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dem Erscheinungsbild eines scheuen Erstsemesters glauben, sich mit der Supermacht USA anlegen zu können? Edward Snowden glaubt, es zu können. Er wähnt sich offenbar auf einem Kreuzzug der Transparenz und Aufklärung, und nicht wenige feiern ihn als Martin Luther der Moderne. Zu seinen Bewunderern gehören die USA freilich nicht, sie suchen ihn wegen Hoch- und Landesverrats per Haftbefehl
glaubt, es zu können. Er wähnt sich offenbar auf einem Kreuzzug der
Transparenz und Aufklärung, und nicht wenige feiern ihn als Martin Luther der MoDie Welt
achungsprogramm vereitelt worden. Die jüngsten Enthüllungen untergrüben die Fähigkeiten der NSA, die Sicherheit der US-Bürger werde gefährdet. Zugleich sprach sich Alexander für umfassende Transparenz im Datenskandal aus. Er wolle der Öffentlichkeit so viele Details wie möglich über die Überwachungsprogramme der NSA präsentieren.Alexander forderte auch eine bessere Kontrolle von Fremdfi
ürger werde gefährdet. Zugleich sprach sich Alexander für umfassende
Transparenz im Datenskandal aus. Er wolle der Öffentlichkeit so viele Details wiDie Welt
veröffentlichten indes drei Dokumente, die Details über die Sammlung von US-Telefondaten durch die NSA enthalten. Die Dokumente seien im „öffentlichen Interesse” und mit dem Ziel „größerer Transparenz ” deklassifiziert worden, teilte der amtierende Nationale Geheimdienstkoordinator (DNI) mit. Das wird von Beobachtern als Versuch gewertet, Klarheit in Fragen zur NSA zu schaffen und damit
kumente seien im „öffentlichen Interesse” und mit dem Ziel „größerer
Transparenz” deklassifiziert worden, teilte der amtierende Nationale GeheimdiensBild Zeitung
David Drummond, der Chefjurist von Google, im April in Washington  |  © Andrew Harrer/Bloomberg/Getty Images Google fordert die USA und andere Staaten zu mehr Transparenz bei der Internetüberwachung auf. Die Firma verweist dabei auf entsprechende Regelungen in der Bundesrepublik. "In Deutschland bietet beispielsweise die Bundesnetzagentur wesentlich mehr
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Transparenz bei der Internetüberwachung auf. Die Firma verweist dabei auf entsprDie Zeit
bei der Internetüberwachung auf. Die Firma verweist dabei auf entsprechende Regelungen in der Bundesrepublik. "In Deutschland bietet beispielsweise die Bundesnetzagentur wesentlich mehr Transparenz als die entsprechenden Einrichtungen in den meisten anderen Ländern", schreibt der Chefjurist von Google, David Drummond, in einem Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Er v
schland bietet beispielsweise die Bundesnetzagentur wesentlich mehr
Transparenz als die entsprechenden Einrichtungen in den meisten anderen Ländern"Die Zeit
rdian, man sei verpflichtet, den Behörden Möglichkeiten für den Zugang zu Informationen zu gewähren. Das Unternehmen würde darüber gern offener reden können und setze sich deshalb für mehr Transparenz ein. Mehrere Internet-Unternehmen hatten zuletzt stets bestritten, den US-Behörden direkten Zugang zu ihren Servern zu gewähren. Snowden betont hingegen, die NSA könne nach Belieben auf In
de darüber gern offener reden können und setze sich deshalb für mehr
Transparenz ein. Mehrere Internet-Unternehmen hatten zuletzt stets bestritten, dSüddeutsche Zeitung
Ich habe jedes einzelne Dokument genauestens geprüft, ob es im legitimen öffentlichen Interesse ist", erklärte er in Hongkong, "Mir geht es nicht darum, Menschen zu schaden. Mir geht es um  Transparenz ."
gkong, "Mir geht es nicht darum, Menschen zu schaden. Mir geht es um 
Transparenz." Süddeutsche Zeitung
e Sorge über ausufernde Eingriffe in die Privatsphäre der Bürger, während die meisten die Maßnahmen aber unterstützten. Internet-Firmen reagieren: Google will nach eigenen Angaben für mehr Transparenz sorgen. Der Konzern will alle Anfragen der US-Regierung nach Nutzerdaten öffentlich machen und damit den Verdacht aus dem Weg räumen, den Geheimdiensten uneingeschränkt Zugang zu seinen Sy
Internet-Firmen reagieren: Google will nach eigenen Angaben für mehr
Transparenz sorgen. Der Konzern will alle Anfragen der US-Regierung nach NutzerdSüddeutsche Zeitung
m die ecuadorianische Regierung ausgestellt habe.Der ecuadorianische Außenminister Ricardo Patiño verteidigte bei einem Besuch in Vietnam das Vorgehen seines Landes. Snowden habe versucht, Transparenz in jene Dinge zu bringen, die alle beträfen und werde nun von denen verfolgt, "die ihren Bürgern und anderen Regierungen Erklärungen liefern sollten", sagte er mit Bezug auf die US-Behörde
Besuch in Vietnam das Vorgehen seines Landes. Snowden habe versucht,
Transparenz in jene Dinge zu bringen, die alle beträfen und werde nun von denen Die Welt
, weil wir es können, sondern weil wir es sollten", sagte Carney. Die aktuellen Geheimdienstmaßnahmen seien zwar legal, aber "wir könnten vielleicht Schritte ergreifen zu mehr Aufsicht und Transparenz und Beschränkungen bei der Nutzung dieser Befugnis." Er erwarte, dass der Regierung bis Ende des Jahres ein umfassender Prüfbericht vorliege, der so weit wie möglich auch öffentlich gemach
aber "wir könnten vielleicht Schritte ergreifen zu mehr Aufsicht und
Transparenz und Beschränkungen bei der Nutzung dieser Befugnis." Er erwarte, dasHeise
ator und frühere republikanische Präsidentschaftskandidat John McCain betonte im deutschen Fernsehsender Phoenix die Vorteile der geheimen Online-Überwachung. Jedoch halte er die mangelnde Transparenz für einen großen Fehler. "Ich glaube, dieses Programm ist praktikabel und nützlich, aber das amerikanische Volk und unsere Partner sollten besser informiert werden", sagte McCain.
teile der geheimen Online-Überwachung. Jedoch halte er die mangelnde
Transparenz für einen großen Fehler. "Ich glaube, dieses Programm ist praktikabeSüddeutsche Zeitung
e bei einer Beratungsfirma an, die unter anderem für die NSA tätig ist. Dort sei ihm das Ausmaß der staatlichen Überwachung bewusst geworden, sagt Snowden. Der mit dem Versprechen von mehr Transparenz angetretene Obama habe "genau die Politik vorangetrieben, von der ich dachte, dass sie gezügelt wird".Vor drei Wochen kopierte Snowden im NSA-Büro auf Hawaii die letzten Dokumente für sein
ung bewusst geworden, sagt Snowden. Der mit dem Versprechen von mehr
Transparenz angetretene Obama habe "genau die Politik vorangetrieben, von der icDie Welt
m“  Verhandlungen vor dem FISC sind grundsätzlich geheim. Seit dem vergangenen Jahr klagte Yahoo auf die Freigabe der Gerichtsunterlagen. „Wir glauben, dass das ein großer Schritt für mehr Transparenz ist, und hoffen, dass die Veröffentlichungen eine Diskussion über das Verhältnis von Privatsphäre und Informationsbeschaffung fördern“, schreibt Ron Bell, Leiter der Yahoo-Rechtsabteilung,
richtsunterlagen. „Wir glauben, dass das ein großer Schritt für mehr
Transparenz ist, und hoffen, dass die Veröffentlichungen eine Diskussion über daFrankfurter Allgemeine Zeitung
etails zu den Systemen der NSA wissen möchte. Aber vielleicht kommen wir da ja noch hin, ich denke, wir stehen noch am Anfang dieser Veröffentlichungen. TR: Es gibt Aktivisten, die völlige Transparenz fordern, denn nur so komme die Wahrheit ans Licht. So fehlen von den Präsentationsfolien zu "PRISM", die Snowden veröffentlicht hat, große Teile. Kann radikale Transparenz sinnvoll sein? D
nfang dieser Veröffentlichungen. TR: Es gibt Aktivisten, die völlige
Transparenz fordern, denn nur so komme die Wahrheit ans Licht. So fehlen von denHeise
ten, die völlige Transparenz fordern, denn nur so komme die Wahrheit ans Licht. So fehlen von den Präsentationsfolien zu "PRISM", die Snowden veröffentlicht hat, große Teile. Kann radikale Transparenz sinnvoll sein? Domscheit-Berg: Das muss man immer im Einzelfall abwägen, es gibt sicher Ausnahmen, wo eine Veröffentlichung auch kontraproduktiv sein kann. Diese sind allerdings wirklich d
"PRISM", die Snowden veröffentlicht hat, große Teile. Kann radikale
Transparenz sinnvoll sein? Domscheit-Berg: Das muss man immer im Einzelfall abwäHeise
Dokumente veröffentlicht, die Details über die Sammlung von US-Telefondaten durch den Geheimdienst NSA enthalten. Die Dokumente seien im "öffentlichen Interesse" und mit dem Ziel "größerer Transparenz " deklassifiziert worden, teilte der amtierende Nationale Geheimdienstkoordinator (DNI) James Clapper am Mittwoch mit.Die Veröffentlichung wird von Beobachtern als Versuch gewertet, Klarhei
kumente seien im "öffentlichen Interesse" und mit dem Ziel "größerer
Transparenz" deklassifiziert worden, teilte der amtierende Nationale GeheimdiensDie Welt
rden Sie uns bitte die spezifischen Fälle nennen, über die Sie hier sprechen?" "Das werden wir dem Geheimdienstausschuss morgen mitteilen. Das amerikanische Volk soll wissen, dass wir hier Transparenz walten lassen." "Nein, Sie eröffnen den Amerikanern gar nichts, Sie zeigen allein ausgewählten Kongressmitgliedern geheimes Material, richtig?" "Wir wollen beides tun, auch Material veröff
morgen mitteilen. Das amerikanische Volk soll wissen, dass wir hier
Transparenz walten lassen." "Nein, Sie eröffnen den Amerikanern gar nichts, Sie Spiegel
twas sei mit der Apple-Führung auch nicht zu machen: „Sie müssten uns dafür in einer Kiste rausfahren - und das wird einfach nicht passieren.“ Er werde im amerikanischen Kongress auf mehr Transparenz bei den Überwachungsmaßnahmen dringen, kündigte Cook an. Die amerikanische Internet-Branche befürchtet einen Vertrauensverlust bei den Kunden durch die Enthüllungen über ausufernde Schnüff
fach nicht passieren.“ Er werde im amerikanischen Kongress auf mehr
Transparenz bei den Überwachungsmaßnahmen dringen, kündigte Cook an. Die amerikaFrankfurter Allgemeine Zeitung
ISC darunter auch einen derart großen Datensatz versteht, wo liegen dann die Grenzen bei anderen Informationen wie Kranken- oder Finanzakten bestimmter Personengruppen? Auch hier ist keine Transparenz zu erwarten: Die Begründung der Ermittler für die Vorratsdaten-Anordnung ist geheim. Wie ist Deutschland betroffen? Ein technisches Analyse-Tool der NSA mit dem Namen "Boundless Informant"
en- oder Finanzakten bestimmter Personengruppen? Auch hier ist keine
Transparenz zu erwarten: Die Begründung der Ermittler für die Vorratsdaten-AnordSüddeutsche Zeitung
te und die politischen Veränderungen, die auf seine Enthüllungen folgten, haben zu einer stabileren und friedlicheren Weltordnung beigetragen. Sein Tun hat dazu geführt, dass Vertrauen und Transparenz wieder zu Leitprinzipien in Sicherheitsfragen wurden." Die Frist, bis zu der Kandidaten für den Friedensnobelpreis nominiert werden können, läuft am Samstag aus. Vorschlagsberechtigt ist n
ltordnung beigetragen. Sein Tun hat dazu geführt, dass Vertrauen und
Transparenz wieder zu Leitprinzipien in Sicherheitsfragen wurden." Die Frist, biSpiegel
ten." An seinem Computer bei der NSA hätte er jeden abhören können, egal ob Bundesrichter oder US-Präsident. Sich zu verstecken, ist angesichts dessen keine Option mehr. Öffentlichkeit und Transparenz sind der einzige Schutz, ja vielleicht überhaupt der bessere Weg, um mit dem ganzen Problem umzugehen.  Politik braucht Hilfe Und ein Problem ist es. Das zeigt der Fall Prism auch: Er bel
stecken, ist angesichts dessen keine Option mehr. Öffentlichkeit und
Transparenz sind der einzige Schutz, ja vielleicht überhaupt der bessere Weg, umDie Zeit
die deutsche Bundesregierung. Bereits am Freitag war es Thema in mehreren Ministerien. Am energischsten meldete sich Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) zu Wort, die Transparenz und Aufklärung forderte. Auf Twitter forderte sie sogar: "USA müssen ihre Anti-Terror-Gesetzgebung revidieren."
stizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) zu Wort, die
Transparenz und Aufklärung forderte. Auf Twitter forderte sie sogar: "USA müssenSpiegel
hkeit. Dass am Donnerstag rund 1.500 bislang geheim gehaltene Seiten des damaligen Verfahrens freigegeben wurden, erklärt Yahoo als Erfolg. "Wir halten es für einen wichtigen Sieg für die Transparenz ", schrieb Bell. Das Unternehmen will die Schriftstücke bald publizieren.
rt Yahoo als Erfolg. "Wir halten es für einen wichtigen Sieg für die
Transparenz", schrieb Bell. Das Unternehmen will die Schriftstücke bald publizieDie Zeit
erer digitalen Zukunft auch gesellschaftspolitisch stärker zusammen. Die gegenwärtige Novelle des europäischen Datenschutzrechtes bietet die Chance, die Prinzipien von Selbstbestimmung und Transparenz noch effektiver durchzusetzen. Nach Prism und Tempora darf auch die EU-Richtlinie über die Vorratsdatenspeicherung keinen Bestand mehr haben. Die Richtlinie muss grundsätzlich überarbeitet
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Transparenz noch effektiver durchzusetzen. Nach Prism und Tempora darf auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung
echt beschuldigt. Man sei verpflichtet, den Behörden Zugang zu bestimmten Informationen zu gewähren. Das Unternehmen würde gern offener darüber reden können und setze sich deshalb für mehr Transparenz ein. Das Unternehmen betonte in einer Stellungnahme, es kooperiere mit den Behörden nur in den Fällen, in denen dies per Gesetz vorgeschrieben sei: „Microsoft gewährt keiner Regierung paus
de gern offener darüber reden können und setze sich deshalb für mehr
Transparenz ein. Das Unternehmen betonte in einer Stellungnahme, es kooperiere mBild Zeitung
Google, Facebook und Microsoft gegen Barack Obama Gemeinsam gegen Obama: In der Prism-Affäre haben Google, Facebook und Microsoft von der US-Regierung mehr Transparenz gefordert. Sie verlangen auch, Geheimdienstanfragen veröffentlichen zu dürfen. Internet-Riesen wie Google, Facebook und Microsoft stellen sich in der Affäre um die weltweite Datenüberwachu
ffäre haben Google, Facebook und Microsoft von der US-Regierung mehr
Transparenz gefordert. Sie verlangen auch, Geheimdienstanfragen veröffentlichen Die Welt
Affäre um die weltweite Datenüberwachung durch US-Geheimdienste gegen die Regierung in Washington. In einem sehr ungewöhnlichen Schritt forderte zunächst Google in einem offenen Brief mehr Transparenz von der US-Regierung bezüglich Anfragen, die der nationalen Sicherheit dienten.Facebook und Microsoft folgten kurz danach mit ähnlichen Mitteilungen. Die Konzerne wollen damit dem Eindruck
nlichen Schritt forderte zunächst Google in einem offenen Brief mehr
Transparenz von der US-Regierung bezüglich Anfragen, die der nationalen SicherheDie Welt
Offenlegung zu geben. „Das Vakuum an Information führt zu Unsicherheit“, beklagte Illek. Allerdings erwartet der Microsoft-Manager nicht, dass die amerikanische Regierung deutlich größere Transparenz zu ihren Geheimdienstprogrammen zulassen wird. Er setzt darauf, dass zumindest Gespräche auf politischer Ebene zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland der Affäre ihre Brisanz nehm
oft-Manager nicht, dass die amerikanische Regierung deutlich größere
Transparenz zu ihren Geheimdienstprogrammen zulassen wird. Er setzt darauf, dassFrankfurter Allgemeine Zeitung
fall. Allerdings schrieb Microsoft dem „Guardian“ auch: „Es gibt Aspekte dieser Debatte, von denen wir uns wünschen, dass wir freier darüber sprechen könnten. Deshalb streiten wir für mehr Transparenz , die jedermann helfen würde, diese wichtigen Themen zu verstehen und zu debattieren.“ Microsoft hatte erst vor Kurzem eine Werbekampagne mit dem Slogan „Ihre Privatsphäre ist unsere Priori
s wir freier darüber sprechen könnten. Deshalb streiten wir für mehr
Transparenz, die jedermann helfen würde, diese wichtigen Themen zu verstehen undFrankfurter Allgemeine Zeitung
, weil wir es können, sondern weil wir es sollten", sagte Carney. Die aktuellen Geheimdienstmaßnahmen seien zwar legal, aber "wir könnten vielleicht Schritte ergreifen zu mehr Aufsicht und Transparenz und Beschränkungen bei der Nutzung dieser Befugnis." Er erwarte, dass der Regierung bis Ende des Jahres ein umfassender Prüfbericht vorliege, der so weit wie möglich auch öffentlich gemach
aber "wir könnten vielleicht Schritte ergreifen zu mehr Aufsicht und
Transparenz und Beschränkungen bei der Nutzung dieser Befugnis." Er erwarte, dasHeise
dian", man sei verpflichtet, den Behörden Möglichkeiten für den Zugang zu Informationen zu gewähren. Das Unternehmen würde darüber gern offener reden können und setze sich deshalb für mehr Transparenz ein.Die Internet-Unternehmen hatten zuletzt stets bestritten, den US-Behörden direkten Zugang zu ihren Servern zu gewähren. Snowden betont hingegen, die NSA könne nach Belieben auf Informa
de darüber gern offener reden können und setze sich deshalb für mehr
Transparenz ein.Die Internet-Unternehmen hatten zuletzt stets bestritten, den USDie Welt
zumindest die Geheimhaltung bei der Überwachung ihrer Kunden und Nutzer öffentlich in Frage zu stellen. Jahrelang wurde stillschweigend kooperiert. Während Apple, Microsoft und Yahoo mehr Transparenz von der US-Regierung fordern, ist es auf einem anderen wichtigen Sektor bisher ruhig geblieben: Die Infrastrukturanbieter, Betreiber von Netzknoten, Datenleitungen und Tiefseekabeln, spiel
stillschweigend kooperiert. Während Apple, Microsoft und Yahoo mehr
Transparenz von der US-Regierung fordern, ist es auf einem anderen wichtigen SekSpiegel
em Grund spielte das Programm, das derzeit in Europa die Gemüter erhitzt, bei der Anhörung im Kongress keine größere Rolle. Sollte aber aus der Anhörung eine größere Debatte zur mangelnden Transparenz des FISA-Gerichts entstehen, könnte dies auch Prism betreffen. US-Technologiefirmen fordern bereits seit einigen Wochen, mehr Auskünfte über das Ausmaß der Datenherausgabe publizieren zu d
le. Sollte aber aus der Anhörung eine größere Debatte zur mangelnden
Transparenz des FISA-Gerichts entstehen, könnte dies auch Prism betreffen. US-TeSüddeutsche Zeitung

Notes:
1 Where to start a query
2Smart Searcht breaks the user's input into individual words and then matches those words in any position and in any order in the table (rather than simple doing a simple string compare)
3Regular Expressions can be used to initialize advanced searches. In the regular expression search you can enter regular expression with various wildcards such as:

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