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derum rd. 5 Mio. Euro bereitgestellt. Damit werden die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA), die Nationale Anti-Doping-Agentur (NADA) unterstützt und Maßnahmen zur Dopingprävention sowie die Dopinganalytik und -forschung nachhaltig gefördert. Gleichwohl bleibt die Notwendigkeit, dass die Sportverbände, die Wirtschaft und die Länder, ihren Beitrag zur NADA Finanzierung deutlich anheben. Di | r (NADA) unterstützt und Maßnahmen zur Dopingprävention sowie die | Dopinganalytik | und -forschung nachhaltig gefördert. Gleichwohl bleibt die Notwen | Bundesministerium des Innern | |
sprungs ist. In der Beweisaufnahme vor dem Sportgericht konnte der Beschuldigte keine entlastenden Umstände vortragen. Nach Anhörung des Sachverständigen Joachim Große vom Institut für Dopinganalytik und Sportbiochemie Dresden in Kreischa stand für das Gericht fest, dass der erhöhte Testosteron/Epitestosteron-Quotient körperfremden Ursprungs und insbesondere auch nicht Folge der Ein | Nach Anhörung des Sachverständigen Joachim Große vom Institut für | Dopinganalytik | und Sportbiochemie Dresden in Kreischa stand für das Gericht fest | DFB | |
prungs ist. In der Beweisaufnahme vor dem Sportgericht konnte der Beschuldigte keine entlastenden Umstände vortragen. Nach Anhörung des Sachverständigen Joachim Große vom Institut für Dopinganalytik und Sportbiochemie Dresden in Kreischa stand für das Gericht fest, dass der erhöhte Testosteron/Epitestosteron-Quotient körperfremden Ursprungs und insbesondere auch nicht Folge der Ein | Nach Anhörung des Sachverständigen Joachim Große vom Institut für | Dopinganalytik | und Sportbiochemie Dresden in Kreischa stand für das Gericht fest | DFB | |
. Gründung der WADA 2. Nationale Anti-Doping Agentur Deutschland 3. Überwachung und Monitoring der nationalen DopingkontrollSysteme auf europäischer Ebene (Europarat) 4. Entwicklung der Dopinganalytik /Dopingkontrolllaboratorien in Deutschland 5. Zentrum für Präventive Dopingforschung an der DSHS Köln 6. Weitere deutsche Aktivitäten auf internationaler und europäischer Ebene 7. Zusamm | rollSysteme auf europäischer Ebene (Europarat) 4. Entwicklung der | Dopinganalytik | /Dopingkontrolllaboratorien in Deutschland 5. Zentrum für Präventi | DOSB | |
er DOSB-Kommission 36 ril 2013 eine Arbeitsgruppe zum Thema ,,Chancengleichheit der Athleten" unter Vorsitz von Frau Dr. Andrea Gotzmann (NADA) eingerichtet worden. 4. Entwicklung der Dopinganalytik /Dopingkontrolllaboratorien in Deutschland Mit den beiden WADA akkreditierten Kontrolllaboratorien in Kreischa bei Dresden (Institut für Dopinganalytik und Sportbiochemie) und in Köln (I | r. Andrea Gotzmann (NADA) eingerichtet worden. 4. Entwicklung der | Dopinganalytik | /Dopingkontrolllaboratorien in Deutschland Mit den beiden WADA akk | DOSB | |
richtet worden. 4. Entwicklung der Dopinganalytik/Dopingkontrolllaboratorien in Deutschland Mit den beiden WADA akkreditierten Kontrolllaboratorien in Kreischa bei Dresden (Institut für Dopinganalytik und Sportbiochemie) und in Köln (Institut für Biochemie der Deutschen Sporthochschule Köln) verfügt Deutschland über zwei nach internationaler Einschätzung höchst leistungsfähige Labora | ierten Kontrolllaboratorien in Kreischa bei Dresden (Institut für | Dopinganalytik | und Sportbiochemie) und in Köln (Institut für Biochemie der Deuts | DOSB | |
substanzen und -methoden verfügen. Das Institut für Biochemie (Begründer Prof. Dr. Manfred Donike) ist seit 1983 Veranstalter des weltweit einzigen jährlich stattfindenden Workshops zur Dopinganalytik . Hier treffen sich jährlich Wissenschaftler aller weltweit akkreditierten Laboratorien, um Neuentwicklungen und verbesserte Nachweisverfahren vorzustellen und zu diskutieren. Ziel ist e | alter des weltweit einzigen jährlich stattfindenden Workshops zur | Dopinganalytik | . Hier treffen sich jährlich Wissenschaftler aller weltweit akkred | DOSB | |
Ende 2012 stehen in den deutschen von der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) akkreditierten Laboratorien, dem Institut für Biochemie der Deutschen Sporthochschule Köln und dem Institut für Dopinganalytik und Sportbiochemie in Kreischa, verfeinerte Nachweismethoden für zwei Anabolika der Substanzklasse S1. der derzeitig gültigen WADA-Verbotsliste zur Verfügung. Das hat die Nationale Anti | Biochemie der Deutschen Sporthochschule Köln und dem Institut für | Dopinganalytik | und Sportbiochemie in Kreischa, verfeinerte Nachweismethoden für | DOSB | |
ter der Geschäftsstelle des Verbandes vorge nommen. Die entnommenen Proben werden in den beiden einzigen in Deutschland durch die WADA akkreditierten Labors analysiert: dem Institut für Dopinganalytik und Sportbiochemie IDAS (Kreischa b. Dresden) und dem Institut für Biochemie (Köln). Die Möglichkeit, die Durchführung der Wettkampfkontrollen auf die NADA zu übertragen, war nach den F | durch die WADA akkreditierten Labors analysiert: dem Institut für | Dopinganalytik | und Sportbiochemie IDAS (Kreischa b. Dresden) und dem Institut fü | Innenministerium des Innern | |
sprojekte und dem IAT 5.1 orschungsprojekte F Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft fördert als zentrale Einrichtung des Bundes derzeit 71 Projekte aus den Fachbereichen ,,Medizin, Dopinganalytik , Behindertensport", ,,Sozialund Verhaltenswissenschaft" sowie ,,Trainings- und Bewegungswissenschaft". Die PG D hat im Rahmen ihres Prüfauftrags zehn Projekte aus dem Fachbereich ,,Medi | g des Bundes derzeit 71 Projekte aus den Fachbereichen ,,Medizin, | Dopinganalytik | , Behindertensport", ,,Sozialund Verhaltenswissenschaft" sowie ,,T | Innenministerium des Innern | |
indertensport", ,,Sozialund Verhaltenswissenschaft" sowie ,,Trainings- und Bewegungswissenschaft". Die PG D hat im Rahmen ihres Prüfauftrags zehn Projekte aus dem Fachbereich ,,Medizin, Dopinganalytik und Behindertensport" näher untersucht. Aufgrund der Dopinggeständnisse der Ärzte des Universitätsklinikums Freiburg Prof. Dr. Andreas Schmid, Dr. Lothar Heinrich und Dr. Georg Huber im | n ihres Prüfauftrags zehn Projekte aus dem Fachbereich ,,Medizin, | Dopinganalytik | und Behindertensport" näher untersucht. Aufgrund der Dopinggestän | Innenministerium des Innern | |
nd Deutscher Leichtathletikverband Deutscher Olympischer Sportbund Deutscher Sportbund Deutscher Schwimm-Verband Erythropoetin Institut für angewandte Trainingswissenschaft Institut für Dopinganalytik und Sportbiochemie Nationale Anti Doping Agentur Nationales Olympisches Komitee Olympiastützpunkt Projektgruppe Sonderprüfung Doping Physical Work Control Therapeutic Use Exemption Unio | poetin Institut für angewandte Trainingswissenschaft Institut für | Dopinganalytik | und Sportbiochemie Nationale Anti Doping Agentur Nationales Olymp | Innenministerium des Innern | |
s in Zusammenarbeit mit dem Sport zielgruppenorientiert vorzunehmen. Dies gilt insbesondere für die Bereiche Spitzensport einschließlich Nachwuchsförderung und Talentsuche, Sportgeräte, Dopinganalytik , Fragestellungen zur Sportentwicklung, die für die Bundesrepublik Deutschland als Ganzes von Bedeutung sind und durch ein Bundesland allein nicht wirksam gefördert werden können, und Do | t einschließlich Nachwuchsförderung und Talentsuche, Sportgeräte, | Dopinganalytik | , Fragestellungen zur Sportentwicklung, die für die Bundesrepublik | Bundesministerium des Innern | |
orthochschule Köln und Sprecher des Zentrums für präventive Dopingforschung im Kölner, vom Internationalen Olympischen Komitee akkreditierten Doping-Labor, stellte die Entwicklungen der Dopinganalytik vor; Helmut Pabst erläuterte die Praxis der Kontrollen vor Ort; Anja Berninger, Justitiarin und kommissarische Geschäftsführerin der NADA sowie David Müller als ihr Pendant bei der NADA | omitee akkreditierten Doping-Labor, stellte die Entwicklungen der | Dopinganalytik | vor; Helmut Pabst erläuterte die Praxis der Kontrollen vor Ort; A | DOSB | |
. . Gesetzliche Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dopingkontrollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dopinganalytik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sportmedizinische Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sportmedizinische Unter | . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . | Dopinganalytik | . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . | Bundesministerium des Innern | |
Analysen für den Deutschen Sport werden etwa hälftig in den beiden IOCakkreditierten Laboren in Kreischa und Köln analysiert. Die Labore in Köln und Kreischa sind als Prüflabore für die Dopinganalytik durch den deutschen Akkreditierungsrat nach der Norm DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiert. Wesentliches Merkmal einer Kontrolle außerhalb des Wettkampfes ist die Unberechenbarkeit für den | iert. Die Labore in Köln und Kreischa sind als Prüflabore für die | Dopinganalytik | durch den deutschen Akkreditierungsrat nach der Norm DIN EN ISO/I | Bundesministerium des Innern | |
Pressekonferenzen mit, dass die Ankündigungszeiten immer kürzer werden. Derzeit liegen mehr als 95 Prozent der Trainingskontrollen in einer Ankündigungszeit von unter zwei Stunden. 9.5 Dopinganalytik medizinische Betreuung der Aktiven, ohne die der Einsatz für sportliche Höchstleistungen nicht vertretbar wäre. Der Staat steht hier auch deshalb in einer besonderen Verantwortung, wei | skontrollen in einer Ankündigungszeit von unter zwei Stunden. 9.5 | Dopinganalytik | medizinische Betreuung der Aktiven, ohne die der Einsatz für spo | Bundesministerium des Innern | |
g) sowie Maßnahmen zur Erhaltung und Wiederherstellung der sportlichen Leistungsfähigkeit (Regeneration und sportspezifische Rehabilitation). 10.1. Sportmedizinische Untersuchungen Die Dopinganalytik wird in den beiden IOC-akkreditierten Laboren in Köln und Kreischa durchgeführt. Die Ausgaben für die Dopinganalytik und -forschung beliefen sich in den Jahren 2002 bis 2005 wie folgt: | sche Rehabilitation). 10.1. Sportmedizinische Untersuchungen Die | Dopinganalytik | wird in den beiden IOC-akkreditierten Laboren in Köln und Kreisch | Bundesministerium des Innern | |
ifische Rehabilitation). 10.1. Sportmedizinische Untersuchungen Die Dopinganalytik wird in den beiden IOC-akkreditierten Laboren in Köln und Kreischa durchgeführt. Die Ausgaben für die Dopinganalytik und -forschung beliefen sich in den Jahren 2002 bis 2005 wie folgt: Jahr 2002 2003 2004 2005 Ausgaben 1,179 Mio. Euro 1,069 Mio. Euro 1,155 Mio. Euro 1,251 Mio. Euro Zu den sportmedizi | n Laboren in Köln und Kreischa durchgeführt. Die Ausgaben für die | Dopinganalytik | und -forschung beliefen sich in den Jahren 2002 bis 2005 wie folg | Bundesministerium des Innern | |
u initiieren, zu fördern und zu koordinieren. Dies gilt insbesondere für die Bereiche Spitzensport einschließlich Nachwuchsförderung und Talentsuche unter Einbeziehung von Sportgeräten, Dopinganalytik und Fragestellungen zur Sportentwicklung, die für die Bundesrepublik als Ganzes von Bedeutung sind und durch ein Bundesland allein nicht wirksam gefördert werden können. Ferner hat das | chsförderung und Talentsuche unter Einbeziehung von Sportgeräten, | Dopinganalytik | und Fragestellungen zur Sportentwicklung, die für die Bundesrepub | Bundesministerium des Innern | |
tsansatz des BISp betrug im Berichtszeitraum: 2002 5,750 Mio. Euro 2003 5,542 Mio. Euro 2004 5,308 Mio. Euro 2005 5,916 Mio. Euro Für die sportwissenschaftlichen Forschungsprojekte, die Dopinganalytik und den Transfer der Forschungsergebnisse wurden folgende Fördermittel verausgabt: 2002 3,299 Mio. Euro 2003 3,077 Mio. Euro 2004 3,143 Mio. Euro 2005 3,227 Mio. Euro Das BISp wurde 200 | Mio. Euro Für die sportwissenschaftlichen Forschungsprojekte, die | Dopinganalytik | und den Transfer der Forschungsergebnisse wurden folgende Förderm | Bundesministerium des Innern | |
hinderung Krafttraining Spitzensport von Menschen mit Behinderung Materialoptimierung und neue Technologien für den Spitzensport von Menschen mit Behinderung Weiterentwicklung der Dopinganalytik durch mikrobiologische Verfahren, insbesondere zum Nachweis des Missbrauchs von Hormonen und Gendoping Dopinganalytik bei Wettkampftieren Soziale und pädagogische Probleme im Spitze | Spitzensport von Menschen mit Behinderung Weiterentwicklung der | Dopinganalytik | durch mikrobiologische Verfahren, insbesondere zum Nachweis des M | Bundesministerium des Innern | |
Spitzensport von Menschen mit Behinderung Weiterentwicklung der Dopinganalytik durch mikrobiologische Verfahren, insbesondere zum Nachweis des Missbrauchs von Hormonen und Gendoping Dopinganalytik bei Wettkampftieren Soziale und pädagogische Probleme im Spitzensport wie die Bewältigung der Doppelbelastung von Schule/ Studium und Leistungssport sowie des Übergangs von der sportl | sondere zum Nachweis des Missbrauchs von Hormonen und Gendoping | Dopinganalytik | bei Wettkampftieren Soziale und pädagogische Probleme im Spitze | Bundesministerium des Innern | |
soll zum Jahressende 2006 abgeschlossen werden. 12.1.7 Forschung in der Dopingbekämpfung Das Bundesinstitut hat im Berichtszeitraum neben der Förderung der Laboratorien Forschungen zur Dopinganalytik und weiteren Kernfragen der Dopingbekämpfung gefördert. Die Dopinganalytik der Laboratorien wird flankiert von Forschungsmaßnahmen, die teilweise in den Labors selbst und teilweise an H | chtszeitraum neben der Förderung der Laboratorien Forschungen zur | Dopinganalytik | und weiteren Kernfragen der Dopingbekämpfung gefördert. Die Dopin | Bundesministerium des Innern | |
ingbekämpfung Das Bundesinstitut hat im Berichtszeitraum neben der Förderung der Laboratorien Forschungen zur Dopinganalytik und weiteren Kernfragen der Dopingbekämpfung gefördert. Die Dopinganalytik der Laboratorien wird flankiert von Forschungsmaßnahmen, die teilweise in den Labors selbst und teilweise an Hochschulinstituten durchgeführt werden. Die umfangreichen Analysen von Dopi | lytik und weiteren Kernfragen der Dopingbekämpfung gefördert. Die | Dopinganalytik | der Laboratorien wird flankiert von Forschungsmaßnahmen, die teil | Bundesministerium des Innern | |
d teilweise an Hochschulinstituten durchgeführt werden. Die umfangreichen Analysen von Dopingproben sind Grundlage für Forschungen zur Entwicklung neuer Verfahren und Grundsätze für die Dopinganalytik . Die Laboratorien sind also Forschungseinrichtungen, die z. B. auch von der WADA (Welt Anti-Doping Agentur), dem IOK (Internationales Olympisches Komitee) oder dem BISp mit Forschungspr | orschungen zur Entwicklung neuer Verfahren und Grundsätze für die | Dopinganalytik | . Die Laboratorien sind also Forschungseinrichtungen, die z. B. au | Bundesministerium des Innern | |
n betreffen spezielle Fragestellungen im Zusammenhang mit der Dopingbekämpfung. Der Leiter des Instituts in Kreischa, Prof. Dr. R. Klaus Müller, war im Berichtszeitraum Beauftragter für Dopinganalytik . Als Experte war er zum stv. Vorsitzenden der Beobachtenden Begleitgruppe und in der darauf folgenden Wahlperiode zum Vorsitzenden der Beobachtenden Begleitgruppe gewählt und ist nunmeh | of. Dr. R. Klaus Müller, war im Berichtszeitraum Beauftragter für | Dopinganalytik | . Als Experte war er zum stv. Vorsitzenden der Beobachtenden Begle | Bundesministerium des Innern | |
liche Strukturforschung Institut für Angewandte Trainingswissenschaft International Council of Coach Education International Council of Sport Science and Physical Education Institut für Dopinganalytik und Sportbiochemie Internationales Jahr des Sports und der Leibesübung (2005) International Organization for Standardization Internationales Olympisches Komitee Deutscher Bundestag 1 | onal Council of Sport Science and Physical Education Institut für | Dopinganalytik | und Sportbiochemie Internationales Jahr des Sports und der Leibes | Bundesministerium des Innern |
Notes:
1 Where to start a query
2Smart Searcht breaks the user's input into individual words and then matches those words in any position and in any order in the table (rather than simple doing a simple string compare)
3Regular Expressions can be used to initialize advanced searches. In the regular expression search you can enter regular expression with various wildcards such as: