Target1 Search text Regex2 Smart search3
Global search
Context
Left
Right
Source


ContextLeftKeyRightSource
opinggesetzes. Hierzu haben wir kürzlich mit Experten diskutiert. Dabei ist eines deutlich geworden: Rechtlich einfach würde die Erarbeitung neuer strafrechtlicher Vorschriften, ohne den Breitensport zu kriminalisieren und das bestehende sportrechtliche Sanktionssystem im Ergebnis zu schwächen, wohl nicht werden. Meine Damen und Herren, wenden wir uns nun den Sportlerinnen und Sport
würde die Erarbeitung neuer strafrechtlicher Vorschriften, ohne den
Breitensport zu kriminalisieren und das bestehende sportrechtliche SanktionssystBundesministerium des Innern
mber Autor: Anno Hecker, Jahrgang 1964, verantwortlicher Redakteur für Sport.  Folgen: Abgesehen von DOSB-Vizepräsident Walter Schneeloch, zuständig für Breitensport , hat zwar bislang niemand seinen Hut in den Ring geworfen. Am Donnerstag stellte sich aber heraus, dass der gut vernetzte Rolf-Ingo Weiss, der Präsident des Deutschen Basketball-Bundes, n
: Abgesehen von DOSB-Vizepräsident Walter Schneeloch, zuständig für
Breitensport, hat zwar bislang niemand seinen Hut in den Ring geworfen. Am DonneFAZ
ositionen sind neue Projekte der Leistungssportförderung.  Wie in den Vorjahren wird der „Goldene Plan Ost“, das seit 1999 laufende Bundesprogramm für den Neubau von Sportanlagen für den Breitensport in den neuen Bundesländern und im Ostteil Berlins, mit zwei Millionen Euro fortgesetzt. Für das Institut für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) in Leipzig und das Sportstättenentwickl
999 laufende Bundesprogramm für den Neubau von Sportanlagen für den
Breitensport in den neuen Bundesländern und im Ostteil Berlins, mit zwei MillionDOSB
Breitensport bis zum Spitzensport ist die deutsche Sportbewegung eingebettet in europäische und internationale Zusammenhänge. Zu den Aufgaben des Deutschen Olympischen Sportbundes und seinen Mitglieds
Sport ist grenzenlos. Vom
Breitensport bis zum Spitzensport ist die deutsche Sportbewegung eingebettet in DOSB
nschen unmittelbar und auf sympathische Art und Weise erreicht." Gut gemeinte Nachhilfe nicht ausgeOF schlossen. dent des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) mit dem Aufgabenbereich Breitensport und Sportentwicklung denkt dabei auch an "Impulse und Ideen der Betroffenen". Die lassen sich inzwischen schon einiges einfallen, um dem ständig steigenden Bedarf an Bewegungsräumen gerec
es Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) mit dem Aufgabenbereich
Breitensport und Sportentwicklung denkt dabei auch an "Impulse und Ideen der BetDOSB
es 1959 verabschiedeten ,,Goldenen Planes" der Deutschen Olympischen Gesellschaft zum Sportstättenbau und die ersten Auswirkungen der wegweisenden Beschlüsse des Deutschen Sportbundes zum Breitensport aus dem gleichen Jahr führten Anfang der 70er Jahre dazu, dass im Kreis Groß-Gerau viele neue Dreifeld-Sporthallen entstanden. Vordergründig waren sie vorgesehen für den schulischen Sport
wirkungen der wegweisenden Beschlüsse des Deutschen Sportbundes zum
Breitensport aus dem gleichen Jahr führten Anfang der 70er Jahre dazu, dass im KDOSB
Wir hoffen, dass diese Broschüre auf ihr Interesse stößt und wünschen eine erkenntnisreiche und motivierende Lektüre. Alfons Hörmann DOSB-Präsident Walter Schneeloch DOSB-Vizepräsident Breitensport , Sportentwicklung l5 Vorwort Längst hat sich für den ,,Sportentwicklungsbericht" das Kürzel ,,SEB" eingebürgert. Dies dokumentiert, dass der SEB zu einem Markenzeichen der Sportvereins
Alfons Hörmann DOSB-Präsident Walter Schneeloch DOSB-Vizepräsident
Breitensport, Sportentwicklung l5 Vorwort Längst hat sich für den ,,SportentwDOSB
,7 3,0 0,1 Ehrenamtliche/r Geschäftsführer/in 55,6 2,4 0,0 Schatzmeister/in Kassiere/in 56,8 2,9 0,0 Jugendwart/in 3,5 41,9 Sportwart/in 0,5 54,1 6,4 Pressewart/in 0,8 49,4 Breitensport /in 0,3 56,3 Schriftführer/in 0,2 52,8 = über 60 Jahre = 41 bis 60 Jahre 46,0 Weitere Vorstansmitglieder 1,5 = 27 bis 40 Jahre = 19 bis 26 Jahre = bis 18 Jahre 48,9 Abteilungsleitun
in 3,5 41,9 Sportwart/in 0,5 54,1 6,4 Pressewart/in 0,8 49,4
Breitensport/in 0,3 56,3 Schriftführer/in 0,2 52,8 = über 60 Jahre = 41 bis DOSB
6 Mrd. Euro pro Jahr13 24 l Das gilt auch für Schwimmbäder ­ im Trainingsbad sind Wasserball-Ligaspiele oder Schwimm-Wettbewerbe kaum möglich. Viele Vereine sind kreativ, wenn es um den Breitensport geht: Sie nutzen einen Kellerraum im Hochhaus für die Vormittagsgymnastik, den Pfarrsaal für den Pilates-Kurs oder das Wasserbecken im Seniorenheim für die Aqua-Gymnastik. In manchen Komm
ettbewerbe kaum möglich. Viele Vereine sind kreativ, wenn es um den
Breitensport geht: Sie nutzen einen Kellerraum im Hochhaus für die VormittagsgymDOSB
nnen Sie auch auf Ihren Vereins- und Verbands-Webseiten verwenden. Regelmäßige Pressemitteilungen & Terminankündigungen aus dem DOSB zu folgenden Themen: Leistungssport Leistungssport Breitensport & Sportentwicklung Kinder- & Jugendsport Impressum Titel: Situation und Zukunft der Sportvereine Herausgeber: Deutscher Olympischer Sportbund l Geschäftsbereich Sportentwicklung l Resso
aus dem DOSB zu folgenden Themen: Leistungssport Leistungssport
Breitensport & Sportentwicklung Kinder- & Jugendsport Impressum Titel: SituatiDOSB
Sportentwicklung Kinder- & Jugendsport Impressum Titel: Situation und Zukunft der Sportvereine Herausgeber: Deutscher Olympischer Sportbund l Geschäftsbereich Sportentwicklung l Ressort Breitensport , Sporträume Otto-Fleck-Schneise 12 l 60528 Frankfurt am Main l Tel. +49 (0) 69 / 67 00 360 l Fax +49 (0) 69 / 67 00 1360 E-Mail siegel@dosb.de l www.dosb.de Texte: Christian Siegel, Biank
Olympischer Sportbund l Geschäftsbereich Sportentwicklung l Ressort
Breitensport, Sporträume Otto-Fleck-Schneise 12 l 60528 Frankfurt am Main l Tel.DOSB
RTEN/VERBÄNDE SNOWBOARD Blick.ch – Snowparks sind gefährlich DLRG Rhein-Zeitung – DLRG rettet seit 100 Jahren Menschenleben DOSB Zum 100. Geburtstag. Sportabzeichen-Tour durchs ganze Land Breitensport -Kalender: 5000 Touren für Radfahrer Ringer bangen um ihren olympischen Status EOC/EU-BÜRO RAPID: Debate with President Barroso on the new budget deal at the EESC plenary EPAS: Seminar on
ben DOSB Zum 100. Geburtstag. Sportabzeichen-Tour durchs ganze Land
Breitensport-Kalender: 5000 Touren für Radfahrer Ringer bangen um ihren olympiscDOSB
ensports begleiten und verbessern. Die Notwendigkeit hierzu folgt sowohl aus der grundlegenden Bedeutung des Breitensports als Quelle des Spitzensports als auch aus der Bedeutung, die der Breitensport für unser gesellschaftliches Zusammenleben hat. Spitzensportlerinnen und –sportler sind Vorbilder. Ihre Erfolge motivieren viele junge Menschen zu eigener sportlicher Aktivität. Ihre Erf
ts als Quelle des Spitzensports als auch aus der Bedeutung, die der
Breitensport für unser gesellschaftliches Zusammenleben hat. SpitzensportlerinnBundesministerium des Innern
h die Wirtschaft elementar angewiesen", so Hans-Peter Krämer, Vizepräsident des DOSB. Das würde im übrigen nicht nur die großen, sondern auch die kleinen und mittleren Vereine im gesamten Breitensport betreffen. Im Februar 2009 haben Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Sport die "Initiative Sportstandort Deutschland" gegründet. Unter dem Leitmotiv "Interessen bündeln, Probleme erken
großen, sondern auch die kleinen und mittleren Vereine im gesamten
Breitensport betreffen. Im Februar 2009 haben Vertreter aus Politik, WirtschaftBundesministerium des Innern
en kreativen Ideen uns die aktuellen fünf Finalisten überraschen werden und freuen uns schon jetzt auf die Festivals des Sports im nächsten Sommer", sagte Walter Schneeloch, Vizepräsident Breitensport des DOSB und Jurymitglied von Mission Olympic. Alle Finalstädte, weitere Informationen sowie aktuelle Pressefotos zu Mission Olympic gibt es im Internet unter www.mission-olympic.de/press
Sports im nächsten Sommer", sagte Walter Schneeloch, Vizepräsident
Breitensport des DOSB und Jurymitglied von Mission Olympic. Alle Finalstädte, weDOSB
ehr Verantwortung für kommunale und Schulsportstätten übernehmen. Die Rahmenbedingungen müssen jedoch stimmen, verlässlich und fair sein." Dieses Fazit hat Andreas Klages, Ressortleiter ,, Breitensport , Sporträume" im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), nach dem 3. DOSB-Fachforum ,,Sportstätten und Umwelt" in Frankfurt/Main gezogen. Vereine, ergänzte er, seien nicht die ,,Last-Exit-
ch und fair sein." Dieses Fazit hat Andreas Klages, Ressortleiter ,,
Breitensport, Sporträume" im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), nach dem 3.DOSB
schlichtweg unersetzlich und auch unbezahlbar", sagte Festredner Heinz Janalik, Präsident des Badischen Sportbundes (Nord) und stellvertretender Vorsitzender des DOSB-Präsidialausschusses Breitensport /Sportentwicklung. ,,Keine andere Freiwilligenvereinigung integriert so viele Kinder und Jugendliche, keiner anderen Freiwilligenorganisation gelingt es eher, Frauen, Seniorinnen und Senio
d) und stellvertretender Vorsitzender des DOSB-Präsidialausschusses
Breitensport/Sportentwicklung. ,,Keine andere Freiwilligenvereinigung integriertDOSB
r SPD, als Behindertensportbeauftragter des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes, als Präsidiumsmitglied des Deutschen Leichtathletik-Verbandes, als Mitglied des Bundesvorstandes Breitensport des DSB und Vorsitzender der Arbeitsgruppe ,,Sport und Gesundheit". Seit 1989 ist Kemper mit Sylvia Schenk verheiratet, mit der ihn nicht nur die herausragenden Erfolge im Mittelstreckenl
utschen Leichtathletik-Verbandes, als Mitglied des Bundesvorstandes
Breitensport des DSB und Vorsitzender der Arbeitsgruppe ,,Sport und Gesundheit".DOSB
Bundestages, in einem Interview mit dem Sport-Informations-Dienst (SID) die Rolle der Frau im Sport. Eine weitere große Aufgabe der Sportpolitik liegt nach Meinung von Annemarie Renger im Breitensport : ,,Im Bereich des Leistungssports haben wir erhebliche Verbesserungen erzielt. In unserer Gesellschaft sind aber ausreichende Spiel-, Sport- und Erholungsmöglichkeiten für alle Altersgrup
Aufgabe der Sportpolitik liegt nach Meinung von Annemarie Renger im
Breitensport: ,,Im Bereich des Leistungssports haben wir erhebliche VerbesserungDOSB
rankfurt ,,Sport kennt keine Grenzen" am 17. November 2010 hielt Heinz Janalik, Präsident des Badischen Sportbundes (Nord) und stellvertretender Vorsitzender des DOSB-Präsidialausschusses Breitensport den Festvortrag, den die DOSB PRESSE in Auszügen dokumentiert. ,,(...) Der Sportpreis ,,Sport kennt keine Grenzen" wird verliehen als Anerkennung und Würdigung eines Engagements, das mit
d) und stellvertretender Vorsitzender des DOSB-Präsidialausschusses
Breitensport den Festvortrag, den die DOSB PRESSE in Auszügen dokumentiert. ,,(DOSB
ert zu prüfen, wie die positive Kraft des Fußballs ­ sogar noch mehr als bisher ­ zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen kann. DFB-Bundestag Ausschuss für Freizeit- und Breitensport Ehrungsausschuss Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball Revisionsstelle 4 5 Wer steht hinter dem organisierten Fußball? Ligaverband/DFL 36 Vereine/Kapitalgesellschaften der Bundesl
rderungen beitragen kann. DFB-Bundestag Ausschuss für Freizeit- und
Breitensport Ehrungsausschuss Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball RevisioDFB
esundheitlichen Wirkungen zu entwickeln bzw. europaweit Voraussetzungen dafür zu verbessern. In der Vergangenheit wurden hierzu mit Konventionen gegen Doping und Zuschauergewalt,mit einem Breitensport -Konzept und der europäischen Sportcharta eine Reihe von Grundsatzdokumenten verabschiedet. Im Internet-Portal des Europarates ist die Rede davon, dass „ die Sportminister der 49 Signatars
hierzu mit Konventionen gegen Doping und Zuschauergewalt,mit einem
Breitensport-Konzept und der europäischen Sportcharta eine Reihe von GrundsatzdoDOSB
Funktionen des Sports ad absurdum führt. Unbestreitbar hat sich Doping in weiten Spitzensportbereichen als Systemzwang etabliert, Fakt ist auch, dass dieses Vorbild immer stärker auf den Breitensport abstrahlt. Schon deshalb ist, bevor ein in die Unterhaltungsindustrie abdriftender Sport zum Staatsziel erhoben wird, genau abzuwiegen, welches Gut hier erfasst wird - und welche Bereiche
etabliert, Fakt ist auch, dass dieses Vorbild immer stärker auf den
Breitensport abstrahlt. Schon deshalb ist, bevor ein in die UnterhaltungsindustrSueddeutsche Zeitung
.............................................. 6 I Einweihung der Olympischen Stelen im Berliner Olympiastadion .................................................... 6 I Präsidialausschuss Breitensport diskutiert über Sportabzeichen ..................................................... 7 I Sporttaucher setzen sich für Unterwasserkulturerbe ein ...........................................
............................................ 6 I Präsidialausschuss
Breitensport diskutiert über Sportabzeichen ....................................DOSB
können sich bis spätestens Donnerstag, 22. Juli 2010, 12.00 Uhr unter der Faxnummer 030 306 88 ­ 120 akkreditieren. 6 I Nr. 29 l 20. Juli 2010 DOSB I Sport bewegt! I Präsidialausschuss Breitensport diskutiert über Sportabzeichen (DOSB) Vom 9. bis 10. Juli 2010 fand die 16. Sitzung des Präsidialausschusses Breitensport/Sportentwicklung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) unt
Nr. 29 l 20. Juli 2010 DOSB I Sport bewegt! I Präsidialausschuss
Breitensport diskutiert über Sportabzeichen (DOSB) Vom 9. bis 10. Juli 2010 fandDOSB
r. 29 l 20. Juli 2010 DOSB I Sport bewegt! I Präsidialausschuss Breitensport diskutiert über Sportabzeichen (DOSB) Vom 9. bis 10. Juli 2010 fand die 16. Sitzung des Präsidialausschusses Breitensport /Sportentwicklung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) unter Vorsitz von DOSB-Vizepräsident Walter Schneeloch in der Messestadt Leipzig statt. Im Mittelpunkt stand das Schwerpunktt
9. bis 10. Juli 2010 fand die 16. Sitzung des Präsidialausschusses
Breitensport/Sportentwicklung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) unterDOSB
ns selbst gestellten Aufgabenkatalog abgearbeitet und damit die Sportentwicklung in unserem Land ein wesentliches Stück weitergebracht haben." Die nächste Sitzung des Präsidialausschusses Breitensport /Sportentwicklung des DOSB findet am 8. Oktober 2010 wieder in Leipzig statt. I Sporttaucher setzen sich für Unterwasserkulturerbe ein (DOSB PRESSE) Sporttaucher des Verbandes Deutscher S
weitergebracht haben." Die nächste Sitzung des Präsidialausschusses
Breitensport/Sportentwicklung des DOSB findet am 8. Oktober 2010 wieder in LeipzDOSB
ultifunktionshalle für Eishockey, Basketball oder andere Sportarten. Durch den Bau einer solchen Halle an der Stelle der Eventarena wird diese Angebotslücke zukünftig geschlossen. Für den Breitensport stehen nach-olympisch zusätzliche oder aufgewertete Eisflächen zur Verfügung. Wenn kein dauerhafter Bedarf erkennbar ist (z.B. Eisschnelllaufhalle oder eine Sportstätte für Langlauf und B
Eventarena wird diese Angebotslücke zukünftig geschlossen. Für den
Breitensport stehen nach-olympisch zusätzliche oder aufgewertete Eisflächen zur DOSB
ers gute Figur ab. Drei Mal hintereinander trifft er in den Korb, was ihm lautstarken Beifall von Heinz Janalik einbringt. ,,Wie ein Profi", lobt das Mitglied des DOSB-Präsidialauschusses Breitensport /Sportentwicklung und zusammen mit Kurz Schirmherr der Veranstaltung. Mehr noch als das Ergebnis zählt beim Festival des Sports jedoch das Erlebnis. ,,Die ganze Stadt war in Bewegung. Ich
t. ,,Wie ein Profi", lobt das Mitglied des DOSB-Präsidialauschusses
Breitensport/Sportentwicklung und zusammen mit Kurz Schirmherr der VeranstaltungDOSB
e eine Region sich gern im Handball engagieren möchte, könnte man ihr dabei helfen, ein Unternehmen zu finden, das vielleicht einen Trainer finanziert. So könnte man auch den Übergang vom Breitensport , für den die Länder zuständig sind, zum Spitzensport, für den der Bund verantwortlich ist, verbessern. In London haben mir Kollegen erzählt, dass in Ländern mit Staatsbetrieben schon mal
eicht einen Trainer finanziert. So könnte man auch den Übergang vom
Breitensport, für den die Länder zuständig sind, zum Spitzensport, für den der BBundesministerium des Innern
Zuständig für Jugendausschuss/Jugendbeirat Bundesjugendtag Kommission Schulfußball * Zuständig für Kommission Gesellschaftspolitische Verantwortung Vizepräsident für Breitenfußball und Breitensport Rainer Milkoreit Generalsekretär Helmut Sandrock Grundsatzfragen des Freizeit- und Breitensports Futsal Beachsoccer Fußball für Ältere Vertretung im DOSB Umweltfragen und Spo
haftspolitische Verantwortung Vizepräsident für Breitenfußball und
Breitensport Rainer Milkoreit Generalsekretär Helmut Sandrock GrundDFB
al Medienrechte/Marketing/Sponsoring Integrität des Wettbewerbs (Sportwetten) Organisation von DFB-Veranstaltungen, inklusive Länderspiele * Zuständig für Ausschuss Freizeit- und Breitensport Kommission Umweltfragen und Sportstättenbau 6 OFFIZIELLE MITTEILUNGEN Prävention & Sicherheit DFB-Gremien-Tätigkeiten Kommunikation * Zuständig für Ehrungsausschuss Kommission Prä
usive Länderspiele * Zuständig für Ausschuss Freizeit- und
Breitensport Kommission Umweltfragen und Sportstättenbau 6 OFFIZIELLE MITTEILUDFB
chtung eigener Nachwuchs-Leistungszentren zur Stärkung des Jugendfußballs in der Breite (zehn Millionen Euro) 3. Qualifizierungsmaßnahmen ­ ­ ­ Fußball-Lehrer und -trainer im Spitzen- und Breitensport Schiedsrichter Vereine durch das DFB-Mobil 4. Förderung und Unterstützung des Ehrenamts 5. Aufbau und Förderung des Frauen- und Mädchenfußballs in den Vereinen 6. Aufbau des DFB-Schulfuß
zierungsmaßnahmen ­ ­ ­ Fußball-Lehrer und -trainer im Spitzen- und
Breitensport Schiedsrichter Vereine durch das DFB-Mobil 4. Förderung und UntersDFB
lturellen Lebensbereichen fremd. Der professionelle Spitzensport erscheint staatsnützig, unbeschadet des ideellen und motivatorischen Zusammenhangs zwischen erfolgreichem Spitzensport und Breitensport . Insofern hat sich hier an der Situation gegenüber dem Zeitraum nichts Wesentliches geändert, den die Humboldt-Studie zum Gegenstand hat. Wie in diesem Zeitraum gibt es aber auch heute Hi
tivatorischen Zusammenhangs zwischen erfolgreichem Spitzensport und
Breitensport. Insofern hat sich hier an der Situation gegenüber dem Zeitraum nicDOSB
und gewiss nicht zuletzt durch den Athleten selbst und dessen Umfeld, die den Erfolg im Spitzensport wollen. Dahinter verbirgt sich auch der Gedanke, dass nur der erfolgreiche Athlet dem Breitensport die erwünschten Impulse vermittelt. 3. Gegenwart Deutschland a) Das geltende Anti-Doping-Strafrecht in Deutschland ist in § 6a i.V.m. § 95 Abs. 1 Nr. 2a und b des Arzneimittelgesetzes (AM
erbirgt sich auch der Gedanke, dass nur der erfolgreiche Athlet dem
Breitensport die erwünschten Impulse vermittelt. 3. Gegenwart Deutschland a) DasDOSB
2005 Deutscher Sportbund. Sport gestaltet Zukunft mit den Menschen vor Ort. Frankfurt/Main 2005 Deutscher Sportbund. DSB-Bestandserhebung 1970 bis 2005 Deutscher Sportbund. Bundesvorstand Breitensport , Grundsatzpapier ,,Herausforderungen für den Seniorensport". 2006 Deutscher Sportbund. Jahrbücher des Sports Deutsche Sportjugend. Neue Partizipationsformen für Mädchen und junge Frauen i
-Bestandserhebung 1970 bis 2005 Deutscher Sportbund. Bundesvorstand
Breitensport, Grundsatzpapier ,,Herausforderungen für den Seniorensport". 2006 DDOSB
Nutzungsentgelten und Schlüsselverträgen für Sportstätten. 2004/2005 Landessportbund Berlin. Bericht ,,Coaching 50 plus". 2005 Landessportbund Berlin. Kommunale Netzwerke (Landeskonferenz Breitensport ). Berlin 2005 Landessportbund Nordrhein-Westfalen. Projekt ,,Die sportgerechte Stadt": Neue Sporträume (2000), Leitbild (2002), Sportgerechte Stadt 2012 (2005) Leitartikel aus der Wirtsch
. 2005 Landessportbund Berlin. Kommunale Netzwerke (Landeskonferenz
Breitensport). Berlin 2005 Landessportbund Nordrhein-Westfalen. Projekt ,,Die spDOSB
r nächsten Änderung der Staatsziele im Grundgesetz zu berücksichtigen. In 15 von 16 Verfassungen der Bundesländer ist der Sport schon heute berücksichtigt. Die Einheit hat im ostdeutschen Breitensport nicht gerade blühende Landschaften geschaffen, aber unter den neuen Bedingungen ein beachtliches Aufholen mit der Schaffung einer respektablen Infrastruktur. Gemessen an Erfolgen, besonde
r Sport schon heute berücksichtigt. Die Einheit hat im ostdeutschen
Breitensport nicht gerade blühende Landschaften geschaffen, aber unter den neuenSueddeutsche Zeitung
plom-Sportwissenschaft in Frankfurt am Main, Promotion an der TU Karlsruhe. Andreas Klages Deutscher Olympischer Sportbund, stellvertretender Direktor Sportentwicklung und Ressortleiter Breitensport /Sporträume. Arbeitsschwerpunkte: Sportstättenentwicklung, Sport und Umwelt, Strategie- und Grundsatzfragen der Sportentwicklung. Über viele Jahre ehrenamtlich engagiert im Sport und in de
bund, stellvertretender Direktor Sportentwicklung und Ressortleiter
Breitensport/Sporträume. Arbeitsschwerpunkte: Sportstättenentwicklung, Sport undDOSB
är Helmut Sandrock 1. Leitung der DFB-Zentralverwaltung 2. Personalangelegenheiten, soweit nicht Präsidium oder Präsident zuständig Vizepräsident / Prävention, Integration, Freizeit- und Breitensport Rolf Hocke 3. Pflege der Beziehungen zu FIFA, UEFA, nationalen Fußballverbänden sowie DFB-Mitgliedsverbänden 4. DOSB 1. Grundsatzfragen des Freizeit- und Breitensports 2. Ausschuss für
t zuständig Vizepräsident / Prävention, Integration, Freizeit- und
Breitensport Rolf Hocke 3. Pflege der Beziehungen zu FIFA, UEFA, nationalen FußDFB
. Pflege der Beziehungen zu FIFA, UEFA, nationalen Fußballverbänden sowie DFB-Mitgliedsverbänden 4. DOSB 1. Grundsatzfragen des Freizeit- und Breitensports 2. Ausschuss für Freizeit- und Breitensport 3. Grundsatzfragen der Integration 4. Antirassismus 5. Vertretung des DFB beim DOSB 6. Nationale Sportfachverbände 7. Mitgliederbestandserhebungen 8. Sportstättenbau 9. Umweltfragen 10. D
agen des Freizeit- und Breitensports 2. Ausschuss für Freizeit- und
Breitensport 3. Grundsatzfragen der Integration 4. Antirassismus 5. Vertretung dDFB
e Einrichtung eigener Nachwuchs-Leistungszentren zur Stärkung des Jugendfußballs in der Breite (Zehn Millionen Euro) Qualifizierungsmaßnahmen - Fußball-Lehrer und ­trainer im Spitzen- und Breitensport - Schiedsrichter - Vereine durch das DFB-Mobil Förderung und Unterstützung des Ehrenamts Aufbau und Förderung des Frauen- und Mädchenfußballs in den Vereinen Aufbau des DFB-Schulfußballpr
lifizierungsmaßnahmen - Fußball-Lehrer und ­trainer im Spitzen- und
Breitensport - Schiedsrichter - Vereine durch das DFB-Mobil Förderung und UntersDFB
n und entsprechende arbeitsrechtliche Folgen nach sich ziehen 31 soll. Selbst Büromitarbeiter (z.B. Buchhaltung oder Öffentlichkeitsarbeit) oder Mitarbeiter, die in erster Linie für den Breitensport tätig sind, können im Rahmen ihrer Tätigkeit von Vor gängen Kenntnis erlangen, die einen Verstoß gegen den NADA-Code begründen und so zu Mitwissern oder gar Gehilfen werden. Darüber hinau
ffentlichkeitsarbeit) oder Mitarbeiter, die in erster Linie für den
Breitensport tätig sind, können im Rahmen ihrer Tätigkeit von Vor gängen KenntniInnenministerium des Innern
e Einrichtung eigener Nachwuchs-Leistungszentren zur Stärkung des Jugendfußballs in der Breite (Zehn Millionen Euro) Qualifizierungsmaßnahmen - Fußball-Lehrer und ­trainer im Spitzen- und Breitensport - Schiedsrichter - Vereine durch das DFB-Mobil Förderung und Unterstützung des Ehrenamts Aufbau und Förderung des Frauen- und Mädchenfußballs in den Vereinen Aufbau des DFB-Schulfußballpr
lifizierungsmaßnahmen - Fußball-Lehrer und ­trainer im Spitzen- und
Breitensport - Schiedsrichter - Vereine durch das DFB-Mobil Förderung und UntersDFB
e Unterstützung der Nationalen Förderer des Deutschen Sportabzeichens setzen. Sparkassen-Finanzgruppe, kinder+Sport und Ernstings's family sowie der neue Partner BKK24 machen sich für den Breitensport stark. Drei von ihnen, Sparkassen-Finanzgruppe, kinder+Sport und Ernstings's family, werden wie 2013 prominente Botschafter des Deutschen Sportabzeichens wie Frank Busemannauf die Reise s
Ernstings's family sowie der neue Partner BKK24 machen sich für den
Breitensport stark. Drei von ihnen, Sparkassen-Finanzgruppe, kinder+Sport und ErDOSB
Jan-Christoph Oetjen (FDP-Landtagsabgeordneter), Belit Nejat Onay (Landtagsabgeordnete Bündnis 90/ Die Grünen), Björn Thümler (CDU-Landtagsabgeordneter), Andreas Klages (stellv. Direktor Breitensport /Sportstätten des DOSB) und Reinhard Rawe (Direktor LSB Niedersachsen) LSB beantworten die Frage, wie sich Ihre Organisationen stark für Sport, Bewegung und Teilhabe in Niedersachsen mache
hümler (CDU-Landtagsabgeordneter), Andreas Klages (stellv. Direktor
Breitensport/Sportstätten des DOSB) und Reinhard Rawe (Direktor LSB NiedersachseDOSB
erhöht. Die Umsatzgrenze für die Klassifizierung von sportlichen Veranstaltungen eines Sportvereins als Zweckbetrieb wird von 35.000 Euro auf 45.000 Euro angehoben. Ziel ist, die eher am Breitensport orientierten Vereine von Bürokratielasten zu entbinden. Bei kleineren Veranstaltungen entfällt die Pflicht, die Ausgaben detailliert dem steuerpflichtigen bzw. dem steuerfreien Bereich zu
rd von 35.000 Euro auf 45.000 Euro angehoben. Ziel ist, die eher am
Breitensport orientierten Vereine von Bürokratielasten zu entbinden. Bei kleinerDOSB
en Sport mit ein. Der Deutsche Bundestag hat vor drei Jahren diese Konvention ratifiziert und einen nationalen Aktionsplan entwickelt. Doch wie steht es aktuell um den inklusiven Sport im Breitensport wie im Spitzensport? Welche Angebote gibt es? Was sind die Barrieren und wie können sie überwunden werden? Über diese und weitere Fragen wurde im Rahmen der Veranstaltung sowohl im Forum
an entwickelt. Doch wie steht es aktuell um den inklusiven Sport im
Breitensport wie im Spitzensport? Welche Angebote gibt es? Was sind die BarriereDOSB
emeindebundes Bei der Sitzung des Ausschusses für Bildung, Sport und Kultur des Deutschen Städte- und Gemeindebundes am 23. Oktober 2012 in Bergheim hielt Walter Schneeloch, Vizepräsident Breitensport /Sportentwicklung des Deutschen Olympischen Sportbundes und Präsident des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen, eine Rede, die die DOSB-PRESSE hier in Auszügen dokumentiert. (...) ,,Die Z
23. Oktober 2012 in Bergheim hielt Walter Schneeloch, Vizepräsident
Breitensport/Sportentwicklung des Deutschen Olympischen Sportbundes und PräsidenDOSB
r Absicht des Veranstalters DSB und seiner Führungsgremien ein Kongress der Vereine und Verbände des bundesdeutschen Sports werden und der in ihnen vertretenen Bereiche vom Leistungs- und Breitensport bis zum Behindertensport und der Altersgruppen von der Sporterziehung im Vorschulbereich bis zum Alterssport. Ziel des Kongresses war es, die in den kommenden Jahrzehnten zu erwartenden s
rts werden und der in ihnen vertretenen Bereiche vom Leistungs- und
Breitensport bis zum Behindertensport und der Altersgruppen von der SporterziehuDOSB
ngefunden, für die vom Wissenschaftlichen Beirat ein Materialienband ,,Die Zukunft des Sports" erarbeitet worden war. Nach den Grußansprachen von Bundespräsident Richard von Weizsäcker (,, Breitensport und Spitzensport gehören zueinander"), Berlins Regierendem Bürgermeister Eberhard Diepgen (,,Sport soll Spiel und Spaß bleiben") und Berlins LSB-Präsident Manfred von Richthofen (,,Der Sp
ch den Grußansprachen von Bundespräsident Richard von Weizsäcker (,,
Breitensport und Spitzensport gehören zueinander"), Berlins Regierendem BürgermeDOSB
I Olympiastützpunkte I Nichtolympischer Spitzensport I Forschungs- und Serviceverbund Leistungssport (FSL) I Sportmedizin I Sportphysiotherapie I Anti-Doping Bericht des Vizepräsidenten Breitensport /Sportentwicklung I Sportstätten, Umwelt- und Klimaschutz I Wissensvermittlung und Kooperationen I Deutsches Sportabzeichen ­ Innovationsförderung ­ Breitensport I Gesundheitsmanagement I
zin I Sportphysiotherapie I Anti-Doping Bericht des Vizepräsidenten
Breitensport/Sportentwicklung I Sportstätten, Umwelt- und Klimaschutz I WissensvDOSB
ericht des Vizepräsidenten Breitensport/Sportentwicklung I Sportstätten, Umwelt- und Klimaschutz I Wissensvermittlung und Kooperationen I Deutsches Sportabzeichen ­ Innovationsförderung ­ Breitensport I Gesundheitsmanagement I Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT I Qualitätssiegel SPORT PRO FITNESS I Rezept für Bewegung I Medikamentenmissbrauch im Breitensport I Ältere und Familien sin
d Kooperationen I Deutsches Sportabzeichen ­ Innovationsförderung ­
Breitensport I Gesundheitsmanagement I Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT I QuDOSB
­ Innovationsförderung ­ Breitensport I Gesundheitsmanagement I Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT I Qualitätssiegel SPORT PRO FITNESS I Rezept für Bewegung I Medikamentenmissbrauch im Breitensport I Ältere und Familien sind die Zielgruppen der Zukunft I ,,Integration durch Sport" I Veranstaltungen I Internationale Aktivitäten Bericht der Vizepräsidentin Bildung und Olympische Erzie
SPORT PRO FITNESS I Rezept für Bewegung I Medikamentenmissbrauch im
Breitensport I Ältere und Familien sind die Zielgruppen der Zukunft I ,,IntegratDOSB
ickelt und vertritt nicht nur die Marken des DOSB, sondern auch den Deutschen Behindertensportverband (DBS). Wir danken unseren Wirtschaftspartnern, die sowohl im Spitzensport als auch im Breitensport auf ihre Art Höchstleistungen erbringen. Das gilt insbesondere für unsere Olympiapartner adidas, Audi, den Deutschen Sparkassen- und Giroverband und Payback. Partner der deutschen Olympia
unseren Wirtschaftspartnern, die sowohl im Spitzensport als auch im
Breitensport auf ihre Art Höchstleistungen erbringen. Das gilt insbesondere für DOSB
ngpräventionsplan teil. Hier haben wir eng mit der NADA und der dsj zusammengearbeitet, die beim Thema ,,Dopingprävention" die Federführung im DOSB hat. 42 l Bericht des Vizepräsidenten Breitensport /Sportentwicklung I Sportstätten, Umwelt- und Klimaschutz Beim zunehmend wichtigen Thema ,,Sportstätten, Umwelt- und Klimaschutz" hat der DOSB die Grundlagenarbeit fortgeführt und viele Vo
n" die Federführung im DOSB hat. 42 l Bericht des Vizepräsidenten
Breitensport/Sportentwicklung I Sportstätten, Umwelt- und Klimaschutz Beim zunehDOSB
ende 2010 haben wir im Rahmen des Hamburger Sportkongresses bereits zum dritten Mal ein eigenes DOSB-Programm mit Erfolg durchgeführt. I Deutsches Sportabzeichen ­ Innovationsförderung ­ Breitensport Auch 2010 war das Deutsche Sportabzeichnen ein zentraler Schwerpunkt des Breitensports. Besonderes Augenmerk haben wir dabei auf die Weiterentwicklung des Reformkonzeptes und der intensiv
durchgeführt. I Deutsches Sportabzeichen ­ Innovationsförderung ­
Breitensport Auch 2010 war das Deutsche Sportabzeichnen ein zentraler SchwerpunkDOSB
Klimaschutz" und ,,Innovationen im Gesundheitssport" mit Projekten um die Förderung zu bewerben. Dafür standen insgesamt 100.000 Euro zur Verfügung. Auf Beschluss des Präsidialausschusses Breitensport /Sportentwicklung vom Oktober wurden die Mittel auf 18 Projektanträge verteilt. 44 l Die Vereinsauszeichnung ,,Sterne des Sports" startete mit der Auszeichnung der Vorjahressieger am 2.
100.000 Euro zur Verfügung. Auf Beschluss des Präsidialausschusses
Breitensport/Sportentwicklung vom Oktober wurden die Mittel auf 18 ProjektanträgDOSB
hohe Qualität des ,,Rezepts für Bewegung" in den Ländern, lassen den einzelnen LSBs zugleich aber ausreichend Möglichkeiten für eine individuelle Gestaltung. I Medikamentenmissbrauch im Breitensport Medikamentenmissbrauch ist ein zunehmendes Problem unserer Gesellschaft: Die Zahl der Menschen, die Medikamente ohne medizinische Notwendigkeit einnehmen, steigt. Die Bekämpfung des Medik
iten für eine individuelle Gestaltung. I Medikamentenmissbrauch im
Breitensport Medikamentenmissbrauch ist ein zunehmendes Problem unserer GesellscDOSB
und war in dieser Eigenschaft beim diesjährigen IOC-Sport for All Congress vom 13. bis 18. Juni 2010 in Jyväskylä/Finnland, bei dem auch Petra Tzschoppe, Mitglied der Präsidialausschusses Breitensport /Sportentwicklung, das Qualtitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT vorstellte. Bei dem europäischen Gesundheitskongress, den internationale Breitensportverbände vom 20. bis 24. Oktober 2010 in F
nd, bei dem auch Petra Tzschoppe, Mitglied der Präsidialausschusses
Breitensport/Sportentwicklung, das Qualtitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT vorstelDOSB
er Devise will auch der DOSB folgen und prüft derzeit, in welchem Umfang die Führungstalente-Camps fortgesetzt werden können. l 57 I Der Innovationsfonds des DOSB Der Präsidialausschuss Breitensport /Sportentwicklung hat als einen Beitrag zum Jahr der Frauen im Sport mit dem Innovationsfonds 2009/2010 die Mitgliedsorganisationen aufgerufen, Projekte im Handlungsfeld ,,Frauen an die Sp
nnen. l 57 I Der Innovationsfonds des DOSB Der Präsidialausschuss
Breitensport/Sportentwicklung hat als einen Beitrag zum Jahr der Frauen im SportDOSB
Stimme Prozentualer Frauenanteil unter den Persönlichen Mitgliedern des DOSB Prozentualer Frauenanteil im Präsidialausschuss Leistungssport Prozentualer Frauenanteil im Präsidialausschuss Breitensport /Sportentwicklung 2006 33,3 30 40 11,1 2007 33,3 30 40 11,1 2008 33,3 20 40 11,1 2009 33,3 20 40 11,1 2010 33,3 22,2 35,7 10 66,6 66,6 66,6 55,5 60 In der Gruppe der Persönlichen Mit
huss Leistungssport Prozentualer Frauenanteil im Präsidialausschuss
Breitensport/Sportentwicklung 2006 33,3 30 40 11,1 2007 33,3 30 40 11,1 2008 33,DOSB
9 33,3 20 40 11,1 2010 33,3 22,2 35,7 10 66,6 66,6 66,6 55,5 60 In der Gruppe der Persönlichen Mitglieder sind Frauen entsprechend ihres Anteils repräsentiert, im Präsidialausschuss Breitensport /Sportentwicklung haben sie den höchsten Anteil von 60 Prozent. Nach aktuellen Rückmeldungen aus den Mitgliedsorganisationen des DOSB liegt der Frauenanteil 2010 in den Präsidien der Lande
uen entsprechend ihres Anteils repräsentiert, im Präsidialausschuss
Breitensport/Sportentwicklung haben sie den höchsten Anteil von 60 Prozent. NachDOSB
en von Ehrenamt und Engagement befasst, zuletzt im Herbst 2010 bei einer gut besuchten Arbeitstagung mit dem Thema ,,Neue Engagementpolitik ­ auch für den Sport?!". Der Präsidialausschuss Breitensport /Sportentwicklung hat zudem ein Papier zur Engagementpolitik im Sport verabschiedet. Wir haben aktuelle Daten zum Engagement im Sport in den Sportentwicklungsberichten dokumentiert, den Fr
e Engagementpolitik ­ auch für den Sport?!". Der Präsidialausschuss
Breitensport/Sportentwicklung hat zudem ein Papier zur Engagementpolitik im SporDOSB
mehr als drei Viertel der Mannschaft auf die Weltspitze ihres Sports traf, vor allem aber auch wegen des stark nachgefragten Bildungsprogramms, dessen Auswertung noch folgen wird. l 105 BREITENSPORT UND SPORTENTWICKLUNG ­ DAS FUNDAMENT DER ARBEIT DES DOSB Verbesserung des Wissenstransfers, u.a. durch Fortschreibung des Sportentwicklungsberichtes Projekt ,,Demografische Entwicklung un
gten Bildungsprogramms, dessen Auswertung noch folgen wird. l 105
BREITENSPORT UND SPORTENTWICKLUNG ­ DAS FUNDAMENT DER ARBEIT DES DOSB VerbesseruDOSB
das Qualitätsmanagement für dieses Prädikat sowie Materialien, die weitere LSBs bei der Einführung des Rezeptes unterstützen sollen. Das Präsidium hat das Thema Medikamentenmissbrauch im Breitensport auf die Tagesordnung gesetzt. Präsident Thomas Bach hat sich an große Organisationen wie das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), den Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (ADAC), die B
ützen sollen. Das Präsidium hat das Thema Medikamentenmissbrauch im
Breitensport auf die Tagesordnung gesetzt. Präsident Thomas Bach hat sich an groDOSB
chs zu starten. Nach Vorbereitungstreffen auf Arbeitsebene ist für Ende dieses Jahres ein Spitzengespräch geplant, das das Vorhaben auf die Schiene setzen soll. Medikamentenmissbrauch im Breitensport l 107 Generationsübergreifende Angebote Der Demographische Wandel zwingt dazu, unsere Arbeit stärker generationenübergreifend auszurichten. Dabei kommt den Sportvereinen zukünftig eine
as Vorhaben auf die Schiene setzen soll. Medikamentenmissbrauch im
Breitensport l 107 Generationsübergreifende Angebote Der Demographische WandeDOSB
ene Projekte in Kooperation mit den ,,Lokalen Bündnissen für Familien" durchgeführt. Besondere Aufmerksamkeit haben wir dem Thema ,,Familie und Sport" gewidmet. Die vom Präsidialausschuss Breitensport / Sportentwicklung eingesetzte Projektgruppe ,,familienfreundlicher Sportverein" leistete wichtige Vorarbeiten, die nun in die Konzeption einer Initiative ,,Sport bewegt Familien - Familie
dem Thema ,,Familie und Sport" gewidmet. Die vom Präsidialausschuss
Breitensport/ Sportentwicklung eingesetzte Projektgruppe ,,familienfreundlicher DOSB
ll auf, die finanzielle Handlungsfähigkeit der Kommunen sicherzustellen, auch im Sinne einer starken Partnerschaft mit dem Sport. Strategische Partnerschaft mit den Kommunen Offensive ,, Breitensport im TV" Innovationsfonds Die Kooperation Breitensport im ZDF wurde ausgebaut. Jährlich wurden 40 bis 70 Einzelbeiträge gesendet. 2007 wurde der DOSB Innovationsfonds Sportentwicklung erst
em Sport. Strategische Partnerschaft mit den Kommunen Offensive ,,
Breitensport im TV" Innovationsfonds Die Kooperation Breitensport im ZDF wurde DOSB
n sicherzustellen, auch im Sinne einer starken Partnerschaft mit dem Sport. Strategische Partnerschaft mit den Kommunen Offensive ,,Breitensport im TV" Innovationsfonds Die Kooperation Breitensport im ZDF wurde ausgebaut. Jährlich wurden 40 bis 70 Einzelbeiträge gesendet. 2007 wurde der DOSB Innovationsfonds Sportentwicklung erstmals ausgeschrieben. In den Jahren 2007 bis 2009 wurde
Offensive ,,Breitensport im TV" Innovationsfonds Die Kooperation
Breitensport im ZDF wurde ausgebaut. Jährlich wurden 40 bis 70 Einzelbeiträge geDOSB
icht. Kooperation und Abstimmung in Fragen der Strategie-, Verbandsund Themenentwicklung zwischen Führungs-Akademie (FA) und GB S sind deutlich intensiver geworden. Der DOSB-Vizepräsident Breitensport /Sportentwicklung ist Vorstandsvorsitzender des Trägervereins der FA. S1 ist ausgewiesene Koordinationsstelle auf Arbeitsebene. Auch die Zusammenarbeit mit der DOA hat sich als unkomplizie
und GB S sind deutlich intensiver geworden. Der DOSB-Vizepräsident
Breitensport/Sportentwicklung ist Vorstandsvorsitzender des Trägervereins der FADOSB
". Die DSM vermarktet in unserem Auftrag sämtliche Aktivitäten und Rechte des DOSB, ob es sich nun um den olympischen Spitzensport oder um Breitensportprojekte handelt, aus einer Hand. Im Breitensport ist im Auftrag der DSM die neu gegründete Burda Sports Group (BSG) als auf diesen Bereich gerichteter Spezialanbieter tätig. Diese Maßnahmen trugen dazu bei, dass die Nettoerträge in der
itzensport oder um Breitensportprojekte handelt, aus einer Hand. Im
Breitensport ist im Auftrag der DSM die neu gegründete Burda Sports Group (BSG) DOSB
a Sports Group (BSG) als auf diesen Bereich gerichteter Spezialanbieter tätig. Diese Maßnahmen trugen dazu bei, dass die Nettoerträge in der Olympia-Vermarktung um über 1 Mio. Euro und im Breitensport um 300.000 Euro gesteigert werden konnten. Gründung einer gemeinnützigen Stiftung Im März 2007 hat der DOSB die gemeinnützige Stiftung Deutscher Sport gegründet, deren Satzungszweck dem
Nettoerträge in der Olympia-Vermarktung um über 1 Mio. Euro und im
Breitensport um 300.000 Euro gesteigert werden konnten. Gründung einer gemeinnüDOSB
verwendet wird. In den ersten zwei Jahren wurden Projekte in einem Gesamtvolumen von über 1 Mio. Euro finanziert. (NADA, DOA, DOG, Dt. Sport- und Olympia-Museum, DOSB-Innovationsfonds im Breitensport , DOSB-Wissenschaftl. Verbundsystem, Forschungsprojekt Doping in Deutschland, Frauen und Sport 2009). Die zu diesen Themen eingesetzte Arbeitsgruppe, der Vertreter der Spitzenverbände, der
, DOA, DOG, Dt. Sport- und Olympia-Museum, DOSB-Innovationsfonds im
Breitensport, DOSB-Wissenschaftl. Verbundsystem, Forschungsprojekt Doping in DeuDOSB
Funktionen des Sports ad absurdum führt. Unbestreitbar hat sich Doping in weiten Spitzensportbereichen als Systemzwang etabliert, Fakt ist auch, dass dieses Vorbild immer stärker auf den Breitensport abstrahlt. Schon deshalb ist, bevor ein in die Unterhaltungsindustrie abdriftender Sport zum Staatsziel erhoben wird, genau abzuwiegen, welches Gut hier erfasst wird - und welche Bereiche
etabliert, Fakt ist auch, dass dieses Vorbild immer stärker auf den
Breitensport abstrahlt. Schon deshalb ist, bevor ein in die UnterhaltungsindustrSueddeutsche
rganisationen und Vereine diese Herausforderungen kennen und darauf eingehen; dies wieder bedeutet eins: Qualität! 10. Familie und Sport Profil und Handlungsbedarf Für den Bundesvorstand Breitensport des Deutschen Sportbundes ist die Zielgruppe der Familie ein Arbeitsschwerpunkt im Zeitraum 2001 bis 2003 gewesen. ,, Familie und Sport" erscheint hierbei als sinn- und wertvolles Leitmot
Familie und Sport Profil und Handlungsbedarf Für den Bundesvorstand
Breitensport des Deutschen Sportbundes ist die Zielgruppe der Familie ein ArbeitDOSB
trafbar ist. Dies hat abschreckende Wirkung", meinte Digel. Gut sei auch, dass zwischen Spitzensportlern und Amateuren unterschieden werde. "Im Leistungssport gibt es den Dopingbetrug, im Breitensport den Medikamentenmissbrauch. Bei ersterem schädigt man andere, bei letzterem schädigt man sich selbst. Das Anti-Doping-Gesetz zielt auf den Wirtschaftsbetrug im Hochleistungssport und erre
nterschieden werde. "Im Leistungssport gibt es den Dopingbetrug, im
Breitensport den Medikamentenmissbrauch. Bei ersterem schädigt man andere, bei lSueddeutsche
ktakulär aus der Masse ragt: die Spitze des Eisbergs. Der Gebrauch leistungssteigernder Substanzen ist kein Phänomen allein des Spitzensports, sondern auch gängige Praxis im Freizeit- und Breitensport . Mehr noch: Millionen von Deutschen werfen sich abseits des Sports - in der Schule, bei der Arbeit, beim Studium - chemische Helfer ein. Die Pharmakologisierung unseres Lebens hat eine Di
ein des Spitzensports, sondern auch gängige Praxis im Freizeit- und
Breitensport. Mehr noch: Millionen von Deutschen werfen sich abseits des Sports FAZ
dung 1. Der sportliche Wettbewerb begeistert viele Millionen Menschen in Deutschland, egal ob sie selbst Sport treiben oder als Publikum ihre Idole anfeuern. Dabei stehen Spitzensport und Breitensport in einer engen Wechselbeziehung. Wo Sport populär ist, sind auch die Menschen sportlich; und wo Sport in der Breite getrieben wird, profitiert die Spitze. Der Sport fördert von Kindheit a
der als Publikum ihre Idole anfeuern. Dabei stehen Spitzensport und
Breitensport in einer engen Wechselbeziehung. Wo Sport populär ist, sind auch diDOSB
ositionen sind neue Projekte der Leistungssportförderung.  Wie in den Vorjahren wird der „Goldene Plan Ost“, das seit 1999 laufende Bundesprogramm für den Neubau von Sportanlagen für den Breitensport in den neuen Bundesländern und im Ostteil Berlins, mit zwei Millionen Euro fortgesetzt. Für das Institut für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) in Leipzig und das Sportstättenentwickl
999 laufende Bundesprogramm für den Neubau von Sportanlagen für den
Breitensport in den neuen Bundesländern und im Ostteil Berlins, mit zwei MillionDOSB
005 Deutscher Sportbund. Sport gestaltet Zukunft mit den Menschen vor Ort. Frankfurt/Main 2005 Deutscher Sportbund. DSB-Bestandserhebung 1970 bis 2005 Deutscher Sportbund. Bundesvorstand Breitensport , Grundsatzpapier ,,Herausforderungen für den Seniorensport". 2006 Deutscher Sportbund. Jahrbücher des Sports Deutsche Sportjugend. Neue Partizipationsformen für Mädchen und junge Frauen i
-Bestandserhebung 1970 bis 2005 Deutscher Sportbund. Bundesvorstand
Breitensport, Grundsatzpapier ,,Herausforderungen für den Seniorensport". 2006 DDOSB
Nutzungsentgelten und Schlüsselverträgen für Sportstätten. 2004/2005 Landessportbund Berlin. Bericht ,,Coaching 50 plus". 2005 Landessportbund Berlin. Kommunale Netzwerke (Landeskonferenz Breitensport ). Berlin 2005 Landessportbund Nordrhein-Westfalen. Projekt ,,Die sportgerechte Stadt": Neue Sporträume (2000), Leitbild (2002), Sportgerechte Stadt 2012 (2005) Leitartikel aus der Wirtsch
. 2005 Landessportbund Berlin. Kommunale Netzwerke (Landeskonferenz
Breitensport). Berlin 2005 Landessportbund Nordrhein-Westfalen. Projekt ,,Die spDOSB
ker und Offizielle: „Die Offiziellen versuchen ja immer noch, die Mär von den Schwarzen Schafen hochzuhalten. Es sind ja ganze Herden von Schafen, nicht nur im Hochleistungssport, auch im Breitensport .“ Obwohl sich in Deutschland einiges bewegt, glaubt der Jurist: „Verboten ist nicht viel.“ Sein Streifzug durch das Horrorkabinett des Sportbetrugs war gespickt mit erschreckenden Statist
ganze Herden von Schafen, nicht nur im Hochleistungssport, auch im
Breitensport.“ Obwohl sich in Deutschland einiges bewegt, glaubt der Jurist: „VeDOSB
e Möglichkeit, ihr weitgehend unbemerktes Sozialengagement in die Öffentlichkeit zu tragen", beschreibt Professor Herbert Hartmann, DSB-Vizepräsident und Vorsitzender des Bundesvorstandes Breitensport , die Intention für diesen Wettbewerb. Er erhofft sich eine noch regere Beteiligung der Sportvereine. "Das Potenzial der Vereine in Deutschland lässt dieses zu", meinte Hartmann. Mehr Inf
t Hartmann, DSB-Vizepräsident und Vorsitzender des Bundesvorstandes
Breitensport, die Intention für diesen Wettbewerb. Er erhofft sich eine noch regDOSB
elt in sozialer und gesellschaftspolitischer Verantwortung und fühlt sich in hohem Maße dem Gedanken des Fair Play verbunden. Seiner besonderen Förderung unterliegt auch der Freizeit- und Breitensport . Der DFB setzt sich für die Belange des Umwelt- und Naturschutzes ein. Zur Erfüllung und Durchführung seiner Aufgaben gibt sich der Deutsche Fußball-Bund folgende Satzung: I. Allgemeine
nden. Seiner besonderen Förderung unterliegt auch der Freizeit- und
Breitensport. Der DFB setzt sich für die Belange des Umwelt- und Naturschutzes eDFB
Fairness im sportlichen Wettbewerb und Glaubwürdigkeit im Fußballsport zu erhalten. Der DFB stellt sicher, dass zu diesem Zweck Doping-Kontrollen durchgeführt werden, l) den Freizeit- und Breitensport zu fördern. 2. Werte im und durch den Fußballsport zu vermitteln, unter besonderer Berücksichtigung a) der Förderung der Leistungsbereitschaft und des fairen Verhaltens (Fair Play) von Sp
m Zweck Doping-Kontrollen durchgeführt werden, l) den Freizeit- und
Breitensport zu fördern. 2. Werte im und durch den Fußballsport zu vermitteln, uDFB
nd: a) der Spielausschuss b) der Jugendausschuss c) der Kontrollausschuss d) der Schiedsrichterausschuss e) der Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball f) der Ausschuss für Freizeit- und Breitensport 5. In die Organe, Rechtsorgane, Revisionsstelle und Ausschüsse des DFB können nur Personen gewählt oder berufen werden, die Mitglieder von Vereinen der Mitgliedsverbände sind und weder in
s für Frauen- und Mädchenfußball f) der Ausschuss für Freizeit- und
Breitensport 5. In die Organe, Rechtsorgane, Revisionsstelle und Ausschüsse des DFB
epräsidenten (Amateurfußball) geleitet wird: für Spielbetrieb und Fußballentwicklung für Frauen- und Mädchenfußball für Rechts- und Satzungsfragen für Jugendfußball für Breitenfußball und Breitensport für Qualifizierung für sozial- und gesellschaftspolitische Aufgaben d) dem Generalsekretär e) den Ehrenpräsidenten (§ 11) Die vom Ligaverband entsandten Vizepräsidenten sind vom Bundestag
Rechts- und Satzungsfragen für Jugendfußball für Breitenfußball und
Breitensport für Qualifizierung für sozial- und gesellschaftspolitische AufgabenDFB
r Vereine und Kapitalgesellschaften der Frauen-Bundesliga und der 2. Frauen-Bundesliga können dort auch eine hauptamtliche berufliche Tätigkeit ausüben. 5. Dem Ausschuss für Freizeit- und Breitensport gehören als weitere Mitglieder eine Vertreterin des Ausschusses für Frauen- und Mädchenfußball und ein Vertreter des Jugendausschusses an. § 48 Spielausschuss 1. Zusammensetzung: Dem Spie
he berufliche Tätigkeit ausüben. 5. Dem Ausschuss für Freizeit- und
Breitensport gehören als weitere Mitglieder eine Vertreterin des Ausschusses fürDFB
iga; j) Einberufung und Leitung der Versammlungen der Vereine und Kapitalgesellschaften der 3. Liga, mindestens zweimal jährlich. 3. Der Spielausschuss und der Ausschuss für Freizeit- und Breitensport koordinieren ihre fachlichen Aufgaben. Einmal jährlich soll eine gemeinsame Sitzung stattfinden. § 49 Jugendausschuss 1. Dem Jugendausschuss obliegt die Jugendarbeit im DFB, insbesondere
jährlich. 3. Der Spielausschuss und der Ausschuss für Freizeit- und
Breitensport koordinieren ihre fachlichen Aufgaben. Einmal jährlich soll eine geDFB
nfußballs im Spielausschuss sowie Vertretung des Mädchenfußballs im Jugendausschuss und in der Kommission Schulfußball. Vertretung des Frauen- und Mädchenfußballs im Ausschuss Freizeitund Breitensport und in der Kommission Ehrenamt. 4. Vertretung des DFB in den in Frage kommenden Gremien. § 54 Ausschuss für Freizeit- und Breitensport Der Ausschuss hat im Zusammenwirken mit dem Spielaus
Vertretung des Frauen- und Mädchenfußballs im Ausschuss Freizeitund
Breitensport und in der Kommission Ehrenamt. 4. Vertretung des DFB in den in FraDFB
Frauen- und Mädchenfußballs im Ausschuss Freizeitund Breitensport und in der Kommission Ehrenamt. 4. Vertretung des DFB in den in Frage kommenden Gremien. § 54 Ausschuss für Freizeit- und Breitensport Der Ausschuss hat im Zusammenwirken mit dem Spielausschuss und dem Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball die Aufgabe, die Entwicklung des Freizeit- und Breitensports in den Regional- u
in den in Frage kommenden Gremien. § 54 Ausschuss für Freizeit- und
Breitensport Der Ausschuss hat im Zusammenwirken mit dem Spielausschuss und dem DFB
kampfsport nach frei gestalteten Wettkampfregeln (z. B. Street-Soccer, Fußballabzeichen, Familienfußball-Wettkämpfe, Ü 40-/Ü 50-Turniere usw.) 2. Allgemeiner wettkampffreier Freizeit- und Breitensport im Fußballverein auch für Frauen 38 2.1 Sportartbezogener Freizeit- und Breitensport (z. B. Gymnastikgruppen, Laufgruppen usw.) 2.2 Sportartübergreifender Freizeit- und Breitensport (z.
0-/Ü 50-Turniere usw.) 2. Allgemeiner wettkampffreier Freizeit- und
Breitensport im Fußballverein auch für Frauen 38 2.1 Sportartbezogener FreizeitDFB
n, Familienfußball-Wettkämpfe, Ü 40-/Ü 50-Turniere usw.) 2. Allgemeiner wettkampffreier Freizeit- und Breitensport im Fußballverein auch für Frauen 38 2.1 Sportartbezogener Freizeit- und Breitensport (z. B. Gymnastikgruppen, Laufgruppen usw.) 2.2 Sportartübergreifender Freizeit- und Breitensport (z. B. Fitnesstraining, Konditionstraining, Krafttrainingsgruppen usw.) 2.3 Gesundheitsori
ßballverein auch für Frauen 38 2.1 Sportartbezogener Freizeit- und
Breitensport (z. B. Gymnastikgruppen, Laufgruppen usw.) 2.2 SportartübergreifendDFB
und Breitensport im Fußballverein auch für Frauen 38 2.1 Sportartbezogener Freizeit- und Breitensport (z. B. Gymnastikgruppen, Laufgruppen usw.) 2.2 Sportartübergreifender Freizeit- und Breitensport (z. B. Fitnesstraining, Konditionstraining, Krafttrainingsgruppen usw.) 2.3 Gesundheitsorientierter Sport (z. B. Wirbelsäulengymnastik, Herz-/ Kreislauftraining usw.) 3. Außersportliche A
gruppen, Laufgruppen usw.) 2.2 Sportartübergreifender Freizeit- und
Breitensport (z. B. Fitnesstraining, Konditionstraining, Krafttrainingsgruppen uDFB
ensports begleiten und verbessern. Die Notwendigkeit hierzu folgt sowohl aus der grundlegenden Bedeutung des Breitensports als Quelle des Spitzensports als auch aus der Bedeutung, die der Breitensport für unser gesellschaftliches Zusammenleben hat. Spitzensportlerinnen und –sportler sind Vorbilder. Ihre Erfolge motivieren viele junge Menschen zu eigener sportlicher Aktivität. Ihre Erf
ts als Quelle des Spitzensports als auch aus der Bedeutung, die der
Breitensport für unser gesellschaftliches Zusammenleben hat. SpitzensportlerinnBundesministerium des Innern
kratisierungsgesetz ist ein wichtiger Beitrag dafür. Trotzdem gibt es an manchen Stellen noch weiteren Optimierungsbedarf", erklärte Walter Schneeloch, DOSB-Vizepräsident Sportentwicklung/ Breitensport . Die Bestandserhebung 2012 und zurückliegende Erhebungen finden Sie auf der DOSBHomepage. I Bergner: Das Gesetz gegen Doping im Sport wirkt I Der Parlamentarische Staatssekretär stellt E
f", erklärte Walter Schneeloch, DOSB-Vizepräsident Sportentwicklung/
Breitensport. Die Bestandserhebung 2012 und zurückliegende Erhebungen finden SieDOSB
bei Vorliegen tatsächlicher Anhaltspunkte auch nur für den Besitz einer geringen Menge heute schon ergriffen werden, zumal die kriminalistische Erfahrung zeige, dass der eigene Konsum im Breitensport häufig durch den Handel mit Dopingmitteln finanziert werde. I Die Stiftung Deutsche Sporthilfe stellt ihr neues Förderkonzept vor I Es werden weiter Olympia-Prämien bezahlt. Die Planbark
mal die kriminalistische Erfahrung zeige, dass der eigene Konsum im
Breitensport häufig durch den Handel mit Dopingmitteln finanziert werde. I Die DOSB
und Drogenmissbrauch nur halbherzig führen, weil sie sich selbst die Verfolgung einer Kriminalität zutrauen, die nach Erkenntnissen vieler Experten längst auch in Freizeit-, Fitness,- und Breitensport ihre Opfer findet", sagte Weikert: ,,Ein Sport, der um seine Integrität und Sauberkeit nicht mit allen Mitteln kämpft und so seine Reputation verliert, wird eines Tages auch die Unterstüt
kenntnissen vieler Experten längst auch in Freizeit-, Fitness,- und
Breitensport ihre Opfer findet", sagte Weikert: ,,Ein Sport, der um seine IntegrDOSB
Leistungssportmaßnahmen im Bereich Jugendliche und Junioren. Die EG sollte sich in Abstimmung mit den Sportorganisationen anderen Handlungsfeldern des Sports zuwenden (z.B. Jugendbereich, Breitensport , Behindertensport oder Sportförderung in weniger entwickelten Ländern). Die Offenheit der EG DSB und NOK für Deutschland begrüßen die Politik der Offenheit der EG gegenüber anderen europä
n anderen Handlungsfeldern des Sports zuwenden (z.B. Jugendbereich,
Breitensport, Behindertensport oder Sportförderung in weniger entwickelten LändeDOSB
Breitensport & Sportentwicklung, Leistungssport, Sportjugend, Ehrenamt im Sport, Wir über uns, Top News, Mitgliederversammlung Bei der LSB-Konferenz am 7. Dezember in Wiesbaden haben alle 16 Landesspo
11.12.13 | Sport und mehr, Mitgliedsorganisationen,
Breitensport & Sportentwicklung, Leistungssport, Sportjugend, Ehrenamt im Sport,DOSB
16 Landessportbünde gemeinsam mit dem staatlichen Lotteriegesellschaften der Länder ein Positionspapier zum deutschen Glücksspielmarkt verabschiedet. [mehr] 11.12.13 | Ehrenamt im Sport, Breitensport & Sportentwicklung, Sportjugend, Mitgliedsorganisationen, Sport und mehr Insgesamt 22 engagierte Menschen aus Nordrhein-Westfalen sind vor kurzem in der dritten Förderrunde als weitere St
lücksspielmarkt verabschiedet. [mehr] 11.12.13 | Ehrenamt im Sport,
Breitensport & Sportentwicklung, Sportjugend, Mitgliedsorganisationen, Sport undDOSB
sammlung Präsidium Direktorium · Generaldirektor · Direktor Leistungssport · Direktorin Sportentwicklung · Direktor Jugendsport · Direktor Finanzen Präsidialausschüsse · Leistungssport · Breitensport / Sportentwicklung · Beiräte · Geschäftsstelle (Frankfurt/M.) · Büros in Berlin und Brüssel · 3 Akademien l Funktionen des DOSB l Interessenvertretung politisch in Berlin und Brüssel, im
ndsport · Direktor Finanzen Präsidialausschüsse · Leistungssport ·
Breitensport / Sportentwicklung · Beiräte · Geschäftsstelle (Frankfurt/M.) · BürDOSB
ensmanagement, Förderinitiativen, übergreifende Projekte, Strategieimpulse Gesellschaftspolitische Funktion, Öffentlichkeit l Handlungsfelder des DOSB l - Sportpolitik - Leistungssport - Breitensport /Sportentwicklung - Bildung und olympische Erziehung - Frauen und Gleichstellung im Sport - Deutsche Sportjugend - Finanzen - Geschäftsstelle Hier: Sport und Stadtentwicklung l Deutscher
eit l Handlungsfelder des DOSB l - Sportpolitik - Leistungssport -
Breitensport/Sportentwicklung - Bildung und olympische Erziehung - Frauen und GlDOSB
it dem Hauptstrom der Gesellschaft identifiziert." Mit dem "neuen Bürgertum", das beim Sporttreiben "Wohlbefinden, Freude, Spaß und Selbstverwirklichung" suche. Digel forderte weiter, der Breitensport sollte sich über Gesundheitsangebote definieren; dabei dürften allerdings die Sportvereine "keinen Verkauf von Waren und Dienstleistungen" offerieren, sondern sollten sich auf den Kern de
e, Spaß und Selbstverwirklichung" suche. Digel forderte weiter, der
Breitensport sollte sich über Gesundheitsangebote definieren; dabei dürften alleDOSB
len Herausforderungen und Ressourcen des Sports in Deutschland aufzugreifen. Ich sage das nicht nur als Präsident des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen, sondern auch als Vizepräsident Breitensport /Sportentwicklung des DOSB, der für dieses immer wichtiger werdende Thema im DOSB-Präsidium Verantwortung trägt. Da meine Mitreferenten die Engpässe der Praxis sowie die grundsätzlich-wiss
ndessportbundes Nordrhein-Westfalen, sondern auch als Vizepräsident
Breitensport/Sportentwicklung des DOSB, der für dieses immer wichtiger werdende DOSB
ort über eine erneute Bewerbung. Und was wünschen Sie sich? Je früher wir den Zuschlag für Olympische Spiele bekommen, umso besser für den Spitzensport in Deutschland, umso besser für den Breitensport . Und umso besser für Deutschland überhaupt. Wir sind seit jeher eine Wintersport-Nation, eine von wenigen auf der Welt. Die letzten Winterspiele in Deutschland hatten wir im Jahr 1936. We
mso besser für den Spitzensport in Deutschland, umso besser für den
Breitensport. Und umso besser für Deutschland überhaupt. Wir sind seit jeher einBundesministerium des Innern
ie Sprecherinnengruppe der Frauenvollversammlung und die Landeskoordinatorinnen und Landeskoordinatoren des Bundesprogrammes ,,Integration durch Sport" eingebunden. Der Präsidialausschuss Breitensport /Sportentwicklung hatte in seiner Sitzung am 24./25. Mai 2013 dem Präsidium empfohlen, das Grundsatzpapier zu beschließen und der Mitgliederversammlung vorzulegen. Die 9. DOSB-Mitgliederve
mmes ,,Integration durch Sport" eingebunden. Der Präsidialausschuss
Breitensport/Sportentwicklung hatte in seiner Sitzung am 24./25. Mai 2013 dem PrDOSB
vorbeugende Maßnahmen und Strategien erreichbar sein. Der Dopingprävention muss daher künftig eine stärkere Bedeutung beigemessen werden. (...) Wegen der Verantwortung der Länder für den Breitensport wie für den Sektor der Erziehung und Bildung hat die Sportministerkonferenz bei der Dopingbekämpfung vorrangig Aufgaben auf dem Feld der Information und Erziehung gegen Doping und damit i
eigemessen werden. (...) Wegen der Verantwortung der Länder für den
Breitensport wie für den Sektor der Erziehung und Bildung hat die SportministerkDOSB
Breitensport /Sportentwicklung des Deutschen Olympischen Sportbundes, Walter Schneeloch, anlässlich der Eröffnung des Kongresses ,,Sportentwicklung in Städten", Stuttgart, den 23. November 2007 Sperrfr
Starker Sport ­ starke Städte! Rede des Vizepräsidenten
Breitensport/Sportentwicklung des Deutschen Olympischen Sportbundes, Walter SchnDOSB
e spielen - dies gilt nicht nur im Kontext der Auswirkungen von Sportgroßveranstaltungen, Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen auf die Stadt- und Regionalpolitik ­ der Vereins- und Breitensport mit seinen vielfältigen integrativen Potenzialen ist auch ein Stück Kommunal- und Stadtentwicklung und ist ein gutes Stück Lebensqualität. Ich habe den Eindruck, dass diese Sichtweise in
schen Spielen auf die Stadt- und Regionalpolitik ­ der Vereins- und
Breitensport mit seinen vielfältigen integrativen Potenzialen ist auch ein StückDOSB
bei Vorliegen tatsächlicher Anhaltspunkte auch nur für den Besitz einer geringen Menge heute schon ergriffen werden, zumal die kriminalistische Erfahrung zeigt, dass der eigene Konsum im Breitensport häufig durch den Handel mit Dopingmitteln finanziert wird. Und auch für die Forderung nach einer Strafschärfung/Strafrahmenerhöhung in § 95 Abs. 1 Nr. 2a u. 2b AMG von derzeit bis zu dre
mal die kriminalistische Erfahrung zeigt, dass der eigene Konsum im
Breitensport häufig durch den Handel mit Dopingmitteln finanziert wird. Und aucBundesministerium des Innern
abzeichen-Insel" Langeoog in Niedersachsen (24. August). ,,Wir haben in diesem Jahr wieder eine spannende Veranstaltungsreihe zusammengestellt", sagt Walter Schneeloch, DOSB-Vizepräsident Breitensport /Sportentwicklung. ,,Die Chancen stehen gut, dass wir den positiven Trend der Sportabzeichen-Tour fortsetzen können, sowohl was die 8 I Nr. 1-3 l 17. Januar 2012 DOSB I Sport bewegt! Tei
reihe zusammengestellt", sagt Walter Schneeloch, DOSB-Vizepräsident
Breitensport/Sportentwicklung. ,,Die Chancen stehen gut, dass wir den positiven DOSB
ebote gliedern sich in fünf Sportbereiche: 1. Freizeitsport und Fitness, wo in Gymnastik-, Fitness- und Ausdauersportgruppen aller Art viele jüngere und ältere Menschen betreut werden. 2. Breitensport und Ausbildung 3. Leistungs- und Spitzensport Die Turnabteilung des HNT ist eine der größten in ganz Norddeutschland, und die Kunstturnerinnen und Kunstturner haben bei Meisterschaften za
ppen aller Art viele jüngere und ältere Menschen betreut werden. 2.
Breitensport und Ausbildung 3. Leistungs- und Spitzensport Die Turnabteilung desDOSB
or allem auch will, wie eine von der Stiftung Deutsche Sporthilfe in Auftrag gegebene aktuelle Studie untermauert. Um es hier nochmal deutlich zu sagen: das Miteinander von Leistungs- und Breitensport ist für mich die essentielle Grundlage für alle Erfolge. Leistungs- und Spitzensport sind ohne die 35 I Nr. 1-3 l 17. Januar 2012 DOSB I Sport bewegt! Grundlage des Breitensports genaus
hier nochmal deutlich zu sagen: das Miteinander von Leistungs- und
Breitensport ist für mich die essentielle Grundlage für alle Erfolge. Leistungs-DOSB
elle Grundlage für alle Erfolge. Leistungs- und Spitzensport sind ohne die 35 I Nr. 1-3 l 17. Januar 2012 DOSB I Sport bewegt! Grundlage des Breitensports genauso wenig denkbar, wie der Breitensport ohne den ständigen Anreiz und das Vorbild des Leistungssports verkümmern würde. Ich denke an dieser Stelle sind wir innerhalb des Deutschen Fechter-Bundes auf einem guten Wege. Schwierige
bewegt! Grundlage des Breitensports genauso wenig denkbar, wie der
Breitensport ohne den ständigen Anreiz und das Vorbild des Leistungssports verküDOSB
ntrovers diskutiert wurde auch die Frage der Notwendigkeit einer Regelung für den Spitzensport angesichts der relativ geringen Zahlen betroffener Sportlerinnen und Sportler. Eine auch den Breitensport erfassende Regelung wurde dagegen als "uferlose Ausweitung der Strafbarkeit" von den Experten überwiegend abgelehnt. Überwiegend abgelehnt wurde auch, dass die "Fairness im Sport" tauglic
ringen Zahlen betroffener Sportlerinnen und Sportler. Eine auch den
Breitensport erfassende Regelung wurde dagegen als "uferlose Ausweitung der StraBundesministerium des Innern
012 ausgezeichnet werden. In der Kategorie der kleinen Städte sind nun auch Gemeinden aufgerufen, ihre sportlichen Qualitäten unter Beweis zu stellen. Fast 150.000 Euro Fördergeld für den Breitensport sind zu gewinnen. Als Siegprämie erhält die kleine Stadt oder Gemeinde 20.000, die mittlere 35.000 und die große Stadt 50.000 Euro zur Förderung des Breitensports. Die Zweitplatzierten de
täten unter Beweis zu stellen. Fast 150.000 Euro Fördergeld für den
Breitensport sind zu gewinnen. Als Siegprämie erhält die kleine Stadt oder GemeiDOSB
ber hinaus vor allem Initiativen, die bis dato weniger aktive Bürgerinnen und Bürger in das Sportgeschehen ihrer Stadt einbinden. Auf diese Weise möchten sie die lokalen Netzwerke für den Breitensport unterstützen sowie Menschen dauerhaft für mehr Bewegung und einen gesunden Lebensstil begeistern. Walter Schneeloch, DOSB-Vizepräsident und Jurymitglied von Mission Olympic, sagt: ,,Durch
inbinden. Auf diese Weise möchten sie die lokalen Netzwerke für den
Breitensport unterstützen sowie Menschen dauerhaft für mehr Bewegung und einen gDOSB
tgarter Koalitionsvertrag heißt es zum Thema ,,Doping im Sport bekämpfen": ,,Doping gefährdet die Integrität des Sports. Wettbewerbsverzerrenden und gefährlichen Praktiken im Spitzen- und Breitensport sowie den Doping-Netzwerken werden wir mit der Errichtung einer Schwerpunktstaatsanwaltschaft entgegenwirken. Wir werden außerdem zusammen mit der Wissenschaft und dem Sport eine Konzepti
Wettbewerbsverzerrenden und gefährlichen Praktiken im Spitzen- und
Breitensport sowie den Doping-Netzwerken werden wir mit der Errichtung einer SchDOSB
n werden wir mit der Errichtung einer Schwerpunktstaatsanwaltschaft entgegenwirken. Wir werden außerdem zusammen mit der Wissenschaft und dem Sport eine Konzeption für Dopingprävention im Breitensport erarbeiten. Die Nationale Anti-Doping-Agentur (NADA) muss von den Ländern angemessen finanziell unterstützt werden. Dafür wird sich Baden-Württemberg auch in der Sportministerkonferenz ei
Wissenschaft und dem Sport eine Konzeption für Dopingprävention im
Breitensport erarbeiten. Die Nationale Anti-Doping-Agentur (NADA) muss von den LDOSB
Mai zu einer Pressekonferenz ein, um 11.15 Uhr im Sportzentrum des TSV Bargteheide (Am Volkspark, 22941 Bargteheide). Als Gesprächspartner stehen Dieter Krieger aus dem Präsidialausschuss Breitensport des Deutschen Olympischen Sportbundes, der Vizepräsident des Landessportverbandes SchleswigHolstein, Heinz Jacobsen, der Vorsitzende des Kreissportverbandes, Peter Voss, der Zehnkampf-Oly
s Gesprächspartner stehen Dieter Krieger aus dem Präsidialausschuss
Breitensport des Deutschen Olympischen Sportbundes, der Vizepräsident des LandesDOSB
ntwicklung positiv beeinflussen, indem Eltern durch ihre Kinder und Kinder durch ihre Eltern für das Sporttreiben motiviert und im Verein gebunden werden", sagt Walter Schneeloch, der für Breitensport und Sportentwicklung zuständige Vizepräsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Außerdem seien Großeltern und Eltern oftmals bereit, sich im Verein ehrenamtlich für den Sport
ert und im Verein gebunden werden", sagt Walter Schneeloch, der für
Breitensport und Sportentwicklung zuständige Vizepräsident des Deutschen OlympisDOSB
ltrainer André Wrede und der behinderte Biathlet und Skilangläufer Josef Giesen. I Walter Schneeloch in Beirat für Integration berufen (DOSB-PRESSE) Walter Schneeloch, DOSB-Vizepräsident Breitensport /Sportentwicklung, ist Vertreter des Sports im ,,Beirat der Integrationsbeauftragten". Das Gremium soll die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staa
gration berufen (DOSB-PRESSE) Walter Schneeloch, DOSB-Vizepräsident
Breitensport/Sportentwicklung, ist Vertreter des Sports im ,,Beirat der IntegratDOSB
e (27. Juni). Das ausführliche Vorlesungsverzeichnis findet sich unter www.uni-frankfurt.de. I Sternfahrt nach Schwerin gegen Menschenfeindlichkeit (DOSB-PRESSE) Der Schweriner Sportclub Breitensport e.V. ruft für den 15. Mai 2011 zu einer Sternfahrt nach Schwerin auf, wo auf einer ,,Toleranzmeile" im Sportpark für mehr Menschlichkeit geworben wird. Die Aktion steht unter der Schirmhe
gegen Menschenfeindlichkeit (DOSB-PRESSE) Der Schweriner Sportclub
Breitensport e.V. ruft für den 15. Mai 2011 zu einer Sternfahrt nach Schwerin auDOSB
uchern, wobei Fachbesucher dominierten, zeigt, dass die Ausrichtung erfolgreich ist. Die nun inzwischen 26 Jahre alte FIBO ist auch zu einem Spiegel des allgemeinen Bewusstseinswandels in Breitensport und Fitness geworden. Denn von der reinen ,,Muskelschau" der frühen Bodybuilding-Jahre hat sie sich zu einer großen Leistungsschau für Fitness und Gesundheitssport entwickelt, die in ihre
BO ist auch zu einem Spiegel des allgemeinen Bewusstseinswandels in
Breitensport und Fitness geworden. Denn von der reinen ,,Muskelschau" der frühenDOSB
r Vereine und Verbände ist. Ich sagte eine Aufgabe, gewiss sogar die spektakulärste, da sie des Interesses der Öffentlichkeit sicher ist. Aber ein Verein, der das Angebot an Freizeit- und Breitensport vernachlässigt, wäre nicht nur vom Standpunkt der Volksgesundheit auf dem verkehrten Weg, er schnitte sich selbst seinen Nachwuchs ab." 34 I Nr. 18 l 03. Mai 2011
hkeit sicher ist. Aber ein Verein, der das Angebot an Freizeit- und
Breitensport vernachlässigt, wäre nicht nur vom Standpunkt der Volksgesundheit aDOSB
abenbereiche wurde eine Neuzuordnung vorgenommen, der zufolge die internationale Sportpolitik in dezentraler Verantwortung wahrgenommen werden soll: beim EU-Büro in Brüssel, im DSBBereich Breitensport , im Bereich Spitzensport und bei der dsj. Der neu konstituierte gemeinsame DSB-NOK-Lenkungsausschuss, unterstützt vom hauptamtlichen Jour Fixe, stellte dabei die gegenseitige Information
ng wahrgenommen werden soll: beim EU-Büro in Brüssel, im DSBBereich
Breitensport, im Bereich Spitzensport und bei der dsj. Der neu konstituierte geDOSB
ndestag 2004 Berichte Tabelle 2: Nationenwertung Olympische Sommerspiele 2004 DSB-Bundestag 2004 Berichte DSB-Bundestag 2004 Berichte DSB-Bundestag 2004 Berichte 4. Bundesvorstand Breitensport Vorbemerkungen Folge des qualitativen und quantitativen Wachstums an Teilnehmern und Inhalten im Breitensport ist eine zunehmende Komplexität der Aufgaben sowie die Notwendigkeit der Einf
tag 2004 Berichte DSB-Bundestag 2004 Berichte 4. Bundesvorstand
Breitensport Vorbemerkungen Folge des qualitativen und quantitativen Wachstums aDOSB
DSB-Bundestag 2004 Berichte DSB-Bundestag 2004 Berichte 4. Bundesvorstand Breitensport Vorbemerkungen Folge des qualitativen und quantitativen Wachstums an Teilnehmern und Inhalten im Breitensport ist eine zunehmende Komplexität der Aufgaben sowie die Notwendigkeit der Einflussnahme auf die politischen und strukturellen Rahmenbedingungen. Im Zuge seiner Rolle als zuständiges Führun
itativen und quantitativen Wachstums an Teilnehmern und Inhalten im
Breitensport ist eine zunehmende Komplexität der Aufgaben sowie die NotwendigkeiDOSB
r Aufgaben sowie die Notwendigkeit der Einflussnahme auf die politischen und strukturellen Rahmenbedingungen. Im Zuge seiner Rolle als zuständiges Führungsgremium trägt der Bundesvorstand Breitensport daher für ein immer weitergefächertes Spektrum an Aufgaben fachliche und politische Verantwortung. Dabei kommt der Verbesserung der Handlungsfähigkeit in Zeiten schwierigerer Rahmenbeding
iner Rolle als zuständiges Führungsgremium trägt der Bundesvorstand
Breitensport daher für ein immer weitergefächertes Spektrum an Aufgaben fachlichDOSB
Dies gilt zum einen für die Tagung der hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mitgliedsorganisationen vom 12. ­ 14. Mai in Osterburg, zum anderen für die 10. Bundeskonferenz Breitensport , die unter dem Titel ,,Sportvereine tun Deutschland gut ­ Zukunftsmodelle und Konzepte für die Zusammenarbeit von Verbänden und Vereinen" am 8./9. Oktober in Hamburg stattfand. Auf diesem
12. ­ 14. Mai in Osterburg, zum anderen für die 10. Bundeskonferenz
Breitensport, die unter dem Titel ,,Sportvereine tun Deutschland gut ­ ZukunftsmDOSB
bnisse zur Bestandsaufnahme und Dokumentation von Aktivitäten und Erwartungen der Mitgliedsorganisationen und Sportvereine zum Thema ,,Familie und Sport" liegt vor. D) Verbandsberatung im Breitensport Auf Basis des vorhandenen Instrumentariums sowie unter Einbeziehung neuer Maßnahmen wurde das Beratungsund Informationsprogramm weiterentwickelt, um der Dienstleistungsverpflichtung gegen
ne zum Thema ,,Familie und Sport" liegt vor. D) Verbandsberatung im
Breitensport Auf Basis des vorhandenen Instrumentariums sowie unter EinbeziehungDOSB
über den Mitgliedsorganisationen zukünftig noch wirkungsvoller gerecht zu werden. Als besondere Module der Verbandsberatung können u.a. die Etablierung und Weiterentwicklung des ,,InfoNet Breitensport " als zentrales Kommunikationsprogramm, das Förderprogramm ,,Gemeinsame Aktionen mit den Mitgliedsorganisationen" sowie die Durchführung verschiedener Untersuchungen, u.a. der ,,Breitenspo
ung können u.a. die Etablierung und Weiterentwicklung des ,,InfoNet
Breitensport" als zentrales Kommunikationsprogramm, das Förderprogramm ,,GemeinsDOSB
Besucher bei den Festivals registriert. Insgesamt haben somit seit 1987 96 Festivals stattgefunden, die sich somit als innovative und öffentlichkeitswirksame Werbeveranstaltungen für den Breitensport etabliert haben. Partner sind die Gmünder Ersatzkasse (GEK), ratiopharm, Aral, Sony sowie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. DSB-Bundestag 2004 Berichte eine wichtige Ba
innovative und öffentlichkeitswirksame Werbeveranstaltungen für den
Breitensport etabliert haben. Partner sind die Gmünder Ersatzkasse (GEK), ratiopDOSB
hme des DSA oder einiger Teildisziplinen in das Bonussystem im Rahmen ihrer Präventionspolitik aufgenommen haben, unterstreicht den Stellenwert des Sportabzeichens. Die vom Bundesvorstand Breitensport einberufene ,,Kommission Deutsches Sportabzeichen" wurde beauftragt, vor dem Hintergrund vielfältiger Herausforderungen, das DSA strategisch weiter zu entwickeln. Aktuell steht u.a. ein P
treicht den Stellenwert des Sportabzeichens. Die vom Bundesvorstand
Breitensport einberufene ,,Kommission Deutsches Sportabzeichen" wurde beauftragtDOSB
t verschiedenen Bundesministerien, deren Projektförderung ebenfalls die Finanzierung wichtiger Breitensportprojekte gewährleistet. G) Internationale Arbeit Der internationale Austausch im Breitensport dient nicht nur der Sicherung und dem weiteren Ausbau der anerkannten Führungsrolle des DSB in der weltweiten Breitensportentwicklung, sondern hat auch das Ziel, Entwicklungslinien im Bre
hrleistet. G) Internationale Arbeit Der internationale Austausch im
Breitensport dient nicht nur der Sicherung und dem weiteren Ausbau der anerkanntDOSB
ort dient nicht nur der Sicherung und dem weiteren Ausbau der anerkannten Führungsrolle des DSB in der weltweiten Breitensportentwicklung, sondern hat auch das Ziel, Entwicklungslinien im Breitensport anderer Länder auf ihre Nutzbarmachung für Erlebnistag Wandern Das Thema Wandern, als aktueller Trend im Breitensport, konnte mit einer neuen Konzeption als Erlebnistag Wandern weiterent
nsportentwicklung, sondern hat auch das Ziel, Entwicklungslinien im
Breitensport anderer Länder auf ihre Nutzbarmachung für Erlebnistag Wandern DasDOSB
ensportentwicklung, sondern hat auch das Ziel, Entwicklungslinien im Breitensport anderer Länder auf ihre Nutzbarmachung für Erlebnistag Wandern Das Thema Wandern, als aktueller Trend im Breitensport , konnte mit einer neuen Konzeption als Erlebnistag Wandern weiterentwickelt werden. Das Konzept wurde in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Turnerbund erweitert. Die PRVeranstaltung fand di
für Erlebnistag Wandern Das Thema Wandern, als aktueller Trend im
Breitensport, konnte mit einer neuen Konzeption als Erlebnistag Wandern weiterenDOSB
resse auch an einer zukünftigen Einflussnahme und Repräsentanz des deutschen Sports innerhalb der TAFISA formuliert. Prof. Dr. Herbert Hartmann Kommissarischer Vorsitzender Bundesvorstand Breitensport DSB-Bundestag 2004 Berichte 5. Deutsche Sportjugend Die Aktivitäten des Vorstandes der Deutschen Sportjugend wurden im Jahr 2004 vor allem von dem Anliegen geleitet, die Zusammenarbei
f. Dr. Herbert Hartmann Kommissarischer Vorsitzender Bundesvorstand
Breitensport DSB-Bundestag 2004 Berichte 5. Deutsche Sportjugend Die AktivitDOSB
ntrovers diskutiert wurde auch die Frage der Notwendigkeit einer Regelung für den Spitzensport angesichts der relativ geringen Zahlen betroffener Sportlerinnen und Sportler. Eine auch den Breitensport erfassende Regelung wurde dagegen als "uferlose Ausweitung der Strafbarkeit" von den Experten überwiegend abgelehnt. Überwiegend abgelehnt wurde auch, dass die "Fairness im Sport" tauglic
ringen Zahlen betroffener Sportlerinnen und Sportler. Eine auch den
Breitensport erfassende Regelung wurde dagegen als "uferlose Ausweitung der StraBundesministerium des Innern
a-Cola. [mehr] Breitensport & Sportentwicklung, Umwelt und Sportstätten, Mitgliedsorganisationen, Ehrenamt im Sport, Top News Der Landessportbund Sachsen und Sachsenforst haben die abgeschlossene Rahmenvereinbarung
26.02.13 |
Breitensport & Sportentwicklung, Umwelt und Sportstätten, MitgliedsorganisationeDOSB
und Sachsen und Sachsenforst haben die abgeschlossene Rahmenvereinbarung zu Sportveranstaltungen im sächsischen Staatswald um weitere drei Jahre verlängert. [mehr] 26.02.13 | Sportjugend, Breitensport & Sportentwicklung, Sport und mehr, Ehrenamt im Sport, Mitgliedsorganisationen, Top News Zum Schutz vor sexualisierter Gewalt im Sportverein veröffentlicht der Landessportbund Nordrhein-W
ld um weitere drei Jahre verlängert. [mehr] 26.02.13 | Sportjugend,
Breitensport & Sportentwicklung, Sport und mehr, Ehrenamt im Sport, MitgliedsorgDOSB
or sexualisierter Gewalt im Sportverein veröffentlicht der Landessportbund Nordrhein-Westfalen (LSB) den „Handlungsleitfaden für Vereine - vorsorgen, erkennen, handeln“. [mehr] 25.02.13 | Breitensport & Sportentwicklung, Mitgliedsorganisationen, Ehrenamt im Sport, Sport und mehr, Top News Im Interview mit dem Deutschlandfunk forderte DOSB-Vizepräsident Walter Schneeloch am Samstag ein
aden für Vereine - vorsorgen, erkennen, handeln“. [mehr] 25.02.13 |
Breitensport & Sportentwicklung, Mitgliedsorganisationen, Ehrenamt im Sport, SpoDOSB
terview mit dem Deutschlandfunk forderte DOSB-Vizepräsident Walter Schneeloch am Samstag ein Ende der unverhältnismäßigen Diskrepanz zwischen Kultur- und Sportförderung. [mehr] 22.02.13 | Breitensport & Sportentwicklung, Trimmy-News Lübz ist Finalstadt im Wettbewerb "Gesucht: Deutschlands aktivste Stadt". Für die Ausrichtung dieses Events am 31. Mai und 1. Juni erhielt die Stadt eine A
n Diskrepanz zwischen Kultur- und Sportförderung. [mehr] 22.02.13 |
Breitensport & Sportentwicklung, Trimmy-News Lübz ist Finalstadt im Wettbewerb "DOSB
Die Grenze ist das Ziel", wie ein paar Lauf-Verrückte das erste 100-Meilen-Rennen entlang der alten Berliner Mauerlinie durchsetzten. Eingereicht waren insgesamt 17 Beiträge, in denen der Breitensport mit der Vielfalt seiner Themen wie Integration, Gesundheit, Bildung, Ehrenamt, Frauenförderung, Familien oder Umweltschutz im Mittelpunkt stand. Aber auch der Einsatz Einzelner für den Sp
durchsetzten. Eingereicht waren insgesamt 17 Beiträge, in denen der
Breitensport mit der Vielfalt seiner Themen wie Integration, Gesundheit, BildungDOSB
d der SRG SSR. Im November des vergangenen Jahres waren die ,,Sterne des Sports", die von der Berliner Agentur wirkhaus betreut werden, im türkischen Antalya mit dem Innovations-Award des Breitensport -Weltverbandes TAFISA geehrt worden. Eine unabhängige Jury mit Sponsoringexperten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz hatte aus über 50 Einreichungen zwölf herausragende Sponsoring
betreut werden, im türkischen Antalya mit dem Innovations-Award des
Breitensport-Weltverbandes TAFISA geehrt worden. Eine unabhängige Jury mit SponsDOSB
schsprachigen Raum mit Sitz in Hamburg, Wien und Winterthur. Der DOSB sieht in der Auszeichnung ein Signal für die Zukunft. ,,Dies macht erneut deutlich, welch eindrucksvolle Programme im Breitensport laufen. Die Sterne des Sports holen ins Rampenlicht, was in den 91.000 Sportvereinen tagtäglich an Arbeit geleistet wird. Die Auszeichnung ist daher aus unserer Sicht auch eine Ehrung der
ft. ,,Dies macht erneut deutlich, welch eindrucksvolle Programme im
Breitensport laufen. Die Sterne des Sports holen ins Rampenlicht, was in den 91.DOSB
ert. Brauchen wir nicht doch ein Anti-Doping-Gesetz? Das ist eine schwierige, seit Langem diskutierte Frage, bei der es viel Für und Wider gibt. Die einen sagen, wir müssen aufpassen, den Breitensport nicht zu kriminalisieren. Die anderen sagen, man müsse darauf achten, den Leistungssport nicht mit unlauteren Mitteln kaputt zu machen. Ich verschließe mich einem Anti-Doping-Gesetz nicht
viel Für und Wider gibt. Die einen sagen, wir müssen aufpassen, den
Breitensport nicht zu kriminalisieren. Die anderen sagen, man müsse darauf achteBundesministerium des Innern
keiten der Vizepräsidenten Dr. Rainer Ko c h und Rolf H o c ke zugestimmt. Demnach übernimmt Dr. Rainer Koch die Zuständigkeit von Rolf Hocke für Prävention, Integration sowie Freizeitund Breitensport . Rolf Hocke übernimmt als Vizepräsident die Zuständigkeit für Rechts- und Satzungsfragen. Dr. Koch wird weiterhin die Arbeit der Anti-Doping-Kommission sowie der Kommission Sportmedizin i
igkeit von Rolf Hocke für Prävention, Integration sowie Freizeitund
Breitensport. Rolf Hocke übernimmt als Vizepräsident die Zuständigkeit für RechtDFB
Führungs-Akademie des DOSB in Köln bietet am 6. September ein Seminar an zum Thema „Rechte und Pflichten von Athleten und Verbänden – aktueller Stand und Hintergründe“. [mehr] 13.08.11 | Breitensport & Sportentwicklung, Leistungssport, Anti-Doping, Top News Im Interview mit "Faktor Sport" spricht der Sportwissenschafler Giselher Spitzer über die Karriere des Begriffs "Body Enhancement
nd Verbänden – aktueller Stand und Hintergründe“. [mehr] 13.08.11 |
Breitensport & Sportentwicklung, Leistungssport, Anti-Doping, Top News Im IntervDOSB
ter ­ Spitzengespräch von DOSB und BAGSO (DOSB PRESSE) Der Sport und die deutschen Seniorenorganisationen wollen künftig enger zusammenarbeiten. Das haben Walter Schneeloch, Vizepräsident Breitensport und Sportentwicklung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), und die Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO), Prof. Ursula Lehr, bei einem Treff
enger zusammenarbeiten. Das haben Walter Schneeloch, Vizepräsident
Breitensport und Sportentwicklung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), DOSB
er-Bundes unterstützt. Auf der Rückseite des Wagens prangt ein überlebensgroßes Bild des dreimaligen Florettweltmeisters Peter Joppich im Ausfallschritt. Margit Budde, DFB-Vizepräsidentin Breitensport , schickte das Reisemobil mit den besten Wünschen auf die Promotionstour für den Fechtsport und die Europameisterschaft kreuz und quer durch Deutschland. Das Fahrzeug ist zugleich Basis fü
Peter Joppich im Ausfallschritt. Margit Budde, DFB-Vizepräsidentin
Breitensport, schickte das Reisemobil mit den besten Wünschen auf die PromotionsDOSB
nseres Sports, zu den Fachverbänden, um eine Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen allen Institutionen des Sports, aber auch um eine Verstärkung der Arbeitsintensität im Leistungs- und Breitensport bis hinunter in die Vereine. Viele Fragen sind dabei (das wissen nicht nur Weyer und Daume) noch ungelöst, manche nicht einmal angesprochen worden. In diesem Zusammenhang müssen wir uns a
er auch um eine Verstärkung der Arbeitsintensität im Leistungs- und
Breitensport bis hinunter in die Vereine. Viele Fragen sind dabei (das wissen niDOSB
uni 1990 verbindlich zu vereinbaren, in welcher Form und unter welchen Bedingungen der sportliche Zusammenschluss erfolgen solle. Dafür wurden vier gemischte Kommissionen (Leistungssport, Breitensport , Wissenschaft und Strukturen) eingesetzt. Die erste Verhandlung der steuernden Präsidialkommission beider Organisationen wurde für den 18. April in Berlin (Ost), die nächste für den 23. M
en solle. Dafür wurden vier gemischte Kommissionen (Leistungssport,
Breitensport, Wissenschaft und Strukturen) eingesetzt. Die erste Verhandlung derDOSB
s Ziel Mehr Mädchen und Frauen zum Sport motivieren und Vereine für neue Sporttrends begeistern ­ auch über die deutsch-polnische Grenze hinaus. Kontaktdaten & Kooperationen l Referentin Breitensport des LSB Brandenburg, Karin Marquardt, 0331 / 97198 -37, marquardt@lsb-brandenburg.de l Geschäftsführer Sport LSB l Präsidiumsmitglied und Vorsitzende des Landesausschusses ,,Mädchen und F
polnische Grenze hinaus. Kontaktdaten & Kooperationen l Referentin
Breitensport des LSB Brandenburg, Karin Marquardt, 0331 / 97198 -37, marquardt@lDOSB
er Sportausweis GmbH Deutscher Schirmherr: Deutsche Sportjugend (dsj) Präsidium Thomas Bach I Präsident Christa Thiel I Vizepräsidentin Leistungssport Walter Schneeloch I Vizepräsident Breitensport /Sportentwicklung Hans-Peter Krämer I Vizepräsident Wirtschaft und Finanzen Gudrun Doll-Tepper I Vizepräsidentin Bildung u. Olympische Erziehung Ilse Ridder-Melchers I Vizepräsidentin Frau
I Vizepräsidentin Leistungssport Walter Schneeloch I Vizepräsident
Breitensport/Sportentwicklung Hans-Peter Krämer I Vizepräsident Wirtschaft und FDOSB
Vesper I Generaldirektor Claudia Bokel I IOC-Mitglied (als ständiger Gast) Deutsches Sport & Olympia Museum Präsidialausschüsse I Präsidialausschuss Leistungssport I Präsidialausschuss Breitensport / Sportentwicklung DOSB New Media GmbH beraten Führungs-Akademie des DOSB 19 Olympiastützpunkte Stiftung Deutsche Sporthilfe wählt 10 Stimmen wählt Stiftung Deutscher Sport Träger
ausschüsse I Präsidialausschuss Leistungssport I Präsidialausschuss
Breitensport/ Sportentwicklung DOSB New Media GmbH beraten Führungs-Akademie DOSB
funktioniert und sich ständig neu gestaltet. Das Ziel des DOSB ist es, alle Gruppen unserer Gesellschaft an diesem dauerhaften Prozess zu beteiligen. Walter Schneeloch, DOSB-Vizepräsident Breitensport / Sportentwicklung Integration durch Sport Ein Pro gramm s tell t sich vor Integration lebt vom Miteinander, von Chancen der Teilhabe und der Möglichkeit, die Gesellschaft aktiv mitgest
haften Prozess zu beteiligen. Walter Schneeloch, DOSB-Vizepräsident
Breitensport / Sportentwicklung Integration durch Sport Ein Pro gramm s tell t DOSB
epräsidentin für Frauen- und Mädchenfußball: Hannelore Ra tze b u rg (Hamburg); Vizepräsident für Jugendfußball: Dr. Hans-Dieter D rew i tz (Haßloch); Vizepräsident für Breitenfußball und Breitensport : Rainer M i l ko re it (Apolda); Vizepräsident für Qualifizierung: Ronny Zim merm a n n (Wiesloch); Vizepräsident für sozial- und gesellschaftspolitische Aufgaben: Eugen Gehlenb o rg (Gar
s-Dieter D rew i tz (Haßloch); Vizepräsident für Breitenfußball und
Breitensport: Rainer M i l ko re it (Apolda); Vizepräsident für Qualifizierung: DFB
Siegfried D i et r ic h (Frankfurt/Main). Vertreterinnen der Vereine der 2. Frauen-Bundesliga: Monika Be c k m a n n (Hürth), Birte B r ü g g e mann (Bremen). Ausschuss für Freizeit- und Breitensport Vorsitzender: Klaus J a h n (Ibbenbüren); Vertreter des Präsidiums: Rainer M i l ko re i t (Apolda). Vertreter der Regionalverbände: Michael Grell (Schiffdorf), Margarete Lehmann (Seiting
ürth), Birte B r ü g g e mann (Bremen). Ausschuss für Freizeit- und
Breitensport Vorsitzender: Klaus J a h n (Ibbenbüren); Vertreter des Präsidiums:DFB
nrichtung eigener Nachwuchs-Leistungszentren zur Stärkung des Jugendfußballs in der Breite (zehn Millionen Euro) 3. Qualifizierungsmaßnahmen -- Fußball-Lehrer und -trainer im Spitzen- und Breitensport -- Schiedsrichter -- Vereine durch das DFB-Mobil 4. Förderung und Unterstützung des Ehrenamts 5. Aufbau und Förderung des Frauen- und Mädchenfußballs in den Vereinen 6. Aufbau des DFB-Sch
ifizierungsmaßnahmen -- Fußball-Lehrer und -trainer im Spitzen- und
Breitensport -- Schiedsrichter -- Vereine durch das DFB-Mobil 4. Förderung und UDFB
elt in sozialer und gesellschaftspolitischer Verantwortung und fühlt sich in hohem Maße dem Gedanken des Fair Play verbunden. Seiner besonderen Förderung unterliegt auch der Freizeit- und Breitensport . Der DFB setzt sich für die Belange des Umwelt- und Naturschutzes ein. Zur Erfüllung und Durchführung seiner Aufgaben gibt sich der Deutsche Fußball-Bund folgende Satzung: Vorschriften d
nden. Seiner besonderen Förderung unterliegt auch der Freizeit- und
Breitensport. Der DFB setzt sich für die Belange des Umwelt- und Naturschutzes eDFB
Fairness im sportlichen Wettbewerb und Glaubwürdigkeit im Fußballsport zu erhalten. Der DFB stellt sicher, dass zu diesem Zweck Dopingkontrollen durchgeführt werden, l) den Freizeit- und Breitensport zu fördern. 2. Werte im und durch den Fußballsport zu vermitteln, unter besonderer Berücksichtigung a) der Förderung der Leistungsbereitschaft und des fairen Verhaltens (Fair Play) von Sp
em Zweck Dopingkontrollen durchgeführt werden, l) den Freizeit- und
Breitensport zu fördern. 2. Werte im und durch den Fußballsport zu vermitteln, uDFB
nd: a) der Spielausschuss b) der Jugendausschuss c) der Kontrollausschuss d) der Schiedsrichterausschuss e) der Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball f) der Ausschuss für Freizeit- und Breitensport 5. In die Organe, Rechtsorgane, Revisionsstelle und Ausschüsse des DFB können nur Personen gewählt oder berufen werden, die Mitglieder von Vereinen der Mitgliedsverbände sind und weder 1
s für Frauen- und Mädchenfußball f) der Ausschuss für Freizeit- und
Breitensport 5. In die Organe, Rechtsorgane, Revisionsstelle und Ausschüsse des DFB
ndesgerichts der Vermittlungsausschuss gemäß § 16d zur Entscheidung berufen ist und dass Anträge spätestens zwei Wochen vor der Vorstandssitzung einzureichen sind. für Breitenfußball und Breitensport für Qualifizierung für sozial- und gesellschaftspolitische Aufgaben d) dem Generalsekretär e) den Ehrenpräsidenten (§ 11) Die vom Ligaverband entsandten Vizepräsidenten sind vom Bundestag
vor der Vorstandssitzung einzureichen sind. für Breitenfußball und
Breitensport für Qualifizierung für sozial- und gesellschaftspolitische AufgabenDFB
Vereine und Kapitalgesellschaften der Frauen-Bundesliga und der 2. Frauen-Bundesliga können dort auch eine hauptamtliche berufliche Tätigkeit ausüben. 5. Dem Ausschuss für Freizeit- und Breitensport gehören als weitere Mitglieder eine Vertreterin des Ausschusses für Frauen- und Mädchenfußball und ein Vertreter des Jugendausschusses an. § 48 Spielausschuss 1. Zusammensetzung: Dem Spie
he berufliche Tätigkeit ausüben. 5. Dem Ausschuss für Freizeit- und
Breitensport gehören als weitere Mitglieder eine Vertreterin des Ausschusses fürDFB
iga; j) Einberufung und Leitung der Versammlungen der Vereine und Kapitalgesellschaften der 3. Liga, mindestens zweimal jährlich. 3. Der Spielausschuss und der Ausschuss für Freizeit- und Breitensport koordinieren ihre fachlichen Aufgaben. Einmal jährlich soll eine gemeinsame Sitzung stattfinden. § 49 Jugendausschuss 1. Dem Jugendausschuss obliegt die Jugendarbeit im DFB, insbesondere
jährlich. 3. Der Spielausschuss und der Ausschuss für Freizeit- und
Breitensport koordinieren ihre fachlichen Aufgaben. Einmal jährlich soll eine geDFB
ußballs im Spielausschuss sowie Vertretung des Mädchenfußballs im Jugendausschuss und in der Kommission Schulfußball. Vertretung des Frauen- und Mädchenfußballs im Ausschuss Freizeit- und Breitensport und in der Kommission Ehrenamt. 4. Vertretung des DFB in den in Frage kommenden Gremien. § 54 Ausschuss für Freizeit- und Breitensport Der Ausschuss hat im Zusammenwirken mit dem Spielaus
rtretung des Frauen- und Mädchenfußballs im Ausschuss Freizeit- und
Breitensport und in der Kommission Ehrenamt. 4. Vertretung des DFB in den in FraDFB
auen- und Mädchenfußballs im Ausschuss Freizeit- und Breitensport und in der Kommission Ehrenamt. 4. Vertretung des DFB in den in Frage kommenden Gremien. § 54 Ausschuss für Freizeit- und Breitensport Der Ausschuss hat im Zusammenwirken mit dem Spielausschuss und dem Ausschuss für Frauenund Mädchenfußball die Aufgabe, die Entwicklung des Freizeit- und Breitensports in den Regionalund L
in den in Frage kommenden Gremien. § 54 Ausschuss für Freizeit- und
Breitensport Der Ausschuss hat im Zusammenwirken mit dem Spielausschuss und dem DFB
ttkampfsport nach frei gestalteten Wettkampfregeln (z. B. StreetSoccer, Fußballabzeichen, FamilienfußballWettkämpfe, Ü 40-/Ü 50-Turniere usw.) 2. Allgemeiner wettkampffreier Freizeit- und Breitensport im Fußballverein auch für Frauen 2.1 Sportartbezogener Freizeit- und Breitensport (z. B. Gymnastikgruppen, Laufgruppen usw.) 2.2 Sportartübergreifender Freizeit- und Breitensport (z. B. F
0-/Ü 50-Turniere usw.) 2. Allgemeiner wettkampffreier Freizeit- und
Breitensport im Fußballverein auch für Frauen 2.1 Sportartbezogener Freizeit- unDFB
eichen, FamilienfußballWettkämpfe, Ü 40-/Ü 50-Turniere usw.) 2. Allgemeiner wettkampffreier Freizeit- und Breitensport im Fußballverein auch für Frauen 2.1 Sportartbezogener Freizeit- und Breitensport (z. B. Gymnastikgruppen, Laufgruppen usw.) 2.2 Sportartübergreifender Freizeit- und Breitensport (z. B. Fitnesstraining, Konditionstraining, Krafttrainingsgruppen usw.) 2.3 Gesundheitsori
m Fußballverein auch für Frauen 2.1 Sportartbezogener Freizeit- und
Breitensport (z. B. Gymnastikgruppen, Laufgruppen usw.) 2.2 SportartübergreifendDFB
eit- und Breitensport im Fußballverein auch für Frauen 2.1 Sportartbezogener Freizeit- und Breitensport (z. B. Gymnastikgruppen, Laufgruppen usw.) 2.2 Sportartübergreifender Freizeit- und Breitensport (z. B. Fitnesstraining, Konditionstraining, Krafttrainingsgruppen usw.) 2.3 Gesundheitsorientierter Sport (z. B. Wirbelsäulengymnastik, Herz-/Kreislauftraining usw.) 3. Außersportliche An
gruppen, Laufgruppen usw.) 2.2 Sportartübergreifender Freizeit- und
Breitensport (z. B. Fitnesstraining, Konditionstraining, Krafttrainingsgruppen uDFB
Ost und West spielte und ob es einen unabhängigen Weg des Sports in die deutsche Vereinigung gab. Es war die Stunde der Exekutive, welche die Richtung vorgab, im Einigungsvertrag aber den Breitensport ausklammerte. Das Jahr 1990 brachte für viele DDR-Sportler freudige Überraschungen aber auch Enttäuschungen: Viele Sportarten in der DDR aus dem Korb der ,,nicht besonders geförderten Spo
Exekutive, welche die Richtung vorgab, im Einigungsvertrag aber den
Breitensport ausklammerte. Das Jahr 1990 brachte für viele DDR-Sportler freudigeDOSB
auf allen Ebenen. Schwerin: Das Präsidium des Deutschen Tennis-Verbandes der DDR beschließt Nachwuchs- und Leistungssportlern mehr internationale Wettkampfmöglichkeiten zu bieten und den Breitensport zu fördern. Der Verband stellt den Antrag zur Aufnahme in den Europäischen Tennisverband. Präsidiumstagung des Schwimm- und des Ruderverbandes: Breiten- und Leistungssport sollen künftig
rtlern mehr internationale Wettkampfmöglichkeiten zu bieten und den
Breitensport zu fördern. Der Verband stellt den Antrag zur Aufnahme in den EuropDOSB
ieses Lenkungsausschusses, in dem Hansen und Kilian abwechselnd den Vorsitz übernehmen, wurden für den 23. März (West-Berlin) und den 28. Juni festgelegt. Für die Bereiche Leistungssport, Breitensport , Strukturen und Wissenschaft werden vier gemeinsame Kommissionen schon demnächst ihre Arbeit aufnehmen. ,,Zu unseren Übereinstimmungen gehörte auch, daß der künftige gesamtdeutsche Sport
rlin) und den 28. Juni festgelegt. Für die Bereiche Leistungssport,
Breitensport, Strukturen und Wissenschaft werden vier gemeinsame Kommissionen scDOSB
ksfachausschusses Fußball: Ab Herbst 1990 soll es eine Landesliga Brandenburg geben. Berlin: Erste Beratung der gemeinsamen Arbeitsgruppe DTSB/DSB. Es kommt zu einer Annäherung beim Thema Breitensport . Magdeburg: Präsidiumstagung des Basketballverbandes der DDR. Als neuer Präsident wird Dr. Volkard Uhlig gewählt. Eine engere Zusammenarbeit vereinbaren der Deutsche Behindertensportverba
men Arbeitsgruppe DTSB/DSB. Es kommt zu einer Annäherung beim Thema
Breitensport. Magdeburg: Präsidiumstagung des Basketballverbandes der DDR. Als nDOSB
gelbert Nelle, sportpolitischer Sprecher der CDU und Mitglied im DFBPräsidium, den baldigen Beitritt des DDRVerbandes: ,,Der Fußball muss sich der Einigung anpassen." Dem vernachlässigten Breitensport der DDR soll nach dem Willen des Sportausschusses des Bundestags im großen Maße geholfen werden. 21./22.06.1990 Berlin: Beschlagnahme des DTSBVermögens und Unterstellung unter Treuhänders
,Der Fußball muss sich der Einigung anpassen." Dem vernachlässigten
Breitensport der DDR soll nach dem Willen des Sportausschusses des Bundestags imDOSB
g des Landesfußballverbandes Brandenburg aus den Bezirken Frankfurt (Oder), Cottbus und Potsdam. Präsident: Siegfried Kirschen. 28./29.07.1990 Kienbaum: Willi Klein, DSB VizePräsident für Breitensport , übergibt die ersten DSB-Sportabzeichen an DDRBürger. 62 Juli 1990 ­ Eine Collage Chronik August 1990 63 August 1990 01.08.1990 Berlin: Pressekonferenz mit DTSBPräsident Martin Kilia
rschen. 28./29.07.1990 Kienbaum: Willi Klein, DSB VizePräsident für
Breitensport, übergibt die ersten DSB-Sportabzeichen an DDRBürger. 62 Juli 199DOSB
en teil. Freyburg: Turnfestival zum ersten Mal mit Gästen aus dem Osten und Westen Deutschlands. SPD-Bundestagsfraktion kritisiert, dass im Entwurf des Einigungsvertrages der Vereins- und Breitensport ausgeklammert wird. 28.08.1990 Die Gewichtheber der DDR beantragen beim Internationalen GewichthebeVerband, bei den Weltmeisterschaften im November noch mit einer eigenen Mannschaft antre
kritisiert, dass im Entwurf des Einigungsvertrages der Vereins- und
Breitensport ausgeklammert wird. 28.08.1990 Die Gewichtheber der DDR beantragen DOSB
alt sich Tillmann nachdrücklich aussprach. ,,Der Bund kann nicht alles machen", kritisierte der SportausschußVorsitzende, der von den Ländern der Bundesrepublik ein größeres Engagement im Breitensport erwartet, um die ,,positiven Ansätze bei der Breitensportentwicklung in der gegenwärtigen DDR" zu unterstützen. Nach dem Stand der Haushaltsberatungen wird der Bund 10 Millionen Mark als
, der von den Ländern der Bundesrepublik ein größeres Engagement im
Breitensport erwartet, um die ,,positiven Ansätze bei der BreitensportentwicklunDOSB
Ansätze bei der Breitensportentwicklung in der gegenwärtigen DDR" zu unterstützen. Nach dem Stand der Haushaltsberatungen wird der Bund 10 Millionen Mark als ,,Anschubfinanzierung für den Breitensport " in den neuen Bundesländern bereitstellen. Nach dem Sportgespräch bei Bundeskanzler Kohl kann die Stiftung Deutsche Sporthilfe in den nächsten beiden Jahren mit insgesamt 40 Millionen Mar
n wird der Bund 10 Millionen Mark als ,,Anschubfinanzierung für den
Breitensport" in den neuen Bundesländern bereitstellen. Nach dem Sportgespräch bDOSB
h 100 Millionen Mark für Sportstätten in den olympischen Sportarten bereitstellte, gegenüber den Bedürfnissen des Breitensports. Trotz des Bekundens der DDRVolkskammer nach der Wende, den Breitensport verstärkt zu fördern, werden aufgrund der Sportstätten-Situation in Ostdeutschland die Freizeitsportler auch weiterhin die Stiefkinder des Sports bleiben. Die statistische Erhebung des eh
nsports. Trotz des Bekundens der DDRVolkskammer nach der Wende, den
Breitensport verstärkt zu fördern, werden aufgrund der Sportstätten-Situation inDOSB
men können, vor denen der Amateurfußball auch auf Grund des demografischen Wandels steht." Dazu zählen umfangreiche Qualifizierungsmaßnahmen für Fußball-Lehrer und Trainer im Spitzen- und Breitensport , Schiedsrichter und Vereine, die kontinuierliche Förderung und Unterstützung des Ehrenamts, die Förderung des Mädchen- und Frauenfußballs, die Förderung des Schulfußballs, die Umsetzung v
ifizierungsmaßnahmen für Fußball-Lehrer und Trainer im Spitzen- und
Breitensport, Schiedsrichter und Vereine, die kontinuierliche Förderung und UnteDFB
en können, vor denen der Amateurfußball auch auf Grund des demografischen Wandels steht." Dazu zählen umfangreiche Qualifizierungsmaßnahmen für Fußball-Lehrer und Trainer im Spitzen- und Breitensport , Schiedsrichter und Vereine, die kontinuierliche Förderung und Unterstützung des Ehrenamts, die Förderung des Mädchen- und Frauenfußballs, die Förderung des Schulfußballs, die Umsetzung v
ifizierungsmaßnahmen für Fußball-Lehrer und Trainer im Spitzen- und
Breitensport, Schiedsrichter und Vereine, die kontinuierliche Förderung und UnteDFB
ger Parlamentarier und Triathlet, wurde auf dem Verbandstag der DTU am 6. November 2010 in Worms in geheimer Wahl zum Präsidenten der Deutschen Triathlon Union gewählt. [mehr] 08.11.10 | Breitensport & Sportentwicklung, Mitgliedsorganisationen, Top News Der Weltrekordler Paul Biedermann ist das Gesicht der Initiative „Sport baut Brücken“ in Sachsen-Anhalt. Es geht darum, Langzeitarbei
äsidenten der Deutschen Triathlon Union gewählt. [mehr] 08.11.10 |
Breitensport & Sportentwicklung, Mitgliedsorganisationen, Top News Der WeltrekorDOSB
gliedsorganisationen, Top News Der Weltrekordler Paul Biedermann ist das Gesicht der Initiative „Sport baut Brücken“ in Sachsen-Anhalt. Es geht darum, Langzeitarbeitslosen eine Aufgabe im Breitensport zu geben. [mehr] 05.11.10 | Leistungssport, Breitensport & Sportentwicklung, Top News In Plön ist am Freitag (5. November) die zweitägige Sportministerkonferenz zu aktuellen Themen des Sp
Sachsen-Anhalt. Es geht darum, Langzeitarbeitslosen eine Aufgabe im
Breitensport zu geben. [mehr] 05.11.10 | Leistungssport, Breitensport & SportentDOSB
dermann ist das Gesicht der Initiative „Sport baut Brücken“ in Sachsen-Anhalt. Es geht darum, Langzeitarbeitslosen eine Aufgabe im Breitensport zu geben. [mehr] 05.11.10 | Leistungssport, Breitensport & Sportentwicklung, Top News In Plön ist am Freitag (5. November) die zweitägige Sportministerkonferenz zu aktuellen Themen des Spitzen- und Vereinssports unter Vorsitz Schleswig-Holstein
Aufgabe im Breitensport zu geben. [mehr] 05.11.10 | Leistungssport,
Breitensport & Sportentwicklung, Top News In Plön ist am Freitag (5. November) dDOSB
en. ] Credit: picture-alliance, imago-sportfoto, fotolia Faktor Sport [ Spiegelbild ] 35 ,,Um jede Sekunde kämpfen." Jeder hat ein Ziel. Die GlücksSpirale unterstützt den Spitzen- und Breitensport bislang mit mehr als 660 Millionen Euro. Die Rentenlotterie, die Gutes tut. www.gluecksspirale.de 36 [ Bewegungsmelder ] Faktor Sport Comeback mit Kollekte D Nach langer Verletzung w
Jeder hat ein Ziel. Die GlücksSpirale unterstützt den Spitzen- und
Breitensport bislang mit mehr als 660 Millionen Euro. Die Rentenlotterie, die GDOSB
urch Sport Walter Schneeloch brachte es auf den Punkt. Er freue sich, dass es gelungen sei, einen Partner aus der Wirtschaft für dieses Thema zu begeistern, kommentierte der Vizepräsident Breitensport und Sportentwicklung des DOSB das Engagement von Katjes für das Programm ,,Integration durch Sport" (IdS). Unter der Devise ,,Katjes verbindet ­ Integration durch Sport" werden im nächste
haft für dieses Thema zu begeistern, kommentierte der Vizepräsident
Breitensport und Sportentwicklung des DOSB das Engagement von Katjes für das ProDOSB
ßen und Brücken zu sanieren, aber auch im Sport besteht dringender Handlungsbedarf, wenn wir nicht eines Tages vom Sportstätten-Weltmeister zum Qualifikanten werden wollen", sagte der für Breitensport /Sportentwicklung zuständige DOSB-Vizepräsident Walter Schneeloch. Bund, Länder und Gemeinden sollten ihren Beitrag leisten, den Sanierungsstau nachhaltig abzubauen. Faktor Sport [ Impres
stätten-Weltmeister zum Qualifikanten werden wollen", sagte der für
Breitensport/Sportentwicklung zuständige DOSB-Vizepräsident Walter Schneeloch. BDOSB
n (Viertel- und Halbfinale) im Pokalsystem ohne Rückspiel mit anschließendem Endspiel durchgeführt. 2. Die Spielpartner der ersten beiden Runden werden vom DFB-Ausschuss für Freizeit- und Breitensport ausgelost. Das Auslosungsverfahren hat sicherzustellen, dass in der ersten Runde Mannschaften eines Regionalverbandes nicht gegeneinander spielen können. Die zuerst gezogene Mannschaft ha
der ersten beiden Runden werden vom DFB-Ausschuss für Freizeit- und
Breitensport ausgelost. Das Auslosungsverfahren hat sicherzustellen, dass in derDFB
inander spielen können. Die zuerst gezogene Mannschaft hat Heimrecht. 3. Die beiden Sieger der Halbfinalspiele bestreiten das Endspiel, dessen Spielort vom DFB-Ausschuss für Freizeit- und Breitensport festgelegt wird. 4. Die Spielzeit aller Spiele des DFB-Futsal-Cups beträgt 2 x 20 Minuten (Netto-Spielzeit) mit Seitenwechsel. Endet ein Spiel nach Ablauf der regulären Spielzeit unentsch
n das Endspiel, dessen Spielort vom DFB-Ausschuss für Freizeit- und
Breitensport festgelegt wird. 4. Die Spielzeit aller Spiele des DFB-Futsal-Cups DFB
t die Entscheidung durch Elfmeterschießen. 39 Durchführungsbestimmungen Durchführungsbestimmungen 4. Die Spielpartner der zwei Fünfer-Gruppen werden vom DFB-Ausschuss für Freizeit- und Breitensport ausgelost. Das Auslosungsverfahren hat sicherzustellen, dass Mannschaften eines Regionalverbandes nicht in eine Gruppe gelost werden können. 5. Die Spielzeit aller Spiele des DFB-Ü 40-Cup
der zwei Fünfer-Gruppen werden vom DFB-Ausschuss für Freizeit- und
Breitensport ausgelost. Das Auslosungsverfahren hat sicherzustellen, dass MannscDFB
r Schiedsrichter erfolgt durch den DFB. Jedes Spiel wird von einem Schiedsrichter und zwei Assistenten geleitet. 2. Die Turnierleitung besteht aus drei vom DFB-Ausschuss für Freizeit- und Breitensport benannten Personen, die für Disziplinarmaßnahmen nach § 93 Nr. 3. und für die endgültigen Entscheidungen von im Reglement nicht vorgesehenen Fällen zuständig sind. Die Anordnungen der Tur
Turnierleitung besteht aus drei vom DFB-Ausschuss für Freizeit- und
Breitensport benannten Personen, die für Disziplinarmaßnahmen nach § 93 Nr. 3. uDFB
r Schiedsrichter erfolgt durch den DFB. Jedes Spiel wird von einem Schiedsrichter und zwei Assistenten geleitet. 2. Die Turnierleitung besteht aus drei vom DFB-Ausschuss für Freizeit- und Breitensport benannten Personen, die für Disziplinarmaßnahmen nach § 100 Nr. 3. und für die endgültigen Entscheidungen von im Reglement nicht vorgesehenen Fällen zuständig ist. Die Anordnungen der Tur
Turnierleitung besteht aus drei vom DFB-Ausschuss für Freizeit- und
Breitensport benannten Personen, die für Disziplinarmaßnahmen nach § 100 Nr. 3. DFB
nunmehr klar, dass Sport und Bewegung ebenso wichtig sind wie medizinische Vorsorge oder Ernährungsberatung", sagte Schneeloch, der im Präsidium des Deutschen Olympischen Sportbundes für Breitensport /Sportentwicklung verantwortlich ist. Der Entwurf zählt neben Bereichen wie Kindertagesstätten, Schulen oder Betrieben nun auch den Sport zu den für die Prävention wichtigen ,,Lebenswelten
neeloch, der im Präsidium des Deutschen Olympischen Sportbundes für
Breitensport/Sportentwicklung verantwortlich ist. Der Entwurf zählt neben BereicDOSB
erium ehrt mit der Briefmarke im Wert von 58 Cent den Fitnessorden des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), der sich in den vergangenen 100 Jahren zur erfolgreichsten Auszeichnung im Breitensport entwickelt hat. Parallel zur Sondermarke ist dieses Jahr die Silbermünze ,,100 Jahre Deutsches Sportabzeichen" erschienen. Sie kostet 10 Euro und ist auf eine streng limitierte Silberglan
h in den vergangenen 100 Jahren zur erfolgreichsten Auszeichnung im
Breitensport entwickelt hat. Parallel zur Sondermarke ist dieses Jahr die SilberDOSB
Engagement (DOSB-PRESSE) Im Rahmen des bundesweiten Sportabzeichen-Wettbewerbs 2012 haben die Sparkassen-Finanzgruppe und der DOSB nunmehr zum fünften Mal herausragende Teamleistungen im Breitensport ausgezeichnet. Am Wettbewerb nahmen insgesamt 649 Schulen, Sportvereine und Unternehmen teil und meldeten mehr als 49.000 abgelegte Sportabzeichen an. Die siegreichen Teams teilen sich Ge
nd der DOSB nunmehr zum fünften Mal herausragende Teamleistungen im
Breitensport ausgezeichnet. Am Wettbewerb nahmen insgesamt 649 Schulen, SportverDOSB
ler und internationaler Ebene in die Verbandsarbeit eingebunden werden, weil man sich eine große Erfahrung sichern wolle. Für den aus Altersgründen scheidenden Vize-Präsidenten im Ressort Breitensport , Wolfgang Schoppe (Leipzig), wählten die Delegierten den Saarländischen Verbandspräsidenten Peter Koch (Wadern); wiedergewählt wurden die Vizepräsidenten Manfred Schwarz (Kommunikation),
. Für den aus Altersgründen scheidenden Vize-Präsidenten im Ressort
Breitensport, Wolfgang Schoppe (Leipzig), wählten die Delegierten den SaarländisDOSB
ngenen Präsidiums aus Altersgründen nicht mehr kandidierten, wurden zwei Frauen für diese Positionen in das Präsidium gewählt. Dem Präsidium gehören nun an: Björn Fünfstück (Vizepräsident Breitensport ), Birgit HofferekNüß (Antidopingbeauftragte), Martin Gerster (Präsident), Kerstin Hoffmann (Bundeskamprichterreferentin), Frank Böhm (Juegendreferent), Bernd Hegele (Vizepräsident Leistun
wählt. Dem Präsidium gehören nun an: Björn Fünfstück (Vizepräsident
Breitensport), Birgit HofferekNüß (Antidopingbeauftragte), Martin Gerster (PräsiDOSB
um 151 (Rathausmarkt 1, 20095 Hamburg). Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung: Karl Schwinke (Sport-Staatsrat der Freien und Hansestadt Hamburg), Walter Schneeloch (DOSB-Vizepräsident Breitensport /Sportentwicklung), Günter Ploß (Präsident des Hamburger Sportbundes) und Heiner Baumgarten (igs-Geschäftsführer). Die Teilnehmer beantworten Fragen zum Tour-Auftakt am 12. Mai, dem reform
eien und Hansestadt Hamburg), Walter Schneeloch (DOSB-Vizepräsident
Breitensport/Sportentwicklung), Günter Ploß (Präsident des Hamburger SportbundesDOSB
Saur und ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern sollte Vorbildwirkung für andere Volksläufe haben, denn das Problem von Medikamentenmissbrauch und Doping ist im Lauf der Jahre gerade im Breitensport und Alltag größer geworden. Flyer zur Aktion (Quelle: Gerhard Treutlein)
n Medikamentenmissbrauch und Doping ist im Lauf der Jahre gerade im
Breitensport und Alltag größer geworden. Flyer zur Aktion (Quelle: Gerhard TreDOSB
ter ­ Spitzengespräch von DOSB und BAGSO (DOSB PRESSE) Der Sport und die deutschen Seniorenorganisationen wollen künftig enger zusammenarbeiten. Das haben Walter Schneeloch, Vizepräsident Breitensport und Sportentwicklung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), und die Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO), Prof. Ursula Lehr, bei einem Treff
enger zusammenarbeiten. Das haben Walter Schneeloch, Vizepräsident
Breitensport und Sportentwicklung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), DOSB
er-Bundes unterstützt. Auf der Rückseite des Wagens prangt ein überlebensgroßes Bild des dreimaligen Florettweltmeisters Peter Joppich im Ausfallschritt. Margit Budde, DFB-Vizepräsidentin Breitensport , schickte das Reisemobil mit den besten Wünschen auf die Promotionstour für den Fechtsport und die Europameisterschaft kreuz und quer durch Deutschland. Das Fahrzeug ist zugleich Basis fü
Peter Joppich im Ausfallschritt. Margit Budde, DFB-Vizepräsidentin
Breitensport, schickte das Reisemobil mit den besten Wünschen auf die PromotionsDOSB
nseres Sports, zu den Fachverbänden, um eine Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen allen Institutionen des Sports, aber auch um eine Verstärkung der Arbeitsintensität im Leistungs- und Breitensport bis hinunter in die Vereine. Viele Fragen sind dabei (das wissen nicht nur Weyer und Daume) noch ungelöst, manche nicht einmal angesprochen worden. In diesem Zusammenhang müssen wir uns a
er auch um eine Verstärkung der Arbeitsintensität im Leistungs- und
Breitensport bis hinunter in die Vereine. Viele Fragen sind dabei (das wissen niDOSB
uni 1990 verbindlich zu vereinbaren, in welcher Form und unter welchen Bedingungen der sportliche Zusammenschluss erfolgen solle. Dafür wurden vier gemischte Kommissionen (Leistungssport, Breitensport , Wissenschaft und Strukturen) eingesetzt. Die erste Verhandlung der steuernden Präsidialkommission beider Organisationen wurde für den 18. April in Berlin (Ost), die nächste für den 23. M
en solle. Dafür wurden vier gemischte Kommissionen (Leistungssport,
Breitensport, Wissenschaft und Strukturen) eingesetzt. Die erste Verhandlung derDOSB
 BMI Als wichtigen Aspekt hob der Bundesinnenminister in diesem Zusammenhang den richtigen Einsatz öffentlicher Mittel für den Spitzensport hervor, ohne dabei jedoch die "Rückkopplung zum Breitensport zu verlieren". Diese schwierige Aufgabe könne nur gelingen, wenn die Führung des Deutschen Olympischen Sportbundes und des Bundesinnenministeriums "Hand in Hand" arbeiten würden. Teilnehm
ür den Spitzensport hervor, ohne dabei jedoch die "Rückkopplung zum
Breitensport zu verlieren". Diese schwierige Aufgabe könne nur gelingen, wenn diBundesministerium des Innern
raten, Nahrungsergänzungsmitteln und zum Beispiel zweifelhaften Wellness-Tees sorgt für einen „perfekten Körper“ in Turbozeit. Rund 400.000 Männer schlucken oder spritzen im Freizeit- und Breitensport   in Deutschland allein Anabolika. Die Zahl der NEM-Konsumenten ist dagegen im Dunkeln, Experten gehen von weit mehr als einer Million aus. Gefälschte Nahrungsergänzungsmittel mit gefährl
ozeit. Rund 400.000 Männer schlucken oder spritzen im Freizeit- und
Breitensport  in Deutschland allein Anabolika. Die Zahl der NEM-Konsumenten ist DOSB
wenige Sportarten, die im Hochleistungsbereich die Einnahme von Nahrungsergänzungsmittel nötig machen. Hier sollten sich die Sportler über die `Kölner Liste` informieren. Im Freizeit- und Breitensport sind sie bei einer guten Ernährung so gut wie überflüssig“, erklärt Dr. Geyer.
die Sportler über die `Kölner Liste` informieren. Im Freizeit- und
Breitensport sind sie bei einer guten Ernährung so gut wie überflüssig“, erklärtDOSB
utung der Lotterie GlücksSpirale für den Sport: „Seit mehr als drei Jahrzehnten unterstützt die GlücksSpirale den organisierten Sport. Die Mittel werden sowohl im Spitzensport als auch im Breitensport eingesetzt. Für den Sport ist die GlücksSpirale in dieser Zeit zu einem echten Glücksfall geworden.“ Der deutsche Sport wirbt für die Lotterie GlücksSpirale mit Werbeanzeigen in Zeitungen
sierten Sport. Die Mittel werden sowohl im Spitzensport als auch im
Breitensport eingesetzt. Für den Sport ist die GlücksSpirale in dieser Zeit zu eDOSB
uns Schlagzeilen gebracht. Fürs Neue Museum gibt es normalerweise ganze Seiten, für uns Dreizeiler", sagt Joachim Uffelmann (68), der Vorsitzende des Vereins TSB e.V. (Tauchen, Schwimmen, Breitensport ), der 2002 gegründet wurde, als die Berliner Bäder-Betriebe (BBB) das Bad endgültig schließen wollten. Der Verein ist seitdem Betreiber. Schon 1998 hatten die BBB das Bad für den öffentli
ann (68), der Vorsitzende des Vereins TSB e.V. (Tauchen, Schwimmen,
Breitensport), der 2002 gegründet wurde, als die Berliner Bäder-Betriebe (BBB) dDOSB
e Empfehlungen, die das Plenum der Deutschen Sportkonferenz beschließt, werden von folgenden sieben Fachausschüssen vorbereitet: - Sport an Schule und Hochschule, - Sportwissenschaften, - Breitensport , - Leistungssport, - Sportstättenbau, - Verbands- und Vereinshilfen sowie - Steuern. 24 I Nr. 42 l 19. Oktober 2010 DOSB I Sport bewegt! Bisher haben neben zahlreichen Ausschusssitzunge
ereitet: - Sport an Schule und Hochschule, - Sportwissenschaften, -
Breitensport, - Leistungssport, - Sportstättenbau, - Verbands- und VereinshilfenDOSB
eutschen Sportbund - Förderung von Einzelmaßnahmen in Berlin (West). Auf Grund des Zonenrandförderungsgesetzes vom 5. August 1971 (BGBI. I S. 1237) wird der Bau von Einrichtungen, die dem Breitensport dienen, im Zonenrandgebiet besonders gefördert. Diese Förderung erfolgt durch Gewährung von Zuschüssen zur Deckung von Finanzierungsspitzen, mit deren Hilfe die finanzschwachen Träger im
gust 1971 (BGBI. I S. 1237) wird der Bau von Einrichtungen, die dem
Breitensport dienen, im Zonenrandgebiet besonders gefördert. Diese Förderung erfDOSB
............. 12 I ,,Sterne des Sports": Tag der Entscheidung ................................................................................. 13 I EU: DOSB unterstützt Erklärung für den Breitensport ................................................................. 14 I Schwimmer Paul Biedermann ,,baut Brücken" ..........................................................................
....................... 13 I EU: DOSB unterstützt Erklärung für den
Breitensport ................................................................. 1DOSB
ckverfolgen. Manche werden sich noch an die ,,Lehrbriefe für Übungsund Jugendleiter" erinnern, die der damalige Fachausschuss für Übungsleiterfragen im sogenannten DSB-Bundesausschuss für Breitensport unter der Federführung von Jürgen Palm herausgab. Das war dieser breite grüne Ringordner im Zigarrenkistenformat mit dem verbrieften Wissensstoff für die einheitliche Ausbildung nach den
chuss für Übungsleiterfragen im sogenannten DSB-Bundesausschuss für
Breitensport unter der Federführung von Jürgen Palm herausgab. Das war dieser brDOSB
über den ,,Großen Stern des Sports" in Gold 2010. Alle 18 Landesfinalisten konkurrieren miteinander um den Bundessieg. In der Jury sitzen dieses Jahr Walter Schneeloch, DOSB-Vizepräsident Breitensport /Sportentwicklung, Yvonne Zimmermann, Leiterin der Abteilung Markt beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR, der Kunsturner und ,,Sterne des Sports"Botschafter
n der Jury sitzen dieses Jahr Walter Schneeloch, DOSB-Vizepräsident
Breitensport/Sportentwicklung, Yvonne Zimmermann, Leiterin der Abteilung Markt bDOSB
ßen Finale im Februar wird das Geheimnis gelüftet, wer sich diesmal über den ersten Platz und den ,,Großen Stern des Sports" in Gold freuen kann. I EU: DOSB unterstützt Erklärung für den Breitensport (DOSB PRESSE) In einem Schreiben an alle deutschen Mitglieder des Europäischen Parlaments hat der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) die ,,Erklärung für eine stärkere Unterstützung des
rts" in Gold freuen kann. I EU: DOSB unterstützt Erklärung für den
Breitensport (DOSB PRESSE) In einem Schreiben an alle deutschen Mitglieder des EDOSB
PRESSE Nr. 38 vom 21. September). In Anbetracht der durch den Vertrag von Lissabon geschaffenen neuen Vertragsgrundlage für den Sport (Art. 165) unterstütze der DOSB die Forderung, dem ,, Breitensport auf europäischer Ebene verstärkt Aufmerksamkeit zu widmen und von 2012 an genügend Mittel für das EU-Sportprogramm sicherzustellen", schrieb DOSB-Generaldirektor Michael Vesper im Namen d
für den Sport (Art. 165) unterstütze der DOSB die Forderung, dem ,,
Breitensport auf europäischer Ebene verstärkt Aufmerksamkeit zu widmen und von 2DOSB
lt (DOSB PRESSE) Schwimm-Weltrekordler Paul Biedermann ist das Gesicht der Initiative ,,Sport baut Brücken" in Sachsen-Anhalt. Es geht darum, Langzeitarbeitslosen eine wichtige Aufgabe im Breitensport zu geben und Vereine personell zu stärken. Eine Kooperationsvereinbarung zwi14 I Nr. 45 l 09. November 2010 DOSB I Sport bewegt! schen der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen der
nhalt. Es geht darum, Langzeitarbeitslosen eine wichtige Aufgabe im
Breitensport zu geben und Vereine personell zu stärken. Eine KooperationsvereinbDOSB
ikels (Art. 165) vorschlagen. Die Mitteilung werde eine ,,Orientierungshilfe auf allen Ebenen" bieten und auf folgenden Kernelementen aufbauen: soziale und erzieherische Rolle des Sports, Breitensport und Freiwilligentätigkeit, Fairness und Offenheit von Sportwettkämpfen, körperliche und psychische Integrität von Sportlern sowie Kooperation und Dialog mit der Sportbewegung. Vassiliou w
Kernelementen aufbauen: soziale und erzieherische Rolle des Sports,
Breitensport und Freiwilligentätigkeit, Fairness und Offenheit von SportwettkämpDOSB
Ziel. Projekte zu den Themen Soziale Integration und Bildung wurden von ENGSO-Mitgliedsorganisationen vorgestellt. Im Rahmen des Forums diskutierten die Teilnehmer über die Kooperation im Breitensport und dessen finanzieller Förderung. Die Teilnehmer des runden Tischs tauschten sich über die Zusammenarbeit insbesondere im Bereich der Ausbildung aus. Der nächste ,,Runde Tisch des Breite
hmen des Forums diskutierten die Teilnehmer über die Kooperation im
Breitensport und dessen finanzieller Förderung. Die Teilnehmer des runden TischsDOSB
tlicht. [mehr] Breitensport & Sportentwicklung, Wir über uns, Olympische Spiele DOSB-Präsident Alfons Hörmann hat beim Parlamentarischen Abend des Sports in Berlin die Rolle des Sports als „tragende Säule der Gesell
26.06.14 |
Breitensport & Sportentwicklung, Wir über uns, Olympische Spiele DOSB-Präsident DOSB
es Sports in Berlin die Rolle des Sports als „tragende Säule der Gesellschaft“ hervorgehoben, für die allerdings weitere staatliche Unterstützung nötig sei. [mehr] 21.06.14 | Anti-Doping, Breitensport & Sportentwicklung, Leistungssport Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat ein neues Online-Angebot zur Information über Medikamente. [mehr] 18.06.14 | Sportjugend, Anti-Dop
staatliche Unterstützung nötig sei. [mehr] 21.06.14 | Anti-Doping,
Breitensport & Sportentwicklung, Leistungssport Die Bundeszentrale für gesundheiDOSB
en in allen Teilen Deutschlands erfahren hat. Ehrenpräsident Hans Wilhelm Gäb, der frühere Vorsitzende von Vorstand und Aufsichtsrat der Stiftung Deutsche Sporthilfe: „Da Spitzensport und Breitensport in der öffentlichen Wahrnehmung gemeinsam gewertet werden, gefährdet die Doping-Kriminalität die gesellschaftliche Anerkennung des gesamten Sports als positives Element der Demokratie. Di
Aufsichtsrat der Stiftung Deutsche Sporthilfe: „Da Spitzensport und
Breitensport in der öffentlichen Wahrnehmung gemeinsam gewertet werden, gefährdeDOSB
FA WM 2006 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Olympiabewerbung Leipzig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Maßnahmen des Bundes im Breitensport . . . . . . . . . . . . . . . . . Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 57 58 58 59 59 60 60 60 60 61 66 67 67 67 67 67 68 68
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Maßnahmen des Bundes im
Breitensport . . . . . . . . . . . . . . . . . Allgemeines . . . . . . . . . . .Bundesministerium des Innern
in unverzichtbares Element unserer Gesellschaft. Das gilt für den Spitzensport mit seiner Vorbildfunktion für Einsatzbereitschaft und Leistungsvermögen. Das gilt aber nicht minder für den Breitensport mit seinen vielschichtigen Verästelungen hinein in nahezu alle Bereiche unserer Gesellschaft. Auch wenn sich dabei in einzelnen Aspekten unterschiedliche Ansatzpunkte ergeben, ist Sportpo
eitschaft und Leistungsvermögen. Das gilt aber nicht minder für den
Breitensport mit seinen vielschichtigen Verästelungen hinein in nahezu alle BereBundesministerium des Innern
. Ich bin davon überzeugt, dass die nunmehr vollzogene Fusion beider Verbände zum Deutschen Olympischen Sportbund die notwendigen Kräfte bündeln wird, um die Effektivität von Spitzen- und Breitensport zu steigern und dazu beizutragen, dass der deutsche Sport seine Stellung international festigen kann. Soweit die Sportförderung des Bundes betroffen ist, werde ich gemeinsam mit dem Deuts
twendigen Kräfte bündeln wird, um die Effektivität von Spitzen- und
Breitensport zu steigern und dazu beizutragen, dass der deutsche Sport seine SteBundesministerium des Innern
positives Auftreten der Spitzensportlerinnen und -sportler fördern das Ansehen Deutschlands. Breiten- und Spitzensport stehen in engem Wechselspiel: Spitzensportler haben ihre Wurzeln im Breitensport , Erfolge von Spitzensportlern geben wiederum positive Impulse für den Breitensport; das mit den Erfolgen verbundene steigende Interesse kann Entwicklung und Verbreitung des Sports fördern
stehen in engem Wechselspiel: Spitzensportler haben ihre Wurzeln im
Breitensport, Erfolge von Spitzensportlern geben wiederum positive Impulse für dBundesministerium des Innern
tschlands. Breiten- und Spitzensport stehen in engem Wechselspiel: Spitzensportler haben ihre Wurzeln im Breitensport, Erfolge von Spitzensportlern geben wiederum positive Impulse für den Breitensport ; das mit den Erfolgen verbundene steigende Interesse kann Entwicklung und Verbreitung des Sports fördern. 1.2. Sportpolitische Ziele und Grundsätze Sport ist ein ebenso wichtiger wie fes
rfolge von Spitzensportlern geben wiederum positive Impulse für den
Breitensport; das mit den Erfolgen verbundene steigende Interesse kann EntwickluBundesministerium des Innern
ür viele Menschen zu einer sinnvollen Freizeitgestaltung und neben gesunder Ernährung zu einem gesundheitsbewussten Ohne eine angemessene Sportförderung wären weder der Spitzen- noch der Breitensport in der bisherigen Weise möglich. Dieser gesellschaftspolitischen Bedeutung muss und will die Politik Rechnung tragen. Dementsprechend schreiben die Koalitionsverträge der 15. wie der derz
e eine angemessene Sportförderung wären weder der Spitzen- noch der
Breitensport in der bisherigen Weise möglich. Dieser gesellschaftspolitischen BeBundesministerium des Innern
des Städtebaus. Sportrelevante Normen enthalten auch andere Rechtsgebiete wie etwa das Jugendarbeitsschutzrecht, das Naturschutz- und Umweltrecht. 3. Selbstverwaltung des Sports Für den Breitensport sind wichtigste Träger des organisierten Sports die Sportvereine; sie sind ganz überwiegend eingetragene, gemeinnützige Vereine. Die meisten Vereine sind Mitglieder in Kreis-, Bezirks- un
turschutz- und Umweltrecht. 3. Selbstverwaltung des Sports Für den
Breitensport sind wichtigste Träger des organisierten Sports die Sportvereine; sBundesministerium des Innern
szubauen und zu verbessern. Im Drucksache 16/3750 ­ 42 ­ Deutscher Bundestag ­ 16. Wahlperiode Sport von Menschen mit Behinderung ist zu unterscheiden zwischen dem ­ Leistungssport, ­ Breitensport und ­ Rehabilitationssport als gesetzlich fixierte Form des Behindertensports, vgl. Abschnitt C 4, einschließlich Versehrtensport, vgl. Abschnitt C 5. Träger des vereinsorientierten Sport
t Behinderung ist zu unterscheiden zwischen dem ­ Leistungssport, ­
Breitensport und ­ Rehabilitationssport als gesetzlich fixierte Form des BehindeBundesministerium des Innern
r Play im Sport insbesondere durch geeignete pädagogische, soziale, medizinische und wissenschaftliche Maßnahmen zu fördern. Zudem wird der Kampf gegen Doping im Leistungs-, Freizeit- und Breitensport vorrangig durch Präventions- und Aufklärungsmaßnahmen sowie insbesondere durch die Fortentwicklung des nationalen Doping-Kontrollsystems weiter verstärkt. Bei den Trainingskontrollen ist
ern. Zudem wird der Kampf gegen Doping im Leistungs-, Freizeit- und
Breitensport vorrangig durch Präventions- und Aufklärungsmaßnahmen sowie insbesoBundesministerium des Innern
heitlichen Sportanlage (multifunktionale Nutzung); ­ Nutzung durch Bundespolizei und Bundeswehr; ­ Nutzung durch behinderte Sportler; ­ Nutzung in freien Zeiten durch Schul-, Vereins- und Breitensport ; ­ vorhandene und zu erwartende Leistungsdichte der jeweiligen Sportart im Einzugsgebiet der Sportstätte; ­ Möglichkeit der ortsnahen sportwissenschaftlichen, sportmedizinischen und physi
rte Sportler; ­ Nutzung in freien Zeiten durch Schul-, Vereins- und
Breitensport; ­ vorhandene und zu erwartende Leistungsdichte der jeweiligen SporBundesministerium des Innern
au) festgeschrieben. 14.2.4 Förderleistungen Die Bundesregierung hat im Jahr 1999 das Sportstättenprogramm ,,Goldener Plan Ost" eingerichtet. Es hilft, den Mangel an Sportstätten für den Breitensport in den neuen Ländern zu überwinden und eine Angleichung der Sportstätteninfrastruktur an die der alten Bundesländer zu fördern. Von 1999 bis 2005 hat der Bund dafür rund 63 Millionen Euro
lan Ost" eingerichtet. Es hilft, den Mangel an Sportstätten für den
Breitensport in den neuen Ländern zu überwinden und eine Angleichung der SportstBundesministerium des Innern
en Fördervorschläge in Anspruch genommen. Die Bewilligung der Zuwendungen und die Verwendungsnachweisprüfung obliegen den Ländern. Das Sportstättenangebot in den östlichen Ländern für den Breitensport hat sich durch die Unterstützung der Bundesregierung weiter an das Niveau in den westlichen Ländern angeglichen. Im Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD ist vereinbart, das Sonderfö
n Ländern. Das Sportstättenangebot in den östlichen Ländern für den
Breitensport hat sich durch die Unterstützung der Bundesregierung weiter an das Bundesministerium des Innern
Olympischen Spiele umgesetzt werden. Die Investitionen sind insbesondere mit Blick auf die Förderung der Regionen Leipzig und Rostock nicht umsonst gewesen. C. 1. Maßnahmen des Bundes im Breitensport Allgemeines lin erheblich höher lag als der Durchschnitt in den Gastgeberstädten früherer Turnfeste. Zur Teilnahme deutscher Turnerinnen und Turner an der Gymnaestrada 2003 in Lissabon ­
ig und Rostock nicht umsonst gewesen. C. 1. Maßnahmen des Bundes im
Breitensport Allgemeines lin erheblich höher lag als der Durchschnitt in den GaBundesministerium des Innern
werden auch Programme von Trägern gefördert, die nicht Mitglied der dsj sind. Deutscher Bundestag ­ 16. Wahlperiode ­ 81 ­ Drucksache 16/3750 Auf Referentenebene sind in den Bereichen Breitensport und Deutsche Sportjugend verstärkt Frauen, im Bereich Spitzensport dagegen deutlich mehr Männer vertreten. Die dennoch zu verzeichnende zunehmende Repräsentanz von Frauen in den Leitungsg
81 ­ Drucksache 16/3750 Auf Referentenebene sind in den Bereichen
Breitensport und Deutsche Sportjugend verstärkt Frauen, im Bereich Spitzensport Bundesministerium des Innern
n Vereinsfußball entwickelt. Das Projekt (Laufzeit Oktober 2004 bis Dezember 2006) wird durch das BMFSFJ gefördert. Es ergänzt eine Maßnahme des Deutschen Fußballbundes (DFB) ,,Mädchen im Breitensport des DFB". 8.6 Bundesweite Kampagne gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution anlässlich der FIFA-WM 2006 durch den Deutschen Frauenrat (DF) Um die Situation der Frauen und Mädchen im S
rgänzt eine Maßnahme des Deutschen Fußballbundes (DFB) ,,Mädchen im
Breitensport des DFB". 8.6 Bundesweite Kampagne gegen Menschenhandel und ZwangspBundesministerium des Innern
ber 60-jährigen zu verzeichnen. Dabei ist die Neuorientierung des Seniorensports in Bezug auf ein verändertes Altersbild hervorzuheben, die durch die Beschlussfassung des Bundesvorstandes Breitensport des DSB untermauert wurde. Der DSB hat sich darüber hinaus für eine verstärkte Netzwerkbildung mit Senioren- und Gesundheitsorganisationen engagiert und in zahlreichen Gremien mitgearbeit
hervorzuheben, die durch die Beschlussfassung des Bundesvorstandes
Breitensport des DSB untermauert wurde. Der DSB hat sich darüber hinaus für eineBundesministerium des Innern
rwerb des Deutschen Sportabzeichens, den Erwerb der Schwimmabzeichen und der Deutschen Rettungsschwimmabzeichen überprüft. Damit leistet die Bundeswehr auch einen wesentlichen Beitrag zum Breitensport . 1.2 Sportausbilder/-innen Der Sport in der Truppe wird grundsätzlich von Unteroffizieren und Offizieren, die als Sportausbilder/-innen in ,,Zweitfunktion" eingesetzt sind, geleitet und
t. Damit leistet die Bundeswehr auch einen wesentlichen Beitrag zum
Breitensport. 1.2 Sportausbilder/-innen Der Sport in der Truppe wird grundsätzlBundesministerium des Innern
wurde ein Kommunikationskonzept mit verschiedenen Elementen entwickelt. Mit der Begleitung von Großveranstaltungen auf Landesund Bundesebene werden in Kooperation mit den Partnern aus dem Breitensport vor allem Familien angesprochen. Durch die Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendarbeit von Sportvereinen wird praxisnah vermittelt, wie eine Orient
andesund Bundesebene werden in Kooperation mit den Partnern aus dem
Breitensport vor allem Familien angesprochen. Durch die Qualifizierung der MitarBundesministerium des Innern
port die gesamte weltweite Olympische Bewegung dazu auf, sich dem Thema Aids mit seinen unterschiedlichen Aspekten zu stellen und die eigenen Potenziale zu nutzen, um auch im Spitzen- und Breitensport präventive Impulse zu geben. Auf der Grundlage der ,,Go for Gold"-Aktionen wurde in Kooperation mit der Deutschen Sportjugend, dem NOK und dem IOC sowie unter Einbeziehung von Verantwortl
ellen und die eigenen Potenziale zu nutzen, um auch im Spitzen- und
Breitensport präventive Impulse zu geben. Auf der Grundlage der ,,Go for Gold"-ABundesministerium des Innern
sgebaut. Das InternetAngebot ist als Kommunikations- und InteraktionsPlattform für den Bereich Aids-Prävention an Sportvereine und -verbände eingerichtet, insbesondere für den Jugend- und Breitensport . Zielgruppe sind die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren wie Trainerinnen und Trainer sowie Vereins-Verantwortliche, aber auch die Mitglieder. Mit dem wachsenden Bedürfnis nach Nature
ereine und -verbände eingerichtet, insbesondere für den Jugend- und
Breitensport. Zielgruppe sind die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren wie TraBundesministerium des Innern
esausschüsse Der/die Generalsekretär/in ist Leiter/in der Geschäftsstelle, er/sie führt die Geschäftsleitung bestehend aus den Leitern/innen der Bereiche INFRASTRUKTUR · LEISTUNGSSPORT · BREITENSPORT · JUGENDSPORT Ständige Konferenzen der - Landessportbünde (Vertreter der 16 Landessportbünde) - Spitzenverbände (Vertreter der 55 Spitzenverbände) GENERALSEKRETÄR/IN INFRASTRUKTUR LEI
aus den Leitern/innen der Bereiche INFRASTRUKTUR · LEISTUNGSSPORT ·
BREITENSPORT · JUGENDSPORT Ständige Konferenzen der - Landessportbünde (VertretBundesministerium des Innern
T Ständige Konferenzen der - Landessportbünde (Vertreter der 16 Landessportbünde) - Spitzenverbände (Vertreter der 55 Spitzenverbände) GENERALSEKRETÄR/IN INFRASTRUKTUR LEISTUNGSSPORT BREITENSPORT DEUTSCHE SPORTJUGEND DEUTSCHE SPORT PARTNER GmbH Präsidium - Büro des Präsidenten - Sportentwicklung · Grundsatzfragen/Wissenschaft/Gesellschaft · Sportstätten/Umwelt · Gender Mainstr
pitzenverbände) GENERALSEKRETÄR/IN INFRASTRUKTUR LEISTUNGSSPORT
BREITENSPORT DEUTSCHE SPORTJUGEND DEUTSCHE SPORT PARTNER GmbH Präsidium - BüBundesministerium des Innern
Deutsche Triathlon-Bund Deutscher Turner-Bund Deutscher Volleyball-Verband Deutscher Wasserski-und Wakeboardverband Präsident/in Vizepräsident/in für Leistungssport Vizepräsident/in für Breitensport 2 Vizepräsident(inn)en für besondere Aufgaben Schatzmeister/in Generalsekretär/in Präsident/in des NOK Vorsitzende/r der DSJ Vorsitzende/r des Bundesausschusses Frauen im Sport Ehrenpräsi
äsident/in Vizepräsident/in für Leistungssport Vizepräsident/in für
Breitensport 2 Vizepräsident(inn)en für besondere Aufgaben Schatzmeister/in GeneBundesministerium des Innern
sport Bundesausschüsse Deutsche Sportjugend (DSJ) Landesfachverbände Kreis Sportreferent Bezirks-, Kreis- und StadtSportbünde Bezirks- und Kreisfachsfachverbände - Bundesvorstand Breitensport Gemeinde Turn- und Sportvereine Bildung Finanzen Frauen im Sport Recht, Steuern und Versicherungen - Umwelt und Sportstättenentwicklung Kommissionen für aktuelle Aufgaben (zeitlich be
tSportbünde Bezirks- und Kreisfachsfachverbände - Bundesvorstand
Breitensport Gemeinde Turn- und Sportvereine Bildung Finanzen Frauen im SportBundesministerium des Innern
itliche Beeinträchtigungen hinnehmen, wenn sie bei Verletzungen schnell und oft mit Schmerzmitteln wieder auf dem Platz oder der Laufbahn stehen. Medikamentenmissbrauch im Freizeit- und Breitensport muss kein Doping sein, weil nicht gegen die Liste der Nationalen Anti Doping Agentur der verbotenen Substanzen und Methoden verstoßen wird. Dennoch stellt er ein hohes Gefährdungspotentia
oder der Laufbahn stehen. Medikamentenmissbrauch im Freizeit- und
Breitensport muss kein Doping sein, weil nicht gegen die Liste der Nationalen AnDOSB
tbund, dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund Städte, Gemeinden und der organisierte Sport sind Partner bei der Entwicklung des Sports in Deutschland. Sport ­ Breitensport wie auch der Leistungssport ­ findet in den Kommunen statt. Entsprechend vollzieht sich die Zusammenarbeit beider Partner vor allem auf der örtlichen Ebene. Die Dachorganisationen des Spo
sind Partner bei der Entwicklung des Sports in Deutschland. Sport ­
Breitensport wie auch der Leistungssport ­ findet in den Kommunen statt. EntspreDOSB
Breitensport & Sportentwicklung, Ehrenamt im Sport, Top News Anmeldungen für das Führungstalente-Camp „Sportpolitik und Sportmanagement“ von DOSB und Führungs-Akademie vom 22. bis 23. März 2013 sind n
19.02.13 | Bildung & Olympische Erziehung, Wir über uns,
Breitensport & Sportentwicklung, Ehrenamt im Sport, Top News Anmeldungen für dasDOSB
das Führungstalente-Camp „Sportpolitik und Sportmanagement“ von DOSB und Führungs-Akademie vom 22. bis 23. März 2013 sind noch bis zum 1. März möglich. [mehr] 19.02.13 | Leistungssport, Breitensport & Sportentwicklung, Sport und mehr, Mitgliedsorganisationen, Top News Vom 20. Februar bis 31. März 2013 können Pferdefreunde sowohl im Onlineverfahren als auch auf einer Unterschriftenlis
nd noch bis zum 1. März möglich. [mehr] 19.02.13 | Leistungssport,
Breitensport & Sportentwicklung, Sport und mehr, Mitgliedsorganisationen, Top NeDOSB
13 können Pferdefreunde sowohl im Onlineverfahren als auch auf einer Unterschriftenliste gegen die Einführung einer Pferdesteuer protestieren. [mehr] 18.02.13 | Frauen und Gleichstellung, Breitensport & Sportentwicklung, Sport und mehr, Wir über uns, Top News Box-Weltmeisterin Regina Halmich ist die Schirmfrau der bundesweiten Kampagne des Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) „Gewalt
desteuer protestieren. [mehr] 18.02.13 | Frauen und Gleichstellung,
Breitensport & Sportentwicklung, Sport und mehr, Wir über uns, Top News Box-WeltDOSB
ßlich Stützpunkttraining und Eliteschulen) 6. Junioren-Nationalmannschaften (Delegationsleitung U 15 ­ U 19) 7. Wissenschaft im DFB Vizepräsident / Prävention, Integration, Freizeit- und Breitensport Vizepräsidentin / Frauen- und Mädchenfußball Hannelore Ratzeburg 1. Grundsatzfragen des Frauen- und Mädchenfußballs 2. Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball 3. Vorbereitung der FIFA Fr
haft im DFB Vizepräsident / Prävention, Integration, Freizeit- und
Breitensport Vizepräsidentin / Frauen- und Mädchenfußball Hannelore Ratzeburg 1.DFB
enfußballs 2. Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball 3. Vorbereitung der FIFA Frauen-WM 2011 Rolf Hocke 1. Grundsatzfragen des Freizeit- und Breitensports 2. Ausschuss für Freizeit- und Breitensport 3. Grundsatzfragen der Integration 4. Antirassismus 5 OFFIZIELLE MITTEILUNGEN 5. Vertretung des DFB beim DOSB 6. Nationale Sportfachverbände 7. Mitglieder-Bestandserhebungen 8. Sportst
agen des Freizeit- und Breitensports 2. Ausschuss für Freizeit- und
Breitensport 3. Grundsatzfragen der Integration 4. Antirassismus 5 OFFIZIELLE DFB
eren Engagement fiel im Sommer 1996. Anlässlich der Olympischen Spiele in Atlanta hoben die Deutsche Welthungerhilfe und der Deutsche Leichtathletik-Verband eine Aktion aus der Taufe, die Breitensport und Hilfe verbindet und das Prinzip der Sponsorenläufe in Deutschland populär machte: die "LebensLäufe". Bundesweit beteiligen sich jedes Jahr hunderte von Schulen, Vereinen und anderen O
der Deutsche Leichtathletik-Verband eine Aktion aus der Taufe, die
Breitensport und Hilfe verbindet und das Prinzip der Sponsorenläufe in DeutschlaDOSB
ehemaliger Pedaleure verlangen es. Ob nun unter ärztlicher Aufsicht oder nicht: Eine Dopingfreigabe hätte im Profisport verheerende Folgen. Unverantwortlich wären die Auswirkungen auf den Breitensport , aber auch auf breite Kreise über den Sport hinaus wobei diese Sektoren ohnehin schon anfällig genug sind. Verschrieben früher Ärzte leistungssteigernde Substanzen, so entbehren die Vertr
verheerende Folgen. Unverantwortlich wären die Auswirkungen auf den
Breitensport, aber auch auf breite Kreise über den Sport hinaus wobei diese SektDOSB
en Euro direkt oder indirekt aus Glücksspielerträgen in die Sportorganisationen fließen, so ist zunächst eine gigantische, in jedem Fall gefährliche Fehlkalkulation von Ressourcen für den Breitensport gegeben. Es ist etwas falsch gelaufen, wenn Sportorganisationen auf Bundesebene bis zu 50% ihres Jahresumsatzes von Lotteriebeträgen abhängig sind. Es ist in hohem Masse gefährlich, dass
e, in jedem Fall gefährliche Fehlkalkulation von Ressourcen für den
Breitensport gegeben. Es ist etwas falsch gelaufen, wenn Sportorganisationen aufDOSB
gelaufen, wenn Sportorganisationen auf Bundesebene bis zu 50% ihres Jahresumsatzes von Lotteriebeträgen abhängig sind. Es ist in hohem Masse gefährlich, dass der gesellschaftlich wichtige Breitensport , der ohnehin weniger Ertragsmöglichkeiten hat als der Leistungssport, auf weitgehend ungesicherter Basis in eine quasi-Abhängigkeit von staatlichen nible Mittel in unsere Haushalte aus G
s ist in hohem Masse gefährlich, dass der gesellschaftlich wichtige
Breitensport, der ohnehin weniger Ertragsmöglichkeiten hat als der LeistungssporDOSB
dem Fall hat das Bundesverfassungsgericht ein solches vorherrschendes fiskalisches Interesse der Länder als nicht legitim erklärt. Lotteriegesellschaften bzw. der Bundesländer gerät. Den Breitensport zu stützen und zu schützen, ist eine Aufgabe der öffentlichen Hand, aus der die Kommune oder das Land niemals entlassen werden können. Was etwa geschieht, wenn die Erträge aus Lotterien -
m erklärt. Lotteriegesellschaften bzw. der Bundesländer gerät. Den
Breitensport zu stützen und zu schützen, ist eine Aufgabe der öffentlichen Hand,DOSB
den Schul- und S Vereinssport sind in der Regel für Wettkämpfe geeignet und orientieren sich an den einschlägigen Normen. Zunehmende Bedeutung gewinnen Anlagen für den Gesundheits- und Breitensport ; sie sollten sich vor allem an den Bedürfnissen der Nutzer orientieren. Und, allzu oft vergessen, gibt es die breite Palette der Stätten der Alltagsmotorik, die man unter dem Stichwort ei
men. Zunehmende Bedeutung gewinnen Anlagen für den Gesundheits- und
Breitensport; sie sollten sich vor allem an den Bedürfnissen der Nutzer orientieDOSB
iv, auch wenn man feststellen muss, dass das Geld knapp ist. Eine Stadt wie München wird sehr stark vom Profifußball geprägt, da muss man darum bemüht sein, den anderen Sportarten und dem Breitensport Freiräume zu verschaffen. OF: Was sind denn, aus politischer Sicht, die wesentlichen Probleme für den Sport. Budget, Sportstättensituation, Interessenausgleich zwischen Vereins-, Breiten-
rägt, da muss man darum bemüht sein, den anderen Sportarten und dem
Breitensport Freiräume zu verschaffen. OF: Was sind denn, aus politischer Sicht,DOSB
uf andere Städte, vor allem wenn es um große Sportevents geht, wo es ja mittlerweile eine Konkurrenz der Städte untereinander gibt. Richtig ist: Wir in München legen Wert darauf, dass der Breitensport gut funktioniert, wir ausreichend Infrastruktur besitzen, das ist ein Schwerpunkt. Denken Sie an die vielen Laufereignisse, an die Aktionen in den Schulen und den Kindertagesstätten. Für
ander gibt. Richtig ist: Wir in München legen Wert darauf, dass der
Breitensport gut funktioniert, wir ausreichend Infrastruktur besitzen, das ist eDOSB
effiziente Struktur mit einem fünfköpfigen Direktorium und den vier Geschäftsbereichen Leistungssport, Sportentwicklung, Jugendsport und Finanzen geschaffen worden. Vermarktungsrechte für Breitensport und Spitzensports seien bei der Deutschen Sport-Marketing (DSM) gebündelt. Die neu gegründete Deutsche Olympische Akademie Willi Daume (DOA) sei auf den Weg gebracht worden, um Aktivitäte
Jugendsport und Finanzen geschaffen worden. Vermarktungsrechte für
Breitensport und Spitzensports seien bei der Deutschen Sport-Marketing (DSM) gebDOSB
Dr. Peter Danckert, die mehrfache Olympiasiegerin Heike Drechsler, der Sportwissenschaftler Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider von der Universität Paderborn und der Vizepräsident für Breitensport des DOSB, Walter Schneeloch. Um sich für das Finale zu qualifizieren, sollen die von der Jury nominierten Kandidatenstädte möglichst viele sportliche Gruppen aus ihrer Stadt für die Teiln
ttschneider von der Universität Paderborn und der Vizepräsident für
Breitensport des DOSB, Walter Schneeloch. Um sich für das Finale zu qualifiziereDOSB
n Möglichkeiten zu einer verstärkten Zusammenarbeit von Sportvereinen und Lokalen Bündnissen modellhaft erprobt werden. Die Liste aller in Bündnissen aktiven Vereine unter: www.dosb.de/de/ breitensport -sportentwicklung/familie-und-sport/ DOSB begrüßt Initiative für mehr Bewegung Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) begrüßt das im Mai vom Bundeskabinett beschlossene Eckpunktepapier
Die Liste aller in Bündnissen aktiven Vereine unter: www.dosb.de/de/
breitensport-sportentwicklung/familie-und-sport/ DOSB begrüßt Initiative für meDOSB
Einsparung von 39 europäischen Ländern zu einem Athleüber 400.000 EURO bewirkt. ten-Forum in Stuttgart. In den Wirtschaftsplan 2007 waren einmalig 100.000 EURO für einen "Innovationsfonds Breitensport /Sportentwicklung" eingestellt. Auf Vorschlag des Präsidialausschusses "Breitensport/Sportentwicklung" hat das Präsidium die Vergabebedingungen für diesen Fonds beschlossen. Danach können
tsplan 2007 waren einmalig 100.000 EURO für einen "Innovationsfonds
Breitensport/Sportentwicklung" eingestellt. Auf Vorschlag des PräsidialausschussDOSB
Forum in Stuttgart. In den Wirtschaftsplan 2007 waren einmalig 100.000 EURO für einen "Innovationsfonds Breitensport/Sportentwicklung" eingestellt. Auf Vorschlag des Präsidialausschusses " Breitensport /Sportentwicklung" hat das Präsidium die Vergabebedingungen für diesen Fonds beschlossen. Danach können 2007 Anträge in den Handlungsfeldern "Sport der Generationen", "Familie und Sport",
rtentwicklung" eingestellt. Auf Vorschlag des Präsidialausschusses "
Breitensport/Sportentwicklung" hat das Präsidium die Vergabebedingungen für diesDOSB
ensports begleiten und verbessern. Die Notwendigkeit hierzu folgt sowohl aus der grundlegenden Bedeutung des Breitensports als Quelle des Spitzensports als auch aus der Bedeutung, die der Breitensport für unser gesellschaftliches Zusammenleben hat. Spitzensportlerinnen und –sportler sind Vorbilder. Ihre Erfolge motivieren viele junge Menschen zu eigener sportlicher Aktivität. Ihre Erf
ts als Quelle des Spitzensports als auch aus der Bedeutung, die der
Breitensport für unser gesellschaftliches Zusammenleben hat. SpitzensportlerinnBundesministerium des Innern
tt (§§ 54, 55 der DFB-Spielordnung). zentren zur Stärkung des Jugendfußballs in der Breite (zehn Millionen Euro) 3. Qualifizierungsmaßnahmen ­ Fußball-Lehrer und -trainer im Spitzen- und Breitensport ­ Schiedsrichter ­ Vereine durch das DFB-Mobil 4. Förderung und Unterstützung des Ehrenamts 5. Aufbau und Förderung des Frauen- und Mädchenfußballs in den Vereinen 6. Aufbau des DFB-Schul
lifizierungsmaßnahmen ­ Fußball-Lehrer und -trainer im Spitzen- und
Breitensport ­ Schiedsrichter ­ Vereine durch das DFB-Mobil 4. Förderung und UntDFB
bezeichnete die Medaillenziele des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB), der in Sotschi 30 Medaillen gewinnen will, als „nicht zu hochgehängt. Wir reden über Spitzensport, nicht (über) Breitensport und Nächstenliebe.“ Auch bei künftigen Diskussionen über die Verwendung von Steuergeldern im Spitzensport sollten Stärken gestärkt werden. Angesichts deutscher Misserfolge in sogenannten
ls „nicht zu hochgehängt. Wir reden über Spitzensport, nicht (über)
Breitensport und Nächstenliebe.“ Auch bei künftigen Diskussionen über die VerwenFAZ
die sozialen Erfolge. Das macht es zum Vorzeigeprojekt deutscher Sportförderung ­ und das schon seit einem Vierteljahrhundert", sagte Petra Tzschoppe, Mitglied im DOSB-Präsidialausschuss Breitensport /Sportentwicklung. Ralf Bendicks, Leiter Privat- und Geschäftskunden der Commerzbank in Sachsen, ergänzte: ,,Das Grüne Band vereint die beiden Schwerpunkte des gesellschaftlichen Engagemen
undert", sagte Petra Tzschoppe, Mitglied im DOSB-Präsidialausschuss
Breitensport/Sportentwicklung. Ralf Bendicks, Leiter Privat- und GeschäftskundenDOSB
fsystem bänden oder sich nur noch bestimmten Mitglieder wie etwa Ärzten oder Physiotherapeuten öffneten. ,,Den Sportverein gibt es nicht", sagte auch Walter Schneeloch, DOSB-Vizepräsident Breitensport /Sportentwicklung, der grundsätzlich ins Thema einführte (siehe Vortrag auf Seite ). Es gehe bei all den Fragen nicht um ein ,,Entweder ­ Oder". Schließlich habe sich die Strategie der Vie
in gibt es nicht", sagte auch Walter Schneeloch, DOSB-Vizepräsident
Breitensport/Sportentwicklung, der grundsätzlich ins Thema einführte (siehe VortDOSB
für die Weiterentwicklung von Vereinen", sagt DOSB-Präsident Thomas Bach über das Anliegen des Bandes, das er gemeinsam mit Vizepräsident Walter Schneeloch anlässlich der Bundeskonferenz Breitensport /Sportentwicklung des DOSB am 7. Oktober 2011 in Seeheim-Jugenheim vorstellte. Mit dem neuen Handbuch soll eine Lücke für die Vereinspraxis geschlossen werden. Es ist der erste Band der ne
mit Vizepräsident Walter Schneeloch anlässlich der Bundeskonferenz
Breitensport/Sportentwicklung des DOSB am 7. Oktober 2011 in Seeheim-Jugenheim vDOSB
en klassischen Sportarten, alternativer Bewegungskultur und gesellschaftlichen Herausforderungen". Zum Beginn der zweitägigen Veranstaltung hielt Walter Schneeloch, der DOSB-Vizepräsident Breitensport /Sportentwicklung, den folgenden Impulsvortrag. ,,Im Mittelpunkt der diesjährigen Bundeskonferenz steht der deutsche Sportverein. Aber gibt es ,,den" deutschen Sportverein? Und was macht i
gigen Veranstaltung hielt Walter Schneeloch, der DOSB-Vizepräsident
Breitensport/Sportentwicklung, den folgenden Impulsvortrag. ,,Im Mittelpunkt derDOSB
ess in den jungen Bundesländern. Das Resultat ist ein weltweit einmaliges flächendeckendes Netz von rund 91.000 Sportvereinen mit einem breiten Angebotsspektrum und vielfältigen Profilen ( Breitensport , Leistungssport, Sport für Menschen mit Behinderungen etc.) auf der Grundlage ehrenamtlichen Engagements und demokratischer Willensbildungsprinzipien. Dieses Netz hat für die sportlichen
einen mit einem breiten Angebotsspektrum und vielfältigen Profilen (
Breitensport, Leistungssport, Sport für Menschen mit Behinderungen etc.) auf derDOSB
bei Vorliegen tatsächlicher Anhaltspunkte auch nur für den Besitz einer geringen Menge heute schon ergriffen werden, zumal die kriminalistische Erfahrung zeigt, dass der eigene Konsum im Breitensport häufig durch den Handel mit Dopingmitteln finanziert wird. Und auch für die Forderung nach einer Strafschärfung/Strafrahmenerhöhung in § 95 Abs. 1 Nr. 2a u. 2b AMG von derzeit bis zu drei
mal die kriminalistische Erfahrung zeigt, dass der eigene Konsum im
Breitensport häufig durch den Handel mit Dopingmitteln finanziert wird. Und auchDOSB
e europäische Förderfähigkeit geprüft werden. Die nun in zweiter Auflage vorliegende Broschüre ist als praktischer Ratgeber konzipiert und richtet sich in erster Linie an Akteure, die im Breitensport tätig sind und eine erste Orientierung in der komplexen Welt europäischer Förderprogramme benötigen. Sie gibt einen Überblick über alle sportrelevanten europäischen Förderprogramme und er
eber konzipiert und richtet sich in erster Linie an Akteure, die im
Breitensport tätig sind und eine erste Orientierung in der komplexen Welt europäDOSB
t mit dem Spitzensport' einsetzen. | 8 I Nr. 49 l 03. Dezember 2013 DOSB I Sport bewegt! | Die Koalition schreibt sich den Erhalt der ,,Infrastruktur für den Spitzen-, Leistungs- und Breitensport " auf die Fahne und übernimmt damit Verantwortung bei einer der größten Zukunftsaufgaben, die den deutschen Sport betreffen. Wir freuen uns darüber, dass das Thema ,Sport und Lärm' ausdrüc
ich den Erhalt der ,,Infrastruktur für den Spitzen-, Leistungs- und
Breitensport" auf die Fahne und übernimmt damit Verantwortung bei einer der größDOSB
chnung (seit 2007) die besondere Vernetzung städtischer und privater Einrichtungen zur Förderung von Bewegung und Sport in den Teilnehmerstädten würdigen. Walter Schneeloch, Vizepräsident Breitensport und Sportentwicklung im DOSB, lobte die Aktivität und den Einsatz der Städte im Finale: ,,Das vielfältige und attraktive Angebot an Sportstationen motivierte sowohl in Montabaur und Rotte
in den Teilnehmerstädten würdigen. Walter Schneeloch, Vizepräsident
Breitensport und Sportentwicklung im DOSB, lobte die Aktivität und den Einsatz dDOSB
Finals besucht. Das Engagement, die Kreativität und der Sportsgeist, mit dem alle Beteiligten ihre Stadt bei den Finalevents unterstützten, haben mich sehr beeindruckt. Das bestärkt uns, Breitensport und Bewegung im Alltag auch weiterhin zu fördern." 17 I Nr. 49 l 03. Dezember 2013 DOSB I Sport bewegt! Vor dem Finale wurden 23 Städte aus ganz Deutschland als Kandidatenstädte des Wet
vents unterstützten, haben mich sehr beeindruckt. Das bestärkt uns,
Breitensport und Bewegung im Alltag auch weiterhin zu fördern." 17 I Nr. 49 l 03DOSB
DSV-Präsidiums ist der Hamburger Unternehmer Sven Herlyn (Hamburger Segel-Club und Norddeutscher Regatta Verein). Er wurde ins Amt des DSV-Vizepräsidenten für Fahrtensegeln, Freizeit- und Breitensport gewählt. In ihre Ämter wiedergewählt wurden Torsten Haverland, Schweriner Yacht-Club (Vizepräsident für Leistungsund Wettsegeln), Dietmar Reeh, Deutscher Touring Yacht-Club (Vizepräsident
de ins Amt des DSV-Vizepräsidenten für Fahrtensegeln, Freizeit- und
Breitensport gewählt. In ihre Ämter wiedergewählt wurden Torsten Haverland, SchwDOSB
us Antony, Vertreter der Fachsparte Bowling. Zum Vizepräsidenten für Leistungssport wurde Andreas Mühlbauer-Füll gewählt, der die Fachsparte Sportschießen vertrat. Neuer Vizepräsident für Breitensport ist der Berliner Jürgen Schuster. Kein Nachfolger konnte für Peter Fiebiger für Öffentlichkeitsarbeit und Sponsoring gefunden werden. Die Stelle bleibt bis auf weiteres vakant. 26 I Nr.
, der die Fachsparte Sportschießen vertrat. Neuer Vizepräsident für
Breitensport ist der Berliner Jürgen Schuster. Kein Nachfolger konnte für Peter DOSB
 BMI Als wichtigen Aspekt hob der Bundesinnenminister in diesem Zusammenhang den richtigen Einsatz öffentlicher Mittel für den Spitzensport hervor, ohne dabei jedoch die "Rückkopplung zum Breitensport zu verlieren". Diese schwierige Aufgabe könne nur gelingen, wenn die Führung des Deutschen Olympischen Sportbundes und des Bundesinnenministeriums "Hand in Hand" arbeiten würden. Teilnehm
ür den Spitzensport hervor, ohne dabei jedoch die "Rückkopplung zum
Breitensport zu verlieren". Diese schwierige Aufgabe könne nur gelingen, wenn diBundesministerium des Innern
ergehen in Untersuchungshaft, sagte die Ministerin. Diese Ermittlungsergebnisse seien aber „nicht wegen, sondern trotz geltenden Rechts“ gelungen - und das fast ausschließlich im Bereich Breitensport und Bodybuilding. Vor allem im Leistungssport „könnten wir Doping besser bekämpfen“, findet die CSU-Politikerin. „Die Staatsanwälte brauchen ein scharfes Schwert.“ Bitte melden Sie sich
geltenden Rechts“ gelungen - und das fast ausschließlich im Bereich
Breitensport und Bodybuilding. Vor allem im Leistungssport „könnten wir Doping bFAZ
Stichpunkte: Quotenregelung für einheimische Spieler, Schutz minderjähriger Fußballer, Anti-Doping-Regularien, Rolle der Spielervermittler, die Höhe der künftigen EU-Fördermittel für den Breitensport , schließlich der Sportwettenmarkt. Die Vision: Aufnahme des Staatsziels „Sport“ in das Grundgesetz Gerade die Bekämpfung von Ergebnismanipulationen im Sport ist auf der Agenda der EU-Sp
r Spielervermittler, die Höhe der künftigen EU-Fördermittel für den
Breitensport, schließlich der Sportwettenmarkt. Die Vision: Aufnahme des StaatsDFB

Notes:
1 Where to start a query
2Smart Searcht breaks the user's input into individual words and then matches those words in any position and in any order in the table (rather than simple doing a simple string compare)
3Regular Expressions can be used to initialize advanced searches. In the regular expression search you can enter regular expression with various wildcards such as:

";