten Geliebte ausNSA-Mitarbeiter hab | äußerten sich nicht. Google behauptete, nicht an dem Überwachungsprogramm | Prism | teilgenommen zu haben, obwohl der Name der Firma explizit in einem der Ori | Bild Zeitung | |
icrosoft äußerten sich nicht. Google behauptete, nicht an dem Überwachungsprogramm Prism teilgenommen zu haben, obwohl der Name der Firma explizit in einem der Originalauszüge der NSA-Akten als „ PRISM -Provider” erwähnt wird.NSA-Mitarbeiter spionierten Geliebte ausNSA-Mitarbeiter haben ihre weitreichenden Überwachungsmöglichkeiten gelegentlich auch benutzt, um ihre Geliebten oder Ehepartner au | er Name der Firma explizit in einem der Originalauszüge der NSA-Akten als „ | PRISM | -Provider” erwähnt wird.NSA-Mitarbeiter spionierten Geliebte ausNSA-Mitarbe | Bild Zeitung | |
rt, schreibt der „Guardian“ und beruft sich auf Informationen von Snowden.Das britische Spionageprogramm „Tempora”, das nach dieser Darstellung noch umfangreicher als das amerikanische Programm „ Prism ” sein soll, sei seit eineinhalb Jahren in Betrieb. GCHQ habe es geschafft, schreibt das Blatt weiter, zur Beschaffung der Informationen zahlreiche Internetknotenpunkte anzuzapfen.Snowden wollte | nach dieser Darstellung noch umfangreicher als das amerikanische Programm „ | Prism | ” sein soll, sei seit eineinhalb Jahren in Betrieb. GCHQ habe es geschafft, | Bild Zeitung | |
line-Chatsysteme regelmäßig Kontakt zu Snowden, der sich im Transitbereich eines Moskauer Flughafens aufhält. Der Computerspezialist Snowden hatte das umfangreiche US-Ausspäh- und -Datenprogramm Prism enthüllt und wird von den US-Behörden gesucht."Es gibt keine Kommunikation, ohne dass die Amerikaner es wissen", sagte Greenwald. Die deutsche Regierung nehme an diesem Spionagesystem teil, "nic | erspezialist Snowden hatte das umfangreiche US-Ausspäh- und -Datenprogramm | Prism | enthüllt und wird von den US-Behörden gesucht."Es gibt keine Kommunikation | Die Welt | |
nzlerin Merkel kommt heute in Berlin in die Bundespressekonferenz, eine unabhängige Institution der Hauptstadtjournalisten, wo rund 250 Berichterstatter erwartet werden. Wichtigstes Thema dürfte Prism , das Ausspähprogramm des US-Geheimdienstes NSA sein. Merkel hat die US-Regierung zur Zusicherung aufgefordert, auf deutschem Boden deutsches Recht einzuhalten. Bisher ist dazu keine Antwort von | en, wo rund 250 Berichterstatter erwartet werden. Wichtigstes Thema dürfte | Prism | , das Ausspähprogramm des US-Geheimdienstes NSA sein. Merkel hat die US-Reg | Die Welt | |
enn, sie stellten Daten freiwillig zur Verfügung wie die Briten. Nicht einmal die Privatsphäre von Amerikanern blieb verschont. So entstanden Überwachungsprogramme wie das von Snowden enthüllte „ Prism “, bei dem die NSA Daten amerikanischer Internetkonzerne abzweigt. Anfangs 200 Millionen Dollar Etat im JahrAm Anfang dieser Entwicklung stand ein Mann, dessen Name böse Erinnerungen weckt: John | schont. So entstanden Überwachungsprogramme wie das von Snowden enthüllte „ | Prism | “, bei dem die NSA Daten amerikanischer Internetkonzerne abzweigt. Anfangs | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
NSA-Chef Alexander „Jetzt wissen sie es“ Den Direktor der NSA, General Keith Alexander, lässt die Aufregung in Deutschland um das Prism -Programm seiner Behörde kalt. Den Deutschen werde eben nicht alles gesagt - aber durch die NSA geholfen. 19.07.2013 Der Chef des amerikanischen Geheimdienstes NSA, Keith Alexander, hat kühl auf | er NSA, General Keith Alexander, lässt die Aufregung in Deutschland um das | Prism | -Programm seiner Behörde kalt. Den Deutschen werde eben nicht alles gesagt | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
esagt. Vor der Einrichtung des amerikanischen Senats, dessen fünf Mitglieder der amerikanische Präsident ernennt, sagte De demnach, dass die Internetkonzerne volles Wissen über das Spähprogramm „ Prism “ gehabt hätten. Auf die Frage ob die Datensammelei der NSA nach dem FISA-Gesetz unter der „vollen Kenntnis und Unterstützung“ der Unternehmen, von denen Daten gesammelt werden, stattgefunden hab | De demnach, dass die Internetkonzerne volles Wissen über das Spähprogramm „ | Prism | “ gehabt hätten. Auf die Frage ob die Datensammelei der NSA nach dem FISA-G | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
er „vollen Kenntnis und Unterstützung“ der Unternehmen, von denen Daten gesammelt werden, stattgefunden habe, antwortete der Jurist mit Ja. „Verpflichtender Rechtsweg“ Die Programmbezeichnung „ Prism “ sei ein interner Begriff gewesen, sagte De laut dem Zeitungsbericht weiter. Allerdings sei er als Ergebnis der Enthüllungen des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden dann auch in der Öffen | der Jurist mit Ja. „Verpflichtender Rechtsweg“ Die Programmbezeichnung „ | Prism | “ sei ein interner Begriff gewesen, sagte De laut dem Zeitungsbericht weite | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ekannt geworden. Das Sammeln der Daten innerhalb dieses Programms sei ein „verpflichtender Rechtweg“ gewesen, an den sich die Unternehmen auch zu halten gehabt hätten. Mit dem Bekanntwerden des Prism -Ausspähprogramms im Juni vergangenen Jahres waren auch mehrere Internetkonzerne in die Schusslinie geraten. Unternehmen wie Apple, Google, Facebook, AOL, Microsoft und Yahoo mussten sich Vorwürf | h die Unternehmen auch zu halten gehabt hätten. Mit dem Bekanntwerden des | Prism | -Ausspähprogramms im Juni vergangenen Jahres waren auch mehrere Internetkon | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
en Zeitung mit, die Position des Unternehmens in der NSA-Affäre sei „unverändert“. Eine Facebook-Sprecherin sagte, ihr Unternehmen habe bis zum Beginn der Berichterstattung niemals vom Programm „ Prism “ oder von anderen Programmen gehört, in denen Internetunternehmen der amerikanischen Regierung direkten Zugang zu Servern oder massenhaft Daten gegeben haben. „Gleichzeitig haben wir niemals na | nternehmen habe bis zum Beginn der Berichterstattung niemals vom Programm „ | Prism | “ oder von anderen Programmen gehört, in denen Internetunternehmen der ame | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
als möglichen Kandidaten. In dem Inselstaat im Nordatlantik sind Presse- und Meinungsfreiheit besonders geschützt. Beide Zeitungen hatten Snowden als Quelle ihrer Berichte über das Spähprogramm PRISM , mit dem die National Security Agency (NSA) direkt auf die Server großer Internetfirmen wie Google zugreifen und Nutzer weltweit überwachen soll. Der 29 Jahre alte Computerfachmann, der nach eig | e Zeitungen hatten Snowden als Quelle ihrer Berichte über das Spähprogramm | PRISM | , mit dem die National Security Agency (NSA) direkt auf die Server großer I | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Der von den USA gesuchte Edward Snowden hat in Russland offiziell vorläufiges Asyl beantragt. Das bestätigte die zuständige Behörde. Der Prism -Enthüller könnte zudem sogar den Friedensnobelpreis bekommen. Ein schwedischer Professor schlug Snowden vor, "um den Preis von der Schande zu befreien". Jetzt ist es offiziell: Der Geheimdienst | ell vorläufiges Asyl beantragt. Das bestätigte die zuständige Behörde. Der | Prism | -Enthüller könnte zudem sogar den Friedensnobelpreis bekommen. Ein schwedis | Süddeutsche Zeitung | |
r und kann um weitere zwölf Monate verlängert werden, hieß es. Nobelpreis für Snowden? Snowden könnte zudem bald eine hohe Ehrung zuteilwerden. Der schwedische Professor Stefan Svallfors hat den Prism -Enthüller für den Nobelpreis vorgeschlagen. Er wird seit 1901 an Menschen und Organisationen verliehen, von denen das Nobelpreis-Komitee in Oslo befindet, dass sie sich besonders um die Friedens | he Ehrung zuteilwerden. Der schwedische Professor Stefan Svallfors hat den | Prism | -Enthüller für den Nobelpreis vorgeschlagen. Er wird seit 1901 an Menschen | Süddeutsche Zeitung | |
NSA. Prism lässt sich zumindest zum Teil austricksen. Aber wer einmal in Verdacht der Geheimdienste gerät, ist chancenlos, sagen Experten. von Patrick Beuth Die NSA interessiert sich brennend für deutsche | Ein Überwachungssystem wie | Prism | lässt sich zumindest zum Teil austricksen. Aber wer einmal in Verdacht der | Die Zeit | |
aster der US-Behörde zu geraten? Es gibt darauf mehrere Antworten. Die erste lautet: Boykott. Wer Microsoft, Apple, Yahoo, Google, Facebook, PalTalk, AOL, Skype und YouTube nicht nutzt, wird vom Prism -System nicht direkt erfasst. Indirekt aber natürlich doch. Es kann schon ausreichen, mit einem Kunden dieser Dienste in Kontakt zu treten, beispielsweise per E-Mail mit einem Yahoo- oder Gmail- | o, Google, Facebook, PalTalk, AOL, Skype und YouTube nicht nutzt, wird vom | Prism | -System nicht direkt erfasst. Indirekt aber natürlich doch. Es kann schon | Die Zeit | |
diensteinsätzen enthielten, die man nicht verraten wolle.Als Snowden, Greenwald und damals auch die „Washington Post“ am 6. Juni die erste Bombe platzen ließen und erstmals über das Spähprogramm Prism berichtet wurde, wurde Snowden noch als anonyme Quelle zitiert: „Die können quasi sehen, was du denkst, während du tippst“, hatte er der US-Zeitung gesagt.In seinem ersten Video-Interview mit de | 6. Juni die erste Bombe platzen ließen und erstmals über das Spähprogramm | Prism | berichtet wurde, wurde Snowden noch als anonyme Quelle zitiert: „Die könne | Bild Zeitung | |
rschleiern kann, lesen Sie hier. Prism , Tempora und die Bundesregierung: Ausgespäht und abgespeist Von Christian Stöcker Diplomatische Verwerfungen sind derzeit die auffälligste Folge der Enthüllungen von Edward Snowden. Die USA üben | Prism | , Tempora und die Bundesregierung: Ausgespäht und abgespeist Von Christian | Spiegel | ||
Kurze Antwort: Unser Internetgebrauch wird überwacht. Nahezu vollständig. Lange Antwort: Die Dokumente, aus denen der "Guardian" zitiert, zeigen: In den USA betreibt die NSA ein Programm namens Prism , in dessen Rahmen Informationen von Unternehmen wie Facebook, Google, Microsoft oder Skype abgefragt werden. Die Anfragen können alles umfassen, was Nutzer bei Internetdiensten weiterreichen und | Guardian" zitiert, zeigen: In den USA betreibt die NSA ein Programm namens | Prism | , in dessen Rahmen Informationen von Unternehmen wie Facebook, Google, Micr | Spiegel | |
hte für all das gern mehr Geld: 100 Millionen Euro in den nächsten fünf Jahren. All das könnte eine Rolle spielen bei der sehr verhaltenen Reaktion der Bundesregierung auf die Enthüllungen über Prism und Tempora. Was kann man also tun? Kurze Antwort: sich empören. Und seine E-Mails verschlüsseln. Lange Antwort: Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar machte in einem Gastbeitrag für SP | er sehr verhaltenen Reaktion der Bundesregierung auf die Enthüllungen über | Prism | und Tempora. Was kann man also tun? Kurze Antwort: sich empören. Und seine | Spiegel | |
el sind ihnen eine boomende Wirtschaft und neue Autobahnen aber wichtiger als eine freie Presse.Lateinamerikas Linke hält zusammenWie im Fall von Julian Assange kann sich Correa auch im Fall des Prism -Informanten Edward Snowden einer breiten Rückendeckung Lateinamerikas gewiss sein. Snowden hatte in Ecuador Asyl beantragt, und die Regierung teilte mit, man prüfe den Antrag – wobei die Gewähru | t zusammenWie im Fall von Julian Assange kann sich Correa auch im Fall des | Prism | -Informanten Edward Snowden einer breiten Rückendeckung Lateinamerikas gewi | Die Welt | |
der NSA und Privatunternehmen wie Facebook, Google, Skype. Moderator Reinhold Beckmann fragte Greenwald, ob es glaubwürdig sei, dass die deutsche Bundesregierung nichts über das US-Spähprogramm Prism gewusst habe. Greenwald sagte, er könne nicht mit Bestimmtheit sagen, ob die deutsche Regierung Prism kannte. Deutschland sei nicht "im inneren Zirkel" wie Großbritannien, Kanada, Australien und | dig sei, dass die deutsche Bundesregierung nichts über das US-Spähprogramm | Prism | gewusst habe. Greenwald sagte, er könne nicht mit Bestimmtheit sagen, ob d | Spiegel | |
ld, ob es glaubwürdig sei, dass die deutsche Bundesregierung nichts über das US-Spähprogramm Prism gewusst habe. Greenwald sagte, er könne nicht mit Bestimmtheit sagen, ob die deutsche Regierung Prism kannte. Deutschland sei nicht "im inneren Zirkel" wie Großbritannien, Kanada, Australien und Neuseeland, aber "auf der nächsten Ebene". Greenwald will auch ein Buch zu dem US-Spionageskandal ver | ld sagte, er könne nicht mit Bestimmtheit sagen, ob die deutsche Regierung | Prism | kannte. Deutschland sei nicht "im inneren Zirkel" wie Großbritannien, Kana | Spiegel | |
dienstes NSA auf Hawaii die letzten Dokumente für seinen Scoop. Dann setzte er sich in einen Flieger nach Hongkong. Vergangene Woche erschienen erste Berichte über das amerikanische Spähprogramm PRISM .Snowden ist den Zeitungen „The Guardian” und „Washington Post” zufolge die Quelle der Enthüllungen über geheime US-Überwachungsprogramme, die in der vergangenen Woche für Schlagzeilen sorgten.Bi | angene Woche erschienen erste Berichte über das amerikanische Spähprogramm | PRISM | .Snowden ist den Zeitungen „The Guardian” und „Washington Post” zufolge die | Bild Zeitung | |
aßes". Google erlaube Regierungen kein direktes Absaugen der Nutzerdaten von Firmenrechnern, schrieb er erneut. "Es gibt keine 'Hintertür', 'Seitentür' oder 'versteckte Tür'. Wir haben uns weder Prism noch irgendeinem anderen staatlichen Überwachungsprogramm angeschlossen." Nach Darstellung des Exgeheimdienstlers Edward Snowden erlaubt Prism dem US-Geheimdienst NSA weitreichenden Zugriff au | keine 'Hintertür', 'Seitentür' oder 'versteckte Tür'. Wir haben uns weder | Prism | noch irgendeinem anderen staatlichen Überwachungsprogramm angeschlossen." | Die Zeit | |
entür' oder 'versteckte Tür'. Wir haben uns weder Prism noch irgendeinem anderen staatlichen Überwachungsprogramm angeschlossen." Nach Darstellung des Exgeheimdienstlers Edward Snowden erlaubt Prism dem US-Geheimdienst NSA weitreichenden Zugriff auf Nutzerdaten vieler großer Internetunternehmen. Wie genau dieser Datenaustausch stattfindet, ist umstritten. Die Internetfirmen, darunter Goog | chlossen." Nach Darstellung des Exgeheimdienstlers Edward Snowden erlaubt | Prism | dem US-Geheimdienst NSA weitreichenden Zugriff auf Nutzerdaten vieler groß | Die Zeit | |
Zugriff auf Nutzerdaten vieler großer Internetunternehmen. Wie genau dieser Datenaustausch stattfindet, ist umstritten. Die Internetfirmen, darunter Google, wehren sich seit Bekanntwerden von Prism nachdrücklich gegen den Eindruck, die NSA könne nach Belieben Nutzerinformationen abgreifen. "Unsere Rechtsabteilung prüft jedes Ersuchen" nach Nutzerdaten, schreibt Drummond. Google, Microso | n. Die Internetfirmen, darunter Google, wehren sich seit Bekanntwerden von | Prism | nachdrücklich gegen den Eindruck, die NSA könne nach Belieben Nutzerinfor | Die Zeit | |
. Bis zum 29. Juli hat die Regierung nun Zeit zu bestimmen, von welchen Teilen die Geheimhaltung aufgehoben werden könne.Es handelt sich um Daten, die vom Geheimdienst NSA unter dem Spähprogramm Prism gesammelt wurden, das vom ehemaligen NSA-Mitarbeiter Edward Snowden Anfang Juni enthüllt worden ist. Aus Dokumenten, die Snowden der britischen Zeitung „Guardian” und der „Washington Post” zukom | .Es handelt sich um Daten, die vom Geheimdienst NSA unter dem Spähprogramm | Prism | gesammelt wurden, das vom ehemaligen NSA-Mitarbeiter Edward Snowden Anfang | Bild Zeitung | |
gela Merkel (CDU) bei ihrem Treffen mit US-Präsident Barack Obama versuchen wird, beim aktuell heikelsten Punkt in der Beziehung beider Länder gründlich nachzubohren. Das Problem trägt den Namen Prism . So heißt ein Ausspähprogramm des US-Geheimdienstes NSA (National Security Agency). Mit ihm erheben die Amerikaner weltweit Daten von Millionen Internetnutzern – wahrscheinlich sind auch Deutsch | eziehung beider Länder gründlich nachzubohren. Das Problem trägt den Namen | Prism | . So heißt ein Ausspähprogramm des US-Geheimdienstes NSA (National Security | Die Welt | |
he darunter. Für viele ist der Skandal offensichtlich.Doch die diplomatischen Gepflogenheiten verbieten es Merkel, mit den befreundeten Amerikanern hart ins Gericht zu gehen. Die Kanzlerin werde Prism zur Sprache bringen, heißt es vor dem Treffen. Übersetzt bedeutet diese Ansage wohl lediglich: Man will das Thema schnell hinter sich bringen. Dabei gibt es drängende Fragen: Wir haben der Kanzl | en befreundeten Amerikanern hart ins Gericht zu gehen. Die Kanzlerin werde | Prism | zur Sprache bringen, heißt es vor dem Treffen. Übersetzt bedeutet diese An | Die Welt | |
a und sein enges Umfeld. Aber die "Welt" fasst zusammen, was bisher bekannt ist.Wie umfangreich werden Internet-Nutzer ausgespäht?Eines steht mittlerweile fest: An der Existenz des Spähprogramms Prism besteht kein Zweifel mehr. Nun musste sogar Obama im Gespräch mit dem US-Fernsehsender PBS zähneknirschend zugeben: Ja, es gibt ein solches Programm. Er bestätigte damit die Enthüllung des ehema | usgespäht?Eines steht mittlerweile fest: An der Existenz des Spähprogramms | Prism | besteht kein Zweifel mehr. Nun musste sogar Obama im Gespräch mit dem US-F | Die Welt | |
mationen über den jeweiligen Nutzer und sein Netzwerk.Ist das Abhören überhaupt erlaubt?Obama versucht, die Furcht vor einem unkontrollierten Ausspionieren von Internetnutzern zu zerstreuen. Für Prism und andere Überwachungsverordnungen gelte ein Kontrollsystem, der "Kongress überwacht es, Bundesgerichte überwachen es", sagte Obama im Fernsehen. Laut Regierung ist das Programm notwendig zum S | inem unkontrollierten Ausspionieren von Internetnutzern zu zerstreuen. Für | Prism | und andere Überwachungsverordnungen gelte ein Kontrollsystem, der "Kongres | Die Welt | |
sphäre eingesetzt. Er wolle eine allgemeine Debatte über den Umgang mit Datensammlungen anstoßen, sagte der Präsident. Über ein mögliches Aus des Programms sagte Obama nichts. Vielmehr wolle man Prism nicht weiter "kompromittieren".Wird es noch mehr Enthüllungen geben?Womöglich gibt es jenseits von Prism ein weiteres Überwachungsprogramm, das viel umfangreicher ist. Darüber berichtete vor ein | ber ein mögliches Aus des Programms sagte Obama nichts. Vielmehr wolle man | Prism | nicht weiter "kompromittieren".Wird es noch mehr Enthüllungen geben?Womögl | Die Welt | |
er Präsident. Über ein mögliches Aus des Programms sagte Obama nichts. Vielmehr wolle man Prism nicht weiter "kompromittieren".Wird es noch mehr Enthüllungen geben?Womöglich gibt es jenseits von Prism ein weiteres Überwachungsprogramm, das viel umfangreicher ist. Darüber berichtete vor ein paar Tagen jedenfalls die zumeist sehr verlässliche US-Nachrichtenagentur Associated Press (AP). Zwar be | ieren".Wird es noch mehr Enthüllungen geben?Womöglich gibt es jenseits von | Prism | ein weiteres Überwachungsprogramm, das viel umfangreicher ist. Darüber ber | Die Welt | |
nehmen wie Apple, Facebook oder Google lediglich über Zehntausende Anfragen. Doch Enthüller Snowden spricht von umfassenden Zugriffsmöglichkeiten der NSA. Nach Angaben von AP handelt es sich bei Prism lediglich um ein Filterprogramm. Die NSA könne zudem auch direkt den Internet-Traffic, der über die USA läuft, anzapfen und kopieren.Werden auch deutsche Bürger belauscht?Darüber ist bisher nich | den Zugriffsmöglichkeiten der NSA. Nach Angaben von AP handelt es sich bei | Prism | lediglich um ein Filterprogramm. Die NSA könne zudem auch direkt den Inter | Die Welt | |
eißt, hier ist die NSA besonders aktiv. Das US-Militär hat in Ramstein einen seiner wichtigsten Stützpunkte. Die Internetaktivisten der Digitalen Gesellschaft haben die US-Regierung aufgrund des Prism -Programms nun angezeigt: Man gehe davon aus, dass es sich dabei um staatliche Spionage handele, bei der private und staatliche Geheimnisse ausgeforscht wurden.Warum ist die Bundesregierung zurüc | taktivisten der Digitalen Gesellschaft haben die US-Regierung aufgrund des | Prism | -Programms nun angezeigt: Man gehe davon aus, dass es sich dabei um staatli | Die Welt | |
in Washington. Erneut forderte er Russland auf, Snowden auszuliefern. Der frühere Geheimdienstmitarbeiter hatte unter anderem enthüllt, dass der US-Nachrichtendienst NSA mit seinem Spähprogramm " Prism " weltweit in ungeahntem Ausmaß die Kommunikation per E-Mail und Telefon ausspähe. Die USA suchen den IT-Spezialisten wegen Geheimnisverrats. Russland lehnt mit Verweis auf eine mögliche Todesstr | derem enthüllt, dass der US-Nachrichtendienst NSA mit seinem Spähprogramm " | Prism | " weltweit in ungeahntem Ausmaß die Kommunikation per E-Mail und Telefon au | Spiegel | |
aten von Millionen Menschen. Als Snowden, „Guardian“-Journalist Glenn Greenwald und damals auch die „Washington Post“ am 6. Juni die erste Bombe platzen ließen und erstmals über das Spähprogramm Prism berichtet wurde, wurde Snowden noch als anonyme Quelle zitiert: „Die können quasi sehen, was du denkst, während du tippst“, hatte er der US-Zeitung gesagt.In seinem ersten Video-Interview mit de | 6. Juni die erste Bombe platzen ließen und erstmals über das Spähprogramm | Prism | berichtet wurde, wurde Snowden noch als anonyme Quelle zitiert: „Die könne | Bild Zeitung | |
um Amerika und China ins Gewissen zu reden. 23.06.2013, von Mark Siemons Was sich die Geopolitiker in Pekings Parteiblatt „Global Times“ vergangene Woche ausmalten, könnte nach der Ausreise des Prism -Enthüllers Edward Snowden aus Hongkong Wirklichkeit werden: dass die Affäre von „strategischer Bedeutung für die Zukunft“ der Stadt sein werde. Hongkong hat Snowden trotz einem bereits vorliegen | tt „Global Times“ vergangene Woche ausmalten, könnte nach der Ausreise des | Prism | -Enthüllers Edward Snowden aus Hongkong Wirklichkeit werden: dass die Affär | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ernehmen Daten an den US-Geheimdienst NSA weitergab. Der Computerexperte Edward Snowden hatte vergangene Woche dem Guardian und der Washington Post Dokumente zu dem geheimen Überwachungsprogramm Prism übermittelt, mit dem sich die NSA Zugang zu den Daten großer Internetkonzerne wie Facebook, Google, Microsoft, Apple, Yahoo und AOL verschafft. Die NSA kann so den Angaben zufolge das Kommunikat | ian und der Washington Post Dokumente zu dem geheimen Überwachungsprogramm | Prism | übermittelt, mit dem sich die NSA Zugang zu den Daten großer Internetkonze | Die Zeit | |
Europa und die NSA-Enthüllung: Das prächtige neue Gewand der guten alten Wirtschaftsspionage Für Berufsgeheimnisträger gilt das nicht weniger. Ein kleines Detail an der Prism -Aufdeckungsgeschichte der britischen Tageszeitung „Guardian“ sollte aufmerksam werden lassen. Edward Snowden hatte seine brisante Enthüllung dem „Guardian“-Journalisten Glenn Greenwald unter der | ür Berufsgeheimnisträger gilt das nicht weniger. Ein kleines Detail an der | Prism | -Aufdeckungsgeschichte der britischen Tageszeitung „Guardian“ sollte aufmer | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
g noch drüberlesen darf? Diesen und weitere Vorwürfe macht Whistleblower Edward Snowden dem Softwarekonzern Microsoft jetzt im "Guardian". Auch Skype-Telefonate sollen durch das Spionageprogramm Prism mitgeschnitten worden sein. Das Software-Unternehmen Microsoft hat einem Guardian-Bericht zufolge dem US-Geheimdienst NSA geholfen, die Verschlüsselung von Daten durch Nutzer seiner Dienste zu u | tzt im "Guardian". Auch Skype-Telefonate sollen durch das Spionageprogramm | Prism | mitgeschnitten worden sein. Das Software-Unternehmen Microsoft hat einem G | Süddeutsche Zeitung | |
Edward Snowden, der bei der NSA gearbeitet hatte. Hotmail, Outlook.com, SkyDrive und Skype betroffen In einem internen Schreiben heißt es demnach, die Behörde habe über das Überwachungsprogramm Prism Zugriff auf E-Mails bei den Microsoft-Diensten Hotmail, Live und Outlook.com, bevor sie verschlüsselt werden. Außerdem habe Microsoft daran gearbeitet, der US-Bundespolizei FBI den Zugang zu Dat | Schreiben heißt es demnach, die Behörde habe über das Überwachungsprogramm | Prism | Zugriff auf E-Mails bei den Microsoft-Diensten Hotmail, Live und Outlook.c | Süddeutsche Zeitung | |
elt werden. Außerdem habe Microsoft daran gearbeitet, der US-Bundespolizei FBI den Zugang zu Daten in dem Online-Speicherdienst SkyDrive zu erleichtern. Der Internet-Telefoniedienst Skype sei an Prism Anfang 2011 noch vor seiner Übernahme durch Microsoft angeschlossen worden, heißt es weiter. Voller Stolz berichteten Techniker dem Bericht zufolge im Juli 2012, dass die Menge der gespeicherten | rdienst SkyDrive zu erleichtern. Der Internet-Telefoniedienst Skype sei an | Prism | Anfang 2011 noch vor seiner Übernahme durch Microsoft angeschlossen worden | Süddeutsche Zeitung | |
der NSA ans Licht. Auch Bundesbürger sind davon betroffen, auch wenn das ganze Ausmaß noch immer unklar ist. ZEIT ONLINE beantwortet an dieser Stelle die wichtigsten Fragen zum Skandal. Was ist Prism ? Prism ist ein System, mit dessen Hilfe die NSA die Onlinekommunikation von Menschen aus aller Welt überwachen kann. Genauer gesagt: die E-Mails, Bilder, Videos und andere Daten all jener, die | E beantwortet an dieser Stelle die wichtigsten Fragen zum Skandal. Was ist | Prism | ? Prism ist ein System, mit dessen Hilfe die NSA die Onlinekommunikation vo | Die Zeit | |
ans Licht. Auch Bundesbürger sind davon betroffen, auch wenn das ganze Ausmaß noch immer unklar ist. ZEIT ONLINE beantwortet an dieser Stelle die wichtigsten Fragen zum Skandal. Was ist Prism? Prism ist ein System, mit dessen Hilfe die NSA die Onlinekommunikation von Menschen aus aller Welt überwachen kann. Genauer gesagt: die E-Mails, Bilder, Videos und andere Daten all jener, die Produkt | wortet an dieser Stelle die wichtigsten Fragen zum Skandal. Was ist Prism? | Prism | ist ein System, mit dessen Hilfe die NSA die Onlinekommunikation von Mensc | Die Zeit | |
Produkte und Dienstleitungen von Google, YouTube, Facebook, Microsoft, Skype, PalTalk, AOL, Yahoo und Apple nutzen. Aufgedeckt hat es der Whistleblower Edward Snowden, der geheime Dokumente über Prism an den Guardian und die Washington Post übergeben hat. Prism ist nicht allein eine Software oder ein Datenzentrum. Prism besteht aus mehreren Komponenten. Der Kern ist dabei eine Ausleitungsschn | edeckt hat es der Whistleblower Edward Snowden, der geheime Dokumente über | Prism | an den Guardian und die Washington Post übergeben hat. Prism ist nicht all | Die Zeit | |
icrosoft, Skype, PalTalk, AOL, Yahoo und Apple nutzen. Aufgedeckt hat es der Whistleblower Edward Snowden, der geheime Dokumente über Prism an den Guardian und die Washington Post übergeben hat. Prism ist nicht allein eine Software oder ein Datenzentrum. Prism besteht aus mehreren Komponenten. Der Kern ist dabei eine Ausleitungsschnittstelle, über die Daten von den Firmen an die Dienste überg | okumente über Prism an den Guardian und die Washington Post übergeben hat. | Prism | ist nicht allein eine Software oder ein Datenzentrum. Prism besteht aus me | Die Zeit | |
deckt hat es der Whistleblower Edward Snowden, der geheime Dokumente über Prism an den Guardian und die Washington Post übergeben hat. Prism ist nicht allein eine Software oder ein Datenzentrum. Prism besteht aus mehreren Komponenten. Der Kern ist dabei eine Ausleitungsschnittstelle, über die Daten von den Firmen an die Dienste übergeben werden. Die wurde als "direkter Zugriff" auf die Server | übergeben hat. Prism ist nicht allein eine Software oder ein Datenzentrum. | Prism | besteht aus mehreren Komponenten. Der Kern ist dabei eine Ausleitungsschni | Die Zeit | |
r South China Morning Post sagte er, die NSA hacke sich in die Backbones des Internets, was der Behörde Zugang zu Hunderttausenden Kommunikationsvorgängen gleichzeitig verschaffe. Gibt es neben Prism noch ähnliche Systeme? Prism ist offenbar nur eines von mehreren Überwachungssystemen der NSA. Prism hat drei "Brüder", sie heißen Mainway, Marina und Nucleon. Das jedenfalls schreibt die Washin | ttausenden Kommunikationsvorgängen gleichzeitig verschaffe. Gibt es neben | Prism | noch ähnliche Systeme? Prism ist offenbar nur eines von mehreren Überwachu | Die Zeit | |
gte er, die NSA hacke sich in die Backbones des Internets, was der Behörde Zugang zu Hunderttausenden Kommunikationsvorgängen gleichzeitig verschaffe. Gibt es neben Prism noch ähnliche Systeme? Prism ist offenbar nur eines von mehreren Überwachungssystemen der NSA. Prism hat drei "Brüder", sie heißen Mainway, Marina und Nucleon. Das jedenfalls schreibt die Washington Post. Mainway sammelt l | gängen gleichzeitig verschaffe. Gibt es neben Prism noch ähnliche Systeme? | Prism | ist offenbar nur eines von mehreren Überwachungssystemen der NSA. Prism ha | Die Zeit | |
de Zugang zu Hunderttausenden Kommunikationsvorgängen gleichzeitig verschaffe. Gibt es neben Prism noch ähnliche Systeme? Prism ist offenbar nur eines von mehreren Überwachungssystemen der NSA. Prism hat drei "Brüder", sie heißen Mainway, Marina und Nucleon. Das jedenfalls schreibt die Washington Post. Mainway sammelt laut Washington Post nur Telefonverbindungsdaten. Wie das geschieht, ist | e? Prism ist offenbar nur eines von mehreren Überwachungssystemen der NSA. | Prism | hat drei "Brüder", sie heißen Mainway, Marina und Nucleon. Das jedenfalls | Die Zeit | |
t hat, oder wer wann und wie lange online war und welche Internetseiten er dabei aufgerufen hat. Nucleon ist dazu da, Telefongespräche abzuhören, also deren Inhalt auszuwerten. Und mithilfe von Prism überwacht die NSA die Inhalte von Internetnutzern aus aller Welt. Warum hört man davon so viel weniger als von Prism? Das liegt an den Quellen. Die Washington Post hat keine Dokumente veröffentl | elefongespräche abzuhören, also deren Inhalt auszuwerten. Und mithilfe von | Prism | überwacht die NSA die Inhalte von Internetnutzern aus aller Welt. Warum hö | Die Zeit | |
, Telefongespräche abzuhören, also deren Inhalt auszuwerten. Und mithilfe von Prism überwacht die NSA die Inhalte von Internetnutzern aus aller Welt. Warum hört man davon so viel weniger als von Prism ? Das liegt an den Quellen. Die Washington Post hat keine Dokumente veröffentlicht, aus denen die Existenz der Prism-"Brüder" hervorgeht. In der Zeitung kommen nur anonyme Geheimdienstmitarbeiter | ternetnutzern aus aller Welt. Warum hört man davon so viel weniger als von | Prism | ? Das liegt an den Quellen. Die Washington Post hat keine Dokumente veröffe | Die Zeit | |
n Internetnutzern aus aller Welt. Warum hört man davon so viel weniger als von Prism? Das liegt an den Quellen. Die Washington Post hat keine Dokumente veröffentlicht, aus denen die Existenz der Prism -"Brüder" hervorgeht. In der Zeitung kommen nur anonyme Geheimdienstmitarbeiter zu Wort, die darüber berichten. Somit lassen sich die Informationen kaum durch andere überprüfen. Überwacht die NS | ington Post hat keine Dokumente veröffentlicht, aus denen die Existenz der | Prism | -"Brüder" hervorgeht. In der Zeitung kommen nur anonyme Geheimdienstmitarbe | Die Zeit | |
. Die Dokumente, die der Guardian und die Washington Post bisher veröffentlicht haben, können zum Teil unterschiedlich interpretiert werden. Das gilt vor allem für die PowerPoint-Präsentation zu Prism , die 41 Folien umfassen soll, von denen bisher aber nur fünf bekannt sind. Die ersten vier sind hier zu sehen, die fünfte hier. Ehemalige NSA-Angestellte wie William Binney und Thomas Drake habe | nterpretiert werden. Das gilt vor allem für die PowerPoint-Präsentation zu | Prism | , die 41 Folien umfassen soll, von denen bisher aber nur fünf bekannt sind. | Die Zeit | |
US-Geheimdienstes NSA vorgelegt. Das Blatt veröffentlichte Originalauszüge von NSA-Dokumenten, die die Beteiligung von Unternehmen wie Yahoo, Facebook, Google und Microsoft am Spionageprogramm " Prism " untermauern. Die Firmen hätten Millionen von US-Dollar für ihre Kooperation bekommen.Die abgedruckten Dokumente aus dem Material des früheren US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden beschäft | Unternehmen wie Yahoo, Facebook, Google und Microsoft am Spionageprogramm " | Prism | " untermauern. Die Firmen hätten Millionen von US-Dollar für ihre Kooperati | Die Welt | |
dem Jahr 2011, das den Spähern die Arbeit erschwerte.Die Zusammenarbeit mit den Internetfirmen musste danach auf eine neue Basis gestellt werden. In einem der Dokumente heißt es wörtlich: "Alle PRISM -Provider, mit Ausnahme von Google und Yahoo, wurden erfolgreich auf die neue Zertifizierung umgestellt. Wir erwarten, dass Yahoo und Google die Umstellung bis zum 6. Oktober beenden."Google wide | eue Basis gestellt werden. In einem der Dokumente heißt es wörtlich: "Alle | PRISM | -Provider, mit Ausnahme von Google und Yahoo, wurden erfolgreich auf die ne | Die Welt | |
is zum 6. Oktober beenden."Google widerspricht den VorwürfenEin Google-Sprecher wiederholte den Standpunkt des Unternehmens, nie mit der NSA zusammengearbeitet zu haben. "Wir haben uns nicht an , Prism ' oder einem anderen Überwachungsprogramm der Regierung beteiligt", heißt es in der Stellungnahme. Facebook gab an, nie Ausgleichszahlungen für die Beteiligung an einem Überwachungsprogramm erhal | ens, nie mit der NSA zusammengearbeitet zu haben. "Wir haben uns nicht an , | Prism | ' oder einem anderen Überwachungsprogramm der Regierung beteiligt", heißt e | Die Welt | |
r Regierung beteiligt", heißt es in der Stellungnahme. Facebook gab an, nie Ausgleichszahlungen für die Beteiligung an einem Überwachungsprogramm erhalten zu haben. Yahoo räumte dagegen ein, am " Prism "-Programm beteiligt gewesen zu sein.Laut US-Gesetzgebung müssten Firmen dafür entschädigt werden, wenn sie zur Zusammenarbeit mit der Regierung verpflichtet werden. Diese Entschädigung habe Yaho | inem Überwachungsprogramm erhalten zu haben. Yahoo räumte dagegen ein, am " | Prism | "-Programm beteiligt gewesen zu sein.Laut US-Gesetzgebung müssten Firmen da | Die Welt | |
e Frage, ob die NSA mit der Überwachung von Telefon und Internet in Deutschland gegen geltendes Recht verstoße. Es würden alle verfügbaren und relevanten Informationen über die Ausspähprogramme „ Prism “, „Tempora“ und „Boundless Informant“ ausgewertet. Ob Generalbundesanwalt Harald Range überhaupt förmliche Ermittlungen einleiten werde, sei offen. Es sei in diesem Zusammenhang aber mit Strafan | n alle verfügbaren und relevanten Informationen über die Ausspähprogramme „ | Prism | “, „Tempora“ und „Boundless Informant“ ausgewertet. Ob Generalbundesanwalt | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
chtendienste auszubauen. Die Vertreter der Union hatten sich schon vor der Sitzung des PKGr sicher gezeigt, Vorwürfe würden ausgeräumt, die deutschen Nachrichtendienste hätte in der NSA-Snowden- Prism -Affäre gegen deutsches Recht verstoßen. Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU) sagte: „Ich werde heute alle Vorwürfe, die gegen die deutschen Nachrichtendienste erhoben worden sind, zweifelsfr | rden ausgeräumt, die deutschen Nachrichtendienste hätte in der NSA-Snowden- | Prism | -Affäre gegen deutsches Recht verstoßen. Kanzleramtsminister Ronald Pofalla | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Einst nannte Barack Obama Whistleblower "Wachhunde gegen Rechtsverletzungen", als US-Präsident geht er unerbittlich gegen Geheimnisverräter jeglicher Art vor. Auch den Prism -Informanten Edward Snowden dürfte der Zorn der Regierung treffen. Trotzdem hat er Hoffnung. Die beiden Chef-Propheten der extremen Linken und Rechten sind sich einig, wahrscheinlich zum ersten u | t geht er unerbittlich gegen Geheimnisverräter jeglicher Art vor. Auch den | Prism | -Informanten Edward Snowden dürfte der Zorn der Regierung treffen. Trotzdem | Süddeutsche Zeitung | |
n ihn trotz eines Schuldeingeständnisses wegen des Verstoßes gegen die Spionagegesetze und "Kooperation mit dem Feind" verurteilt sehen - dem Prozess ging eine monatelange Isolationshaft voraus. Prism -Whistleblower Snowden betont deshalb Unterschiede zum Fall Manning. "Ich habe jedes einzelne Dokument genauestens geprüft, ob es im legitimen öffentlichen Interesse ist", erklärte er in Hongkong | erurteilt sehen - dem Prozess ging eine monatelange Isolationshaft voraus. | Prism | -Whistleblower Snowden betont deshalb Unterschiede zum Fall Manning. "Ich h | Süddeutsche Zeitung | |
Unsicheres iPhone Die NSA wusste früh von Apples Problem Dass die NSA schon kurz nach Auftreten der schweren Sicherheitslücke auch iPhones im Spionageprogramm „ Prism “ führte, beschäftigt die Apple-Fanboys. Was ein Zufall sein kann, gibt auch Verschwörungstheoretikern Nahrung. 24.02.2014, von Stefan Schulz Seit September 2012 verschlüsselte das iPhone keine O | Auftreten der schweren Sicherheitslücke auch iPhones im Spionageprogramm „ | Prism | “ führte, beschäftigt die Apple-Fanboys. Was ein Zufall sein kann, gibt auc | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
September 2012 eine schwerwiegende Sicherheitslücke für alle als sicher geltenden Onlineverbindungen gehabt habe, wo doch Edward Snowden zeigte, dass Apple im Oktober 2012 dem NSA-Abhörprogramm „ Prism “ hinzugefügt worden sei. „Diese Fakten beweisen nichts“, schrieb Gruber, „aber der Schuh passt.“ Wahrscheinlich, meint Gruber damit, wusste die NSA von der Sicherheitslücke und hat sie genutzt. | h Edward Snowden zeigte, dass Apple im Oktober 2012 dem NSA-Abhörprogramm „ | Prism | “ hinzugefügt worden sei. „Diese Fakten beweisen nichts“, schrieb Gruber, | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
cht ihre Quellen. Sie halten strikt geheim, auf welche Weise sie ihre Erkenntnisse gewonnen haben.Wenn deutsche Geheimdienstler also jetzt den Eindruck erwecken, sie hätten vom NSA-Spähprogramm „ Prism “ oder vom britischen Ausforschungsprogramm „Tempora“ erst aus der Zeitung erfahren, so ist das womöglich nicht einmal gelogen. ► Es gehört aber offenbar auch zur stillschweigenden Abmachung, bei | enstler also jetzt den Eindruck erwecken, sie hätten vom NSA-Spähprogramm „ | Prism | “ oder vom britischen Ausforschungsprogramm „Tempora“ erst aus der Zeitung | Bild Zeitung | |
Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hat nach Medienberichten Hongkong verlassen und ist mittlerweile in Moskau gelandet. Wie russische Medien spekulieren, will der Enthüller der Spähprogramme Prism und Tempora nun Asyl in Venezuela suchen. In den USA löst die Ausreise Empörung aus. Der von den USA gesuchte Informant Edward Snowden ist an Bord einer Maschine der russischen Fluggesellschaft | et. Wie russische Medien spekulieren, will der Enthüller der Spähprogramme | Prism | und Tempora nun Asyl in Venezuela suchen. In den USA löst die Ausreise Emp | Süddeutsche Zeitung | |
ische Konsequenzen aus den Erkenntnissen des Ausschusses gezogen worden. Dabei sei schon in Echelon vieles von dem ans Tageslicht gekommen, was heute mit den Daten von Snowden über Programme wie Prism bekannt ist, erläuterte Albrecht. | ageslicht gekommen, was heute mit den Daten von Snowden über Programme wie | Prism | bekannt ist, erläuterte Albrecht. | Heise | |
it. Das sagte Merkel in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der Zeitung „Die Zeit“.Erst aus den Medien erfahren!Merkel will nun klären, inwieweit die Berichte über NSA-Programme wie PRISM zutreffen. Denn von den Abhörmanövern der US-Dienste will Merkel nichts gewusst haben! Sie selbst habe erst „durch die aktuelle Berichterstattung Kenntnis genommen”.Wieder betonte die Kanzlerin | hren!Merkel will nun klären, inwieweit die Berichte über NSA-Programme wie | PRISM | zutreffen. Denn von den Abhörmanövern der US-Dienste will Merkel nichts ge | Bild Zeitung | |
Prism Leutheusser-Schnarrenberger verlangt Aufklärung von den USA "Eine Reihe ernsthafter Fragen": Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger fordert in einem Brief an ihren amerikanischen Min | 12. Juni 2013 12:53 US-Überwachungsprogramm | Prism | Leutheusser-Schnarrenberger verlangt Aufklärung von den USA "Eine Reihe er | Süddeutsche Zeitung | |
ufklärung von den USA "Eine Reihe ernsthafter Fragen": Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger fordert in einem Brief an ihren amerikanischen Ministerkollegen Holder Aufklärung in der Prism -Affäre - insbesondere zur Frage, inwiefern deutsche Bürger betroffen sind. Mit dem Prism-Programm sammelt der US-Geheimdienst NSA Unmengen an persönlichen Daten. Weltweit sorgt das Vorgehen für | em Brief an ihren amerikanischen Ministerkollegen Holder Aufklärung in der | Prism | -Affäre - insbesondere zur Frage, inwiefern deutsche Bürger betroffen sind. | Süddeutsche Zeitung | |
Schnarrenberger fordert in einem Brief an ihren amerikanischen Ministerkollegen Holder Aufklärung in der Prism-Affäre - insbesondere zur Frage, inwiefern deutsche Bürger betroffen sind. Mit dem Prism -Programm sammelt der US-Geheimdienst NSA Unmengen an persönlichen Daten. Weltweit sorgt das Vorgehen für Empörung. Nun formiert sich Widerstand in den USA und in Europa. Während sich Google und | insbesondere zur Frage, inwiefern deutsche Bürger betroffen sind. Mit dem | Prism | -Programm sammelt der US-Geheimdienst NSA Unmengen an persönlichen Daten. W | Süddeutsche Zeitung | |
enn Regierungsmaßnahmen unter Verschluss gehalten werden", schreibt sie. Zuvor hatte bereits EU-Justizkommissarin Viviane Reding Holder per Brief aufgefordert, der EU bis Freitag mehr Details zu Prism mitzuteilen. Bürgerrechtsbewegung fordert Aufklärung: Auf der Website stopwatching.us startete eine Gruppe von Firmen und Bürgerrechtsorganisationen eine Kampagne gegen die Überwachung von Inter | e Reding Holder per Brief aufgefordert, der EU bis Freitag mehr Details zu | Prism | mitzuteilen. Bürgerrechtsbewegung fordert Aufklärung: Auf der Website stop | Süddeutsche Zeitung | |
rnetnutzern gesammelt worden sein sollen, haben weltweit für Empörung gesorgt. Einzelheiten und Umfang der Ausspähung sind seit Wochen unklar. Die Bundesregierung hat in Washington Auskünfte zum Prism -Programm angefordert, das der Ex-Geheimdienstler Edward Snowden enthüllt hatte. Die Opposition dringt auf rasche Aufklärung. | nd seit Wochen unklar. Die Bundesregierung hat in Washington Auskünfte zum | Prism | -Programm angefordert, das der Ex-Geheimdienstler Edward Snowden enthüllt h | Bild Zeitung | |
assive Datenmengen, für deren Auswertung heute noch die Technologie fehle, für später aufheben, erklärte der Geheimdienstexperte David Brown dem US-Sender NBC.Und wo steht in dieser Struktur das PRISM -System zur Internet-Überwachung, mit dem die Enthüllungen angefangen haben?Die Daten aus PRISM gehören zu den Quellen, die NSA-Analysten mit Werkzeugen wie XKeyscore auswerten können. Nach wie v | texperte David Brown dem US-Sender NBC.Und wo steht in dieser Struktur das | PRISM | -System zur Internet-Überwachung, mit dem die Enthüllungen angefangen haben | Die Welt | |
erklärte der Geheimdienstexperte David Brown dem US-Sender NBC.Und wo steht in dieser Struktur das PRISM-System zur Internet-Überwachung, mit dem die Enthüllungen angefangen haben?Die Daten aus PRISM gehören zu den Quellen, die NSA-Analysten mit Werkzeugen wie XKeyscore auswerten können. Nach wie vor besteht der Widerspruch zwischen den Angaben des Informanten Edward Snowden und den Beteueru | ernet-Überwachung, mit dem die Enthüllungen angefangen haben?Die Daten aus | PRISM | gehören zu den Quellen, die NSA-Analysten mit Werkzeugen wie XKeyscore aus | Die Welt | |
men dagegen erklären, sie gewährten den Behörden keinen direkten Zugang zu ihren Servern.«Guardian» mit Details zu XKeyscoreDokumente zu XKeyscore beim «Guardian»Ambinder zu XKeyscoreAmbinder zu PRISM und DatenbankenExperte David Browen bei NBC | coreDokumente zu XKeyscore beim «Guardian»Ambinder zu XKeyscoreAmbinder zu | PRISM | und DatenbankenExperte David Browen bei NBC | Die Welt | |
hatte. Wikileaks-Mitbegründer Julian Assange sagte, Snowden sei "gesund und in Sicherheit", machte aber keine Angaben zu Snowdens Verbleib.Ursprünglich wollte der Enthüller des US-Spähprogramms Prism , dem die USA Spionage vorwerfen, von Russland aus nach Kuba und schließlich nach Ecuador ausreisen, wo er politisches Asyl beantragte. Nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Interfax saß | u Snowdens Verbleib.Ursprünglich wollte der Enthüller des US-Spähprogramms | Prism | , dem die USA Spionage vorwerfen, von Russland aus nach Kuba und schließlic | Die Welt | |
ternehmen des US-Geheimdiensts NSA gearbeitet hatte, war Ende Mai in Hongkong untergetaucht. Er veröffentlichte Details zu Spähprogrammen der Geheimdienste in den USA und Großbritannien, etwa zu Prism , mit dem der NSA Nutzerdaten großer Internetkonzerne auswertet.Washington gehe davon aus, dass Snowden sich weiterhin in Russland aufhalte, erklärte der Sprecher von US-Präsident Barack Obama, J | zu Spähprogrammen der Geheimdienste in den USA und Großbritannien, etwa zu | Prism | , mit dem der NSA Nutzerdaten großer Internetkonzerne auswertet.Washington | Die Welt | |
Riesen-Wirbel um den BILD-Bericht, das Kommando der Bundeswehr in Nordafghanistan sei bereits 2011 über die Existenz des US-Spähprogramms PRISM informiert worden.Die Bundesregierung sagt nun unter Berufung auf den Bundesnachrichtendienst (BND), es gebe zwei verschiedene Systeme namens PRISM: das Programm der NSA und ein Programm der Int | in Nordafghanistan sei bereits 2011 über die Existenz des US-Spähprogramms | PRISM | informiert worden.Die Bundesregierung sagt nun unter Berufung auf den Bund | Bild Zeitung | |
ts 2011 über die Existenz des US-Spähprogramms PRISM informiert worden.Die Bundesregierung sagt nun unter Berufung auf den Bundesnachrichtendienst (BND), es gebe zwei verschiedene Systeme namens PRISM : das Programm der NSA und ein Programm der Internationalen Schutztruppe in Afghanistan (ISAF).„Bei dem heute in der BILD-Zeitung genannten, als PRISM bezeichneten Programm handelt es sich um ein | en Bundesnachrichtendienst (BND), es gebe zwei verschiedene Systeme namens | PRISM | : das Programm der NSA und ein Programm der Internationalen Schutztruppe in | Bild Zeitung | |
D), es gebe zwei verschiedene Systeme namens PRISM: das Programm der NSA und ein Programm der Internationalen Schutztruppe in Afghanistan (ISAF).„Bei dem heute in der BILD-Zeitung genannten, als PRISM bezeichneten Programm handelt es sich um ein NATO/ISAF-Programm, das nicht identisch ist mit dem PRISM Programm der NSA", heißt es in einer Stellungnahme des BND. Das stimmt nach BILD-Informatio | pe in Afghanistan (ISAF).„Bei dem heute in der BILD-Zeitung genannten, als | PRISM | bezeichneten Programm handelt es sich um ein NATO/ISAF-Programm, das nicht | Bild Zeitung | |
onalen Schutztruppe in Afghanistan (ISAF).„Bei dem heute in der BILD-Zeitung genannten, als PRISM bezeichneten Programm handelt es sich um ein NATO/ISAF-Programm, das nicht identisch ist mit dem PRISM Programm der NSA", heißt es in einer Stellungnahme des BND. Das stimmt nach BILD-Informationen nicht.Das Programm PRISM läuft in Afghanistan über ein streng geheimes Computernetzwerk (JWICS), au | handelt es sich um ein NATO/ISAF-Programm, das nicht identisch ist mit dem | PRISM | Programm der NSA", heißt es in einer Stellungnahme des BND. Das stimmt nac | Bild Zeitung | |
handelt es sich um ein NATO/ISAF-Programm, das nicht identisch ist mit dem PRISM Programm der NSA", heißt es in einer Stellungnahme des BND. Das stimmt nach BILD-Informationen nicht.Das Programm PRISM läuft in Afghanistan über ein streng geheimes Computernetzwerk (JWICS), auf das ausschließlich amerikanische Geheimdienste und Ministerien Zugriff haben, um Informationen der höchsten Geheimhalt | ellungnahme des BND. Das stimmt nach BILD-Informationen nicht.Das Programm | PRISM | läuft in Afghanistan über ein streng geheimes Computernetzwerk (JWICS), au | Bild Zeitung | |
ngsstufe (Top Secret / Sensitive Compartmented Information) zu versenden. Ein NATO-Dokument aus dem September 2011, das BILD vorliegt, belegt, dass ausschließlich Amerikaner auf das Netzwerk und PRISM zugreifen können.Auf ein NATO/ISAF-Programm hätten auch andere NATO/ISAF-Nationen Zugriff.Amerikanische Quellen, die mit PRISM vertraut sind, bestätigten gegenüber BILD, dass das PRISM-Programm | BILD vorliegt, belegt, dass ausschließlich Amerikaner auf das Netzwerk und | PRISM | zugreifen können.Auf ein NATO/ISAF-Programm hätten auch andere NATO/ISAF-N | Bild Zeitung | |
rliegt, belegt, dass ausschließlich Amerikaner auf das Netzwerk und PRISM zugreifen können.Auf ein NATO/ISAF-Programm hätten auch andere NATO/ISAF-Nationen Zugriff.Amerikanische Quellen, die mit PRISM vertraut sind, bestätigten gegenüber BILD, dass das PRISM-Programm in Afghanistan auf dieselben Datenbanken zugreift wie das PRISM, über das seit Wochen diskutiert wird. Zum Beispiel auf die NSA | tten auch andere NATO/ISAF-Nationen Zugriff.Amerikanische Quellen, die mit | PRISM | vertraut sind, bestätigten gegenüber BILD, dass das PRISM-Programm in Afgh | Bild Zeitung | |
zwerk und PRISM zugreifen können.Auf ein NATO/ISAF-Programm hätten auch andere NATO/ISAF-Nationen Zugriff.Amerikanische Quellen, die mit PRISM vertraut sind, bestätigten gegenüber BILD, dass das PRISM -Programm in Afghanistan auf dieselben Datenbanken zugreift wie das PRISM, über das seit Wochen diskutiert wird. Zum Beispiel auf die NSA-Datenbank „MAINWAY" für Verbindungsdaten von Telefongespr | Quellen, die mit PRISM vertraut sind, bestätigten gegenüber BILD, dass das | PRISM | -Programm in Afghanistan auf dieselben Datenbanken zugreift wie das PRISM, | Bild Zeitung | |
ndere NATO/ISAF-Nationen Zugriff.Amerikanische Quellen, die mit PRISM vertraut sind, bestätigten gegenüber BILD, dass das PRISM-Programm in Afghanistan auf dieselben Datenbanken zugreift wie das PRISM , über das seit Wochen diskutiert wird. Zum Beispiel auf die NSA-Datenbank „MAINWAY" für Verbindungsdaten von Telefongesprächen.Ausdrücklich heißt es in dem BILD vorliegenden Papier, PRISM solle | s PRISM-Programm in Afghanistan auf dieselben Datenbanken zugreift wie das | PRISM | , über das seit Wochen diskutiert wird. Zum Beispiel auf die NSA-Datenbank | Bild Zeitung | |
ie das PRISM, über das seit Wochen diskutiert wird. Zum Beispiel auf die NSA-Datenbank „MAINWAY" für Verbindungsdaten von Telefongesprächen.Ausdrücklich heißt es in dem BILD vorliegenden Papier, PRISM solle in Afghanistan eingesetzt werden, um „Funktionen und Zuständigkeiten der National Security Agency (NSA)" gerecht zu werden.► Stefan Paris, Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums, sag | n Telefongesprächen.Ausdrücklich heißt es in dem BILD vorliegenden Papier, | PRISM | solle in Afghanistan eingesetzt werden, um „Funktionen und Zuständigkeiten | Bild Zeitung | |
Agency (NSA)" gerecht zu werden.► Stefan Paris, Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums, sagte in der Bundespressekonferenz: „Deutsche Soldaten haben keine Möglichkeit, etwas in das System PRISM einzugeben oder etwas daraus zu ziehen."Auch das stimmt nach BILD-Informationen so nicht. Aus dem Tagesbefehl der NATO vom 1. September 2011 geht eindeutig hervor, dass ALLE Regionalkommandos (d | konferenz: „Deutsche Soldaten haben keine Möglichkeit, etwas in das System | PRISM | einzugeben oder etwas daraus zu ziehen."Auch das stimmt nach BILD-Informat | Bild Zeitung | |
azu gehört auch das deutsche Regionalkommando Nord) sich an „ziviles und militärisches US-Personal" wenden können, um Überwachung einer Zielperson, eines Telefons oder einer E-Mail-Adresse durch PRISM zu beantragen. Das bedeutet, dass auch Bundeswehr-Soldaten in Afghanistan ihrem amerikanischen Kameraden Hinweise geben können, die diese dann wiederum in PRISM einspeisen.► Weiter heißt es in d | erwachung einer Zielperson, eines Telefons oder einer E-Mail-Adresse durch | PRISM | zu beantragen. Das bedeutet, dass auch Bundeswehr-Soldaten in Afghanistan | Bild Zeitung | |
s oder einer E-Mail-Adresse durch PRISM zu beantragen. Das bedeutet, dass auch Bundeswehr-Soldaten in Afghanistan ihrem amerikanischen Kameraden Hinweise geben können, die diese dann wiederum in PRISM einspeisen.► Weiter heißt es in der BND-Stellungnahme, das in Afghanistan eingesetzte PRISM sei „nicht geheim eingestuft". Das soll deutlich machen, dass es noch ein anderes, eben geheim eingest | amerikanischen Kameraden Hinweise geben können, die diese dann wiederum in | PRISM | einspeisen.► Weiter heißt es in der BND-Stellungnahme, das in Afghanistan | Bild Zeitung | |
ldaten in Afghanistan ihrem amerikanischen Kameraden Hinweise geben können, die diese dann wiederum in PRISM einspeisen.► Weiter heißt es in der BND-Stellungnahme, das in Afghanistan eingesetzte PRISM sei „nicht geheim eingestuft". Das soll deutlich machen, dass es noch ein anderes, eben geheim eingestuftes PRISM gebe. Aber auch das ist falsch. Tatsächlich ist der Name „PRISM" und die Existen | ► Weiter heißt es in der BND-Stellungnahme, das in Afghanistan eingesetzte | PRISM | sei „nicht geheim eingestuft". Das soll deutlich machen, dass es noch ein | Bild Zeitung | |
eisen.► Weiter heißt es in der BND-Stellungnahme, das in Afghanistan eingesetzte PRISM sei „nicht geheim eingestuft". Das soll deutlich machen, dass es noch ein anderes, eben geheim eingestuftes PRISM gebe. Aber auch das ist falsch. Tatsächlich ist der Name „PRISM" und die Existenz eines Programms mit diesem Namen NICHT geheim oder streng geheim eingestuft gewesen. Streng geheim eingestuft wa | s soll deutlich machen, dass es noch ein anderes, eben geheim eingestuftes | PRISM | gebe. Aber auch das ist falsch. Tatsächlich ist der Name „PRISM" und die E | Bild Zeitung | |
stan eingesetzte PRISM sei „nicht geheim eingestuft". Das soll deutlich machen, dass es noch ein anderes, eben geheim eingestuftes PRISM gebe. Aber auch das ist falsch. Tatsächlich ist der Name „ PRISM " und die Existenz eines Programms mit diesem Namen NICHT geheim oder streng geheim eingestuft gewesen. Streng geheim eingestuft war und ist bloß, wie PRISM genau arbeitet.Regierungssprecher Stef | ngestuftes PRISM gebe. Aber auch das ist falsch. Tatsächlich ist der Name „ | PRISM | " und die Existenz eines Programms mit diesem Namen NICHT geheim oder stren | Bild Zeitung | |
ist falsch. Tatsächlich ist der Name „PRISM" und die Existenz eines Programms mit diesem Namen NICHT geheim oder streng geheim eingestuft gewesen. Streng geheim eingestuft war und ist bloß, wie PRISM genau arbeitet.Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, das PRISM-Programm in Afghanistan werde eingesetzt, um die „Sicherheit der Soldaten im Einsatzgebiet" zu schützen.Das stimmt. In Afghanis | geheim eingestuft gewesen. Streng geheim eingestuft war und ist bloß, wie | PRISM | genau arbeitet.Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, das PRISM-Program | Bild Zeitung | |
s Programms mit diesem Namen NICHT geheim oder streng geheim eingestuft gewesen. Streng geheim eingestuft war und ist bloß, wie PRISM genau arbeitet.Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, das PRISM -Programm in Afghanistan werde eingesetzt, um die „Sicherheit der Soldaten im Einsatzgebiet" zu schützen.Das stimmt. In Afghanistan wird PRISM eingesetzt, um die Kommunikation von mutmaßlichen Te | oß, wie PRISM genau arbeitet.Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, das | PRISM | -Programm in Afghanistan werde eingesetzt, um die „Sicherheit der Soldaten | Bild Zeitung | |
beitet.Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, das PRISM-Programm in Afghanistan werde eingesetzt, um die „Sicherheit der Soldaten im Einsatzgebiet" zu schützen.Das stimmt. In Afghanistan wird PRISM eingesetzt, um die Kommunikation von mutmaßlichen Terroristen und Aufständischen zu überwachen. Genau das hatte BILD auch berichtet. Die Überwachung dient dem Schutz der internationalen Soldaten | der Soldaten im Einsatzgebiet" zu schützen.Das stimmt. In Afghanistan wird | PRISM | eingesetzt, um die Kommunikation von mutmaßlichen Terroristen und Aufständ | Bild Zeitung | |
z der internationalen Soldaten. Sie erfolgt aber auch in Afghanistan genauso flächendeckend wie in Deutschland. Und sie erfolgt nach den Aussagen mehrerer amerikanischer Quellen mit Kenntnis von PRISM mit der identischen Technik wie in Deutschland. | erfolgt nach den Aussagen mehrerer amerikanischer Quellen mit Kenntnis von | PRISM | mit der identischen Technik wie in Deutschland. | Bild Zeitung | |
nd Amerikas. Prism -Enthüller auf der Flucht Snowden verteilte geschützte Sicherheitskopien seiner Leaks Zugang, aber noch keine Passwörter: Edward Snowden habe alle seine Informationen an mehrere Personen verteil | 26. Juni 2013 10:03 | Prism | -Enthüller auf der Flucht Snowden verteilte geschützte Sicherheitskopien se | Süddeutsche Zeitung | |
uardian"-Journalist Greenwald. So wolle er absichern, dass seine Leaks an die Öffentlichkeit gelangen - falls ihm was passieren sollte. Welche und vor allem wie viele Geheiminformationen hat der Prism - und Tempora-Enthüller Edward Snowden noch? Glenn Greenwald, der als Erster über die Enthüllungen berichtete, verriet in einem Interview mit The Daily Beast, Snowden habe "extreme Sicherheitsmaß | ssieren sollte. Welche und vor allem wie viele Geheiminformationen hat der | Prism | - und Tempora-Enthüller Edward Snowden noch? Glenn Greenwald, der als Erste | Süddeutsche Zeitung | |
chts-Regierung Zuflucht gewährt. Prism -Enthüller Edward Snowden | © Glenn Greenwald/Laura Poitras/The Guardian Newspaper Die USA haben Anklage gegen den Whistleblower Edward Snowden erhoben. Ihm werde Spionage und Diebstahl von Reg | Prism | -Enthüller Edward Snowden | © Glenn Greenwald/Laura Poitras/The Guardian | Die Zeit | ||
ische Regierung Herrn Snowden in die USA zurückschickt", teilte das Weiße Haus mit. Auch die lateinamerikanischen Staaten wurden zur Zusammenarbeit bei der Fahndung nach Snowden aufgerufen. Dem Prism - und Tempora-Enthüller dürfe nicht erlaubt werden, sich zu verstecken oder in ein anderes Land außer den USA weiterzureisen. Sein Reisepass wurde für ungültig erklärt. Auf Ecuador, in dem Snow | en wurden zur Zusammenarbeit bei der Fahndung nach Snowden aufgerufen. Dem | Prism | - und Tempora-Enthüller dürfe nicht erlaubt werden, sich zu verstecken ode | Die Zeit | |
lungen, die Snowden mithilfe mehrerer Medien ermöglichte: Die NSA erhält Vorratsdaten von Verizon und wohl auch anderen Telekommunikationsfirmen Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nic | Telekommunikationsfirmen Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem | Prism | Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von d | Die Zeit | |
ssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GCHQ zapft internationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora direkt an Tempora überwacht und speichert alles, was dur | t Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens | Prism | ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GC | Die Zeit | |
ung ist Bürgerpflicht Bruce Schneier fordert, wir müssen das Internet zurückerobern Snowden wird von der US-Justiz der Spionage beschuldigt, weil er geheime Daten über die globalen Spähprogramme Prism und Tempora an Medien weitergegeben hat. Er hatte am gestrigen Sonntag sein bisheriges Exil in Hongkong verlassen und war am Nachmittag auf dem Moskauer Scheremetjewo-Flughafen gelandet. Das US- | pionage beschuldigt, weil er geheime Daten über die globalen Spähprogramme | Prism | und Tempora an Medien weitergegeben hat. Er hatte am gestrigen Sonntag sei | Die Zeit | |
in ihrer Begründung. Globale Überwachung Die NSA greift auf Nutzerdaten bei US-Konzernen wie Google, Microsoft, Facebook, Apple zu, hackt sich aber auch in die internen Datenströme. (Details zum Prism -Programm und den Hacks) Der britische Geheimdienst GCHQ speichert für die NSA millionenfach Online-Informationen über Europäer. (Details zum britischen Datensauger) Der Auslandsgeheimdienst NSA | , Apple zu, hackt sich aber auch in die internen Datenströme. (Details zum | Prism | -Programm und den Hacks) Der britische Geheimdienst GCHQ speichert für die | Spiegel | |
PRISM ist Informant Edward Snowden in Hongkong untergetaucht.Nun meldete er sich in einem Online-Chat zu Wort und kündigte neue Enthüllungen an.Er werde „weitere Details” über die Überwachung von Inte | Seit seiner spektakulären Enthüllung des NSA-Überwachungsprogramm | PRISM | ist Informant Edward Snowden in Hongkong untergetaucht.Nun meldete er sich | Bild Zeitung | |
nal Security Agency (NSA) preisgeben, sagte Snowden der britischen Zeitung „Guardian“.Rückblick: Der „Guardian“ und die „Washington Post” hatten mit Snowdens Hilfe die Existenz des Spähprogramms PRISM aufgedeckt, bei dem die NSA im Kampf gegen den Terrorismus die Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google und Facebook auswertet. Die betroffenen Unternehmen bestreiten aber einen direkten Z | „Washington Post” hatten mit Snowdens Hilfe die Existenz des Spähprogramms | PRISM | aufgedeckt, bei dem die NSA im Kampf gegen den Terrorismus die Nutzerdaten | Bild Zeitung | |
echner von Internetfirmen an, um sich Zugang zu Videos, Fotos, E-Mails und Kontaktdaten zu verschaffen. Auch die Daten von Telefonanbietern werden millionenfach abgegriffen. Das geheime Programm Prism soll es bereits seit 2007 geben. 7. Juni: US-Präsident Barack Obama nimmt erstmals zur massiven Kritik Stellung. "Niemand hört Ihre Anrufe ab", sagt er - erfasst würden nur Dauer der Telefonate | on Telefonanbietern werden millionenfach abgegriffen. Das geheime Programm | Prism | soll es bereits seit 2007 geben. 7. Juni: US-Präsident Barack Obama nimmt | Spiegel | |
t 2007 geben. 7. Juni: US-Präsident Barack Obama nimmt erstmals zur massiven Kritik Stellung. "Niemand hört Ihre Anrufe ab", sagt er - erfasst würden nur Dauer der Telefonate und Telefonnummern. Prism sei ein wichtiges Mittel im Kampf gegen den Terror. 9. Juni: Der britische "Guardian" präsentiert auf seiner Internetseite den Mann, der hinter den NSA-Enthüllungen steckt. Es ist der 29-jährig | ab", sagt er - erfasst würden nur Dauer der Telefonate und Telefonnummern. | Prism | sei ein wichtiges Mittel im Kampf gegen den Terror. 9. Juni: Der britisch | Spiegel | |
e beim Obama-Besuch im Sommer wirkten "irgendwann ganz hohl". Siehe dazu auch: Was bisher geschah: Zeitleiste zum NSA-ÜberwachungsskandalNSA-Skandal: Von Merkels Handy, Muscular, NSA, GCHQ, BND, PRISM , Tempora und dem Supergrundrecht – was bisher geschah (Jörg Blank, dpa) | erwachungsskandalNSA-Skandal: Von Merkels Handy, Muscular, NSA, GCHQ, BND, | PRISM | , Tempora und dem Supergrundrecht – was bisher geschah (Jörg Blank, dpa) | Heise | |
nicht, bis sich politisch etwas tut, bis Geheimdienstaktivitäten transparenter werden, "selbst wenn das heißt, dass ich noch dahin gehen muss, wenn ich alt und grau bin." Mit dem Flugzeug gegen Prism Der Hamburger Anwalt Oliver Pragal hat etwas gemeinsam mit Daniel Bangert aus Griesheim: Auch er hat sich so sehr über die von Snowden enthüllte Überwachungspraxis geärgert, dass er zunächst auf | noch dahin gehen muss, wenn ich alt und grau bin." Mit dem Flugzeug gegen | Prism | Der Hamburger Anwalt Oliver Pragal hat etwas gemeinsam mit Daniel Bangert | Spiegel | |
n die Ausspähung zu leisten. Seitdem sieht man die Juristen öfter: In Roben demonstrierten sie vor dem Reichstag, und als Merkel zum Wahlkampf nach Hamburg kam, buchten sie ein Flugzeug mit Stop- Prism -Banner und ließen den Piloten am Himmel über der Kanzlerin kreisen. | s Merkel zum Wahlkampf nach Hamburg kam, buchten sie ein Flugzeug mit Stop- | Prism | -Banner und ließen den Piloten am Himmel über der Kanzlerin kreisen. | Spiegel | |
lucht vor der Gerechtigkeit sei. Prism -Informant in Moskau: Putin beendet Rätselraten um Snowden Edward Snowden befindet sich weiterhin im Transitbereich des Moskauer Flughafens Scheremetjewo. Das bestätigt Russlands Präsident Wladi | Prism | -Informant in Moskau: Putin beendet Rätselraten um Snowden Edward Snowden | Spiegel | ||
Rätselraten um Snowden Edward Snowden befindet sich weiterhin im Transitbereich des Moskauer Flughafens Scheremetjewo. Das bestätigt Russlands Präsident Wladimir Putin. An eine Auslieferung des Prism -Informanten an die USA denkt der Kreml nicht. Moskau - Der US-Geheimdienstspezialist Edward Snowden hält sich in Moskau auf. Er befinde sich nach wie vor im Transitbereich des Moskauer Flughafen | Das bestätigt Russlands Präsident Wladimir Putin. An eine Auslieferung des | Prism | -Informanten an die USA denkt der Kreml nicht. Moskau - Der US-Geheimdienst | Spiegel | |
anna landen. Prism -Enthüller auf der Flucht Snowden nicht an Bord der Aeroflot-Maschine nach Kuba Um 12:05 Uhr mitteleuropäischer Zeit sollte Edward Snowden von Moskau aus in die kubanische Hauptstadt Havanna flie | 24. Juni 2013 12:43 | Prism | -Enthüller auf der Flucht Snowden nicht an Bord der Aeroflot-Maschine nach | Süddeutsche Zeitung | |
sischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge soll Snowden dennoch das Land verlassen haben. Russland sah keinen Grund, Edward Snowden festzuhalten oder an die USA auszuliefern. Und so wartete der Prism -Enthüller im Transitbereich des Moskauer Flughafens Scheremetjewo auf einen Weiterflug nach Kuba. Der sollte um 12:05 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit starten und um 0:45 Uhr in Havanna landen. | ward Snowden festzuhalten oder an die USA auszuliefern. Und so wartete der | Prism | -Enthüller im Transitbereich des Moskauer Flughafens Scheremetjewo auf eine | Süddeutsche Zeitung | |
miert werden", sagte McCain. Prism -Informant Edward Snowden gilt in Hongkong vorerst als sicher. Eine Auslieferung an die USA könnte sich im dortigen Justizsystem über Monate hinziehen. Trotzdem hat der 29-Jährige gestern aus sei | Der | Prism | -Informant Edward Snowden gilt in Hongkong vorerst als sicher. Eine Auslief | Süddeutsche Zeitung | |
Peking die Hongkonger, die sich Freiheit und Rechtsstaatlichkeit zu Herzen nehmen, wieder provozieren würde", sagte Lau der Zeitung South China Morning Post. Obama wird sich in Berlin Fragen zu Prism stellen müssen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will den Ausspäh-Skandal bei ihrer Begegnung mit US-Präsident Barack Obama zur Sprache bringen. Obama erwarte dadurch aber keine Belastung des | der Zeitung South China Morning Post. Obama wird sich in Berlin Fragen zu | Prism | stellen müssen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will den Ausspäh-Skanda | Süddeutsche Zeitung | |
n von ihm enthüllten Dokumenten sammelt der US-Geheimdienst in großem Stil Daten bei Internet-Diensten wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Yahoo. Das Programm trägt demnach den Codenamen " Prism ". Der US-Senator und frühere republikanische Präsidentschaftskandidat John McCain betonte im deutschen Fernsehsender Phoenix die Vorteile der geheimen Online-Überwachung. Jedoch halte er die man | ook, Microsoft, Apple und Yahoo. Das Programm trägt demnach den Codenamen " | Prism | ". Der US-Senator und frühere republikanische Präsidentschaftskandidat John | Süddeutsche Zeitung | |
lley, berichtet die Zeitung weiter. Geheimprogramm MUSCULARDas Programm MUSCULAR ist besonders brisant vor dem Hintergrund, dass der Geheimdienst mit seinem bereits bekannt gewordenen Programm „ Prism “ ohnehin Zugang zu Benutzerkonten bei Google und Yahoo hat. Auch das Prism-Programm wurde durch den früheren amerikanischen Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden öffentlich. Es sei bislang nic | und, dass der Geheimdienst mit seinem bereits bekannt gewordenen Programm „ | Prism | “ ohnehin Zugang zu Benutzerkonten bei Google und Yahoo hat. Auch das Prism | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
SCULAR ist besonders brisant vor dem Hintergrund, dass der Geheimdienst mit seinem bereits bekannt gewordenen Programm „Prism“ ohnehin Zugang zu Benutzerkonten bei Google und Yahoo hat. Auch das Prism -Programm wurde durch den früheren amerikanischen Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden öffentlich. Es sei bislang nicht bekanntgewesen, dass die NSA auch routinemäßig gegen amerikanische Unter | Prism“ ohnehin Zugang zu Benutzerkonten bei Google und Yahoo hat. Auch das | Prism | -Programm wurde durch den früheren amerikanischen Geheimdienstmitarbeiter E | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
nen Informationen wurden in dem Bericht nicht genannt, an dem der USA-Journalist Glenn Greenwald mitgearbeitet hatte. Greenwald hat von Snowden Tausende von Dokumenten über NSA-Spähprogramme wie Prism erhalten. US-Geheimdienstdirektor James Clapper erklärte, es sei "kein Geheimnis, dass die Geheimdienst-Gemeinschaft Informationen über alle wirtschaftlichen und finanziellen Angelegenheiten | eenwald hat von Snowden Tausende von Dokumenten über NSA-Spähprogramme wie | Prism | erhalten. US-Geheimdienstdirektor James Clapper erklärte, es sei "kein G | Die Zeit | |
scher Lügner.Zugleich bildet die linksliberale US-Senatorin Barbara Boxer mit ihrem republikanischen Lieblingsfeind im Senat Lindsay Graham und Fraktionschef John Boehner ein Bündnis, das in dem Prism -Programm eine notwendige Konsequenz aus "9/11" erkennt. Die das Programm verteidigt und Leute wie Snowden als Verräter, bestenfalls als sträflich naiv verurteilt. Liberale Journalisten wie Jeffr | enat Lindsay Graham und Fraktionschef John Boehner ein Bündnis, das in dem | Prism | -Programm eine notwendige Konsequenz aus "9/11" erkennt. Die das Programm v | Die Welt | |
bis zur Aufklärung, angegriffen und verteidigten den Krieg in Notwehr. Hitchens, im Dezember 2011 viel zu jung – mit 62 Jahren – an Krebs gestorben, wäre heute auf der Seite der Verteidiger von Prism . Es gibt keinen Schutz der Freiheit ohne ihre Einschränkung, würde er argumentieren. Mit Orwells Überwachungsstaat, der Freiheit hasst, habe das nichts gemein.Ebenso argumentiert heute der konse | Jahren – an Krebs gestorben, wäre heute auf der Seite der Verteidiger von | Prism | . Es gibt keinen Schutz der Freiheit ohne ihre Einschränkung, würde er argu | Die Welt | |
den "anmaßenden Überwachungsstaat" über die Gerichte. Die American Civil Liberties Union" (A.C.L.U.) hat als Kundin des Telefonkonsortiums Verizon (und damit als Ausspähziel der Regierung durch Prism ) einen Prozess angestrengt.Die einzige Hoffnung besteht in einem Eilmarsch durch die Instanzen bis zum U.S. Supreme Court. Das amerikanische Verfassungsgericht ist, so hoffen die A.C.L.U. und ih | Telefonkonsortiums Verizon (und damit als Ausspähziel der Regierung durch | Prism | ) einen Prozess angestrengt.Die einzige Hoffnung besteht in einem Eilmarsch | Die Welt | |
ige Hoffnung besteht in einem Eilmarsch durch die Instanzen bis zum U.S. Supreme Court. Das amerikanische Verfassungsgericht ist, so hoffen die A.C.L.U. und ihre Alliierten, die Instanz, die das Prism -Gesetz kassieren könnte. Allerdings sind ähnliche Vorstöße von Bürgern wie Institutionen häufig daran gescheitert, dass die Regierung mit Verweis auf "Staatsgeheimnisse" die Gerichte zur Abweisu | icht ist, so hoffen die A.C.L.U. und ihre Alliierten, die Instanz, die das | Prism | -Gesetz kassieren könnte. Allerdings sind ähnliche Vorstöße von Bürgern wie | Die Welt | |
suchten Snowden politisches Asyl zu gewähren. Derzeit ist noch unklar, ob er das Asylangebot Venezuelas annimmt. Einen Direktflug von Moskau nach Caracas gibt es nicht. Merkel wusste nichts von Prism Der deutsche Dramatiker Rolf Hochhuth forderte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in einem Brief auf, Snowden Asyl zu gewähren. Das deutsche Volk sei wegen seiner "schimpflichen Vergangenheit" mehr a | irektflug von Moskau nach Caracas gibt es nicht. Merkel wusste nichts von | Prism | Der deutsche Dramatiker Rolf Hochhuth forderte Kanzlerin Angela Merkel (CD | Die Zeit | |
rem Land eng gefassten rechtlichen Voraussetzungen zusammenarbeiten, entspricht ihren Aufgaben seit Jahrzehnten und dient unserer Sicherheit", sagte Merkel. Inwieweit Berichte über Programme wie Prism zuträfen, müsse geklärt werden. Sie selbst hat vom US-Spionageprogramm aus den Medien erfahren, sie habe davon "durch die aktuelle Berichterstattung Kenntnis genommen", sagte sie. | t unserer Sicherheit", sagte Merkel. Inwieweit Berichte über Programme wie | Prism | zuträfen, müsse geklärt werden. Sie selbst hat vom US-Spionageprogramm aus | Die Zeit | |
orwurfs der Spionage erlassen und fordert seine Vollstreckung. Washington - Die US-Justiz hat nach Informationen der "Washington Post" den in Hongkong untergetauchten Enthüller des Spähprogramms Prism , Edward Snowden, offiziell der Spionage beschuldigt. Wie die Zeitung am Freitag (Ortszeit) auf ihrer Internetseite berichtete, wirft die Staatsanwaltschaft dem 30-Jährigen in einer ersten Anklag | shington Post" den in Hongkong untergetauchten Enthüller des Spähprogramms | Prism | , Edward Snowden, offiziell der Spionage beschuldigt. Wie die Zeitung am Fr | Spiegel | |
zu wollen. Allerdings ist es für Snowden nur möglich, einen Antrag zu stellen, wenn er sich in Island befindet. Snowden, der am Freitag 30 Jahre alt wurde, hatte im Mai das geheime Spähprogramm Prism des US-Geheimdiensts NSA enthüllt, mit dem das Internet und der Telefonverkehr umfassend überwacht werden. Der Computerexperte floh anschließend nach Hongkong. Außer der NSA späht offenbar der b | , der am Freitag 30 Jahre alt wurde, hatte im Mai das geheime Spähprogramm | Prism | des US-Geheimdiensts NSA enthüllt, mit dem das Internet und der Telefonver | Spiegel | |
Jürgen Krönig Wo bleibt in Großbritannien die Empörung über die jüngste Wendung in der Snowden/Guardian-Affäre? Die Reaktion der deutschen Öffentlichkeit auf die Enthüllungen über NSA, GCHQ und Prism fiel schon ziemlich mau aus; der Versuch, ein bisschen Zunder in den Wahlkampf zu bringen, erwies sich als Rohrkrepierer. Solchen Mangel an Engagement ist man hier gewöhnt, von den Briten war na | ktion der deutschen Öffentlichkeit auf die Enthüllungen über NSA, GCHQ und | Prism | fiel schon ziemlich mau aus; der Versuch, ein bisschen Zunder in den Wahlk | Die Zeit | |
l gebeten. Prism : USA sagen Friedrich Informationen über Spähprogramm zu Die USA haben Deutschland versichert, keine deutschen Unternehmen ausspioniert zu haben. Konkrete Antworten zum NSA-Skandal hat der Innenm | Start Politik Ausland | Prism | : USA sagen Friedrich Informationen über Spähprogramm zu Die USA haben Deut | Die Zeit | |
"klare Antwort", dass die USA in Deutschland keine Industriespionage betreiben. Außerdem gebe es keine Vereinbarung des US-Geheimdienstes NSA und deutscher Dienste zur Ausspähung der Bürger. Das Prism -Programm sei zwar ein Programm zur Überwachung von Kommunikationsinhalten, sagte Friedrich. "Allerdings geht es dort sehr strikt gesetzlich geregelt um Terrorismus, um Proliferation – also um Ve | US-Geheimdienstes NSA und deutscher Dienste zur Ausspähung der Bürger. Das | Prism | -Programm sei zwar ein Programm zur Überwachung von Kommunikationsinhalten, | Die Zeit | |
tsberaterin von US-Präsident Barack Obama, Lisa Monaco, vereinbarte der Innenminister im Weißen Haus einen besseren Informationsaustausch in Geheimdienstfragen. Die allermeisten Informationen zu Prism seien bisher als streng geheim eingestuft worden und müssten erst zur Veröffentlichung freigegeben werden, so Friedrich. Obama habe nun angeordnet, Daten zu dem Spähprogramm zu deklassifizieren | rmationsaustausch in Geheimdienstfragen. Die allermeisten Informationen zu | Prism | seien bisher als streng geheim eingestuft worden und müssten erst zur Verö | Die Zeit | |
wden in Russland äußerte sich Friedrich kritisch: "Ich glaube nicht, dass Moskau der Ort ist, wo man die Freiheit und das Internet besonders gut verteidigen kann." Snowden hatte das Spähprogramm Prism bekannt gemacht und ist seither auf der Flucht vor der US-Justiz, die wegen Landesverrats nach ihm fahndet. Der 30-Jährige sitzt am Moskauer Flughafen Scheremetjewo fest und hat Russland um vorü | s Internet besonders gut verteidigen kann." Snowden hatte das Spähprogramm | Prism | bekannt gemacht und ist seither auf der Flucht vor der US-Justiz, die wege | Die Zeit | |
outern im Massenmarkt, hat Europa einen Entwicklungsrückstand von Jahren. Milliarden würden nicht reichen, um den aufzuholen." Ein ungewolltes Ablenkungsmanöver Etwas überspitzt könnte man die Prism -Geschichte auch so erzählen: Ein Geheimdienst spioniert mit den Mitteln der Massendatenanalyse Freunde aus. Damit macht er sich bei den Freunden zum Feind, die ihre eigentlichen Feinde wieder | uholen." Ein ungewolltes Ablenkungsmanöver Etwas überspitzt könnte man die | Prism | -Geschichte auch so erzählen: Ein Geheimdienst spioniert mit den Mitteln d | Die Zeit | |
ndatenanalyse Freunde aus. Damit macht er sich bei den Freunden zum Feind, die ihre eigentlichen Feinde wiederum aus den Augen verlieren. Was aber im Ergebnis nicht so schlimm ist. Denn durch Prism erhöht sich das Problembewusstsein, was russischen und chinesischen Hackern das Leben zumindest ein wenig schwerer macht. Viktor Mayer-Schönberger, ehemaliger Software-Unternehmer, Professor | en Augen verlieren. Was aber im Ergebnis nicht so schlimm ist. Denn durch | Prism | erhöht sich das Problembewusstsein, was russischen und chinesischen Hacke | Die Zeit | |
o auf Hawaii die letzten Dokumente für seine Enthüllungen, anschließend setzte er sich in einen Flieger nach Hongkong. In der vergangenen Woche erschienen dann die Berichte über das Spähprogramm PRISM , mit dem die NSA direkt auf Server großer Internetfirmen wie Google zugreifen und so Nutzer weltweit überwachen soll.Auslieferung könnte Jahre dauernAußerdem wurde ein Gerichtsbeschluss bekannt, | n der vergangenen Woche erschienen dann die Berichte über das Spähprogramm | PRISM | , mit dem die NSA direkt auf Server großer Internetfirmen wie Google zugrei | Die Welt | |
Prism geäußert. In einem TV-Interview versuchte er, die Furcht vor einem unkontrollierten Ausspionieren von Internetnutzern und Telefonkunden zu zerstreuen. US-Präsident Barack Obama hat die Spähprogr | iner Woche hat sich US-Präsident Obama nun selbst zum Überwachungsprogramm | Prism | geäußert. In einem TV-Interview versuchte er, die Furcht vor einem unkontr | Süddeutsche Zeitung | |
(Ortszeit) ausgestrahlten Aufzeichnung des US-Fernsehsenders PBS. Der Präsident äußerte sich damit erstmals selbst zur NSA-Affäre, seit sie vor mehr als einer Woche öffentlich geworden war. Für Prism und für das Programm zur Überwachung von Telefonaten gelte ein Kontrollsystem. Der "Kongress überwacht es, Bundesgerichte überwachen es", sagte Obama. Er wies in dem Interview Vorwürfe zurück, e | NSA-Affäre, seit sie vor mehr als einer Woche öffentlich geworden war. Für | Prism | und für das Programm zur Überwachung von Telefonaten gelte ein Kontrollsys | Süddeutsche Zeitung | |
erte und früheren Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hatte den Zeitungen Guardian und Washington Post Dokumente zu den Spähaktionen der NSA übermittelt. Mit dem geheimen Überwachungsprogramm Prism hat sich die NSA Zugang zu Daten großer Internetkonzerne wie Facebook, Google, Microsoft, Apple, Yahoo und AOL verschafft. | en Spähaktionen der NSA übermittelt. Mit dem geheimen Überwachungsprogramm | Prism | hat sich die NSA Zugang zu Daten großer Internetkonzerne wie Facebook, Goo | Süddeutsche Zeitung | |
Prism , haben Mitarbeiter des US-Geheimdienstes NSA seit 2009 Hunderte Male Computer in Hongkong und auf dem chinesischen Festland angegriffen. Die Hongkonger Zeitung South China Morning Post veröffen | ach Aussage von Edward Snowden, dem Enthüller des US-Überwachungsprogramms | Prism | , haben Mitarbeiter des US-Geheimdienstes NSA seit 2009 Hunderte Male Compu | Die Zeit | |
dler gesprochen. Die von Pofalla veranlasste „umfangreiche“ Prüfung war nach Darstellung Streiters eine Folge dieser Berichte. Nachdem bis vor kurzem die deutschen Dienste versichert hatten, vom Prism -Programm keine Kenntnis gehabt zu haben, waren Berichte aufgetaucht, die Bundeswehr in Afghanistan habe Zugriff auf ein amerikanisches Prism-Programm gehabt; mithin sei es deutschen Behörden bek | ichte. Nachdem bis vor kurzem die deutschen Dienste versichert hatten, vom | Prism | -Programm keine Kenntnis gehabt zu haben, waren Berichte aufgetaucht, die B | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
r kurzem die deutschen Dienste versichert hatten, vom Prism-Programm keine Kenntnis gehabt zu haben, waren Berichte aufgetaucht, die Bundeswehr in Afghanistan habe Zugriff auf ein amerikanisches Prism -Programm gehabt; mithin sei es deutschen Behörden bekannt gewesen. Der BND teilte später mit, es handele sich um zwei verschiedene Programme. Streiter erwähnte die Möglichkeit, es habe ein Progr | etaucht, die Bundeswehr in Afghanistan habe Zugriff auf ein amerikanisches | Prism | -Programm gehabt; mithin sei es deutschen Behörden bekannt gewesen. Der BND | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
spreises“ gestanden, dessen Preisträger nicht zwingend mit der FU verbunden sein muss. Mehr zum Thema Nach den NSA-Enthüllungen: Unser Jahr mit Edward Snowden NSA-Skandal: Ein Erdbeben namens „ Prism “ NSA-Ausschuss will Gespräch mit Snowden in Moskau beschließen An der Universität Rostock wird dagegen noch hitzig debattiert, ob und welche Ehrung für den ehemaligen Geheimdienstmitarbeiter S | üllungen: Unser Jahr mit Edward Snowden NSA-Skandal: Ein Erdbeben namens „ | Prism | “ NSA-Ausschuss will Gespräch mit Snowden in Moskau beschließen An der Un | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
tte als Datenschutzbeauftragter sind im Nanobereich zu messen“, hatte zuvor schon Selzer gesagt. Die ohnmächtigen Hacker teilten die Sorgen von Edward Snowden: Was ist, wenn die Enthüllungen um „ Prism “ und „Tempora“ nichts verändern? | teilten die Sorgen von Edward Snowden: Was ist, wenn die Enthüllungen um „ | Prism | “ und „Tempora“ nichts verändern? | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Crypto-Party Anleitung zur digitalen Selbstverteidigung Auf Crypto-Partys zeigen Computerexperten, wie sie anonym surfen und ihre Mails verschlüsseln. In Zeiten von Prism sind die Veranstaltungen überfüllt. Mehr Von Denise Peikert PRISM ist die Bezeichnung für ein streng geheimes Programm der amerikanischen Sicherheitsbehörde NSA (National Security Agency), das s | xperten, wie sie anonym surfen und ihre Mails verschlüsseln. In Zeiten von | Prism | sind die Veranstaltungen überfüllt. Mehr Von Denise Peikert PRISM ist die | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Selbstverteidigung Auf Crypto-Partys zeigen Computerexperten, wie sie anonym surfen und ihre Mails verschlüsseln. In Zeiten von Prism sind die Veranstaltungen überfüllt. Mehr Von Denise Peikert PRISM ist die Bezeichnung für ein streng geheimes Programm der amerikanischen Sicherheitsbehörde NSA (National Security Agency), das seit 2005 den weltweiten Datenverkehr überwacht und speichert. Edwa | iten von Prism sind die Veranstaltungen überfüllt. Mehr Von Denise Peikert | PRISM | ist die Bezeichnung für ein streng geheimes Programm der amerikanischen Si | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
eantragte der ehemalige NSA-Mitarbeiter Edward Snowden in Hong Kong Asyl und gab Reportern der linksliberalen britischen Zeitschrift The Guardian mehrere Interviews, in denen er die Existenz von PRISM öffentlich bekannt machte. Im Zuge der Enthüllungen stellte sich heraus, dass nicht nur die amerikanische NSA im großen Stil das Internet ausspionierte, sondern auch die britische GCHQ mit dem P | Zeitschrift The Guardian mehrere Interviews, in denen er die Existenz von | PRISM | öffentlich bekannt machte. Im Zuge der Enthüllungen stellte sich heraus, d | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ben, dass es auch in Deutschland zu schweren Verstößen gegen den Datenschutz gekommen war. Dabei wurden innerhalb eines Monats rund 500 Millionen Metadaten erfasst und an die NSA weitergeleitet. PRISM in Deutschland Die Software PRISM wurde infolge des "Protect America Act" entwickelt und erlaubt eine lückenlose Überwachung der elektronischen Kommunikation. So kann die NSA Telefonate über Sk | Monats rund 500 Millionen Metadaten erfasst und an die NSA weitergeleitet. | PRISM | in Deutschland Die Software PRISM wurde infolge des "Protect America Act" | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
schweren Verstößen gegen den Datenschutz gekommen war. Dabei wurden innerhalb eines Monats rund 500 Millionen Metadaten erfasst und an die NSA weitergeleitet. PRISM in Deutschland Die Software PRISM wurde infolge des "Protect America Act" entwickelt und erlaubt eine lückenlose Überwachung der elektronischen Kommunikation. So kann die NSA Telefonate über Skye verfolgen, die Eingabe von Suchb | erfasst und an die NSA weitergeleitet. PRISM in Deutschland Die Software | PRISM | wurde infolge des "Protect America Act" entwickelt und erlaubt eine lücken | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
des neuen Web-Mail-Portals Outlook.com sichergestellt, dass der Geheimdienst stets einen Zugriff auf die Informationen bekommen könne, schrieb die britische Zeitung. Über das Spionageprogramm Prism hätten die NSA und die Bundespolizei FBI zudem Zugriff auf den Cloud-Speicherdienst SkyDrive gehabt. Microsoft habe das Prism-Programm auch darin unterstützt, Video- und Audio-Material des Kommu | bekommen könne, schrieb die britische Zeitung. Über das Spionageprogramm | Prism | hätten die NSA und die Bundespolizei FBI zudem Zugriff auf den Cloud-Speic | Die Zeit | |
men könne, schrieb die britische Zeitung. Über das Spionageprogramm Prism hätten die NSA und die Bundespolizei FBI zudem Zugriff auf den Cloud-Speicherdienst SkyDrive gehabt. Microsoft habe das Prism -Programm auch darin unterstützt, Video- und Audio-Material des Kommunikationsdienstes Skype zu sammeln. Microsoft wies die Vorwürfe zurück. Mit den Behörden werde nur in den Fällen kooperiert, i | m Zugriff auf den Cloud-Speicherdienst SkyDrive gehabt. Microsoft habe das | Prism | -Programm auch darin unterstützt, Video- und Audio-Material des Kommunikati | Die Zeit | |
iff, sondern stets nur um Einzelfälle. Der Bericht basiert erneut auf Unterlagen von Whistleblower und Ex-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden. Laut einem internen Schreiben habe die NSA über Prism Zugriff auf E-Mails bei den Microsoft-Diensten Hotmail, Live und Outlook.com, noch bevor sie verschlüsselt werden. Skype offenbar seit 2011 angezapft Außerdem habe der Software-Konzern dara | itarbeiter Edward Snowden. Laut einem internen Schreiben habe die NSA über | Prism | Zugriff auf E-Mails bei den Microsoft-Diensten Hotmail, Live und Outlook. | Die Zeit | |
ran gearbeitet, Behörden den Zugang zu Daten in dem Online-Speicherdienst SkyDrive zu erleichtern. Der Internet-Telefondienst Skype sei Anfang 2011 noch vor seiner Übernahme durch Microsoft an Prism angeschlossen worden, heißt es weiter. Microsoft teilte mit, dass die Firma verpflichtet sei, den Behörden Möglichkeiten für den Zugang zu Informationen zu gewähren. Das Unternehmen würde darü | dienst Skype sei Anfang 2011 noch vor seiner Übernahme durch Microsoft an | Prism | angeschlossen worden, heißt es weiter. Microsoft teilte mit, dass die Firm | Die Zeit | |
hmen hatten zuletzt bestritten, den US-Behörden direkten Zugang zu ihren Servern zu gewähren. Snowden betont hingegen, die NSA könne nach Belieben auf Informationen zugreifen. Friedrich wegen Prism in den USA Der inzwischen 30-Jährige hält sich vermutlich noch immer im Transitbereich des Moskauer Flughafens Scheremetjewo auf. Er hatte in den vergangenen Wochen Spionageprogramme der britisc | die NSA könne nach Belieben auf Informationen zugreifen. Friedrich wegen | Prism | in den USA Der inzwischen 30-Jährige hält sich vermutlich noch immer im Tr | Die Zeit | |
lungen, die Snowden mithilfe mehrerer Medien ermöglichte: Die NSA erhält Vorratsdaten von Verizon und wohl auch anderen Telekommunikationsfirmen Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nic | Telekommunikationsfirmen Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem | Prism | Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von d | Die Zeit | |
ssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GCHQ zapft internationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora direkt an Tempora überwacht und speichert alles, was dur | t Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens | Prism | ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GC | Die Zeit | |
en Dollar sind dafür budgetiert. Prism ist geradezu klein gegenüber seinem Nachfolger Schon das Prism-Programm der USA und die britischen Spionagetätigkeiten im Internet wirken erschreckend ausgefeilt. Doch Prism ist schwach im Verg | Prism | ist geradezu klein gegenüber seinem Nachfolger Schon das Prism-Programm d | Die Welt | ||
Prism -Programm der USA und die britischen Spionagetätigkeiten im Internet wirken erschreckend ausgefeilt. Doch Prism ist schwach im Vergleich zur neuen IT-Initiative der NSA. Angesichts der Enthüllung | Prism ist geradezu klein gegenüber seinem Nachfolger Schon das | Prism | -Programm der USA und die britischen Spionagetätigkeiten im Internet wirken | Die Welt | |
Prism ist geradezu klein gegenüber seinem Nachfolger Schon das Prism-Programm der USA und die britischen Spionagetätigkeiten im Internet wirken erschreckend ausgefeilt. Doch Prism ist schwach im Vergleich zur neuen IT-Initiative der NSA. Angesichts der Enthüllungen des Edward Snowden über die Spionageprogramme der USA und Großbritanniens geht der Überblick leicht verloren | schen Spionagetätigkeiten im Internet wirken erschreckend ausgefeilt. Doch | Prism | ist schwach im Vergleich zur neuen IT-Initiative der NSA. Angesichts der E | Die Welt | |
nftig, so der Wunsch der Dienste, sollen die Konzerne ihre Angebote und Geräte bereits ab Werk fürs Abhören vorbereiten. Matthew Green, IT-Experte an der US-Universität John Hopkins, warnt: "Das Prism -Programm ist dagegen geradezu klein."Für ihre neue Abhöroffensive muss die NSA weder geheime Atom-U-Boote losschicken, noch Glasfaserkabel anbohren: Solange sie per Gesetz von den führenden IT-K | Matthew Green, IT-Experte an der US-Universität John Hopkins, warnt: "Das | Prism | -Programm ist dagegen geradezu klein."Für ihre neue Abhöroffensive muss die | Die Welt | |
in soll. Der Ex-Geheimdienstmitarbeiter Snowden war von Hawaii aus nach Hongkong geflohen und hatte von dort aus einen riesigen Überwachungsskandal publik gemacht: Er enthüllte das Spähprogramm Prism des amerikanischen Geheimdienstes, mit dem auf Nutzerdaten bei Facebook, Google, Microsoft und anderen großen IT-Konzernen zugegriffen wird. Und das noch größere Schnüffelprogramm Tempora, mit d | riesigen Überwachungsskandal publik gemacht: Er enthüllte das Spähprogramm | Prism | des amerikanischen Geheimdienstes, mit dem auf Nutzerdaten bei Facebook, G | Spiegel | |
dienst NSA gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. Aus Dokumenten geht hervor, dass Google, Facebook und Co. kooperieren. Das Weiße Haus hat das Schnüffelprogramm, Codename Prism , bestätigt. Der Präsident verteidigte den Datenzugriff. Whistleblower Snowden ist nun abgetaucht. Hamburg - "Ich bin nur ein ganz normaler Typ ohne besondere Fähigkeiten, der jeden Tag in seinem | ok und Co. kooperieren. Das Weiße Haus hat das Schnüffelprogramm, Codename | Prism | , bestätigt. Der Präsident verteidigte den Datenzugriff. Whistleblower Snow | Spiegel | |
ieht, was passiert." Der Mann, der ein beispielloses Überwachungsprogramm des US-Geheimdienstes NSA aufgedeckt hat, spielt seine Rolle herunter. In seinem ersten Interview nach Bekanntwerden des Prism -Projekts wirkt Edward Snowden abgeklärt und souverän. Ein Mann, der sich der Tragweite seines Handelns voll bewusst ist, der aber auch deutlich macht, dass die Weitergabe der geheimen Dokumente | lt seine Rolle herunter. In seinem ersten Interview nach Bekanntwerden des | Prism | -Projekts wirkt Edward Snowden abgeklärt und souverän. Ein Mann, der sich d | Spiegel | |
den abgeklärt und souverän. Ein Mann, der sich der Tragweite seines Handelns voll bewusst ist, der aber auch deutlich macht, dass die Weitergabe der geheimen Dokumente fast kinderleicht war. Die Prism -Enthüllung ist der vierte große Skandal innerhalb von drei Jahren, der Amerikas Militär- und Sicherheitsapparate erschüttert. Im April 2010 veröffentlichte die Enthüllungsplattform WikiLeaks Vi | cht, dass die Weitergabe der geheimen Dokumente fast kinderleicht war. Die | Prism | -Enthüllung ist der vierte große Skandal innerhalb von drei Jahren, der Ame | Spiegel | |
. Das zerstört das Privatleben weltweit. Es gibt keine Kommunikation, ohne dass die Amerikaner es wissen.“Auf Beckmanns Frage, ob es glaubwürdig sei, dass die deutsche Bundesregierung nichts von Prism gewusst haben will, antwortet Greenwald: „Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob die deutsche Regierung spezifisches Wissen von diesem spezifischen Programm Prism hatte. Denn Prism ist nur ei | Frage, ob es glaubwürdig sei, dass die deutsche Bundesregierung nichts von | Prism | gewusst haben will, antwortet Greenwald: „Ich kann nicht mit Bestimmtheit | Bild Zeitung | |
e Bundesregierung nichts von Prism gewusst haben will, antwortet Greenwald: „Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob die deutsche Regierung spezifisches Wissen von diesem spezifischen Programm Prism hatte. Denn Prism ist nur ein Teil dessen, was die NSA macht.“Aber die deutsche Regierung sei natürlich in alle möglichen Spionageprogrammen eigener Art involviert, genau wie die NSA. Das sei na | ie deutsche Regierung spezifisches Wissen von diesem spezifischen Programm | Prism | hatte. Denn Prism ist nur ein Teil dessen, was die NSA macht.“Aber die deu | Bild Zeitung | |
nichts von Prism gewusst haben will, antwortet Greenwald: „Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob die deutsche Regierung spezifisches Wissen von diesem spezifischen Programm Prism hatte. Denn Prism ist nur ein Teil dessen, was die NSA macht.“Aber die deutsche Regierung sei natürlich in alle möglichen Spionageprogrammen eigener Art involviert, genau wie die NSA. Das sei nach Greenwalds Auff | ung spezifisches Wissen von diesem spezifischen Programm Prism hatte. Denn | Prism | ist nur ein Teil dessen, was die NSA macht.“Aber die deutsche Regierung se | Bild Zeitung | |
zialen Netzwerken. Prism “ Wer keine Daten liefern will, muss zahlen Gewährt uns Zugang zu Nutzerdaten oder zahlt 250.000 Dollar Bußgeld pro Tag – mit dieser Forderung soll die amerikanische Regierung im Jahr 2008 Yahoo | Spähprogramm „ | Prism | “ Wer keine Daten liefern will, muss zahlen Gewährt uns Zugang zu Nutzerdat | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
rikanische Regierung soll dem Internetkonzern Yahoo im Jahr 2008 mit einem Bußgeld in Höhe von 250.000 Dollar pro Tag gedroht haben, falls es seine Nutzerdaten nicht für das NSA-Ausspähprogramm „ Prism “ zur Verfügung stellt. Das belegen einem Bericht der „Washington Post“ zufolge Gerichtsunterlagen, die an diesem Donnerstag freigegeben wurden. Die Regierung wollte dem Bericht zufolge Metadaten | droht haben, falls es seine Nutzerdaten nicht für das NSA-Ausspähprogramm „ | Prism | “ zur Verfügung stellt. Das belegen einem Bericht der „Washington Post“ zuf | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Überwachungsprogramms wurde. Mehr zum Thema Untersuchung: Was amerikanische Unternehmen mit unseren Daten machen EuGH prüft Facebooks Kooperation mit der NSA NSA-Skandal: Ein Erdbeben namens „ Prism “ Verhandlungen vor dem FISC sind grundsätzlich geheim. Seit dem vergangenen Jahr klagte Yahoo auf die Freigabe der Gerichtsunterlagen. „Wir glauben, dass das ein großer Schritt für mehr Transpa | prüft Facebooks Kooperation mit der NSA NSA-Skandal: Ein Erdbeben namens „ | Prism | “ Verhandlungen vor dem FISC sind grundsätzlich geheim. Seit dem vergangen | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
n hätte, ausgespäht worden. Ob dieser amerikanischer Staatsbürger sei, hätte keine Rolle gespielt, berichtet die „Washington Post“. Dies sei ein Verstoß gegen die amerikanische Verfassung. Die „ Prism “-Enthüllung war eine der ersten in einer Serie von Berichten, die auf Informationen des früheren Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden zurückgingen. Mit dem Spähprogramm sammelte der amerikani | gton Post“. Dies sei ein Verstoß gegen die amerikanische Verfassung. Die „ | Prism | “-Enthüllung war eine der ersten in einer Serie von Berichten, die auf Info | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Ausmaß der Vorratsdatenspeicherung deutscher Kommunikationsvorgänge erst richtig losgebrochen. Dabei ist ein anderer Aspekt der Enthüllungen für den Einzelnen eigentlich viel beunruhigender: Das Prism -Programm und der Teil von Tempora, der sich auf Inhalte, nicht nur Verbindungen bezieht. Speicherung von Inhalten global: Prism und Tempora Hinter dem Namen Prism verbirgt sich ein Spähprogram | ekt der Enthüllungen für den Einzelnen eigentlich viel beunruhigender: Das | Prism | -Programm und der Teil von Tempora, der sich auf Inhalte, nicht nur Verbind | Spiegel | |
nthüllungen für den Einzelnen eigentlich viel beunruhigender: Das Prism-Programm und der Teil von Tempora, der sich auf Inhalte, nicht nur Verbindungen bezieht. Speicherung von Inhalten global: Prism und Tempora Hinter dem Namen Prism verbirgt sich ein Spähprogramm der NSA, das offenbar seit 2007 aufgebaut wird: Abgeschöpft werden offenbar unter anderem E-Mails, Fotos, Privatnachrichten und | Inhalte, nicht nur Verbindungen bezieht. Speicherung von Inhalten global: | Prism | und Tempora Hinter dem Namen Prism verbirgt sich ein Spähprogramm der NSA | Spiegel | |
lich viel beunruhigender: Das Prism-Programm und der Teil von Tempora, der sich auf Inhalte, nicht nur Verbindungen bezieht. Speicherung von Inhalten global: Prism und Tempora Hinter dem Namen Prism verbirgt sich ein Spähprogramm der NSA, das offenbar seit 2007 aufgebaut wird: Abgeschöpft werden offenbar unter anderem E-Mails, Fotos, Privatnachrichten und Chats; laut den geleakten Geheimdok | eht. Speicherung von Inhalten global: Prism und Tempora Hinter dem Namen | Prism | verbirgt sich ein Spähprogramm der NSA, das offenbar seit 2007 aufgebaut w | Spiegel | |
o, Skype und anderen IT-Firmen. Die Unternehmen bestreiten diesen direkten Zugriff. Aus neuen Folien, die die "Washington Post" erst am vergangenen Wochenende veröffentlichte, geht hervor, dass Prism auch "Echtzeit-Benachrichtigungen" etwa darüber bieten kann, wenn sich eine Zielperson in den eigenen E-Mail- oder einen Chat-Account einloggt. Im Rahmen des Tempora-Programms werden Inhalte, di | on Post" erst am vergangenen Wochenende veröffentlichte, geht hervor, dass | Prism | auch "Echtzeit-Benachrichtigungen" etwa darüber bieten kann, wenn sich ein | Spiegel | |
at-Account einloggt. Im Rahmen des Tempora-Programms werden Inhalte, die von Glasfaserkabeln abgezweigt werden, bis zu drei Tage zwischengespeichert. Vermutlich gehen die Programme Hand in Hand: Prism liefert säuberlich geordnete Details über Zielpersonen, Tempora ist das Schleppnetz, aus dem sich bei Bedarf beliebige weitere Kenntnisse über die Person oder ihre Kontakte fischen lassen. Wie d | rei Tage zwischengespeichert. Vermutlich gehen die Programme Hand in Hand: | Prism | liefert säuberlich geordnete Details über Zielpersonen, Tempora ist das Sc | Spiegel | |
leme würden im Geiste der Zusammenarbeit gelöst. Sogar zur als abhörsicher angepriesenen Chat- und Internettelefonie-Software Skype verschaffte Microsoft den Diensten heimlich Zugang. Dokument: Prism -Präsentation (April 2013) Welche Konsequenzen hat das? Eine Überwachung dieses Ausmaßes ermöglicht das Ausspionieren von Firmen, Politikern, Behörden und der Presse - sowie eben von allen Privat | tware Skype verschaffte Microsoft den Diensten heimlich Zugang. Dokument: | Prism | -Präsentation (April 2013) Welche Konsequenzen hat das? Eine Überwachung di | Spiegel | |
igend und unmoralisch." Der US-Amerikaner ist einer der Journalisten, denen Snowden sein Archiv streng geheimer NSA-Dokumente anvertraut hat. Greenwald hat unter anderem das Überwachungsprogramm Prism aufgedeckt. | mente anvertraut hat. Greenwald hat unter anderem das Überwachungsprogramm | Prism | aufgedeckt. | Spiegel | |
Russland bestrafen - und riskieren eine diplomatische Eiszeit. Selten ist die Weltmacht USA derart vorgeführt worden. Wochenlang hatte Washington Moskau geradezu angefleht, den Whistleblower und Prism -Enthüller Edward Snowden auszuliefern. Justizminister Eric Holder ließ sich sogar dazu herab, Russland öffentlich zu versichern, dass der Geheimdienst-Enthüller in den USA keine Folter zu fürcht | chenlang hatte Washington Moskau geradezu angefleht, den Whistleblower und | Prism | -Enthüller Edward Snowden auszuliefern. Justizminister Eric Holder ließ sic | Süddeutsche Zeitung | |
rnetnutzern gesammelt worden sein sollen, haben weltweit für Empörung gesorgt. Einzelheiten und Umfang der Ausspähung sind seit Wochen unklar. Die Bundesregierung hat in Washington Auskünfte zum Prism -Programm angefordert, das der Ex-Geheimdienstler Edward Snowden enthüllt hatte. Die Opposition dringt auf rasche Aufklärung. Was also wusste die Regierung Schröder? Gerhard Schröder war damals K | nd seit Wochen unklar. Die Bundesregierung hat in Washington Auskünfte zum | Prism | -Programm angefordert, das der Ex-Geheimdienstler Edward Snowden enthüllt h | Bild Zeitung | |
nder Dobrindt erinnert daran, dass Steinmeier den USA nach dem 11. September „uneingeschränkte Solidarität“ zugesichert habe, sagte er der Nachrichtenagentur dts.Doch: „Die fraglichen Programme, Prism und Tempora, gab es damals nicht. Sie basieren auf einem technologischen Quantensprung, verfolgen das Ziel einer Totalüberwachung des gesamten Internetverkehrs“, erklärt Steinmeier im BILD-Inter | habe, sagte er der Nachrichtenagentur dts.Doch: „Die fraglichen Programme, | Prism | und Tempora, gab es damals nicht. Sie basieren auf einem technologischen Q | Bild Zeitung | |
erdem gezielt einzelne Nutzer oder Gruppen von Nutzern überwachen, indem sie deren E-Mails, Fotos oder online gespeicherten Dateien bei den US-Unternehmen selbst anfordert. Dieses Programm heißt Prism . Üblicherweise sind die Bürger eines demokratischen Landes gesetzlich von der Überwachung durch die eigenen Geheimdienste geschützt. In der Praxis wird dieser Schutz unterlaufen. Weil die Dienst | ten Dateien bei den US-Unternehmen selbst anfordert. Dieses Programm heißt | Prism | . Üblicherweise sind die Bürger eines demokratischen Landes gesetzlich von | Die Zeit | |
lungen, die Snowden mithilfe mehrerer Medien ermöglichte: Die NSA erhält Vorratsdaten von Verizon und wohl auch anderen Telekommunikationsfirmen Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nic | Telekommunikationsfirmen Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem | Prism | Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von d | Die Zeit | |
ssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GCHQ zapft internationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora direkt an Tempora überwacht und speichert alles, was dur | t Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens | Prism | ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GC | Die Zeit | |
gkong (China) in die russische Hauptstadt weitergeflogen. Dort hatte er zusammen mit dem „Guardian“-Journalisten Gleen Greenwald (46) die amerikanischen und britischen Geheimdienst-Spähprogramme Prism und Tempora enthüllt. | reenwald (46) die amerikanischen und britischen Geheimdienst-Spähprogramme | Prism | und Tempora enthüllt. | Bild Zeitung | |
ramm von Telefonverbindungen im Inland. Die „Washington Post“, zu deren Großleistungen die Aufdeckung des Watergate-Skandals von 1972 gehört, versorgte Snowden mit Informationen zum sogenannten „ Prism “-Programm. Eine umfangreiche Powerpoint-Präsentation, die der Dienst zum internen Gebrauch verwandte, half nun den Reportern, das System zur umfassenden Durchleuchtung von Internet- und E-Mail-V | dals von 1972 gehört, versorgte Snowden mit Informationen zum sogenannten „ | Prism | “-Programm. Eine umfangreiche Powerpoint-Präsentation, die der Dienst zum i | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ehen. Die Speicherung der sogenannten Metadaten“ von Telefonaten - das Abhören der Gespräche selbst gehört nicht dazu - betreibt die NSA seit etwa sieben Jahren. Vor rund sechs Jahren wurde das Prism -Programm zum systematischen Durchleuchten des elektronischen Datenaustausches aufgelegt. Beide Programme - und womöglich weitere, von denen die Öffentlichkeit nichts weiß - sind legal: Rechtlich | betreibt die NSA seit etwa sieben Jahren. Vor rund sechs Jahren wurde das | Prism | -Programm zum systematischen Durchleuchten des elektronischen Datenaustausc | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
der in die weltweiten Schlagzeilen geraten. Die US-Sicherheitsdienste sollen über eine Million externe Mitarbeiter haben. Hat es Sie überrascht, dass es so lange gedauert hat, bis Programme wie " PRISM " oder "Tempora" enthüllt wurden? Daniel Domscheit-Berg: Nein, überrascht hat mich hieran überhaupt nichts. Es gab in der Vergangenheit schon viele Veröffentlichungen zu Überwachungspraktiken der | . Hat es Sie überrascht, dass es so lange gedauert hat, bis Programme wie " | PRISM | " oder "Tempora" enthüllt wurden? Daniel Domscheit-Berg: Nein, überrascht h | Heise | |
wir stehen noch am Anfang dieser Veröffentlichungen. TR: Es gibt Aktivisten, die völlige Transparenz fordern, denn nur so komme die Wahrheit ans Licht. So fehlen von den Präsentationsfolien zu " PRISM ", die Snowden veröffentlicht hat, große Teile. Kann radikale Transparenz sinnvoll sein? Domscheit-Berg: Das muss man immer im Einzelfall abwägen, es gibt sicher Ausnahmen, wo eine Veröffentlichu | so komme die Wahrheit ans Licht. So fehlen von den Präsentationsfolien zu " | PRISM | ", die Snowden veröffentlicht hat, große Teile. Kann radikale Transparenz s | Heise | |
Prism Whistleblower Snowden erklärt seine Motive "Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, die so etwas macht": Der 29-jährige Techniker Edward Snowden erklärt sich zum Urheber der jüngsten Enthüll | 9. Juni 2013 21:33 Enthüllung über US-Überwachungsprogramm | Prism | Whistleblower Snowden erklärt seine Motive "Ich will nicht in einer Gesell | Süddeutsche Zeitung | |
formationen". Die Regierung könne nicht willkürlich Menschen überwachen, sondern nur, wenn ein geheimdienstlich relevanter Grund vorliege. US-Präsident Barack Obama betonte, das Programm namens " Prism " sei vom Kongress gebilligt und seit 2006 mit überparteilicher Zustimmung wiederholt erneuert worden. Die Überwachung richte sich nicht gegen US-Bürger und -Einwohner. | er Grund vorliege. US-Präsident Barack Obama betonte, das Programm namens " | Prism | " sei vom Kongress gebilligt und seit 2006 mit überparteilicher Zustimmung | Süddeutsche Zeitung | |
egierungssprecher.Vergleich mit Staatssicherheit verbietet sichEs ist daher gut, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel klargestellt hat, dass wir von den USA Antworten erwarten. Dies galt schon bei Prism und nun erst recht für die Frage, ob die USA auch befreundete Regierungen und Institutionen der EU überwacht haben. Diese Antworten kann es aber nicht nach einem zweistündigen Shitstorm auf Twit | gestellt hat, dass wir von den USA Antworten erwarten. Dies galt schon bei | Prism | und nun erst recht für die Frage, ob die USA auch befreundete Regierungen | Die Welt | |
einahe wöchentlich amerikanische Regierungsgeheimnisse enthüllt. Der frühere Mitarbeiter des US-Geheimdienstes National Security Agency (NSA) hat quasi über Nacht das globale Überwachungsprojekt Prism bekannt gemacht. Und damit Belegen der weltweiten Datensammelwut amerikanischer Dienste einen Namen und ein Gesicht gegeben. Mehr noch. Snowdens Enthüllungen haben zumindest teilweise Bezüge nac | Security Agency (NSA) hat quasi über Nacht das globale Überwachungsprojekt | Prism | bekannt gemacht. Und damit Belegen der weltweiten Datensammelwut amerikani | Die Welt | |
die Behauptung gewehrt, sie sammele beliebig und unbegrenzt Daten. In einer schriftlichen Stellungnahme, die das Kanzleramt am Mittwochabend erhielt, äußern sich die Amerikaner erstmals auch zur Prism -Debatte in Deutschland. Die NSA bestreitet in dem Papier, das der "Welt" vorliegt, eine massenhafte und willkürliche Ausspähung. Die Datensammelei erfolge ausschließlich unter strengen gesetzlic | amt am Mittwochabend erhielt, äußern sich die Amerikaner erstmals auch zur | Prism | -Debatte in Deutschland. Die NSA bestreitet in dem Papier, das der "Welt" v | Die Welt | |
iche Ausspähung. Die Datensammelei erfolge ausschließlich unter strengen gesetzlichen Beschränkungen – "gezielt, besonnen und alles andere als flächendeckend", so die NSA.Drei Systeme mit Namen " Prism "Außerdem gebe es drei unterschiedliche US-Systeme mit dem Namen Prism, die in der innerdeutschen Debatte derzeit verwechselt und fälschlicherweise vermengt würden. Nur ein Prism-System der NSA d | n und alles andere als flächendeckend", so die NSA.Drei Systeme mit Namen " | Prism | "Außerdem gebe es drei unterschiedliche US-Systeme mit dem Namen Prism, die | Die Welt | |
en gesetzlichen Beschränkungen – "gezielt, besonnen und alles andere als flächendeckend", so die NSA.Drei Systeme mit Namen "Prism"Außerdem gebe es drei unterschiedliche US-Systeme mit dem Namen Prism , die in der innerdeutschen Debatte derzeit verwechselt und fälschlicherweise vermengt würden. Nur ein Prism-System der NSA diene der globalen Ausspähung. Bei den beiden anderen handele es sich u | men "Prism"Außerdem gebe es drei unterschiedliche US-Systeme mit dem Namen | Prism | , die in der innerdeutschen Debatte derzeit verwechselt und fälschlicherwei | Die Welt | |
steme mit Namen "Prism"Außerdem gebe es drei unterschiedliche US-Systeme mit dem Namen Prism, die in der innerdeutschen Debatte derzeit verwechselt und fälschlicherweise vermengt würden. Nur ein Prism -System der NSA diene der globalen Ausspähung. Bei den beiden anderen handele es sich um Computerprogramme. Eines werde ebenfalls von der NSA betrieben, das andere vom US-Verteidigungsministerium | Debatte derzeit verwechselt und fälschlicherweise vermengt würden. Nur ein | Prism | -System der NSA diene der globalen Ausspähung. Bei den beiden anderen hande | Die Welt | |
beiden anderen handele es sich um Computerprogramme. Eines werde ebenfalls von der NSA betrieben, das andere vom US-Verteidigungsministerium in Afghanistan eingesetzt. Beide seien unabhängig vom Prism , das Snowden bekannt gemacht hat.Sammelt die NSA auch Daten in Deutschland, was die Souveränität der Bundesrepublik klar verletzen würde? "Wir haben keine Anhaltspunkte dafür, dass die Amerikane | eidigungsministerium in Afghanistan eingesetzt. Beide seien unabhängig vom | Prism | , das Snowden bekannt gemacht hat.Sammelt die NSA auch Daten in Deutschland | Die Welt | |
Auch die Präsidenten der deutschen Nachrichtendienste haben noch entscheidende Fragen – und das sieben Wochen nach Edward Snowdens Enthüllungen. "Das Einzige, was wir noch nicht wissen: Was ist Prism genau?", räumt Verfassungsschutzpräsident Maaßen ein. Er will wissen: "Was machen die Amerikaner damit in den USA?" | rd Snowdens Enthüllungen. "Das Einzige, was wir noch nicht wissen: Was ist | Prism | genau?", räumt Verfassungsschutzpräsident Maaßen ein. Er will wissen: "Was | Die Welt | |
Prism " im Detail funktioniert Berlin/Washington (dpa) - Es war das erste internationale Überwachungsprogramm des US-Militärgeheimdienstes NSA, dass der Ex-Geheimdienstler Edward Snowden an die Öffentl | Start News Geheimdienste: Hintergrund: Wie " | Prism | " im Detail funktioniert Berlin/Washington (dpa) - Es war das erste interna | Die Zeit | |
Berlin/Washington (dpa) - Es war das erste internationale Überwachungsprogramm des US-Militärgeheimdienstes NSA, dass der Ex-Geheimdienstler Edward Snowden an die Öffentlichkeit brachte. Unter " Prism " habe die NSA direkten Zugang zur Internetkommunikation bei Anbietern wie Microsoft, Google, Yahoo und Facebook. Nun veröffentlichte die "Washington Post" weitere Details zu dem Programm, darunt | er Ex-Geheimdienstler Edward Snowden an die Öffentlichkeit brachte. Unter " | Prism | " habe die NSA direkten Zugang zur Internetkommunikation bei Anbietern wie | Die Zeit | |
ffentlichte die "Washington Post" weitere Details zu dem Programm, darunter zusätzliche Folien der von Snowden enthüllten geheimen NSA-Präsentation. Daraus geht hervor, wie die Datensammlung in " Prism " im Detail funktioniert. Die Angaben auf den Folien widersprechen zum Teil den Behauptungen der betroffenen Internetfirmen. Der Präsentation zufolge tippt ein Mitarbeiter des US-Geheimdienstes e | n geheimen NSA-Präsentation. Daraus geht hervor, wie die Datensammlung in " | Prism | " im Detail funktioniert. Die Angaben auf den Folien widersprechen zum Teil | Die Zeit | |
etwa Sprachdateien ("Nucleon") oder Daten zum Surfverhalten ("Marina"). "Conveyance" sei ein weiterer Filter, der sicherstellen soll, dass US-Amerikaner nicht überwacht werden. In den Folien zu " Prism " werden neun Firmen bzw. Dienste gelistet, die angeblich mit der NSA kooperieren: Neben Microsoft, Google, Yahoo und Facebook sind das PalTalk, YouTube, Skype, AOL und Apple. Folien zu Prism bei | stellen soll, dass US-Amerikaner nicht überwacht werden. In den Folien zu " | Prism | " werden neun Firmen bzw. Dienste gelistet, die angeblich mit der NSA koope | Die Zeit | |
zu "Prism" werden neun Firmen bzw. Dienste gelistet, die angeblich mit der NSA kooperieren: Neben Microsoft, Google, Yahoo und Facebook sind das PalTalk, YouTube, Skype, AOL und Apple. Folien zu Prism bei der Washington Post Erläuterung der Post zu Prism Lesen Sie hier mehr zu den Themen "Geheimdienste", "Internet" und "USA". | oo und Facebook sind das PalTalk, YouTube, Skype, AOL und Apple. Folien zu | Prism | bei der Washington Post Erläuterung der Post zu Prism Lesen Sie hier mehr | Die Zeit | |
ie angeblich mit der NSA kooperieren: Neben Microsoft, Google, Yahoo und Facebook sind das PalTalk, YouTube, Skype, AOL und Apple. Folien zu Prism bei der Washington Post Erläuterung der Post zu Prism Lesen Sie hier mehr zu den Themen "Geheimdienste", "Internet" und "USA". | und Apple. Folien zu Prism bei der Washington Post Erläuterung der Post zu | Prism | Lesen Sie hier mehr zu den Themen "Geheimdienste", "Internet" und "USA". | Die Zeit | |
"Obama vertiefte und erweiterte Datenmissbrauch" In einem Live-Chat äußert sich Edward Snowden zu dem von ihm enthüllten Spionageprogramm " Prism ". Der wohl meistgesuchte Mann der Welt bezeichnet seine Tat als heroisch. Und erklärt seine Flucht. "Dieses Land (Amerika) ist es wert, dafür zu sterben" – so lautete gegen 11.30 Uhr, Ostküstenz | hat äußert sich Edward Snowden zu dem von ihm enthüllten Spionageprogramm " | Prism | ". Der wohl meistgesuchte Mann der Welt bezeichnet seine Tat als heroisch. | Die Welt | |
an". Das Blatt hatte den fast zwei Stunden währenden Online-Austausch mit dem wohl meistgesuchten Mann der Welt arrangiert. Und Snowden blieb seiner Linie treu. Er verteidigte die Preisgabe von " Prism " als heroischen Akt des Gewissensnotstands: "Bürger mit einem Gewissen werden Missbrauch niemals ignorieren, nur weil sie für die Enthüllungen zerstört werden. Das Gewissen verbietet es". Im Geg | rt. Und Snowden blieb seiner Linie treu. Er verteidigte die Preisgabe von " | Prism | " als heroischen Akt des Gewissensnotstands: "Bürger mit einem Gewissen wer | Die Welt | |
ig, was ohne Zweifel nicht nur die User des "Guardian", sondern auch die Beobachter von FBI, CIA, NSA und die chinesische Regierung genau mitschreiben werden. So versuchte er zu widerlegen, dass Prism -Überwachungsprozesse an gerichtlich-bestätigte Ausspähverlangen gebunden seien: "Es ist wichtig zu verstehen, dass die Geheimdienste nicht immer mit richterlichen Bestätigungen arbeiten."Das Ver | e Regierung genau mitschreiben werden. So versuchte er zu widerlegen, dass | Prism | -Überwachungsprozesse an gerichtlich-bestätigte Ausspähverlangen gebunden s | Die Welt | |
en Vorwurf des Landesverrates: "Sie sagen das nur, um eine öffentliche Debatte zu verhindern, die ihre Zugriffe begrenzen könnte. Deshalb verbreiten sie irreführende und falsche Vermutungen über Prism ." Journalisten sollten sich fragen, wie viele geplante Anschläge allein durch Informationen aus der verdachtslosen Überwachung verhindert wurden. Und ob die Informationen darüber nicht auch über | n könnte. Deshalb verbreiten sie irreführende und falsche Vermutungen über | Prism | ." Journalisten sollten sich fragen, wie viele geplante Anschläge allein du | Die Welt | |
uf. von Sabine Muscat Für die einen ist er ein selbstloser Aufklärer, für die anderen ein zynischer Verräter, ein irregeleiteter Narziss: Edward Snowden. Der junge Mann, der das Spionageprogramm Prism des Geheimdienstes National Security Agency (NSA) entlarvte, spaltet die öffentliche Meinung in den USA. Während Kongressmitglieder beider Parteien nach dem starken Staat rufen – der Republikan | leiteter Narziss: Edward Snowden. Der junge Mann, der das Spionageprogramm | Prism | des Geheimdienstes National Security Agency (NSA) entlarvte, spaltet die ö | Die Zeit | |
deffekt habe er sogar weniger Verantwortungsbewusstsein bewiesen als die beiden Zeitungen, denen er seine Informationen anbot. So habe die Washington Post von der ursprünglichen Präsentation des Prism -Programms nur einen sehr kleinen Teil veröffentlicht. Ausgerechnet nach Hongkong Für Irritation sorgt auch Snowdens Flucht nach Hongkong, begibt er sich damit doch ausgerechnet in die Gewalt ein | anbot. So habe die Washington Post von der ursprünglichen Präsentation des | Prism | -Programms nur einen sehr kleinen Teil veröffentlicht. Ausgerechnet nach Ho | Die Zeit | |
Prism und wie reagieren die Überwachten? Aktuelle Entwicklungen und ein Überblick über die Snowden-Enthüllungen seit Juni 2013 von Patrick Beuth Aktuelles – Stand 3.11.2014 Der britische Geheimdienst | Welche Daten sammelt die NSA, was ist | Prism | und wie reagieren die Überwachten? Aktuelle Entwicklungen und ein Überblic | Die Zeit | |
s sie bislang zugibt. Wie es aussieht nutzten die deutschen Geheimdienste nämlich selbst die US-Abhörsoftware. Bislang bestreitet die Bundesregierung nähere Informationen zu dem NSA-Spähprogramm Prism gehabt zu haben. Doch nach Informationen des "Spiegel" verwenden sowohl BND als auch der Verfassungsschutz eine Spähsoftware, die den Deutschen von dem US-Militärgeheimdienst NSA zur Verfügung g | estreitet die Bundesregierung nähere Informationen zu dem NSA-Spähprogramm | Prism | gehabt zu haben. Doch nach Informationen des "Spiegel" verwenden sowohl BN | Die Welt | |
rmationen des "Spiegel" verwenden sowohl BND als auch der Verfassungsschutz eine Spähsoftware, die den Deutschen von dem US-Militärgeheimdienst NSA zur Verfügung gestellt wird – und als Teil von Prism gilt.Das Bundesamt für Verfassungsschutz wurde den "Spiegel"-Informationen zufolge vor allem deshalb mit dem Programm namens "XKeyscore" ausgerüstet, "um dessen Fähigkeiten auszubauen, die NSA b | US-Militärgeheimdienst NSA zur Verfügung gestellt wird – und als Teil von | Prism | gilt.Das Bundesamt für Verfassungsschutz wurde den "Spiegel"-Informationen | Die Welt | |
-Delegation zu Gast bei der NSA und traf dort auf diverse Spezialisten für Datenbeschaffung.Wenige Wochen später deckte der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden das NSA-Spähprogramm Prism auf, mit dem seinen Angaben zufolge weltweit Unmengen von Verbindungsdaten abgeschöpft werden, darunter auch in Deutschland.Bundesnachrichtendienst und Bundesamt für Verfassungsschutz wollten de | der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden das NSA-Spähprogramm | Prism | auf, mit dem seinen Angaben zufolge weltweit Unmengen von Verbindungsdaten | Die Welt | |
Prism in die USA Friedrichs US-Reise: Zu Besuch beim großen Bruder Von Sebastian Fischer und Matthias Gebauer, Washington und Berlin 24 Stunden Amerika wegen der NSA-Affäre: Innenminister Hans-Peter | Innenminister Friedrich reist wegen NSA-Affäre und | Prism | in die USA Friedrichs US-Reise: Zu Besuch beim großen Bruder Von Sebasti | Spiegel | |
nte", "würde"), weil für ihn die von Snowden enthüllten Papiere nicht zählen. Stattdessen setzt er auf den von US-Präsident Barack Obama gestarteten "Deklassifizierungsprozess" für Dokumente des Prism -Programms. Das heißt: Die Geheimhaltungsstufe wird abgesenkt, so dass auch deutsche Fachleute Einblick nehmen können. Das werde aber vielleicht nicht so rasch gehen, und die Ergebnisse würden d | ent Barack Obama gestarteten "Deklassifizierungsprozess" für Dokumente des | Prism | -Programms. Das heißt: Die Geheimhaltungsstufe wird abgesenkt, so dass auch | Spiegel | |
Prism , Tempora und XKeyscore? Wer überwacht wen? Wer kontrolliert die Überwacher? Die wichtigsten Fakten im Überblick. von Patrick Beuth Anfang Juni begannen die Enthüllungen über die Überwachungsprak | Wie funktionieren die Spähprogramme | Prism | , Tempora und XKeyscore? Wer überwacht wen? Wer kontrolliert die Überwacher | Die Zeit | |
en können. Demnach trennt die NSA ihre Telekommunikationsüberwachung mit dem Programm Stellarwind in mehrere Einzelbereiche. Für jeden gibt es ein spezielles Unterprogramm. Das bekannteste ist Prism – hier werden Online-Telekommunikationsinhalte wie E-Mails und Chats untersucht. Betroffen sind die Nutzer der Produkte und Dienstleitungen von Google, YouTube, Facebook, Microsoft, Skype, PalTa | iche. Für jeden gibt es ein spezielles Unterprogramm. Das bekannteste ist | Prism | – hier werden Online-Telekommunikationsinhalte wie E-Mails und Chats unter | Die Zeit | |
Intelligence Surveillance Court (Fisc) gibt. Laut den Berichten des Guardian und der Washington Post hat die NSA direkten Zugriff auf die Server der Unternehmen. Die weisen diese Angaben zurück. Prism hat vier "Brüder", sie heißen Mainway, Marina, Pinwale und Nucleon. Mainway sammelt nur Telefonverbindungsdaten. Wie das abläuft, ist ebenfalls bekannt: Der Guardian hatte einen Gerichtsbeschlus | n Zugriff auf die Server der Unternehmen. Die weisen diese Angaben zurück. | Prism | hat vier "Brüder", sie heißen Mainway, Marina, Pinwale und Nucleon. Mainwa | Die Zeit | |
önnten. Wo er sich derzeit genau aufhält, ist unklar. Lesen Sie hier eine Chronologie der gesamten NSA-Affäre Schutz gegen Internet-Spione: So verschlüsseln Sie Ihre E-Mails Alles, was man über Prism , Tempora und Co. wissen muss | gen Internet-Spione: So verschlüsseln Sie Ihre E-Mails Alles, was man über | Prism | , Tempora und Co. wissen muss | Spiegel | |
f vorläufiges Asyl werde im Lauf von maximal drei Monaten bearbeitet, sagte Romodanowski nach Agenturangaben. Der Computerspezialist Snowden hatte das umfangreiche US-Ausspäh- und Datenprogramm " Prism " enthüllt und wird von den US-Behörden gesucht. Kremlchef Wladimir Putin sei über den Schritt Snowdens informiert, sagte sein Sprecher Dmitri Peskow. Die Entscheidung darüber, ob Snowden nun als | erspezialist Snowden hatte das umfangreiche US-Ausspäh- und Datenprogramm " | Prism | " enthüllt und wird von den US-Behörden gesucht. Kremlchef Wladimir Putin s | Süddeutsche Zeitung | |
e aber exorbitant größer. Prism , jetzt Tempora. Whistleblower Snowden zufolge hat der britische Geheimdienst GCHQ in weit größerem Ausmaß spioniert als die amerikanische NSA. In den USA hat er mittlerweile eine Anklage am Hals | Zuerst | Prism | , jetzt Tempora. Whistleblower Snowden zufolge hat der britische Geheimdien | Süddeutsche Zeitung | |
agte der Chef der Bundespolizei FBI, Robert Mueller, dass seine Behörde Ermittlungen gegen den ehemaligen NSA-Mitarbeiter eingeleitet habe. Snowdens Enthüllungen über das US-Überwachungsprogramm Prism habe "großen Schaden für unser Land und unsere Sicherheit" angerichtet. Jetzt wird bekannt, dass die USA Anklage gegen Snowden erhoben haben. US-Medien zufolge lauten die Vorwürfe auf Spionage, | r eingeleitet habe. Snowdens Enthüllungen über das US-Überwachungsprogramm | Prism | habe "großen Schaden für unser Land und unsere Sicherheit" angerichtet. Je | Süddeutsche Zeitung | |
h wurde, wirft ein interessantes Licht auf den Staatsbesuch von US-Präsident Barack Obama in Deutschland. Er musste sich in Berlin zwar kritische Fragen von Journalisten zum Überwachungsprogramm Prism gefallen lassen. Sein eintägiger Aufenthalt hätte jedoch durchaus unangenehmer ausfallen können, wäre damals bekannt gewesen, dass die USA mit dem Einreichen der Anklage zuvor schon Schritte zur | in Berlin zwar kritische Fragen von Journalisten zum Überwachungsprogramm | Prism | gefallen lassen. Sein eintägiger Aufenthalt hätte jedoch durchaus unangene | Süddeutsche Zeitung | |
r die ganz große Verabredung zwischen den Geheimdiensten und den Datenkonzernen haben wir noch nicht. Aber was fehlt, ist nur die offizielle Bestätigung des Offensichtlichen. Über Programme wie „ Prism “ oder „Muscular“ klinkt sich die NSA in den Datenfluss ein, hinter jedem Internetknoten, wie etwa dem DE-CIX in Frankfurt, legt sie ihre Leine aus und fischt Daten ab. Der ehemalige Staatssekret | t nur die offizielle Bestätigung des Offensichtlichen. Über Programme wie „ | Prism | “ oder „Muscular“ klinkt sich die NSA in den Datenfluss ein, hinter jedem I | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
llen." Prism teilhaben lassen Die USA wollen ihr Spähprogramm Prism "deklassifizieren" und künftig vertrauliche Erkenntnisse mit Deutschland teilen. Dies erfuhr Minister Friedrich beim Hintergrundgespräch m | USA wollen Deutschland an | Prism | teilhaben lassen Die USA wollen ihr Spähprogramm Prism "deklassifizieren" | Die Welt | |
Prism "deklassifizieren" und künftig vertrauliche Erkenntnisse mit Deutschland teilen. Dies erfuhr Minister Friedrich beim Hintergrundgespräch mit Vize-Präsident Biden. Bundesinnenminister Hans-Peter | len Deutschland an Prism teilhaben lassen Die USA wollen ihr Spähprogramm | Prism | "deklassifizieren" und künftig vertrauliche Erkenntnisse mit Deutschland t | Die Welt | |
s erfuhr die "Welt" nach einem Hintergrundgespräch des deutschen Ministers mit US-Kollegen.Präsident Barack Obama will demnach die bislang als Top Secret eingestuften Unterlagen zum NSA-Programm Prism deklassifizieren. Diese Nachricht brachte Friedrich aus der rund 20-minütigen Begegnung mit Vizepräsident Joe Biden mit, der überraschend zu den Gesprächen im Weißen Haus mit Antiterror-Sicherhe | emnach die bislang als Top Secret eingestuften Unterlagen zum NSA-Programm | Prism | deklassifizieren. Diese Nachricht brachte Friedrich aus der rund 20-minüti | Die Welt | |
der NSA und der Bundespolizei FBI in den vergangenen drei Jahren zusammengearbeitet hätten, so der "Guardian". Die Zeitung hatte bereits im Juni geschrieben, dass die NSA durch ihr Spähprogramm Prism Zugang zu Daten von Unternehmen wie Microsoft, Skype, Apple, Google, Facebook und Yahoo habe.Microsoft mit NSA unter einer Decke?Nun zitiert das Blatt aus den "Top Secret"-Papieren der NSA-Abtei | ung hatte bereits im Juni geschrieben, dass die NSA durch ihr Spähprogramm | Prism | Zugang zu Daten von Unternehmen wie Microsoft, Skype, Apple, Google, Faceb | Die Welt | |
igeschaltet worden – zwei Monate bevor Microsoft das Portal Outlook.com startete. Nach einer anderen internen Notiz hat die NSA auch Zugriff auf Outlook-Mails, bevor diese verschlüsselt werden. " Prism ist (von der Verschlüsselung, d.Red.) bei Hotmail-, Live- und Outlook.com-Mails nicht betroffen, weil Prism diese Daten vor der Verschlüsselung sammelt", zitiert der "Guardian". "Dieser Erfolg i | die NSA auch Zugriff auf Outlook-Mails, bevor diese verschlüsselt werden. " | Prism | ist (von der Verschlüsselung, d.Red.) bei Hotmail-, Live- und Outlook.com- | Die Welt | |
n Notiz hat die NSA auch Zugriff auf Outlook-Mails, bevor diese verschlüsselt werden. "Prism ist (von der Verschlüsselung, d.Red.) bei Hotmail-, Live- und Outlook.com-Mails nicht betroffen, weil Prism diese Daten vor der Verschlüsselung sammelt", zitiert der "Guardian". "Dieser Erfolg ist das Ergebnis monatelanger Arbeit des FBI mit Microsoft, um eine Lösung für diese Aufgabenstellung und das | g, d.Red.) bei Hotmail-, Live- und Outlook.com-Mails nicht betroffen, weil | Prism | diese Daten vor der Verschlüsselung sammelt", zitiert der "Guardian". "Die | Die Welt | |
facht, heißt es in einem weiteren Geheimdokument."Im Einklang mit dem Gesetz gehandelt"Skype kooperierte laut "Guardian" bereits acht Monate vor der Übernahme durch Microsoft im Februar 2011 mit Prism . Weiter ist zu lesen: "Gemeinschaftliche Teamarbeit war der Schlüssel für die Neuaufnahme eines weiteren (Internet-)Providers in das Prism-System." An anderer Stelle lobt NSA die Zusammenarbeit | bereits acht Monate vor der Übernahme durch Microsoft im Februar 2011 mit | Prism | . Weiter ist zu lesen: "Gemeinschaftliche Teamarbeit war der Schlüssel für | Die Welt | |
e vor der Übernahme durch Microsoft im Februar 2011 mit Prism. Weiter ist zu lesen: "Gemeinschaftliche Teamarbeit war der Schlüssel für die Neuaufnahme eines weiteren (Internet-)Providers in das Prism -System." An anderer Stelle lobt NSA die Zusammenarbeit mit den Microsoft als "Teamsport".Microsoft betonte in einer Stellungnahme, im Einklang mit dem Gesetz gehandelt und nur in Einzelfällen au | r Schlüssel für die Neuaufnahme eines weiteren (Internet-)Providers in das | Prism | -System." An anderer Stelle lobt NSA die Zusammenarbeit mit den Microsoft a | Die Welt | |
Prism Wenn sich Snowden stellte, wäre nichts erreicht Snowden glaubt, dass er nichts Falsches gemacht hat. Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Mehr als 40 Jahre nach meiner unautorisierten Herau | 11. Juli 2013 10:37 Whistleblower Daniel Ellsberg über | Prism | Wenn sich Snowden stellte, wäre nichts erreicht Snowden glaubt, dass er ni | Süddeutsche Zeitung | |
rlamentarischen Kontrollgremium des Bundestages noch nicht beantwortet: Wie viele Daten die National Security Agency (NSA) abgefischt habe, die aus Deutschland kamen oder dorthin gingen; wie das Prism -System funktioniere. Dass es nun - laut NSA-Mitteilung - drei Programme mit diesem Namen geben soll, macht es nicht besser. Dass - ebenfalls laut NSA - nicht „massenhaft“ ausgespäht wurde, mag s | A) abgefischt habe, die aus Deutschland kamen oder dorthin gingen; wie das | Prism | -System funktioniere. Dass es nun - laut NSA-Mitteilung - drei Programme mi | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
chte, welche die Bundesregierung, deren Geheimdienstkoordinator Pofalla und den BND in die Bredouille brachten: dass deutsche Regierungsstellen (in diesem Fall die Bundeswehr in Afghanistan) von Prism mehr wüssten als sie vorgaben; dass der BND-Präsident für einen „laxeren“ Umgang mit dem deutschen Datenschutzrecht plädiert habe; dass der BND personenbezogene „Datensätze“ der NSA übermittelt | tsche Regierungsstellen (in diesem Fall die Bundeswehr in Afghanistan) von | Prism | mehr wüssten als sie vorgaben; dass der BND-Präsident für einen „laxeren“ | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Prism -Enthüller Snowden. Washington behandelt beide wie Staatsfeinde. Das hat mit den Befindlichkeiten der Amerikaner, aber auch mit der Persönlichkeit des Präsidenten zu tun - und damit, wie das Amt | USA derzeit in ihren Bann: Dschochar Zarnajew, mutmaßlicher Terrorist, und | Prism | -Enthüller Snowden. Washington behandelt beide wie Staatsfeinde. Das hat mi | Süddeutsche Zeitung | |
e, soll BND-Chef Schindler im Innenausschuss des Bundestags bestätigt haben. 18.07.2013 Die Bundesregierung will sich nicht zu einem Medienbericht äußern, wonach alle beiden inzwischen bekannten Prism -Programme auf dieselben Datenbanken des amerikanischen Geheimdienstes NSA zugreifen. Ein Regierungssprecher lehnte am Donnerstag eine Stellungnahme dazu ab, ob die Bundesregierung trotz dieses B | cht zu einem Medienbericht äußern, wonach alle beiden inzwischen bekannten | Prism | -Programme auf dieselben Datenbanken des amerikanischen Geheimdienstes NSA | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Programmen um unterschiedliche Systeme handelt. Am Mittwoch hatte Regierungssprecher Steffen Seibert erklärt, laut Bundesnachrichtendienst existiere in Afghanistan zwar ein Nato-Programm namens Prism . Dieses sei jedoch nicht mit dem Programm der NSA identisch, über das seit Wochen heftig diskutiert wird. Unklar blieb dennoch, ob es eine Verbindung zwischen den beiden Systemen gibt. Datenban | esnachrichtendienst existiere in Afghanistan zwar ein Nato-Programm namens | Prism | . Dieses sei jedoch nicht mit dem Programm der NSA identisch, über das seit | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
eiden Systemen gibt. Datenbanken „Marina“ und „Mainway“Die „Bild“-Zeitung legte daraufhin nach und berichtete am Donnerstag unter Berufung auf nicht näher bezeichnete amerikanische Quellen, das Prism -Programm in Afghanistan bediene sich aus den NSA-Datenbanken „Marina“ und „Mainway“ und speise diese auch. In „Marina“ würden Internet-Verbindungsdaten gespeichert, während „Mainway“ die Verbind | stag unter Berufung auf nicht näher bezeichnete amerikanische Quellen, das | Prism | -Programm in Afghanistan bediene sich aus den NSA-Datenbanken „Marina“ und | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ichern. In deutschen Regierungskreisen hieß es dazu lediglich: „Es handelt sich offensichtlich um unterschiedliche Vorgänge.“ Die neue Debatte war entbrannt, nachdem die „Bild“-Zeitung über ein Prism -Programm in Afghanistan berichtet hatte. Dabei handelt es sich laut Bundesverteidigungsministerium um ein amerikanisches System, auf das ausschließlich Amerikaner Zugriff haben. Deutsche Soldate | änge.“ Die neue Debatte war entbrannt, nachdem die „Bild“-Zeitung über ein | Prism | -Programm in Afghanistan berichtet hatte. Dabei handelt es sich laut Bundes | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
schließlich Amerikaner Zugriff haben. Deutsche Soldaten könnten dort weder Informationen einspeisen noch abfragen. Indirekt profitierten die deutschen Truppen allerdings von den Informationen in Prism . Das amerikanische System sei eines von vielen, das die allgemeine Datenbank der Nato-Truppen am Hindukusch mit Hinweisen zur Sicherheitslage füttere. Weltweit wird seit Wochen über das NSA-Spä | ekt profitierten die deutschen Truppen allerdings von den Informationen in | Prism | . Das amerikanische System sei eines von vielen, das die allgemeine Datenb | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
rikanische System sei eines von vielen, das die allgemeine Datenbank der Nato-Truppen am Hindukusch mit Hinweisen zur Sicherheitslage füttere. Weltweit wird seit Wochen über das NSA-Spähprogramm Prism diskutiert, das der ehemalige amerikanische Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden enthüllt hatte. Prism schöpft nach seinen Angaben weltweit Unmengen von Verbindungsdaten ab, darunter auch in D | cherheitslage füttere. Weltweit wird seit Wochen über das NSA-Spähprogramm | Prism | diskutiert, das der ehemalige amerikanische Geheimdienstmitarbeiter Edward | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
inweisen zur Sicherheitslage füttere. Weltweit wird seit Wochen über das NSA-Spähprogramm Prism diskutiert, das der ehemalige amerikanische Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden enthüllt hatte. Prism schöpft nach seinen Angaben weltweit Unmengen von Verbindungsdaten ab, darunter auch in Deutschland. Die Bundesregierung hat wiederholt erklärt, über das Programm nicht informiert gewesen zu sei | alige amerikanische Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden enthüllt hatte. | Prism | schöpft nach seinen Angaben weltweit Unmengen von Verbindungsdaten ab, dar | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
es was ich mache und sage aufgenommen wird."Die US-Regierung hatte erst wenige Stunden zuvor die Informationen über eine ausufernde Sammlung von Daten im Internet durch ein System mit dem Namen " PRISM " zurückgewiesen. "PRISM" ist kein geheimes Programm zum Sammeln oder Aufsaugen von Daten", erklärte US-Geheimdienstkoordinator James Clapper am Samstag. "Es ist ein internes Computersystem der R | ausufernde Sammlung von Daten im Internet durch ein System mit dem Namen " | PRISM | " zurückgewiesen. "PRISM" ist kein geheimes Programm zum Sammeln oder Aufsa | Die Welt | |
e aufgenommen wird."Die US-Regierung hatte erst wenige Stunden zuvor die Informationen über eine ausufernde Sammlung von Daten im Internet durch ein System mit dem Namen "PRISM" zurückgewiesen. " PRISM " ist kein geheimes Programm zum Sammeln oder Aufsaugen von Daten", erklärte US-Geheimdienstkoordinator James Clapper am Samstag. "Es ist ein internes Computersystem der Regierung." Es diene dazu | Daten im Internet durch ein System mit dem Namen "PRISM" zurückgewiesen. " | PRISM | " ist kein geheimes Programm zum Sammeln oder Aufsaugen von Daten", erklärt | Die Welt | |
zum Teil auf Servern der Unternehmen. Der Bericht ließ offen, ob diese Ideen umgesetzt wurden.Die angebliche Zusammenarbeit britischer Geheimdienste bei der Internet-Überwachung im US-Programm " PRISM " zieht auch in Großbritannien Kreise. Außenminister William Hague will dazu am Montag eine Stellungnahme im Parlament abgeben. Britische Presseberichte, wonach der GCHQ (Government Communication | beit britischer Geheimdienste bei der Internet-Überwachung im US-Programm " | PRISM | " zieht auch in Großbritannien Kreise. Außenminister William Hague will daz | Die Welt | |
in Charterflugzeug für den Enthüller der NSA-Bespitzelungsaffäre bereit. Die Enthüllungsplattform WikiLeaks will den nach Hongkong geflohenen Whistleblower des NSA-Internet-Überwachungsprogramms Prism , Edward Snowden, nach Island ausfliegen. Dort soll er die Möglichkeit haben, politisches Asyl zu beantragen. "Alles auf unserer Seite ist bereit, das Flugzeug könnte morgen abheben", sagte der G | h Hongkong geflohenen Whistleblower des NSA-Internet-Überwachungsprogramms | Prism | , Edward Snowden, nach Island ausfliegen. Dort soll er die Möglichkeit habe | Die Zeit | |
d 181.000 Euro) gechartert. Snowden hatte der Presse Informationen über die Überwachung von Internetnutzern durch den US-Geheimdienst NSA zugespielt. Dadurch wurde die Existenz des Programms Prism aufgedeckt, durch das der Geheimdienst Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google, Facebook und Microsoft auswertet. Die betroffenen Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der Gehei | US-Geheimdienst NSA zugespielt. Dadurch wurde die Existenz des Programms | Prism | aufgedeckt, durch das der Geheimdienst Nutzerdaten großer Internetkonzern | Die Zeit | |
Prism " auf, nun behauptet Edward Snowden im ersten Interview nach seinem Untertauchen, der US-Geheimdienst NSA habe sich seit 2009 in Computer in Hongkong und China eingehackt. Weltweit sollen die USA | Er deckte den Spionage-Skandal um das Spähprogramm " | Prism | " auf, nun behauptet Edward Snowden im ersten Interview nach seinem Unterta | Süddeutsche Zeitung | |
sollen die USA mehr als 61.000 Ziele attackiert haben. Er ist der derzeit wohl bekannteste Whistleblower der Welt, Edward Snowden. Der 29-Jährige ist der Enthüller des US-Überwachungsprogramms " Prism ". Nun wendet er sich im ersten Interview nach seinem Abtauchen an die Öffentlichkeit - und erhebt schwere Vorwürfe gegen den US-Geheimdienst NSA (National Security Agency). Im Gespräch mit der S | rd Snowden. Der 29-Jährige ist der Enthüller des US-Überwachungsprogramms " | Prism | ". Nun wendet er sich im ersten Interview nach seinem Abtauchen an die Öffe | Süddeutsche Zeitung | |
NSA-System XKeyscore: Die Infrastruktur der totalen Überwachung Von Konrad Lischka und Christian Stöcker Gegen XKeyscore sind Prism und Tempora nur Fingerübungen. Neuen Snowden-Enthüllungen im "Guardian" zufolge ist das NSA-System eine Art allsehendes Internet-Auge. Es bietet weltweit Zugriff auf beliebige Netzkommunikation. | Überwachung Von Konrad Lischka und Christian Stöcker Gegen XKeyscore sind | Prism | und Tempora nur Fingerübungen. Neuen Snowden-Enthüllungen im "Guardian" zu | Spiegel | |
ürden. Nun hat Greenwald weitere Dokumente aus dem Fundus des NSA-Whistleblowers Edward Snowden publiziert - und in der Tat wird da eine neue Dimension der Internetüberwachung deutlich, die über Prism und das britische Programm Tempora noch hinausgeht. Die nun veröffentlichte Präsentation gibt, zusammen mit weiteren neuen Folien, einen genaueren Einblick als alle bisherigen Veröffentlichunge | Tat wird da eine neue Dimension der Internetüberwachung deutlich, die über | Prism | und das britische Programm Tempora noch hinausgeht. Die nun veröffentlich | Spiegel | |
Berlin/Washington - Es war das erste internationale Überwachungsprogramm des US-Militärgeheimdienstes NSA, dass der Ex-Geheimdienstler Edward Snowden an die Öffentlichkeit brachte. Unter « Prism » habe die NSA direkten Zugang zur Internetkommunikation bei Anbietern wie Microsoft, Google, Yahoo und Facebook. Nun veröffentlichte die «Washington Post» weitere Details zu dem Programm, darunt | er Ex-Geheimdienstler Edward Snowden an die Öffentlichkeit brachte. Unter « | Prism | » habe die NSA direkten Zugang zur Internetkommunikation bei Anbietern wie | Die Welt | |
ffentlichte die «Washington Post» weitere Details zu dem Programm, darunter zusätzliche Folien der von Snowden enthüllten geheimen NSA-Präsentation. Daraus geht hervor, wie die Datensammlung in « Prism » im Detail funktioniert. Die Angaben auf den Folien widersprechen zum Teil den Behauptungen der betroffenen Internetfirmen.Der Präsentation zufolge tippt ein Mitarbeiter des US-Geheimdienstes ei | n geheimen NSA-Präsentation. Daraus geht hervor, wie die Datensammlung in « | Prism | » im Detail funktioniert. Die Angaben auf den Folien widersprechen zum Teil | Die Welt | |
etwa Sprachdateien («Nucleon») oder Daten zum Surfverhalten («Marina»). «Conveyance» sei ein weiterer Filter, der sicherstellen soll, dass US-Amerikaner nicht überwacht werden.In den Folien zu « Prism » werden neun Firmen bzw. Dienste gelistet, die angeblich mit der NSA kooperieren: Neben Microsoft, Google, Yahoo und Facebook sind das PalTalk, YouTube, Skype, AOL und Apple.Folien zu Prism bei | rstellen soll, dass US-Amerikaner nicht überwacht werden.In den Folien zu « | Prism | » werden neun Firmen bzw. Dienste gelistet, die angeblich mit der NSA koope | Die Welt | |
zu «Prism» werden neun Firmen bzw. Dienste gelistet, die angeblich mit der NSA kooperieren: Neben Microsoft, Google, Yahoo und Facebook sind das PalTalk, YouTube, Skype, AOL und Apple.Folien zu Prism bei der Washington PostErläuterung der Post zu Prism | hoo und Facebook sind das PalTalk, YouTube, Skype, AOL und Apple.Folien zu | Prism | bei der Washington PostErläuterung der Post zu Prism | Die Welt | |
die angeblich mit der NSA kooperieren: Neben Microsoft, Google, Yahoo und Facebook sind das PalTalk, YouTube, Skype, AOL und Apple.Folien zu Prism bei der Washington PostErläuterung der Post zu Prism | L und Apple.Folien zu Prism bei der Washington PostErläuterung der Post zu | Prism | Die Welt | ||
ssel Der Mann war einmal Mitarbeiter einer deutschen Sicherheitsbehörde. Als deutscher Vertreter von US-Interessen hat er nun einen interessanten Blick auf die Dinge. Er sagt: "Die Debatte um Prism hat zu einer absurden Risikowahrnehmung sowohl in der deutschen Öffentlichkeit als auch unter IT-Verantwortlichen von deutschen Unternehmen geführt." Die US-Geheimdienste würden als die größte | t er nun einen interessanten Blick auf die Dinge. Er sagt: "Die Debatte um | Prism | hat zu einer absurden Risikowahrnehmung sowohl in der deutschen Öffentlic | Die Zeit | |
n Diensten sicher seien. Aber genau diese Dienste hätten über Umwege eben jenen Firmen schon mal den freundlichen Hinweis gegeben: "Ihr habt seit drei Monaten die Chinesen bei euch drin!" Die Prism -Diskussion erinnert den Fachmann an die Stimmung zur Zeit des Nato-Doppelbeschlusses. Europäer profitieren seiner Ansicht nach – trotz Tempora und xKeyscore – sicherheitspolitisch von den Inve | eis gegeben: "Ihr habt seit drei Monaten die Chinesen bei euch drin!" Die | Prism | -Diskussion erinnert den Fachmann an die Stimmung zur Zeit des Nato-Doppel | Die Zeit | |
. Prism -basierte Technik nutzen. Der Geheimdienst sagt, es handele sich nicht um das NSA-Programm, sondern um ein gleichnamiges Nato-System. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich muss den zweiten Tag | Auch BND und Bundeswehr sollen | Prism | -basierte Technik nutzen. Der Geheimdienst sagt, es handele sich nicht um d | Die Zeit | |
bei wurde er auch mit neuen Vorwürfen gegen die deutschen Geheimdienste konfrontiert. Der Auslandsgeheimdienst BND und auch die Bundeswehr sollen laut Medienberichten bereits seit Jahren von dem Prism -Ausspähprogramm gewusst haben. Nun sieht es aber eher so aus, als seien diese Berichte irreführend. Rasche Aufklärung versprach im Ausschuss zunächst nicht der CSU-Minister, sondern sein Partei | uch die Bundeswehr sollen laut Medienberichten bereits seit Jahren von dem | Prism | -Ausspähprogramm gewusst haben. Nun sieht es aber eher so aus, als seien di | Die Zeit | |
SU-Minister, sondern sein Parteikollege Hans-Peter Uhl. Bereits vor Beginn der Ausschusssitzung sagte er, dass sich das Verteidigungsministerium dazu "noch heute" äußern werde. "Es geht nicht um Prism , sondern um was ganz anderes", so der innenpolitische Sprecher der Unions-Fraktion. Details wollte er nicht nennen. Die Öffentlichkeit werde überrascht sein, deutete er an. Weniger nebulös klang | Verteidigungsministerium dazu "noch heute" äußern werde. "Es geht nicht um | Prism | , sondern um was ganz anderes", so der innenpolitische Sprecher der Unions- | Die Zeit | |
etails wollte er nicht nennen. Die Öffentlichkeit werde überrascht sein, deutete er an. Weniger nebulös klang kurz darauf ein Statement des BND: "Bei dem heute in der Bild-Zeitung genannten, als Prism bezeichneten Programm handelt es sich um ein Nato/Isaf-Programm, das nicht identisch ist mit dem Prism-Programm der NSA", heißt es in dem Schreiben. Und: "Der BND hat keine Kenntnis vom Namen, U | f ein Statement des BND: "Bei dem heute in der Bild-Zeitung genannten, als | Prism | bezeichneten Programm handelt es sich um ein Nato/Isaf-Programm, das nicht | Die Zeit | |
klang kurz darauf ein Statement des BND: "Bei dem heute in der Bild-Zeitung genannten, als Prism bezeichneten Programm handelt es sich um ein Nato/Isaf-Programm, das nicht identisch ist mit dem Prism -Programm der NSA", heißt es in dem Schreiben. Und: "Der BND hat keine Kenntnis vom Namen, Umfang und Ausmaß des NSA-Programms gehabt." Ähnlich äußerte sich Regierungssprecher Steffen Seibert. E | handelt es sich um ein Nato/Isaf-Programm, das nicht identisch ist mit dem | Prism | -Programm der NSA", heißt es in dem Schreiben. Und: "Der BND hat keine Kenn | Die Zeit | |
n um ein anderes System handele. Es werde nicht von den USA, sondern von der Nato-Truppe Isaf betrieben. Beide Programme seien "nicht identisch". Es gibt also zufällig mehrere Programme namens Prism . Auch bei der NSA oder deren Dienstleistern exitsieren noch andere gleichnamige Programme, die nichts mit dem zu tun haben, was durch die Enthüllungen von Edward Snowden bekannt geworden ist. Da | seien "nicht identisch". Es gibt also zufällig mehrere Programme namens | Prism | . Auch bei der NSA oder deren Dienstleistern exitsieren noch andere gleichn | Die Zeit | |
ngen von Edward Snowden bekannt geworden ist. Das lässt sich leicht nachweisen: Wer auf der Seite indeed.com nach LinkedIn-Profilen von Geheimdienstlern oder Zuarbeitern zusammen mit dem Begriff Prism sucht, bekommt mehrere Ergebnisse. Bei näherem Hinsehen wird aber schnell klar, dass Prism auch bei Geheimdiensten nicht gleich Prism ist. De Maizière vor Ausschuss Der Ausschussvorsitzende W | In-Profilen von Geheimdienstlern oder Zuarbeitern zusammen mit dem Begriff | Prism | sucht, bekommt mehrere Ergebnisse. Bei näherem Hinsehen wird aber schnell | Die Zeit | |
Seite indeed.com nach LinkedIn-Profilen von Geheimdienstlern oder Zuarbeitern zusammen mit dem Begriff Prism sucht, bekommt mehrere Ergebnisse. Bei näherem Hinsehen wird aber schnell klar, dass Prism auch bei Geheimdiensten nicht gleich Prism ist. De Maizière vor Ausschuss Der Ausschussvorsitzende Wolfgang Bosbach (CDU) nannte den Medienbericht dennoch "brisant" und kündigte an, dies auch | ommt mehrere Ergebnisse. Bei näherem Hinsehen wird aber schnell klar, dass | Prism | auch bei Geheimdiensten nicht gleich Prism ist. De Maizière vor Ausschuss | Die Zeit | |
n Geheimdienstlern oder Zuarbeitern zusammen mit dem Begriff Prism sucht, bekommt mehrere Ergebnisse. Bei näherem Hinsehen wird aber schnell klar, dass Prism auch bei Geheimdiensten nicht gleich Prism ist. De Maizière vor Ausschuss Der Ausschussvorsitzende Wolfgang Bosbach (CDU) nannte den Medienbericht dennoch "brisant" und kündigte an, dies auch im Ausschuss zu behandeln. Eben dies bezwe | en wird aber schnell klar, dass Prism auch bei Geheimdiensten nicht gleich | Prism | ist. De Maizière vor Ausschuss Der Ausschussvorsitzende Wolfgang Bosbac | Die Zeit | |
ging das Unternehmen nicht ein. Prism : Hinweise auf Kooperation zwischen NSA und Internetfirmen Gellman weist aber noch auf einen als streng geheim eingestuften Bericht aus dem Büro des Generalinspekteurs der NSA aus dem Jahr 2009 h | Prism | : Hinweise auf Kooperation zwischen NSA und Internetfirmen Gellman weist ab | Die Zeit | ||
lungen, die Snowden mithilfe mehrerer Medien ermöglichte: Die NSA erhält Vorratsdaten von Verizon und wohl auch anderen Telekommunikationsfirmen Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nic | Telekommunikationsfirmen Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem | Prism | Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von d | Die Zeit | |
ssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GCHQ zapft internationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora direkt an Tempora überwacht und speichert alles, was dur | t Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens | Prism | ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GC | Die Zeit | |
Prism aufgedeckt hat, arbeitete für eine unabhängige Vertragsfirma. Der Fall Edward Snowden zeigt, in welch riesigem Ausmaß sich die überforderten US-Geheimdienste auf private Mietspione verlassen. NS | Der Mann, der das US-Spionageprogramm | Prism | aufgedeckt hat, arbeitete für eine unabhängige Vertragsfirma. Der Fall Edw | Spiegel | |
dienst NSA gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. Aus Dokumenten geht hervor, dass Google, Facebook und Co. kooperieren. Das Weiße Haus hat das Schnüffelprogramm, Codename Prism , bestätigt. Der Präsident verteidigte den Datenzugriff. Whistleblower Snowden ist nun abgetaucht. Der jüngste Geschäftsbericht der Firma Booz Allen Hamilton liest sich wie die PR-Broschüre einer | ok und Co. kooperieren. Das Weiße Haus hat das Schnüffelprogramm, Codename | Prism | , bestätigt. Der Präsident verteidigte den Datenzugriff. Whistleblower Snow | Spiegel | |
inter den lächelnden Menschen steckt: Der private Vertragspartner des US-Geheimdienstes wurde unfreiwillig prominent, nachdem sich sein Mitarbeiter Edward Snowden outete, das US-Spionageprogramm Prism aufgedeckt zu haben. Während die Jagd auf den untergetauchten Snowden beginnt, findet sich auch Booz Allen im Visier. Zu Recht: Der Milliardenkonzern aus Maryland steht im Mittelpunkt eines priv | chdem sich sein Mitarbeiter Edward Snowden outete, das US-Spionageprogramm | Prism | aufgedeckt zu haben. Während die Jagd auf den untergetauchten Snowden begi | Spiegel | |
um die amerikanischen Bürger zu beschützen", sagte Alexander. Kämpferischer Geheimdienst-Chef Demokratische und republikanische Senatoren nutzten den Auftritt des NSA-Chefs, um Hintergründe über Prism einzufordern. In der mehr als zweistündigen Sitzung gab sich Alexander kämpferisch. "Ich nehme eher öffentliche Kritik in Kauf, als die Sicherheit dieses Landes zu gefährden", sagte der General | anische Senatoren nutzten den Auftritt des NSA-Chefs, um Hintergründe über | Prism | einzufordern. In der mehr als zweistündigen Sitzung gab sich Alexander käm | Süddeutsche Zeitung | |
en das systematische Sammeln von Telefondaten ein und warf den Behörden Verfassungsbruch vor. Zusammen mit mehr als 80 weiteren Gruppierungen rief die ACLU den Kongress auch zur Untersuchung von Prism auf. Mehrere betroffene Firmen bestritten einen direkten Geheimdienstzugriff auf ihre Server und bemühten sich um die Verteidigung ihres Rufs. Der Suchmaschinenriese Google bat um Erlaubnis, Beh | eiteren Gruppierungen rief die ACLU den Kongress auch zur Untersuchung von | Prism | auf. Mehrere betroffene Firmen bestritten einen direkten Geheimdienstzugri | Süddeutsche Zeitung | |
Die Geschichte um den ehemaligen NSA-Mitarbeiter Edward Snowden wird hollywoodreif: Ein Wikileaks-Förderer stellt einen Privatjet zur Verfügung, um den Prism -Whistleblower nach Island auszufliegen. Sobald Islands Regierung politisches Asyl zusichert, soll der Flieger starten. Edward Snowden machte die Internet-Überwachung des US-Geheimdienstes NSA öf | dreif: Ein Wikileaks-Förderer stellt einen Privatjet zur Verfügung, um den | Prism | -Whistleblower nach Island auszufliegen. Sobald Islands Regierung politisch | Süddeutsche Zeitung | |
egierung politisches Asyl zusichert, soll der Flieger starten. Edward Snowden machte die Internet-Überwachung des US-Geheimdienstes NSA öffentlich und löste damit den Skandal um das Spähprogramm Prism aus. Nun steht nach Angaben aus Wikileaks-Kreisen ein Charterjet bereit, um den nach Hongkong geflohenen Whistleblower nach Island auszufliegen. "Alles auf unserer Seite ist bereit, das Flugzeug | eimdienstes NSA öffentlich und löste damit den Skandal um das Spähprogramm | Prism | aus. Nun steht nach Angaben aus Wikileaks-Kreisen ein Charterjet bereit, u | Süddeutsche Zeitung | |
ebe, wo er ist." Überwachungsaktivitäten der US-Geheimdienste Grenzenlos informiert "Nur ein internes Computersystem der Regierung": US-Geheimdienstkoordinator Clapper spielt die Bedeutung des Prism -Datensammelprogramms herunter und bestreitet, dass US-Bürger davon betroffen sind. Doch einem Medienbericht zufolge verfügen die US-Behörden über ein Analyseprogramm, mit dem sich der Datenzuflu | er Regierung": US-Geheimdienstkoordinator Clapper spielt die Bedeutung des | Prism | -Datensammelprogramms herunter und bestreitet, dass US-Bürger davon betroff | Süddeutsche Zeitung | |
genau messen lässt. Demnach wurden in den USA allein im März drei Milliarden Daten-Einheiten erfasst. Snowden, der am heutigen Freitag 30 Jahre alt wurde, hatte im Mai das geheime Spähprogramm Prism des US-Geheimdienstes NSA enthüllt, mit dem das Internet und der Telefonverkehr umfassend überwacht werden. Der Computerexperte floh anschließend nach Hongkong. Da Island für die Freiheit des In | heutigen Freitag 30 Jahre alt wurde, hatte im Mai das geheime Spähprogramm | Prism | des US-Geheimdienstes NSA enthüllt, mit dem das Internet und der Telefonve | Süddeutsche Zeitung | |
en des TV-Magazins soll der Wissenschaftler bis 2002 an dem US-amerikanischen Überwachungsprogramm "Total Information Awareness" gearbeitet haben, das als Vorläufer des NSA-Überwachungsprogramms PRISM gilt. Im Bericht von FAKT wurde zudem Jo Lernout befragt, ehemals Chef beim Pleite gegangenen belgischen Sprachsoftware-Spezialisten Lernout & Hauspie. Seine Firma hatte Anfang 2000 eine Firma v | areness" gearbeitet haben, das als Vorläufer des NSA-Überwachungsprogramms | PRISM | gilt. Im Bericht von FAKT wurde zudem Jo Lernout befragt, ehemals Chef bei | Heise | |
Prism -Enthüller Edward Snowden festzunehmen und in die USA auszuliefern. Der hat in Ecuador Asyl beantragt und könnte schon gegen Mittag zunächst nach Kuba weiterfliegen. Russland sieht keinen Grund, | "Die Amerikaner können nichts fordern." Russland sieht keinen Grund, den | Prism | -Enthüller Edward Snowden festzunehmen und in die USA auszuliefern. Der hat | Süddeutsche Zeitung | |
ot-Flug von Moskau mit der Nummer SU150 soll um 12.05 Uhr MESZ starten und 0.45 Uhr MESZ in Havanna landen. Die US-Regierung hatte Russland zuvor aufgefordert, den Enthüller des US-Spähprogramms Prism umgehend auszuliefern. "Wir erwarten, dass die russische Regierung alle verfügbaren Optionen prüft, um Herrn Snowden in die USA zurückzuschicken", teilte das Weiße Haus in Washington am frühen M | rung hatte Russland zuvor aufgefordert, den Enthüller des US-Spähprogramms | Prism | umgehend auszuliefern. "Wir erwarten, dass die russische Regierung alle ve | Süddeutsche Zeitung | |
ie Regierung eines wichtigen Landes muss wissen, was in der Welt vor sich geht. Obama muss zum Beispiel wissen, ob die Syrer Nervengas gegen ihr eigenes Volk verwenden. SPIEGEL ONLINE: Nach dem Prism -Skandal ist auch in den USA nicht viel passiert. Interessiert es niemanden? Zimmermann: Wir müssen die Leute dazu bringen, dass es sie interessiert. Viele von uns beschäftigen sich aber sehr wo | yrer Nervengas gegen ihr eigenes Volk verwenden. SPIEGEL ONLINE: Nach dem | Prism | -Skandal ist auch in den USA nicht viel passiert. Interessiert es niemanden | Spiegel | |
einahe wöchentlich amerikanische Regierungsgeheimnisse enthüllt. Der frühere Mitarbeiter des US-Geheimdienstes National Security Agency (NSA) hat quasi über Nacht das globale Überwachungsprojekt Prism bekannt gemacht. Und damit Belegen der weltweiten Datensammelwut amerikanischer Dienste einen Namen und ein Gesicht gegeben. Mehr noch. Snowdens Enthüllungen haben zumindest teilweise Bezüge nac | Security Agency (NSA) hat quasi über Nacht das globale Überwachungsprojekt | Prism | bekannt gemacht. Und damit Belegen der weltweiten Datensammelwut amerikani | Die Welt | |
die Behauptung gewehrt, sie sammele beliebig und unbegrenzt Daten. In einer schriftlichen Stellungnahme, die das Kanzleramt am Mittwochabend erhielt, äußern sich die Amerikaner erstmals auch zur Prism -Debatte in Deutschland. Die NSA bestreitet in dem Papier, das der "Welt" vorliegt, eine massenhafte und willkürliche Ausspähung. Die Datensammelei erfolge ausschließlich unter strengen gesetzlic | amt am Mittwochabend erhielt, äußern sich die Amerikaner erstmals auch zur | Prism | -Debatte in Deutschland. Die NSA bestreitet in dem Papier, das der "Welt" v | Die Welt | |
ge ausschließlich unter strengen gesetzlichen Beschränkungen – "gezielt, besonnen und alles andere als flächendeckend", so die NSA.Außerdem gebe es drei unterschiedliche US-Systeme mit dem Namen Prism , die in der innerdeutschen Debatte derzeit verwechselt und fälschlicherweise vermengt würden. Nur ein Prism-System der NSA diene der globalen Ausspähung. Bei den beiden anderen handele es sich u | so die NSA.Außerdem gebe es drei unterschiedliche US-Systeme mit dem Namen | Prism | , die in der innerdeutschen Debatte derzeit verwechselt und fälschlicherwei | Die Welt | |
endeckend", so die NSA.Außerdem gebe es drei unterschiedliche US-Systeme mit dem Namen Prism, die in der innerdeutschen Debatte derzeit verwechselt und fälschlicherweise vermengt würden. Nur ein Prism -System der NSA diene der globalen Ausspähung. Bei den beiden anderen handele es sich um Computerprogramme. Eines werde ebenfalls von der NSA betrieben, das andere vom US-Verteidigungsministerium | Debatte derzeit verwechselt und fälschlicherweise vermengt würden. Nur ein | Prism | -System der NSA diene der globalen Ausspähung. Bei den beiden anderen hande | Die Welt | |
beiden anderen handele es sich um Computerprogramme. Eines werde ebenfalls von der NSA betrieben, das andere vom US-Verteidigungsministerium in Afghanistan eingesetzt. Beide seien unabhängig vom Prism , das Snowden bekannt gemacht hat.Sammelt die NSA auch Daten in Deutschland, was die Souveränität der Bundesrepublik klar verletzen würde? "Wir haben keine Anhaltspunkte dafür, dass die Amerikane | eidigungsministerium in Afghanistan eingesetzt. Beide seien unabhängig vom | Prism | , das Snowden bekannt gemacht hat.Sammelt die NSA auch Daten in Deutschland | Die Welt | |
Auch die Präsidenten der deutschen Nachrichtendienste haben noch entscheidende Fragen – und das sieben Wochen nach Edward Snowdens Enthüllungen. "Das Einzige, was wir noch nicht wissen: Was ist Prism genau?", räumt Verfassungsschutzpräsident Maaßen ein. Er will wissen: "Was machen die Amerikaner damit in den USA?" | rd Snowdens Enthüllungen. "Das Einzige, was wir noch nicht wissen: Was ist | Prism | genau?", räumt Verfassungsschutzpräsident Maaßen ein. Er will wissen: "Was | Die Welt | |
NSA-Affäre Apple: Regierung ohne Zugang zu Konzern-Servern Nach Angaben von Edward Snowden gibt Apple im Rahmen des Überwachungsprogramms „ Prism “ Daten an die amerikanische Regierung weiter. Nun dementiert Apple-Chef Tim Cook: Die Regierung habe keinen Zugang zu Apples Servern. „Es gibt keine Hintertür.“ 26.01.2014 Apple-Chef Tim Cook ha | Angaben von Edward Snowden gibt Apple im Rahmen des Überwachungsprogramms „ | Prism | “ Daten an die amerikanische Regierung weiter. Nun dementiert Apple-Chef Ti | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
zum Thema Klage gegen Datenskandal: Reden Sie jetzt, Herr Cameron! Snowden im Chat: „Spionage nicht grundsätzlich schlecht“ AskSnowden: Geheimdienstreform ist möglich Snowden: Apple nimmt an „ Prism “ teilApple hatte zwar wiederholt betont, dass der Konzern im Gegensatz zu anderen Unternehmen wie Google oder Facebook seinen Gewinn vor allem mit dem Verkauf von Geräten statt mit Datendiensten | cht“ AskSnowden: Geheimdienstreform ist möglich Snowden: Apple nimmt an „ | Prism | “ teilApple hatte zwar wiederholt betont, dass der Konzern im Gegensatz zu | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
en Gewinn vor allem mit dem Verkauf von Geräten statt mit Datendiensten mache. Allerdings nimmt auch Apple laut den vom Informanten Edward Snowden veröffentlichten NSA-Unterlagen an dem Programm Prism teil, über das der amerikanische Geheimdienst per Gerichtsbeschluss auf Nutzer-Daten zugreifen kann. | Informanten Edward Snowden veröffentlichten NSA-Unterlagen an dem Programm | Prism | teil, über das der amerikanische Geheimdienst per Gerichtsbeschluss auf Nu | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
alen Überwachung durch den US-Geheimdienst NSA? Wie sehr ist Deutschland betroffen? Und wie steht es eigentlich um die Überwachungsfähigkeiten der deutschen Behörden? Wie groß ist das Ausmaß von Prism ? Acht Technologie-Firmen geben der NSA veröffentlichten Geheimdokumenten zufolge Zugriff auf ihre Nutzerdaten, um zum Beispiel Inhalte von E-Mails mitzulesen oder Echtzeit-Überwachung einzuricht | berwachungsfähigkeiten der deutschen Behörden? Wie groß ist das Ausmaß von | Prism | ? Acht Technologie-Firmen geben der NSA veröffentlichten Geheimdokumenten z | Süddeutsche Zeitung | |
Mail, et cetera), Zweck, Technik, Betroffene. Da es sich um Spionagetätigkeiten handelt, liegt die Wahrscheinlichkeit einer Antwort nahe null. Gleiches gilt für die Frage, wie viele Deutsche für Prism angezapft wurden, um direkt Kommunikationsinhalte auszulesen. Wird das Programm eingeschränkt? Zwar machen die Europäische Union und zahlreiche Staaten Druck, fordern Aufklärung - größere Konseq | ner Antwort nahe null. Gleiches gilt für die Frage, wie viele Deutsche für | Prism | angezapft wurden, um direkt Kommunikationsinhalte auszulesen. Wird das Pro | Süddeutsche Zeitung | |
äische Union und zahlreiche Staaten Druck, fordern Aufklärung - größere Konsequenzen sind bislang allerdings noch nicht abzusehen. Die US-Regierung und zahlreiche Kongressabgeordnete verteidigen Prism und die Telefondaten-Speicherung, die nach bisherigen Informationen den amerikanischen Gesetzen entsprechen. So wird Obama auch international argumentieren. Allerdings könnten die neuen Informat | abzusehen. Die US-Regierung und zahlreiche Kongressabgeordnete verteidigen | Prism | und die Telefondaten-Speicherung, die nach bisherigen Informationen den am | Süddeutsche Zeitung | |
izeilichen Ermittlungsbehörden, der sogenannte Staatstrojaner (Quellen-TKÜ), verfassungsrechtlich umstritten. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat nach eigenen Angaben keine Informationen aus Prism erhalten. In einigen Nachbarländern war dies offenbar anders: So berichtet die Zeitung Telegraaf, dass niederländische Ermittler aus den USA Daten zu E-Mail und Social-Media-Nutzung von mögliche | amt für Verfassungsschutz hat nach eigenen Angaben keine Informationen aus | Prism | erhalten. In einigen Nachbarländern war dies offenbar anders: So berichtet | Süddeutsche Zeitung | |
anders: So berichtet die Zeitung Telegraaf, dass niederländische Ermittler aus den USA Daten zu E-Mail und Social-Media-Nutzung von möglichen Extremisten erhalten hätten. Auch Belgien wurde mit Prism -Informationen versorgt. Am Mittwoch wird sich der Parlamentarische Kontrollausschuss des Bundestags über die Folgen der Prism-Enthüllungen für die Nachrichtendienste informieren. | -Nutzung von möglichen Extremisten erhalten hätten. Auch Belgien wurde mit | Prism | -Informationen versorgt. Am Mittwoch wird sich der Parlamentarische Kontrol | Süddeutsche Zeitung | |
ng von möglichen Extremisten erhalten hätten. Auch Belgien wurde mit Prism-Informationen versorgt. Am Mittwoch wird sich der Parlamentarische Kontrollausschuss des Bundestags über die Folgen der Prism -Enthüllungen für die Nachrichtendienste informieren. | der Parlamentarische Kontrollausschuss des Bundestags über die Folgen der | Prism | -Enthüllungen für die Nachrichtendienste informieren. | Süddeutsche Zeitung | |
en in den USA und Großbritannien zapft die US-Regierung die Rechner von Internet-Firmen an, um sich Zugang zu Videos, Fotos, E-Mails und Kontaktdaten zu verschaffen. Das geheime Spionageprogramm Prism besteht demnach seit 2007.9. Juni: Snowden offenbart sich im britischen "Guardian" als Quelle der Enthüllungen. Er war rund drei Wochen zuvor mit geheimen Dokumenten von Hawaii nach Hongkong gef | tos, E-Mails und Kontaktdaten zu verschaffen. Das geheime Spionageprogramm | Prism | besteht demnach seit 2007.9. Juni: Snowden offenbart sich im britischen "G | Die Welt | |
Prism “ seien nicht „massenhaft“ Daten in Deutschland abgeschöpft worden, teilt die NSA dem Parlamentarischen Kontrollgremium mit. Die Opposition hegt daran weiter Zweifel, würdigt aber das Bemühen von | NSA-Affäre Parlamentarier verlangen weitere Aufklärung Durch „ | Prism | “ seien nicht „massenhaft“ Daten in Deutschland abgeschöpft worden, teilt d | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
n zur Verfügung zu stehen. Doch sei es am Donnerstag aufgrund der vorliegenden Unterlagen und Kenntnisse nicht möglich gewesen, sämtliche Fragen zu klären. Diese betreffen vor allem Details des „ Prism “-Programms. „Nicht massenhaft abgeschöpft“Dem Gremium wurde eine Stellungnahme der NSA überreicht. Darin heißt es nach übereinstimmender Darstellung der PKGr-Mitglieder, durch Prism seien nicht | ewesen, sämtliche Fragen zu klären. Diese betreffen vor allem Details des „ | Prism | “-Programms. „Nicht massenhaft abgeschöpft“Dem Gremium wurde eine Stellung | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
etails des „Prism“-Programms. „Nicht massenhaft abgeschöpft“Dem Gremium wurde eine Stellungnahme der NSA überreicht. Darin heißt es nach übereinstimmender Darstellung der PKGr-Mitglieder, durch Prism seien nicht „massenhaft“ Daten in Deutschland abgeschöpft worden. Weil das im Widerspruch zu den Darstellungen des früheren NSA-Mitarbeiters Edward Snowden steht, wurden vor allem seitens der Op | rin heißt es nach übereinstimmender Darstellung der PKGr-Mitglieder, durch | Prism | seien nicht „massenhaft“ Daten in Deutschland abgeschöpft worden. Weil das | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
esregierung solle dafür sorgen, dass Snowden in dem Gremium gehört werden könne. Der Vorsitzende des Gremiums, Thomas Oppermann (SPD), sagte, noch immer seien der Bundesregierung die Details von Prism nicht bekannt. Doch habe er den Eindruck, die Regierung habe mittlerweile die „Brisanz“ der Angelegenheit erkannt. In der kurzen NSA-Stellungnahme heißt es dem Vernehmen nach auch, es habe zwei | permann (SPD), sagte, noch immer seien der Bundesregierung die Details von | Prism | nicht bekannt. Doch habe er den Eindruck, die Regierung habe mittlerweile | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
den Eindruck, die Regierung habe mittlerweile die „Brisanz“ der Angelegenheit erkannt. In der kurzen NSA-Stellungnahme heißt es dem Vernehmen nach auch, es habe zwei Spähprogramme mit dem Namen Prism gegeben; eines davon betreffe den Afghanistan-Einsatz der Nato. Pofalla nahm den Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes Gerhard Schindler gegen Vorwürfe in Schutz, dieser habe in der Zusamme | heißt es dem Vernehmen nach auch, es habe zwei Spähprogramme mit dem Namen | Prism | gegeben; eines davon betreffe den Afghanistan-Einsatz der Nato. Pofalla n | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
i es um die Hilfe für einen seit vielen Jahren entführten Deutschen gegangen. Pofalla versicherte: „Die deutschen Nachrichtendienste arbeiten nach Recht und Gesetz.“ Die Aufklärungsarbeiten über Prism werde er weiter vorantreiben. Doch stellte er klar, Deutschland habe ein eigenes Interesse an einer Zusammenarbeit mit den amerikanischen Nachrichtendiensten. Der Fall des entführten Deutschen s | chtendienste arbeiten nach Recht und Gesetz.“ Die Aufklärungsarbeiten über | Prism | werde er weiter vorantreiben. Doch stellte er klar, Deutschland habe ein e | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Prism mit Ermittlungserfolgen Die Regierung will geheime Ermittlungserfolge publik machen, um die Bedeutung der NSA-Überwachung zu beweisen. So sei etwa ein Anschlag in New York vereitelt worden. Die | Start Digital Datenschutz NSA-Skandal: US-Regierung verteidigt | Prism | mit Ermittlungserfolgen Die Regierung will geheime Ermittlungserfolge publ | Die Zeit | |
hat das umstrittene NSA-Überwachungsprogramm verteidigt. Das Präsidialamt rechtfertigte das Ausspähen von Internet- und Telefon-Daten mit Erfolgen bei der Terrorabwehr. So habe das NSA-Programm Prism 2009 in Chicago zur Festnahme eines Mannes geführt, der wegen der Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen einen Bombenanschlag auf die dänische Zeitung Jyllands-Posten verüben wollte. Die gesa | Telefon-Daten mit Erfolgen bei der Terrorabwehr. So habe das NSA-Programm | Prism | 2009 in Chicago zur Festnahme eines Mannes geführt, der wegen der Veröffen | Die Zeit | |
es Überwachungsprogramms für die nationale Sicherheit zu demonstrieren. Die US-Regierung ist im In- und Ausland in die Kritik geraten, weil ihre Sicherheitsbehörden durch das Überwachungssystem Prism weltweit direkt auf unzählige Nutzerdaten von Internet-Konzernen wie Google und Facebook zugreifen und damit Onlinekommunikation kontrolliert werden kann. Es ist das wohl größte jemals bekannt g | Kritik geraten, weil ihre Sicherheitsbehörden durch das Überwachungssystem | Prism | weltweit direkt auf unzählige Nutzerdaten von Internet-Konzernen wie Googl | Die Zeit | |
ich der Auslieferung widersetzen Edward Snowden hat in Hongkong ein Interview gegeben, erste Auszüge sind bereits zu lesen. Er spricht über seine Zukunft und nennt Details zum US-Ausspähprogramm Prism . Der in Hongkong untergetauchte Enthüller des US-Überwachungsprogramms Prism, Edward Snowden, will sich nach eigenen Angaben einer Auslieferung an die USA widersetzen und in Hongkong bleiben. Wi | en. Er spricht über seine Zukunft und nennt Details zum US-Ausspähprogramm | Prism | . Der in Hongkong untergetauchte Enthüller des US-Überwachungsprogramms Pri | Die Zeit | |
gegeben, erste Auszüge sind bereits zu lesen. Er spricht über seine Zukunft und nennt Details zum US-Ausspähprogramm Prism. Der in Hongkong untergetauchte Enthüller des US-Überwachungsprogramms Prism , Edward Snowden, will sich nach eigenen Angaben einer Auslieferung an die USA widersetzen und in Hongkong bleiben. Wie die Hongkonger Zeitung South China Morning Post auf ihrer Internetseite ber | ism. Der in Hongkong untergetauchte Enthüller des US-Überwachungsprogramms | Prism | , Edward Snowden, will sich nach eigenen Angaben einer Auslieferung an die | Die Zeit | |
sagte, dass Dienststellen der US-Regierung und IT-Spezialisten seit Jahren heimlich "in die Computersysteme in Hongkong und China eindrangen und sie hackten".Das von ihm enthüllte Lauschprogramm Prism hacke sich seit 2009 gezielt in Datenbänke, E-Mails und andere IT-Unterlagen auch in Hongkong und China.Snowden zeigte der Zeitung zufolge entsprechende Dokumente, deren Echtheit aber nicht best | und China eindrangen und sie hackten".Das von ihm enthüllte Lauschprogramm | Prism | hacke sich seit 2009 gezielt in Datenbänke, E-Mails und andere IT-Unterlag | Die Welt | |
rd, stehen aber aus. Globale Überwachung Die NSA greift auf Nutzerdaten bei US-Konzernen wie Google, Microsoft, Facebook, Apple zu, hackt sich aber auch in die internen Datenströme. (Details zum Prism -Programm und den Hacks) Der britische Geheimdienst GCHQ speichert für die NSA millionenfach Online-Informationen über Europäer. (Details zum britischen Datensauger) Der Auslandsgeheimdienst NSA | , Apple zu, hackt sich aber auch in die internen Datenströme. (Details zum | Prism | -Programm und den Hacks) Der britische Geheimdienst GCHQ speichert für die | Spiegel | |
odesstrafe eine Auslieferung ab. Prism -Enthüller Snowden hat das südamerikanische Land offiziell um Aufnahme gebeten. Unklar ist aber, wie der US-Amerikaner ohne gültige Papiere weiterreisen kann. Der frühere US-Geheimdienstmitarbeit | Prism | -Enthüller Snowden hat das südamerikanische Land offiziell um Aufnahme gebe | Die Zeit | ||
lungen, die Snowden mithilfe mehrerer Medien ermöglichte: Die NSA erhält Vorratsdaten von Verizon und wohl auch anderen Telekommunikationsfirmen Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nic | Telekommunikationsfirmen Die US-Regierung zapft mit dem Überwachungssystem | Prism | Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von d | Die Zeit | |
ssystem Prism Firmen wie Google, Apple, Facebook und Microsoft an Deutschland wird von der NSA mit am stärksten überwacht Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens Prism ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GCHQ zapft internationale Datenleitungen mit dem Programm Tempora direkt an Tempora überwacht und speichert alles, was dur | t Auch Kanada sammelt weltweit Daten im Netz Das Überwachungssystem namens | Prism | ist nicht allein, es gibt noch drei weitere in den USA Der Geheimdienst GC | Die Zeit | |
erhandlungen über das geplante Freihandelsabkommen mit den USA zum Thema. Snowden hatte in Interviews unter anderem öffentlich gemacht, dass der US-Nachrichtendienst NSA mit seinem Spähprogramm Prism weltweit in ungeahntem Ausmaß Kommunikation per E-Mail und Telefon ausspähe. Die Behörde schöpft laut Spiegel demnach auch EU-Behörden ab. Die USA suchen den IT-Spezialisten wegen Geheimnisverra | entlich gemacht, dass der US-Nachrichtendienst NSA mit seinem Spähprogramm | Prism | weltweit in ungeahntem Ausmaß Kommunikation per E-Mail und Telefon ausspäh | Die Zeit | |
Prism “ Vor einem Jahr begann der NSA-Skandal. Er brachte die Internetbranche in Amerika in Erklärungsnot, sie geht seither auf Distanz zur Regierung. Aber eine unangenehme Wahrheit bleibt. 06.06.2014, | 1 Jahr NSA-Skandal Ein Erdbeben namens „ | Prism | “ Vor einem Jahr begann der NSA-Skandal. Er brachte die Internetbranche in | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Erklärungsnot, sie geht seither auf Distanz zur Regierung. Aber eine unangenehme Wahrheit bleibt. 06.06.2014, von Roland Lindner, New York An diesem Freitag vor genau einem Jahr bekam das Wort „ Prism “ für die Welt eine ganz neue Bedeutung. Wie die „Washington Post“ damals enthüllte, ist dies der Name eines Spähprogramms, mit dem der amerikanische Geheimdienst NSA gewaltige Mengen von Daten a | d Lindner, New York An diesem Freitag vor genau einem Jahr bekam das Wort „ | Prism | “ für die Welt eine ganz neue Bedeutung. Wie die „Washington Post“ damals e | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Wirtschaftskorrespondent in New York. | olien wurden die acht Unternehmen aufgelistet, die nach und nach Teil des „ | Prism | “-Programms geworden sein sollen, angefangen mit Microsoft im Jahr 2007, ge | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
007, gefolgt von Yahoo, Google, Facebook und einigen anderen, bis hin zu Apple 2012. Daten würden direkt von den Rechenzentren dieser Unternehmen abgegriffen, hieß es auf einer der Folien. Die „ Prism “-Enthüllung war eine der ersten in einer Serie von Berichten, die auf Informationen des früheren Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden zurückgingen. In den vergangenen zwölf Monaten sind immer | entren dieser Unternehmen abgegriffen, hieß es auf einer der Folien. Die „ | Prism | “-Enthüllung war eine der ersten in einer Serie von Berichten, die auf Info | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
uten, sie würden dem Geheimdienst keinen „direkten Zugang“ zu ihren Computersystemen geben, auch wenn Snowden genau das Gegenteil behauptete. Manche sagten, sie hätten vorher noch nie etwas von „ Prism “ gehört. Sie wiesen weiter darauf hin, dass sie Daten nur auf richterliche Anordnung herausgeben. Im Laufe der Monate wurden weitere Spähmethoden bekannt, und bei einigen schienen die Schnüffele | Gegenteil behauptete. Manche sagten, sie hätten vorher noch nie etwas von „ | Prism | “ gehört. Sie wiesen weiter darauf hin, dass sie Daten nur auf richterliche | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
lichkeit und Transparenz sind der einzige Schutz, ja vielleicht überhaupt der bessere Weg, um mit dem ganzen Problem umzugehen. Politik braucht Hilfe Und ein Problem ist es. Das zeigt der Fall Prism auch: Er belegt, dass die technische Überwachung ein Ausmaß erreicht hat, das selbst die Überwacher erschreckt. Snowdens Vorwurf: Die Überwachung der NSA werde durch Gesetze und Politik nicht ef | ugehen. Politik braucht Hilfe Und ein Problem ist es. Das zeigt der Fall | Prism | auch: Er belegt, dass die technische Überwachung ein Ausmaß erreicht hat, | Die Zeit | |
ienst-Mitarbeiter Edward Snowden hat nach Angaben Ecuadors Asyl in dem südamerikanischen Land beantragt. Das teilte Ecuadors Außenminister mit. Quelle: Reuters Der Enthüller des US-Spähprogramms Prism , Edward Snowden, hat Asyl in Ecuador beantragt. Das teilte der ecuadorianische Außenminister Ricardo Patiño am Sonntag im Internet-Kurznachrichtendienst Twitter mit.Snowden hatte am Sonntag Hong | dors Außenminister mit. Quelle: Reuters Der Enthüller des US-Spähprogramms | Prism | , Edward Snowden, hat Asyl in Ecuador beantragt. Das teilte der ecuadoriani | Die Welt | |
Neue Details zur Internetüberwachung: Nachdem Facebook, Google und andere IT-Unternehmen bestritten haben, von dem NSA-Spähprogramm Prism zu wissen, erklärt die "Washington Post" nun die Funktionsweise. Und noch mehr wurde enthüllt. Edward Snowden hat geheime Überwachungsprogramme des US-Geheimdienstes NSA verraten. Der 29-Jährige | oogle und andere IT-Unternehmen bestritten haben, von dem NSA-Spähprogramm | Prism | zu wissen, erklärt die "Washington Post" nun die Funktionsweise. Und noch | Spiegel | |
t werden. Dem "Guardian" liegt ein Gerichtsbeschluss vor, der für drei Monate gilt. Danach wurde vermutet, es könnte ähnliche Beschlüsse öfter und auch für andere Provider geben. 2. Spähprogramm Prism Am Freitag berichteten "Guardian" und "Washington Post" von einem Spähprogramm namens Prism, mit dem die NSA auf Nutzerdaten bei großen IT-Unternehmen zugreifen können soll. Google, Facebook und | liche Beschlüsse öfter und auch für andere Provider geben. 2. Spähprogramm | Prism | Am Freitag berichteten "Guardian" und "Washington Post" von einem Spähprog | Spiegel | |
urde vermutet, es könnte ähnliche Beschlüsse öfter und auch für andere Provider geben. 2. Spähprogramm Prism Am Freitag berichteten "Guardian" und "Washington Post" von einem Spähprogramm namens Prism , mit dem die NSA auf Nutzerdaten bei großen IT-Unternehmen zugreifen können soll. Google, Facebook und die anderen genannten Unternehmen bestritten daraufhin vehement, dass der Geheimdienst "dir | berichteten "Guardian" und "Washington Post" von einem Spähprogramm namens | Prism | , mit dem die NSA auf Nutzerdaten bei großen IT-Unternehmen zugreifen könne | Spiegel | |
berichtet hatte, die Unternehmen würden es dem Geheimdienst zumindest leichter machen, auf Nutzerdaten zuzugreifen, nannte die "Washington Post" am Sonntag weitere Details zur Funktionsweise von Prism . Stimmen die Enthüllungen, haben die Firmenchefs bei ihren Dementi zwar nicht gelogen. Die Wahrheit gesagt haben sie aber auch nicht - womöglich, weil es ihnen per Gesetz verboten ist. Denn wie | te die "Washington Post" am Sonntag weitere Details zur Funktionsweise von | Prism | . Stimmen die Enthüllungen, haben die Firmenchefs bei ihren Dementi zwar ni | Spiegel | |
stenz des Systems bestätigt. Damit würden Informationen über Nutzer, die keine US-Staatsbürger seien, mit der NSA und weiteren Geheimdiensten ausgetauscht. Wie die Zeitung weiter berichtet, soll Prism der wichtigste Beitrag zu den täglichen Unterrichtungen des US-Präsidenten sein. Ermöglicht wird Prism durch Fisa, den Foreign Intelligence Surveillance Act. Nach dem Gesetz müssen die Abfragen | iteren Geheimdiensten ausgetauscht. Wie die Zeitung weiter berichtet, soll | Prism | der wichtigste Beitrag zu den täglichen Unterrichtungen des US-Präsidenten | Spiegel | |
it der NSA und weiteren Geheimdiensten ausgetauscht. Wie die Zeitung weiter berichtet, soll Prism der wichtigste Beitrag zu den täglichen Unterrichtungen des US-Präsidenten sein. Ermöglicht wird Prism durch Fisa, den Foreign Intelligence Surveillance Act. Nach dem Gesetz müssen die Abfragen von einem speziellen Gericht genehmigt werden. Der oberste Geheimdienstchef der USA, James Clapper, hat | zu den täglichen Unterrichtungen des US-Präsidenten sein. Ermöglicht wird | Prism | durch Fisa, den Foreign Intelligence Surveillance Act. Nach dem Gesetz müs | Spiegel | |
eign Intelligence Surveillance Act. Nach dem Gesetz müssen die Abfragen von einem speziellen Gericht genehmigt werden. Der oberste Geheimdienstchef der USA, James Clapper, hatte die Existenz von Prism am Samstag bestätigt. Clapper hatte betont, dass Abfragen nur mit richterlicher Genehmigung stattfinden würden. Allerdings findet dies unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. 3. Ziele für den | er oberste Geheimdienstchef der USA, James Clapper, hatte die Existenz von | Prism | am Samstag bestätigt. Clapper hatte betont, dass Abfragen nur mit richterl | Spiegel | |
schland und die USA sind gelblich markiert, die meisten anderen Länder in Grün. Im März 2013 hat die NSA demnach 97 Milliarden Datensätze gespeichert, knapp drei Milliarden davon in den USA. Das Prism -Programm beschäftigt auch die deutsche Bundesregierung. Bereits am Freitag war es Thema in mehreren Ministerien. Am energischsten meldete sich Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger | iarden Datensätze gespeichert, knapp drei Milliarden davon in den USA. Das | Prism | -Programm beschäftigt auch die deutsche Bundesregierung. Bereits am Freitag | Spiegel | |
Zehntausende Fälle von Cyber-Angriffen, gehackte Privat- und Hochschul-Server: Whistleblower Edward Snowden, Enthüller des Prism -Programms, erhebt in einem Interview weitere Vorwürfe gegen den US-Geheimdienst NSA. China soll seinen Angaben zufolge das Ziel zahlreicher Attacken gewesen sein. Hamburg - Der flüchtige Whistle | Privat- und Hochschul-Server: Whistleblower Edward Snowden, Enthüller des | Prism | -Programms, erhebt in einem Interview weitere Vorwürfe gegen den US-Geheimd | Spiegel | |
teren Gruppierungen wie der Stiftung Mozilla und Greenpeace USA rief die bekannte Bürgerrechtsgruppe American Civil Liberties Union (ACLU) den Kongress zur Untersuchung des Überwachungsprogramms Prism auf. Die Bundesregierung und die EU-Kommission forderten am Mittwoch Informationen zum Ausmaß der Datenabfragen. Die US-Behörden verteidigten hingegen das Vorgehen. Die Überwachung habe "Dutzen | rties Union (ACLU) den Kongress zur Untersuchung des Überwachungsprogramms | Prism | auf. Die Bundesregierung und die EU-Kommission forderten am Mittwoch Infor | Spiegel | |
m, ob die angeforderten Informationen auf Abhörmaßnahmen zurückgehen, die nach deutschem Recht illegal wären.Friedrich betonte erneut, dass "niemand wusste", worum es sich bei dem Abhörprogramm " Prism " handle und in welchem Umfang die USA Daten sammeln. "Wir wissen es bis heute nicht." | etonte erneut, dass "niemand wusste", worum es sich bei dem Abhörprogramm " | Prism | " handle und in welchem Umfang die USA Daten sammeln. "Wir wissen es bis he | Die Welt | |
neue Dimension in der Überwachung des Internets durch angloamerikanische Geheimdienste.Bisher galt die NSA nicht als ein Dienst, der routinemäßig US-Unternehmen ausspioniert. Das unter dem Namen Prism bekannt gewordene Spähprogramm kann erst nach einem (geheim)gerichtlichen Beschluss in die Nutzer-Accounts von Google und Yahoo eindringen. Entsprechend pikiert reagiert der Dienst auf die Muscu | Dienst, der routinemäßig US-Unternehmen ausspioniert. Das unter dem Namen | Prism | bekannt gewordene Spähprogramm kann erst nach einem (geheim)gerichtlichen | Die Welt | |
le von Fort Meade in Maryland geleitet. Drei bis fünf Tage "traffic" können die Rechner des GCHQ verkraften, heißt es, bevor die Datenflut analysiert und Speicherraum freigemacht werden muss.Das Prism -Programm zwingt US-Technologiekonzerne, darunter auch Google und Yahoo, den US-Diensten Zugang zu allen Daten zu gestatten, die gerichtlich sanktionierte Suchbegriffe enthalten. Man ahnt, welche | evor die Datenflut analysiert und Speicherraum freigemacht werden muss.Das | Prism | -Programm zwingt US-Technologiekonzerne, darunter auch Google und Yahoo, de | Die Welt | |
konspiratives Spiel.Es braucht einigen Sinn für Ironie, um sich ein gutes Ende der neusten Muskelverspannungen der Dienste auszumalen. Denn Muscular hat gewiss geheime Schwesterprogramme, so wie Prism sie hatte. Noch im Sommer verstanden viele Amerikaner nicht, worüber die Europäer sich so aufregten.Amerikanische Bürgerinitiativen formieren sichEdward Snowden, der inzwischen in Diensten einer | te auszumalen. Denn Muscular hat gewiss geheime Schwesterprogramme, so wie | Prism | sie hatte. Noch im Sommer verstanden viele Amerikaner nicht, worüber die E | Die Welt | |
Prism -Partner" Edward Snowden rät in einem Interview, Daten nicht beim Cloud-Anbieter Dropbox zu sichern. Der Speicherdienst sei ein leichtes Ziel für die NSA. Das Unternehmen wehrt sich gegen die Vor | Online-Speicherdienst Dropbox: "Auf der Wunschliste als | Prism | -Partner" Edward Snowden rät in einem Interview, Daten nicht beim Cloud-Anb | Spiegel | |
zufolge unverschlüsselten Zugang auf Nutzerdaten in der Wolke. Somit sei der Speicherdienst ein interessantes Ziel für den US-Geheimdienst. "Wie Sie wissen, steht Dropbox auf der Wunschliste als Prism -Partner", sagt Snowden gegenüber dem "Guardian". Dropbox wehrt sich gegen die Vorwürfe des Ex-Geheimdienstmitarbeiters. Gegenüber SPIEGEL ONLINE sagt eine Sprecherin des Konzerns, es sei oberst | en US-Geheimdienst. "Wie Sie wissen, steht Dropbox auf der Wunschliste als | Prism | -Partner", sagt Snowden gegenüber dem "Guardian". Dropbox wehrt sich gegen | Spiegel | |
hrt sich gegen die Vorwürfe des Ex-Geheimdienstmitarbeiters. Gegenüber SPIEGEL ONLINE sagt eine Sprecherin des Konzerns, es sei oberste Priorität, die Nutzerdaten zu schützen. "Wir sind nicht in Prism involviert und würden uns gegen jedes Programm dieser Art wehren", sagt die Dropbox-Sprecherin. In den Privatsphäre-Richtlinien habe sich das Unternehmen dazu verpflichtet, sich breit angelegte | es sei oberste Priorität, die Nutzerdaten zu schützen. "Wir sind nicht in | Prism | involviert und würden uns gegen jedes Programm dieser Art wehren", sagt di | Spiegel | |
Snowdens. Prism -Enthüller Snowden in Moskau fest - nun hat er sich erstmals wieder an die Öffentlichkeit gewandt. In einem von WikiLeaks verbreiteten Statement greift er die US-Regierung an und wirft ihr vor, s | Seit einer Woche sitzt | Prism | -Enthüller Snowden in Moskau fest - nun hat er sich erstmals wieder an die | Spiegel | |
den gebaut. Ausländer sind dabei für die NSA vogelfrei. Wer ist im Visier der NSA? Die knappe Antwort: Alle Menschen, die telefonieren oder das Internet benutzen. Wen erfasst das Spionageprojekt Prism , das Snowden enthüllt hat? Laut den Dokumenten von Snowden hat die NSA Zugriff auf die Daten zahlreicher US-Firmen - etwa Microsoft, Yahoo, Google, Facebook, Skype und Apple. Die US-Geheimdienst | e telefonieren oder das Internet benutzen. Wen erfasst das Spionageprojekt | Prism | , das Snowden enthüllt hat? Laut den Dokumenten von Snowden hat die NSA Zug | Süddeutsche Zeitung | |
en, Suchanfragen nachvollziehen und Gespräche abhören. Sie können theoretisch jeden Vorgang im Netz überwachen. Nachdem bekannt wurde, dass das Bundeswehr-Kommando in Afghanistan schon 2011 über Prism informiert worden war, teilte die NSA mit, was bislang in Sicherheitskreisen als unwahrscheinlich erachtet wurde: dass es mehrere Programme namens Prism gäbe, nämlich drei - das von Snowden enth | bekannt wurde, dass das Bundeswehr-Kommando in Afghanistan schon 2011 über | Prism | informiert worden war, teilte die NSA mit, was bislang in Sicherheitskreis | Süddeutsche Zeitung | |
r-Kommando in Afghanistan schon 2011 über Prism informiert worden war, teilte die NSA mit, was bislang in Sicherheitskreisen als unwahrscheinlich erachtet wurde: dass es mehrere Programme namens Prism gäbe, nämlich drei - das von Snowden enthüllte, außerdem ein "collection management tool" des US-Verteidigungsministeriums. Und ein Prism-Portal zum Informationsaustausch. Gibt es noch weitere A | isen als unwahrscheinlich erachtet wurde: dass es mehrere Programme namens | Prism | gäbe, nämlich drei - das von Snowden enthüllte, außerdem ein "collection m | Süddeutsche Zeitung | |
einlich erachtet wurde: dass es mehrere Programme namens Prism gäbe, nämlich drei - das von Snowden enthüllte, außerdem ein "collection management tool" des US-Verteidigungsministeriums. Und ein Prism -Portal zum Informationsaustausch. Gibt es noch weitere Abhörprojekte der Amerikaner? Prism ist nur ein Teil eines globalen Abhörprojekts der NSA. Die Snowden-Dokumente lassen die Dimension erahn | ein "collection management tool" des US-Verteidigungsministeriums. Und ein | Prism | -Portal zum Informationsaustausch. Gibt es noch weitere Abhörprojekte der A | Süddeutsche Zeitung | |
Snowden enthüllte, außerdem ein "collection management tool" des US-Verteidigungsministeriums. Und ein Prism-Portal zum Informationsaustausch. Gibt es noch weitere Abhörprojekte der Amerikaner? Prism ist nur ein Teil eines globalen Abhörprojekts der NSA. Die Snowden-Dokumente lassen die Dimension erahnen: Mit der Software XKeyscore, so heißt es, könne man auf sämtliche Facebook-Chat-Inhalte | Informationsaustausch. Gibt es noch weitere Abhörprojekte der Amerikaner? | Prism | ist nur ein Teil eines globalen Abhörprojekts der NSA. Die Snowden-Dokumen | Süddeutsche Zeitung | |
rmt vom "weitreichendsten" Spionagesystem der US-Regierung. Das Programm wird auch vom BND genutzt, der dies am Donnerstag erstmals offiziell bestätigte. Beim globalen Lauschangriff spielt neben Prism das Projekt Upstream eine große Rolle: Damit sollen US-Geheimdienstler auf Daten von Glasfaserkabeln und Internetknotenpunkten zugreifen können. | ag erstmals offiziell bestätigte. Beim globalen Lauschangriff spielt neben | Prism | das Projekt Upstream eine große Rolle: Damit sollen US-Geheimdienstler auf | Süddeutsche Zeitung | |
Prism ? Die Bundesregierung bestreitet das. Es gebe ein Nato-Programm, das auch in Afghanistan verwendet werde und ebenfalls Prism heiße. Das sei aber nicht identisch mit dem des US-Geheimdiensts. Berl | Wusste die Bundeswehr schon seit Jahren vom US-Spähprogramm | Prism | ? Die Bundesregierung bestreitet das. Es gebe ein Nato-Programm, das auch i | Spiegel | |
Wusste die Bundeswehr schon seit Jahren vom US-Spähprogramm Prism? Die Bundesregierung bestreitet das. Es gebe ein Nato-Programm, das auch in Afghanistan verwendet werde und ebenfalls Prism heiße. Das sei aber nicht identisch mit dem des US-Geheimdiensts. Berlin - Die Bundesregierung sagt, dass es zwei Programme mit dem Namen Prism gibt. Regierungssprecher Steffen Seibert hat am Mi | e ein Nato-Programm, das auch in Afghanistan verwendet werde und ebenfalls | Prism | heiße. Das sei aber nicht identisch mit dem des US-Geheimdiensts. Berlin - | Spiegel | |
auch in Afghanistan verwendet werde und ebenfalls Prism heiße. Das sei aber nicht identisch mit dem des US-Geheimdiensts. Berlin - Die Bundesregierung sagt, dass es zwei Programme mit dem Namen Prism gibt. Regierungssprecher Steffen Seibert hat am Mittwochmittag Berichten widersprochen, dass die Bundeswehr in Afghanistan seit Jahren über das kürzlich von Edward Snowden enthüllte Überwachungs | s. Berlin - Die Bundesregierung sagt, dass es zwei Programme mit dem Namen | Prism | gibt. Regierungssprecher Steffen Seibert hat am Mittwochmittag Berichten w | Spiegel | |
gierungssprecher Steffen Seibert hat am Mittwochmittag Berichten widersprochen, dass die Bundeswehr in Afghanistan seit Jahren über das kürzlich von Edward Snowden enthüllte Überwachungsprogramm Prism Bescheid wusste. Bei dem am Hindukusch verwendeten System handele es sich um ein anderes Programm, sagte er unter Verweis auf Kenntnisse des Bundesnachrichtendienstes (BND). Danach gibt das Sys | Jahren über das kürzlich von Edward Snowden enthüllte Überwachungsprogramm | Prism | Bescheid wusste. Bei dem am Hindukusch verwendeten System handele es sich | Spiegel | |
das System in Afghanistan nicht von den USA, sondern von der Nato-Truppe Isaf betrieben. Beide Programme seien "nicht identisch", sagte Seibert. "Bei dem heute in der BILD Zeitung genannten, als PRISM bezeichneten Programm handelt es sich um ein NATO/ISAF-Programm, das nicht identisch ist mit dem PRISM Programm der NSA", heißt es in einer Pressemitteilung des BND. Es sei auch nicht geheim ein | entisch", sagte Seibert. "Bei dem heute in der BILD Zeitung genannten, als | PRISM | bezeichneten Programm handelt es sich um ein NATO/ISAF-Programm, das nicht | Spiegel | |
e seien "nicht identisch", sagte Seibert. "Bei dem heute in der BILD Zeitung genannten, als PRISM bezeichneten Programm handelt es sich um ein NATO/ISAF-Programm, das nicht identisch ist mit dem PRISM Programm der NSA", heißt es in einer Pressemitteilung des BND. Es sei auch nicht geheim eingestuft. Außerdem erklärt der Nachrichtendienst: "Der BND hatte keine Kenntnis vom Namen, Umfang und Au | handelt es sich um ein NATO/ISAF-Programm, das nicht identisch ist mit dem | PRISM | Programm der NSA", heißt es in einer Pressemitteilung des BND. Es sei auch | Spiegel | |
sei auch nicht geheim eingestuft. Außerdem erklärt der Nachrichtendienst: "Der BND hatte keine Kenntnis vom Namen, Umfang und Ausmaß des NSA-Programms." "Alle Anträge (zur Überwachung) werden in Prism eingegeben" Die "Bild"-Zeitung hatte zuvor über ein geheimes Nato-Papier vom 1. September 2011 aus Afghanistan berichtet, in dem das Hauptquartier den Regionalkommandeuren konkrete Befehle zum | g und Ausmaß des NSA-Programms." "Alle Anträge (zur Überwachung) werden in | Prism | eingegeben" Die "Bild"-Zeitung hatte zuvor über ein geheimes Nato-Papier | Spiegel | |
-Zeitung hatte zuvor über ein geheimes Nato-Papier vom 1. September 2011 aus Afghanistan berichtet, in dem das Hauptquartier den Regionalkommandeuren konkrete Befehle zum Umgang mit dem Programm Prism gibt. Das Papier ging nach Angaben des Blattes auch im deutschen Verantwortungsbereich in Nordafghanistan ein, der damals von Generalmajor Markus Kneip geführt wurde. Konkret wird den Kommandeur | tier den Regionalkommandeuren konkrete Befehle zum Umgang mit dem Programm | Prism | gibt. Das Papier ging nach Angaben des Blattes auch im deutschen Verantwor | Spiegel | |
sbereich in Nordafghanistan ein, der damals von Generalmajor Markus Kneip geführt wurde. Konkret wird den Kommandeuren vom Hauptquartier in Afghanistan in einem Dokument geschildert, wie sie mit Prism umgehen sollen. In dem Tagesbefehl vom 1. September 2011 werden sie laut "Bild"-Zeitung angewiesen, wie sie vom 15. September 2011 an die Überwachung von Telefonverbindungen und E-Mails beantrag | om Hauptquartier in Afghanistan in einem Dokument geschildert, wie sie mit | Prism | umgehen sollen. In dem Tagesbefehl vom 1. September 2011 werden sie laut " | Spiegel | |
laut "Bild"-Zeitung angewiesen, wie sie vom 15. September 2011 an die Überwachung von Telefonverbindungen und E-Mails beantragen sollten. Dazu heiße es: "Alle Anträge (zur Überwachung) werden in PRISM eingegeben." In dem Papier, so berichtete die "Bild"-Zeitung, werde das Überwachungsprogramm direkt dem US-Geheimdienst NSA zugeordnet. Das Blatt berichtete außerdem über ihr vorliegende Unterl | antragen sollten. Dazu heiße es: "Alle Anträge (zur Überwachung) werden in | PRISM | eingegeben." In dem Papier, so berichtete die "Bild"-Zeitung, werde das Ü | Spiegel | |
dem Befehl "Funktionen und Zuständigkeiten der NSA". "Er sollte nach Hause kommen" Die USA forderten indes den Ex-NSA-Mitarbeiter Edward Snowden erneut zur Rückkehr auf. Er hatte unter anderem Prism enthüllt und wird von den US-Behörden gesucht. "Er sollte nach Hause kommen und den Mut haben, sich den Anschuldigungen zu stellen", sagte US-Außenamtssprecher Patrick Ventrell. Snowden hatte am | Mitarbeiter Edward Snowden erneut zur Rückkehr auf. Er hatte unter anderem | Prism | enthüllt und wird von den US-Behörden gesucht. "Er sollte nach Hause komme | Spiegel | |
"Unsere Anfechtung und eine spätere Berufung in dem Fall waren nicht erfolgreich." Die Niederlage führte laut der New York Times schließlich dazu, dass Yahoo und sieben andere Firmen sich beim Prism -Programm des Geheimdienstes NSA anschließen mussten, das zur Sammlung von Millionen Nutzerdaten diente. Prism kam durch die Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden an die Öffentlichkeit. | York Times schließlich dazu, dass Yahoo und sieben andere Firmen sich beim | Prism | -Programm des Geheimdienstes NSA anschließen mussten, das zur Sammlung von | Die Zeit | |
t der New York Times schließlich dazu, dass Yahoo und sieben andere Firmen sich beim Prism-Programm des Geheimdienstes NSA anschließen mussten, das zur Sammlung von Millionen Nutzerdaten diente. Prism kam durch die Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden an die Öffentlichkeit. Dass am Donnerstag rund 1.500 bislang geheim gehaltene Seiten des damaligen Verfahrens freigegeben wurden, er | SA anschließen mussten, das zur Sammlung von Millionen Nutzerdaten diente. | Prism | kam durch die Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden an die Öffent | Die Zeit | |
en des Edward Snowden offenbaren die alltägliche Ausspähung von Briefen, E-Mails, Telefondaten und IP-Adressen in einem Ausmaß, das zuvor kaum jemand für möglich gehalten hätte. Das Spähprogramm Prism und sein britischer Klon Tempora zeigen, dass der staatliche Datenhunger unermesslich ist. Das angemessene Verhältnis zwischen Sicherheitspolitik und Persönlichkeitsrechten scheint aus dem Lot g | Ausmaß, das zuvor kaum jemand für möglich gehalten hätte. Das Spähprogramm | Prism | und sein britischer Klon Tempora zeigen, dass der staatliche Datenhunger u | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
im Netz. Aber: Gegen das Recht des Stärkeren setzen wir auf die Stärke des Rechts. Sicherheitsbehörden müssen auf klarer gesetzlicher Grundlage und im Rahmen der Verhältnismäßigkeit agieren. Bei Prism und Tempora sind dagegen alle Maßstäbe verlorengegangen. Das Ausmaß dieser Spionagetätigkeit erinnert an die McCarthy-Ära: Um Sicherheit zu schaffen, werden Freiheit und Privatsphäre maximal ein | gesetzlicher Grundlage und im Rahmen der Verhältnismäßigkeit agieren. Bei | Prism | und Tempora sind dagegen alle Maßstäbe verlorengegangen. Das Ausmaß dieser | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ng. Benjamin Franklins kluger Satz „Wer die Freiheit zugunsten der Sicherheit aufgibt, verliert am Ende beides“ heißt: Im Zweifel für die Freiheit. Deswegen schlagen wir für den Datenschutz nach Prism als neue Grundlage drei Schritte vor: 1. In Deutschland müssen wir deutsches Recht durchsetzen: Wir müssen unsere Souveränität darüber zurückgewinnen, was ausländische Nachrichtendienste auf de | m Zweifel für die Freiheit. Deswegen schlagen wir für den Datenschutz nach | Prism | als neue Grundlage drei Schritte vor: 1. In Deutschland müssen wir deutsc | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
are Zusicherung, dass unsere Partner deutsches Recht einhalten. Bis wir das erreichen, dauert es. Daher muss die Bundesregierung sofort dafür sorgen, dass die Totalüberwachung Deutschlands durch Prism gestoppt wird. 2. In der EU muss Datenschutz Vorrang haben. Wir müssen in Europa einen gemeinsamen neuen Datenschutzstandard erreichen. So wachsen wir bei der Gestaltung unserer digitalen Zukun | egierung sofort dafür sorgen, dass die Totalüberwachung Deutschlands durch | Prism | gestoppt wird. 2. In der EU muss Datenschutz Vorrang haben. Wir müssen in | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
olitisch stärker zusammen. Die gegenwärtige Novelle des europäischen Datenschutzrechtes bietet die Chance, die Prinzipien von Selbstbestimmung und Transparenz noch effektiver durchzusetzen. Nach Prism und Tempora darf auch die EU-Richtlinie über die Vorratsdatenspeicherung keinen Bestand mehr haben. Die Richtlinie muss grundsätzlich überarbeitet und neu bewertet werden. Wir setzen uns auf eur | n von Selbstbestimmung und Transparenz noch effektiver durchzusetzen. Nach | Prism | und Tempora darf auch die EU-Richtlinie über die Vorratsdatenspeicherung k | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
il transatlantische Telefon- und Internetkabel an und gebe persönliche Informationen an die NSA weiter. Das britische Tempora-Programm sei weit umfangreicher als der gigantische US-Datenspeicher Prism , den Snowden zuvor bekanntgemacht hatte. Die USA fahnden nach Snowden, der in Ecuador Asyl beantragt hat, wegen Verrats.Snowden, der von den US-Behörden wegen Spionage per Haftbefehl gesucht wir | mpora-Programm sei weit umfangreicher als der gigantische US-Datenspeicher | Prism | , den Snowden zuvor bekanntgemacht hatte. Die USA fahnden nach Snowden, der | Bild Zeitung | |
t einer der Journalisten, denen Snowden sein Archiv geheimer Dokumente anvertraut hatte. Seitdem hatte Greenwald unter anderem in der britischen Tageszeitung „The Guardian“ das Spionageprogramm „ Prism “ aufgedeckt, mit dem der amerikanische Geheimdienst auf Daten von Facebook, Google oder Microsoft zugreift. Seit Februar arbeitet er für die Enthüllungsplattform „The Intercept“. „Ich denke, es | nderem in der britischen Tageszeitung „The Guardian“ das Spionageprogramm „ | Prism | “ aufgedeckt, mit dem der amerikanische Geheimdienst auf Daten von Facebook | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Das Lexikon zur Späh-Affäre – BILD.de übersetzt die Geheimdienst-Sprache Das steckt hinter XKeyscore, FISA, GCHQ & Co. Wenn BND-Leute bei der NSA über XKeyscore und Prism sprechen und auch das BfV und das BSI darüber informiert sind, dann ist etwas sehr, sehr Wichtiges passiert. Immer mehr Details aus dem „Datenschatz“ des Ex-US-Geheimdienstlers Edward Snowden (3 | XKeyscore, FISA, GCHQ & Co. Wenn BND-Leute bei der NSA über XKeyscore und | Prism | sprechen und auch das BfV und das BSI darüber informiert sind, dann ist et | Bild Zeitung | |
nde, von denen viele nie zuvor gehört haben. Und andere tauchten bis dahin so selten in der Berichterstattung auf, dass sie nur wenigen buchstäblich ein Begriff sind. BILD.de erklärt, was es mit Prism , Q-Gruppe und SSO auf sich hat.► Blue Grass: Bei diesem streng geheimen Programm befestigen US-Agenten Chips zum Beispiel an Autos, die dann von Satelliten und Drohnen wie Barcodes gelesen werde | sie nur wenigen buchstäblich ein Begriff sind. BILD.de erklärt, was es mit | Prism | , Q-Gruppe und SSO auf sich hat.► Blue Grass: Bei diesem streng geheimen Pr | Bild Zeitung | |
fall entscheiden, selbst dem PKG bestimmte Informationen vorzuenthalten.► Pinwale: Eine NSA-Datenbank, in der die abgefangene Kommunikation von ausländischen Botschaften und Ministerien landet.► Prism : Ein Programm des US-Geheimdienstes NSA. Damit habe der Geheimdienst praktisch uneingeschränkten Zugriff auf Daten von großen Internetfirmen, wie die „Washington Post“ und der „Guardian“ zuerst | ngene Kommunikation von ausländischen Botschaften und Ministerien landet.► | Prism | : Ein Programm des US-Geheimdienstes NSA. Damit habe der Geheimdienst prakt | Bild Zeitung | |
, Apple und dem in Europa wenig bekannten Anbieter PalTalk durchforsten. Die Firmen bestreiten, dem Geheimdienst einen direkten Draht zu ihren Servern gelegt zu haben. Allein in Deutschland soll Prism monatlich 500 Millionen Daten sammeln. ► Q-Group: So wird die interne NSA-Polizei bezeichnet, die nach Edward Snowden suchte, noch bevor er die ersten Dokumente veröffentlicht hatte. Snowden hat | irekten Draht zu ihren Servern gelegt zu haben. Allein in Deutschland soll | Prism | monatlich 500 Millionen Daten sammeln. ► Q-Group: So wird die interne NSA- | Bild Zeitung | |
olgt wird.“ Prism “ war uns nicht bekannt Nach Angaben des Verfassungsschutz-Präsidenten Maaßen hat sein Dienst erst aus der Zeitung von den Abhöraktionen der NSA erfahren. Über den Asylantrag Snowdens wird in Ber | Abhöraffäre Maaßen: „ | Prism | “ war uns nicht bekannt Nach Angaben des Verfassungsschutz-Präsidenten Maaß | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
urity Agency“ (NSA) überrascht worden zu sein und erst aus Zeitungen davon erfahren zu haben. Bis dahin - also bis Anfang Juni - sei weder ihm noch seiner Behörde das amerikanische Spähprogramm „ Prism “ bekannt gewesen, sagte Maaßen vor Beginn einer Sitzung des „Parlamentarischen Kontrollgremiums“ des Bundestages, das sich am Mittwoch mit der Sache befasste. Der Koordinator der Geheimdienste, | g Juni - sei weder ihm noch seiner Behörde das amerikanische Spähprogramm „ | Prism | “ bekannt gewesen, sagte Maaßen vor Beginn einer Sitzung des „Parlamentaris | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
„sehr gut“ zusammen. Deutschland brauche deren Erkenntnisse. Maaßen schloss es ausdrücklich nicht aus, dass in Einzelfällen auch amerikanische Erkenntnisse übermittelt worden seien, die aus dem „ Prism “-Programm stammten. Die amerikanischen Partner teilten die Quellen ihrer Erkenntnisse nicht mit; das sei so üblich. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) verteidigte das auch mit dem Hi | len auch amerikanische Erkenntnisse übermittelt worden seien, die aus dem „ | Prism | “-Programm stammten. Die amerikanischen Partner teilten die Quellen ihrer E | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
eute nach Washington fliegen. Mitarbeiter aus den zuständigen Ministerien, der Nachrichtendienste und des Bundeskanzleramtes würden dann mit amerikanischen Stellen über das in Europa umstrittene Prism -Überwachungsprogramm sprechen, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Nach der Sitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums äußerte der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD, Thomas Opp | mtes würden dann mit amerikanischen Stellen über das in Europa umstrittene | Prism | -Überwachungsprogramm sprechen, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Nach der Sitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums äußerte der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD, Thomas Oppermann, wenn es stimme, dass die deutschen Nachrichtendienste nichts von „ Prism “ gewusst hätten, gebe es eine Schutzlücke. Im August werde sich das Gremium wieder mit der Sache befassen. Der Grünen-Abgeordnete Hans-Christian Ströbele bezweifelte die Darstellungen der Bundes | permann, wenn es stimme, dass die deutschen Nachrichtendienste nichts von „ | Prism | “ gewusst hätten, gebe es eine Schutzlücke. Im August werde sich das Gremiu | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
undesnachrichtendienst und NSA.“ Prism – Kann der Späh-Skandal Merkel gefährlich werden? 2 Monate vor der Wahl | Kann der Späh-Skandal Merkel gefährlich werden? Kanzleramt will Kontrollgremium in dieser Woche informieren Exakt zwei M | Prism | – Kann der Späh-Skandal Merkel gefährlich werden? 2 Monate vor der Wahl | | Bild Zeitung | ||
ails über die Überwachung von Internetnutzern durch die National Security Agency (NSA) preisgeben. Der Guardian und die Washington Post hatten mit Snowdens Hilfe die Existenz des Spähprogramms Prism aufgedeckt, bei dem die NSA die Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google und Facebook auswertet. Die Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre Server. Snowde | e Washington Post hatten mit Snowdens Hilfe die Existenz des Spähprogramms | Prism | aufgedeckt, bei dem die NSA die Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Go | Die Zeit | |
deres. Denn was bedeutet das für den NSA-Ausschuss? Nicht viel, denn er wird wohl auch in Zukunft nur das hören, was er hören will. Warum amerikanische Datenschützer das hierzulande verteufelte „ Prism “-Programm der NSA nicht nur nicht verurteilen, sondern jetzt sogar gelobt haben (siehe unten), bleibt ihm deshalb verborgen. Auch, wie diese Datenschützer feststellen können, dass nicht etwa mas | hören will. Warum amerikanische Datenschützer das hierzulande verteufelte „ | Prism | “-Programm der NSA nicht nur nicht verurteilen, sondern jetzt sogar gelobt | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
chuss liefert, sind ganz gewiss von dieser Sorte. Das schwächt seine Glaubwürdigkeit - für Augenblicke, in denen Aufregung wirklich einmal angebracht wäre, ist das fatal. Das NSA-Spähprogramm „ Prism “ verfügt nach Einschätzung unabhängiger US-Datenschützer über eine ausreichende Rechtsgrundlage in den Vereinigten Staaten und hat „mehr als hundert Festnahmen“ von Terrorverdächtigen ermöglicht | ng wirklich einmal angebracht wäre, ist das fatal. Das NSA-Spähprogramm „ | Prism | “ verfügt nach Einschätzung unabhängiger US-Datenschützer über eine ausreic | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
s und Präsident Barack Obama in Auftrag gegeben worden war. Fußend auf dem 196-seitigen Bericht, dessen Untersuchungsergebnisse am Mittwoch offiziell angenommenen wurden, erklärte das Gremium: „ Prism “ habe sich „bei den Bemühungen des Staats im Kampf gegen den Terrorismus und in anderen geheimdienstlichen Bereichen als nützlich erwiesen“. Mehr als ein Viertel der Berichte des US-Geheimdienst | gebnisse am Mittwoch offiziell angenommenen wurden, erklärte das Gremium: „ | Prism | “ habe sich „bei den Bemühungen des Staats im Kampf gegen den Terrorismus u | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
olle“ bei der Verhinderung von Terrorattacken in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern gespielt. Der PCLOB-Vorsitzende David Medine bestritt bei der Sitzung am Mittwoch, dass die NSA mit „ Prism “ systematisch die Kommunikationsdaten von Ausländern sammele. „Stattdessen nimmt das Programm nur die Kommunikation von bestimmten Personen ins Visier“, versicherte er. Die Bürgerrechtsorganisat | zende David Medine bestritt bei der Sitzung am Mittwoch, dass die NSA mit „ | Prism | “ systematisch die Kommunikationsdaten von Ausländern sammele. „Stattdessen | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
n Electronic Frontier Foundation kritisierte hingegen, dass das PCLOB sich mit dem grundsätzlichen Problem der massiven Überwachungsfähigkeiten der US-Geheimdienste gar nicht auseinandersetze. „ Prism “ ist der Name des Programms, das vor gut einem Jahr als erstes enthüllt wurde und dadurch zu einer Art Synonym für den gesamten Skandal wurde. Es zielt auf die Nutzerdaten großer Internetkonze | Überwachungsfähigkeiten der US-Geheimdienste gar nicht auseinandersetze. „ | Prism | “ ist der Name des Programms, das vor gut einem Jahr als erstes enthüllt wu | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
espeicherte Kommunikationsinhalte anfordern kann. Die gesetzliche Grundlage dafür liefert die sogenannte „Section 702“ des Geheimdienstgesetzes Foreign Intelligence Surveillance Act. Mit dem „ Prism “-Programm darf die NSA zwar nur Ausländer ins Visier nehmen. Das PCLOB merkte allerdings an, dass dem Geheimdienst beim Abschöpfen der Datenmengen auch unbeabsichtigt Kommunikationsinhalte von | des Geheimdienstgesetzes Foreign Intelligence Surveillance Act. Mit dem „ | Prism | “-Programm darf die NSA zwar nur Ausländer ins Visier nehmen. Das PCLOB mer | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
as PCLOB mit der umfassenden Speicherung der Telefonverbindungsdaten von US-Bürgern befasst und dieses Vorgehen für illegal erklärt. Die Überwachung von ausländischen Zielen durch Programme wie „ Prism “ sei dagegen grundsätzlich im Einklang mit amerikanischem Recht, hieß es nun. Das Gremium räumte allerdings ein, dass die Verletzung der Privatsphäre von Ausländern „wichtige“ und „schwierige“ F | gal erklärt. Die Überwachung von ausländischen Zielen durch Programme wie „ | Prism | “ sei dagegen grundsätzlich im Einklang mit amerikanischem Recht, hieß es n | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
et 2006 beim Besuch des damaligen US-Geheimdienst-Koordinators Negroponte eine Karte - auf jeden Kontinent hat die Lauschbehörde schon damals ihr Logo gesetzt. (Foto: Jason Reed/Reuters) Was ist Prism und wenn ja, wie viele? Vom Spähprogramm des US-Geheimdienstes NSA wollen Bundesregierung und BND nie etwas gehört haben. Bundeswehr-Truppen in Afghanistan bekamen aber Informationen aus Datenba | hbehörde schon damals ihr Logo gesetzt. (Foto: Jason Reed/Reuters) Was ist | Prism | und wenn ja, wie viele? Vom Spähprogramm des US-Geheimdienstes NSA wollen | Süddeutsche Zeitung | |
ür, dass es sich dabei um einen Teil des monströsen Überwachungssystems handelt. Immer noch sind der genaue Umfang und viele Details des offenbar monströsen amerikanischen Überwachungsprogramms Prism nicht bekannt, aber in einem nicht ganz unwichtigen Punkt gibt es mehr Klarheit: Offenbar existieren nicht, wie der Bundesnachrichtendienst (BND) Mitte dieser Woche bedeutet hatte, zwei untersch | viele Details des offenbar monströsen amerikanischen Überwachungsprogramms | Prism | nicht bekannt, aber in einem nicht ganz unwichtigen Punkt gibt es mehr Kla | Süddeutsche Zeitung | |
ht ganz unwichtigen Punkt gibt es mehr Klarheit: Offenbar existieren nicht, wie der Bundesnachrichtendienst (BND) Mitte dieser Woche bedeutet hatte, zwei unterschiedliche Programme mit dem Namen Prism , sondern vermutlich nur ein Programm. Es scheint für mehrere Aufgaben gemacht zu sein und wird zu unterschiedlichen Zwecken der Informationsgewinnung eingesetzt. Eine der Komponenten des von Edw | dieser Woche bedeutet hatte, zwei unterschiedliche Programme mit dem Namen | Prism | , sondern vermutlich nur ein Programm. Es scheint für mehrere Aufgaben gema | Süddeutsche Zeitung | |
amm. Es scheint für mehrere Aufgaben gemacht zu sein und wird zu unterschiedlichen Zwecken der Informationsgewinnung eingesetzt. Eine der Komponenten des von Edward Snowden vor Wochen enthüllten Prism ist demnach das gleichnamige Programm für die Sicherheitslage der westlichen Isaf-Truppen in Afghanistan. Diesen Schluss legt jedenfalls die Auswertung von zwei internen Nato/Isaf-Berichten aus | gesetzt. Eine der Komponenten des von Edward Snowden vor Wochen enthüllten | Prism | ist demnach das gleichnamige Programm für die Sicherheitslage der westlich | Süddeutsche Zeitung | |
zwei internen Nato/Isaf-Berichten aus dem September 2011 und vom 1. Juni 2013 nahe. Das aus dem vorigen Monat stammende Papier umfasst immerhin 19 Seiten und beschäftigt sich in Passagen mit dem Prism -Programm, erklärt aber nicht alles. Mehr als die Papiere legt ein Sachstandsbericht des Verteidigungsministeriums vom 17. Juli den Schluss nahe, dass es nur ein einziges System gibt. Was ist Pri | Papier umfasst immerhin 19 Seiten und beschäftigt sich in Passagen mit dem | Prism | -Programm, erklärt aber nicht alles. Mehr als die Papiere legt ein Sachstan | Süddeutsche Zeitung | |
ism-Programm, erklärt aber nicht alles. Mehr als die Papiere legt ein Sachstandsbericht des Verteidigungsministeriums vom 17. Juli den Schluss nahe, dass es nur ein einziges System gibt. Was ist Prism und wenn ja, wie viele? Das scheint eigentlich eine merkwürdige Frage zu sein. Aber irgendwie passt sie zu diesem merkwürdigen Fall. Nach Snowdens Enthüllungen hatte die Bundesregierung beteuert | m 17. Juli den Schluss nahe, dass es nur ein einziges System gibt. Was ist | Prism | und wenn ja, wie viele? Das scheint eigentlich eine merkwürdige Frage zu s | Süddeutsche Zeitung | |
rkwürdige Frage zu sein. Aber irgendwie passt sie zu diesem merkwürdigen Fall. Nach Snowdens Enthüllungen hatte die Bundesregierung beteuert, sie habe von der Existenz eines Spähprogramms namens Prism des amerikanischen Geheimdienstes NSA noch nie gehört. Das war auch deshalb bemerkenswert, weil die Amerikaner mit diesem Programm massenhaft deutsche Staatsbürger ausspähen. Der Bundesnachricht | esregierung beteuert, sie habe von der Existenz eines Spähprogramms namens | Prism | des amerikanischen Geheimdienstes NSA noch nie gehört. Das war auch deshal | Süddeutsche Zeitung | |
"Der BND hatte keine Kenntnis vom Namen, Umfang und Ausmaß des NSA-Programms", erklärte der deutsche Auslandsnachrichtendienst diese Woche. Nachdem Mitte dieser Woche die Bild-Zeitung von einem Prism -Programm in Afghanistan berichtet und sich dabei korrekt auf ein geheimes NATO-Dokument aus dem Herbst 2011 bezogen hatte, insinuierte der BND, dabei müsse es sich um ein anderes Programm handel | ndienst diese Woche. Nachdem Mitte dieser Woche die Bild-Zeitung von einem | Prism | -Programm in Afghanistan berichtet und sich dabei korrekt auf ein geheimes | Süddeutsche Zeitung | |
nahm diese Vorlage auf und erklärte, es habe "keine Nähe" zu den Ausspähprogrammen der NSA in Deutschland und Europa gegeben. Sehr merkwürdig: Bundesregierung und BND erklärten, sie hätten kein Prism gekannt, aber dann müsse es Prism I und Prism II geben. | geben. Sehr merkwürdig: Bundesregierung und BND erklärten, sie hätten kein | Prism | gekannt, aber dann müsse es Prism I und Prism II geben. | Süddeutsche Zeitung | |
te, es habe "keine Nähe" zu den Ausspähprogrammen der NSA in Deutschland und Europa gegeben. Sehr merkwürdig: Bundesregierung und BND erklärten, sie hätten kein Prism gekannt, aber dann müsse es Prism I und Prism II geben. | erung und BND erklärten, sie hätten kein Prism gekannt, aber dann müsse es | Prism | I und Prism II geben. | Süddeutsche Zeitung | |
"keine Nähe" zu den Ausspähprogrammen der NSA in Deutschland und Europa gegeben. Sehr merkwürdig: Bundesregierung und BND erklärten, sie hätten kein Prism gekannt, aber dann müsse es Prism I und Prism II geben. | D erklärten, sie hätten kein Prism gekannt, aber dann müsse es Prism I und | Prism | II geben. | Süddeutsche Zeitung | |
schreibt. Stundenlang lässt Snowden sich von den Journalisten ausfragen und erklärt die geheimen Dokumente, die er auf vier Laptops gespeichert hat; darunter eine Präsentation über das Programm Prism , die zeigt, wie die NSA die Daten von Facebook, Google und anderen großen Internetfirmen abfischt. Berichte des britischen Geheimdienstes GCHQ von 2009, die beweisen, dass ausländische Delegiert | vier Laptops gespeichert hat; darunter eine Präsentation über das Programm | Prism | , die zeigt, wie die NSA die Daten von Facebook, Google und anderen großen | Die Zeit | |
n sich nicht überprüfen, denn alles ist geheim. Nicht einmal die deutschen Behörden wissen genau, woher all die Tipps stammen. Wahrscheinlich profitieren die deutschen Dienste von Programmen wie Prism und Tempora, wissentlich oder unwissentlich. Und selbst wenn die Zahl von 50 verhinderten Anschlägen stimmt – was genau hat die NSA beigetragen? Ist sie beim Lauschen einem Anschlag auf die Spur | ammen. Wahrscheinlich profitieren die deutschen Dienste von Programmen wie | Prism | und Tempora, wissentlich oder unwissentlich. Und selbst wenn die Zahl von | Die Zeit | |
ss sie diskretere, die Intimität schützende Bilder liefern. Verglichen mit den Aktivitäten des US-Abhördienstes NSA sind die Flughafen-Nacktscanner ein Kinderspielzeug. Mit einem Programm namens Prism greift der US-Abhördienst direkt auf die Server von Microsoft, Yahoo, Facebook, Google, Apple, Skype und Youtube zu. Prism ist ein globaler Nacktscanner. Nichts, aber auch gar nichts, was ein In | die Flughafen-Nacktscanner ein Kinderspielzeug. Mit einem Programm namens | Prism | greift der US-Abhördienst direkt auf die Server von Microsoft, Yahoo, Face | Süddeutsche Zeitung | |
e Flughafen-Nacktscanner ein Kinderspielzeug. Mit einem Programm namens Prism greift der US-Abhördienst direkt auf die Server von Microsoft, Yahoo, Facebook, Google, Apple, Skype und Youtube zu. Prism ist ein globaler Nacktscanner. Nichts, aber auch gar nichts, was ein Internet-Nutzer den Netzwerken anvertraut hat, bleibt geheim. Praktisch sämtliche Kommunikation kann vom Abhördienst aufgesau | erver von Microsoft, Yahoo, Facebook, Google, Apple, Skype und Youtube zu. | Prism | ist ein globaler Nacktscanner. Nichts, aber auch gar nichts, was ein Inter | Süddeutsche Zeitung | |
Inhalte verschlüsseln. So lässt sich zusammenfassen, was Edward Snowden am Montagabend in einem Livechat beim Guardian erzählte. Snowden, inzwischen weltweit bekannt, weil er das Spionagesystem Prism der NSA öffentlich gemacht hat, beantwortete zweieinhalb Stunden lang Fragen zu seiner Arbeit und seinen Erfahrungen mit dem Geheimdienst. Vor allem wurde er gefragt, wie die Überwachung genau | erzählte. Snowden, inzwischen weltweit bekannt, weil er das Spionagesystem | Prism | der NSA öffentlich gemacht hat, beantwortete zweieinhalb Stunden lang Frag | Die Zeit | |
eider keine Informationen dazu anzubieten", sagte Hua am Donnerstag in Peking auf wiederholte Fragen von Journalisten. Der 29-jährige Amerikaner brachte mit seinen Enthüllungen die Affäre um das Prism -Programm des US-Geheimdienstes NSA ins Rollen. Er floh in die chinesische Sonderverwaltungsregion Hongkong und hält sich derzeit an einem unbekannten Ort auf. Der Hongkonger Zeitung "South China | er 29-jährige Amerikaner brachte mit seinen Enthüllungen die Affäre um das | Prism | -Programm des US-Geheimdienstes NSA ins Rollen. Er floh in die chinesische | Spiegel | |
at”, sagt der Journalist. Greenwald gilt als enger Vertrauter Snowdens. Er war derjenige, der als Erster in der britischen Zeitung „The Guardian” über Snowdens Enthüllungen zum Spitzel-Programm „ Prism ” berichtet hatte. Der Journalist soll auch weiterhin Kontakt zu dem Whistleblower halten, der sich aktuell in Moskau versteckt hält.Die Snowden-Dokumente könnten zum „größten Alptraum“ der USA w | en Zeitung „The Guardian” über Snowdens Enthüllungen zum Spitzel-Programm „ | Prism | ” berichtet hatte. Der Journalist soll auch weiterhin Kontakt zu dem Whistl | Bild Zeitung | |
e NSA konnte auf den Microsoft-Diensten Outlook.com und Hotmail E-Mails mitlesen, bevor sie verschlüsselt wurden. ► Microsoft arbeitete mit dem FBI zusammen, um der NSA über ihr Ausspähprogramm „ Prism “ leichter Zugang zum Datenspeicherdienst „SkyDrive“ zu ermöglichen, den weltweit mehr als 250 Millionen Menschen nutzen. ► Auch der Internet-Telefondienst „Skype“ war im Visier der NSA, er gehör | osoft arbeitete mit dem FBI zusammen, um der NSA über ihr Ausspähprogramm „ | Prism | “ leichter Zugang zum Datenspeicherdienst „SkyDrive“ zu ermöglichen, den we | Bild Zeitung | |
Microsoft. Der Geheimdienst prahlte dem Bericht zufolge im Juli 2012, er habe die Kapazität zum Mitschneiden von Skype-Video-Unterhaltungen verdreifachen können.► Das über das Ausspäh-Programm „ Prism “ abgefangene Material wurde laut Snowden routinemäßig mit der Polizeibehörde FBI und dem Geheimdienst CIA ausgetauscht. In einem NSA-Dokument sei die Rede gewesen von einem „Mannschaftssport“. U | Video-Unterhaltungen verdreifachen können.► Das über das Ausspäh-Programm „ | Prism | “ abgefangene Material wurde laut Snowden routinemäßig mit der Polizeibehör | Bild Zeitung | |
er Volksrepublik gehackt habe. Schon kurz zuvor hatten die chinesischen Staatsmedien, darunter der zentrale Fernsehsender CCTV, ihre anfängliche Zurückhaltung aufgegeben und ausführlich über die Prism -Affäre berichtet. Den schärfsten Ton schlug wie so oft die chinesische Ausgabe der Parteizeitung „Global Times“ an: „Wir haben das Recht, von der amerikanischen Regierung eine Erklärung zu forde | r CCTV, ihre anfängliche Zurückhaltung aufgegeben und ausführlich über die | Prism | -Affäre berichtet. Den schärfsten Ton schlug wie so oft die chinesische Aus | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
mdienstes. Prism ", "Quantumtheory" oder "Dishfire". Seit einem Jahr erfährt die Welt von den Spähaktivitäten der NSA und ihrer Partner. Was wird überwacht? Wie wird überwacht? Und wer überwacht? Der Überblick üb | Die Programme heißen " | Prism | ", "Quantumtheory" oder "Dishfire". Seit einem Jahr erfährt die Welt von de | Spiegel | |
". Seit einem Jahr erfährt die Welt von den Spähaktivitäten der NSA und ihrer Partner. Was wird überwacht? Wie wird überwacht? Und wer überwacht? Der Überblick über Snowdens große Enthüllungen. " Prism ", "Tempora", "XKeyscore": Die Enthüllungen aus dem Snowden-Archiv bieten einen tiefen Einblick in die Machenschaften der NSA und verbündeter Geheimdienste. Jedes einzelne der vielen Programme, v | wacht? Und wer überwacht? Der Überblick über Snowdens große Enthüllungen. " | Prism | ", "Tempora", "XKeyscore": Die Enthüllungen aus dem Snowden-Archiv bieten e | Spiegel | |
den Daten nach Spuren, bei der NSA nochmal 250 weitere. Internetdienste: Nicht nur Datenströme werden angezapft, auch soziale Netzwerke und die Angebote großer Webfirmen wie Google oder Yahoo. " Prism " ist der Name eines mächtigen Programms, das den Analysten Zugriff auf Chats, E-Mails, Fotos und Videos verschafft. Der britische Geheimdienst schaffte es, sich von 2008 bis mindestens 2012 in d | oziale Netzwerke und die Angebote großer Webfirmen wie Google oder Yahoo. " | Prism | " ist der Name eines mächtigen Programms, das den Analysten Zugriff auf Cha | Spiegel | |
nun dabei behilflich sind oder nicht. Schon in einer der ersten Enthüllungen war die Rede davon, dass die NSA Zugriff auf Server von Microsoft, Google, Facebook und Apple hat. Für das Programm " Prism " wurden US-Konzerne offenbar vom amerikanischen Geheimgericht Fisc zur Zusammenarbeit und gleichzeitig zur Geheimhaltung verpflichtet. Yahoo hatte sich nach eigenen Angaben zunächst gegen die He | uf Server von Microsoft, Google, Facebook und Apple hat. Für das Programm " | Prism | " wurden US-Konzerne offenbar vom amerikanischen Geheimgericht Fisc zur Zus | Spiegel | |
s bewerten." Prism gewusst haben Das Bundeswehr-Kommando in Afghanistan soll schon 2011 über das US-Spähprogramm Prism informiert worden sein. Das besagt ein Nato-Dokument. Das Verteidigungsministerium prüft den | Bundeswehr soll von | Prism | gewusst haben Das Bundeswehr-Kommando in Afghanistan soll schon 2011 über | Die Welt | |
Bundeswehr soll von Prism gewusst haben Das Bundeswehr-Kommando in Afghanistan soll schon 2011 über das US-Spähprogramm Prism informiert worden sein. Das besagt ein Nato-Dokument. Das Verteidigungsministerium prüft den Vorgang. Ein Nato-Dokument legt nahe, dass das Bundeswehrkommando in Afghanistan bereits im Jahr 2011 | undeswehr-Kommando in Afghanistan soll schon 2011 über das US-Spähprogramm | Prism | informiert worden sein. Das besagt ein Nato-Dokument. Das Verteidigungsmin | Die Welt | |
ato-Dokument. Das Verteidigungsministerium prüft den Vorgang. Ein Nato-Dokument legt nahe, dass das Bundeswehrkommando in Afghanistan bereits im Jahr 2011 über das groß angelegte US-Spähprogramm Prism Bescheid wusste. Das berichtet die "Bild"-Zeitung, der das Papier vorliegt. Aus diesem gehe auch hervor, dass Prism eindeutig ein Programm zur Erfassung und Überwachung von Daten sei.Den Angaben | n Afghanistan bereits im Jahr 2011 über das groß angelegte US-Spähprogramm | Prism | Bescheid wusste. Das berichtet die "Bild"-Zeitung, der das Papier vorliegt | Die Welt | |
do in Afghanistan bereits im Jahr 2011 über das groß angelegte US-Spähprogramm Prism Bescheid wusste. Das berichtet die "Bild"-Zeitung, der das Papier vorliegt. Aus diesem gehe auch hervor, dass Prism eindeutig ein Programm zur Erfassung und Überwachung von Daten sei.Den Angaben zufolge handelt es sich um einen Befehl, der am 1. September 2011 vom Nato-Hautpquartier in Kabul an alle Regionalk | "Bild"-Zeitung, der das Papier vorliegt. Aus diesem gehe auch hervor, dass | Prism | eindeutig ein Programm zur Erfassung und Überwachung von Daten sei.Den Ang | Die Welt | |
aben zufolge instruiert, wie sie ab Mitte September 2011 die Überwachung von Telefonverbindungen und E-Mails beantragen sollten. Zitat aus dem Dokument: "Alle Anträge (zur Überwachung) werden in PRISM eingegeben."Weiter heißt es in dem Dokument, dass der Zugang zum Überwachungsprogramm Prism über das geheime US-Geheimdienst-Computernetzwerk JWICS geregelt sei. "Die Regionalkommandos nutzen mi | sollten. Zitat aus dem Dokument: "Alle Anträge (zur Überwachung) werden in | PRISM | eingegeben."Weiter heißt es in dem Dokument, dass der Zugang zum Überwachu | Die Welt | |
ngen und E-Mails beantragen sollten. Zitat aus dem Dokument: "Alle Anträge (zur Überwachung) werden in PRISM eingegeben."Weiter heißt es in dem Dokument, dass der Zugang zum Überwachungsprogramm Prism über das geheime US-Geheimdienst-Computernetzwerk JWICS geregelt sei. "Die Regionalkommandos nutzen militärisches oder ziviles US-Personal, um Zugang zu JWICS zu erlangen", steht in dem Text – w | "Weiter heißt es in dem Dokument, dass der Zugang zum Überwachungsprogramm | Prism | über das geheime US-Geheimdienst-Computernetzwerk JWICS geregelt sei. "Die | Die Welt | |
aben auf Angehörige der US-Geheimdienste beziehen sollen.Verteidigungsressort prüft den VorgangBei den Anträgen zur Überwachung gehe es darum, die Telefone und E-Mail-Adressen von Terroristen in Prism einzuspeisen. Wie die Zeitung unter Berufung auf weitere Dokumente berichtet, soll der Bundesnachrichtendienst (BND) Telefonnummern an die Nato geliefert und in das Überwachungsprogramm eingespe | wachung gehe es darum, die Telefone und E-Mail-Adressen von Terroristen in | Prism | einzuspeisen. Wie die Zeitung unter Berufung auf weitere Dokumente bericht | Die Welt | |
sministerium mit. Weitere Prüfungen zu dem Vorgang liefen noch.USA fordern erneut Snowdens RückkehrDie USA forderten indes den Ex-NSA-Mitarbeiter Edward Snowden erneut zur Rückkehr auf. Er hatte Prism enthüllt und wird von den US-Behörden gesucht. "Er sollte nach Hause kommen und den Mut haben, den kriminellen Anschuldigungen gegenüberzutreten", sagte US-Außenamtssprecher Patrick Ventrell.Der | es den Ex-NSA-Mitarbeiter Edward Snowden erneut zur Rückkehr auf. Er hatte | Prism | enthüllt und wird von den US-Behörden gesucht. "Er sollte nach Hause komme | Die Welt | |
Prism “ nun „Tempora“: Auch ein britischer Geheimdienst späht das Internet aus - ungehemmter noch als die Amerikaner. Die Deutschen tun es ebenfalls, aber anders. 22.06.2013, von Thomas Gutschker und M | Abhörprogramme Schleppnetz und Harpune Nach „ | Prism | “ nun „Tempora“: Auch ein britischer Geheimdienst späht das Internet aus - | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Seite von 300 Kollegen des GCHQ. Das erklärt wohl auch, wie der „Whistleblower“ Snowden an Dokumente kam, die nun „Tempora“ enthüllen. Der Bundesnachrichtendienst (BND) kannte, wie schon im Fall Prism , weder das Programm noch den Namen. Was der „Guardian“ berichtet, erscheint dem deutschen Dienst allerdings technisch plausibel. Und dort ist man nicht überrascht davon, dass Briten wie Amerikan | ra“ enthüllen. Der Bundesnachrichtendienst (BND) kannte, wie schon im Fall | Prism | , weder das Programm noch den Namen. Was der „Guardian“ berichtet, erschein | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
0 Festangestellten und doppelt so vielen Vertragspartnern das Internet in ein Schlachtfeld und jedes mit ihm verbundene Gerät in eine Waffe verwandelt, schreibt Greenwald. Die Stichworte lauten „ Prism “, „Upstream“ oder „TAO“ (Tailored Access Operations). Die NSA arbeite dabei gegen ihre Ziele. Greenwald bezieht sich auf Abgeordnete, die behaupten, die Massenüberwachung habe nie zur Entdeckung | Gerät in eine Waffe verwandelt, schreibt Greenwald. Die Stichworte lauten „ | Prism | “, „Upstream“ oder „TAO“ (Tailored Access Operations). Die NSA arbeite dabe | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ielsweise im „Blarney“-Programm, das sich mit Terrorabwehr beschäftigt, aber auch mit „Diplomatie und Wirtschaft“. Ihre Tätigkeit versteht die NSA als „Dienst am Kunden“, belegen Dokumente. Bei „ Prism “ gehe es auch um „Energie, Handel und Öl“. Der Geheimdienst sei eine „Behörde außer Rand und Band“, die als politisches Mittel verwendet werde. Susan Rice, die nationale Sicherheitsberaterin unt | Tätigkeit versteht die NSA als „Dienst am Kunden“, belegen Dokumente. Bei „ | Prism | “ gehe es auch um „Energie, Handel und Öl“. Der Geheimdienst sei eine „Behö | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
habt haben. Auch der Internettelefoniedienst Skype, den Microsoft im Oktober 2011 gekauft hat, geriet ins Visier der NSA: Laut "Guardian" hat die Firma Geheimdiensten ermöglicht, im Rahmen des " Prism "-Überwachungsprogramms sowohl Video- als auch Audio-Unterhaltungen mitzuschneiden. Microsoft begründete sein Vorgehen mit rechtlichen Zwängen: "Wenn wir Produkte verbessern, müssen wir uns weite | A: Laut "Guardian" hat die Firma Geheimdiensten ermöglicht, im Rahmen des " | Prism | "-Überwachungsprogramms sowohl Video- als auch Audio-Unterhaltungen mitzusc | Spiegel | |
ausgebe - und auch das nur, wenn es um spezifische Konten oder Nutzer gehe. Spannungen zwischen Silicon Valley und Obama-Regierung Aus den Unterlagen geht laut "Guardian" hervor, dass das durch " Prism " gesammelte Material routinemäßig an das FBI und den US-Auslandsgeheimdienst CIA geht. In einem NSA-Dokument sei von einem "Mannschaftssport" die Rede. Die neuen Informationen zeigen nach Angab | -Regierung Aus den Unterlagen geht laut "Guardian" hervor, dass das durch " | Prism | " gesammelte Material routinemäßig an das FBI und den US-Auslandsgeheimdien | Spiegel | |
t hervor, dass Microsoft eng mit der NSA zusammengearbeitet hat. So eng, dass Microsoft seinen Webmaildienst Outlook.com sowie Skype und den Cloudspeicherdienst SkyDrive für das NSA-Spähprogramm Prism zugänglich gemacht hat. Diese Dokumente der NSA-Abteilung "Special Source Operations" (SSO) bezeichnet Snowden als "Kronjuwelen". Laut der Dokumente sei die NSA im Juli 2012 besorgt gewesen, das | sowie Skype und den Cloudspeicherdienst SkyDrive für das NSA-Spähprogramm | Prism | zugänglich gemacht hat. Diese Dokumente der NSA-Abteilung "Special Source | Süddeutsche Zeitung | |
schränkte sich aber nicht nur auf Outlook.com. Ein Eintrag vom 8. April 2013 beschreibt, wie Microsoft "viele Monate" mit dem FBI zusammengearbeitet habe, um den eigenen Clouddienst Skydrive für Prism zugänglich zu machen. Früher veröffentlichte Dokumente zeigten bereits, dass die eigentliche Datensammlung der NSA über die Ausrüstung der amerikanischen Bundespolizei FBI erfolgt. Diese steht d | t dem FBI zusammengearbeitet habe, um den eigenen Clouddienst Skydrive für | Prism | zugänglich zu machen. Früher veröffentlichte Dokumente zeigten bereits, da | Süddeutsche Zeitung | |
Prism » gibt dem US-Militärgeheimdienst NSA nach Angaben des Informanten Edward Snowden direkten Zugang zur Internetkommunikation über verschiedene Anbieter. Neun Firmen bzw. Dienste arbeiten angeblich | Berlin - Das Überwachungsprogramm « | Prism | » gibt dem US-Militärgeheimdienst NSA nach Angaben des Informanten Edward S | Die Welt | |
SA hat dem «Guardian» zufolge Google, Microsoft, Yahoo und anderen Unternehmen Millionenbeträge für die Anpassung ihrer Technik an die Geheimdienstanforderungen gezahlt. Google betont, nicht an « Prism » teilgenommen zu haben; die Firma wird in Snowdens NSA-Akten als «PRISM-Provider» erwähnt.Folien zu Prism bei der «Washington Post>Erläuterung der Post zu PrismArtikel «Guardian» | Technik an die Geheimdienstanforderungen gezahlt. Google betont, nicht an « | Prism | » teilgenommen zu haben; die Firma wird in Snowdens NSA-Akten als «PRISM-Pr | Die Welt | |
nehmen Millionenbeträge für die Anpassung ihrer Technik an die Geheimdienstanforderungen gezahlt. Google betont, nicht an «Prism» teilgenommen zu haben; die Firma wird in Snowdens NSA-Akten als « PRISM -Provider» erwähnt.Folien zu Prism bei der «Washington Post>Erläuterung der Post zu PrismArtikel «Guardian» | n «Prism» teilgenommen zu haben; die Firma wird in Snowdens NSA-Akten als « | PRISM | -Provider» erwähnt.Folien zu Prism bei der «Washington Post>Erläuterung der | Die Welt | |
passung ihrer Technik an die Geheimdienstanforderungen gezahlt. Google betont, nicht an «Prism» teilgenommen zu haben; die Firma wird in Snowdens NSA-Akten als «PRISM-Provider» erwähnt.Folien zu Prism bei der «Washington Post>Erläuterung der Post zu PrismArtikel «Guardian» | ie Firma wird in Snowdens NSA-Akten als «PRISM-Provider» erwähnt.Folien zu | Prism | bei der «Washington Post>Erläuterung der Post zu PrismArtikel «Guardian» | Die Welt | |
sein wird." Prism -Informant Snowden auf der Flucht Snowden enttarnt das System, nicht dessen Ergebnisse Tatsächlich enthalten die veröffentlichten Dateien - anders als bei Manning - keine Informationen, die auf d | 10. Juni 2013 15:07 | Prism | -Informant Snowden auf der Flucht Snowden enttarnt das System, nicht dessen | www.sueddeutsche.de/ | |
Prism -Affäre haben Google, Facebook und Microsoft von der US-Regierung mehr Transparenz gefordert. Sie verlangen auch, Geheimdienstanfragen veröffentlichen zu dürfen. Internet-Riesen wie Google, Faceb | , Facebook und Microsoft gegen Barack Obama Gemeinsam gegen Obama: In der | Prism | -Affäre haben Google, Facebook und Microsoft von der US-Regierung mehr Tran | Die Welt | |
erklärte Google. Andere Darstellungen seien "schlicht falsch".Die US-Sicherheitsbehörden greifen, wie zuerst die Zeitungen "The Guardian" und "Washington Post" berichtet hatten, im Rahmen eines " Prism " genannten Programms zur Terrorabwehr weltweit direkt auf unzählige Nutzerdaten von Internet-Konzernen zu.Es ist das wohl größte jemals bekannt gewordene Ausspäh-Programm. Massenhaft werden E-Ma | en "The Guardian" und "Washington Post" berichtet hatten, im Rahmen eines " | Prism | " genannten Programms zur Terrorabwehr weltweit direkt auf unzählige Nutzer | Die Welt | |
chen wie dem Automobil- oder Maschinenbau, wo Deutschland sich bislang gegenüber anderen Ländern im Vorsprung wähnt. „Wir dürfen uns unsere Chancen nicht verbauen“, sagte Illek. In Spähprogramm Prism eingebundenMicrosoft ist selbst allerdings tief in den Strudel der Spionageaffäre geraten. Nach den Medienberichten, die auf Informationen des ehemaligen Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden | r dürfen uns unsere Chancen nicht verbauen“, sagte Illek. In Spähprogramm | Prism | eingebundenMicrosoft ist selbst allerdings tief in den Strudel der Spionag | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
hten, die auf Informationen des ehemaligen Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden zurückgehen, gehört der Konzern zu einer Gruppe von sieben amerikanischen Unternehmen, die in das Spähprogramm „ Prism “ eingebunden sind. Microsoft spielte in den bisherigen Berichten sogar eine besonders prominente Rolle. So soll der Softwarekonzern schon im Jahr 2007 als erstes Unternehmen zum „Prism“-Programm | ner Gruppe von sieben amerikanischen Unternehmen, die in das Spähprogramm „ | Prism | “ eingebunden sind. Microsoft spielte in den bisherigen Berichten sogar ein | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
programm „Prism“ eingebunden sind. Microsoft spielte in den bisherigen Berichten sogar eine besonders prominente Rolle. So soll der Softwarekonzern schon im Jahr 2007 als erstes Unternehmen zum „ Prism “-Programm gestoßen sein. Ende vergangener Woche beschrieb die Zeitung „Guardian“ zudem am Beispiel Microsoft so detailliert wie noch bei keinem anderen genannten Unternehmen den Umfang der angeb | So soll der Softwarekonzern schon im Jahr 2007 als erstes Unternehmen zum „ | Prism | “-Programm gestoßen sein. Ende vergangener Woche beschrieb die Zeitung „Gua | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
utlook.com und Hotmail, der Online-Speicher Skydrive sowie der Telefondienst Skype. Der Bericht ließ offen, ob Microsoft intensiver mit der Regierung kooperiert als die anderen Konzerne, die mit Prism in Verbindung gebracht werden, wie etwa Google, Facebook oder Apple. Microsoft hat die Vorwürfe in ähnlicher Form wie die anderen Unternehmen zurückgewiesen und gesagt, der Regierung werde kein | intensiver mit der Regierung kooperiert als die anderen Konzerne, die mit | Prism | in Verbindung gebracht werden, wie etwa Google, Facebook oder Apple. Micr | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
rung gegen detailliertere AngabenDer Computerfachmann Edward Snowden hatte in der vergangenen Woche den Zeitungen „Guardian“ und „Washington Post“ Dokumente zu dem geheimen Überwachungsprogramm Prism übermittelt, mit dem sich die NSA Zugang zu den Daten großer Internetkonzerne wie Facebook, Google, Microsoft, Apple, Yahoo und AOL verschafft. Die NSA kann so den Angaben nach das Kommunikation | dian“ und „Washington Post“ Dokumente zu dem geheimen Überwachungsprogramm | Prism | übermittelt, mit dem sich die NSA Zugang zu den Daten großer Internetkonze | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
dienst NSA gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. Aus Dokumenten geht hervor, dass Google, Facebook und Co. kooperieren. Das Weiße Haus hat das Schnüffelprogramm, Codename Prism , bestätigt. Der Präsident verteidigte den Datenzugriff. Whistleblower Snowden ist nun abgetaucht. New York - Der Ex-Geheimdienstler Edward Snowden, der Informant hinter den aktuellen Vorwürfen z | ok und Co. kooperieren. Das Weiße Haus hat das Schnüffelprogramm, Codename | Prism | , bestätigt. Der Präsident verteidigte den Datenzugriff. Whistleblower Snow | Spiegel | |
seien Dutzende berichtenswert, sagte der Journalist und Datenschutz-Aktivist Glenn Greenwald der "New York Times". Greenwald berichtet für den "Guardian" über das US-Geheimprogramm mit dem Namen Prism . Bisher wurden von Snowden mitgenommene Dokumente nur sehr zurückhaltend veröffentlicht. So zeigten "Guardian" und "Washington Post" nur vier von 41 Seiten einer Präsentation des Geheimdiensts N | wald berichtet für den "Guardian" über das US-Geheimprogramm mit dem Namen | Prism | . Bisher wurden von Snowden mitgenommene Dokumente nur sehr zurückhaltend v | Spiegel | |
Geheimdiensts NSA, in der es um Internetüberwachung ging. Den Berichten zufolge kann die NSA damit in großem Stil Nutzerdaten von Internetunternehmen abgreifen. Nach Angaben der US-Behörden ist Prism nur ein internes System, und die Abfrage sei rechtens - etwaige Gerichtsbeschlüsse dazu unterliegen aber der Geheimhaltung. Greenwald erzählte auch, dass Snowden sich eine Kontaktprozedur wie in | rdaten von Internetunternehmen abgreifen. Nach Angaben der US-Behörden ist | Prism | nur ein internes System, und die Abfrage sei rechtens - etwaige Gerichtsbe | Spiegel | |
en Sprache nach Daten suchen. Die „starke Eingrenzung (durch Suche per E-Mailadresse) gibt uns nur eine limitierte Kapazität“, heißt es in der Präsentation. Statt nur, wie es die Enthüllung von “ Prism “ nahelegt, in Internetdiensten, die eine Registrierung per Mailadresse vornehmen, suchen zu können, erlaubt XKeyscore eine weiterführende Suche. In der Präsentation wird ebenfalls behauptet, du | ität“, heißt es in der Präsentation. Statt nur, wie es die Enthüllung von “ | Prism | “ nahelegt, in Internetdiensten, die eine Registrierung per Mailadresse vor | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
n Monat dieses Jahres etwa 97 Milliarden einzelne Informationen wie Telefondaten oder E-Mails gesammelt habe. Offenbar sammelt der Dienst demnach mit dem NSA-Überwachungsprogramm mit dem Namen „ Prism “in Deutschland besonders viele Daten, etwa durch die Überwachung des Internetverkehrs. Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Renate Künast sagte der Nachrichtenagentur Reuters: „Diese Affäre hat den | sammelt der Dienst demnach mit dem NSA-Überwachungsprogramm mit dem Namen „ | Prism | “in Deutschland besonders viele Daten, etwa durch die Überwachung des Inter | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
hmen. Polizeigewerkschaft: „Wilde Überwachungsfantasien“Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz Peter Schaar, Frau Merkels Regierung müsse sich für einen Stopp von Maßnahmen wie dem Programm „ Prism “ einsetzen. Dagegen warnte der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt im Gespräch mit dem „Handelsblatt“ vor „völlig überzogenem Datenschutz, föderalem Egoismus und wilden Üb | rkels Regierung müsse sich für einen Stopp von Maßnahmen wie dem Programm „ | Prism | “ einsetzen. Dagegen warnte der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkscha | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Prism -Skandal US-Soldaten dürfen "Guardian"-Enthüllungen nicht lesen Gebannt verfolgt die Welt die Schlagzeilen zur US-Spionage - nur die Soldaten der US-Armee sollen davon offenbar nichts erfahren: D | 28. Juni 2013 09:39 Umgang mit dem | Prism | -Skandal US-Soldaten dürfen "Guardian"-Enthüllungen nicht lesen Gebannt ver | Süddeutsche Zeitung | |
Zugriff auf den Guardian begann, kurz nachdem die Artikel veröffentlicht wurden", zitiert der Monterey Herald Militärkreise. Gemeint sind damit beispielsweise Texte über das Überwachungsprogramm Prism des US-Nachrichtendiensts NSA. Unklar ist, ob nur bestimmte Guardian-Seiten oder sogar das gesamte Angebot von den Armeebüros aus nicht aufgerufen werden können. Auch zu den Gründen konnte ein P | ise. Gemeint sind damit beispielsweise Texte über das Überwachungsprogramm | Prism | des US-Nachrichtendiensts NSA. Unklar ist, ob nur bestimmte Guardian-Seite | Süddeutsche Zeitung | |
cht. Prism -Enthüller "puren Verrat" unterstellt. Das ist unsensibel und steht dem obersten DDR-Aufarbeiter nicht gut an, findet Juliane Leopold. von Juliane Leopold Zweiundzwanzig Jahre sind eine lange Zei | Der Bundespräsident hat dem | Prism | -Enthüller "puren Verrat" unterstellt. Das ist unsensibel und steht dem obe | Die Zeit | |
Staaten und Bürgern einzugehen, der dank Edward Snowden bekannt wurde. Hat Gauck verdrängt, wie gefährlich ein Generalverdacht des Staats gegen seine Bürger sein kann? Sind die Datensammler von Prism und Tempora nicht weitgehend der demokratischen Kontrolle entzogen? Geheimzirkel bestimmen, wer verdächtig ist. Die Gefährlichkeit dieser Logik sollte gerade ihm noch bekannt sein. Vorwärts und | erdacht des Staats gegen seine Bürger sein kann? Sind die Datensammler von | Prism | und Tempora nicht weitgehend der demokratischen Kontrolle entzogen? Geheim | Die Zeit | |
Prism . Kanzlerin Merkel will das Thema beim Berlin-Besuch von Präsident Obama ansprechen. Aus Amerika werden erste Forderungen laut, den Whistleblower Snowden auszuliefern. NSA-Überwachung Der IT-Expe | Die Bundesregierung verlangt Aufklärung über das US-Spähprogramm | Prism | . Kanzlerin Merkel will das Thema beim Berlin-Besuch von Präsident Obama an | Spiegel | |
dienst NSA gearbeitet - nun macht er die Internetüberwachung öffentlich. Aus Dokumenten geht hervor, dass Google, Facebook und Co. kooperieren. Das Weiße Haus hat das Schnüffelprogramm, Codename Prism , bestätigt. Der Präsident verteidigte den Datenzugriff. Whistleblower Snowden ist nun abgetaucht. Berlin/Washington - Bundeskanzlerin Angela Merkel will die umstrittene Datensammlung der US-Gehe | ok und Co. kooperieren. Das Weiße Haus hat das Schnüffelprogramm, Codename | Prism | , bestätigt. Der Präsident verteidigte den Datenzugriff. Whistleblower Snow | Spiegel | |
s auch um Bezüge nach Deutschland und die "mögliche Beeinträchtigung von Rechten deutscher Staatsangehöriger". US-Medienberichten zufolge hat der US-Geheimdienst NSA über ein Spähprogramm namens Prism auf die Server großer Internetfirmen wie Google und Yahoo zugegriffen, wodurch er Netznutzer in aller Welt überwachen kann. Nach einer am Wochenende vom britischen "Guardian" veröffentlichten Ka | berichten zufolge hat der US-Geheimdienst NSA über ein Spähprogramm namens | Prism | auf die Server großer Internetfirmen wie Google und Yahoo zugegriffen, wod | Spiegel | |
eisten Daten gesammelt würden. Im März wurde die Bundesrepublik ähnlich stark überwacht wie Saudi-Arabien, der Irak oder China. Die Grünen forderten die Bundesregierung auf, die Hintergründe zu Prism unverzüglich aufzuklären. Eine "Totalüberwachung aller Bundesbürger durch den NSA ist völlig unverhältnismäßig", erklärte Grünen-Parlamentsgeschäftsführer Volker Beck. "Bürgerrechtsfeindliche Gr | China. Die Grünen forderten die Bundesregierung auf, die Hintergründe zu | Prism | unverzüglich aufzuklären. Eine "Totalüberwachung aller Bundesbürger durch | Spiegel | |
e weltweite Privatsphäre zu opfern", erklärte der 29-jährige Techniker der "Washington Post". Der frühere CIA-Mitarbeiter, der zuletzt beim Abhördienst NSA im Einsatz war, hatte das Spähprogramm Prism enthüllt, mit dem weite Teile der Datenkommunikation abgefangen werden können. Snowden war mit geheimen NSA-Dokumenten von Hawaii nach Hongkong geflogen und hatte sie Medien übergeben. Er wolle | r, der zuletzt beim Abhördienst NSA im Einsatz war, hatte das Spähprogramm | Prism | enthüllt, mit dem weite Teile der Datenkommunikation abgefangen werden kön | Spiegel | |
llungen im Spionage-Skandal | Wieso diese Salami-Taktik der Regierung? BILD.de zeigt, wann was in der Geheimdienst-Affäre um Snowden und die NSA passiert ist Ist das umstrittene US-Spähprogramm „ Prism ” der Bundeswehr schon seit zwei Jahren bekannt? Der Bundesnachrichtendienst (BND) behauptet: nein! Ein Programm der NATO und der Afghanistan-Schutztruppe ISAF, von dem BILD berichtete, sei nicht | e um Snowden und die NSA passiert ist Ist das umstrittene US-Spähprogramm „ | Prism | ” der Bundeswehr schon seit zwei Jahren bekannt? Der Bundesnachrichtendiens | Bild Zeitung | |
tschen Politiker? Sie geben nur das zu, was eh schon bekannt ist.WIESO DIESE SALAMITAKTIK? Neueste Entwicklung in der US-Geheimdienstaffäre: Die Bundeswehr kennt das amerikanische Spähprogramm „ Prism “ seit Jahren. Wie BILD berichtet, ist „Prism“ auch im Kommandobereich der Bundeswehr in Afghanistan zur Überwachung von Terrorverdächtigen eingesetzt worden.Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat | S-Geheimdienstaffäre: Die Bundeswehr kennt das amerikanische Spähprogramm „ | Prism | “ seit Jahren. Wie BILD berichtet, ist „Prism“ auch im Kommandobereich der | Bild Zeitung | |
h schon bekannt ist.WIESO DIESE SALAMITAKTIK? Neueste Entwicklung in der US-Geheimdienstaffäre: Die Bundeswehr kennt das amerikanische Spähprogramm „Prism“ seit Jahren. Wie BILD berichtet, ist „ Prism “ auch im Kommandobereich der Bundeswehr in Afghanistan zur Überwachung von Terrorverdächtigen eingesetzt worden.Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat den Bericht zurückgewiesen. Bei dem Programm | s amerikanische Spähprogramm „Prism“ seit Jahren. Wie BILD berichtet, ist „ | Prism | “ auch im Kommandobereich der Bundeswehr in Afghanistan zur Überwachung von | Bild Zeitung | |
ntlicht, nach denen amerikanische Geheimdienste die eigenen Bürger und Regierungen anderer Staaten in beispiellosem Umfang ausspähen. Davon sollen auch Deutsche betroffen sein. Amerikaner: Drei Prism -ProgrammeDer Geheimdienst NSA hat das in einem Dokument für die Bundesregierung dementiert. Das Papier wurde dem geheimen Parlamentarischen Kontrollgremium des Bundestages am Donnerstag vorgeleg | ng ausspähen. Davon sollen auch Deutsche betroffen sein. Amerikaner: Drei | Prism | -ProgrammeDer Geheimdienst NSA hat das in einem Dokument für die Bundesregi | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
st NSA hat das in einem Dokument für die Bundesregierung dementiert. Das Papier wurde dem geheimen Parlamentarischen Kontrollgremium des Bundestages am Donnerstag vorgelegt. Demnach gibt es drei Prism -Programme, von denen nur eines die globale Ausspähung betrifft. Diese sei aber keineswegs flächendeckend, sondern unter strengen Beschränkungen, mithin zielgerichtet und punktuell. Das amerikani | trollgremium des Bundestages am Donnerstag vorgelegt. Demnach gibt es drei | Prism | -Programme, von denen nur eines die globale Ausspähung betrifft. Diese sei | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
nsätzliches Verständnis von Freiheit“ Abhöraffäre: Parlamentarier haben noch Fragen zum NSA-Komplex Kommentar: Per Definition Schriftsteller fordern von der Bundeskanzlerin Aufklärung in der Prism -Affäre Washington: Freie Fahrt für die NSA | finition Schriftsteller fordern von der Bundeskanzlerin Aufklärung in der | Prism | -Affäre Washington: Freie Fahrt für die NSA | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Prism -Programmen Brief an Bundesregierung: NSA bestätigt Existenz von drei Prism-Programmen Der US-Geheimdienst NSA hat die Existenz von insgesamt drei verschiedenen Prism-Programmen eingeräumt. Das | NSA berichtet Bundesregierung von drei | Prism | -Programmen Brief an Bundesregierung: NSA bestätigt Existenz von drei Pris | Spiegel | |
NSA berichtet Bundesregierung von drei Prism-Programmen Brief an Bundesregierung: NSA bestätigt Existenz von drei Prism -Programmen Der US-Geheimdienst NSA hat die Existenz von insgesamt drei verschiedenen Prism-Programmen eingeräumt. Das geht aus einem Brief an das Bundeskanzleramt hervor, aus dem die "Welt" zit | rism-Programmen Brief an Bundesregierung: NSA bestätigt Existenz von drei | Prism | -Programmen Der US-Geheimdienst NSA hat die Existenz von insgesamt drei ve | Spiegel | |
t Bundesregierung von drei Prism-Programmen Brief an Bundesregierung: NSA bestätigt Existenz von drei Prism-Programmen Der US-Geheimdienst NSA hat die Existenz von insgesamt drei verschiedenen Prism -Programmen eingeräumt. Das geht aus einem Brief an das Bundeskanzleramt hervor, aus dem die "Welt" zitiert. Fragen bleiben trotzdem. Hamburg - Die Bundesregierung hat in der Spähaffäre Antworten | Der US-Geheimdienst NSA hat die Existenz von insgesamt drei verschiedenen | Prism | -Programmen eingeräumt. Das geht aus einem Brief an das Bundeskanzleramt he | Spiegel | |
gefordert. Nun gibt es offenbar einen Brief des Geheimdienstes an das Bundeskanzleramt - mit Beschwichtigungen. Laut "Welt" räumt die NSA in dem Dokument die Existenz von drei Programmen namens Prism ein. In der Berichterstattung sollen diese eigenständigen Programme nach Angaben NSA verwechselt worden sein. Demnach gebe es das von dem Whistleblower Edward Snowden enttarnte Prism-Programm. D | elt" räumt die NSA in dem Dokument die Existenz von drei Programmen namens | Prism | ein. In der Berichterstattung sollen diese eigenständigen Programme nach A | Spiegel | |
mmen namens Prism ein. In der Berichterstattung sollen diese eigenständigen Programme nach Angaben NSA verwechselt worden sein. Demnach gebe es das von dem Whistleblower Edward Snowden enttarnte Prism -Programm. Dieses werde gemäß des Foreign Intelligence Surveillance Act (FISA) eingesetzt, um gegen Terrorismus, Cyber-Angriffe und Verbreitung von atomaren Waffen vorzugehen. Aus internen Unterl | n sein. Demnach gebe es das von dem Whistleblower Edward Snowden enttarnte | Prism | -Programm. Dieses werde gemäß des Foreign Intelligence Surveillance Act (FI | Spiegel | |
gen kann. Ein NSA-Vizechef hatte unlängst verraten, wie der Geheimdienst Verdächtige ausforscht: Sogar die Freunde von Freunden von Freunden geraten bei einer Untersuchung ins Visier. Das zweite Prism , dessen Existenz die NSA bestätigte, sei ein Werkzeug, das das amerikanische Verteidigungsministerium in Afghanistan einsetze, um Geheimdienstinformationen zu sammeln und durchsuchbar zu machen. | reunden von Freunden geraten bei einer Untersuchung ins Visier. Das zweite | Prism | , dessen Existenz die NSA bestätigte, sei ein Werkzeug, das das amerikanisc | Spiegel | |
stenz die NSA bestätigte, sei ein Werkzeug, das das amerikanische Verteidigungsministerium in Afghanistan einsetze, um Geheimdienstinformationen zu sammeln und durchsuchbar zu machen. Von diesem Prism -Programm wusste die Bundeswehr seit mindestens zwei Jahren. Das dritte Prism schließlich sei ein von den beiden bisher genannten unabhängig genutztes Portal zum Echtzeit-Austausch von Informatio | eheimdienstinformationen zu sammeln und durchsuchbar zu machen. Von diesem | Prism | -Programm wusste die Bundeswehr seit mindestens zwei Jahren. Das dritte Pri | Spiegel | |
gsministerium in Afghanistan einsetze, um Geheimdienstinformationen zu sammeln und durchsuchbar zu machen. Von diesem Prism-Programm wusste die Bundeswehr seit mindestens zwei Jahren. Das dritte Prism schließlich sei ein von den beiden bisher genannten unabhängig genutztes Portal zum Echtzeit-Austausch von Informationen (Portal for Real Time Information Sharing and Management). NSA überwacht | ism-Programm wusste die Bundeswehr seit mindestens zwei Jahren. Das dritte | Prism | schließlich sei ein von den beiden bisher genannten unabhängig genutztes P | Spiegel | |
n von BND und Verfassungsschutz sei nichts übrig geblieben. Zur Klärung habe die NSA selbst beigetragen. „Ich bin erstaunt, in welch offener Weise die NSA bereit war, uns über die amerikanischen Prism -Programme aufzuklären”, sagte Maaßen. „Das Einzige, was wir noch nicht wissen: Was ist Prism genau? Was machen die Amerikaner damit in den USA?“ Protest-Aktionen in 30 deutschen StädtenWährendde | nt, in welch offener Weise die NSA bereit war, uns über die amerikanischen | Prism | -Programme aufzuklären”, sagte Maaßen. „Das Einzige, was wir noch nicht wis | Bild Zeitung | |
eigetragen. „Ich bin erstaunt, in welch offener Weise die NSA bereit war, uns über die amerikanischen Prism-Programme aufzuklären”, sagte Maaßen. „Das Einzige, was wir noch nicht wissen: Was ist Prism genau? Was machen die Amerikaner damit in den USA?“ Protest-Aktionen in 30 deutschen StädtenWährenddessen formiert sich in Deutschland erstmals bundesweit der Widerstand gegen die massenhafte Da | fzuklären”, sagte Maaßen. „Das Einzige, was wir noch nicht wissen: Was ist | Prism | genau? Was machen die Amerikaner damit in den USA?“ Protest-Aktionen in 30 | Bild Zeitung | |
on Firmen und Bürgern besser geschützt werden können. Es gibt Rahmenbedingungen für eine Jubiläumsfeier, die lassen sich einfach nicht planen. Dass etwa der Name „Edward Snowden“, die Akronyme „ Prism “ und „Tempora“ oder der amerikanische Geheimdienst NSA dem Center for Advanced Security Research Darmstadt (Cased) zusätzliche Aufmerksamkeit bescheren könnten, haben weder Hessens Ministerin fü | h einfach nicht planen. Dass etwa der Name „Edward Snowden“, die Akronyme „ | Prism | “ und „Tempora“ oder der amerikanische Geheimdienst NSA dem Center for Adva | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Thema für die 200 Wissenschaftler werden könnte, die in Darmstadt IT-Sicherheitslösungen erarbeiten. Pünktlich zum Cased-Jubiläum hat sich diese Situation deutlich geändert. „Die Nachrichten zu Prism und Tempora haben bei vielen Bürgern wie ein Weckruf gewirkt. Gerade aus der Wirtschaft erreichen uns seit diesen Enthüllungen vermehrt Anfragen dazu, ob und wie man sich gegen solche Überwachun | d-Jubiläum hat sich diese Situation deutlich geändert. „Die Nachrichten zu | Prism | und Tempora haben bei vielen Bürgern wie ein Weckruf gewirkt. Gerade aus d | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Europa und die NSA-Enthüllung: Das prächtige neue Gewand der guten alten Wirtschaftsspionage Europa und die NSA-Enthüllung Das prächtige neue Gewand der guten alten Wirtschaftsspionage Prism hat gezeigt, dass die Überwachungstätigkeit der amerikanischen Geheimdienste jedes zuvor vorstellbare Maß übersteigt. Aber Europa tut sich schwer, die richtigen Schlüsse aus dieser Entdeckung zu | A-Enthüllung Das prächtige neue Gewand der guten alten Wirtschaftsspionage | Prism | hat gezeigt, dass die Überwachungstätigkeit der amerikanischen Geheimdiens | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Reding hat den amerikanischen Justizminister Eric Holder Anfang der Woche brieflich um detaillierte Aufklärung gebeten, wie europäische Bürger erfahren könnten, in welchem Maße sie im Rahmen des Prism -Skandals des Geheimdiensts NSA ausspioniert wurden. Sie will erfahren, wie regelmäßig Daten aus Europa gesammelt und ausgewertet wurden und nach welchen Kriterien. Und sie betont, dass den Ameri | wie europäische Bürger erfahren könnten, in welchem Maße sie im Rahmen des | Prism | -Skandals des Geheimdiensts NSA ausspioniert wurden. Sie will erfahren, wie | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
merikanischen Geheimdienst formulieren, die das Ausspionieren im industriellen Maßstab betreffen. Während wir in Europa auf die Antworten warten, sollten wir uns wohl ins Gedächtnis rufen, dass Prism bei all den heftigen inneramerikanischen Debatten um den Umfang der technischen Überwachung, die Betroffenheit von amerikanischen Bürgern und die Frage, wann welcher Politiker gelogen hat, nur a | auf die Antworten warten, sollten wir uns wohl ins Gedächtnis rufen, dass | Prism | bei all den heftigen inneramerikanischen Debatten um den Umfang der techni | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
haben und mit dem sie nach wie vor ihr gigantisches Spionageprogramm rechtfertigen wollen, ist in Europa nicht verbreitet. Die amerikanischen Fisa-Geheimgerichte scheinen weit weg. Dass es bei Prism wirklich um Terrorismus geht, glauben ohnehin nur noch die ganz Naiven angesichts der Milliarden Datensätze, die pro Monat abgegriffen werden. Denn da nicht hinter jedem Baum ein mutmaßlicher Te | et. Die amerikanischen Fisa-Geheimgerichte scheinen weit weg. Dass es bei | Prism | wirklich um Terrorismus geht, glauben ohnehin nur noch die ganz Naiven ang | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
remetjewo fest. Er besitzt kein russisches Visum, zudem haben die USA seinen Reisepass annulliert.Snowden hatte unter anderem enthüllt, dass der US-Nachrichtendienst NSA mit seinem Spähprogramm „ Prism ” weltweit in ungeahntem Ausmaß die Kommunikation per E-Mail und Telefon ausspähe. Die USA suchen den IT-Spezialisten wegen Geheimnisverrats.Es gibt keinen Direktflug von Russland nach Venezuela. | derem enthüllt, dass der US-Nachrichtendienst NSA mit seinem Spähprogramm „ | Prism | ” weltweit in ungeahntem Ausmaß die Kommunikation per E-Mail und Telefon au | Bild Zeitung | |
nterview mit einer chinesischen Zeitung erneut heftig angegriffen. Die US-Bundespolizei FBI hat strafrechtliche Ermittlungen gegen den in Hongkong untergetauchten Enthüller des US-Spähprogramms Prism , Edward Snowden, eingeleitet. Die Behörden würden "alle notwendigen Schritte" unternehmen, um Snowden zur Verantwortung zu ziehen, sagte FBI-Chef Robert Mueller am Donnerstag bei einer Anhörung | ungen gegen den in Hongkong untergetauchten Enthüller des US-Spähprogramms | Prism | , Edward Snowden, eingeleitet. Die Behörden würden "alle notwendigen Schrit | Süddeutsche Zeitung | |
ert wurde". Es gehe um die weltweite Kooperation der Geheimdienste bei der internationalen Telekommunikationsüberwachung. Darunter auch die Rolle des BND.Deutschland sei zwar nicht beim Programm Prism mit im Spiel – das sei das NSA-Programm, mit dem der amerikanische Abhördienst die kommerziellen Internetanbieter Google, Facebook oder Yahoo abschöpfe. Aber "die Bundesregierung nimmt an diesem | . Darunter auch die Rolle des BND.Deutschland sei zwar nicht beim Programm | Prism | mit im Spiel – das sei das NSA-Programm, mit dem der amerikanische Abhördi | Die Welt | |
en. Außerdem habe Microsoft daran gearbeitet, der amerikanischen Bundespolizei FBI den Zugang zu Daten in dem Online-Speicherdienst SkyDrive zu erleichtern. Material aus dem Überwachungsproramm „ Prism “ werde regelmäßig mit dem FBI und der CIA ausgetauscht. Ein internes Dokument nennt das „Mannschaftssport“. Microsoft teilte in einer Stellungnahme mit, das Unternehmen kooperiere mit den Behör | icherdienst SkyDrive zu erleichtern. Material aus dem Überwachungsproramm „ | Prism | “ werde regelmäßig mit dem FBI und der CIA ausgetauscht. Ein internes Dokum | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Beifall von den geostrategischen Konkurrenten in Peking und Moskau erhält, gibt es kaum etwas Spannenderes. Schon werfen Abgeordnete der Republikaner Barack Obama Schwäche vor.Er verteidige das Prism -Programm nicht ausreichend, das ermuntere Amerikas Gegner. "Es scheint, dass wir führungslos treiben", sagte der Abgeordnete John King aus New York, "und diese Staaten nutzen das aus. Dies ist d | n Abgeordnete der Republikaner Barack Obama Schwäche vor.Er verteidige das | Prism | -Programm nicht ausreichend, das ermuntere Amerikas Gegner. "Es scheint, da | Die Welt | |
Prism -Programme. Die "Bild"-Zeitung widerspricht: Es handele sich um dieselben Datenbanken, auf die die Prism-Programme zurückgreifen. Der US-Nachrichtendienst NSA will in Deutschland ein neues Abhörz | stern behauptete die Bundesregierung, es gäbe zwei voneinander unabhängige | Prism | -Programme. Die "Bild"-Zeitung widerspricht: Es handele sich um dieselben D | Süddeutsche Zeitung | |
Gestern behauptete die Bundesregierung, es gäbe zwei voneinander unabhängige Prism-Programme. Die "Bild"-Zeitung widerspricht: Es handele sich um dieselben Datenbanken, auf die die Prism -Programme zurückgreifen. Der US-Nachrichtendienst NSA will in Deutschland ein neues Abhörzentrum bauen. Die Verwirrung nimmt kein Ende. Gestern noch hatten BND und Bundesregierung offiziell erk | eitung widerspricht: Es handele sich um dieselben Datenbanken, auf die die | Prism | -Programme zurückgreifen. Der US-Nachrichtendienst NSA will in Deutschland | Süddeutsche Zeitung | |
en. Der US-Nachrichtendienst NSA will in Deutschland ein neues Abhörzentrum bauen. Die Verwirrung nimmt kein Ende. Gestern noch hatten BND und Bundesregierung offiziell erklärt, es gebe mehrere Prism -Programme, die unabhängig voneinander operierten. Nun tauchen Meldungen auf, die dem widersprechen. Nach Informationen der Bild-Zeitung greifen die von der Bundesregierung als "nicht identisch" | ern noch hatten BND und Bundesregierung offiziell erklärt, es gebe mehrere | Prism | -Programme, die unabhängig voneinander operierten. Nun tauchen Meldungen au | Süddeutsche Zeitung | |
rten. Nun tauchen Meldungen auf, die dem widersprechen. Nach Informationen der Bild-Zeitung greifen die von der Bundesregierung als "nicht identisch" bezeichneten US-Spähprogramme mit dem Namen " Prism " auf dieselben streng geheimen Datenbanken des US-Geheimdienstes NSA zu. Wie die Zeitung unter Berufung auf gut informierte Quellen in den USA berichtet, speist und bedient sich das in Afghanist | gierung als "nicht identisch" bezeichneten US-Spähprogramme mit dem Namen " | Prism | " auf dieselben streng geheimen Datenbanken des US-Geheimdienstes NSA zu. W | Süddeutsche Zeitung | |
streng geheimen Datenbanken des US-Geheimdienstes NSA zu. Wie die Zeitung unter Berufung auf gut informierte Quellen in den USA berichtet, speist und bedient sich das in Afghanistan betriebene " Prism " aus den NSA-Datenbanken "Marina" und "Mainway". In "Marina" werden den Angaben zufolge Internet-Verbindungsdaten gespeichert, während "Mainway" die Verbindungsdaten von Telefonverbindungen arch | den USA berichtet, speist und bedient sich das in Afghanistan betriebene " | Prism | " aus den NSA-Datenbanken "Marina" und "Mainway". In "Marina" werden den An | Süddeutsche Zeitung | |
bindungsdaten gespeichert, während "Mainway" die Verbindungsdaten von Telefonverbindungen archiviert. Der Bundesnachrichtendienst (BND) hatte dagegen erklärt, bei dem in Afghanistan verwendeten " Prism "-Programm handele es sich um ein völlig anderes System. Die Datenbanken "Marina" und "Mainway" werden nach Informationen der Zeitung auch genutzt, um abgehörte und abgefangene Daten deutscher St | tendienst (BND) hatte dagegen erklärt, bei dem in Afghanistan verwendeten " | Prism | "-Programm handele es sich um ein völlig anderes System. Die Datenbanken "M | Süddeutsche Zeitung | |
Mainway" werden nach Informationen der Zeitung auch genutzt, um abgehörte und abgefangene Daten deutscher Staatsbürger zu speichern. Zu den Angaben des BND, wonach das Nato/Isaf-Programm namens " Prism " nicht identisch sei mit dem "Prism"-Programm der NSA, hieß es in dem Blatt, "Prism" laufe in Afghanistan über ein streng geheimes Computernetzwerk (Joint Worldwide Intelligence Communications S | u speichern. Zu den Angaben des BND, wonach das Nato/Isaf-Programm namens " | Prism | " nicht identisch sei mit dem "Prism"-Programm der NSA, hieß es in dem Blat | Süddeutsche Zeitung | |
er Zeitung auch genutzt, um abgehörte und abgefangene Daten deutscher Staatsbürger zu speichern. Zu den Angaben des BND, wonach das Nato/Isaf-Programm namens "Prism" nicht identisch sei mit dem " Prism "-Programm der NSA, hieß es in dem Blatt, "Prism" laufe in Afghanistan über ein streng geheimes Computernetzwerk (Joint Worldwide Intelligence Communications System, JWICS). Auf dieses hätten aus | wonach das Nato/Isaf-Programm namens "Prism" nicht identisch sei mit dem " | Prism | "-Programm der NSA, hieß es in dem Blatt, "Prism" laufe in Afghanistan über | Süddeutsche Zeitung | |
ngene Daten deutscher Staatsbürger zu speichern. Zu den Angaben des BND, wonach das Nato/Isaf-Programm namens "Prism" nicht identisch sei mit dem "Prism"-Programm der NSA, hieß es in dem Blatt, " Prism " laufe in Afghanistan über ein streng geheimes Computernetzwerk (Joint Worldwide Intelligence Communications System, JWICS). Auf dieses hätten ausschließlich US-Geheimdienste und -Ministerien Zu | cht identisch sei mit dem "Prism"-Programm der NSA, hieß es in dem Blatt, " | Prism | " laufe in Afghanistan über ein streng geheimes Computernetzwerk (Joint Wor | Süddeutsche Zeitung | |
s. Der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hatte enthüllt, dass die NSA weltweit in großem Umfang die Internet- und Telekommunikation überwacht. Inwieweit der BND das Spähprogramm " Prism " kannte und möglicherweise Daten daraus selbst nutzte, ist bislang unklar. Die Linkspartei warf der Bundesregierung vor, Öffentlichkeit und Parlament "für dumm verkauft" zu haben. "Alle halbseid | rnet- und Telekommunikation überwacht. Inwieweit der BND das Spähprogramm " | Prism | " kannte und möglicherweise Daten daraus selbst nutzte, ist bislang unklar. | Süddeutsche Zeitung | |
en die Exzesse eines Überwachungsstaats im Namen des Staatsschutzes vor dem Terrorismus gefeiert werden.Edward Snowden enthüllte über einen Reporter des britischen "Guardian" das US-Spähprogramm Prism , ein gigantisches Überwachungsnetz der Telekommunikation von US-Bürgern wie Ausländern. Abweichendes, auffälliges Verhalten, von Algorithmen entlarvt, eine Massenausspähung unvorstellbaren Ausma | nthüllte über einen Reporter des britischen "Guardian" das US-Spähprogramm | Prism | , ein gigantisches Überwachungsnetz der Telekommunikation von US-Bürgern wi | Die Welt | |
iskussion, die der frühere Verfassungsrechtler Barack Obama nicht meinte, als er vor Tagen dazu aufforderte und zugleich empfahl, der Regierung zu vertrauen und ihr das Beste zu unterstellen.Das Prism -Programm ist von Kongress und Gerichtsbarkeit abgesegnet. Ob es verfassungskonform ist, wurde vom Obersten Bundesgericht nicht überprüft. Snowden hat nicht wahllos Top-Secret-Material verraten, | empfahl, der Regierung zu vertrauen und ihr das Beste zu unterstellen.Das | Prism | -Programm ist von Kongress und Gerichtsbarkeit abgesegnet. Ob es verfassung | Die Welt | |
Snowden ausreichen. Im Kongress sind Republikaner und Demokraten fürs erste einig, dass Verrat durch nichts zu rechtfertigen und mit aller Gesetzesstrenge zu bestrafen sei. Die Überwachung durch Prism habe in mehreren Fällen zur Vereitlung von Terroranschlägen beigetragen, heißt es. Details sind naturgemäß geheim.Eine Ausnahme in Washington macht der libertäre US-Senator Rand Paul aus Kentuck | igen und mit aller Gesetzesstrenge zu bestrafen sei. Die Überwachung durch | Prism | habe in mehreren Fällen zur Vereitlung von Terroranschlägen beigetragen, h | Die Welt | |
richt basiert erneut auf Unterlagen des Informanten Edward Snowden, der bei der NSA gearbeitet hatte. In einem internen Schreiben heißt es demnach, die Behörde habe über das Überwachungsprogramm Prism Zugriff auf E-Mails bei den Microsoft-Diensten Hotmail, Live und Outlook.com, bevor sie verschlüsselt werden.Skype war schon 2011 an Prism angeschlossenAußerdem habe Microsoft daran gearbeitet, | Schreiben heißt es demnach, die Behörde habe über das Überwachungsprogramm | Prism | Zugriff auf E-Mails bei den Microsoft-Diensten Hotmail, Live und Outlook.c | Die Welt | |
demnach, die Behörde habe über das Überwachungsprogramm Prism Zugriff auf E-Mails bei den Microsoft-Diensten Hotmail, Live und Outlook.com, bevor sie verschlüsselt werden.Skype war schon 2011 an Prism angeschlossenAußerdem habe Microsoft daran gearbeitet, der US-Bundespolizei FBI den Zugang zu Daten in dem Online-Speicherdienst SkyDrive zu erleichtern. Der Internet-Telefoniedienst Skype sei a | ve und Outlook.com, bevor sie verschlüsselt werden.Skype war schon 2011 an | Prism | angeschlossenAußerdem habe Microsoft daran gearbeitet, der US-Bundespolize | Die Welt | |
ngeschlossenAußerdem habe Microsoft daran gearbeitet, der US-Bundespolizei FBI den Zugang zu Daten in dem Online-Speicherdienst SkyDrive zu erleichtern. Der Internet-Telefoniedienst Skype sei an Prism Anfang 2011 noch vor seiner Übernahme durch Microsoft angeschlossen worden, heißt es weiter.Microsoft betonte in einer Reaktion beim "Guardian", man sei verpflichtet, den Behörden Möglichkeiten | rdienst SkyDrive zu erleichtern. Der Internet-Telefoniedienst Skype sei an | Prism | Anfang 2011 noch vor seiner Übernahme durch Microsoft angeschlossen worden | Die Welt | |
ef Keith Alexander reagiert flapsig auf die deutsche Empörung über die US-Ausspähung. NSA-Chef Keith Alexander hat sich verwundert gezeigt über die Reaktion der deutschen Öffentlichkeit auf den Prism -Skandal. "Wir sagen ihnen nicht alles, was wir machen oder wie wir es machen – jetzt wissen sie es", sagte Alexander auf einem Sicherheitsforum in Aspen im US-Bundesstaat Colorado. Der US-Genera | verwundert gezeigt über die Reaktion der deutschen Öffentlichkeit auf den | Prism | -Skandal. "Wir sagen ihnen nicht alles, was wir machen oder wie wir es mach | Die Zeit | |
die umfangreiche Ausspähung durch die US-Geheimdienste habe auch Ländern in Europa geholfen. Namentlich nannte er Deutschland, Frankreich und Dänemark. Der Whistleblower Edward Snowden hatte das Prism genannte gigantische Ausspähprogramm der NSA enthüllt. Das führte in Deutschland und anderen europäischen Ländern zu einer heftigen Debatte. Innenminister Hans-Peter Friedrich war deshalb in d | hland, Frankreich und Dänemark. Der Whistleblower Edward Snowden hatte das | Prism | genannte gigantische Ausspähprogramm der NSA enthüllt. Das führte in Deuts | Die Zeit | |
Prism “, „Tempora“ und jetzt auch noch „Stellar Wind“ - seit Edward Snowden Anfang Juni über geheime Überwachungsprogramme berichtete, jagt eine Enthüllung die nächste. Ein Überblick. 28.06.2013, von S | Datenskandale Enthüllungen am laufenden Band Verbindungsdaten-Skandal, „ | Prism | “, „Tempora“ und jetzt auch noch „Stellar Wind“ - seit Edward Snowden Anfan | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
n Telekommunikationskonzerns Verizon umfasste. Das Geheimgericht billigte diese Auslegung. „Beifänge“ in großem UmfangNur einen Tag später enthüllte der „Guardian“ ein geheimes Programm namens „ Prism “, mit dem die NSA Daten der größten Internetkonzerne der Welt sammelt, unter ihnen Microsoft, Yahoo, Google, Facebook, Skype und Apple. So soll der Geheimdienst an E-Mails, Chatprotokolle, Video | ur einen Tag später enthüllte der „Guardian“ ein geheimes Programm namens „ | Prism | “, mit dem die NSA Daten der größten Internetkonzerne der Welt sammelt, unt | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ebook, Skype und Apple. So soll der Geheimdienst an E-Mails, Chatprotokolle, Videos, Fotos, Daten aus Cloud-Diensten, via Internet geführte Telefongespräche und Video-Konferenzen gekommen sein. „ Prism “ lief seit 2007. Internen Präsentationsunterlagen war zu entnehmen, dass die NSA Daten „direkt von den Servern“ der beteiligten Unternehmen sammeln könne. Das wurde zuerst so interpretiert, dass | a Internet geführte Telefongespräche und Video-Konferenzen gekommen sein. „ | Prism | “ lief seit 2007. Internen Präsentationsunterlagen war zu entnehmen, dass d | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
gelangte. Und die ist noch nicht beantwortet. Nach Angaben der Unternehmen ist nur ein Bruchteil ihrer Kunden betroffen; genaue Zahlen dürften sie nicht nennen. Präsident Obama versicherte, das Prism -Programm ziele nur auf Daten von Ausländern. Allerdings zeigen die nun bekannt gewordenen Unterlagen auch, dass die Regierung bereit war, „Beifänge“ in großem Umfang in Kauf zu nehmen und die be | ; genaue Zahlen dürften sie nicht nennen. Präsident Obama versicherte, das | Prism | -Programm ziele nur auf Daten von Ausländern. Allerdings zeigen die nun bek | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
en als solches ist gar nicht so aufwändig. Da gibt es automatisierte Abfragesysteme, mit denen man ganz einfach zum Beispiel nach Namen und Kontaktdaten suchen kann. Über Schnittstellen zwischen Prism und den Softwareprogrammen der Telefonanbieter werden dann die interessanten Informationen ermittelt. Aufwändig wird die ganze Überwachung erst, wenn man das, was man dabei herausbekommt, auch s | piel nach Namen und Kontaktdaten suchen kann. Über Schnittstellen zwischen | Prism | und den Softwareprogrammen der Telefonanbieter werden dann die interessant | Süddeutsche Zeitung | |
ht sie. Allerdings vermute ich auch, dass das Phänomen der Whistleblower zunehmen wird, also, dass mehr Informanten aus den eigenen Reihen mit Missständen an die Öffentlichkeit gehen werden. Der Prism -Whistleblower Edward Snowden wird Nachahmer finden - und wer weiß, was dann noch alles ans Licht kommen wird. Zum Beispiel würde mich interessieren, wie lange die NSA eigentlich schon Daten über | den eigenen Reihen mit Missständen an die Öffentlichkeit gehen werden. Der | Prism | -Whistleblower Edward Snowden wird Nachahmer finden - und wer weiß, was dan | Süddeutsche Zeitung | |
alb der USA insbesondere das Abgreifen von Kommunikationsinhalten wie E-Mails, Chats oder Facebook-Nachrichten. Zu den Programmen, die von dieser Klausel gedeckt sein sollen, gehört das Programm Prism . Die NSA besorgt sich damit Nutzerdaten von Google, Facebook, Microsoft, Apple und weiteren Unternehmen. Section 702 wird aber auch auf das Anzapfen von Glasfaserkabeln angewandt, also auf die a | rogrammen, die von dieser Klausel gedeckt sein sollen, gehört das Programm | Prism | . Die NSA besorgt sich damit Nutzerdaten von Google, Facebook, Microsoft, A | Die Zeit | |
hre Geschäfte mit großen Firmen. Prism , XKeyscore und Co.: NSA-Überwachungsprogramme im Überblick XKeyscore, Blarney, Prism: Hinter wolkigen Codenamen verbergen sich geheime Programme zur Ausspähung von Millionen unbescholtenen Bürg | Prism | , XKeyscore und Co.: NSA-Überwachungsprogramme im Überblick XKeyscore, Bla | Spiegel | ||
Prism : Hinter wolkigen Codenamen verbergen sich geheime Programme zur Ausspähung von Millionen unbescholtenen Bürgern. Immer klarer wird: Auch deutsche Geheimdienste sind in die Überwachung verstrickt | score und Co.: NSA-Überwachungsprogramme im Überblick XKeyscore, Blarney, | Prism | : Hinter wolkigen Codenamen verbergen sich geheime Programme zur Ausspähung | Spiegel | |
in Projekt namens Fairview, bei dem Unternehmen zur Bereitstellung von Späh-Schnittstellen verpflichtet werden. Ein weiterer Zugriff auf Inhalte findet auf anderem Weg über eine Operation namens Prism statt. Dazu kooperieren große IT-Konzerne mit dem US-Geheimdienst. Um einen Zugriff auf Daten zu ermöglichen, bevor diese verschlüsselt übertragen werden, helfen Unternehmen wie Microsoft mit sp | erer Zugriff auf Inhalte findet auf anderem Weg über eine Operation namens | Prism | statt. Dazu kooperieren große IT-Konzerne mit dem US-Geheimdienst. Um eine | Spiegel | |
wie im Hollywood-Erfolgsfilm „Matrix“ mit Keanu Reeves versuchte der US-Geheimdienst NSA offenbar die Welt auszuforschen.Allein im März soll die „Nationale Sicherheits-Agentur“ mit dem Projekt „ PRISM “ 97 Milliarden Datensätze aus aller Welt kontrolliert (Fachbegriff: „gescannt“) haben.Die legalen Voraussetzungen für die Total-Überwachung hatte Obamas Amtsvorgänger George W. Bush (66) mit dem | n.Allein im März soll die „Nationale Sicherheits-Agentur“ mit dem Projekt „ | PRISM | “ 97 Milliarden Datensätze aus aller Welt kontrolliert (Fachbegriff: „gesca | Bild Zeitung | |
ißt es: „In erster Linie sind hier jihadistische Webseiten (GIMF etc.) und Foren (Al Shumukh etc.), Messenger (PalTalk, Skype etc.) sowie soziale Netzwerke (Facebook) zu nennen.“Die Berichte zu „ PRISM “ seien „leichtsinnige Enthüllungen“, zeterte US-Geheimdienstkoordinator James Clapper. Den Medien drohte er rechtliche Schritte an. Das Aushorchen und Kontrollieren geht derweil weiter – wie in | Skype etc.) sowie soziale Netzwerke (Facebook) zu nennen.“Die Berichte zu „ | PRISM | “ seien „leichtsinnige Enthüllungen“, zeterte US-Geheimdienstkoordinator Ja | Bild Zeitung | |
n, dass dies die höchste Analyse-Stufe ist. Der dritte Grad sind die Kommunikationspartner der Kommunikationspartner, was die Zahl der möglichen Betroffenen einer Ermittlung nochmals potenziert. Prism spielt keine Rolle Gegen die einstmals geheime Vorratsdatenspeicherung hat inzwischen ein Zusammenschluss aus 19 Gruppen und Organisationen Klage eingereicht: Zu den Gruppen, die vor ein Bundesg | s die Zahl der möglichen Betroffenen einer Ermittlung nochmals potenziert. | Prism | spielt keine Rolle Gegen die einstmals geheime Vorratsdatenspeicherung hat | Süddeutsche Zeitung | |
fordern die Einstellung des Telefondaten-Sammelprogramms. Eine ähnliche Klage hatte bereits im Juni die Bürgerrechtsorganisation American Civil Liberties Union eingereicht. Das Schnüffelprogramm Prism , bei dem die Geheimdienste auf Nutzerdaten von Unternehmen wie Facebook, Google, Microsoft oder Apple zurückgreifen, ist kein Teil der Klage: Es richtet sich nach bisherigem Kenntnisstand nicht | nisation American Civil Liberties Union eingereicht. Das Schnüffelprogramm | Prism | , bei dem die Geheimdienste auf Nutzerdaten von Unternehmen wie Facebook, G | Süddeutsche Zeitung | |
die Gemüter erhitzt, bei der Anhörung im Kongress keine größere Rolle. Sollte aber aus der Anhörung eine größere Debatte zur mangelnden Transparenz des FISA-Gerichts entstehen, könnte dies auch Prism betreffen. US-Technologiefirmen fordern bereits seit einigen Wochen, mehr Auskünfte über das Ausmaß der Datenherausgabe publizieren zu dürfen. Auf die Frage des republikanischen Komitee-Vorsitze | e zur mangelnden Transparenz des FISA-Gerichts entstehen, könnte dies auch | Prism | betreffen. US-Technologiefirmen fordern bereits seit einigen Wochen, mehr | Süddeutsche Zeitung | |
hebt der Whistleblower Vorwürfe. Seit Wochen hält Edward Snowden die Geheimdienstwelt mit immer neuen Enthüllungen in Atem. Ob die amerikanische NSA oder die GCHQ aus Großbritannien, Systeme wie Prism oder Tempora: Der Whistleblower lässt wohldosiert Skandalöses über die internationalen Schnüffeldienste durchsickern. In einem Interview, das der SPIEGEL in seiner neuen Ausgabe veröffentlicht, | em. Ob die amerikanische NSA oder die GCHQ aus Großbritannien, Systeme wie | Prism | oder Tempora: Der Whistleblower lässt wohldosiert Skandalöses über die int | Spiegel | |
hen möchte. "Die Metadaten sagen einem, was man vom breiten Datenstrom tatsächlich haben will", so Snowden im SPIEGEL. So wird nach und nach klar, wie die Überwachungsprogramme von NSA und GCHQ, Prism , Tempora und Boundless Informant zusammenwirken: Die Metadaten-Abfrage gibt Analysten Hinweise, für welche Kommunikationen und Inhalte sie sich vielleicht interessieren könnten, dann, sagt Snow | o wird nach und nach klar, wie die Überwachungsprogramme von NSA und GCHQ, | Prism | , Tempora und Boundless Informant zusammenwirken: Die Metadaten-Abfrage gi | Spiegel | |
änen siehe: Edward Snowdens Statement auf dem Moskauer Flugafen (Mitschnitt auf Soundcloud) Siehe dazu auch: Globaler Abhörwahn: Wie digitale Kommunikation belauscht wirdNSA-Überwachungsskandal: PRISM , Tempora und Co. - was bisher geschah | hörwahn: Wie digitale Kommunikation belauscht wirdNSA-Überwachungsskandal: | PRISM | , Tempora und Co. - was bisher geschah | Heise | |
Prism -Skandal neue Aktualität - im Zuge der NSA-Überwachungsaffäre wird sein Roman "1984" in den USA und Großbritannien wieder zum Bestseller. Hamburg/New York/London - 64 Jahre nach seinem Erscheinen | Brother is watching you": George Orwells Jahrhundertsatz erlangt durch den | Prism | -Skandal neue Aktualität - im Zuge der NSA-Überwachungsaffäre wird sein Rom | Spiegel | |
den US-amerikanischen Geheimdienst NSAhat in den USA zahlreiche Vergleiche mit dem von George Orwell im Roman entworfenen Überwachungsstaat ausgelöst. Auf den Punkt gebracht wurde die nach den Prism -Enthüllungen herrschende Stimmung von Ian Crouch, einem Blogger des "New Yorker" - er fragte: "Leben wir im Jahr 1984"? | en Überwachungsstaat ausgelöst. Auf den Punkt gebracht wurde die nach den | Prism | -Enthüllungen herrschende Stimmung von Ian Crouch, einem Blogger des "New Y | Spiegel | |
NSA" - die Worte des Whistleblowers Edward Snowden, die der Guardian in einer weiteren Exklusivmeldung vom Freitagabend zitiert, lassen angesichts der Enthüllungen über das Überwachungsprogramm Prism des amerikanischen Geheimdienstes aufhorchen. Gemeint ist der britische Geheimdienst GCHQ, gegen den Snowden schwere Vorwürfe erhebt. Demnach sollen sich die Briten heimlich Zugang zu Transatlan | zitiert, lassen angesichts der Enthüllungen über das Überwachungsprogramm | Prism | des amerikanischen Geheimdienstes aufhorchen. Gemeint ist der britische Ge | Süddeutsche Zeitung | |
infach die Ressourcen. Die US-Justiz erhebt Anklage wegen Spionage In der Nacht zum Samstag wurde außerdem bekannt, dass die US-Justiz den in Hongkong untergetauchten Enthüller des Spähprogramms Prism , Edward Snowden, offenbar offiziell der Spionage beschuldigt. Dies berichten die Washington Post und weitere US-Medien unter Berufung auf Gerichtspapiere. Die Anklage wurde demnach bereits am 14 | die US-Justiz den in Hongkong untergetauchten Enthüller des Spähprogramms | Prism | , Edward Snowden, offenbar offiziell der Spionage beschuldigt. Dies bericht | Süddeutsche Zeitung |
Notes:
1 Where to start a query
2Smart Searcht breaks the user's input into individual words and then matches those words in any position and in any order in the table (rather than simple doing a simple string compare)
3Regular Expressions can be used to initialize advanced searches. In the regular expression search you can enter regular expression with various wildcards such as: