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r AntiDoping-Prozeduren hinnehmen müssten, seien ,,ein geringer Preis im Vergleich zur Alternative". Auch sie selbst räumte größte Bedenken ,,vor dem ganzen Ärger" beispielsweise mit der ,, Whereabouts "-Regel ein, nach der Athleten ihren Aufenthaltsort drei Monate im Voraus angeben müssen. Doch in vielen Gesprächen mit Sportlern unterschiedlicher Verbände habe sie erkannt: ,,Wenn ich es
mte größte Bedenken ,,vor dem ganzen Ärger" beispielsweise mit der ,,
Whereabouts"-Regel ein, nach der Athleten ihren Aufenthaltsort drei Monate im VoDOSB
bnis gab es weder eine positive Dopingprobe noch ein Meldepflichtversäumnis oder einen nicht erfolgreichen Kontrollversuch. Alle Athleten/innen haben sich, was die Abgabe der sogenannten ,, Whereabouts " angeht, mustergültig verhalten. Die Anti-Doping-Berichte der Spitzenverbände haben uns in diesem Jahr intensiv beschäftigt. Die Berichte über das Jahr 2008 führten zu einer Reihe von ­ te
ch. Alle Athleten/innen haben sich, was die Abgabe der sogenannten ,,
Whereabouts" angeht, mustergültig verhalten. Die Anti-Doping-Berichte der SpitzeDOSB
üssen. Die weiteren Angaben zum Aufenthaltsort, dem Tagesablauf und der Abwesenheit mussten ­ den IOC-Regeln entsprechend ­ sehr detailliert und lückenlos hinterlegt werden. Diese Angaben, Whereabouts genannt, wurden erstmalig bei Olympischen Spielen ausschließlich über das Meldesystem ADAMS abgeben und aktualisiert. Alle Aktiven erhielten vom DOSB einen UMTS-Stick, mit dem sie überall,
d ­ sehr detailliert und lückenlos hinterlegt werden. Diese Angaben,
Whereabouts genannt, wurden erstmalig bei Olympischen Spielen ausschließlich übeDOSB
die Ruder-Nationalmannschaft. Ein Vierteljahr im Voraus solle er auf 90 Minuten genau ankündigen, wo er sich wann aufhalte. In Sachen Datenschutz und Persönlichkeitsrechte sei mit diesen „ Whereabouts “ die Grenze des Zumutbaren längst überschritten. „Das ist in die falsche Richtung gegangen“, schimpfte der 28-Jährige. „Man muss die Doper finden. Aber nicht um den Preis, dass man Sportle
lte. In Sachen Datenschutz und Persönlichkeitsrechte sei mit diesen „
Whereabouts“ die Grenze des Zumutbaren längst überschritten. „Das ist in die falFAZ
r Anti-Doping-Prozeduren hinnehmen müssten, seien „ein geringer Preis im Vergleich zur Alternative“. Auch sie selbst räumte größte Bedenken „vor dem ganzen Ärger“ beispielsweise mit der „ Whereabouts “-Regel ein, nach der Athleten ihren Aufenthaltsort drei Monate im Voraus angeben müssen. Doch in vielen Gesprächen mit Sportlern unterschiedlicher Verbände habe sie erkannt: „Wenn ich es n
äumte größte Bedenken „vor dem ganzen Ärger“ beispielsweise mit der „
Whereabouts“-Regel ein, nach der Athleten ihren Aufenthaltsort drei Monate im VoDOSB
k seien die Spieler und Spielerinnen der A-Nationalmannschaften, die zusätzlich über das Online-basierte Meldesystem ADAMS drei Monate im Voraus ihren täglichen Aufenthaltsort ("individual whereabouts ") angeben müssten. Koch wies allerdings darauf hin, dass die neu eingeführten Blutkontrollen nur "ergänzende Wirkung" hätten. Denn, so der DFB-Vizepräsident, die meisten zur Leistungsste
MS drei Monate im Voraus ihren täglichen Aufenthaltsort ("individual
whereabouts") angeben müssten. Koch wies allerdings darauf hin, dass die neu eKicker

Notes:
1 Where to start a query
2Smart Searcht breaks the user's input into individual words and then matches those words in any position and in any order in the table (rather than simple doing a simple string compare)
3Regular Expressions can be used to initialize advanced searches. In the regular expression search you can enter regular expression with various wildcards such as:

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