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, Facebook, Microsoft und Yahoo unter Druck. Die US-Regierung soll dort eigene Ausrüstung platziert haben. Die Firmen verneinen. von Patrick Beuth Haben FBI und NSA nun direkten Zugriff auf die Server von Google, Facebook, Microsoft, Yahoo und anderen US-Unternehmen oder nicht? Das ist eine der vielen unbeantworteten Fragen des Überwachungsskandals. Den entsprechenden Berichten der Washingto | rneinen. von Patrick Beuth Haben FBI und NSA nun direkten Zugriff auf die | Server | von Google, Facebook, Microsoft, Yahoo und anderen US-Unternehmen oder ni | Die Zeit | |
y Page und Googles Chefjustiziar David Drummond schrieben im Unternehmensblog: "Wir sind keinem Programm beigetreten, das der US-Regierung oder irgendeiner Regierung direkten Zugriff auf unsere Server gewährt." Die Hausjuristen würden zudem jede einzelne Anfrage nach Nutzerdaten überprüfen und sie regelmäßig ablehnen, wenn sie übermäßig breit angelegt sind. Drummond sagte später noch einmal: | s der US-Regierung oder irgendeiner Regierung direkten Zugriff auf unsere | Server | gewährt." Die Hausjuristen würden zudem jede einzelne Anfrage nach Nutzer | Die Zeit | |
sich inhaltlich allesamt ähnlich geäußert oder – im Falle von Skype und YouTube – auf ihr jeweiliges Mutterunternehmen verwiesen. Tenor: Es gibt keinen direkten Zugang der US-Regierung auf die Server und keine freiwillige Zusammenarbeit mit den Behörden. Nun hat die Washington Post vier weitere Folien veröffentlicht. Damit sind nun neun von 41 Seiten der internen NSA-Präsentation bekannt. A | verwiesen. Tenor: Es gibt keinen direkten Zugang der US-Regierung auf die | Server | und keine freiwillige Zusammenarbeit mit den Behörden. Nun hat die Washin | Die Zeit | |
h das der Geheimdienst Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google, Facebook und Microsoft auswertet. Die betroffenen Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre Server . Snowden zufolge haben Mitarbeiter der NSA außerdem seit 2009 Hunderte Male Computer in Hongkong und auf dem chinesischen Festland angegriffen. Die Hongkonger Zeitung South China Morning P | Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre | Server | . Snowden zufolge haben Mitarbeiter der NSA außerdem seit 2009 Hunderte | Die Zeit | |
rgabe durch Unternehmen Die totale Überwachung: Wir müssen jetzt handeln Kommentar: Freiheit und Sicherheit Als weitere Maßnahme werde die Praxis, umfassende Erkenntnisse auf einem einzigen Server zu speichern, überprüft. „Alles auf einen Server zu laden ist etwas, das wir nicht machen können, weil es zu viele Informationen an einer Stelle zusammenfasst“, sagte Carter. | ere Maßnahme werde die Praxis, umfassende Erkenntnisse auf einem einzigen | Server | zu speichern, überprüft. „Alles auf einen Server zu laden ist etwas, das | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Wir müssen jetzt handeln Kommentar: Freiheit und Sicherheit Als weitere Maßnahme werde die Praxis, umfassende Erkenntnisse auf einem einzigen Server zu speichern, überprüft. „Alles auf einen Server zu laden ist etwas, das wir nicht machen können, weil es zu viele Informationen an einer Stelle zusammenfasst“, sagte Carter. | nisse auf einem einzigen Server zu speichern, überprüft. „Alles auf einen | Server | zu laden ist etwas, das wir nicht machen können, weil es zu viele Informa | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
resse- und Meinungsfreiheit besonders geschützt. Beide Zeitungen hatten Snowden als Quelle ihrer Berichte über das Spähprogramm PRISM, mit dem die National Security Agency (NSA) direkt auf die Server großer Internetfirmen wie Google zugreifen und Nutzer weltweit überwachen soll. Der 29 Jahre alte Computerfachmann, der nach eigenen Angaben früher für den amerikanischen Auslandsgeheimdienst C | programm PRISM, mit dem die National Security Agency (NSA) direkt auf die | Server | großer Internetfirmen wie Google zugreifen und Nutzer weltweit überwachen | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Späh-Programm „XKeyscore“.Ein Trainings-Handbuch für Daten-Schnüffler! „Top Secret“ steht auf der Präsentation vom 25. Februar 2008, die 32 Folien enthält. Eine Karte zeigt, dass weltweit 700 Server an fast 150 Standorten die Daten abgreifen und abspeichern. Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Log-in-Daten und Browser-Verlaufsdaten: Ein Schaubild zeigt, welche Daten ausgelesen und in Tabellen | Februar 2008, die 32 Folien enthält. Eine Karte zeigt, dass weltweit 700 | Server | an fast 150 Standorten die Daten abgreifen und abspeichern. Telefonnummer | Bild Zeitung | |
NSA kann so den Angaben zufolge das Kommunikationsverhalten von Internetnutzern weltweit auswerten. Die betroffenen Unternehmen bestreiten aber, dass der Geheimdienst direkten Zugriff auf ihre Server hat. Der Guardian veröffentlichte außerdem einen geheimen Gerichtsbeschluss, der es der NSA erlaubt, im Anti-Terror-Kampf wahllos Daten über die Handyverbindungen von Millionen Menschen in den | ernehmen bestreiten aber, dass der Geheimdienst direkten Zugriff auf ihre | Server | hat. Der Guardian veröffentlichte außerdem einen geheimen Gerichtsbeschlu | Die Zeit | |
Prism besteht aus mehreren Komponenten. Der Kern ist dabei eine Ausleitungsschnittstelle, über die Daten von den Firmen an die Dienste übergeben werden. Die wurde als "direkter Zugriff" auf die Server bezeichnet, aber sie funktioniert eher wie ein elektronischer Briefträger. In Deutschland gibt es solche Übergabepunkte bei Telekomanbietern auch, sie heißen hier Sina-Boxen. Das Prinzip ist da | an die Dienste übergeben werden. Die wurde als "direkter Zugriff" auf die | Server | bezeichnet, aber sie funktioniert eher wie ein elektronischer Briefträger | Die Zeit | |
enanforderung, das Unternehmen prüft den und gibt anschließend die Daten frei. Die werden dann über die Schnittstelle automatisch an den Dienst übertragen. Hat die NSA direkten Zugriff auf die Server der US-Unternehmen? Während der Guardian bei seiner Darstellung bleibt, die NSA habe direkten und einseitigen Zugang, ist die Washington Post klammheimlich von dieser Version abgerückt. Die en | tomatisch an den Dienst übertragen. Hat die NSA direkten Zugriff auf die | Server | der US-Unternehmen? Während der Guardian bei seiner Darstellung bleibt, | Die Zeit | |
l, zunächst einen Gerichtsbeschluss vorlegen, aus dem hervorgeht, welche Daten benötigt werden. Der wird vom Unternehmen geprüft. Dann kopiert das Unternehmen die entsprechenden Daten auf einen Server der Behörde. Ein direkter und beliebiger Zugriff wäre das nicht. Allerdings hat der Informant des Guardian und der Washington Post, Edward Snowden, in Interviews die Fähigkeiten der NSA etwas a | geprüft. Dann kopiert das Unternehmen die entsprechenden Daten auf einen | Server | der Behörde. Ein direkter und beliebiger Zugriff wäre das nicht. Allerdin | Die Zeit | |
ab. Es war einst das erste Internet-Netzwerk in China und hat sich zum größten Forschungsnetz entwickelt. Bei dem jüngsten Angriff im Januar seien allein an einem Tag mindestens 63 Computer und Server der Universität gehackt worden, berichtete Snowden. Er beschrieb die Angriffe als umfassend und intensiv. Zuvor hatte der Ex-Geheimdienstmitarbeiter schon enthüllt, dass auch die chinesische Un | en Angriff im Januar seien allein an einem Tag mindestens 63 Computer und | Server | der Universität gehackt worden, berichtete Snowden. Er beschrieb die Angr | Süddeutsche Zeitung | |
erfahren sabotiert. Die Verfahren sind für alle unsicher, dafür kann die NSA sie knacken. (Details zur Krypto-Sabotage) Weltweit hat die NSA Zehntausende, womöglich Hunderttausende Computer und Server über Trojaner unter ihrer Kontrolle. Diese Systeme können an kritischen Stellen in Telefonnetzen oder Firmen stehen, sie sind ein Risiko, doch die NSA nutzt das aus statt für Sicherheit zu sorg | Weltweit hat die NSA Zehntausende, womöglich Hunderttausende Computer und | Server | über Trojaner unter ihrer Kontrolle. Diese Systeme können an kritischen S | Spiegel | |
pf gegen den Terrorismus die Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google und Facebook auswertet. Die betroffenen Unternehmen bestreiten aber einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre Server . | rnehmen bestreiten aber einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre | Server | . | Bild Zeitung | |
für seine Enthüllungen, anschließend setzte er sich in einen Flieger nach Hongkong. In der vergangenen Woche erschienen dann die Berichte über das Spähprogramm PRISM, mit dem die NSA direkt auf Server großer Internetfirmen wie Google zugreifen und so Nutzer weltweit überwachen soll.Auslieferung könnte Jahre dauernAußerdem wurde ein Gerichtsbeschluss bekannt, der es der NSA erlaubt, im Anti-T | dann die Berichte über das Spähprogramm PRISM, mit dem die NSA direkt auf | Server | großer Internetfirmen wie Google zugreifen und so Nutzer weltweit überwac | Die Welt | |
eimdienst auf: Im Mai begannen die Bauarbeiten für "Site M", einem 92 Hektar großen Gelände mit 14 Bürogebäuden, zehn Parkgaragen und ebenfalls einem eigenen Kraftwerk. Hier soll die Fläche für Server sogar mehr als 8300 Quadratmeter umfassen.Rund 1300 Menschen werden eines Tages in dem Komplex arbeiten, den sich die NSA geschätzte 3,2 Milliarden Dollar kosten lässt. Und das ist erst der Anf | rkgaragen und ebenfalls einem eigenen Kraftwerk. Hier soll die Fläche für | Server | sogar mehr als 8300 Quadratmeter umfassen.Rund 1300 Menschen werden eines | Die Welt | |
SA, das offenbar seit 2007 aufgebaut wird: Abgeschöpft werden offenbar unter anderem E-Mails, Fotos, Privatnachrichten und Chats; laut den geleakten Geheimdokumenten hat die NSA Zugriff auf die Server von Microsoft, Google, Facebook, Apple, Yahoo, Skype und anderen IT-Firmen. Die Unternehmen bestreiten diesen direkten Zugriff. Aus neuen Folien, die die "Washington Post" erst am vergangenen | nd Chats; laut den geleakten Geheimdokumenten hat die NSA Zugriff auf die | Server | von Microsoft, Google, Facebook, Apple, Yahoo, Skype und anderen IT-Firme | Spiegel | |
ür, dass die Amerikaner Daten in Deutschland abgreifen", sagte Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen der "Welt". Und: "Dazu besteht aus meiner Sicht auch keine Notwendigkeit. Die meisten Server stehen ohnehin in den USA, darüber laufen Finanz- und Kreditkartendaten sowie die Kommunikation in sozialen Netzwerken." Auch die meisten Datenkabel verliefen über amerikanisches Territorium, s | Und: "Dazu besteht aus meiner Sicht auch keine Notwendigkeit. Die meisten | Server | stehen ohnehin in den USA, darüber laufen Finanz- und Kreditkartendaten s | Die Welt | |
ben, wenn es einen entsprechenden Beschluss des Foreign Intelligence Surveillance Court (Fisc) gibt. Laut den Berichten des Guardian und der Washington Post hat die NSA direkten Zugriff auf die Server der Unternehmen. Die weisen diese Angaben zurück. Prism hat vier "Brüder", sie heißen Mainway, Marina, Pinwale und Nucleon. Mainway sammelt nur Telefonverbindungsdaten. Wie das abläuft, ist ebe | des Guardian und der Washington Post hat die NSA direkten Zugriff auf die | Server | der Unternehmen. Die weisen diese Angaben zurück. Prism hat vier "Brüder" | Die Zeit | |
das der Geheimdienst Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google, Facebook und Microsoft auswertet. Die betroffenen Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre Server . Die US-Bundespolizei FBI hat strafrechtliche Ermittlungen gegen Snowden eingeleitet. WikiLeaks-Gründer Julian Assange hatte am Mittwoch bekanntgegeben, dass die Organisation bemüht sei, für | Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre | Server | . Die US-Bundespolizei FBI hat strafrechtliche Ermittlungen gegen Snowden | Die Zeit | |
delt wird, sagte Snowden zur Begründung für sein Handeln. Nach Informationen der US-Zeitung Washington Post und des Guardian haben die NSA und die Bundespolizei FBI die Möglichkeit, direkt auf Server großer Internetfirmen wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Yahoo zuzugreifen. Sie könnten so die Internetaktivitäten von Nutzern weltweit überwachen. Mehrere Internetkonzerne bestreiten, | rdian haben die NSA und die Bundespolizei FBI die Möglichkeit, direkt auf | Server | großer Internetfirmen wie Google, Facebook, Microsoft, Apple und Yahoo zu | Die Zeit | |
zeigen offenbar die roten Punkte auf der oben gezeigten Weltkarte. Insgesamt gab es demnach bereits 2008 150 Standorte für die Vollerfassung des internationalen Internet-Traffics, an denen 700 Server beheimatet waren. Das System "kann linear skalieren", heißt es später im gleichen Dokument, "man fügt dem Cluster einfach einen neuen Server hinzu". Welche Art von Anfragen kann XKeyscore beant | für die Vollerfassung des internationalen Internet-Traffics, an denen 700 | Server | beheimatet waren. Das System "kann linear skalieren", heißt es später im | Spiegel | |
des internationalen Internet-Traffics, an denen 700 Server beheimatet waren. Das System "kann linear skalieren", heißt es später im gleichen Dokument, "man fügt dem Cluster einfach einen neuen Server hinzu". Welche Art von Anfragen kann XKeyscore beantworten? Ein paar konkrete Beispiele für Abfragen aus der Präsentation: "Zeige mir alle verschlüsselten Word-Dokumente in Iran." "Zeige mir d | es später im gleichen Dokument, "man fügt dem Cluster einfach einen neuen | Server | hinzu". Welche Art von Anfragen kann XKeyscore beantworten? Ein paar konk | Spiegel | |
Zusammen mit mehr als 80 weiteren Gruppierungen rief die ACLU den Kongress auch zur Untersuchung von Prism auf. Mehrere betroffene Firmen bestritten einen direkten Geheimdienstzugriff auf ihre Server und bemühten sich um die Verteidigung ihres Rufs. Der Suchmaschinenriese Google bat um Erlaubnis, Behördenanfragen zu Nutzerdaten veröffentlichen zu dürfen. "Google hat nichts zu verbergen", he | betroffene Firmen bestritten einen direkten Geheimdienstzugriff auf ihre | Server | und bemühten sich um die Verteidigung ihres Rufs. Der Suchmaschinenriese | Süddeutsche Zeitung | |
e haben Sie kürzlich geschlossen. War das doch nicht so sicher? Zimmermann: PGP läuft nicht auf dem Smartphone. Also konnten wir nur den Mailclient auf dem Handy nutzen und mussten PGP auf dem Server betreiben. Wenn man das macht, muss man auch die Schlüssel auf dem Server speichern. Und dann kann die Regierung theoretisch kommen und nach den Schlüsseln fragen. Das wollten wir nicht. Deshal | nnten wir nur den Mailclient auf dem Handy nutzen und mussten PGP auf dem | Server | betreiben. Wenn man das macht, muss man auch die Schlüssel auf dem Server | Spiegel | |
n: PGP läuft nicht auf dem Smartphone. Also konnten wir nur den Mailclient auf dem Handy nutzen und mussten PGP auf dem Server betreiben. Wenn man das macht, muss man auch die Schlüssel auf dem Server speichern. Und dann kann die Regierung theoretisch kommen und nach den Schlüsseln fragen. Das wollten wir nicht. Deshalb haben wir vorsorglich alle E-Mails und Schlüssel gelöscht und den Dienst | Server betreiben. Wenn man das macht, muss man auch die Schlüssel auf dem | Server | speichern. Und dann kann die Regierung theoretisch kommen und nach den Sc | Spiegel | |
ONLINE: Welchen Service empfehlen Sie Ihren Kunden als Ersatz? Zimmermann: Hushmail hat einen ziemlich guten E-Mail-Dienst. Aber die haben dasselbe Problem: Sie müssen die Schlüssel auf einem Server speichern. SPIEGEL ONLINE: Warum sollte man seine Mails überhaupt verschlüsseln, wenn man nichts zu verbergen hat? Zimmermann: Wir alle haben etwas zu verbergen. Es gibt Teile unseres Lebens, | enst. Aber die haben dasselbe Problem: Sie müssen die Schlüssel auf einem | Server | speichern. SPIEGEL ONLINE: Warum sollte man seine Mails überhaupt versch | Spiegel | |
ür, dass die Amerikaner Daten in Deutschland abgreifen", sagte Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen der "Welt". Und: "Dazu besteht aus meiner Sicht auch keine Notwendigkeit. Die meisten Server stehen ohnehin in den USA, darüber laufen Finanz- und Kreditkartendaten sowie die Kommunikation in sozialen Netzwerken." Auch die meisten Datenkabel verliefen über amerikanisches Territorium, s | Und: "Dazu besteht aus meiner Sicht auch keine Notwendigkeit. Die meisten | Server | stehen ohnehin in den USA, darüber laufen Finanz- und Kreditkartendaten s | Die Welt | |
erfahren sabotiert. Die Verfahren sind für alle unsicher, dafür kann die NSA sie knacken. (Details zur Krypto-Sabotage) Weltweit hat die NSA Zehntausende, womöglich Hunderttausende Computer und Server über Trojaner unter ihrer Kontrolle. Diese Systeme können an kritischen Stellen in Telefonnetzen oder Firmen stehen, sie sind ein Risiko, doch die NSA nutzt das aus statt für Sicherheit zu sorg | Weltweit hat die NSA Zehntausende, womöglich Hunderttausende Computer und | Server | über Trojaner unter ihrer Kontrolle. Diese Systeme können an kritischen S | Spiegel | |
zerdaten bei großen IT-Unternehmen zugreifen können soll. Google, Facebook und die anderen genannten Unternehmen bestritten daraufhin vehement, dass der Geheimdienst "direkten Zugriff" auf ihre Server habe. Doch nachdem bereits die "New York Times" berichtet hatte, die Unternehmen würden es dem Geheimdienst zumindest leichter machen, auf Nutzerdaten zuzugreifen, nannte die "Washington Post" | ten daraufhin vehement, dass der Geheimdienst "direkten Zugriff" auf ihre | Server | habe. Doch nachdem bereits die "New York Times" berichtet hatte, die Unte | Spiegel | |
Server : Whistleblower Edward Snowden, Enthüller des Prism-Programms, erhebt in einem Interview weitere Vorwürfe gegen den US-Geheimdienst NSA. China soll seinen Angaben zufolge das Ziel zahlreicher At | Zehntausende Fälle von Cyber-Angriffen, gehackte Privat- und Hochschul- | Server | : Whistleblower Edward Snowden, Enthüller des Prism-Programms, erhebt in e | Spiegel | |
China. Snowden wirft US-Regierung Einschüchterungsversuche vor Weltweit gab es laut Snowden mehr als 61.000 Cyber-Attacken durch den amerikanischen Geheimdienst. Viele der Angriffe hätten auf Server abgezielt, von denen dann Daten einzelner Rechner abgefischt worden seien. Snowden erklärte, er habe "die Scheinheiligkeit der US-Regierung" entlarven wollen, die entgegen ihrer Behauptungen au | cken durch den amerikanischen Geheimdienst. Viele der Angriffe hätten auf | Server | abgezielt, von denen dann Daten einzelner Rechner abgefischt worden seien | Spiegel | |
chutz in beiden Ländern. Er erinnerte auch daran, dass Bundesminister gehalten seien, ihren Mobiltelefone nicht für geheimhaltungsbedürftige Nachrichten zu nutzen, weil der entsprechende E-Mail- Server in den Vereinigten Staaten liege. Deutsche Fachleute nach WashingtonMaaßen versicherte wiederum für den Verfassungsschutz, bei der Erfüllung seines Auftrages „Spionage-Abwehr“ sei nicht festge | imhaltungsbedürftige Nachrichten zu nutzen, weil der entsprechende E-Mail- | Server | in den Vereinigten Staaten liege. Deutsche Fachleute nach WashingtonMaaß | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ogramms Prism aufgedeckt, bei dem die NSA die Nutzerdaten großer Internetkonzerne wie Google und Facebook auswertet. Die Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre Server . Snowden bekräftigte aber den Vorwurf, dass die NSA weitreichenden Zugriff auf private E-Mails und Daten zum Surfverhalten im Internet habe. Den Analysten bei der NSA werde freie Hand beim Aus | Unternehmen bestreiten einen direkten Zugriff der Geheimdienste auf ihre | Server | . Snowden bekräftigte aber den Vorwurf, dass die NSA weitreichenden Zugrif | Die Zeit | |
er liefern. Verglichen mit den Aktivitäten des US-Abhördienstes NSA sind die Flughafen-Nacktscanner ein Kinderspielzeug. Mit einem Programm namens Prism greift der US-Abhördienst direkt auf die Server von Microsoft, Yahoo, Facebook, Google, Apple, Skype und Youtube zu. Prism ist ein globaler Nacktscanner. Nichts, aber auch gar nichts, was ein Internet-Nutzer den Netzwerken anvertraut hat, bl | Mit einem Programm namens Prism greift der US-Abhördienst direkt auf die | Server | von Microsoft, Yahoo, Facebook, Google, Apple, Skype und Youtube zu. Pris | Süddeutsche Zeitung | |
nderem an den riesigen Datenschätzen der großen Internetfirmen - ob sie nun dabei behilflich sind oder nicht. Schon in einer der ersten Enthüllungen war die Rede davon, dass die NSA Zugriff auf Server von Microsoft, Google, Facebook und Apple hat. Für das Programm "Prism" wurden US-Konzerne offenbar vom amerikanischen Geheimgericht Fisc zur Zusammenarbeit und gleichzeitig zur Geheimhaltung v | iner der ersten Enthüllungen war die Rede davon, dass die NSA Zugriff auf | Server | von Microsoft, Google, Facebook und Apple hat. Für das Programm "Prism" w | Spiegel | |
lbstgesteckten Ziele erreicht. Sie hatte Hilfe. Den Argumenten, mit denen sich private Unternehmen als Opfer der Spähpraxis sahen, widerspricht Greenwald explizit: Die NSA kann „direkt auf die Server der neun größten Internetfirmen zugreifen“. Beim Rest half der Staat. Das lange an das Justizministerium angegliederte geheime Fisa-Gericht habe bis 2002 nie ein Gesuch der NSA abgelehnt, seitd | axis sahen, widerspricht Greenwald explizit: Die NSA kann „direkt auf die | Server | der neun größten Internetfirmen zugreifen“. Beim Rest half der Staat. Das | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
kann so den Angaben nach das Kommunikationsverhalten von Netznutzern auf der ganzen Welt auswerten. Die betroffenen Unternehmen bestreiten aber, dass der Geheimdienst direkten Zugriff auf ihre Server habe. Der „Guardian“ veröffentlichte außerdem einen geheimen Gerichtsbeschluss, der es der NSA erlaubt, im Anti-Terror-Kampf wahllos Daten über die Handyverbindungen von Millionen Menschen in | ernehmen bestreiten aber, dass der Geheimdienst direkten Zugriff auf ihre | Server | habe. Der „Guardian“ veröffentlichte außerdem einen geheimen Gerichtsbes | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
e nach Deutschland und die "mögliche Beeinträchtigung von Rechten deutscher Staatsangehöriger". US-Medienberichten zufolge hat der US-Geheimdienst NSA über ein Spähprogramm namens Prism auf die Server großer Internetfirmen wie Google und Yahoo zugegriffen, wodurch er Netznutzer in aller Welt überwachen kann. Nach einer am Wochenende vom britischen "Guardian" veröffentlichten Karte der NSA ge | ge hat der US-Geheimdienst NSA über ein Spähprogramm namens Prism auf die | Server | großer Internetfirmen wie Google und Yahoo zugegriffen, wodurch er Netznu | Spiegel | |
imdienste in Deutschland. Seiner eigenen Behörde lägen überhaupt keine Anhaltspunkte vor, „dass die Amerikaner Daten in Deutschland abgreifen”, sagte Maaßen der Zeitung „Die Welt“. „Die meisten Server stehen ohnehin in den USA, darüber laufen Finanz- und Kreditkartendaten sowie die Kommunikation in sozialen Netzwerken”, sagte Maaßen. Auch die meisten Datenkabel verliefen über amerikanisches | Deutschland abgreifen”, sagte Maaßen der Zeitung „Die Welt“. „Die meisten | Server | stehen ohnehin in den USA, darüber laufen Finanz- und Kreditkartendaten s | Bild Zeitung | |
st. Es war einst das erste Internet-Netzwerk in China und hat sich zum größten Forschungsnetz entwickelt. Bei dem jüngsten Angriff im Januar seien allein an einem Tag mindestens 63 Computer und Server der Universität gehackt worden, berichtet Snowden. Neben dem chinesischen Mobilfunk hat die NSA angeblich auch chinesische Forschungs- und Bildungsnetzwerke belauscht - darunter jene der renomm | en Angriff im Januar seien allein an einem Tag mindestens 63 Computer und | Server | der Universität gehackt worden, berichtet Snowden. Neben dem chinesischen | Heise | |
nsunterlagen war zu entnehmen, dass die NSA Daten „direkt von den Servern“ der beteiligten Unternehmen sammeln könne. Das wurde zuerst so interpretiert, dass es einen „direkten Zugriff“ auf die Server gebe - in Echtzeit und praktisch unkontrolliert. Aber dieser Verdacht ließ sich nicht aufrecht erhalten, jedenfalls war es nicht die Regel. Die Zeitung „New York Times“ berichtete von einem Fa | s wurde zuerst so interpretiert, dass es einen „direkten Zugriff“ auf die | Server | gebe - in Echtzeit und praktisch unkontrolliert. Aber dieser Verdacht lie | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Daten auf Anfrage und nach einer Prüfung durch die Unternehmen freigegeben und über eine besonders gesicherte Schnittstelle ausgeleitet wurden. Google legte Wert auf die Feststellung, dass die Server dafür beim NSA stünden, nicht in dem Unternehmen. Aber das war vor allem eine technische Debatte. Viel wichtiger war die Frage, in welchem Umfang die NSA an Daten gelangte. Und die ist noch nic | elle ausgeleitet wurden. Google legte Wert auf die Feststellung, dass die | Server | dafür beim NSA stünden, nicht in dem Unternehmen. Aber das war vor allem | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
man dieser Totalerfassung aller Internetkommunikation entgehen könne, antwortet er: "Na ja, wenn man die Wahl hat, sollte man niemals Informationen durch britische Leitungen oder über britische Server schicken." Entgehen könne man dem Zugriff durch die GCHQ nur, wenn man keine Informationen über britische Leitungen oder britische Server schicke, so Snowden. Deutsche Internet-Experten halten | e man niemals Informationen durch britische Leitungen oder über britische | Server | schicken." Entgehen könne man dem Zugriff durch die GCHQ nur, wenn man k | Spiegel | |
mationen durch britische Leitungen oder über britische Server schicken." Entgehen könne man dem Zugriff durch die GCHQ nur, wenn man keine Informationen über britische Leitungen oder britische Server schicke, so Snowden. Deutsche Internet-Experten halten dies in der Praxis allerdings für kaum durchführbar. Metadaten liefern Orientierung im Datenmeer Der Versuch der Komplettdatenspeicherung | nur, wenn man keine Informationen über britische Leitungen oder britische | Server | schicke, so Snowden. Deutsche Internet-Experten halten dies in der Praxis | Spiegel |
Notes:
1 Where to start a query
2Smart Searcht breaks the user's input into individual words and then matches those words in any position and in any order in the table (rather than simple doing a simple string compare)
3Regular Expressions can be used to initialize advanced searches. In the regular expression search you can enter regular expression with various wildcards such as: