Target1 | Search text | Regex2 | Smart search3 |
---|---|---|---|
Global search | |||
Context | |||
Left | |||
Right | |||
Source |
Context | Left | Key | Right | Source | |
---|---|---|---|---|---|
udem an, dass die Zusammenarbeit so organisiert sei, dass die nationalen Geheimdienste ihr politisches Führungspersonal schützen könnten, falls herauskäme, wie massiv die Eingriffe in die Privatsphäre der Bürger seien. Die anderen Behörden würden nicht danach fragen, woher die Geheimdienstler ihre Informationen haben. "Und wir fragen sie nach nichts." Nach Spiegel-Recherchen habe die N | schützen könnten, falls herauskäme, wie massiv die Eingriffe in die | Privatsphäre | der Bürger seien. Die anderen Behörden würden nicht danach fragen, | Heise | |
m Hintergrund der US-Abhöraffäre forderte Merkel einen strengen europäischen Datenschutz nach deutschem Standard. Notwendig seien internationale Vereinbarungen, "die sowohl dem Schutz der Privatsphäre eines jeden als auch dem Schutz vor vielfältigen Bedrohungen" dienten, sagte Merkel dem "Kölner Stadt-Anzeiger".Der Zeitung sagte die Kanzlerin, Berlin müsse in einer EU-Datenschutzrichtl | dig seien internationale Vereinbarungen, "die sowohl dem Schutz der | Privatsphäre | eines jeden als auch dem Schutz vor vielfältigen Bedrohungen" dient | Die Welt | |
das Verhältnis zu den Partnern. Es konnte keine Freunde mehr geben, deren Überwachung tabu war - es sei denn, sie stellten Daten freiwillig zur Verfügung wie die Briten. Nicht einmal die Privatsphäre von Amerikanern blieb verschont. So entstanden Überwachungsprogramme wie das von Snowden enthüllte „Prism“, bei dem die NSA Daten amerikanischer Internetkonzerne abzweigt. Anfangs 200 Mi | ten Daten freiwillig zur Verfügung wie die Briten. Nicht einmal die | Privatsphäre | von Amerikanern blieb verschont. So entstanden Überwachungsprogramm | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
seiner Heimat zu entgehen. Edward Snowden sagte der „Washington Post“ vom Montag, er bemühe sich um Asyl „in jedem Land, das an die Meinungsfreiheit glaubt“ und sich gegen den Verlust der Privatsphäre stemme. Im britischen „Guardian“ nannte Snowden Island als möglichen Kandidaten. In dem Inselstaat im Nordatlantik sind Presse- und Meinungsfreiheit besonders geschützt. Beide Zeitungen | das an die Meinungsfreiheit glaubt“ und sich gegen den Verlust der | Privatsphäre | stemme. Im britischen „Guardian“ nannte Snowden Island als mögliche | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ong, wo sich Snowden versteckt hält, haben die USA auch ein Auslieferungsabkommen. Snowden selbst sucht Asyl "in jedem Land, das an Redefreiheit glaubt und dagegen eintritt, die weltweite Privatsphäre zu opfern". In Interviews hatte er angedeutet, dass er selbst eine Verschleppung durch die CIA nicht ausschließt. Bei einer freiwilligen oder unfreiwilligen Rückkehr in die USA droht Snow | and, das an Redefreiheit glaubt und dagegen eintritt, die weltweite | Privatsphäre | zu opfern". In Interviews hatte er angedeutet, dass er selbst eine | Die Zeit | |
aben die Überhand in diesem Wettrüsten... Sie müssen einfach akzeptieren, dass Sie einen gut ausgebildeten und ausgerüsteten, motivierten Gegenspieler nicht davon abhalten können, in Ihre Privatsphäre einzudringen", sagte er im Interview mit ZEIT ONLINE. Auch Andreas Bogk glaubt, dass man in diesem Fall "fast chancenlos" wäre. Dass Edward Snowden seine Identität preisgegeben habe, sei | eten, motivierten Gegenspieler nicht davon abhalten können, in Ihre | Privatsphäre | einzudringen", sagte er im Interview mit ZEIT ONLINE. Auch Andreas | Die Zeit | |
ch, ob eine massenhafte Datenabfrage so sauber trennen kann. Obama hat nach eigener Auskunft mittlerweile zur Überprüfung der Spähprogramme ein Gremium für Bürgerrechte und den Schutz der Privatsphäre eingesetzt. Er wolle eine allgemeine Debatte über den Umgang mit Datensammlungen anstoßen, sagte der Präsident. Über ein mögliches Aus des Programms sagte Obama nichts. Vielmehr wolle man | g der Spähprogramme ein Gremium für Bürgerrechte und den Schutz der | Privatsphäre | eingesetzt. Er wolle eine allgemeine Debatte über den Umgang mit Da | Die Welt | |
ieder des US-Kongress wurden hinter verschlossenen Türen über die geheimen Anti Terror-Aktionen der NSA informiert. Einzelne Politiker äußerten ihre Sorge über ausufernde Eingriffe in die Privatsphäre der Bürger, während die meisten die Maßnahmen aber unterstützten. Internet-Firmen reagieren: Google will nach eigenen Angaben für mehr Transparenz sorgen. Der Konzern will alle Anfragen d | elne Politiker äußerten ihre Sorge über ausufernde Eingriffe in die | Privatsphäre | der Bürger, während die meisten die Maßnahmen aber unterstützten. I | Süddeutsche Zeitung | |
wolle mit dem Geheimnisverrat die ausufernde Überwachung öffentlich machen, sagte Snowden. Er suche nun "Asyl in jedem Land, das an Redefreiheit glaubt und dagegen eintritt, die weltweite Privatsphäre zu opfern", erklärte er der Washington Post. Snowden war nach eigenen Angaben die vergangenen vier Jahre als Mitarbeiter externer Unternehmen bei der NSA tätig. Laut den von ihm enthüllte | and, das an Redefreiheit glaubt und dagegen eintritt, die weltweite | Privatsphäre | zu opfern", erklärte er der Washington Post. Snowden war nach eigen | Süddeutsche Zeitung | |
ten über die Spähprogramme der NSA. Daher habe er angeordnet, die Dokumente dazu so weit wie möglich öffentlich zu machen. Außerdem habe er ein Gremium für Bürgerrechte und den Schutz der Privatsphäre eingesetzt, das die Spähprogramme überprüfen solle. Dem Ausschuss gehörten "unabhängige Bürger" an, unter ihnen einige entschiedene Verteidiger der Bürgerrechte. Er wolle eine allgemeine | n. Außerdem habe er ein Gremium für Bürgerrechte und den Schutz der | Privatsphäre | eingesetzt, das die Spähprogramme überprüfen solle. Dem Ausschuss g | Süddeutsche Zeitung | |
der die Aktivitäten bei Facebook. Auch in Deutschland löste die Affäre ein breites Echo aus. Die Ansichten waren dabei jedoch geteilt. Während sich viele Deutsche über die Missachtung der Privatsphäre empörten, fanden vor allem ältere Bürger die Überwachung des Internets zum Schutz der Bevölkerung vor Terrorakten richtig. | edoch geteilt. Während sich viele Deutsche über die Missachtung der | Privatsphäre | empörten, fanden vor allem ältere Bürger die Überwachung des Intern | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Privatsphäre " Nachdem Edward Snowden seine Handlungen auf einer TED-Konferenz verteidigt und die NSA angegriffen hat, reagierten seine ehemaligen Kollegen nun. Der NSA-Vizechef verteidigte – ebenfalls | NSA reagiert auf Snowden: "Wir verbessern | Privatsphäre | " Nachdem Edward Snowden seine Handlungen auf einer TED-Konferenz ve | Heise | |
Person verraten als die Inhalte – über die man ja eine gewisse Kontrolle habe – wollte er nicht akzeptieren. Wenn man nur die sogenannten Metadaten eines Gesprächs sammle, schütze man die Privatsphäre , weil man weniger erfasse. Darüber hinaus versuchte Ledgett auch Snowdens Standpunkt zu entkräften, die Enthüllungen hätten bisher keinen Schaden angerichtet. Wenn Terroristen oder etwa M | r die sogenannten Metadaten eines Gesprächs sammle, schütze man die | Privatsphäre | , weil man weniger erfasse. Darüber hinaus versuchte Ledgett auch Sn | Heise | |
uf die Freigabe der Gerichtsunterlagen. „Wir glauben, dass das ein großer Schritt für mehr Transparenz ist, und hoffen, dass die Veröffentlichungen eine Diskussion über das Verhältnis von Privatsphäre und Informationsbeschaffung fördern“, schreibt Ron Bell, Leiter der Yahoo-Rechtsabteilung, in einem auf Tumblr veröffentlichten Kommentar. Als die Aufforderung der amerikanischen Regieru | dass die Veröffentlichungen eine Diskussion über das Verhältnis von | Privatsphäre | und Informationsbeschaffung fördern“, schreibt Ron Bell, Leiter der | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
bewusst gewesen sei. "Ich glaube nicht, dass ich mein Zuhause jemals wiedersehen werde." Nun suche er "Asyl bei jedem Land, das an Redefreiheit glaubt und dagegen eintritt, die weltweite Privatsphäre zu opfern", sagte Snowden der Washington Post. Washington will strafrechtlich ermitteln Snowden agierte demnach bei der NSA, die auf Überwachung von Kommunikations-Infrastruktur spezialis | and, das an Redefreiheit glaubt und dagegen eintritt, die weltweite | Privatsphäre | zu opfern", sagte Snowden der Washington Post. Washington will stra | Süddeutsche Zeitung | |
n Demokratien umtreibt: Es geht um die Frage, ob der Staat in der Lage ist, jeden Teil unseres Lebens zu beobachten, und ob er das auch tut. Nicht das Posten auf Facebook ist das Ende der Privatsphäre .Die totale Überwachung durch den Staat wäre es, weil ich mich als einzelne Person dagegen auch nicht wehren kann. Wenn sämtliche Bürgerinnen und Bürger pauschal überwacht beziehungsweise | ob er das auch tut. Nicht das Posten auf Facebook ist das Ende der | Privatsphäre | .Die totale Überwachung durch den Staat wäre es, weil ich mich als e | Die Welt | |
um Verständnis für das besondere Verhältnis der Deutschen zum Datenschutz: "Alle haben verstanden hier in den Vereinigten Staaten, dass es eine hohe Sensibilität in Deutschland beim Thema Privatsphäre gibt", sagt er nachher. Umgekehrt sei es für die Deutschen wichtig zu verstehen, dass die US-Amerikaner nach den Anschlägen vom 11. September 2001 ein anderes Verständnis für Sicherheitsm | n Staaten, dass es eine hohe Sensibilität in Deutschland beim Thema | Privatsphäre | gibt", sagt er nachher. Umgekehrt sei es für die Deutschen wichtig | Spiegel | |
mit wem sie in der Vergangenheit Kontakt hatte und diese Information ans FBI weitergeben", sagte der NSA-Chef weiter. Dabei habe der Geheimdienst stets eine Balance zwischen dem Recht auf Privatsphäre und den Sicherheitsinteressen des Staates nach den Anschlägen vom 11. September 2001 im Blick gehabt. "Das amerikanische Volk soll wissen, dass wir versuchen, transparent zu sein und die | bei habe der Geheimdienst stets eine Balance zwischen dem Recht auf | Privatsphäre | und den Sicherheitsinteressen des Staates nach den Anschlägen vom 1 | Süddeutsche Zeitung | |
es Staates nach den Anschlägen vom 11. September 2001 im Blick gehabt. "Das amerikanische Volk soll wissen, dass wir versuchen, transparent zu sein und die zivilen Freiheitsrechte und die Privatsphäre zu schützen, aber auch die Sicherheit dieses Landes zu bewahren", sagte Alexander bei der Anhörung. Es war das erste Mal, dass sich Alexander öffentlich zu den Programmen äußerte, seit de | suchen, transparent zu sein und die zivilen Freiheitsrechte und die | Privatsphäre | zu schützen, aber auch die Sicherheit dieses Landes zu bewahren", s | Süddeutsche Zeitung | |
Unterstützung: 56 Prozent der Amerikaner halten einer Pew-Umfrage zufolge das Überwachungsprogramm der NSA für akzeptabel, 62 Prozent bewerten den Schutz vor Terrorismus wichtiger als die Privatsphäre . Selbst bei der Frage, ob Nachrichtendienste E-Mails zur Terror-Abwehr mitlesen sollen dürfen, antworten 45 Prozent der Amerikaner mit ja. Wie steht es mit den Überwachungsfähigkeiten deu | l, 62 Prozent bewerten den Schutz vor Terrorismus wichtiger als die | Privatsphäre | . Selbst bei der Frage, ob Nachrichtendienste E-Mails zur Terror-Abw | Süddeutsche Zeitung | |
en Internetportalen wie Google, Microsoft, Apple oder Yahoo gehackt habe.Über 100 Millionen Menschen nutzen diese allein in China. Washington sollte daher Peking erklären, wie stark deren Privatsphäre und Interessen verletzt wurde – und sich von seinen doppelten moralischen Standards verabschieden. Dann könnte China bereit sein, konstruktiv mit den USA auch Fragen einer Auslieferung zu | in China. Washington sollte daher Peking erklären, wie stark deren | Privatsphäre | und Interessen verletzt wurde – und sich von seinen doppelten moral | Die Welt | |
che bereits am 8. Juli aufnehmen sollten. Dabei solle es vor allem um Fragen der Aufsicht über die Nachrichtendienste, der Nachrichtengewinnung sowie die Themen Datenschutz und Schutz der Privatsphäre gehen. Die Bundeskanzlerin und der US-Präsident hätten zudem ihr starkes Interesse an der von EU und USA angestrebten Freihandelszone bekräftigt. Die Verhandlungen darüber, die am 8. Juli | er Nachrichtengewinnung sowie die Themen Datenschutz und Schutz der | Privatsphäre | gehen. Die Bundeskanzlerin und der US-Präsident hätten zudem ihr st | Heise | |
ht kontaktiert. Er sorge sich um ihre Sicherheit. "Es war schwer für mich, aber ich war froh zu sehen, wie sich die globale Öffentlichkeit gegen diese Form systematischer Verletzungen der Privatsphäre ausspricht." Um dieses Geheimnis zu schützen, schrecke die US-Regierung auch nicht vor Einschüchterungen zurück. Snowden behauptete, Washington habe auch auf Hongkong diplomatischen Druc | ale Öffentlichkeit gegen diese Form systematischer Verletzungen der | Privatsphäre | ausspricht." Um dieses Geheimnis zu schützen, schrecke die US-Regi | Spiegel | |
rdern", betonte sie.Freiheit und Sicherheit müssten in einer Balance gehalten werden, sagte Merkel weiter. "Ich bin dem Schutz der Bürger vor Terror ebenso verpflichtet wie dem Schutz der Privatsphäre der Bürger." Da heile der Zweck nicht die Mittel, betonte die Bundeskanzlerin.Die Kanzlerin sprach sich zugleich erneut für ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA aus – diese | Schutz der Bürger vor Terror ebenso verpflichtet wie dem Schutz der | Privatsphäre | der Bürger." Da heile der Zweck nicht die Mittel, betonte die Bunde | Die Welt | |
In einem Interview mit der britischen Zeitung "The Guardian" warnt der Whistleblower Edward Snowden vor dem beliebten US-Speicherdienst Dropbox. Der Cloud-Service sei "eine Gefahr für die Privatsphäre ". Der Grund: Die Mitarbeiter von Dropbox und ähnlichen Diensten haben Snowden zufolge unverschlüsselten Zugang auf Nutzerdaten in der Wolke. Somit sei der Speicherdienst ein interessante | -Speicherdienst Dropbox. Der Cloud-Service sei "eine Gefahr für die | Privatsphäre | ". Der Grund: Die Mitarbeiter von Dropbox und ähnlichen Diensten ha | Spiegel | |
ns, es sei oberste Priorität, die Nutzerdaten zu schützen. "Wir sind nicht in Prism involviert und würden uns gegen jedes Programm dieser Art wehren", sagt die Dropbox-Sprecherin. In den Privatsphäre -Richtlinien habe sich das Unternehmen dazu verpflichtet, sich breit angelegten Regierungsanfragen zu widersetzen. "Wir kämpfen dafür, die Gesetze so zu ändern, dass die Privatsphäre der N | s Programm dieser Art wehren", sagt die Dropbox-Sprecherin. In den | Privatsphäre | -Richtlinien habe sich das Unternehmen dazu verpflichtet, sich breit | Spiegel | |
n den Privatsphäre-Richtlinien habe sich das Unternehmen dazu verpflichtet, sich breit angelegten Regierungsanfragen zu widersetzen. "Wir kämpfen dafür, die Gesetze so zu ändern, dass die Privatsphäre der Nutzer überall auf der Welt geschützt wird." Snowden sieht die einzige Möglichkeit, den Spähangriffen der Geheimdienste zu entgehen, darin, dass mehr Cloud-Dienste darauf setzen, die | widersetzen. "Wir kämpfen dafür, die Gesetze so zu ändern, dass die | Privatsphäre | der Nutzer überall auf der Welt geschützt wird." Snowden sieht die | Spiegel | |
gieren. Bei Prism und Tempora sind dagegen alle Maßstäbe verlorengegangen. Das Ausmaß dieser Spionagetätigkeit erinnert an die McCarthy-Ära: Um Sicherheit zu schaffen, werden Freiheit und Privatsphäre maximal eingeschränkt. Daran darf sich Deutschland nicht beteiligen. Die Enthüllungen Snowdens müssen daher zu einem politischen Wendepunkt werden. Dazu braucht man Kompetenz und Haltung. | an die McCarthy-Ära: Um Sicherheit zu schaffen, werden Freiheit und | Privatsphäre | maximal eingeschränkt. Daran darf sich Deutschland nicht beteiligen | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
on ausländischen Zielen durch Programme wie „Prism“ sei dagegen grundsätzlich im Einklang mit amerikanischem Recht, hieß es nun. Das Gremium räumte allerdings ein, dass die Verletzung der Privatsphäre von Ausländern „wichtige“ und „schwierige“ Fragen aufwerfe. (AFP) | es nun. Das Gremium räumte allerdings ein, dass die Verletzung der | Privatsphäre | von Ausländern „wichtige“ und „schwierige“ Fragen aufwerfe. (AFP) | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
n nicht kooperieren, dass sie selbst von deren Aktivitäten überrascht seien. Man glaubt es ihnen nicht unbedingt. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat schon vor Jahr und Tag erzählt, dass Privatsphäre keine wichtige soziale Norm mehr sei. So wollte er die eigene Kommerzialität adeln: Viele "soziale Netzwerke" fertigen aus den ungeheuren Mengen an Informationen ihrer Nutzer Profile, um | ok-Gründer Mark Zuckerberg hat schon vor Jahr und Tag erzählt, dass | Privatsphäre | keine wichtige soziale Norm mehr sei. So wollte er die eigene Komme | Süddeutsche Zeitung | |
ationen, sei "natürlich nicht ausreichend". Die illegale Massenüberwachung würde außerdem die Grundlagen der Rechtsstaatlichkeit infrage stellen und bedeute einen massiven Eingriff in die Privatsphäre des Individuums. Wie Außenminister Mitchell weiterhin erklärte, sei John Dinkelman, der derzeitige Leiter der US-Botschaft in seinem Land, einberufen worden. Gleichzeitig erwarte man, das | lichkeit infrage stellen und bedeute einen massiven Eingriff in die | Privatsphäre | des Individuums. Wie Außenminister Mitchell weiterhin erklärte, sei | Heise | |
i. Die Zusammenarbeit werde so organisiert, dass Behörden anderer Länder "ihr politisches Führungspersonal vor dem 'Backlash' schützen" können, falls herauskommen sollte, wie "massiv die Privatsphäre von Menschen missachtet wird", sagt der US-Amerikaner. Und weiter: Telekommunikationsfirmen würden mit der NSA kooperieren, Personen würden normalerweise "aufgrund etwa des Facebook-Profi | klash' schützen" können, falls herauskommen sollte, wie "massiv die | Privatsphäre | von Menschen missachtet wird", sagt der US-Amerikaner. Und weiter: | Spiegel | |
und am Ende steht eine Anklageschrift gegen das amerikanische Mediensystem. Es ist kein Buch mit Enthüllungen, sondern ein Versuch der Erläuterung. Es handelt davon, dass der Kampf um die Privatsphäre längst verloren ist. „Die globale Überwachung“ – so der Titel – abzuwenden ist derzeit noch technisch aussichtslos und politisch hoffnungslos. Greenwald, der durch seine Hoheit über die D | in Versuch der Erläuterung. Es handelt davon, dass der Kampf um die | Privatsphäre | längst verloren ist. „Die globale Überwachung“ – so der Titel – abz | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
kannt gewordene Ausspäh-Programm. Massenhaft werden E-Mails, Fotos, Videos, Dokumente, Audio-Dateien kontrolliert. Außerdem werden in den USA Telefonate von Millionen Amerikanern abgehört. Privatsphäre versus nationale SicherheitDie Quelle für die Enthüllungen, der 29-jährige Edward Snowden, ist untergetaucht. In den USA wird darüber gestritten, ob er ein Held ist, der die Bürgerrechte | dem werden in den USA Telefonate von Millionen Amerikanern abgehört. | Privatsphäre | versus nationale SicherheitDie Quelle für die Enthüllungen, der 29- | Die Welt | |
rderungen der amerikanischen Geheimdienste zur Herausgabe von Kundendaten. US-Präsident Barack Obama verteidigte die Bespitzelungen zuletzt als maßvollen, aber notwendigen Eingriff in die Privatsphäre .Es sei notwendig zum Schutz der nationalen Sicherheit. Die Rechtsgrundlage dafür ist der "Patriot Act". Das in Folge der Anschläge vom 11. September 2001 erlassene Gesetz schränkt die Bür | pitzelungen zuletzt als maßvollen, aber notwendigen Eingriff in die | Privatsphäre | .Es sei notwendig zum Schutz der nationalen Sicherheit. Die Rechtsgr | Die Welt | |
r der Obama-Regierung im Zusammenhang mit den Überwachungen. In der Klage heißt es, die massenhafte Sammlung von Kommunikationsdaten verletze das Recht der freien Meinungsäußerung und der Privatsphäre , die in der US-Verfassung garantiert seien. Das Justizministerium lehnte eine Stellungnahme ab. Es sei Zeit nötig, dies zu bewerten. | kationsdaten verletze das Recht der freien Meinungsäußerung und der | Privatsphäre | , die in der US-Verfassung garantiert seien. Das Justizministerium l | Die Welt | |
und tun dies auch", heißt es demnach in einer internen Präsentation der NSA. Deutschland ist ein solcher "Partner dritter Klasse", und was das bedeutet, lässt erneut nichts Gutes für die Privatsphäre unserer digitalen Kommunikation erahnen: Kommunikationsnetzwerke in der Bundesrepublik sind Ziel von Abhöraktionen der amerikanischen Geheimdienste. Die Dimensionen lassen sich anhand von | er Klasse", und was das bedeutet, lässt erneut nichts Gutes für die | Privatsphäre | unserer digitalen Kommunikation erahnen: Kommunikationsnetzwerke in | Süddeutsche Zeitung | |
darauf, mit einem Asylantrag Zeit zu gewinnen, um einer Auslieferung an die USA zu entgehen. Er suche "Asyl bei jedem Land, das an Redefreiheit glaubt und dagegen eintritt, die weltweite Privatsphäre zu opfern", erklärte der 29-jährige Techniker der "Washington Post". Der frühere CIA-Mitarbeiter, der zuletzt beim Abhördienst NSA im Einsatz war, hatte das Spähprogramm Prism enthüllt, m | and, das an Redefreiheit glaubt und dagegen eintritt, die weltweite | Privatsphäre | zu opfern", erklärte der 29-jährige Techniker der "Washington Post" | Spiegel | |
ner Organisationen, allen voran die Piratenpartei, hatte zu den Demonstrationen aufgerufen. Die Organisatoren der Proteste wenden sich gegen eine ausufernde Überwachung und Verletzung der Privatsphäre . Sie fordern umfassende Aufklärung über die NSA-Praxis, neue internationale Vereinbarungen für mehr Datenschutz und mehr Unterstützung für Informanten (Whistleblower) wie Snowden. | te wenden sich gegen eine ausufernde Überwachung und Verletzung der | Privatsphäre | . Sie fordern umfassende Aufklärung über die NSA-Praxis, neue intern | Bild Zeitung | |
er TU und dem entsprechenden Studienschwerpunkt an der Hochschule. Zu den Produkten von Cased gehören beispielsweise der „Facebook Privacy Watcher“ und „Key2Share“. Während Key2Share die Privatsphäre durch eine sichere Zugangskontrolle mit Smartphones garantieren soll, soll der Facebook Watcher es erleichtern, den Überblick im sozialen Netzwerk zu behalten. Er erschwert es durch farbl | r „Facebook Privacy Watcher“ und „Key2Share“. Während Key2Share die | Privatsphäre | durch eine sichere Zugangskontrolle mit Smartphones garantieren sol | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
lte Wirtschaftsspionage ein neues prächtiges Gewand bekommen. Während wir in Deutschland gespannt darauf warten, wie die Bundeskanzlerin sich beim Besuch Barack Obamas hartnäckig für die Privatsphäre ihrer Bürger einsetzen wird, sollten wir uns wohl auch ins Gedächtnis rufen, dass wir der technischen Tyrannei der Geheimdienste und ihrer Helfershelfer nicht wie das Kaninchen vor der Sc | e Bundeskanzlerin sich beim Besuch Barack Obamas hartnäckig für die | Privatsphäre | ihrer Bürger einsetzen wird, sollten wir uns wohl auch ins Gedächtn | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Angelegenheiten, Li Haidon, wird im Blatt zitiert: "Seit Monaten hat Washington China der Cyber-Spionage beschuldigt", nun stelle sich aber heraus, dass die größte Gefahr für Freiheit und Privatsphäre stattdessen die ungezügelte Macht der US-Regierung sei. Snowden hatte im ersten Interview nach seinem Abtauchen gesagt, die NSA habe sich seit 2009 in Computer sowohl in Hongkong als auch | un stelle sich aber heraus, dass die größte Gefahr für Freiheit und | Privatsphäre | stattdessen die ungezügelte Macht der US-Regierung sei. Snowden hat | Süddeutsche Zeitung | |
iten wir für mehr Transparenz, die jedermann helfen würde, diese wichtigen Themen zu verstehen und zu debattieren.“ Microsoft hatte erst vor Kurzem eine Werbekampagne mit dem Slogan „Ihre Privatsphäre ist unsere Priorität“ gestartet. Die Veröffentlichung des „Guardian“ beruht auf Informationen des amerikanischen IT-Spezialisten Edward Snowden. Er wird von Amerika gesucht und sitzt sei | osoft hatte erst vor Kurzem eine Werbekampagne mit dem Slogan „Ihre | Privatsphäre | ist unsere Priorität“ gestartet. Die Veröffentlichung des „Guardia | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
rn: Die Zusammenarbeit werde so organisiert, dass Behörden anderer Länder "ihr politisches Führungspersonal vor dem 'Backlash' schützen" können, falls herauskommen sollte, wie "massiv die Privatsphäre von Menschen missachtet wird", sagt der US-Amerikaner. Nach SPIEGEL-Recherchen ist die Zusammenarbeit zwischen der NSA und dem Bundesnachrichtendienst (BND) offenbar tatsächlich deutlich | klash' schützen" können, falls herauskommen sollte, wie "massiv die | Privatsphäre | von Menschen missachtet wird", sagt der US-Amerikaner. Nach SPIEGEL | Spiegel | |
Notwendigkeit des Schutzes für Personen, die Informationen über Angelegenheiten enthüllen, die Auswirkungen auf die Menschenrechte haben, und er zeigt, wie wichtig es ist, Respekt für die Privatsphäre zu sicherzustellen", sagte Pillay der UN-Mitteilung zufolge. Zu Snowdens Einschätzung seiner Situation und seinen Plänen siehe: Edward Snowdens Statement auf dem Moskauer Flugafen (Mitsch | chenrechte haben, und er zeigt, wie wichtig es ist, Respekt für die | Privatsphäre | zu sicherzustellen", sagte Pillay der UN-Mitteilung zufolge. Zu Sno | Heise |
Notes:
1 Where to start a query
2Smart Searcht breaks the user's input into individual words and then matches those words in any position and in any order in the table (rather than simple doing a simple string compare)
3Regular Expressions can be used to initialize advanced searches. In the regular expression search you can enter regular expression with various wildcards such as: