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r Feinde oder die Auswertung von Daten geht. Weltweit wird es dieses Jahr 67 Milliarden Dollar abwerfen, in fünf Jahren könnten es doppelt so viel sein. Richard Stiennon, Fachmann für IT- Sicherheit , hält selbst diese Schätzungen für zu vorsichtig. "So wie Antivirus-Software und Firewalls ein großes Geschäft wurden, wird es der Verschlüsselung ergehen. Wenn Abhören zur Alltagsgefahr | n könnten es doppelt so viel sein. Richard Stiennon, Fachmann für IT- | Sicherheit | , hält selbst diese Schätzungen für zu vorsichtig. "So wie Antivirus- | Die Zeit | |
sich jede Firma schützen." Er prognostiziert, dass das Geschäft mit der entsprechenden Technik binnen Jahresfrist zwei Milliarden Dollar schwer sein werde. Die jährlichen Ausgaben für IT- Sicherheit insgesamt werden sich ihm zufolge innerhalb von zehn Jahren auf 639 Milliarden Dollar verzehnfachen. Washington hat dank der Branche einen IT-Speckgürtel angesetzt. Die Landkreise rund um | Milliarden Dollar schwer sein werde. Die jährlichen Ausgaben für IT- | Sicherheit | insgesamt werden sich ihm zufolge innerhalb von zehn Jahren auf 639 | Die Zeit | |
Der Fall NSA zeigt die Expansivität präventiver staatlicher Sicherheitslogik: Wer Verbrechen und Terror - koste es, was es wolle - vorbeugen will, der weiß nie genug; der will, im Namen der Sicherheit , immer mehr in Erfahrung bringen. Unter der Herrschaft des Terrorismus verändert sich das Rechtssystem. Um "dem Bösen" auf die Spur zu kommen, wird die Gesamtbevölkerung ausgeforscht: mit a | es wolle - vorbeugen will, der weiß nie genug; der will, im Namen der | Sicherheit | , immer mehr in Erfahrung bringen. Unter der Herrschaft des Terrorismu | Süddeutsche Zeitung | |
Man wird versuchen müssen, auf kleinere, einigermaßen sichere Netzwerke umzusteigen, die in der EU daheim sind. Ein einzig Gutes hat die NSA-Spionage. Sie entlarvt den Hauptsatz der inneren Sicherheit , mit dem seit dem 11. September 2001 der Umbau des Sicherheitssystems begründet wird: Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten. Es handelt sich einfach um einen dummen Satz. | ig Gutes hat die NSA-Spionage. Sie entlarvt den Hauptsatz der inneren | Sicherheit | , mit dem seit dem 11. September 2001 der Umbau des Sicherheitssystems | Süddeutsche Zeitung | |
en streng geheimen Unterlagen das Weite suchte.Greenwald half Snowden, von Hongkong aus sein Material zu einem bekannten Teil in die Öffentlichkeit und zu einem gänzlich unbekannten Teil in Sicherheit zu bringen. Greenwald selbst sagt, Snowden habe als eine Art "Rückversicherung" die von ihm aus dem NSA-Posten auf Hawaii herausgeschmuggelten Dokumente in verschlüsselter Form mehreren Per | Teil in die Öffentlichkeit und zu einem gänzlich unbekannten Teil in | Sicherheit | zu bringen. Greenwald selbst sagt, Snowden habe als eine Art "Rückver | Die Welt | |
Verantwortung zu ziehen, sagte FBI-Chef Robert Muellerbei einer Anhörung im Kongress in Washington. Die Weitergabe vertraulicher Informationen habe "großen Schaden für unser Land und unsere Sicherheit " angerichtet. Snowden hatte der Presse Informationen über die Überwachung von Internetnutzern durch den US-Geheimdienst NSA zugespielt. Dadurch wurde die Existenz des Programms Prism aufge | aulicher Informationen habe "großen Schaden für unser Land und unsere | Sicherheit | " angerichtet. Snowden hatte der Presse Informationen über die Überwa | Die Zeit | |
u ziehen, sagte FBI-Chef Robert Mueller am Donnerstag bei einer Anhörung im Kongress in Washington. Die Weitergabe vertraulicher Informationen habe "großen Schaden für unser Land und unsere Sicherheit " angerichtet.Snowden hatte sich am Sonntag als Informant der Zeitungen "The Guardian" und "Washington Post" zu erkennen gegeben. Die Blätter hatten von einer millionenfachen Überwachung von | aulicher Informationen habe "großen Schaden für unser Land und unsere | Sicherheit | " angerichtet.Snowden hatte sich am Sonntag als Informant der Zeitunge | Die Welt | |
i einer Anhörung vor dem Senat am Mittwochabend, Dutzende Anschläge seien durch das Überwachungsprogramm vereitelt worden. Die jüngsten Enthüllungen untergrüben die Fähigkeiten der NSA, die Sicherheit der US-Bürger werde gefährdet. Zugleich sprach sich Alexander für umfassende Transparenz im Datenskandal aus. Er wolle der Öffentlichkeit so viele Details wie möglich über die Überwachungsp | n. Die jüngsten Enthüllungen untergrüben die Fähigkeiten der NSA, die | Sicherheit | der US-Bürger werde gefährdet. Zugleich sprach sich Alexander für umf | Die Welt | |
Sicherheit " Der Ex-Geheimdienstmitarbeiter will vor den US-Behörden über Moskau und Kuba nach Ecuador fliehen. Jetzt ist er an einem unbekannten Ort – "gesund und in Sicherheit", wie Julian Assange b | Flüchtiger Edward Snowden ist "in | Sicherheit | " Der Ex-Geheimdienstmitarbeiter will vor den US-Behörden über Moskau | Die Welt | |
Edward Snowden ist "in Sicherheit" Der Ex-Geheimdienstmitarbeiter will vor den US-Behörden über Moskau und Kuba nach Ecuador fliehen. Jetzt ist er an einem unbekannten Ort – "gesund und in Sicherheit ", wie Julian Assange bekannt gibt. Der frühere US-Geheimdienstler Edward Snowden hat Russland vermutlich verlassen. Er sei "gesund und in Sicherheit", gab Wikileaks-Gründer Julian Assange b | uador fliehen. Jetzt ist er an einem unbekannten Ort – "gesund und in | Sicherheit | ", wie Julian Assange bekannt gibt. Der frühere US-Geheimdienstler Edw | Die Welt | |
n einem unbekannten Ort – "gesund und in Sicherheit", wie Julian Assange bekannt gibt. Der frühere US-Geheimdienstler Edward Snowden hat Russland vermutlich verlassen. Er sei "gesund und in Sicherheit ", gab Wikileaks-Gründer Julian Assange bekannt. Der 30-Jährige, der auf der Flucht vor der US-Justiz ist, sei offenbar an Bord eines anderen Flugzeugs gegangen als dem, in dem er ursprüngli | ward Snowden hat Russland vermutlich verlassen. Er sei "gesund und in | Sicherheit | ", gab Wikileaks-Gründer Julian Assange bekannt. Der 30-Jährige, der a | Die Welt | |
hatte, abzulehnen.Ecuadors Außenminister Ricardo Patiño erklärte, man prüfe das Gesuch "mit einer Menge Verantwortung". Die Entscheidung habe etwas zu tun mit "Meinungsfreiheit und mit der Sicherheit der Menschen in der ganzen Welt". Patiño, der derzeit Vietnam besucht, sagte dabei nicht, wie viel Zeit die Prüfung des Gesuchs Snowdens in Anspruch nehmen wird.Die Enthüllungsplattform Wik | Die Entscheidung habe etwas zu tun mit "Meinungsfreiheit und mit der | Sicherheit | der Menschen in der ganzen Welt". Patiño, der derzeit Vietnam besucht | Die Welt | |
den Flughafen alleine, die Enthüllungsplattform Wikileaks behauptete hingegen, die Aktivistin Sarah Harrison begleite den Whistleblower. "Er ist die meistgesuchte Person der Welt und seine Sicherheit hat höchste Priorität", zitiert der englischsprachige Nachrichtensender Russia Today den Snowden-Anwalt auf seiner Webseite. Wo in Russland Snowden wohnen werde, werde nach einem Gespräch m | en Whistleblower. "Er ist die meistgesuchte Person der Welt und seine | Sicherheit | hat höchste Priorität", zitiert der englischsprachige Nachrichtensend | Süddeutsche Zeitung | |
n? Opposition beklagt amerikanischen „Ausspähwahn“ EU fordert Meldepflicht für Datenweitergabe durch Unternehmen Die totale Überwachung: Wir müssen jetzt handeln Kommentar: Freiheit und Sicherheit Als weitere Maßnahme werde die Praxis, umfassende Erkenntnisse auf einem einzigen Server zu speichern, überprüft. „Alles auf einen Server zu laden ist etwas, das wir nicht machen können, | totale Überwachung: Wir müssen jetzt handeln Kommentar: Freiheit und | Sicherheit | Als weitere Maßnahme werde die Praxis, umfassende Erkenntnisse auf | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
agen. Für einen Geheimdienst sind das wichtige Informationen: "Wer wann mit wem kommuniziert hat, wird in aller Regel zuerst ausgewertet", sagt der Hacker Andreas Bogk, der sich viel mit IT- Sicherheit beschäftigt. Ebenso ist es möglich, die Cloud-Speicherdienste etwa von Microsoft und Google zu nutzen, ohne dass eine Behörde wie die NSA sieht, welche Dateien ein Nutzer dort hochlädt. Au | erst ausgewertet", sagt der Hacker Andreas Bogk, der sich viel mit IT- | Sicherheit | beschäftigt. Ebenso ist es möglich, die Cloud-Speicherdienste etwa v | Die Zeit | |
terin möge doch direkt bei den Geheimdiensten nachfragen. Innenminister Hans-Peter Friedrich wiegelte nach den ersten Enthüllungen erst einmal ab. "Jeder, der wirklich Verantwortung für die Sicherheit für die Bürger in Deutschland und Europa hat, weiß, dass es die US-Geheimdienste sind, die uns immer wieder wichtige und richtige Hinweise gegeben haben", sagte der CSU-Politiker der "Welt | thüllungen erst einmal ab. "Jeder, der wirklich Verantwortung für die | Sicherheit | für die Bürger in Deutschland und Europa hat, weiß, dass es die US-Ge | Spiegel | |
rordnungen gelte ein Kontrollsystem, der "Kongress überwacht es, Bundesgerichte überwachen es", sagte Obama im Fernsehen. Laut Regierung ist das Programm notwendig zum Schutz der nationalen Sicherheit . Die Rechtsgrundlage ist der Patriot Act – ein Gesetz, das infolge der Terroranschläge vom 11. September 2001 beschlossen wurde und das die Bürgerrechte in den USA teilweise einschränkt. Si | . Laut Regierung ist das Programm notwendig zum Schutz der nationalen | Sicherheit | . Die Rechtsgrundlage ist der Patriot Act – ein Gesetz, das infolge de | Die Welt | |
chtiges Ziel, brachte aber gleichzeitig seine Sorge zum Ausdruck, dass selbst in einer perfekten Welt der beste Schutz die Verschlüsselung aller Kommunikation sei. Regierungen sollten daher Sicherheit als Grundeinstellung per Gesetz vorsehen. Gezielte Ermittlungen gegen echte Ziele seien dadurch nach wie vor möglich, versicherte er. Auch Geiger räumte ein, dass Gesetzgeber und Exekutive | ie Verschlüsselung aller Kommunikation sei. Regierungen sollten daher | Sicherheit | als Grundeinstellung per Gesetz vorsehen. Gezielte Ermittlungen gegen | Heise | |
Mitgliederdaten zur Mutter ziehen. Aber die IX-Betreiber sind nicht naiv und wissen, in den USA haben sie sich an mehr oder weniger gedehntes US-Recht zu halten. Der AMS-IX hat sich das zur Sicherheit noch einmal von der US-Kanzlei Jones Day bestätigen lassen: "In den USA haben Gerichte entschieden, dass Unternehmen mit Niederlassungen in den USA dazu verpflichtet sind, gültigen Auskunft | der weniger gedehntes US-Recht zu halten. Der AMS-IX hat sich das zur | Sicherheit | noch einmal von der US-Kanzlei Jones Day bestätigen lassen: "In den U | Heise | |
ritisch sei daher zu würdigen, dass sich der AMS-IX auch während einer parlamentarischen Anhörung die Ausspähung durch Geheimdienste nicht als Teil der möglichen Angriffsszenarien auf seine Sicherheit in Betracht gezogen habe. Da ein neues Gesetz demnächst dafür sorgen soll, den niederländischen Diensten das Ausspähen von Daten im großen Stil zu erlauben, sei eine Aufarbeitung dringend e | eheimdienste nicht als Teil der möglichen Angriffsszenarien auf seine | Sicherheit | in Betracht gezogen habe. Da ein neues Gesetz demnächst dafür sorgen | Heise | |
Soghoian sagte in diesem Zusammenhang, egal welche Einstellung man zu Snowdens Enthüllungen habe, sie hätten zweifellos das Internet sicherer gemacht. Dass viele große Internetkonzerne ihre Sicherheit verstärkt haben, sei eine direkte Folge des NSA-Skandals. Weiterhin verdeutlichte Snowden, was den Unterschied ausmache zwischen der Datensammlung großer Unternehmen und der US-Regierung. E | das Internet sicherer gemacht. Dass viele große Internetkonzerne ihre | Sicherheit | verstärkt haben, sei eine direkte Folge des NSA-Skandals. Weiterhin v | Heise | |
t der DDR-Staatssicherheit wies die Bundeskanzlerin zurück. Eine Kooperation unter engen rechtlichen Voraussetzungen entspreche den Aufgaben der Geheimdienste seit Jahrzehnten und diene der Sicherheit . Das sagte Merkel in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der Zeitung „Die Zeit“.Erst aus den Medien erfahren!Merkel will nun klären, inwieweit die Berichte über NSA-Programme w | spreche den Aufgaben der Geheimdienste seit Jahrzehnten und diene der | Sicherheit | . Das sagte Merkel in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit | Bild Zeitung | |
Veränderungen durch das Internet. Merkel sagte, mit dem Aufkommen neuer technischer Möglichkeiten müsse die Balance zwischen dem größtmöglichen Freiraum der Bürger und ihrer größtmöglichen Sicherheit immer wieder hergestellt werden. | schen dem größtmöglichen Freiraum der Bürger und ihrer größtmöglichen | Sicherheit | immer wieder hergestellt werden. | Bild Zeitung | |
in Russland, nachdem er am Sonntag die chinesische Sonderverwaltungszone Hongkong in Richtung Moskau verlassen hatte. Wikileaks-Mitbegründer Julian Assange sagte, Snowden sei "gesund und in Sicherheit ", machte aber keine Angaben zu Snowdens Verbleib.Ursprünglich wollte der Enthüller des US-Spähprogramms Prism, dem die USA Spionage vorwerfen, von Russland aus nach Kuba und schließlich nac | kileaks-Mitbegründer Julian Assange sagte, Snowden sei "gesund und in | Sicherheit | ", machte aber keine Angaben zu Snowdens Verbleib.Ursprünglich wollte | Die Welt | |
eingestuft gewesen. Streng geheim eingestuft war und ist bloß, wie PRISM genau arbeitet.Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, das PRISM-Programm in Afghanistan werde eingesetzt, um die „ Sicherheit der Soldaten im Einsatzgebiet" zu schützen.Das stimmt. In Afghanistan wird PRISM eingesetzt, um die Kommunikation von mutmaßlichen Terroristen und Aufständischen zu überwachen. Genau das ha | rt sagte, das PRISM-Programm in Afghanistan werde eingesetzt, um die „ | Sicherheit | der Soldaten im Einsatzgebiet" zu schützen.Das stimmt. In Afghanistan | Bild Zeitung | |
ter und Server über Trojaner unter ihrer Kontrolle. Diese Systeme können an kritischen Stellen in Telefonnetzen oder Firmen stehen, sie sind ein Risiko, doch die NSA nutzt das aus statt für Sicherheit zu sorgen. (Details zu NSA-Trojanern) Die NSA kauft Sicherheitslücken in kommerzieller Software auf dem Graumarkt. (Details zu NSA-Einkäufen) | men stehen, sie sind ein Risiko, doch die NSA nutzt das aus statt für | Sicherheit | zu sorgen. (Details zu NSA-Trojanern) Die NSA kauft Sicherheitslücken | Spiegel | |
Kuba nach Ecuador reisen, wo er Asyl beantragt hat. Die Enthüllungsplattform WikiLeaks, die Snowden unterstützt bei seiner Flucht vor den US-Behörden, hatte erklärt, dass der IT-Experte in Sicherheit sei. US-Außenminister John Kerry zeigte sich um Schadensbegrenzung bemüht. Es bestehe nicht die Notwendigkeit, "das Niveau der Konfrontation anzuheben", sagte Kerry am Dienstag vor Journali | ner Flucht vor den US-Behörden, hatte erklärt, dass der IT-Experte in | Sicherheit | sei. US-Außenminister John Kerry zeigte sich um Schadensbegrenzung be | Spiegel | |
heimnissen seit den "Pentagon Papers" 1971 im Sinn hatte, schon jetzt hat er Unerhörtes erreicht.Barack Obama, 2007 angetreten in der Empörung gegen eine Bush-Regierung, die nach "9/11" die Sicherheit der Bürger über deren Freiheitsrechte erhob, sieht sich von zornigen Ex-Anhängern wie von libertären Erzfeinden auf der Rechten als Freiheitsverächter gebrandmarkt. Seine Regierung wird mit | treten in der Empörung gegen eine Bush-Regierung, die nach "9/11" die | Sicherheit | der Bürger über deren Freiheitsrechte erhob, sieht sich von zornigen | Die Welt | |
andal. "Dass Nachrichtendienste unter bestimmten und in unserem Land eng gefassten rechtlichen Voraussetzungen zusammenarbeiten, entspricht ihren Aufgaben seit Jahrzehnten und dient unserer Sicherheit ", sagte Merkel. Inwieweit Berichte über Programme wie Prism zuträfen, müsse geklärt werden. Sie selbst hat vom US-Spionageprogramm aus den Medien erfahren, sie habe davon "durch die aktuell | rbeiten, entspricht ihren Aufgaben seit Jahrzehnten und dient unserer | Sicherheit | ", sagte Merkel. Inwieweit Berichte über Programme wie Prism zuträfen, | Die Zeit | |
Bürger vor kriminellen Delikten, verübt von selbst ernannten Wichtigtuern, zu schützen. Dahinter tritt das alte Dilemma hervor, das nicht verschwinden wird: das Spannungsverhältnis zwischen Sicherheit und Freiheit, die Sorge um mögliche Einschränkung journalistischer Freiheit und die staatliche Fürsorgepflicht für Sicherheit. Untrennbar damit verbunden ist die Frage, ob und wann sich Jou | hervor, das nicht verschwinden wird: das Spannungsverhältnis zwischen | Sicherheit | und Freiheit, die Sorge um mögliche Einschränkung journalistischer Fr | Die Zeit | |
, das nicht verschwinden wird: das Spannungsverhältnis zwischen Sicherheit und Freiheit, die Sorge um mögliche Einschränkung journalistischer Freiheit und die staatliche Fürsorgepflicht für Sicherheit . Untrennbar damit verbunden ist die Frage, ob und wann sich Journalisten über Gesetz und Recht hinwegsetzen dürfen. Beunruhigend weit gefasstes Antiterrorgesetz Die Antwort auf die Frage, | kung journalistischer Freiheit und die staatliche Fürsorgepflicht für | Sicherheit | . Untrennbar damit verbunden ist die Frage, ob und wann sich Journalis | Die Zeit | |
sen worden, berichtet er.Abstecher nach GenfBei der NSA begann der 29-Jährige nach eigenen Angaben als einfacher Sicherheitsmann, dann habe er für den Auslandsgeheimdienst CIA im Bereich IT- Sicherheit gearbeitet. Dort sei er auch ohne Diplom schnell aufgestiegen und zwischenzeitlich in Genf in der Schweiz stationiert gewesen.Im Jahr 2009 heuerte der Computerexperte seiner Darstellung zuf | eitsmann, dann habe er für den Auslandsgeheimdienst CIA im Bereich IT- | Sicherheit | gearbeitet. Dort sei er auch ohne Diplom schnell aufgestiegen und zwi | Die Welt | |
erteidigt und die Furcht vor einem unkontrollierten Ausspionieren von Internetnutzern und Telefonkunden zu zerstreuen versucht. Bei der NSA arbeiteten "außergewöhnliche Profis, die sich der Sicherheit des amerikanischen Volkes verschrieben haben", erklärte Obama in der am späten Montagabend (Ortszeit) ausgestrahlten Aufzeichnung des US-Fernsehsenders PBS. Der Präsident äußerte sich damit | rsucht. Bei der NSA arbeiteten "außergewöhnliche Profis, die sich der | Sicherheit | des amerikanischen Volkes verschrieben haben", erklärte Obama in der | Süddeutsche Zeitung | |
in GeselligkeitIn den vergangenen Jahren haben Hacker wie er in vielen Städten „Cryptopartys“ etabliert. Dabei handelt es sich um gesellige Abende, in denen sich Interessierte über digitale Sicherheit unterhalten. Die Themenspanne reicht von der schnellstmöglichen Technikanwendung über die Erörterung der Verschlüsselungsprinzipien bis hin zur Auseinandersetzung mit den politischen Aspekt | s sich um gesellige Abende, in denen sich Interessierte über digitale | Sicherheit | unterhalten. Die Themenspanne reicht von der schnellstmöglichen Techn | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
eren Hackern zählt, präsentierte einen wilden Ritt durch Sicherheitssysteme unterschiedlichster Geräte. Die Software, mit der Mobiltelefone, Spielekonsolen, Set-Top-Boxen und Internetrouter Sicherheit herstellen, macht offenbar dieselben Fehler wie Menschen. Sie verwenden für unterschiedliche Aufgaben dieselben Passwörter, bewahren sie an unsicheren Orten auf und geben sie automatisiert | t der Mobiltelefone, Spielekonsolen, Set-Top-Boxen und Internetrouter | Sicherheit | herstellen, macht offenbar dieselben Fehler wie Menschen. Sie verwend | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
n allen Privatpersonen. Vor den Augen der NSA bleibt damit praktisch nichts verborgen, was sich im Internet abspielt. Das hat auch wirtschaftliche Folgen: Unternehmen sorgen sich nun um die Sicherheit ihrer Daten, der Branchenverband Bitkom um das Zukunftsgeschäft Cloud-Computing. In einem Brief an den ecuadorianischen Präsidenten, den der "Guardian" veröffentlicht hat, beschreibt Snowd | s hat auch wirtschaftliche Folgen: Unternehmen sorgen sich nun um die | Sicherheit | ihrer Daten, der Branchenverband Bitkom um das Zukunftsgeschäft Cloud | Spiegel | |
he Stellung haben die zahlreichen Privatunternehmen und deren Angestellte, die mit Milliardenaufträgen aus Steuergeld im Orbit der 16 staatlichen Geheim- und Abwehrdienste für die nationale Sicherheit tätig sind? Und was motiviert Menschen wie Snowden oder den Heeres-Obergefeiten Bradley Manning, der sich während eines Einsatzes im Irak Zugang zu hunderttausenden geheimen Dokumenten des | Orbit der 16 staatlichen Geheim- und Abwehrdienste für die nationale | Sicherheit | tätig sind? Und was motiviert Menschen wie Snowden oder den Heeres-Ob | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
drängte ebenfalls auf Aufklärung. Knappe zwei Wochen später sprachen die deutsche Bundeskanzlerin und der amerikanische Präsident miteinander. Obama erläuterte seine Verantwortung für die Sicherheit des amerikanischen Volkes und versicherte, die NSA-Tätigkeit folge Recht und Gesetz. Merkel forderte „Verhältnismäßigkeit“ - im Spannungsverhältnis von Datenschutz und Sicherheit. Obama sag | Präsident miteinander. Obama erläuterte seine Verantwortung für die | Sicherheit | des amerikanischen Volkes und versicherte, die NSA-Tätigkeit folge Re | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ng für die Sicherheit des amerikanischen Volkes und versicherte, die NSA-Tätigkeit folge Recht und Gesetz. Merkel forderte „Verhältnismäßigkeit“ - im Spannungsverhältnis von Datenschutz und Sicherheit . Obama sagte, Merkel habe „eigene Ansichten“. Merkel sagte, der „Dialog“ müsse fortgesetzt werden. Immer noch gab es Themen, die in der Öffentlichkeit mehr Aufmerksamkeit erregten. Erst mi | te „Verhältnismäßigkeit“ - im Spannungsverhältnis von Datenschutz und | Sicherheit | . Obama sagte, Merkel habe „eigene Ansichten“. Merkel sagte, der „Dial | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Öffentlichkeit über Praktiken von Geheimdiensten zu informieren oder Mächten wie Russland und wahrscheinlich vorher schon China detaillierte Informationen und Zugänge zu überlassen.Zwischen Sicherheit und bürgerlicher FreiheitDie entscheidende Frage stellt am Ende des Films "Staatsfeind Nr. 1" übrigens ein Journalist an den Verfechter des gescheiterten Überwachungsgesetzes. Er fragt: "Wo | n China detaillierte Informationen und Zugänge zu überlassen.Zwischen | Sicherheit | und bürgerlicher FreiheitDie entscheidende Frage stellt am Ende des F | Die Welt | |
dass die deutschen Dienste entsprechende Anstrengungen unternehmen, um das Ausspähen deutscher Bürger durch fremde Mächte zu verhindern. Wir müssen also die Frage nach den Grenzen zwischen Sicherheit und bürgerlicher Freiheit stellen. Und wir werden sie in einer demokratischen Gesellschaft wohl nur mit einem Kompromiss beantworten können.Anstatt die Existenz von Geheimdiensten zu beklag | te zu verhindern. Wir müssen also die Frage nach den Grenzen zwischen | Sicherheit | und bürgerlicher Freiheit stellen. Und wir werden sie in einer demokr | Die Welt | |
te nur mitgenommen, um zu beweisen, dass er die Wahrheit sage. Greenwald sagte, er selbst sei nicht der Meinung, dass die Veröffentlichung dieser Information Amerikanern oder der nationalen Sicherheit der USA schaden würde. Snowden aber habe darauf bestanden, dass sie nicht veröffentlicht werden dürften. "Er hat sich damit abgefunden, dass etwas schiefgehen könnte" Greenwald steht offenb | e Veröffentlichung dieser Information Amerikanern oder der nationalen | Sicherheit | der USA schaden würde. Snowden aber habe darauf bestanden, dass sie n | Spiegel | |
USA fordern Snowdens Auslieferung und wollen ihn wegen diverser Anklagen vor Gericht stellen. Snowden fühle kein Bedauern und keine Reue angesichts seiner Enthüllungen, sei aber "auf seine Sicherheit und sein kurzfristiges Wohlbefinden konzentriert", so Greenwald. Snowden habe "sich damit abgefunden, dass etwas entsetzlich schiefgehen könnte", er sei damit "im Reinen". Greenwald selbst | rn und keine Reue angesichts seiner Enthüllungen, sei aber "auf seine | Sicherheit | und sein kurzfristiges Wohlbefinden konzentriert", so Greenwald. Snow | Spiegel | |
0-Jährige, seine Aktionen "seien nicht gedacht, um den USA zu schaden." Er wolle, dass Amerika erfolgreich sei. Snowden wird nun einen neuen Asylantrag in Russland stellen. Nur so sei seine Sicherheit gewährleistet, erklärte er. "Ich bereue nichts", erklärte Snowden in seinem Statement. Er beharrt darauf, dass es richtig gewesen sei, die Öffentlichkeit zu informieren. Deutliche Worte ri | wird nun einen neuen Asylantrag in Russland stellen. Nur so sei seine | Sicherheit | gewährleistet, erklärte er. "Ich bereue nichts", erklärte Snowden in | Süddeutsche Zeitung | |
seine Behörde Ermittlungen gegen den ehemaligen NSA-Mitarbeiter eingeleitet habe. Snowdens Enthüllungen über das US-Überwachungsprogramm Prism habe "großen Schaden für unser Land und unsere Sicherheit " angerichtet. Jetzt wird bekannt, dass die USA Anklage gegen Snowden erhoben haben. US-Medien zufolge lauten die Vorwürfe auf Spionage, Diebstahl und Weitergabe von Regierungseigentum. Dass | wachungsprogramm Prism habe "großen Schaden für unser Land und unsere | Sicherheit | " angerichtet. Jetzt wird bekannt, dass die USA Anklage gegen Snowden | Süddeutsche Zeitung | |
itt seit dem Leck. Mehr als zwei Stunden muss er die Fragen der Senatoren aus dem sogenannten Geldbewilligungsausschuss beantworten. Eigentlich sollte es um die Kosten für Amerikas digitale Sicherheit gehen - Alexander ist auch noch Chef des US-Cyber-Command - doch jetzt bestimmt der Spähskandal die Agenda. Und der 61-Jährige mit dem unauffälligen Jedermann-Gesicht hat in dieser Sache dr | beantworten. Eigentlich sollte es um die Kosten für Amerikas digitale | Sicherheit | gehen - Alexander ist auch noch Chef des US-Cyber-Command - doch jetz | Spiegel | |
lot gegen die New Yorker U-Bahn im Jahr 2009. Botschaft 2: Die NSA verstößt nicht gegen Recht und Gesetz. Seine Mitarbeiter, so Alexander, würden rechtmäßig handeln und jeden Tag sowohl die Sicherheit des Landes gewährleisten als auch die Persönlichkeitsrechte der Bürger wahren. Er sei "stolz" auf seine Leute, sie würden "das Richtige" tun. Er wolle, dass dies nun auch das amerikanische | ter, so Alexander, würden rechtmäßig handeln und jeden Tag sowohl die | Sicherheit | des Landes gewährleisten als auch die Persönlichkeitsrechte der Bürge | Spiegel | |
auf seine Leute, sie würden "das Richtige" tun. Er wolle, dass dies nun auch das amerikanische Volk erfahre - dabei müsse man aber abwägen, was öffentlich gemacht werden könne, um nicht die Sicherheit des Landes zu gefährden. Botschaft 3: Snowden hat die Amerikaner gefährdet. "Wir sind nicht mehr so sicher, wie wir es noch vor zwei Wochen waren", sagt Alexander. Die Veröffentlichungen hä | e man aber abwägen, was öffentlich gemacht werden könne, um nicht die | Sicherheit | des Landes zu gefährden. Botschaft 3: Snowden hat die Amerikaner gefä | Spiegel | |
det. "Wir sind nicht mehr so sicher, wie wir es noch vor zwei Wochen waren", sagt Alexander. Die Veröffentlichungen hätten Amerika und seinen Alliierten "großen Schaden" zugefügt und beider Sicherheit "aufs Spiel gesetzt". Ein echter Schlagabtausch der Senatoren mit dem General? Fehlanzeige. Allein der altgediente Demokrat Patrick Leahy aus Vermont - seit 1975 im Senat - geht Alexander e | en Amerika und seinen Alliierten "großen Schaden" zugefügt und beider | Sicherheit | "aufs Spiel gesetzt". Ein echter Schlagabtausch der Senatoren mit dem | Spiegel | |
as mit Terrorbekämpfung nichts mehr zu tun. "Da geht es schlicht um Wirtschaftsspionage." SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier sagte am Freitag im WDR, die Grenze zwischen dem, was zur Sicherheit der Bürger erforderlich und was zur Gewährleistung von Freiheit notwendig sei, müsse stets beachtet werden.Und als ob Friedrich nach den Forderungen, endlich Antworten aus den USA zu liefer | Steinmeier sagte am Freitag im WDR, die Grenze zwischen dem, was zur | Sicherheit | der Bürger erforderlich und was zur Gewährleistung von Freiheit notwe | Die Welt | |
en nicht als Verräter, sondern mehrheitlich als verdienstvollen Whistleblower, und zwar unabhängig von der politischen Haltung. Während linke Amerikaner die Besessenheit mit der "nationalen Sicherheit " schon immer suspekt fanden, entdeckt nun auch die Rechte eine neue Faszination für libertäre Einflüsse. Die Mehrheit sieht Snowden daher zu Recht als jemanden, der dem Land nicht schaden, | altung. Während linke Amerikaner die Besessenheit mit der "nationalen | Sicherheit | " schon immer suspekt fanden, entdeckt nun auch die Rechte eine neue F | Süddeutsche Zeitung | |
rt, Auszüge aus dem Gespräch wurden auf der Internetseite der South China Morning Post veröffentlicht. Snowden sagte, dass er seine Familie nicht kontaktiert hätte. Und dass er Angst um die Sicherheit seiner Familie und seine eigene habe. "Ich werde mich niemals sicher fühlen." Außerdem sagte er in dem Interview: "Ich bin nicht hier, um mich der Justiz zu entziehen, sondern um Verbrechen | ss er seine Familie nicht kontaktiert hätte. Und dass er Angst um die | Sicherheit | seiner Familie und seine eigene habe. "Ich werde mich niemals sicher | Süddeutsche Zeitung | |
egen können. Wer die Angst vor US-Spionen zum Geschäftsmodell erklärt, rennt bei vielen Firmen offene Türen ein. Allerdings anders, als sich das europäische Anbieter wünschen, die mit "IT- Sicherheit made in Germany" werben. Besonders die Cloud ist bei vielen europäischen Unternehmen out. So sagte zum Beispiel der oberste IT-Verantwortliche einer großen deutschen Online-Versicherung: | ings anders, als sich das europäische Anbieter wünschen, die mit "IT- | Sicherheit | made in Germany" werben. Besonders die Cloud ist bei vielen europäis | Die Zeit | |
core – sicherheitspolitisch von den Investitionen des amerikanischen Staates in solche Technik. Die Asymmetrie sei das eigentliche Problem – der deutsche Staat investiere zu wenig in Cyber- Sicherheit . Und beschwere sich aus Undank bei den amerikanischen Verbündeten, von deren Schutzschirm er profitiere. Das ist aus Sicht des Lobbyisten "politisch ärgerlich und kontraproduktiv für die | igentliche Problem – der deutsche Staat investiere zu wenig in Cyber- | Sicherheit | . Und beschwere sich aus Undank bei den amerikanischen Verbündeten, v | Die Zeit | |
ftlicher Schaden entstehe aber dann, "wenn deutsche IT-Firmen, die auf dem Weltmarkt erhebliche Probleme haben, deutsche Politiker davon überzeugen, dass nur deutsche Produkte deutsche IT- Sicherheit herstellen können". Und dies alles unter der Überschrift "technologische Souveränität" Deutschlands oder Europas. | e Politiker davon überzeugen, dass nur deutsche Produkte deutsche IT- | Sicherheit | herstellen können". Und dies alles unter der Überschrift "technologi | Die Zeit | |
die Regierungen Zugang zu unseren Systemen geben oder ihnen gestatten, ihre Geräte an unsere Netzwerke anzuschließen. Diese Weigerung ist unabhängig davon, ob jene Programme der nationalen Sicherheit oder anderen Zielen dienen sollen." Microsoft hat eine entsprechende Anfrage bisher nicht beantwortet. Update: Yahoo schreibt nur, "Es gibt keine automatische Übertragung von Yahoo an irgen | iese Weigerung ist unabhängig davon, ob jene Programme der nationalen | Sicherheit | oder anderen Zielen dienen sollen." Microsoft hat eine entsprechende | Die Zeit | |
en Auftritt des NSA-Chefs, um Hintergründe über Prism einzufordern. In der mehr als zweistündigen Sitzung gab sich Alexander kämpferisch. "Ich nehme eher öffentliche Kritik in Kauf, als die Sicherheit dieses Landes zu gefährden", sagte der General dem britischen Guardian zufolge. Er verteidigte die massive Sammlung von Daten durch die NSA mit der Begründung, ein "größtmöglicher Daten-Poo | nder kämpferisch. "Ich nehme eher öffentliche Kritik in Kauf, als die | Sicherheit | dieses Landes zu gefährden", sagte der General dem britischen Guardia | Süddeutsche Zeitung | |
September 2001 im Blick gehabt. "Das amerikanische Volk soll wissen, dass wir versuchen, transparent zu sein und die zivilen Freiheitsrechte und die Privatsphäre zu schützen, aber auch die Sicherheit dieses Landes zu bewahren", sagte Alexander bei der Anhörung. Es war das erste Mal, dass sich Alexander öffentlich zu den Programmen äußerte, seit der ehemalige NSA-Mitarbeiter Edward Snowd | vilen Freiheitsrechte und die Privatsphäre zu schützen, aber auch die | Sicherheit | dieses Landes zu bewahren", sagte Alexander bei der Anhörung. Es war | Süddeutsche Zeitung | |
könne, schrieb Snowden: "Verschlüsselung funktioniert." Korrekt installierte Verschlüsselungswerkzeuge gehörten zu den wenigen Dingen, auf die man sich verlassen könne. Das Problem sei die Sicherheit am Endpunkt der Kommunikationskette, also beim Nutzer. Soll heißen, wenn die NSA Zugriff auf einen bestimmten Rechner hat – und das gelinge ihr regelmäßig – nützt auch Verschlüsselung nicht | wenigen Dingen, auf die man sich verlassen könne. Das Problem sei die | Sicherheit | am Endpunkt der Kommunikationskette, also beim Nutzer. Soll heißen, w | Die Zeit | |
zu verhindern. Das Präsidialamt kündigte an, weitere bislang geheime Ermittlungsergebnisse öffentlich zu machen, um der Bevölkerung die Bedeutung des Überwachungsprogramms für die nationale Sicherheit zu demonstrieren. Die US-Regierung ist im In- und Ausland in die Kritik geraten, weil ihre Sicherheitsbehörden durch das Überwachungssystem Prism weltweit direkt auf unzählige Nutzerdaten | Bevölkerung die Bedeutung des Überwachungsprogramms für die nationale | Sicherheit | zu demonstrieren. Die US-Regierung ist im In- und Ausland in die Kri | Die Zeit | |
ter und Server über Trojaner unter ihrer Kontrolle. Diese Systeme können an kritischen Stellen in Telefonnetzen oder Firmen stehen, sie sind ein Risiko, doch die NSA nutzt das aus statt für Sicherheit zu sorgen. (Details zu NSA-Trojanern) Die NSA kauft Sicherheitslücken in kommerzieller Software auf dem Graumarkt. (Details zu NSA-Einkäufen) | men stehen, sie sind ein Risiko, doch die NSA nutzt das aus statt für | Sicherheit | zu sorgen. (Details zu NSA-Trojanern) Die NSA kauft Sicherheitslücken | Spiegel | |
ollständig. Sie wollen sich nun dafür stark machen, den Whistleblower vor dem Europäischen Parlament befragen zu lassen. Fraglich ist allerdings noch, ob und wie die Europäische Union seine Sicherheit gewährleisten kann. Ungeachtet dessen fordert Weidenholzer vorab, die Befragung öffentlich zu übertragen. Schließlich seien Snowdens Berichte für die Öffentlichkeit bestimmt. Eine Live-Scha | Fraglich ist allerdings noch, ob und wie die Europäische Union seine | Sicherheit | gewährleisten kann. Ungeachtet dessen fordert Weidenholzer vorab, die | Heise | |
hlossen sind, die möglicherweise am besten geeignete Institution für eine Aufarbeitung. Anders als das EU-Parlament müsse die Organisation kein Blatt vor den Mund nehmen, weil die nationale Sicherheit der Mitgliedsstaaten betroffen sein könnte, polterte Korff. Die ehemalige Bundesjustizministerin Sabine Leutheuser-Schnarrenberger, die Mitglied der Parlamentarischen Versammlung war, wollt | e die Organisation kein Blatt vor den Mund nehmen, weil die nationale | Sicherheit | der Mitgliedsstaaten betroffen sein könnte, polterte Korff. Die ehema | Heise | |
g. Einig waren sich Grotthoff und Appelbaum allerdings in der Empfehlung Freier Software und Kryptographie. Beides müsse vorgeschrieben werden und zudem dürften Forschungsprogramme für mehr Sicherheit im Vergleich zur Förderung neuer Überwachungstechnologie nicht so klein bleiben. Im EU Horizon 2020, so Grotthoff, seien 5 Millionen Euro für Datenschutz, aber 90 Millionen für Überwachungs | vorgeschrieben werden und zudem dürften Forschungsprogramme für mehr | Sicherheit | im Vergleich zur Förderung neuer Überwachungstechnologie nicht so kle | Heise | |
hal die US-Regierung dafür verantwortlich gemacht. Schließlich könne man Washington nicht nachweisen, hinter diesen Angriffen zu stehen. Snowden liefert nun angeblich Hinweise dafür. Cyber- Sicherheit war auch das Thema beim Gipfeltreffen von US-Präsident Barack Obama und dem chinesischen Staatschef Xi Jinping am vergangenen Wochenende. Xi hatte betont, auch sein Land sei immer wieder "O | iffen zu stehen. Snowden liefert nun angeblich Hinweise dafür. Cyber- | Sicherheit | war auch das Thema beim Gipfeltreffen von US-Präsident Barack Obama u | Spiegel | |
erräter noch ein Held, sagte Snowden der Zeitung - er sei Amerikaner und glaube an die Meinungsfreiheit. Seine Familie habe er während seiner Flucht nicht kontaktiert. Er sorge sich um ihre Sicherheit . "Es war schwer für mich, aber ich war froh zu sehen, wie sich die globale Öffentlichkeit gegen diese Form systematischer Verletzungen der Privatsphäre ausspricht." Um dieses Geheimnis zu | abe er während seiner Flucht nicht kontaktiert. Er sorge sich um ihre | Sicherheit | . "Es war schwer für mich, aber ich war froh zu sehen, wie sich die gl | Spiegel | |
nzuhalten. "Auf deutschem Boden gilt deutsches Recht", sagte Merkel am Dienstag in Köln bei einer Festveranstaltung des Bayer-Konzerns. "Das werden wir einfordern", betonte sie.Freiheit und Sicherheit müssten in einer Balance gehalten werden, sagte Merkel weiter. "Ich bin dem Schutz der Bürger vor Terror ebenso verpflichtet wie dem Schutz der Privatsphäre der Bürger." Da heile der Zweck | Bayer-Konzerns. "Das werden wir einfordern", betonte sie.Freiheit und | Sicherheit | müssten in einer Balance gehalten werden, sagte Merkel weiter. "Ich b | Die Welt | |
agmittag im Kontrollgremium sprechen. Die USA hätten zudem weitere Aufklärung zugesagt.Friedrich verteidigte zudem die geheimdienstliche Zusammenarbeit mit den USA. Diese sei nötig, "um die Sicherheit unseres Landes und Europas zu gewährleisten". Er habe aber auch klargemacht, dass Deutschland es "nicht akzeptieren" würde, wenn auf deutschem Boden Recht gebrochen werde.Einem Medienberich | eheimdienstliche Zusammenarbeit mit den USA. Diese sei nötig, "um die | Sicherheit | unseres Landes und Europas zu gewährleisten". Er habe aber auch klarg | Die Welt | |
d und wie Google Daten speichert Der US-Geheimdienst NSA lässt in Rechenzentren von Google und Yahoo im Ausland seine Muskeln spielen: "Muscular" heißt etwas eitel das Spähprogramm, das die Sicherheit der Cloud-Dienste der beiden Internet-Giganten und Googles Smartphone-System Android in geschäftsschädigenden Verruf bringt.Nach Erkenntnissen der "Washington Post" zapfen US-Geheimdienste, | skeln spielen: "Muscular" heißt etwas eitel das Spähprogramm, das die | Sicherheit | der Cloud-Dienste der beiden Internet-Giganten und Googles Smartphone | Die Welt | |
geisterung der US-Dienste zu verstehen. Muscular ist Datenausspähung unter Doping: nicht fair, aber gewinnbringend. Schließlich geht es nicht um die Tour de France, sondern um die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten. Für die betroffenen Konzerne, die auf das Vertrauen ihrer Kunden angewiesen sind, kann Muscular eine Katastrophe bedeuten.Wenn niemand mehr der Sicherheit von Cloud | ießlich geht es nicht um die Tour de France, sondern um die nationale | Sicherheit | der Vereinigten Staaten. Für die betroffenen Konzerne, die auf das Ve | Die Welt | |
nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten. Für die betroffenen Konzerne, die auf das Vertrauen ihrer Kunden angewiesen sind, kann Muscular eine Katastrophe bedeuten.Wenn niemand mehr der Sicherheit von Cloud-Diensten trauen kann, bricht nicht nur ein Geschäftszweig ein. Die strategische Zukunft der Datenlagerung von Unternehmen wie Privatkunden stünde auf dem Spiel. Gerade die Nerds u | n sind, kann Muscular eine Katastrophe bedeuten.Wenn niemand mehr der | Sicherheit | von Cloud-Diensten trauen kann, bricht nicht nur ein Geschäftszweig e | Die Welt | |
nlagerung von Unternehmen wie Privatkunden stünde auf dem Spiel. Gerade die Nerds und die Gebildeten in der Internetwelt müssten eigentlich zum großen Sprung zurück in eine relative analoge Sicherheit ansetzen. Aber wie weit? Bis zur Telefonzelle oder doch zu reitenden Boten, handschriftlichen, verbrennbaren Notizen, Gespräche bei Wellenrauschen am Strand? Das Leben würde endgültig ein k | müssten eigentlich zum großen Sprung zurück in eine relative analoge | Sicherheit | ansetzen. Aber wie weit? Bis zur Telefonzelle oder doch zu reitenden | Die Welt | |
ndlage und im Rahmen der Verhältnismäßigkeit agieren. Bei Prism und Tempora sind dagegen alle Maßstäbe verlorengegangen. Das Ausmaß dieser Spionagetätigkeit erinnert an die McCarthy-Ära: Um Sicherheit zu schaffen, werden Freiheit und Privatsphäre maximal eingeschränkt. Daran darf sich Deutschland nicht beteiligen. Die Enthüllungen Snowdens müssen daher zu einem politischen Wendepunkt wer | Das Ausmaß dieser Spionagetätigkeit erinnert an die McCarthy-Ära: Um | Sicherheit | zu schaffen, werden Freiheit und Privatsphäre maximal eingeschränkt. | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
iligen. Die Enthüllungen Snowdens müssen daher zu einem politischen Wendepunkt werden. Dazu braucht man Kompetenz und Haltung. Benjamin Franklins kluger Satz „Wer die Freiheit zugunsten der Sicherheit aufgibt, verliert am Ende beides“ heißt: Im Zweifel für die Freiheit. Deswegen schlagen wir für den Datenschutz nach Prism als neue Grundlage drei Schritte vor: 1. In Deutschland müssen wi | ltung. Benjamin Franklins kluger Satz „Wer die Freiheit zugunsten der | Sicherheit | aufgibt, verliert am Ende beides“ heißt: Im Zweifel für die Freiheit. | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
fe, wenn deutsche Staatsbürger im Ausland entführt wurden. Dabei sei es ganz konkret um die Abfrage gespeicherter Kommunikationsvorgänge deutscher Staatsbürger gegangen.► BSI: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Das Amt nennt sich selbst „unabhängige und neutrale Stelle für Fragen zur IT-Sicherheit“. Aus den Snowden-Dokumenten geht laut „Spiegel“ hervor, dass die NSA wie | ikationsvorgänge deutscher Staatsbürger gegangen.► BSI: Bundesamt für | Sicherheit | in der Informationstechnik. Das Amt nennt sich selbst „unabhängige un | Bild Zeitung | |
mmunikationsvorgänge deutscher Staatsbürger gegangen.► BSI: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Das Amt nennt sich selbst „unabhängige und neutrale Stelle für Fragen zur IT- Sicherheit “. Aus den Snowden-Dokumenten geht laut „Spiegel“ hervor, dass die NSA wie auch im Falle des Bundesamts für Verfassungsschutz von „Schlüsselpartnern“ spricht. ► BfV: Bundesamt für Verfassung | nennt sich selbst „unabhängige und neutrale Stelle für Fragen zur IT- | Sicherheit | “. Aus den Snowden-Dokumenten geht laut „Spiegel“ hervor, dass die NSA | Bild Zeitung | |
e Medien in ihrer Propaganda gegen den "Schurkenstaat Amerika" auf. Wer ist schuld daran? Wirklich Edward Snowden? Die Verteidiger der Überwachungsprogramme argumentieren: Abhören dient der Sicherheit . Mehr als fünfzig Anschläge seien seit 2007 verhindert worden, auch in Deutschland. Das gescheiterte Attentat auf den Bonner Hauptbahnhof soll darunter sein. Die Sauerland-Zelle, die im Sep | erteidiger der Überwachungsprogramme argumentieren: Abhören dient der | Sicherheit | . Mehr als fünfzig Anschläge seien seit 2007 verhindert worden, auch i | Die Zeit | |
-Attacken", sagte die Außenamtssprecherin dazu nur allgemein. China sei selbst "eines der großen Opfer" von Computerangriffen und befürworte den Dialog mit anderen Ländern, um gemeinsam die Sicherheit im Internet zu gewährleisten. Chinesische Zeitung fürchtet schlechtere Beziehungen Chinesische Medien erwarten allerdings eine Verschärfung der Spannungen zwischen Peking und Washington. D | iffen und befürworte den Dialog mit anderen Ländern, um gemeinsam die | Sicherheit | im Internet zu gewährleisten. Chinesische Zeitung fürchtet schlechte | Spiegel | |
ung "China Daily" am Donnerstag. China wird immer wieder vorgeworfen, selbst hinter Attacken auf westliche Stellen zu stecken. Doch bestreitet die chinesische Regierung die Vorwürfe. Cyber- Sicherheit sei ein weltweites Problem, dass von der internationalen Gemeinschaft gemeinsam angegangen werden müsse, sagte die Außenamtssprecherin. Die amerikanischen Vorwürfe gegen China waren auch Th | tecken. Doch bestreitet die chinesische Regierung die Vorwürfe. Cyber- | Sicherheit | sei ein weltweites Problem, dass von der internationalen Gemeinschaft | Spiegel | |
Datenmengen mit Softwareprogrammen gefiltert. Sie suchen nach Namen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen. Es geht darum, ein paar Nadeln im Datenheuhaufen zu finden. Die Auswahlkriterien seien „ Sicherheit , Terrorismus, organisiertes Verbrechen und wirtschaftlicher Wohlstand“, zitiert der „Guardian“ eine Geheimdienstquelle. Sie behauptet, das Programm mit dem Codenamen „Tempora“ werde rechtl | paar Nadeln im Datenheuhaufen zu finden. Die Auswahlkriterien seien „ | Sicherheit | , Terrorismus, organisiertes Verbrechen und wirtschaftlicher Wohlstand | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ie Regierung in Washington. In einem sehr ungewöhnlichen Schritt forderte zunächst Google in einem offenen Brief mehr Transparenz von der US-Regierung bezüglich Anfragen, die der nationalen Sicherheit dienten.Facebook und Microsoft folgten kurz danach mit ähnlichen Mitteilungen. Die Konzerne wollen damit dem Eindruck entgegentreten, willfährige Helfer eines Überwachungsstaates zu sein.Di | ansparenz von der US-Regierung bezüglich Anfragen, die der nationalen | Sicherheit | dienten.Facebook und Microsoft folgten kurz danach mit ähnlichen Mitt | Die Welt | |
abe von Kundendaten. US-Präsident Barack Obama verteidigte die Bespitzelungen zuletzt als maßvollen, aber notwendigen Eingriff in die Privatsphäre.Es sei notwendig zum Schutz der nationalen Sicherheit . Die Rechtsgrundlage dafür ist der "Patriot Act". Das in Folge der Anschläge vom 11. September 2001 erlassene Gesetz schränkt die Bürgerrechte in den USA teilweise ein.Obamas Vorgehen belas | ngriff in die Privatsphäre.Es sei notwendig zum Schutz der nationalen | Sicherheit | . Die Rechtsgrundlage dafür ist der "Patriot Act". Das in Folge der An | Die Welt | |
Angaben des Blattes „Speicherwahn“ vorgeworfen hatte. Friedrich erinnerte an die Abhängigkeit Deutschlands von amerikanischen Datenzulieferungen. „Jeder, der wirklich Verantwortung für die Sicherheit für die Bürger in Deutschland und Europa hat, weiß, dass es die amerikanischen Geheimdienste sind, die uns immer wieder wichtige und richtige Hinweise gegeben haben.“ Diese hätten dadurch g | ischen Datenzulieferungen. „Jeder, der wirklich Verantwortung für die | Sicherheit | für die Bürger in Deutschland und Europa hat, weiß, dass es die ameri | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
färe Anhaltspunkte für staatsschutzrelevante Delikte gibt. Es seit mit Strafanzeigen zu rechnen. Die Bundesanwaltschaft ist für Ermittlungen zuständig, wenn es um die Gefährdung der äußeren Sicherheit des Landes oder geheimdienstliche Agententätigkeit geht. Ein weiteres Geheimdokument, das im Spiegel-Artikel nur in einem Neben-Absatz erwähnt wird, dürfte ebenfalls das Misstrauen in der B | ist für Ermittlungen zuständig, wenn es um die Gefährdung der äußeren | Sicherheit | des Landes oder geheimdienstliche Agententätigkeit geht. Ein weiteres | Süddeutsche Zeitung | |
nzen. Der Nationale Geheimdienstkoordinator James Clapper warf dem „Guardian“ und der amerikanischen Tageszeitung „Washington Post“ vor, mit „unverantwortlichen Enthüllungen“ die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten gefährdet zu haben. Außerdem hätten die Medien „in ihrer Hast zu publizieren nicht den gesamten Kontext berücksichtigt“, sagte Clapper. Der für Kommunikation zuständ | ington Post“ vor, mit „unverantwortlichen Enthüllungen“ die nationale | Sicherheit | der Vereinigten Staaten gefährdet zu haben. Außerdem hätten die Medie | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
rater im Weißen Haus Ben Rhodes sagte am Sonntag, die Regierung prüfe juristische Schritte wegen der Veröffentlichungen. Gegenwärtig werde noch untersucht, welcher Schaden für die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten durch die Enthüllungen angerichtet wurde, sagte Rhodes. | Gegenwärtig werde noch untersucht, welcher Schaden für die nationale | Sicherheit | der Vereinigten Staaten durch die Enthüllungen angerichtet wurde, sag | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
echtsstaats. Gauck: Verhältnismäßigkeit wahrenAuch der IT-Branchenverband Bitcom hatte mit Hinweis auf eine neue Umfrage gewarnt, dass die Berichte das Vertrauen der Internet-Nutzer in die Sicherheit ihrer Daten erschüttert habe. Der amerikanische Politikwissenschaftler Dan Hamilton hatte den Deutschen dagegen Naivität vorgeworfen, wenn sie glaubten, dass ausländische Dienste nicht gege | e gewarnt, dass die Berichte das Vertrauen der Internet-Nutzer in die | Sicherheit | ihrer Daten erschüttert habe. Der amerikanische Politikwissenschaftle | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
in ihrem eigenen Interesse agieren, wir nicht", erklärte Außenminister Ricardo Patiño am Montagmorgen am Rande eines Besuches in Vietnam. Immerhin betreffe der Fall ja Meinungsfreiheit und Sicherheit der Menschen weltweit. Ecuador kann sich profilieren Doch auch diese diplomatische Erklärung hat einen doppelten Boden: Ecuadors Präsident Rafael Correa ist Teil der USA-feindlichen Linken | suches in Vietnam. Immerhin betreffe der Fall ja Meinungsfreiheit und | Sicherheit | der Menschen weltweit. Ecuador kann sich profilieren Doch auch diese | Süddeutsche Zeitung | |
Sicherheit „Weckruf“ zum Jahrestag Datensammelwut mit Folgen: Auch Edward Snowden ist allgegenwärtig beim Jubiläum des Darmstädter Zentrums für IT-Sicherheit. Seit der Gründung vor fünf Jahren ist das | Darmstädter Zentrum für IT- | Sicherheit | „Weckruf“ zum Jahrestag Datensammelwut mit Folgen: Auch Edward Snowde | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
Darmstädter Zentrum für IT-Sicherheit „Weckruf“ zum Jahrestag Datensammelwut mit Folgen: Auch Edward Snowden ist allgegenwärtig beim Jubiläum des Darmstädter Zentrums für IT- Sicherheit . Seit der Gründung vor fünf Jahren ist das Thema Datensicherheit aktueller denn je. 13.07.2013, von Reiner Hein, Darmstadt Ein kleines bisschen Snowden: Die Forscher des Zentrums für IT-Si | wden ist allgegenwärtig beim Jubiläum des Darmstädter Zentrums für IT- | Sicherheit | . Seit der Gründung vor fünf Jahren ist das Thema Datensicherheit aktu | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
it. Seit der Gründung vor fünf Jahren ist das Thema Datensicherheit aktueller denn je. 13.07.2013, von Reiner Hein, Darmstadt Ein kleines bisschen Snowden: Die Forscher des Zentrums für IT- Sicherheit in Darmstadt erforschen, wie die Daten von Firmen und Bürgern besser geschützt werden können. Es gibt Rahmenbedingungen für eine Jubiläumsfeier, die lassen sich einfach nicht planen. Dass | mstadt Ein kleines bisschen Snowden: Die Forscher des Zentrums für IT- | Sicherheit | in Darmstadt erforschen, wie die Daten von Firmen und Bürgern besser | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
t und Kunst, Eva Kühne-Hörmann (CDU), noch der Direktor von Cased und der Leiter des Fraunhofer-Instituts Sit, Michael Waidner, vor fünf Jahren ahnen können. Damals wurde das Zentrum für IT- Sicherheit als eines der ersten Zentren gegründet, das über die hessische Landes-Offensive für wissenschaftliche-ökonomische Exzellenz (Loewe) gefördert wurde. Zu dieser Zeit hat die Öffentlichkeit no | aidner, vor fünf Jahren ahnen können. Damals wurde das Zentrum für IT- | Sicherheit | als eines der ersten Zentren gegründet, das über die hessische Landes | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
tsprofessuren durch die Fördermittel des Landes auf 16 erhöht werden. Das sei in Deutschland einzigartig. Gleichzeitig profitierten Studenten von dem neu eingerichteten Masterstudiengang IT- Sicherheit an der TU und dem entsprechenden Studienschwerpunkt an der Hochschule. Zu den Produkten von Cased gehören beispielsweise der „Facebook Privacy Watcher“ und „Key2Share“. Während Key2Share d | rofitierten Studenten von dem neu eingerichteten Masterstudiengang IT- | Sicherheit | an der TU und dem entsprechenden Studienschwerpunkt an der Hochschule | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ein Riesige Datenspeicher bringen den Datenschutz in Gefahr Facebook als Datensammler: Für eine Handvoll Daten mehr Wie Waidner mitteilte, sollen in Zukunft neben Kryptographie, Software- Sicherheit und Privatschutz auch Fragen nach der Benutzbarkeit von Sicherheitslösungen, sicheren Infrastrukturen, Sicherheit für das Smartphone und die Forschung zu „Industrie 4.0“ ausgebaut werden, e | ie Waidner mitteilte, sollen in Zukunft neben Kryptographie, Software- | Sicherheit | und Privatschutz auch Fragen nach der Benutzbarkeit von Sicherheitslö | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
ehr Wie Waidner mitteilte, sollen in Zukunft neben Kryptographie, Software-Sicherheit und Privatschutz auch Fragen nach der Benutzbarkeit von Sicherheitslösungen, sicheren Infrastrukturen, Sicherheit für das Smartphone und die Forschung zu „Industrie 4.0“ ausgebaut werden, einem Projekt des Bundes zur „intelligenten Fabrik“. Zumindest räumlich dürfte dem bald nichts mehr im Weg stehen: | der Benutzbarkeit von Sicherheitslösungen, sicheren Infrastrukturen, | Sicherheit | für das Smartphone und die Forschung zu „Industrie 4.0“ ausgebaut wer | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
üsste es nur tun. Schwierigkeiten mit Snowdens WunschWas für eine Ausrede hat die Führung eines Unternehmens hierzulande angesichts des massenhaften Datenabgreifens eigentlich noch, die IT- Sicherheit und die alltägliche verpflichtende Benutzung von Verschlüsselungs- und Anonymisierungstechnologien in der eigenen Firma und bei Vertragspartnern nicht durchzusetzen? Wer jetzt den Gong nich | e angesichts des massenhaften Datenabgreifens eigentlich noch, die IT- | Sicherheit | und die alltägliche verpflichtende Benutzung von Verschlüsselungs- un | Frankfurter Allgemeine Zeitung | |
u ziehen, sagte FBI-Chef Robert Mueller am Donnerstag bei einer Anhörung im Kongress in Washington. Die Weitergabe vertraulicher Informationen habe "großen Schaden für unser Land und unsere Sicherheit " angerichtet. Das erste Interview Edward Snowdens in der South China Morning Post provozierte in China heftige Reaktionen. Die staatliche Zeitung China Daily schreibt unter Berufung auf An | aulicher Informationen habe "großen Schaden für unser Land und unsere | Sicherheit | " angerichtet. Das erste Interview Edward Snowdens in der South China | Süddeutsche Zeitung | |
gitale Perfektion darf sein – solange sie unseren deutschen Vorstellungen dient.Hans Leyendecker von der "Süddeutschen Zeitung" wurde nicht müde, die "Obsession" Amerikas mit der nationalen Sicherheit als Kern des Übels zu identifizieren. Amerikas Trauma mit dem 11. September 2001 als "Obsession" und "Sicherheitswahn" zu bezeichnen, ist für einen Deutschen aber schon durchaus gewagt, wen | eitung" wurde nicht müde, die "Obsession" Amerikas mit der nationalen | Sicherheit | als Kern des Übels zu identifizieren. Amerikas Trauma mit dem 11. Sep | Die Welt | |
fentlicht, mit dem Snowden temporäres Asyl gewährt wurde. Der Informant sei bereit mit der Presse zu sprechen, aber weil laut seinem Anwalt "der meistgesuchte Mann der Erde" sei, habe seine Sicherheit Priorität. Laut dem Guardian hofft die russische Regierung derweil darauf, dass die russisch-amerikanischen Beziehungen von dem "relativ unbedeutenden" Fall Snowden nicht beschädigt werden. | laut seinem Anwalt "der meistgesuchte Mann der Erde" sei, habe seine | Sicherheit | Priorität. Laut dem Guardian hofft die russische Regierung derweil da | Heise | |
t mit 46 Empfehlungen für eine Reform der Geheimdienste vorlegte. Darin schrieb sie noch, die Speicherung der Anrufdaten aller Amerikaner habe "nur einen bescheidenen Beitrag zur nationalen Sicherheit geleistet". Dies sei aber kein Argument für die Abschaffung gewesen, stellten die Experten nun klar. Die NSA, der britische GCHQ und andere westliche Geheimdienste greifen in großem Umfang | aller Amerikaner habe "nur einen bescheidenen Beitrag zur nationalen | Sicherheit | geleistet". Dies sei aber kein Argument für die Abschaffung gewesen, | Heise | |
icht nur teilweise auf diese Punkte ein. Insgesamt kommt das Gremium zu dem Schluss, die Arbeit der NSA nach Maßgabe von Abschnitt 702 sei rechtmäßig und effektiv zum Schutz der nationalen Sicherheit . Ein Problem hat es allenfalls mit den Daten von US-Bürgern, die als Beifang anfallen – "raises privacy concerns" heißt es vorsichtig im Bericht. Allerdings, kritisiert die EFF, hat sich d | Abschnitt 702 sei rechtmäßig und effektiv zum Schutz der nationalen | Sicherheit | . Ein Problem hat es allenfalls mit den Daten von US-Bürgern, die als | Die Zeit | |
n NSA-Papieren dafür gelobt. Doch wer späht eigentlich mit welchem Programm welche Art von Daten aus? Hier ein kurzer Überblick: Bundesnachrichtendienst, Verfassungsschutz und Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik arbeiten nach SPIEGEL-Informationen eng mit dem US-Geheimdienst NSA zusammen. Sie nutzen außerdem eine NSA-Software namens XKeyscore zur Auswertung großer Datenme | erblick: Bundesnachrichtendienst, Verfassungsschutz und Bundesamt für | Sicherheit | in der Informationstechnik arbeiten nach SPIEGEL-Informationen eng mi | Spiegel | |
Soghoian sagte in diesem Zusammenhang, egal welche Einstellung man zu Snowdens Enthüllungen habe, sie hätten zweifellos das Internet sicherer gemacht. Dass viele große Internetkonzerne ihre Sicherheit verstärkt haben, sei eine direkte Folge des NSA-Skandals. Weiterhin verdeutlichte Snowden, was den Unterschied ausmache zwischen der Datensammlung großer Unternehmen und der US-Regierung. E | das Internet sicherer gemacht. Dass viele große Internetkonzerne ihre | Sicherheit | verstärkt haben, sei eine direkte Folge des NSA-Skandals. Weiterhin v | Heise | |
onen E-Mails lesen, aber das ist falsch. Das ganze Programm ist nicht dafür da, den Kommunikationsfluss der Briten zu kontrollieren." Die Kriterien, um bestimmte Daten herauszusieben, seien Sicherheit , Terror und organisiertes Verbrechen, zitiert der Guardian seine Quelle. Die gesammelten Informationen würden dann gebündelt und überprüft - aber bei weitem nicht alle gelesen. Dazu fehlten | ntrollieren." Die Kriterien, um bestimmte Daten herauszusieben, seien | Sicherheit | , Terror und organisiertes Verbrechen, zitiert der Guardian seine Quel | Süddeutsche Zeitung |
Notes:
1 Where to start a query
2Smart Searcht breaks the user's input into individual words and then matches those words in any position and in any order in the table (rather than simple doing a simple string compare)
3Regular Expressions can be used to initialize advanced searches. In the regular expression search you can enter regular expression with various wildcards such as: